QuoteDie hier aufgeführten Gerüchte sind mögliches Wissen eurer Chars. Ob sie Zugang zu solchen Gerüchten haben müsst ihr selbst wissen. Allerdings kann natürlich jeder der hier postet dies beeinflussen indem er genaue Angaben darüber macht wo die Gerüchte im Umlauf sind
Im Wald vermögen diejenigen, welche sich mit den Waldläufern und anderen Bewohnern der Natur gut verstehen die Geschichte vom verborgenem Zauberer hören.
Lange schon erzählt man sich von ihm, verborgen zwischen den Wipfeln und Zweigen soll er leben und irgendwo im Walde magische Experimente durchführen.
Nur ein Märchen im Wald?
Fürstenborn, alle Stadtviertel
Fremde Gerüche durchziehen die Stadt. Scharfe Gerüche, aber vor allem auch süßere. Begonnen hatte es im Hafen, inzwischen strömen sie aus vielen Häusern, insbesondere aus Bäckereien, Gasthäusern und von den zahlreichen Straßenverkaufsständen.
Eifrig experimentieren vor allem die professionellen Speisenzubereiter mit den neuen "Werkstoffen", welche die stolze Handelsgaleere "Arduls Pfeil" von ihrer Reise mitbrachte. Der Held der Stadt, der den Gerüchten zufolge sehr profitablen Handelsvertrag mit Usu-Wha (gesprochen Ussu-Hua, behaupten einige) arrangiert hat, ist gerade mal 21 Jahre alt ... Richard Unterfinger, der die Verhandlungen zielstrebig weiterführte, obwohl sein Vorgesetzter auf der Reise an einer unbekannten Krankheit verstarb. Man sagt er habe noch eine große Karriere vor sich, im Dienste der Fürstin. Wer weiß, vielleicht ist er in 20 bis 30 Jahren sogar Kämmerer?
Doch zurück zu den Handelsgütern. Bei der diesmondigen Verbrecher-an-Monster-Verfütterung war es Rakhal, der sich mit "Hasl mit Knack" aus der Deckung wagte - und die Resonanz des Publikums kann nur als euphorisch beschrieben werden.
Auch wenn die erste seiner Kreationen, "Süßes Wildschwein" nicht ebenso begeistert aufgenommen wurde, so hat sich dem Vernehmen nach doch Brom Stollenmetz, der zwergische Wirt des Vollen Humpens, den größten Anteil der kostbaren Fracht gesichert. Da er nach eigener Aussage "die ganze Stadt in dem Zeug ersäufen könnte", sucht er nun nach den kreativsten und wohlschmeckendsten Anwendungen. Sogar einen Wettbewerb hat er ausgeschrieben und nicht weniger als 200 Münzen bietet er dem Gewinner.
Dank der Weltentor-Zugereisten aus aller Herren Ländern und Gegenden konnte die Zutat, die der beliebteste Zwerg der Stadt im Überfluss besitzt, inzwischen auch als Kakao identifiziert werden.
In Weilersbach hingegen fragt man sich, was die ganze Stadt nun plötzlich mit dieser Ursula hat.
Ganz Seldaria
Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Zenassir Artemplur, der allseits geachtete Anführer der Tempelwache ist tot, ebenso fast die gesamte Tempelgarde (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?p=5890#5890), gestorben bei einem feigen Angriff der Südländer auf die Prozession mit der Arduls Stein von Hammerhütte zurück nach Fürstenborn gebracht wurde.
In all der Bestürzung und dem Ärger beruhigt die Gemüter wenigstens etwas, dass dem Vernehmen nach der Stein selber gerettet werden konnte.
Weilersbach - Für eine Hand voll Pferde
Mitten in der Nacht herrschte noch Trubel in Weilersbach und die Waschweiber, die am nächsten Morgen an besagtem Bach sitzen und tratschen, erzählen sich, dass es ziemliches Geschrei aus dem Stall gab - irgendwelche Diskussionen und wüste Beschimpfungen und dann plötzlich ... Kriegserklärungen.
Das dürften wahrscheinlich die neuen Hin sein, die da vor kurzem erst aus dem Portal gekommen sind und zumindest zwischen diesem einen frechen Kerl und der kleinen Braunhaarigen scheint es ziemlichen Zank gegeben zu haben, wohl wegen irgendwelcher Pferde oder Reiten oder sonst etwas. So genau konnte man das aber auch nicht verstehen.
Und so gehen die Theorien natürlich auseinander, ob das wirklich so stimmte oder ob man das nur falsch verstanden hatte und so weiter und so fort und wie der Bach plätschert, plätschert ebenso das Getratsche jener Waschweiber.
Fürtsenborn
Der junge Magier, Amron von Lichtenfels, scheint die Temeplwache wieder neu formieren zu wollen. Man hört das er von einer ritterlichen Bruderschaft spricht, die er etablieren möchte. Egal welcher Stand in der Gesellschaft, egal welche Rasse oder Geschlecht, ein jeder mit reinem Herzen kann ein Ritter werden.........
......dann wiederum hört man das es gar nichts mit der Tempelwache zu tun haben soll, das es sich um was eigenständiges handelt und Amron nur die Infrastruktur nutzen will......
......wiederum hört man das es die verrückten Ideen eines Träumers wären, zu otopisch um diese umzusetzen.
[FB] Hafenviertel
Ein kleiner, junger Mann treibt sich des Nachts herum, dunkel gekleidet, das Gesicht scheint starr zu sein wie eine Maske, aber seine Stimme scheint etwas vertrauenswürdiges zu haben.
Alle die ihn sehen und alle die er antrifft spricht er an, manchmal auch die, die ihn gerade zum Teufel gejagt haben. Dolan, der Wirt in der Hafenkneipe kennt den jungen auch und fragt man ihn, wird er wohl wissen, wo sich der Bengel aufhält.
Brauchste was? Willste was? Der flinke Fred kann dir alles besorgen.
Fürstenborn
Der Kakaowettbewerb. Bisher eher ungeliebtes Waisenkind der Öffentlichkeit entwickelt eine neue Brisanz wie man munkeln hört.
In der halben Stadt werden neuerdings Händler und Importeure aller Colleur von einem rothaarigen Wirbelwind heimgesucht der mysteriöse Stoffe namens Zimt, Vanille und Schokolade einkaufen will.
Opfer berichten, das das Grauen erst dann ein Ende haben wird, wenn diese 3 Fuß hohe Furie hat, was sie verlangt.
Hafenviertel: Die stinkenden Zwerge
Im Hafenviertel geht das Gerücht um, ein Zwerg würde sehr gut für Informationen bezahlen, welche im Zusammenhang mit diesen Zetteln (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=655) stehen.
Der Wirt im Heller soll angeblich mehr wissen. (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=668)
Fürstenborn - eine kleine Legende
Die Geschichte eines besonderen Hins kennen viele Stadtbewohner, in Tavernen hört man sie natürlich am häufigsten, besonders ggü. Portalankömmlingen (gut, mag daran liegen, dass da die Wahrscheinlichkeit recht groß ist, dass der Portalankömmling die Geschichte noch nicht gehört hat). Auch ist sie schon ziemlich alt, ist also nicht gerade jetzt aufgrund irgendeines akuten Anlasses zustande gekommen.
Auf alle Fälle soll es einen seltsamen Hin irgendwo da im Osten, wohl fast bei Hammerhütte oder gar beim Eisernen Turm geben, der unsterblich sein soll. Schon die Eltern der Großeltern der Eltern (oder auch des Onkels, oder der Tante) sollen von ihm gewusst haben.
Andere sagen er soll ein großartiger Magier sein, der aber keine Lust mehr hat und sich deswegen in ein einsames Smial wo ihn niemand stört zurückgezogen hat.
Wiederrum andere behaupten gar, dass er süchtig nach Besuchern ist, und im Grund ganz einsam ist - und ganz Seldaria vernichten wird, wenn ihn nicht jede Woche mindestens eine Person besucht!
Das einzige was bei den meisten Erzählern übereinstimmt ist eben die Lage irgendwo bei Hammerhütte oder dem Eisernen Turm, und dass es ein Hin sein soll.
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Weilerbach - die Großfüße mit ihren Legenden
Wenn man einem Hin in Weilersbach diese Geschichten erzählt, dann winkt er nur ab. Trotzdem sind die Meinungen über den Hin dort nicht ganz so einheitlich, manchen sieht man die Skepsis am Gesichtsausdruck an, sobald man irgendwas vom unsterblichen Magier-Hin erzählt, andere behaupten er sei ein ganz normaler Hin, sogar recht nett eigentlich. Die Kinder scheinen ihn aber alle zu kennen und zu lieben sogar, alle würden sich auf einen Besuch von ihm mal wieder freuen.
Weilersbach - Spiel mir das Lied vom Pferd
Cyrollaleeherrje! Cyrollaleeherrje! Die werden sich sicherlich was antun. Zumindest geistern aufgeregte Gerüchte über ein Beleidigungs-Duell zwischen Tibor Steinfeld und Gwendolyn Lilienblatt im Dorf umher. Es scheint wohl irgendwie mit den Pferden zu tun zu haben und scheint in wenigen Tagen im Morgengrauen zu geschehen. Manche Mütter machen schon mühsame Maßnahmen ihre Kinder zurückzuhalten, denn ... da werden sicherlich keine jugendfreien Beleidigungen umhergeworfen.
[ooc: verschoben]
Hammerhütte und Fürstenborn
Durch die täglichen Ausritte, Betreff Komponentensuche zwischen Fürstenbron und Hammerhütte, soll ab und an der junge Magier Amron von Lichtenfels, kleinere Pakete und Briefe mit bringen. Somit wäre er ein guter Ansprechpartner um Informationen weiterzutragen.
Hafenviertel
Es war die Rede, man könne 1000 Münzen verdienen. Das war ne Menge. Man sagt, Dolan wüsste mehr. (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=668)
Fürstenborn
Ein weißer Magier sucht für ordentlichen Sold Mannen und Frauen für eine Expidition die in das Gebirge führt. Er wolle entweder eine mysteriöse Kreatur suchen oder seltene Mineralien
Weilersbach
Bando erzählt allen, die es hören wollen, und insbesondere denjenigen, die es nicht hören wollen, dass ein herr Flink ausrichten ließ, dass er gerne mit Gwendolyn, Cassandra und Co über "etwas Wichtiges" reden wolle.
Hammerhütte - Der einarmige Ausrufer
Den Besucher der Taverne, der Miliz und den Kühen von Hammerhütte wurde heut eine gar seltsame Unterhaltung geboten (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=768) - für ein kleines Dörfchen immer hin.
Sicherlich wird sich die Geschichte noch ein paar Tage Gesprächsthema sein, aber ob sie bis nach Fürstenborn dringt. Wer weiß...
Expedition in die Drachenkamm
Wie man hört sollen einige Zwerge und auch ein paar Menschen seit einigen Tagen eine Expedition vorbereiten deren Ziel die Drachenkamm, weit im Süden Fürstenborns sei.
Heute dann sah man wie sich ebend jene Zwerge in der Schenke zum vollen Humpen sammelten und auf ihre Begleitung warteten.
Dann brachen sie auf, zwei Zwerge und zwei Menschen, und hinterliessen nur ein paar Passanten die über den Irrsinn redeten die Drachen in den Bergen zu stören.
Fürstenborn - Der Prophet?
Noch bis in die späte Nachtstunde wird wohl diese komische Erscheinung (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=815) Gesprächsthema in den Tavernen von Fürstenborn und sicherlich auch Weilersbach sein.
Manchen werden ihn vielleicht für einen Propheten halten, andere sehen in ihm einen verwirrten oder verrückten Kerl, der vielleicht gefährlich sein könnte, und andere sehen eine in Armut gestrandet Person, die für etwas Gold wohl alles tut.
Zwielichtige Begegnungen
Des Öfteren wird man am Abend eine junge Dame von merkwürdigen Leuten in den Schneebedeckten Bergen reden hören können. Zwar spricht sie nicht direkt mit jemand aber sie erzählt es sicherlich jene die es hören möchten.
Aber zu hören bekommen würde man es wohl nur, wenn man sich zur späten Stunde entweder im ,,vollen Humpen" oder ,,zum letzten Heller" aufhält. Jedenfalls sollte ein Besuch bei der jungen Frau von Vorteil sein. Auch munkelt man sie hieße Jill und hätte ein Zimmer im letzten Heller.
FB: Dunklere Ecken
Zumindest in den Gegenden, in denen jede eingeschaltete Straßenlaterne ein unangenehmes Hindernis darstellt, wird gemunkelt, dass es einen Herren gibt, der bereits ist, recht viel dafür zu zahlen, dass ein anderer Herr aus dem Leben scheidet.
Dass Dolan, der Wirt des Letzten Hellers, für Nachforschungen, Erkundigungen und Angebote ein beinahe schon idealer Ansprechpartner ist, wissen natürlich auch viele.
FB: Turmviertel
Ein Wanderer, der am frühen Morgen die Stadt betraf, erzählte wohl lautstark und ungefragt, dass er im Wald von unzähligen Skeletten angefallen wurde. Allerdings verliert sich die Spur dieses Mannes dann doch wieder.
FB: Der letzte Heller
Zwei ehemalige Gäste im Letzten Heller sind nun Tagesgespräch ebendort. Sie sollen recht zurückhaltend gewesen sein und eher ruhig. gesprochen habe nur einer von beiden.
Als dann jedoch jemand ein Bier aus Versehen auf das Hemd des anderen Mannes gegossen hatte, fluchte dieser laut und - so schwören einige - in der primitiven Sprach derjenigen, welche in den barbarischen Südlanden wohnen. Nach dem Zwischenfall reisten die beiden ab, Hals über Kopf.
Hat Dolan etwa Kontakt zu derartigen Leuten? Die Entrüstung darüber hält sich in einschlägigen Kreisen in engen Grenzen, schließlich hat Dolan ja auch Kontakt zu einem selbst, also dass die Ansprüche nicht hoch sind, war schon vorher bewiesen.
FB: Komplett, aber insbesondere im Hafen
Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Sahil ibn Kwasir, das Mitglied des Großen Rates der Stadt, ist entführt worden. Den Gerüchten zufolge handelte es sich bei den Entführern um wilde Horden aus den Südlanden, selbst wenn ihnen solcherlei gezieltes, also eher schon kriminelles statt barbarisches, Vorgehen eigentlich kaum zugetraut wird.
Die Gerüchte bezüglich der Umstände der Tat variieren wohl, je nach der Phantasier des Erzählenden. Manche berichten von einer Wegsperrung, manche von einem direkten Angriff bei Nacht (, den aber niemand, inklusive den direkten Nachbarn von Herrn Kwasirs Anwesen im Hafen, beobachtete).
In vielen Erzählungen ist die Rede von zwei Personen, einem Mann und einer Frau, die der Mehrheitsmeinung zufolge Zeugen und einigen anderen Theorien zufolge die Täter waren.
Angesichts des Geredes über Herrn Kwasir kommen natürlich auch wieder die Gerüchte auf, dass er seine Finger in allerhand schmutzigen Geschäften hatte. Nur konnte da ja nie etwas bewiesen werden.
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Im Hafenviertel wird die kriminelle Verwicklung Herrn Kwasirs mehr als Fakt berichtet und dort stellt man sich jetzt die bange Frage, ob die Ordnung in der Unterwelt abhanden kommt, mit Bandenkriegen und Ähnlichem, jetzt wo die ordnende Hand Herrn Kwasirs fehlt.
Man munkelt, das im Hafenviertel ein Boxkamopf statfinden soll, eine kleiner junger Mann, der sich auch Flinker Fred nennt und seltsame Dinge anpreist erzählt es jedem, der es hören will.
Der flinke Fred, dunkel gekleidet, mit hölzlender Stimme erzählt es jedem der es hören will, auch denen die es nicht hören wollen sagt er es.
Kommt alle Kommt alle Leute und Leutchen.
Krieger und Kämpfer sind gesucht, auch jene, die nicht kämpfen wollen, wir brauchen ein wettfähiges Publikum, den im letzten Heller steht ein Boxkampf an. Der Sieger erhält eiiiintauuusend Goldmünzen und einen Kuss von Dolan als Belohnung. Wetten werden unten angenommen, Einschreibgebühr sind zwanzig Goldmünzen für Zuschauer und fünfzig für Kämpfer. Dafür ist ein Bier gratis.
Es wird sich lohnen Leute, es gibt das beste Bier, willige Frauen und anständige Musik.
Als dann kommt und staunt Leute und Leutchen, es wird gute Kämpfe geben, faire wie auch unfaire. Trinkt, wettet und habt Spass!!
(ooc: mal sehen ob überhaupt interesse besteht, dann machen wir n post wo sich jeder mit char einträgt würde ich sagen)
FB: Freier Tempel
Ein Mann, der angab, von Skeletten angegriffen worden zu sein und sich gerade so noch retten konnte, wird gegenwärtig im Freien Tempel von Pamphilius Sonnenschein behandelt.
FB: Humpengespräch
Sowohl Parat als auch Aynora würden wohl jedem erzählen, das sie den Ort gefunden hätten, an dem des Nachts die Untoten wüteten.
Die Kurzfassung ihrer Geschichte lautete: Wir waren dabei, als sie sich vor unseren Augen aus den Knochen am Boden formten. Sie griffen uns an und es war sehr knapp, aber wir konnten gerade so fliehen, insbesondere dank der Hilfe einer Gnomendame namens Nathee.
Jedem, der die nötige Geduld aufbringen würde, würden sie auch die Langfassung (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?p=8863) der Geschichte erzählen.
Und im Tempel hinterließen sie "zu Händen Eleazars" eine Nachricht, die der Kurfassung entsprach.
Erst Weilersbach, später auch Fürstenborn
Treibt die Liebe nicht gar ein seltsames Spiel? Es scheint der Frühling ausgebrochen zu sein ... Überall junge Paare ... Aber spricht man sie auf ihre Liebe an, so verneint ein jeder dies. Aber doch ... ein Paar in Weilersbach wehrte sich nicht gegen diese Aussage. Oder doch? Nein, es handelt sich ausnahmsweise mal nicht um Gwendolyn und Tibor ... Jemand anderes treibt es ganz schön wild.
Aynora Arko lief angeblich Parat Flink hinterher und knickte wohl dabei um. Herr Flink kümmerte sich rührend um den Knöchel und Fräulein Arko erzählte dann in Weilersbach, dass ja der Zwerg Gilon Axtmeister ihr "sehr sympathisch" sei. Dann dementierte sie sogleich, dass sie keine falschen Gerüchte aufkommen lassen wolle. Aber nach seinem Theatherstück erkundigte sie sich umso mehr ... Besonders um seinen Familiensinn! Aber da ist ja noch Herr Flink. Mit dem scheint sie nun glücklich liiert zu sein. Ja ja ... die Liebe treibt ein seltsames Spiel.
Weilersbach - Ich geh mit meiner Laterne...
Wie man besonders wohl bei den Waschweibern hören dürfte, aber auch natürlich in der "Großen Pause", hat man letztens Bartholomeus Rosenhain, den Ortsvorsteher von Weilersbach, mit stolzgeschwellter Brust in Weilersbach einmarschieren sehen. Dass er mit stolzgeschwellter Brust marschierte, das sei recht üblich und normal bei ihm. Aber er soll danach eine Runde in der "Großen Pause" gegeben haben und verkündet haben, dass er sich in Fürstenborn für Weilersbach eingesetzt hat und er nun endlich die Früchte seines Einsatzes ernten durfte und diese Ernte darf Weilersbach nun mittragen: Eine Laterne.
Natürlich müsste sie noch aufgebaut werden und da würde sich Bartholomeus wohl demnächst ein paar willige Helfer suchen. Naja, vielleicht würde er das Suchen auch jemand anderem überlassen, immerhin hatte er die viele Arbeit, sich erst einmal die Laterne für Weilersbach zu erkämpfen.
Die Meinungen über diese Laterne gehen natürlich auseinander. Manche denken, dass es wirklich sinnvoll ist, da es besonders abends vor der "Großen Pause" einfach zu dunkel sei. Manche halten es für den typischen bartholmäischen Kinderkram und wiederum andere loben und preisen Bartholomeus für seine Umsicht und für seinen Einsatz. Aber wann diese Laterne aufgebaut werden soll, das steht noch in den Sternen.
Fürstenborn, zum vollen Humpen, Gartensitzplätze
Der Zaun um den Humpen, bzw. um die Sitzplätze davor ist beschädigt. Eine Zaunlatte ist nur noch an einer Seite festgemacht, die andere hängt zum Boden hinab. Einige Gäste erzählen davon, dass der Zaun einfach so auseinander gekracht sei. Aus heiterem Himmel. Niemand war direkt am Zaun, als es passierte. Also dass eben niemand gesehen wurde, welcher den Zaun beschädigte.
Fragt man Brom, wie das zustande kam, grummelt er nur, vermutlich Vandalen, die nix besseres zu tun hätten, als Komplotte zur willkürlichen Zerstörung von Zäunen zu schmieden. Vom mystischen Auseinanderkrachen des Zaunes will er nichts wissen und bleibt bei seiner Überzeugung.
[HH] Miliz: Altes Frischfleisch und Beförderung
Anscheinend gibt es einen neuen, wenn auch älteren, Mann in der Miliz. Es wird gemunkelt er habe schon allerlei Schlachten geschlagen und sei sehr erfahren. Außerdem hofft natürlich jeder Milizionär, dass dieser neue Obergefreite Schwerttreu, so soll sein Rang und Name lauten, nicht ganz so streng wird wie Fräul- äh Feldwebel Eisenfaust.
Aber auch bezüglich ihrer Person gibt es Neuigkeiten: Sie wurde wohl befördert, und zwar ganz schön hoch hinaus. Als Oberleutnant ist sie nun quasi die linke Hand des Hauptmanns. Naja gut, in der Praxis war sie das auch vorher...
Einen akuten Anlass scheint es nicht zu geben, zumindest äußerst sie sich dazu nur wie folgt: "Es wurde verdammt nochmal aber auch Zeit...", so die Gerüchte.
FB - Dunklere Ecken: Hilfe gesucht
In den hafenkneipen ist es sicherlich kein vordringliches Gerücht, aber es lässt sich wohl doch manchmal vernehmen, dass ein paar Leute jemanden brauchen, der eine Aufgabe übernehmen kann.
Die Art, wie dieses Gerücht kolportiert wird, verdeutlicht hinreichend, dass das Ganze wohl krimineller Natur ist.
FB: Boxturnier
Sicher ist es nicht jedem bekannt, aber in den Gegenden rund um den Letzten Heller ist man nun deutlich stärker, denn einer von ihnen hat das diesjährige Heller-Boxturnier, ausgerichtet vom Flinken Fred, gewonnen.
Es war zwar knapp, aber letztendlich setzte er sich gegen den Zwerg Gilon durch, er zuvor den (unter den kriminellen Buchmachern favorisierten) Sven auf die Bretter schickte.
WB: Schützenswerter Tibor
In Weilersbach stellt man erstaunt fest, dass die beiden Lilienblatt-Schwestern Herrn Tibor Steinfeld wie ihren Augapfel behüten. ZU Schutzgründen ordnete Fräulein Lilienblatt sogar an, dass er bis auf Weiteres in ihrem Zimmer schläft. Erstaunlich, wo gerade die junge Gwendolyn ihn eigentlich nie leiden konnte. Aber das scheint sich ja jetzt geklärt zu haben, denn erstmals seit Hingedenken nennt er sie offen Gwendolyn, ja sogar Gwen, während sie, wohl eher neckend, noch an dem steifen "Herr Steinfeld" festhält.
Zugleich hält sich unter den männlichen Bewohnern des Dorfes das Gerücht, dass oben besagter Tibor ein Mittel gefunden hat, wie sich sämtliche Frauen an ihn werfen. Abgeklärtere, erfahrenere und weisere Männer wissen, dass ein derartiges Mittel eher Last als Lust wäre und reagieren entsprechend skeptisch auf alles, was neu und exotisch sein könnte. Nur die jungen Heißsporne, noch voller wirrer Ideen über Frauen und dergleichen, träumen davon, auch dieses Mittel zu besitzen.
Im Überschwang soll Herr Steinfeld in der Großen Pause verkündet haben, dass er demnächst eine Schreinkraft einstellen wolle, um seine Termine mit den Damen des Dorfes zu koordinieren.
Fürstenborn - Eine Information über eine Information das jemand eine Information sucht
Vornehmlich im Heller macht es die Runde, dass anscheinend jemand gut für Informationen zahlt. Na und, mögen sich manche sagen, die wissen, dass bei Dolan in einer Nacht manchmal mehr Informationen über Tresen gehen als sein dünnes Bier.
Manch munkeln, dass jemand sehr brisante Informationen sucht, und deshalb auch so gut bezahlt. Andere behaupten, dass Dolan hinter dieser Sache steckt, um dann die Informationen gewinnbringend an mehreren Leuten verkaufen zu können. Und ganz andere wiederum behaupten einfach, dass Dolan nur ein paar mehr Leute in seine billige Kaschemme ziehen willen.
FB - Letzter Heller
Dolan wird sich in der näüchsten Zeit seine Gästze im letzten Heller genauer anschauen.
nicht weil etwas fehlt, oder weil etwas gestoghlen wurde, aber es kann schon mal vorkommen, das er einen oder eine anspricht und ihm/ihr einen Namen nennt, es gibt arbeit und arbeit heisst Gold.
An den flinken Fred verweisst der Halbork angeblich, munkelt man halt....
FB - Voller Humpen
Im vollen Humpen ward der junge Herr Flink gesehen, der (mit Miete und Getränkerechnungen leicht im Rückstand) Gläser spülte.
Wurd auch Zeit, dass er sich ne anständige Arbeit sucht, so wohl das Urteil der Stammgäste, die, wie er, keine haben.
FB
In Fürstenborn munkelt man von zwei Katzen, die vermehrt in letzter Zeit in der Nähe des Humpens gesehen wurden. Es soll sich um eine kleine, graue, langhaarige Katze und einen stattlichen schwarzen Kater handeln, die wohl gemeinsam die Gegend um den Humpen unsicher machen..
Hammerhütte
Die Hofbesitzer und Kleintierzüchter des Dorfes bringen allesamt ihr Getier in die Ställe. Als Außenstehender merkt man, das das Dorf nun deutlich stiller wirkt.
Als Einwohner oder zumindest jemand, der einige Stunden im Gasthaus auf Gerüchte lauscht, weiß man auch den Grund:
"Der verrückte Marv", zumindest nennt ihn so jeder, ist ausgebrochen aus der Hammerhütter Irrenanstalt. Eingesperrt dort wurde er vor gut 10 Jahren, als der Gerichtsprozess gegen ihn ermittelte, dass er unzählige Hennen, Singvögel, etc. getötet hatte, "um so zu werden wie sie". Offensichtlich war er der Überzteugung, dass er sich in einen Vogel verwandeln würde, wenn er nur genug von ihnen erlegt hätte.
Insofern ist die Sorge der Bevölkerung Hammerhüttes absolut nachvollziehbar.
Erst Weilersbach, später auch Fürstenborn
Man munkelt das man eine Zugang zum Unterreich entdeckt haben will. Sogar Dunekelfen wurden gesichtet und einige glauben das Weilersbach nun in Gefahr sei.
Hammerhütte - Schmied
Mann kann immer öfter den Halbork bei Dwain einkehren sehen und es scheint, als ob er tatsächlich fest bei ihm arbeiten würde.
Die Schläge mit denen der Halbork auf das Metall einschlug waren Ohrenbetäubend, doch hörten sie auch immer wieder schnell auf.
Na ja, wer weiß genau was der da treibt.
Zwischen FB und HH
Merkwürdiges wissen einige Reisende zu berichten, welche in den letzten Tagen zwischen Fürstenborn und Hammerhütte unterwegs waren. Ab und an war in den Wäldern eine kleine drahtige Gestallt auszumachen, die jedoch immer schnell dem Blick entschwand. Doch jene, welche die Gestalt länger erblickten, sprächen von einer schönen Maid, mit schwarzer Haut und einem eisigen Lächeln. Ein Reisender jedoch, will gar spitze Ohren und rote Auge an der Maid erkannt haben.
Füsternborn Hafenviertel - der letzte Heller
Seit ein paar Tagen ist der letzte Heller wieder auf, nachdem er kurzfristig geschlossen hatte - etwas das überaus selten vorkam ansonsten bei Dolan dem Halborken.
Der Wirt selbst steht auch wieder hinter dem Tresen doch er sieht arg zerschunden aus, wie auch der Rest seiner Taverne. Angeblich hat Dolan die Reste seines Möbiliars in der Küche gestapelt als Brennholz, und sogar sein sonst gut gefülltes Schnapsregal ist fast leer berichten die Seeleute am Kai.
Die meisten machen für den Überfall auf den letzten Heller krumme Geschäfte des Wirts verantwortlich, doch was dies für welche waren und mit wem er sich angelegt hat - darüber gehen die Meinungen weit auseinander.
Ein Seemann meint er hätte in der Nacht bevor Dolan zusammengeschlagen wurde einen Meergeist gesehen, der mit seinem Dreizack aus der See stieg und Dolan einen Schatz zurückholen wollte den der Halbork geklaut hatte. Von einem Piratenschiff versteht sich.
Andere meinten der Halbork sei selbst ein Pirat und hätte nun Ärger mit einem altem Kameraden gehabt um eine Schatzkarte. Der nächste meinte es ginge um Schnapsschmuggel, der übernächste dass Dolan Ärger mit der Wache hatte und so ging das Seemannsgarn weiter im Hafen herum.
Fest stand nur: Dolan schien eine ordentliche Abreibung bekommen zu haben, und der letzte Heller brauchte wohl einen Schreiner.
Weilersbach - ...und meine Laterne mit mir
Dieser Tage ist die neue Laterne an der Kreuzung von Weilersbach wohl Gesprächsthema Nummer eins - vom Geschnatter der Waschweiber bis hin zu den Butterbierrunden in der "Großen Pause". Und so mancher mag einen zufriedenen und stolzen Hin vor der Laterne stehen sehen, mit schlohweißem Haar, der sichtlich zufrieden vor sich hin murmelte: "Na, da werden wir ja jetzt wohl zur Metropole."[/b]
Wobei auch noch gemunkelt wird, dass es sicherlich noch eine richtige, offizielle Einweihung geben würde - Bartholomeus Rosenhain würde sich sicherlich nicht die Gelegenheit nehmen lassen, um noch ein paar salbungsvolle und selbstlobende Worte zu verlieren. Außerdem - wie so manchem Weilersbacher Bewohner wohl auffiel - fehlte noch eine Plakette auf der Laterne ... aber die würde sicherlich nicht mehr lange fehlen, man kannte schließlich Bartholomeus.
Fürstenborn, Weilersbach und später Hammerhütte – Halsabschneider, Wegelagerer, Räuber, Banditen und Trolle
Recht schnell macht es die Runde, der Weg durch Fürstenwald von Fürstenborn nach Hammerhütte ist nicht mehr sicher. Angeblich wurden Leute auf dem Weg überfallen und ausgeraubt. Ach was nicht ausgeraubt, abgeschlachtet wurden sie.
Wer oder was ist war, da gehen die Gerüchte weit auseinander. Einige sagen es war ein schwarzer Reiter, andere sagen das war ein Untoter, der auf den Spuren der guten Streiter ist, die schon seit geraumer Zeit gegen die Untoten im Wald ziehen, wiederum andere sagen das es ein Troll ist, der unter der Brücke wohnt und die Leute nur noch nach Zahlung von Wegzoll die Brücke ungeschoren passieren lässt.
Einige die den Weg vor kurzem hinter sich brachten, sagen das gar nichts dran ist, und nur ein Märchen für kleine Kinder, damit sie nicht allein in den Wald gehen.
Hammerhütte - Weilersbach und später auch Fürstenborn
Es ist wieder soweit ... Ganz Hammerhütte läuft geschäftig durch den Ort. Der Frühling ist angebrochen und der Bürgermeister hat verkündet, dass alsbald der jährliche "Bullenreitenwettbewerb" beginnt.
In allen Munden wird schon erzählt, dass es dieses Jahr sogar ein Preisgold geben soll. Selbst aus Fürstenborn haben sich die bekanntesten und erfahrensten Reiter schon angekündigt.
Ganz Hammerhütte setzt darauf, dass Bob Hügeldubel wieder das Rennen macht, wie die letzten Jahre auch. Aber das treibtja auch nur die Wetten hoch ...
Fürstenborn
Vor allen Dingen im Turmviertel wurde über die verschrobene Runde von Forschern getratscht, die sich vor kurzem im Humpen einfanden und - teilweise recht lautstark - über eine wohl in nächster Zeit angesetzten Expedition unterhielten. Offensichtlich suchten sie dafür Unterstützung, da sie mehrfach Außenstehende dazuholten und sogar einige Münzen gegen Aufträge den Besitzer wechselten.
[Fürstenborn] Der irre Priester, was macht er nur ?
Es beginnen sich immer mehr Leute zu fragen was sie von diesen Priester mit der roten Robe und dem silbernen Kreuz halten sollen. Öfters wurde schon beobachtet wie er aus dem Nichts auftaucht oder von einem Wimpernschlag auf den nächsten verschwindet. "Leichtfertig" sagen einige, "gefährlich" sagen andere.
Dann gibt es noch die Fraktion, die behauptet er wollte damit Frauen beeindrucken. Von diesen Passanten kann man auch hören, dass er sogar letztens wild eine Schankfrau geküsst hätte, sich mit ihr auf der Tischplatte vergnügt hätte und das alles vor den Augen der Kunden ! "Sharin-Priester... typisch !" Aber was treibt Lola zu so waghalsigen Liebhabern ? Oder war es garnicht Lola ?
Nahe des Friedhofes soll man ein Wehklagen einer Frau hören, vielleicht sind die Untoten schon kurz vor der Stadt. Jedenfalls behaupten einige es würde dort Spuken und es war schon immer so. Andere sagen es wäre erst vor kurzem aufgetaucht, seid den Vorfällen im Walde.
Wiederum andere meinen das es dummes Gewäsch sei und das nur das Heulen des Windes zwischen den Grabsteinen wäre.
Manchmal sollte man sich vielleicht selber davon überzeugen......
Immer öfter traf man in den letzten Tagen auf einen sehr alt wirkenden Wadersman, der scheinbar unbeirrt zwischen dein Ortschaften hin und her wanderte. Bei zeiten bemühte er sich Verwundete oder Kranke zu heilen und ging dabei scheinbar sehr fachmännisch vor. Lange und intensiv untersuchte er jede Verletzung und jedes gebrechen, ehe er gezielt dagegen vorging. Gelehrt wirkte er wohl auf viele und so freute so manch einer sich vieleicht wenn er wieder ins Dorf/ die Stadt kommt um sich für geringen Lohn um ihre Leisen zu kümmern.
Fürstenborn und Hammerhütte - Gravur-Meister und Steinmetz gesucht
Sicherlich dürften sich in den Tavernen, in denen der Aushang (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=1127) hängt, sich die ein oder andere Person darüber unterhalten und manch einer mag wohl auch sagen, dass dieser Bartholomeus sowieso immer ein wenig komisch ist - aber Gold würde es da sicherlich geben.
Ausschließlich im Hafenviertel von Fürstenborn und hinter vorgehaltener Hand – Anarchie?!
Angeblich scheint es so, als will sich ein neuer Platzhirsch... Ähm Stier im Hafenviertel breit machen. Nach Sahil ibn Kwasirs Verschwinden ist das für einige auch nicht wunderlich, für andere schon. Und der Großteil, der davon hört, ist sich ziemlich sicher, dass ibn Kwasirs Leute sich dem bald annehmen werden und dann herrscht wieder Alltag.
Fürstenborn und Weilersbach
Man hörte von einer Frau, die wohl direkt in Fürstenborn oder Weilersbach überfallen und ziehmlich übel zugerichtet worden war. Manche behaupten, es waren wohl die Untoten. Andere behaupten, es war ein Ork oder Halbork. Zumindest liegt die Frau nun im Tempel und wird von Pater Sonnenschein behandelt.
Fürstenborn
Dieser Tage erzählt Jarem wohl jedem, der es hören will und auch jedem, der es nicht hören will, wie er die Paladin Kallista Morgenrot mit einer Fee in der Handfläche nächtens ins Gasthaus hat gehen sehen. Und er schwört bei allem was ihm heilig ist, das diese kleine Fee aussah, wie der werte Herr Amron von Lichtenfels...
FB/WB/HH/Elfen...
Es geht wohl zunächst vom "Vollen Humpen" aus, sollte sich aber bald wie ein Lauffeuer durch die ganze Stadt verbreiten und schliesslich auch das Umland erreichen. Was man hört, wird im Wesentlichen folgendes sein:
Halborken machen die Gegend unsicher, und nicht mal in unmittelbarer Nähe zu Weilersbach kann man sich seines Lebens mehr sicher sein. Wie es heisst, wurde eine Frau überfallen, oder übel zugerichtet, oder ist sie gar nicht mehr am Leben? Wie aber kommt es dann, dass man weiss, wer es war?
Fest scheint zu stehen, dass es sich zweifelsfrei um Halborken handelte, die keinesfalls zimperlich vorgehen. Es wird daher eindringlich gewarnt, allein unterwegs zu sein, und vor allem die Schwachen und Wehrlosen sollten sich lieber innerhalb als ausserhalb der Stadtmauern aufhalten, so die allgemeine, ernste Ermahnung.
[Wb/Fb] Wachen wachen...
Manchem Wanderer, der des nächtens durch Weilersbach geht, dürfte auffallen, dass die Halblinge anscheinend über Nacht ein wenig den Wachdienst verstärkt haben. Zumindest scheint ein Büttel mehr Wache zu laufen.
Hammerhütten
Einer der Miliz wurde erschlagen aufgefunden. Seine Kollegen sagten nur das er mal "austreten" wolle und als man ihn suchte fand man diesen wohl mit einer riesigen Axt erschlagen im Gebüsch. Es müssen mehrere gewesen sein, gut ausgerüstet und auch recht gut ausgebildet. man munkelt das es diese berittene Horde gewesen sein muss. Doch keiner weis wo her diese kommen und noch weniger wo diese wieder zuschlagen werden.
Fürstenborn
Man munkelt das ein Transport des Tempels, von Hammerhütten aus brutal überfallen wurde. Scheinbar waren es wieder diese biestigen und berittene Horde. Jedenfalls ist die Tempelgarde in Bereitschaft und man sieht Pater Sonnenschein hier und da selber in Rüstwerk herumlaufen.
Fürstenborn: Turmviertel, teilweise Hafenviertel:
Skandale um den Sharin-Priester, Forscher und Zwerge
Und wieder brodelte die Gerüchteküche um den Sharin-Priester des Fürstenbornschen Tempels. Er schien ganz nach Vorbild seiner Göttin sein Leben in vollsten Zügen zu genießen. Die Schankfrau von neulich war wohl nicht ausreichend, so warb er um die Gunst einer Dame, die sich anscheinend ihm zuliebe ausnahmsweise in einem Kleid zeigte und von Parem eindeutig als Fräulein Arko identifiziert werden konnte, was er auch griesgrämig wie immer immer wieder hilfreich ins Gespräch einfließen ließ (was vermutlich daran lag, wie Lola meinte, daß er nur eifersüchtig war, daß sie sich mit dem Ausschnitt nicht zu ihm auf einen Plausch gesetzt hatte, wie sonst so häufig). Und nein, die Goldkette, die Lorias für sie bei einer Halborkin erstand und ihr galant umlegte war sicher nicht günstig gewesen, so groß, gewichtig und golden wie sie war, tuschelten insbesondere neidische Frauen... kein Wunder, daß sie ihn daraufhin geküßt haben soll.
Damit nicht genug, fing er dann auch noch tatsächlich an mit einer hinzugekommenen Dame ("Jaja, die werden von ihm angezogen wie Motten vom Licht", beklagten sich Männer und lästerten alte Frauen), die der ein oder andere als die Bardin Boucherat vom Gottesdienst erkannte, über gemeinsame Kinder zu sprechen! (Die Leute, die behaupteten, daß es nur um gemeinsame Kinderbetreuung ging, wurden gern geflissentlich überhört: schließlich war das Thema nur halb so spannend).
Die Krönung des Tages kam allerdings noch: der junge Priester animierte doch tatsächlich eine Gruppe von drei verschrobenen Forschern - darunter ein unschuldiger, junger Blonder und ein alter Greis - sowie zwei Zwergen ihn ins Bordell zu begleiten. Und der Vetter, der im Hafenviertel an den Docks arbeitete, wollte gesehen haben, daß gerade der besonders wild Aussehende der Zwerge - der mit dem feuerroten Stachelhaar - den größten Beutel für spezielle Dienste zückte. Hiernach folgte meist bedeutsames Schweigen und mindestens ebenso bedeutsame Blicke und ein wissendes Nicken. Man brauchte kaum viel Phantasie, um sich vorstellen zu können, warum die bunte Truppe doch eine gewisse Zeit in dem Etablissement verbrachte, ehe sie wieder zum Vorschein kamen.
WB: Brand im Pferdestall
Offensichtlich wurde eine mit einem brennden, zuvor in Öl getauchten, Lumpen umhüllte Wurfaxt in den Pferdestall geworfen. Dank Einsatz der Zwerge Waltraud Steinbrecher und Gilon Axtmeister, sowie der Menschen-Paladiness Kallista Morgenrot und natürlich allen Bewohnern konnten alle Tiere gerettet werden und der Schaden begrenzte sich auf eine verkohlte Wand. Nicht auszudenken, was hätte passieren können, wenn der Wurf das Heu und nicht den frischen Grasballen erreicht hätte.
Die Wurfaxt wurde von den meisten Beteiligten wohl als sicheres Zeichen aufgefasst, dass diese Halborken, die eh schon einige Male negativ aufgefallen sind, für diese Brandstiftung verantwortlich sind.
Folgerichtig haben alle Büttel und auch die Wachen und Gardisten Fürstenborns nun strikte Anweisung, verdächtige Halborken eingehend zu überprüfen, insbesondere solche, die eine weiße Hand auf dem Schädel haben.
Wb: Befreiung
Im Schatten des obigen Ereignisses fast unbemerkt, aber doch vor den neugierigeren aller Halbingaugen nicht verborgen, hat sich wohl eine Gruppe aufgemacht, um irgendjemanden, bestimmt einen Großfuß, von irgendjemandem, bestimmt auch ein Großfuß, zu befreien. Anbetrachts der warmen Kleidung wohl ein Ausflug ins Gebirge. Unter den Reisenden waren sicher alle Brandbekämpfer, Herr Flink und noch zwei andere.
FB-Östliche Stadtmauer
Was war das nur letzt hin für ein Feuerwerk auf der östlichen Stadtmauer. Einige berichten von einem Riesigen schwarzen Drachen mit drei köpfen der kurzzeitig aufgeraucht sein soll, Lichtbälle in allen Farben und viele mehr konte beobachtet werden.
Jemand hat ein Gerücht gestreut. Wer genau es eigentlich am Anfang erzhlt hat kann man schwer sagen, aber in den Gasthäusern und Marktlätzen munkelt mann, die Fürstin sei gestorben. Irgentwie bereitet dies doch unbe_hagen_ oder?
Verrückte im Wald.
So ein seltsamer Zwerg, anders als die meisten, einigen sogar mit Namen Dragim bekannt, erzählt überall in Fürstenborn, Hammerhütte und Weilersbach von einer Menschenfrau oder einem weißbärtigen Elfen oder einem Menschenmann oder einem kleinen Halbling. Jedenfalls hat ihn dieser in den Fuss gebissen. Oder war es die Hand? Einige behaupten mittlerweile sogar, dieser Halbork hätte ihm eine über den Kopf gezogen.
Wie ein Tier soll sich diese Halborkin bewegt haben. Also diese Menschenfrau. Oder war sie doch ein Zwerg? Und sie hat ihm eindeutig die Nase abgebissen. Da sind sich zumindest 2 im Hafenviertel einige. Es war die Nase. Ganz klar.
Jedenfalls scheint mittlerwile ein jeder seine eigene Variation der Geschichte zu erzählen.
[Fb/Wb] Weilersbach wie es singt und lacht...
In Weilersbach hat es durchaus schon Runde gemacht, zumindest kann man beim Gang durch Weilersbach einige aufgeregte Gespräche hören, die sich um einen Weilersbacher Karneval drehen. Einige wissen überhaupt nicht, was das sein soll, andere wiederum nicken dabei nur und sagen, dass sie sich schon ganz besonders auf diesen freuen, wiederum andere sagen, dass das eine Tradition ist, die Bartholomeus Rosenhain eingeführt hat und andere halten es für Humbug. Zumindest scheint man sich so gänzlich uneinig zu sein, was es nun mit diesem Weilersbacher Karneval auf sich hat und wann dieser überhaupt sein soll. Es scheint mit Kostümen und Feiern zu tun zu haben und zumindest das Feiern scheint den Halblingen zu gefallen.
Auch bis Fürstenborn könnte es sich herumgesprochen haben, dass es in Weilersbach wohl irgendwann einen Karneval gibt. Wann genau, das weiß irgendwie niemand so recht. Aber es soll auch schon die ersten Leute geben, die sich Gedanken darum machen, was für ein Kostüm sie dabei überhaupt anziehen und in der Schneiderei Flinkschere gibt es auch schon die ersten Anfragen und man kann dort auch schon den ein oder anderen Bürger erleben, der vorsichtig anfragt, ob man sich denn dort auch Kostüme nähen lassen kann.
Wie dem auch sei ... irgendwie scheint da ein Karneval zu sein - oder auch nicht? Und wann? Und wie? Aber vielleicht ja doch.
[vereinzelt in FB und HH]: Von Waldbestien und Zwergen
Sobald bei Gesprächen das Thema auf den Fürstenwald fällt wissen einige Leute in Hammerhütte und Fürstenborn zu berichten, daß seit neuestem ein Biest dort sein Unwesen treiben soll. Angeblich fällt es zusammen mit einem Wolfsrudel über unvorsichtige Wanderer her - wohl gab es schon das ein oder andere Opfer. "Als ob die Halborks nicht schon genug sind", murren die Einen, während Andere hoffen: "Vielleicht zerfleischen sie sich gegenseitig und wir haben unsere Ruhe." Manch einer fühlt sich an den jüngsten Bericht eines Zwergen erinnert, woraufhin das Biestthema allerdings recht schnell zur Nebensache wird, da jeder der laufenden Gesprächsrunde zum Thema Zwerg etwas beisteuern kann... und wenn es neben einem Lied über einen bekannten, zwergischen Drachenschlächter, der von einem Barden besungen wurde und sich hier in der Gegend aufhalten soll, auch nur die Erkenntnis ist, daß sie Gold und Bier lieben.
Fb: Herr Kwasir ist zurück
Unter den Bewohnern Fürstenborns spricht es sich schnell herum, dass Herr Kwasir von einer Heldengruppe befreit wurde.
Der eine oder andere bereitet sich also wieder auf Schutzgoldzahlungen vor, viele begrüßen die nun wieder gesichrten verhältnisse, andere freuen sich einfach so und die Unterwelt vernimmt mit Freude oder Angst, je nach Gusto, dass der alte Bär zurück in der Höhle ist.
Pferdefressende Bestie
Laut Auskunft von parat Flink, dem Flinken Fred, Michel Spitzfinger und Sarah Goldmond treibt sich in den Tiefen des Waldes eine pferdefressende Bestie herum.
Das Pferd, dass sie kurz angebunden hatten, während sie ... je nach version mal kurz austreten gingen oder was zu essen jagten, wurde vollständig zerfleischt, alle inneren Organe fehlten.
Hammerhütte: Irre Vorkommnisse
In der letzten Nacht stürmte ein Großteil der Irren aus dem Sanatorium. Die beiden Milizionäre wurden vollkommen überrascht. In ganz Hammerhütte mussten dann Irre von Bäumen geholt werden und eine Zeit lang hielt ein Irrer, der drohte die Stadt zu vernichten, die Ordnungskräfte in Atem. Den Göttern sei Dank erwies sich sein Vernichtungswerkzeug, ein Löffel, als nicht besonders gefährlich.
Über den Hergang gibt es natürlich verschiedene Versionen, aber ihnen allen gemein ist, dass Padma, die Wärterin, wohl mittels eines Schlafmittels außer Gefecht gesetzt wurde, und dass bisher drei Irre nicht wieder eingefangen werden konnten.
Zum einen eine gewisse Valina Seetreiber, die wohl erhebliche Probleme damit hat, dass sie sich einbildet, dass ein jeder sie liebt - und sich diesen auch bedingungslos hingibt.
Dann ein gewisser Astraios, der sich für eine Reinkarantion eines Gottes hält und sich selber als Berserker bezeichnet.
Und zuletzt ein gewisser Hert Regenwetter, der ein absolut gewissenloser Nekromant sein soll.
Fürstenborn und Weilersbach
Auch in Fürstenborn und Weilersbach dürften sich 2 Tage später die Nachricht über die Flucht der drei Insassen verbreitet haben. Überall hängen Plakate mit Beschreibungen über die Entflohenen und den Grund ihrer Einweisung und einer Warnung vorsichtig zu sein.
Bei Astraios ist hinzugefügt dass der wirkliche Name auch geringfügig anders laut könnte.
[FB/Hafen] Seltsame ZeichenEs wurde Morgen und die Leute gingen aus ihren Häusern. Sie gingen zur Abreit, schlenderten durch die Strassen, da fiel dem ein oder anderem etwas auf:
In der Nebelgasse waren die Hausnummern seltsam verziert.
Beim Haus Nummer 1 war die Hausnummer dreimal mit weißer Kreide unterstrichen
Beim Haus nummer 3, 8 20 und 26 waren die Nummer jeweils einmal mit weißer Kreide unterstrichen
In der Kaistrasse steht an einer Wand sogar: "Wer wird es wagen, die Lösung an den stinkenden Ort zu tragen?". Wiederum mit weiser Kreide.
Die meisten der Leute halten es einfach nur für einen Streich von ein paar dummen Kindern. Wer es genau war, ist schwer zu sagen. Ein paar Bettler meinen, es waren 4 Halborks mit oranger Haut und einem Löwen am Kopf. Einer meint, es wäre ein Halbing mit blonden Haaren gewesen. Und zwei erzählten von einem Geist, der kam, es an die Wand schrieb und wieder verschwand.
Die meisten sind sich sicher, dass Jakob und seine Jungs waren. Eine Bande halbstarker Kinder.
Schlucht - Orkgefahr
Niedergewälztes Gras, viele Orkspuren, zerbrochene Äxte, eine geborstes Holzschild, Orkleichen und viel Blut rund um die Schlucht zeugen von einem Kampf. Was mögen die Grünhäute vor haben? Ziehen sie gegen Hammerhütte oder lauern sie nur Wanderer die durch die Schlucht ziehen auf? Unterschiedliches über das Vorgefallene wird von Wanderer berichtet, einige behaupten es wären keine Orks sondern Oger gewesen. Jedenfalls scheint der weg zwischen Fürstenborn und Hammerhütte noch gefährlicher geworden zu sein.
Hammerhütte
Passanten mögen in den frühen Morgenstunden einen Mann gesehen haben, der blutverschmiert ein knapp 3 Fuß großes ebenfalls blutverschmiertes Bündel über der Schulter trug. Ein leichtes Wimmern mag zu hören sein, vielleicht ist es eine große halbtote Katze in einem Sack Das Sonderbare ein Dachs folgte ihm und ließ sich auch von niemanden verscheuchen.
Weilersbach: Auszug des Hofstaates!
In ganz Weilersbach hat es sich herumgesprochen, dass der Tibor bereits seinen Hofstaat zusammenstellt. Gerüchteweise lässt er das gesammte Dorf umziehen. Herr Rosenhain würde in Talland Bürgermeister werden können und endlich dürfte sich Frau Rosenhain auch ganz offiziell Bürgermeisterin nennen, wo doch ihr Mann eh Bürgermeister ist.
In Talland gäbs viel größere Ställe für Quentin, das Korn wächst reichlich für Wilbur, Brun könnte öfter mal Pause machen, Bandu sollte wissen, dass dort der Posten des Hofbarden (noch) unbesetzt ist. Sollte Jalin je zurückkommen, würde man dort natürlich eine Irrenanstalt bauen. Cassandra dürfte überall umsonst essen und es gibt immer dreimal Nachschlag!
Sonst durchziehen ein Halblingsdorf Gerüchte - umso aufregender für alle Beteiligten, wenn es zur Abwechslung mal Fakten sind!
Und der eine Fakt, an dem kein Weilersbacher vorbeikommt, ist: Der gute, alte, nette, nervige, wirre, aufgeweckte, spinnende, phantasievolle Tibor Steinfeld wird zu
Tibor I, Großwesir von Hügelhausen, Protektor von Talland
Das bekam man, insbesondere von seiner Exzellenz selber, so oft gesagt, dass man diese Zeile irgendwann mitsprechen konnte, sei man sonst auch so Missverständnis-bereit.
[FB] Knochiger Ärger
Immer lauter wird das Getuschel im Volke, das irgendetwas nicht so ist wie es sein sollte. Angeblich sollen auf dem Friedhof seltsame Dinge geschehen. Selbst der sonst so ruhige Schaufler scheint sich nichtmehr auf das Gelände zu wagen. Nachem mehrere Personen dort verschwunden waren, schein sich nun auch provisorisch die Tempelgarde damit zu beschäftigen. Alles nur ein dummer Jungenstreich?
[FB] Was flattert denn da vom Turm?
..werden sich viele an diesem und vielleicht sogar in den nächsten Tagen noch gefragt haben.
Ganz oben an der Spitze des Turmes ist eine seltsame Fahne gehisst, bestehend aus...ja, was könnte das sein? Wenn der Wind es aufbauscht, könnte man fast meinen, da hänge jemand kopfüber nach unten... es wird doch wohl nicht eine Leiche sein? Aber nein, der Kopf fehlt ja, und ausserdem flattert es dafür doch zu leicht im Wind, oder nicht?
Nicht wenige vertreten jedenfalls die Theorie, dass es sich bei den Sachen eindeutig um eine Hose und ein Hemd handelt - ohne seinen ehemaligen Träger, die irgendein Scherzbold wohl am äussersten Gitter hinter dem Portal befestigt haben muss, so dass es auch noch in der Nacht mehr oder weniger gut zu erkennen ist.
Wirklich...manche Leute haben seltsame Einfälle....
Was flattert denn da vom Turm - Teil 2
Die seltsame Flagge, bestehend aus Stiefeln, Hemd und Hose, die bis vor kurzem die Zinnen der Magierakademie zierte, ist weg. Keine Erklärung gab es für diesen seltsamen Brauch der Kleidungsbeflaggung.
Allerdings ist wohl von dem einen oder anderen Magier der Akademie, zumeist Lehrlingen, zu erfahren, dass sich da jemand einen Scherz erlaubte oder aber die Akademie veralbert werden sollte.
Eine erkenntnismagische Untersuchung würde den Schuldigen überführen.
Ein Toter im Hafenviertel
Niedergestreckt von zwei Armbrustbolzen und mit einer aufgeschlitzten Kehle wurde Olaf von Weihental, der Beauftragte für den Außenhandel der Stadt, in einer der kleinen Gassen des Hafenviertels aufgefunden.
Was ihn des Nachts dorthin trieb, ist unklar, ebenso natürlich der Täter. Manchereiner sagt, dass es nach einer Hinrichtung eher aussah als nach dem Ergebnis eines Streits.
Der verwaiste Posten Herrn von Weihentals wird von Herrn Unterfinger eingenommen werden, dem jungen Mann, der auch für das handelsabkommen mit Usu-Wha verantwortlich war. Ungewohnt jung für einen derart verantwortungsvollen Posten, wird er doch als das größte Talent der hiesigen Verwaltung gehandelt.
Hammerhütte: Orkspäher
Immer öfter werden in den Gegenden zwischen dem allseits bekannten Orklager im Fürstenwald und Hammerhütte bewaffnete Orktruppen gesehen.
Einige Leute fürchten bereits einen groß angelegten Angriff auf das Dorf. So ist es dann wohl auch zu erklären, dass in den vergangenen Tagen einige Dorfbewohner das Weite suchten und Unterschlupf in Fürstenborn suchten.
Immer mehr Hammerhütter verlassen das Dorf.
Achazat: Orks
In Achazat wird bekannt, dass die Verantwortlichen sich die Orks als Dorn im Auge auserkoren haben. Klar, auch sie besetzen Land, aber die Gründe scheinen tiefergehender Natur zu sein.
Für die Vernichtung/Vertreibung des Stamms und vor allem die Sicherung der Höhle wird ein Betrag von 5.000 goldenen Münzen garantiert.
Achazat: Seltsame Gestalten
Unter den Achazatlern, und zwar eher unter den Gästen dort als den Einheimischen, macht das Gerücht die Runde, dass eine Bande ganz in weiß gekleideter, aber mit Masken verhüllter Leute nun auch dort ihr Heim bezogen hat.
Außerdem wird schnell bekannt, dass gestern bei dem Kampf zweier Haloborken Teile der Einrichtung des Krummen Säbels zu Bruch gingen, woran aber oben angegebenen weißen gestalten wohl nicht ganz unbeteiligt waren.
Fürstenwald: Ruhe
Panische Wanderer, die erst im letzten Moment bemerkten, dass sie wider besseren Wissens aus Versehen die berühmtberüchtigte südwestliche Baumgrenze erreichten, wissen zu berichten, dass sie dort erfreulicherweise auf keine Untoten stießen.
Unerfreulicherweise traten sie aer zumeist in eine der ausgelegten Fallen, von denen dort unzählige verbaut zu sein scheinen.
Wanderer, die den Ort erneut aufsuchen, werden feststellen, dass die unheimliche Präsenz, die wie ein bleierner Mantel über dem ort lag, verschwunden ist.
Und Leute, die wissen, wo sie zu suchen haben, werden feststellen, dass ein leuchtend rotes Schild fehlt.
[Fb/Wb/HH] Weilersbach wie es singt und lacht...
Es gibt erste Meldungen (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=1501) von einem festen Termin zum Weilersbacher Karneval und auch einige Informationen über Kostümierungen und schon dürften wohl die ersten Anfragen an manche Schneider kommen und in manchen Tavernen wird sich schon über mögliche Kostümierungen unterhalten.
[ooc: Samstag, der 03.07.06]
Fürstenborn
Eine vierköpfige Reisegruppe erreichte in den gestiegen späten Abendstunden Fürstenborn. Sicher ist dies nichts ungewöhnliches, immerhin erreichen jeden Tag irgendwelche Wanderer die grosse Stadt. Und sicher wären diese vier Reisenden auch nicht weiter aufgefallen, wären bei dieser Gruppe, neben einem älteren Herrn in schmuckloser schwarzer Gewandung und einer Frau in grau-roter Robe, nicht zwei Milizionäre aus Hammerhütte dabei gewesen.
Nun machen einige Gerüchte die Runden, angeblich sollen der ältere Herr und die Frau Schwerverbrecher sein, die von der Hammerhütte-Miliz nach Fürstenborn überführt wurden. Während andere Gerüchte von Botschaftern sprechen, die mit Fürstenborn irgendwelche Verträge aushandeln sollen. Auch gibt es Leute die erzählen, dass der ältere Herr und die Dame mit den Milizionären eigentlich nichts zutun haben, sondern einfach nur denselben Weg hatten und dass die Milizionäre nur auf der Durchreise sind.
Fürstenborn, Tempel
Einige Leute, die in den Fürstenborner Tempel gegangen sind, erzählen mit schwärmerischen Gesichtern von einem rundlichen, hellgrauen Babykater, der immerzu zwischen den Beinen des Priester Lorias oder gar auf dessen Schultern zu finden ist. Der kleine Kater hat halblanges Fell und bernsteingelbe Augen und scheint sehr auf Lorias fixiert.
Hammerhütte
Was ist denn nun los? Ein Dorf in Alarmbereitschaft. Die Milizionäsanzahl auf Streifen wurden erhöht. Den Bereich, den die Wachen kontrollieren wurde erweitert und alle Bürger von Hammerhütte wurden informiert, dass sie aufpassen müssen, da Orks in der Nähe gesichtet worden.
Selbst Wanderer um Hammerhütte rum werden darauf hingewiesen, dass sie sich vorsehen sollten und besser noch den Weg nicht mehr alleine auf sich nehmen.
Fürstenborn
"Habts gehört? Letzte Nacht, beim alten Jern, da hats die Katze wieder zugeschlagen!"
"Ja, ich habs schon gehört, bei mir war sie auch, vor drei Tagen erst, hat mir einfach mein Erspartes gestohlen und ich habs nicht gemerkt!"
"Man sagt, die Katze kommt von den Dächern."
"Obs wohl ein Mann ist, der so dreist oder eine Frau? Sinds vielleicht mehrere?"
So und noch anders klangen die Worte in der Stadt und doch wusste niemand, wer diese ominöse Katze war. und so wird gemunkelt, in Fürstenborn. In letzter Zeit wohl solls zugenommen haben und die Leut erzählen es sich am Morgen auf dem Markt und am Mittag in den Tavernen. Mehrere Einbrüche solls gegeben haben und fast immer ist Gold oder andres weggekommen, das wertvoll war.
An jedem Ort, an dem eingebrochen ward, war eine einfach Karte zurückgelassen, auf der eine schwarze Katze gezeichnet war - doch woher jene Karten stammten, wusste ebenfalls niemand, jedenfalls hatte niemand in Fürstenborn sie hergestellt.
Die Leute sind auf der Hut und haben Angst um ihr Gold, denn niemand weiss, wers ist, der so dreist die Leut um ihre Habe bringt.
Fakt ist: Die Katze ist unterwegs.
Böse in den Bergen
So langsam hat es sich wohl zumindest in den dunkleren Ecken herumgesprochen, dass wohl irgendwo in den Bergen eine Art Unterschlupf ist, der all denjenigen offensteht, die gewisse ... Probleme mit den Gut/Böse-Definitionen Fürstenborns haben.
Klar ist eine schlichte Suche dort so gut wie unmöglich, allein schon aufgrund der Kälte, aber ... wenn man wüsste, wo er ist, dann ... könnte man wohl auch dorthin kommen.
Schattiges Plätzlein
Dem kulturell und touristischem Feingeist bleibt nicht verborgen, dass ein herr Flink und ein Fräulein Arko inzwischen einige Male zahlenden Kunden einen Ort gezeigt haben, der wohl nur als der Schatten einer Stadt bezeichnet werden kann.
Alles dort ist finster und auch man selber verändert sich, so lange man dort ist. Es muss ein sehr, sehr ungewöhnlicher Ort seind und schon einige Kunden nahmen das Angebot, sich diesen Ort zeigen zu lassen, trotz all der Gefahren, die laut den Fremdenführern dort lauern.
FB: Juchzen über so viel Sicherheit
Es wird koplortiert, dass Herr Amron von Lichtenfels es war, der dafür sorgte, dass alle 4 Stadttore des Nachts hell leuchten, auf dass kein Gesindel sich dort zu verstecken wage.
Noch ist es zu früh, darüber Erkenntnisse zu gewinnen, ob durch diese Maßnahme die Kriminalität in der Stadt erwartet deutlich zurückgeht, aber zumindest freuen sich einige Bürger, anderen ist es egal .... die einzig negativen Reaktionen kommen von den Anwohnern, die nun nachts kein Auge mehr zumachen können.
FB: Kurzweiliges Hochgefühl
Die Euphorie ob der Heldentat des Herrn von Lichtenfels scheint nur nach wenigen Tagen ebenso schnell vergangen wie sie gekommen war.
So scheint es sicher den Torwachen aller vier Tore als erstes aufgefallen zu sein, dass die neuerlichen Nächte wieder dunkler geworden sind.
Mutmaßung auf den Straßen mag es viele geben. Manche meinen die Magie sei wohl nicht auf zu lange Zeiträume ausgelegt gewesen, andere sprechen davon, dass sicher einige dunkle Gestalten dafür verantwortlich zu machen sind. Aufgefallen ist den Wachen aber niemand der an dem magischen Gewebe herumgepfuscht haben könnte, was bei den vielen Passanten die Tag für Tag die Tore passieren wohl aber auch nicht verwunderlich ist.
[Fb/Wb/HH] ...dort oben funkeln die Sterne ...
Eine Rede! Eine Rede! (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=1601)
Ja, es wird wohl eine Rede geben, wie es sich in Weilersbach herumspricht und sicherlich auch bald nach Fürstenborn durch Münder und Ohren wandert. Eine Rede von Bartholomeus Rosenhain zur Einweihung der neuen Laterne von Weilersbach.
Vermutlich würde man auch in der Gegend um Hammerhütte davon reden, wenn auch wohl die Orks in Hammerhütte selbst nicht wirklich etwas davon mitbekommen würden.
[ooc: Samstag, 10.06.06, 16 Uhr, Weilersbach]
HH: Plünderungen
War ja klar, dass irgendwann gesetzloses Pack Nutzen aus dem Umstand zieht, dass Hammerhütte auf die Irreninsel evakuiert wurde. Trotz Patroullien kam es zu Vorfällen von Plünderungen.
So brachen Gesetzlose in das Dorfgemeinschaftshaus ein und dort gleich in mehrere Geschäfte. Unterlagen verschwanden und Juwelierwerkzeuge - außerdem einige persönliche, noch nicht abgeholte Gegenstände aus diversen Bankkisten.
HH: War das nicht ne Paladiness?
Als im Exil-Hammerhütte, also auf der Irreninsel, gestern eine Frau mit arg verweinten Augen und offenbar angetrunken durchs Lager stolperte, war das Getuschel unter den Hammerhüttern anschließend groß.
Ganz sicher war man sich nicht, aber war das nicht eine Tyr-Paladiness gewesen?
War die Lage um das eingeschlossene Dorf so hoffnungslos, dass selbst Paladine sich Mut antrinken mussten?
Nach einiger Zeit flaute das Getuschel aber wieder ab, denn ... gerade als Hammerhütter war man oft betrunken, so dass einem das Besondere dieses Anblicks nicht auf Dauer im gedächtnis haften blieb.
Achazat - Hert Regenwetter ist da
Laute Auseinandersetzungen bekam man am Anfang mit mit einem Mann im Kleid. Flüche und Beschimpfungen kreuzten den Weg. Und zum Schluss kamen die beiden zu einer Einigung.
Manche behaupten Hert kenne man noch früher, aber die meisten wollen nicht drüber sprechen ... Aber gegen die richtige Münze kann man sicherlich mehr rausfinden.
HH: Die Helden und die Orks
Die Orks stehen nun schon eine Weile vor den Toren Hammerhüttes. Immer wieder gibt es Überfälle. Ein jeder der Nicht Krieger hat sich unter den herangereisten Helden bereits den seinen ausgesucht, in den er die Hoffnung auf Rettung legt.
Vor allem jene, welche sich intensiv um die Ausbildung und das Dorf kümmern, wie Fenor Schwerttreu, welcher gerade in Fürstenborn utnerstützung holt, Elisha Thel, die sich mit Tonan gemeinsam viel um die Verwundeten kümmert und Verbindung mit Fürstenborn hält, oder die wilden Krieger, welche den Leuten Sicherheit vermitteln, in dem sie ihnen den Umgang mit den Waffen zeigen.
Viele Namen sind in Hammerhütte in aller Munde. So auch jener von dem Auffälligen Zwerg Dragim, welcher nicht nur jeden Tag auszieht um mit den Köpfen und Rüstungen unzähliger toter Orks heimzukommen, sondern einen Teil der Waffenübungen übernimmt, und angeblich sogar einen Plan hat, wie man die Gefahr bannen kann.
Das alles scheint Hoffnung zu geben. Hoffnung und Sicherheit in diesen unsicheren Zeiten.
FB: Des Nachts in der Akademie
Immer mehr verdichten sich die Gerüchte das es in der Magierakademie wiedermal einen Vorfall gegeben haben soll. Genaueres kann man noch nicht sagen, da sich die Erzählungen teilen in einen Diebstahl und in ein magisches Desaster.
Einige behaupten das irgendetwas gestohlen wurde, auch wenn dies von Seiten der Akademie noch dementiert wird. Andere behaupten das sie gesehen haben wollen wie ein oder zwei Lehrlinge mit schweren Verletzungen in den Tempel gebracht wurden. Vielleicht war es auch einfach nur eine Art Raubmord.
FB: Ankunft einer Delegation des eisernen Turmes
Ziemlich deutlich erkennbar an den Rüstungen der Eskorte traf dieser Tage wohl ein Grüppchen - die Leute reden von Zahlen zwischen zwei und zwei Dutzend Mann - rund um eine Gesandte der Minenkolonie in Fürstenborn ein.
Allerorten hört man Beschwerden über die schlechten Manieren der Soldaten, welche zügig für Ärger zu sorgen schienen.
Achja... und ganz wenige Stimmen klingen auch erfreut, da der Besuch der Abordnung wohl mit dem Orkproblem im Fürstenwald und dessen Lösung zusammenhängen soll.
Achazat
Es wird überall offen erzählt, eine neue Gruppierung soll sich erheben aus Achazat. Man suche jede Unterstützung für einen Feldzug gen Fürstenborn. Manche munkeln in der Ecke, es ginge um einen Untotensturm, andere erzählen sich von einem Hirngespinst von einem einsamen alten Irren.
Aber jeder weist auch einen gewissen Hert Regenwetter, welcher sich meist in Achazat am Thresen in der Taverne "Zum rasselnden Säbel" steht. Vielleicht redet er viel im Suff, manche scheint es aber nicht zu stören. Er hat schon eine nette Gruppe um sich geschart, aber anscheinend hat er was größeres vor. Er redet irgendwas von Untotensturm, Rache an Fürstenborn und Niedergang von Seldaria.
[HH] - Brot für die Hammerhütte
Auf der Irreninsel von Hammerhütte dürfte sich recht schnell herumgesprochen haben, dass mit recht viel Krawall und sehr wuselnd ein Wagen mit Halblingen (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=1668) eintrudelte - um genauer zu sein, ein Wagen mit vorwiegend Essen und noch ein paar anderen Sachen, welches die Halblinge beginnen, unter den Leuten auf der Irreninsel zu verteidigen.
[ooc: Wer sich in den Gruppen-Rollenspielthread einklinken mag ... gerne]
Fürstenborn - Taverne zum vollen Humpen
Eine junge Frau mit bleicher Haut und feuerroten Haaren unterstützt seit zwei Tagen Lola und Marie bei ihrer Arbeit.
Die Meinungen der Gäste sind noch etwas geteilt. Einige schildern sie als sehr fleissig und freundlich, ein paar andere stört ihr durchdringender Blick etwas.
Und wieder andere sind neugierig und möchten mehr über sie und ihre Herkunft wissen. Einige können sich noch dran eriinnern wie sie vor einem guten Zehntag halb nackt und frierend ankam.
HH - Eine neue Besucherin im Sanatorium
Es waren wohl zwei besorgte Milizionäre, welche jenes junge Mädchen mit dem blauschwarzen Haar ins Sanatorium brachten. Man hörte sie erzählen, das sie apathisch in Richtung des Orkringes geirrt sei, mit recht unsicheren Schritten und man sie gerade noch rechtzeitig gekriegt hätte.
Seitdem sitzt sie in einer Ecke des Sanatoriums in der Nähe von Padma, spricht kein Wort und wiegt sich nur leicht hin und her.
Als die Milizionäre das Sanatorium wieder verlassen haben munkeln sie noch leise über die schreckliche Narbe im Gesicht des jungen Mädchens und ihr seltsames Verhalten. Wie sie es bis nach Hammerhütte geschafft hat, ist allen ziemlich unklar angesichts ihres Zustandes.
HH - Der Beutezug
Die anfänglichen Gerüchte scheinen sich zu verdichten, das die Tage ein Überfall auf das Dorf stattfand. Diesmal allerdings nicht von Orks ausgeführt sondern von Halborken und drei Menschen. Wer die Angreifer waren lässt sich nicht genau sagen, doch meinen einige Wachen das sie 2 dunkelgerüstete Ritter gesehen haben die nach einem Beutezug in der Schmiede mit den Waffen und Rüstungen wegritten die sie kriegen und tragen konnten. Die Halborken plünderten derweil weiter und der Schrein soll im Namen des Tyrannos entweiht wurden sein.
Den lichten Streitern soll es gelungen sein die 3 verbleibenden auf ihrer Flucht zu stellen und eine Entführung zu vereiteln. Auch entkamen die 3 nur knapp mit ihrem Leben, da die Orks die Gunst der Stunde nutzten und ebenfalls einen Überfall versuchten, der unter den Klingen der herbeieilenden Verteidiger zurückgeschlagen werden konnte. Wieviel genau gestohlen wurde und wieviele Wachen dabei umkamen ist allerdings noch nicht eindeutig geklärt. Was auch immer die Personen wollten, sie werden sich in Zukunft genauer überlegen ob sie nocheinmal gegen die Verteidiger antreten werden.
FB - Hafenviertel
Es begann im Heller seine Runde zu machen ... Weitete sich aber aus als so mancher Gast- udn Hafenarbeiter nach Hause gingen. Dabei unterhielten sie sich und erzählten ihrem Kumpels davon.
Angeblich soll das gestohlene Schild im Hafen versteckt sein. Manche wussten damit nichts anzufangen, andere schwangen große Reden über Bier und Frauen und wie sie aufeinander wirkten und wieder andere tranken ihr Bier weiter.
HH - nach dem Überfall:
Nach dem Überfall auf das Dorf gab es vor allem eines zu tun: Aufzuräumen, und die verletzten zu versorgen.
Einige Tage nach dem man die letzten Orks aus dem Dorf vertrieb ist auch die Anzahl der Toten klargeworden - acht treue Milizionäre sind gestorben erzählt man sich auf der Irreninsel und in Hammerhüttes Umgebung besorgt.
Mehrere verletzte Milizionäre wurden augenscheinlich gerettet, und immer wieder sieht man um das Dorf die verstärkten Patrollien der Streiter die es noch immer bewachen. Während die verletzten auf der Insel versorgt werden, sieht man immer häufiger wie die Besorgniss unter den Milizionären wächst.
FB - Emsiges Treiben im Tempel
Besuchern im Tempel zu Fürstenborn mag seit einigen Tagen das emsige Treiben auffallen. Allerlei Vorbereitungen scheinen getroffen zu werden, Dinge zusammengepackt, Rüstungen und Waffen einsatzbereit gemacht.
Ja sogar den Pater mag man immer wieder dabei antreffen, wie er Tränke und Verbände aus den tempeleigenen Vorräten zusammenpackt.
Wohl gibt es allerlei Mutmaßungen über den Hintergrund dieses Handelns, lassen die Tempelangestellten, wohl aus Sicherheitsgründen, nicht allzuviele Informationen durchsickern. Manche reden von einem erneuten Vorstoß in die Krypten, andere mutmaßen es handle sich dabei wohl um Hilfe für Hammerhütte.
FB - Friedhof
Rasch verbreitet sich in der Stadt, das die letzte Nacht irgendetwas abstoßendes auf dem Freidhofstattgefunden haben muß. Die Gerüchte sind sehr undeutlich und einige sprechen von Dämonen, andere von einem Zombie der umgegagenn sein soll und wieder andere sprechen von Grabschändung. Angeblich habe man sogar eine abgetrennte Hand in dem Grab gefunden. Oder war es die des Zombis? Außerdem findet man auch ein Loch in der Rückwand des Friedhofes, was von einer schleimigen Flüssigkeit überzogen ist.
FB - Hafen
Im Hafen wird hauptsächlich in den zwielichteren Winkeln von einer kurzfristig organisierten und bevorstehenden Auktion (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?p=16356#16356) von Kunstgegenständen gemunkelt. Der Höhepunkt soll die Versteigerung einer Statue sein, die überaus kunstvoll sein soll, da sie verblüffend lebensecht wirken soll.
HH - Das Dorf spricht Orkisch
In Hammerhütte beziehungsweise auf der Irreninse weiß es jeder und Stück für Stück dringen die Gerüchte auch nach Fürstenborn durch.
Hammerhütte ist gefallen und befindet sich nun in der Hand der Orken.
FB - Hafen: Die Auktion
Es dauerte nicht lange bis das Ergebniss der Auktion auf den Strassen die Runde machte - zu aussergewöhnlich war der Abschluss der Geschäfte.
Und so kursierte bald das Gerücht dass irgendeine Verrückte einen der Gegenstände für tausende von Münzen gekauft hatte. Natürlich wurde die Verrückte bald schon als Ma Tilly vom Schoner "Westwind" identifiziert, auch wenn diese sich am nächstem Abend gegen solche Unterstellungen heftigst erwehrte.
Allgemein war man sich einig es könne sich nur um ein Schmuggelgeschäft gehandelt haben, was aus der Statue bald schon ein dickbäuchiges Götterbildniss machte, in dem man Ziran oder sonstwelche Dinge versteckte. Während solch kreative und vor allem lukrative Ideen natürlich die Oberhand über alle anderen Theorien gewannen erzählten andere Leute die Statue sei blosse Gartendekoration, die sich ein reiches Mädchen ins Grüne vor dem Haus stellen wollte. Blos wer gäbe dafür über 3000 Goldmünzen aus?
Schnell wurden natürlich auch Gerüchte laut die Statue müsse mindestens den reichen Sohn eines Händlers der Stadt darstellen in den sich irgendein Mädchen unglücklich verliebt habe - so sehr dass sie ihn nun kaufen müsste. Weil auch diese Geschichte sich zum erzählen wunderbar eignete wurde allzuschnell aus dem Händlerssohn gleich noch ein Ritter, Prinz und überhaupt ziemlich edler Bengel den die unglücklich verliebte natürlich sich mittels der Statue in echt herbeizuzaubern gedachte.
Davon abgesehen dass keiner so recht wusste wie dies denn ginge jedoch schien recht klar:
Irgendeine Verrückte hat unmengen Gold ausgegeben um eine geheimnissvolle Statue in ihren Besitz zu bekommen.
[FB] Rückkehr der Forscher
Man munkelt, dass die drei vermissten Gelehrten wieder in der Stadt seien.
So mancher hat sie wohl auch schon selbst zu Gesicht bekommen.
Heldenhaft befreit von mehreren tapf´ren Kämpen unter selbstlosem Einsatz ihres Lebens, so heisst es jedenfalls allgemeinhin, auch wenn andere dagegenhalten, dass die Forscher bereits frei waren und nur den Rückweg nicht alleine fanden... oder ist auch das nur eine Mär?
Wie auch immer, dieser Tage kann man wohl wieder vertraute Gestalten in den Gassen Fürstenborns sehen.
Allüberall: Hammerhütte ist befreit
Allüberall wird bekannt, dass Hammerhütte von den orks befreit wurde und auch dass beinahe alle Orks vernichtet sind und ihre ehemalige Höhle nun weitestgehend leer. Hin und wieder lassen sich irgendwo noch verstreute Orkgruppen sehen, aber im Großen und Ganzen scheint die Gefahr vorüber.
In Hammerhütte selber sind die Details natürlich offenkundiger und so lässt sich dort erfahren, dass wohl gleich mehrere Faktoren zur Befreiung beitrugen.
Erstens hat wohl eine Gruppe von Streitern gemischter Herkunft, auch Elfen darunter und Leute aus Fürstenborn, die Orkhöhle direkt angegriffen.
Zweitens haben die berittenen Paladine die Orks wohl auseinandergezogen und abgelenkt.
Drittens wurde ein beinahe schon verzweifelter Angriff auf die Irreninsel abgewehrt, wobei "dieser komische Zwerg", den Eingeweihte Dragim nennen, wie ein Wilder durch die Reihen gepflügt sein soll, wobei er aber wohl unterstützt wurde von den etwas disziplinierter agierenden Streitern der Tempelgarde und dem nimmermüden Fräulein Thel, das so ohne Unterlass die Verletzten versorgte, bis sie schließlich erschöpft zusammenbrach .... Schon seit einigen Tagen befindet sie sich im fiebrigen Schlaf.
Und viertens kam dann eine Armee des Eisernen Turmes, der mit den zunehmender geschwächten und vor allem unorganisierten Orks vergleichsweise leichtes Spiel hatte, so sah es zumindest aus.
FB: Ein Schild
In den dunkleren Gassen der Stadt munkelt man, dass es Leute gibt, die unter Umständen ein Interesse daran hätten, ein mächtiges magisches Artefakt, genauer gesagt einen Schild, zu verkaufen.
FB: Nur ein Rekrut
In letzter Zeit wird man desöfteren Freyja Eisenfaust auf Patroullie zwischen den Häusern der Reichen und Betuchten, sowie Wache schiebend vor irgendwelchem mehr oder weniger wichtigen Einrichtungen auffinden können. Natürlich immer in Uniform der Garde sowie meißt in Begleitung einiger älterer Soldaten/innen die sie offensichtlich einweißen in ihren Dienst.
Manch gemunkelte Sätze des Volkes zeugen nicht gerade von Überzeugung: "Was will denn die hier?", "Ist die nicht nur Schreiberin? Hoffentlich bricht sie sich nicht ihre pikfeinen Fingernägel ab." oder "Wenn die Gardistin wird kann das echt jeder.", "Erst im Kleidchen den Männern die Köpfe verdrehen und jetzt noch große Töne spucken". Alles in allem scheint das Volk eher geteilter Meinung, auch wenn es eben nur ein Rekrut ist. Einer unter Vielen.
Fürstenborn
Man findet auf den Friedhof nun ein grosses Zelt und scheinbar hat sich der Friedhofswärter mit Ehefrau dort eingerichtet. Zudem scheint er sehr beschäftigt zu sein die Vorarbeit für die Templer zu machen, um die Krypta zu befrieden und Gebeine zu B´bergen. Diese werden, so sagt man zum grössten Teil ordentlich Bestattet, zudem hilft ein Halbork Namens "Pepe" dem Friedhofswärter bei seiner Arbeit.
Wöchentlich werden auch in einem Wagen verdeckt, Gegenstände zum Magierturm gekarrt, man munkelt das es ausgewählte Gebeine zu Forschungszwecken sind und Grabbeilagen welche Eigentum des Turmes sein sollen.
Scheinbar arbeitet der Friedhof mit dem Magierturm Hand in Hand und selbst die meisten Templer scheinen mit der Arbeit am Friedhof zufrieden zu sein.
WB: Glückliche Gesichter
In Weilersbach sind einige Bewohner stolz auf ihre gute Tat, die natürlich weiterhin geheim bleibt, aber doch für stille Momente der gemeinsamen Freude sorgt.
Gwendolyn Lilienblatt, die stolze aber schuldlos vollständig verarmte gute Seele des Dorfarchivs, ist vom ganzen Dorf reich beschenkt worden. Zwar stehen noch einige Geschenke aus, aber ein Großteil wurde bereits übergeben und so dürfte. aus eine Weise, die selbst sie nicht ablehnen konnte, die schlimmste Not abgemildert sein ... also zumindest, wenn die Gefahr bestanden hatte, dass sie sich für Badeanzüge, Kettenhandschuhe, Bögen, Unterhemden, Steine und kordelbewehrte Hosenanzüge ansonsten verschuldet hätte bis über beide Ohren.
Friedhof zu Fürstenborn
Der hiesige Friedhofswärter, Markes Talimar würde für viel Gold und Silber jedliche Grabbeilagen und Gebeine kaufen, um diese zu Restaurieren und zu Selektieren. Damit der Turm seinen rechtmässigen Teil bekommt und die anderen Bürger ein ordentlichs Begräbnis auf dem Friedhof bekommen, damit diese in Ruhe verweilen können.
Der Wert welcher der hiesige Wärter in der Regel ausbezahlt, soll meist doppelt so hoch sein, wie wenn man dieses Gut direkt beim Turm abgibt. Zudem spart man sich Arbeit und einen Fußmarsch, denn der Friedhofswärter wohnt nun mit seiner Ehefrau neben dem Friedhof, in einem Zelt. Solange wohl bis die kleine Wohnkammer in Schauflers Haus renoviert wurde.
Hammerhütte und Fürstenborn: Aynora Arko wurde inhaftiert
In Hammerhütte dürfte die Inhaftierung einer jungen Frau Aufsehen erregt haben, waren doch ganze Eisenturm-Paladintruppen hinter ihr her. Der Anlass dürfte als recht nichtig bekannt sein, allerdings kann man das Verhalten der Frau auch nicht als sonderlich konsenssuchend oder bedacht bezeichnen.
Unter den Leuten, die sie oder ihren Gefährten Parat kennen, verbreitet sich ferner, dass die Vorwürfe gegen Aynora sich auf Widerstand gegen die Schutztruppen des Eisernen Turmes und Aufwiegelung konzentrieren.
Fräulein Arko, so erzählt Parat, wurde aufgefordert, ihren Bogen zu entspannen, was sie auch tat. Allerdings wagte sie zu bemerken, dass die Orks ja nun vernichtet seien (und somit der Hintergrund für den Schutz durch den ET abhanden gekommen ist).
Das hat wohl gereicht, um auf sie zu feuern und sie anschließend wie ein Tier zu jagen. Und einige der Äußerungen des "Paladin" ließen wohl durchaus auf angedrohte Folter schließen.
Fürstenborn
In der Stadtverwaltung fing es an als die werten Kolleginnen von Sarah Goldmond gerade beim täglichen Tratsch waren. Früher wurde Frau Goldmond noch von der Arbeit abgeholt von ihrem Verlobten, und sie trafen sich regelmäßig zu Mittag- und Abendessen. Neuerdings sah man sie entweder alleine oder mit anderen Personen ihre Zeit zu verbringen.
Manche behaupten, dass Parat Flink die Dame dem Rekruten ausgespannt hat, andere wiederum, dass der Liebespriester seine Finger im Spiel hätte und wiederum andere meinten, dass dieser Michel Spitzfinger damit zu tuen hätte. Und andere winken das alles als Hirngespinst ab.
Nur bei einer Sache sind sich alle einig: Frau Goldmond sieht man die Mittagspausen und Abendessen nur noch alleine einnehmen. Ob es doch eine Krise gibt?
FB - Die Kraft der Minze
Der Pfefferminzwahn ist ausgebrochen. Buchstäblich jeder, vorallem aber Männer, scheinen sich ungewohnt viele Kreationen einfallen zu lassen, die Minze zu genießen. Warum weiß so genau eigentlich Niemand. Einige Tuschler meinen das sie die scharfe Blonde von der Garde gesehen haben, wie sie sich heimlich Welche gekauft hatte und danach meinte das es gut für die Figur wäre. Was natürlich gerade bei jungen Mädchen einen wahren Kaufboom auslöste. Andere wiederum sagen das sie damit sicher Abtreibe, so wie die aussieht wird sie doch mit der halben Stadt schlafen.
Wieder andere sagen, das sie oft beobachtet haben wie sie mit Parat Flink zusammen irgendwohin verschwand und der hatte sich vorher zumeißt ordentlich mit Pfefferminze eingedeckt. Lola wollte leider nicht herausrücken mit dem Geheimnis der Minze, aber sie kicherte nur auf jede Frage hin und jeder weiß doch, das Parat ganz wild auf Lola ist. Es muß sich also eindeutig um ein Potenzmittelchen handeln. Soviele Frauen wie Parat ständig bei sich hat, da ist klar das er früher oder später zu einer _standesgemäßen_ Hilfe greift.
Auf jedenfall sind die Preise für Pfefferminze enorm gestiegen und die Händler sprechen schon von einem Notstand. Es werden dringen neue Liferanten für die Pflanze gesucht und alle sagen das sehr gut gezahlt würde.
Fürstenborn - Hafenviertel
Im Hafenviertel der Stadt Fürstenborn kann man dieser Tage einige Dinge beobachten.
Scheinbar gibt es einige Umbauten in der Abenteurergilde, man sieht fleißige Arbeiter trotz der Wärme eifrig Holzbalken tragen, man hört das Geräusch von Hämmern und Sägen und sogar einiges des alten Mobiliars wird wohl entsorgt.
Den Gerüchten nach zufolge soll der Umbau, der sehr überraschend kam, schnell von Statten gehen um die Abenteurergeschäfte nicht zu stören. Wer sich an ein paar Sägespänen im Bart oder an der Kleidung nicht stört kann natürlich auch jetzt jederzeit eintreten.
Es gibt außer dem Umbau noch Gerüchte über einige personelle Veränderungen.
