Na'lani streift wie jeden Tag durch den Wald um nachdem rechten zu sehen. So würde sich auch der Mahr entlang kommen. Ihr war nicht verborgen geblieben das jene sehr gelitten hatte in der letzten Zeit, erst der Vulkanausbruch, dann der Skugga und nun heißt es wäre die von einem Drow einem bösen Drowgott geweiht worden. So würde sie sich dort länger aufhalten und versuchen Spuren davon zu erkennen. Was würde ihr wohl auffallen?
Na'lani würde in der hinteren Ecke - dort wo eins das Schwert im Stein steckte - kleine, vereinzelte, dunkle Flecken auf dem Boden auffallen. Völlig willkürlich, fast so, als hätte dort jemand einfach Tropfen irgendeiner Flüssigkeit verloren. Hier und da war mal ein etwas größerer Klecks, aber nichts was über eine Handspanne hinausging, ehr kleiner. Diese Flecken waren einfach karg, nichts schien darauf wachsen zu wollen und betrachtete man sie länger so würde man glauben können, das die Räder der Fecken verschwammen und ins Schattenhafte abglitten, doch da skonnte auch einfach nur Einbildung vom zu langen hinsehen sein.
So würde Na'riel nach einer Weile auch wieder in einer hellen Mondnacht zur Maar kommen, nachdem sie eine Weile tiefer in den Wäldern weilte, sie runzelte ihre Stirn und schaute auf die Flecken. Dann schaute sie zum Mond hoch und begann zu Tanzen, um die Flecken herum, es war ihr Gebet an Eilistraee, den Schatten zu bannen oder wenigstens von ihrer Göttin zu erfahren, wie sie dagegen vorgehen kann
Die schwarzen Flecken würden ein wenig wabbern und sich in sich selbst zurückziehen, so als würde der Tanz sie einschüchtern und sie daran hindern das Auge zu täuschen. Je länger Nariel tanzen würde um so unwarscheinlicher würden die Flecken werden, bis sie schließlich nur noch aussahen wie dunklere karge Stellen in dem kargen Stein.
Jedoch, würde Nariel aufhören zu tanzen würde es nach einigen Tagen wieder so aussehen wie früher.
Na'lani würde sich die Flecken einmal genauer ansehen, vermochte sie auszumachen aus welchem "Stoff" diese Flecken sind? Welche Konsistenz diese hatten? Spürte sie irgendwelche magischen Auren?
Es waren Schatten. Sie waren neblig und eben ... schattenhaft. Einfach nur kleine wallende Schatten.
Na'lani würde einmal mit der Hand durch den Schatten wischen, was konnte sie beobachten? Verflüchtigte sich der Schatten? Sammelte er sich wieder?
Es war, wie wenn die Hand durch den Nebel gleiten würde. Er bewegte sich verformte sich, die Ränder wabberten auseinander, ehe er sich wieder sammelte.
Und immer wieder in der Nacht, wenn sie nicht verhindert war, tauchte Na'riel bei Mondenschein bei der Maar auf, um ihren Tanz zu Ehren Eilistraees zu tanzen.
Und es hatte immer wieder den selben Effekt, die Flecken zogen sich zurück, wurden fast unsichtbar auf dem Felsen nur um dann einige tage später, langsam und kräuchend, wie das Schatten eben so tun wiederzukommen.
Und irgendwann eines schönen Tages würde dann auch Tahl'ara sich die Situation am Maar dann mal genauer ansehen. Konnte sie als ausgebildete Priesterin denn vielleicht die Ursache oder Art dieser Anomalien ausmachen?
Thal'ara würde merken, wie wohl Nariel auch, das es sich hierbei um etwas handelt was ihrer Göttin entgegenwirkt. Etwa swas ihr in ihrem Sein einfach als Gegensatz gegenüber steht. Vielleicht gelingt den beidne ja der Rückschloss von Schatten auf Vhaeraun, vielleicht auch nicht. Aber merken das es ein wenig göttlich ist tun sie es auf jeden Fall.
*erledigt?*
*wir haben nächste Woche den Termin*