Und so würde Rubera sich einmal aufmachen um sich mit dem Gardisten zu unterhalten der dafür verantwortlich war das Janos Audron fliehen konnte um mit ihm zu sprechen.
Wo war der denn?
die Kollegen am Haupttor haben ihn kurz nach dem Vorfall die Stadt verlassen sehen, seit dem hat ihn keiner der Gardisten in der Wache mehr gesehen
Dann würde Rubera einmal weiter fragen auch in Weilersbach und einige der Waldleute ob von Ihnen jemand den Gesuchten gesehen hatte.
in der Großen Pause würde sie erfahren, dass er sich mit Proviant fürs Camping ausgerüstet hatte und dann in den Wald aufgebrochen ist.
Nach langem herrumfragen bei den Waldbewohnern würde sie dann wohl erfahren, dass er zuletzt nahe einer Höhle im Wald gesichtet wurde, wo er eher schlecht als recht versucht hat ein Feuer zu entzünden, der Qualm war wohl noch Meilen weit im über den Wald zu sehen.
Dann würde sie sich einmal zu dieser Höhle bringen lassen. Immerhin war sie ja ein Zwerg und im Wald sah sowieso alles gleich aus.
Was würde sie finden?
sie würde ein mieserabeles Jägerlager vorfinden, als ob jemand keinerlei Ahnung davon hat was er hier tut. Der Typische Stadtmensch der versucht Erimit im Wald zu sein.
Erbaut wurde es um den Eingang einer Höhle, so das man sich in die Höhle zurückziehen kann und den Eingang einfacher zu Verteidigen vermag.
Sie schaute sich dann mal um, ob der Bewohner gerade da war.
das Feuer brennt noch und ein Hasehängt darüber und verkokelt gerade auf einer Seite. Weit kann er nicht sein
Sie dreht dann mal den Hasen und hilft auch gleich noch mit ein paar schmackhaften Kräutern nach und wartet.
Wie ist Rubera gekleidet? Garde Uniform, eigene Rüstung, Kleidung für den Wald?
Eigenes Kettenhemd, grau keinerlei Gardesymbolde oder sonst was.
nach einer Weile kommt dann der ehemalige Gardist, in zerrissener Uniform mit seinem Schwert in der Hand aus der Höhle. Seine Hände zittern, sein Gesicht ist teilweise entstellt und verschorft. Von der überlegenheit eines Gardisten kann man an ihm nicht mehr viel erkennen
"Hat er endlich jemand lebenden Geschickt um mir den rest zu geben und meinen Leichnam zu ihm zu bringen?" seine Hand zittert während er mit dem Schwert mehr oder weniger Kampfbereit im Höhlengang steht.
"geht zu eurem Meister und lasst mich endlich in Ruhe, ihr habt mir bereits alles genommen" tränen laufen von seiner Wange hinunter und seine Nase läuft in ströhmen als ob er schon eine ganze Weile am weinen wäre.
"Ihr bekommt mich nicht, niemals" und er bereitet sich darauf vor einen Angriff abzuwehren.
Rubera dreht sich dann ganz ruhig vom Feuer um und sieht ihn freundlich an, vielleicht erkennt er sie ja auch.
"Mich hat Niemand geschickt um euch umzubringen. Ich bin hierher gekommen weil ich Antworten suche und wenn nötig helfen will. Mahal mer der Herr."
Willy Bald sieht Rubera lange an bis sich sein ängstlicher Blick etwas erhelt
"Vollgardistin Dunkelklamm?" ungläubig
"Kommt die Stadtwache von Fürstenborn nun um mich wegen Verrat hinrichten zu lassen nach solanger Zeit?" ängstlich
Sie schmunzelt sachte.
"Mos. Ich bin hier um mit euch zusprechen, nicht um euch gefangen zu nehmen."
er senkt seinen zitternden Waffenarm leicht
"Mit mir sprechen? Ihr nehmt den weiten Weg von der Stadt bis hierher auf euch nur um mit mir zu sprechen?"
er scheint verwirrt, hat wohl sehr viel durch gemacht in der Zeit seit dem Vorfall
Sie nickt.