Fridolin Goldzahn, der doch eigentlich in solchen Momenten an erster Stelle dabei sein sollte um alles zu koordinieren, wurde nun schon länger nicht gesehen.
Man munkelt ihm sei etwas zugestoßen, andere widerum behaupten er habe sich mit einigen Münzen aus der Kasse der Gilde aus dem Staub gemacht.
Wer nun etwas kaufen oder verkaufen möchte kann sich an einen rothaarigen Halbelfen wenden, der hektisch in der ganzen Gilde herumläuft und mit seinem seltsamen Akzent Anweisungen erteilt. Nebenbei bewirtet er Gäste und Arbeiter mit allerlei köstlichen Getränken. Wer mag dieses neue Gesicht wohl sein?
Und wer ist die Dame, die stets im Hintergrund steht und das Geschehen kritisch beobachtet?
Hammerhütte - Ich sehe was, was du nicht siehst...
Weniger ein Gerücht als eine beobachtbare Tatsache: die Paladine vom Eisernen Turm zeigen des Nachts eine deutlich verstärkte Präsenz am Schrein zu Hammerhütte. Die Hammerhüttler munkeln aber auch, dass insgeheim noch andere... Dinge ihr Augenmerk auf den Schrein lenken, auf jeden Fall haben viele jetzt ein ungutes Gefühl, wenn sie in der Gegend sind.
[Fb/Wb/HH] Weilersbach wie es singt und lacht...
Niemandem, der durch Weilersbach dürfte wohl entgangen sein, dass die Vorbereitungen für den Karneval auf Hochtouren laufen. Girlanden und Schmuck wird aufgehängt, Tische und Stühle werden verrückt, geschäftige und eilige Halblinge laufen über die Straße, um noch schnell irgendetwas besonders wichtiges zu erledigen und so weiter und so fort. Also sieht es in Weilersbach selbst nach mächtig viel Gewusel und Trubel aus.
Das dürfte sich natürlich auch sicherlich bis nach Fürstenborn und Hammerhütte herumsprechen. In nur knapp zwei Tagen wird der Karneval sein.
[ooc: Samstag, 15.07.06, 20 Uhr, Karneval in Weilersbach (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?p=19065#19065)]
[Fb] Von Blümchen und Blümchen
Heissassa, die Welt ist schön - und das auch zu Pferde, so lassen sich wohl die Gefühle vieler sommerlicher Reiterinnen präzise zusammenfassen.
Und zu dieser fundamentalen Erkenntnis gesellte sich in den illustren Herrenrunden rund um den Marktplatz von Seldarias schöner Hauptstadt auch noch eine speziellere. Diese im Tempel arbeitende Magierin, manchen als Nadie Bora bekannt, und diese "andere da", die eher wenigen als Fräulein Shalimar bekannt war, die unternehmen ja recht viel zusammen, oder? Und dann, so wissen wieder einige zu berichten, wollten sie auch gemeinsam eine Wohnung mieten? Und stimmt es, dass dort alles rosa dekoriert werden sollte? Und jetzt reiten die auch noch gemeinsam, ... also auf einem Pferd! Im Zuge mancher frivolen Dikussion war der Nachsatz durchaus nötig.
Immerhin hörte man den typischen "Die müsste man nur mal richtig ..."-Satz nicht in diesen Herrenrunden .... dafür im Hafen umso öfter. Wertet einen ja auch irgendwie auf, wenn der eigene Körper gleich auch noch einen therapeutischen Nutzen hat, wenn er schon vom Kistenschleppen so schmerzt.
Und die Damenwelt? Hier ein Kichern, dort ein Augenrollen und vielleicht hier und da sogar gewisse Neugierde. Wobei der Großteil der Damen, so er davon erfuhr, sicherlich den weisen Worten Erna Ochsenköttels zustimmte.
"Die arbeiten doch im Tempel unter dem Herrn Raleon? Also ... unter ihm würd mir genügen" und das nachfolgende Zwinkern hatte wirklich den berühmten Ochsenköttel-Charme.
FB - Akademie/Schulen
Es brodelt und kocht unter den Studenten. Offensichtlich finden viele die Studiengebühr für Übertrieben und sind der Meinung, das die Stadt doch einen Teil der Ausbildung finanzieren müsse. Im Zuge der Proteste sind einige der Extremisten unter den Studenten auf mysteriöse Weise verschwunden, was einen deutlichen Schülermangel bedeutet. Alles in allem hört man von keiner Gewalt bisher und selbst wenn, würde die Stadtwache und die Garde sicher alles unter Kontrolle haben. Doch eine Lösung muß rasch gefunden werden. Der Bürgerrat wird sich wohl bald mit dem heiklen Thema befassen müssen. Außerdem wird ein Mangel an Nachwuchstalenten für die Akademie absehbar sein.
[Zwerge] Dafne ist ja so toll
Unter den Zwergen sieht man viele glückliche Gesichter. Dafne kocht schon seit drei Tagen deftige Speisen, genau so, wie es sein soll. Salat scheint es keinen mehr zu geben.
[WB]Herr Steintal
Nun, seit dem Kostümfest war Herr Steifneld spurlos verschwunden. Eine Tragödie, gewiss gewiss.
Immerhin hatte er es nicht gewagt, die vertrauten Bande zu Weilersbach gänzlich abzubrechen. Stattdessen hatte er einen Vertreter bestellt, den Talland-Handelsvertreter für gekrümmte Karotten - Herrn Bilbo (oder Frodo oder Balbo oder Hogo oder Seppo) Steintal.
Dieser Herr Steintal war ein ungewöhnlicher Anblick für einen Hin, was in erster Linie an seinem dicken roten Bart lag. Erstens hatten Hin eigentlich fast nie solche Bärte, die Zwerge neidisch machten. Aber selbstw enn sie welche hätten, würden diese zumeist nicht rot sein, wenn die Haupthaare braun sind. aber selbst wenn diese dann rot wären, dann würden sie bestimmt nicht einfach so herunterhängen, so dass man sich unter den Bart hindurch ernähren oder trinken konnte. Aber selbst wenn man unter dem Bart hindurch essen und trinken könnte, dann würde der Bart doch nicht schon auf der Nase beginnen.
Und so gab es natürlich verschiedene Theorien. Der eine oder andere fand den Herrn Steintal eigentlich - verglichen mit dem nervigen Steinfeld - ganz nett. Manche meinten, dass der Bart falsch sein und dass dieser Steintal sich den Bart versehentlich zu hoch gezogen hatte, so dass der obere Rand auf der Nase saß.
Die eine oder andere irregeleitete oder krankhaft misstrauische Person könnte sogar der Ansicht sein, dass Herr Steintal in echt niemand anderes wäre als Herr Steinfeld selber!
Der einzige, der nicht tuschelte, war herr nebelspalter. Der merkte von der ganzen Aufregung nichts. Immer noch saß manchmal ein Fleck auf seinem Bett und sprang dann sofort in das andere, das von Tibby. Und wenn Elias sich dann in sein eigenes bett setzte, dann waren dort wieder Kekskrümel. Für ihn war alles beim Alten. Diesen Steintal hatte er noch nie gesehen.
[Wb] Auf Teufel komm raus...
Natürlich kletterten schon kräftige Gerüchteranken durch diverse Beete, warum der Steinfeld nun umgefallen sei bei der Demaskierung und sollte man Gwendolyn glauben, so könnte dies vielleicht wirklich an der Hitze an dem Abend gelegen haben - unter so einem Goblinkostüm schwitzte man immerhin sehr. Und dennoch war zumindest dieser Vortrag von Gwendolyn nicht ganz so überzeugend und so gingen die Gerüchte natürlich erst recht los und wuchsen und wuchsen, bis diese Ranken so hoch empor geklettert waren, dass von einer schrecklichen Krankheit des Herrn Steinfeld über irgendein Missgeschick oder Missverständnis bis hin zu diversen eher unzüchtige Vermutungen (die hier besser nicht ausgeführt werden, der geneigte Leser sich aber sowieso sicherlich denken kann) eigentlich recht viel, wenn nicht gar alles dabei war.
Was natürlich ein wenig unter der Hand verkauft wurde (als so ein klitzekleines Gerüchteränkelchen), war die Tatsache, dass zumindest Gwendolyns Haare immer noch getönt waren. Ob sie da einfach ein zu starkes Färbemittel genommen hatte oder aus welchem Grund ... das ging dann doch ein wenig unter den ganzen anderen, natürlich viel interessanteren Vermutungen unter.
FB - Der Köpfer vom Hafen
Im Hafen geht ein Gerücht um, dass jemand dort Leute köpfen würde. Sogar einen Wachmann der Garde hätte es angeblich schon erwischt. Bald schon breitet sich das Gerücht immer weiter in Fürstenborn aus - und immer mehr Leute bestätigen sie seien dabei gewesen als die Leiche des Gardisten herausgeholt worden wäre. Ein Bär von einem Kerl sei das gewesen, aber den Kopf hat ihm dennoch einer abgeschlagen.
Bestimmt so ein kranker Irrer.
[WB] Enttarnt!
Das Getuschel in Weilersbach ruht nie. Einige Tage nach dem Erscheinen von Herrn Steintal scheint das Rätsel um den sonderbaren Hin gelöst.. ebenso wie die Ohnmacht von Herrn Steinfeld auf dem Fest.
Herr Steintal ist nämlich nicht der, der er vorgibt zu sein: es ist eine Verkleidung! Oh ja, ihr habt richtig gehört. Man hätte es kaum vermutet, nicht wahr?
Vor allen Dingen, nachdem festgestellt wurde, daß kein Anderer als Herr Elias Nebelspalter hinter dem Bart stecken soll. Erstaunlich, wie er es sogar schaffte seine Figur zu kaschieren. Und der Kniff den er gefunden haben muß, um seine schlechte Sehstärke ohne die gewohnte Brille auszugleichen, war wirklich gut.
Die meisten zucken auf die Frage hin, warum Herr Nebelspalter sich verkleidet hält - selbst noch nach seiner Enttarnung - die Schultern. Vielleicht habe er beim Kostümfest Gefallen daran gefunden in anderen Kleidungsstücken zu stecken. Wenigstens waren es einigermaßen normale Sachen und nicht das Morchelkostüm.. wenngleich das doch ganz lustig gewesen war.
Aber so manch einer konnte Einem im Vertrauen sagen, daß es wohl aus Selbstschutz ist und daß es mit dem verschwundenen Herrn Steinfeld zu tun haben müßte. Der soll auf der Feier von Frau Lilienblatt bei der Demaskierung erfahren haben, daß sie eigentlich die ganze Zeit den vermeintlichen Herr Nebelspalter im Goblinkostüm umworben hatte, was dem armen Kerl einen solchen Schock versetzte, daß er umgekippt war und sich vor Gram erstmal zurückzog. Herr Nebelspalter jedoch bekam davon Wind und legte sich die Verkleidung aus Angst vor der Rache des verschmähten Liebhabers zu. Hach, wie tragisch... aber schön tragisch, schwärmten die Frauen am Fluß beim Wäsche waschen.
Daß Herr Nebelspalter ab und an auch unverkleidet durch das Dorf irrte, manchmal sogar blindlings an Herrn Steintal vorbei, beirrte Niemanden. Vielleicht war das ja wiederrum Herr Steinfeld, der sich Gwens Zuneigung so zu erkaufen suchte, indem er sich als Elias ausgab? Ach, das war doch eigentlich Nebensache, denn man war sich einig: man müsse etwas für die tragische Liebe um Gwen und Elias tun... und, achja... zu keinem ein Wort, wer eigentlich hinter Herr Steintal steckt, pscht!
Fürstenborn
Im Fürstenviertel laufen neuerdings einige Gutbetuchte in Anzug oder Abendkleid desöfteren rum. Alle tragen eine besondere Einladungskarte in der Hand. Es scheint als feiere die gehobene Gesellschaft von Fürstenborn lieber unter sich in der neuen Edeltaverne "Zum Saphir".
[FB] Zwei Tage im Leben von Fräulein Arko
Dass mit Fräulein Aynora Arko einiges im Argen liegt in letzter Zeit, das ist vielen klar. Einige vermuten, dass es daran liegt, dass sie ihren Freund, den Künstlervermittler Parat Flink (einige halten ihn auch für einen Sharin-Priester, aber da liegt wohl eine Verwechslung vor), beim Fremdgehen erwischte. Andere schreiben den Zustand eher ihrer Gefangenschaft im Eisernen Turm zu, wobei dann aber wieder einige meinen, dass es dort gar nicht so schlimm sein, schließlich hatte Fräulein Arko die Zeit selber als nett in Erinnerung. Es ist nur folgerichtig, dass wiederum andere meinen, dass genau das das Problem ist.
Was aber zumindest den Stammgästen bekannt sein dürfte, ist zweierlei:
- Fräulein Arko befindet sich in Behandlung bei Herrn Kezat (dem manche irgendeinen anderen Namen mit I zuschreiben). Und irgendwie machen bei dieser Behandlung auch dieser Mann mit dem Totenkopf-Zauberstab, einigen Eingeweihten als Herr Ivian bekannt, und Herr Erain mit, der ja noch recht neu in der Stadt ist.
- Fräulein Shalimar schien da auch noch irgendwie drinzuhängen. Mancher besonders analytischer Scharfgeist vermutet allerdings eher, dass sie wohl eher, nach Fräulein Bora, nun gefallen an Fräulein Arko gefunden hat.
[FB] Trubel im Humpen
Im Vollen Humpen wurde eine Szene beobachtet, die noch einige Tage für ein Gespräch die Grundlage liefern könnte.
Und zwar soll Herr Flink sich mit dem Wirt des Humpen, Brom Humpenstürzer, angelegt haben. Beide wurden prügelnderweise auf dem Boden gesehen. Einige andere meinen zu wissen, dass Brom nach heftigem Lärm aus dem Nebenzimmer die Tür aufzog, an der Herr Flink llehnte, vermuten also eher einen Zufall.
Einige Zeit später soll es dann wieder Lärm aus dem Nebenzimmer gegeben haben, in dem die Behandlung von Fräulein Arko stattfand. Nur Sekunden danach rannte Fräulein Arkoaus dem Zimmer und warf bei dieser Flucht einen Bettler um. Einige beobachteten, dass der Bettler einen Stab mit einem Totenkopf in der Hand hielt. Dritte meinen jedoch zu wissen, dass dieser Herr niemand anderes gewesen sei als Herr Ivian, der stadtbekannte Schwerenöter und Frauenverführer, vor dem Herr Lorias und Herr Flink so zitterten.
Fräulein Arkos Hemd soll blutig gewesen sein, ihr Ausdruck panisch und auch die Hände rot. Verfolgt wurde sie von herrn Flink, der dabei merkwürdig gekrümmt gelaufen sein soll, was wiederum einige, die sowieso immer meinen, alles zu wissen, auf eine verbrannte Hand seinerseits zurückführten, während andere da eher pragmsatisch die Frage stellten "Na, wann läuft ein mann schon so gekrümmt?"
Bei ihrer Flucht über Tische, Personen und Zäune soll FräuleinArko den Herrn Flink aber abgehangen haben.
[FB] Vorfall im Hafen - Der Paladin und die Leiche
Im Hafen soll es einigen Trubel gegeben haben, als wegen eines Vorfalls gleich drei Leute verhaftet wurden, unter anderem ein Paladin des Eisenturmes.
Die anderen beiden Verhafteten, die aber zur Zeit gegen kaution, mit der Auflage, die Stadt nicht zu verlassen, auf freiem Fuß sind, sind wohl Herr William Valentin und Herr Parat Flink.
Da zumindest Herr Flink sich mit seiner Version der Geschehnisse nicht zurückhält, dürften sich einige Kernpunkte verbreiten:
Wohl ist es so, dass eine maskierte Frau den Paladin im Hafen angriff. Herr Flink soll den Paladin geschützt haben, indem er die Frau umrannte und mit ihr im hafenbecken landete. Andere behaupten, dass er wohl eher die Frau vor dem Paladin schütze wolle. Und dritte vermuten, dass ihm das Verschwinden von Fräulein Arko schon sehr zusetzen müsse, wenn er auf solche Tricks zur Frauengewinnung angewiesen ist. Nur der Vollständigkeit halber soll auch die vierte Version, dass Herr Flink aufgrund der neu erwachten Konkurrenz Herrn ivian (in Sachen Frauen) immer verzweifelter wird, nicht unerwähnt bleiben.
Unstrittig ist, dass beide unter den Steg gelangten, wo dann der attackierte Paladin versucht hatte, beide durch die Ritzen des Steges zu erstechen mit seinem Schwert. Ebenfalls unstrittig ist, dass Herr Valentine darauf Hilfe holte. Allerdings wird ihm vorgeworfen, irgendwann zwischendurch mit einem eisigen Wurfdolch auf den Paladin geworfen zu haben.
Nun entspricht es Herrn Flinks Vermutung, dass der Paladin bei seinen Stichen nach unten die Angreiferin erwischte und diese starb, während Herr Flink, nachdem Stadtwache und garde eingetroffen waren, wieder ans Ufer kletterte. Der Paladin würde allerdings sicher behauipten (und wohl auch einige Umstehende vermuten), dass die Attackierende floh - und zwar unter der Ablenkung von herrn Flink.
Einige ganz ganz Eingeweihte mögen sogar gehört haben, dass Herr Flink sich kurzzeitig "verplapperte" und Fräulein Delilah di Lavoria als Täterin identifizierte. Aber diesen Geistern traut man dann auch zu zu behaupten, dass der ominöse Wurfdolch von ihr kam.
[FB] Verschollene Bauern
Mit den Bauersfrauen, die auf den Markt von Fürstenborn kamen, um dort einzukaufen oder selbst ihre Waren feilzubieten, kamen auch neue Gerüchte in die Stadt und breiten sich dort nach und nach mit dem alltäglichen Marktklatsch aus.
Der Bauer Hans war gestern alleine von einem nächtlichen Spaziergang zurückgekehrt - ohne seine Frau Irma und deren junge Tochter Lissa. Schlimm soll er ausgesehen haben - kreidebleich, gebrochen, verstört - sich sofort in seinem Haus in seinem Zimmer eingesperrt haben und seither nicht mehr dort rausgekommen. Er weigerte sich selbst mit den ebenso im Haushalt lebenden engen Anverwandten auch nur ein Wort zu wechseln.
Erik und Jan, die zwei Knechte des Bauernhauses sollen die gesamte Nacht die weitere Umgebung der Höfe nach ihrer verschwundenen Mutter und Schwester abgesucht haben - jedoch ohne Erfolg.
Anke, die Frau von Bauer Peter, die alles immer ganz genau wußte, da sie mit Augen und Ohren mehr bei anderen Familien lebte als bei ihrer eigenen (die anderen Bauersfrauen waren sich einig: Eifersucht auf glückliche Ehen anderer Leute war dafür sicher die Ursache... es kriselte gewaltig in ihrer eigenen - zumindest war deren Kinderquote für eine ordentliche Bauernfamilie weit unter Schnitt) behauptete Hans mit einer Gestalt weiter hinten am Bach gesehen zu haben und mutmaßte Menschenhandel. Sicher habe er seine hochschwangere Frau und seine Tochter dem Teufel verkauft, um bessere Ernten einfahren zu können. Sie wußte schon immer, daß was mit dem nicht stimmt.
Durch eine Quelle unbekannter Herkunft (womöglich allerdings auch nur durch die Eigendynamik der Gerüchteküche) kam allerdings noch eine andere, wesentlich tragischere Theorie auf: Irma, hochschwanger und nur noch wenige Zehntage vor der Niederkunft, und ihre Tochter wurden nicht verkauft, sondern von dieser dunklen Gestalt entführt! Eine andere Erklärung konnte es nicht geben.
Doch sei es, wie es sei: Irma und Lissa waren letzte Nacht verschwunden, Bauer Hans eingeschlossen in einem Zimmer in seinem Haus, während sich die besorgten Anverwandten und Gehilfen des Hofes abwechselten in ihrer Arbeit auf dem Hof und der weitergehenden Suche nach den Vermißten.
[FB] Aufruhr im Humpen
Abgesehen von der Not des Bauern Hans macht noch ein anderes Gerücht auf dem Markt seine Runden: gestern gab es doch tatsächlich eine Kneipenschlägerei im Humpen! Ungeachtet des doch eigentlich recht gut überwachten Marktgebietes hatte sich ein grobschlächtiger, doch unbekannter Hüne auf einen Mann in schwarzer Robe gestürzt, der manch einem als Erian bekannt war, und nicht aufgehört auf diesen einzuprügeln.
Erst das beherzte Eingreifen einer Hin-Dame, die von einigen als Gwendolyn Lilienblatt identifiziert worden war (sie trug ja immernoch ihre rote Teufelshaarfarbe vom Kostümfest) und der noch recht neuen, doch schon recht routiniert wirkenden Gardistin Eisenfaust, konnten ihn von weiteren Schlägen abbringen. Doch zeigte der Rohling keinerlei Reue und wurde schließlich gen Wache angeführt, während der Verletzte von der kleinen Dame zum Tempel geleitet wurde.
Einige besonders pessimistisch eingestellte Leute munkelten leise etwas von "Lang dauerts nicht mehr und wir haben hier zustände wie im Hafen..."
[FB, WB und HH] Vorfälle im Wald
Zuerst waren es nur tote Tiere, die zerfleischt und gerissen, doch nicht angefressen oder dergleichen, im Wald und abseits von Wegen vorgefunden wurden. Dann ein Bericht von einem Wandersmann, der eine Kreatur dabei beobachtet haben will, wie sie einen Dachs riß. Er konnte gerade noch fliehen, als dieses.. Etwas ihn wohl gewittert hatte und ihm nachsetzen wollte. Nun schlagen nach und nach vermehrt Berichte dieser Art auf in Fürstenborn, Weilersbach und Hammerhütte:
Übergroße, monsterartig wirkende Bestien (die laut Angabe der Leute eine Schulterhöhe von 1,50m bis 3m haben sollen), die aggressiv und blutdürstig scheinen (Blut und Geifer tropft aus ihren Mäulern und der Atem riecht süßlich nach dem Blut des letzten Opfers) und irgendwie nicht natürlich... fast verwachsen (Hornplatten auf dem Rücken oder gar Skelettstruktur, die dort herausragen soll) oder... so... mit gelben und roten Augen, die unheilvoll glühen sollen, wenn sie ihre Beute erspäht haben. Intelligent sollen sie sein und auch wenn zum größten Teil nur von einzeln auftretenden Bestien erzählt wird, scheinen sie auch schon zu zweit gesichtet worden sein, wie sie perfekt aufeinander abgestimmt vorgingen, um ihre Beute zu jagen und in die Enge zu treiben.. gar Spaß daran zu haben scheinen. Angeblich grinsten sie in diesen Fällen ihren opfern höhnisch zu. Ihr Knurren soll kehlig und aggressiv sein.. so bedrohlich, daß selbst die Natur ihren Atem anhält, wenn "sie" in der Gegend sind. Außerdem scheinen sie keine Schmerzen zu verspüren - im Gegenteil: es läßt sie nur noch aggressiver und wilder werden. Manche berichten, daß sie unbesiegbar seien, andere widerrum wollen bereits schon beobachtet haben, wie Exemplare getötet wurden. Doch einig sind beide Parteien: die Biester sind verdammt gefährlich, und sie scheinen vermehrt aufzutreten...
[FW] Ruhige Gnolle
Gerüchten zuvolge haben Jäger auf ihren Ausflügen kaummehr Gnolle entdecken könne. Bisher befanden sie sich auch oftmals in Kämpfen untereinander, was wohl auf Stammesrivalitäten zurückzuführen war. Aber jetzt soll es plötzlich ruhig geworden sein. Nur wenige sieht man noch außerhalb ihrer Höhlen.
Manche deuten dies als Zeichen, das die Gnollstämme endlich aus Seldaria abziehen. Andere wiederum sprechen von der Ruhe vor dem Sturm und die nächsten behaupten sogar, das die Jäger wiedermal betrunken waren und nur irgendwas zusammenfantasieren.
[FB] Krypta gesperrt
Die Tage soll es wieder eine Expediton unter Ausschluss der Öffentlichkeit gegeben haben. Offensichtlich wurde dieser Alleingang aber von starken Untodenhorden zurückgeschlagen, die den Eindringlingen schwer zusetzten und die bisher keiner da unten vermutete. Aus Vorsorge hat die Garde die Krypta für Jederman gesperrt. Die Wachen vor der Krypta werden auf die Einhaltung dieser Verordnung achten.
FB: Markt / Geschäfte / Gutsituierte Lokale(Humpen)
Hier und da wird Nadie wohl in Gespräche einbauen, ob es nicht Leute gäbe die Wissen zu diesen Ort in den Bergen, ob dort der abscheuliche Tyrannos glaube eine Heimstadt hätte und ob man dort einen Weiblichen schwarzen Ritter verkehren sehen habe und wie sehr sich der Tempel über jedes Wort in dieser Sache freue, auch wenn sich der "Sprechende" nicht zeig.
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FB: gut betuchte Kreise:
So es irgend möglich war, würde Nadie in diesen Kreisen verbreiten lassen dass es sich sicher nicht schlecht machen würde, Finanzie der Errettung des Tempelschatzes zu sein, da dem Tempel wohl das nötige Personal fehle um in die dunkeren Seiten des Landes einzutauchen und dort die Suche nach dem doch so wichtigen Kelch aufzunehmen.
[HH/FB] Seltsame Echsen
Ein trupp Wanderer, bestehend aus Vaylorum ivian, Parat Flink, Marina van Essel und Gwendolyn Lilienblatt, wird wohl in Fürstenborn zu berichten wissen, dass seltsame, aufrecht gehende Echsen sie nahe der Schlucht angriffen.
[HH] Ein Riiiiiiieeesenwolf
In hammerhütte wird sowohl der Miliz Meldung gemacht als auch im Wirtshaus ausgiebig darüber geredet, dass ein gigantischer Wolf, der sogar intelligent wirkte, eine echte Bestie, einige Wanderer nahe Hammerhütte durch den Wald jagte.
Weilersbach - Warnung an die Reisende
Alle Reisende die Fürstenborn in Richtung Hammerhütte verlassen und dabei durch Weilersbach kommen, werden von den dortigen Büttel gewarnt. Sie sollen nicht den Weg verlassen und am besten in Gruppen reisen oder sich mit Söldnern schützen, denn in den Wälder befindet sich ein Tier das aus puren Lust an der Jagd Beute reißt und wahrscheinlich nicht vor Menschen Haltmachen würde.
Weilersbach - Warnung für die Weilersbacher
Die Bewohner Weilersbach werden auch dazu angehalten, Vorsicht walten zu lassen und sich nicht all zu weit in den Wald wagen. Es besteht zwar noch kein Verdacht, dass sich die Bestie hier in der Nähe aufhält, aber man sollte die möglich Gefahr nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Warnung an Reisende und Bitte um Mithilfe
In Fürstenborn und in Weilersbach hängen Anschläge die vor einem verhüllten Räuber mit einer Armbrust warnen, der plötzlich hinter Bäumen und Gebüsch hervor springt. Der Räuber ist klein und drahtig, sein Gesicht trägt Brandnarben.
Er wurde von einer Spinnen gebissen und sucht vielleicht deshalb einen Heiler auf. Hinweise erbittet Rekrutin Leisefuß der Stadtwache.
[FB]Kryptabesuch wieder möglich!
Bürger die auf dem Friedhof ihre verstorbenen Angehörigen besuchten und auch Friedhofsbedienstete sowie Gardisten lassen immer öfterer durchklingen, das die Krypta wohl wieder begehbar wäre. Allem Anschein nach haben sich die massen an Untoten weiterhin nicht getraut, das Gemäuer zu verlassen. Da vorerst von Ihnen keine weitere Gefahr mehr ausgeht und ist es allen wieder gestattet, wenn auch unter den bekannten Risiken.
Fürstenwald - Ein Riesenbär
Einige konnten es sicherlich schon beobachten doch häufen sich dich Sichtungen in den letzten Tagen: Ein monströser Bär hat sich im Wald angesiedelt. Er ist offenbar eine ganze Ecke größer als seine anderen Artgenossen aber manch' einer kann auch bei seinen Erzählungen übertrieben haben.
Als wäre es befohlen worden scheint er sich wenigstens von den Waldpfaden fern zu halten und zeigt auch sonst kein wirklich aggressives Verhalten, was ihn aber nicht weniger bedrohlich macht.
In der nähe Fürstenborns werden aufmerksame Beobachter oder Wanderer an einer Lichtung einen seltsamen Ort vorfinden.
Melonen auf Bäumen aufgehängt und mit Bolzen durchlöchert. Alles scheinte sich in einer schwindeleregenden Höhe abgespielt zu haben ,aber Melonenstücke am Boden und vielerlei Spuren alter Stiefel lassen daraus schliessen ,das villeicht jemand zum Scharfschützenverein beitreten will.....
FB - Fahndung
Überall in Fürstenborn wurden Steckbriefe ausgehangen. Über den Sinn oder den Unsinn der Fahndung würden sich manche sicher den Kopf zerbrechen oder das Maul zerreißen. Gefahndet wird nach einer jungen Frau. Schlank, mehr drahtig, gewand, äußerst gelenkig und an die 1.70m groß. Die Unbekannte múß sich wohl in der Nacht des 26 im Monat des Himmelsfeuers[26.08.] nahe der Abenteuergilde längere Zeit befunden haben. Wer also in einem Zeitraum von 5 Stunden vor und nach Mitternacht, eine Frau in der fraglichen Region gesehen hat, auf die die recht weitläufige Beschreibung zutrifft und diese genauer identifizieren konnte, möge sich bitte bei der Wache melden. Im Zeitraum nach Mitternacht, dürfte die Frau etwas entfernt von der Abenteuergilde, vollkommen durchnässt aus dem Wasser gestiegen sein.
Außerdem wird deutlich zu erkennen sein, daß seid neustem auch verstärkt Wachen im Humpen zu sehen sind. Sowohl Paladine des Eisernen Turmes, als auch Gardisten der Fürstengarde.
Hammerhütte
Die Stille der Nacht im Dörfchen wurde plötzlich durch schnelles Hufgetrampel und lautes Wiehern eines Pferdes unterbrochen. Ein Bündel wurde vom Pferd der Reiterin runtergeworfen und ein Blitz erhellte den Nachthimmel.
Laute Warnungen wohl von einer Anhängerin Tyrannos hallten durch die Nacht und dann schien der Spuk so schnell wieder vorbei zu sein wie er gekommen war.
FB - Rumpelgasse
Der eine oder andere Bewohner der Rumpelgasse erlebte von seinem Fenster aus ein recht merkwürdiges Schauspiel am gestrigen Abend.
Ein junger Herr und eine Halbelfe kämpften in der Gasse, wobei der Herr so ein Hallodri war, dass er während des gesamten Kampfes die Hände nicht von den Brüsten des Halbbluts nahm. Erst eine herbeigeeilte Gardistin konnte die beiden beruhigen und auch irgendwann trennen.
Diejenigen Bewohner, welche über bessere Ohren verfügten, würden sogar in der Lage sein, darauf hinzuweisen, dass die gemachten Aussagen gegenüber der Wache sich deutlich unterschieden.
Während die Frau behauptete, dass der Mann aunaufgefordert ihren Busen begrapschte, gab der Mann an, dass die Frau offensichtlich so unattraktiv wäre, dass sie sich ihre Oberweite "wohl magnetisch zauberte".
Fleißigen Humpengängern würde es wohl durchaus gelingen können, den Mann als Herrn Flink und die Gardistin als Fräulein Eisenfaust zu identifizieren.
[FB] Hafen und später mehr - Ratten
Es ist kein Gerücht, sondern Tatsache: Zuerst nur im Hafen, aber nach und nach in allen Stadtvierteln sind vermehr Ratten an der Oberfläche zu finden. Dass sie aus den Kanälen an die Oberfläche strömen, ist anzunehmen.
[HH] Fahndungsaushang
Für jeden Besucher Hammerhüttes einsehbar, aber doch nicht allzu offensichtlich platziert, findet sich eine kleine Fahndungsmeldung unter den vielen anderen.
Gesucht wird demnach von den Mannen des Eisenturms eine gewisse Aynora Arko oder sachdienliche Hinweise zu der Person.
[FB] Doofe Ratten
Es mehren sich die Verletzungen durch Rattenbisse, die unschuldige Bürger bei Gehen durch die Gassen Fürstenbornes erlitten haben.
Auch in vereinzelten Wohnhäusern und Geschäftshäusern, zum Beispiel im Freien Tempel und im Humpen, finden sich immer öfter Ratten, welche durch die Abflüsse nach oben gelangten.
[HH] Das Hauptquartier ist weg
Heute am frühen Morgen ereignete sich eine folgenschwere Explosion mit anschließendem Brand in Hammerhütte. Dabei wurde eines der Gebäude, dass die Paladine des Eisenturms als Unterkunft nutzten, in die Luft gesprengt und brannte bis auf die Grundmauern nieder.
9 Paladine sollen in den Flammen ums Leben gekommen sein, 2 konnten durch den Einsatz von Elisha, Alcron und einer Elfe, deren Name wohl Naureen ist, gerettet werden.
Die Mannen des Eisenturms ließen diesen Anschlag nicht ruhig über sich ergehen. Stattdessen verhafteten sie einige Leute, die sie wohl schon länger im Verdacht hatten oder die bei den ausgiebigen Befragungen denunziert wurden.
Insgesamt 3 Leute, darunter als wohl bekanntester der Schmied Dwain Eisenbieger wurden zu intensiveren Befragungen gemäß der Festung des Eisenturms abtransportiert, auch wenn die Miliz darauf pochte, dass eine etwaige Bestrafung und ein Gerichtsverfahren in der Zuständigkeit der Miliz läge.
[FB - Turmviertel]
Ein Kampf!
Unfassbar! Mitten am helligten Tag haben sich ein Elf und ein Zwerg versucht mit Axt und Zweihänder zu töten!
Etliche Leute waren Zeuge, es wurde geschrien und das Blut floss reichlich und wenn die Wache nicht eingegriffen hätte wären beide wohl tot. Was kann bloß der Auslöser gewesen sein?
[FB - Turmviertel]
In der Hitze der Nacht - Feuer am Turm!
Viel mehr eine Tatsache denn ein Gerücht:
Vergangene Nacht stand die Spitze des Magierturmes im Turmviertel sowie zwei anliegende Gebäude lichterloh in Flammen. Durch den heroischen Einsatz der Fürstenborner Wasserschütter unter Mithilfe aus Teilen der Bevölkerung konnte die Feuerbrunst erfolgreich bekämpft werden, bevor sie sich im Viertel ausbreiten konnte.
Dennoch entstand an den nächstgelegenen Gebäuden westlich und östlich des Magierturmes erheblicher Sachschaden und sie sind grösstenteils ausgebrannt. Auch am nächsten Tage liegt noch immer ein schwerer und beissender Rauch in der Luft im Viertel, der sich nur langsam verzieht.
Der Turm selber blieb unversehrt.
Zur Brandursache äusserte sich die Behörde zur Zeit noch nicht - da diese womöglich noch ungeklärt ist, so zumindest macht es die Runde.
Jedenfalls können die Verleger des Fürstenborner Abendblatts bei der heutigen Ausgabe wohl auf viele verkaufte Exemplare hoffen, und die Anfragen für Anzeigen darin seitens der Dachdeckerbranche - die mit feuerfesten Ziegeln wirbt - hat auch sprunghaft zugenommen.
[FB, Humpen] In der Hitze der Nacht II
Zumindest im Humpen wird sich herumgesprochen haben, dass bei der feuchtfröhlichen Runde der Brandbekämpfer auch die Neuigkeit die Runde machte, dass die Feuer bei den umliegenden Gebäuden wirkliche, echte, gefährliche Feuer waren .. mit Hitze und allem.
Das Feuer auf dem Turm allerdings war wohl nicht mehr als eine Illusion. Nach Aussage der Brandbekämpfer war es kühl und richtete keinen Schaden an, was einige der Freiwilligen ziemlich ärgerte, schließlich hatten sie das Wasser bis zur Turmspitze geschleppt.
Auch ist die Bevölkerung im Schnitt froh zu hören, dass das Portal weiterhin funktionstüchtig ist, denn mitten in das Flammeninferno spuckte es einen Neuankömmling aus.
Manche meinen zu wissen, dass die Brände nur eine Ablenkung waren, denn in einigen der brennenden Häudern fehlten nachher einige Wertgegenstände.
[FB] Hitze der Nacht III
So langsam hates sich auch unter den Waschweibern herumgesprochen. Scheinbar wurde das Feuer ganz bewußt gelegt mit dem Ziel, den Zwergen der vor einigen Tagen Tyrannos offen preiste, aus dem Gefängnis zu befreien. Gerüchteweise wurde der Wachmann niedergeschlagen, andere sagen er wurde sogar getötet und die nächsten behaupten, das er es selber war, der ihn rausließ. Für viele war damit der Fall klar. Anders konnte es garnicht sein. Alles nur Ablenkung der Tyrannosanbeter um ihre Leute zu befreien.
Ouvertüre zu "In der Hitze der Nacht - Teil I bis III"
Kurz bevor das Flammenspektakel begann konnte beobachtet werden, wie das Portal auf eigenartigste Weise bläulich waberte, schimmerte und glühte, woraufhin anschließend ein Beben als Zeichen einer bevorstehenden Ankunft begann. Erst im Anschluß erfolgte der Feuerregen.
Auch wenn im Turmviertel wohl schon ähnliche Vermutungen laut wurden, wuchs im Hafenviertel das Gerücht als erstes heran, daß wohl Jemand oder Etwas besonders Magisches durch das Portal gekommen war, daß es plötzlich so ausufernd reagierte. Wer das wohl gewesen sein könnte? Da Niemand aufgefallen war bis die Wasserschütter schließlich oben ankamen, mußte es wohl ein Humanoide gewesen sein mit ultimativer Magie! Oder aber auch ein geflügeltes Wesen, welches sich einfach davon machte im Trubel der Nacht... oder aber derjenige schlich sich unsichtbar davon... Manche munkelten sogar, daß jemand meinte, daß es ein Drache gewesen sein könnte, doch andere dementierten, daß da allenfalls der Kopf durchpassen würde - durch das Portal... oder? Andere hatten _die_ Erklärung, indem sie sämtliche Gerüchte durcheinanderschüttelten: ein mächtig magisch begabter Mensch kämpfte grad gegen einen Drachen und geriet durch das Portal, wobei der Drache nur teilweise hinterherkam, noch die Flammen ausspieh und dann zurück gebannt wurde.
Doch wer der Unbekannte war, das konnte sich bislang noch niemand erklären.
Vielleicht jener Herr, der von den Wasserschüttern von der Turmspitze gerettet wurde? Oder aber doch ein Unsichtbarer?
Eines stand fest: wenn es Jemand mit enormer, magischer Macht war, dann würde er früher oder später sich zu erkennen geben - ob als Freund oder Feind.
[FB] Blutwolf, Butfalke, ....... Blutratte!
Schnell macht es die Runde, dass die Verursacher der Rattenplage in der Stadt gefunden sind. Ratten, defomirert, missgestaltet, wohl intelligenter als normale Ratten.
Diese großen Ratten greifen die kleineren an und drängen sie stellenweise an die Oberfläche.
Und natürlich erkennen etliche den Zusammenhang zu den anderen bereits gesehenen Tierarten, die jeweils eine minströse Entsprechung fanden. In der Kontinuität der Namensgebungen bürgert sich also recht schnell der Begriff Blutratten für diese Biester ein.
Fürstenwald - Ein Zeltlager
Ein Gerücht macht seid einigen Tagen die Runde. Immer öfter hört man Wanderer erzählen, dass aus den Ruinen im Wald merkwürdiges zu hören sei. Laute Stimme sollen es sein, Gelächter und gar einige Trinklieder. Nur wenige gehen dem nach. Die jenen, die der Sache auf dem Grund gingen, können von einem kleinen Lager erzählen, welches bei den Ruinen errichtet worden ist. Zelte sollen zu sehen sein, sowie einige Lagerfeuer und ein zotteliges Pferd. Auch ein paar Gestalten sollen von einigen am kleinen Zeltlager gesehen worden sein..
[FB] Ein Pater auf Reisen?
Seit dem gestrigen Tag macht es wohl die Runde. Pater Sonnenschein, seines Zeichens erster Priester des ansässigen Tempels und Diener des Morgenfürsten, soll zu einer Reise aufgebrochen sein.
Einige Passanten und Anwohner des Marktplatzes wollen gesehen haben, wie der alte Kleriker auf einen Wanderstab gestützt, begleitet von zwei Mitgliedern seiner Tempelgarde und einem beladenen Packpferd, die Stadt durch das Tor gen Weilersbach verließ. Freundlich zugenickt habe er wohl jedem der seinen Weg gekreuzt hatte und auch die Wachen am Tor, sowie der wachhabende Halbling in Weilersbach wissen wohl zu bestätigen, dass der Pater tatsächlich diesen Weg ging.
Ungewöhnlich mag es dem einen oder anderen wohl doch erscheinen, heißt es doch der Pater habe seit Antritt seines Postens im Tempel nicht mehr die Stadt verlassen. Er habe schlicht nie die Zeit dazu gehabt, oblägen ihm doch als erstem Kleriker Fürstenborns zu viele Pflichten, so wissen es einige ganz genau.
Ob ihm wohl die Arbeit der vergangenen Monate, in seinem doch schon fortgeschritteneren Alter, zuviel wurde und er nun einfach mal Urlaub und Abstand bräuchte? Oder aber ob sein Aufbruch etwas mit den Geschehnissen der letzten Wochen zu tun haben mag, diese Frage mag wohl fleißig unter den Bürgen Fürstenborns diskutiert werden.
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[HH] Ein Dorf sieht Rot.
Ebenso, vielleicht gar noch schneller, mag es in Hammerhütte die Runde machen:
Am gestrigen frühen Abend sollen drei Reisende im Dorf angekommen sein. Zumindest einer von ihnen konnte einwandfrei der tempeleigenen Garde zugeordnet werden, war er doch in jene Rüstung mit dem roten Überwurf und dem silbernen Kreuz gekleidet. Jene Frau der Gruppe scheint auch vielen noch aus den Zeiten der Orkbelagerung bekannt, auch wenn sie in ihrer einfachen blauen Robe weit weniger auffällig gewesen sein mag als in ihrer Gardenrüstung, aber einige mögen sich wohl an ihre heilenden Hände zurückerinnern.
Den alten Herren schließlich der mit den beiden ankam, wollen einige sogar als den Pater des fürstenborner Tempels erkannt haben. Hierbei herrscht wohl die meiste Unstimmigkeit in der allgemeinen Meinung. So behaupten einige, dass ein solch hoher Würdenträger sicherlich nie ein so einfaches Dorf wie Hammerhütte besuchen würde, schon gar nicht dieser Tage. Andere dagegen schwören Stein und Bein eben diesen Mann bei ihrem letzten Besuch in Fürstenborn hinter dem Altar des dortigen Tempels stehen gesehen zu haben.
Welcher Meinung man auch immer angehören mag, fest steht wohl, dass die Besucher sich nicht unbedingt Freunde gemacht haben bei den Soldaten des Turmes. So wurden deren Streiter maximal mit einem grüßenden Nicken bedacht, während man schnurstracks Oberleutnant Stahlfaust ansteuerte. Zumindest die Mitglieder der Tempelgarde sollen unter den missmutigen Augen der eisernen Soldaten ein ausführliches Gespräch mit der Milizfrau geführt haben, während der alte Mann weiter zum Schrein marschiert sei um dort einige Worte mit dem jungen Tonan zu wechseln.
Wie lange es die Besucher wohl in dem besetzten Dorf aushalten würden darüber zweifelten die dorfeigenen Zungen noch. Jedenfalls soll der alte Mann ein Zimmer im Sanatorium bezogen haben. Nicht als Insasse sondern als Gast, es sei ja allgemein bekannt, dass der Ilmaterpriester Tonan auch dort sein Quartier habe.
Die Tempelgardisten dagegen haben ihr Quartier im Gasthaus bezogen und das viele Gepäck, dass von dem Packpferd abgeladen wurde, wie auch das zufriedene Lächeln des Wirtes ob der Vermietung des Zimmers, lassen wohl annehmen, dass es sich bei dem Besuch wohl nicht wirklich um einen kurzen Aufenthalt handeln wird.
So wird sich der Wirt der Taverne besonders freuen, denn noch eine weitere junge Frau hat ein Zimmer bei ihm gemietet. Erst wenige Tage vor der Ankunft der anderen drei mag es her sein. Man sagt, sie solle sie gar erwartet haben.
Die wenige Habe, die sie mitbrachte, sollte wohl alles gewesen sein, was sie momentan besitzt. Noch nicht lange hät sie sich in Seldaria auf. Aber auch sie hat sich wohl auf einen längeren Aufenthalt eingestellt. Seit ihrer Ankunft hilft sie hier und dort den Einwohnern mit kleineren Dingen. Hin und wieder hält sie im Dorf Ausschau und macht den einen oder anderen Rundgang in der näheren Umgebung. Hierbei trägt sie zumeist einen Kettenpanzer oder einfache, aber dennoch gepflegte Kleidung.
Doch seit der Ankunft der besagten drei wird sie sich verstärkt in deren nähe aufhalten, um ich mit ihnen auszutauschen.
Weilersbach - Hier stinkt's
Es dauerte nicht allzu lange bis man sich es in Weilersbach erzählte, denn schließlich hatte es genug neugierige Augen – angeblich – gesehen und noch mehr viele neugierige Nasen gerochen. Ruarc Treuherz, der Büttel und Kundschafter Weilersbach, hatte irgendetwas von seiner Patrouille mitgebracht, was nicht gerade appetitlich roch.
Einige behaupten es war eine Person, die den Blutwölfen zum Opfer gefallen war und die soll schon ein paar Tage im Wald gelegen haben. Andere winken nur ab und meinen, dass es nur ein gerissenes Tier war, das man näher untersuchen wollte.
Manche tuscheln, dass es gar nichts von beiden war, bzw. man weiß nicht mehr was es war, denn es bestand nur aus Einzelteilen.
Fürstenborn – Geruch des Todes
Es muss wohl gerade kurz vor der Mittagszeit gewesen sein, als ein Hin mit einem Pony im Schlepptau den Marktplatz tangierte, als sich an den äußeren Ständen fragende Gesichter auf der Kundschaft abzeichneten, sie die ausliegenden Nahrungsmittel einer genaueren Geruchsprobe unterzogen und den Händler leicht argwöhnische Blicke zu warfen. Auf den Gesichtern der Händler war leichte Ratlosigkeit zu erkennen und einige untersuchten ihr Waren ebenfalls mit akribischen Augen und schnüffelnden Nasen.
Einige, die gelegentlich mit Toten zu tun hatten, dürften den Geruch erkennen. Verwesungsgeruch. Und wer noch über eine gut Auffassungsgabe verfügte, dürfte recht schnell herausfinden, dass der Hin und das Pony den Geruch förmlich hinter sich herzogen.
Vermutlich konnte im Bereich des alten Orklagers und vielleicht auch ein Stück darüber hinaus in der vergangenen Nacht erahnt werden, daß etwas vor sich ging, was nichts Gutes verhieß. Später verschwand das unbestimmte Gefühl so wie es kam, doch Jene, die sich auf Magie verstanden und mit dem Gewebe in Einklang standen, konnten noch immer die Verzerrungen spüren, die in diesem Bereich vage zu erahnen waren.
Wer jenen Spuren nachgehen würde oder vielleicht auch per Zufall in die ehemaligen Orkhöhlen vordringen würde, würde dort, wo einst ein Altar stand, der toten Orkkriegern das Leben wiederschenkte, ein blutrotes Pentagramm vorfinden, auf dessen fünf Spitzen Schälchen mit verbrannten Überresten eines eigenartigen Gemisches aus Kräutern, Schwefel und weiteren Elementen standen.
Zusätzlich verstörend könnte die Tatsache sein, daß der Kreis des Pentagrammes gestört wurde: an einer Seite ist die Vollkommenheit des Musters verwischt und der Bannkreis unterbrochen...
Ein Bild des Grauens.
Tote Tiere, wohin das Auge reicht. Wölfe, Dachse, Wild und sogar ein Bär liegen im Bereich der in den Untergrund führenden Wurzeln
regelrecht abgeschlachtet auf dem Boden.
Bei näherer Untersuchung wird man feststellen, das den meisten Tieren etwas fehlt. Den Dachsen der Schwanz, den Wölfen der Kopf, dem Wild das Geweih und Innereien, und der Bär wurde wohl fast ganz ausgenommen, ausser dem Fell, Beinen und Knochen liegt nicht mehr viel da.
Die Spuren führen alle zu den Wurzeln und dann im Unterreich weiter nach Süden wo sie auf geheimnissvolle Weise im nichts verschwinden.
Magisch begabte werden den verwischten Spuren aber folgen können.....
[Fb/Wb] Sinn und Sinnlichkeit
In gehobenen Kreisen wird erzählt, dass Edelmuth Dotterblume mit einer kleinen Halblingsfrau aus Weilersbach im "Saphir" essen war. Manche wollen es sogar gesehen haben, wie sie dort waren, doch auch wenn sie angeblich in einem Separee zum Essen verschwanden, so machte die kleine Dame nicht den Anschein, als ob sie zu den üblichen Frauen gehörte, die sich dem werten Herrn Dotterblume an den Hals warfen.
Auch wenn davon berichtet wird, dass Edelmuth vor der kleinen Halblingsfrau auf die Knie ging - hierüber gehen die Meinungen natürlich auseinander, wieso und weswegen. Manche sagen, dass er eben einfach mit ihr tanzen wollte (und immerhin hat sie sich angeblich an ihn dabei beim Tanzen gelehnt), andere wiederum reden davon, dass er ihr einen Antrag gemacht hätte, was allerdings wiederum von Edelmuths Anhängerschaft mit großer Bitterkeit gehört wird.
Selbst in den normaleren Kreisen in Fürstenborn berichtet man, dass man zumindest das ungleiche Paar über den Marktplatz habe gehen sehen.
Und in Weilersbach weiß man natürlich, dass "unsere" Gwendolyn ein Essen in dem "Saphir" verbracht hat mit dem Edelmuth Dotterblume und dass er sie sogar nach Hause gebracht habe - worüber aber natürlich auch wieder Meinungen, was das nun genau bedeutete und so weiter auch wieder auseinander gehen.
Manch einer, der Gwendolyn jedoch näher kennt, mag sich jedoch vielleicht wundern, warum die kleine Halblings-Dame entgegen ihrer sonst üblichen Kleidung doch sich anscheinend zu einem überaus schicken und weiten Ballkleid entschieden hatte und auch - so munkelt man - wäre sie recht aufgetakelt gewesen. Eigentlich recht unüblich - zumindest für die sonst ja eher burschikose Gwendolyn. Sie soll sogar an diesem Abend trotz ihrer sonstigen, gegenteiligen Bemühungen "richtig" weiblich gewirkt haben, so dass mancher sie erst auf den zweiten Blick erkannte.
Aber was das nun bedeutet, ob Edelmuth Dotterblume nun doch wirklich vergeben sein sollte oder nicht, das weiß keiner irgendwie so recht und ein nicht unerheblicher Teil der weiblichen Bevölkerung Fürstenborns scheint zu bangen.
[FB/WB] Drow, so nah
Die Geschichte einer abenteuerlichen Begegnung macht die Runde. Demnach sollen am See südlich von Weilersbach Drow gesichtet worden sein, die dort einer kleinen, friedlichen Gruppe auflauerten.
Je nachdem, ob man die Geschichte aus erster Hand erfährt, mögen einige epische Details zusätzlich bekannt werden, insbesondere das heillose Chaos, in das die Drow gerieten, als die Helden vollständig unkoordiniert übereinander fielen.
Allen Geschichten gemein ist, dass die Drow - bisher eher Legende als gesicherter Fakt - erstmals mit ihren Wünschen und Forderungen an die Öffentlichkeit der Oberfläche getreten sind.
Hühnchen und eine Wohnung mit Meerblick, so lauten wohl ihre Begierden.
[FB] In der Hitze der Nacht .... V oder so
Auch wenn es kurzzeitig ruhiger darum geworden war, so gewann doch die Theorie an Zulauf, dass die merkwürdigen Erscheinen vor den Bränden, vielleicht auch die Brände, Resultat dessen waren, dass ein mächtiges magisches Wesen das Portal passierte.
Viele Bürger waren von allen möglichen Leuten befragt worden, ob sie denn diese Theorie glaubten ... und obwohl die meisten diese Theorie anfang nicht wirklich kannten, so zeigte doch allein, dass dort so nachgeforscht wurde, dass da etwas dran sein musste, oder?
[Wb] Das Fliegende Klassenzimmer
In Weilersbach ist mittlerweile das Gewusel noch größer geworden als es sowieso schon ist. Auf den ersten Blick hat sich "nur" die Halblingsbevölkerung da vergrößert. Auf den zweiten Blick fällt aber auf, dass es sich bei den "zusätzlichen Halblingen" nicht um Halblinge, sondern um Kinder handelt. Und schon schnell kann man in Weilersbach aufschnappen, dass dies wohl die Kinder aus Hammerhütte sind, die gerade einen Schulauslfug nach Weilersbach unternehmen und von den Weilersbachern abgeholt und eskotiert wurden und sich nun wohl einige Zeit in Weilersbach aufhalten, betreut von den Weilersbachern, bei denen viele entsprechende Patenkinder nun aus Hammerhütte haben, die bei ihnen auf den Zimmern schlafen.
[ooc: ooc-Informationen für Weilersbacher sind hier (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?p=25161#25161) zu finden.]
Wölfe!
Während es um die Blutwölfe in letzter Zeit verhältnissmässig ruhig wurde, so ist es doch im Wald dies noch lange nicht.
Nein, stattdessen scheint man die ersten Ausläufer des kommendem Herbst und Winters in den Wäldern zu spüren. Mehrere Reisende und Waldläufer berichten von riesigen weissen Wölfen die aus den Bergen herabkamen um zu jagen. Entweder die dortigen Riesen müssen sie vertrieben haben, oder aber Wildtiere auf der Jagd sie angelockt haben.
Besonders zu bemerken sind die Wölfe im südlichem Wald, wo sie die dortigen Zeltlager bei Nacht umstreifen. Ist es die Ankündigung eines bevorstehenden Angriffes? Wie auch immer - bei Nacht gehen im Wald glühende Augen um, und eisig weisse Schemen....riesig und bedrohlig.
[HH] Blaue Flecken, guter Schlaf und wahre Helden
Dem einen oder anderen Milizionär mag man es vielleicht ansehen. Ein blauer Fleck hier, ein leichtes Humpeln da, aber besonders den Ehefrauen und Familien der Milizionäre mag es wohl am meisten ins Auge stechen.
Oftmals kommen ihre Liebsten erst spät nach Hause und wenn sie dann endlich im Kreise ihrer Liebsten auftauchen, fallen sie meist sofort ins Bett und klagen am nächsten morgen über allerlei Blessuren und Wehwehchen.
So wird es wohl erst unter den Waschweibern Hammerhüttes die Runde machen, dass wohl diese Frau Oberleutnant gerade besonders schlechte Laune habe und die armen Kerle immer zu Strafdiensten verdonnere. Angeblich hat sie sich wohl sogar einen Prügelstock zugelegt den ihre Untergebenen wohl fast täglich zu spühren bekommen.
Arme Schweine sind das schon, ihre Männer, aber bei der Laune in der die stählerne Schinderein zu sein scheint, wo doch nichtmal einer der Männer es mir ihr aufnehmen könne, da wollten sich auch die lieben Frauen besser nicht einmischen... und überhaupt die Stimmung der guten Frau Oberleutnant sei ja auch verständlich bei dem ganzen Ärger mit diesen Soldaten vom Turm.
Doch halt! Irgendwann wusste eine der Frauen sogar Licht ins dunkle Blau der Flecken zu bringen. Nicht die Frau Oberleutnant sei das, die für den Zustand der armen Kerle verantwortlich sei. Die Miliz von Hammerhütte sei grad in der Weiterbildung! Abend für Abend sollen sie von auswertigen Ausbildern geschult werden um die Schlagkraft der Miliz zu verbessern.
Und nun wo das einem der Milizen herausgerutscht ist scheint auch der Lärm der immer wieder von der Sanatoriumsinsel herüberhallt einen Sinn zu ergeben. So sind das wohl doch nicht die Irren die gerade in einer Krachphase stecken um sich gegen das abendliche zu Bett gehen zu wehren...
Ja die Männer von der Miliz, das sind schon echte Kerle, richtige Helden, dass sie nach so einem ganzen Tag anstregenden Dienst tuns auch noch die Strapazen dieser Ausbildung ertragen, und dass diese Ausbilder sie dabei nicht mit Samthandschuhen anfassen, dass wird wohl die Frau jedes Milizionärs glaubhaft zu bestätigen wissen.
[HH] Ergebnis des Treffens
Wie unter Vorgehaltener Hand in Hammerhütte zu hören, hatte Dragim wohl eine sehr radikale Idee gehabt für die Befreiung Hammerhüttes. Die meisten waren jedoch für ein gemäsigteres Vorgehen gegen die Paladine. Sie wollten erst die Treffen mit der Botschafterin abwarten.
Dennoch ist wohl den meisten klar, dass Dragim früher oder später seine Pläne durchsetzen will. Und dass er Mitstreiter sucht. Zur Zeit sei er wohl unter dem Hof vom jungen Neufeld und gräbt. Wonach auch immer.
[HH] Ein wütender Fenn
Es ist mehr eine Tatsache als ein Gerücht.. Fenn Schwerttreu, Obergefreiter der Miliz, hat mit einer finstren Miene das Gemeinschaftshaus von Hammerhütte verlassen. Wie ein Oger soll er in das Haus der Miliz gestampft sein. Einige Milizionäre erzählen, dass er mit einem lauten knall die Tür zu seinem Zimmer schloss und dort dann über eine längere Zeit hinweg gepolter und geklirrte zu hören war. Der Obergefreite soll erst am nächsten Tag gegen Mittag wieder sein Zimmer verlassen haben, mit einer Miene die noch grimmiger war, als die, mit der er ein Tag vorher sein Zimmer betrat. Die Wege von Fenn führten gradewegs zum Schrein wo er sich für einige Zeit niederließ.. und verharrte. Nach einer Stunden am Schrein, wobei er mit niemanden nur ein Wort sprach, stampfte er wieder zurück in sein Zimmer.. um bis Abends dort zu verweilen.
[HH] Rückkehr der Gefangenen
Mit viel Erleichterung wurde im Dorf die Nachricht aufgenommen, dass der Eisenturm seine Gefangenen verabredungsgemäß der Miliz von Hammerhütte übergeben hat.
Dem einen oder anderen dürfte bekannt sein, dass dies ein erstes Ergebnis der Verhandlungen zwischen Eisenturm und Hammerhütte gewesen war.
[FB] Die Freudengrotte und Schott Traurigblick
Schnell spricht sich in interessierten Kreisen herum, dass die Freudengrotte von einem großen, schwarzgerüsteten Kerl mit einer dornebesetzen Rüstung zerlegt wurde. Der eine oder andere mag sich bei der Beschreibung dieser Rüstung an jemanden erinnern, über den schon einige andere Geschichten bezüglich Schandtaten bekannt sind ((Bran, für die, die ihn kennen)), auch wenn hin und wieder ob seiner Größe wohl übertrieben wird.
Für einen Tag schloss die Freudengrotte sogar ihre Pforten, anschließend nahm sie aber wieder den Betrieb auf. Zumindest im Hafen wird aber bekannt, dass der Chef der Freudengrotte im Heller lange lamentierte, dass die Welt, so, wie sie ist, ungerecht sei - und dass er "auf diese ganze Scheiße" keine Lust mehr hätte.
Insofern verwundert es etwas weniger, dass Schott seine Sachen packte und die Grotte hinter sich ließ. Eher verwundert wurde zur Kenntnis genommen, dass er sich wohl schwor, allen Besitztümern zu entsagen und sich einem unbekannten Orden anzuschließen. Irgendwas mit einem Buch.
[HH] Hasl
Eher verwundert nehmen die Hammerhütter zur Kenntnis, dass sich auf dem Gelände der Irreninsel einige Hasl verpuppten. Übereinstimmenden Berichten zufolge taten sie sowas noch nie.
Sofort machte das Gerücht die Runde, dass sie vielleicht zu Bluthasln werden könnten. Und daher fielen auch einige Haslkokons Säuberungsaktionen zum Opfer. Allerdings kann wohl keiner garantieren, dass alle verpuppten Hasls erwischt wurden.
[HH] Irreninsel
Ein einmaliger Vorgang in der Geschichte der Irreninsel. Die Gerüchte verdichten sich, dass jemand als geheilt entlassen werden könnte!
Man spricht von einer Verwechslung, Padma ist ganz aufgeregt. Wurde tatsächlich jemand zu Unrecht eingesperrt?
[HH] Und wieder war es Fenn
Schon wieder sorgt der alternde Milizionär für Gerede im Dorf. Angeblich, so erzählt man ich in der Taverne, soll Fenn zusammengebrochen sein und das mitten vor dem Milizhaus. Zwei kräftige Milizionäre sollen den bewustlosen Obergefreiten ins Haus schleppt haben. Was da nun genau vorgefallen ist, wissen wohl nur wenige zu berichten.. doch natürlich gibt es verschiedene Ansichten. Das Herz soll es sein, sagen die einen. Schließlich ist es nicht gut sich in Fenns Alter so sehr aufzuregen wie in den letzen Tagen, natürlich, dass diese Aufregung aufs Herz schlägt. Während die anderen nur ihren Kopf schütteln können. Nicht das Herz war es, sagen sie, sondern die Bluthasl. Ja, die waren es, die haben Fenn erwischt. Andere wiederum wollen weder was vom Herz noch von den Hasl wissen, sie geben den Paladinen die Schuld. Die Paladine sollen Fenn vergiftet haben, schließlich hat er sich mit seinen Reden über die Paladine keine Freunde gemacht.. Was auch immer vorgefallen ist, Fenn ist in seinem Zimmer und die Tür ist fest verschlossen.
[Wb] Alles für die Katz'
Ein neuer kleiner Schatten huscht seit einiger Zeit nun durch das Dimpelmoser-Gästehaus und tollt auch immer einmal wieder draußen auf der Wiese herum: ein kleiner, schwarzer, neugieriger, verspielter und überaus mutiger Kater. Es wird gesagt, dass er wohl irgendwie zu Gwendolyn gehört, aber wie nun genau, darüber gehen natürlich einmal wieder die Meinungen auseinander.
Einige sagen, dass der Kater da wäre, seitdem Delea Arden in Weilersbach bei Gwendolyn zum Tee war und Gwendolyn den Kater wohl aufbewahren soll, während Delea in Hammerhütte wäre. Andere sagen, dass Delea Gwendolyn den Kater geschenkt hätte. Wiederum ganz andere allerdings sagen, dass wohl irgendwas zwischen Gwendolyn und Liliane im Busch sein muss, weil ja manche wissen, dass Liliane auf Katzen nicht sonderlich gut zu sprechen ist und da Gwendolyn nun seit neuestem eine Katze auf ihrem Zimmer beherbergt, dürfte wohl ein Zeichen dafür sein, dass sie Liliane ärgern will. Und ganz andere sagen, dass dieser Kater eine Verteidigungsmaßnahme gegen die Blutratten sein soll - und es hilft offensichtlich, denn bisher waren sie noch nicht bis nach Weilersbach durchgedrungen.
Wie dem auch sei und welche dieser Sachen nun auch zutreffen mögen, besonders im Dimpelmoser-Gästehaus ist der Kater häufig anzutreffen und nutzt huschenderweise das Öffnen von Türen, um hinaus und hinein zu kommen, denn irgendwie muss der kleine Kater ja rein und raus - und das ohne Katzenklappe. Aber offensichtlich scheint der kleine Kater findig genug zu sein, irgendwie immer eine Möglichkeit zu entdecken.
Ach ja, und er hört auf den Namen "Sternchen" - naja, oder hört auch manchmal nicht. Wie das bei Katzen nunmal so ist.
[HH] Zu Gast bei den Eisernen
Gestern hat die Bevölkerung Hammerhüttes nicht schlecht gestaunt. Wird die Anlegestelle des Dorfes doch zumeist lediglich genutzt, um mit den Schiffen des Handelshauses Renahim Baumstämme oder landwirtschaftliche Produkte nach Fürstenborn zu transportieren, legte dort ein gänzlich ungewohntes Schiff an.
Relativ breit und ohne den sonst üblichen nach unten hin sich verjüngenden Kiel gebaut, stattdessen eher flach auf dem Wasser liegend, 3 Masten, die vergleichsweise schlank und biegsam erscheinen, lang ausladende Segel, die vom Mast aus nur in eine Richtung gehen, am Bug kein Drachen (wie bei Fürstenborner Schiffen üblich) und auch keine Meerjungfrau, sondern der weit ausladende Kopf eines Falken.
Als das Schiff den Hafen ansteuerte, pflügte es nicht durch das Meer, wie sonst üblich, sondern schwebte mehr oder weniger über das Wasser, beinahe geräuschlos. Tendentiell eher leichtgerüstete Krieger befanden sich an Bord, neben der eigentlichen Besatzung. Braune, recht ausladende, nicht geschlossene, wohl weiche Lederrüstungen zierten die Leute.
Während die Besatzung zu weiten Teilen an Bord blieb, wobei der Eisenturm für die Verpflegung der Mannen das Nötige herbeischaffen ließ, begaben sich vier dieser Krieger mit langen schwarzen Haaren und Bärten mit den Eisernen in das Handelshaus, um dort wohl zu konferieren. Auch Marae weilt zur Zeit immer noch in Hammerhütte und nimmt an den Treffen wohl teil.
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Dieses Boot wird für einige Tage in Hammerhütte bleiben. Mit etwas Herumfragen oder durch Vorkenntnisse wird sich leicht herausfinden lassen, dass es sich bei den Besuchern wohl um Leute aus Usu-Wha, dem nächstgelegenen nördlichen Land zu Seldaria handelt.
Erstes Fürstnborner Dachsrennen
Ein Gerücht? Naja ein Gerücht ist es jetz wohl schon nicht mehr, den es wurde immer wieder von den beiden scheinbaren Veranstaltern, ein ziemlich ungleiches Paar ein Mensch und eine Hin, immer wieder bestätigt und kräftig die Werbetrommel gerührt.
Bald soll es so weit sein und in Fürstenborn auf dem Festplatz soll ein Dachsrennen stattfinden in Verbindung mit einem rauschenden Fest.
Es wurde von den Uraufführen einiger Barden erzähl und sogar der Name Dotterblume ist sogar schon gefallen, doch da ist man sich nicht so ganz sicher.
Auch von einer anderen Neuheit wird getuschelt, die wohl irgendeine süße Leckerei sein soll und es sonst noch niergends in Fürstenborn zu kaufen gibt.
[FB] Bestiarium
Ach, wohl ist es keine große Nachricht, aber vielleicht hört man doch irgendwo davon, dass in das Bestiarium eingebrochen wurde. Im Schutze der Nacht sollen sich mehrere Schwarzbekleidete in das Bestiarium gewagt haben. Der Wachmann wurde von hinten niedergeschlagen, nachdem er einen der Verbrecher stellte, welcher behauptete, zum Maskenball in der Kriegerakademie zu wollen.
Die Tageskasse wurde geraubt und alle Futterautomaten wurden aufgebrochen. Spuren für ein gewaltsames Eindringen fanden sich nicht. Man könnte fast vermuten, die Diebe hätten einen Schlüssel besessen.
Fürstenborn - Turmviertel
Am späten Abend soll ein biestiger junger Mann, ein Halborkbastard den Turm hinabgestiegen sein. Er soll dafür eine ganze Weile gebraucht haben und nur einen Kletterhaken benutzt haben.
In der Stadt sorgte er für etwas Aufsehen, scheinbar unbeholfen und desorintiert versuchte dieser wilde Kerl aus der Stadt zu kommen. Dank eines mutigen Magiers zwischen den Passanten klappte dies ohne Zwischenfälle und diese Kreatur verschwand in den Wäldern.
Angeblich soll er so biestig gewesen sein, das sogar die Grashalme ihm aus den Weg gingen und merkwürdigerweise keine Spuren im Gras und Sand zu finden sind.
Um genau zu sein handelte es sich um einen Händler in einer schwarzen Robe, Beobachter mögen denken er sei Magier, andere werden es wohl besser wissen.
[WB] Aufregung in der Binge
Offensichtlich ist was passiert. Jedenfalls sind die Zwerge doch etwas in Aufruhr. Natürlich wird jetzt nicht an die große Glocke gehängt, was los ist, aber es scheint wohl etwas mit Hammerhütte zu tun zu haben.
Vorbeikommenden Zwergen wird sicherlich aber genaueres erzählt. Und der Rat gegeben nach Hammerhütte zu gehen, um dort Togrim oder Dragim zu finden.
[HH] Offensichtliche Freude
Mit wem auch immer die Besatzer da verhandelten ... immerhin schienen sie erfolgreich gewesen zu sein.
Zumindest denken das viele. Offensichtlich kamen die Verhandlungen zu einem Ende, denn die Delegationen trafen sich nicht mehr und Maarae reiste ab, wohl gen Eisenturm. Einer der Eisernen schien sogar außerordentlich gute Laune zu haben und schmiss einige Lokalrunden im Hammer.
Was auch immer der Grund für die Freude war, in den nächsten tagen sieht man einige Karren aus der Kolonie nach Hammerhütte fahren. Gut 50 Wagenladungen mögen es insgesamt sein, bis zu 10 am Tag, welche sorgsam mit grünen Tüchern abgedeckt Hammerhütte erreichen, wo die Waren dann auf das vor Anker liegende Schiff der Delegation gebracht werden.
((Zusammenhang: 6 Posts weiter oben))
Fürstenwald&Wildnis
Scheinbar ist ein Raubtier in den Wälder mehr zugegen. Es könnten einige Tierkadaver gefunden werden, die Professionel gehäutet, ausgenommen und fast bis auf ein Maximum verwertet wurden.
Denoch kann man an den Überresten wie Knochen erkennen, das diese Tiere brutal erschlagen oder gerissen wurden.
In der Nähe des Druidenhains könnte eine Art Opferzeromonie gefunden werden. In einem Kreis auf angespitzten dickeren Ästen aufgespieste Tierköpfe verschiedenster Art. Fast jedes grössere Tier findet hier seinen Platz, der Ort wirkt aber nicht wie eine brutale Hinrichtung oder gar den Versuch eine Hainentweihung zu vollziehen, es sollte mehr nach einem spirituellen Ritual wirken, denn auch in der Natur sind Blutopfer nicht unüblich.
Es wird keinerlei Rückstände von negativer Energien oder anderen finsteren Machenschaften zu finden sein, auch wenn die Köpfe Gepfählt wurden, scheint derj enige immer bedacht zu haben, die Tiere nicht zu entwürdigen und in einem guten Licht stehen zu lassen.
Die Tiere und der Wald selber könnten die Kunde von dem Raubtier weiter geben, doch wird man keinerlei Fußspuren oder Zerstörungen an der Pflanzenwelt finden.
[FB] Geheimnisvoller Hin
Ein Hin voller Todesfurcht, offenbar vor zwei Damen, die zumindest einigen als Fräulein Bora und Frau Talimar bekannt sind, hatte gestern für ordentlich trubel im Turmviertel gesorgt. Mit einer drei Mann starken Patroullie unter schärften Sicherheitsvorkehrungen gelang es dem Hin dann, freies Geleit nach Hammerhütte zu bekommen.
Ein weiteres Opfer des Tyrannoskults? Nur die Zeit wird es zeigen können.
[FB] Erleichterung im Hafen
Zwar konnte die Rattenplage immer noch nicht gebannt werden, aber zumindest haben in den letzten tagen die Angriffe von Kobolden aufgehört. Viele Hafenbewohner empfinden das als deutlichen Anstieg ihrer Sicherheit.
[FB] Vom Regen in die Traufe
Die Erleichterung über das Fehler der Kobolde und der gefühlte Anstieg von Sicherheit jedoch schwand schlagartig, als in dieser Nacht mit einem Male aus den engeren Gassen aggressives Quieken laut wurde: ein paar Blutratten waren an die Oberfläche gedrungen und bissen nach Knöcheln von Kurtisanen und Hafenarbeitern.
Nicht nur am Hafen jedoch waren Blutratten gesichtet worden: auch in den anderen Vierteln huschten vereinzelte Biester über die Straße oder fanden ihren Weg in Gebäude. Insgesamt schien es, als wären die aggressiven Tiere, die weder Scheu vor dem Menschen kannten, sondern vielmehr noch ihn als bevorzugtes Angriffsziel zu sehen schienen, auf dem Vormarsch an die Oberfläche.
Auch wenn die Lage verdramatisiert wurde und ein Spinner bereits von einem Zeichen der Apokalypse predigte, waren es bislang lediglich vereinzelte Fälle, die sich jedoch verdächtig in dieser Nacht gehäuft zu haben schienen... nun am Tage waren keine sichtbar, doch was wohl die Folgenächte bringen würden?
[FB] Ruhe nach dem Feuersturm
Die Gassen sind wieder sicher, denn inzwischen gibt es viel weniger Ratten an der Oberfläche. Auch der Blutrattenbestand hat sich deutlich reduziert.
Dem Vernehmen nach ist es einer Gruppe um eine ortsbekannte (oder -berüchtigte) Kossuth-Magierin gelungen, einen Großteil der Rattenbevölkerung und Blutwrattenbevölkerung zu vernichten, was zumindest Ruhe für einige Zeit bedeuten könnte.
Seltamer Gesang und Lichterscheinungen im Wald
Im Fürstenwald mögen manche Waldbewohner des Nachts leise Musik, Gesänge und hin und wieder ein paar tanzende Lichter bemerken. Diese Phänomene werden jeweils von nicht allzulanger Dauer sein und sich immer irgendwo in der Nähe des Kraters der Maar befinden.
Glückliche oder hartnäckige Beobachter werden vielleicht sogar noch einen Blick auf zwei Dunkelhäutige Elfen werfen können, welche spärlich bekleidet mit silbernem Haar dort tanzen. Doch der Spuk ist meist genau so rasch vorbei, wie er gekommen ist, auch wenn es sich mehrt, so lange der Mond zunimmt... denn bald ist der Vollmond da.
Drachenkamm und Schneewüste
Einige haben den riesigen Jäger mit Affinität zu Bären schon im Drachenkamm und Schneewüste gesichtet. Einige Jäger, Fallensteller und Wanderer berichten von einem riesigen Bären auf zwei Beinen, der mit Klingenklauen und weiteren Tiere im Schlepp, ähnlich eines Rudels diesen auflauert. Die Fallensteller beklagen sich das deren Fallen leer bleiben oder zerstört werden.
Scheinbar sind die Berge und die Umgebung um den Drachenkam gefährlicher geworden oder es ist einfach nur eine weiter dumme Geschichte und Sage, die man sich bei Lagerfeuer erzählt.
Hammerhütte
Spät am Abend war es, als die im Ornat des Fürstenborner Tempel gekleitete Frau erschöpft , und schwer atmend ins Dorf hastet und in die Arme der Dunkelhäutigen Tyranhängerin läuft.
Räuber an der Schlucht soll sie gesagt haben. Ein große Gruppe wohl, ein dutzend vieleicht, oder gar mehr , spekulieren die Bauern.
Sie befestigen den Engpass, wohl um Hammerhütte abzuschneiden?
Am nächsten Morgen liese sich dies sicher aufklären.
Auf jeden Fall ist etwas an der Schlucht vorgegangen, auch das Wort "Netz" fällt immer wieder.
Alles sonderbar ...aber warum kommt diese Frau überhaupt allein nach Einbruch der Nacht?
Treffen der Meute in Hammerhütte (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?p=27589#27589)
Seit neuestem findet man in Achazat, Fürstenborn und im LAger der Meute im Wald Aushänge. Darauf steht, dass es wohl bald ein Treffen ebenjener Meute in Hammerhütte geben würde. Kommen sollten alle, die bereits dazugehörten, oder die von sich denken, dass sie dazugehören wollten. Anscheinend wurden neue Mitglieder aufgenommen.
Denen, die nicht lesen konnten, würde sicher eienr der Boten davon erzählen. Auch die Mitgleider der Meute waren angehalten, die Nachricht zuv erbreiten.
Dragim der Zwerg, Anführer der Meute, soll angeblich nicht einmal so schlecht zahlen. Ob die neuen aber aufgenommen werden würden, oder nicht, das stand in den Sternen.
Jedenfalls war es klar: Irgendwie würde die Sache sicher mit dem ein doer anderem Bier enden.
[UD] Frevel an Lloth!
Die Nachricht verbreitet sich nach Entdeckung rasend schnell unter den Drow: die Brutstätte der Spinnenkolonie südöstlich von Ashazil wurde ausgeräuchert. Sämtliche Kokons wurden verbrannt, die großen Spinnen weitestgehend erschlagen. Sicher gibt es noch einige, wenige Tiere im Untterreich, die sich nicht unmittelbar im Bau aufgehalten hatten. Und auch konnten einige der Jungtiere in sichere Felsspalten fliehen, doch sehen die Überlebenschancen bis zur ausgewachsenen Großspinne bekanntlich nicht allzu gut. Damit scheint eine ganze Generation an den heiligen Tieren der Spinnenkönigin auf ein kleines Minimum reduziert worden sein und wird vermutlich für spinnenarme, damit auch schädlingsreiche aber sicher auch llothunmutige Zeiten sorgen. Doch vielleicht konnte man die Spinnenkönigin auch noch gütig stimmen mit entsprechenden Maßnahmen...
In den Wäldern zwischen Fürstenborn und Hammerhütte...
...soll sich ein gar grausiges Gespenst umhertreiben.
Ein Wolf in der Gestalt eines Menschen, oder ein Mensch in der Gestalt eines Wolfes... manchmal auch ein Wolf, der einen Hin halb verschluckt hat... einen Hin mit einem grossen Kopf...
Allzu sehr scheinen sich die einzelnen Beschreibungen jedoch nicht zu übereinstimmen, dafür fehlt es keiner der Beschreibungen an grausigen Details.
Mit struppigen, glatten, langen und kurzen Haaren,... jedoch in jeder Erzählung soll es mit Dreck verkrustet gewesen sein.
Und magisch angezogen dürfte es wohl von hochlodernden Lagerfeuern werden, Lagerfeuer, deren Besitzer bereits in den Schlaf gesunken zu sein scheinen.
Oder war es doch nur eine Illusion? Entstanden aus dem Konsum des Gerstensaftes in Kombination mit den Gespinsten des Schlafes?
Falls ja, so bleibt nur noch eine Frage offen: Warum sind sich alle Erzählungen über das Untier dahingehend einig, dass es mit einer ohrenbetäubenden Art von Kampfschrei ins Dickicht geflohen ist? Beschreiben könne man selbigen Schrei wohl als
"Biihihiiiihiaaaarrrrr[/i]"
Fürstenwald, Maar
Und in der letzten Nacht, als der Mond gerade wieder abnahm, hallten über die Maar vom Krater aus Schreie und gepresstes Wimmern, zogen sich über Stunden hin. Erregtes Stimmengewirr und wieder Schreie.
Und erst viele Stunden später ein langer, dünner Schrei.. dann Stille.
Immer öfters soll nun schon die gar grausame Kreatur - halb Mensch halb Wolf, oder halb Wolf halb Mensch - wohl eher mehr Mensch als Wolf und dennoch oftmals auch nur ein Wolf mit Menschenskopf, die wohl grausigste Bestie in Menschengestalt schlechthin - gesichtet worden sein.
Wohl stets versucht das Grauen der Wälder sich wärmenden Lagerfeuern zu nähern, um beim ersten Anzeichen von Leben dann wieder in Panik zu flüchten.
Wovor ein gar furchteinflössendes Wesen wie jenes wohl Angst haben möchte? Vor sich selbst?
Und abermals stimmen die Beschreibungen nur in einem einzigen Punkt wirklich eindeutig überein:
dem Mark und Bein brechendem Kampf/Schreckens/WasAuchImmer - Schrei:
"Biihihiiiihiaaaarrrrr"
Fürstenborn - Humpen
Dorn von Donnerfurt, der sich selber immer zukünftiger Baron nennt, halt der adelige Kerl und Kämpfer, hat sich ein junges Mädchen mit aufs Zimmer genommen. Gar soll sie nun bei ihm wohnen. Dabei könte er sicher gut und gerne ihr Vater sein!
Gar seltsam soll sie sein, mit roten Augen, tatoowiert und gar grausam geschminkt. Aber nun ja, wenn der Adelige einen seltsamen Geschmack hat..
Andere sagen nun wieder, dass die junge Dame ganz sicher sogar seine Tochter sei, hatte er doch behauptet, dass er verheiratet sei.
Doch hört man wohl auch ein munkeln, dass eben diese junge Dame seine Frau Gemahlin sei, die zukünftige Baronin von Donnerfurt (wo auch immer das sein mag).
Wie dem auch sei, die beide haben gemeinsam mehrere Flaschen nicht gerade geringprozentigen Alkohol ausgetrunken, und seien dann gut gelaunt auf das Zimmer verschwunden.
Hammerhütte - Kiara gestern nacht
Anbetrachts des nun wohl anrollenden Prozesses gegen Dwain scheint Kiara sich zu überlegen, einen Stellvertreter einzustellen. Und zwar für das Amt des Richters.
Viel zu tun gab es ja auf dem Gebiet bisher nicht, aber sie wurde informiert, dass ein Gericht sich, neben Laien, aus 3 Richtern zusammensetzt, von denen traditionsgemäß einer aus Hammerhütte kommt.
Noch ist es nicht offiziell, dass sie eine Vertretung sucht, aber ... zumindest Herr Abschmecker meint, dass sie das gesagt hätte.
Unterreich: Kichern
Im Unterreich hallt seit kurzem mal von fern, mal von nah ein wild klingendes Kichern durch die Kavernen. In Gemein ist auch hin und wieder ein Ruf zu hören "Kommen her, Du Drow, kommen nur her. Gallo suchen Dich. Gallo suchen. Meister sagen Gallo suchen."
So oder so ähnlich vermag es der eine oder andere zu hören.
FB - Noch ein Schmied
Es spricht sich sicher schnell herum, daß in Togrim's Schmiede im Turmviertel nun auch ein Spitzohr arbeitet.
Man hatte ihn schon so manches Mal in der Stadt herumlaufen sehen und war es nicht auch der, der sich mit einem anderen Zwergen auf offener Straße mit blanken Klingen geschlagen hatte bis die Wachen sie getrennt hatten?
In der Schmiede ist er jedenfalls freundlich und stets fleißig, geht dem Schmied zur Hand und bietet natürlich echte elbische Handwerksarbeit an.
[Fb/Wb] Der Tag des Großen Kürbisses
Die Vorbereitungen laufen in Weilersbach langsam an und mit der ersten Kürbis-Ernte, die von dort auf den Markt gebracht wird, wird es auch in Fürstenborn bekannt: Der nächste Tag des Großen Kürbisses naht.
Für Neuankömmlinge mag das irgendwie nach etwas Merkwürdigem klingen, doch auf Nachfrage hin wird man ihnen sicherlich erklären können, dass dies ein Feiertag in Fürstenborn ist und sich auf ein geschichtliches Ereignis vor einiger Zeit beruft und dieses nachstellt - aber eigentlich geht es in erster Linie darum, sich zu verkleiden, Krach zu machen und danach dann zu feiern. Irgendwie war es ja klar, dass die Halblinge da wohl mit drin hängen, wenn es um solche Sachen geht. Zumindest die Kinder von Fürstenborn sind auch schon ganz aufgeregt, da sie an diesem einen Tag im Jahr besonders lange aufbleiben dürfen und ... naja, eben Krach machen dürfen und das machen Kinder immerhin so gerne.
Bei noch genauerer Nachfrage können zumindest auch Halblinge sagen, dass der diejährige Tag des Kürbisses von Gwendolyn Lilienblatt organisiert wird. Also sollte man sich bei Fragen zu diesem Feiertag am besten an sie wenden.
[ooc: Das Fest wird vermutlich erst in ca. 1 Monat gefeiert, also nicht pünktlich zu Halloween, da ich das vorher wohl nicht mehr zu organisieren schaffe - mal schauen. Wird also ein wenig zeitlich versetzt. Wer aber schonmal das iG einbauen mag oder Sachen nachfragen mag, kann das natürlich schon machen. Demnächst wird es dann auch den ersten Aushang geben.]
Überall: Angriff auf einen Transport des Eisenturms
Überall dürfte sich verbreiten, dass es einen Angrif auf einen der Warenntransporte des Eisenturms gegeben hat. Mehrere Eiserne wurden erschlagen und das Frachtgut geraubt.
Enige meinen zu wissen, dass diese Angriffe von Leuten verübt wurden, welche im Auftrage Fürstenborns den Eisenturm vertreiben sollen. Andere vermuten, dass eine dritte Partei die beiden Verbündeten entzweien will. Dritte wiederum meinen zu wissen, dass am Tatort mehr als genug Hinweise auf Malar-Aktvitäten gefunden wurden, dass Fürstenborns Involvierung mehr als abwegig sei.
Endlich das Dachsrennen
Es ist inzwischen wirklich kein Gerücht mehr. Das erste Fürstenborner Dachsrennen steht vor der Haustür und zwar schon am kommenden sechsten Tag der Woche.
Nabiri, die Hin, ist noch hibbeliger als sonst was die Leute die sich mit dem Nervenbündel beschäftigen sicher schon bemerkt haben. Sie redet nur noch vom Dachsrennen, letzen Besorgungen, Rennbahn und eben Dachsen, alles andere gehört wohl nicht mehr in ihren Wortschatz
[Fb/Wb/HH] Kladdatsch - Der Ball muss über das Gerade...
Derzeit ist gerade wieder an den Männer-Stammtischen etwas von ganz großem Interesse: Kladdatsch. Wie Männer nunmal so sind, interessieren sie sich merkwürdigerweise für solche Sportspiele mit Bällen und mit Körperkontakt - und das scheint auch noch rassenübergreifend zu sein.
Zumindest ist derzeit Thema, wie es wohl mit dem bekannten und beliebten Hans Hintergässner aus dem Hafenviertel weiter geht. Der renomierte und gefeierte Top-Spieler der "Hafenviertel-Ogerköpfe" ist nämlich nun in das Turmviertel gezogen, wo er sich nun endlich dank den vielen erfolgreichen Spielen eine Wohnung leisten konnte. Es wird gemunkelt, dass das natürlich auch einen Wechsel zu den "Turmviertel-Feuerkäfern" nach sich führt, denn wie alle wissen, setzen sich die Mannschaften beim Kladdatsch aus den Wohnvierteln zusammen, was natürlich auch wieder zu größerer Rivalität unter den Mannschaften und den Vierteln führt.
Gerüchte, was Hans dazu selbst gesagt habe, gehen natürlich auseinander. Die einen sagen, er würde wechseln, was natürlich dann die Ogerköpfe wieder deutlich schwächen würde und vermutlich doch wieder einen rabiateren Spielstil nach sich ziehen würde. Andere sagen, dass er sicherlich seiner Heim-Mannschaft treu bleiben werde. Wird dieser Viertel-Umzug von Hans vom Hafenviertel ins Turmviertel also irgendeinen Einfluss auf die bisherig so erfolgreiche Mannschaft des Hafenviertels haben?
ein schwarzer Teufel in Fürstenborn
Es war früher abend als ein schrilles, panisches Wiehern durch die Sraßen von Fürstenborn schallt. Kurz darauf taucht ein kohlrabenschwarzer hengst auf, ein edles schönes tier doch scheinbar völlig wildgeworden. es kam von Richtung Magierturm. Das schäumende, klatschnasse Tier rennt über den Marktplatz nichts kan ihn halten oder fangen.
Nur raus aus der Stadt und das verwand er in der Wildnis. Kurz darauf tauchte eine verstörte, junge Frau auf, wohl gerade vom Portal.
