Endlich nahm sich Kendra die Zeit und stellte einen neuen Plan auf. Sie hatte es schließlich Wilbur Mühlstein versprochen. So ging sie in die Scheune und schaute sich die bisherige Apparatur - soweit verhanden - an. Schnell sah sie, wo das Problem von Wilbur war.
Es musste was her, dass das genaue einfüllen in die Säcke erleichterte. Sie nahm sich ein neues Buch hervor und begann mit ihren Aufzeichnungen.
1) Name des Unterfangens
2) Skizze des Gerätes
3) Stückliste
4) Fertigung
5) Testphase
6) Veröffentlichung
Dieses Mal war es recht einfach einen Namen zu finden. Schließlich ging es um Filtern und einen Schlauch.
Seite 1 - Name"Der Filtrierschlauch"
von Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwübbelitz
Seite 2 - Skizze des Gerätes
(http://forum.dasweltentor.de/index.php?action=dlattach;topic=1896.0;attach=393)
Seite 3 - Skizze des Kegels
(http://forum.dasweltentor.de/index.php?action=dlattach;topic=1896.0;attach=394)
Seite 4 - Stückliste der Besorgungen
1. Stoff, imprägniert (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=1380)
(Wasserabweidende Decke von der Mess-Station)
Seite 5 - Fertigung
Der imprägnierte Stoff muss für zwei Teile reichen. Als erstes bauen wir den Schlauch, der lang genug sein sollte, so dass der Filtrierschlauch auch auf längere Distanz genutzt werden kann.
Man lege die beiden glatten Flächen nach innen und vernäht eine Seite, so dass ein langer Schlauch sich entwickelt. Die Naht bleibt außen, so dass ein möglichst geringer Widerstand im Schlauch ist und das Mehl eine ebene Fläche hat um abzulaufen.
Als zweites macht man 8 Dreiecke, wovon eine Ecke weggeschnitten wird (siehe Skizze auf Seite 3) und näht diese immer an zwei seiten zusammen, so dass am Ende ein Kegel sich ergibt. Die unteren geraden Ecken werden mit dem Schlauch vernäht.
Seite 6 - Testphase
Ich habe meine Konstruktion mit an den Strand genommen und versuchte mich anhand Sandes bei dem Filtrierschlauch. Ich hang also den Filtrierschlauch an einen Baum auf und legte das Schlauchende in einen Beutel. Danach schippte ich Sand oben in die Kegelförmige Öffnung. Ich beobachtete das Sandgefüge und stellte fest, dass unten genausoviel rauskam, wie ich oben reingeschippt habe. Somit denke ich, dass ich es weiterreichen kann und es so zur offiziellen Verwendung genutzt werden kann.
Seite 7 - Veröffentlichung
Den Filtrierschlauch werde ich an Herrn Wilbur Mühlstein weitergeben, so dass er ihn testen kann bei der regelmäßigen Benutzung. Sollten noch technische Änderung eingeführt werden, werde ich diese hier ebenso veröffentlichen.