"Das tue ich und das solltet ihr wissen." Sie schmunzelt freundlich. "Ich möchte mit euch über die ganze Sache reden. Mehr im Moment gar nicht."
er läßt sein Schwert sinken, wischt sich die Nase und die Tränen an den resten seiner Gardeuniform ab und blickt Rubera an
"nur reden? mehr nicht?" immernoch ungläubig von der Stimmlage, aber etwas gefasster als vorher.
er kommt ein Stück aus der Höhle herraus und sieht sich suchend um Wald um bevor er sich Rubera weiter nähert auf 3-4 Schritt entfernung bleibt er dann stehen.
"was wollt ihr denn Wissen? Ich habe Verrat an Fürstenborn begangen, ich habe mein eigenes Schicksal über das der Fürstin gestellt und meinen Eid an sie gebrochen!"
er beginnt erneut zu weinen und hält sich die Hände vor das Gesicht
"allessss.... habe ich *schnief* verloren, nichts ist *schnief* mir *schnief* geblieben"
Sie seufzt.
"Ich entnehme euren Worten, das ihr zu dem was ihr getan habt gezwungen wurdet. Ihr habt das getan um einen euch Nahe stehende Person zu schützen. Nun, das war sicher nicht der Beste Weg, aber ich möchte nicht abstreiten das ich nicht unter Umständen vielleicht ebenso gehandelt hätte. Wollt ihr mir nicht die ganze Geschichte erzählen?"
nach ein bis zwei Minuten hat er sich langsam wieder einiger Maßen wieder gefangen. läßt sich stumpf am Lagerfeuer fallen und senkt die Augen auf das Feuer tränen laufen immernoch seine Wange hinunter auch wenn nicht mehr in einem so stetigen Fluss wie zuvor.
"ich ging eines Morgens von meiner Nachtschicht in der Wache nach Hause, als ich dort ankam war es ungewöhnlich Still in meiner Wohnung. Ich dachte *schnief* meine Frau wäre noch am *schief* schlafen, also zog ich meine Rüstung und die Waffen im Vorraum aus und ging ins *schnief* Schlafzimmer. *erneut bekommt er einen Heulkrampf* und dann standen sie dort, zwei Männer oder eher ein Riese und ein Ding das mich mit roten Augen durch eine Kapuze hindurch ansah *er schüttelt sich*. Mir lief es Eisigkalt den Rücken hinunter *schnief*. Ich wollte mich umdrehen und zu meinen Waffen eilen, doch stand hinter mir wie aus dem Nichts ein Wesen wie aus schwarzen Nebel mit grob menschlichen zügen, es fauchte mich an und fixierte mich mit seinen Augen die pure Bösartigkeit ausstrahlten. *er schüttelt sich wieder* wisst ihr, ich bin ein einfacher Mann des Volkes *schnief*, kein mächtiger Magier, oder Priester der übernatürliche Wesen mit einem Fingerschnipp töten kann. Ich kam noch nicht einmal an mein Schwert, dass hinter diesem Wesen *schnief* lag. Ich dachte bereits mein Leben sie verwirkt, da machte dieser Riese in seiner Roten Rüstung einen Schritt auf mich zu und sprach mit einer Stimme die wie aus einer anderen Welt klang, düster, haßerfüllt und befehlend."
erneut bekommt er einen schweren Heulkrampf, schlägt sich die Hände vor das Gesicht und braucht wieder ein paar Sekunden um sich zu fassen
"Er sagte *schnief*, er sagte ...... er sagte ich solle seinen Diener aus der Garde befreien sonst würde er meine Frau und meine Tochter foltern, vergewaltigen wieder foltern, von ihren Wunden genesen lassen und weiter foltern bis ich keine von beiden jemals wieder erkennen würde. Ich würde sie nur friedlich wiedersehen wenn ich einen gewissen Janos Audron aus der Antimagie Zelle befreien würde. *er bekommt wieder einen Weinkrampf* ich wollte doch nur meine Frau und meine Tochter wiederhaben. Ich sagte ihm, dass ich das nicht könne ich sei Gardist der Fürstin und verpflichtet das Gesetz einzuhalten, woraufhin das Ding in der Kutte hinter ihm den Schrank öffnette meine Frau herrauszog und ihr den Arm brach *er wischt sich die Tränen am Armel ab*, er fuhr jede Minute mit einem weitern Körperteil fort, versteht ihr, ich konnt einfach nicht mehr zusehen wie er meiner Frau wehtat ich konnte es einfach, konnte es einfach nicht mehr. Also versprach ich ihm zu tun was er von mir verlangte. Er gab mir eine Flasche, einen Dolch und einen Zettel beides sollte ich dem Gefangenen aushändigen, ebenso erhielt ich eine Flüssigkeit womit ich die Wachen an der Zelle betäuben sollte."
