So traf eines Tages ein offener Brief, im Tempel an, den jeder Lesen konnte, sollte und durfte. Er trug das Siegel der Rabenmunds.
Die Götter zum Gruße,
Da ich, Lothar von Rabenmund, für den Bürgerrat kandidiere und auch für die Rechte des Klerus eintrete, wodurch auch der Tempel und das Personal profiteren soll und wird, so möchte ich den erhabenen Tempel Fürstenborns besuchen und dort gemeinsam zu eruieren, was dem Tempel, den Heilern und allen voran dem Klerus alles fehlt und so werde ich, als Bürgerrat, sollte ich gewählt werden, alles dran setzen um das durchzusetzen, was denn machbar sei.
So hoffe ich auf eine erfolgreiches Treffen,
in Ergebenheit für das Fürstenviertel,
Lothar von Rabenmud.
So der Brief erst bei Del landen würde, las sie diesen gründlich durch und brachte ihn dann auch zu Pater Tonan. Anschließend bekam Herr Rabenmund eine kurze Antwort zurück, dass man gerne zu einem Gespräch zur Verfügung stände.