Immer dieser seltsame Kristos
Langsam wird es aber lächerlich. Jetzt ist er schon blau!... Blau vor Neid?... nein, blau.. Besoffen?... Am Körper... oder war es Grün? ... Nein blau... ach die in der Akademie.... sagen immer kein Alkohol und doch sind sie blau... das war ja nur weil er jetzt magister ist.. was, der und magister? niemals.... der ist höchstens Klowächter... und dafür ist er nicht zu gebrauchen... blau... hab gehört, er hatte einen Ausschlag vor ein paar Tagen. Sein Gesicht ist ihm fast abgefault... ach, quatsch, der hatte nur die Kretze, kommt davon, wenn man dauernd in der Freudengrotte ist... der ist ind er Freudengrotte?... kein Wunder, so wie der rumläuft... jedenfalls ist er Grün.... nein blau... seltsamer Kerl.
Zumindest im letzten Satz war sich ganz Fürstenborn einig.
HH - Magisch Begabte?
Es macht sich das Gerücht im kleinen Dorf umher, das ein schwarz gerobter Herr nach magisch Begabten Personen fragt. Ein paar Leute sollen den Herrn sogar mit Paladin Eleazar mitgehen sehen haben.
[FB] Humpen und Umgebung: ein Werwolf in Fürstenborn?!
Eine gar grauslich anzusehende und zu riechende Kreatur soll sich in der Nähe des Humpens herumtreiben. Ein verwirrter Mensch, der denkt er sei ein Hund. Zu anderen Zeiten sei da auch ein Wolf anzutreffen, der sich wie ein verängstigtes Schosshündchen verhält.
Jedoch nie beide zusammen.
Derwegen munkelt der eine oder andere schon von einem Werwolf. Aber Werwölfe fressen doch Menschen, und keine Küchenabfälle.
Hols Stöckchen spielt es angeblich.
Jedenfalls stinkt es und frisst Essensreste solange man ihm nicht zunahe kommt, oder ihr, wie auch immer.
Weshalb Brom da nichts unternimmt, um diesen Streuner zu verscheuchen? Immerhin kann man in einer Stadt ja nicht alles dulden!
Fürstenborn - Humpen
Dem Kundigen Beobachter wird aufgefallen sein, dass Dorn von Donnerfurt, angeblich ein Baron aus fernen Landen, mit den Tagen und Wochen immer grauer und grauer wird. Sein Haar, bei seiner Ankunft noch vom kräftigen Schwarz mit nur ein wenig Grau an den Schläfen, nimmt immer mehr und mehr graue Haare an, als würde er schlagartig alt werden.
"Üble Hexerei!" mag der eine dazu sagen,
"Folge der vielen Dinge, die er tut, ist er doch mehr unterwegs als beim Entspannen" sagen die anderen.
"Schuld daran ist seine viel zu junge Ehefrau, kein Wunder, dass er bei dem Biest so schnell alt wird" mögen böse Zungen behaupten.
"Immer in Begleitung von jungen, hübschen Damen... da muss so was doch passieren." scherzen andere vielleicht.
doch so mancher mag vielleicht auch einfach sagen, dass es absolut normal wäre... aber wer weiss schon, was da vorfällt. Sicher ist nur: Der Mann ergraut, und schämt sich dessen kein Stück.
Hammerhütte: Schiff legt ab
Da lag ja nun eine ganze Weile ein Schiff vor Anker, beladen mit allerlei .... geheimen Sachen, von denen wirklich nicht wenige wussten, dass es Waffen waren.
Die Seeleute aus Usu-Wha waren in der ganzen Zeit ein gewohntes Bild im "Hafen" von Hammerhütte gewesen. Sie hatten sich nur wenig mit den Leuten im Dorf unterhalten, waren eigentlich die ganze Zeit recht distanziert gewesen.
Doch dann war der Tag gekommen, dass die Segel erneut gehisst wurden. Das Schiff machte sich, nun deutlich tiefer im Wasser liegend, auf den Weg gen Heimat, gen Norden, so sollte man annehmen.
Ein gewisses kollektives Aufatmen von Seiten der Paladine war förmlich zu spüren, als das Schiff außer Sicht verschwand, und die nächsten 2 Tage war die Stimmung im Dorf fast entspannt.
Kuchenwettbewerb
Es liegt was in der Luft. Im warsten Sinne des Wortes. Bei den Dimpelmosers richtet es nach süßem Gebäck, kandierten und anderem Leckerem, was hin und weider über ganz Weilersbach weht....wenn der Wind günstig ist und Nabiri mal wieder die Tür nicht zugemacht hat...
Und hier und da hat es sich in manchen kreisen schon rumgesprochen.
Morgen soll es wohl sein....ein elf sogar bei den wettrichtern....Frau Eisenfaust mag Kuchen?......wohl am See bei den Halben
Fürstenborn
Der unglaubliche und legendäre Kristos, ist entweder Elitär geworden oder hat ein sehr grosses Herz. Scheinbar hat er sich einen Blinden angenommen, neu eingekleidet und ihm eine Anstellung als Hausdiener gegeben.
Als Magister ist das wohl nichts ungewöhnliches und wohl auch seines Standes würdig. Die Frage nur, warum einen blinden Butler?
Entweder nutzt er diesen nur aus, weil niemand seine Wäsche sonst ertragen würde oder er hat ein riesiges noch nicht bekanntes Herz. Auch kann es möglich sein, dass es ist einfach mal wieder eine Skurilität ist, was zu diesem Paradisvogel passt. Sicher ist nun das Kristos Mios immer für eine Überraschung hut sein wird und die Leute von Fürstenborn und Umgebung, nicht zum letzten mal ins Staunen und zum Tratschen brachte.
Hammerhütte
Aus der Minenkolonie im Eisenturm wurden einige Arbeiter nach Hammerhütte umgesiedelt, allerdings wohl nicht für lange Zeit.
Diese Neuankämmlinge werden in die Arbeiten an der Anlegestelle eingewiesen, es sind vielleicht 10 an der Zahl.
Manche haben das Gerücht aufegschnappt, dass es demnächst für die einheimischen Arbeiter einen Tag Urlaub geben soll, an dem sie vertreten werden. manche befürchten allerdings auch, dass der Eisenturm den Hafen übernimmt und die Leute ihre Arbeit verlieren.
Fürstenborn
Wohlf iel im Zusammenhang mit dem Prozess um Dwain Eisenbieger und seine Komplizen in Hammerhütte auf, dass die seldarische Justiz überlastet ist ... jedenfalls hat dem vernehmen nach Gwendolyn Lilienblatt, die Weilersbacher Bürgerrätin, den Antrag auf Einsetzung eines zweiten Gerichts gestellt. Während Leute, deren Strafgolder für das unerlaubte Abstellen eines Pferdes innerhalb der Stadt noch ausstehen, eine etwaige Aufstockung der Gerichtsbarkeit eher befürchten als erhoffen, dürfte die Mehrheit der Bürger das als einen Schritt in die richtige Richtung betrachten.
Fürstenborn/Weilersbach
Sicher werden die meisten Bürger und Reisenden von Fürstenborn und Weilersbach es irgendwann mitbekommen: Ein Elf geht mit einer Sammeldose durch die Stadt und bittet um Spenden (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=2969)
für einen guten Zweck.
FB/WB Magie liegt in der Luft
Nach Hammerhütte scheint nun auch das Dorf der Halblinge und die Stadt Fürstenborn von den Gerüchte gehört zu haben. Einfacher und effektiver war es natürlich bei den fleißig redenden Hins, welche auch eine deutlich geringe Einwohnerzahl hatten als Fürstenborn. Aber auch in der Stadt dürfte es nach und nach die Runde machen.
Ein schwarz gerobter Kerl, immer höflich und freundlich, fragte sich durch die Tavernen nach Magiebegabten Personen. Dort hoffte der Mann wohl, das es die meisten Kreise ziehen würde. Einigen war der Herr auch als Gideon Golddorn bekannt.
Über die Gründe für sein Fragen gingen die Meinungen wie immer auseinander. Ein paar ganz kreative Kerlchen stellen die Theorie auf das er ein Magier sei und für die Magier im Turm arbeite.
Andere wiederrum meinten, das der Kerl viel zu nett und freundlich war für ein Magier und er soll sogar ein Lächeln übrig gehabt haben, was wohl belegt das er nie und nimmer ein Magier sei.
Sofern man nach dem Aufenthaltsort des Mannes fragen würde, so bekam man sicher den Humpen als erste Adresse genannt.
[FB] Die Fürstin hat überlebt
Eine Nachricht, die sich nun wirklich wie ein Lauffeuer verbreitet, lautet wie folgt: Auf Fürstin Eleara wurde bei einem Besuch im Bestiarium ein hinterhältiger Anschlag verübt, aber sie überlebte.
Über die genauen Geschehnisse kursieren einige Falschmeldungen und viele Bruchstücke der Wahrheit. Sicher aber scheint, dass sich das Gitter zum Atterkopp-Hirnfresser(!!!)-Gehege plötzlich öffnete, als die Fürstin vor diesem stand. Sofort griffen die eingesperrten Holgers (so die Namen der Atterkopp-Hirnfresser(!!!)) die Prinzessin an.
Dank dem Eingreifen der anderen Anwesenden, eine Gruppe aus Weilersbach unter der Leitung von Bürgerrätin Gwendolyn Lilienblatt, konnte die Fürstin allerdings gerettet werden.
Wie das im Detail ablief, vermag dem Bericht des beteiligten Gardisten zu entnehmen sein, nicht aber den Weilersbacher Erzählungen des Ereignisses, denn diese betonten mal dies und mal das und nannten daher unterschiedliche Leute, welche die Hauptrolle spielten.
Mal stand Gwendolyn Lilienblatt im Mittelpunkt der Erzählungen (weniger, wenn sie selbst erzählte, aber dafür sorgte Tibby), denn sie kämpfte mit dem fallengelassenen, viel zu großen Schwert des Leibwächters der Fürstin, welcher von den Atterkopp-Hirnfressern(!!!) überrascht wurde, wie eine gewitzte Furie gegen die Angreifer, damit die entscheidenden Sekunden sichernd. Einen der Atterkopp-Hirnfresser(!!!) erschlug sie sogar dabei.
Mal soll es Ruarc Treuherz gewesen sein, der mit einem akrobatischen, an Kara-Tur-Mönche erinnernden, Sprung beidfüßig einen der Atterkopp-Hirnfresser im Gesicht traf und geistesgegenwärtig den Verschlussmechanismus der Tür erkannte.
Mal stand Nabiri Morgentau als Heldin da, weil sie mit ihren Zaubern, zusammen mit Gwendolyn wertvolle Zeit erkaufte und geistesgegenwärtig Ruarc beim Verschließen des Gitters half.
Mal war es die Gnomin mit dem langen Namen, von dem sich die meisten nur Kendra und Schwubbelitz merken konnten, denn im entscheidenden Moment hatte sie, nach Auskunft mehrerer, das gesamte Gewicht ihrer Persönlichkeit eingebracht, was immer das heißen mochte.
In den Erzählungen wird auch selten der mutige Paladin Lichtbringer vergessen, man ist ja höflich. Und da Gem inzwischen Gardistin ist, war sie natürlich auch beteiligt.
Ach, und zumindest Bando glaubte ... oder tat zumindest so ... Tibor, dass er die ganze Aktion koordinierte.
Kurzum: Man war stolz auf seine Helden in Weilersbach, und man wollte mehr von den Geschichten hören, auch wissen, wer da was machte .. und man ließ sich nicht abwimmeln von Gwendolyn, die - ganz die Diplomatin - stets sagte: "Wir haben das zusammen geschafft, jeder war wichtig."
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Abgehängt wurden die Briefkästen im Bestiarium, bei denen die Besucher Namen vorschlagen konnten für den dritten, inzwischen angelieferten Atterkopp-Hirnfresser(!!!). Da man sich so einigen Aufwand für neue Schilder sparen konnte, gab man dem Neuen einfach den Namen Holger und ersetzte damit den erschlagenen. Sie sahen sich eh ähnlich.
Nadie wird in der Garnision der stadtwache und im Fürstenpalast berichten was sie sah.
Wird bekannte Bösewichte benennen:
Springerin
schwarzer Ritter zu Fuß , auch NR 2 genannt
Eine geschätzte Anzahl an Gnollen wird sie sagen, sowie eine Reihe von wilden Bestien aufzählen und die Vermutung angeben das mindestens 2 Druiden unter den Angreifern waren.
Dringend Hilfe sei zu entsenden.
Das erschöpfte Eintreffen der Tempelmagierin ist wohl der Bevölkerung nicht verborgen geblieben.
FB - Angriff auf Hammerhütte, ein strahlender Paladin und ein Monster im Bestiarium
Und nicht nur durch Nadies Rückkehr, sondern noch durch ein weiteres Ereigniss bekamen die Bewohner Fürstenborns von dem Angriff auf Hammerhütte Kunde.
Spätabends, als die Nacht längst herein gebrochen war, erzählt man sich am nächstem Morgen, sei ein junger Paladin in strahlender Rüstung in die Stadt gekommen und bei ihm ein Elf und ein schreckliches geflügeltes Unwesen aus Stein.
Ein Gargoyle. Schnell verbinden sich beide Nachrichten, und werden zu einer grossen Gargoylearmee die Hammerhütter angegriffen hat, und von Lichtrittern aufgehalten wurde. Viele Leute die Abends noch auf den Strassen waren hatten den Ritter, seinen elfischen Begleiter und das Unwesen gesehen, doch einen Beweis dafür gibt es auch für jene die nicht daran glauben wollten zu sehen...
Im Bestiarium, wo der gefangene Gargoyle ausgestellt ist.
Achazat
Das babarische Lager und Anlaufstelle für Handel und Söldner wurde wohl in Achazat abgebaut, vom Bären und seiner Sippe ist keine Spur mehr. Die welche ihn kennen wissen das er wohl in der Nähe des Steinkreises zu finden ist. Der Bär war entäuscht, da man ihm mehrfach versprochen hatte hier so sein zu dürfen, wie er lebt und ist, insbesondere mit seinen Sippe.
Erst nachdem dieser komische Fuchtler das Wort erhebte wurde die Anwesenheit der Sippe in Frage gestellt. Scheinbar hatte dieser Mann mehr Einfluss als eine Springerin oder Kristos.
So kann man sagen das sich Achazat selbst um einen treuen Bewohner gebracht hat....
HH - Es grünt so grün...
Nach dem Angriff auf Hammerhütte, Plünderung des Dorfes und der damit verbundenen erneuten Erschütterung der Moral der Bevölkerung sorgen Anzeichen für einen zweiten Frühling für kleine Hoffnungsschimmer: neben diversen Gebäuden beginnt zartes Grün zu sprießen. Sehr ungewöhnlich für die Jahreszeit, doch womöglich ist das milde Klima derzeit daran "schuld".
FW - Altweibersommer?
So wenig einladend der Wald den Sommer über war durch all die Angriffe der Blutwölfe und der allgemeinen Stimmung, die dort herrschte, so belebt scheint er diese Tage:
die Sonne strahlt warm auf das bunte Laub, das durch Herbstwind lebhaft umhergewirbelt wird; Tiere huschen lebhaft umher, als müßten sie sich nochmals austoben bevor der Winter endgültig einsetzt; Vogelgesang, der die letzten Monate nur gefämpft zu vernehmen war, wird nun aus voller Kehle geträllert... der Wald scheint nochmal regelrecht aufzublühen vor der kalten Jahreszeit und lädt regelrecht zum Spazierengehen ein. Vor allen Dingen Jene, die mit der Natur in enger Verbundenheit stehen, spüren das Aufatmen der Umgebung, als ob eine schwere Last von ihr genommen wurde.
Man könnte fast meinen, daß der Pflanzenwuchs in Hammerhütte dies schon angekündigt hätte. Auch dort wächst das frische Grün rasch weiter und gedeiht, um dem derzeit eher tristen Dorfbild etwas Farbe zu verleihen.
Abgesehen von den Blutratten, die sich mittlerweile in der Kanalisation in Fürstenborn angesieselt haben, lassen sich die Tage keine Bluttiere mehr blicken. Vielleicht wurden sie vernichtet.. oder zumindest vertrieben.. oder haben sich für den Winter in ein wärmeres Gefilde zurückgezogen. Im Prinzip ist es gleich, solange sie wegbleiben.. und das scheinen sie im Moment auch zu tun.
Kurzum: der Wald scheint sicherer als je zuvor.
[HH] - Wiederaufbau b.z.w. Aufräumungsarbeiten
Neben zahlreichen fleissigen Händen fällt unter anderem ein Mann auf, der sich weniger um die Wiederinstandsetzung beschädigter Häuser als vielmehr um die Pflege der zertrampelten Äcker und Felder kümmert - jene im Süden (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=3026) sind wohl am meisten betroffen, und dort hat er angeblich selber ein Feld.
Den Bewohnern von Hammerhütte ist der seltsame Kerl wohl bekannt als Weihwahr.
Am Hof von Hans Neufeld war er oft zu sehen, und warum er gerade jetzt nach dem Überfall wieder aufgetaucht ist, darüber zerreisst sich so mancher Tavernengast den Mund.
Fakt ist, dass er unter äusserst schonender Behandlung seiner älteren Stute die Felder des jungen Neufelds gepflügt hat. Er soll angeblich auch öfters versucht haben, den Pflug selber zu ziehen, während sich die Stute ausgerastet hat - ein komischer Kerl.
Auch anderen Bauern habe er geholfen, die Felder wieder instand zu setzen, solange dank des warmen Winters der Boden noch nicht gefrohren ist. Und das ganz umsonst.
Angeblich spreche er ganz seltsame Dinge von einer schonenden Behandlung des Bodens sowie einer Feldwirtschaft in Einklang mit der Natur... ein komischer Kerl halt.
[FB] Massacker auf dem Friedhof
Das Gerücht wird isch wie ein Lauffeuer über Fürstenborn verbreiten, untermalt noch vom abtransport diverser Körperteile vom Friedhof selber. Auch sieht man von weiten, das eine Wand eingeschalgen oder vielmehr niedergerissen wurde. Angeblich soll eine Hin, wohl diese Mondkind, der Pater der Stadt, dieser Raleon und ein Zwerg, der ständig mit einem Enterhaken rumrennt, mehr wissen, behaupten zumidnest die Waschweiber.
Der Händler Golddorn soll irgendwie auch darin verwickelt sein. Die Berichte über die Angreifer streuen sich dann jedoch in mehrere Teile. Die einen erzählen von obskuren Dämonen oder höllischen Kreaturen, während die anderen das ganz klar den Orks oder irgendeiner vergleichbaren Kreaturenart in die Schuhe schieben. Wieder andere geben diesen Südländern die Schuld oder vielmehr deren nummerierten Söldnerheer.
Nur eins können sicher alle erkennen, sobald sie sich dem Friedhof nähern, werden sie aufgefordert umzudrehen. Der Friedhof wurde von der Garde für Untersuchungszwecke vollständig gesperrt.
FB - Ein Lästerleben findet ein Ende!
Ohja, sie hatten ihn für einen Schlawiner gehalten. Manche für einen gemeinen Frauenverführer, andere für einen kleinen Betrüger, in seinem engeren Umfeld einige sogar für einen geschickten Dieb.
Und doch sollte das alles zumindest in verwundertem Kopfkratzen enden, denn schnell verbreitete sich die Kunde zumindest in interessierten Kreisen, dass Parat Flink ein neues Leben begonnen hatte!
Kein Sex, kein Alkohol und auch kein Gold mehr. Zumindest hatte er das Gelübde abgelegt. Sex war ja klar, auf was er da verzichtete, auch wenn das einige ihm nicht zutrauen wollten. Er hatte doch so eine süße Freundin - und davon gleich tausende! Nunja, die Leute übertrieben. Wahrscheinlich dachten die meisten auch, dass ihm dieser Verlust am meisten schmerzen würde.
Den Alkohol schlossen fast alle aus, schließlich trank er zumeist nur Tee. Aber auch das Gold ... viele wussten ja, dass er gerade sehr sparen musste, weil sein Bordell der Finanzierung bedurfte beziehungsweise eine Schenkungssteuerschuld abgetragen werden musste.
Nun aber hatte er also geschworen, jedes Gold, das in seine Hände am, an die Armen zu spenden, Alkohol und Sex zu entsagen. Tja, das würde ein anderer Parat sein, als man ihn bisher kannte. Schön zu sehen, das sich Menschen noch so ändern können.
In der ganzen Verwunderung mag leicht untergehen, wie lang dieses Gelübde in Kraft sein sollte. Drei Tage. Es waren zuerst zwei gewesen, aber laut Lola hatte er am nächsten Tag leicht geknickt gesagt "Ich denke ich mach 3 draus" ... ob da schon die erste Buß für Verstöße dabei war? Oder nur pure Selbstüberschätzung? Oder der erste Schritt zu einer wirklich dauerhaften Mönch-Laufbahn? Wer weiß.
[Einnistung in der Käferhöhle]
Vielleicht mögen es Jene bemerkt haben, die öfters die Käferhöhle in Weilersbach besuchen. Irgendwer oder viel mehr irgendetwas scheint sich dort herum zu treiben. Ein kleiner Schlafplatz untermauert diesen Eindruck, denn dieser verbirgt sich tief in der Höhle und lässt darauf schließen, dass es vielleicht ein Mensch sein könnte.
Gelegentlich mag man auch Geräusche dort unten hören können, die von irgendwem verursacht werden. Die Einen mögen es unheimlich nennen, die Anderen könnten denken, dass sich irgendwelche Kobolde aus der Tiefe nach oben wagen wollen. Aber ohne größere Untersuchung der Ursache bleibt alles im Ungewissen und nichts weiter als ein Gerücht, dass von dem ein oder anderen weiter getragen- und umgedichtet wird.
[FB] Ein Herz für Bettler
In der Stadt macht es die Runde, dass am heutigen Tage die Obdachlosen im Hafen einen wirklichen Grund zum Lächeln hatten. Für viele sah es nicht allzu rosig aus, da der kalte Winder bevorsteht, doch nun haben die Leute wieder Hoffnung. Wohl wurde bis in die späten Abendstunden noch geabreitet, um dieses Werk zu vollbringen.
Eine kleine Truppe aus freiwilligen Helfern, unter Leitung von Sarleen Kyyra, die zwar von manchen Leuten etwas schräg angeschaut wird, aber sich Heute in die Herzen der ärmeren Bevölkerung gearbeitet hat, begann in den späten Nachmitagsstunden eine Speisung und Kleidung der Obdachlosen im Hafen. Die Armenküche bot die Speißung an und beteiligte sich an der Aktion. Wohl wurden auch so gut es ging Wunden versorgt und den Leuten die Möglichkeit für ein warmes Bad gegeben, um wenigstens etwas Hygiene an den Tag zu legen.
Als Helfer der Aktion tauchen die Namen Othaniel, Erevyn, Cass, Fflamndwyn und Eisenfaust mit auf, die natürlich ebenso ein dankbares Lächeln der Armen abbekamen. Gerade die Geschichten des Herrn Othaniel oder die Musik der Bardin Erevyn, hat den Menschen wieder Mut und vorallem wieder Hoffnung gemacht. Die Kleidung wurde von Clara Dämmerlicht und der Schneiderei Flinkschere zur Verfügung gestellt, denen also der Dank all jener sicher ist, die sonst den bevorstehenden Winter nicht überstanden hatten. Überschattet wird das Ereigniss nur von den 5 Verhaftungen wegen Diebstahls, da sich manche an dem Leid der Leute immer noch etwas dazu verdienen wollten. Später sind dann auch noch mehr freiwillige Helfer dazu gestoßen, vorallem der Herr Flink, der besonderes Augenmerk darauf legt, seine Kleidung nicht den Verhältnissen der Umgebung anzupassen.
[FB] Zweiter Senat
Da es mit äußerter Geheimhaltung organisiert wurde, verbreitete sich in angemessener Geschwindigkeit, dass der Seldarische Gerichtshof einen zweiten Senat einrichtete.
Freya Eisenfaust, Gwendolyn Lilienblatt und Fenn Schwerttreu, das waren die Richter an diesem Senat, der - im Gegensatz zum ersten Senat - nicht aus Vollzeit-Richtern bestand.
Der Senat würde selbständig vom Ersten Senat nicht behandelte Fälle aufnehmen, und der erste solche Fall sollte auch gleich der des Schmiedes aus Hammerhütte sein, der einen Anschlag auf das Hauptquartier des Eisernen Turms verübt hatte.
[HH] - Rauchschwaden über Hammerhütte
Dicke Rauchschwaden zogen dieser Tage über Hammerhütte. Den Vermutungen vereinzelter verängstigter Personen zufolge, dass es sich hierbei um einen Brandanschlag handle, konnte bald der Wind aus den Segeln genommen werden. Eigentlich roch es nach angebrannter Gerste.
Oder zumindest nach gerösteter Gerste.
Dem einen oder anderen Bewohner von Hammerhütte würde hierbei wohl mit einem AHA einfallen, dass Weihwahr Wiaga schon seit langem beabsichtigte, Bier zu brauen....
Aber dass das so arg rauchen muss?!
[FB]Scheinbar nun doch ganz Mönch
Da Parat auf Nachfragen, wie lange er denn noch Mönch sein wolle, beharrlich mit "3 Tage" antwortet - und er ja schon vor einigen Tage 3 Tage sagte - gehen inzwischen einige davon aus, dass er für immer Mönch sein wird - und diese 3 Tage lediglich seine Technik darstellen, um sich selber zum Durchhalten zu motivieren.
[Im Wald] - Schaurig oder seltsam?
Es macht sich das Gerücht breit, daß des Nachts im Wald manchmal ein schauriges Geräusch zu hören sei, als ob ein kleines Baby weint und seufzt.
Es ist an verschiedenen Stellen zu hören.
Sollte ein mutiger Mann oder eine mutige Frau sich einmal ein Herz fassen und nachsehen, so finden sie aber nur Dunkelheit.
Ist das ein Geist? Oder weint da tatsächlich irgendwo ein Kind?
[FB] Keilerei im Humpen
Man erzählt sich im Humpen, dass dort letztens des Nachts eine Schlägerei stattgefunden hat. Jemand griff wohl grundlos insbesondere Parat Flink an, aber auch Sarah Goldmond, Aynora Arko und ein Matrose namens Sirio wurden in die Auseinanersetzung verwickelt.
Ein recht lräftiger Hüne war es wohl, der Parat zu Boden riss und wohl sogar versuchte, ihm den Goldbeutel zu stehlen. Immerhin konnte der Mann dann von einigen Stadtwachen überwältigt werden. Andere sagten nur aus, dass er soviel getrunken hatte, dass er im Fallen bereits einschlief.
[FB] Nur 24 Stunden
--- fehlen noch, dann hat Parat seine Zeit als Mlnch überstanden. Gut informierte Kreise wissen sowas, zumindest erzählt er es genügend Leuten, Frohen Mutes begibt sich Parat also in den letzten tag dieses großen Charaktertests .... der Beweis, dass der starke Wille über das schwache Fleisch siegt, ist so nahe.
[WB] Gäste im Gästehaus
Ein wenig eigenverantwortlich hat Tibor zwei Neuankömmlinge auf die Zimmer verteilt. Ein männlicher Hin namens Karyan bekam von Tibby vorübergehend das eine freie Zimmer zugeteilt. Und eine Hindame namens Lilly wurde bei Kendra und Kara einquartiert. Sie würde dort bis auf weiteres auf dem Sofa schlafen.
Sie wurden auch in alles Wichtige eingeweiht und auch die Zimmergenossinnen von Lilly. Zugleich wurde ihnen aber eingeschärft, dass sie ja nur Besucher im Moment sind und sich daher besonders um das Zusammenleben zu kümmern hätten. Relativ oft wies Tibby Lilly zum Beispiel darauf hin, dass sie ja heute mal den Dimpelmosers bei der Essenszubereitung helfen könnte, zufälligerweise besonders häufig an den Tagen, an denen eigentlich Tibby Hausdienst hatte.
Vorsorglich wurden die Dimpelmoser-Zwillinge ultimativ aufgefordert, Lilly keinen Liebestrank einzuflößen ... und zumindest Lilly wurde schon erklärt, dass das Steinfeldsche Zimmer insbesondere deswegen unordentlich war, weil dort Herr Nebelspalter, ein echter Chaot, wohne.
[WB] Die beiden Neuen fallen auf
Es war mitten in der Nacht, so erzählte man es sich, da kam ein gerobter Herr ins Dorf, hinter ihm her trottet ein rießiger Bär auf seinem Rücken zwei verletzte Halblinge. Die Wache kam wohl geeilt und dachte erst es ginge Gefahr von dem bären aus, was der Mann aber klar stellte.
Die beiden Verletzen wurden in die Taverne gebracht, wo ihre Wunden geheilt wurden. Der männliche Hin soll sogar kurz das Bewusstsein verloren haben. Dann soll der Lange sie auf ein Zimmer gebracht haben und ihnen noch etwas zu Essen geholt haben, ehe gen Fürstenborn verschwand.
Einigen war der gerobte Mann wohl als Gideon Golddorn bekannt, anderen nicht.
[FB, StaWa] Die verschwundene Rekrutin
Für einige Zeit mochte es nicht auffallen. Doch langsam aber sicher dürfte klar werden, das eine gewisse, halbelfische Rekrutin nach ihrem angetretenen Urlaub nicht mehr zurück gekommen war. Sicher, sie war immer als still und unauffällig bekannt gewesen, jedoch nie als unzuverlässig. Das sie nun einfach fortblieb... würde es jemandem auffallen?
[MET/HH/FB] Druckanstieg
Der eine oder andere Bürger des Eisenturmes oder von Hammerhütte hatte schon ein feines Gespür dafür entwickelt, wann er einem Eisenturm-Paladin besser aus dem Weg ging, also mehr noch als sonst. Und derart feinfühlige Menschen hatten genau dieses Bedürfnis in diesen Tagen öfter. Andere Zeitgenossen waren mit weniger feinen Sensoren für die Stimmungslage von Eisenturmlern ausgestattet - und die mussten nun deutlich öfter Beschimpfungen, Verhöre oder auch die Knute über sich ergehen lassen.
Der Grund für dieses Stimmungstief der ohnehin nicht gerade humorig veranlagten Paladine lag eine ganze Zeit lang für die meisten im Dunklen. Es waren eher die Geschichten von Händlern, die sich hin und wieder ein wenig Entspannung in dem lustvollsten Etablissement der Minenkolonie, ein von Kennern dann doch zumeist als trost-, aber alternativlos beschriebener Ort, gönnten, die langsam ein Bild ergaben.
Augenscheinlich sind sämtliche Huren, welche sich nahe des Richtplatzes ihren Lebensunterhalt oder zumindest eine Minderung ihres Schuldenstandes erwirtschafteten, in einer einzigen Aktion befreit worden ... oder entführt - der Eisenturm schien letztere Deutung zu bevorzugen.
Es soll wohl so gewesen sein, dass eine Künstlerin aus der Stadt, "so ein richtiges Luder" (O-Ton, manchmal hatte das eine bewundernden Unterton), dort eine Art "Konzert" gab, sprich: Sie hatte zu Beginn wenig an, am Ende noch weniger, drunter nochmal weniger und das sah man öfter als üblich und auch ihre Musik sprach - neben den Ohren - auch noch andere Körperteile an. Dass diese obszöne Darbietung dazu führte, dass jede der Hausangestellten im Anschluss Kundschaft erwartete, versteht sich von selbst. Und auch, dass diese Hausangestellten sich zu diesem Zeitpunkt kaum von dem Besuch zweier dort inzwischen berüchtigter Lustmolche (genauer gesagt: einem betagten Voll-Lustmolch und seinem Lustmolch-Azubi) erholt hatten, ist in einem derart edlen Bordell wie dem der Minenkolonie (Motto in etwa: "Abputzen und weiter machen") nichts Ungewöhnliches.
Ungewöhnlich ist aber wohl, dass die Erlösung für ihre Lenden suchenden Paladine auf den Zimmern offensichtlich betäubt wurden, und dass die Huren dann in deren Rüstungen das Bordell verließen, wie sich später herausstellen sollte.
Wahrscheinlich wäre die Entführung (beziehungsweise Befreiung) erst viel später aufgefallen, wenn nicht die insgesamt 5 "Paladine" (also die Huren in ihren entwendeten Rüstungen) anderen Paladinen (ohne Anführungszeichen) aufgefallen wären, weil sie keineswegs militärisch straff marschierten, sondern einen absolut unangemessenen Gang pflegten. Bei Kameraden, die gerade aus dem Bordell kommen, ist man gewisse Beeinträchtigungen des Stechschritts ja gewohnt, aber in dem Fall ... es wirkte richtiggehend weibisch!
Das Scheitern seines Plans derartig vor Augen entschied sich dann wohl der wahrscheinliche Rädelsführer, der angehende und seinem Onkel nacheifernde Junior-Lustmolch dann zu einem Ablenkungsmanöver in Gestalt einer Selbstdemaskierung, wobei sich zu allem Überfluss dann noch herausstellte, dass dieser Serien-Freier, den sein Onkel einst charakterisierte mit den Worten "gute Anlagen, aber er muss noch lernen, den Pinsel recht zu schwingen" (allerdings qua Dialekt entsprechend verfremdet ausgesprochen), in echt eine Sie war.
Die sich anschließende Verfolgung dieser Entführerin / Befreierin verlief leider - aus Sicht des Eisenturms - erfolglos und im Zuge des Trubels wurden die Korrekturen an der Marschordnung der Möchtegern-Paladine etwas vernachlässigt, was diesen das Verschwinden ermöglichte.
Was lernen wir daraus?
1) Männer sind in echt gar nicht so dauer-spitz, wie ihnen nachgesagt wird. Meistens sind die Personen, die solcherlei Vorurteile begründen, verkleidete Frauen.
2) Die Jungs - weniger die Mädels - vom Eisenturm schieben eine gehörige Menge Frust und Hormonstau mit sich herum, denn eines der beliebteren Ablassventile für besagten Druck ist gegenwärtig verschwunden.
3) Dem Eisenturm fehlen 5 Rüstungen.
4) Der Eisenturm, ganz hochoffiziell und in der Gesamtheit, ist stinkig. Gut möglich, dass Assasinen, Meuchelmörder und eifrige Gesetzeshüter allerlei Dank, auch den in materielle Form geronnenen, kassieren könnten, wenn sie nur die Verantwortlichen für diese impertinente Aktion fassen und ausliefern.
5) Und auf den Gängen der Zivilverwaltung Fürstenborns macht das Gerücht die Runde, dass ein offizielles Auslieferungsgesuch seitens des Eisenturms in Vorbereitung ist. Noch aber hält der Eisenturm den Namen zurück.
P.S.
Und irgendwo auf dem Meer hörte sich die Besatzung eines alten, zu den freien Städten schippernden Bootes die Geschichte einer abenteuerlichen Befreiung an. Und in einer Hafenkneipe in Fürstenborn wagte eine "Emma", die sich manchmal noch Marie nannte, erste Schritte in ein neues Leben, das dem alten ähnlicher werden sollte, als sie jetzt noch glaubte, wenn auch freier - und das ist doch die Hauptsache.
[Fb/Wb/HH] Kladdatsch - ...2 mal 3 macht 4 und widewidewitt...
Wieder einmal brodelt es in der Gerüchte-Küche: Hans Hintergässner (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?p=29185#29185) hat sich nun im Turmviertel eingelebt und so langsam wird es Zeit, denn die nächsten Spiele stehen direkt vor der Tür - oder dem Tor! Bisher spielt Hansi noch bei den Hafenviertel-Ogerköpfen, aber die Frage ist: Wie lange noch?
Wieso das Ganze noch einmal aufgekocht ist? Ein Gnom von der Fürstenborner Zeitung hatte ganz offen und frech Hans gefragt, welcher darauf so ungefähr geantwortet haben soll: "Ich bleib' uff jeden Fall wahrscheinlich bei de' Oggerköppe!"[/b] Tja! Versprecher oder Versprechen? Darüber unterhält sich zumindest besonders die männliche Bevölkerung Fürstenborns an den Stammtischen in den Tavernen.
Albrecht Janus, der Betreuer der Hafenviertel-Ogerköpfe, meinte angeblich auf eine ähnliche Frage ungefähr folgendes: "Ei, der Hansi, der geht nit! Des wird doch von de' Zeidung alles nur hochsterilisiert! Wieso sollte der die Oggerköppe verlasse'? Nee, das macht er niemals nit. Der Hansi und ich sind 'en gutes Trio!"[/b] Gerüchten zu Folge sollte er diese Aussage dann aber dann korrigiert haben: "Ich meint': 'en Quartett!"[/b]
Es bleibt also spannend und gerade im Hinblick auf die nun kommenden Spiele laufen die Wetten unter der Hand schon heiß.
[FB] Hexenmeistertreffen
Die einen mag es überrascht haben, die anderen weniger und wieder andere wussten wohl nicht einmal davon. Aber das Treffen der magisch Begabten im Humpen ist ohne große Vorfälle verlaufen.
Auf Explosionen oder gar Feuer wartete man vergebens, es war ruhig in dem Besprechungszimmer der Taverne und es kam zu keinen Zwischenfällen.
Bunt gemischt soll die Zusammenkunft gewesen sein, eine Elfe, ein Halbling und ein Mann welcher wohl als Paladin benannt wurde waren darunter. Auch wenn es nicht so viele waren, berichtete man sich, aber schließlich war die Hintertür des Humpen genau am Besprechungsraum, so mögen vielleicht nicht alle Gäste durch den Vordereigang gegangen sein.
Bis spät in die Nacht ging die Unterhaltung, die Letzten, darunter der Verantwortliche für das Treffen selbst, verließen am späten Abend das Besprechungszimmer, die Sonne ging schon fast wieder auf. Auch wenn der gerobte Herr einen müden Eindruck gemacht haben soll, er hat angeblick sehr glücklich ausgesehen. Einige böse Zungen behaupteten es lag an der wunderschönen Elfe das der Veranstalter um die späte Zeit nach so fröhlich wirkte, andere wiederherum sagten sich, was wohl eher ein kleinerer Teil war, das er einfach nur glücklich war über das gut verlaufene Treffen.
Die Gerüchteküche war schon wieder am brodeln, was wohl im Besprechungsraum passiert sei und wann das nächste Treffen stattfinden würden.
Von Fürstenborn über Hammerhütte nach Eiserner Turm
Die ersten Anzeichen waren die gesonderten Boten die allesamt in der Kleidung der Fürstengarde ausritten um die Nachrichten zu überbringen. Die Alten wussten zu berichten, dass es wohl bald soweit sei. Die Gardisten sollten die Einladungen zu den Teilnehmer für den bevorstehenden Prozess bringen. Der Termin stand also schon fest. Jetzt fehlte nur noch der Aushang bei der Stadtverwaltung, wo auf diesen Prozess hingewiesen würde.
In Hammerhütte machten sich weitere Sorgen breit. Sollte doch der Prozess das weitere Schicksal in Hammerhütte einleiten. Würde der Eiserne Turm danach wieder gehen? Was wird aus den Kindern? Was ist mit Dwain?
Im Eisernen Turm nahm man die Information einfach hin und sah der gerechten Strafe entgegen.
In Fürstenborn sah man auch einer angespannteren Lage entgegen. Es wurden die Wachen innerhalb Fürstenborns verstärkt. Ansonsten machte sich jeder Hobbyrichter es sich zur Auflage die Chancen der Angeklagten zu schätzen.
Nur in einem war man sich einig ... ein Prozess gegen Kinder ... das war ein harter Auftrag für die Richter.
[FB] Trubel bei der Waffenschulung
So manch einer erzählt sich, dass es bei der Waffenschulung, wohl ob des provokanten Themas "Wuchtwaffen und der Umgang mit diesen" zu diversen Blessuren und Ausschreitungen kam.
So eskalierte der Übungskampf zwischen zwei mächtigen Kriegern, von denen der eine von relativ vielen als Azdaren, der andere von signifikant weniger Leuten als der Söldner Andran identifziert werden konnte. Aus einem harmlosen Abtausch von Finten wurde ein Kampf aufs Blut und mit Mitteln, die die Grenze zur Unsportlichkeit schon gar nicht mehr sahen.
So wurde Azdaren an seinen langen Haaren (hoffentlich hat's der Frisur nicht geschadet, mag die eine oder der andere denken) umhergewirbelt und auf sein bestes (längstes oder schlicht nützlichstes) Stück wurde per Kniestoß gezielt ... und zu allem Überfluss wurde ihm auch ein wenig Haut und Fleisch aus der Flanke _gebissen_, alles von diesem anderen, dem Andran eben. Dem am Boden liegenden Andran wurde von Azdaren, je nach Erzähler wurden natürlich auch Details hinzugefügt und der jeweils andere als Hauptverantwortlicher hingestellt, die Hand mit einem schweren Eisenhammer zerschmettert. Gut, dass beide verhaftet wurden, bevor es Menschenleben kostete. Sie sind zwar wieder frei, aber sicher wird ihnen die Strafe eine Lehre sein.
Auch Fräulein Eisenfaust trug einige Blessuren davon .... hin und wieder rieb sie sich Flanke und Brust - und so sehr man sich auch bemühte, das so zu sehen, so sicher war doch, dass dieses Brustreiben eben doch kein Zeichen an den nächststehenden Mann war. Vielmehr soll es so sein, dass bei ihre Übungskampf mit Herrn Flink es zu Verletzungen ihrerseits kam, wobei sicherlich der eine oder andere, der Herrn Flink kannte, der Meinung war, dass sich Fräulein Eisenfaust maximal beim Aufhelfen verrenkt haben könnte. Erklärt zwar nicht das Nasenbluten, aber ... tsts, Herr Flink, die Lusche?
Und als Randnotiz: Der eine oder andere Assasine mag verwundert die so arg finster verkniffenen Augenbrauen heben, wenn er erfährt, dass Herr Golddorn zwar wohl jeden Angriff auf jedem Weg mit Hilfe seiner mächtigen Magie beenden und zum Schaden des Angreifers verwandeln kann, .... dass er aber für den unwahrscheinlichen Fall, dass seine Magie wirkungslos bliebe, vor allem gegenüber Angriffen mit Bananen hilflos ist. Ob sich diese Bananen-Hypothese auch auf spitze Stöcke oder noch gefährlichere Waffen übertragen lässt, ist ebenso unsicher, wie die Frage, ob nun besagter Assasinen-Zuhörer basierend auf diesen Informationen einen Zugriff plant.
[FB] Seltsame Phänomene oder auch "Ordner X"
Eine Nacht, wie jede andere, mag man denken. In einem Zehntag wie jedem anderen, mag man denken. Und doch geschah vieles Bedenkenswertes an diesem Tag. Geschehnisse, die keine einfache, auf der Hand liegende und vor allem wissenschaftliche Erklärung haben.
Zuerst sei da erwähnt Herr Flink, der alte Schwerenöter, der auf einmal ob zusammengebundener Schnürsenkel auf seine "Freundin" (so dachte man) Aynora fiel. Wie geschah das? Wie kam er überhaupt in den Biergarten mit zusammengebundenen Schnürsenkeln?
Nur wenige Momente später sah man ihn dann einen Ring kaufen, diesen Aynora überreichend ... scheinbar sind die beiden nun verlobt. Herr Flink? Verlobt? War es der echte? Steht er unter einem Zauber? Womöglich dem selben, den die eine oder andere Frau auf Herrn Golddorns Zimmer führt? Und ... hat das alles wirklich nichts damit zu tun, dass Fräulein Arko, Herr Flink, Fräulein Goldmond, Sarleen und dieser Azdaren-verprügelnde Söldner Andran erst kurz zuvor Goblinperlen suchten? Und dass diese ein Potenzmittel, so sagt man, sind? Wirklich _nur_ Zufall?
Und dass in dieser Nacht es gleich 5mal bebte, aber angeblich, so behaupten einige besonders geschwätzige Waschweiber, kein Neuankämmling Fürstenborn erreichte? Oder doch? Kann es sein, dass jetzt, wo Herr Flink endlich als Konkurrenz für Herrn Raleon ausgeschaltet ist, dessen Gebete erhört wurden? Schickt ihm Sharin nun die 10 liebeshungrigen und spärlich bekleideten Blondinen? Ist es so weit? Auch neue Hoffnung für Herrn Golddorn?
Und kann es wirklich Zufall sein, dass das gesamte Zimmer 12 der Magierakademie die morgendliche Vorlesung über den Fluxx-Kompensator verpasste? Ist es wirklich nur ein ganz normales Zusammentreffen von für sich isolierten Ereignissen, wenn sich eben dieses Zimmer 12 stattdessen vollversammelt im Parkviertel einfand und die dort postierten Gardisten fragte, wo denn nun die körperliche Jahresinspektion stattfindet?
Überhaupt, die Akademie, die geheimnisvolle Institution im Herzen Fürstenborns ... sind es wirklich Sicherheitsbestimmungen ... oder ist es wirklich nur ein Scherz, dass im 2ten Obergeschoss der gesamte Flur frisch gereinigt (wollte man Spuren verwischen?) und mit Kissen ausgelegt wurde?
Wer oder was ist eine Jahresinspektion und was hat die kleinwüchsige Fräulein Riesiggroß damit zu tun? Warum wurde die Jahresinspektion vorverlegt und warum fand sie letztes Jahr nicht statt, ebenso wie in keinem Jahr zuvor? Warum wurde die Jahresinspektion von einem Menschen, einer Hin und einem Zwergen durchgeführt, die _allesamt_ Harry Wunderlich, dem Hausmeister der Akademie, unbekannt waren?
Das alles kann kein Zufall sein, oder?
Oder doch?
Und war es wirklich Edelmuth Dotterblume, der nachts um drei, ohne dass ihn irgendjemand sah, eine Meldodei pfiff, die vielleicht - oder auch nicht - Teil des 23teiligen Zyklus über sein Leben werden könnte?
Eine Melodie, die sich cira so (http://www.youtube.com/watch?v=92Nsu_Yo2MU) anhörte?
Stell keine Fragen, deren Antwort Du nicht verträgst.
Hundert Flöten für Fürstenborn – Eine Stadt wird musikalisch
Schnell macht die Kunde sich breit, gleich einem Lauffeuer; besonders bei Kindern, aber auch einigen Erwachsenen die der Musik nicht ganz abgeneigt sind.
Tatsächlich verschenkt die mittlerweile doch sehr stadtbekannte Bardin Erevyn Flöten.
100 Stück sollen es sein!
Die Flöten soll es in 2 verschiedenen Ausführungen geben:
Die eine Ausführung ist eine recht einfache Blockflöte, ohne viel Schnitzereien, aber sehr gut im Klang.
Die andere Ausführung ist eine Okarina, eine Flöte aus Keramik, welche einen sehr sanften Ton hat.
Hundert Flöten sind zwar viel, doch die eifrige Kinderschar Fürstenborns wird es wohl nicht zulassen, dass die Flöten noch lange zu haben sind.
Schon jetzt kann man einigen Anlauf sehen, wenn Erevyn ein paar Flöten dabei haben sollte.
Auch wer musikalisch noch keine Erfahrung hat soll sich nicht zurückhalten. Laut eigener Aussage möchte Erevyn für die beiden Instrumente auch öffentlich ein paar Lehrstunden halten. Diese finden dann im Parkviertel statt , wo in gemütlicher Runde das musizieren geübt wird.
Viele üben aber schon kräftig selbst ohne einen Hauch von Ahnung zu haben, daher kann man hier und dort in Teilen Fürstenborns auch die ein oder anderen Misstöne und genervten Eltern hören.
Doch eines ist wohl klar:
Fürstenborn wird musikalisch!
[HH] - mörderische Neuigkeiten
In Hammerhütte macht sich rasant das Gerücht breit, dass der ehrgeizige Händler Golddorn einem ehrbaren Magister Fürstenborns mit Mord gedroht hatte.
In wie weit dies den gängigen Geschäftspraktiken von Händlern entspricht, ist wild umstritten, ebenso wie die Spekulationen, ob es denn einen Gerichtsprozess diesbezüglich geben wird. Auch ob es denn wirklich ein Schaden wäre, wenn es einen Magus weniger gäbe, darüber ist sich die ländliche Bevölkerung uneins.
Einzig Klarheit herrscht darüber, wer die Bewohner Hammerhüttes über die Morddrohung Golddorns in Kenntniss setzt, nämlich der Bauer und Bierbrauer Weihwahr.
In diesem Zusammenhang hat ein Stammkunde des heiteren Hammers angeblich nach einigen Bieren einen Namen für das Bier vorgeschlagen:
Mordlust.
Doch zumindest eines ist gewiss: Die traute Zusammenarbeit zwischen dem Händler und dem Bierbrauer hat ein jähes Ende gefunden.
[Fb] - Ja, was denn nu'?
Lorias der genusssüchtige Priester hat nun also eine Schwester? Zumindest hört man das derzeit immer wieder im Garten des "Vollen Humpens". Und dennoch hatte man das vorher nicht gewusst. Der und eine Schwester? Ja, wer denn überhaupt? Die blonde Geschichtenerzählerin? Diese Boucherat, die sich da mal an den Dotterblume rangemacht hat? Na, vom Wesen her passt es ja vielleicht, dass die Geschwister sind. Irgendwie scheint das ja schon ähnlich zu sein und immerhin sieht man sie auch oft zusammen.
Lorias hieß also ursprünglich nicht Raleon, sondern Boucherat? Oder ist das alles nur Tarnung? Tarnung, damit die im stillen Kämmerlein sonst was machen? Da wissen zumindest auch ein paar übereifrige Tratsch-Tanten zu berichten, dass besagte Geschichtenerzählerin auch häufig genug und doch auch recht lange mal im Keller des Tempels zu sehen ist. Na, wenn das aber seine Schwester ist, dann gehört sich das aber nicht! Und wenn es nicht seine Schwester ist, wieso behauptet man es dann dauernd? Ähnlich sehen sie sich zumindest nicht - nicht so wirklich, was aber auch eigentlich nichts zu heißen hat.
Und wenn Lorias vielleicht Boucherat heißt und sie gar nicht seine Schwester ist, vielleicht führen die beiden dann eine geheime Ehe? Eine offene Ehe? Naja, zuzutrauen wäre das ja diesem Sharin-Priester irgendwie schon. Faustdick hat er es jedenfalls hinter den Ohren. Und diese Jeanne schließlich auch. Also vielleicht doch Geschwister und es liegt in der Familie? Dann wäre das mit der geheimen Ehe aber auch nicht mehr möglich ... oder doch? Oder doch Liebes-Paar? Oder einfach nur eine groß angelegte Verschwörung? Oder nur ein Scherz?
Man weiß es nicht, man weiß es nicht...
[FB-Umland] Makabere Entdeckung
Rasch zieht es seine Kreise: noch in der Nacht wurde eine junge Bauernfrau ermordet über den Brunnen des Hofes hängend aufgefunden. Drei Pfeile, die elfischer Machart waren, ragten aus ihrem Oberkörper. Unweit der Fundstelle sind Spuren eines Kampfes auszumachen.
Zudem ist sämtliches Schmiedewerkzeug des Hofes verschwunden.
Bei dem Opfer handelt es sich um die jungerwachsene Liesl Haferstroh (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?p=25372#p=25372).
[Fb/Wb/HH] Elias Hur - das große Wagenrennen
In Weilersbach verbreitet es sich wie ein Lauffeuer, wohl sehr bewusst an die richtigen Klatsch-Tanten gerichtet, um es wirklich im gesamten Dorf und bei den vorbeifahrenden Händlern zu verkünden; da scheint also jemand durchaus gewusst zu haben, wem er etwas erzählen sollte, damit es keineswegs nur bei ihm (oder wohl eher: ihr) blieb. In Fürstenborn wurde ein Stadtschreier beauftragt und auch Aushänge an den wichtigsten Orten (den Orts-Eingängen und den Tavernen) verkündeten davon. Aber ebenso trug es sich bis nach Hammerhütte, so dass die Händler dort auch Bescheid wussten, falls sie die Straße nach Fürstenborn über Weilersbach nehmen sollten:
Am Anfang des kommenden Zehntages gibt es ein Wagenrennen auf der Hauptstraße zwischen Fürstenborn und Hammerhütte. In dieser Zeit ist die Straße gesperrt und kein Händler kann dort entlang, so dass also Händler entweder sich vorher beeilen müssten oder warten müssten, bis die Straße wieder geräumt ist.
In Weilersbach selbst gibt es natürlich noch weitergehende Gerüchte und die ersten Wetten: Weniger darum, wer dieses Wagenrennen gewinnt, sondern eher wie lang die Strecke sein wird, denn immerhin weiß man, dass Elias mit von der Partie ist. Ebenso gibt es Wetten darüber, wieviele Räder noch am Ende an jedem Wagen dran sein werden. Natürlich gibt es auch die üblichen Sieges-Wetten, aber diese sind sowieso keineswegs verwunderlich. Verwunderlich ist aber schon, dass trotz seines Rufes anscheinend der Favorit Elias Nebelspalter zu sein scheint. Immerhin ist er gelernter Wagenlenker und auch wenn er eher ... unkonventionell ... fährt, wird ihm dann doch wohl zugerechnet, am heilsten und dann auch irgendwo am schnellsten im Ziel anzukommen; zumindest letzten Endes.
[ooc: Montag, 22.01.07, 20 Uhr, Weilersbach]
[FB / WB] - Schilda?
Ein regelrechter Schilderwald aus insgesamt acht einfachen Holzschildern, entwuchs der fruchtbaren Erde Weilersbachs sozusagen über Nacht. Vielleicht auch erst in den frühen Morgenstunden, wie Augenzeugen möglicherweise zu berichten wissen.
Jedenfalls befindet sich zwischen Fürstenborn und Weilersbach, sowie von Hammerhütte kommend vor der Brücke, weiters am Weg der vom südlichen Umland und der Zwergenbinge herkommt und ferner an der Dorfstrasse bevor sie die fürstliche Hauptstrasse trifft je ein Schild, auf dem geschrieben steht:
Obacht, hier findet heute um ((20:00-22:00)) ein Wagenrennen statt.
Während des Rennens ist die Strasse vollends gesperrt, davor und danach kann es zu erheblichen Behinderungen kommen.
Und jeweils auf der anderen Seite der Strasse befand sich ein zweites Schild, wohl für alljene, die der Handelssprache in Schrift nicht mächtig waren. Insgesamt drei Zeichnungen prangten darauf.
Ersteres zeigte zwei Fuhrwagen, die offensichtlich rasant unterwegs waren, bei dem Forderen der beiden Wägen flog zum Zeitpunkt der Zeichnung gerade ein Rad davon.
Zweiteres Bild zeigte eine Strasse, welche mit einem dicken Kreuz durchgestrichen war.
Und letzteres zeigte zwei Symbole für die Uhrzeit von Beginn und Ende.
[FB] Ein Wächter für Kristos
Die allermeisten Bewohner Fürstenborns und der Umgebung kannten ja bereits den Magister Mios und viele hatten wohl auch schon von seinem Streit mit Herrn Golddorn gehört.
Für die nächste Zeit sah man an der Seite des Herrn Mios doch tatsächlich einen Wächter der Stadtwache an seiner Seite, scheinbar zu seinem Schutz abgestellt und er achtete auch darauf, daß es keinen Ã,,rger gab, seine Waffe hielt er dabei locker auf der Schulter.
[WB] Wagenrennen
Weniger ein Gerücht als eine bekannte Tatsache ist, dass in Weilersbach ein großes Wagenrennen stattfand, in dem der zuverlässigste und der schnellste Wagenlenker aller Zeiten gefunden werden sollte.
Ein großer Rußfleck vor dem Pausen-Biergarten sowie dessen arg ramponierte Grenzbezäunung, als auch das nun schiefe Brückengeländer der kleinen Brücke über den Dorfbach zeigen deutlich die Spuren des mit vehementen Einsatz geführten Wettrennens.
Ebenfalls vor dem Biergarten befindet sich eine klebrige Stelle auf dem Weg, zumindest noch die nächsten Tage. Manches Pferd und manches Pony wird hier stehenbleiben, um am Boden zu lecken, warum auch immer. Der Verlauf des Rennens lässt sich recht gut an den Wagenspuren ablesen, auch wenn eine Spur, die sich überdeutlich an der verrußten Straße und der abgefackelten Wegesrandvegetation nachvollziehen lässt, sich im Meer verliert.
Soweit die Fakten ... Legenden ranken sich natürlich um die Wagen und die Wagenführer - verzeiht, Wagonauten. So soll ein Gefährt am Start gewesen sein, das vollkommen ohne Zugtier auskam. Wie nicht anders zu erwarten, wurde es gelenkt und gebaut von Gnomen. Ein zweites Gefährt soll geleuchtet haben und mit allerlei Sonderfunktionen ausgestattet gewesen sein, eine Hin-Gnomen-Koproduktion.
Und dann natürlich .... der Wagen von Herrn Nebelspalter und Gem, gezogen vom treuen Anton, der in kühler Professionalität, so die Überzeugung der Hin, sicher zum Ziel gelenkt wurde, ohne unnötige technische Spielerien, ohne Schnickschnack, nur mit Routine, auch wenn die meiste Zeit über falschrum, so zumindest die Überzeugung von Elias.
An diesem Triumph der Erfahrung ließ sich wenig deuteln, auch wenn Tibor und Kendra weiterhin der Überzeugung waren, dass ihr Wagen als erstes dem "wirklichen Ziel" recht nahe kam, aber wohl hatte man sich kurzfristig auf eine Zielverlegung festgelegt, pure Bürokratenwillkür.
Burjan und Meree, letztere in ihren knapp bemessenen Freistunden vom Stadtwachendienst, konnte man in den Folgetagen noch unzählige Einzelteile aufsammeln sehen. Und Burjan war recht zufrieden, hatte er doch die wenigen Schwachstellen seiner Konstruktion schnell ausfindig gemacht.
Gem war sicherlich ein wenig brummelig .... nunja ... Gem-brummelig, weil ihr Gespann, obwohl sie als Hinschleuderscharfschützin und Akrobatin höchstpersönlich am meisten gegenerische Eier (für die Sicherheitsprüfung) zerstört hatte, wie sie stolz berichtete, doch am Ende keine Eier ins Ziel bringen konnte. Und auch ihr schlauer Plan, Fräulein Leisefuß neue Eier aus der Stadt besorgen zu lassen, scheiterte.
Tibor und Kendra waren sich schnell einig, dass ihre einzige Schwachstelle das Pony (das sich einen halben Tag weigerte, das kühlende Wasser zu verlassen und noch am Folgetag den Wassertrog zum Po-Kühltrog umfunktionierte) gewesen war. Und schließlich gab es da noch eine Prüfung zu gewinnen - und zwar so richtig zu gewinnen.
Herr Nebelspalter, der in seinem angestammten Metier sowieso als haushoher Favorit ins Rennen gegangen war, genoss spürbar die erneuerte Anerkennung seiner Wagenlenkkünste.
Und in Weilersbach insgesamt gab es die nächsten Tage keine Eier mehr. Auch nicht zum Frühstück ... und auch keine geheimen Vorräte, wie Cassandra und Lilly argwöhnten. ... Nein, wirklich nicht.
Drow - "Wer bist du, und was hast du mit der Zahanzon gemacht?!?"
Nachdem Rauvyl nun einige Zyklen lang unerträglich war dank schlechter Laune (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=2951&start=75), ist nun eine seltsame Verwandlung mit ihr vorgegangen.
In einem Kleid, soll sie in den Hallen lustwandeln, das Haupt erhoben, den Rücken gerade und die Hüften leicht schwingend, als seie sie eine Adelige, und keine dreckige Späherin aus dem Unterreich.
Ausgetauscht, mag man denken.
Vielleicht von Shylace durch Magie gezwungen, mag man vermuten.
Vielleicht von ihrem Hause umerzogen worden, mag man mutmaßen.
Doch sagte sie selbst nicht immer, dass sie eine Adelige sei, aus diesem seltsamen Haus in dieser seltsamen Stadt?
Man kann wohl nur vermuten...
[WB] - Wagenrennen II
Nun, dass Elias und Gem beim Rennen die schnellsten in der Gesamtzeit waren ist unbestritten. Waren sie doch die einzigen, die es heil ins Ziel schafften.
Was die zwischenzeitlichen Höchstgeschwindigkeiten angeht, da ist man sich wohl einig, dass diese von Tibor und Kendra erzielt wurden, nur gab es hierfür aber leider keinen Bewerb.
Und was die Trophäe für die Geschicklichkeitswertung angeht - also jenes ausranchierte Wagenrad auf einem geschmiedeten Sockel in dem steht Der sicherste Wagenlenker aller Zeiten. - die steht nun wohl in einer Ecke oder am Kaminsims, oder hinten im Lager, jedenfalls irgendwo in der Pause. Wohl eine Art Warnung oder Mahnung, dass es irgendwann wieder ein Rennen geben wird, in dem das Geschick und die Sicherheit der Wagonauten auf die Probe gestellt wird.
Nun und der Herr Wiaga,... der war wohl von den Ereignissen während des Rennens so sehr geschockt, dass er unmittelbar nach Ernennung von Elias und Gem zum Sieger in der Sparte "Schnellster Wagenlenker aller Zeiten" recht rasch die Flucht ergriffen hatte. Seltsamerweise auch mitsamt der Trophäe.
Aber angeblich musste er da ja noch die Namen von Elias und Gem anbringen, weshalb er sie wohl mit sich nahm.
[Landesweit] Tomarn vom Eisenturm
Wohl durch den Prozess bedingt, macht eine alte Geschichte wieder mal die Runde durch die Kneipen und Biergärten des Landes. Es ist die Geschichte von Tomarn vom Eisenturm als Retter der armen Liesel Neufeld. Sie erklärt, wieso dieser Mann nun wirklich unstrittig landesweit als herzensguter Held bekannt ist. Und so wird wohl auch der eine oder andere Portalankömmling diese Geschichte zu hören bekommen:
Im harten Winter vor vier Jahren war es gewesen, dass er - schon damals sicher um die 85 - bei einem Ausritt von einem Schneesturm überrascht wurde. Auf dem Heimweg trafen sie Liesel Neufeld, die damalige Frau (inzwischen verstorben) vom alten Rudolf. Dieser erging es nicht besser, auch sie war - ihrerseits auf dem Heimweg nach Hammerhütte - vom Schneesturm überrascht worden und schon beinahe erfroren. Tormarn stieg ab, gab ihr seinen Mantel ... und entschied sich dann, seinen Begleiter gen Eisenturm auszusenden, während er selber Liesel nach Hammerhütte brachte. Er selber erfror natürlich fast ohne seinen Mantel und dennoch beließ er ihn bei Liesel. Das Pferd brach am Dorfeingang zusammen und Tormarn trug Liesel bis in das Gasthaus, wo er kollabierte. Beinahe 24 Stunden wurde um sein Leben gekämpft, bis er sich erholt hatte. Auf die Frage, wieso er das tat, hatte er, selbst 24 Stunden später noch zitternd, schlicht geantwortet mit "Wir tun alle nur unsere Pflicht". Ihm froren damals zwei Finger seiner rechten Hand ab, was ihn dazu zwang seinen Kampfstil abzuändern. Angeblich merkt man ihm diese Behinderung heute, trotz seines hohen Alters, nicht mehr an.
Natürlich gibt es noch andere Geschichten von Tomarn vom Eisenturm, das Übliche, der Kampf gegen irgendwelche Bestien, aber diese eine Geschichte hat sich tief in das kollektive Bewusstsein der Bevölkerung eingegraben, weswegen bei einer Bezeichnung wie "der gute Mann vom Eisenturm" gleich klar ist, wer gemeint ist.
[HH] Der Abzug des Eisenturms: Letzte Anordnung
Der Eisenturm lässt in Hammerhütte verkünden (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=3347), dass er demnächst abziehen wird, allerdings zuvor eine einmalige Totalräumung des Dorfes verlangt. Die Bevölkerung ist aufgefordert, am ((Datum)) vollzählig das Dorf zu räumen und sich im Westen des Dorfes zu versammeln, von wo sie von Paladinen des Eisenturms bis zu einem Ort an der Handelsstraße eskortiert werden.
Der Eisenturm macht deutlich, dass die Räumung des Dorfes nur noch von dem erfolgreichen Gelingen dieser Aktion abhängt. Entsprechend groß ist der Wille unter den einfachen Bürgern Hammerhüttes, dieser Anweisung Folge zu leisten, um den Eisernen keinen Vorwand für das Aufrechterhalten der Besatzung zu liefern.
Und zugleich ist auch eine massive Truppenaufstockung in Hammerhütte zu beobachten. Der Eiserne Turm rückt also deutlich davon ab, nur eine kleine Besatzungstruppe in Hammerhütte zu stationieren. Für diese letzte Aktion scheint der Eisenturm seine Truppen zu großen Teilen – und nein, sicher nicht vollständig, in Hammerhütte zusammen zu ziehen. Aus 30 bis 40 Soldaten wurden so locker an die zwei Hundertschaften.
[FB] Thronjubiläum
Das Thronjubiläum der Fürstin jährt sich, und auch wenn das viel Arbeit für einige bedeutet, insbesondere die Umgewöhnung bezüglich der Jahresschreibweise vom "2. Regierungsjahr der Fürstin" zum 3., so ist doch für drie meisten Bürger das ein Anlass zur Freude.
Mit viel Pomp und Gloria wird dieser Anlass nicht begangen, aber das, was geplant wird, freut dennoch insbesondere Fürstenborner Kinder: Ein Feuerwerk soll es geben! Im Parkviertel soll es stattfinden, von der Fürstin aus dem Palast beobachtbar, aber natürlich auch offen für alle Bürger.
Im Anschluss soll es ein Essen für geladene Gäste geben. Und auch wenn das natürlich bedeutet, dass die meisten Bürger nicht geladen werden können, so hält doch Eleara an der Tradition fest, zufällig ausgewählte Bürger zu diesem Anlass ebenfalls zu laden.
Ganz sicher können sich hingegen diejenigen sein, welche damals die Fürstin beim Bestiariumsbesuch vor den Atterkopp-Hirnfressern(!!!) retteten, denn diese erhielten alle eine Einladung.
((OOC: Wer an dem dan stattfindenden Termin kann und zu der Veranstaltung kommt, der hat eben bei der Verlosung gewonnen und ist daher geladen. Wer nicht dabei ist, hat eben eine Niete gezogen oder die Einladung ausgeschlagen))
[FB] Der Prozess I - Die Verhandlung an sich- Einmal Todesstrafe durch Enthauptung für Dwain Eisenbieger
- Einmal Sozialstunden und Goldbuße für Hertha Güllinger
- Einmal Gottesurteil für Hermann Güllinger
So lauten die Fakten bei dem Gerichtsprozess, der sich um eines der spektakuläreren Ereignisse des letzten Jahres drehte – dem Anschlag auf das Hauptquartier der Hilfs- oder Besatzungstruppen des Eisernen Turms in Hammerhütte. Bereits die Tat beziehungsweise deren Einstufung hatte die Bevölkerung gespalten, denn nicht wenige, gerade in Hammerhütte, sahen in dem nächtlichen Anschlag eher einen Akt der gerechtfertigten Rebellion gegen die so wahrgenommenen Besetzer als ein Verbrechen.
Die drei Richter Freyja Eisenfaust, Fenn Schwerttreu und Gwendolyn Lilienblatt, letztere als Vorsitzende Richterin, führten den Prozess souverän. Daran gab es auch wenig Zweifel. Die Vertreterin der Anklage, die Dame Maarae von der Minengesellschaft Eiserner Turm, machte deutlich, wieso sie auf der Todesstrafe für alle Angeklagten beharrte. Fräulein Thel kümmerte sich um die beiden angeklagten Geschwister. Den Verteidigern der Angeklagten, den beiden Tempelgardisten Delea Arden und Diego Tascar, gelang es schließlich hervorragend, die charakterliche Integrität von Hertha Güllinger darzustellen und zugleich den Zweifel, ob Hermann Güllinger für seine Tat voll verantwortlich ist, tief genug in den Herzen fast aller Zuschauer zu verankern, dass diese tatsächlich Mitgefühl entwickelten. Und diese Taktik erreichte auch wohl so manchen den Richter, denn wie anders ist zu erklären, dass sie schließlich keine direkte Strafe verhängten, sondern es vorzogen, diese letzte Entscheidung anderen, höheren Mächten zu überlassen?
Gestört wurde die Versammlung durch einen Auftritt eines Eisenturmpaladins und durch einige Raschler und Zwischenrufer, aber ansonsten verlief alles ruhig. Nur, dass in der Verhandlungspause Wetten auf den Urteilsausgang von Herrn Flink angenommen wurden, verstörte einige, die folgerichtig auch nicht mitwetteten.
[FB/HH] Der Prozess II - Die Ankündigung des Eisenturms
Während des Prozesses kündigte die Botschafterin der Minenkolonie Eiserner Turm, die Dame Maarae, an, dass deren Soldaten Hammerhütte räumen werden. So konterte sie den Vorwurf, dass der Eisenturm Hammerhütte besetzt hält, und wohl auf kurz oder lang auch Fürstenborn besetzen wolle. Gerade in Hammerhütte sind viele skeptisch, ob sich der Eisenturm an diese Ankündigung hält, die Reaktionen reichen von Erstaunen bis hin zu purem Misstrauen.
Zur Erinnerung: Der Eisenturm half einst Hammerhütte in einem Kampf gegen Orks. In der Folge blieben sie in Hammerhütte stationiert und die Situation in Hammerhütte glich zumindest der einer Besetzung, auch wenn es offiziell nur eine Schutzfunktion hatte. Mehrere diplomatische, wie eben auch gewalttätige Versuche, den Eisenturm zur Beendigung dieses Schutzes beziehungsweise der Besetzung zu bewegen, scheiterten. Im Allgemeinen ist unklar, wieso der Eiserne Turm dann, wenn er eh wieder abziehen sollte, überhaupt so lange in Hammerhütte verblieb. War es tatsächlich nur zum Schutz Hammerhüttes? Oder vielleicht wegen ihrer verschifften Ware, die in großen Kolonnen aus der Minenkolonie auf ein Schiff aus Usu-Wha verladen wurde? Nur, was ist schon dabei, Waren zu verschicken? War es am Ende doch wirklich alles nur zum Schutz Hammerhüttes?
[FB,HH] Der Prozess III – Reaktionen auf das Urteil insgesamt
Als dann das Urteil in der Stadt und in Hammerhütte bekannt wurde, wärmte es die schon von Anfang an vorhandenen großen Meinungsdifferenzen bezüglich der Bewertung der Tat an sich nicht nur auf, sondern schuf sogar neue, denn die Stadt musste durch ihre Justiz eine endgültige Bewertung des Sachverhalts vorlegen. Und so ein Standpunkt hat es nun mal an sich, dass jeder, der einen anderen hat, sei es einen härteren oder einen vergebenderen, mit dem Urteil unzufrieden ist. Und daher kommt es wohl auch, dass Gerechtigkeit zwar ein nobles Wort, Rechtsprechung aber ein undankbarer Prozess ist, für alle Beteiligten.
Die unmittelbare Reaktion im Gerichtssaal war ebenso uneinhellig wie die im ganzen Land. Manche sahen jedwede Strafe als zu hoch an, denn schließlich ging es hier im schlimmsten Fall und "Helden des Widerstands", denen man Denkmäler bauen sollte, statt sie zu strafen. Aber auch die Reaktionen unter den weniger beteiligten Prozess-Zuschauern waren gespalten, denn gerade in Fürstenborn selber hatte der Eisenturm keinen per se schlechten Ruf. Dennoch hatten viele Mitleid mit Hertha, die immerhin eh relativ ungeschoren davonkam, aber auch mit dem naiv-dummen Hermann, welchem nun ein unter Umständen sein Leben kostendes Götterurteil bevorstand, entwickelt.
Die Strafe für Dwain Eisenbieger war hingegen weitestgehend erwartet worden, sie überraschte nur wenige, die eben nicht unbedingt einen Helden in Dwain sahen. Und in Fürstenborn tat dies sicherlich nur eine verschwindendende Minderheit der Bevölkerung.
Neben der Freude durch die Urteile an sich gab es natürlich auch die Freude oder den ärger derjenigen, die auf bestimmte Urteilsausgänge gewettet hatten, direkt im Gerichtssaal oder in einer der zahlreichen, stellenweise schäbigen Buchmacher-Büros. Zumindest die Freude im Gerichtssaal schlug allerdings schnell um in Frust, als durch eine Aktion der Bardin Erevyn die kompletten Wettunterlagen des Gerichtssaal-Buchmachers Parat Flink vernichtet wurden, was einige Leute unverdienterweise an diesem Tag Gold verlieren ließ. Dieser kleine Vorfall am Rande der Versammlung beschäftigte noch einige Gardisten, um wieder Ruhe einkehren zu lassen.
Bereits kurz nach dem Prozess war das Urteil in der gesamten Stadt bekannt. Stadtschreier verkündeten es, und die Gnome der Erfindergilde legten eine Sonderausgabe des "Fürstenborner Boten" auf, die bereits eine halbe Stunde nach Urteilsverkündung den Verkäufern aus den Händen gerissen wurde. Die Reaktionen in Fürstenborn waren bezüglich der Urteile gegen Dwain und Hertha als recht zufrieden beziehungsweise gelassen einzustufen, nur das Urteil gegen Hermann sorgte für mehr Aufregung.
In Hammerhütte wurden die Neuigkeiten durch die heimkommenden Prozessbeobachter verbreitet. Auch hier gab es keine wirklich eindeutige Meinung aller, aber der Anteil der Unzufriedenen war größer als in Fürstenborn. Dass Dwain ein Held war, den man hätte freisprechen sollen, meinte zwar nicht die Mehrheit, aber eine mildere Strafe für ihn hatte man sich sehr wohl erhofft. Vielleicht ob der härteren anderen zwei Strafen wurde allerdings auch hier Herthas Strafe beinahe als Freispruch aufgefasst, so dass hiermit die meisten zufrieden waren.
Dass die Urteilsfindung auch für die Richter schmerzlich war, durfte auch so mancher Weilersbacher merken, denn Gwendolyn war in den Folgetagen sichtlich angeschlagen.
[FB,HH] Der Prozess IV – Reaktionen auf das verhängte Götterurteil
Dominierend in der öffentlichen Aufmerksamkeit war das Urteil gegen Hermann Güllinger: Ein Götterurteil sollte es geben. Während der Quasi-Freispruch für Hertha wohl fast nur in der Minenkolonie selber als zu lasch und das Todesurteil für Dwain wohl nur in den Widerstandszellen Hammerhüttes als viel zu hart empfunden wurde, beschäftigte das Urteil gegen Hermann alle.
Ein Götterurteil war nichts neues in der Geschichte des Landes. Viele hatte es schon gegeben, man unterhielt sogar eigens für diese Art Urteile eine Grube, um diese Urteile durchzuführen. Ja, man beschäftigte sogar eigens einen Bestien-Ausbilder hierfür. Also, ein Novum stellte dieses Urteil nicht dar. Unter der religiösen Mehrheit der Bevölkerung war auch die dominierende Meinung, dass die Götter sehr wohl in der Lage wären, so ein Urteil zum gerechten, wenigstens aber zu einem gottgefälligen Urteil zu wenden.
Nun gab es aber auch die Leute, die dieses den Göttern nicht zutrauten. Einige von diesen hatten einen gewissen Zynismus entwickelt, um mit derlei Urteilen umzugehen. Schließlich konnte man ihr Nichtfunktionieren schwerlich beweisen. Entweder der Verurteilte starb oder aber er würde sich kaum beschweren. Selbst wenn er sich danach schuldig bekennen würde, würde man es so sehen, dass ihm die Götter eine zweite Chance gewährten.
Und dann gab es natürlich noch die Leute, die – obwohl gottesfürchtig – diese ganze Praktik als barbarisch ansahen. Manche nannten die Strafe auch schlimmer als ein Todesurteil, woraufhin andere natürlich einwenden würden, dass hier der Verurteilte eine Chance hatte, eben doch ungeschoren davonzukommen. Tendenziell konnte man festhalten, dass diejenigen Leute, welche schon in zweiter oder noch späterer Generation im Lande wohnten, Gottesurteile als normal ansahen, also an dem Urteil an sich nichts aussetzten. Maximal an diesem urteil in diesem vorliegenden Fall.
Wie reagierte aber Hans Mustermann, der Durchschnittsbürger? Nun, er dichtete seinen Bauchladen ab wie Rakhal. Er brachte seinen Anzug zum Flicken. Er freute sich über steigende Verkaufszahlen seiner Zeitung, sobald Neuigkeiten über das bevorstehende Gottesurteil drinstanden wie Herr Lundal. Er wettete auf den Urteilsausgang. Er freute sich auf das Spektakel, noch dazu eines, wo man sozusagen hochoffiziell und beinahe schon religiös gaffen konnte. Und er lebte sein Leben, denn der Durchschnittsbürger kannte Hermann Güllinger nicht, und so ging er davon aus, dass – wie auch immer das Urteil ausgehen würde – es sicherlich auch nicht per se unangemessener wäre als wenn die Richter ein Urteil festgelegt hätten. Nur der Unterhaltungswert war so größer.
[FB] Anschlag auf den Humpen oder Marlen
Ein Pfeil vom Magierturm aus fand seinen Weg in den Humpen-Biergarten. Er traf Marlen Winterhauch. Der Täer konnte nicht gefasst werden, wiel er wohl durch ein fenster im Norden des Turms entkam.
[FB] Ein regelmäßiger Gast macht sich rar.
Geschäftsleute, Handwerker und Stammklientel des Humpens werden in den letzten Tagen und vor allem in den kommenden feststellen, dass die regelmäßigen Besuche Weihwahrs in Fürstenborn immer seltener werden.
Doch just, als gerade das Gerücht einer Verschwörung in Tathergang mit Mord die Runde machte, kam er wiedereinmal kurz zu Besuch.
De fakto werden seine ein bis mehrmals wöchentlichen Besuche in Fürstenborn wohl auf nurmehr monatliche Besuche reduziert werden.
[HH] Es, kocht, dampft, prodelt und gärt. Und manchmal flucht es auch.
In Hammerhütte sieht man Weihwahr wenn überhaupt, dann nur noch bei der Arbeit. Er scheint in letzter Zeit wenig Zeit zu haben für irgendwelche Freizeitaktivitäten oder sonstiges.
So er die wichtigsten Arbeiten auf den Feldern, die zu dieser Jahreszeit ja beinahe nur aus Inspektionen der Zäune und ähnlichem bestehen, erledigt hat, zieht er sich stets in den Schuppen zurück und ist kräftig am Werken.
Einige Bauern sollen sein Hammerhütteraner Freiheitsbräu ja bereits verköstigt haben, doch die wenigsten konnten sich am nächsten Tage noch an Einzelheiten erinnern. Von daher steht zumindest eines fest: Es ist stärker als gewöhnliches Schankbier.
Und noch eines steht fest: Er tüfftelt nun fleissig an einer neuen Kreation.
Ungewiss bleibt jedoch in Hammerhütte und ganz Seldaria:
Wann wird das bereits fertige Hammerhütteraner Freiheitsbräu welches Gerüchten zufolge den Verurteilten im Prozess Eisenturm gegen Hammerhütte gewidmet sein soll nun offiziell vorgestellt?
Fürstenborn - Seltsame Laute / Geheimnisse in der Stadtwache? / unklare Geheimnisse
In den letzten zwei Nächten, so munkelte man, sprach man von einer leicht gekleideten Frau, die immer wieder glockenklangähnliche Laute in den Gassen von Fürstenborn hinaus schrie.
Ob es sich nun um Hilferufe oder um Kampfgeschrei handelt, ist man sich ungewiss und auch das "jarahsar" oder einem ähnlichem Worte, sei bis jetzt noch nicht entschlüsselt worden zu sein. Desweiteren munkelt man, das ein Magier mit einer leichten Handarmbrust auf Marlen abgefeuert hätte. Seitens der Stadtwache schweigt man noch immer über den Rätselhaften vorfall. Wie weit die Stadtwache nun informiert ist oder wen schützt ist unklar. Aber zweifelsohne ist klar, sie reagieren kaum auf Ansprache, noch wollen sie mit Details herausrücken.
Desweiteren sind noch immer mehr Gerüchte aufgetaucht über neue Projekte, aber um was es genau geht, so tappt ein jeder im dunkeln.
[HH] Der verschwundene Obergefreite
Eine merkwürdige Geschichte nimmt im Dorf seinen Lauf.. der grimmige Obergefreite scheint verschwunden. Zumindest scheint er unauffindbar. Viele Gerüchte machen nun die Runde.. die einen sagen, Fenn sei wieder nur Krank und hüte sein Bett. Wiederum andere wollen gesehen haben, wie Fenn mit einem kleinen Bündel das Dorf verlassen habe um zurück nach Hause zu reisen.. wiederum andere erzählen, dass es die Paladine waren, die sich nun des Obergefreiten entgültig entledigt haben. Was davon nun stimmt, lässt sich nicht mit Bestimmtheit sagen, fest steht nur, dass Fenn nicht mehr im Dorf zu sehen ist.
[HH] Die Erzählungen des Fischers KurtFischer Kurt kam mal wieder von einem seiner Beutezüge nach Hause ins vertraute Hammerhütte und hat prompt allerhand Seemannsgarn zu erzählen.
- Einen Fisch hatte er an der Angel. Gut 3 bis 4 Meter lang, rieeeeeesig, ein Thunfisch und zwar der gewaltigste, den es je gab.
- Dieser zog ihn bis weeeeeeeit aus Meer hinaus, denn er wollte und wollte nicht aufgeben und war stark genug, den ganzen Kutter von Kurt zu ziehen.
- Hammerhütte war schon weit außer Sicht, am Vargus-Riff, da, wo sich die Schiffswracks stapeln. Da erst kappte Kurt die Angelschnur und entließ den Fisch bevor er das ganze Meer mit ihm überqueren müsste.
- Direkt nahe des Riffs war das Schiff aus Usu-Wha, das in hammerhütte gewesen war. Weit waren sie also wirklich nicht gekommen, obwohl uihre Abreise schon lange her ist. So Kurt.
- Den Heimweg über musste Kurt rudern, ein furchtbares Unterfangen, was er nie geschafft hätte, hätte er nicht sein Unterhemd auch als Segel zusätzlich genutzt.
- Kurts Mutter hatte früher immer gesagt: "Trag stets ein Unterhemd, sont holst Du Dir den Tod" ... Kurt weiß jetzt, wie Recht sie hatte.
[HH] Und da ist er wieder
Genau einen Tag war der Obergefreite weg, als dieser plötzlich wieder auftauchte. Er nahm wie immer früh am Morgen seinen Dienst wieder auf als wäre nichts gewesen. Vielleicht war auch wirklich nichts gewesen. Gut, der Obergefreite sah müde und unausgeschlafen aus, doch das bestätigt nur die jene, welche die Meinung hatten, der Obergefreite war einfach nur krank und musste im Bett bleiben.
HH - Seltsamer Ausrufer
So mancher wird vielleicht verwundert gewesen sein, was diesen einen Morgen in Hammerhütte los war. Zwei Männer, ein älterer Herr in Rüstung, so manchen vielleicht bekannt als Dorn von Donnerfurt und ein jüngerer Herr in weißem Gewand, vielleicht dem einen oder anderen bekannt als Talon Seelenfeuer unterhileten sich an einer der Keeuzungen des Dorfes, als der ältere plötzlich laut wurde, und Amüsiert ausrief:
"Heh! Hammerhütte! Dieser Herr ist nicht nur ein großer Held und unbesiegbar, nein, er ist sogar in der Lage, für sich alleine zu protzen! Ein Volksfest für ihn!"
Wenige amüsierte Worte später gingen die beiden schon wieder auseinander, und der Kämpe in der Rüstung verließ das Dorf in Richtung Süden.
[FB] Von wegen .... so wohlerzogen
Tja, die Maske ist gefallen, sagen einige. Andere wundern sich, weil das Verhalten so gar nicht passt. Interpretationen beiseite, Fakten.
Gestern abend kam Herr Flink höchstgradig angefressen aus Richtung Hafenviertel, mit nassem Kopf, gen Marktplatz. Als er von zwei recht exotisch anmutenden Leuten angesprochen wurde, beleidigte er wohl ihren Glauben und als Herr Azdaren und die Hinmagierin Lilly Feld ihn zu beruhigen suchten, fing er an, auf Azdaren einzuprügeln. Manche behaupten sogar, er hätte mal getroffen. Alle allerdings sind sich einig, dass die Situation, welche Azdaren nicht wirklich gefährdete, erst vorbei war, als Fräulein Feld Parat mit einem Zauber auf den Steinboden schickte und im Anschluss die herbeigeeilte Wache seine Angaben und sein Schuldeingeständnis annahm. Da hatte er sich dann mehr beruhigt.
Das hielt allerdings nicht lange an, denn den später (manche ergänzen ungefragt die Gespräche unterbrechenden) an den Humpentisch tretenden Herrn Golddorn beleidigte Parat dann mit Worten, die lediglich in Hafenkreisen wiederholt werden können. Der Rest begegnügt sich damit, dass mehr oder weniger prägende Teile der männlichen Anatomie in die Beleidigung verwurstet wurden.
Und manchereiner fragt sich nun, woran dieses Verhalten gelegen haben könnte. Herausgehört haben einige wohl, dass es sich um eine Frau handelt.
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Soweit zu den uninformierten kreisen. Wirklich die ganze Wahrheit kennt man natürlich in Weilersbach und Fräulein Feld trägt dazu bei, dass diese Wahrheit auch bekannt genug wird. Es soll so gewesen sein, dass eine bestimmte Frau (dem einen oder anderen vielleicht als Robyn vom Drachenfels geläufig) Parat sein gesamtes Essen weg gegessen hat. Das erklärt dann wohl so ziemlich alles.
[FB] Man sah es kommen: Mordversuch an Freyja Eisenfaust
Aye, man sah den Absturz. Erst diese liderlichen Wetten im Gerichtssaal. Dann die Prügelei mit Azdaren. Dann die Beleidigungen gegen Herrn Golddorn. Und nun ... endlich zeigte sich das wahre Gesicht.
Parat Flink wurde arrestiert für einen Mordversuch an Freyja Eisenfaust!
Und gar grausam soll er vorgegangen sein. Mehrere Dolchstiche, genauer gesagt in ihr linkes Bein und ihre Flanke. Beinahe verblutet ist sie. Und das ganze geschah im Einzelbad der Therme.
Wilde Spekulationen ranken sich um diesen Vorfall. Missglückte, brutale Liebesspiele? Hinterhältiger Mord? badete er noch in ihrem Blut danach? Und wieso floh er nicht? Will er sterben?
Relativ gesichert scheint, dass Parat nach dem Mordversuch festgenommen wurde, während Fräulein Eisenfaust in den tempel gebracht wurde. Er ließ sich widerstandslos verhaften.
Es soll eine für seldarische Verhältnisse drakonische Kaution festgelegt worden sein ... er kam also wieder auf freien Fuß, nachdem er sein gesamtes Vermögen plus das Bordell "Freudengrotte" plus alle Verwertungsrechte an den Liedern Edelmuth Dotterblumes verpfänden musste. Jarem und Parem protestierten beide gegen die Freilassung auf Kaution, in selten gekannter Einigkeit. Schließlich war nun direkt das Geschäft von Jarem bedroht, sollte Parat fliehen, denn sie waren seine Bürgen. Und was sollte ihn nun schon noch halten in Fürstenborn, so ganz ohne Besitz.
Zu den Bewährungsauflagen gehört, dass Parat keinen Schritt mehr machen kann ohne zwei Stadtwachen, die ihn beobachten. Und natürlich hat er ein Umgangsverbot mit dem Opfer, Fräulein Eisenfaust, und darf sich ihr nicht auf weniger als 20 Fuß nähern, um Beeinflussungs- und Täuschungsversuche zu unterbinden.
Das Opfer hingegen, das über einen Tag im Tempel treusorgend von Fräulein Arden, Fräulein Thel und Herrn Raleon behandelt werden musste, konnte den Tempel am heutigen Morgen auf unsicheren Beinen verlassen. Sichtlich verstört wirkt sie, sicherlich auch die Angst vor dem hinterhältigen Beinahe-Mörder. Oh, wie groß muss die Pein gewesen sein, als sie erfuhr, dass er auf Kaution herauskam.