er schluckt, wischt sich die laufende Nase und die Tränen erneut an der Uniform ab.
"und er sagte sollte ich es nicht schaffen oder irgendjemand etwas davon mitbekommen bevor er frei ist, würde ich meine Familie nie wieder sehen. Also Tat ich wie er es wollte, ich ..... ich ..... ich habe die Fürstin verraten meinen Eid der Garde gegenüber gebrochen.... ich bin es nicht mehr wert diese Uniform zu tragen *erneut verfällt er in einen Weinkrampf*......... Ich tat was er von mir verlangte und beeilte mich danach aus der Stadt zu dem Treffpunkt im Sumpf zu kommen wo ich meine Frau und meine Tochter zurückerhalten sollte.... und er war dort mit dem liebsten was ich besaß und wartete auf mich. Meine Frau war schwer verletzt und übel *schnief* zugerichtet, stand leicht gebäugt aufrecht, ebenso meine Tochter. Ich sagte dem Riesen in der roten Rüstung, dass ich seinen Auftrag erfüllt habe und Janos frei sei und er mir meine Frau und meine Tochter zurück geben solle wie er es mir versprochen habe. Aber *er bekommt erneut einen Weinkrampf* aber... aber... aber... er lachte nur sagte ich könne sie friedlich wiederhaben sie wie er es versprochen habe, und ich könne mich meine Familie anschließen, woraufhin beide auf mich zu humpelten und schleiften, ich sah soetwas noch nie zuvor, ihr Haut war bleich, von Blutergüssen geziert..... und anstelle mich in den Arm zu nehmen versuchten sie mich zu beißen, zerrten an mir, ich hielt es für einen bösen Zauber und schlug meiner Frau ...... schlug .... ich schlug ihr in das Gesicht, schlug so feste zu das ich ihr den Kiefer brach...... ich brach ihr den Kiefer versteht ihr? *erneut erfasst ihn ein Weinkrampf* doch sie griff mich weiter an als ob nichts gewesen sei, während der Riese im Hintergrund nur lachen da stand und mir zurief ich solle sie doch in den Arm nehmen und mit ihr gehen in das friedliche Reich der lebenden Toten. *schnief* da verstand ich was vor sich ging, ich hatte im Tempel bei einer Fortbildung von soetwas gehört, Zombies ich dachte nicht ich würde jemals welche sehen, es war *schnief, heul flenn* es war furchtbar, dass liebste was ich hatte versuchte mich zu töten. Ich griff mein Schwert und enthauptete beide, dann rannte ich, rannte so schnell ich konnte. der Riese fuchtelte irgendwelche Gesten in die Luft und ich sah wie sich weitere Wesen aus dem Morast des Sumpfes erhoben und mir folten, ich rannte und rannte und irgendwann fand ich diese Höhle hier und versteckte mich, die ersten Tage waren Grausam *schnief* immer wieder kamen einzelne dieser Dinger hier vorbei und versuchten mich zu töten, bis es nach zwei, drei Tagen aufhörte. Seit dem *schnief* sitze ich hier und warte darauf zu sterben, ich kann nicht zurück nach Fürstenborn, ich habe meinen Eid gebrochen, die Fürstin verraten, einen Verbrecher zu Flucht verholfen, meine Frau und meine Tochter getötet.......
*er verfällt in einen Weinkrampf und schlägt sich wieder die Hände vor das Gesicht*
Rubera wird ihm nach den ersten Worten die Hand trösend auf die Schulter gelegt haben um ihm einfach zu zeigen das sie bei ihm ist und wird schweigend zugehört haben. Als er geednet hat wird sie eine Weile nichts sagen um die Worte sickern zu lassen.
