Und so erreichten auch einige Geschäfte und andere bekannte Institutionen Fürstenborns ebenfalls ein Brief. Darunter auch das Irrlicht, Marakesch, der Magierturm, Lillys Magierladen, Schneiderei Flinkschere, der Saphir, die Magische Truhe, die Hafenschmiede, Bognerei Weitblick, ...... .
Die Anrede in den Briefen variiert entsprechend danach, wer angeschrieben wurde und ob Del'aila mit den Inhabern befreundet war oder nicht.
"Werte/r Herr/Frau [Name] (bzw.) Liebe/r [Name],
derzeit herrscht eine sehr schwere Zeit für alle, doch besonders für die Bewohner Hammerhüttes. Keinem dürften die schweren Schicksalsschläge entgangen sein, mit denen die friedlichen Bewohner des Ortes am Meer wieder einmal gebeutelt wurden. Gerade jetzt sind sie sehr auf uns angewiesen, als die, die sie mit offenen Armen willkommen heißen, ihnen Trost und Unterschlupf gewähren und ihnen das Gefühl vermitteln, dass sie nicht alleine sind.
Doch oft ist das nicht genug, daher möchte ich zu einer wohltätigen Spendenaktion zu Gunsten der hammerhüttener Bewohner auf rufen. Ein Einzelner hat vielleicht nicht viel, doch viele Einzelne ergeben eine große Menge kleiner Einzelspenden, die zu einer Hilfe zusammen gefügt werden kann, die Hammerhütte helfen wird. So möchte ich dich/Euch darum bitten, etwas für eine Versteigerung bei zu steuern, um aus deren Erlös den Bewohnern Hammerhüttes unter die Arme zu greifen. Ob und zu welchen Spenden du/Ihr dabei bereit bist/seid und stellen möchte(s)t, ist dir/Euch überlassen. Der Dank von Hammerhütte ist dir/Euch sicher gewiss.
Schon jetzt vielen Dank.
Lieben Gruß / Mit freundlichem Gruß
Del'aila
Bürgerrätin vom Fürstenviertel
Heilerin im Tempel zu Fürstenborn
Inhaberin des Zauberhaften Silberkessel"
Ähnliche Schreiben und Aufrufe wurden auch an die bekannten Schwarzen Bretter aus gehangen.
*Leon lass den Brief.....nickte für sich und ihm fiel ein, dass er noch ein paar Preise vom Turnier übrig hatte, die nicht verliehen wurden. Die Sponsoren hatten damals mehr gegeben, als benötigt wurde. So würde Leon bald auf Delaila zukommen, soblad er sie trifft.*
Orihime las es, nickte und ging rüber zur Schneiderei. Diese würde sicher nicht nur Sachen für die Auktion heraus geben, sondern auch direkt Kleidung an die HHler spenden, so sie das nicht ohnehin schon getan hatten. Ansonsten, Decken, Kissen und alles, was es sonst noch aus Stoff gab.
Aria nickte nachdenklich.
Jade befürwortete diese Geste, zwar hatte sie schon das Seepferdchen als Unterschlupf angeboten und verkostete die Flüchtlinge, jedoch wollte sie nochmehr helfen und so würde sie Del'aila wissen lassen das sie einen Teil der Ware der Pfandleihe zur Versteigerung anbieten würde. Welche genauen Artikel es dabei genau betraf wollte sie mit Del'aila noch besprechen. Des Weiteren würde sie ein halbes Dutzend Säcke Tee spenden, welche man in kleine Portionen abfüllen könnte und sie verteilen oder verkaufen.
Melcher hätte vielleicht sogar etwas gespendet, doch die Schmelzöfen waren kalt. Die Rohstoffe zum Glasmachen aus Hammerhütte fehlten, bis auf ein oder zwei Säcke mit Sand und drei Klaftern Holz. Auch seine Werkstücke würde er nicht spenden, denn diese waren nun sein Notgroschen. Schließlich musste man sich im ungünstigsten Fall von irgendwas sein Essen kaufen und das Zimmer im Humpen bezahlen.
Quote from: Regenbogenfisch on 09. November 2009, 20:17:51
Orihime las es, nickte und ging rüber zur Schneiderei. Diese würde sicher nicht nur Sachen für die Auktion heraus geben, sondern auch direkt Kleidung an die HHler spenden, so sie das nicht ohnehin schon getan hatten. Ansonsten, Decken, Kissen und alles, was es sonst noch aus Stoff gab.
Und Clara halt natürlich Orihime dabei.
Vom Marakesch gab es sogar noch eine geldliche Spende, ein paar Lebensmittel -woher die nur kamen- und auch Decken.
Naja Lyram stellte den ein oder anderen Hammerhütteraner als Schmiedegehilfen ein, vielleicht war es für den ein oder anderen auch besser als Almosen annehmen zu müssen.
Auf alle Fälle steuerte Lyram Nichts zu dieser Auktion bei, entweder weil er jetzt selbst jedes Silberstück brauchte um sein Geschäft zu halten, weil er ein Verfechter der Hilfe-zur-Selbsthilfe-Philosophie war oder es eine total bekloppte Idee war nach Rache sinnenden Bürgern eine Waffe in die Hand zu drücken. Das wusste wohl nur er.
Seit sie wieder aus dem Kloster zurück war, waren Kistenweise Salben und Tränke im Tempel gelandet, in dem sie dieser Tage auch einen Großteil ihrer Zeit verbrachte um zu helfen. Hier Verbände wechseln, dort eine Wunde behandeln... Es wurde zwar allmählich ruhiger, doch gab es wohl noch viele Wunden, die der Nachsorge bedurften, und so lange würde sie auch weiterhin so viel Zeit wie möglich im Tempel verbringen.
Aus der Truhe würden weiterhin Salben und Tränke eintreffen, sowie eine große Kiste Heiltee Seitens Miranda.
Desweiteren wurde ein Artefakt (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,14278.0.html) aus dem Bestand des Ladens für die Versteigerung gespendet. ((sobald der Bug (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,15077.0.html) behoben ist^^ Dann liefere ich auch genauere Informationen per PM nach))