Überall wurden reich geschmückte Aushänge, im ganzen Fürsten ausgehängt, auch Marktschreier Verkündeten es.
HÖRET HÖRET !
Anlässlich des ruhmreichen Siegs der Truppen des Fürstentums, über die dunklen Truppen von Dunkelbrunn, beim Eisenturm, lädt die Fürstengarde, das Volk, zur Siegesfeier ein !
Welcher Ort könnte für dieses Ereignis besser geeignet sein, als der Ort des Siegs selbst - darum werden die Feierlichkeiten direkt am Eisenturm stattfinden, der vom heutigem Tage an nicht mehr Eisenturm genannt werden soll, denn anlässlich des Siegs wird er von nun an als Fürstenturm bezeichnet werden !
Alle die am Fürstenturm, mitgekämpft haben, seien ganz besonders eingeladen, zu den Festen.
Der Generalstab,
Im Auftrage Ihrer Fürstin Eleara, Mutter des Reiches, die Sternenschwinge,
Tochter des Taruk Ardul VII,
Sohn des Ragherys Ardul VI, Bote der Versöhnung, Befrieder der Götter,
Sohn des Revil Ardul V, der Lichtbringer, Herr über die Feuerbrünste,
Sohn des Eddard Ardul IV, der Drittgeborene,
Sohn des Vicart Ardul III, der Baumeister, Bezwinger schändlichen Windes,
Sohn des Baran Ardul II, der Entdecker des Unbekannten, Herrscher des Meeres,
Sohn des Ardul, des Ersten seines Namens, der Drachensohn, Triumphator aller Schlachten, die 1001. Seele, Erbauer des Reiches, Vater und ewiger Beschützer Fürstenborns
Mia würde den Aushang lesen, kurz nachdenklich die Brauen heben. Schließlich würde sie dann nicken und ihren Weg fortsetzen.
Yasmi schüttelte nur den Kopf, als sie den Aushang las. "Auf der Stätte von Untoten einer Feier fröhnen, während da alles vor Blut nur stinkt und in
Schutt und Asche liegt?" Sie war darüber alles andere begeistert und das, wo sie sonst immer für Feiern zu haben war.
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Del'aila nahm den Aushang ebenfalls zur Kenntnis.
Clara würde zu der Festlichkeit erscheinen.
Rubera, welche sich sicher um die Verwundeten gekümmert hatte, würde zu der Feier erscheinen. Immerhin waren hier ihre Kammeragden und viele andere gute Leute gefallen und jene sollte man ehren.
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Teraluna würde das lesen und nur den Kopf schütteln und sich fröstelnd abwenden. Ein Fest da wo vor kurzem gekämpft wurde ... nein das war ncihts für sie.
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Indra würde jeden der Aushänge die sie fand knurrend abreisen.
Quote from: Eyla on 17. Juli 2011, 20:39:35
Clara würde zu der Festlichkeit erscheinen.
Und da würde William noch mal mit Ihr drüber sprechen wollen
Und Hilda würde sich erst überlegen, ob sie kommen würde.
Den Verlust von Hunderten von Menschenleben, Freund wie Feind, zu feiern, gefiel ihr nicht wirklich.
Überall wurden reich geschmückte Aushänge, im ganzen Fürsten ausgehängt, auch Marktschreier Verkündeten es.
Es kamen neue Aushänge hinzu, in geänderter Fassung, die alten wurden schnellst möglichst entfernt.
HÖRET HÖRET !
Anlässlich des ruhmreichen Siegs der Truppen des Fürstentums, über die dunklen Truppen von Dunkelbrunn, beim Eisenturm, lädt die Fürstengarde, das Volk, zu einer Kundgebung ein !
Welcher Ort könnte für diese Kundgebung besser geeignet sein, als der Ort des Siegs selbst - darum wird die Kundgebung direkt am Eisenturm stattfinden, der vom heutigem Tage an nicht mehr Eisenturm genannt werden soll, denn anlässlich des Siegs wird er von nun an als Fürstenturm bezeichnet werden !
Alle die am Fürstenturm, mitgekämpft haben, seien ganz besonders eingeladen, zu der Kundgebung, an dieser Kundgebung sollen vor allem unsere gefallenen Soldaten geehrt werden und ihr großes Opfer direkt in unser Gedächtnis gerufen werden, auf das dieses große Opfer nie vergessen wird.
Es wird bei all den jenigen um Vergebung gebeten, denen die ersten Aushänge auf Unmut gestoßen sind, denn diese Aushänge klangen nach Wein, Gesang und Tanz, dies war nie gemeint.
Der Verfasser dieseR Aushänge wurde von seinen Diensten befreit.
Der Generalstab,
Im Auftrage Ihrer Fürstin Eleara, Mutter des Reiches, die Sternenschwinge,
Tochter des Taruk Ardul VII,
Sohn des Ragherys Ardul VI, Bote der Versöhnung, Befrieder der Götter,
Sohn des Revil Ardul V, der Lichtbringer, Herr über die Feuerbrünste,
Sohn des Eddard Ardul IV, der Drittgeborene,
Sohn des Vicart Ardul III, der Baumeister, Bezwinger schändlichen Windes,
Sohn des Baran Ardul II, der Entdecker des Unbekannten, Herrscher des Meeres,
Sohn des Ardul, des Ersten seines Namens, der Drachensohn, Triumphator aller Schlachten, die 1001. Seele, Erbauer des Reiches, Vater und ewiger Beschützer Fürstenborns
((Ich habe mich in meiner Wortwahl, beim verfassen etwas vergriffen...also ich hatte jetzt natürlich kein lustiges Bardenfest geplant und durch diesen Aushang, ist es wohl ziemlich anders rüber gekommen, als es ursprünglich gemeint war. Natürlich können/dürfen/sollen eure Chars, wenn ihr es wollt und richtig, für euren char findet, so eine Kundgebung, an so einem Ort ...immer noch verwerflich finden, aber ich wollte durch das ändern der Aushänge klar machen was ich gemeint hatte. Entschuldigung...^^))
Aus dem Dunklen Schatten musterte eine Gestalt das Treiben und die Miene legte sich in Falten... Des Sieges der Fürstenborner Truppen ? Der Einschätzung der Späher nach musste etwa jeder zweite Früstenbronner diesen angriff mit seinem Leben bezahlt haben, dazu war der Turm fast völlig zerstört worden und die Truppen aus Dunkelbrunnen hatten sich nur desshalb zurück gezogen, weil das militärische Ziel erreicht worden war, Fürstenborn Bluten zu lassen. Da sprachen sie hier großspurig von einem Sieg, aber eigentlich hatten sie doch verloren, diese armen Irren aus Fürstenborn. Und nun wollten sie eine Kundgebung an jenem Orte veranstalten um ihr großspurigen Worte zu unterstreichen? Vielleicht sollte man ihnen eine bittere Überraschung bereiten, nun man würde sehen.
Nvidana würde ein Gähnen unterdrücken als sie das las und weitergehen. Solch Unsinn wie Kriege interessierte sie nicht.
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Karim lächelt irr als er hörte, dass die Oberflächler wirklich von einem Sieg sprachen und würde den Rivvil-Schädel weiter putzen, den er sich als Andenken aus der Schlacht mitgenommen hatte.
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Shelara würde der Opfer und deren Familien gedenken und kommen falls sie Zeit fand.
Jamie las den Aushang und würde vorbeischauen.
Dante hingegen schüttelte den Kopf. Dazu fehlte ihm im Moment einfach die Zeit.