"Ich weiß, was ich euch nun sage wird das was geschehen ist nicht wieder gut machen können und euch auch kein Trost sein. Aber ihr habt mein Mitgefühl und meinen Segen. Es gibt nichts schlimmeres als das was ihr habt tun müssen und es tut mir wahrlich Leid was geschehen ist.
Es lief nicht alles wie es hätte laufen sollen und ich denke, selbst wenn ihr zu uns gekommen wärt um uns davon zu berichten, wäre es für eure Familie zu spät gewesen. Das tut mir sehr leid und ich werde zu meiner Göttin um ihre Seelen beten.
Eines solltet ihr wissen. Ich für meinen Teil mache euch keinen Vorwurf, ich verstehe euer handeln und ich möchte wagen zu behaupten, das ich selbst vielleicht nicht anders gehandelt hätte.
Wollt ihr nicht mit mir zurück gehen? Ich bin sicher Korporal Sturmkind wird mit mir einer Meinung sein."
ein sehr schwaches lächeln umspielt das verweinte Gesicht und er wischt sich die Tränen aus dem Gesicht
"Ich habe ja keine andere Wahl als nach Fürstenborn mitzukommen, mein neues Heim wurde ja entdeckt und sonst kann ich nirgends hin *schnief*.
Und so würde er wohl Rubera folgen wenn sie ihn nach Fürstenborn bringt
Sie würde sich dann erst einmal um seine Verletzungen kümmern und diese heilen und ihn dann alleine lassen damit er sich erst einmal ausruhen und waschen und was essen konnte. Ihn aber bitten am nächsten Tag auf die Wache zu kommen damit sie in Ruhe weiter reden konnten.
Sie würde bei den Verletzungen feststellen, dass diese bereits großteils verheilt waren, und ihm lediglich die Körperliche Hygiene fehlte.
Auf dem Weg zurück schien ihm langsam ein Stein vom Herzen zu fallen, als sein Verstand die letzten Stunden verarbeitete.
Am folgenden Tag würde er in Zivilkleidung in der Wache erscheinen, und sich umgehend bei Rubera melden.
Die sich dann auch mit ihm unterhalten würde, und ihm sagen würde das sie mit dem Korporal sprechen würde, um seine Situation zu klären und auch seinen weiteren Weg in der Garde.
Des weiteren würde sie ihn bitten die Geschichte noch einmal ruhig zu erzählen. Vielleicht auch, und wenn das auch noch so schwer war, sich zu versuchen an details zu erinnern.
Namen, bestimmte Gegenstände, Wörter die gefallen sind. Dinge die auf die Persinen hindeuten die ihm das angetan haben.
Und er wird nocheinmal den Vorfall schildern. Was Rubera als geübte Gardistin die sich mit Verhör wohl auskennt herraus bekommt ist:
- Der eine war wohl eine Person von ca 2 Meter Größe, in roter Rüstung mit verschiedenen Symbolen darauf, mit einem Helm der lediglich einen Blick auf die Augen erlaubt, er hatte ein Langschwert in einer Scheide am Gürtel und einen fruchteinflößenden reicht verzierten Gold/Roten Zweihänder auf seinem Rücken. Er schien der Anführer zu sein, denn der Schatten und der Kuttenträger gehorchten ihm. Vom ihm ging eine Aura der Macht aus, die einem die Nackenhaare aufrichten ließ.
- Der andere war ein normalgroßer schwächlich gebauter Mensch, der einen leicht fauligen Geruch an sich hatte, seine Robe war fest verschlossen, die Hände in Handschuhen und die Kapuze weit ins Gesicht gezogen, so dass man es nicht erkennen konnte.
- er meint auf dem roten Plattenhandschuh eine Schwarze Faust gesehen zu haben, ist sich aber nicht sicher, dafür war es zu dunkel er war zu verängstigt.
Rubera würde ihm danken und das in die Akte aufnehmen, ihm aber auch noch einmal sagen das sie sich für ihn bei den oberen Rängen einsetzten würde. Wenn er sich schlecht fühle solle er jederzeit einen Priester aufsuchen können. Entweder sie slebst oder einen im Tempel.
