(X)[Manufaktur] Ihr habt etwas, dass ich brauche

[Algarond]

Und so tauchte Kelrath eines schönen Tages in der Manufaktur auf und sah sich etwas um. Nachdem er den Mann hinter dem Schreibtisch entdeckte, steuerte er auf diesen zu, die Hände gut sichtbar um zu zeigen, dass er nicht bewaffnet war.

"Ich grüße euch, guter Mann. Man nennt mich Schattenauge und ich bin Priester im Tempel unweit von hier. Ich hätte ein Anliegen bezüglich lebenden Besitzes und ich hoffte ihr könntet mir weiterhelfen."

[Elessa Elessar]

Der Mann sieht interessiert zu Kelrath hoch.

"Natürlich. Was darf es denn sein? Und wie kann ich euch helfen?"

[Algarond]

Und der Priester faltet die Hände vor sich zusammen und tippt mit den Fingerspitzen aufeinander. Dann lächelt er den Mann leicht an, erfreut ob der netten Begrüßung.

"Im Zuge einiger Arbeiten stiessen wir auf die Notwendigkeit einen Sklaven erwerben zu müssen, der diese - lebensgefährlichen - Arbeiten ausführt. Und so kam ich her um mich nach dem Erwerb eines solchen zu erkunden. Kräftig und gesund sollte er sein. Wir nehmen auch gerne eine widerspenstige Kreatur. Ach, und menschlich muss seine Herkunft sein. Irgendwelche Wilden möchte ich nicht im Tempel wissen."

[Elessa Elessar]

Der Mann nickt und sieht zu Kelrath hoch. Dann erhebt er sich.

"Wollt ihr euch vielleicht einmal unser Angebot ansehen? Ich denke, wir haben den ein oder anderen Sklaven der in Eurer Bild passen könnte."

Er macht eine einladende Bewegung in Richtung eine der Türen in seinem Hintergrund.

[Algarond]

Und Kelrath nickte und würde sich das Angebot der Manufaktur anschauen und nach jemandem Ausschau halten, der noch Leben in sich trägt und sich nicht der Resignation hingegeben hatte.

[Elessa Elessar]

Kelrath würde zu einigen Zellen gebracht werden und in einige Arbeitsstätten wo er sich unter den ganzen Sklaven umsehen konnte, welche es hier im Angebot gab. Und das Angebot war wirklich vielfältig. Vom kInde bis zum Greiß, vom Mädchen bis zum Panzerschrank war alles zumindest einmal vorhanden und auch einige deren Blick klar machte das sie irgendwann einfach versuchen würden jemanden umzubringen um hier heraus zu kommen.

[Algarond]

Und so ging der durch die Reihen der Sklaven und suchte sich eine Frau mittleren Alters aus, die scheinbar körperlich und geistig noch gut beisammen war, und deutete auf sie.

"Wieviel?"

[Elessa Elessar]

Der Mann sieht sie an und mustert sie einen Moment.

"15 Heller."

[Algarond]

Und nach einigen Sekunden des Nachdenkens nickt er langsam.

"Abgemacht."

Er zählte die fünfzehn Heller genau ab und überreichte sie dem Kerl. Dann zog er eine dünne eiserne Kette mit einem eisernen Halsring daran hervor und legte sie um den Hals der Sklavin, woraufhin diese vor Schmerz aufkeuchte.

"Ich werde nun gehen, da unser Geschäft besiegelt ist. Die dunklen Götter mit euch."

Nachdem er die Manufaktur verlassen hatte, zerrte er die Sklavin in eine finstere, abgelegene Ecke und versetzte sich selbst und sie in die kleine Höhle, die er sein eigen nannte.

[Elessa Elessar]

Und der Manufrakturmitarbeiter freute sich über das gute Geschäft.

[Algarond]

((Und ich hab die 15 Heller einen NPC auf dem Marktplatz in die Hand gedrückt. Vorher 71, jetzt 56. Und hier mach ich zu^^))