Seltsame Pläne?
Wenigen mag aufgefallen sein, dass der Gnom Burjan Berken seid geraumer Zeit über seinen Notitzen brütet, nichts weiter ungewöhnliches für einen Gnom. Doch nun geschah es, dass er innerhalb kurzer Zeit viele Personen zu ungewöhnlichen Fachfragen zu Rate zog.
Was konnte der Gnom nur aushecken, dass er sich Rat bei anderen seiner Art, bei Buchhaltern und sogar bei einem Berater des Kastells für das Handelshaus Renahim Rat einzuholen gedachte?
Oftmals schien es um Mathematik zu gehen, murmelte Burjan über seinen Notitzen doch oft komplizierte Zahlenfolgen.
Doch was wird das Ziel all dieser Fragen und Rechnungen sein? Eine Maschine? Ein Gebräu? Vielleicht gar Weltherrschaftspläne? Ein alter Fischer ist überzeugt davon. ...Oder geht es doch nur um das alte Rezept seiner Großmutter?
[FB/Abnteurergilde] Ein Wirt auf Abwegen
Ja wo war er denn? Einen Abend fehlte Tyrmion Nachtwind in der Abenteurergilde und man sagt er sei erst am nächsten Tag wieder erschienen, noch dazu ziemlich rampuniert soll er ausgesehen haben, außerdem murmelte er unentwegt etwas von einem Fluch...
Jedenfalls war am nächsten Abend nicht viel mt ihm los, er mischte Milch ins Bier und schlief beim Eintopfrühren ein...das war jedenfalls höchst ungewöhnlich.
[FB] Die Lichtrichter
Allmählich verbreitet sich die Kunde, daß es eine neue Gilde geben soll, die sich die "Lichtrichter" nennen, bisher ist kaum etwas über sie bekannt, doch man munkelt etwas von Mystikern und Hexenverbrennern...
Fürstenborn - Zum Letzten Heller
22 Uhr abends, die Kerzen scheinen und die Frisuren sitzen perfekt! Doch nicht mehr lange.
Im Heller trafen sich der Herr Othaniel, bekannt als Lehrer vom Hafenviertel, und Fräulein Goldmond, bekannt als Kämmereigehilfin. Die beiden haben wohl ein regelrechtes Wettsaufen veranstaltet, wo sie versuchten anständige Hafenarbeiter unter den Tisch zu trinken.
Leute, die anwesend waren, erzählten, dass sie wohl immer eine Reihe von vollen Bechern mit Rum vor sich postierten und dann diese in einer Reihe wegschütteten. In der ersten Runde hat Herr Othaniel wohl die Reihe schnellstens weggeschüttet und man zeugte ihm deutlich den Respekt, da doch Fräulein Goldmond die letzten Monde den Rekord hielt. Danach wand sich Othaniel hochherrschaftlich an den Kapitän Sirio Cardenas und fragte ihn nach dem schönsten Mädchen von Fürstenborn. Und der Kapitän erzählt dann von einem Rasseweib im Turmviertel und dass sie noch seine Socken hätte ...
Doch von der ersten Rumrunde hatten wohl die drei noch nicht genug, Fräulein Goldmond nahm die Flasche und schenkte wieder allen ein. Und wieder stürzten die beiden Stadtangestellten über die Becher her, wo der Dritte, ein Kapitän namens Sririo Cardenas, immer mit Bedacht hinter den beiden hertrank. Der Lehrer wurde schon langsamer und haderte mit sich und die Aussprache wurde schwerer, die Kämmereigehilfin lachte ständig und riss jubelnd die Arme in die Luft als sie die zweite Runde für sich entschied und dann dem Lehrer die Frage nach der Großen Liebe stellte. Manch "Dame" im Heller fragte sich, wie wohl die Große Liebe heute abend auf ihren Liebsten reagierte, wenn er im Vollrausch wieder zu ihr ginge.
Und dann ging wieder die Flasche über den Tisch und die Reihe Gläser wurde ein drittes Mal voll gefüllt. Während der Lehrer vom Stuhl und mit der Kämmereigehilfin in einen Lachanfall fiel, hatte der Kapitän souverän aufgeholt und sogar noch Gläser der beiden anderen mitgetrunken. Herr Othaniel wankte dann irgendwann gen seiner Liebsten und verabschiedete sich wankend während die anderen beiden noch weitertranken. Dann als Sirio die restlichen Gläser ausgetrunken hatte, sagte er etwas zur Kämmereigehilfin, die daraufhin zu Dolan ging und ihn auf die Wange küsste. Kurz danach ging sie auch zu Bett und hat dem Kapitän nochmal zugewunken.
Und die Gäste im "Zum letzten Heller" machten sich nun wirklich Gedanken. Hatte Fräulein Goldmond sich nur Mut antrinken müssen, um Dolan ihre Liebe zu gestehen? War sie Dolans Geliebte und ist deshalb in den Heller bzw. ins Hafenviertel umgezogen? Geht es mit Fürstenborn bergab, da sich schon die Stadtangestellten betrinken müssen? War dieses etwa eine Mitarbeiterversammlung? Sind die beiden entlassen wurden? War Othaniel mit den Kindern des Hafenviertels einen trinken oder war er wegen ihnen da? Und was mit diesem Kapitän? Hatte er die beiden Stadtangestellten nur ausnutzen wollen? Er hatte zumindest von den beiden Stadtangestellten jeweils einen Sack Gold eingepackt.
[Humpen] Der Gutelaunebär mal anders
Wohl eher im kleinen Humpenkreise als in ganz Fürstenborn kreist das Gerücht herum das der gerobte Herr, der kein Magier sei, manche sagten auch einfach Gideon Golddorn....in Fachkreisen auch "Golddocht", irgendwelche Depressionen hätte.
In den vergangenen Tagen soll er immer öfters spät Abends im Biergarten des Humpen gesäßen haben, ganz allein, mit den Blick gen Stadttor gerichtet. Dabei soll man ein Meer aus bedrückten Seufzern gehört haben. Das Merkwürdigste war wohl, das er oft am großen Baum nachsah, was auch immer er da zu suchen hoffte, er schien es nicht zu finden. Immer führte ihn sein Weg, trottenden Schrittes und leicht gesenkten Kopfes zurück zum Tisch am Humpen, wo sein Wein auf ihn wartete. Ehe sich der Blick wieder gedankenverloren gen Stadttor richtete.
Die Schundmaule und Lästertanten hielten natürlich nicht zurück mit ihren bunten Theorien, natürlich gab es die ein oder anderen die meinten mehr zu wissen, aber die Gerüchte schränkten sich wohl auf drei Kernaussagen ein.
Eine Frau, ja eine Frau soll den alten Weiberhelden verletzt haben!
Nicht die Frau wurde verletzt und ihre Gefühle in den Dreck gezogen, sondern der Spieß wurde umgedreht, grinsend erzählten sie von der Ironie.
Theorie 2 war wohl die, welche einige auch als recht logisch und plausibel sahen. Angeblich sollen seine Geschäfte nicht mehr so gut laufen und er hat Goldprobleme, würde sich jeden Abend deswegen Kummer und Sorgen machen. Dagegen spricht aber wohl das Gerücht das er recht viel auf den Beinen ist und einen Termin nach dem anderen wahrnimmt.
Und da gab es noch zu guter letzt die Nummer drei, wohl eher im kleinerem Kreise bekannt, vielleicht durch Stammgäste und Lola verbreitet, der Golddorn soll sich immer wieder nach einer wunderschönen Frau erkundigt haben, mit rotem Haar, welche nicht die Sprache der Stadt beherrschte, manchen wohl auch als Vaarii bekannt, immer fröhlich, immer gut gelaunt.
Sie wurde schon seid einigen Tagen nicht mehr in der Stadt gesehen, hatte sie vielleicht etwas mit der Stimmung des Händlers zu tun oder war eine der anderen Theorien die richtige?
Tatsache ist das alle drei Gerüchte im Umlauf sind.
Fürstenborn'scher Wald
Ein schwarzgerüsteter Halbling mit einem elfischen Säbel und einer Kapuze überfiel am Abend zwei wanderer, weit ab vom Weg.
Das seltsame war, das er zuerst den Goldbeutel schnappte und dann dem lecker riechenden Braten seine Aufmerksamkeit richtete.
Doch ob das nun ein wirklicher Halbling war, der eher Gold nachhechtet, als einem guten schweinebraten ist ungewiss. Auch die behauptung er hätte eine seltsame Augenfarbe, scheint ein Gerücht zu sein, aber manche behaupten das eben nicht.
In welchem Wahnsinn die Wanderer waren, als sie Kräuter zu sich nahmen oder ob sie die Wahrheit sprachen, das wird wohl unerklärt bleiben. Wahr ist jedoch. Irgendwer oder irgendetwas treibt sich im Wald herum.
Und vielleicht würde er schon morgen wieder einen überfallen wollen.
[HH] - ein grünes Monstrum
In Hammerhütte sieht man dieser Tage immer öfters ein großes grünes Monstrum. Ein Halbork, und zwar ein weibliches Exemplar.
Stets in Begleitung von Weihwahr, der sich sehr bemüht, die Halborkin allen Bewohnern vorzustellen, und ihnen die Angst vor ihr zu nehmen.
Und so ist auch ihr Name bald bekannt:
Hämmah
Und nach einer kurzen Eingewöhnungszeit sieht man sie auch schon oftmals fleissig Arbeiten. Schwere Kisten tragen, Fässer tragen, Holzstämme zurechtsägen,...
Im Allgemeinen verrichtet sie zumeist Arbeiten, für die gewöhnlich zwei Männer von nöten wären.
Und nach Absprache mit Weihwahr hilft sie auch gerne anderen mit schweren Arbeiten.
Wer sich nicht mehr von ihrem Äusseren abschrecken lässt, wird eines schnell feststellen: SIe ist fleissig, stark, und sehr direkt.
Woher die beiden sich nun kennen, und was es mit den beiden auf sich hat, ist zur Zeit Hauptthema der drei (oder waren es sieben?) Tratschweiber Hammerhüttes.
Jedoch existiert auch das hartneckige Gerücht, das die Halborkin mit einem Magier aus dem Magierturm in Fürstenborn leiert sei, nunja,... Magier halt eben,...
Weilersbach - Umgebung - Der steinerne Reiter
Seit einem Tag und einer Nacht murmeln die Leute von Weilersbach über eine seltsame Erscheinung ganz in der Nähe des Dorfes.
Anscheinend soll sich auf einem der Hügel ein schwergerüsteter, zwergischer Reiter eingefunden haben, der dort samt Pony wie eine Statue verharrt.
Manche munkeln von Hexenwerk und Paralyse, andere von einem Fluch oder ähnlichem.
Tritt man näher heran, so wird man deutlich sehen, dass der Zwerg wohl keinesfalls versteinert ist, ebensowenig wie das Pony, welches sich das saftige Gras munden lässt.
Lediglich ab und an wird der Wanderer, der dieser Szenerie ansichtig wird, ein Brummen vom Zwerg vernehmen, einen in den Bart hinein gemurmelten Fluch, "Hurmmist und Olvenwerk" fallen auch manchmal oder auch ein Satz wie "Du wirst schon sehen, was du davon hast, einen Dwar rauszufordern, alter Gaul. Mal sehen, wer am Ende hier den längsten Bart hat!".
Seit einem Tag und einer Nacht verharrt er dort, wie lange er samt Pony dort noch verharren wird, scheint ungewiss...
[HH] - Aufstand der Waschweiber
Am Tage, als die Einladung zum Hammerhüttener Bergfest verteilt wurde, und der Aushang angebracht wurde, hörte man so manche brave Hausfrau in Hammerhütte wie sie sich den Worten eines betrunkenen und an Mundfäulniss leidenden Seemannes bediente.
Die Ursache für das Ärgerniss war schnell gefunden - ein unangekündigter Brauvorgang.
Weihwahr hatte offenbar seinen Braubetrieb von
gemütlich_alle_ paar_Wochen_ein_Fass, auf äusserst_gefährlicher_Höchstbetrieb_aller_Gerätschaften
umgestellt. Und so wurde Hammerhütte am Tag der Kundgebung von mehreren Rauchschwaden (beim Rösten) und Gestankstiraden (beim Würzekochen) heimgesucht.
Es war auch das erste Mal, dass er mehrere Prozesse gleichzeitig ablaufen liess, also einen neuen Brauvorgang startete, noch bevor der vorhergehende abgeschlossen war.
Ja, er braute sprichwörtlich auf Hochtouren.
Und entgegen seiner bisherigen Gewohnheit hatte er den Brauvorgang nicht im Vorhinein angekündigt.
Gegen abend aber, schienen zumindest die meisten tapferen Hausfrauen Hammerhüttes wieder besänftigt zu sein, da Weihwahr angeblich bei allen persönlich um Verzeihung bat. Und zudem hatte er "für die Männer" auch stets einige Flaschen seines ersten, gelungenen Hammerhütteraner Freiheitsbräus mitgebracht.
Ob alle dieser Flaschen auch wirklich die Männer der schwerst geprüften Frauen erreichten ist ebenso Bestandteil der aktuellen Gerüchte, wie die Tatsache, dass Weihwahr merklich längere Zeit bei Ranja Ordner verbracht hatte, um sich bei ihr zu entschuldigen, als bei den anderen Frauen des Dorfes.
Und das obwohl Ranja an diesem Tag angeblich gar keine Wäsche gemacht hatte,... aber naja, sie ist ja immerhin Ansprechperson in der Stadtverwaltung, wohl wird er etwas zu verwalten gehabt haben....
[FB] Feuerwerk zum Thronjubiläum
Zur Feier des Übertritts vom 2. in das 3. regierungsjahr der Fürstin findet heute ((heute^^)) ein kleines Feuerwerk im Stadtpark statt. Anschließend sind noch Gäste in den Palast zu einem Empfang geladen.
Wie jedes Jahr gilt auch dieses, dass auch Normalbürger eingeladen werden können. Natürlich nicht alle, weswegen es eine Tombola gab, um die wenigen vorhandenen Plätze auf die Bürger zu verteilen.
((Wer erscheint und nicht eingeladen ist, hat eine Einladung aus der Tombola, so dass im Prinzip keiner ausgeschlossen ist))
[FB] Silberband:
Wenige Sekunden, als das Fest endete, scheint das Gerücht seinen Lauf zu nehmen. Einige der Besucher haben ein Silberband erhalten. Zum einen zur Ehrung, zum anderen sind sie aus der Bürgerschaft entlassen und neidische Zungen behaupten, der Staat (die Krone) würde nun für die eine Hand voll bürgen.
Kurios Kurios, wie manche empfinden.
Böse Zungen behaupten, das es vor allem Halblinge waren. Natürlich verdammte Halblinge, denn die hatten immer soviel Glück. Soviel Glück, das sie in der richtigen Zeit, am richtigen Ort waren. Und noch mehr behaupten, sie hätten auch ein Silberband. Aber wie weit das nun tatsache ist und ob das eher nur einfach Eiteltum ist und diese Lügenbolde sich wichtig machen wollen, wer weiß, wer weiß.
[FB] Die ungezogenen Drei
In letzter Zeit wurden drei kleine Kinder immer wieder zu Gesprächsthema der Stadt. Die Truppe soll nicht besonders höflich oder gar gesetzes treu sein, zu mindestens berichtet man sich dies.
Darf man den Aussagen der verschiedenen Gerüchteküchen Glauben schenken, handelt es sich bei der Gruppe um zwei Jungen und ein Mädchen. Kurt der Kurze soll der ältere der beiden Buben heißen, 10 Jahre alt, dabei soll er nicht mal der Schlimmste sein, der 8 jährige Boris
hat es Faust dick hinter den Ohren, wohl hat er seinen Spitznamen "Boss" nicht umsonst, auch wenn er jünger war als Kurt, war er der Anführer.
Sofern man den Worten der Waschweiber glaubt. Die dritte im Bunde ist Lara, 8 Jahre jung soll das süße Mädchen sein, nie würde man ihr zutrauen das sie Unsinn im Kopf hätte. Deshalb nannten sie alle nur die listige Lara. Angeblich kamen von ihr die Ideen für die Streiche.
Neben einigen Lausbubenstreiche schienen sie aber nicht auffällig, wirklich ernsthaft haben sie nie jemanden geschadet.
Hier und da wurde mal ein Apfel gestohlen oder faulige Eier an die Häuser geworfen. Vielleicht wurden auch nicht alle ihre Vergehen auf sie zurück geführt. Aber man durfte gespannt sein was als nächstes folgt.
[Wald] Blut und Gold
Irgendwann wird es jemand finden: Ein kleines verlassenes Zeltlager, eine Kochstelle und andere Dinge, die scheinbar jemand hier benutzte um im Wald zu leben. Doch aus dem Kochtopf quellen die Fliegen und die Maden, im Inneren des Zeltes findet man blutige Überreste eines toten Körpers.
Offenbar geschah hier etwas schlimmes, vielleicht wurde hier ein Schlafender von einem wilden Tier oder einem Monster im Schlaf überrascht und gefressen.
Auffällig ist allerdings, daß überall im Zelt Gold, Schmuck, Edelsteine und Kräuter herumliegen - allesamt wertvolle Dinge, die ein Schurken (oder jedermanns) Herz höher schlagen ließen.
[Fb] Unheimliche Begegnung der elfischen Art
Am späten Nachmittag konnte man eine recht ungewöhnliche Gruppe in Fürstenborn über den Marktplatz gehen sehen: Eine größere Gruppe von Elfen; zwei stattliche männliche Elfen und drei weibliche Elfen, die doch schon deutlich auffielen und in ihrer grazienhaften Erscheinung so manchem starrenden Ehemann dann eine Ohrfeige durch die erboste Ehefrau einbrachten. Dabei fiel besonders auf, dass die Elfen nicht so recht in die Umgebung passen wollten und deutlich auffielen, während sie sich besonders aufmerksam umsahen. Ebenso dürfte aufgefallen sein, dass die Elfen zwar wohl ein Ziel hatten, aber sich dennoch zunächst einmal an dem alten Baum vor dem Marktplatz gesammelt hatten und einige munkeln sogar, dass die Elfen dort mit dem Baum gesprochen haben sollen.
Ihr Ziel schien allerdings unumstrittener Weise der Humpen gewesen zu sein, wo dann auch schließlich auffiel, dass nur ein Bruchteil der Elfen wirklich die Handelssprache beherrschte; der Rest der Elfen hielt sich entweder zurück oder bemühte sich in Zeichensprache oder ... versagte ziemlich deutlich, zumindest soll Freyja hin und wieder manche Äußerungen mit vollkommenem Unverständnis im Gesicht einfach akzeptiert haben. Aber die Gesprächsführung wurde wohl dann doch von den Elfen übernommen, die die Handelssprache besser beherrschten.
Auch recht unumstritten dürfte wohl sein, dass die Elfen anscheinend Freyja Eisenfaust aufsuchten. Viel umstrittener dürfte aber der Grund ihres Besuches sein. Manche tuscheln, ob Freyja die Elfen als Hilfe gegen Parat Flink beauftragt hatte, wiederum andere vermuten, dass Freyja vielleicht bei den Elfen das Bogenschießen erlernen will, um Parat Flink leise und aus der Ferne etwas heimzuzuahlen, andere wiederum behaupten, die Elfen luden Freyja in den Turm ein, wiederum andere meinen, dass sie gehört haben wollen, dass Freyja für die Elfen einige ihrer bekannten Bilder zeichnen soll und ganz wenige (aber dafür um so panischere) sprechen von Übergriffen der Natur auf die feste und sichere Stadt; was auch immer das bedeuten sollte, aber das panische Gestammel jener Leute ist auch einfach schwer zu deuten.
Nach einiger Zeit zogen die Elfen aber wiederum ab - dies dann wieder recht unumstritten. Umstrittener dafür ist allerdings wieder der Grund, um den die Meinungen wieder ähnlich auseinander gehen, wie bei dem Grund ihres Besuches bei Freyja im Humpen. Aber aus irgendeinem Grund hatten es die sonst ja eher bedächtigen Elfen doch recht eilig zu haben; und das konnte nun wirklich nichts Gutes bedeuten.
[Kurz vorm Eingang des Unterreiches]
Ja, was ist denn das. ein Herrenloses zelt? Ein fast leerer Topf auf einer ausgebrannten Feuerstelle? Was war hier geschehen?
Elfen und Waldleute, würden dies für unmöglich halten, denn es hätten den Wald verbrennen können. Bestimmt waren es Menschen, die das Lager so stehen gelassen hatten. Dennoch war es seltsam.
Die Vögel in der Nähe zwitscherten und dennoch roch es nach tod und verderben.
Würde man das Zelt aufmachen, sähe man dort drinnen einige Wertsachen liegen und einen liegenden Halbling.
Würde man auf ihn zugehen, würde man sofort die bläulichgefärbten Lippen sehen, die aufgerissenen Kleidungsstücke, die Stichverletzung an der Brust. Steif und starr lag der blassbleiche Halbling.
Jeder der ihn kannte, würde ihn noch als Drarry Dornhaut identifizieren.
[FB-Hafen] Der Auserwählte
Seit einigen Tag wird sich in den Reihen der Schurken, Taschendiebe, Bettler, Schläger und ähnlichem Gestalten eine kleine Geschichte erzählt, die sich in den Kanälen zugetragen hat.
Es gibt immer viele veränderte Versionen, doch vom Inhalt her sind sie alle gleich.
Die Geschichte beginnt nachts im Hafen. Die kleine Miri wollte etwas ihr Taschengeld aufbessern und schlich sich durch die Gassen auf der Suche nach einem Opfer.
Nach kurzer Zeit fand sie auch Zwei und mit einem schnellen Griff hatte sie den Geldbeutel und rannte los. Was sie allerdings nicht wusste ist, dass es verdeckte ,,Wächter" von Kwasir waren. Doch dieser Zustand änderte sich bald, da die beiden immer weiter aufholten und sie bei einem Rückblick die beiden auch erkannten.
Es blieb ihr nicht viel anderes übrig als in die Kanäle zu springen und dort durchzuschlüpfen. Auf offener Straße hätte sie keine Chance.
So hastete sie durch die Kanäle und stolperte über eine Ansammlung von Dreck und stolperte, dabei schlitze sie sich das Bein auf und sah mit entsetzen zu den beiden näher kommenden ,,Wächtern".
Sie machte sich bereits auf schmerzen gefasst da einer seinen Totschläger dabei hatte. Doch sie hörte plötzlich Schritte hinter sich. Die Wächter blieben auch erstaunt stehen. Eine Gestalt mit einer schwarz-roten Maske und Priesterrobe kam näher.
Sie riefen so etwas wie: ,,verschwinde", ,,kümmere dich um deinen Dreck" oder ,,Du hast nichts gesehen". Miri hatte nur noch eine Heidenangst. Vor ihr die Schläger, hinter ihr die Gestalt, neben sich die Wächter, sie war umzingelt.
Die beiden schritten schließlich weiter auf sie zu und packten sie an den Haaren und setzten zum Schlag an, aber es kam nie zum Schlag.
Aus der Hand des Priesters schoss ein Strahl negativer Energie hervor und traf den ,,Wächter" in der Brust. Dieser ließ erschrocken vom Mädchen ab und krabbelte rückwärts zu seinem Kollegen. Es folgte etwas wie ,,Hey...was soll das?!" ,,Bist du bekloppt?!"
Die Gestalt Schritt näher und zog ihr Langschwert. Miri war bleib vor Angst und auch die beiden anderen fühlten sich nicht so sicher. ,,Wer oder was bist du?" ,,Übertreib es nicht!"
Mit einer dunklen und kräftigen Stimme, welche alles andere als normal wirkte sprach er zu ihnen. ,,Vor einem Auserwählten des Herrn der Schatten wird niemand ohne seine Zustimmung Gewalt anwenden." Für diesen Satz gab es später sehr viele Abwandlungen doch der Inhalt blieb mehr oder weniger gleich.
Die Gestalt beugte sich herab und Sprach ein Gebet mit einer Überzeugung und Kraft wie es nur ein Priester kann und heilte der ängstlichen Miri das Bein. ,,Wenn ihr Probleme untereinander habt, dann regelt sie nicht mit Gewalt, sondern kommt zu mir auf einem neutralen Boden. Ich bin der Auserwählte!" ,,Der Richter im Schatten!" ,,Sein Priester!"
Die beiden hatten nun wirklich zu viel und zogen sich sehr schnell zurück.
Der Priester richtete Miri auf und brachte sie zu einem anderen Kanalaufgang, während dieser Zeit betrachtete sie ihn fasziniert.
Am Ende verschwand der Priester wieder im Schatten.
Die beiden ,,Wächter" kamen mit anderen wieder, doch fanden sie den Priester nicht mehr auf.
Seit diesem Vorfall machte die Geschichte von dem ,,Richter im Schatten" ,,dem Priester" die Runde in den Hafenkreisen.
[FB/WB/HH] - Ende gut, alles gut?
Im Fürstenviertel bekam man am meisten mit. In der Monstergrube wurde eine Guillotine aufgebaut. Ständig hörte man das Messerblatt heruntersausen und Kohlköpfe wurden gespalten. Oft sah man einen riesigen Halbork dabeistehen, der auch alles an der Guillotine genaustens untersuchte, reinigte und prefektionierte.
Alle Angehörigen der Stadtwache erkannten sogleich Jossip Krautkopf. Alles in allem waren viele Bürger von Fürstenborn neugierig auf die Hinrichtung. Und einige sind von Hammerhütte auch angereist.
((Morgen um 21:00 Uhr findet die Hinrichtung im Fürstenviertel bei der Monstergrube statt))
[FB] Hinrichtung von Dwain Eisenbieger
Es war in aller Munde dieser Tage, so ein Ereignis hat man ja auch nicht oft. Die öffentliche Hinrichtung des Dwain Eisenbieger, seines Zeichens Schmied aus Hammerhütte, der bei einem Gerichtsprozess (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?p=37008#37008) zum Tode verurteilt worden war, wurde unter den Augen hunderter Schaulustiger im Fürstenviertel in der Bestiengrube ausgeführt. Die Handelshäuser Renahim und Falkner, sowie auch der bekannte Haslhändler Rhakal aus dem Hafen, sorgten mit kulinarischen Genüssen wie Haslbrötchen, Hasl gekicht, kandiert und fritiert, Otternasen, Nachtigallzungen und Ozelott-Öhrchen für den Gaumen der Schaulustigen und feuerten somit die Stimmung noch etwas an. Der Höhepunkt der Veranstaltung war dann zweifelsohne die Hinrichtung selber, auch wenn bis dahin die Stimmung durch "Freiheit für Hammerhütte" Rufe noch etwas angeheizt wurde. Ein denkwürdiger Moment stand bevor, alle Augen waren auf den Foltermeister der Stadtwache Roshnak Schädelknacker gerichtet, als er würdevoll den Hebel der Guillotine betätigte und das Pupblikum den Atem anhielt. Der Trommelwirbel setzte ein und es geschah Folgendes.
"Nichts"
Kurz darauf verwandelte der wütende Halbork die Guillotine in Kleinholz und legte Dwains Kopf nur so auf das Holz, um mit einer Axt, nach diversen Gelächter und Buhhrufen von den Zuschauerrängen, sein Werk zu verrichten. Heldenhaft brüllte Dwain noch einmal "Freiheit für Hammerhütte" und zog dann genauso heldenhaft und würdevoll den Kopf weg beim Axthieb. Wieder tobte die Menge und so langsam mischten sich mehr Buhhrufe mit in das Gegröhle. Roshnak platzte deutlich der Kragen und er band Dwain nun an das Gestell, um sene Arbeit mit einem kräftigen Hieb zu beenden. Als Zugabe wurde der Kopf dann noch in die Menschenmenge geworfen, ganz der Brautstraußtraditon:"Wer ihn fängt ist der Nächste". Im Anschluß verließen die Schaulustigen dann den Ort des Geschehens, großteils erfreut, einige nachdenklich, ein paar mit Kopfschütteln und die Verkäufer und Schurken mit ein paar Münzen mehr im Goldbeutel.
[AZ] Schwarzer Ritter mal wieder aus Achazat heraus
Den einen mag es aufgefallen sein oder zu Ohren gekommen sein, wer sich dafür interessiert, wird wohl gehört haben das der schwarze Ritter, der seid dem Tunier das Dorf nicht mehr verlassen hat, am gestrigen Abend das Portal benutzt haben soll, bei ihm war eine Frau, einige kannten sie wohl als Ailina oder haben sie des öfteren mit dem Ritter gesehen. Die Gründe sein dahin gestellt wieso er so lange nicht das Dorf verlassen hat und dann aufeinmal, auffällig war nichts, er wirkte wie immer.
[FB/Tempel] Wilde in Fürstenborn?
Verschiedenste Versionen streuten sich um dieses Gerücht, in ihrer Kernaussage hatten sie jedoch wohl das gleiche Gerüst. Gideon Golddorn, soll eine ziemlich große Frau am Strand gefunden haben, sperrlich bekleidet und durchnässt. Die Wachen soll er gerufen haben um sie in den Tempel zu tragen. Manche böse Zungen mögen an dieser Stelle behaupten Gideon hätte sie sicher erst ein paar Augenblicke allein mit der bewusstlosen Frau genommen, nun Neider gab es bekanntlich immer.
Im Tempel angekommen wurde sie versorgt, jetzt kam aber das wirklich Interessante. Als die Frau aufwachte solle sie in einer fremden Sprache gebrüllt haben, angeblich war sie sehr wütend, wieso auch immer, natürlich gab es hier wieder ein paar unhaltbare Vermutungen das der Golddocht seine Finger nicht bei sich behalten konnte.
Aufjedenfall war der weitere Verlauf des Gerüchtes immer gleich, sie soll aufgesprungen sein, so halbnackt wie sie war aus dem Bett, den Tempel flüchtend verlassen hab, sogar ein Kohlebecken soll sie ungestoßen haben auf ihrer Flucht!
Sonst sei aber nichts zu Schaden gekommen.
Besser informierte Quellen können jedoch bezeugen das Herr Golddorn ihr nur helfen wollte und sie ihn scheinbar, ob seiner Magie, für einen Dämon hielt.
[AC] Dreister Mord und Brandstiftung
In Achazat ist es inzwsichen auch in aller Munde, auf den Tempel wurde ein Anschlag (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?p=39726#39726) verübt. Brandstiftung und später wurde sogar eine Leiche eines Templers gefunden. Für die Meißten war es klar, dass der kürzlich geflüchtete Schwarze Ritter dahinter steckt, wieso sonst sollte er die Siedlung so schnell verlassen. Auch gab es einige Personen die das klar behaupteten und so würde Bran sicherlich Ärger kriegen, würde er einfach so wieder hier auftauchen.
[FB] Mord und Totschlag
Angefangen hatte alles ganz "harmlos" wie es scheint. Offensichtlich nur ein dummer Ausspruch des Herrn Flink an den Halborken Kaskeer, das der Herr Golddorn wohl eine Arbeit für ihn hätte. Zumindest wird das offiziell gemunkelt. Manche behaupten auch, dass es sich um einen Scherz oder sowas handeltete und wieder andere sagen, der Halbork sollte bei dem Herrn Golddorn Schutzgold eintreiben. Fakt ist, dass der Halbork dann bei dem Herrn Golddorn am Zimmer klopfte und um Einlass bat. Diese Forderung wiederholte er mit zunehmender Gewalt gegenüber der wehrlosen Tür auch nochmals. Irgendwie kam es auf dem Gang dann auch zu einer Auseinandersetzung zwischen der Gardistin Eisenfaust und dem Halborken. Kurz darauf rannte dieser wohl das Zimmer ein und ging dann nach unten.
Die Gardistin rief daraufhin einige Wachen zu Hilfe und diese umzingelten den Halborken schließlich am Humpen. Herr Arres und das Fräulein Elinore erhoben dann ebenfalls de Waffen gegen die Wachen und somit artete das Ganze dann schon halb aus. Der Halbork schnappte sich einen der Wachmänner am Genick und drohte damit ihn zu töten. Um das Leben zu retten, gewährte die Gardistin Eisenfaust den dreien sicheren Abzug. Einige warfen ihr eine Fehlentscheidung vor, da ja offensichtlich wäre, dass solche Kreaturen eh nur töten. Kurz darauf wurde die Wache auch getötet und die Drei entkamen. Wilde Panik beherrschte für einige Stunden die Bevölkerung.
[WB] Und weiter gehts
Kurz nach dem Mord in Fürstenborn wurde die Gardistin Eisenfaust dann in Weilersbach gesehen. Einige meinten es war blanke Wut und andere dachten an irgendein suspektes Liebesspiel. Sicher ist nur, dass sie wohl dem Herrn Flink einen Stuhl nachgeworfen haben soll und diesen auch übel zurichten wollte. Allerdings wurde sie von einer Art menschlichem Tier, manchen auch unter dem Namen Lana bekannt, daran gehindert, da sich die Frau auf Freyja stürzte, um mit ihr zu kämpfen. Das Fräulein Singer beendete den Kampf dann auch gleich, indem sie Freyja eine Flasche über den Schädel zog. Ein paar sprechen auch hier wieder von versuchtem Mord, andere von einem Versehen, da sie ja eigentlich die Wilde treffen wollte und wieder andere sehen darin schon Hochverrat auf dem die Todesstrafe steht.
Allerdings hinderte dies die Wilde nicht daran, sich auch noch mit den anderen Anwesenden anzulegen. Zwei Büttel eilten hinzu und auch der Wachmann Rendar, der aus Richtung Hammerhütte kam. Die Wilde wurde daraufhin von dem Wachmann Rendar in den Kerker gebracht und zur Stunde wird entschieden wie man mit ihr verfährt. Allem Anschein nach kommen nur Bestiarium oder Irreninsel für sie in Frage.
[Süwestlicher Waldrand, Ruine] Novelles Vermächtnis?
In einer der Ruinen am Südwestrand würde man, so man ein wenig in selbigen herumstreifte, ein kleines Lager vorfinden. In dem kleinen Lager befand sich Kleidung, eine Stadtwachenrüstung und einige wenige Vorräte, um zu überleben, zwei Decken für die Nacht.
Die Stadtwachenrüstung war die einer Rekrutin, die seit Monden verschwunden war.
Das Kleid mochte manchen bekannt sein.. vor allem Astor Duor und Clara Dämmerlicht, da dieses Kleid von ihr gefertigt wurde und ein Geschenk an die Halbelfe gewesen war, die so einfach "verschwunden" war.
Sogar ein kleiner, wenngleich recht leerer Goldbeutel lag noch dort.
Das einzige was fehlte und noch ein Hinweis auf Novelle hier hätte sein können, war ihre private schwarze Rüstung.
Doch würde jemand wirklich ohne all sein Hab und Gut einfach verschwinden?
Weilersbach - die Bardin ist ausgeflogen
Es war inzwischen wohl mehr eine Tatsache als ein Gerücht. Die kleine Bardin aus Weilersbach, schien irgendwie weg zu sein. Das Zimmer ordentlich wie immer, die Vogelstange der Blaumeise aber schon länger verlassen.
Bei der Hausbesitzerin, Frau Dimpelmoser hatte sie nur erwähnt das sie wohl für einige Zeit außer Haus sei. Suchte sie neue Inspiration?
Was aber kaum zu übersehen gewesen war, das die Hin kurz vor ihrem Verschwinden zuemlich aufgelöst war.
Jetzt sieht man sie mit Pony, Zelt und Blaumeise nur hin und wieder mal im Wald
Ein Zwerg mit Lederhose, oben ohne und grimmiger Axt ist seid langem nicht mehr gesehen worden, seine Leiche wird man irgentwoin der Schneewüste finden, bei ihm ein paar Goldmünzen, Schnaps und ein Gebetsbüchlein welches aber in unlesbarer Schrift geschrieben wurde und voll mit Blut und Eingeweiden ist...scheinbar haben die wilden Tiere der Nacht ein Opfer gefunden....
Der Magier der angefangen hat, die Höhle einzurichten, liegt tot neben einem Zwergen in der Schneewüste, anscheinend hatten die beiden einen Kampf oder haben die Tiere der Nacht zwei opfer gefunden?
Bei dem Magier ist auch nicht viel zu finden, etwas Gold ein paar Schriftrollen , der linke Arm fehlt ihm seltsamerweise, ein Knochenstumpf ist noch da, aber das kann auch eine Kampfverletzung gewesen sein...
[Wald] - Der Frühling bricht an
Noch scheu und mild sind die ersten Sonnenstrahlen im Frühling, doch die Vögel singen kräftig, wollen ihn scheinbar locken.
Passend dazu finden sich auch hin und wieder die zwibeinigen Bewohner des Waldes zusammen, gerade beim Druidenhain.
Jüngst wurde dort rituell ein Baum gepflanzt, mit viel Gesang und Gebeten.
Einige wissen von der geselligen Runde, waren vielleicht gar dabei gewesen oder hörten davon. Dieser gesegnete Baum - es soll eine Tanne sein - ist jedenfalls am Wasser in der nähe des Druidenhains platziert.
Für Stadtbewohner mag dies natürlich weniger interessant sein - schließlich ist es ja doch nur ein Baum mehr in einem Wald...
[FB] Götterentscheid des Hermann Güllinger
Tagelang hatten die Bewohner der Stadt Fürstenborn auf diesen Moment hingefiebert. Kostspielige Wetten wurden im Vorfeld abgeschlossen, Lebensmittel und Knabberein zu Hauf bestellt und auch die Wachen wurden diversen Schulungen unterzogen. Da wo die Gerichte versagen müssen die Götter entscheiden. Zumindest behauptet dies so manch böse Zunge aus dem Volke. Keiner hatte gewusst gegen welche Abscheulichkeit der junge Hermann kämpfen musste, bis das Gatter sich öffnete und eines der schrecklichsten und furchteinflößensten Monster den Ring betrat: "Der Fürstengardist".
Doch dieser kündigte nur den Kampf an und wenige Minuten später wagte sich dann ein sehr wuchtiges, fast Ponygroßes und enorm gereiztes Wildschwein in die Arena. Ein wilder Kampf zwischen einem kampfunerfahrenem Schweinehirten und einem ... naja Schwein halt entbrante. Der WUMMS von dem Hermann immer sprach blieb jedoch aus und der Kampf war weit schmerzvoller als ein Liebesakt zwsichen Schweinen. Ein Großteil der Bürger ist sich einig:"Ohne irgendwelche Hilfe von Außen hätte Hermann nie gewinnen können!" Was man natürlich als Willen der Götter auslegte und den Jungen nach bestandenem Kampf schließlich in die Irrenanstalt überwies, wie es im Urteil festgelegt wurde.
Hier und da wird auch berichtet, dass das Fräulein Lilienblatt wohl einer vermummten Gestalt nachgerannt ist vor dem Ereignis, als sie diese am Gitter rumwerken sah. Was genau jedoch da passiert ist blieb ungeklärt, da man bis auf eine klebrige Masse nichts am Gitter fand. Alles in allem ein weiterer erfolreicher "Festakt" für das Volk von Fürstenborn und für diverse Kleingauner, die auch hier wieder möglichst viele Anwesende um einige Münzen erleichtert haben.
[Fb] Hart aber herzlich
Der Tumult vor dem Gottes-Urteil dürfte sicherlich einigen aufgefallen sein und dürfte sich natürlich auch rumgesprochen haben. Was genau daran war, war nun nicht unbedingt so sicher; andererseits war es wohl auch nicht sonderlich schwer herauszufinden. Die Richterin Gwendolyn Lilienblatt hatte wohl schon eine Weile vor den meisten an der Bestien-Grube gestanden und dort eine Gestalt beobachtet, die sich gerade am Tor der Bestien-Grube zu schaffen machte - scheinbar wollte sie durch das Tor hindurch. Aber durch einen beherzten Eingriff und das Rufen der Wache und einer anschließenden Verfolgungsjagd, konnte der Übeltäter vertrieben werden, bevor er noch irgendwie das Gottes-Urteil maßgeblich sabotieren konnte.
Die Vermutungen, wer das war, gehen natürlich auseinander, allerdings dürften einige wohl recht lautstark die These vertreten, dass es wohl ein Spion des "Eisernen Turms" war, der der Kreatur irgendein Stärkungs-Mittel geben sollte. Um so wichtiger war wohl, dass die Richterin sogar wohl selbst vor Ort war, um die Neutralität ihres eigenen Urteils sogar unter Einsatz ihres ... eigenen Kopfes auf schmerzhafte Weise verteidigte, denn immerhin stürzte sie bei der Verfolgung des Übeltäters zusammen mit ihm von der Mauer, als sie ihn dingfest machen wollte. Leider konnte er dennoch nicht erwischt werden. Trotzdem war es sicherlich eine harte, aber beherzte Handlung.
Manch einer mag vielleicht sagen, dass das ganz schön eigensinnig war und dass Gwendolyn das eben einfach die Wachen hätte machen lassen sollen. Andere wiederum mochten vielleicht sagen, dass es doch gar nicht einmal so schlecht war, wenn eine Richterin nicht einfach nur faul hinter ihrem Tisch saß und das Recht nur mit dem Richterhammer aussprach. Passiert ist der Richterin allerdings wohl nichts, außer einigen blauen Flecken und auch wohl einem heftigeren Stoß auf den Kopf, weswegen sie derzeit auch doch ein wenig wie "in Watte gepackt" den Kopf bewegt.
Vielleicht war das auch der Grund, warum eben jene Richterin dann auch nach dem Entscheid des Urteils und des "Freispruchs" durch die Götter, Gwendolyns Augen wohl leicht wässrig wurden. Manch einer mochte sagen, dass es vermutlich nur die Schmerzen des Unfalls von kurz zuvor waren. Aber manch einer fand es vielleicht sogar eigentlich einen recht sympathischen Zug von der harten Richterin, die Vorsitzende bei dem harten Urteil war; denn so ganz schien sie das nicht kalt zu lassen, wie man dadurch vielleicht zu erkennen meinte.
In Weilersbach wird das Ganze wohl dann noch um Gerüchte um Gwendolyns Blutlinie angereichert und manch einer meint, dass man daran nur zu deutlich sehen könnte, dass in Gwendolyns Adern wohl nicht nur (wie bisher meist geglaubt) Leichtfuß-Blut, sondern offenkundig zu einem nicht unbeträchtlichen Anteil auch Beherzten-Blut fließt. Und "beherzt" kann man immerhin auf mehrere Arten lesen. Eigentlich auch nicht unbedingt verwunderlich, wenn man bedenkt, dass die kleine Dunkelhäutige aus Luiren kommen soll.
[FB] Zuwachs in der Handelsgilde
Der ein oder andere wird es gehört haben, die welche die Handelsgilde in den letzten Tagen betreten haben gesehen, scheinbar wurde ein weiteres Zimmer vermietet. Fleißig ist man am Umbauen und renovieren, es werden alte Möbel rausgeschleppt und neue herein. Zwischen dem Gewusel mag man ab und zu Gideon Golddorn gesehen haben.
[FB] Parat an Krücken
Etwa seit dem Tag des Gottesurteil wirkte Parat schwer angeschlagen, sich nur mit Krücken bewegend und ein Pflaster ziert die Schläfe. Inzwischen lassen die Versehrungen bereits nach, aber es muss ihn wohl schwre erwischt haben, als er, nach eigenem Bekunden, eine Treppe hinunterstürzte.
Weilersbach mied er im Moment ein wenig, aber auch dort würde man von erfahren. War aber eh schon immer ein Tolpatsch gewesen, der Parat.
[FB] Adeliger Schwerverletzt heimgebracht!
Dorn von Donnerfurt, seineszeichen Adeliger und Rekrut bei der Garde, scheint unter seltsamen Umständen schwer verletzt worden zu sein. Er wurde mit einer großen Wunde am Kopf in den Tempel gebracht. Die Gründe seiner Verletzung sind noch unbekannt.
[FB] Bürgerratswahl: Neuwahlen in Hafen und Fürstenviertel
Der Vertreter im Bürgerrat für das Fürstenviertel, Lucan Treuherz, ist von seinen Ämtern zurückgetreten, ebenso wie Theresa Gassenstolz im Hafenviertel, die wohl von keinem als mehr als Stimmviech von Herrn Kwasir angesehen wurde.
Etwaige Kandidaten für die beiden Viertel sind aufgefordert, sich beim Stadtschreier Raghnall Laut zu melden.
Die drei weiterhin in Amt und Würden verbliebenen Bürgerräte sind Sahil ibn Kwasir (Hafen, oft inzwischen vertreten durch Glen Silberstein), Amanda Flinkschere (Turm), Bartholomeus Rosenhain (Weilersbach, eigentlich immer vertreten durch Gwendolyn Lilienblatt).
[Wb] Lilienblatt - Einsatz in Weilersbach
Nachdem sich Gwendolyn Lilienblatt wohl doch so langsam wieder von ihrem Mauer-Sturz vor dem Gottes-Urteil erholt hatte, bei dem sie jene merkwürdige Gestalt verfolgte, sieht man sie hin und wieder nun auch einmal wieder in Rüstung und Schild in Weilersbach stehen.
Sie scheint wohl zwar nicht nun auch noch bei den Bütteln zu sein, aber dennoch greift sie Ferdinand Dimpelmoser und seinen Bütteln auf Grund der letzten Übergriffe auch bei Weilersbach ein wenig unter die Arme. Es wird ja sogar gemunkelt, dass die Richterin und Bürgerrätin bereits Erfahrungen als Büttel gehabt hätte; und ein wenig Unterstützung war sicherlich nicht verkehrt. Weisungsbefugt wäre Gwendolyn so oder so, von daher ändern sich da wohl nur die Wehrhaftigkeit und die Durchsetzungsmöglichkeiten.
[Achazat] - Kaskeer
Seit einigen Tagen ist der Hühne mit der Rüstung verschwunden, spurlos. Seine Freunde, Kameraden, Sklaven oder was auch immer sind allerdings weiterhin dort anzutreffen. Ob sie den lauten und rieschenden Halb Ork wohl getötet haben?
Keiner weiß so recht was mit ihm passiert ist, ausser vielleicht die die immer bei ihm hingen.
Hammerhütte in Feierlaune
Es lag ein Jahr der Schrecken hinter Hammerhütte und nun hat sich letztlich alles noch zum Positiven gewendet. Es wurde auch Zeit. Denn die Bewohner Hammerhüttes hatten ein ereignisreiches Jahr hinter sich. Schreinschändungen, Belagerungen, Ernteausfall, Diebe, Enthauptung von Dwain Eisenbieger, Abgang von Bruder Tonan, Nahrungssuche, Jagdtagen, Fischereitagen, Waffenschulungen und auch die Unterdrückung vom Eisernen Turm haben Hammerhütte wirklich stark zugesetzt. Nun wurde es Zeit, dass man den Alltag mal ruhen lässt. Es wurde Zeit für ein Fest - Das große "Hammerhütterer Bergfest" (http://weltentor.game-host.org/forum/viewtopic.php?t=3465).
Hammerhütte hatte aber auch einiges Fröhliches zu feiern. Der Abzug des Eisernen Turmes aus Hammerhütte, bestandener Götterentscheid von Hermann Güllinger, neue Freunde wie die Tempelgarde und viele weitere Helfer aus vergangener Zeit, Zugang von Pamphilius Sonnenschein in Hammerhütte, Rückkehr von Hermann Güllinger, Hammerhütteraner Freiheitsbräu ... Das waren eindeutig genug Gründe.
Und so begannen auch die Vorbereitungen zum bevorstehenden Fest. Die Jäger gingen auf die Jagd und besorgten frisches Fleisch, die Bäuerinnen gingen durch den umliegenden Wald und suchten nach Pilzen und Beeren. Und die Alten des Dorfes backten fröhlich die verschiedensten Versionen von frischgebackenen "Hammernuss-Kuchen". Und noch ein weiterer Durft stieg jedem im Ort in die Nase: Der Duft nach frisch-gerösteten Hopfen und Malz. Und gerade die Bierkenner hatten es sofort herausgefunden. Frisches Bier war in der Produktion bei Weihwahr Wiaga. Das würde sicherlich ein rauschendes berauschendes Fest.
((18.03.2007 um 16 Uhr))
[FB] Geheimnissvolle Fremde
Aufmerksame Bürger nähe des Portals, konnten gestern beobachten wie eine Person ohne Haare durch das Portal stolperte und dann auf allen Vieren fiel. Kurz danach soll sie zusammen gebrochen sein für eine Zeit. Etwas später soll die Person zur Bodenluke gekrochen sein und verschwand.
Eine bewustlose weibliche Person ohne Haare mit Brandwunden am Kopf und schmutziger zerissener Kleidung soll von einer stämmigen Frau mit roten Haaren in den Tempel getragen worden sein. Mitdabei war noch eine männliche Persohn in Magier ähnlichen Gewandungen der die Tempeltür öffnete.
Angeblich soll die weibliche Person wieder bei bewustsein sein. Jedoch soll sie niemand wirklich verstanden haben da nur seltsame laute aus ihren Mund kamen.
FB Wachgebäude - Chaos?
Am gestrigen Abend sei in der Wache seltsames los gewesen. Man munkelt, dass einige Leute aus Wache und Garde, namentlich Gardistin Freyja Eisenfaust, Garderekrut Dorn von Donnerfurt, Wachmann Astor Duor, Rekrutin Jezirpa und Rekrut Rupert Schenk nach einer Besprechung noch etwas länger im Besprechungsraum gewesen sind.
Nach einheitlicher Meinung kam es dabei wohl zu recht großem Genuss von Alkohol, immerhin hörte man immer wieder Gekichere und Gelächter aus dem Raum, und das seltsame Geräusch, als ob etwas über den Tisch schabte, oder ein leichtes Gepoltere des Tisches, als ob er ein wenig wackeln würde, sowie schrecklichen Gesang über einen Bären oder ähnliches.
Die Rekrutin Jezirpa schien es besonders erwischt zu haben, wollte sie doch einen Eilbrief an einen Rekruten übergeben, auf dass er die Nachricht schnell überbringen sollte, ginge es doch um Leben und Tod, doch war der Brief, so munkelt man, an sie selbst adressiert.
Doch der verstörte Rekrut war nicht in der Lage, nähere Auskunft zu geben, da zum Zeitpunkt der Übergabe der Rekrut Rupert Schenk seine Hand ergriffen haben soll, und ihm auf Knien einen Heiratsantrag gemacht haben soll.... mit zwei aufgebogenen Kettenringen als Verlobungsringen!!!
Der verstörte Mann soll sich gerüchteweise nicht mehr in die Mannschaftsdusche trauen.
Rufe wie "Gardeimmunität!" und ähnliches wurde vernommen, bevor einen Moment lang Schweigen herrschte, und man schon glaubte, der Spuk wäre vorbei, doch einiges Gekichere und Gelächter zerstörte die Hoffnung recht rasch, insbesondere als Gardistin Freyja Eisenfaust recht laut und empört ein "HERR DONNERFURT!" von sich gab.
Was auch immer der Rekrut Dorn von Donnerfurt getan hatte, auf jedenfall durfte er den Saustall dann aufräumen, den die Gesellschaft hinterlassen hatte.
Was war nur los dort? War die Disziplin der Truppe so schlecht, dass sie zu solcherlei Taten fähig waren, war die Moral so schlecht, dass man sich betrinken müsste, oder war es gar ein Anschlag mit einem seltsamen Wahnsinnsgift auf die Wache? Die Spekulationen machen immer größere Runden.
[FB] Hat er da wirklich Blumen???
Nur einen Tag nach den seltsamen Vorfällen in der Wachstube sah man noch etwas anderes erstaunliches: Da ging doch tatsächlich der verstockte Astor Duor mit einem riesigen bunten Blumenstrauß (mit Schleifchen) durch die Straßen von Fürstenborn.
Er hatte unterwegs auch seine Mühe einen aufdringlichen Schmetterling zu verscheuchen.
Irgendwann verschwand er dann im Inneren des Humpen und kam kurze Zeit später ohne die Blumen wieder heraus. Doch wem waren sie bloß überbracht worden? Hatte er etwa eine neue heimliche Beziehung?
Jedenfalls war es wohl ein höchst bemerkenswerter Anblick...
[FB] Blumen und Verehrer Teil 2
Schnell gab es auch erste Vermutungen wer denn dort die Blumen bekommen haben könnte. Vaarii - das fröhliche Mädchen, welches ohnehin stets einen Blumenkranz oder einzelne Blüten im Haar trug und die hiesige Sprache so schlecht sprach hüpfte in den nächsten Tagen immer wieder mit Blumensträussen über den Marktplatz, und während sie sich unbeschwert wie immer drehte und lachte schenkte sie Passanten die Blumen.
Hatte etwa Astor dem seltsamen Sklaven-Mädchen den Hof gemacht, und machte Herrn Golddorn der allgemein doch als deren Verehrer/Meister/Ausnutzer galt Konkurrenz? Oder hatte das alles gar nichts miteinander zu tun?
Nun, es war in jedem Falle ein Thema bei dem man herrlich Klatsch ausbreiten konnte.
"Vielleicht will sie lieber nen Elfen, weil die auch lieber nackt im Wald rumrennen?"
Das ist doch kein Elf?
Woher willst du das denn wissen!?
"Mhh...und die rennen nackt im Wald rum?"
"Klar! Und sie kuscheln mit Bäumen genau wie die Kleine!"
"Ehrlich?"
"Türlich! Mein Vetter ist selbst ein Elf!"
"Quatsch, der ist doch dick wie ein Metfass!"
"Na das hat andere Gründe."
Und so gingen die Vermutungen weiter, waren sie doch auch ein guter Zeitvertreib und ein Grund Vaarii beim über-den-Marktplatz-tanzen oder Astor beim Blumen bringen zu beobachten.
[Fb] Gedrückte Stimmung im Hafenviertel
Es ist zwar im Hafenviertel zunächst nichts ungewöhnliches, aber in der letzten Zeit verschwinden doch einige Leute. Bei den rauen Sitten im Hafenviertel wundert das vielleicht nicht sonderlich; vermutlich soll Kwasir ibn Sahil dahinter stecken, auch wenn dieser sich äußerst bedeckt hält. Was aber zumindest einige verwundert, die mehr in der Verbrechens-Szene im Hafenviertel drin stecken: Zu manchen Verschwundenen hatte Kwasir zwar Kontakt, was nichts Ungewöhnliches ist, aber zu manchen irgendwie auch so gar nicht. Die Anzahl der Verschwundenen ist jedoch ungewöhnlich häufig für die Verhältnisse, mit denen normalerweise Leute von Kwasir bestraft werden und dann auf "mysteriöse Weise" verschwinden. Manch einem mag ein Bauchgefühl sagen, dass da irgendetwas nicht stimmt; die Stimmung im Hafenviertel wird zumindest zunehmend bedrückender.
[HH] Nirgendwo ist es schöner als zu Haus
Nach all der harten Zeit in Hammerhütte war es sicherlich für viele eine Erleichterung ums Herz, die glücklichen Gesichter der Hammerhütterer Eltern gesehen zu haben, als die Kinder von ihrem Ausflug nach Weilersbach zurückkehrten. Die Kinder waren einige Zeit in Weilersbach untergebracht und sollen sogar angeblich die Fürstin getroffen, während ihrem Ausflug nach Fürstenborn. Kaum ein Kindermund kann sich zurückhalten und erzählt natürlich fantastische Geschichten von Fürstenborn und von dem kleinen Dorf Weilersbach, in dem alles irgendwie genau die richtige Größe zu haben scheint, selbst die Paten-Eltern. Natürlich berichten die Kinder auch ganz besonders aufgeregt von dem Bestiarium Fürstenborns und natürlich auch der Fürstin selbst, die sie immerhin höchstselbst persönlich treffen durften!
Erst am Ende des zurückliegenden Zehntages waren die Kinder unter der Führung von Richterin Lilienblatt zurückgebracht worden, sogar begleitet von bekannten Personen aus Hammerhütte wie Richter Schwerttreu und Fräulein Thel. Zumindest ist jetzt wieder das fröhliche Kinderlachen nach Hammerhütte zurückgekehrt, das die letzten Monate dem armen Dörfchen doch zu sehr gefehlt hatte.
[FB] Hör' mal wer da hämmert
Es ist unbestreitbar: Das nahende Fest der Mode ist in aller Munde und nun machen sich auch schon größere Anzeichen bemerkbar, daß es bald losgehen muss:
Auf den Marktplatz wird eine riesige Menge Holz geliefert, die Stände müssen etwas näher zusammen rücken, um dem Platz zu weichen, der direkt vor dem Humpen benötigt wird.
Und viele werden es dann sehen, andere werden in den nahen Häusern im Morgengrauen von dem Baulärm geweckt: Es wird eine riesige Bühne aus dem Holz gebaut und ein paar kleinen Kabinen noch direkt dazu.
Da wird gehämmert, gesägt und vieles mehr. Ein Hauch von Sägespänen liegt in der Luft und es duftet schwer nach Holz.
Fleißige Handwerker geben ihr Bestes, um den Bau rechtzeitig auf die Beine zu stellen und mitten unter ihnen ist auch Arve Eshadomée, der scheinbar den Bau leitet und dieser Tage ausnahmsweise also nicht in der Schmiede arbeitet.
[Fürstenwald] - Kaskeer
Einige Spaziergänger berichten von einem großem Etwas das durch den Wald zieht.
Die einen behaupten es sein Untoter Oger, andere sagen es wäre nur etwas gewaltiges mit dem Schädel eines Ogers.
Doch keiner weiß so richtig was es ist. Alle Wissen nur eines: Wenn es auf jemanden trifft, überleben dieser Armen Geschöpfe eher seltener.
Ab und zu sieht man das Ungetüm auch auf einem Weißen Pferd, welches den Eindruck macht gleich Sterben zuwollen, aufgrund der Last auf seinem Rücken.
[FB] Duell
Gerüchten zufolge ist etwas eingetreten, dass wirklich ungewöhnlich ist. Herr Flink hat ein Duell ... gewonnen! Ob er doch mehr kann, als seine eigene Unfähigkeit zu beteuern?
Die große Nordländerin, die sich Skalde nennt, soll angeblich einen Mann Namens Bran niedergeschlagen- und schwer verletzt im Wald zurückgelassen haben
[FB] Wer fragt denn da?
Ein braungebrannter, junger Mann scheint neu in der Stadt und fragt herum... "Etessien Ajasara?" Einigen könnte diese Sprache bekannt vorkommen... Vielleicht noch so ein seltsamer Blumen und Baum Liebhaber wie diese Vaarii?
[FB] Wir haben wieder ein Freudenhaus
Ja, es stimmt anscheinend. Die Freudengrotte ist wiedereröffnet. Und noch besser! Die neue Leitung scheint Sonderaktionen zu veranstalten....
[FB] Nackt am Humpen und Sklaventreiber in Fürstenborn
Gestern gab es am Humpen mal wieder ein kleines Schauspiel zu sehen, so erzählt man sich.
Vaarii, die Blumen und Baumliebhabende Fremde welche oft in die Taverne einkehrte soll sich auf offener Strasse ausgezogen haben und sich kniend einem fremden zu füssen geworfen haben.
Es handelte sich dabei wie man hört um genau jenen Kerl der erst vor kurzem in Vaariis Heimatsprache nach irgendetwas herumfragte, doch Vaariis Reaktion auf dessen Erscheinen löste offenbar einen kleineren Aufruhr auf. Im Laufe des Tages sind verschiedene Geschichten zu hören, angefangen von "Vaarii verschmäht sowohl Gideon als auch Astor und wirft sich einfach dem erstbesten Fremden zu füssen um Ruhe zu haben." über "Es gibt ein Zauberwort mit welchem man die Schöne dazu bringen kann sich auszuziehen.", oder das sie verheiratet sei, und sich eigentlich jedes Eheweib so zu verhalten habe wenn ihr Mann zur Tür herein kommt.
Plausibler klang natürlich die Geschichte dass die fremde mit der exotischen Sprache eine fortgelaufene Sklavin ist. Hatte man nicht so etwas gehört in den letzten Monaten? Manch einer meint auch, gewiss habe Gideon Golddorn sie sogar ihrem Herrn aus dem Harem gestohlen, und stricken daraus eine Geschichte voll Romantik und zweideutiger Bemerkungen. Aber einig scheinen sich alle geschichten dass Vaarii vollkommen eingeschüchtert war - und dem fremden untertänig gefolgt wäre wenn man jenen nicht aus der Stadt geworfen hätte.
[FB] Nackt am Humpen und Sklaventreiber in Fürstenborn - Ergänzung I
Nicht vergessen werden soll, dass diejenigen Leute, die a) Kontakt mit Parat haben und b) ihm nicht zuuuu prüde erschienen (wobei er da sehr, sehr eng definierte), um folgende kleine Geschichte gar nicht drumherum kamen:
Man war ja eigentlich bisher davon ausgegangen, dass die Wilde von Herrn Golddorn durch eine - je nach Geschmack - fiese Zauberei oder eine "Ich bin Dein Herr"-Scharade dazu gebracht worden war, mit ihren Lenden ihm zu Diensten zu sein, was übrigens, da ließ Parat keinen Zweifel offen, immerhin einen gewissen Verdienst darstellte, nahm es doch sicherlich einigen Druck von der restlichen Damenwelt.
Allerdings war Parat Zeuge, wie die Wilde, wohl um ihre Rolle gegenüber ihrem Besitzer darzustellen, die Skaldin und Herrn von Rudenburg zu einer Art Vater-Mutter-Kind-Spiel zusammenstellte. Und seitdem konnte er nicht anders, als sich vorzustellen, dass in der ganzen Zeit auf Zimmer 4 Herr Golddorn nur mit ihr Vater-Mutter-Kind spielen durfte. Auch wenn das keiner nachvollziehen konnte, Parat fand die Geschichte witzig.
[FB] Einbruch in den Magierturm - Der verschwundene Kristall
Außer Düsternis und anderen Blinden ist er wohl jedem aufgefallen, der leuchtende, riesige, schwebende Zyphit-Kristall in der Eingangshalle der Magierakademie. Das hat ein Ende, denn er ist fort.
So langsam sickern die Informationen aus dem Umfeld von Akademie und Stadtwache. Scheinbar wurde der Kristall in einer nächtlichen Aktion gestohlen. Die Diebe sollen den (gut 2 Zentner schweren) Kristall in das Hafenviertel abgeseilt haben. Außerdem wurde wohl ein Lehrling, der des Nachts den Laden von Arren Bannweber betreute, niedergeschlagen. In einem Alchemielabor, in dem hin und wieder auch Hexenmeisterprüfungen stattfinden, soll ebenfalls einiges gestohlen worden sein, allerdings nichts so wertvolles wie der Kristall.
Mit entsprechendem Kontakt zu Stadtwache lässt sich vielleicht sogar mehr über den Tathergang herausfinden, wobei dann die Informationen etwa wie folgt aussehen: Der Zugang erfolgte über die Außenwand, dann wurde wohl in das Labor eingebrochen und auf dem Weg nach unten wurden noch zwei heimlich lernende Lehrlinge in einer Speisekammer eingeschlossen. Anschließend wurde im Eingangsbereich der Lehrling niedergeschlagen und der Kristall dann wieder nach oben durchs Gebäude transportiert. An einem schräg ins Hafenviertel gespannten Seil sind die Verbrecher dann wohl samt Kristall ins Hafenviertel gerutscht.
Über das Material des Kristalls, Zyphit, macht die Information die Runde, dass es wohl extrem wertvoll ist, aber in erster Linie für Magier.
Fast das ganze Hafenviertel spricht schon davon. Kleine Ampullen mit einer seltsamen Substanz wurden im umlauf gebracht. Angeblich fühlt man sich wie im Mutterbauch, als wären alle Probleme weggeblasen, als wäre die Welt in Ordnung, als wäre man der/die Beste.....
Man munkelt das der flinke Fred sie verteilt habe, andere sagen das das Teufelszeug nicht von so einem Strolch kommen könne, der hat eh nur flausen im Kopf, aber wieder andere schwören darauf, das es das Heilmittel für die Welt ist....
Die Ampullen sind mit einem Ettikett versehen worden, eine schwarze Münze ist darauf geprägt, sie zeigt einen Raben. Darunter steht: "Nicht mit Alkohol mischen"
[FB] Dunkle Geheimnisse
Gerüchten zufolge soll man nun schon mehrmals gesehen haben, wie sich die Gardistin Freyja Eisenfaust ins Hafenviertel und noch zielstrebiger in Richtung Freudengrotte begeben hatte. Einige ihrer männlichen Kollegen seufzten innerlich schon auf, dass sie doch endlich ihre Hürden abzulegen schien und ihrer Meinung nach vielleicht endlich mal freizügigier werden würde. Zwar war sie jedesmal in Begleitung des Besitzers Herr Flink und die Angestellten Damen sprachen immermal von Behauptungen wie Razzia und Springerin, die aus einem der Zimmer hervorkam, wo die beiden sich unterhielten.
Inzwischen ist es auch ein offenes Geheimnis, dass die männlichen Gardisten die Damenumkleide im Palast irgendwie angebohrt hatten, um einige Gucklöcher zu installieren. Angeblich soll Freyja rote Striemen und kaum erkennbare Blutergüsse gehabt haben, als sie das letzte Mal von da zurückkam, was natürlich in noch kleinerem Kreise nur besprochen wird. Hatte sie also doch nur das Rabattangebot für Gardisten ausprobiert in der Grotte und hatte sie wirklich derartige Neigungen oder waren das Verletzungen bei irgendwelchen Ermittlungen?
[FB] Gestern abend soll ein Schrank von einem Horken dabei gesehen worden sein wie er einen riesiges Bündel blutiger Robbenfelle im Stadtbrunnen vor dem Bestarium ausgeschwaschen hatte. Der Brunnen und das Wasser waren total blutig verschmutzt. Ein Gewichtiger von der Stadtwache oder Garde hatte wohl dann versucht ihn zur rede zu stellen, scheinbar gab es Sprachmissverständnisse, denn der Hork warf dann brummend ein paar Felle vor seinen Füssen und ging dann. Dem Gesicht zufolge des Gewichtigen, fand er es wohl garnicht lustig und eine Frau in Mönchsrobbe neben ihm versuchte zu beschwichtigen.
Fest steht das der Brunnen total versaut war und es bestimmt viel Mühe und Arbeit kostete ihn rechtzeitig, für die in der nähe stattfindenen Modenschau, wieder optisch astrein herzustellen.
(FB) Sklavenhändler inhaftiert?
In Fürstenborn erzählt man sich, das der junge Mann, der Vaarii so verstört hat, eingesperrt wurde...Man tuschelt, er sei ein Sklavenhändler...
In den Nachmittagsstunden des gestrigen Tages tauchten ein Mann, bibbernd vor Kälte, und eine Frau, augenscheinlich blind, mit schwerer, dezent rot glimmender Fracht in Achazat auf. Der Mann wirkte nicht allzu kräftig und die Frau war zumindest ziemlich klein, elfenklein .. drowklein, um genau zu sein. Interessanterweise durfte die Frau dennoch die schwere Fracht tragen, während der Mann sie maximal am Arm steuerte, als sie - wie so oft - vom Weg abzukommen drohte.
Zusammen mieteten sie ein Zimmer im Säbel, dann wurde die Fracht weiter transportiert in den Tempel. Man fragte sich durch zur Springerin. Anschließend huschte die kleine Frau wieder auf das Zimmer. Der Herr folgte erst einige Stunden später.
Hammerhütte - Der wilden Pauli (!!!)
Zahlreiche Sagen und Legenden ranken sich um den wilden Pauli (!!!) wie ein Efeu um eine Eiche. Seit nunmehr zwei Generationen unbenutzt, fristet er sein bescheidenes Dasein im hintersten Winkel der Gemeinschaftsscheune, für den Fall, dass jemals wieder ein solch einzigartiger Mann wie der Urgroßvater Wurzelmeer erscheinen sollte.
Um den Urgroßvater Wurzelmeer, er pflügt nun auf den ewigen Feldern, ranken sich sogar noch mehr Legenden, als um den wilden Pauli (!!!). Seines Zeichens der stärkste und größte Mann weit und breit war er ein regelrechter Herzensbrecher. Und er konnte pflügen (!!!) wie niemand anders.
Auf seinen Wunsch hin wurde damals der wilde Pauli (!!!) angefertigt. Ein Pflug, größer als zwei einfache Pflüge nebeneinander, der gleich mit drei gewaltigen Messern ausgestattet war, sodass er es erlaubte, drei Furchen auf einmal zu ziehen!
Gezogen wurde er von den beiden kräftigsten Ochsen, die Seldaria - oder zumindest Hammerhütte, doch beim abendlichen Betthupferl wurde ja bekanntlich ein wenig übertrieben - jemals gesehen hatte.
Als jedoch der Urgroßvater Wurzelmeer in die Jahre kam, gelang es nie wieder einem Bauern, diesen Pflug zu kontrollieren. Oftmals versuchte sich der eine oder andere, es gab auch einige Versuche, ihn zu zweit zu zähmen, doch richteten all jene Versuche mehr Schaden an, als dass sie auch nur eine einzige brauchbare Furche zu Tage gefördert hätten.
So kam es also, dass der wilde Pauli (!!!) seit jenen glorreichen Tagen der Pflügungskunst unbenutzt bei der Gemeinschaftsscheune vor sich hin vegetiert. Als ein zeitgenössisches Fabelwesen und ein Andenken an den liebenswerten Urgroßvater Wurzelmeer geniesst er natürlich regelmäßige Pflege in Form von Öl-Anstrichen, die ein Dahin_und_weg_Rosten unterbinden sollen.
Aus dem Portal ist wohl vor kurzer Zeit eine junge Frau aufgetaucht sein. Wie ein Engel soll sie ausgesehen haben. Also... sie hatte nun keine Flügel. Und sie hatte auch kein Leuchten um sich herum, ausser dem Leuchten des Portales. Aber blondes Haar, ein hübsches Gesicht, und bewaffnet war sie sogar auch! Strahlend blaue Augen, und ein etwas scheues Lächeln, sicherlich, weil sie noch neu war in der Stadt.
Aber etwas seltsam war, dass sie augenscheinlich in der Lage war, an zwei Orten gleichzeitig zu sein. Oder waren es etwa zwei Frauen, die nur wie ein Ei dem anderen glichen? Wer weiß dies schon...
Auf jeden Fall soll diese Frau (oder diese zwei) die Stadt Fürstenborn recht schnell verlassen haben, in Richtung Weilersbach.
Die Halblinge dort wiederum erzählen davon, dass sie sich ein Zimmern genommen haben soll(en), udn recht ungesprächig erst einmal auf dieses
verschwunden ist... oder halt sind.
Unterreich: Die Ameisen sind fort
Auch wenn man noch vereinzelt in kleinen Gruppen herumirrende Ameisen im Unterreich zu treffen vermag, so wird doch mancher Wanderer merken, dass diese seltener werden. Und selbst in deren Bau scheint es immer weniger Gewusel zu geben.
Geht man der Sache auf die Spur, so wird man wohl
a) als Natur/Unterreichskundiger herausfinden können, dass die Ameisenkönigin erschlagen wurde
b) als Stadtkundiger herausfinden können, dass eine Abenteurergruppe der Abenteurergilde für diese Aktion verantwortlich war.
Fürstenborn: Kandidaten für Bürgerratswahl
Die Kandidaten für die Bürgerratswahl stehen fest:
Für das Hafenviertel (ein freier Sitz)
Astor Duor
Sarah Goldmond
Ruffy(*)
Rakhal(*)
Für das Fürstenviertel (ein freier Sitz)
Delea Arden
Fabian Graufels
Freyja Eisenfaust
Lucan Feuerherz(*)
Almeira Schwanenfeder(*)
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Informationen zu den anderen Kandidaten ((NSC)):
Ruffy: Ruffy ist wohl einer der bekanntesten "Politiker" der Stadt, auch wenn er nie ein Amt gewann. Es handelt sich hier um einen Hund, der aufgrund eines Verwaltungsfehlers die Bürgerschaft innehat. Seit Jahren kandidiert er bei jeder Wahl in irgendeinem Bezirk und vereinnahmt üblicherweise durchaus beträchtliche Mengen an Protestwählerstimmen auf sich.
Rakhal: Rakhal ist ein bekannter Imbiss- und Alteisenhändler mit einem Stand am Pier. Als freundlicher Sonderling wird er von vielen gemocht, insbesondere von denen, welche seine Frage nach "Wolle habe scharf?" freudig mit Ja beantworten und das Haslbrötchen folglich etwas derber mögen.
Lucan Feuerherz: Er ist, sowohl als Vorsitzender der Handelsgilde, als auch als Bürgerrat eigentlich gescheitert,a ber so richtig erzählt hat es ihm wohl noch keiner. Daher startet er einen Versuch, seine Karriere zu retten. Die ihm vielerorts entgegenschlagene Missachtung scheint aber den Schluss zuzulassen, dass er eher ein Außenseiter ist.
Almeira Schwanenfeder: Reichlich unpopulär ist ihre Forderung, die Steuern für die Reichen zu erhöhen, weil es "uns ja gut geht" und damit die Armut zu bekämpfen. Entsprechend als gering gelten auch ihre Chancen.
[FW] Wer spaziert denn da?
Am heutigen Tage konnte so manch Wanderer den es etwas südlicher in die Waldregion, genauer gesagt in die Nähe der alten Ruinen, an den Ort an dem einst eine wilde Schlacht tobte, verschlagen hat vielleicht noch ein paar überdimensionale Abdrücke erkennen. Die wenigen die das Glück hatten im Dunkeln dort zu sein, dürften sogar noch eine ziemlich große, zumindest mehr asl 5m überragende Gestalt dort gesehen haben. Glücklicherweise war sie auch schwer zu übersehen, da man den Eindruck hatte, die Sonne würde Nachts um 1.00Uhr aufgehen. Irgendetwas großes, von Flammen umzüngelndes und sehr "gesprächig" aussehendes, stieg an diesem Ort empor und wandelte schließlich gen des Gebirges. Irgendwie hatte das Wesen auch Flügel oder zumindest etwas was in die Richtung ging. Allerdings bewegte es sich sehr langsam, was den Verdacht offen lässt, dass es einem Menschen, der sich zu Fuß bewegte, folgte. Die Gnomin sagt zwar dass sie nichts gesehen habe, aber in der "heißeren" Region des Berges verwischt sich die Spur dann auch, bzw. wird es schwer über Lavaflüsse dem Wesen zu folgen.
[Drow/Hallen] Huch, was ist geschehn?
Kaum zu wiederzuerkennen war der junge Drow, der wieder zurückgekehrt war..Seine Kleidung abgenutzt, staubig , sein Körper ausgezehrt..Er sei wohl mit letzter Kraft in die Hallen zurückgekehrt und zusammengebrochen..Yathrin Irae hat ihn wohl wieder zusammen geflickt und nun ruhe er wohl..Was ist geschehn? Einige lachen und meinen, er hätte ausgesehn, als wäre eine Höhle über ihm zusammengebrochen...Andere erzählen das er unfähig war allein zu überleben....
Fakt ist, das er neue Narben trug und erbärmlich aussah...Da sind sich die Quellen einig..
Weilersbach
Seit ein paar Tagen meistens in der Nacht war eine kleine Gestalt, schwarz gekleidet mit steingrauer Haut, sofern man einen Blick auf sie werfen konnte, im Dorf der Halblinge zu sehen. Meistens versteckte sie sich im hohlen Baum. Sie schien eher ängstlich und schreckhaft als bedrohlich zu sein und schien das Tageslicht zu meiden.
Einige hatten wohl gesehen, dass die Halblingsdame Lilly sie mit in ihr Zimmer genommen hatte. Einige Tage später sah man sie öfters im Dunkeln zu der Käferhöhle huschen, von der sie mit Beute wieder kam.
[FW/Steinkreis] Blutiges Schauspiel
Wanderer und Waldkundigen dürfte klar sein, dass am Steinkreis etwas geschehen ist. Viele wilde Tiere versammelten sich dort um sich über ausgelegte blutige Fleischbrocken her zu machen. Wer dies für eine nette Fütterung hielt wurde bald eines besseren belehrt wenn er sich näher an den Kreis wagte.
Über den oberen Steinbalken des Kreises hängen drei Leichen die augenscheinlich ausgeblutet wurden und aus deren geöffneten Bauch die Innereien gegen die Steinpfeiler trocknen. Die Steine selbst sind mit getrockneten Blutbildern verziehrt, die überaus archaisch wirken. Ein geopferter Keiler liegt in der Mitte der Kreises.
Die Kleiderfetzen neben einigen der ausgelegten Fleischbrocken zeigen eindeutig, dass hier mehr als die drei Menschen Opfer dieses Rituals wurden.
[FB - Hafenviertel/Stadtwache] A. Duor - Nachtschicht
In einer Nacht- und Nebelaktion wurden auf einen Schlag scheinbar mehrere Kriminelle von Wachmann Duor und seinen Helfern verhaftet, jedenfalls wurden ein paar düstere Gestalten von einem heruntergekommenen, einfachen Gebäude aus direkt zur Wache abgeführt.
Scheinbar war es aber auch zu Konflikten gekommen, denn die Verhafteten wiesen teilweise Kampfspuren wie Wunden auf und Duor selbst wirkte blass (naja das war eigentlich nichts besonderes) als er auf der Wache ankam. Erstaunlicherweise jedoch war seine sonst so penibel saubere Kleidung nass und fleckig, gerade so als habe er die Burschen aus dem Kanal gefischt.
Man weiß sich nicht viel darüber zu sagen, ob es eine spontane Aktion war oder ob ein Plan dahinter steckte, jedenfalls beschwert sich kaum jemand darüber, daß ein paar Halsabschneider weniger die Straßen unsicher machen.
[FB] Eine Magierin verlässt das Land
Wenn eine Person die lange in Fürstenborn lebte abreiste war es meistens eine traurige Angelgenheit oder aber eine Glückliche weil ein Störenfried verschwunden ist.
Nun wie man das bei der roten Magierin Zora Nemthesk sah blieb wohl jedem selbst überlassen. Gegen Abend verabschiedete sie sich von einigen Wenigen und schritt herauf zum Portal und trat hindurch.
Einige würden sicher etwas traurig sein, aber im großen und ganzen war es einigen wohler bei dem verschwinden der roten Magierin. Rote Magier bedeuteten nie etwas gutes, dass wussten alle die mal etwas über diese gehört hatten oder sogar mal einen trafen und vorallem nicht solche über die die Gerüchte der Nekromantie umgingen. Sie ging ohne große Worte und Reden. Ihren Besitz den sie nicht mitnahm verschenkte sie an Freunde oder spendete ihn der Stadt.
Einige Tage würde sie noch für etwas Gesprächsstoff unter ihren Freunden sorgen, aber mit der Zeit würde alles wie immer weitergehen.
[FB] Die spinnen, die Freudengrottler
So lang ist der Umbau der Freudengrotte noch gar nicht her, und doch wird dieses beliebte Familien-Ausflugsziel erneut umgebaut. Der Besitzer, Parat Flink, hüllt sich in Schweigen, aber kündigt an,, dass seine neue Idee ein Knaller ist.
Brüsk weist er von sich, dass es nur "mehr vom Gleichen" würde ... Nein, aus der Freudengrotte soll etwas ganz anderes werden. So mancher, der die Liderlichkeit des dortigen Treibens bemängelte, atmet erleichtert auf.
[AC] Schneeballschlacht und brennende Bäume
So mancher zufälliger Beobachter wurde Zeuge dessen, was sich am vergangenen Abend in Achazat in der Schänke und auf der Straße abgespielt hat.
Zunächst sollen ein paar laute Worte in der Schänke gefallen sein, dann kam ein Mann mit Kapuze eilig auf die Straße gestolpert, dicht gefolgt von einer wirklich gereizten Springerin, die kurzerhand einen Baum in Brand setzte, allen Schlichtungsversuchen eines anderen Anwesenden zum Trotz, von denen manche munkeln es sei der Duor gewesen.
Der Quell der Wut der Springerin war dann aber tatsächlich noch dreist und lebensmüde genug sie weiter zu reizen, indem er in aller Öffentlichkeit Schneebälle nach ihr warf, was sie mit einem Fluch beantwortete. Ein Helfer, der leichter gerüstet war, verfolgte den Mann dann noch und auch dabei sollen noch so einige Schneebälle geflogen sein.
War das ein Anflug von Wahnsinn, ein seltsames Spiel oder doch irgendwie todernst? Die Gerüchte nehmen ihren Lauf...eines jedoch schien ganz klar zu sein: Die Springerin, die daraufhin zum Tempel stapfte, sollte man akut erst einmal nicht stören, wenn man nicht lebensmüde war...
Im ganzen Hafenviertel wurde davon gesprochen. Jeder wusste bescheid. Hanteln zum Trainieren und Fäustlinge waren überall ausverkauft. An jeder Ecke sah man Seemänner oder sonstige einen Faustkampf austragen.
Scheinbar war es wieder soweit. Der flinke Fred erzählte es jedem, der es hören wollte, auch vielen, die es nicht hören wollten. Er liess Zettel verteilen und machte kräftig Werbung. Ein Boxkampf solle stattfinden.
Wo? im heller Wann? in vier Monden Wer? du und ich Wiso? blutige Nasen lassen grüssen.......
In Fürstenborn macht ein Grücht die Runde. Eine Rothaarige sei durch das Tor gekommen, am Spendenabend wollen sie auch welche gesehen haben. Temperamentvoll, rassig und keck soll sie sein - so hört man - ja sie soll sogar schon einen Kerl halb angezündet haben weil er sich nicht benehmen konnte - so hört man. Wer der arme Kerl war ist nicht zu erfahren aber er soll wohl ganz schön gequalmt haben - Übertreibung?
Andere erzählen dass sie eine Magierin wäre, ja sogar Erfinderin - Konstrukteurin sagen andere. Über Räumlichkeiten und Materialien soll sie sich erkundigt haben und auch schon über die Bürgerehre schlau gemacht. Hui Elan soll sie haben hört man - reden einige begeistert, vielleicht vornehmlich Männer - jedenfalls scheint sie ein recht einprägsames Wesen zu sein, denn von der fremden Rothaarigen wird mancher Ort getuschelt. Tha... Soundso erinnert sich ein Händler, der Wirt erzählt auf Anfrage das doch ihr Nachnahme mit Tha.. anfange - aber an den Vornahmen könne er sich nun wirklich nicht erinnen - er hat ja nun doch mit viel Leuten zu tun. Im Humpen wohnt sie - so glaubt es zumindest ein Gast sicher zu wissen.
Auf jeden Fall scheint sich die neue ganze schön ins Zeug zu legen so hört man vielerorts von ihr - bei den Händlern, im Magierturm, bei der Stadtverwaltung - nur der Hafen wird üblicherweise seine eigenen Themen haben, zumindest ist dort wenig von ihr zu hören.
Aber die Leute reden ja viel wenn der Tag lang ist...
Ein Verrückter (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,4702.new.html#new) ist in Fürstenborn, hauptsächlich im Hafenviertel, und jammert seine Prophezeihungen in die Wlet hinaus. Wahrlich, schlimme Zeiten sind es schon...
Es heißt, dass ein recht reicher Händler verschwunden ist... recht reichlich soll die Belohnung (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,4397.new.html#new) ausfallen bei Errettung des Händlers.
So mancher Glücksritter machte sich schon auf den Weg, etwas herauszufinden... doch bisher war niemand erfolgreich.
Die Stadtwache war bei der Arbeit, und auch eine Zwergin aus Hammerhütte, die beiden (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,4404.0.html) hatten wohl bisher die größten Erfolgschancen, hieß es. Doch wer weiß, vielleicht hatten andere Leute ja andere Ideen und andere Methoden als diese... oder wollten ihr noch unter die Arme greifen.
In der nähe der Schlucht findet man abseits des Weges Baumstämme und Äste in seltsamer Position am Boden liegend.
Vom Boden betrachtet scheinen sie keinen Sinnzu ergeben, auf den ersten Blick. Versucht man sich doch das ganze aus der Vogelperspektive vorzustellen, so wird man merken, das es ein Blitz sein könnte.
Spurenleser und dergleichen werden nur ein Paar Stiefel sehen,welche die Arbeit verrichtet hatten.
Sofern der Regen nicht das ganze Blut verwäscht, wird maneinenriesigen roten Kreis umden "Blitz" bemerken.
Von wem das Blut stammt wird wahrlich schwer herauszufinden, oder ist es doch rote Farbe?
[HH] Wiederkehr der Paladine ?
Etwas Merkwürdiges konnte heute in Hammerhütte beobachtet werden. Elisha Thel kam von ihrem üblichen Dorfumrundungslauf nicht alleine zurück. In ihrer Begleitung befand sich eine ältere Dame mit strähnigem Haar. Diese wirkte trotzt ihres pummligen Umfanges aufgeweckt und freundlich war sie auch, doch was sie am Leibe trug, brachte viele Dörfler in Aufregung: Es war eine Uniform des Eisernen Turmes. Was genau los war ist schwer zusagen, fest steht nur, dass diese Dame vom Turm und die Mönchin einige Zeit lang zusammen sprachen. Dann machte sich die besagte Dame auch schon zu Oberleutnant Stahlfaust auf.
Die Gerüchte sind natürlich am brodeln und so mancher prophezeit schon einen Krieg mit dem Eisernen Turm. Was nun aber tatsächlich los ist, wird sich noch zeigen müssen.
"Heimkehr der Verwundeten" oder auch: "Sie sind unter uns"
Man sah eine Gruppe von Gardisten, aufgeregt Fürstenborn erreichend. Unter ihnen einige Verwundete und Verletzte. Dei Verwundeten und Verletzten wurden dann auch schnell in den Tempel gebracht. 400 Mann sollen es gewesen sein, alle dem Tode näher als dem Leben. Aus dem letzten Loch sollen die 100 Mann gekrochen sein. Mit schweren Verletzungen. Ja, da waren sich alle einig. Die 50 Gardisten waren alle angeschlagen. Nicht wirklich schwer, schien ein leichtes Gefecht für die 5 Leute gewesen zu sein. Nicht einmal geblutet sollen sie haben.
Ja, so erzählen es sich die Leute. Und fünf Magier waren dabei. Oder waren es 10? Manche sagen auch nur einer. Aber der hätte gejammert für 10. Der war wirklich übel beeinander. Angeblich so schwer verletzt, dass er nicht einmal mehr jammern konnte. Ist ja auch klar, immerhin war er schon Tot und wird jetzt im Tempel aufgebahrt. Oder wird er dort behandelt? Man weiß es nicht, man weiß es nicht.
Jedenfalls war ganz klar die Springerin schuld. Wer sosnt würde diese Gardisten so verhauen? Die Untoten aus dem Steinbruch, ja, denen war alles zuzutrauen. Die hielten sich nicht an Regeln, die waren es. Oder ein verstreuter Orktrupp? Das waren sicher die Paladine vom Eisernen Turm, die sind doch immer schuld, die wollen der Fürstin seit Ewigkeiten auf der Nase rumtanzen. Und sind sicher mit der Springerin im Bunde.
Der Kirschläger Rudi hat sogar seine eigene Theorie: Aufgrund von Flecken auf der Sonne, sind seltsame unbekannte Strahlen auf Seldaria gedrungen, welche die Hirne der Springerin und des Eisernen Turmes zusammengeschalten haben. Dadurch entstand eine Rasse von umgekehrten Vampiren, welche sich in der Nacht verstecken und mit Hilfe von Mutierten Skeletten, welche Hufe haben anstatt Köpfen, die Weltherrschaft erobern wollen. Leider können sich diese Skelette sehr gut als normale Menschen tarnen. Und gegen die haben die Gardisten gekämpft.
Weshalb er auch jedem seiinen Wahlspruch aufs Auge drückt: "Vertraue niemanden, sie sind unter uns"
[HH] Achtung Baustelle!
Gestern noch saßen an der Taverne viele gut gelaunte Dorfbewohner zusammen und erfreuten sich am Freibier, das dort ausgeschenkt wurde. Ein Elb aus Fürstenborn war zu ihnen gekommen und offenbar kannten einige ihn auch, wie zum Beispiel der Brauer Weihwahr.
Am nächsten Tag wurde bereits eifrig getüftelt und entworfen. Mit Pferden, Werkzeugen und freundlichen Helfern entstand eine Baustelle für den Glockenturm, der hier gebaut werden soll.
