Auch die Dwar würden einen Brief von Kjaskar vorfinden in welchem er ihnen alles gule wünschte und ihnen den Segen Angroschs. Er erklärte in seinen Zeilen das er aufbrach um einen langen Wunsch endlich Raum zu machen, er wollte die unterschiedlichen Auraune der unterschiedlichen Ländern kennenlernen und erforschen, sehen wie sie gewonnen wurden. Er wollte erst zurück kehren wenn er alle gelernt hatte um noch ein besseres Auraun einst zu brauen.
Trudi erhielt einen einzelnen Brief, nein vielmehr ein Päckchen. Darin fand sie einen Ledereinband auf dem "Rezepturen" in schönen Zwergenrunen geschrieben stand, in dem Buch lag ein kleiner Brief an sie. Darin stand geschrieben das er die Brauerei in ihre Hände legen würde. In Buch fand sie die Rezepturen vor für die unterschiedlichen Sorten der Biere welche die Hammerhütter so gern mochten. Er wünschte ihr alles Gute und das stets die Sonne in ihr Gesicht scheinen möge, damit der Schatten hinter sie falle.
Gilon erhielt ebenso einen Brief, in dem Kjaskar sich für die Freundschaft bedankte und ihm nochmal beglückwünschte. Kjaskar war wirklich froh das sein mer nun an der Seite von Trudi war und ihr ein guter Dwar sein würde. Er erinnerte ihn nochmal an ihren Blutsschwur und wünschte ihm auch für die Zukunft alles gule.
Rubera fand ebenfalls ein kleinen Brief vor in dem sich Kjaskar für die vielen Stunden des Redens und Geschichten austauschens bedankte. Auch dafür das sie eine gule mer war für ihn und das er hoffte das sie noch viele Geschichten sammeln möge.
Hilda "mer Hirschkuh" bekam ebenso einen Brief. Kjaskar bedankte sich auch bei ihr für die Freundschaft und all die Abenteuer die sie zusammen erlebt haben. Er schrieb ihr noch das er Kjell für einen gulen Hurm hielte und das stolz auf sie sei wie sie sich entwickelt habe.
Trudi würde wohl auch ihren Brief entgegen nehmen und seufzen. Danach blättert sie die Rezepturen durch und würde sich auf die Suche nach den Anderen machen.
Rubera laß den Brief und in ihrem Blick stand Trauer darüber, dass sie einen solch gulen mer nun für lange Zeit nicht mehr sehen würde. Aber sie freute sich auch sehr für Kjaskar, dass er sich diesen Traum nun erfüllen wollte und hoffte, dass er viel lernen würde.
Und Hilda würde den Brief bekommen und ihn sich durchlesen, wie Rubera mit Trauer im Blick. Dann faltete sie den Brief zusammen und bewahrte ihn in ihrem Schreibtisch zu Hause auf, und verdaute erstmal Kjaskars Weggang.