Und so zieht er mit einem gezwungenen lächeln auf den Lippen von dannen aus der Wache hinaus
Und dann würde Rubera einmal zusehen, das sie jemanden fand der ihr bei den Gegenständen helfen konnte.
Da gab es zum einen die beiden Flüssigkeiten, welche untersucht werden musst dazu würde sie sich nach einer Fähigen Alchemistin erkundigen.
Und zum anderen den Stein mit der negativen Energie, und die persönlichen Gegenstände des Geflohenen. Hierzu suchte sie die Magierakademie auf.
Wen fand sie an beiden Punkten der ihr helfen würde?
So würde ihr sicher der "Zauberhafte Silberkessel" empfohlen als Alchemistische Institution in Fürstenborn, die die Möglichkeiten hat die Flüssigkeiten zu Analysieren, ansonsten vielleicht noch die Alchemieschüler der Magierakademie wenn sie schonmal dort ist um den Stein untersuchen zu lassen.
(möchtest du noch andere SCs mit einbinden zum erforschen z.B. oder es mit NCS durchspielen?)
*ich dachte da an SC's^^ wer sich halt melden mag*
*ok*
*und die warteschlange ist lang bis Rubera vorgelassen wird* (push)
Und Rubera würde dann auch erst einmal in die Magierakademie gehen und sehen, ob sie dort einen Magier oder Alchemisten ausfindig machen konnte der ihr helfen würde.
War da denn einer?
im Eingangsbereich wuseln einige Novizen und eine Hand voll Gelehrter herum, sucht Rubera denn nach jemand bestimmten?
Rubera würde dann zu einem von ihnen gehen und ihm oder ihr ihre Problem schildern und was sie wollte.
Der Novice würde sie daraufhin an den Lehrer für Alchemie und den Lehrer gegen die dunklen Künste verweisen und ihr den Weg dorthin beschreiben
Und Rubera würde sich dann auf den Weg machen und die beiden Herren aufsuchen.
"Mahal mer die Herrschaften." Sie nickte freundlich.
Der Lehrer der Alchemie blickt mit leicht glasigen Augen von seinem Destilierkolben zu ihr auf
Maaahaaaal mär Dwar,
wazzz kann ich für euch tun?
Sie runzelt sacht die Stirn und schnuppert mal ob da jemand betrunken ist.
"Nun, ich würde diese Gegenszände gerne untersuchen lassen."
er riecht stark nach verschiedenen Alchemistischen Ingridenzien, wahrscheinlicher ist eher, dass er eine Nase zuviel genommen hat während des Unterrichts.
lazzt mich einmal sehen. Was haben wir denn da?
So rubera ihm die Flüssigkeiten gibt macht er sich daran diese zu untersuchen
Diese gab sie ihm sicherlich, zusammen mit den anderen Dingen. Sie hatte alles dabei.
"Seid bitte vorsichtig. Wir haben sonst keine weiteren Spuren."
Interessant, interessant.... diese Konsistenz.... Farbe.... Gerucht.... interessant, dass muss ich gleich mal analysieren.
er nimmt sich einige kleinere Proben von den Flüssigkeiten und verschwindet zu seinem Alchemietisch. anscheinend ist Rubera gerade für ihn unsichtbar geworden als er die Flüssigkeiten erhielt.
nach viel hin und her experimentieren dreht er sich zu Rubera um.
Oh ihr seit noch da? Habe ich garnicht gemerkt.... wisst ihr was ihr mir da gebracht habt? Ach könnt ihr ja garnicht wissen, sonst währt ihr ja nicht zu mir gekommen.... der Gnom kichert kurz in sich hinein.