Für Fußgänger, Reiter und Karren bedeutet das natürlich hin und wieder einen kleinen Umweg und in etwas Sägespänen zu baden, aber immerhin soll das Dorf ja auch bald schon dadurch sicherer werden.
[DK] Heißer Zahn
Die beiden Archäologen wissen zu berichten, dass dreiste Diebe dem wertvollen Drachenskelett, an dem Willibald Findgebein seit Jahren arbeitet, alle 3 erhaltenen Zähne ausgebrochen und entwendet haben. Die beiden Täter sah er allerdings nur von hinten. Die erste Person war sehr klein und hatte weißes Haar .... vielleicht eine Elfe? Die zweite Person war deutlich ein menschlicher Mann mit komplett brauner Lederkleidung.
Zwischen Hammerhütte und Fürstenborn wird man mehrmals in der Woche auf eHämah stossen.
Die hühnehafte Halborkin schneldert singend neben einem Pferd her, welches einen Wagen zieht.
ihr erstes Ziel in Fürstenborn ist der letzte Heller. Dorthin bringt sie Bier. Weihwahr wiagas freiheitsbräu.
Anschliesend fährt sie quer durch die Stadt zur Verwaltung. besser gesagt zum hinterhof dfer Verwaltung um dort Altpergaqment aufzuladen und diese bringt sie wieder nach Hammerhütte.
Sie scheint ein leichtes Ziwel für einen Überfall zu sein, abgesehen von ihrem monströsen hammer an ihrer Seite und dem üblen Geruch, der ihr folgt....
Das Gerücht geht um, das ein Halunke, der sich der flinke Fred nennt, die Freudengrotte leitet.
Manche sagen, er hat es dem letzten Besitzer abgekauft, manche sagen er hat sich einfach reingesetzt und tut so, als ob er chef sein. So wirklich nachgefragt hat keiner. Die, die den Fred kennen, wissen was sache ist, die anderen müssen sich mit Gerüchten begnügen, wie etwa das Gerücht, das der flinke Fred selber im Bordell arbeitet udn seinen Hintern hinhält, so jemand daran gefallen findet, ob etwas an der Sache wahr sei, ist fraglich, wer will schon zugeben, den Halunken penetriert zu haben?
Lustmolch oder Wohltäter?
Ein wohl recht beliebtes Thema waren die Spekulationen über die Beweggründe des Spendenabends, wieso hat der Golddorn das getan. Wollte der wirklich den Kindern helfen?
Eine These gründete sich auf den vielen Weibergeschichten um den Händler, der Kerl will nur wieder irgendwelche Frauen herum bekommen. Tut auf guter netter Mann um neue ,,Opfer" kennen zu lernen und sie ins Bett zu kriegen, der alte Lustmolch. Wieder nur eine neue Masche ist es, die alte soll nicht mehr so fruchten. Immer seltener sah man neue Frauen um ihn herum.
Andere Stimme tratschen schlicht darüber das es eine gute Sache ist den Waisenkindern ein eigens Haus zu einzurichten. So könnte man sich besser um sie kümmern, aber der Golddorn, was hatte der damit zu tun. Vielleicht wollte er einfach nur etwas gutes Tun, er war ja kein schlechter Mensch, nur ein wenig....triebgesteuert.
Das einzige was wohl Befürworter und Kritiker gleich zum grübeln bringt ist wohl die Tatsache das einige Tage nach dem Spenenabend immer noch nichts passiert ist, hat der Golddorn vielleicht nur Gold gebraucht....?
[HH]Die eisernen Paladine kommen... schon wieder !
Kaum hatte Hammerhütte den ersten Schock mit der neuen Botschafterin verdaut, gab es schon einen Nachschlag. Am späten Abend erreichten zwei Paladine Hammerhütte und marschierten in voller Rüstung und Bewaffnung in das Dorf hinein. Dort wurden die Paladine, so berichten einige Dörfler, von Frau Sternenstaub und Herr Wiaga aufgegriffen. Es kam zu einem kleinen Wortgefecht und dieser konnte erst beigelegt werden, als Herr Wiaga verschwand und mit 2 Bierkrügen wiederkehrte. Begleitet wurde er von Lanarra, der neuen Botschafterin aus dem eisernen Turm. Es folgte ein Gespräch über dessen Inhalt es nur wilde Gerüchte gibt. Das merkwürdige Treffen endete mitten in der Nacht, als die Botschafterin mit den beiden Paladinen in der Taverne verschwand.
Was da nun genau Vorgefallen ist, dürfte sich wohl in den nächsten Tagen zeigen.
Vielleicht können Herr Wiaga und Frau Sternenstaub mehr erzählen, wenn man sie den fragt.
[HH]Die eisernen Paladine kommen... schon wieder ! II
Und das Gerücht verbreitete sich in Hammerhütte wie ein rasend Feuerwerk.
Angeblich sei es Fräulein Sternenstaub zu verdanken, dass Weihwahr nicht blindlings im ersten Wutrausch bewaffnet mit einer Fackel und einem Erntemesser auf die beiden Palaine losgegangen ist. Lange hätte der Kampf gegen die beiden gerüsteten und wohl ein wenig besser bewaffneten Eisernen wohl nicht gedauert...
Und dann soll Herr Wiaga noch in militantem Befehlston den beiden ein paar Benimmregeln für ihren Aufenthalt im Dorf erklärt haben. Ob er jemals in einem Heer gedient hat? Und wenngleich er mit der örtlichen Miliz nicht viel am Hut hat, also nichts zu sagen, hat er den beiden noch gleich ihre Befehlsgewalt innerhalb Hammerhüttes abgesprochen und sie als "Touristen" unter den Befehl von Kiara Stahlfaust und Feldwebel Schwerttreu gestellt...
War das nun eine 2-Mann-Invasion?
Oder waren das politische Flüchtlinge?
Warum hat man sie nicht gleich wieder verscheucht?
War diese Botschafterin Lanarra, oder wie sie hiess, eine Hexe - hatte sie ihn verhext?
Oder paktierte Weihwahr neuerdings mit den Eisernen um einen größeren Bierlieferauftrag zu bekommen?
Oder war es schlicht Fräulein Sternenstaubs diplomatischen Bemühungen zu verdanken, dass kein Blut geflossen ist?
Was zum Henker....
Jedenfalls ist somit allen Bewohnern Hammerhüttes klar, was das Thema des nächsten Bauernstammtisches sein wird, und offensichtlich wird sich dieser unter den Dorfbewohnern einer selten dagewesenen Anteilnahme erfreuen...
Tja, Angst und Verunsicherung sind stets starke Motoren für große Taten...
...und manchmal auch für große Dummheiten...
Man darf gespannt sein, was sich in nächster Zeit im beschaulichen Dörfchen noch alles tut.
Seeleute, eigentlich nur vier singen an einigen Ecken ein seltsames Liedchen. Sie gehören zu der seltenen Auswahl eines Gauners, der sie wohl bezahlt hat, eben jenes Lied zu singen. Jene kleine Auswahl, die sich mehr als zehn Wörter merken kann....
Wollt ihr nicht zu ihm kommen,Jooohooo er wird euch seine Waren zeigen Jooohooo
Er will nur dein Gold sehen, Jooohooo du wirst nur stehen und staunen Jooohooo
Seht das Gold klimpern, Joooohooo als es zu Boden fällt Jooohoo
Der flinke Fred wird nie geschnappt Jooohoo der flinke Fred wird nie erwischt Joooohooo
[Chor]
Ohh ja, was auch immer, wo auch immer du bist
Der flinke Fred ist immer da, egal wie lang
Sieh den Goldfluss vergossen über seinem Kopf
Der flinke Fred will dich als Kunde!
Wollt ihr nicht zu ihm kommen,Jooohooo er wird euch seine Waren zeigen Jooohooo
Er will nur dein Gold sehen, Jooohooo du wirst nur stehen und staunen Jooohooo
Seht das Gold klimpern, Joooohooo als es zu Boden fällt Jooohoo
Der flinke Fred wird nie geschnappt Jooohoo der flinke Fred wird nie erwischt Joooohooo
Der aufkommenden Morgen lüftet den Mantel der Dunkelheit über den Spuren einer in der vorangegangenen Nacht abgehaltenen Jagd.
Die Jäger selbst hat wohl keiner gesehen, auch deuten keine Spuren auf ihre Herkunft oder ihren Verbleib hin.
Stumme Zeugen findet man aber in den Kadaver die im Wald zurückgelassen wurden: Zwei Bären, beide ihrer Felle beraubt und so "nackt" wohl kein sonderlich schöner Anblick, und drei Hirsche, von denen nur einer der besten Fleischstücke beraubt wurde. Die anderen beiden Tiere mag man unangestastet an jenen Orten finden wo sie ihrem Todeskampf erlagen, beide von Armbrustbolzen niedergestreckt.
Auch mag man auf eine Schar abgeschlachteter Orks stoßen, die wohl unglücklicher Weise den Pfad der Jäger kreuzten, über deren Ableben aber wohl niemand sonderlich traurig sein sollte. Jene niedergestreckten Leichen wurden gründlich um alle Wertgegenstände und Rüstungsteile erleichtert, letzteres mag aber bei der bestehenden Eisenknappheit wohl wirklich nichts besonderes sein...
[HH] Der verschwundene Pater
So mancher Dörfler konnte es nicht fassen, Hammerhütte schien zu einem dieser Orte zu verkommenn, an denen dauernd etwas Schlechtes passierte. So mancher Blickte wehmütig auf die Zeit zurück wo einfach nur das Alltagsgeschehen das Dorf beherrschte. Erst diese Botschafterin, dann ihre Begleiter und nun kam es zum Höhepunkt. Der Pater Sonnenschein war spurlos verschwunden, keiner hatte ihn gesehen. Die ganze Stadt war auf den Beinen und selbst Oberleutnat Stahlfaust verließ ihren Stammplatz am Milizhaus und beteiligte sich an der Suche. Wilde Gerüchte waren im Umlauf. Angeblich wurde der Pater von Geistern entführt. Andere behaupteten die Orks haben ihn erwischt. Eine kleinere Minderheit warf ein, dass der Pater schlicht nach Fürstenborn gereist wäre. Alle beteiligten sich an der Suche, selbst die Botschafterin Lanarra und ihre Wachen.
Ein Tag war fast vorbei und die Hoffnung sank auf den Tiefpunkt, als mitten in der Nacht der Rekrut Xoras, Rekrut vom Blautann und Kara, die Paladinwache der Botschafterin das Dorf betraten. Xoras trug auf seien Händen den bewusstlosen Pater. Was genau passiert ist, steht in den Sternen. Aber es gehen wie immer wilde Gerüchte umher. Doch die Wahrheit kennen wohl nur jene drei, die den Pater retteten.
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Keine Ahnung was passiert ist, Hans. Aber der Pater ist wohl Verletzt und muss jetzt das Bett hüten. Der Feldwebel hatte sein Wunden versorgt gehabt und ihm dann angeordnet im Bett zu bleiben. Ja, dass musst du dir vorstellen. Und die Herta hat gesagt, einer der eisernen hat den Pater zusammen mit der Miliz gerettet gehabt. Ich wollts nicht glauben, aber wenns Herta doch sagt ! Und der Schrein ? Weiß ich nicht, aber ich habe von den Wurzelmeers gehört, Feldwebel Schwerttreu soll die Aufgaben am Schrein übernehmen. Zumindest bis der Pater Sonnenschein wieder gesund ist. Aber für lange ist es nicht.. Ob wir jetzt wohl zum Feldwebel "Pater" Schwerttreu sagen müssen ? Was meinst du, Hans ?
- gehört von Marta Weitfeld bei ihrem Gespräch mit ihrem Mann Hans
Das waren Geister, Hennes ! Wenn ichs dir doch sage ! Ganz nah am Wald, ja ! Tyr soll mich mit seinem Hammer treffen, wenn ich Lüge. Ich habe es selbst gesehen. Es waren zwei rote Augen, wie Rubine. Sie funkelten grell als wäre Feuer in ihnen. Und sie starrten mich so unheimlich an. Ich sag dir Hennes, ich hätte ja gekämpft, aber du weißt ja, ich hatte meine Heugabel nicht dabei. Also musste ich leider weglaufen. Aber hätte ich meine Heugabel griffbereit, ich sags dir, ich hätte es diesem vermaledeiten Geist schon gezeigt !
- so gehört im Heiteren Hammer von Clando Zufall
Hammerhütte - Und noch mehr Trubel
Erst der Pater weg und schon geht es weiter.
Es war schon spät, bereits dunkel, als ein Pferd seine Reiterin nach hause brachte. Soraya hing mehr über dem Hals als das sie saß. Einige blutige Kratzer "zierten" sie.
Sie muremlte was von wegen "Schatten" "Goldhaar" und "...kalt.."
Irgendjemand holte hilfe. Dan wurde sie in die Miliz gebracht, nachdem sie vom Pferderücken geholt wurde.
Was wohl geschehen ist?
Hammerhütte - Rekrut unermüdlich auf den Beinen
Seid dem Vorfall mit der Entführung des Paters sah man den Rekruten Xoras nur selten irgendwo ruhig sitzen und wenn frühstückte er oder schrieb einen Bericht. Eifrig schien er den Spuren nachzugehen. Sonst war er zwar immer wachsam bei seinen Runden durch das Dorf und Umland, aber er schien die vergangenen Tage einfach keine Ruhe zu finden. Einige böse Zungen behaupten sein männliches Ego sei angekratzt, schließlich war er verletzt als er den Priester Sonnenschein in das Dorf trug. Andere sprachen darüber das er einfach nur das Beste für das Dorf will und deswegen so fleißig an die Sache heran geht.
Aber die Gerüchte um die diese Schattenwesen macht immer mehr die Runde, erst der Pater und dann der Angriff auf Soraya Sternenstaub, irgendwas braute sich da über Hammerhütte zusammen.
Die Bibliothekarin im Tempel wird faul!
Traf man sie früher noch vor der Sonne zwischen den Regalen an, so ist sie heut kaum zu finden. Zuletzt hat man sie erst gegen Mittag aus den Gemächern des Tempels kommen sehen.
[HH] Angriff der Schatten
Es war wohl die Sprichwörtliche Ruhe vor dem Sturm. Eigentlich versprach es ein ruhiger Abend in Hammerhütte zu werden und einige der Bewohner traten ihren Weg in den Hammer an. Zwar beherrschten immer noch Gerüchte über die Entführung des Paters die Gespräche, doch auf eine wirkliche Gefahr schien nichts hinzudeuten. Schließlich, so hieß es, wurde das Ungetüm, welches den Pater entführt hatte, im Wald getötet. Doch die Ruhe endete, als Schreie die Hammerhütteraner warnte. "Die Schatten kommen !" So hallte der Schrei durch das ganze Dorf. Sofort war die Miliz auf den Beinen. Tatsächlich griffen duzende von Schatten, kurz nach dem die Sonne verschwunden war, Hammerhütte an. Im Kampfgetümmel, so berichten einige Milizionäre, tat sich Soraya Sternenstaub hervor. Diese schaffte es nicht nur die Vorhut der Schatten aufzuhalten, sondern halft der Miliz auch bei der Vernichtung der zahlreichen Schatten, die weiter ins Zentrum des Dorfes vorrückten. Die Angreifer wurden vernichtet, auch wenn viele der Milizionäre verwundet worden sind. Leider, so berichten einige Milizionäre weiter, konnte ein Schatten entkommen. Dieser Schatten stach besonders durch seine Größe und seine feuerroten Augen, blank polierten Rubinen gleich, aus der Maßen der Angreifer hervor. Angeblich soll er die übrigen Schatten in den Kampf geführt haben. Soraya Sternenstaub nahm die Verfolgung auf und soll gar einige Worte mit dem Schattengeneral gewechselt haben, musste jedoch schnell wieder umkehren um die Miliz im Kampf zu unterstützen.
Doch mit dem Angriff der Schatten war jedoch immer noch keine Ruhe eingetreten. Zwei Personen werden seid dem Angriff immer noch vermisst. Die eine Person ist ein Milizionär, der andere ein Abenteurer, welcher sich schon seid 4 Tagen in Hammerhütte aufhielt.
keine 3 Nächte sind vergangen als er wieder zugeschlagen hat ... nicht so farbig diesmal doch in gleicher Art:
In Bäckereien und Mühlen wurden Mehlsäcke aufgeschnitten und ausgekippt, mit Kohlenstaub und Mehl wurde das Rhombenmuster geschaffen und im Zentrum aus den beiden Materialien das Wappen mit der Frauengestalt
Schlecht für die "Kunst"-freunde: das Bild verweht viel leichter als Kreide auf Stoff!
[FB/HH] Die Lichtrichter kommen!
Nachdem auch bei ihnen in Fürstenborn bekannt geworden war, daß Hammerhütte von Schattenwesen geplagt wurde, machten sich die Richter in Weiß quasi gesammelt auf den Weg nach Hammerhütte, um den finsteren Wesen die Stirn zu bieten.
[FB] Umzug
In den letzten Tage hatte sich der Wachmann Astor Duor ein paar freie Arbeiter engagiert, die ihm dabei halfen seine Sachen von der Kriegerakademie in das Haus der Lichtrichter im Hafenviertel zu tragen, scheinbar zog er nun dort ein.
[HH] Neues aus Hammerhütte
In Hammerhütte ging an diesem Tag wohl wieder alles drunter und drüber. Erst hieß es, es wird wieder einer vermisst, dann sah man Soraya Sternenstaub auf ihrem Pferd kreuz und quer durch Hammerhütte preschen. Dann wurde der Pater auch noch in das Milizhaus gebracht, angeblich, gibt es einen Verwundeten in der Miliz der dringend Hilfe bedarf. Jedoch hat der Pater das Milizhaus immer noch nicht verlassen und wieder ist es Fenn Schwerttreu, der die Aufgaben am Schrein übernimmt. Manche erzählen hinter vorgehaltener Hand.. das unzufriedene Brummen des Feldwebels hört man bis nach Fürstenborn. Der Rest dieses Tages endete damit, dass Oberleutnant Stahlfaust sich äußerst angeregt mit einer Paladinwache unterhielt. Um danach mit einigen Milizionären, sowie Soraya Sternenstaub im Milizhaus zu verschwinden.
[FB]Was für ein Clown die III.
Langsam ist es nicht mehr lustig! jetzt sind es keine Sachen mehr, sondern Tiere. Sowohl in im Gut Südlich von Fürstenborn als auch in Weilerbach wurden Tier bestialisch abgestochen, an gekalkten Hauswänden das schon bekannte Zeichen.
Bei den Menschen ist es ein ganzer Wurf Ferkel. Bei den Hin eine Hand voll Hühner.
[HH] Besuch bei den Schatten
Ein neues Gerücht macht in Hammerhütte die Runde. Angeblich hat Oberleutnant Stahlfaust beschlossen mehr über die Schatten zu erfahren. Für diese gefährliche Mission erwählte sie die Halbelfe Soraya Sternenstaub, die schon mehrere male den Kampf mit den Schatten aufnahm. Als ebendiese Hammerhütte verließ, um ihre gefährliche Mission anzutreten, gab es nur wenige die an einen Erfolg glaubten. Doch als Soraya am frühen Abend auf ihrem Pferd wiederkam, schien ganz Hammerhütte in Stille zu verharren. Und als einige sahen, dass die Halbelfe auf ihrem Pferd einen klein Hin mit Hut dabei hatte, war die Verwirrung komplett. Fest steht nur, da sind sich die meisten Dörfler einig, es ist ein gutes Zeichen, dass Soraya heil von ihrer Mission zurückgekehrt ist. Was diese Erlebt hat und welche Dinge sie raus finden konnte, ist bis jetzt ein großes Geheimnis. Aber vielleicht würde die Halbelfe einige der Geheimnisse lüften, wenn man sie den freundlich fragt.
Angeblich hat ein gewisser Golddorn keine Skrupel. Verflossene Exfrauen, die behauptne, drei Kinder von ihm zu haben
werden nicht entlohnt. Hungern am Nagetuch. Angeblich hat er gestern wieder zugeschlagen und gleich zwei neue Opfer mit in den Wald genommen, um angeblich Drow zu suchen.
Viele Leute fragen sich jetzt ob golddorn nur die grossen hässlichen dicken FRauen schwängert und die jungen hübschen zu den Drow´s bringt um sie zu Opfern. Wer weiss den schon, was diese schwarzen Teufel mit jungen hübschen Dingern machen? Manche meinen sie werden unten umgestrichen, damit sie nicht auffallen und kleinweise selber zu Drow. Manche sagen aber auch, das der Golddorn einfach nur mit zwei Weibern spazieren war und am Abend wieder zurückgekommen ist, aber ehrlich, wenn interresiert das schon?
Ein paar Jäger werden hier und da herumerzählen, dass in den Wäldern angeblich Dämonen hausen. Irgendetwas muss auch im Gebirge los sein, denn einige der Tiere drängen nun in das Jagdrevier der Jäger. Ebenso kommen vermehrt Oger und andere Bergkreaturen in den Wald und vergreifen sich an den Waldtieren. Man mag fast meinen, dass irgendetwas sie vertreibt oder wenigstens beunruhigt und nervös macht. Angeblich hatte einer der Jäger mal einen geflügelten Dämon gesichtet, doch war das ohnehin ein Quatschkopf der eh nur wilde Schauermärchen erzählt. Wer glaubt schon einem Verrückten?
Weilersbacher Umland
Die Springerin hat wieder zugeschlagen...Sie streckte einen jungen Mann nieder, der wohl zwei Frauen schützen wollte...Mutig oder dumm? Nun, er hätte es fast mit dem Leben bezahlt...Die Springerin ist immernoch da...Diese Irre ist noch immer nicht gestoppt...Man mahnt zur Vorsicht....
Fürstenborn - der Held ausm Hafen
Irgendwie macht das Gerücht die Runde, das ein Mann aus dem Hafen...Fred oder so...Er soll ein Kind vor einem fiesen Wolf gerettet haben...Er soll sich mutig zwischen das Tier und dem Kind geworfen und den Wolf mit einem Fausthieb außer Gefecht gesetzt haben...Wohl direkt auf die Nase..Oder hat er ihn einfach mit dem Dolch aufgeschnitten? Naja..Man hört es mal so mal so..Mal ist es ein Wolf, mal ein wütender Keiler...Was für ein Kerl dieser Fred oder wie auch immer...Die Damen seien schon ganz verzückt, wegen dem mutigen Manne..Ob es wahr ist oder nicht..Endlich mal wieder eine Heldengeschichte...
[HH] Sieg über die Schatten ?
Kaum zeigte sich die Sonne am Horizont, begann wieder mal ein seltsamer Tag. Eingeläutet wurde er von Soraya Sternenstaub die mit gezogener, seltsam leuchtender Klinge durch Hammerhütte lief und scheinbar mit sich selber unterhielt. Man sah überall besorgte Gesichter, schien es doch so, als verkrafte die Halbelfe ihren Kampf gegen die Schatten doch nicht so gut wie allgemein gedacht. Als sie auch noch mit dem Schwert in der Hand Richtung des Sanatoriums ging, waren sich einige Dörfler einig, Frau Sternenstaub wollte sich freiwilligen einweisen lassen. Doch es kam anders. Wie von einem Schwarm wilder Bienen verfolgt, verließ die Halbelfe die Irreninsel und rannte zu Oberleutnant Stahlfaust. Worte wurden gewechselt und manche sagen, im Blick von Stahlfaust lang nicht nur die übliche kühle Strenge, sondern auch eine fast greifbare Anspannung. Es schien so, als würde wieder eine geheime Mission vorbereitet. Und diesmal ritt Frau Sternenstaub nicht alleine, sondern wurde von dem Hin Tibor Steinfeld begleitet. So hielt ganz Hammerhütte wieder den Atmen an, als die beiden aus dem Dorf ritten. Selbst Lanarra, die Botschafterin des Eisernen Turmes soll, so berichtet Hennes, zum Abschied die Hand erhoben und ein leises "viel Glück" gemurmelt haben.
Was am frühen Abend geschah, hatte keiner für möglich gehalten. Die Verschwundenen kehrten nach Hammerhütte zurück. Der Abenteurer jedoch schien aber nicht dabei zu sein. Kurz danach kamen Frau Sternenstaub und Herr Steinfeld in Hammerhütte an. Unbeschreiblich war die Freunde, als sich der Milizionär Hans, Oberleutnant Stahlfaust, Herr Steinfeld und Frau Sternenstaub gegenüber standen. Selbst der Oberleutnant soll fröhlich gelächelt haben ! Ein recht seltsames Ereignis soll hier aber nicht verschwiegen werden. Im Zuge dieser Widersehensfreude soll Soraya plötzlich einen Ring aus der Tasche genestelt und diesen Hans überreicht haben. Um daraufhin mit hochrotem Haupt auf dem Boden zu starren. Das Dorf ist in Aufruhe. Ein Heiratsantrag mitten auf der Strasse ? Der Hans wäre sicher eine gute Partie, doch leider schon verheiratet. Die Gerüchteküche ist am brodeln. Einige meinen Hans wird seine Frau sicher verlassen, den wer würde schon die hübsche Halbelfe abweisen ? Ein schönes Paar wären die beiden aber auf jeden Fall.
Doch nicht alle teilen diese Freudenstimmung. Einige Stimmen wurden laut die zu Vorsicht mahnen. So leicht lassen sich Schatten nicht besiegen, sagen diese Stimmen. Noch sei es nicht vorbei.
[FB] Gesellschaftliche Verwicklungen?
Nur ganz spitze Ohren im übertragenen Sinne und solche, die sich viel mit Klatsch beschäftigen, werden von folgender Sache hören:
In den frühen Morgenstunden sah man den Wachmann Astor Duor vor einem Wohnhaus stehen und sich mit einer reicheren Dame unterhalten, die aber scheinbar noch recht unpässlich war.
Er hat ihr dann wohl unter gemurmelten Entschuldigungen einen kleinen Gegenstand gegeben.
Was das wohl gewesen sein kann? Manche behaupten es sei ein Schmuckstück, andere sprechen von einem Fächer, wieder andere von einem Päckchen mit Schleife.
Was auch immer es nun war, es wurde viel darüber getratscht, was das wohl wieder zu bedeuten haben könne...
[FB] Turm der Magier
Mitternacht war schon überschritten als vom Turm der Magier ein lautes Geräusch die nächtliche Stille unterbrach die über der Stadt lag. Jene die etwas von der Tierwelt verstanden mochten später sagen es wäre Wolfsgeheul gewesen, doch legte der Ort vielleicht eher das Geheul eines Straßenköters nahe? Zumindest erklang es von der Spitze des Turms und verstummte dann aprupt nach kurzer Zeit. Möglich dass es etwas mit dem verwirrten Elf zu tun hatte, den ein Lehrling der Magier in dieser Nacht im Turm angetroffen hatte? Aber vielleicht ja auch nur reiner Zufall und ein Straßenköter, der sich irgendwie verlaufen hatte....
[FB/FW] Flammende Nächte ?
Jetzt kann man als Wachmann schon nichtmal mehr Nachts auf der Mauer ein kleines Nickerchen halten. Angeblich sollen einige Wächter diese Nacht einen Arlarm ausgelöst haben, weil sie wohl eine große Gestalt mit Flügeln und von Flammen umgeben, direkt in der Nähe von Fürstenborn gesehen haben wollen. Angeblich habe die Kreatur über die Mauer geschaut und einen der Wächter mit ihrem Blick wie gelähmt. Bis jedoch ein Suchtrupp die Umgebung absuchen konnte, war das Spektakel schon vorbei gewesen. Auch Fußspuren wurden nicht gefunden, seltsamerweise waren aber einige Holzbalken an der fraglichen Stelle der Mauer angekokelt. Vermutlich hatte nur eine der Wachen etwas zuviel getrunken und mit der Fackel die Balken angekokelt, alles andere wäre ja doch ziemlich verrückt.
[AC] Was war da eigentlich los?
So langsam sickerten die ersten Informationen auch in der Fürstenborner Unterwelt und kurz darauf im Nachbargewerbe, der Stadtwache, durch. Irgendeine Naturkatastrophe oder etwas dergleichen, muss das Dorf der Südländer erwischt haben. Angeblich sollen ein paar verrückt gewordene Riesen, die Siedlung dem Erdboden, bzw. in dem Fall dem Schneeboden, gleichgemacht haben. Die Garde hat bereits Späher ausgesandt, um sich die Informationen bestätigen zu lassen. Im Falle der wirklichen Zerstörung der Siedlung, würden sich sicher auch feierwillige Bevölkerungsteile finden. Fakt ist, dass viele Fürstenborner wohl vorerst auch ruhiger schlafen, jetzt, da die drohende Gefahr gebannt scheint.
Unklar ist jedoch, was mit den Überlebenden der Siedlung geschehen ist. Augenscheinlich hat sich die Truppe wohl zerschlagen und wird in Zukunft lange Zeit brauchen, um wieder in Aktion zu treten. Auch der ominöse Dämon, Teufel oder was auch immer, wurde vorerst nichtmehr gesehen. Vermutlich ist er mit samt seinen Anhängern, wieder verschwunden. Ein Gefühl der Erleichterung macht sich derzeit auf jeden Fall in Seldaria breit.
Villeicht ein Verrückter, villeicht ein Betrunkener Mann. Die leute sagen nciht genau, was er ist oder sein könnte, doch sie sind gewiss, rote Haare sind der "verdriss". Den so verdreht spricht der Lump, spricht von Leid und Schmerz, erzählt reiment worauf er pisst und wenns einem nicht passt geht er halt weiter.
Pause scheint der kleine dicke Mann mit der schrillen Stimme keine zu machen.
Die Händler scheinen sich über den anfänglichen TRoubel zu freuen, es ist wieder was los um den grossen Baum am Platze, doch schnell merkt man der Kerl hat einen an der Waffel.....
Im Hafenviertel ist er schon recht bekannt, ein Kerl names Torim..nein Tugrim, nein Dorin, oder so.
Es begann im Heller, wo alles begintn, was Fred erzählt und nun wissen scheinbar alle Leute, wo man günstig Heise Ware ändern lassen kann und zudem noch gute Arbeit bekommt. Im Turmviertel spricht mann da eher schon unter vorgehaltener Hand, aber man spricht, und dieser Dories soll ein sehr gute Feinschmied sein.
Sachen gibts
Man munkelt und schunkelt. Dieser Micheal Spitzfinger. angeblich ist das ja ein ganz ein übler.. Herzensbrecher. Jaja, so sagt man sich seit neuestem. Im Hafenviertel schwärmt wohl mittlerweile so manche Frau für ihn. So als Besitzer doer geschäftsführer der Freudengrotte, war er sicher ein wohlhabender Mann. Und hässlich ist er auch nicht. Auch scheint er die Frauen dort bisher gut zub ehandeln. Man hört eigentlich nur gutes von ihm.
Da passt es sogar ins Bild, dass er angeblich vor wenigen tagen jemanden gerettet haben soll. Wirklich war. Eine Elfe. Oder halbling. Männlich oder weiblich, da ist man sich nicht so sicher. Aber es war irgendwo zwischen Fürstenborn und Hammerhütte. Auch uneinig ist man sich, was genau assiert ist. Man hört alles mögliche: Orks hätten ein unschuldiges Mädchen angegriffen udn er habe sie in die Flucht geschlagen, bis zu einem Reiter, der jemanden beinahe niedergeritten hätte. ODer hat er nur schmuck gefunden und der bitterlichweinenden den Hochzeitsring zurückgebracht, den sie verloren hatte?
Jedenfalls sind sich alle einig: Auch wenn er nicht gerade Edelmuth Dotterblume ist, er hat das Herz am rechten Fleck. Und wohlhabend ist er wohl auch.
Fürstenwald direkt am Gebirge - Spuren im Wald
Wenn man durch den Fürstenwald nahe des Gebirges entlanggeht, wird einem auffallen, dass sich regelrecht eine Spur der Verwüstung und Todes durch den Wald geschlagen hat. An einzelnen Sträuchern waren die Blätter mit Blut beschmiert, manche Bäume hatten keine Rinde mehr als wenn sich ein Wildschwein an diesem Baum gerieben hätte ... Nur muss dann das Wildschwein sehr groß gewesen sein ... Und ab und zu sah man ein Rehkadaver, was wohl ein grausames Ende erleiden musste, so wie es zugerichtet aussah. Folgte man der Spur, würde man merken, dass das "Tier" wohl umherstreifte.
[Fb] - Die Fehlbeben des Portals werden stärker
Vielen dürfte es vorher nicht aufgefallen sein, zwischendurch war es auch einmal wieder ruhig - selbst für diejenigen, die ein Auge auf das Portal hatten und auch sich über die Fehlbeben erkundigt hatten. Doch nun schien es wieder an der Zeit (für was auch immer): Das Portal bebte und zwar ohne, dass es jemand ankam. Die Beben schienen diesmal sogar stärker zu sein, so dass an einem Abend am "Vollen Humpen" mehrere Krüge den Weg in den Abfall finden mussten, nachdem sie von Tischen gerüttelt wurden. Viele Bürger taten es einfach ab, manche Bürger bemerkten es noch nicht einmal, denn an die Portal-Beben hatte man sich schließlich gewöhnt und machte wieder normal weiter.
Doch irgendwie waren diese Beben diesmal stärker und sogar weiter - bis nach Weilersbach und sogar bis in den Karatas spürte man das Beben und es gab sogar Berichte von Reisenden, die nur knapp einem Steinschlag dort entronnen waren. Viel Geröll sei wohl an einer Stelle herunter gefallen und es gab sogar das Gerücht, dass irgendetwas Merkwürdiges im Karatas durch die Beben freigelegt wurde, etwas abseits des Weges. Diese Gerüchte waren nur vereinzelt und manch einer glaubte sie nicht wirklich, doch es schien, als ob die Beben eine Öffnung im Boden freigelegt hätten; eine Öffnung, die wie ein Geschwür oder Tumor sich in den Karatas gefressen hätte.
[WB/FB] Auf der Suche nach Kartographen[/u]
Möglich, dass er gar nicht der erste war, aber zumindest von seiner Reisgruppe, bestehend aus Ruarc, Dorian und den Lichtrichtern, hatte ihm dies niemand streitig gemacht: Er, Tibor Steinfeld, hatte dieses Geschwür, diesen Krater entdeckt!
Und als Entdecker gab es natürlich viel Lob und Ehr (irgendwie war das bisher ausgeblieben, also verzögerte sich wohl), aber auch etwas, was jedem Entdecker zustand: Das Recht, seine Entdeckung zu benennen! Und so ist es zu erklären, dass Tibor in den Folgetagen aufgeregt durch die Stadt und das Dorf ging, um Kartographen zu suchen. Jeder einzelne von ihnen musste instruiert sein, dass diese Öffnung von nun an einen Namen hatte:
Es handelte sich um den Arsch der Welt!
Genau, der Name war so passend. Und schon ganz Seldaria nutzte den Namen ... also die Gegend um Fürstenborn .. Weilersbach zumindest - halt der engste Kreis um Tibor, er zumindest tat das selber recht oft.
[FB] Die Freudengrotte wird endlich anständig
Ein großer Sieg für Anstand, Sitte und Moral: Die Freudengrotte, das schmutzigste Bordell (zweitschmutzigste Geschäft hinter dem Heller) ganz Seldarias würde zwar demnächst seine Pforten wieder eröffnen. Allerdings eben nicht mehr als Bordell, sondern als Theater. Kultur siegt über Geilheit, Anstand über Spannertum - es geht aufwärts, das merkt man auch hier.
Im Hafen ahnt man zwar schon, dass man das, wofür die Freudengrotte stand, nämlich schmucklosen Sex, versifftes Ambiente und vor allem einige der gewöhnungsbedürftigsten Käuflichen der Gegend, auch weiterhin "irgendwo im Umfeld der Grotte" bekommen würde, aber zumindest außerhalb der Viertelsgrenzen wirkt die Neueröffnung als Tanztheater doch als Zeichen des Wandels.
Der eine oder andere mag anerkennen, dass der Herr Flink, der ja nach eigenem Bekunden "wie die Jungfrau zum Kinde" an die Freudengrotte gelangte, eben doch anständig sei und so einen Schweinkram nicht zulasse. Andere mögen denken und oder sagen, dass das nicht anders zu erwarten war, "wenn man selber sein bester Kunde ist" ... und dann gibt es natürlich immer diejenigen, die alles leidenschaftslos geschehen lassen und sich zu äußerst wenig eine Meinung bilden. Ach, und vielleicht erinnert sich das eine oder andere, unschuldige Weib daran, dass es doch früher so gerne tanzte. Wär doch schon ne tolle Sache, die eigene Leidenschaft zum Beruf zu machen, oder? Und so sieht man mancherorts die eine oder andere Fleischereifachverkäuferin bereits üben.
[FB/FW] Ja, im Wald, da sind die Räu-äu-ber ...
... die allerdings ließen sich nicht blicken bei der Exkursion der Lichtrichter, zusammen mit Herrn Dorian Lind und Herrn Ruarc Treuherz, aber dennoch fand die Gruppe Beängstigendes heraus. Untote wandeln wieder!
Ja, diese Gegend der Ruinen war von jeher ein unheiliger Ort gewesen. Wer erinnert sich nicht daran, wie damals dort ein Schild für einige Zehntage die ganze Gegend in Atem hielt, auch dieses bewacht von untoten Horden. Was war es diesmal?
Nun keiner wusste es, vielleicht hatter Herr Lind eine linde Ahnung, hatte er doch dort genug mitgehen lassen, um ganze Generationen von Skeletten aufschrecken zu lassen. Aber was keiner weiß, ....
Eigentlich, auch das etwas, was Tibor Steinfeld munter ausplaudern würde, waren die Lichtrichter ja aus ganz anderen Gründen dorthin marschiert. Eine Störung im Gewebe sollte es dort geben, und folgerichtig empfand sich die einzige Gilde mit eigener Schneidersgehilfin im Vorstand als zuständig.
[FB] Herr Adjobar auf dem Wege der BesserungLange hatte er sich erholen müssen, der arme Herr Adjobar, ein edler Mann im Dienste obskurer, fremdländischer, aber ganz bestimmt nicht minder edler Götter und zugleich einer der verlässlicheren Händler aus den Freien Städten jenseits des Meeres.
Die Tatsache, dass man sich davon erzählt, dass er sich wieder erholt, sorgt natürlich auch dafür, dass man sich erneut seine Geschichte erzählt, die - der Kenntnisstand der Erzählenden variiert - im Wesentlichen wie folgt lautet:
- Herr Adjobar wurde entführt. Und heutzutage weiß man, dass diese Entführung wohl von Herrn Dorn von Donnerfurt und seiner Gemahlin Yas initiiert wurde. Herr von Donnerfurt war bis zu diesem Tage ein verdientes und in Fachkreisen anerkanntes Mitglied der Fürstengarde gewesen.
- Nachdem die verbliebende Mannschaft der "Nordstern" zusammenlegte für eine Belohnung, hatte sich via der Abenteurergilde auch eine Gruppe gefunden, welche das Verschwinden untersuchte.
- Angeführt von Trudi Steinbrecher gelang es einem größeren Trupp dann, das Versteck von den von Donnerfurts ausfindig zu machen. Offenbar führten die von Donnerfurts gerade ein grausames Ritual durch, in dessen Verlauf Herr Adjobar geopfert werden sollte.
- Es kam zu einem Kampf, in dem die beiden von Donnerfurts einen ihren grausamen Taten angemessenen Tod fanden. Gerüchteweise soll sogar die Springerin mitgeholfen oder mitgestorben sein.
- Und dann soll es noch einige Irrungen und Wirrungen gegeben haben, aber letztlich wurde Herr Adjobar dann in den Freien Tempel verbracht, wo er sich auskuriert.
Viele gönnen Herrn Adjobar, dass er bald wieder ganz genesen möge. Schließlich dauert sein Martyrium schon viel zu lange.
[FB/Hafen] Völker, hört die Signale!
In den diversen Kneipen und Vergnügungsstätten des Hafenviertels ist einiger Unmut zu hören. Scheinbar stocken die Verhandlungen zwischen den Vertretern der Lagerarbeiter und dem Handelshaus Renahim. Trotz steigender Lebenshaltungskosten, zum Großteil bedingt durch die durchaus spürbare Verteuerung von Eisen und einen zu trockenen Sommer mit entsprechenden Auswirkungen auf den Lebensmittelmarkt, verweigert das Handelshaus Lohnanpassungen.
Dieses in einer Zeit, in der eben durch diese Verteuerungen der Hafen noch mehr brummt als ohnehin, also auch viel Arbeit anfällt. Der kolportierte Ausspruch "Wenn die Leute kein Brot mehr haben, sollen sie halt Kuchen essen", der (sicherlich von unwohl gesonnenen Dritten) der vierten Ehefrau des Familienoberhaupts, der jungen Walburga Renahim, zugeschrieben wurde, hatte die Stimmung nicht gerade entkrampft.
[Achazat-Überlebende] Apropos Kuchen
Einige Erleichterung macht sich im Kreise der Achazat-Überlebenden breit, als Mika, eine der ausgesandten Späherinnen, verkündet, dass sie für demnächst die erste Fuhre Decken und Nahrung organisiert habe.
Das ganze Hafenviertel spricht davon. Die Wellen der Gerüchte gehen sogar bis Weilersbach, den man munkelt, das sogar eine Halblingsdame bei der Neueröffnung der Ferudengrotte auftreten solle. Oder doch nur ein verkleideter Goblin? Egal klein auf jeden Fall und hübsch, aber ein blonder Goblin? Sollte es sich um die Hinhriegerin Lilienblatt handeln, die dort tanzen würde? Niemals sagen die einen, Auf jeden Fall die anderen, und manchen ist es egal, den es gibt sicher etwas zu sehen hören trinken......
Eröffnung eines Teeladens
Es war endlich soweit. Früher war es ein hin und her und alle Leute die schon irgendetwas davon wussten dachten, das der Xantrith eine halbe Ewigkeit brauch bis er mal mit dem Eröffnen anfängt.
Aber nun war es soweit und der Laden wurde endgültig eröffnet.
Es gab eine große Einweihungsfeier und alle Bekannten von Xantriths wurden persöhnlich eingeladen, aber auch sonst war jeder herzlich willkommen.
Natürlich gab es gratis Tee, gratis Wein, gratis Gebäck und einen sehr freundliche Gastgeber.
Man feierte von Mittags 13 Stunde bis in die Nacht hinein, da nach dem offiziellen Teil im hinteren Bereich des Geschäfts auch noch eine gemütliche mit Kissen und Kerzen ausgestattete Sitzecke war.
So ließ man den Tag noch entspannt ausklingen und erst gegen die vierundzwanzigste Stunde gingen wieder alle ihrer Wege.
Dieses Geschäft war schon etwas besonderes, da waren sich doch die meisten nach dieser Einweihung einig. Es gab große Regale mit sehr vielen Sorten, was sicher jeden Teeliebhaber freute, aber das erstaunlichste am ganzen Geschäft waren die Wände, die größtenteils komplett mit Teepflanzen aller Art bewachsen waren, so das man in der Theorie frisch ernten konnte.
Man würde auch bald in der gesamten Stadt die Aushänge sehen, welche auf die Eröffnung hinweisen würden. Und im Geschäft konnte man schließlich auch eine Liste mit allen angebotenen Teesorten sehen.
Diese Eröffnung zeigte mal wieder eine Sache deutlich. Egal mit welchen Mitteln du in Seldaria angekommen bist, mit etwas Fleiß und Mühe kann sich jeder eine neue Existenz aufbauen.
[FB] Schmierereien - Tot Renahim
Im Hafen sind sie durchaus öfter zu finden, aber ein Schmutzfink hat es gewagt, sogar mitten auf dem Marktplatz die Wand zu beschmieren, mit einer Todesdrohung (so die gängige Interpretatiion) gegen Herrn Renahim, einen der reichsten, wenn auch nicht immer angesehensten Händler der Stadt.
Die Renahims beherrschen den Warenhandel per Schiff weitestgehend, daher sind sie im Hafen mit Abstand der größe Arbeitgeber. Dass die Schmierereien in einem ursächlichen Zusammenhang mit den stockenden Lohnverhandlungen für die Hafenarbeiter der Renahims zusammenhängen, vermuten viele.
Unter, neben oberhalb oder gar drüber schmierte jemand dinge an die Wände, seltsame sprüche wie:
"Alle Elfen müssen raus" oder "Wer einen Elfen getötet hat, hat sich eine Belohnung verdient" maqnchmal steht auch einfach nur in derselben blauen Farbe "Schmerz, Hass Furcht und Angst" da, oder eines dieser Wörter....
[FB] Schmierereien
Und einige der elfenfeindlichen Schmiererein kann man dann nach einer Weile wohl auch dick durchgestrichen oder übermalt sehen. Zumindest jene, die nicht in den hintersten Gassenwinkeln versteckt sind. Neben ein oder zwei sogar noch eine kleine Karikatur eines Spitzohrs mit ausgestreckter Zunge.
Wändeschmieren kommt wohl langsam in Mode.
[FB] Ein Fest im Hafen!
Mit Aushängen wird es angekündigt, doch spricht inzwischen ohnehin fast jeder davon:
Es soll ein rauschendes und ausgelassenes Fest im Hafenviertel stattfinden, nicht immer nur was für die Ballkleidfraktion und das feine Volk. - Nein, hier konnte jeder dabei sein und sich amüsieren, ob nun Fischer, Pirat, Händler, Gladiator oder Bäckerlehrling, für jeden wäre Platz und Spaß garantiert.
Besonders die Gastwirte schienen sich zu freuen, denn es hieß, daß ein Teil der Einnahmen ihnen zu Gute kommen sollte, damit sie die Gasthäuser verschönern konnten - und das noch neben den zusätzlichen Einnahmen bei dem Fest.
Es wurden Barden und Gaukler erwartet und offenbar sollte es auch ein paar interessante Wettkämpfe geben, allerdings wurde über die Preise noch nichts verraten.
Und so wurde alles ein wenig geschmückt, Rum und Bier in größeren Mengen als üblich bestellt und die Kunde auch bis über die Stadtgrenzen hinaus getragen.
[FB]Achazat-Flüchtling gefangen genommen
Ein kleiner Sieg für die Sicherheit Fürstenborns und Seldaria! Zur frühen Morgenstunde konnten einige Frühaufsteher mitverfolgen, wie Meree Leisefuß und Fenor Schwerttreu einen dunkelhäutigen Mann in rot-schwarzer Robe in die Stadt und zum Hauptquartier der Stadtwache eskortierten. Bestimmt einer von diesen Sarazenen, von denen man immer gehört hat.
Es wird auch gemunkelt, so wie er zugerichtet war, hatten die beiden ihn wohl nicht gerade sanft angepackt. Gut so, das hat er verdient!
[FB/HH] Umzug der Handwerker
Es spricht sich sehr schnell herum, daß Togrim, der erfahrene Schmied der Stollenmetz-Sippe Fürstenborn verlässt und in die Binge in Hammerhütte einzieht. Dort wird er dann auch weiterhin feine zwergische Handwerkskunst anbieten. Auch der in Fürstenborn mittlerweile recht bekannte Elb Arve Eshadomée wird ihn begleiten und weiter an seiner Seite stehen um Arbeiten zu erledigen und Aufträge der Schmiede abzuwickeln.
Togrims altes Geschäft wird von einem Menschen übernommen und weitergeführt.
[FB] Wahl der Bürgerräte
"Geht zur Wahl! Entscheidet mit, wer euch in Zukunft im Rat vertreten soll!" (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,5694.0.html)
hieß es immer wieder von Politikern, Diplomaten, Volksverstehern und einfach Interessierten. Noch war Zeit sich kontrovers zu informieren, zu diskuttieren und seine Stimme abzugeben.
Es würde sicher noch ein spannender Wettkampf werden, schließlich gab es eine ganze Reihe von vielversprechenden und engagierten Kandidaten.
[FB-Überall] Gibt es keine Bösen mehr?
Die Gerüchte mehren sich, dass die Vernichtung Achazats wohl der Totesstoß für die ohnehin angeschlagenen Verehrer der Dunkelheit war. Bis auf vereinzelte Überfälle, gibt es eigentlich kein Lebenszeichen mehr. Wieviele genau übelrebt haben, weiß auch keiner, was die Sache noch unheimlicher macht. So wirklich glauben will Niemand, dass alles böse vorerst verschwunden ist, aber es gibt auch keine gegenteiligen Beweise. Selbst der kürzlichst gefangene Sarazene konnte noch nicht zum Reden gebracht werden, bzw. äußerte sich nicht zu dem Thema. Vielleicht würde die bald geplante Expedition ja Aufschluss bringen. Insgeheim hofften sicher fast alle, dass dieser Wahnsinn endlich ein Ende hat.
[Wald]seltsamme Gereusche und Spuren
In letzter zeit heufen sich seltsame kegelförmige kleine Löcher im Waldboden, immer sind es acht stück und recht tief, es passt ohne weiteres der ganze Zeigefinger in ein solches Loch und stöst nicht auf Wiederstand. Manchmal führen die spuren ein stück durch den Wald und enden abrupt oder mann finded nur diese acht kleinen Löcher kreissförmig angeornet und deutlich tiefer aber keine hin oder fort führenden Spuren.
Auch kann mancher Wanderer seltsamme gereusche hören, ein raschel in den Baumwipfel als würde sich dort etwas entlang bewegen oder seltsamme dumpfe gereusche als würde etwas schweres auf den boden fallen, kurtz um irgend etwas scheint im Wald aktiever geworden zu sein nur was für ein Wesen erzeugt diese gereusche und hinter läst solche Spuren..
[Gebirge] Böser WauWau
Wer hat nur diesen Hirsch so zugerichtet? Wölfe...ach quatsch wölche machen sowas nicht! Hast du das da zwischen den Felsen gesehen?
Ja irgendwas treib da im gebirge sein unwesen. Es riss Rehe und fras nur das Herz und die zartesten Teile. Der eine Spaziergänger sah einen großen rötlich schwarzen hund. Der andere nur einen zu groß geratenen Wolf mit komischer farbe....war es am ende doch eine hyäne oder ein Berglöwe? oder eine Mischung aus allem?
EInen Menschen hatte die Kreatur noch nicht angefallen.
[FB]Joho, joho, Piraten haben's gut...
Während es im Hafenviertel vielleicht nicht weiter auffält, im Turmviertel hat eine kleine Gestalt wohl schon etwas mehr Aufsehen erregt: der "grausige Pirat Robbatz" hat sich in der Stadt vorstellig gemacht. Rum könne er saufen wie ein Großer und angeblich schleppt er die Körperteile seiner Opfer in einer Tasche mit sich herum. Anderen zu folge ist es aber einfach nur ein verrückter Gnom, der vielleicht eine Explosion der Erfindergilde zu viel mit erlebt hat. Und der Herr Flink, tja... der Herr Flink vermutet vielleicht etwas ganz anderes bei der Geschichte...
[FB/HH] Die Nachwirkungen der Expedition
Inzwischen ist die Expedition, die unter Einsatz ihres Lebens nach Achazat aufgebrochen war auch wieder zurückgekehrt. Unter schwersten Anstrengungen hatte sich die Gruppe gegen Riesen und andere Kreaturen den Weg nach oben freigekämpft, so wird es zumindest behauptet. Manche meinen auch einfach nur dass die Teilnehmer übertrieben. Da oben wurden dann diverse Schätze gefunden, hier werden den Fantasien der Leute keine Grenzen gesetzt. Über Gold, bis hin zu Juwelen, Schmuck und was das Herz begehrt wird alles spekuliert. Was wirklich gefunden wurde wissen wohl nur die Teilnehmer der Expedition und die, die von Jenen eingeweiht wurden.
Ganz leise Stimmen behaupten auch, dass ein Überlebender ebenfalls dabei war. Dies wird aber von Seitens der Garde wehemennt abgestritten. Der Pater Sonnenschein in Hammerhütte hätte ihn angeblich versorgt oder bloß seinen Tod festgestellt, wer weiß das schon. Fakt ist, Irgendetwas oder Irgendjemand wurde wohl von da oben mitgebracht. Vielleicht war es aber auch nur ein Zufall, dass in der Nacht wo das Schiff mit der Gardistin Eisenfaust anlegte, der halbe Hafen von der Garde abgeriegelt wurde.
[Fb/HH] - Smörebröt, Smörebröt, Smörebröt, röm-pömm-pömm-pömm...
Am lautesten wird es natürlich in Weilersbach diskutiert - wie sollte es auch anders sein, wenn es um einen Koch-Wettbewerb geht? Aber natürlich hat dies auch eine gewisse Ausstrahlung auf Fürstenborn und spätestens seit dem Aushang (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,5800.0.html) weiß man auch in Fürstenborn Bescheid. In Hammerhütte hat Weihwahr sicherlich selbst auch genügend bereits erzählt, so dass dort dies auch die Runde machen dürfte und mancher erleichtert dort aufatmen dürfte, dass die Hasl-Vorräte da endlich einmal aufgebraucht werden.
So ist man gespannt, wer überhaupt in der Jury sitzt. Ist es bewusst ausgelassen? Ein großes Geheimnis? Oder aus anderen Gründen? Aber an mancher Neugier scheint diese Frage tatsächlich schwer zu nagen. Aber mindestens ebenso schwer nagt die Neugier, wer antreten wird. Wer traut sich, beim 1. Seldarischen Koch-Wettbewerb mitzumachen? Das Thema sind Hasl-Gerichte, da sollte schließlich eine gute Bandbreite an Gerichten möglich sein. Was da wohl für Gerichte letzten Endes herauskommen werden?
[ooc: Sonntag, 30.09.07, 16 Uhr.]
[FB] Freudengrotte eröffnet
Zumindest in den Kreisen, welche sich für tänzerische Hochkultur interessieren, dürfte es sich wie ein Lauffeuer verbreiten, dass die Freudengrotte endlich ihre Pforten geöffnet hat.
Fortan würde man dort also exklusive Unterhaltung geboten bekommen, also zumindest schonmal Frauen, die sich ausziehen.
Bei der Eröffnung ist aber, wie sich ebenso herumspricht wohl ein Anschlag auf die Haupttänzerin des Abends verübt worden. Teile der Bühne brachen ein und legten den Blick frei auf eine Art Falle. Allerlei Splitter, vergiftete Kissen (mit entsprechenden Pollen als Wirkstoff auf ihnen) waren in der Grube ... doch schien die Tänzerin, übrigens eine Elfe, nur von einem erwischt worden zu sein. Dieser eine Splitter hatte aber schon ausgereicht, um die Dame außer Gefecht zu setzen. Den relativ glimflichen Ausgang hatte man wohl dem Priester des Freien Tempels, Lorias Raleon, zu verdanken, der die Dame behandelte.
Die Suche nach dem Täter schien auch Herrn Flink persönlich noch zu beschäftigen, denn relativ oft wirkte er unausgeglichen.
[Fb] Adept Mios Dios?
Erst unter den Lehrlingen und später auch unter den Teilen der halbwegs magieinteressierten Bevölkerung Fürstenborns: Kristos Mios soll wohl still und heimlich zum Adepten ernannt wurden sein. Keiner weiß warum oder wieos oder weshalb auch immer, aber die Lehrlinge waren sich ziemlich sicher. Angeblich habe man dies anhand einer Zornesader auf der Stirn von Arren Bannweber erkennen können, der sich ja auch dazu bekennt, dass ihm der frischgebackene Adept etwas suspekt ist. Vielleicht bezieht er dies nur auf seine Methoden, vielleicht aber auch auf die Person, wer vermag das schon zu sagen. In dem Zusammenhang soll wohl auch ein Lehrling aus der Akademie verstoßen wurden sein, der angeblich sich an den Bannzaubern der Elementschalen zu schaffen machen wollte.
[FB/HH/DK] Eine Geheimwaffe?
Irgendwie ist wohl das Schweigeverfahren in der Stadtwache oder der Verwaltung nichtmehr ganz so effektiv wie angenommen. In der Unterwelt Fürstenborns spricht sich auf jeden Fall herum, dass die Stadtwache angeblich eine neue Geheimwaffe besitzt und dass man sie erheblich schwächen könnte. In den nächsten Tagen soll eine Wagenladung aus Hammerhütte erwartet werden, die jene ominösen Waffen transportieren soll.
[FB/ Dunkle Gassen] Gift und Tod im Angebot
In den dunklen Gassen und im Nachtleben kursieren Gerüchte darüber, daß man durchaus ein paar sehr wirksame Gifte erstehen kann, wenn man nur bereit ist den richtigen Preis zu zahlen.
Die Kontakte woher diese Gifte kommen könnten, werden natürlich streng gehütet, aber alles hat doch irgendwie seinen Preis und wenn man nunmal jemanden loswerden will oder dafür sorgen will, daß die falschen Leute im richtigen Moment mit einer Magenverdrehung auf der Latrine hängen anstatt aufmerksam zu sein...kann es ja immer noch ein lohnendes Geschäft werden.
Desweiteren könne man wohl auch in Genuss ganz besonderer Dienstleistungen kommen, wenn das Loswerden der Personen etwas endgültiger im Ergebnis sein sollte...
[FB] Aufruhr bei der Wache, Bibliothekarin verhaftet
Recht schnell macht die Runde, daß Nadie Bora von Wachmann Duor am gestrigen Tage abgeführt wurde. Auf der Wache kam es kurz darauf zu lautem Geschrei und sogar ein Bestatter und ein Heiler sollen gerufen worden sein, scheinbar gab es Tote und schwer Verletzte.
Nadie und Astor haben das Gebäude seitdem auf jeden Fall nicht mehr verlassen und man fragt sich nun, was dort wohl passiert sein könne.
[FB] Eröffnung eines alchemistischen Ladens in der Handelsgilde
Oft hatte man schon davon gehört, dass zwei halbelfische "Schwestern" einen Laden für Tränke, Salben, Heilpflanzen und anderes alchemistisches Allerlei hatten eröffnen wollen. Nun war es wohl endlich so weit. Öfter sah man nun zwei Frauen, wie sie zwischen Magierturm, Markt und der Handelsgilde mit Kartons oder Stiegen mit Pflanzensetzlingen hin und her liefen.
Jeder der sie fragte wofür die ganzen Pflänzchen, Flaschen, Gläser, etc. seien, würden sie freudig strahlend die Auskunft geben, dass man nun alle möglichen Tränke, alchemistische Produkte und sogar auch zum Teil Gewürze bei ihnen kaufen können würde. Auch bekäme jeder eine Wegbeschreibung und die Einladung doch mal vorbei zu sehen.
Unter der Hand munkelte man, dass manche Tränke dort wohl mit besonderer Wirkung versehen worden und der Laden somit ein Geheimtipp auch für pikantere Probleme wäre.
Außerdem würde man bald danach auch in der gesamten Stadt, sowie auch in WB und HH Aushänge sehen, die auf die Eröffnung des Ladens hin wiesen.
Mutter Weihmar ist Tot!
Eine schreckliche Nachricht verbreitet sich im Lande: Die bekannte Mutter weihmar ist im Alter von 107 Jahren gestorben! Damit starb die älteste (menschliche) Einwohnerin des Landes. Viel ist bekannt von jener resoluten Frau, die es schon in ihren jungen Jahren zu sehr viel Ruhm gebracht hatte. Geboren in bescheidenen Verhältnissen konnte sie niemand davon abhalten eine große Karriere am Theater hinzulegen. Bekannt für ihren Tanz der 7 Schleier, gewann sie so sogar das Herz von 2 Fürsten, wird behauptet. Später widmetete sie sich vor allem der Musik. So gilt sie in manchen Kreisen noch heute als Erfinderin der Blasmusik, bekannt ihr Meisterwerk: "Ein Solo für 3 Flöten". Immer wieder wurde sie bekannt mit Zitaten wie: "Wir brauchen einen Kaiser", "Früher war alles besser" und "Wär nur der Kaiser wieder da". Nach 4 Ehen und angeblich 30 Kindern, wobei bei einigen die Mutterschaft bis heute nicht nachgewiesen werden konnte, zog sie sich mit ihrem ältesten Sohn, den sie Sepp nannte, auf das Land zurück. Dort widmete sie ihre Zeit vor allem dem Bilderzyklus "Meine Muschi", welchen sie nach ihrer Katze benannte, und welcher wohl in Kunstkreisen für viel Aufregung gesorgt hatte.
Bis zuletzt standen die wetten, dass sie das 110 Lebensjahr erreichen würde bei 5:1. Niemand hatte damit gerechnet, dass die Streitlustige Dame, die schon 4 Mordanschläge überlebt hatte und welche sich massiv für ein Rindersterben einsetzte, jemals ins Gras beißen würde.
Doch genau dies geschah am gestrigen Tag. Offenbar wurde ihr Bauernhof von unbekannten Tätern angegriffen. Im Laufe des Kampfes starb offensichtlich ihr Hund, der Schock saß so tief, dass ihr armes gebrechliches Herz aufhörte zu schlagen.
Angeblich ist der ehemalige Gardist Sepp Weihmar so wütend darüber, dass er Rache schwor.
Mutter Weihmar, wir werden dich vermissen!
Dunkle Rituale??
Gar seltsames mag sich in der letzten Nacht zugetragen haben auf einem Hang an der Maar. Arglose Wanderer, die des nächtens unterwegs waren, hätten dort eine Frau mit einem Widderhelm auf dem Kopf gesehen, die zusammen mit einem großen Kerl dort saß und trank, während er schreckliche Lieder "jaulte" und dabei wie besessen auf seine Trommel schlug. Die beiden Gestalten seien wohl recht unheimlich gewesen. Was für seltsame Rituale mochten sie dort abgehalten haben?
[FB/Hafenviertel]Fred ist weg
Es dauert nicht lange, bis sich in bestimmten Kreisen herumspricht, dass Fred verschwunden ist. Der Mann, der dafür bekannt war, alles mögliche was man brauchte zu besorgen, man musste es nur beim Namen nennen.
Manche munkeln die Wache hätte ihn geschnappt, oder das er bei einem Einbruch von einem Wachmann erschlagen wurde. Einige wenige meinen auch, er wär einfach durch das Portal zurück nach Hause. Was davon wahr ist, werden die meisten wohl niemals erfahren.
Allerdings soll es schon jemanden geben, der bereit ist, die Lücke zu füllen. Fragt sich nur, wer er ist, bisher ist es nicht mehr als ein flüchtiges Gerücht.
[Wonnetal] Wachen
Nicht jeder hat das Wonnetal schon entdeckt, aber die, welche dieser Tage zum wiederholten Male dort auftauchen, mögen bemerken, dass dort inzwischen Wachen Position bezogen.
Sie sind uniformiert, tragen also Rüstungen jeweils gleichen Zuschnitts, sind schwer bewaffnet und auf ihren Umhängen prangt ein Symbol, das einen Turm, Brunnen, einen Eimer oder dergleichen zeigt.
Mancher einer mag sich fragen, wo diese Wächter herkommen.
Fürstenborn - Endlich ein Ergebnis
Die Bevölkerung hat lange drauf gewartet. Doch nun endlich hat sich Raghnall Laut in der Stadt gezeigt und die neuen Wahlergebnisse der Bürgerratswahl bekannt gegeben.
Herr Astor Duor wird von nun an im Hafenviertel unterstützen und Herr Fabian Graufels im Fürstenviertel.
Die einen sagen, dass das gut sei. Andere behaupten, dass nun ein Martyrium neuer Gesetztestexte auf die Stadt zukommen würde ... Warten wir mal ab ...
[FB - Hafenviertel] Bürgersprechstunde
Bald schon sprich es sich herum, daß der jüngst gewählte Bürgerrat Astor Duor eine Bürgersprechstunde (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,6271.0.html) eingerichtet hat.
Sprechzeiten sind wie folgt:
Erster Tag der Woche: Mittags *genaue Zeiten*
Vierter Tag der Woche: Abends *genaue Zeiten*
[FB] Fräulein Flinkschere ist unpässlich
Da Fräulein Flinkschere krank die letzte Sitzung des alten Bürgerrates verpasste, wird schon spekuliert, ob sie dem nächsten Rat überhaupt noch angehören wird oder ob auch im Turmviertel neu gewählt werden wird.
[HH] Glitzernd, funkelnd, wertvoll
Es spricht sich erst in Hammerhütte herum, dann auch am Elfenturm, in Weilersbach und schließlich selbst in Fürstenborn: Der Elbenschmied Arve war ein paar Tage lang wie vom Erdboden verschluckt und wo auch immer er gewesen ist: Er hat einen ganz besonderen Edelstein mitgebracht, der äußerst hübsch anzusehen ist, funkelt und strahlt er doch aus einem eigenen Licht heraus in warmem Grün und Gold.
Kenner von Schmuck und Konsumenten der Schwarzmärkte verraten keine genaue Summe, was dieser Klunker wohl wert sein mag, aber scheinbar mehr als...eine ganze Menge.
Allerdings hütet der Elb den Gemmen auch äußerst eifersüchtig und wirkt insgesamt deutlich verändert.
[DK] Gerüstete Gestalt gesichtet.
Des öfteren konnte man im Drachenkamm einen Mann sehen, der am Wegesrand stand. Kräftig, in einer gefährlich aussehenden Rüstung stand er dort, und so mancher fürchtete vielleicht einen Überfall, doch dem war nicht so. Der Mann wollte offenbar nur mit einigen Leuten sprechen. Dabei fiel auf, dass er eine seltsam drückende, langsame Sprache hatte, als ob die Worte nicht aus seinem Mund kommen wollten. Als ob er alle Zeit der Welt hatte, zu sagen, was er sagen wollte.
Was diese unheimliche Gestalt wohl zu bedeuten hatte...?
Hammerhütte - Erziehungsberechtigte vor
Eine Eskorte aus Fürstenborn kam nach Hammerhütte. Und die Gruppe - unter anderem mit Atheron Schattenfell , Elisha Thel, Henry Winston und Trudi Steinbrecher - trieb vor sich einen Menschen her, der eine dicke Eisenkette um die Arme geschlungen hatte und ebenso eine Kette mit einem Lappen von sich weghielt. Insgesamt wurde allgemein bekannt, dass der Gefangene Herr Furoris heisst und auch für Furore sorgte, da er eigentlich jeden nur noch beleidigte.
Herr Furoris kam im Sanatorium unter und ein jeder aus Hammerhütte hatte die Genehmigung, Herr Furoris für diverse Arbeiten zu nutzen. Schließlich wollte man ihn ja erziehen.
[Unterreich/Drow] Einer zu wenig...
Sollte jemand der Drow aufmerksam mitgezählt und besonders gründlich die Ruinen des alten Postens durchucht haben, würde ihm oder ihr auffallen, daß da einer zu wenig in der Rechnung war: Denn Glenn, der alte Haudegen, war weder unter den Geretteten im Flüchtlingslager, noch eine modernde Leiche zwischen den Trümmern.
Aber irgendwo musste er ja abgeblieben sein...
[Fürstenborn/Hafen/Freudengrotte] Neue Dienste.
Es sprach sich so langsam im Hafen herum, und wahrscheinlich hörte man es auch in gewissen Kreisen in den anderen Vierteln:
In der Freudengrotte gab es eine neue Angestellte, wie es aussah. Doch war sie keine Tänzerin (und Huren gab es dort ja soweiso schon länger nun nicht mehr), sondern eine Körperkünstlerin, wie man es fein ausdrückte, oder aber einfach Hautbild- und Körperschmuckstecherin. Angeblich soll sie für den richtigen Preis alles an Bildern in die Haut stechen, und hatte eine große Auswahl an an Ringen und anderen, exotischeren Dingen, die sie durch die Haut sticht. Raunja, wie sie sich nannte, scheint ihr Handwerk durchaus zu verstehen, und besitzt allerlei exotische Werkzeuge, um ihrem Gewerbe nachzugehen.
Auf der anderen Seite war diese Frau schon sehr mysteriös... nicht sonderlich groß war sie, und sprach in einem seltsamen, hartem Dialekt, der ganz offensichtlich machte, dass sie nicht von hier kam, sondern eher aus einer Gegend im Osten, wie so mancher Kenner behauptete. Doch das mysteriöseste daran war sicherlich die Tatsache, dass sie die ganze Zeit eine weite Robe trug, Handschuhe und eine Maske mit Kaputze, so dass sie absolut nicht zu erkennen war, und kein bischen Haut von ihr zu erkennen war.
So munkelte man, dass sie eine Fee des Meeres war, die der Besitzer der Grotte, Herr Flink, mit einem Trick an das Haus gebunden hatte, so dass sie nicht fort konnte. Andere wiederum behaupteten, es sei ein Gelübte, was ihr verbat, sich einem Mann zu zeigen, sogar ein Fitzelchen Haut. Dann wiederum andere behaupteten, dass es sicherlich nur eine hohe Angestellte im Fürstenhaus war, die unerkannt bleiben wollte. Dann wiederum hieß es, sie sei nur so unglaublich schön, dass es eine Last sei für sie, von den Männern angesehen zu werden. Die nächsten hielten dagegen, dass sie sicherlich nur so unglaublich hässlich sei, und sich deswegen verbarg.
Was auch immer davon wahr war, ein Seemann, der eine der Theorien bestätigt wissen wollte, und darum versuchte, etwas ihrer zu lüften, wird heute noch von seinen Kameraden dafür ausgelacht, von einer kleinen Frau derart verprügelt worden zu sein, dass er zu keiner näheren Aussage bereit ist.
[FB,WB] Expedition?
In Weilersbach und Fürstenborn ist seit einigen Tagen ein Mann unterwegs, der scheinbar Leute für eine Expedition sucht. Santiago de Franco sein Name.
[FB] Alchemistische Heldin
Durchaus nicht ohne Erstaunen wird man am Humoen und in der Grotte die Geschichte zur Kenntnis genommen haben, dass eine einzelne Dame, noch dazu eine Bürgerin, die sich bisher nicht in erster Linie durch Kampfesfertigkeiten Achtung verdiente, dorthin ging, wohin sich selbst gestandene Abenteurer nicht gewagt hatten.
Bei einer der vergangenen Expedition war dem Fräulein Njodja dort ihr Schwert verloren gegangen und alle bisherigen Versuche, es wieder zu beschaffen scheiterten, teils schon bei der Zusammenstellung einer Truppe. Doch dann gelang es Delaila, also der Mitbesitzerin des Alchemieladens in der Handelsgilde, sich durch alle Gefahren bis zu dem Schwert zu kämpfen und es alleine zurück zu bringen.
Allerdings soll die Dame Njodja in der - wer sie kennt, wird zustimmen - typisch-unangemessenen Weise nicht, hierfür ein Wort des Dankes über die Lippen zu bekommen. Aber immerhin .... die Alchemistin hatte wohl eindeutig gezeigt, dass ihre Macht, man munkelt von Hexenfähigkeiten, von Tag zu Tag steigt.
[FB] Explosion
Es ist zwar eigentlich nichts ungewöhnliches, wenn vom Magierturm Erschütterrungen ausgehen.
Aber diesmal soll wohl nach einer Erschütterung und nach einem hellen Lichtstrahl aus einer der oberen Fenster ein paar Bücher und Topfpflanzen aus diesem Stockwerk verschwunden sein. So berichtete jedenfalls Joachim, der Putzmann vom Magierturm.
Man munkelt, daß hinter einer speziellen Pflanze hinterher gewesen wäre, die in Verbindung mit einem bestimmten Magierbuch Warzen heilen könnte.
All das geschah vor wenigen Tagen.... was mag da wohl genau vorgefallen sein?
[HH] Hammerhütter Romanze?
Wer sagt, dass die Hammerhütter Spiele nur etwas für, um den Sieg kämpfende, Sportler, in Scheinohnmacht fallende Damen und Geld wettende Spieler sei, hat sich gehörig getäuscht.
Einer der Teilnehmer - ein gewisser Atheron, jüngst zum Wachmann ernannt worden in Fürstenborn, - hat anscheinend die Gunst der Stunde genutzt. Ganz im Sinne der Romantik hat er seine Liebe im orange-roten Lagerfeuerschein einer jungen Halbelfe gestanden und sie sogar danach geküsst! Es sprach sich schnell in der Damenwelt herum, dass es sich bei der Halbelfe wohl um diese Del'aila handelte, was es keineswegs besser machte - immerhin hatte sie ja beim Hafenfest das Treffen mit Edelmuth Dotterblume gewonnen.
Als es schließlich auf Mitternacht zuging, sollen sich die beiden ein Zimmer genommen haben im Dorfgemeinschaftshaus - ein Zimmer mit einem großen Bett. Es ist ja wohl ein leichtes zu erraten, was in der Nacht geschah. Und das trotz eines verletzten Beines des jungen Wachmanns. Alle Achtung.
[FB] Stadtwache auf Beutezug?
Es war schon seltsam, wenn man es genau betrachtete. Gegen frühen Morgen versammelten sich rund zwanzig gut gerüstete Wachen vor den Stadttoren. Und diese wussten nicht einmal warum, denn als sie ein Gardist drauf ansprach, konnten sie nur einen Namen nennen.
Wachmann Schattenfell
Erst gegen frühen Nachmittag, in Begleitung von Frau Goldmond aus der Kämmerei und Frau Leisefuß ist der Wachmann samt den zwanzig Männern aufgebrochen. Nach geschlagenen - so ungefähr - zehn Stunden kam der Konvoi zurück, drei Baren tragend. Diese Baren waren mit dicken Decken umwickelt und mit einem Seil gesichert. Was immer darunter war, es wurde schnurstracks zur Wache geschafft - unten, in das Verließ. Angeblich wurde eine der Zellen komplett geräumt und die drei Baren dort reingestellt.
Manch einer munkelt, dass der junge Wachmann einen Streifzug gegen die Räuber ausgeführt hat. Oder gar gegen die Südlande. Aber was immer es war - er hat alle Wachen unversehrt zurück geführt und dafür sind ihm die Frauen und Geliebten der Männer sehr dankbar. Aber was nun wirklich auf den Baren war, weiß keiner. Und die Wachen, welche dabei waren, antworten nur mit einem Satz:
'Wir dürfen nichts sagen.'
[Kanäle] Kobolde außer Rand und Band
Die Kobolde in den Kanälen wirken aggressiver und besser bewaffnet als jemals zuvor. Sie scheinen sogar teilweise richtig bedrohlich. Man munkelt, dass die neuen Waffen irgendwie elfisch aussehen.
[FB] Herr Flink und Herr Mios und die Spione
Traurig aber wahr: Eine der großen, epischen, allseits bewunderten Männerfreundschaften löst sich auf, ja, wird vielleicht sogar zur Freindschaft. Herr Flink und Herr Mios, allseits beliebte, gern gesehene, manchmal belächelte, seltenst respektierte Fürstenborner Originale scheinen sich, natürlich über das liebe Gold, in einen Streit verwickelt zu haben.
Nur wenige wissen es, aber diese erzählen es dieser Tage, sicher nicht ohne tränen- und alkoholgetrübten Blick, umso gerner: Es gab eine Zeit, in der man die beiden für unzertrennbar halten konnte, vom gemeinsamen Veralbern anderer, bis hin zum Beinahe-Füßeln (angeblich wegen der Kälfte) hoch im Gebirge!
Vielleicht gab es schon früher Anzeichen für das, was kam, aber die meisten erklären sich den Bruch des - so dachte man - stählernen Bandes zwischen den beiden schlicht mit einem Vorfall: So soll Herr Mios mal wieder mit alchemistischen Substanzen herumgespielt haben. Im trauten Kreis hat er dann Herrn Flink - und übrigens auch Fräulein Goldmond, so behaupten einige - dazu überredet, die Ergebnisse seines Brauwirkens zu testen.
Die Folgen .... nun, wenige Leute besitzen genug Taktgefühl, um hier zu schweigen ... und so mag es bekannt sein, dass Herr Kristos beinahe nackt auf dem Marktplatz die Ringe vorführte, die er sich im Rauschzustand in seine Brustwarzen hatte machen lassen. Herr Flink soll wild über Dunkelbrunn phantasiert haben und Fräulein Goldmond sich hemmungslos Herrn Schattenfell, dem armen, korrekten Wachmann genähert haben.
Herr Flink und Fräulein Goldmond sind nun wohl der Meinung, dass Kristos für das Verköstigen seiner Erzeugnisse eine Strafe aufgebrummt werden sollte, ein Ausgleich für den erlittenten Schaden am eigenen Ruf der beiden Beschwerdeführer. Und beide sind, so kann man immer wieder heraushören, fest davon überzeugt, dass Herr Kristos, den doch alle für harmlos halten, ihnen, seitdem er von dieser beabsichtigten Klage weiß, Spione, ja, vielleicht sogar Assasinen auf den Hals gehetzt hat.
[FB] Kristos, Parat, Sarah und Spione
Wie es aussieht sit dies aber noch lange nicht das Ende der Geshichte.
Gerüchtehalber hört man, der Herr Mios hätte Angst um sein Leben! Mörder würden ihm auf Schritt und tritt foglen. Hochrot und wütend scheint er in letzter Zeit immer zu sein. Sogar eine Leibwache scheint ihn zu bewachen. Spione schleichen ihm nach. Verklagt wird er wohl von allen möglichen und alle mögliche will er verklagen.
Verzweifelt sucht er nach einem Anwalt, der ihm hilft, wie man sich erzählt. Und auch den Anwalt von Graufels will er verklagen. Und das kleine Mädchen, dass ihren Hund sucht. Sogar die götter will er wohl verkalgen, wie man sich erzählt. Dafür, dass es an seinem Geburtstag geregnet hat.
Man hört, sogar sein Intimus, Joachim Kantner soll von einem Wachmann begleitet werden. Angeblich wurde ein Mordanschlag auf ihnv erübt. ODer hatte zu viel getrunken. Oder eine Frau angesprochen. Man weiß es nicht.
Täglich gab es neue Nachrichten zu den beiden Streithähnen.
So wollen ein paar Leute im Biergarten des Humpen am gestrigen Abend vernommen haben, daß Herr Flink angeblich bei Herrn Mios eingebrochen sein soll. Zumindest hätte eine goldgekleidete Zwergin eine mündliche Nachricht an Herrn Flink überbracht, in der er als Verbrecher bezeichnet wurde. Und das war angeblich noch das harmloseste Wort, wie einer der Ohrenzeugen berichtete.
Ist Herr Flink wirklich so ein Halunke oder reagiert Herr Mios über? Manche Humpensitzer sind glücklich ein neues Gerücht aus erster Hand mitbekommen zu haben.
[FB] Angriff auf einen ehrenwerten Geschäftsmann
Schnell verbreitete sich das Gerücht. Der Xantrith Drachenklaue soll angegriffen worden sein? Mitten in der Stadt. Und von wem? Von seiner ehmaligen Freundin! Ereshkigal heißt sie. Sie soll wohl sehr hübsch sein. Jetzt fragt man sich warum sie ihn Angriff? War sein Tee schlecht? War er zu geizig? Man weiss es nicht genau, doch vemutlich sollte man ihn am besten danach fragen, da er da sehr auskunftswillig ist. Vermutlich würde bald eine Klage folgen. Die Gerüchteküche brodelt und es würde wohl bald mehr folgen.
Hammerhütte - Hammerhütterer Spiele
Ja, die ersten Hammerhütterer Spiele sind vorbei und der große Andrang hat einiges in die doch fast leeren Kassen gebracht. Neben den unsittlichen Geschichten rund um den Hammerlauf-Sieger, gab es auch noch andere Dinge zu verzeichnen.
Sieger des legendären Hammerwerfen war Kendric vom Drachenmondorden, der am schnellsten drei Hasl der Wettkampfleiterin Waltraud Steinbrecher überbrachte. Besonders ehrgeizig war auch der Held von Hammerhütte bei der Orkbelagerung Dragim. Er brachte am Ende einen vollkommen zermatschten Hasl, wo man nicht mal weiss, ob es ein Hasl war oder der Brei von dreien.
Dann ging es auch schon zum zweiten Wettkampf über. Der Hammerlauf. Vielen nahmen teil, doch nicht jeder kam im Ziel an. Während Atheron Schattenfell alle Hindernisse übersprungen hatte und auch im Ziel ankam, machte in ganz anderer Mann von sich reden. Alle nennen ihn nur noch "Die Rolle". Henry Winston, seines Zeichens "Die Rolle", ist über sich hinausgewachsen und hat förmlich das Feld von hinten aufgeräumt. Mit einem sensationellen Hechtsprung ging er über in die legendäre Rolle und rollte den restlichen Berg mit einer sehr hohen Geschwindigkeit herunter. Zwar konnte er den doch eher geschickten Atheron Schattenfell nicht mehr einholen, doch wurde er der Sieger der Herzen an diesem Abend.
Denn auch im dritten Wettkampf - Hammersprung - konnte er durch seine Hechtrolle bei den Zuschauern punkten. Er hat zwar auch dort keinen Preis gewinnen können, aber der Bauchplatscher hat doch jeden nass gemacht. Aber hier hat die einzige Dame im Feld gewonnen. Frau Cyrei von Siebenlilien, die junge Paladin von Hammerhütte konnte sich grazil vom Rest des Feldes absetzen und holte schlussendlich einen Pokal wieder nach Hammerhütte.
Alles ihn allem war es ein sensationelles Fest, was bei gemeinsamen Abendessen auch feierlich noch zuende ging. In einem waren sich allesamt einig, das waren nicht die letzten Hammerhütterer Spiele. Das nächste Mal schlägt Hammerhütte richtig zu.
[FB/Bürgerräte] Schon wieder Wahlen
Gerade erst gab es Neuwahlen im Fürstenviertel und im Hafenviertel. Die neuen Bürgerräte Fabian zu Graufels und Astor Duor haben ihr Amt aufgenommen, doch noch immer scheint sich keine neue feste Form etablieren zu wollen. Denn nun erklärt Amanda Flinkschere ihren Rücktritt.
Es heißt, sie habe schwerwiegende gesundheitliche Probleme und könne nicht das Amt und ihren Beruf als Schneiderin gleichzeitig ausüben, es fehle ihr die Kraft.
Andere munkeln, daß sie zwischen den machthungrigen anderen Ratsmitgliedern einfach untergeht und eingeschüchtert wurde.
Auch in Weilersbach bahnen sich Neuerungen an.
Weniger Gerücht, sondern vielmehr Tatsche ist hingegen:
Man darf sich bei der Stadtverwaltung wieder zur Wahl aufstellen lassen, denn das Turmviertel braucht einen neuen Bürgerrat (oder Bürgerrätin). Einige Kandidaten soll es wohl schon geben.
Man soll sich bis zum 10.11.1379 melden und den Antrag stellen, allerdings kommen dafür natürlich nur Bürger in Frage. Danach wird wohl wieder eine Wahl stattfinden, die offizielle Liste der Kandidaten wird noch bekanntgegeben.
Weiersbach - Was war denn das eben?
Der frühe Abend war gekommen, ein paar letzte Vögel flogen über das gleiche Örtchen und zwitscherten in der Ruhe ... Und dann ... ein lauter Knall! Ein Riesenaufruhr entwickelte sich in Weilersbach, viele Leute kamen sogar aus Fürstenborn und schauten, was wohl los sei. Als man ankam sah man den Halbling Ruarc Treuherz und die Gnomin Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz gemeinsam im Bach stehen und viele Fische mit dem Bauch nach oben schwimmend. Beide waren klitschnass, wie auch das ganze Umfeld beim Fluss. Und die beiden waren eifrig dabei die Fische einzusammeln.
Da die beiden nur an den Gräten der Fische interessiert schienen, verbreitete sich das Gerücht ganz schnell, dass die beiden eine Maschine aus Gräten bauen wollen ... Oder war es vielleicht doch nur eine Entgrätungsfirma, die die beiden gründen wollen? Oder spielen sie dem Steinfeld einen Streich, weil er Kendras GSW zerstörte? Zumindest bekamen einige Leute doch heraus, dass die beiden von einer geheimen Wette sprachen und wenn alles gut liefe, wollten sie es sogar in der Zeitung veröffentlichen.
[Flüchtlingslager] Versammlung der Drow
Am gestrigen Abend sind im Flüchlingslager außergewöhnlich viele Drow auf einmal zusammengekommen. Einige von ihnen waren bekannte Gesichter wie die Herrin Shylace oder ihre Verwandte Rauvyl. Aber auch ein paar Magier und neue Schwarzhäuter sollen dort gewiesen sein.
Da sie sich in ihrer dunklen Sprache unterhielten, wusste man als Außenstehender wohl nicht so ganz worum es ging. Aber es sah abwechselnd aus wie Planung oder Vortrag, dann wieder wie ein amüsierter Plausch, der dann auch von Musik von einem der ihren begleitet wurde.
Nun fragt man sich natürlich...hecken sie gemeinsam gerade etwas aus? Oder haben sie einfach ein wenig das Interesse an der Gesellschaft der anderen gefunden?
Später sprach dann aber auch noch mit anwesenden Menschen in der allgemeinen Sprache und dabei ging es wohl um Schiffe, was sicher auch ungewöhnlich anmutet. Immerhin sind die Drow nicht gerade als Seefahrer bekannt.
[Flüchtlingslager] Eine Drow tobt! (http://forum.dasweltentor.de/index.php?topic=6603.new#new)
Und es wurde laut! Offenbar hatte irgendjemand eine Elfe in das Flüchtlingslager gelassen, und das nicht als Gefangene. Und Rauvyl, die Späherin, die sich selbst als Die Beste bezeichnete, und angeblich die rechte Hand der Drowmatriarchin und der berüchtigten Auril sein soll, war darüber nicht glücklich. Nein, sie war darüber nicht mal unglücklich. Sie war darüber wütend. Verdammt wütend.
Weilersbach - Es wird geheiratet
Und das machte schneller die Runde als der Dotterblume ein Herz bricht. Und so wurde an jeder Ecke in Weilersbach darüber berichtet, dass der Herr Treuherz und das Fräulein Feld wohl die Nacht miteinander verbrachten. Man erzählte sich, dass die Lilly wohl auf seinen Armen zum Bett getragen wurde und sie sich am Morgen danach gar nicht voreinander lösen konnten, weil sie sich wohl gerade dabei waren sich zu verabschieden nach der gemeinsamen Nacht und schon wieder stürmten sie zurück in das Schlafzimmer von Fräulein Feld.
Und wie es sich gehört für anständige Hin (und auch Gnome) steht nun eine Hochzeit auf dem Plan. Und ein jeder redet schon über seinen Beitrag, den er leisten möchte. Eins ist zumindest sicher, es wird an Essen nicht mangeln!
Freudengrotte, eine neue Attraktion
Natürlich nur hinter vorgehaltener Hand, denn offiziell geht dort ja niemand hin, heißt es, es gäbe in der Grotte eine neue Angestellte mit Namen Innes, die ihr Gesicht unter einer weinroten Kapuze verbarg, die nur einen schmalen Streifen für die Augen frei ließ. Sie soll nicht nur eine gefällige und begabte Tänzerin sein (wer das sagt, zieht meist auch mehrfach die Augenbrauen hoch, in diesem "na Sie können sich ja denken, was ich meine"-Stil), sondern auch als Bardame viele bunte kleine Getränke aus verschiedenen Alkoholika und Fruchtsäften zaubern können (die teuer sind, unglaublich betrunken machen, aber einfach lecker).
Manche spotten, dass Parat wohl alle seine Angestellten maskieren wolle (schließlich arbeitet dort ja noch diese Raunja irgendwie), vielleicht seien sie ja unter den Masken einfach fürchterlich hässlich, andere malen sich lieber die anderen Geheimnisse aus, die solche Frauen umgeben könnten. Und wieder andere hoffen leise, dass mit der neuen Tänzerin vielleicht Erna endlich auf ihr Altenteil geschickt wird.
[FB] Ausgang der Verhandlung
Die Herolde verkündeten heute den Ausgang des brisanten Falls Fürstenborn gegen Achazat, so dass es sich hierbei um relativ unbestreitbare Fakten handelte. Allenfalls die Erzählungen wischen etwas voneinander ab, vorallem aber auch die Reaktionen der Bürger. Fakt ist, es gab wesentlich weniger Gezedere wie beim Fall Eisenturm gegen Hammerhütte. Offensichtlich wurde diesmal das Urteil als eher angemessen angesehen. Angeblich will man dem Krüppel von Südländer noch einen Monat hier arbeiten lassen und ihn dann in die Südlande abschieben, wo er nochmal vor Gericht stehen soll, wegen Verbrechen die da begangen worden sein sollen.
