(x) [FB/Stadtverwaltung] Bürgerschaftsdilemma?

[Pale]

Im Laufe der Zeit kamen die Gerüchte auch an die spitzen Ohren des Elben Arve.
Nun fragte er sich, ob dem Herrn Golddorn wohl die Bürgerschaft wieder aberkannt würde oder nicht und falls ja, ob Arve dann überhaupt auch seine Bürgerschaft behalten könne, war es doch besagter Gideon Golddorn gewesen, der wiederum für ihn gebürgt hatte.

Würde er dahingehend eine Auskunft bekommen?

[Surtur]

Dann würde er wohl einen kleinenAushang bemerken, der dort irgendwo prangte:

"An all jene, wo sind sich nicht sicher, ob sie verlieren die Bürgerschaft, in die Falle, dass die Gideon wird entzogen diese:

Dies ist eine Sache, dass ich habe keine Vertrauen mehr in die Rechtschaffenheit von die Gideon Golddorn. Das gilt aber nix für diejenigen, für die er hat bebürgt. Jeder, der hat Lust und Laune, darf sich gerne wenden an mich. Es liegt mir fern, ehrbare Bürger eine Stein zwischen die Beine zu knallen.

Ich fand und finde weiterhin, dass eine jeder Bürger, der ehrbar und die besten Absichten hat, hat verdient zu bekommen eine Chance. Ebenso gab ich sie Gideon Golddorn, doch hat er sich leider als nicht vertrauenswürdig erwiesen. Doch soll diese einzelfall nicht bedeuten, dass ich die Glaube an die gute in die Menschen und aller anderen intelligenten und ziviliserten Rassen verloren habe.

gez.
Kristos Mios, Magister des Turms mit die vielen Magier drinnen"

[Gameblack]

Wohl fraglich ob man solch einen Aushang dulden würde......

[Surtur]

nun, gegen eine gewisse Goldspende für die Renovierung des Schlosses, vermutlich schon.

Ansosnten würde ihm wohl nichts anderes übrigbleiben, als die Aushänge überall in Weilersbach, Hammerhütte und Fürstenborn aufzuhängen. Aber, das wollte Kristos eigentlich vermeiden. Er fand, Gideon würde so schon genug leiden, da bräuchte man nicht noch mehr Salz in die Wunden streuen.

Aber, wenn er dazu gewzungen werden würde, würde ihm wohl nichts anderes übrigbleiben.

[Gameblack]

Ob ein solcher Inhalt wohl überhaupt in einem öffentlichem Aushang geduldet wird, ist wohl die Frage.
Länger als ein paar Stunden würde er sich das wohl nicht anschauen bevor er handeln würde....

[Quilene]

...und so warteten alle gespannt, was passieren möge, ob die Beamten der Stadt reagieren würden, oder ob es sie nicht interessierte. Ein jeder mochte sich ausmalen, was sie als nächstes tun würden, wenn andere andere Dinge tun würden. Schlimmer als ein Schachspiel, wurden die Züge schon lange vorrausgeplant.

Es war fast wie bei einem Fang den Hut Spiel beim Sommerfest.

[Parat]

In der Tat blieben die Aushänge in den lichteren Ecken nie lange hängen. Hier und da mag sich aber einer gehalten haben oder aber man sah ihn, bevor er abgehangen wurden.

[Chimaere]

Wie es bei Beamten so üblich ist, dauerte es allein schon Ewigkeiten, bevor Arve überhaupt erstmal brauchbare Auskunft erhielt.

((Wird noch OOC besprochen, da Präzendenzfall. Antwort kommt, sobald die Sache geklärt ist. Aus Übersichtlichkeitsgründen habe ich den Thread mal geteilt und den eigenen hier aufgemacht.))

[Pale]

((Ich hatte mich schon gewundert, weil mein Name da stand ich keinen solchen Thread eröffnet hatte ))

Arve war sichtlich irritiert, hatte er doch von menschlicher Bürokratie keine Ahnung und wartete aber die Zeit ab, die die Beamten brauchen würden um ihm seine Auskunft zu geben, immerhin wollte er nicht seine Anstellung in der Schmiede verlieren, für die die Bürgerschaft ja Voraussetzung war.

[Parat]

Und so erhielt er dann die Auskunft:

- Wenn Arve eine Bürgerschaft verlieren würde, würde man ihn anschreiben.

- Er hätte dann im Prinzip einen Mond zeit, um die Bürgerschaft zu ersetzen

- Danach würde er in jedem Mond eine Strafe, die sich an seinem Einkommen bemaß, aber empfindlich war, zahlen müssen, bis der Normalzustand zweier Bürgen wieder hergestellt war

--

Bei einer wegfallenden Bürgerschaft drohte ihm aso maximal eine Finanznot. Die Bürgerschaft würde ihm nicht entfallen-.

Bei zwei wegfallenden Bürgschaften hatte man einen Mond Zeit, um beide zu ersetzen, ansonsten entfiel die eigene.

[Pale]

So war er zunächst erleichtert und beruhigt, da alles normal weiterlief, bis er anderweitiges zu Hören bekam, dann musste er sich ja nicht unnötig sorgen.

Und selbst wenn es so käme, war er sicher, daß er einen Ersatzbürgen finden würde.

[Eyla]

Arve Eshadomée Curufinweion Aulendur Eldamaron bekam dann auch nach langer Zeit ein offizielles Schreiben der Stadtverwaltung von Fürstenborn.

Werter Herr Arve Eshadomée Curufinweion Aulendur Eldamaron,

wir möchten Sie hiermit informieren, dass Ihr Bürge "Gideon Golddorn"
einen neuen Bürgen gefunden hat und somit wieder als "Voller Bürger"
anerkannt ist. Sollten Sie dennoch ihren Bürgen anpassen wollen,
ist dies selbstverständlich kein Problem. Melden Sie sich dann bitte
diesbezüglich bei mir.

Mit freundlichen Grüßen

Stadtverwaltung Fürstenborn

i. A. Sarah Goldmond

[Pale]

Arve ließ sich den Brief vorlesen, denn er konnte zwar schon einige Zeichen entziffern, aber bei einem so offiziellen Schreiben wollte er dann doch sicher gehen.
Er freute sich über die Entwicklung der Angelegenheit, sah aber keinen Anlass sich neu verbürgen zu lassen, hatte er doch schließlich keinen Streit mit Herrn Golddorn. Und so wäre die Sache für ihn geklärt, sollte von offizieller Seite nichts mehr kommen.