Das ist eine sehr interessante Mischung, ein Unsichtbarkeitstrank aber wahrlich ungewöhnlich gemischt, er stammt sicher nicht aus Fürstenborn, der Grundstoffen die verwendet wurden würde ich eher auf die Unterwelt tippen, aber ich könnte mich auch Irren, oh ja könnte ich, aber eher selten, Ich bin hier der Lehrer der Alchemie, ja das bin ich, ich unterrichte hier in der Akademie.... oh dass wusstet ihr sicher auch schon, immerhin habt ihr mich ja wegen zweier Tränke aufgesucht.
er kratzt sich am Kopf
achja der zweite Trank.... oder eher Gift, eine seltene und Starke flüssigkeit, sie würde ausreichen um eine ganze Bären Familie einzuschläfern, aber was beeindruckender ist als die Art des Giftes ist, dass es mit etwas gemischt wurde um sich langsam in der Luft zu verbreiten und erst nach einigen Minuten die einschläfernde Wirkung zu erwirken.
er blickt Rubera fragend an.
kann ich etwas für euch tun, mer Dwar?
Sie nickt und schmunzelt dabei.
"Könnt ihr mir sagen wer so etwas herstellen könnte udn wo man hin müsste um die nötigen Zutaten zu bekommen?"
Hmmm, herstellen.... ich kenne niemanden Persönlich der es auf diese Art herstellen könnte. Aber einen Moment
er geht zu einem Schrank der unter den vielen Büchern schon langsam sich durchbiegt zieht sich einen kleinen Tritt herran und wusselt durch die Bücher
ahh hier habe ich es, es sind Pflanzen und Stäube aus dem Unterreich, sehr schwer herran zu kommen hier in Seldaria... naja zumindest wenn ihr keinen guten Draht zu jemanden habt der dort unten lebt, der können soetwas sicher herstellen, oder die Zutaten besorgen
"Die wahrscheinlichste Möglichkeit wäre also das dieses Mittel von einem Drow hergestellt wurde?"
Aye, dass wäre eine Möglichkeit
"Was ist mit der anderen Flüssigkeit?"
welcher anderen Flüssigkeit? Ihr habt mir lediglich zwei gegeben.
"Könnte sie aus der selben hand stammen?"
es ist sehr wahrscheinlich, dass sie zumindest aus der gleichen Region stammt.
Sie nickt und notiert sich etwas.
"Könnt ihr mir noch mehr dazu sagen? Irgendetwas was euch noch einfällt?"
Hmm nein, mir fällt da nichts mehr zu ein
"Dann danke ich euch für eure Zeit."
jaja, bitte bitte, ich stehe euch gerne zur Verfügung, womit kann ich euch helfen? und er wusselt hinter seinen Tisch und bereitet einen Destilator vor
"Nun, wir bräuchten Hilfe bei der Untersuchung eines Untoten, welcher bei dem kürzlichen Angriff auf Weilersbach gefunden wurde."
Untote? er schüttelt sich
da solltet ihr eher einen Priester aufsuchen, aber keinen Alchemisten.
"Gul, dann danke ich euch für eure Zeit. Akhbal und möge Berronar eure Wege schützen."
Und damit machte sie sich auf und würde sich dann selber mal an die Untersuchung des Untoten nun Toten machen.
Was fand sie denn so auf den ersten Blick?
es ist die Leiche eines Hobgoblins, Kräftig aber klein, er hat einen gezielten Dolchstich in der Stirn der auch die Todesursache war, von den Wundspuren her muss der Dolch geschwungen gewesen sein.
Vom Körperzustand her ist er schon sehr lange tot, dagegen spricht allerdings, dass er kaum verwest ist, eher vollkommen vertrocknet. Auf seiner Brust befindet sich ein Brandzeichen in Form einer Faust.
Dann würde Rubera ihn einmal berrühren, ein Gebet auf dwar sprechen, das ihr fremdwartige und böse Mächte zeigen sollte und sehen ob sich ihr was offenbart.
sie würde sehen, dass eine sehr mächtige Necromantische Magie auf der Leiche liegt, die selbst jetzt wo der Bannkreis gebrochen ist noch irgendwie präsent ist.
Sie schützt sich und ihren geist dann mal vor negativen und nekromantischen Einflüssen und würde versuchen diese Kraft zu erkunden.
Kommt sie ihr bekannt vor?
Wie mächtig kan sie Rubera einschätzen?
Vielleicht auch die Zeit der dauer?