Viele Bürger schimpfen aber auch auf das Gericht, da man eine politische Entscheidung vermutet. Vorallem da man sich auch offiziell vom Angriff auf Achazat distanziert hat und dies als "Nicht genehmigte Aktion" betitelte. Einige vermuten sogar, dass das Urteil nur deswegen so glimpflich war, um neue diplomatische Verwicklungen oder gar einen erneuten Krieg abzuwenden. Andere widerum meinen, dass der harmlose Ausgang der Verdienst des Anwaltes Fabian Graufels gewesen sein soll, der eine sehr überzeugende Verteidigung geliefert haben soll. Ganz böse Zungen unterstellem ihm natürlich auch persönliches Engagement für Achazat, aber jeder weiß ja, dass er ein _Pflicht_verteidiger war.
Bis auf einen Verweis, wegen eines Liebespärchens was man andeutungsweise als Ahsram Kaine und Ereshkigal Aerlson beschrieb, welches sich im Gerichtssaal wohl unbedingt körperlichen Genüssen hingeben musste, blieb de Verhandlung aber weitgehend ruhig. Jede Seite soll ihre Sache recht gut gemacht haben, selbst der Angeklagte hat sich ziemlich vernünfig verhalten, was auch hier und da als Grund für den Ausgang mit vermutet wird.
[FB] Sklaverei ist erlaubt?
Ein Gerücht machte die Runde, wohl auch Dank Herrn Furoris.
Angeblich hielt sich die Alchemistin Nessa seit neuestem einen Sklaven. Zumindest sagte sie das wohl zu einem Neuankömmling immer wieder, auch wenn sie dabei kicherte. Er heißt wohl Daniel. Angeblich hat sie ihn von Parat Flink abgekauft. Vielleicht hat der auch mehr als eine Tanzbar?
Nundenn, auf jeden Fall machte dank Herrn Furoris das Gerücht die Runde, daß dieser Daniel Lustknabe werden sollte. Für wen wohl?
[FB] Astor hat gekündigt
Relativ rasch verbreitet sich die Kunde, daß Astor Duor bei der Stadtwache ausgetreten ist. Man munkelt über Spannungen mit seinen Kollegen, aber auch über viele andere Gründe. Hat er einfach zu wenig Zeit, da er ja auch noch seine Gilde leiten muss und Bürgerrat ist?
Jedenfalls sieht man den weißhaarigen Elf (oder Nicht-Elf, worüber man bis heute spekuliert, ebenso darüber, ob er es bis zu seinem Winterball noch macht, wenn er weiter so abmagert) nicht mehr auf seinen Dienstrundgängen durch die Stadt.
[FB] Flink ohne Wache
Herr Flink ist inzwischen wieder ohne ständige Begleitung in Form einer Stadtwache unterwegs. Das lässt sich von jedermann beobachten. Tapfererweise scheinen die Rolle der Wache jetzt immer mal wieder verschiedene Damen einzunehmen, die den Herrn bewachen.
Flüchtlingslager - Alltägliches
Wohl würde so langsam auch die Runde machen, dass sich ein gewisser Nekron so langsam in der Gunst der Springerin nach oben arbeitete. Feiner Kerl sagten manche, die wohl mehr mit ihm zu tun hatten. Loyal und umgänglich, endlich wieder gutes Materials für böse Schandtaten. Außerdem sollte auch die Rede von weiteren Rekrutierungen gewesen sein. Offensichtlich gab es in letzter Zeit wohl einigen Zufluss an bösen Individuen durch das Portal. Und nicht zu vergessen ist auch die Ergreifung zweier seltsamer Kreaturen, die bisher noch in der Zelle sitzen und als Spione gelten. Doch laufen angeblich Vorbereitungen von Serpentas, der die beiden auchasl würdige Verbündete ans Lager binden will.
Selbst von ganz großen Plänen war wiedermal die Rede. Nichtmehr nur Dunkelbrunn schien aktuell zu sein, auch wenn die Springerin von einem drohenden großen Kampf sprach, um endlich die Gunst von Dunkelbrunn zu erwerben. Wohl bereitete man sich intensiv auf einen Angriff gegen gut gerüstete Gardisten vor, ein Grund mehr, dass derzeit jeder Mann gebraucht wurde. Auch diverse kleinere und größere Besorgungen mussten gemacht werden und dank der vielen Überfälle und Versorgungen vorallem durch die Drow und natürlich der hoffentlich nahenden Befreiung durch Dunkelbrunn, schöpften die Flüchtlinge wieder Hoffnung.
[Flüchtlinge] Neuer WindSicherlich würde jeder von dem Streit gehört haben, zwischen Auril aka Springer und Rauvyl aka Späherin. Angeblich soll noch eine der Drowpriesterinnen und dieser Ashram oder Nekron, wie auch immer der sich mal nannte, darin verwickelt gewesen sein. Angeblich ging das sogar darum, dass die Drow das Lager verlassen wollen. Wohl ging der Sache eine kämpferische Auseinandersetzung zwischen Rauvyl und Ahsram voraus. So wurden einige neue Punke angebracht die auch von jedem zu befolgen sind. Generell sollte viel mehr zusammengearbeitet werden und Vorurteile von beiden Seiten galt es auszuräumen.
- Ab sofort sollen sich alle Drow im menschlichen Teil des Lagers verständlich ausdrücken und irgendwelche Zeichensprachen unterlassen!
- Jeder sollte am Waffentraining teilnehmen, da man von großen Kämpfen sprach die bevorstanden!
- Der Springer, Serpentas, Rauvyl und auch die Matriachin sind Führungspersonen im Lager und gerade auch für die Neuzugänge unter den Menschen als Weisungsberechtigt anzusehen! (Wie die Drow und Menschen das unter sich handhaben ist ihre Sache)
- Kämpfe im Lager werden ab sofort mit jeweils 20 Peitschenhieben und einem Tag Proviantentzug bestraft. Kämpfe zwischen Drow und Menschen mit jeweils 30 und einem Tag Proviantetzug. Egal wer angefangen hatte, beide werden gezüchtigt. Die Drow wird es freuen. Streiterein galt es den beiden Drowführern oder Serpentas und Freyja vorzutragen, auf dass die das klären würden!
- Dorn durfte sich von jetzt an frei im Lager bewegen und war von Überfällen auszusparen!
- Überfälle an der Hütte galt es fortan nichtmehr zu unternehmen, um es Fürstenborn schwerer zu machen, einen logischen Standpunkt für einen stationären Wachposten zu finden!
[FB] Stinkende Gesellen
Es machte wohl die Runde, dass man einige Leute aus den Kanälen habe kommen sehen. Stinkend ohne Ende und beschmutzt vom Kopf bis Fuß.
Man würde mit etwas Nachhaken wohl auch heraus bekommen, dass es sich dabei um Fräulein Miana, Fräulein Seestern, Fräulein Aerlson, Fräulein Shyeldine und Herrn FLink gehandelt hat.
[FB] Neid
Jaja, in bestimmten frustierten Männerkreisen war der Neid groß auf Herrn Flink, der sich dem Vernehmen nach gestern mit gleich zwei Frauen auf einmal in das sogenannte Liebesbad, also das Privatbad im Badehaus, zurückzog.
[FB] Die Grotte hat Nachwuchs
Der Kreis der Stammgäste der Grotte erhöhte sich gewaltig, seitdem dort regelmäßig zwei neue Tänzerinnen auftraten.
Die rassige, rothaarige Innes zog die Massen mit anmutigen, verführerischen, gekonnten Bewegungen stets sofort in ihren Bann.
Die eher kleine, trainierte, aber vor allem auch exotische, weil etwas usu-whaig aussehende, Sun-Li hingegen, die sich weitaus weniger geübt auf der Bühne bewegte, weckte Schutzinstinkte und natürlich auch die Lust an der Fremdländigkeit.
[FB|Kriegerakademie] Ein neuer Lehrer..
...wurde allem Anschein nach eingestellt. Zumindest munkelt man, dass der Wachmann Atheron Schattenfell einige Stunden mit den Wachleuten in der Akademie absolviert. Wohl eine Art Pflichttraining, zumindest erscheint es einem so, denn nicht jeder sieht allzu glücklich beim Betreten der Kriegerakademie aus.
Aber damit nicht genug, nein. Der gute Mann gibt anscheinend auch den normalen Bürger und Arbeiter Stunden. Und angeblich soll er auch gar nicht so übel sein, dieser Schattenfell. Er soll sein Handwerk verstehen, besser als die meisten Wachen. Jedenfalls munkelt man das. Und was man munkelt ist eben auch nur die halbe Wahrheit - oder?
[FB] Meister Flink und seine Sohei
Parat hat seit neuestem seine "Sohei" Taizu immer öfter dabei. Sie steht zumeist irgendwo in der Nähe, offensichtlich wachsam. Auf Nachfrage wird sie wohl jedem sagen, dass es ihre Aufgabe ist, "Meister Flink" zu beschützen.
[HH] Der Stammtisch
Wieder einmal traf das Dorf Hammerhütte zum Stammtisch zusammen, und gemeinsam wurden vielerlei Dinge besprochen und erzählt. Und natürlich wussten innerhalb kürzester Zeit alle Bewohner Hammerhüttes Bescheid, denn so einiges machte die Runde.
So gab es wohl zwei neue Einwohner, vielleicht sogar drei, so hieß es:
Xamtys Grünauge, eine resolute Zwergin, stellte sich zuerst vor, wohl eine gute Freundin von Frau Steinbrecher. Eine Magier soll sie sein, so hieß es. Wahrlich erstaunlich, eine echte Magierin für Hammerhütte, und noch dazu eine Zwergin! Na, sowas hatten die ollen Fürstenborner sicher nicht zu bieten.
Gegen den zweiten neuen, Henry Winston, sah sie natürlich besonders klein aus, denn der kräftige Halbork in der schweren Rüstung sah schon beeindruckend groß aus. Bekannt als "Die Rolle" bei den Bewohnern Hammerhüttes, hatte er sich doch schon vor längerer Zeit in die Herzen der Bewohner "gerollt". Doch nun wollte er sich wohl wieder einbringen, und man war sich schon einig, dass der breitschultrige Kämpfer sicher eine gute Ergänzung für das Dorf war.
Schließlich kam, noch mitten in der Besprechung, noch ein weiterer Mann dazu. Luther Valkensteyn oder so ähnlich war wohl sein Name, und aus der Stadt hatte man ihn hier hergeschickt, um zu helfen. Nun, man war gespannt, was die Städter wohl dazu trieb, denn wie ein Verbrecher sah er nicht aus, im Gegensatz zu den letzten Leuten, die aus Fürstenborn hier her geschickt wurden. Doch schien er ja recht bereitwillig helfen zu wollen, bei den vielen Vorhaben Hammerhüttes.
Doch natürlich gab es noch andere Dinge, als nur Vorstellungen (theoretisch) neuer Bewohner: Denn es wurde eine Botschafterin von Hammerhütte bestimmt! Hah! Was diese Eisentürmler können, das kann Hammerhütte natürlich schon lange, und wenn diese Schnösel eine Botschafterin haben, dann wir erst recht! Die Paladin Cyrei von Siebenlilien soll von nun an das Dorf nach draußen hin präsentieren, und die Stimme des Dorfes sein. Zwar gab es irritierte Stimmen aus der Bevölkerung, nachdem Feldwebel Schwerttreu fragte, wie die Paladin denn die Nöte der Bauern und Handwerker verstehen könnte, als Adelige eines Adelspaladinorden oder so etwas, aber die gute Frau konnte wohl den grimmigen Veteranen umstimmen, und wenn sie dies konnte, kann sie ja wohl nicht verkehrt sein, oder? Und so wurde sie angenommen, mit teilweise lauten "zeigts denen" Rufen.
Als nächstes wurde von einem Städter erzählt, welcher wohl vorhatte, mit einem Wall die Verbrecher vom Kreuzweg nach Hammerhütte zu jagen, damit sie dort in einer offenen Feldschlacht geschlagen werden können. Eine Frechheit! Ja, gar so frech, dass sogar die eher zurückhaltene Cyri nur rief, dass man ihn "in die Mistgrube" werfen sollte! Jawohl! Das konnten die braven Hammerhütter natürlich nicht auf sich sitzen lassen. Ein Plan wurde gefasst: Das Dorf sollte nun besser ausgerüstet werden, und ein eigener Wall sollte vor derlei Gefahren schützen. Natürlich würden die Zwerge und der Elbenschmied Arve (der ja irgenwo auch nur ein großer Zwerg ohne Bart war, irgendwie...) einiges organisieren, und die fähigen Männer und Frauen, unter anderem der Herr von Blautann, Feldwebel Schwerttreu, die Paladine von Siebenlilien und auch der neue Herr Valkensteyn würden sich darum kümmern, dass auch alles seine Richtigkeit hat. Je mehr Hände und kluge Köpfe, desto besser, so schien es.
Dann war noch klar, dass für die Ausrüstung noch etwas getan werden musste. Es fehlte noch an einigem, unter anderem Tiersehnen. Dafür wollte man eine große Treibjagd veranstalten. Ein wenig Unklarheit, ja, beinahe Chaos, brach aus, als man darüber sprach, wer wie wann mit wem zu den Druiden und Waldläufern wollte, doch irgendwie einigte man sich wohl darauf, dass die Botschafterin von irgendjemanden in den Wald geführt werden sollte, wahrscheinlich von Frau Thel, die wohl öfters bei den Druiden sich aufhalten soll, da die Botschafterin sich dort nicht auskannte. Mit dem Fleisch von der Treibjagd sollte dann wiederum Hammerhütter Jagdwurst hergestellt werden, die dann für die Dorfkasse verkauft werden sollte.
Und schlußendlich wurde dann noch vor einer dunklen Gestalt in Rüstung gewarnt, einem Mann aus der Stadt, wie es schien, der sich seltsam verhielt. Augen auf beim Hammerlauf, so hieß es.
Und in einem waren sich alle einig: Der Bauernstammtisch war wieder einmal ein voller Erfolg gewesen.
((falls etwas fehlt, oder falsch dargestellt wurde, einfach ergänzen, keine böse Absicht. :) ))
[HH] Zulauf im Sanatorium
Am Nachmittag konnte man einen regen Zustrom auf das Sanatorium in Hammerhütte beobachten. Man sah wohl einen gerüsteten Mann mit purpur farbenem Umhang, wie er mit einer Frau über der Schulter gen Sanatorium schritt. Wie sich später heraus stellt, handelte es sich dabei wohl um die Alchemistin Del'aila aus Fürstenborn. Auch der allseits bekannte Wachmann Atheron Schattenfell wurde kurze Zeit später ebenfalls zum Sanatorium geleitet. Man munkelt, dass es wieder zu Überfällen in den Bergen gekommen ist, bei denen beide schwer verletzt wurden.
Gegen Abend tauchte Herr Ashall wieder in Fürstborn auf und berichtete von einen Treffen mit einer Drow. Der Aussage zufolge bezeichnete die Drow die unterirdischen Stollen als ihr Reich. Das Auril mit den Drow zusammen arbeitet wurde von dieser Drow nicht bestritten, eher das Gegenteil.
Herr Ashall kehrte von diesen Treffen unversehrt zurück.
[FB/WB] Zerrupfte Mannen und zwei Frauen
In Weilersbach, von wo aus die Information durchaus Fürstenborn erreicht haben könnte, wurden Fräulein Miana Liando, eine Elfe, deren Namen mancher Hin als "Talara, aber wahrscheinlich Sylvia" und die beiden Herren mit den Vornamen Skip und Parat gesichtet, wie sie ziemlich verstört aus dem Wald heimkehrten.
Bei ersten Wundversorgungen bei Viola sprachen sie davon, dass sie im Wald von einem riesigen, zweibeinigen Wolf, vielleicht einem Werwolf, vielleicht auch einem Werblutwolf oder sowas ähnlichem verfolgt wurden.
[Flüchtlinge] Und nochmehr RegelnInzwischen hatte es sich unter den Flüchtlingen bereits herumgesprochen. Wohl gab es wieder irgendwelchen Streit zwischen Drow und Menschen und leider helfen auch die gemeinsamen Vorbereitungen zum Kampfe derzeit nicht viel. Offenbar waren einige noch immer nicht ausgelastet genug was die AUfgabenbereiche anging, doch das würde sich auch so schnell nicht grundelgend ändern. Vorerst galt folgendes:
- Menschen die sich in irgendeiner Form den Drow gegenüber unangemessen verhalten (Beleidigungen, Androhungen, Verletzungen, etc.), werden von ihrem Opfer unter Aufsicht von Rauvyl oder einer der Priesterinnen für dieses Verhalten angemessen bestraft!
- Drow die sich in irgendeiner Form den Menschen gegenüber unangemessen verhalten (Beleidigungen, Androhungen, Verletzungen, etc.), werden von ihrem Opfer unter Aufsicht von Serpentas oder dem Springer für dieses Verhalten angemessen bestraft!
- Bei mehrmaligen Verstößen gegen diese Ordnung wird das Strafmaß erhöht, bzw. die Person auf experimenteller Basis den Magiewirkern zur Verfügung gestellt!
- Todesfälle als Konsequenz auf interne Streitigkeiten werden umgehend mit Exekution bzw. Verbannung oder gar Auslieferung an Fürstenborn bestraft!
Um dem ganzen Nachdruck zu verleihen, werden die Wachen jetzt auch eher mal etwas sagen bzw. gleich eingreifen.
Unter den Bürgern wird gesagt das Frau Monoe gestern Abend auf den Marktplatz den Armen geholfen hat und den Klerus Ashall einen Geldbeutel gereicht hat. Mit Frau Ereshkigal macht sich der Klerus sofort auf zu Küche damit die Spende die Armen erreicht.
[FB] Unerwarteter Reichtum, aber in guten Händen
Jetzt hatte er die Geschichte oft genug erzählt, als dass sie die notwendige Mindestbekanntheit hatte, dass man sie auch ohne ihn mal erzählte. Die Dame Monoe, welche ganz offensichtlich ziemlich reich war, hatte einige exklusive Vorlieben. Zu den exaltiertesten Vorlieben gehört dabei, dass sie sich offenbar Goldmünzen, ja, die schönen wertvollen Taler, zu feinem Staub zermahlen lässt, um den Staub als exklusive Schminke zu verwenden.
Sicher, dass da der eine oder andere schonmal die Nase rümpft. Andererseits sickern auch die Informationen durch, dass sie inzwischen mehrfach erkleckliche Summen an diverse karitative Einrichtungen der Stadt spendete. Na, besser als die Renahims, immerhin. Die haben auch Gold wie Heu, aber die würden den Armen gar nichts spenden.
Ach, und der eine oder andere immer-misstrauische Geist mag sich durchaus fragen, wo denn das Gold herkommt, dass die Dame ausgibt. Nun, die wahrscheinlichste Theorie ist natürlich, dass all das Gold schon mit ihr durchs Portal kam, es hat ja nicht jeder nur 5 Heller oder so einstecken. Aber den einen oder anderen gibt es schon, der sich denk "die hatte doch früher nix".
[FB/Hafen] Besuche im Heller
Dachte man bisher immer, dass ein gewisser Reporter wohl nur auf dem Papier bestehen würde, kam es jetzt zu Gerüchten im Hafen, dass eine recht unscheinbar erscheinende Gestalt nun wohl öfter im Heller "herum hing" und den Gesprächen der Leute dort lauschte. Öfter konnte man die Person mit Dolan tuscheln sehen. Ob es sich dabei um eine Frau oder Mann handelt, lies sich nie so genau sagen. Daran ist ansich nichts ungewöhliches? Nun, allerdings konnte man ein kleines gesticktes Emplem am Kragen der Person erkennen: zwei verschnörkelte, ineinander laufende "FF", das wohl der Auslöser für die Gerüchteküche war.
[FB/ Umland] Eine Abreise.... für immer?
Da man Nessa lange zeit nicht mehr im Laden oder im Humpen sah, fingen die Leute bald an zu munkeln, ob sie sich mit ihrer Schwester zerstritten habe.
Einmal sah man sie noch im Laden, als sie viele Säcke duftender Sachen dort ablieferte.
Die letzte Lieferung, schätzten die Leute.
Oft sah man sie noch am Schlund... dann noch einmal behauptete jemand, sie mit Delaila am Strand gesehen zu haben.. und dann wie sie mit einer Katze und reisebereit Richtung Süden verschwand.
Angeblich gab es ein Abkommen, nach dem keiner von ihnen durch das Portal verschwinden durfte.. deshalb schätzte man, daß es genau die entgegengesetze Richtung traf.
Oder aber sie wollte wie das Weißhaar Riqual eine lange Askese im Grünen suchen.
Am Prophetenplatz wird immer wieder ein kleiner rothaariger Mann gesehen. Er versucht Leute anzuwerben, wozu und zu Welchem Zwecke würde Mann zu passenden Momenten erfahren hiess es. Villeicht sucht er nur jemanden, der seine Wohung reinigt, wahrscheinlich aber sucht er nur Freunde, wer so aussieht hat sicher keine Freunde und er kann einem ja so leid tun, der kleine dicke rothaarige Kerl mit dem hässlichen Gesicht....
[Drow/Flüchtlinge] Verwandtschaft?
Es sieht ganz so aus, als hätten sich nach der Portalreise nunmehr verwandte Dunkelelfen gefunden.
So scheint der Magier Ilth'rys (manchen besser bekannt als Bücherwurm)tatsächlich Großvater zu sein, next Generation dann Spir'thrae (Grauzwerg) und sein jüngster Sohnemann Sszirahc (Liebchen).
Und ein altes Lied nach Familientradition handelt von 10 kleinen Rothé, die alle nacheinander auf tragische und doch typisch unterreichische Art und Weise dahinscheiden.
[Fürstenborn/Umgebung] EIn Geist geht um
Wenn die letzen Strahlen der Sonne über das Gebirge fallen und der Mond langsam aufgeht sieht man neuerdings immer mal wieder eine kleine Gestalt mit einem Teddybären im Arm auf dem Weg entlang gehen oder Blumen pflücken. Doch diese Gestalt scheint nicht von fester Materie zu sein.
Licht und die Umgebung sind verzerrt durch sie hindurch zu sehen. Jaja so redeten die Frauen erschrocken beim Wasser hohlen und die Leute die öfters mal zur Dämmerung um Fürstenborn zugange waren.
Kommt man näher erkennt man wohl ein rötlich durchscheinendes Haarband. Generell scheinen einige rote Flecken auf dem ansonsten weißen Kleidchen zu sein, so erzählen sich die Leute. Ein leises Kinderliedchen oder auch ein weinen ist zu hören....
Alles sehr rätselhaft, denn spätestens wenn die Sterne hell am Himmel stehen und der Mond seine Bahnen beginnt, läuft die Gestalt davon und verschwindet einfach.
[FB] Zusammenbruch und noch mehr Arbeit
Während der Hundeshow sprach sich herum, daß Astor wohl nicht wie angekündigt in der Jury saß, da er indisponiert sei. Gerüchte über einen Streit mit den Veranstaltern erwiesen sich als unstreitbar, das einzig andere Gerücht über einen Zusammenbruch verbreitete sich daraufhin umso mehr.
Doch von einer Auszeit konnte nicht die Rede sein, denn schon wenig später sah man die Hinweisschilder, dass Bürger des Fürstenviertels in seine Sprechstunde kommen können, solange der Herr Bürgerrat Fabian Graufels nicht zu sprechen ist. Herr Duor übernimmt wohl seine Vertretung.
[FB/Bürgerräte] Aufstellung zur Wahl
Es gibt bereits eine Liste von Bewerbern für das Turmviertel, nachdem Amanada ja ihren Posten aufgab. Man kann sich noch bis zum Jahresende bei der Stadtverwaltung bewerben.
Neu wird nun verkündet, dass man sich nun auch wieder für das erst kürzlich besetzte Fürstenviertel bewerben kann. Auch hier gilt eine Anmeldefrist bis zum Jahresende.
Im neuen Jahr beginnt dann die direkte Wahlkampfphase.
Um sich zur Wahl aufstellen zu lassen muss man die Bürgerschaft haben und in dem entsprechenden Viertel wohnen.
Die Umstrukturierung des Rates hat einen fast schon revolutionären Charakter, da die Besetzung bis auf wenige Ausnahmen völlig verändert ist und wird.
Flüchtlingslager
Und so würde wohl verkündet werden, das Nekron alsbald eine Messe der Shar abhalten würde, ein Gottesdienst der dunklen Göttin
[FB - Freudengrotte]
Man erzählt sich, dass es am gestrigen Abend in der Freudengrotte eine Schlägerei gab.
Ein großer fetter Halb-Ork soll genauso beteiligt gewesen sein wie einer der Kelten-Brüder. Außerdem wohl der Herr Skip und Kapitän Seestern. In den meisten Erzählungen der Leute wird Fräulein Seestern aber eher eine passive Rolle zugeordnet, da sie anscheinend ziemlich angetrunken war und größtenteils über den Schultern irgenwelcher Kerle hing.
Herr Skip wurde wohl von Parat beauftragt auf die Grotte aufzupassen, was sich mit einem anwesenden Halb-Ork und Herrn Kelten, der den Käpt'n beschützen wollte, als eher schwierig herausstellen würde. Es kam zu einem Kampf zwischen Herrn Skip und Herrn Kelten, in dessen Verlauf der H-Ork mit dem Käpt'n über der Schulter in die Hinterzimmer der Grotte rannte.
Was dann passierte klingt in allen Erzählungen eher nach ausgedachten Geschichten. Sicher ist, dass das Fräulein Chira sich ziemlich über die drei Männer aufregte, ja sogar die Stadtwache in Form des Herrn Schattenfell kam hinzu und die gesamte Grotte wurde für den Abend geschlossen.
Anscheinend gab es zwei leicht bis schwer Verletzte. Wer das war, das konnte man nur vermuten, aber der Halb-Ork und der Herr Skip schienen noch recht fit, als sie die Grotte verließen.
[FB - Hafen]
Herr Ashram wurde beobachtet wie er eine anscheinend alte, blinde Bettlerin von der Schmiede in Richtung Turmviertel trug.
Der Weg war sehr schwierig und die arme alte hatte wohl ihr Gleichgewicht zwischen Strand und Schmiede verloren.
Das erklärt allerdings nicht was Herr Ashram dort machte und was die Blinde am Strand suchte.
[FB]
Bereits das Eröffnugsangebot der Kartitativen Junggesellenversteigerung sollte
sollte ein Beispiel für den gesammten Abend bleiben. Nicht nur zum Erstaunen
der Damen boten auch Herren eiffrigst um einen Abend mit einem Junggesellen
mit. Ob die bietenden Herren ihren Liebsten eine Abwechslung zur täglichen
Routine mitbringen wollten, oder diese für den Eigenbedarf erstehen wollten
ist fraglich.
Wider Erwarten fand sich kein einziger Ladenhüter unter den Junggesellen. Die
stolzesten Beträge wurden für folgende Herrschaften entrichtet:
22 Heller für Astor Duor von Del'aila
20 Heller für Bardo von Lilly Feld
19 Heller für Parat Flink von Lilly Feld
[FB] Eine Großspende
Wie angekündigt hat die Dame Monoe die gesamten Einnahmen der Junggesellenversteigerung wohltätigen Zwecken zukommen lassen. Sollte ursprünglich eine direkte Übergabe an Fräulein Hedwig in der Armenküche erfolge, erschloss man sich ob des unerwartet großen Spendenaufkommens dann doch für eine Übergabe an den sichereren Freien Tempel, von wo aus das Gold dann von der Armenküche jeweils angefordert werden kann.
Mehr als 1 Drachen, also mehr als 100 Heller soll die Versteigerung der Junggesellen eingebracht haben und sicherlich dürfte das zu den größten Einzelspenden dieses Jahres zählen. Dem Vernehmen nach soll als Ausdruck der Freude in der Armenküche eine Woche lang "Brei ala Monoe" serviert werden!
[Gebirgspass/Schlund] Die Erde bebt, Licht erstrahlt
Wanderer berichten von einem Beben, das wohl gestern in den Abendstunden in dem Bereich des Schlundes spürbar war. Wenn jemand mutig genug ist nach zu sehen und sich wirklich weit hinunter kämpft, wird er natürlich auch den Bereich des Wächters der Elementräume finden. Dieser steht wie immer sonst auch innerhalb einer Barriere, doch dennoch ist etwas anders in dem Raum. Ungewöhnliches Licht durchströmt diesen und sieht man sich genauer um, kann man sehen, dass die fünfte Türe, die zuvor immer verschlossen und versperrt war, nun geöffnet und die Quelle des hellen Lichtes ist. Wer mutig genug ist und näher heran geht, wird durch das helle Licht einen Gang sehen können, der von der Türe weg führt, allerdings durchschreiten kann man sie nicht. Eine unsichtbare Macht macht es unmöglich weiter vor zu dringen. Warum das so ist? Das ist die Frage, die sich ein Neugieriger, der vor der Türe dann stehen wird, wohl stellen wird. Allerdings scheint das Rätsel wohl gelöst, wie man die Türe öffnet. Was sich nun daraus ergeben wird, das Rätsel muss wohl erst noch gelöst werden, wenn die Zeit reif ist.
Es heißt außerdem, dass zwei junge Frauen gesehen wurden, die einige Zeit nach dem Beben den Schlund verließen. Sie schienen recht müde und ausgelaugt und schleppten sich gen Fürstenborn.
[FB] Unter Verdacht
Was hatten drei Wachen und die Gardistin Eisenfaust wenige Stunden vor der Jungesellenversteigerung in einem Zimmer des Humpens zu suchen? Einige munkelten von Zimmerdurchsuchung bei der Gnomin.
Gleich was es war, auffällig war, dass kurze Zeit später auch noch der bekannte Adept Mios den Wachleuten zur Stadtwache folgte und die kleine Wachfrau recht bleich und ungewöhnlich ernst ausgesehen hatte.
Auch könnte es den nächsten Tagen einigen Bürgen auf gefallen sein dass die gnomische Wachfrau, die sonst häufig in der Stadt patrouillierte, 3 Tage kaum in der Öffentlichkeit gesichtet wurde und wenn nur kurz und nicht im Dienst.
Im Hafen munkelt man, dass eine recht seltsam auftretende Gestalt deren Rüstung mit Schädeln und Schuppen verziert ist in den Abendstunden wohl öfter nach größeren Ansammlungen von Matrosen und Hafenarbeitern sucht, einige der Leute dürften erkennen das es sich um den Axtwerfenden Riqual vom Hafenfest handelt.
Er hört sich wohl um wie die Grundtendenz beim gemeinsten Pöbel ist was Kreaturenkämpfe und Dergleichen angeht und wie blutrünstig es die dortigen Arbeiter gern hätten, ab und zu facht er sie mit stichwörtern wie "gekröse, blutverschmiert und bis an die Zähne bewaffnet" noch etwas an, scheinbar soll es bald einige Versuche geben so etwas gegen einen gewissen Eintrittspreis zu veranstalten aber das ist bisher nur Spekulation...
[Küste] Menschliches Treibgut
Einen grausamen Fund gab es für so manchen an der Küste. In den frühen Morgenstunden wurden vereinzelt Leichen an den Strand geschwemmt. An der Kleidung konnte man erkennen das es sich wohl um Matrosen handelt. Bei den meisten Toten konnte man einen sauberen Schnitt an der Kehle erkennen. Offensichtlich wurden die armen Seelen allesamt ermordet.
In der Nacht zuvor war zudem vereinzeltes Kanonenfeuer in der Nähe des Steinkreises zu hören.
[Flüchtlinge] Es gibt neues Futter!
Von der letzten Expedition brachten die Drow wieder einmal neue Nahrung mit, allesamt keine Kostbarkeiten, aber nahrhaft und länger haltbar. Immerhin war es für eine lange Schiffsfahrt eigentlich gedacht, und daher fast perfekt für die Flüchtlinge.
Und da die Drow ja für ihre Großzügigkeit bekannt waren, verteilten sie direkt die erste Ration an die hungernden Flüchtlinge. Und sicher würden sie niemals die besten Stücke für sich behalten, nein, niemals würden die Drow dies tun.
[FB/Tempel] Umdekoration im Tempel
Besucher des Tempel berichten davon, dass im Tempel wohl eine merkwürdige Umgestaltung vor genommen wurde. Schon an der Eingangstüre hing eine Robe über diese und wenn man in den Gang rein geht, kann man sogar eine rote Unterhose sehen, die frecherweise über den kostbaren Kelch gehangen wurde. Außerdem sind auch hier und dort Kleidungsstücke drapiert worden. Was das soll? Tja .....
[FB/Kerker] Es Spukt!
Nachdem schon von geisterhaften Kindern und anderen Vorfällen erzählt wurde, munkelt man nun auch, dass es im Kerker der Stadtwache spuken soll. Ein Rekrut soll am Humpen erzählt haben, dass er seltsame Geräusche aus einer der leerstehenden Zellen gehört haben soll, ein Stöhnen und ein Kichern.
Es heißt, der angebliche Verbrecher und Entführer Dorn von Donnerfurt soll in dieser Zelle eingesperrt worden sein, bevor er aus seltsamen Gründen in eine andere Zelle verlegt wurde. Es heißt, dass Pater Raleon gar einen Dämon austreiben musste aus diesem Dorn, er wurde extra von der Stadtwache dazugeholt.
Was dort wohl los war...?
[FB/Hafen] Wo steckt Sarin Adjobar?
Im Hafen, sowie auch auf dem Marktplatz ist eine junge Frau beobachtet worden die nach dem Verbleib ihres Oheims Sarin Adjobar fragte.
Selbige junge Dame war auch gesehen worden wie sie sehr undamenhaft einen Matrosen über die Mole schickte der sie ansprach als sie aus der Hafenregistratur kam. Irgend etwas schien sie in Rage gebracht zu haben.
[FB/WB] Hossa, toller Mönch
Also gut, das war ja wohl garnix, aber der Reihe nach.
Alles begann damit, dass Herr Flink (wieder mal) sich darin versuchte, ein Mönch zu sein. Keine Alkoholika, keine Frauen, kein Gold. Man kennt das ja. Dass er spinnt, war wohl Mehrheitsmeinung. Es half nicht unbedingt, dass er bei seinem diesjährigen Mönchsversuch auch noch Mönchskleidung trug.
Was steckte hinter der Mönchwerdung? Zuviel Stress mit zuvielen Frauen, das dachten wohl die meisten. Angeblich gab es im Hafen eine Person, deren Tante einen Cousin hatte, die mal jemanden kannte, der davon gehört haben soll, dass Herr Flink ein eigenes, tiefergehendes Interesse an dem mönchischen Leben und der entsprechenden Philosophie habe. Da gab es dann doch mehr, die der Meinung waren, dass er auf diese Weise seine "Sohei" Taizu, seine mönchische Leibwache, rumkriegen wollte.
Fräulein Kapitänin Seestern nahm Wetten auf den Zeitpunkt an, an dem Herr Flink rückfällig werden würde. Kaum jemand gestand ihm wenigstens eine Woche zu. Lola war bisher die Realitätsfremdeste mit ihrem 9-Tage-Tipp. Aber immerhin schien sie ihn die Tage noch mehr zu mögen als sonst. Kaum kam er auch nur in Sichtweite des Humpens, servierte sie ihm sofort unaufgefordert einen Pfefferminztee.
Dass einer wie Herr Flink aber nicht mal den ersten Tag durchstand, darin sahen sich viele bestätigt, die ungläubig die Gerüchte zur Kenntnis nahmen, welche in Weilersbach die Runde machten. Demnach war Herr Flink mit einer Nackten auf dem Arm, selber ohne Oberteil in die Große Pause gestolpert. Huih ... verlieren geht ja noch, aber gleich so übertrieben?
Langsam geht das Gerücht umher, es würde im Theater spucken, auch die Schausteller tuscheln schon leise unter einander. Niemand weiß wer das Gerücht in die Welt gesetzt hat doch nun meinen viele Plötzlich mal dieses Phantom gesichtet zu haben. Ein Geisterhafter, zerfetzter Umhang, glänzend, leuchtende Augen der rest des Gesichts wird von eine Augenmaske verdeckt und einen dicken, breiten Schal. Das Gerücht, je weiter es geht, umso mehr scheint plötzlich bekannt zu sein.
Es wäre wohl ein gescheiterter Schausteller, welcher ausgebuht mit faulem Obst beworfen wurde, dann auf einer Tomate ausgerutscht ist und sich das Genickt gebrochen hat. Er soll jedem der Schausteller auslacht, etwas grausig gruseliges antun, bis hin zum Tod.
Andere meinen es wäre jemand der gerne beim Theater mitgemacht hätte aber so abscheulich aussieht das man das den Zuschauern nicht antun wollte, aus Rache würde er nun dort herum spucken. Um jeden Schausteller zu vertreiben damit er eines Tages doch auftreten darf.
Was nun stimmt, wer weiß und ob dieses Phantom tatsächlich existiert ist noch um einiges fragwürdiger als die Geschichten wie es entstanden ist.
[Flüchtlingslager] Grüne Dämpfe...
...und ähnliche Seltsamkeiten suchen dieser Tage das Lager der Flüchtlinge heim, die Luft kratzt im Hals, der eine oder andere fühlt sich leicht desorientiert, auch ohne einen Schluck Alkohol zu sich genommen zu haben.
Schuld daran sind weder Geister noch Magie, vielmehr liegt es daran, daß der Assassine Sszirahc fast pausenlos Gifte braut und mischt. Seitdem Rauvyl ihre Aufgaben verteilt hat, widmet er sich seiner Aufgabe noch intensicher als sonst und verlässt das Lager nur noch selten.
Er hütet seinen Arbeitstisch eifersüchtig und achtet genau darauf, daß keiner zu nahe heran geht ohne es mit ihm abgesprochen zu haben. Allmählich füllen sich die Vorräte an Giftflaschen, die alle mit unterschiedlichen Symbolen und Farbbändchen gekennzeichnet sind.
Hin und wieder lässt er noch den Kommentar fallen, daß er aber dringend Nachschub an Kräutern und Pilzen braucht.
[WB/FB] Verbrecher gefasst?
Wohl wurde in den späten Abendstunden in Weilersbach ein Mann gefunden, der ziemlich boshafte Worte von sich gab und danach taumelnd zusammenbrach und schließlich starb. Angeblich soll man seine Rüstung als die des Verbrechers Nekron idendifiziert haben. Wer auch immer ihn getötet hat, man wird derjenigen Person sicher zu einigem Dank verpflichtet sein.
[FB] Anprangerung
Ashram Kaine und Ereshkigal Aerlson wurden für die Entführung einer 12jährigen zur öffentlichen Anprangerung verurteilt. Wie bei solchen Anlässen üblich
- sah eine Minderheit dieses als barbarisch an, während die Mehrheit fröhlich dem Exzess frönte
- zweifelte eine Minderheit an der Schuld, während eine Mehrheit derer sicher wahr, unabhängig der wahren Schuld
[FB/Hafen] Abfahrt verzögert...
Im Hafen würde es sich wohl rumsprechen, und jeder der sich in den Docks aufhielt, dem würde es auch auffallen, dass die "Seekatze" trotz ihres für den heutigen Tag (Einen Tag nach Hafenrundfahrt) angekündigten Abfahrtstermins nach Usu-Wah noch immer im Hafen lag.
Die Matrosen, die sich alle rechtzeitig zum vom Kapitän gesetzten Abfahrtstermin im Hafen einfangen würden von Terik, dem Schiffsarzt, erfahren, dass die Kapitänin die Abfahrt um 2 Tage nach hinten verschoben habe, den Grund dafür konnte sich aber niemand wirklich ausmalen, konnte Thora es doch sonst kaum erwarten Wasser unter dem Boden zu haben.
Die Kapitänin selbst, so wurde jedenfalls gesagt, befand sich wohl in ihrer Koje an Bord und ließ dort niemanden hinein. Selten wurde sie kurz an Deck gesehen, sprach dann aber kaum.
Herr Adjobar, der seine Lieferung und seine "Auslieferung" nach Usu-Wah so schnell wie möglich durchführen wollte, war über diese Tatsache natürlich nicht so erfreut, aber so ein Schiff fährt nunmal nicht ohne Kapitän.
[wildnis]Nekromant gesichtet
Rund um Fürstenborn,Weilersbach und Hammerhütte scheinen sich Sichtungen eines in Schwarzer Platte gehüllten Mannes in Begleitung von einem Skelett oder Schatten zu häufen, welcher Leute verjagt, und Gebiete für sich beansprucht, dabei scheint er recht willkürlich vorzugehen, seien es die Ruinen, was aufgrund des Untoten vorkommens dort noch erklärbar währe, so traf man ihn jedoch auf am Schlund und nahe der Archeologischen Ausgrabungen, einmal soll er sich sogar erdreistet haben, nahe der Feenhöhle Wanderern aufgelauert zu haben.
[FB/WB] Die Rätselwut beginnt
Und so beginnen schon die Knobelspezialisten und üben sich am Rätselraten ... Die Bürgerräte und die zur Wahl gestellten wollen auch alle kommen. Na, was mag das wohl geben. Ein Rätselspaß von Viertel gegen Viertel? Oder will man einfach mal die Schlagfertigkeit pro Bürgerrat sehen? Ausgerichtet wird es von einer Anwärterin selbst. Ist das ein geschickter Schachzug? Oder gar hinterlistig? Nunja, Frau Clara Dämmerlicht veranstaltet diesen Rätselabend mitten auf dem Marktplatz. Es soll viele verschiedene Rätsel geben. Von Mathe über Logik bis hin zu Humor und Bilderrätseln. Es soll sogar ein Gnom auftreten und etwas vortragen, genauso wie ein Mann aus Hammerhütte ...
((Samstag um 15 Uhr, FB Marktplatz
Ja, es kommt noch ein Modulupdate^^))
((ich glaube, ich habe den Aushang vergessen zu schreiben ^^))
[FB] Endlich nach Hause?
Es geht das Gerücht um, dass ein ungewollter Gast des Fürstentums, der auch zur Ausweißung verurteilt wurde, in einigen Tagen wohl das Land über Hammerhütte verlassen wird. Angeblich soll dort ein Schiff einlaufen welches ihn abholt. Natürlich sind dies recht unzuverlässige Aussagen und wieder andere Quellen berichten von einer langen Reise zu Fuß, während andere meinen, dass er in Fürstenborn direkt abgeholt wird. Was nun der Tatsache entspricht und um wen es sich handelt, ist noch unklar.
[FB] Besuch bei Freunden
Wohl aufgeschreckt um die Entwicklungen um Dunkelbrunn plant das Fürstenhaus einen Besuch in der Minenkolonie des Eisernen Turmes, um sich seiner Verbündeten zu versichern.
Der eine oder andere kritische Beobachter man anmerken, dass früher ein solcher Besuch in umgekehrter Richtung erfolgt wäre. Hat sich das Verhältnis von Koch und Kellner bereits umgekehrt?
[FB] Wohltäterin Monoe pleite?
Ganz langsam verbreitet sich in der Stadt wohl das Gerücht, dass die gute Monoe, die vor noch nicht allzulanger Zeit so großzügig der Armenküche spendete, es mit ihren Ausgaben wohl etwas übertrieben hat.
Man hört, sie soll so blank sein, dass sie sogar in einem Geschäft in der Handelsgilde als Putze arbeitet? Ist sie so verzweifelt, dass sie jetzt für Geld Mülleimer ausleeren muss?
Andererseits scheint sich an ihrem Lebensstil ja nichts geändert zu haben, aber vielleicht ist das nur Fassade... wer sich ständig Goldmünzen zu Puder verarbeiten lässt, dem muss ja irgendwann das Geld ausgehen, oder?
[FB] Eine Gnomin geht wieder um
Einige hatten Meree schon in der Rüstung der Stadtwache durch Fürstenborn laufen sehen. Offenbar war diese Sache um den Hochverrat also erledigt. Natürlich heizte das die Gerüchteküche auch wieder an: Hatte es etwas mit dem Toten in Weilersbach zu tun? Gab es Beweise für ihre Unschuld? Wusch da eine Hand der Wache die andere? Ob das ganze Getratsche nach einiger Zeit versiegen würde?
[FB/WB] Das Rätsel der Wahlveranstaltung
Nun ... zusammenfassend lief wohl der Rätselabend recht gut. Es traten Viertel gegen Viertel an. Es war ein spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen den drei Fürstenborn-Vierteln. Das Hafenviertel und das Fürstenviertel gingen schnell in Führung und wurden schlussendlich durch eine sensationelle Aufholjagd des Turmviertels doch noch auf den 2. und 3. Platz verwiesen. Weilersbach war hingegen die Sieger der Herzen. Zwar konnten sie kein Rätsel bestehen, aber es lag wohl daran, dass sie einfach übersehen und auch übertönt worden von den Langfüssen.
Die möglichen Bürgerratskandidaten haben sich wohl auch von ihrer Besten Seite gezeigt, wobei angeblich Fräulein Monoe vom Fürstenviertel mehrmals ausrief, dass das alles eine Farce sei. Nunja, man mag gespannt sein, ob es dafür Folgen in der anstehenden Wahl geben wird. Auch Fräulein Dämmerlicht - selbst Kandidatin für das Turmviertel - hat eine recht gute Figur als Leiterin dieser Veranstaltung gemacht.
So gab es auch für die Teilnehmer pro Rätseltisch ganz individuelle Turmviertel-Preise. Der 4. Platz ging an Weilersbach und bekam einen Gutschein für einen Tagesaufenthalt im Badehaus mit vollständiger Verpflegung. Der 3. Platz ging an das Fürstenviertel und ein jeder erhielt einen Gutschein für eine kostenlose Beratung beim Meisterfriseur Nurio. Der Herrentisch vom Hafenviertel belegte den 2. Platz und bekamen einen Gutschein für eine große Sause im "Zum vollen Humpen". Und schlussendlich der 1. Platz ging an die Damen aus dem Turmviertel. Diese bekamen einen Gutschein für eine komplette Ausrüstung von der Schneiderei Flinkschere. So konnte sich jede einmal vom Strumpfband bis hin zur Überbekleidung einmal passend was kaufen.
Und wer weiss ... Vielleicht kam doch noch eine Folgeveranstaltung. Angeblich gefiel es wohl einigen ... Warten wir mal ab.
[HH] Dreckhaufen vor der Binge
Vor der Binge wurde ein riesiger Dreckhaufen aufgetürmt. Die Bewohner des Ortes wirkten etwas irritiert. Räumten die Zwerge endlich mal ihren Saustall auf? Wo kommt denn der ganze Dreck da her? Können die Zwerge einfach nicht genug bekommen und graben immer tiefer? Hoffentlich bohren sie niemals zu tief in die Erde. Nicht, dass das Grauen, was sie vielleicht ausbuddeln könnten mal schlimmer für Hammerhütte enden kann als das was vor ihnen in den Bergen liegt. Aber so schnell er auch aufgetürmt wurde, so schnell verschwand er auch wieder. Er wurde immer kleiner und wurde wohl mit bei Wallbau eingesetzt.
[HH] Kleinvieh macht auch Mist?
Eine ganzes Rudel von Halblingen und Gnomen sind in Hammerhütte eingefallen. Einige Gesichter erkannte man wieder, schliesslich waren die Weilersbacher stets eine Hilfe für die Hammerhütterer. Damals nahmen sie doch die Kinder in Weilersbach auf, heute ist fast jedes Kind schon einen Kopf größer als die damaligen Helfer. Dennoch wurden sie herzlich empfangen.
Warum dieser Aufstand nun anstand? Nun, da schienen sich die Geister zu scheiden. Die einen sagen, dass sie gekommen sind um mit Hammerhütte gegen das Böse zu schreiten. Andere behaupten, dass das ganze Essen in Weilersbach aufgefuttert wurde und sie nun neue Nahrungsquellen suchen. Wieder andere behaupten, dass die Halblinge und Gnome eine Art Horchposten der Bösen seien und wieder andere wagen zu behaupten, dass diese Gruppe sich als Wissenschaftler ausgaben und das Dorf vermessen wollen ... Konnte es etwa sein, dass endlich Hammerhütte eine gepflasterte Straße bekommt?
[HH] Vor der Binge ist was los
Dieser Tage ist die Schmiede in Hammerhütte ein hoch frequentierter Ort. Stollenarbeiten, Koordination (und teilweise Streitigkeiten) beim Wallbau, allgemeine Aufrüstung der Dorfbewohner und nun auch noch das.
An einem frühen, sonnigen Morgen baut der Schmied Arve ein hölzernes Waffengestell vor der Binge auf und legt Henrys Schwert darauf, das etwas verändert aussieht.
Mehrere Tage meditiert, betet und hält er dort nun Wache. Scheinbar soll mit dieser Waffe etwas ganz besonderes gemacht (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,7510.0.html) werden.
Doch was hat der Elb vor?
Will er versuchen die mächtigste Waffe zu erschaffen, die in diesen Landen je das Böse bekämpft hat? Oder ist das nur wieder eines dieser seltsamen Elfenrituale?
[WB] Was nun? Garten ohne Besitzer...
In Weilersbach erkundigt sich Arve nach dem Auftraggeber für einen Gartenzaun (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,6366.0.html)und das dazugehörige Tor. Bisher konnte ihm niemand weiterhelfen. Er wollte jetzt nur ungern auf seinen Kosten ohne Lohn sitzenbleiben und versuchte es daher erneut.
Doch selbst wenn er niemanden finden sollte, der ihm dahingehend weiterhalf, immerhin wollte er auch nicht, daß das Stück Land unversorgt brach lag und verkümmerte, welcher der Bewohner von Weilersbach würde sich wohl bereit zeigen Verantwortung zu übernehmen?
[Flüchtlingslager/Drow]
Es wurde einmal mehr laut im Lager. Offenbar gab es ein paar Unklarheiten bei den Drow, die durch die Späherin beseitigt worden sind. Es heißt, dass sie augenscheinlich die Nase voll hat, dass sie alles alleine machen muss, und für jeden Kleinscheiß die Verantwortung übernehmen muss, und hat deswegen zwei weitere Frauen, Kenner werden in ihnen Mindril'stin und Trissshallee erkennen, aufgefordert, doch selbst mehr Verantwortung zu übernehmen. Alles in allen schien die (zumindest nach außen hin) momentan höchst gestellte Drow ungemein ungehalten, nein, eher wütend und schlecht gelaunt zu sein, und wohl mit der Gesamtsituation unzufrieden.
Weiterhin heißt es, dass die Laune der Drow wohl daher kommt, dass sie einfach überarbeitet ist, und eine Ruhepause braucht.
Andere wiederum sagen, dass es daran liegt, dass sie länger keinen Mann hatte, und deshalb einfach frustriert oder unausgeglichen ist, weswegen sich die Männer (vor allem die der Drow) schon vor ihr verbergen, um nicht das Opfer ihrer Laune zu werden.
Wiederum andere munkeln, dass es etwas damit zu tun hat, dass sie keinen Alkohol mehr hat. Hat man sie früher eher selten ohne eine Flasche gesehen, in der alles andere als Wasser war, ist sie nun augenscheinlich vollkommen ohne Alkohol zu sehen.
Natürlich gab es auch welche, die alle drei Dinge zusammen vermuten (oder eine Mischung aus zweien), oder einfach nur verrückt wurde, weil sie dem Druck der Führungskraft nicht standgehalten hat, oder weil sie einer verlorenen Liebe nachtrauert, oder noch ganz andere Theorien. Doch sie selbst scheint darauf keine rechte Antwort geben zu wollen, und wird dabei eher lautstark als informativ.
[Drow/Flüchtlinge] Festgesetzt!
Und schon gab es das erste Opfer der Launen der Drowführerin: Einer der Drow des Lagers, der Mann mit dem skelettiertem Arm und kränklichen Aussehen, schien der Späherin Dinge gesagt zu haben, die sie nicht hören wollte, denn er wurde direkt in den Bereich der Drow geholt, von wo man dann einige ungesunde Geräusche gehört hat. Noch andere Drow haben sich augenscheinlich daran beteiligt, und nach einiger Zeit wurde der Mann wieder herausgebracht, und in die Zelle gesteckt. Ein wenig übel zugerichtet war er da auch schon, nicht grad sanft war die Befragung der Drow. Offenbar soll er dort noch einige Zeit verbringen, bis Rauvyl sich entschieden hat, was mit ihm geschehen soll. Doch ihrer Miene und Laune nach zu urteilen, erwartet ihn keine nette Behandlung...
[Drow/Flüchtlinge] Rauvyl dreht durch
Nun scheint die Drow Rauvyl langsam wirklich genug zu haben. Nach einem Gespräch mit dem Drow im Käfig, ging sie zuerst fort, um die Möbel eines Raumes vollkommen zu demolieren und wild herumzuschreien, nur um dann recht ruhig wiederzukommen, und einen ihrer Drowuntertanen dann aufzufordern, dem Mann in der Zelle schlimme Dinge anzutun. Dieser fing auch direkt an mit ein paar Zaubern seinen "Konkurrenten" zu malträtieren, doch dieser fing dann an sich zu wehren, so dass Rauvyl der verrückten Drowmagierin mit dem Zweihänder einen Wink gab, woraufhin Trissshalee ihrerseits ihre weitaus mächtigere Magie auf den Mann entfesselte, und ihm dann seinen halb verwesten Arm mit der gewaltigen Klinge abzutrennen. Kurz darauf befahl Rauvyl noch, dass "irgendein Mann" ihn, wenn er wieder stehen kann, auspeitschen soll, und ihm, falls er sich wehrt, dann auch der zweite Arm abgehackt werden sollte.
Als der Mann dann kurz darauf auch noch lachen konnte, war es dann auch Zeit für die Auspeitschung durch den Drow mit dem klangvollen Namen Grauzwerg, mit erneuter, deutlicher Belehrung. Eine ganze Zeit später durfte der einarmige Drow dann Rauvyl die Füße küssen, und wurde dann von Grauzwerg weggeführt.
Offenbar ist "Schluss mit Lustig" in "Drowhausen"...
[FB] Ein gewisser Arakis beschäftigt die Gerichte
Mancher fröhlicher Gauner nimmt frei weg in den Mund, daß weniger Richter und Stadtwachen einen Arbeitsplatz hätten, gebe es nicht Vorzeigehalunken wie Arakis, der mittlerweile in gewissen Kreisen einen Ruf genießt.
Bei der Verhandlung selbst soll er sich gar einigermaßen benommen haben, so heißt es.
In einigen Anklagepunkten wurde seine Schuld festgestellt, diverse Strafdienste, Entschädigungen in klingender Münze, sowie etliche Stockhiebe soll er sich verdient haben. Sicher kein Zuckerschlecken, verglichen mit den vielen Anklagepunkten sei aber auch nicht weniger erwartet worden.
Man sagt, er könne noch von Glück sprechen, denn sowohl der Verbannung als auch dem Galgen sei er noch einmal entgangen, beides habe wohl durchaus im Rahmen des Möglichen gelegen.
Wie das wohl nun mit ihm weitergeht?
Hammerhütte - Na wer geht denn da in die Luft?
Ein friedlicher Tag fing wieder einmal in Hammerhütte an, die Bauern trieben ihr Vieh durch den Ort und kümmerten sich um die Felder, als eine Meute von Hin und Gnomen das Dorfgemeinschaftshaus verliessen und sich an den Strand begaben.
Anfangs nur eine stetig lauter werdende Geräuschkulisse, sah man dazwischen auch eine dicke, in Leder gepresste Presswurst mit einem Eimer auf dem Rücken und beschwert mit Gewichten an den Füssen, die in die Fluten stieg und minutenlang verschwunden war.
Später kam ein Teil der Gruppe mit einem Boot angepaddelt und sprengten etwas im Wasser in die Luft. In ihrer wohl schieren Dummheit traf es sie nur selbst. Was das alles sollte, ist nicht ganz klar. Auf jeden Fall hat es jeder überlebt ... Aber das Kleinvolk ist schon ... komisch.
[HH/Sanatorium] Unruhige Nächte
Es geht das Gerücht um das die Patinten und Pfleger im Sanatorium einen unruhigen Schlaf haben. Von Alpträumen geplagt schlafen sie nur schwer ein, während einige Patinten an die Betten gefesselt werden mussten. Vielleicht ist der Wahnsinn einfach nur Ansteckend? Desweiteren durfte vorkurzem einer der Insassen mit einem Aufpasser raus an die frische Luft, dieser war vom seltsamer Gestalt, schlank ausgemerzt die Augen zurück geschoben in die Augenhöhlen und schaffelte was von Geistern. Er unterhielt sich wohl aber auch nur mit zwei auserwählten Leuten, ansonsten war er ruhig und tatsächlich friedfertig.
[Flüchtlingslager] Bestandsaufnahme
Der "Hampelelf" oder Druchii, sofern man doch die richtige Bezeichnung bevorzugte, machte weiter mit seinen Übungen (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,6732.msg86840.html#msg86840) für alle.
Dabei wurde jetzt aber mal genau auf den Prüfstand gestellt: Wer ist überhaupt im Lager anwesend? Wer übt mit, lässt sich blicken?
Das kann praktische Gründe haben, immerhin kann man nur mit einem Überblick taktische Pläne schmieden, oder ist das wohl eine Art Loyalitätstest?
Es wurden ja nicht zum ersten Mal harte Maßnahmen gegen Parasiten und Verräter angekündigt!
[Wald / FB] Nekromanten, Heaxgon und Meree
All diejenigen, welche so unvorsichtig sind, Parat ins Reden kommen zu lassen, mögen erfahren, dass im Wald - unweit der Ruinen - ein Nekromant ihn uns seine tapfere Gefährtin Taizu überfallen haben.
Mittels beschworener Skelette soll dieser Mann - ohne Zweifel ein mächtiger Nekromant - dann der jungen Sohei und Meister Flink den Weg abgeschnitten haben. Nur durch einen beherzten Sprng in den Fluss sind sie wohl all den ungezählten Grauen entkommen, die so ein Nekromant gerne veranstaltet.
Zu allem Überfluss erwähnte diese dunkle Gestalt den Namen Hexagon und Parat wusste viel dazu zu erzählen, wie die Leichenfledderer, die sich einst in der Gegend von Lautwasser unter diesem Namen umtrieben, ein ganzes Dorf namens Brokscal beinahe vernichteten und wie ihnen nur durch das beherzte Eingreifen einer mächtigen Untotenjäger-Brigade Einhalt geboten werden konnte. Doch, so wird Parat betrübt feststellen, eine ähnliche Organisation sucht man hier vergebens.
[Allüberall] Ashram Kaine lebt
... eigentlich kein Gerücht, sondern ein allgemein bekannter Fakt. Dennoch erzählt man es sich öfter dieser Tage.
[FB/Tempel] Es hat einen Magier erwischt!
Ja, jetzt sind nicht einmal mehr die Magier aus der Akademie sicher. Einen von denen hats gestern erwischt. Wer es war? Na diese Drow waren es. Und diese Auril. Und vermutlich eine Gobblinarmee. Wobei, wenns nur ein so dämlicher Magier war, dann reichten wohl 2 Gobblins dafür.
Halbtot soll er gewesen sein, kaum noch lebend, mehr tot. Oder so. Man weiß es nicht genau. Und es war wohl dieser komsiche Vogel, dieser Kreisos oder Kristos oder Kresos. Irgendwie so. Dem, dem man eh nicht trauen kann. Ein verrückter ist das, ein ganz schlimmer. Recht, dass es den erwischt hat. Wobei, der soll doch da im Magierturm ganz wichtig sein. Wenn sogar der da erwischt wird... uiuiui...
Jaja, so erzählt man es sich.
[Sanatorium/Hammerhütte] Die unheimliche Plage
Seltsame grüne Lichter sollen im Sanatorium nun umher schwirren, LeuchtKäfer die einfach nicht Tod zu bekommen sind. Vielleicht aber sind sie es schon? Unheimlich kommen sie in jeden Raum ob abgeschlossen oder nicht und in der Nacht sollen sogar einige davon nach Hammerhütte gelangt sein. Um dort nun in den Häusern der braven Bauern ihr unwesen zu treiben. Natürlich kann es auch einfach ein gerade zu genialer Streich eines Schelms sein oder ist da etwas anderes im Busch?
[FB] Parat trifft man in letzter Zeit ohne seine Sohei an
Mag es daran liegen das ihm kürzlich von einem Seemann übel mitgespielt wurde, oder lag es daran das man die Sohei immer abends kurz vor Sonnenuntergang am Strand von Weilersbach meditieren sah?
Auf jeden Fall schien das den Ansturm von weiblichen Reizen auf den notorischen Schürzenjäger nicht zu beeinträchtigen.
[FB] Im Humpen erzählt man sich seit heute, das jemand es wagte Thora Seestern, Kapitän der Seekatze am morgigen Tage zu einem Trinkduell forderte. Als Austragungsort wurde der Humpen genannt und es geht um nicht weniger als die Annerkennung oder die Knechtschaft. Wer wird siegen, der Kapitän oder der Fremde?
[FB] - Kladdatschwahn
In den Straßen sieht man desöfteren wieder die ersten begeisteren Fans über die Spiele der vergangenen Jahre reden und debatieren. Einige der Händler haben ihre Fanartikel wieder in die recht Position gebracht und die Wettstuben laufen wiedermal auf hochturen. Allem Anschein nach deutet, wie jedes Jahr, der derzeitige Rummel daraufhin, dass die neue Saisson wohl schon bald losgehen wird. Gerüchten zufolge, die man angeblich direkt von der Spielleitungskommision hat, werden neben den Stadtviertelbekannten Mannschaften, die nach wie vor auch noch Spieler bzw. Nachwuchsstars suchten, auch weitere Teams teilnehmen. Selbst aus Usa-Wha und Persepone(Einem Inselstaat im Nordmeer) werden wohl ab und an Mannschaften Fürstenborn beehren und auch umgekehrt. Offensichtlich hatte sich der Sport weit über die Grenzen des Fürstentums hinaus durchgesetzt. Man darf also gespannt sein, wer sich dieses Jahr den heißersehnten Pokal sichern wird.
[FB] Ein bis dato Fremder scheint sich im Hafen nach allerhand merkwürdigen Dingen umgehört zu haben. Unter anderem scheint er wohl den hiesigen Laden für Angelbedarf mehrfach nach Netzen und Seilen gefragt haben. Auch in der Abenteurergilde und auf dem Fischmarkt soll ein in dunkles Leder gekleideter Mann derartige Erkundigungen eingeholt haben. Im Lagerhaus fiel zudem ein Mann auf - der Kleidung nach derselbe - der nach Kleinzeug gefragt hat, unter anderem Haken in verschiedenen Größen, Ösen, kleine Metallringe. Einer der Hafenarbeiter will ihn auch als denjenigen erkannt haben, der sich vor kurzem in eine Schlägerei im 'Heller' eingemischt hat. Ob er diese Dinge erstanden hat, vermag jedoch niemand zu sagen.
Fürstenborn - An Alle 3er BMWs und Cabrios
Fürstenborn - Unendliche Weiten, das hier ist das Lokbuch von...
Fürstenborn - Ode an alle Schankwirtschaften, Gastwirte, Bedienungen und deren Gäste.
Wir lieben euch!
Link, Kneipenschlägerei: http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,7789.0.html
Fürstenborn
So sah man doch tatsächlich die Tempelmagierin Frau Bora in eine schwarze schimmernde Kugel gehüllt vom Hafen ins Fürstenviertel ziehen, wobei vor ihr eine rot leuchtenden Scheibe flog mit einem leblosen Körper darauf... war das nicht Herr Flink?... Ist Frau Bora doch nicht unschuldig ...immerhin schwarze Sphäre ...ist sicher Nekromantie oder so ...und dann ein Toter? ...aber halt Herrn Flink hat man Tage später wieder gesehen. Er war doch sicher kein Zombi. Aber wer war die Person dann? oder war Herr Flink nur verwundet?
[Heldenpass] Die Brücke wurde auseinander genommen! (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,7802.new.html#new)
Reisende wissen es recht schnell zu berichten: Die Brücke im Heldenpass, zwischen Hammerhütte und Fürstenborn, kurz vor dem Kreuzweg, wurde schwer beschädigt, und dies offenbar mit Absicht!
Die Balken wurden teilweise vollständig herausgerissen, gute zwei bis drei Meter fehlten vollständig, so dass man, wenn man die Brücke nutzen wollte, entweder springen musste (von einem Balken auf einen anderen), oder über das Steingeländer balancieren musste. Oder sich durch das Gebälk weiter unten durchkraxeln, das ging natürlich auch. Aber das einfachste war wohl einfach die Brücke zu umgehen. Was natürlich mit einem Wagen nicht möglich war...
Gerüchten zu Folge waren dort Handwerker und Gardisten aus Fürstenborn zu Gange. Doch diese waren verschwunden...
War dies ein erstes Mittel, um die Truppen Dunkelbrunns von einem Angriff auf Fürstenborn abzuhalten, indem sie die Brücke ungangbar machten, und daher kein schweres Gerät an die Mauern heranbringen konnte?
Wurden die Männer einfach bei ihrer Arbeit gestört, so dass sie die Ausbesserungen der Brücke nicht beenden konnten?
Steckten gar die Drow, oder die Verbrecher im Gebirge dahinter?
Oder war es gar andersherum, und dies war der erste Streich in einem Meisterplan Dunkelbrunns?
Oder war es gar nur das Werk von Betrügern?
Man wusste es nicht, und spekulierte...
[Flüchtlingslager] Wo ist der nur?
Es dürfte wohl irgendwann auffallen, dass Azardum abhanden gekommen ist - oder wie auch immer sein Spitzname war. Seine Gefährtin Shiavin allerdings kam zurück und weiß einiges zu berichten, so sie das denn tut.
[Münzenhauptquartier] In der Gefängniszelle
gibt es einen Insassen. Ein Drow, neu eingekleidet, die meiste Zeit gefesselt und geknebelt, denn bei Magiern geht man besser kein Risiko ein.
[FB] HINvasion oder InvaGNOM im Badehaus
Es war ja erwartet, doch einige guckten doch überrascht als sich gestern halb Weilersbach auf den Weg machte um den Gewinn vom Rätselabend einzulösen. Und so gingen Gnome und Halblinge gemeinsam durch Fürstenborn zum Badehaus und genossen dort einen Nachmittag voller Spaß, lustiger Streiche und netten Gesprächen.
Tibor Steinfeld kam sogar mit einem Model des berühmten Taucheranzug, den Kendra erst vor kurzem bei der Erprobung des QuabummbalummmitWasserdrumrumm vorgestellt hatte. Doch den Taucheranzug musste er auch schnell wieder ablegen, nachdem dieser dank Merin und einer kurzen Wasserschlacht fast komplett mit Wasser befüllt war.
Doch Tibor hatte trotz der Ablenkung durch die Wasserschlacht zwei gefährliche "Fleischquallen" im Wasser entdeckt, die sich trotz intensiver Suche danach aber nicht wieder finden ließen.
Nachdem man kurzerhand einen Klippensprung-Wettbewerb ins Leben gerufen hatte musste der aber auch schonwieder verschoben werden, weil Tibor Steinfeld seine großen magischen Fähigkeiten präsentieren wollte. Das diese allerdings darin bestanden, Lilly Feld ihrer Kleider zu berauben... ... das hätte man sich ja denken können.
Doch um der kleinen Magierin die Peinlichkeit zu ersparen machte er sie danach auch gleich noch unsichtbar und für geschlagene 10 Minuten war die Dame unauffindbar.
Doch irgendwann muss sie wieder erschienen sein, denn einige Bürger und Wachen berichten von zwei Hin, mutmaßlich Tibor Steinfeld und Lilly Feld, die am Abend in Badeanzügen durch Fürstenborn und Weilersbach rannten. Dabei jagte Frau Feld anscheinend den Herrn Steinfeld und rief immer wieder laut, dass sie ihn schon noch bekommen werde.
So hat der Badeabend also offensichtlich auch irgendwann ein Ende gefunden und das Badehaus ist wieder sicher... vorerst.
Maar - Seltsame Lichter und Gesänge zu hören! (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,7497.msg89712.html#msg89712)
Man erzählt sich, dass im Maar letzten Vollmond Dinge zu hören und zu sehen waren. schaurige Gesänge, wie von Geistern, oder Elfen schallten aus dem Kraterkessel, und Lichter tanzten dort herum. Ob es wohl doch dort spukte?
[Fürstenborn/Gericht] Verhandlung Dorn von Donnerfurt beendet!
Es spricht sich sicherlich herum, dass die Verhandlung des Verbrechers Dorn von Donnerfurt stattfand, und ein unerwartetes Ende nahm. Es heißt, dass der ehemalige Gardist zu zwei Tagen Pranger und zwei Monaten Strafarbeit verurteilt wurde. Dieses überraschend milde Urteil soll sogar den Verurteilten selbst in Rage versetzt haben, so dass er herumschrie und sich beinahe mit den Gardisten angelegt hatte.
Doch er wurde nicht alleine verurteilt. Nein, auch seine damaligen Bürgen sollten ihr Fett wegbekommen. 100 Heller (also einen Drachen!) Strafe, so wie 50 Stunden Sozialarbeit sollten sie ableisten. Na, da überlegt man es sich doch lieber zweimal, ob man für jemand unbekannten bürgen will, nicht wahr...?
Gerüchten zufolge soll ein Drow namens Ilmgos gefangen worden sein und wird derzeit im Kerker der Stadtwache festgehalten und vermutlich hingerichtet.
[FB/ Erfindergilde] Kawummmmmm!
Ja so kann man es wörtlich nehmen. Es gab wohl wieder mal eine kleine Explosion in der Erfindergilde... eigentlich nichts neues, nur daß eine blaue Wolke entstand und man einen blauen Halbling( oder wars ein Gnom?) rausrennen sah,der schnell ein paar Schrubber besorgte.
Ungewöhnlich oder nicht?
[FB|Turmviertel|Arena] Ein Duell unter den Großen ...
... oder zumindest unter den Anwärtern für die Plätze der wahren Schwertmeister des Landes. Angeblich sollen Zyrus Foltest und Atheron Schattenfell ein Duell auf Leben und Tod ausgetragen haben. Wie es dazu kam? Das weiß keiner so genau. Zumindest war eines ziemlich sicher; Der Herr Foltest hat den jungen Gardisten am 29. des Monats öffentlich auf dem Marktplatz herausgefordert. Ganz nach der Sitte der Adeligen - mit einem Fehdenhandschuh. Und es war unglaublich; Schattenfell nahm an!
Sie vereinbarten Zeit sowie Ort und das Ganze sollte zwei Tage später stattfinden - also am 31!
Und so trafen sich beide an eben jenem Tag in der Arena. Der Kampf soll, laut Augenzeugen, recht hart gewesen sein und beide kamen nicht ohne schwere Wunden davon. Das Ende des Kampfes war wohl für viele überraschend sowie recht blutig. Eine Pattsituation mit der sich weder Foltest, noch Schattenfell zufrieden gegeben hatten. Und so endete der eine mit einer schweren Wunde am Hals, während der andere ein großes Loch in der Brust hatte. Schrecklich blutig war das, ja ja.
Dank dem beherzten Voraussicht von einem Unbekannten, war bereits die Vorgarde und die Tempelgarde vor Ort und konnte beide Kontrahenten retten. Zwar sollten beide in den freien Tempel geliefert werden aber angeblich wehrte sich Foltest verhemmend dagegen, weswegen er eigentlich nach Weilersbach gebracht sollte, doch die aufbrausende und temperamentvolle Chira Saren brachte ihn in den Humpen. Der junge, aufstrebende Gardist hingegen wurde in den Tempel gebracht von seinen Kolleginnen und verweilt dort.
Wenn man solche Kämpfer sieht, weiß man direkt, warum man keine Angst haben muss, dass die Flüchtlinge und Drow sich zusammen raufen und die Stadt angreifen ... zumindest munkelt man das.
[Turmviertel] Atherons Schwert und Schild in fremden Händen
Beladen mit einem großen Schild und einem Langschwert was größer als sie selbst ist, schritt die kleine bekannte Vorgardistin in Dienstrüstung durch die Straßen des Turmviertels. Einige Passanten könnten Schild und Waffe wohl bekannt sein.
Manche könnten ihr verwundert oder ungläubig nach blicken, was das wohl zu bedeuten haben könnte, zudem Merees Miene ihre übliche Freundlichkeit vermissen ließ und sie einfach schweigend weiter ging.
[FB/Kanäle] Heissa, da kann jetzt gefeiert werden
Zumindest sollte es in den nächsten Monden keinerlei vermissten Personen in den kanälen mehr geben, auch ein gefühl der Bedrohung kam so schnell nicht mehr auf. Woran das liegt? Wer wei.
[Flüchtlinge/Drow] Schurke oder Liebchen?
Man kann sich dieser Tage fragen, ob der geläufige Name "Liebchen" für Sszirahc denn wohl auch zutreffend ist. Er hat ja nunmal so seine Art an sich, albert herum, tut so einiges was so manch anderer Drow niemals tun würde, um den Schein der Emotionslosigkeit zu wahren und den peinlich gehüteten Stolz noch dazu.
Aber gerade in letzter Zeit braut er nicht nur Gifte, auch Kontakte, Beziehungen und beobachtet.
Und so mancher aus Achazat-Zeiten weiß noch zu berichten, daß einige namenhafte Leben an seiner Klinge endeten. Wie harmlos oder gefährlich ist er wirklich?
[Flüchtlinge/Schiffsmannschaft] Suche nach fähigen Gefolgsleuten
Genaue Beobachtung, Waffenübungen und Gespräche...Eisauge ist nun schon ein paar Monate im Land und scheinbar ist er auf der Suche nach fähigen Gefolgsleuten. Bisher hat er einer Kämpferin den Hadrilkar angelegt, den Halsring, der dies symbolisiert. Scheinbar knüpft der Druchii, wie er sich nennt, an seine Vergangenheit als Feldherr und Seewolf an.
[FB] Konsequenzen einer Bürgerschaft
Nach der Gerichtsverhandlung um Dorn von Donnerfurt ziehen die Ergebnisse weite Kreise. Der stets beschäftigte Richter und Bürgerrat Astor Duor muss nicht nur eine erschütternd hohe Strafe zahlen, sondern auch einen Arbeitsdienst ableisten. Wann soll er das noch machen fragen sich viele?
Und vor allem: Ist er dem körperlich überhaupt gewachsen? Da er Gerüchten zufolge mittlerweile jedwede Nahrung verweigert, ist es wohl nur eine Frage, wie lange das gut gehen kann.
Angetreten hat er den Dienst dennoch, wie es nicht anders zu erwarten war hilft er im Hafen aus. Manche betrachten dies vielleicht nur als zusätzliche Investition seiner Zeit in seine Arbeit als Bürgerrat - andererseits gibt es dort sicher genug zu tun, wie zum Beispiel den Aufbau des Waisenhauses, also wer würde sich schon wirklich darüber beschweren?
[HH] Gute Auftragslage für das Handwerk
Wallbau, Kriegsmaschinen, feinster Schmuck und edle Klingen...in Hammerhütte kann man einfach alles bekommen! So jedenfalls lauten einige verwunderte Feststellungen, ist doch Hammerhütte nur ein abgelegenes 'Kuhdorf', doch aus der hiesigen Binge sei schon so mancher Schatz entsprungen. Ist das etwa eine Konkurrenz für die Handwerker in Fürstenborn? Nehmen einige den Weg ins Dorf auf sich, um bei Stollenmetzes ihre Aufträge abzugeben?
Der Elbenschmied Arve ist jedenfalls guter Dinge und stets fleißig bei der Arbeit und hilfsbereit. Mittlerweile hat er gar so viele Aufträge, dass er sich Gerüchten zufolge sogar schon nach einem Lehrling umsieht. Ob das wohl stimmen mag?
[FB] - Renovierung im Palast
Angeblich wurde, nach nunmehr jahrelangen Umbauarbeiten, der Eingangsbereich der Fürstenkrypta wieder friegeräumt und weitesgehend renoviert. Bis heute ist nicht geklärt, was damals den Einsturz ausgelöst hatte. Die Arbeiter die den Bereich frei räumten, erzählten sich auserdem seltsame und gespenstische Geschichten über diesen Ort. Es heißt sogar, dass eine handvoll während der eigentlich relativ harmlosen Arbeiten, getötet wurden sei. Fakt ist, dass der Bereich inzwischen wieder zugänglich ist, auch wenn sich doch irgendetwas da unten verändert hat, so sagen zumindest einige Kenner. Gerüchten zufolge wird sogar über eine Art Belohnung nachgedacht, die derjenige erhalten soll, der das Mysterium um diesen Ort lüftet. Wer weiß, wer weiß...
Dunkelbrunn/Wonnetal/Umgebung - Gleissendes Licht am Firmament
Ein Gleissendes Licht wurde in der Nacht am dunklen Nachthimmel gesehen. Manche behaupten, es war eine Sternschnuppe, andere der Untergang der Welt und wieder andere sprachen von einer Sinnestäuschung.
Im Wonnetal beten die Einwohner weiterhin zu ihren Göttern und danken für die 2. Chance während in Dunkelbrunn anscheinend einiges in Bewegung kommt.
Flüchtlingslager/Dunkelbrunn - Ein Ende in Sicht?
Wie eine Lauffeuer ist die Nachricht rumgegangen im Flüchtlingslager und Dunkelbrunn. Hert Regenwetter hat endlich sein Ritual am großen Schutzschild von Dunkelbrunn gemacht. Es soll einige Stunden gedauert haben, wissen die Wachen zu berichten, die Hert beistanden. Sie erzählten von einem hellen gleissenden Licht, der durch Herts Körper schoss und ihn fast in eine Besinnungslosigkeit warf. Hert hat durch das Licht angefangen zu schweben und die Erde bebte unter den Füssen der Wachen und man hörte ein brechendes Geräusch von Stein um sich herum ... Mehr vermochten die Wachen nicht zu erzählen, da das Licht sie so blendete, dass sie sich die Augen zuhalten mussten um nicht blind zu werden.
Als sie die Augen wieder öffnen konnten, war alles um sie herum wieder dunkel, Hert Regenwetter stand vor den Wachen mit einem Lächeln. Seine ehemals schwarzen Schläfen waren nun einem grau gewichen und Hert stand in voller Größe vor ihnen mit einem "wissenden" Lächeln. "Sie erwarten uns!" sollen seine Worte gewesen sein und dann ist er wieder zurück zum Flüchtlingslager gegangen um die anderen zu holen.
Die Bestie
Wie es bei Gerüchten so ist: Irgendwo nehmen sie ihren Anfang. Wo genau dieses Gerücht herstammt scheint wohl schwer zu orten. Jedenfalls reden die Leute. Sie reden und reden.
Was erzählen sie sich aber nur?
Sie erzählen sich von schaurigen Morden, von zerstückelten Leichen. Manche erzählen, dass einige Teile Fleisch aus den Leichen rausgefressen wurden, andere, dass das Blödsinn wäre: Man könne es nicht mehr feststellen, weil die größten Stücke, die manf and, nur so groß waren wie ein kleiner Finger. Wieder andere erzählen, es hätte gar keine Leichen gegeben, so grausam war das Verbrechen. Nur Knochen waren übrig. Wieder andere rudern dagegen und behaupten, die toten waren kaum verletzt. Alle würden übertreiben. Vermutlich war es ein Unfall.
Aber die Leute wussten es besser. Unfall? Quatsch. Das war eine Bestie. Bald schon die Bestie. Mit schrecklichen Fangzähnen. Sie kam in der Nacht und zerfleischte dich. Beschrieben wurde sie von jedem anders. Mal hatte sie Schuppen, mal war es eine Werratte, mal ein Werwolf, mal der Magier aus Dunkelbrunn, das andere mal ein Vampir.
Es war eines der typischen Gerüchte, die sich schnell verbreitete, zahlreiche Ohren fand, weitergesponnen wurde, nur um vermutlich wie alle Gerüchte dieser Art nach wenigen Wochen wieder abzusterben. Aber zumindest in dieser Zeit freuten sich die Juweliere und Schmiede über den gestiegenen Absatz an Silberware.
[Humpen] Wildes Gelächter?
Am gestrigen Mittag hörte man am Humpen lautes Gelächter. Ja, es war lange her, dass man dergleichen hörte, aber Dorn von Donnerfurt war ja wieder zurück und (mehr oder weniger) auf freiem Fuß. Und ganz offensichtlich amüsiert der verurteilte Schwerverbrecher sich prächtig in der wunderbaren Stadt Fürstenborn. Doch war er nicht alleine dabei, sich zu amüsieren und zu lachen.
Lola wusste zu berichten, dass ein Magier, welcher Gast dort war, sich darüber pikierte, dass der Herr von Donnerfurt so laut lachte und sich amüsierte. Angeblich würde er sich nur amüsieren, wenn "ein Mensch vor ihm kroch, um um sein Leben zu betteln, und man ihm gewähren ließ, um seiner Minderwertigkeit zu zollen". Außerdem äußerte er sich recht negativ über den Intellekt der anwesenden Leute, einschließlich der Dame Nadie Bora und dem Fräulein Monoe, worauf der Herr von Donnerfurt ihn recht harsch zurechtwies. Doch der Herr hörte nicht auf, im Gegenteil, er bedrohte den Herren von Donnerfurt, und meinte, ihm seines Gemächtes zu berauben.
Doch offenbar war dies alles nur eine Scharade, denn kurz darauf brach der halbe Humpen in schallendem Gelächter aus, und der Herr von Donnerfurt kürte den Magier zu seinem nächsten Hofnarren, da er selten einen begabteren Narren gesehen hatte. Und auch auf die Duellforderung des Magiers, der Herr von Donnerfurt solle ihn doch in dem schlagen, worin der Magier am besten wäre, gab der Adelige sofort lachend auf, er gebe sich geschlagen, weil er kein besserer Hofnarr wäre als er.
Doch der kräftige Hühne, Rekjaf aus dem Eiswindtal nannte er sich, fühlte sich wohl beleidigt von dem Mann, und verlangte Genugtuung... oder zumindest eine Entschuldigung. Doch der Mann ging einfach, den keifenden Nordmann nicht beachtend.
Wahrlich, ein lustiger Tag am Humpen.
Nachtrag:
Ob es direkt damit zu tun hat, weiß man nicht. Aber der Magier scheint sich wohl an diesem Tage noch sehr verletzt zu haben. Vor allem im Gesicht. Wie das kam, weiß man nicht. Vielleicht ist er gestolpert und unglücklich gefallen. Es ist aber auch davon die Rede, dass es gewesen sein Rekjaf könnte. Oder wie immer natürlich die Willkür der Garde. Auch wenn dies natürlich keiner laut auszusprechen wagte. Vor allem antürlich in Anbetracht der neuen Strafen, die darauf verhängt wurden.
Das Mondest
Gerüchte gehen unter den Bürgern der Stadt herum das der Klerus Ashall in sieben Tagen das Mondfest an der Lagerfeuer stelle bei Weilersbach abhalten wird. Eingeladen sind natürlich alle die sich dafür interessieren. Es heißt das dieses Fest zur 18ten Stunde beginnen wird.
Felsengold
Durch Hammerhütten und Weilersbach kursiert das Gerücht das Kjaskar Felsenblut mit Weihwahr gesprochen hätte und demnächst beginnen wollte sein eigenes Bier zu brauen, sobald er sich mit den Kräutern, dem Wasser und nicht zuletzt der Anlage die vor Ort war beschäftigt hatte.
Was geschah an der Rua Ameta?
Eine kleine leblose Gestalt, bewacht oder getötet von einem Wesen mit rotglühenden Augen, liegt unweit der Rua Ameta, nahe Weilersbach.
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Etliche Stunden später eilten eine Halbelfe und ein Mann, im Arm eine reglose schwer zugerichtete kleine Gestalt durch die Stadt zum Tempel.
Einige munkelten es handelte sich um eine Gardistin, sie glaubten sie erkannt zu haben, wieder anderen sprachen von einem schwer verletzten Kind.
[FB/Fürstenviertel]
Sicher wurde gerade im Fürstenviertel viel über die bevorstehende Wahl in allen Ecken gesprochen und genau dort tauchte, mal hier mal da, ein hagerer doch ausnahmsweise sehr integer gekleideter Mann mit schwarzem seidigem Haar auf und gesellte sich dazu... vielleicht besaß er eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Wortführer der Söldner aber...nein das auftreten und aussehen war schon offenkundig anders.
Unterschwellige Stimmungsmache war ihm ja fremd und so erkundigte er sich nur ab und zu wie jemand der offenbar als Putze eingetragen war Vorstand einer Partei der offensichtlich Reichen war.. wie passte denn das?
Ebenfalls erkundigte er sich ob das die Monoe war die von ihrem gepuderten und misshandelten Hund, den sie ja auch unstandesgemäß saufen ließ, durch die Weltgeschichte gezogen wurde und öfter in schäbigen Tavernen wie dem Heller zu sehen war als wohl bei ihrer angeblichen Wählerschaft die ihr anscheinend so am Herzen lag.
jaja der Mann war wohl politisch interessiert hinterfragte aber lieber alles und lenkte die Gespräche doch meist unbewusst wirkend auf eben kleine ungereimtheiten die er sich nicht recht erklären konnte
[FB] Fürstenviertel
Recht offensichtlich wurde im Fürstenviertel von allen Seiten viel Polemik in den Wahlkampf eingebracht.
Die einen freuten sich: Endlich eine richtige Wahl mit richtigem Wahlkampf.
Andere waren natürlich weniger erfreut, weil Schlammwerfereien unschön waren.
[FB] Fürstenviertel
Das Schlammwerfen wurde von ihm auch aufgegriffen, musste denn Monoe ihre persönlichen Aversionen einbringen und als stolze so gebildete Frau so auf Stimmenfang gehen, also wirklich da passte doch seines erachtes manches nicht zusammen aber er ließ sich natürlich gerne von überzeugten Monoeanhängern aufklären denn... fragen konnte man ja mal und wenn es einen zum denken anregte war das ja immer gut
((das wird langsam albern, ganz ehrlich. Es hat im Gerüchteforum garnix verloren^^))
Situationsbeschreibung
Das Fürstenviertel war Wahlkämpfe gewohnt. Es war die ewigen Kämpfe der Renahims gegen die Falkners gewohnt.
Weder würde der eine Wahlkampfauftritt Monoes das Viertel gegen Delaila aufbringen. Noch würde ein Herr mit schwarzen Haaren das Gegenteil schaffen.
Es war Getöse und die Gemüter der meisten Bürger hakten vieles davon als die normalen Nebengeräusche eines Wahlkampfes ab.
[DB] Eine dunkle Hand, die nach den Sternen greift
Angeblich soll die Feste Dunkelbrunn ihre Zurückhaltung aufgegeben haben. Immer öfterer werden seltsame Kreaturen, wohl als Düsterbälger inzwischen manchen schon bekannt, gesichtet, die das offizielle Wappen Dunkelbrunns tragen. Auch wurde verstärkt Wachpräsenz im Tal der Ahnungslosen... also dem Wonnetal gesichtet. Angeblich flackert auch der Schild immermehr und setzt für mehrere Stunden manchmal komplett aus. Alles deutet darauf hin, dass man bald einen ernstzunehmenden Machtfaktor sicher wieder in Seldaria hat. Von Seiten Fürstenborns gibt es noch keine offizielle Stellungnahme dazu und die Gerüchte wurden weder abgestritten noch bestätigt. Alle Welt hofft natürlich, dass der erahnte Krieg ausbleiben wird.
Hammerhütte - Baroness Steinbrecher tagt
Bitte wer? In Hammerhütte wusste es fast jeder nach dem wöchentlichen Umtrunk im Kreise des Dorfes im Dorfgemeinschaftshaus. Alle hatten sich eingefunden und es wurden die letzten Maßnahmen beim Wall besprochen, das Turnier und schlussendlich kam man auch auf das unvermeidliche Gespräch. Waltraud Steinbrecher - allgemein bekannt auch als Trudi - wurde von den Adelswächterinnen Cyrei und Cyri von Siebenlilien als die neue "Vorsteherin" von Hammerhütte vorgestellt. Allgemein war Begeisterung im Raum, auch wenn einige alteingesessenen Bürger sich ziemlich darüber mokierten, dass ausgerechnet eine Zwergin die Belange eines Hammerhütterers vertreten sollte. Aber diese Bedenken konnten recht schnell vertrieben wurden durch die Erklärung von Cyrei von Siebenlilien und dem gewaltigen langen Brummen von Dragim.
