Typhus mochte diese Stadt nicht. Sie war sauber, ordentlich, voller Wachen und Diener der ach so guten Götter. Alle mochten sich, keine offene Gewalt, kein Bürgerkrieg einfach zum aus der Hautfahren für einen Menschen wie Typhus der das Chaos brauchte. Und da wagten sie es noch ihn zu verspotten...er musste diesen Kindern eine Lektion erteilen.
Er wollte ihnen endlich einmal zeigen das sie von der Macht der Talona nicht entfliehen und einen PRiester nicht ungestraft verspotten können.
Er war am Ende seiner Kräfte und seines Lebens, doch eine "gute" Tat musste er noch erfüllen, damit er an die Seite seiner Herrin gelangen kann.
Er machte sich auf die Suche nach der Quelle der Wasserversorgung der Stadt, bei sich eine Tasche mit Phiolen und Flaschen voller Giften und Krankheiten. Im Vorfeld hatte er noch einige mit Krankheiten gespickte Mäuse und Ratten ausgesetzt, welche sich hoffentlich bald vermehren und die Stadt mit einer Seuche überziehen. Doch das war nur ein kleiner Teil. Sein Ziel war es das Wasser zu vergiften.
Seine Gifte würden einen gesunden Menschen nicht töten, doch bei Alten und Kindern würde es da anders aussehen. Auch könnte es zu bleibenden oder oder zeitlichen begrentzen Schäden am Körper kommen. Seine Krankheiten und Giften hatten verschiedene Wirkungen. Er malte sich das perfekte Chaos aus. Aber erstmal die Quelle finden. Würde er die Quelle der Wasserversorgung finden?