Ob klerikal oder arkan?
nein, diese Aura hat sie bisher noch nicht gesehen, die Macht ist groß und sie scheint auch gut vorbereitet worden zu sein. Es ist eine Mischung aus Arkaner und Klerikaler Energie, wobei die Arkane wohl überwiegt, ob es nun an der Zeit die die Leiche bereits keine Magie mehr abbekommen hat liegt oder ob die Arkane einfach stärker war, kann Rubera allerdings nicht beurteilen
Kann sie herausfinden woher der Untote stammt?
Es gibt viele Orte alleine in Seldaria woher er stammen könnte, der Schlund, eine der vielen Monsterhöhlen, ein Goblinstamm aus dem Bergen, er könnte auch zu den resten der Untiertruppen gehören die verstreut sich in Seldaria noch immer verstecken.
Also keinerlei zerissene Abzeichen an ihm irgendetwas was ihr Anhaltspunkte geben könnte?
nein nicht wirklich, er trägt eine zerissene Leinenkleidung mit Ledereinlagen an den wichtigsten Körperstellen, die könnte von überall in Seldaria sein.
Konnte sie noch irgendetwas von Interesse über den untoten Toten herausfinden?
nicht mit ihren momentanen Methoden
Dann würde sie sich mal schlau machen in Büchern und an der Akademie was es noch für Methoden hab und sich diese wenn möglich auch aneignen.
nach langem durchwühlen von staubigen Wälzern, der zichsten Karaffe Wasser gegen die trockene Luft wird sie wohl herrausgefunden haben, dass man auf alchemistischem Weg den Schmutz der Kleidung des Wesen prüfen kann und ggf wenn nicht nur der Sand vom Strand in Weilersbach daran haftet andere Orte wo sich das Wesen aufgehalten hat herrausfinden kann. Ausserdem kann man an der Art wie die Hobgoblins ihr Fell/Haar pflegen auf die Stämme hinschließen da es dort wohl drastische unterschiede gibt zwischen manchen Stämmen und Rängen. Mann könnte es Klerikal mit der Kunst der Totenbefragung versuchen, man könnte ihn Necromantisch wieder in das Leben zurückholen und seine Seele aus dem Totenreich an ihn binden um einen "intelligenten" Hobgoblinzombie zu bekommen, sie wird noch viele andere Theorien und Praktiken finden manche Glaubwürdig andere absoluter blödsinn.
Mit Büchern und staubhaltiger Luft hat sie Prietser Berronars überhaupt gar keine Schwierigkeiten, da es deren Aufgabe ist Geschichte zu studieren udn zu bewahren. Es wären auch nicht die ersten alten Bücher die sie nach Antworten durchsucht.
Nekromanti kam bei ihr nicht in Frage und so würde sie als erstes mal nach den Anleitungen versuchen den Dreck zu identifizieren. Was bekam sie dabei denn raus?
Sie würde definitiv eine Art von Lehm oder Schlamm an der Kleidung identifizieren, der stark mit Schwefel durchsetzt und dadurch eine sandige Farbe angenommen hatte, dieser kommt meist in der Nähe von Aktiven und inaktiven Vulkanen vor, ebenso würde sie Spuren von Moorresten entdecken, die Person scheint sich wohl oft in diesen Gegenden aufgehalten zu haben
Das ließ dann auf die Nähe zum Maar, noch genauer auf das Rabenmoor schließen.
Dann würde sie sich mal um diese Fellpflege widmen. Was fand sie also über den Stamm heraus?
Das Fell hat wohl schon einiges abbekommen, aber sie findet auf jedenfall Andeutungen auf einen ansässigen Stamms aus dem Schlund, aber auch Rangbezeichnungen des Untiertrupps in der Art wie Fell und Haut bearbeitet wurden.
Sie nickte. Was die Befragung des untoten Toten anging. Nun, dafür würde sie sich einmal an eine Geisterschamanin wenden, welche sie kannte und die sich damit sehr viel besser auskennen würde als Rubera.
Und Jessica würde sicher gern helfen.
"Segojan zum Gruße.", sagte sie und betrachtete Rubera freundlich.
Und Rubera würde Jessica begrüßen, ihr dann ihr Problem schildern, das sie gerne wissen würde welcher Nekromant den Hobgoblin wieder hatte auferstehen lassen und wo.