Aber wie sollte es nun weitergehen? Bekam die neue Baroness eine Kutsche, welche mit Gold beschlagen würde? Oder würde sie weiter mit Trudis Transporten (TT) einen Ochsenkarren zur Beförderung wählen? War sie nun Baroness oder gar Fürstin? Oder ein einfacher Dorfvorstand? Nun, das hatten zum Glück andere zu klären. Dafür gab es ja eine Botschafterin im Ort.
Murg, langsam konnte man mit der Minenkolonie oder auch Fürstenborn selbst mithalten ...
[DB] Klein und gemein
In Dunkelbrunn herrscht reger Betrieb. Nicht zuletzt deshalb, weil die 'Horden' des Flüchtlingslagers dort einziehen und überall neugierig herumwuseln. Vor allem die Drow zeigen dabei aber wieder einmal, dass sie sich für etwas Besseres halten und wahrscheinlich den bösen Blick jeden Tag ein paar Stunden vor dem Spiegel üben. Demonstriert von: Bücherwurm, Grauzwerg und Liebchen.
[DB] Es geht noch fieser
So klein und gemein wie man auch war, so ging man durchaus auch ganz schnell unter. Vorallem wenn man sich zu dritt und ohne anerkannten Schutzschein (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,312.msg94339.html#msg94339) auf die Socken machte um Streit zu suchen. Sicher betraf dieses Phänomen auch andere Leute, so dass es sich sicher schnell herumsprach und man mit einem blauen Auge davon kam.
Gerüchten zufolge hat sich wohl ein Grünschnabel bei einer Durchsuchung einer Frau, reichlich blamiert, sein Kopf soll rot angelaufen sein wie eine Fackel. Offenbar sind noch nicht alle Gardisten knallhart in ihrem Umgang mit dem Volk... das finden im übrigen auch einige Kollegen, die das sicher munter weiter verbreiten. Namen nennt natürlich keiner, schließlich will niemand jemandem böse mobben.
[FB] Exquisite Waren
Vor allem in den dekadenten Kreisen des Fürstenviertels gab man bei seinen Gästen mit einem besonderen und selten Wein. Voller Stolz und mit gehobener Nase kredenzte man ihn meist jenen, die man besonders stark beeindrucken wollte. Woher man ihn hat? Natürlich von einem Freund eines Freundes, der jemanden kennt, der mit der Tochter eines weiten Verwandten versprochen ist, oder einfach aus Usu-Wha.
Ebenso verschenkte man vielleicht seiner Angebeteten ein hölzernes Tiegelchen, das wohl auch über eine ebensolche Beziehung ersteigert hatte, denn nicht nur die Seltenheit hielt den Preis hoch, sondern auch die Extravaganz der Waren.
[überall und nirgends]
Die Stimmen flüsterten leise von Krieg. Immer mehr und immer öfter. Angst machte sich breit bei den Wehrlosen und Alten. Was war dran an den Gerüchten, das in Dunkelbrunn sich die so genannten Dunkelbälger sammelten und sich zusammen rotteten zu einer mächtigen Armee.
[FB/Hafen] Nur ein ganz normales Gespräch...
...ein alltägliches Bild in den Gassen des Hafens. Zwei Männer unterhalten sich, sitzen auf Kisten. Doch das, was einer von ihnen - schnell als Astor Duor ausgemacht - sagt, entpuppt sich dabei fast schon als politische Rede (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,8074.msg94885.html#msg94885).
Dabei steckt er doch gar nicht im Wahlkampf?
Aber vielleicht interessiert es ja ein paar Passanten auch, was der bei ihnen gewählte und tätige Bürgerrat so tut...
Hammerhütte - Versuchte Entführung der Baroness Steinbrecher?
In Hammerhütet machte es sofort ein Leuchtfeuer. Frau Steinbrecher wollte nur kurz vorgehen und ein paar Gesteinsproben holen für den geplanten Bergfried als sie wohl eingekesselt wurde von Auril und ihren Gesellen. Und das auch noch kurz vor Hammerhütte. Doch glücklicherweise konnte diese Brut zurückgeschlagen worden von den tapferen Recken und Helfern aus Hammerhütte. Darunter waren Kendric vom Drachenmondorden, Eowen, Dragim, Linnéa Te'lyn, Margali Faeryllian, Nathance Tir'eivra und Wulfgar Dampfhammer.
Der grund wurde erörtert und es schien sich um Gesteinsproben zu handeln ... oder einfach der Beschädigung der Siegessäule von Hammerhütte.
[HH] Turniervorbereitungen
Trotz des Schreckens über die versuchte Entführung ging das bunte Leben in Seldarias schönem Dorf wieder einmal weiter. Denn allmählich spricht man weniger vom Wallbau, der so gut wie abgeschlossen ist, dafür aber umso mehr über das nahende Großereignis: Das Turnier!
Es wird fleißig geübt und der Platz wird abgesteckt, Tribünen werden gebaut und vieles mehr, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren! Und alles wird fein herausgeputzt, schließlich will sich das Dorf von seiner besten Seite präsentieren, da auch viele Teilnehmer und Zuschauer von außerhalb erwartet werden.
[DB/Drow] Da mag es jemand heiß.
Recht schnell spricht es sich herum, dass die wohl lautstärkste und auffälligste der Drowfrauen einige Dinge in Dunkelbrunn aufkaufte. Felle, Teppiche, Decken und andere Luxusartikel, aber vor allem zwei Dinge: Kohlebecken und Kohle. Eine Menge Kohle. Es schien fast so, als wollte sie alle Kohlevorräte der Stadt aufkaufen, und einige der Schmiede betrachteten sie schon recht argwöhnisch. Doch am Ende wollte sie die Kohle wohl für den Eigenbedarf, und auf Fragen, wozu sie all diese Kohle bräuchte, bekam man immer nur eine Antwort:
"Ich habe es gerne warm."
Ob sie nun vorhatte, den ganzen Drowbereich mit Kohlebecken zu heizen? Nun, das würden wohl nur die Drow wissen...
Fürstborn - Was ist mit Klerus Ashall?
Gegen späten Nachmittag fast schon Abend bahnte sich ein Trupp von Weilerbach aus den Weg durch die Stadt richtung Tempel. Teils schwer gepanzerte Personen waren dabei die eine Schneise ebnete damit Nathan Kelten und noch weitere Personen den schlaffen Körper von Valin Ashall richtung Tempel tragen konnten. Der Kleriker sah Arg zugerichtet aus. War er tot? Oder nur bewustlos?
Veränderungen am Schlund
Das Portal hinter dem Wächter scheint sich stabilisiert zu haben. Man erkennt dahinter verschwommen Wände, eine Decke und den Boden. Fast möchte man meinen, eintreten zu können. ber eine unsichtbare Wand scheint den Eingang zu verhindern. Ob es eine Möglichkeit gibt, trotzdem tiefer zu gelangen und die Barriere zu überwinden?
[DB] Eine Drow bietet Gold für einen Mann.
Die durchaus auffälligste Drow Dunkelbrunns scheint da ein kleines Problem mit einem Mann zu haben. Valin Ashall, wohl ein übelster Verbrecher, nach ihren Worten, hat sie betrogen und belogen. Angeblich soll er ihr einen Gefangenen versprochen haben, und ihr das blaue vom Himmel versprochen haben... doch diese Leistungen nie erbracht.
Tja, Pech gehabt, wird es wohl meistens heißen, wer sich verarschen lässt, ist selber Schuld, doch die Pointe ist noch nicht erreicht worden. Angeblich soll die Drow demjenigen, der ihr den Mann lebendig ausliefert, 3 Goldene Taler dafür bezahlen. Tja, wer da nicht mal die Finger nach lecken wird...
[DB] Streitereien am Pass
Offenbar kam es zu einer kleineren Auseinandersetzung mit den Truppen Fürstenborns. Ein paar Drow, und Drowsympathisanten haben dort den Gardisten aufgelauert, und die Feiglinge in die Flucht geschlagen! Angeblich soll eine zweistellige Zahl von Fürsternbornern dabei das Leben gelassen haben, und die Drowspäherin sprach sogar von einer Geisel.
Wahrlich... die Feiglinge aus Fürstenborn haben an diesem Tag eine Lektion gelernt, so heißt es zumindest im Haus des Genusses.
[FB] Der erste Kampf..?
Gegen frühen Nachmittag machte sich wie üblich eine Patrouillie auf, um den Pass zu kontrollieren. Eigentlich nichts ungewöhnliches, wenn man danach geht. Immerhin sind diese Patrouillien ja wichtig und sorgen für Sicherheit. Was aber keineswegs normal war, war, dass lediglich drei der acht Gardisten nach Fürstenborn zurück gekehrt sind! Angeblich sahen die zwei Vorgardisten recht schlimm zugerichtet aus und in des Gardisten Schild, der offenbar der Offizier war, steckte ein Bolzen!
Aber damit nicht genug, nein! Es dauerte keine halbe Stunde, da rückten fast zwei Dutzend Gardisten aus, mit Baren, Seilen und Decken im Gepäck. Wofür das Ganze? Nun, das wurde später klar, als die ganze Truppe wiederkehrte, denn auf den Baren, die sie mitgenommen hatten, lagen angeblich die Toten der vorherigen Patrouillie! Leider sah man sie nicht, denn sie waren zugedeckt worden.
Viel beunruhigender ist aber, dass die Gardistin Freyja Eisenfaust wohl im Kampf gefallen ist! Zumindest munkelt man das bereits unter den Vorgardisten. Fakt ist aber, dass es Tote gab. Aber gegen wen wurde gekämpft? Und warum? War das vielleicht Dunkelbrunns erster Angriff? Der erste von vielen?
Wer weiß das schon ...
Fürstenborn Umland - Überfall mit schweren Folgen
In der Nacht kam es zu einem schrecklichen Unterfangen bei einem der Bauernhöfe. Mitten in der Nacht ging ein Bauernhof in Flammen auf. Glücklicherweise ging das Feuer nicht auf die umliegenden Bauernhöfe über, da die Wasserschütterer, freiwilligen Wasserschütterer und Gardisten blitzschnell eingreifen konnten, nachdem ersteinmal das Feuer gesichtet worden war.
Bei der Bestandsaufnahme konnte man erkennen, dass alles Vieh weggebracht, die ganze Ernte vernichtet wurde und die Bauernfamilie hatte ein schwerer Schicksalsschlag getroffen. 4 von 5 Kindern der Familie waren mit der Mutter zusammen über Nacht bei den Großeltern mütterlicherseits im Hafenviertel. Der Vater - alteingesessener Bauer - war zusammen mit seinen hochbetagten Eltern leider den Flammen zum Opfer gefallen. Die 14-jährige Tochter ist spurlos verschwunden.
Nachdem alles inspiziert wurde, fand man eine Leiche von einem Dämonischen Wesen ... geschultes Personal des Heeres fand heraus, dass es sich wohl um ein Klingenwesen handeln soll ...
Bei einem Streifzug als Wächterin des Sees durch den Wald, fand Linnéa mehrere zerfetzte Tierkadaver, die eine Spur der Verwüstung hinterlassen hatte. Besorgt um die Tiere des Waldes, folgte sie jener und konnte sie zu einem Tiere reißenden Wolf nach verfolgen. Jener konnte sie jedoch fast abhängen und führte sie bis ins innere einer Ruine, dort gelang es ihr den Wolf einzukesseln und ihn an einen Strick zu nehmen. Der Wolf war zerzaust, elendig dürr und bissig. Sie hatte mühe und not ihn zu halten. Auf dem Weg aus der Ruine fand sie schließlich eine Gruppe reisender vor. Welchen sie kurz half, ehe sie sich dann nun mit Tamsen an der Seite auf den Weg zu Del'ila machte um ihr den Wolf zu zeigen. Wusste Linnéa doch von Margali, das jene schon mit den verseuchten Wölfen zu tun hatte und war es Linnéas Hoffnung so mehr über den Wolf herauszufinden. Zusammen mit dem Hin machte sie schließlich auf den Weg, jedoch war der Weg nicht einfach und der Wolf konnte sich losreißen, als eine Horde Goblins auf die beiden Tierfreunde einprügelte...
[Meer/Küste] Ein helles Aufleuchten und ein tiefer Fall
Einige Fischer hats genau gesehen! Etwas ist vom Himmel gefallen, mitten im Meer, wohl auf eine der Inseln. Ein riesiges, fliegendes Ding!
Es soll ein Schiff gewesen sein, ein fliegendes Schiff, welches direkt aus dem Himmel fiel.
Dann soll es doch ein Drache gewesen sein, ein gewaltiger Drache, welcher kam, um im bevorstehenden Krieg zwischen Dunkelbrunn und Fürstenborn einzugreifen.
Dann soll es einfach ein großer Stein aus dem Himmel gewesen sein, welcher dort nieder sauste.
Oder war es doch ein gewaltiges Katapultgeschoss, welches eigentlich auf den neuen Wall in Hammerhütte fallen sollte?
Man ist sich unsicher. Doch sicher ist eines: Die Fischer haben etwas gesehen, was ins Meer fiel, in der Nähe einer Inselkette. Oder sie waren alle betrunken.
[FB/WB/Umgebung] Wilde Verfolgungsjagd
Zunächst einmal hörte man seltsame Geräusche aus Richtung Rua Ameta/ Geisterdorf. An und für sich vielleicht nichts ungewöhnliches, aber irgendwann wurde es konkreter, so hörte man, wenn man in der Nähe war, Schmerzensschreie und panisches Pferdewiehern.
Auch ein paar magische Lichtblitze sollen gegen den Horizont hin zu sehen gewesen sein.
Irgendwann konnte man dann Zeuge einer Verfolgungsjagd zu Pferd werden, die jedoch kurz vor dem bewachten Stadtgebiet endete. Man sah noch einen gerüsteten Reiter, der drohend eine blutige Klinge in die Luft erhob, dann waren die Verfolgten wohl in Sicherheit.
Es stellte sich dann heraus, dass es sich wohl um das Gefolge einer jungen reichen Damen handelte. Sicher steht fest, daß es Tote und Verletzte gab.
Wer die Angreifer sind ist unklar. Die Rede ist von Drow, aber auch von den üblichen Wald- und Wiesen-Wegelagerern.
Fürstenborn hat gewählt!
Nunmehr wurden endlich die neuen Ergebnisse der Bürgerratswahl (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,5694.msg97831.html#msg97831) bekannt gegeben.
Wie immer freuten sich viele, andere waren enttäuscht, aber entsprechend der Stimmverteilung war natürlich der überwiegende Teil der Bürger guter Stimmung und hoffte darauf, daß sich vieles in ihren Interessen bewegen würde.
[FB]
Und so konnte man beobachten, wie im frühen Morgengrauen 6 in grün und braun gekleidete Personen, darunter wohl eine Person in der Größe eines Hin oder Gnom, Fürstenborn durch das Stadttor verließen. Ihre Kleidung trug - schwer zu erkennen - die Insignien der Stadt und schien nicht zu den tief ins Gesicht gezogenen Kapuzen zu passen. Spät in der Nacht kehrten jene Personen vollzählig zurück, alle wohl mit der einen oder anderen Schramme. Die Kleine war jedoch so schwer verletzt, daß sie getragen werden mußte. Bei den beiden handelte es sich wohl um Corporal Leisefuß und Rekrutin Schattenfaust, was sich bei einem ausgiebigem Umtrunk im Humpen herausstellte. Einem SEHR ausgiebigen Umtrunk. Beide verbrachten wohl den Gerüchten nach die Nacht im Tempel, begleitet von Margali.
Hammerhütte - Kinder hinter dem Wall
Welch neues Bild, kein einziges Kind sah man mehr bei der Feldarbeit vor dem Wall. Alle wurden in den Innenbereich von Hammerhütte geschickt. Und zumeist sah man sie nur in größeren Gruppen mit Betreuung von Erwachsenen. Vielleicht sollen die Kinder endlich eine höhere Bildung bekommen oder aber man versucht den Zusammenhalt zu fördern. Angeblich sei das auch das neue Gesetz unter "Baroness Steinbrecher", was da wohl in Kraft tritt. Und sollte ein Kind mal vor den Wall gehen wollen, dann wurde es sofort aufgehalten von einem Milizionär oder Gardisten. Zumindest war eins ersichtlich ... man traf keine Hammerhütterer Kinder vor dem Wall an.
[FB/WB] Fangt die Fluffs!
Es begab sich, dass der ein oder andere nach dem Damenabend in der Freudengrotte eine mehr oder minder verwirrte Person beobachten konnte. Man erzählt sich, dass das Fräulein Seestern mit ziemlich geweiteten Pupillen aus der Grotte kam, von verschiedensten Dingen erzählte, von Feen, Drachen, Schutzengeln, menschenfressenden Häusern und nicht zuletzt von "Fluffs", die gefangen werden müssten. So saß die Dame vor dem Humpen, wurde dann wohl von Fräulein Goldmond gen Weilersbach gedrückt/gebracht und versuchte ihr dort zu entkommen. Doch durch den ehrenhaften Einsatz eines Herrn in Rüstung, den man vielleicht als Wulfgar Dampfhammer kennt, wurde das Fräulein Seestern nach einigem Mühen ins Meer geworfen, und schlief daraufhin wohl ein, oder verlor das Bewusstsein. Jedenfalls hat sich herumgesprochen, dass sie dann zum Tempel gebracht wurde und dort nun liegt.
Fürstenborn - Freudentaumel in der Freudengrotte
Da war in der Freudengrotte aber mal Hochkonjunktur. Angeblich veranstaltete Herr Flink einen Abend mit allen Frauen, die er gerne mal im Bett haben würde bzw schon hatte. Doch bei der Masse an Damen wurde wohl recht klar, dass das wohl nicht ganz passen kann ... Und da es ja auch Tage vorher schon unter den Damen von Fürstenborn heiss gehandelt wurde, stand wohl wieder ein Mädelabend an, der in Parats Etablissement abgehalten wurde. Eine Horde von Frauen sind dorthin, da es angeblich ein paar gutaussehende Männer gab, die nackt servieren sollten und noch besser Aussehende sich an der Tanzstange räkeln wollten.
Die halbe Nacht hörte man begeistertes Gejohle, Frauen die aus der Freudengrotte kamen und sich frischen Wind ins Gesicht fächelten und nur noch kichernd den Weg lang gingen. Weiterhin kamen einige Damen aus dem Gebäude und gingen recht zügig nach Hause zu ihren Männern mit einem recht fröhlichen und geröteten Gesicht. Und wieder andere Damen mussten rausgetragen werden, weil sie sich einfach vollaufen haben lassen.
Manch böse Zunge behauptet, dass man wohl eine neue Kinderwelle alsbald zu erwarten hätte.
[HH] Aufträge für Forst- und Jagdwirtschaft
Eine recht große Bestellung von Herrn Flink aus Fürstenborn hat die Verladestation in Hammerhütte erreicht. Mehrere hundert Raummeter Holz und etliche haltbar gemachte Fleischrationen sind gefordert.
((Kann man als Anlass zum Ausspielen nehmen, muss man nicht))
[Dunkelbrunn] Eine Frau greift durch die Dritte
Die wohl auffälligste Drow Dunkelbrunns hat einmal wieder zugeschlagen. Offenbar nicht gerade bester Laune, traf sie auf einen Vertreter ihrer Rasse. Kurz darauf war das Geschrei groß, offenbar hatte man einen alten Freund wiedergefunden. Der Trubel war recht groß, und es schien so, als ob die Rekrutin der Armee kurz davor war, den Mann zu erschlagen, doch dann gab es Zauber, die gewirkt wurden, eine Menge Geschrei... und dann wurde er doch wieder eingefangen, und weggeschleppt... sicher kein gutes Zeichen für den armen Drow ohne jegliche Schutzzeichen...
[FB] Nasses Liebespaar?
Na, was war denn das bitte für ein seltsamer Anblick da im Turmviertel? Spät in der Nacht kamen zwei stadtbekannte Gesichter aus Richtung des Hafenviertels und gingen ohne Umschweife in den Vollen Humpen. Oder besser gesagt, die Dame wurde von dem Herren getragen. Ja, getragen! Und sie waren nass - bis auf die Haut! Köstlich amüsiert haben sie sich auch, denn nur am Grinsen, Schmunzeln und Lachen waren die beiden. Ja, selbst Brom hat den beiden ungläubig nachgesehen!
Was dann, als sie nach oben gingen, passiert ist? Keiner weiß es. Brom wollte ja nicht unhöflich sein und hinterher spionieren aber man munkelt, dass die beiden sicherlich nur einen Zimmerschlüssel hatten. Was denn auch sonst? So, wie das Paar aussah.
Um wen es sich handelte? Ha! Das glaubt doch nicht mal Brom, obwohl er es höchstpersönlich gesehen hatte! Es war die Schiffskapitänin der Seekatze und der aufstrebende Mann aus der Garde - Also Thora Seestern und Atheron Schattenfell! Ja, die beiden waren es, ohne Zweifel!
Wie lange die wohl schon ein Paar sind ...?
[DB/Drow] Halbnackt und gepudert
Eines Nachts in Dunkelbrunn...eine kleine Gestalt schleicht sich durch die Gassen und begiebt sich zielstrebig zur Drow-Festung.
Den nassen Füßen nach zu urteilen, war er vorher in der Kanalisation unterwegs. Gut, dorthin gehen die Drow ja öfter.
Aber dieser hier nun, Liebchen, war 'angezogen wie der erste Mensch' oder besser gesagt spärlich und das waren doch Frauenkleider?? Und wieso hatte er gepuderte Wangen, bemalte Lippen und ein seltsames Grinsen im Gesicht?
Ohne ein Wort der Erklärung verschwand er in Zimmer 7.
Und die Gerüchte wechseln wie üblich ihren Besitzer...
[Wildnis] Stimmungsschwankungen
Wer Düsternis kennt, der weiß, daß er in den letzten Wochen ziemlich Trübsal geblasen hat und sich kaum noch blicken ließ. Wer ihn etwas besser kennt, weiß auch, daß es wohl etwas mit Quilene zu tun hatte.
Nun aber zeigt er sich wieder öfter, wirkt irgendwie fröhlich und frisch wie der Frühling.
Immer diese Elfen und ihre Stimmungsschwankungen...
[DB] Baustelle und Ãœbungen
In Dunkelbrunn gibt es eine Baustelle: Nahe der Armeegebäude entsteht langsam so etwas, das wie ein Übungsplatz aussieht, dazu noch ein paar großzügige Stallungen. Man sieht menschliche und goblinoide Sklaven bei der Arbeit.
Eisauge ist ebenfalls meistens dort und koordiniert oder arbeitet mit an dem Bau.
Außerdem hat er, wie sich herumspricht, wieder Übungen anzubieten für Taktik, waffenlosen und bewaffneten Kampf, ähnlich wie im Flüchtlingslager.
[DB/Drow] Streit in den Priesterinnengemächern
Nach einem wohl lautstarken Schlagabtausch der aus Rauvyl's Gemach auf den Gang drang, bei dem das Wort Echsenzunge und Veledis gut zu hören war, konnte man eine Dunkelelfe durch das Ser d'lil vhaid stürmen sehen.
Einige Drow würden in der Gestallt T'risshalee erkennen, die mit steinerndem Gesicht und mit einigen Taschen beladen in Richtung des Tores von Dunkelbrunn eilte.
[DB] Eine Drow zeigt Reichtum
Und wieder einmal die wohl auffälligste und lauteste Drow Dunkelbrunns, die noch mehr dafür tut, um auffällig zu sein. Immer wieder zeigt sie recht offen, dass sie augenscheinlich nicht wenig Gold zur Verfügung hat. Sie kauft ein, trägt hübsche und teure Sachen, zeigt ihren Schmuck und einiges an Haut. Offenbar hat die Drow als Mitglied der Dunklen Garde und sowas wie Oberhaupt der Drow recht große Einnahmequellen. Wer weiß, vielleicht lässt sie sich ja dazu überreden, das Gold anstatt in Kleimkram in irgendwelche Projekte zu investieren...
[FB/WB/Bauernhöfe] Warnungen
Überall hängen seit einigen Tagen auffällige Plakate (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,8380.0.html) in denen dringend gewarnt wird Kinder nicht unbeaufsichtigt zu lassen.
Hammerhütte - Fünf kleine Tempelgardisten, die tranken gerne Bier.
Da hat sich eine das Fass gegriffen, da waren's nur noch vier.
In Hammerhütte sieht man in letzter Zeit einen weissen Mantel immer weniger. Genaugenommen der breiteste und kürzeste Mantel. Laut den Zwergen ist Trudi immer irgendwo genau auf der anderen Seite des Walls, aber wenn man nach ihr sucht, findet man sie dennoch nicht.
Einige behaupten, dass sie lediglich einen Thronsaal für sich gräbt. Andere sagen, dass sie nach den Strapazen der letzten Monate sich mal hingelegt hat und Zwerge ja bekanntlich wie Bären Winterschlaf halten müssten. Wieder Andere wissen zu berichten, dass sie die Zwergin mit einem Rucksack auswandern sehen haben. Und wieder Andere erzählen, dass Trudi sich in der Binge verbarrikadiert hätte. Und wenn man den Gesprächen der Stollenmetzes Glauben schenken darf, dann ist Trudi doch die ganze Zeit da und geht ihren Arbeiten nach und sie schauen einen verwirrt an, wenn man sagt, dass man sie nicht antraf. Und einige Bingenbewohner können vom nächtlichen Flüstern in der Binge erzählen ... Allerdings auch vom Schnarchen von Dragim ... Vielleicht eine Sinnestäuschung?
Nunja ... Es gibt viele Gerüchte, nur in einem Punkt stimmt es überein. Ein weisses Mäntelchen ist weniger im Dorf derzeit anzutreffen.
Vor den Toren Dunkelbrunnens/Wonnetal
Es heißt Linnéa Te'lyn war auf dem Weg von Dunkelbrunnen zurück nach Hammerhütte, als drei Drow sie einkesselten und in ihre Mitte nahmen. Linnéa die zur Sicherheit ihrer Mission allein dorthin geeilt war, gab sich kooperativ, schließlich hatte sie nicht nur einmal erlebt wozu jene dunklen, düsteren Elfen in der Lage waren. Doch viel genutzt hatte es ihr nicht, eine Drow schien ihren Regelrechten spaß daran zu haben sie zu quälen. Nachdem sie ihr Werk vollbracht hatten ließen sie Linnéa bewusstlos im Schnee liegen. Jene war nach einiger Zeit wieder aufgewacht und schleppte sich bis zum Heldenpass, wo sie schließlich durch ihre Vergiftung wieder zusammen brach...
[FB] Es darf "gekladdatscht" werden!
Die ersten Fanwimpel werden schon geschwungen und in der letzten Woche sind zwei Schiffe aus Übersee eingetroffen, in denen die gefürchteten Mannschaften aus Usa-Wha und Persepone nach Fürstenborn verfrachtet wurden. Beide Mannschaften wurden im Turmviertel untergebracht und trainieren schon fleißig, wie auch die Heimmannschaften, für die baldigen Spiele. Der eigentliche Startschuss der Füstin wird nurnoch erwartet, allerdings ist diese ja noch mit Verhandlungen im Eisenturm beschäftigt. In den Straßen mehren sich schon die Gerüchte, dass der Fürstin etwas zugestoßen sei, wenn man die Dauer der Abwesenheit sich mal zu Gemüte führte. Allerdings kocht auch der zunehmende Unmut der Bevölkerung hoch, den Start der beliebtesten Sportart im Lande, weiter zu verzögern. Alle Trainer sind angehalten ihre Mannschaft für die kommende Saison, binnen der nächsten Tage anzumelden. Dem Sieger winkt, wie jedes Jahr, ein hohes Preisgeld, der Pokal und natürlich der Neid der anderen Mannschaften. Auch werden noch Sponsoren gesucht, die den einzelnen Mannschaften größere Summen an Hellern zuschießen. Es gab sicher keine bessere Möglichkeit, seinen Namen ein gewisses Maß an Berühmtheit zu gönnen, als bei so einem Spiel als Sponsor aufzutauchen.
Liste der bisher eingetragenen Mannschaften:
- Hafenviertel-Ogerköpfe
- Turmviertel-Feuerkäfer
- Fürstenviertel-Turmfalken
- Hammerhütte-Hammerwerfer
- Weilersbach-Leckermäuler
- Persepone-Eisenkauer
- Usa Wha-Springteufel
[Dunkelbrunn] Eine Exekution!
Es heißt, dass die Dunkelelfen einen Verräter unter sich gefunden haben, welcher nun auf grausame Art und Weise sein Ende auf dem Arenaplatz finden soll. Die Drow scheinen diese Nachrichten selbst zu verteilen... offenbar sollen die Bewohner Dunkelbrunns daran durchaus teilhaben. Der Termin für dieses Exempel, wird wohl recht bald (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,8570.new.html#new) sein.
[FB] Nachts im Hafen
Des Nachts wird seid ein paar Tagen beobachtet, wie ein recht großer Kerl mit vernarbtem Gesicht und braunen, ohrenlangen Haar immer wieder die Huren im Hafenviertel belästigt. Oft wurde er schon mit wütendem Geschrei
davongejagt, eifrige Seeleute und Hafenbewohner beschreiben den Täter vage als arrogant,streitsüchtig und brutal. Den "Damen" wurde kein körperlicher Schaden zugefügt, jedoch steigt die Unmut, des Nachts von einem betrunkenen Kerl wüst beschimpft zu werden.......
[FB] Grimborius
Der Gnom, der vor der Erfindergilde seinem geheimen Tagwerk nachgeht, war gut 24 Stunden vermisst, wurde dann aber wieder gefunden von einer Gruppe von Schwarzwasslern, Tempelgardisten und anderen Abenteurern.
Nach seiner Rettung sah man Grimborius wie in Panik immer wieder große Gegenstände (unglaublich, wieviel in das kleine Zelt passt), sie er jeweils sorgsam mit einer Decke vor neugierigen Blicken schützte, in die Erfindergilde schleppen.
FB: im Tempel und in den Straßen
Die wohl in der Stadt weitestgehend bekannte Tempelangestellte und Magierin Nadie Bora ist neuerlich nur noch mit schlohwweisem Haar unterweg. War das Schwarz schon immer nur Farbe? Und warum trägt sie es jetzt zur Schau? Soll das für ne weise Weste stehen?
Fürstenborn - Der Götterentscheid oder: Wie filetiert man ein Schwein richtig?
Endlich war es dazugekommen ... Der Götterentscheid von Ashram Kaine. Lange hatte es gedauert, aber dafür kamen alle voll auf ihre Kosten und so manch einer holte noch das Letzte aus sich raus. Ashram Kaine, der Frauenversteher kämpfte gegen Atheron Schattenfell, den Dunklen Gardisten ... Manch einer sagte, dass es den falschen wohl traf, aber das ist ja immer der Blickwinkel.
Anfänglich sah es recht gut für Herrn Schattenfell aus, da er doch Herrn Kaine das rechte Ohr abtrennen konnte und viele dachten schon, dass es nicht nur das Ohr war. Doch voller Wut schmiss Kaine sein Schild weg und ging auf Atheron zu, legte seine Hand um seinen Hals und schien ihn zu erwürgen ... Doch dann - als keiner mehr damit rechnete - konnte Atheron im letzten Moment sein Schwert heben und somit den Frauenversteher von unten nach oben spalten.
Und so bekam auch Atheron Schattenfell einen neuen Spitznamen. Atheron, der Spalter, Schattenfell.
[DB] Ungewöhnlicher Anblick
Am gestrigen Tage sah man die hochgewachsene Gestalt des wohl einzigen Druchii weit und breit, wie er von einem versteckten Winkel der Stadt aus, wohl irgendwo bei einem kleinen See, eine weißhaarige Gestalt durch die Gassen trug, sicher war das ein/e Drow.
Doch was war geschehen? War da jemand verletzt oder überfallen worden oder gab es eine Entführung? Oder steckte ein geradezu banaler Grund dahinter, der nichts mit Gewalt und Verbrechen zu tun hatte?
[DB/Drachenkamm] Ein grausiger Anblick
Wanderer im Gebirge mögen einen etwas anderen Anblick bekommen... drei Oger, mit ein paar zerschmetterten Knochen und aufgeschlitzten Kehlen und Sehnen, und im allgemeinen recht übel zugerichtet stehen am Rande des Pfades vom Pass nach Dunkelbrunn an die Wand gelehnt. Nur die Schädel fehlen. Wer sich genauer umsieht, wird die Schädel, aufgespießt auf einem Holzpflock, im Gebirge verteilt sehen. Eine Warnung...?
Weilerbach Früh morgens an der Großen Pause
Eine laute Stimme reist alle Hins, die der Duft von frisch gebratenem Speck, Rüher-,Spiegel- und gekochtem Ei, Frischem Brot und Milchbutterkaffee noch nicht aus dem Bett geholt hat und das werden nicht viele sein, aus den Federn:
HERR FLINK! NICHT WEGLAUFEN! ESSEN IST FERTIG!
hallt das Organ der burschikosen Hindame die Straße hinunter gen Fürstenborn einem Mann hinterher der wohl flieht?
Was hat das nun zu bedeuten? Haben die Langen niemals Hunger oder ist ihnen das essen in der Pause zu scharf gewürzt? Oder aber floh der Mann den man als Parat Flink erkennen könnte einfach nur von einer seiner Geliebten zur nächsten?
Weilersbach - Seldaria(n) Gladiators
Hört ihr Leute lasst euch sagen, wie es sich hat zugetragen:
Ein eher ungewöhnlicher Anblick mag sich den Wichteln in Weilersbach am gestrigen Tag geboten haben, während die Wichtel wieder mit irgendeiner ihrer vielen Mahlzeiten beschäftigt waren, sollen sich die beiden Söldnerhauptmänner von Schwarzwasser Zyrus - Hurrikan - Foltest und Riqual - Wiesel - Deriaer, mitten auf dem Baumstamm über dem Wasserfall einen Übungskampf geliefert haben.
Hoch hergegangen soll es dabei sein, der geneigte Wichtel der seinen Blick von der eigenen Mahlzeit zum Baumstamm wenden konnte, soll wohl alles zusehen bekommen haben, was man sich bei einem solchen Kamp wünscht. Nagut außer Blut, dieses floß leider nicht. Aber sonst war von Magie, über fiese Schläge mit und ohne Waffen alles dabei, was das Zuschauerherz begehren kann. Der Kampf soll wohl damit geendet haben, dass Hurrikan und Wiesel einen sehr eleganten Abgang in den Bach hingelegt haben. Verletzt schien sich aber keinen zu haben, den kurz danach soll man die beiden und das Fräulein Saren fröhlich trinkend vor der Pause gesehen haben.
Tja so hat es Schwarzwasser mal wieder geschafft seinen Ruf als wilder Kämpfer Haufen, der was von seinem Handwerk versteht zu festigen, wobei sie es vermutlich ebenso geschafft haben, einige Wichtel durch die Störung beim Essen zu verärgern. Aber was anderes ist man von diesem Haufen ja auch nicht gewohnt.
Hammerhütte
Gab's da was zu feiern? Gerüchten zufolge, soll es in der letzten Nacht seltsame Lichterscheinungen vom Meer her gegeben haben. Auch von der einen oder anderen Merkwürdigkeit wurde berichtet, so soll die Epfangsdame vom Sanatorium zum Beispiel geschworen haben, sie hätte bei einem kurzen Spaziergang auf der Insel einen Gargoyle am gegenüberliegenden Strand gesichtet - diese Information ist allerdings stark zu bezweifeln, denn fragt man die Dame heute selbst, so hüllt sie sich in Schweigen.
Untersuchungen auf magische Aktivität ergaben nichts. Auch die Befragung einer Reisenden, die am Strand nächtigte, führte zu keinerlei Ergebnissen.
[FB/ET] Der Besuch der Fürstin bei der Eisenkolonie
Ein entsprechend großer Gardetrupp sicherte die nötige Aufmerksamkeit, und so war wohl jedem bekannt, dass nach einem ausgedehnten Besuch in der Minenkolonie die Fürstin wieder wohlbehalten zurück in Fürstenborn war.
Der eine oder andere bemerkte mitleidig, dass es "irgendwo auch grausam" sei, ein so junges Kind, wie es die Fürstin nunmal immer noch war, auf so anstrengende Reisen zu schicken, denn sie wirkte dochd eutlich blasser als bei der Abreise.
Eine offizielle Verlautung über die Reise wurde vom Stadtschreier, Herrn Laut, in typischerweise leiser und vernuschelter Stimme gleich mehrfach verkündert. Der Text hörte sich in etwa wie folgt an:
"Ihre Durchlaucht, Fürstin Eleara, aus dem Geschlecht der Arduls, teilt den Bürgern und Bewohnern Fürstenborns und Seldarias mit, dass sie erfolgreich mit unseren Freunden der Minenkolonie Eiserner Turm konferierte. Die ehrenwerten Paladine der Kolonie werden auch zukünftig ihren Teil zur Sicherung des seldarischen Ostens beitragen und bei Gefahr auch Fürstenborn beiseite stehen.
Als Zeichen der ewigwährenden Treue der Minenkolonie Eiserner Turm wird es verstärkt gemeinsame Patroullien von der Garde Seldarias und den Paladinen der Kolonie geben, und die Sicherung von Transporten wird zum Teil nun auch vom Eisenturm übernommen werden.
Eine nachgewiesene Tätigkeit in dem Paladinorden wird für alle Zwecke in Fürstenborn, ausgenommen der Wahl, dem Besitz einer Arbeitsgenehmigung gleichgesetzt. Ein Dienstrang ab Leutnant wird in ganz Seldaria als Bürgerschaft anerkannt werden.
Kostenlose, zweckgebundene Eisen- und Stahllieferungen in nicht unbeträchtlicher Menge des Eisenturmes werden in den nächsten Zehntagen die Schmieden in Fürstenborn und Hammerhütte erreichen. Im Gegenzug wird die Stadt dem Eisenturm beim Aufbau einer Flotte assistieren, welche sicherstellen wird, dass in Zeiten der Gefahr die Paladine Fürstenborn auch über den Seeweg erreichen können. Der Name das Flagschiffs wird "Freundschaft" lauten.
Die Dame Maarae wird nun dauerhaft nach Fürstenborn umziehen und hier die Vertretung der Interessen des Eisenturmes wahrnehmen. Sie wird ferner beratendes Mitglied des Hohen Rates der Stadt werden."
[FB] Hafengör mit mieser Laune
Manchereiner kennt ja vielleicht Tobby Hafenschütz. Dieser ist zur Zeit, eigentlich seit seiner Entlassung aus dem Tempel aufgrund einer kleineren Vergiftung, schlecht gelaunt. Sprich: Im Hafen kann man nun recht sicher sein, keinem seiner dummen Scherze zum Opfer zu fallen.
Hammerhütte
Es wird gemunkelt, dass der Dwar Kjaskar in naher Zukunft ein Wetttrinken im Dorf veranstalten will, zu dem jeder herzlich willkommen ist. Es soll zudem sogar ein Preisgeld ausgesetzt sein von 20 Heller für den Sieger. Das Highlight soll aber nicht das Wetttrinken selbst sein, sondern das neue Auraun welches der Dwar hergestellt hat und in Zukunft unter dem Namen ,,Felsengold" in den Tavernen und Schenken bestellt werden kann, soll, sofern es Anklang unter den Einwohnern Seldarias findet. Auch für die Leichtmatrosen oder besser gesagt den nicht beständigen Hurm gibt es wohl etwas neues, ein Auraun ohne Alkohol, an dem jedoch noch getüftelt wird, der Macher scheint noch nicht ganz zufrieden damit. Doch wie viel wahres an dem Gerücht ist, ist nicht bekannt, man muss wohl abwarten aber sollte hin und wieder am schwarzen Brett vorbei und auf die Aushänge acht geben.
[Quel'lar Ser d'lil vhaid]
Mitten in der Ruhephase. Gab es im Quartier von Nar'hethi und ihrem Patron einen Zwischenfall und zwar tauchte aus dem heiteren Himmel, wie aus dem nichts Unrat auf. Ein ganzer Müllberg und bestehend aus den verschiedensten Dingen, aber vornehmlich aus Dreck und Staub.
Wohl waren die beiden nicht zugegen, als der Müll auftauchte, doch was würden sie wohl sagen oder tun wenn sie wieder zurückkommen?
Hammerhütte
So wie es scheint, ist jener Ort momentan für seltsame Ereignisse magisch anziehend. So geht das Gerücht herum das ein Zwerg in der Nacht ein ganzes Fass von Hennes Bier leer getrunken hat, dabei aufs bitterste schniefend und immer wieder nur zwei Worte sagend. ,,Meine Hirschkuh" es heißt der Zwerg schien beinahe gebrochen, als habe man ihm seinen Bart abrasiert, er zitterte am ganzen Leibe und seine Augen waren so leer wie sein Humpen. Niemand wagte es ihn anzusprechen, so war der Grund seines Betrinkens nicht bekannt. Nicht einmal Hennes wagte ihn anzusprechen, obwohl er ihn kannte, erst als der Zwerg beinahe leblos vom Stuhl sackte, ergriff er ihn mit einigen Passanten und brachte ihn zu Pater Sonnenschein der ihn sofort in die Druskar bringen lies um dort den Rausch auszuschlafen.
Fürstenwald
Gerüchten zufolge kam es zu einem Zwischenfall im Fürstenwald nahe der Plateauseen. Dabei sollen drei Drow mit einer Kreatur einige Einwohnern Fürstenborns bedroht und teilweise angegriffen haben. Scheinbar wurde nur eine Person leicht verletzt.
Ruinen
Wumm. Das beschrieben einige die sich dort in der Nähe aufhielten. Ein lautes Krachen zog durch die Wälder und die Tiere preschten panikartig davon. Wer an den Ruinen nachsah konnte feststellen, daß der Boden nachgegeben hatte und was immer mal dort drunter war existierte nicht mehr.
[Weilersbach/Fürstenborn]
Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer in Weilersbach und wird so auch wohl in kurzer Zeit nach Fürstenborn getragen. Die Stellvertreterin von Bartholomeus Rosenhain ist wieder frei und wurde vor kurzem von Mitgliedern der Tempelgarde zur Pause gebracht.
[Maar]
Direkt am Wegesrand der Rua Ordar in der Nähe der Maar prangen hölzerne Spieße mit gepfählten verunstalteten Echsenköpfen. Zudem ist auf dem ersten Kopf aus Richtung Fürstenborn ein auf der Stirn eingeritztes "Willkommen" und auf dem zweiten in elfischer Schrift verfaßtes "Vendui'" zu lesen. Die letzten beiden hingegen lassen die Worte "Gute Reise" und "bwael z'hind" erkennen.
... ((wurde gestrichen und ist so nie passiert ;) ))
Hammerhütte - Linnéa ist Mutter geworden, oder wie kam die Dame zum Kind
Ja, schnell machte es die Runde innerhalb Hammerhüttes. Eine Gruppe von Leuten aus Hammerhütte machte sich schwer gerüstet auf den Weg richtung Sumpf. Unter ihnen waren Frau Eowen, Frau Linnéa Te'lyn vom Drachenmondorden, Frau Meree Leisefuss, Frau Waltraud Steinbrecher, Herr Gerald, Herr Kendric von Drachenmondorden und Herr Nathan Kelten. Sie gingen hinaus in die Wälder und Linnéa kam mit einem Kind auf ihrem Rücken zurück. Sie beanspruchte dann auch noch das Einzelzimmer von Hammerhütte für sich, das Kind und Herrn Gerald alleine.
Die einen sagen, dass es sich wohl um eine Familienzusammenführung handeln solle ... Andere meinen, dass es sich wohl um ein entführtes Kind handele, welches man wieder zurück nach Fürstenborn bringen wolle. Aber je mehr das Bier floss, desto abstruser wurden die Fakten.
Rauchwolken über dem WaldZumindest wer sich in der Nähe aufhielt, konnte nahezu zeitgleich mit dem Eintreffen der Gruppe in Hammerhütte sehen, wie dichter schwarzer Rauch aus einer Höhle im Wald drang.
Und wer sich hinein wagen sollte, nachdem dieser sich verzogen hatte, mochte ein Höhlensystem vorfinden, in dem viele Leichen umherlagen, völlig verbrannt, aber mit Stacheln am ganzen Körper, sowie an vielen Stellen zur Unkenntlichkeit verbranntes Holz und nur Eingeweihte würden wissen, dass es sich dabei um die Reste der aufgestellten Betten der Klingenwesen handelte, die wohl in einem Akt ehrlicher Wut vernichtet wurden.
Quote from: Eyla on 18. März 2008, 01:00:50
Hammerhütte - Linnéa ist Mutter geworden, oder wie kam die Dame zum Kind
Ja, schnell machte es die Runde innerhalb Hammerhüttes. Eine Gruppe von Leuten aus Hammerhütte machte sich schwer gerüstet auf den Weg richtung Sumpf. Unter ihnen waren Frau Eowen, Frau Linnéa Te'lyn vom Drachenmondorden, Frau Meree Leisefuss, Frau Waltraud Steinbrecher, Herr Gerald, Herr Kendric von Drachenmondorden und Herr Nathan Kelten. Sie gingen hinaus in die Wälder und Linnéa kam mit einem Kind auf ihrem Rücken zurück. Sie beanspruchte dann auch noch das Einzelzimmer von Hammerhütte für sich, das Kind und Herrn Gerald alleine.
Die einen sagen, dass es sich wohl um eine Familienzusammenführung handeln solle ... Andere meinen, dass es sich wohl um ein entführtes Kind handele, welches man wieder zurück nach Fürstenborn bringen wolle. Aber je mehr das Bier floss, desto abstruser wurden die Fakten.
Quote from: Ereshkigal on 17. März 2008, 19:13:32
[Maar]
Direkt am Wegesrand der Rua Ordar in der Nähe der Maar prangen hölzerne Spieße mit gepfählten verunstalteten Echsenköpfen. Zudem ist auf dem ersten Kopf aus Richtung Fürstenborn ein auf der Stirn eingeritztes "Willkommen" und auf dem zweiten in elfischer Schrift verfaßtes "Vendui'" zu lesen. Die letzten beiden hingegen lassen die Worte "Gute Reise" und "bwael z'hind" erkennen.
Doch länger als ein paar Stunden bleiben diese Spuren nicht dort, wohl lebten dort nicht einmal einhundert Meter von dieser Stelle einige Leute, die sich regelmäßig dort umsahen. Und diese beseitigten die Spuren recht schnell. Aber vielleicht mochte man noch das Feuer des Scheiterhaufens riechen.
Hafenviertel
Es heißt ein zwei Schritt großer Zwerg kam in den Heller und hat sich aufs bitterste besoffen. Niemand habe wohl bisher ein solch verbitterten Zwerg gesehen. Der Schankwart hatte einiges zu tun, griff der Zwerg wohl nicht mehr zum Bier sondern gleich zu härteren Sorten wie Rum...
[Drow] Die Matriarchin ist weg... es lebe die Ventash'ma!
Recht rasch sprach es sich herum... die Matriarchin machte noch eine letzte Runde, nahm sich Rauvyl und die Priesterinnen noch einmal zur Brust... und verschwand dann, angeblich in Richtung Portal. Kurz darauf begann Rauvyl, die Ventash'ma der Drow, auch schon, ihr Zimmer zu räumen, und zog in das große Zimmer der Matriarchin.
Nun scheint tatsächlich alles unter Dach und Fach zu sein, oder...?
FB/HB
*im Hafenviertel hängt seit dem gestrigem Tage an der Tür der Lichtrichter ein Pergament welches leicht angesengt ist*
Seit Tagen suche ich nach euch, doch die Suche scheint zwecklos zu sein, ihr findet mich bei den Ruinen ich kann mich nicht mehr zügeln Helft mir ............
* Der text wird unleserlich zudem ist die Schrift ist mit einer zittrigen Hand geschriegen*
Nachtrag zu Fürstenborn Umland - Überfall mit schweren Folgen (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,239.msg96593.html#msg96593)
Scheinbar ist die verschwundene Tochter bis auf ein paar kleinere Kratzer wohlbehalten wieder zurück. Eine Angehörige dieses Drachenmondordens und ein junger Mann, vielleicht ihr Assistent oder Gefährte oder wer weiß was, brachten das Mädchen zu seiner Mutter. Manche behaupten, sie wär einfach weggelaufen und wieder aufgesammelt worden, andere meinen sie wurde entführt, einige erzählen sogar, bösartige Dämonen hätten sie gefangengehalten, durch die sich dann die Drachensonnenleute und die Tempelgarde gemeinsam durchgehackt hat.
Dafür hat die gebeutelte Familie es jetzt noch schwerer, weil sie ein zusätzliches Maul zu füttern haben, werden böse Zungen vielleicht hinter vorgehaltener Hand sagen. Ein paar weniger pessimistische Zeitgenossen weißen dafür lieber darauf, diese Drachensterndingsdas, die machen wenigstens was für den kleinen Mann und von den Weißmäntel hört man auch mal wieder was gutes.
[FB]
Wer den Namen Kelten hört, der weiß, daß es so manches mal laut und energisch zur Sache gehen kann.
Dieses Mal soll wiedereinmal der Große der Keltenbrüder für lautes Aufsehen vor dem Humpen in Fürstenborn gesorgt haben.
So soll er versucht haben eine Keilerei anzuzetteln, konnte kaum recht stehen und soll sogar die Kapitänin Thora Seestern angegriffen haben.
Mancheiner mag dies dem Alkohol zuschreiben, den besagter Kelten gern und im großen Maße zuspricht. Andere glauben gehört zu haben, daß Tonan, welcher schließlich gerufen wurde von irgendeiner Krankheit sprach.
Fakt ist, daß Herr Kelten gefesselt in den Tempel gebracht wurde und nun dort verweilt.
[FB] Erste Runde 25 zu 12!
Endlich ist es soweit, die neue Kladdatschsaison hat begonnen. Mit einem grandiosen Sieg haben die Ogerviertel Hafenköppe erwartungsgemäß die Persepone Mannschaft besiegt, auch wenn diese zu Anfang die Oberhand hatten. Die Fans beider Partein waren aus dem Häuschen und die Siegesfeier im Hafen soll noch die ganze Nacht angedauert haben. Angeblich gab es auch in der Freudengrotte eine Extravorstellung, die exklusiv nur für die Mannschaft der Ogerköppe abgehalten wurde. Eingefleischte Fans waren von der Vorstellung von Hansi Hintergässner absolut angetan, da dieser allein 6 Tore am Stück geschossen haben soll. Was für ein Sportler! Kein Wunder dass auch Freyja Eisenfaust, die im übrigen sich von ihrer Entführung im Tempel erholt hatte und nun wieder auf den Beinen zu sein scheint, diese Vorstellung auf keinen Fall verpassen wollte, so wie auch einige andere bekannte fürstenborner Gesichter.
Fürstenwald, Druidenhain richtung Gebirge
Nach dem Angriff auf den Druidenhain, der auch gut verteidigt wurde, sah man einen Weg der Verwüstung richtung Gebirge verlaufen. Überall lagen kleinere Tiere (bevorzugt Vögel) kopflos auf dem Boden. Kurz vorm Gebirge stoppte die Spur abrupt.
[FB/Hafen] Mann übelst zusammengeschlagen aufgefunden!
Der Mann wurde aufgefunden, in einer Sackgasse im Hafen. Übel zugerichtet war er, mehrere Knochen waren gebrochen, das Gesicht zugeschwollen und aufgeplatzt. Mehrere Zähne fehlten ihm. Und er stammelte etwas von "nie wieder, nein, nie wieder...".
Im Großen und Ganzen wohl vollkommen normal für den Hafen... oder?
FB/WB - Die Halblinge machen große Sprünge
beim Kladdatsch. Man hört gerüchteweise, dass die Weilersbacher Mannschaft sich einiger technischer Hilfsmittel bedient, um dieses Jahr in der zweiten Liga groß aufzutrumpfen.
FB - Nathan ist geheilt
Es war ja Stadtgespräch, dass Nathan kelten - der allseits bekannte und zumindest in Hurenkreisen beliebte, breitschultrige Kerl - von irgendeiner Kreatur besessen gewesen war.
Dieser Zustand ist nun beendet. Angeblich gelang es, ihn von dem Übel zu befreien und angeblich soll Rum dabei eine zentrale Rolle gespielt haben, was zumindets diejenigen stärkt, die Rum nur regelmäßig als Medizin trinken.
FB - In den dunklen Gassen redet man über Rüstzeug
... insbesondere über ein bestimmtes Schild, das dessen Träger die Macht verleihen soll, es in Nullkommanix zu ziehen und bereit zu machen, obwohl es ein riesiges Turmschild ist.
Welch taktiker Vorteil in Kämpfen, welch tolles Artefakt. Zumindest Dolan erzählt gerne davon und würde sicherlich einen Kontakt herstellen können.
[FB] Bürgerrätin seltsam verändert
Kann man ansich von der inzwischen wohl recht bekannte Bürgerrätin Del'aila eher sagen, dass sie eine fröhliche und unbeschwerte Person ist, scheint sie derzeit eher wie ausgewechselt. Sie scheint kaum einmal zu lachen und auch ihr Lächeln, so man es auf ihren Zügen einmal sieht, wirkt eher kühl und aufgesetzt und wenig echt. Überhaupt scheint ihre Umgangsform mit anderen eher von menschlich auf kühl reduziert zu sein und eine Gefühlsregung stellt man bei ihr derzeit scheinbar garnicht fest, auch wenn sie weiterhin freundlich im Umgang mit anderen ist. Traf sie jetzt vielleicht der gleiche Fluch wie Thora Seestern seinerzeit, die plötzlich völlig verändert war?
[FB] Spinnen die Drow jetzt vollkommen?
Es hatte sich wohl schon herumgesprochen, dass am gestrigen Tag eine vermummte Gestalt am Stadttor erschienen war. Sie trug einen langen Mantel und hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen, so erzählt man sich. Die am Tor stationierten Wachen und auch Herr vom Drachenmondorden, der gerade zufällig vorbeigekommen war, forderten die Gestalt auf die Maskierung abzunehmen, da dies in der Stadt nicht erwünscht sei, und sowohl die Wachen, als auch anwesende Zivilisten wollten nicht glauben, was sie da sahen, als die Gestalt die Kapuze zurückschlug: Direkt vor ihnen Stand eine der Dunkelelfen.
Auch nach mehrmaligem Auffordern zur Aufgabe wich die Drow nur weiter zurück und redete davon, dass die Wachen doch nach dem urteilen sollten was sie sahen, und nicht nach dem, was sie glaubten zu wissen, und das taten die Wachen dann auch: Als die Drow ergriffen werden sollte zog sie ihr Schwert um wohl anzugreifen. Angesichts der Überzahl der Wachen gelang ihr dies aber nicht und sie wurde letztendlich vom Herrn vom Drachenmondorden niedergeschlagen und danach in die Wache geschleift.
Was für ein Glück, dass diese Gefahr von der Stadt abgewendet wurde, und die Drow müssen wohl jetzt vollkommen verrückt geworden sein, wollen die einfach so in die Stadt spazieren.
Immerhin konnte sich der gemeine Bürger wohl auf eine Hinrichtung freuen, die bald stattfinden würde. Was sonst soll man denn mit so einer Dunkelelfe machen?
Weilersbach
Und der arme Ferdinand Dimpelmoser lief stundenlang seine Patroullie durchs Dorf, ohne zu merken, das irgend jemand ihm einen Zettel an die Uniform geheftet hatte, auf welchem da stand:
"Ich werde nach gelaufenen Meilen bezahlt."
Diese Begebenheit sorgte wohl für so manchen Lacher, ehe ein Gutmütiger Ferdinand von dem Zettelchen befreite.
Dunkelbrunn-Was für ein Paar!
Das denken sich zur zeit einige insgeheim. Gut, die meisten scheinen ihre Fresse halten zu können, aber unter der hand sagt man, daß eine Drow und ein mensch zusammen gefunden haben sollen. Noch brisanter wird es, wenn man hört, daß es zwei Frauen sind, aber noch besser, wenn man hört, daß es niemand andres als die Anführerin der Drow und Hasenpfote, ein bekannter name der dunklen Garde sein soll. Angeblich habe man sie beim Händchen halten erwischt und wie sie zärtliche Küsse ausgetauscht haben sollen.
Scheint wohl bald noch ein Bündnis anzustehen, oder?
Weilersbach/Fürstenborn - Die Halblinge und Gnome sind verrückt!
Eine kleine Gruppe aus Hin und Gnomen gingen mit einem sonderbaren Gerät durch das Dorf und hielten an um jede Person mit diesem sonderbaren Gerät auszupendeln. Manche rannen panisch weg, andere gaben sich ihrem Schicksal hin, wenn das Pendel ausschlug und liessen sich ebenfalls als "Auserwählte" feiern. Diesen Auserwählten wurde ein kleines Fläschchen Blut abgenommen. Man hörte die Kleinen reden, dass es wohl in Fürstenborn kaum Auserwählte gab. Ziemlich heruntergekommenes Pflaster wohl.
Fürstenborn - Marktplatz
Wer ein wachsames Auge hat wird sicher gemerkt haben, das am Morgen des Tages auf dem Marktplatz seltsames Treiben herrschte. Ein Hork kommandierte zwei verschlagene Hafenarbeiter herum. Jedenfalls wenn man es kommandieren nennen konnte, er gestikulierte grob und stammelte irgendwelche unverständlichen Worte. Brom blickte derweil gelassen aus dem Humpen. Andere Helfer bauten Tische und Stühle auf, während wieder andere die Stände aufbauten und die Bierfässer aufbockten. Zwischen all dem Treiben wuselte Kjaskar herum der alles mit einem Adlerauge überwachte, schließlich stand am Nachmittag sein Bierfest an...
Weilersbach - Was ist denn das?
In ganz Weilersbach sind Plakate/Schilder/Grasgebilde mit den Konterfeis von Lilly Feld und Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz übersäht. Jedes Portrait hat den Schriftzug "Weilersbacher Woche". Ferdinand erzählt bei Nachfragen, dass die Beiden wohl am Abend eine Art Wettkampf führten und überall diese "Plakate" mittels Magie zauberten. Aber er wüsste auch ganz genau ... Irgendwas ist im Busche bei den Beiden. Sie kicherten die ganze Zeit und das "Weilersbacher Woche" sei ihm gänzlich neu. Einige vermuten auch, dass die Beiden wohl einen Wettkampf führen wollten. Es sähe doch auch aus wie eine typische Wahlveranstaltung.
Ritterschlag in Fürstenborn für den Drachenmondorden
Man kann hören, dass die Fürstin den Drachenmondorden offiziell anerkannt hat. Die Ordensleute leisteten wohl einen Treuerschwur auf das Fürstenhaus und das Land und wurden anschließend zu Rittern des Drachenmondordens und ihrer Fürstin Eleara geschlagen.
Hinzugehörend war offenbar auch die Bürgerschaft in Fürstenborn.
Inwieweit das nun ein ganz normaler Vorgang war, oder doch Rückschlüsse auf die gegenwärtige Lage zulässt, darüber lässt sich trefflich streiten, allerdings war die Anerkennung des ordens wohl schon länger im Raum gestanden.
Fürstenwald, Steinkreis
Tief aus den Höhlen des Steinkreises erscholl ein sechsstimmiges, unheimliches Heulen, in welches nach und nach noch alle Blutwölfe rund um den Steinkreis einstimmten. Einige wenige Minuten hielt der unheimliche Wolfsgesang an, ehe er abrupt verstummte und es für wenige Herzschläge schien, als hätte die Umgebung den Atem angehalten ob der Botschaft von den Blutwölfen.
Fürstenwald, Steinkreis
Manch ein Gast in der Taverne in Weilersbach konnte dem Bericht von zwei verwegenen Gestalten lauschen, die wohl Waldläufer zu sein schienen. Wem schon diese zwei Männer ein wenig obskur erschienen, dem erzeugte die von ihnen erzählte Geschichte wohlmöglich einen kalten Schauder.
"Eine Werwölfin habe das Gebiet rund um den Steinkreis zu Ihrem Revier erklärt und sei, wenn auch nicht volkommen bösartig, so doch sehr aggressiv und von einem Rudel Blutwölfen begleitet."
Den beiden Männern schien es wichtig, die Menschen vor dieser Gefahr zu warnen, doch wer weiß schon ob diese nicht nur auf eine unbezahlte Mahlzeit aus waren, denn verstanden Sie es gut sich für jedes weitere Detail einen ausgeben zu lassen.
Hammerhütte - Ausgestoßen?
In Hammerhütte heisst es, dass Frau Elisha Thel wohl mit einem Wachmann etwas am Laufen hat. Zumindest weicht Ihr Boronar von Blautann nicht mehr von der Seite ... Doch nach 8 Stunden hat sich das Blatt gewendet. Es steht ein anderer Milizionär bei ihr.
Nicht weit entfernt ist auch Rhaegar Lantaris mit einem Milizen gesichtet worden. Scheinbar hat wohl jeder Pfleger nun seinen Milizen an der Seite. Angeblich hat man Angst, dass diese Todesserie auf die Pfleger sich ausdehnen könnte. Doch warum hat dann Suna Serpentis keinen Milizen an ihrer Seite?
Und dann erfährt man doch des Abends an den Stammtischen, dass es wohl Beurlaubungen im Sanatorium gab. Sowohl Frau Thel als auch Herr Lantaris haben mit sofortiger Wirkung das Sanatorium verlassen müssen und sind nun unter Personenschutz genommen worden.
Gerüchtesammlung über Herren Demorias
Ja, Ameran ist im Hafenviertel unter den Tarvenenbesucher recht bekannt, aber auch viele anderen vorallem die Frauen haben diesen Herren sicher schon kennengelernt. Lange Zeit war er im Sumpf verschollen um dort zu forschen, nun ist er wieder in Fürstenborn. So wie man es erzählt habe er seine Freundin Ann Singer um die Ecke gebracht um an ihr Gold ran zu kommen, da diese Plötzlich verschwunden ist. Andere wiederrum erzählen sie wäre furchtbar krank gewesen und wäre einen qualvollen Hungertod gestorben und er habe sie in den Sumpf gebracht damit niemand auf die idee kommen würde er wärs gewesen. Weitere Gerüchte die es über ihn gibt erzählen das Ann nie glücklich gewesen sein und ihn daher allein ließ, auch deswegen muss er in den Sumpf gezogen sein. Wie dem auch sei geschieht jeden fünften Tag das gleiche Schauspiel, man sieht den werten Herren im letzten Heller am hinteresten Tisch und betrinkt sich dort allein. Leute die ihm dort einen ausgeben soll er einiges erzählen können, später bei Sonnenuntergang sitzt er dann draussen am Dock mit einigen Flaschen Rum und seinen treuen Gefährten Whisky. Beide starren hinaus aufs Meer, man sagt er möchte dort nicht gestört werden und soll schon jemanden übel verprügelt haben da dieser ihn gestört habe. Was er nun dort draussen tut, also ob er nur den Sonnenuntergang beobachtet oder über Dinge nachdenkt ...vielleicht aber auch nachtrauert weiß man nicht.
Fürstenborn, Weilersbach, Fürstenwald: Drow befinden sich auf der Jagd
Wie es so ist. Verbreiten sich negative Nachrichten ziemlich schnell und so dauerte es nicht lange bis die ganze Gegend in Aufruhr war. Drow! Das alleine war schon schlimm, doch schien sich die Gerüchte zu verdichten das sie sich auf der Jagd befanden. Ihre bevorzugten Ziele. Elfen! Daher wurden alle Elfen gewarnt, sich einige Tage aus den Wäldern zurück zu ziehen oder an "sichere" Orte zu begeben. So es diese im Wald gab - was sicher nur Elfen, Druiden oder dergleichen wissen konnten.
Mit dem Gerücht wurde verbreitet, das die Drow schon einen oder gar mehrere Elfen in ihrer Gewalt hätten, aber die Befreiung nahe zu unmöglich sei, da sie sich an einem unbekannten Ort in Dunkelbrunn aufhielten. Wo die Drow bekanntermaßen untergekommen waren.
Elfenjagd, Teil 2
Zumindest wurde Tahlara gesucht und gewarnt und am Druidenhain wusste man jetzt von der Jagd, würde weitere Elfen warnen.
In Weilersbach war Tahlara nun eine neue Einwohnerin, zumindest für einige Tage wurde sie neugierig beeilt, aber das halbe Dorf verstand ihren Wunsch, ein Zimmer zu finden, in dem sie einfach nur tronzen konnte.
Auch zwei Waldläufer hatten Ihr Lager auf einer Wiese in Welersbach aufgeschlagen, keinen Steinwurf von der Brücke entfernt.
Und wer auch immer Sie fragte, welch Umstand Sie dazu getrieben hatte Ihr Zelt nun in einem Menschendorf auf zu bauen, dem berichteten Sie von düsteren Drowkriegern, die auf der Jagd seien. In diesen Tagen und vorallem während der Nächte, seien die sonst so friedlichen Wälder kein sicherer Ort um zu schlafen.
Hammerhütte (später auch Weilersbach und Fürstenborn) - Bürgerrätin mit Kind auf der Flucht
Mitten in der Nacht kamen zwei Personen - eine junge Frau mit ihrem Kind - nach Hammerhütte geeilt und baten um Einlass. Sie gingen direkt zur Miliz und auch Pamphilius, so dass diese Neuigkeiten schnellstmöglich verbreitet werden sollte, bevor ein Unglück passiere.
Sie - die sich dann auch als Tibor Steinfeld und Clara Dämmerlicht vorstellten - waren gerade im Wald unterwegs mit Freunden und sahen Lichtspiele in der ungefähren Richtung des Steinkreises. Sie machten sich auf den Weg dahin um zu sehen, was es auf sich hatte dort.
Kaum angekommen, liefen sie direkt in ein Rudel von Blutwölfen und zwei bösartigen Druiden, die wohl ein Ritual gerade machten und die Gruppe vertreiben wollten ... Als auf einmal ein lautes Heulen durch die Nacht trieb ... Und dann kam es auf sie zu ... Mindestens 4 Meter groß, einen übergroßen Wolfskopf und auf zwei Beinen geht das Ungetüm, dem sich viele Blutwölfe unterwarfen und dann gemeinsam im Rudel in die Wälder zogen ... wohl zur Jagd. Man sollte aufpassen und keinesfalls unbewaffnet oder alleine durch die Wälder ziehen, wenn es sich vermeiden liesse.
[WB] Die Erlebnisse und Betrachtungen des Herrn Tiborius Steinfeld
Ja, wenn er denn mal ins Reden kommt, der Herr Steinfeld, dann hängen die beiden Dimpelmoserzwillinge an seinen Lippen und unterminieren im Nachgang seine Bemühungen um Verschwiegenheit. Kaum wissen die Dimpelmosers etwas, weiß es das ganze Dorf. Aber so ein Hindorf ist natürlich geschult darauf, den Geheimhalter - also hier Herrn Steinfeld - nicht merken zu lassen, dass all seine Geheimnisse längst Allgemeinwissen sind. Und nur so ist es zu erklären, dass Tibor seine Zunge gegenüber den geschwätzigen Geschwistern nicht im Zaum halten kann. Ihm einen eigenen Drang zur Prahlerei zu unterstellen, wäre wahrlich infam.
Nun gut, der typische Langbeiner flieht, wenn ein Hin ins Reden kommt, insofern bekommt es vielleicht nicht jeder mit ... aber andererseits leben ja auch viele Langbeiner in Weilersbach, also vielleicht auch doch. Jedenfalls könnte man, mit der entsprechenden Geduld, im Dorf aufschnappen, dass ....
- Tibor Steinfeld ein allseits gerühmter Geologe, Archäologe, Gelehrter und eben auch Schatzfinder ist. Und dieser Universalgelehrte ist sich ziemlich sicher, den Ort eines Artefaktes gefunden zu haben. Natürlich wird dieses Artefakt ihn zum mächtigsten Halbling aller Zeiten machen, und es ist gut, dass das Artefakt in seine Hände fallen wird, nicht die von wem anderen, denn Herr Steinfeld ist jemandem, dem man Macht auch anvertrauen kann.
- Außerdem war er am Steinkreis, zusammen mit den anderen Lichtrichtern, die sich unvorsichtigerweise in Gefahr begaben, aus der er sie - wie immer - rausboxen musste. Dabei stellte sich heraus, dass die Bluttiere inzwischen mit Menschen zusammen arbeiten, die Malar anbeten ... und es gibt einen 4 Meter großen Wolf auf zwei Beinen, der von Tibor zwar in die Flucht geschlagen wurde, aber bestimmt für normale Nichthelden eine Gefahr sein könnte.
FB/HH/WB/
Nachdem der Dwar schon einige male darauf angesprochen wurde ob er sein Bier auch verkaufen will, entschied Kjaskar sich dazu einen Aushang in jedem Dorf, jeder Stadt zu aufzuhängen auf dem man erlesen konnte was seine Konditionen sind. Jeder dem es beliebt war es so möglich in den Genus des guten Bieres zu kommen, ehe das Bierfest stattfand.
http://forum.dasweltentor.de/index.php/board,100.0.html (http://forum.dasweltentor.de/index.php/board,100.0.html)
Hmmm, es wird schin auf den Marktplätzen unter den Erwählten erzählt, auch in den Tavernen....
Die Ehrenwerte Frau Hilda Sturmkind bändelt mit dem Herrn Riqual Deriaer herum?
"Eigentlich hört man meist nur Streiterein zwischen den beiden, aber das mag ja vielen Beziehungen so ergehen"
Ja was is denn da nu wirklich?
Fürstenborn
In der Hammerhütter Straße wurde in der Nacht eingebrochen. Gestohlen wurden nur ein paar Münzen. Bemerkt wurde der Einbruch, weil die Tür am morgen offen stand und der Schlüssel nicht mehr ins Schloss passte. Dem Dieb war wohl die Spitze des Dietrichs in dem alten Schloss abgebrochen.
[DB] Ein dunkles Bündnis
Nachdem lange Zeit Vorbereitungen getroffen worden waren, ist es nun geschehen: Ein Bündnis zwischen Druchii und Drow wurde erwirkt, mit wehenden Bannern, einer Elfenopferung und einer Zeremonie.
Großes soll daraus erwachsen und angeblich gibt es bereits auf diesem Fundament basierend auch diverse Pläne.
Es Heißt... der Zwerg Ragna Lorian soll nun die Schmiede in der Binge bei Hammerhütte mitbenutzen dürfen, nachdem er natürlich Togrim Stollenmetz Erlaubnis eingeholt hat.
[FB] Testspiel
So war der Tag des Kladdatsch Testspiels zwischen den Bärenpranken und einer Schwarzwasserauswahl gekommen, das Stadion war gut besucht gewesen und es herrschte eine solide Grundstimmung.
Die Mannschafteten gifteten sich stilecht vor Beginn an, Knochenbrüche und Fleischwunden wurden versprochen ehe es richtig losging.
Sicher gibt es genug Ansichten über den Spielverlauf und so wird jeder Beobachter eine andere Meinung haben, sicher ist wohl nur das es gleich zu Beginn hart herging, sich nichts geschenkt und keine Rücksicht gezeigt wurde.
Im späteren Spielverlauf nahm die Härte sogar noch zu, hier und da wurden wohl kleinere Regelwidrigkeiten auf beiden Seiten ausgemacht und man merkte: was den beiden Mannschaften an Taktik fehlte wurde durch schiere Brutalität wieder wett gemacht.
Dem gemeinen Volk jedenfalls sollte dieses Spiel sicher Lust auf mehr gemacht haben, an Knochenbrüchen, vom Feld getragenen Spielern, Blut, Spezialeffekten mangelte es definitiv nicht und man konnte es sehen wie man wollte, die Auswahl von Schwarzwasser trug den Sieg eindeutig davon und tat das wofür sie bezahlt wurde.
[FB] Erstmal Pause
Nicht nur der Ausgang des Spiels, nämlich 2:0 für Schwarzwasser, nachdem die Gegenseite kapituliert hatte, sondern auch das nachfolgende Gespräch der Schiedsrichter machte die Runde. Offenbar wurde die Schwarzwassermannschaft für die nächsten 2 und die Bärenpranken für das nächste Spiel gesperrt. Als Grund wurde übertriebene Gewaltanwendung in Zeiten der Ruhe(Vom Moment des Tores bis hin zum erneuten Anstoß von der Mittellinie aus) angegeben. Wohl waren die Kontrahenten so im Rausch, dass sie glatt vergessen hatte, dass ein Tor fiel und prügelten sich freudig weiter. Vielleicht spielten da auch noch die Gerüchte mit rein, dass die Schwarzwassermannschaft eh nur auf Schlägerei aus war, aber das war sicher nur üble Nachrede...
Für einen erneuten Verstoß wurden schonmal drastischere Strafen angekündigt.
[FB] Überfall südlich des Stadions
Südlich des Kladdatsch-Stadions wurde ein Magier der Akademie (gerade fertig mit der Erstausbildung) verprügelt und sein Zauberbuch wurde entwendet.
[HH] Ohjemineh, diese Städter
Herr Abschmecker verschwendete keine Zeit, seine neueste Erkenntnis unter die Leute zu bringen: Fräulein Cyri von Sibenlilien scheint einen neuen Verehrer zu haben und dieser hat sie sogar zum Kostümfest in Weilersbach eingeladen.
Noch ziert sich die Angebetete aber ein wenig. Wär aber auch jammerschade, wenn sie dem Dorf verloren ginge, um dann mit ihrem Bald-Ehemann in der großen, fernen Stadt zu leben. Ganz davon ab, dass der junge Bub so gar nicht nach einer passenden Partie für die eine Hälfte Hammerhüttes aristokratischen Duos aussah. Schon der Name .. Flink oder sowas... So heißt doch kein Ehrenmann.
[DB] Wie... schon wieder vorbei?
Man munkelt, daß die Beziehung zwischen der Ventashma Rauvyl und Hasenpfote wieder vorbei sei. Angeblich habe die Drow sich wieder einem Mann zugewendet und Hasenpfote fallen gelassen. diese sähe man seit neustem statt mit einer neuen Frisur mit einer neuen Gewandung. Immer noch schwarz, aber diesmal eng anliegend, mit ein paar netten eisernen Spielereien. na wenn das nichts heißt?
[WB] Ein neuer Halbling in Weilersbach
Schnell spricht es sich bei den Normalgroßen um, so wie eben immer das ein neuer Halbling in Weilersbach und Umgebung sein Unwesen treibt. Er ist freundlich, höflich und sein Alter mag man auf einen schon etwas reifern Erwachsenen erkennen. Er trägt auch sehr viel Zeug mit sich herum was ebenso auffällig sein mag, wie seine Kunststücke die er wohl immer vollführen muss. Selten halt er mal still und dann ist es weil er mit jemanden sich unterhält oder aber in der großen Pause von seine vergangenen Abenteuer erzählt. Selten, sehr selten mag man ihn in einer Wiese herum liegen sehen, erschöpft schlafen. Zumindest schläft er nicht bei den Dimpelmoser, dort sah man ihn bisher nur im Garten.
[FB] Elfen!
Man sagt sich, dass gestern Abend mit einem kleinen Ruderboot eine Gruppe von 5 Elfen angekommen sind. Etwas desorientiert wirkten sie, und gingen leicht verwundert, mit einem gewissen Hochmut, aber auch einer fremdartigen Freundlichkeit durch die Gassen Fürstenborns. Letztendlich hatte es sie wohl in das Fürstenviertel gezogen.
[FB] Hafen - Fischattacke
Gestern in den Abendstunden sah man, wie ein Mann eilig zum Tempel getragen wurde. Er blutete stark aus einer grossen Wunde an der Seite und war ohne Bewusstsein. Verfolgte man die Blutspuren zurück, würde man an das kleine Strandstück kommen, wo der Sand voller Blut und Fussspuren war. Halb am Ufer lag ein riesiger Fisch - ein Haifisch? - dem noch ein Armbrustbolzen im Schädel steckte. Eine abgebrochene Angel lag ebenfalls da... sollte das Strandstück besser gemieden werden?
[FB] Überfall auf die Botschaft
Es würde sich wohl langsam herumsprechen, dass in der gestrigen Nacht in das Botschaftsgebäude im Fürstenviertel eingebrochen wurde.
Was dabei entwendet wurde weiß bisher keiner so genau, was soll in einem Botschaftsgebäude schon groß wertvolles sein.
Auch über die Anzahl der Einbrecher wird gestritten, einige reden von einer einzelnen Person, andere von einer ganzen Gruppe an Einbrechern. Sicher wird auch mal hier und da mal wieder das Wort Dunkelbrunn fallen, die haben doch eh bei allem schlechten ihre Finger mit im Spiel.
Fraglich ist auch was mit der Wache in der Botschaft geschehen ist... manche erzählen, dass sie brutal ermordet wurde, aber andere meinen den armen Roland, der wohl oft die Nachtwache in der Botschaft übernehmen muss, in den letzten Tagen ab und zu mit einer Frau gesehen zu haben, die wohl gerade neu durchs Portal gekommen war... hatte sie etwa was damit zu tun? Aber wie sollte ein Neuling schon die Botschaft überfallen können?
[FB] Spontanes Fest?
Wer in der Nacht die Rua Ameta beschritt, die von Weilerbach fortführte, hörte wohl ausgelassenes Treiben im Westen und sah flackernden Feuerschein und die Spitze eines Zeltes. Musik und Gesang, Gelächter und Trinksprüche, dann erhellte sogar ein Feuerwerk die Luft und liess den Wasserfall besonders leuchten: da ist wohl ein recht fröhliches Fest gefeiert worden. Dem Geräuschpegel nach waren etliche Personen beteiligt.
[FB] Was da wohl wieder los war?
Offensichtlich wurde vor wenigen Tagen in der Handelsgilde eine Razzia durchgeführt. Nur langsam sickern genauere Details an alle Schichten der bevölkerung durch. Angeblich wurden sogar manche Läden komplett geschlossen. Manche berichten sogar, dass man dort drinnen Terroristen verhaftet hatte, die angeblich dieser Auril helfen wollten die Welt zu erobern. Natürlich vermischt sich auch hier viel Realität mit Wunschdenken, so wie auch der aufgedeckte sittenwiedrige Nudistenclub, der angeblich obszöne Feste dort regelmäßig abgehalten haben soll. Desweiteren wurden angeblich im Büro Hohentann Rauschgifte gefunden, die man vorallem benutzt, um Gefangene gefügig zu machen, auf dass sie Reden. Fakt ist nur, dass sowohl das Büro Hohentann, als auch die Agentur Drachenfels und ein paar kleinere Läden fortan verschlossen sind. Manche Schwarzseher sehen sogar in der Razzia nur die Spitze des Eisberges und rechnet bald mit weiteren Untersuchungen, die noch tiefer ins Privatleben der Leute reichen sollen.
[WB] Eine dunkle Gestalt
Es wurde eine dunkel verhüllte Gestalt, wohl weiblichen Geschlechtes, mehrere Stunden lang, gegenüber dem Waschplatz der Hin in Weilersbach gesehen.
Kurz nach dem diese verschwand geschahen auch schon die seltsamen Geschehnisse. Leute welche die frisch gewaschene Wäsche trugen litten kurz danach an einem roten und beulenförmigen stark juckenden Aussschlag, welcher beim aufplatzen eine Eitrig/Wässrige und stinkende Flüsigkeit absondert.
Auch sollen neben dem Platz wo die Gestalt gesessen hat, eine tote Ratte und eine tote Kröte, welcher der Herzen entnommen wurden gefunden worden sein.
Hoffentlich ergibt das keine Seuche, soll ein Anwohner gesagt haben!
[FB] Verliebt, Verlobt, Verheiratet!
Ja was war denn da passiert? War nun irgendwas kaputt gegangen? War ein Wahnsinniger aus Hammerhütte nach Fürstenborn gekommen? Hatte das Sanatorium nun wirklich Leute frei gelassen?!
Wie dem auch sei, aud dem Badehaus heraus, zum Marktplatz hin und wieder zurück, und die nächsten Tage würde es auch jeder Mensch der in die Bäckerei kam erfahren. Was? Richtig:
Zyrus Foltest und Chira Saren sind verlobt.. wie lange der weißhaarige Söldnerhauptmann das aushalten würde, was ihn da geritten hatte oder was die verrückte Bäckerin da geritten hatte... das blieb nun ganz offen!
[HH, Sanatorium]
In letzter Zeit kommt es immer wieder vor, dass die Patientin Yrea Tanzer nicht aufzufinden ist und spurlos verschwunden scheint.
Die Pfleger können sich ihr Fehlen nicht erklären und stoßen auf Granit, wenn sie Yrea befragen, die sich entweder ganz verwirrt gibt, etwas von einem Gasthaus murmelt, oder beunruhigend schweigt und mit den Füßen vor Ungeduld wippt.
Ein Mann mit blonden längeren Haaren und Vollbart soll in der Armenküche einen großen Sack gefüllt mit Bärenfleisch abgegeben haben. Er trug auch ein Bärenfell bei sich. Auf nach Fragen nach seinem Namen Sagte er nur Kane. Kurz darauf ging er dann wieder davon.
[WB] Weilersbacher Wiedergänger Wochen
Gerüchten zufolge kam es im Weilersbacher Umland zu einem Übergriff durch einen Wiedergänger. Offenbar hielt es eine Wasserleiche nicht in ihrem nassen Grab. Zu einem spektakulären Kampf soll es gekommen sein, es heißt gar ein Hundeähnliches Ungetüm soll der Retter gewesen sein, und hätte das Ding glatt in zwei Teile gerissen.
Unter den Opfern sollen eine kleine blonde, und eine rothaarige Frau gewesen sein, die sich triefend nass in die Pause schleppten - offensichtlich kam es zu Verletzungen. Ebenfalls wie ein begossener Pudel, tauchte eine weitere Dame wenig später dort auf. Es soll noch mehr Beteiligte gegeben haben, doch alles weitere bleibt Spekulation...
Wenn man jetzt nicht mal mehr im Weilersbacher Umland sicher ist... wo denn dann?
Weilersbach
Es heißt außerdem das eine der Damen zwei für sie wertvolle Stücke bei dem Kampf verloren hat, zum einen ein Dolch, zum anderen ein Rapier. Beide Waffen sein der Dame wohl sehr wichtig und sie würde dem Finder wohl ein paar Heller dafür bieten.
Sie war nach dem Kampf wohl nochmal an jene Stelle zurück gekehrt und nach den Waffen getaucht, aber der Strudel des Wasserfalls muss die Waffen davon getragen haben.
[FB] Umland, Friedhof
Diese Fürstengarde ist auch nichtmehr das was sie mal war, oder waren es doch Tempelgardisten? So genau kommt das bei den hunderten unterschiedlichen Versionen nicht so richtig raus, dafür scheinen sich aber viele Leute im klaren darüber zu sein, dass wohl zwei Wachen vor der Krypta vorgefunden wurden. Ihren Posten haben sie nicht verlassen, dafür war der Gestank nach Alkohl wo so überdeckend, dass das allein die Toten schon abgehalten haben muss. Nunja, solche Geschichten bringen die Wache ja regelmäßig in Verruf. Man kann nur hoffen, dass die Wachen kompetenter sind, wenn die Untoten wirklich mal rauskommen.
[FB] Ohnmacht auf dem Marktplatz?
Etliche Leute wurden wohl Zeuge, wie der Richter Astor Duor auf dem Marktplatz einen hysterischen Anfall bekam, der schliesslich in eine Ohnmacht gipfelte. Immer wieder fiel das Wort "Holzwurm" in Verbindung mit seiner Wohnungstür. Ob das zu dieser Reaktion führte? Jedenfalls sah man ihn hinter wohl vorerst in die Handelsgilde gehen - mit etlichen Papieren und Büchern bewaffnet, wo er im Sicherheitsbüro einstweilen seinen Geschäften nachging.
FB|Hafen|Heller
Dolan würde jedem der heute in den Heller geht erzählen, wie zuerst ein riesen Schwein im Heller auftauchte, was dann glorreich von einer Gnomin niedergestreckt wurde und anschließend ein Wolf, mächtiger Statur, zähnefletschend auf die Gnomin, deren Schwein und Jade los ging. Eine, braunhaarige solle ihn mit ein, zwei Rapier Hieben niedergestreckt haben und gerade als Dolan ihn aufheben wollte und nach hinten zum schlachten bringen wollte, sei der Wolf einfach so in Luft aufgelöst. Bei manchen wird sicher der Verdacht aufkommen, das es sich um eine Illusion handelte, eine beschworene Kreatur, doch wer hat jenes Wesen in den Heller gelockt? Ist er oder sie als gefährlich einzustufen wenn er/sie schon Wölfe in den Heller schickt?
[DB] Es darf geprangert werden!
Wohl macht es die Runde, dass die nächsten beiden Tage eine Drow sich am Pranger befindet und allerlei Spott, Verachtung und Demütigung über sich ergehen lassen muss. Angeblich soll sie sich gegen den Schöpfer aufgelehnt und ihn verspottet haben. Das ganze Volk ist herzlichst eingeladen, sich auszutoben!
Link (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,9451.msg118577.html#msg118577)
[Kloster / Gebirge]
Nach erfolgreicher Mission ist ein gewisser weiß-ROThaariger Söldner wohl im Erfolgstaumel unvorsichtig geworden und die eisige Steilwand herabgefallen.
Unten war von Zyrus dann nurnoch Riquals geliebter, zerschundener Mantel, ein paar seiner spezialpfeile, ein paar Haare und eine Blutlache zu finden gewesen.
Ob Monsterjäger 2 nun tot war, verwirrt durch die gegend stolperte oder sonstwas... tja wer wußte das schon so genau?
Weilersbach - Wo ist diesmal die Bombe eingeschlagen?
Man hatte sich ja mittlerweile an die regelmäßigen Explosionen in Weilersbach gewöhnt dank einer gewissen Erfinderin vor Ort. Doch diesmal war es wieder extrem laut, eine Sandfontäne schlug gen Himmel und ein Tempelgardist, ein Zwerg und eine Halblingsdame kamen teilweise humpelnd und voller Sand von der Käferhöhle zurück ins Dorf.
Neu war der Anblick beim Einstieg zum Käferloch. Der Eingang war etwas breiter und überall lagen Teile von Käfer-Kadavern herum. Für manche waren die Spuren eindeutig zurückzuführen.
[DB/Drow] Ventash'ma mit seltsamen Strafriten...
Die Ventash'ma der Drow hatte augenscheinlich einmal mehr ihre Launen an jemanden ausgelassen. Recht lange saß sie mit einem hübschen, kleinen Magier vor dem Haus des Genusses, und trank eine Menge Wein. Nach einiger Zeit wurde das Gespräch heftiger und lauter, und von der Art, wie die Ventash'ma herumfuchtelte und das Gesicht verzog, stellte der Magier seine Herrin wohl nicht wirklich zufrieden.
Vor Wut zwang sie den armen Kerl, so sagt man, sich vor ihr hinzuhocken, und bekam dann ein Metallding durch die Zunge gestochen, als Zeichen der Schmach und der Strafe. Doch der Mann blieb hart, und kaum schien er sich die Schmerzen anmerken zu lassen. Nachdem das Urteil dann verstreckt war, schickte die Frau ihn wieder zurück in die Enklave. Jaja... mit der Ventash'ma Rauvyl war einfach nicht zu spassen...
Hammerhütte - Ein totes was?
Und so begab es sich, dass in Hammerhütte man an allen Ecken das neueste Gespräch mitbekommen konnte. Hier ein Auszug aus Jupps und Elsas Gespräch:
Jupp: Der Sepp war mit dem Blautann beim Obsthain.
Elsa: Wieso waren die zusammen beim Obsthain?
Jupp: Ach, das ist doch egal! Es geht ja um die Sache.
Elsa: Ja und was war die Sache?
Jupp: Der Blautann hat ein totes Eichhörnchen gefunden!
Elsa: Wie ... spannend!
Jupp: Ja warte! Es sprang ihn an!
Elsa schaut verblüfft Jupp an.
Elsa: Ich denke, es war tot.