Jessica nickte.
"Ja, das ist durchaus möglich.", sagte sie dann.
Rubera würde sie dann bitten mit dem Geist in Kontackt zu treten.
Quote from: Elessa Elessar on 05. Juli 2010, 11:50:13
Und so würde Rubera sich einmal aufmachen um sich mit dem Gardisten zu unterhalten der dafür verantwortlich war das Janos Audron fliehen konnte um mit ihm zu sprechen.
Wo war der denn?
da bereits einige Tage seit dem letzten Treffen vergangen waren, wird er sich wohl im Tempel in Psychologischer Betreuung befinden
Und dann würde Rubera ihn noch einmal befragen zu dem ganzen Vorfall.
Würde er sich an mehr Dinge erinnern?
nein er würde ihr noch einmal die Geschichte erzählen und ihr die rote Rüstung etwas genauer beschreiben. Sie war offensichtlich mit verschiedenen Symbolen verziehrt, der beschreibung nach könnte es sich um "Tod, Zerstörung, Tyrannei und Krieg" handeln, oder aber um alles Mögliche, seine Beschreibung ist eher ein Ratespiel. Ansonsten würde sie nichts erfahren was sie nicht schon wüsste.
Was würde denn Jessica heraus finden, wenn die den Goblin befragte?
das kommt darauf an welche Fragen sie stellt, der Geist wird nur die 10 Fragen die sie stellen kann mit Ja oder Nein beantworten
Und Rubera würde dann einmal Jessica bitten die Verbindung herzustellen.
Was Jessica dann auch sicher machen würde.
Wieviel Fragen sind Rubera erlaubt? 10 Stück?
Quote from: Ardos on 27. August 2010, 09:43:06
das kommt darauf an welche Fragen sie stellt, der Geist wird nur die 10 Fragen die sie stellen kann mit Ja oder Nein beantworten
Dann würde Rubera einmal zwei Fragen stellen:
1. Hat dich ein Mann in einer schwarzen Rüstung von den Toten widergeholt?
2. Kam die Macht die dich zurück geholt hat von Tyrannos?
Und Jessica würde die Fragen von Rubera haargenau so weiterleiten.
Und der Geist wird wiederwillig seine beiden Antworten zischen..... "Nein"...."Ja"
3. War es der selbe Mann der Weilersbach angegriffen hat?
er scheint eine Weile zu überlegen und zischt dann ein "Ja"
4. Weißt du wo wir ihn finden können?
er scheint lange zu überlegen und zischt daraufhin ein "Nein"
5. Wird es noch weitere Angriffe dieser Art geben auf Weilersbach und Fürstenborn?
Er überlegt lange und schweigt, anscheinend kann er diese Frage nicht beantworten
6. Hat er noch mehr Untote erschaffen die zur Zeit existieren?
ein gelächter kommt von dem Geist und er antwortet mit einer zufriedenen Stimmlage "Ja"
7. Befinden sie sich in Dunkelbrunn?
er bekommt ein verschwörerisches Grinsen und zischt "Ja" und "nein"
8. Befinden sie sich im Rabenmoor?
sein Grinsen wird noch breiter "Ja" und "Nein"
9. Befinden sie sich sonst noch wo?
"Ja"
10. Kann deine Seele uns den Weg dorthin zeigen?
"nein"
Sie nickt, nicht gerade zufrieden, aber immerhin.
Der Zauber der den Geist in diese Welt zwingt endet und er grinst Jessica und Rubera an
Wirrrr werdeeen unz wiederzzehen, sssehr bald.....
daraufhin verschwindet er in die Ebene des Todes
"Das war von seiner Sicht aus eine Drohung. Ich erkenne die Warnung."
Sie nickt Jessica zu.
"Ich danke euch für eure Hilfe."
Jessica schien verwirrt über dieses Gespräch, nickte Rubera jedoch zu.
"Ich helfe gern, Fräulein Dunkelklamm."
"Dann wünsche ich euch alles Gute Frau Jessica. Kal maerdh und möge Berronar eure Wege schützen."
"Und Segojan mit Euch."
Und Rubera würde dann erste einmal Notizen anfertigen udn weitere Schritte.