Jupp zeigt mit dem Zeigefinger auf Elsa geradezu triumphierend.
Jupp: Es war wohl untot!
Elsa hebt staunend die Augenbrauen.
Jupp: Der Blautann hat noch versucht es mit seinem eigenen Körpergewicht zu erschlagen ...
Elsa: Aber?
Jupp wird verschwörerischer in der Stimmlage.
Jupp: Es entkam und läuft nun hier frei rum.
Elsa: Ah-Geh! Verschaukel einen anderen!
Jupp: Es ist wahr! So wahr ich vor Dir stehe!
...
...
...
[FB / WB] Wer macht denn da so einen Lärm? aka: Freibier!?
Die Sirene die da durch die Stadt tönt ist eigentlich gar nicht zu überhören. Sirene? Nein, es ist lediglich das Ohrenbetäubene Organ einer kleinen Hin, die mit ihrem Mundwerk alles wett zu machen scheint, was sie an Körpergröße nicht besitzt. Ob Hafen, Marktplatz, oder Fürstenviertel, wer das nicht vernommen hat, der ist entweder tot, oder taub.
Und das was sie da mit ihrer leicht krächzenden Stimme verbreitet, lässt sich - neben diversen frechen und schockierenden Sprüchen an die Umstehenden - auf etwa eine Quintessenz bringen:
In Fürstenborn wird ein Bierfest (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,8793.50.html) gefeiert!
Genauer genommen geht es dabei um einen Wettbewerb, und die Vorstellung der Brauerei Felsenblut in Hammerhütte.
Na mal sehen, ob das Bier auch hält, was es verspricht. Zumindest wäre es doch interessant, mal eine Abwechslung zu Auraun zu haben, oder nicht? Zudem werden wohl sicher auch Leute mit Rang und Namen anwesend sein, und wer wollte nicht schon mal sehen, wie sich die Tempelgarde hemmungslos betrinkt, oder Schwarzwasser unter den Tisch gesoffen wird?
Fürstenborn - Turmviertel
Manche fragten sich ja schon, was da nun Neues gebaut wurde. Stundenlang hörte man das Hämmern und Sägen aus der Tür bei der Mauer beim Marktplatz. Und dann kamen wohl ganz am Ende noch Herr Belarius Palmond und Frau Waltraud Steinbrecher aus der Tür mit Bauschutt.
Zum Glück wurde es am nächsten Tag aufgeklärt, als die Bürgerrätin Clara Dämmerlicht offiziell das Gebäude von den Handwerkern übernahm und es auch damit öffentlich den Bürgern von Fürstenborn überliess zur Nutzung. Sogar eine Klofrau soll dort schon angestellt sein, die gegen eine geringe Gebühr einen jeden zur Toilette gehen lässt.
Wie die einen meinen, was das für ein Schwachsinn sei, dass man für sowas Steuergelder nutzt, so meinen auch andere, dass das schon lange gefehlt hat in Fürstenborn.
Pass
Am Pass hängt an einem Kreuz eine Elfe. Sie scheint kaum äußere Verletzungen zu haben. Auf einem Schild steht: So geht es Spionen und Feinden Dunkelbrunns.
[Rua Ameta/Rua Ordar/Rauschendes Wasser/Heldenpass] Spuren eines Verbrechens...
Man munkelt von einem grausamen Mord (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,9609.0.html) dessen Spuren über mehrere Gegenden verteilt aufzufinden waren.
[Rua Ameta] Jagdgruppe wurde zur Beute
Und so macht es schnell die Runde, dass die von Fräulein Monoe geplante Jagdgruppe nach anfänglichem Erfolg dann selber zur Beute einer Meute Blutwölfe und Malariten wurde. Scheinbar wurde auch die bei der Jagd anwesende Bürgerrätin Del'aila von einem der Angreifer durch einen Biss verletzt. Sie konnte durch diese Tat aber wohl ein größere Blutvergießen abwenden.
[Ruinen] Spiel mir das Lied vom Tod
Wanderern, die sich in die Nähe dieses verluchten Ortes wagen, wird sporadisch vielleicht ein schreiartiges Pfeifen auffallen, was leise aus Richtung der Ruinen an ihr Ohr dringen mag. Der Rythmus ist willkürlich und scheint mit dem Wind zusammen zu hängen. Es klingt fast so, als wäre ein kleines Mädchen dort gefangen, ähnlich dem Schreieffekt mancher Katze. Außerdem sieht man deutlich, dass sich die Zahl der Untoten dort mehr als verdoppelt hat, die ständig herumwandern. Manch einer behauptet sogar, er habe gesehen, wie sich manche der Untoten gegenseitig angefallen haben. Fakt ist aber, dass sie nun umso aggressiver und sogar mit Zaubern, gegen Eindringlinge vorgehen. Vielleicht sind es die Vorboten der Apokalypse?
Die Anwesenden in der Großen Pause wurden Zeugen einer heftigen Auseinandersetzung zwischen zwei Hin und anschließendem Gespräch der einen mit einem Menschen. Sie schnappten Gesprächsfetzen auf, wie:
Einladung auf ein Schiff, auf Deck angekommen bedroht mit Messern, gefesselt an dem Mast des Schiffes, Gold geraubt, waghalsige Flucht auf eine Sandbank, Hetzjagd mit dem Boot, Kanonenbeschuss derselben, Tibors Anklage über den Verlust seines Hutes, sein blaues Auge, seine vermutliche Kumpelei mit diesen Schiffsleuten
und im Nu verbreitet sich das Gerücht einer unglaublichen Seefahrt einer armen Hin und die Warnung vor den Seefahrern, die wohl eher Seeräuber gewesen wären, deren Namen auch aufgeschnappt und fleißig weiter verbreitet wurden..
Neuerdings sieht man wohl immer häufiger Kristan Kelten, bewaffnet mit Spitzhacke und Schaufel, Richtung Mühlenbach verschwinden. Wer ihm ein wenig folgt, wird sicher feststellen, das er Mühlenbach bald hinter sich lässt und nicht weit der Dorfgrenze anfängt mit einer Karte alle möglichen Ecken abzusuchen und hier und da wieder zu graben...was er da bloß suchen mag?
[FB] Ein Pfeil auf Abwegen
Es spricht sich herum, dass vor kurzem anscheinend einer der Neuankömmlinge auf dem Turm unter starker Portalverwirrung litt. Er vermutete, dass er sich im Krieg befinden würde, und schoss einen Pfeil vom Turm, welcher, durch unglückliche Fügung, kurz darauf im Hintern einer Matrosin aus dem Hafen steckte.
Glücklicherweise konnte der Übeltäter gefasst werden und alle seine Waffen wurden ihm abgenommen. Die Matrosin wurde zum Tempel gebracht und dort versorgt. Was mit dem Herrn weiter geschieht ist wohl noch nicht geklärt, da er auf eine Befragung nur sehr wenig brauchbare Antworten gab.
[FB] Ärger um den Strafenkatalog
Angeblich hat sich gestern vorm Humpen jemand, den einige als Parat identifiiert haben wollen, sehr über den neuen Strafkatalog der Stadtwache aufgeregt.
Dabei soll ihn besonders gestört haben, dass zunehmender gesellschaftlicher Stand zu höheren Strafen führt. In der Konsequent wäre das eine Bestrafung der Leistungsträger der Gesellschaft und die Aufforderung zu Faulheit und Nichtstun. Da zahlt man mehr Gebühren, mehr Steuern und wird dafür noch damit gestraft, im Falle einer Ordnungswidrigkeit höher bestraft zu werden.
Bei soviel Gleichmacherei wäre es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch die Bierpreise nach Stand gingen .. und bis jedes Verhalten, außer sich täglich vollaufen zu lassen und möglichst von der Hand in den Mund zu leben, wirtschaftlich unsinnig wäre.
[DB] Die Echsen sind da!
Nach langen Vorbereitungen und einer abenteuerlichen Seereise sind nun 12 Echsen zur Reitausbildung in Dunkelbrunn angekommen und wurden, angeführt vom stolzen Eisauge, zu den eigens angelegten Ställen geführt.
Die wilden Kreaturen sind ein beeindruckender Anblick, den man wohl nun öfter zu Gesicht bekommen wird.
[Schlund] Und sie bluten...
Angeblich hat es im Schlund beim Wächter eine große Schlacht gegeben. Jedenfalls findet man alleswas dazu gehört: Blut,Opfer, Magie, Körperteile und eine Nachricht, die auf gleiche Weise wie bei Hammerhütte hinterlassen wurde in roten Lettern:
Zesh varn fortalakùk, zesh varn cacoretes,
zesh varn Meczguna, fer sisha-san Bartulak!
Darunter steht allerdings noch eine Zeile: Das ist das Gebiet Dunkelbrunns, merkt euch das oder sterbt tapfer!
Der Anfang vom Ende?
Quote from: Tiefseetaucher on 17. Mai 2008, 17:29:28
[Schlund] Und sie bluten...
Angeblich hat es im Schlund beim Wächter eine große Schlacht gegeben. Jedenfalls findet man alleswas dazu gehört: Blut,Opfer, Magie, Körperteile und eine Nachricht, die auf gleiche Weise wie bei Hammerhütte hinterlassen wurde in roten Lettern:
Zesh varn fortalakùk, zesh varn cacoretes,
zesh varn Meczguna, fer sisha-san Bartulak!
Darunter steht allerdings noch eine Zeile: Das ist das Gebiet Dunkelbrunns, merkt euch das oder sterbt tapfer!
Der Anfang vom Ende?
Nich zu vergessen, dass die Warnung: "Wer im Gebiet Dunkelbrunns ohne Genehmigung aufgegriffen wird, hat eine Strafe zu erwarten!" sich auch über die Beteiligten langsam im Fürstentum verbreiten würde.
[FB] Humpen
Angeblich soll in der Nacht nach der Schlundexpedition aus einem der Zimmer im Humpen wütendes Geschrei und Geräusche von zerberstenden Mobliar zu hören gewesen sein. Dem Anschein nach befand sich in dem von einem gewissen Magier gemieteten Zimmer während der gesamte Nacht jedoch nur eine Person.
Am darauffolgenden Morgen soll dieser Magier dann auch dem Wirt einige Münzen auf den Tresen gelegt habe mit den Worten: Für eure Umstände.
Der Grüne Nebel ist weg! Oder auch einfach nur abgedeckt!
Der grüne Nebel ist ja einigen schon bekannt und nun ist ein Zelt darüber gespannt. Zusätzlich ist der Platz auch abgsteckt mit einem Zaun und zumeist trifft man Wachen auch noch an. Anscheinend wollen hier die "Lichtrichter" Ausgrabungen machen. Man munkelt sich zu, dass es sich bei dem Nebel um eine große Ansammlung Magie handeln würde, die die Weltherrschaft erringen will und sich deswegen dort breit machen will ... Andere erzählen sich, dass es sich einfach nur um die Überreste der allseits beliebten "Stinkwolken" handelt ... Und wieder andere reden davon, dass eine Gefahr auf Dunkelbrunn zukommt ...
Nun, wenn man einen anspricht am Ausgrabungsort, wird man an die Lichtrichter verwiesen. Namentlich werden dann auch nochmal Astor Duor und Clara Dämmerlicht genannt.
[DB] Ein neuer Sport oder doch nur ein Frustabbau?
Sicher war es nicht allzu laut, dieses Gerücht, aber manche meinen gesehen zu haben, wie der Heerführer immer wieder Schädel durch die Gegend tritt wenn er glaubt, das niemand ihn beobachtet. War er dabei einen neuen Sport einzuführen? Oder war er frustriert und muzsste auf etwas eintreten?
Nun, da man wusste, dass er nicht magisch begabt war, konnte man sich immerhin sicher sein, dass das kein seltsames Ritual war. Was war da im Busch?
[FB/HH] Der Forscher in der Wildniss
Nun schon lange lebt dieser Demorias in der Wildniss, ein eigenartiger Kerl sieht etwas wie ein Landstreicher aus und doch lächelnd ihn, dann und wann auch Frauen zu. In Kneipen gibt er gern mal seine Abenteuer aus dem Sumpf zum besten für ein Bier oder einen Rum. Natürlich gibt das Gerüchte, weswegen ein solcher Kerl da draussen lebt, doch seitkurzem hat sich seine Zeltgemeinschaft tatsächlich vergrößert. Eine rotblonde Frau lebt mit ihm dort draussen und hat sich ihr eigenes Zelt aufgestellt, aber witzig jedoch dennoch die Wahrheit. Aber die Beiden leben nun am Rande des Sumpfs an der Gischt zum Meer hin, hat der wagemutige Abenteuer sein Leben im Sumpf etwa satt oder ist er absofort Meeresforscher. Man mag auf weitere Geschichten in den Tavernen gebannt warten, in dem er sich wohl nun mit Meeresungeheuern anlegt!
[Überall] Ein Artefakt
Nun, es war schon langem klar das die kleine wuselige Tymoraklerikerin einen Schrein bauen wollte. Doch nun wird bekannt das sie es in Hammerhütte tun wird, aber nicht einfach so nein in Fürstenborn soll ein Artefakt gelagert sein oder im Hafen ankommen, vielleicht ist es auch in Weilersbach. Jedenfalls soll dieses mächtige Artefakt zum Schutz Hammerhüttes und zur Schreinweihe überführt werden soll. So das, dass Schlachtenglück immer zu Gunsten des Dorfes wenden möge. Schwerlich zu glauben das es stimmt aber allein die Bezeichnung Artefakt lässt so manches Ohr genauer zu hören. Die Überführung soll auch von Kendric geführt werden, wer sonst könnte sich in solch üblen Zeiten sich gegen das Gesindel Dunkelbrunns zu wehr setzen?
[FB]
Es soll wieder einer durchs Tor gekommen sein, so´n Gnom.
Er habe laut vom Turm geschrien, etwa so:
"BRAAATEN! ... Verdammt! ... HIERGEBLIEBEN!!! ...Sauviech!"
und dann sei er die Stufen hinuntergestürzt, aus der Akademie hinaus gestopert und im am nächsten gelegenen Kanalisationszugang verschwunden.
[FB] Der Herr von Donnerfurt und die Damen...
Nein, langsam übertreibt er es aber nun wirklich. Ja, er ist tugendhaft, schiebt den Damen den Stuhl zurecht, haucht ihnen einen Handkuss auf... und nicht selten erröten sie bei dieser Behandlung, oder sind erstaunt, weil sie es nicht gewohnt sind. Aber in letzter Zeit...
Es begann mit dem mehr oder weniger heimlichen Besuch bei der Bürgerrätin des Turmviertels, Frau Dämmerlicht, welche ja eigentlich mit dem Bürgerrat Duor aus dem Hafenviertel zusammen ist, dem Mann, bei dem Herr von Donnerfurt momentan untergekommen sein soll. Sicher harmlos...? Geschäftlich? Nun, wer weiß...
Dann kam es zu einigen privaten Gesprächen zu zweit mit der Dame Takkoka im Humpen, immer bedacht, dass niemand zuhören kann. Gerichtliche Auflagen erfüllen...? Wohl kaum.
Dann hat er sich Wochenlang nach einem Fräulein "Adjobar" erkundigt, und sie überall gesucht. Entschuldigungen und alte Rechnungen...? Hah... wer das glauben mag...
Dann wartete er einige Zeit vor dem Humpen auf zwei doch sehr leicht bekleidete Damen, angeblich Fräulein Goldmond und Fräulein Seestern. Mit beiden habe er dann die Stadt verlassen, und blieb recht lange mit ihnen fort. Ein Spaziergang... vollkommen harmlos... sicherlich...
Dann bestand noch das Fräulein Bernstein auf eine private Unterredung mit ihm, mit den Worten, sie habe etwas für ihn. Auch diese Dame unterhilet sich recht lange mit ihm, leise und gedämpft, fast Kopf an Kopf. Noch mehr Geschäftsgespräche...? Aber natürlich...
Doch nun setzte er dem ganzen die Krone auf... denn mitten im Biergarten des Humpens überbrachte er Fräulein Eisenfaust einen bunten Blumenstrauß. Die Dame war hocherfreut, und angeregt unterhielten sie sich danach noch einige Zeit.
Ja... welche Frau darf es denn nun sein, Herr von Donnerfurt...?
[Pass] Es darf geringelpiezt werden
Es ging mal wieder rund am Pass erzählt man sich, offensichtlich waren gewisse Söldnerhauptmänner so erfreut über das Ende der diplomatischen Langeweile das sie sich gleich mal ein paar Spielkameraden suchten und sie in Form von Auril und ein paar Handlangern fanden.
Unterstützt wurden sie dabei teilweise von Helas Leuten wobei man wohl nicht von einer Kooperatiion sprechen kann und so findet man am Pass noch Überbleibsel vom gestrigen Scharmützel.
Ein bisschen abgeplatztes Eisen hier, ein paar ausgerissene borstige Haare da, eine nette Blutspritzerdeko und, wie seltsam, die in Stein "gestanzten" Hufabdrücke eines riesenhaften Tieres.
Über den Ausgang erzählt man sich das die Dunkelbrunner nach einiger Weile das Weite suchten, würde man die Beteiligten Nicht-Dunkelbrunner fragen wäre wohl zu vernehmen das man es als klaren Punktsieg ansieht.
[Pass] 2:0 für DB.
In Dunkelbrunn jedoch erzählt man sich, daß die Söldnertruppe es hur mithilfe von mehreren wilden Ebern geschafft hätten zu überleben und nur der Gestank die Dunkelbrunner zurückgetrieben hätte.
[DB] Hart, härter, DB!
Man munkelt, daß die Wache in Eintracht mit beredten Bürgern Dunkelbrunns nun bei Schnüfflern härter durchgreifen. Es wurde wohl ner erwischt, der ohne Schutzschein durch die Stadt stromerte. Er wurde von nem bürger gestellt und die Wache gesellte sich dazu. das ach so arme opfer wurde dann wohl bis auf die haut abgezogen. Jammerschade auch.
[Drow] Übungsgerät defekt
Im Ser d’lil vhaid, um genauer zu sein im Übungssaal gleich vor dem Waffenmeisterzimmer, findet man etliche Holzspäne, ein paar Blutstropfen und nicht zuletzt eine völlig zerstörte Übungspuppe. Hier hat wohl eindeutig jemand seine Wut an dem Gerät ausgelassen oder es einfach nur absichtlich zerstört. Doch zu welchem Zweck? Und wer muss nun den Dreck entfernen? Bisher jedenfalls bleibt er nämlich provokant liegen. Und wie soll das Haus der Drow sich in Dunkelbrunn etablieren, wenn es momentan eher demontiert als gefördert wird? Ein kleines Zeichen mit einer großen Aussage für die Drow.
[DB] Ein Spuk geht um
Zunächst geschah es so selten, dass niemand darüber sprach, man es als Spinnerei von Einzelnen abtat, doch dieser Tage mehrten sich die Vorfälle: Es spukt! Seltsame Geräusche, Flüstern, Bewegungen im Augenwinkel, verzerrte Spiegelbilder, Gegenstände, die sich von allein bewegen...
All das ist mittlerweile Gesprächsthema in der dunkelsten Stadt Seldarias. Doch am stärksten macht sich der Spuk bemerkbar, indem er bei jedem, ob Drow, Mensch oder Düsterbalg, immer wieder das Gefühl auslöst, beobachtet zu werden. Interessanterweise kann man dem auch mit einem Unsichtbarkeitszauber nicht entkommen und wird auch bis über die Grenzen der Stadt hinaus verfolgt, bis es einfach irgendwann verschwindet.
[FB] Kampf am Magierturm
Anscheinend gab es diesmal ein Duo, daß durch das Portal stolperte. Allerdings schienen diese verfeindet und sollen wohl noch vor dem magierturm gekämpft haben, bisdie Wache kam. Es soll sich um eine Frau und einen mann gehandelt haben und man sagt sich, daß die Frau kurz davor war ihn zu töten. jedenfalls wurden beide von der Wache erstmal abgeführt.
Ein Gardist weniger
Es spricht sich bald herum: Atheron Schattenfell ist kein Gardist mehr. Ob er gekündigt wurde oder selber gekündigt hat und warum, ist jetzt natürlich Grund genug für die übelsten Spekulationen. Gerüchte gehen von zu wenig Sold für seine Arbeit bis zu seinem Verhalten, über zu eng sitzende Rüstungen und Helme, bis hin zur Unfähigkeit von Zweihand selber, dem armen Schattenfell nicht genug Aufmerksamkeit und Lob zu schenken. Einige behaupten es habe mit der Schwangerschaft von Del'aila zu tun. Andere wieder, mit der tyrannischen Art von Schattenfell.
Ja, jetzt konnten sich die Waschweiber den Mund zerreißen.
[DB] Es knallt!
Oben auf dem Plateau von 'Drowhausen', oder auch Ser d'lil vhaid für privilegierte Zungen, kam es zu einer plötzlichen Erschütterung und einem Knall, den man in ganz Dunkelbrunn hören und spüren konnte. Staub quoll in einer Wolke aus dem offen Eingang, nachdem der Torwächter noch fluchtartig in Deckung gesprungen war.
Was taten diese Dunkelelfen da schon wieder? War eine Beschwörung schiefgelaufen? Gab es einen Kampf? Gemurmel wurde laut in den Gassen.
[DB] Die Drow, die zu viel Gold hatte...
Bei der angekündigten Sklavenauktion ging es heiß her. Verlief es zuerst eher schleppend, steigerten Hasenpfote, Auril und die Ventash'ma der Drow sich gegenseitig höher und höher, so dass die Sklavin, eine Gladiatorin, welche mit Rüstung und Waffe geliefert wurde, für die unglaubliche Summe von 6 goldenen Talern verkauft wurde.
Schon seltsam... alle drei Mitglieder der Dunklen Garde... na, warum die sich nicht abgesprochen haben...
[DB/Pass] Das Geschäft mit dem Tod
Der Heerführer lässt verlauten, dass ab sofort alle Arten von Schädeln gesucht werden, solange sie mindestens von der Größe eines Goblinschädels sind. Er hat wohl etwas bestimmtes damit vor und ist sogar bereit, einen kleinen Preis für jeden Schädel zu zahlen, den man bei ihm abliefert.
Wobei ihm menschliche Schädel wohl sogar noch ein Münzen extra Wert sind.
Also aufgepasst! Es werden Gerüchte laut, dass heutzutage besser jeder besonders auf seinen Kopf aufpassen sollte!
Was hat er vor, will er Mord über das ganze Land bringen? Oder hat es etwas mit dem 'Schädelball-Sport' zu tun, von dem in Dunkelbrunn in letzter Zeit öfter die Rede ist?
Nun jedenfalls werden jeden Tag emsig Köpfe gesammelt, auch von den Kreaturen wie Klingenwesen, Goblins oder Echsen.
Hütet euch, denn wo Schädel rollen, da wird auch Blut vergossen!
[FB/Humpen]Brandanschlag
Neben der Hintertür des Humpens prangt jetzt ein großer, von einem handförmigen Abdruck ausgehender Rußfleck, der sich bis auf das dorte Vordach erstreckt.
Ein missglückter Versicherungsbetrug? Der dilettantische Anschlag der Konkurrenz? Oder hat es was mit Magistra Liando zu tun, die man kurz danach mit wehendem Mantel davonstürmen sah? Na hoffentlich nicht, wer hat schon gern eine Fuchtlerin als Nachbar, die sich scheinbar selbst nicht im Griff hat?
Hammerhütte - Überfall in der Binge
Konnte es tatsächlich passieren? In die Binge von Hammerhütte wurde eingebrochen. Es war die Nacht, wo das Bierfest in Fürstenborn stattfand. Die meisten Bewohner der Binge waren in Fürstenborn. Nur Thrain Stollenmetz und Arve Eshadomée waren vor Ort. Und Arve wurde wohl zusammengeschlagen. Thrain hatte wohl einige Schläge einstecken müssen, so wie die Küche aussah. Togrim muss wohl am nächsten Tag als erstes jede Bratpfanne und Kochtopf ausgebeult haben, damit die Binge wieder was zu essen gemacht bekommen konnte. Thrain hat man seit Tagen nicht mehr gesehen ... Angeblich fehlen ihm Teile seines Bartes. Desweiteren hörte man auch, dass wohl ein gewisser Edelstein geklaut worden wäre, der einen großen Ruf hat und dass es sich wohl um vier Personen gehandelt hätte.
Was für ein niederträchtiges Pack muss dies wohl gewesen sein.
[DB] Sie kamen... sie sahen... sie plünderten!
Man erzählte es sich recht schnell... eine kleine Gruppe aus Drow, dem Düsterbalg Lola, und der neusten, überteuerten Sklavin der Drow, Sora, entschwand in das Unterreich über den "Aufzug" in Dunkelbrunn... und einige Zeit später kamen sie wieder, mit einigen Packtieren voller Bücher, Schriftrollen, Waffen und... ja, und angeblich sogar Gold und Schmuck. Was hatten sie da bloß geplündert...?
Gerüchten zu folge war es eine alte Zwergenbinge, die sie gefunden hatten, und die sie dann Stück für Stück auseinander genommen hatten. Nur... was war ihnen unterwegs begegnet...? Denn zerschunden sahen sie alle irgendwie aus, die Drow leicht gräulich... aber wohl rundum zufrieden.
[Pass] Das Banner von Dunkelbrunn
Nach wenigen Tagen kursieren die Gerüchte im ganzen Landstrich, dass nun ernst gemacht würde mit Dunkelbrunns Besetzung des Passes. Man stellt dort Banner auf, nicht nur Fußsoldaten, sondern auch Berittene sind dort nun schwer bewaffnet unterwegs und verlangen Wegzoll.
Dabei scheinen die Schergen der dunklen Stadt nicht wählerisch zu sein, denn sie wollen nicht nur Heller einstreichen, nein, neuerdings wird einem sogar Speichel abgeknöpft.
Während einige wohl bezahlen und dann weiterziehen, hat einer wohl sogar schon einen lebensmüden Sprung in den Abgrund vorgezogen um dem zu entgehen.
Kann man sich unter diesen Umständen überhaupt noch auf die Straße trauen?
[HH] Der Schmied und sein Wandel
Wer den Elbenschmied Arve kennt, der weiß, dass er stets freundlich, aufgeschlossen und geduldig war, immer fleißig und zuverlässig seine Arbeit ausführte, so war es seit Jahr und Tag, so kennt man ihn eben.
Doch seitdem ihm sein Markenzeichen, sein Edelstein, abhanden kam, hat er sich völlig verändert. Obwohl er noch immer Aufträge annimmt und sie auch ausführt, ist er jetzt oftmals in sich gekehrt und trägt eine unterschwellige Wut und Verbitterung mit sich. Auch sein Ã,,ußeres hat sich verändert, statt dem ganz besonders langen Haar, hat er jetzt nur noch ungleiche kurze Strähnen.
Dafür hat er wohl ein neues Schwert, das er nun stets bei sich trägt und selbst im Schlaf nie aus der Reichweite lässt.
[Pass] Schatten auf der Jagd!
Es spricht sich recht schnell herum, in Dunkelbrunn, in Hammerhütte, in Weilersbach und Fürstenborn: Seltsame Schatten seien im Pass unterwegs. Noch haben sie niemanden etwas getan, scheinen nur zu beobachten und zu suchen... doch wonach bloß...? Natürlich waren sie nur des Nachts bisher zu sehen...
"Alles Blödsinn", behauptet so mancher, "Sicherlich nur Drow". Wobei "nur" natürlich schon fast übertrieben ist...
Sicher ist nur eines: Etwas ist dort draußen unterwegs.
Dunkelbrunn - Das Horn der Yondalla
Angeblich wurde von dem Sklaven 23A aus Hert Regenwetters Bereich berichtet, dass Hert auf der Suche nach dem Horn der Yondalla sei. Der Auftrag soll lukrativ sein - besonders für Dunkelbrunn.
Dunkelbrunn (einige Zeit später) - Sklavenunruhen
In den Sklavenquartieren von Dunkelbrunn kam es zu einigen Unruhen. Die Düsterbälger griffen ein und stellten den Anführer der ganzen Unruhen ruhig indem sie ihn öffentlich hinrichteten. Angeblich handelte es sich um Sklave 23A.
[FB] Kränkelnde Richterin?
Offenbar wurde die Richterin Freyja Eisenfaust von einer Grippe bzw. einem ordentlichen Bauchleiden überrascht und das bei der derzeitigen Hitze. Vielleicht ist das für sie auch nur ein Ausweg um mal die Füße hoch zu legen oder aber der Humpen darf bald mit einer Klage rechnen, wegen dem Servieren verdorbener Ware. Was genau der Grund für ihren Ausfall ist, scheint noch ungeklärt. Auf jeden Fall lag sie ein zwei Tage sogar im Tempel und scheint sich auch nur langsam zu erholen.
[FB/Fürstengarde] Ich habe da ein Problem...
Sowohl in der Verwaltung, als auch in der Fürstengarde, soll es jetzt eine Art Moraloffizier geben. Das Fräulein Serpentis sagt man. Welchen Zweck sie genau erfüllt, weiß eigentlich Niemand so richtig. Angeblich soll man bei ihr seine Probleme besprechen können, sich "frei" machen können. Dies sorgt natürlich für Gesprächsstoff im Volke. Angefangen bei Steuergelderverschwendung, über Beschwerden, wie verweichlicht doch die Fürstengarde inzwischen ist, bis hin zu Gerüchten, dass das "frei" machen wohl nur ein Synonym, für die erste offiziell Hure in der Stadtverwaltung ist.
Seldaria (Pass) - Das Horn der Yondalla
Es wurde wohl auch Dunkelbrunn rausgetragen durch zwielichtige Gestalten ... Aber angeblich soll Dunkelbrunn auf der Suche nach einem Artefakt sein oder auch eine Operation wird so benannt. Man nennt es das "Horn der Yondalla". Einige wenige behaupten, dass es sich bei Yondalla um eine Halblings-Gottheit handeln soll ... Manche vermuten nun, dass sich Dunkelbrunn die Halblinge schnappen will, da sie kleiner sind und somit besser in die engen Schächte kommen um Rohstoffe abbauen zu können. Andere behaupten, dass das ein mieser Plan der Gnome wäre, weil sie Weilersbach übernehmen wollen.
Hammerhütte - Nächtliche Wanderung
Hammerhütteraner werden auch immer seltsamer. Mitten in der Nacht treffen sich einige Personen für eine geheime Nachtwanderung. Das Ziel scheint unklar zu sein. Man breitet darüber Stillschweigen aus. Die vier - darunter Margali Faeryllian, Hilda Sturmkind, Kjaskar und Waltraud Steinbrecher. Sie irrten im Dunkeln durch den Wald und als sie bei den Ruinen vorbei waren, waren sie auch urplötzlich verschwunden.
Fürstenborn Pavillon nahe der Arena
Seit Neuesten ist das innere des Pavillon mit einem schwarzen Fleck auf dem Boden "verschönert".
Das Dach verhindert ein natürliches Wegwaschen. Was auch immer ihn verursachte, auf den ersten blick sind keine Spuren mehr zu sehen.
[HH] Die Schatten kommen (wieder..?)
Die Schattenhaften Gestalten, welche auf dem Pass (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,239.msg127709.html#msg127709) gesehen wurden wurden in der Nähe von Hammerhütte gesehen! Auf dem Felsplateau auf der anderen Seite der Straße zum Eisernen Turm sollen sie gestanden haben, und nach Hammerhütte gesehen haben. Und einer von ihnen soll sogar getanzt haben! Das kann ja nichts gutes bedeuten...
[DB] Schatten beobachten Dunkelbrunn!
Die Späher berichteten der Armee, und recht schnell machte das Gerücht seine Runde in Dunkelbrunn: Schattenhafte Gestalten sind in den Bergen unterwegs, kaum wahrnehmbar bei Nacht, und scheinen das Tal um Dunkelbrunn herum zu beobachten. Dabei herrscht ein wenig Verwirrung... eine Sicherheitsmaßnahme der Magier Dunkelbrunns, oder eine Spionageeinheit der Feinde Fürstenborner, das sei nun die Frage. In jedem Fall tut sich dort offenbar irgendwas. Einer von diesen Schattenwesen soll sogar... getanzt haben. Das sollte man wirklich im Auge behalten...
[HH] Goblinüberfall
Während das Tor, wie tagsüber üblich, offen stand, war eine wahre Flut an kleinen grünhäutigen Goblins durch die Kornfelder geschlichen und hatte dann überraschend Hammerhütte angegriffen.
Während die Bauern ins Dorf flüchteten und dort weiter ins Gemeinschaftshaus, soll zuerst Ragna von der Tempelgarde alleine versucht haben, das Tor zu halten, bis er k.o. geschlagen wurde und erst wieder auf die Beine kam, nachdem Kendric hinzustürmte und die Milizen ans Tor rief, dieses zu schließen.
Auch Gäste Hammerhüttes mischten mit, bis man die Goblins zurücktreiben konnte und das Tor geschlossen war.
Da die Goblins sich nach Süden davon machten, wurde befürchtet, sie könnten versuchen über den Hügel zurückzukommen und deshalb gleich dagegen eine Patrouille nach hinten hinaus geschickt, Ragna, Balin, ein Milizionär und auch Fräulein Monoe, währenddessen eine Rumpfmannschaft und ein humpelnder Ritter im Ort zurückblieben und sich Fräulein Suna um die Verletzten kümmerte.
Doch offenbar stieß die Patrouille im Süden auf unerwartet heftige Gegenwehr...
[HH/Pass] Traurigkeit liegt in der Luft
Erst dieser schreckliche Überfall der Goblins auf Hammerhütte. Doch nun waren da noch andere Dinge. Leute sprachen hinter vorgehaltener Hand darüber das er Ritter des Drachenmondordens, die Tempelgardistin davon geschickt haben soll. Diese hat wohl gleich bei "Trudi" um Urlaub ersucht und verschwand kurz danach.
In der Nacht und vor allem am nächsten Morgen würde Berichtet das die Schneewölfe im und um den Pass ein seltsam trauriges Geheul von sich gaben und immer wieder ein einzelner Wolf oder eine Wölfin ihnen das traurige Lied vor sang, welches sie dann wiederholten oder darauf antworteten.
[HH] Und jetzt auch noch der Bergfried
Und wieder machten sich Gerüchte in Hammerhütte breit - ein beliebtes Fleckchen Erde zur Zeit, wie es schien. In der Nacht wurde in den Bergfried eingedrungen, und einige ahnungslose Schläfer wurden in ihren Schlafsälen eingesperrt. Aber nicht nur das: die Schlösser wurden regelrecht sabotiert und man müsste sie wohl austauschen. Jemandem war wohl sehr daran gelegen, das Gebäude in Ruhe zu erkunden...
Als es dem Wachhabenden schließlich gelang die Anderen zu befreien, nahm man die Verfolgung auf, bei der einer der Männer Verletzungen davon trug, als er versuchte sich durch die blockierte Eingangstür zu kämpfen. Augenzeugen berichten lediglich von zwei menschlichen Gestalten, die in Richtung Berge flüchteten, und urplötzlich wie vom Erdboden verschwanden.
Da werden doch nicht etwa Menschen mit Goblins paktieren? Oder wollte man nur die allgemeine Verwirrung seit dem Überfall für eigene Pläne nutzen? Aber was war so wichtig am Bergfried?
[Wald/Hain] Einigkeit oder Spaltung?
Eine große Runde von Druiden, Elfen und Interessierten traf sich gestern zu einer Beratung am Hain. Nach einer allgemeinen Vorstellung aller Anwesenden wurde über die Struktur (oder eben nicht Struktur) der Wächter beraten, wobei es schließlich zu einer Abstimmung kam, die sich im Ergebnis für einen Rat aussprach. Insgesamt entwickelte es sich aber zäh und zeigte viele Unstimmigkeiten, auch in der Beratung über die Gefahrenabwehr für den Wald.
Manche sprachen sich dafür aus, Auril die Stirn zu bieten, andere schlugen List und Täuschung vor, sogar der Vorschlag, den heiligen Baum einfach abzubrennen wurde gehört.
Können diese vielen unterschiedlichen Überzeugungen und Ideen noch zusammengebracht werden oder werden sich die Naturhüter bald in kleine Untergruppen spalten?
[WB] Fieser Anschlag!
Recht bald war in Weilersbach klar: Es gab Strauchdiebe in der Gegend! Jawohl! Und die hatten es auf das Essen abgesehen. Ja, worauf denn auch sonst?
Spät Nachts, kaum wer war noch auf den Beinen, da gingen ein paar der magischen Lichter an. Der Büttel war natürlich sofort zur Stelle, und schaute nach, wer sich denn dort herumtrieb, und sah eine gewaltig große Frau mit roten Haaren. Naja... eine Menschenfrau halt. Nur noch viel größer, als die normalen. Die sah aus, als ob sie von den Käfern kam, und nun ins Bett stolpern wollte. Also hat er sie erstmal in Ruhe gelassen. Doch kaum hatte er sich kurz umgedreht, SCHWUBBS! war sie zum Feld gerannt, und hatte alles herausgerupft, was sie erreichen konnte. Natürlich war der Büttel wieder sofort da, und versuchte sie aufzuhalten, aber die Frau hatte einfach so unglaublich lange Beine... die ist bestimmt sieben Hinlängen weit gesprungen, aus dem Stand!
Tja.. und nun gab es den Salat. Oder besser: Der war kaputt. Was für Vandalen...
[DB] Holzige Angelegenheit
Am gestrigen Tage wurden mehrere "Wohltäter" gesehen, wie sie eine größere Wagenladung Holz vor den Toren der Stadt eingelagert haben. Durch die Knappheit an manchen Resourcen, ist dies in Dunkelbrunn natürlich eine begehrte Abwechslung. Wohl regelt die Dunkle Garde die Vertielung des Holzes für diejenigen, die es beantragen. Wenigstens ist nun erstmal wieder genug da, für neue Fernwaffen in der Armee und kleinere Buavorhaben, aber auf Dauer ist so ein Vorgehen sicher keine Lösung. Auch wenn der Überfall offensichtlich erfolgreich war, wirkten die Täter selbst nicht wirklich sonderlich zufrieden.
[Heldenpass] Blockade entfernt
Der Steinschlag, der im Zuge des Überfalls die STraße blockierte, wurde von einer Abenteurergruppe auf Geheiß des Handelshauses Falkner wieder entfernt.
[HH] Goblins und deren Lager in der Nähe von Hammerhütte verwüstet
Das Gerücht besagt, das ein schwarzer Schatten auf vier Beinen wie ein Blitz in das Lager eingedrungen sei und alle Goblins getötet haben soll. Die Schrei der zum Teil nur schwer verletzen Goblins waren bis Hammerhütte zu hören.
Als man nachsah, fand man nur noch die Kadaver der Goblins. Ihre Kehlen zerrissen, Gliedmaßen abgetrennt, oder den Bauch aufgeritzt. Alles in Allem ein Blutbad und eindeutig hat sich dort etwas oder jemand abreagiert. Als der Trupp der nachsehen ging in die Höhle hinein wollte, kam ihnen eine riesige schwarze Katze entgegen. Einige behaupten es war ein Panther.
Was trieb das Tier dazu die Goblins so zu zurichten und war es gefährlich? Würde es bald auch Menschen anfallen oder andere Bewohner?
Humpen|Weilerbach
Und so haben wohl 2 knapp bekleidete Rote Damen, sie kamen wohl vom Weilerbacher Karneval, erzählt das der landesweit bekannte und als Besster gerühmte Barde Edelmut Dotterblume mit einer Elfe in den Wald entschwunden ist schmusender Weise. Das ganze wird wohl nicht ohne einen gewissen Neid berichtet, bevor die Damen gemeinsam auf EIN Zimmer verschwanden.
[FB] Eine harte Strafe
Am heutigen Tage wurde auch der Fall Fürstengarde gegen Mordekhaine verhandelt. Kurz danach rannten schon eifrige Zuschauer nach draußen, um es überall in der Stadt herum zu schwätzen. Angeblich wurden im Gericht die wildesten Dinge besprochen, vonDiebstahl über Mordversuche bis hin zu dämonischen Ritualen. Willkür wurde auch oft erwähnt, vorallem unter einigen wenigen sozial gestimmten Bürgerrechtlern, als sie das Urteil vernahmen. Todesstrafe grade abgewendet und dafür Verbannung auf die Gefängnisinsel für mehrere Jahre, bzw. bis er da 200 Heller erwirtschaftet hat. Der Knabe wird es sicher nicht leicht dort haben, soviel steht fest. So schnell wird man wohl den stadtbekannten Querulanten nicht wieder sehen. Angeblich ist das Strafmaß besonders schlimm ausgefallen, weil der Herr Mordekhaine nichtmal eine Arbeitserlaubnis hat und das, obwohl er schon so lange hier ist. Natürlich wiegen seine ständigen Querelen mit der Fürstengarde da auch mit.
[FB] Als wäre eine Strafe nicht genug
Da der Herr Mordekhaine sich auch noch ungebührlich verhalten haben soll im Gericht und einige unfeine Bemerkungen über Fürstenborn und seine Bürger machte, wurde er direkt, auf den Vorschlag des Richters Astor Duor hin, an den Pranger gestellt und öffentlich ausgepeitscht. Somit konnten sich alle direkt am Pranger nochmal von ihm verabschieden am restlichen Tage und über Nacht, bis er dann in wenigen Tagen schon sein Schiff besteigen würde.
[FB/Hafen] EXPLOSION!
Wer im Hafen diese Nacht im richtigen Moment zur Landzunge raufsah, konnte sehen, wie sich von dort im flachen Bogen ein enormer Feuerball nicht unweit des Hafens ins Meer fraß. Es knallte laut, eine riesige Dampfwolke stieg auf und die Schiffe am Pier wurden kräftig durchgeschaukelt. Mit einem plötzlichen Platzregen prasselten zusätzlich vereinzelt gebratene Fische aufs Dock herunter. Die Bettler freuten sich über die Fische, die Propheten verkündeten lautstark das Ende der Welt.
War es wirklich ein Zeichen der Götter? Oder ein Angriff von Dunkelbrunn? Oder ein schiefgegangenes Experiment der Gnome oder die Irren vom Magierturm auf Freigang?
Nun, jedenfalls ist zum Glück keiner zu Schaden gekommen... außer den Fischen eben.
[Hafen|Landzunge]
Zu dem Feuerball gesellten sich enorm große Eiszapfen die sich in die Umgebung aber auch ins Wasser bohrten. Es sah dort oben aus wie auf einem Schlachtfeld, durch die Wäre des Feuerballs schmolzen die Eiskegel und hinterließen große Löcher, gefüllt mit Wasser auf der Wiese. Jene war zu dem förmlich durchweicht.
[Hafen|Heller]
Man sieht Dolan spät am Abend einige Holzreste aufheben, er brummelt etwas von einer Schlägerei bei der alles kurz und klein geschlagen wurde, bis er die Übeltäter mit Mühe und Not raus warf.
[FB] 3 zu 2 !!!
Gegen die Mitfavoriten aus Portens (eine der Freien Städte) gewannen die Hafenviertel Oggerköpfe in einer kämpferisch beeindruckenden Weise mit 3 zu 2. Ja, es könnte sein, dass eine heimische Mannschaft das die Einladungs-Meisterschaft (kurz EM) des Handelshauses Falkner gewinnt, zumindest stehen die Oggerköpfe nun im Halbfinale.
[Kreuzweg/Dunkelbrunn] Bombenstimmung am Pass
Eine Reihe von Explosionen hat Dunkelbrunn erschüttert. Nicht nur die Holzbrücken, die zum Eingang führten, waren vollständig zerstört worden, auch war wohl ein Teil der Felswand über dem Haupteingang gesprengt worden und nach unten gebrochen (zur Auswirkung kann ich momentan nichts sagen).
Ein Handel mit einer Wagenladung Drogen, die Dunkelbrunn gegen Edelmetall in großer Menge tauschen wollte, war ebenfalls unterbunden und überfallen worden, wohl in direktem Zusammenhang mit den Sprengungen zuvor.
Was zurück blieb, waren einige tote Handelswachen und Dunkelbrunner Soldaten, verstreut von der Schlucht vor Dunkelbrunn hinauf bis zum Kreuzweg, dazu Reste einer Barrikade in Richtung Hammerhütte, einige zerstörte Strohpuppen, denen unsinnvollerweise eine gewisse Dame das Wappen des Drachenmondordens verpasst hatte.
Zwei Drow, die sich eigentlich auf einem normalen Späheinsatz befanden, bei dem der dritte, ein Düsterbalg, das Leben ließ, konnten von einer Reihe weitestgehend vermummter Gestalten berichten, die für das Chaos verantwortlich waren, außerdem sollen im Hintergrund noch ein paar Fürstenborner Gardisten gestanden haben, die aber nicht weiter eingriffen.
Der Händler, der die Drogen aufkaufen wollte war wohl entkommen bis zu seinem Schiff.
[DB] Eingangsdebakel
Der Steinschlag, der durch die Sprengungen ausgelöst wurde, hatte offensichtlich den kompletten Eingangsbereich vor dem Fahrstuhl verschüttet und mehrere Soldaten erschlagen, die dort Wache stanen. Nahezu alle Sklaven und magische Unterstützungskreaturen wurden abkommandiert, dort wieder für Ordnung zusorgen. Die Brücken wurden notdürftig geflickt und natürlich wurde ein lauter Schrei nach Rache deutlich. Einige Gauner nutzten die Gunst der Stunde und brachen in einige dunkelbrunner Behausungen ein, da ein Großteil der Soldaten mit aufräumen musste. Von Seitens des Magiers gibt es kein offizielles Statement, nur die Armeeführung hat einige Veränderungen angekündigt.
[DB] Weitere Bauarbeiten (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,10137.msg132110.html#msg132110)
Nach dem ganzen Debakel um die Sprengungen, war es nun endlich wohl zu viel. Bauarbeiten begannen, die wohl den Schaden beheben, und weitere Mauern errichten sollten. Eine kleine Befestigungsanlage gar. Unentwegt scheinen die Sklaven zu arbeiten und zu schuften, einige Soldaten sind immer in der Nähe um aufzupassen und die Späher der Armee scheinen so aufmerksam wie noch nie zu sein.
Was hatte diese Explosion wohl bewirkt, dass dieser "Wespenschwarm" aus Dunkelbrunn hervorbrach...?
[FB] Brand im Hafen
In der ganzen Stadt sah man wohl die Rauchschwaden, die heute im Hafen aufgestiegen sind. Aufgeregt rannten die Dockarbeiter umher, und auch die Wasserschütter rückten recht schnell an. Was man definitiv sehen kann ist, dass die Seekatze anscheinend Takelage und Segel durch ein Feuer verloren hat, auch ein neben der Seekatze liegendes Schiff wurde leicht beschädigt.
Außerdem scheint der Steg an dem die Seekatze liegt leicht beschädigt, hier und da findet man noch Messer und Gabeln, die im Dock stecken und es sind zwei inzwischen eingetrocknete Blutflecken zu sehen.
Über die Ursachen des Feuers scheiden sich die Meinungen. Einige Leute meinen das Feuer sei auf der Seekatze ausgebrochen durch eine kaputte Öllampe, einige meinen einen wütenden Auflauf am Dock gesehen zu haben, anscheinend ein Streit bei der Seekatze, genaues hört man wohl seltener.
[überall und nirgends] Untote...
Es wird gemunkelt, das erneut eine Gruppe der Waldleute versucht hat die Untoten bei den Runinen zu bannen und auszulöschen. Ziemlich zerschlagen seien sie wieder von ihrem Feldzug zurück gekehrt. Es wird so gar behauptet, das es schwer verletzte und eine Tote gegeben haben soll. Gerade in Hammerhütte ging das Gerücht um, das es sich um eine Halbelfe handelte und die erst kürzlich von ihrem Mann verlassen wurde, weil er eine andere Frau bevorzugte.
Aber wer weiß schon, ob das alles so stimmt, vielleicht lebte sie ja doch noch und würde bald wieder auftauchen.
[FW/Ruinen] Das Leben erhält eine neue Chance...
...und doch gibt es auch gute Nachrichten. Die Untoten, welche ihr Unwesen bei den Ruinen getrieben haben, sind verschwunden. Und im Gegensatz zu ansonsten, scheinen sie auch nicht wieder zu kommen. Der Unheilige Nebel ist verschwunden, und man hört wieder die Vögel dort singen. Irgendetwas ist dort vorgefallen, das ist deutlich zu spüren, von den Kampfspuren und Löchern von Grabungen ganz abgesehen.
Was auch immer es war. Das Leben findet langsam seinen Weg zurück in diese Narbe in der Landschaft. Und ein weiteres Zeichen für die Hoffnung wurde gesetzt.
[FW] Überall
Gerüchten Zufolge wurden verstärkt Tierkadaver gefunden, die auf selstame Art und Weise stark gealtert aussahen. Vorallem auch in Stadtnähe von Weilersbach und Fürstenborn, kam es verstärkt zu solche Vorfällen. Es wirkt fast so, als habe irgendjemand oder irgendetwas, ihnen komplett das Leben entzogen. Angeblich hat es sogar schon ein heimliches Liebespaar erwischt, welches eine erotische Nacht im Wald verbringen wollte. Wer oder was dahinter steckt, ist noch unklar. Spekulationen gehen von Vampiren bis hin zu Geistern oder bösen Drow und dem Springer. Manch einer meint, dass dies die Rache der Untoten wäre, die aus den Ruinen verjagt wurden.
[FB/Weilersbach
Die Verseuchung des Weilersbacher Sees durch nekromantischen Einfluss scheint vorüber zu sein. Das Wasser ist wieder klar und genießbar und das Leben hat wieder Einzug gehalten, auch der vom See gespeiste Bach scheint mittlerweile wieder gereinigt. In Weilersbach selbst munkelt man von einem Nebel, der sich um Mitternacht um den See herum ausgebreitet haben soll, und am nächsten Tag schon war das Wasser des Sees wieder rein und sauber. Einige wollen in dieser Nacht auch einen Soldaten Fürstenborns und eine ganz in weiß gekleidete Frau in der Nähe gesehen haben und Gerüchte von einem hellen, klaren Gesang machen die Runde. Einbildung und Ausschmückung eifriger Geschichtenerzähler? Wer weiß.
[Wald] In die Falle gegangen
Im Wald verteilt und auffälligerweise auch in der Nähe der Höhle am Plateausee wurden mehrere Fallen gefunden, Schnappeisen, Bärenfallen. Einige konnten bereits von Wächtern und Helfern beseitigt werden, aber wer weiß wieviele dort draußen noch auf unschuldige Opfer warten? Ein argloser Wanderer soll schon in eine hineingetappt sein und hat die Kunde so auch in die Stadt getragen.
Sind dort ruchlose Wilderer am Werk? Oder hinterlistige Drow?
Mancheiner hat gesehen wie eines nachts ein Kleiner mann wohl ein Zwerg Blitzschnell einen Aushang (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,10257.0.html) an einem zentralen punkt in Weillersbach, Fürstenbron und Hammerhütte angebacht hat
[FB, insbes. Hafen] Vermisste Tochter
Die jüngste Tochter der Wahrsagerin Druzilla im Hafenviertel wird seit einigen Tagen vermisst. Inzwischen hat wohl die Stadtwache auch Ermittlungen eingeleitet.
Einige beschweren sich, dass die Wache mal wieder ewig gebraucht habe, um den Fall anzugehen. Andere sagen, dass es nur daran lag, dass Druzilla die Anzeige 3 Tage zurückgehalten habe, in der Hoffnung, dass sich die Tochter wieder einfinden würde. Schließlich schadet es dem Geschäft als Wahrsagerin, wenn man vermisste Angehörige nicht selber findet.
[FB] Garde greift durch.
Die Garde scheint nun langsam ein wenig härter durchzugreifen. Ein Unverschämter Kerl schien ein recht großes Mundwerk besessen zu haben, und sich mit dem Korporal Dorn von Donnerfurt angelegt zu haben. Im Zuge dessen sollte er wohl eine Strafe bekommen, vor der er allerdings fliehen wollte. Nach einer kleinen Verfolgungsjagt am Marktplatz, mit einem Salto über den älteren Korporal hinweg, wurde er dann allerdings doch noch von einem Hieb erwischt, und flog dann die Treppen hinab, nicht unähnlich dem verurteilten Mordekhaine vor nicht allzu langer Zeit. Bei diesem Sturz hatte er sich wohl den Kopf gestossen, denn er war zu keiner echten Aussage mehr in der Lage, sogar nach einer Heilung durch eine Zwergenpriesterin nicht. Deshalb wurde er erst einmal eingepackt, und zur Wache geschleift. Auf dem Weg dorthin plapperte er noch etwas von nackten Elfen und hübschen Gardistinnen...
Mittlerweile sei der Kerl wieder auf freiem Fuß, und arbeitet seine Strafe in der Freudengrotte ab.
[FB/WB] Wider die Geruchsbelästigung, und ein seltsamer Fund?
Hatte der Korporal von Donnerfurt gestern noch mit seinem Hammer für Gerechtigkeit gesorgt, so war es heute die Stimme alleine, die reichte. Ein kleiner Gnom, Kenner würden ihn Pocke nennen, hielt sich auf dem Marktplatz auf, und belästigte seine Umgebung mit einem lieblichen Kloakengeruch. Es kam dann zu einem Gespräch mit dem Korporal der Wache, in folge dessen dieser wohl beschloß, dass der Geruch des Gnoms eine "Erregung öffentlichen Ärgernisses" sei, und verurteilte ihm zu einem sofortigen, gründlichen Bad im Meer unter den Augen der johlenden Menge. Gesagt, getan, der Gnom wurde nach Weilersbach an den Strand gebracht, und durfte erst wieder aus dem Meer, nachdem er wirklich sauber war... Und deswegen wurde er von dem Korporal, unter dem Johlen der Menge, auch direkt einmal zurück ins Wasser geworfen.
Doch dann schien der Korporal von irgendetwas abgelenkt worden zu sein, was ein Passant, ein Halbelf, den Kenner als Tharil identifizieren würden, im Wasser fand. Rasch warf er seinen Umhang über das Ding, was ungefähr Melonengroß war, und dann ließ er den armen Gnom aus dem Wasser. Angeblich war ein aufgequollener Menschenkopf... oder etwas unglaublich schreckliches... oder einfach nur Strandgut. Aber in jedem Fall ist einer der Passanten bei diesem Anblick ohnmächtig geworden... andere riefen, dass es der Kopf von Marie war, der gefunden wurde.
Der Korporal gab dazu keinerlei Aussage von sich.
[FB/Hafenviertel]
Im Zusammenhang mit dem Gerücht um den Fund am Strand macht außerdem das Gerücht die Runde dass am Abend zuvor die Leiche von Marie am Pier gefunden wurde. Ulf Jansen, ein Logishaus-Bewohner hat sie wohl am Haken unter dem Pier hervorgezogen nachdem Uma sie entdeckt hatte. Der Leiche fehlte offensichtlich der Kopf, wesewegen sich die Grüchte festigten dass der melonengroße Fund am Strand der Kopf von Marie gewesen sei.
Druzilla, die Mutter der vermissten Marie, ihrerseits soll aus dem Klagen nicht mehr herausgekommen sein und sich ihre Haare büschelweise selbst herausgerissen haben, sodass man sich genötigt fühlte sie in den Tempel zu bringen - zu ihrem eigenen Schutze. ... soll sie den grausigen Fund gar jetzt auch noch Identifizieren müssen?
[FB] Gesetze und Steuern
Am gestrigen Abend fand im Fürstenborner Gerichtshof eine Informationsveranstaltung teil, zu der auch einige Besucher erschienen sind, die viele interessante Fragen über das hiesige Rechtssystem gestellt haben, vor allem wurde über Todesstrafen und Verstümmelungen gesprochen.
Im Anschluss gab es dann aber eine noch lebhaftere Diskussion und sieht ganz so aus, als müssten demnächst einige Leute in die Tasche greifen, wenn der Entwurf der Entjungferungssteuer tatsächlich durch den Bürgerrat kommen sollte.
[FB/Fürstenviertel] Gar magische Bauarbeiten.
Es heisst, dass einige Elfen, welche mit einem Ruderboot im Fürstenborner Hafen angekommen waren, ein Grundstück im Fürstenviertel gemietet haben, und nun dort mit seltsamsten Mitteln gebaut wurde. Nach und nach scheint sich dort etwas zu tun, ohne dass man sieht, dass jemand wirklich arbeitet. Schon seltsam, diese Elfen...
[FB/Akademie] Verschwundener Lehrling...?
Eine der Lehrlinge der Akademie wurde länger nicht gesehen. Angeblich soll sie verschwunden sein, entführt, ermordet!
Ach was... sagen andere, ...die ist sicher nur mit ihrem Freund durchgebrannt.
Dennoch... so mancher geht vom schlimmsten aus.
nach dem sich die hammerhütter bevölkerung recht schnell vom glimpflich ausgegangenen ansturm eines goblinmobs erholt hatte,
berichten hennes abschmecker und seine stammgäste von einem weiteren vorfall der grünhäutigen art.
einer der hammerhütter schmiede und tempelgardist ragna lorian, korporal hilda sturmkind in zivil, sowie ein kleines grüppchen
welches in hammerhütte noch recht unbekannt war, sollen einen goblinspäher gefasst haben, und mit ihm das dorf verlassen
haben. das seltsame gespann mit dem goblin an der leine soll auch in weilersbach zumindest frühstücksgespräch gewesen sein.
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etwa zur selben zeit tauchte in weilersbach ein unscheinbarer abenteurer mit fettigem haar auf, der sich einbildete er
könnte einen schrumpfkopf zu einer erstaunlich hohen summe jenseites der 150 heller auf dem fürstenborner marktplatz los werden.
noch bevor "verschrumpfkopfen" unter den händlern welchen die ware angeboten wurde, ein scherzhafter ausdruck für "wucher treiben"
wurde, schickte sich eine wache an das obskure ding zu konfeszieren.
So konnte man doch heute ab unbd wann hören wie sich zwei grosse Männer ansprachen: Jawohl Bärenbruder, so ei es....
Auch soll jemand gehört haben das diese sich zu einer Mietlingsgruppe aus Hammerhütte zusammenschliesen wollen
Den "Hammerhütten Bären" welche Aufträge zum Schutze annehmen wollen.
Auch der Schutz der heimat soll wohl auf ihrer Fahne stehen!
Ist da was drann? hat jemand was gehört, darüber?
Portal spuckt Berserker aus
Ein tobender Zwerg soll aus dem Portal gekommen sein. Auf dem Markplatz soll er dann erst randaliert haben und mit Äxten herumgefuchtelt haben, ehe die Stadtwache eingriff.
Schließlich konnte er von 3 Mann überwältigt und eingesperrt werden. Es soll sogar Verletzte gegeben haben.
[Steinkreis/Wald] Es rumpelt
Leute, die im Wald leben, und aufmerksame Beobachter in Hammerhütte mochten in der letzten Nacht eine Art Beben und lautes Geheul dort vernommen haben. Vielleicht war man solcherart Dinge schon gewohnt, dennoch machte es den Anschein, als ob dort wieder irgendetwas... passiert wäre. Und wer den Ort kannte, war sich sicher: Das konnte nichts gutes gewesen sein...
[FB] Neues Opfer des Jungfrauenköpfers?
Gestern nacht sind Stadtwachen in Begleitung von 2 "Waldläufern" (der eine oder andere mag Miranda Sturmwind und Margali Faeryllan erkannt haben) gesehen worden, welche eine Bahre in die Stadt trugen.
Ganz offensichtlich ist jemand gestorben .. getötet von fiesen Dunkelelfen oder die vermisste Akademieangehörige? Hatte der Jungfrauenköpfer wieder zugeschlagen?
Eines war sicher: So manche magiebegabte Jungfer verriegelte des Nachts ihre Zimmertür besonders sorgfältig ... Ob wirklich Lebensgefahr bestand? Ob Herr Flink, sein Angebot ernst meinte, bezüglich der Jungfräulichkeit zu "helfen"? Ob die Stadtwache schon Hinweise hatte?
All das war Thema wilder Spekulationen.
[Hafenviertel und auch Turmviertel]
Man munkelt die Weibsbilder würden sich untereinander solidarisch zeigen und es hätte sich ein Rat zur Gegewehr bestehend aus lauter Frauen gebildet, die entschlossen waren den unheiligen Dingen, die ihnen als Frauen prinzipiell in der Stadt geschehen, und den Jungfrauen insbesondere (bezogen auf die jüngsten Ereignisse bei denen sich das Volk und das Bürgertum sich so seinen eigenen Reim drauf machte) zu bekämpfen und dem ein Ende zu setzen! Auch den Namen Flink soll man im aufgeregten Geschnatter auf dem Fischmarkt und dezenter und seltener auch auf dem Marktplatz des Turmviertels, bei den Frauen untereinander tuschelnd vernommen haben wollen - aber natürlich war der Jungfrauenköpfer das eigentliche Topic.
[FB/DB] Entführung?!
Es wird gemunkelt, daß die Alchemistin Nessa von Drow am Schlund entfürt wurde. Jedenfalls soll man ihr mit dem Tod gedroht haben und es wird in der Abenteurergilde nach Personen gesucht, die sie wohl für ein paar Heller befreien sollen.
[DB] Kleben die nur noch aneinander?
Die nur in Dunkelbrunn recht bekannte Hasenpfote soll sich seit neuestem nur noch mit einem Begleiter durch die Stadt wagen. Meistens ist das wohl der Heerführer der Druchii Chai Eisauge und tatsächlich werfen die beiden sich recht verliebte Blicke zu. Manche rufen ihnen auf der Straße sogar schon zu, daß sie sich gefälligst ein Zimmer nehmen sollen. oder ist sie etwa schwanger?
[FB/Turmviertel] Vogel Greif...
10. Tag der Flammleite im Jahr der Flammenden Hand ((10.07.08))
Es geht das Gerücht um, das Portal sei nun vollends unberechenbar geworden. Um die Mittagszeit habe es das Turmviertel erschüttert, aber es sei kein Mensch oder etwas menschenähnliches hindurchgekommen, sondern ein großer, weißer Greifvogel mit schwarzen Punkten auf den Federn. Nach verärgertem Kreischen habe er sich erst in der Krone des Baumes erholt und sei dann nach Osten in Richtung Weilersbach geflohen.
[DB] Das alte Spiel mit dem Verfolgungswahn
Dieses wohlbekannte Gefühl trat wieder stärker in Erscheinung. Eine ganze Zeit lang war es abgeflaut, nur um jetzt wieder da zu sein. Noch immer konnte man es nicht einschätzen, es kam und ging, manche fühlten sich nie beobachtet, andere hingegen ständig.
Vielleicht nur ein seltsames Phänomen von Massenhysterie?
[DB] Obsidianmine gefunden!
So schien es zumindest. Die Drow und die Dunkle Garde mieteten sich dutzende von Sklaven bei der Manufaktur, um sie für Bergbauarbeiten einzusetzen... und kurz darauf kamen die ersten Obsidianrohsteine auf den Markt, verkauft durch die beiden Gruppierungen. Doch auch bearbeitete Steine, kleine Schmuckstücke, und anderes folgten recht bald. Offenbar war da jemand auf etwas tolles gestoßen.
[DB] Beobachtungszauber auf Bürger Dunkelbrunns!
Es heißt, dass dieses Gefühl des Beobachtet-Werdens, welches jeder Bürger Dunkelbrunns immer wieder einmal spüren konnte, ausgelöst wird durch Magie, mit der irgendjemand die Leute ausspioniert. Doch es soll auch Gegenmaßnahmen dagegen geben. Meister Despana von den Drow soll dafür sorgen können, dass man selbst geschützt wird davor. Man muss nur zu ihm gehen, und einen kleinen Obulus zahlen, sagt man.
[HH] Die Stadtwache in Hammerhütte....
...ist mal wieder verletzt und schleimig angekommen. Nunja, wieder... das erste mal schleimig. Aber wieder verletzt. Korporal von Donnerfurt trug Korporal Sturmkind über der Schulter, und er war vollkommen eingeschleimt von grünem Zeugs. Überfälle am Pass, heißt es. Gemeinheit! Nun greifen die Dunkelbrunner schon mit Schleim an!
Andererseits... lauert da etwa etwas am Kreuzweg in der grünen Grube...?
Und... warum schleppt Korporal von Donnerfurt andauernd Frauen in das Dorf...?
Fragen über Fragen...
[FB] Bauvorhaben an der Kriegerakademie
Man sieht bereits die ersten Arbeiter die Umgebung abstecken und vorallem helfen auch viele von ihnen dabei, der Gnomin Kendra Schwuebblitz eine seltsame und vorallem monströse Apperatur aufzubauen. Angeblich soll mit dieser Maschine der ganze Bauschutt und die Gesitensbrocken ans Tageslicht gefördert werden, denn immerhin findet der Ausbau unterirdisch satt. Manch ein Anwohner fühlt sich schon jetzt durch den Baulärm belästigt und hat eine Klagewelle angekündigt.
nachdem es die verwundeten im pass zu versorgen galt ereignete sich gar wunderliches. ausgerechnet durch dame monoe,
welche sich bis vor gar nicht so langer zeit ausschliesslich dem weltlichen zugewandt war offenbarten sich wohl die götter.
ein flotter zweizeiler, der einem hölzernen kelemvorpriester geklaut worden sein könnte und eigendlich als letzte ölung
inszeniert war führte zu einer wundersamen heilung einer von drow verwundeten.
nur einen tag später folgte wunder nummer 2. nicht fernab in der wüste, oder auf dem gipfel eines berges, sondern
direkt in hammerhütte. die benommene, und geisig halb abwesende gardistin nanate wurde durch einen ökumenischen
gottesdienst unter anleitung von monoe wundersam geheilt. wärend es für die einen klar ist, daß bei so einem lebenswandel
götter und schicksal eine wichtige rolle spielen müssen, haben andere nur rauchschwaden gesehen...
doch das war nicht das ende des klerikalen marathons, wenig später will man das wandelnde wunder von hammerhütte
in broms biergarten im zwiegespräch mit schwester takkoka gesehen haben, in dem dame monoe dieser den geist ihres glaubens
erklärt haben will. wärend einige, die das gespräch verfolgten, überzeugt davon sind, daß die götter durch eine prophane sprechen
müssen, wenn diese im stande einer einer mönich ihren glauben zu erklären - so war der intelektuelle, sollte er tatsächlich anwesend
gewesen sein, der ansicht daß die alleinige poetische interpretation von heiligen schriften unzulässig sei....
Ein einsamer Wanderer wird immer öfter gesehen. Auf der Rua Ordar steht er oft mitten am Weg und spricht die Leute seltsam an. Seltsam insofern, das er nichts Rauben will, eher spricht er in wirren Reimen, flucht und schimpft.
Anschließend macht er sich wieder auf den Weg, lässt sich scheinbar aber niemals auf eine Konfrontation ein.
Klein soll er sein und mit roten Haaren, ein dicker kleiner überheblicher Kerl der zum Schluss immer etwas von Vater´s Antlitz erzählt....
[FB] Wieder frei!
Die Alchemistin Nessa wurde wieder in der Stadt gesichtet. Ihr gesicht soll etwas zugeschwollen sein und sie soll ein veilchen haben, aber sie lebt. Anscheinend lehnt sie es ab groß darüber zu erzählen, man sagt man sei ihr körperlich nahe getreten und habe ihren Speichel verlangt, das war alles, was durchgesickert ist.
Befreit sollen sie Jade und Thora haben, die dafür ordentlich Prügel kassierten und das Lösegeld abgaben.
vermutlich, so munkelt man, beteiligt Nessa sie deshalb an ihrem neuen Geschäft...
[DB] Wohlstand in Dunkelbrunn?
Dank der neu erschlossenen Handelsrouten zu den Südlanden oder zu den Inari, sieht man durchaus mehr Geschäfte in der Stadt sich ansiedeln und auch hier und da werden nötige Reperaturen an den Gebäuden durchgeführt. Die Gilden investieren somit ihre Gewinne auch gleich in die Stadt, natürlich um noch mehr Gewinn zu machen. Nun stellt sich nur vielen die Frage, wie man einen florierenden Handel aufbauen will. Waren die legal im Fürstentum gehandelt werden dürfen, waren nicht das Problem, da der Handel mit Dunkelbrunn an sich nicht verboten war und die Händler durchkamen. Nur bei illegalen Waren und somit auch einigen Hauptxport- und Importgütern Dunkelbrunns, gab es noch einige Probleme, wie auch die jüngsten Ereignisse zeigten.
Die Südlande konnten zum Glück einen gewissen Teil über die Berge bringen. Das dauerte zwar länger und war beschwerlicher, aber man kam wenigstens an. Wenn man nicht irgendwelchen Riesen oder anderen Kreaturen zum Opfer fiel. Dunklebrunn brauchte wohl wirklich eine Seeanbindung und für Ideen war man immer dankbar. Die Drowchefin Rauvyl würde sich da sicher über Mithelfer freuen und natürlich waren auch immer Ideen gern gesehen, wie man verbotene Ware besser schmuggeln konnte. Angeblich hatte man die neuen Handelsabkommen dem Kapitain Eisauge und der Anführerin der Drow, sowie der netten Hasenpfote zu verdanken. Ohne Frage waren die Gilden der Drow und der Dunklen Garde inzwischen in Dunkelbrunn ein einst zu nehmender Faktor geworden, was nicht von allen positiv aufgefasst wurde.
[FB] Orkangriff
Scheinbar kam es zu einer ungewöhnlich großen Zusammenrottung von Orks auf der Rua Ameta. Der eine oder andere interpretierte das als Zeichen, dass jene Abenteurer, welche in die Südlande aufbrachen, wohl gescheitert sind und nun wahre Massen an Orks über das Land herfallen werden.
[FB] Bürgerrat wird aufgelöst!
In der Stadt wurden offizielle Aushänge angebracht, dass mit Wirkung ab nächsten Jahreswechsel der Bürgerrat aufgelöst wird.
Die Reaktionen der Bevölkerung gehen von stinkesauer, vor allem bei denjenigen, welche in dem Bieraufstand aktiv mitwirkten, über Gleichgültigkeit, gerade bei vielen Leuten, die sich genug um das eigene Auskommen scheren müssen, bis hin zu freudigem Begrüßen der Entscheidung, vor allem in den Schichten der Bevölkerung, welche schon immer gegen die "neue Zeit" wetterten und eine strengere Feudalherrschaft einfordern.
So oder so: Das Echo ist groß und die Entscheidung kam vollkommen unerwartet.
[FB Umland] Gehöft vernichtet!
Wie die 10 Plagen in der Sage um ein warmes Land an einem Nill sind wohl Dunkelbrunner oder Drow oder beide über einen Hof in der Nähe der Stadt hergefallen. Die Brutalität ließ keinen Zweifel daran, daß dies ein Akt der Rache war. Nur wofür?
Das Gehöft wurde rigoros niedergebrannt, er wurde komplett geplündert und die Bewohner, ca. 16 an der zahl wurden alle verschleppt, vermutlich getötet... sogar den Haushund und das Haushuhn hats erwischt. Diese Schweine.
[Edit Darky: Wobei natürlich nicht groß "Dunkelbrunn" im Sand steht, also man kann vermuten dass es Dunkelbrunner waren^^]
[FB] Ein Verwirrter Korporal.
Morde in der Stadt! Morde außerhalb der Stadt! Gerüchte von Krieg! Orks, die ganz Seldaria bedrohen! Der Bürgerrat wird aufgelöst!
Ja, es waren schwere Zeiten, auch wenn so manch älterer erzählen mag, dass es damals noch viel schlimmer war. Und in diesen schweren Zeiten mag es fast untergehen, dass noch alltägliches passiert. So ist am heutigen Morgen der Korporal Dorn von Donnerfurt mit einem sehr perplexen Gesichtsausdruck, ungewöhnlichen "ein-Tage-Bart", und mit offenen Haaren zum Dienst erschienen. Es schien ein wenig so, als hätte er Kopfschmerzen, verhielt sich leicht abwesend, und murmelte das ein oder andere mal etwas vor sich her.
Ob es wohl ein Rückfall in die Besessenheit ist...? Oder hat er einfach nur zu viel getrunken am letzten Abend...? Das werden wohl nur die wenigstens genau sagen können. In der Abenteurergilde war er gestern zumindest nicht, obwohl dies ja sein Lieblingstrinkort ist.
[FB] Ein neuer Laden?
So langsam sprach sich rum, daß bald ein Laden wiederbelebt werden sollte oder ein neuer gar aufgemacht?
Jedenfalls nahm der Betrieb in der Handelsgilde stetig zu und man sah einige neue Gesichter dort.
Es ging irgendwie um Tee....
Am morgigen Tag soll es im Haus des Genusses Wildragout und Wildschwein am Spieß geben - angeblich hat einen der Drow das Jagdfieber gepackt. Nun gibt es in Dunkelbrunn immerhin mal etwas anderes zu Essen als das dröge Pilzragout mit Pilzstielsteaks in Pilzsoße, dazu reicht man für gewöhnlich Pilzbrot. Noch ein Pilzbier zum 'runterspülen gefällig?
Der Wirt rät seinen guten Kunden auf jeden Fall zur Vorbestellung, aufgrund der zu erwartenden hohen Nachfrage!
In der Umgebung von Hammerhütte mag naturkundigen Beobachtern möglicherweise auffallen, dass die lokale Fauna ein wenig ausgedünnt wurde.
[Fürstenviertel]
An der Reiterstatue für die Helden Seldarias im Fürstenviertel vor dem Palast wurde der linke Huf abgeschlagen. Man fragt sich ob es einen politischen Hintergrund hat, oder einfach nur purer Vandalismus gewesen ist. Die Wachen vor dem Palast wollen nichts gesehen haben obwohl sie direkt darauf schauen können.
[FB] Herr Urbasi zieht den Schwanz ein.
Auf dem Marktplatz wurde man des Abends Zeuge eines interessanten Schauspiels. Herr von Donnerfurt, seines Zeichens Korporal bei der Wache, warf Herrn Urbasi den Duellhandschuh zu... und dieser lehnte, unter dem Gelächter der Anwesenden, ab. Ja, tatsächlich, der Mann, der so mutig war, Fräulein Sturmkind ein Duell zu liefern, schien nicht dem Mumm zu haben, sich dem Herren von Donnerfurt zu stellen, sehr zum Vergnügen der Zeugen. Schließlich wurde er dann noch von der Wache abgeführt, und zum Pranger gebracht... wohl weil er die Anwesenden Gardisten beleidigte.
Doch warum der Korporal den Mann zu Duell forderte, ist Spekulation. Aber Korporal Sturmkind soll wohl angeblich etwas damit zu tun haben. Eine weitere Dame auf der Liste des Herren von Donnerfurt...? Wer weiß...
[Überall außer DB] Schlaflose Nächte
Wohl würde die folgende Zeit sicher für viele eine nicht all zu angenehme, da sie verstärkt von Alpträumen (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,10570.msg140289.html#msg140289) heimgesucht werden.
Die Bevölkerung mag hören, das vermehrt verwehste Tierkadaver um Weilersbach herum gefunden worden. Die meissten starben wohl durch einen heftigen Hieb einer Waffe, andere wurden von Bolzen gespikt aufgefunden.. nur eines hatten alle gemein miteinander.. ihnen wurde die Haut abgezogen.. und stets war es ein furchtbarer Anblick.
Sollte man beginnen sich umzuhören, wer vermehrt Fälle verkaufen wollte in Fürstenborn, so wird man bei der Schneiderin erfahren können, das nur zwei mal ein junger Knabe von weniger als zehn Sommerläufen dort war um Fälle seines Vaters zu tauschen. Eine wage Beschreibung des Knaben wird die Schneiderin geben können.. leider nicht genug, um nicht die Nadel im Heuhaufen zu suchen..
[Elfen/Weilersbach] Zeit der Albträume
Es geht das Gerücht um, dass einige der Elfen des Turmes wegen der Albträume sich überlegen, den Turm zu verlassen. Natürlich wissen so einige, dass dies, selbst wenn es beschlossen ist, noch einige Jahrzehnte dauern kann, bis sie es wirklich tun, doch der ein oder andere sieht dies als schlechtes Zeichen.
Hieß es nicht in einer Legende: "Wenn die Elfen den Turm verlassen, wird das Fürstentum untergehen..."
Oder waren das doch die Falken am Tempel...? Man ist sich nicht so ganz sicher... aber eines ist klar: Es passieren Dinge in Seldaria, die große Veränderungen bringen könnten...
[FB/Zum letzten Heller] Karate-Elfen
Im Hafen war am gestrigen Abend wohl etwas los. Sicher nicht viel mehr als das alltägliche Bild: Es fließt Bier in rauhen Mengen, es wird etwas lauter und bald schon bricht eine Prügelei aus. Epizentrum: Der letzte Heller.
Interessant war dabei wohl, dass angeblich ein paar Elfen den Streit angezettelt haben sollen und man danach ein paar exotische Kampfeinlagen gesehen haben soll.
Auf jeden Fall hat es auch etwas mit dem Bandenkrieg der Cutter und der Asseln zu tun, die sich in letzter Zeit vermehrt das Leben schwermachen.
[FB/Rua Ameta] Werden die Drow immer dreister oder greift der Wahnsinn um sich?
Auf der Rua Ameta soll es zu einem Zwischenfall gekommen sein, als eine Gruppe von Abenteurern zwei lebendige Gnolle aus den Bergen Richtung Fürstenborn gekarrt haben. An der letzten Windung soll es Feuer geregnet haben oder ein böser Zauber wurde gesprochen. Letztendlich stand der Gnollwagen in Flammen und die Arbeit, diese Einzufangen war zu nichte gebracht.
Während der Wagen in aller Eile durch Weilersbach gekarrt wurde, sollen sich zwei der Abenteurer dem Übeltäter hinterher gelaufen sein. Und schließlich wurde eine bewustlose und blutende Frau nach Fürstenborn und gleich in den Kerker getragen worden sein, die als Täter in Frage kommt - mitunter als schuldig gehalten wird -.
Zu aller Überraschung soll diese Frau Suna Serpentis gewesen sein, die Dame aus dem Sanatorium, welche nun auch für die Garde arbeitet. Hat nun der Wahnsinn auch nach ihr gegriffen? Steckt sie wirklich hinter dem feigen Anschlag? Oder ist sie Opfer der Drow geworden, welche seit neustem die braven Menschen in den Bergen zu schändlichen Taten verleiten?
Rückkehr
Nach einigen Wochen kehrte Ritter Kendric wieder zurück nach Seldaria, aus den Südlanden heißt es und dass er wohl gute Nachrichten für das Fürstenhaus mitgebracht habe. Was für welche, drang aber wohl nicht so schnell nach draußen durch.
Jedenfalls, sollte es Spekulationen um die Ursache der Reise gegeben haben, sind diese wohl vermutlich vom Tisch.
Fürstenwald - Was liegt denn da?
Im Wald sieht man immer häufiger ganz erschreckende Bilder. Wildschweine liegen in den Gebüschen und sind tot. Aus Entfernung sieht man den Tieren im ersten Moment nichts an. Doch bei genaueren Hinsehen kann es einem schon übel werden. Die Tiere liegen auf dem Bauch und sind regelrecht geplatzt.
Fürstenborn - Mädelsabend
Und so machte es wieder die Runde. Es stand wieder einmal ein Mädelsabend an. Und wieder wurde er ausgerichtet von Fräulein Goldmond, die ja auch für ihren letzten Mädelsabend desöfteren gelobt wurde. Aber diesmal muss wohl alles gesitteter zugehen, denn es findet mal wieder im Tempel statt. Also keine leichtbekleideten Männer beim Tanzen beobachten. Aber man munkelt auch diesmal sei wieder ein Motto geplant.
Natürlich waren wieder alle Damen herzlich eingeladen an dem Treffen teilzunehmen. Schliesslich fand es ja schon am 06.08.1380 (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,10338.0.html) in den Privaträumen des Tempels statt.
((nächsten Donnerstag))
Weilersbach - Das Horn der Yondalla
Irgendwie war es komisch ... In letzter Zeit wurden immer mehr Gespräche über das Horn der Yondalla in Weilersbach geführt. So viel Aufhebens wurde doch kaum um die halben Portionen bisher gemacht. Und da gab es ja auch immer noch das hartnäckige Gerücht, dass Dunkelbrunn auf der Suche nach einem Artefakt ist. Man nennt es das "Horn der Yondalla". Manche vermuten nun, dass sich Dunkelbrunn die Halblinge schnappen will, da sie kleiner sind und somit besser in die engen Schächte kommen um Rohstoffe abbauen zu können. Andere behaupten, dass das ein mieser Plan der Gnome wäre, weil sie Weilersbach übernehmen wollen. Aber was war nun wirklich dran?
Seldaria: Spiel, Satz, Sieg! - Hammerhütterer Spiele, wir kommen!
Halt Deinen Traum, halt ihn fest!
Triumphiere, bestehe den Test!
Sei heute ein Stern, sei erst morgen wieder Du
Wag es, gewinn es, trau es Dir nur zu!
(Auszug aus Edelmuth Dotterblumes Klassikern (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,141.msg29313.html#msg29313))
Endlich ist es wieder soweit. Die nächsten Hammerhütterer Spiele stehen alsbald an. Jung und alt freuen sich schon in ganz Seldaria auf die Spiele. Es gibt diesmal eine neue Disziplin, die es noch zu erkunden gilt. So sieht man immer mehr Post auch in Hammerhütte eingehen, wo schon die Schlafplatzreservierungen eingehen.
((10.08.2008 um 18:00 Uhr (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,9763.0.html)))
Nahe Hammerhütte, Weilserbach und zwischen Plateu-See und Pass:
Nicht unweit von Weilersbach, sah man sie zuerst.. furchtbar zugerichtete Tierkadaver.. doch das war wohl erst der Anfang. Nahe Hammerhütte fand der junge Arislan so sagt man, dutzende Kadaver von Tier und Goblins. Sie wurden allesamt gehäutet oder verstümmelt und später wohl zu einen großen Haufen gestapelt. Der Finder alamierte die Wachen in Hammerhütte und konnte einen der Bauern dazu überreden ihm bei der Beseitigung des furchtbaren Anblicks zu helfen. Man sah später am Morgen Rauchschwaden gen Himmel steigen. Dem Bauern und Arislan zu folge, wurden die Leichen allesamt verbrannt.
Wohl nahezu zeitgleich mögen die fleissigen Forschergnome nahe Weilersbach Alarm geschlagen haben, auch dort fand man dutzende Tierkadaver entstellt und gehäuft.
Und später am Abend mag man erkannt haben, das eine blutige Spur vom Pass hinab gen Fürstenwald liegt, an derem Ende einige gehäutete Tierleichen wie auch verschandelte Eeste von Gnollen zu finden waren, wohl wurden sie den Abhang runter geworfen. Blutige Spuren führen zu einem Loch im Berg..
Ein Dutzend Abenteurer, darunter auch durchaus bekannte und glaubwürdige Seldarier, kehrt aus den Südlanden zurück.
Immer wieder findet die Hitze und der viele Sand Erwähnung. Auch will man den einen Marsch mehrerer Orkstämme auf
Hammerhütte verhindet haben. Eine tragende Rolle sollen dabei ein Schrumpfkopf und eine Begegnung mit einer
Golembauenden Magi gespielt haben. Auch wenn die Schilderungen für den Moment recht lückenhaft sind, ein Angriff
der Orks auf Hammerhütte bleibt bis auf weiteres aus.
Strafe muss sein
Und man hörte, dass eine elfische Neuangekommene mit Brille bereits wenige Stunden nach ihrer Ankunft wegen Schweinediebstahls von der Tempelgarde verhaftet wurde.
Da es sich bei dem gestohlenen und danach freigelassenen Tier nur um ein Ferkel handelte und der Koch des Humpens von weiterer Anzeige absah, darf sie die Strafe (die Kosten eines Ferkels) nun an 3 Tagen als Schankmaid abarbeiten.
mit militärischer zackigkeit wurden die transportfähigen kranken und schwachen des tempels raus an die frische luft gebracht.
man will dabei eine gut betuchte dame beim pflegen und servieren gesehen haben. auch ein akkord binden- und bandagenwechselnder
priester konnte beim klopfen von tempusitischen sprüchen vernommen werden.
rechtzeitig vor sonnen-brand und -stich wurden kranken dann wieder im stechschritt in den tempel getragen.
[Fürstenborn] Was geht denn da im Hafen vor sich?
Machte zuerst schon eine zitronig frische Brise, die es da vom Hafenviertel herüberwehte, ein paar Leute auf den Fischmarkt aufmerksam, so folgten noch ein paar weitere ungewöhnliche Vorgänge.
Da waren zum Beispiel diese Berge an Käfern, die aus einem Haus am Fischmarkt gefegt wurden - natürlich versäumte man nicht die possierlichen, aber ziemlich toten Tierchen später zu entsorgen. Hatte da wer seinen Frühjahrsputz auf den Spätsommer verlegt?
[Weilersbach|Fürstenborn] Schuften wie die Ackergäule
Eine recht illustre Truppe soll samt Pferd und Wagen, und natürlich voll beladen, von Weilersbach nach Fürstenborn gezogen sein. Besonders in der Turmstiege, die ja doch recht abschüssig ist, kam es wohl zu winzigen Verkehrstechnischen Verzögerungen, und alle Mann mussten sich an den Wagen hängen, damit er das Pferd nicht einfach den Hang hinunter schob. Ein Gardist war jedoch zur Stelle - da war wohl jeder zuversichtlich, dass das alles reibungslos verlaufen würde. Außerdem, so sagt man, waren ja auch zwei Priester und eine Heilerin anwesend.
[Hafen] Osterfeuer mal anders?
Es heißt das am Hafen plötzlich ein Wagen, mit Stroh beladen Feuerfing. Eine blonde Halbelfe und eine menschliche Frau, sollen zur Stelle gewesen sein und versuchten den Wagen zu löschen. Zunächst blieb es ihnen wohl vergönnt. Dann wurde das Wasser des Meeres beschworen und es schwabbte über die Planken der Docks über den Heuwagen, löschte das Feuer und sorgte für eine ungeheure Qualmentwicklung. Es stank im Hafen nach rauch, verbranten Stroh. Die beiden helferinnen verschwanden so schnell wie sie kamen. Einige munkeln wohl das sie die beiden Frauen kannten, sich zumindest an die Gesichter erinnerten, aber sie wohl zunächst nicht zuorden konnten.
Hammerhütte - Baronie Hammerhütte gegen Elisha Thel
Lange wurden über die Morde im Sanatorium von Hammerhütte spekuliert. Anscheinend ist jetzt endlich die Anklageschrift raus. Es heisst, dass die Baronin Steinbrecher Frau Thel ans Messer liefern will, sei sich aber zu fein, selbst das Urteil zu vollstrecken und schiebt es einem Richterrat in die Schuhe, dass dieser sich der Verleumndung-Nachrufe hingeben sollen. Wieder andere meinten, dass Frau Steinbrecher wohl die Anklage vertritt und aus Fairnisgründen einen Richterrat bestimmt hat. Warten wir mal ab, wie es weitergeht.
Hammerhütte - 2. Hammerhütterer Spiele
Ja, die zweiten Hammerhütterer Spiele sind vorbei und der große Andrang hat einiges in die doch fast leeren Kassen gebracht.
Sieger des legendären Hammerwerfen war dieses Jahr Fräulein Monoe, die am schnellsten drei Hasl der Wettkampfleiterin Waltraud Steinbrecher überbrachte. Auch dieses Jahr haben hier die Zwerge keinen guten Fang gemacht.
Dann ging es auch schon zum zweiten Wettkampf über. Der Hammerlauf. Vielen nahmen teil, doch nicht jeder kam im Ziel an. Während Fräulein Yasmina und Herr Tharil alle Hindernisse übersprungen hatten und einen - zumindest die weibliche Seite - einen spektakulären Zieleinlauf hatten, kamen andere eher ins Straucheln und haben durch ihre freundschaftliche Art nocheinmal den Sinn der Hammerhütterer Spiele direkt gezeigt. So wurden auch Hilda Sturmkind, Kjaskar Felsenblut und Monoe ausgezeichnet für ihren fairen Sportsgeist.
Dann auch im dritten Wettkampf - Hammertauchen - gab es einige Überraschungen. Hier haben sich eindeutig mehr Frauen diese Disziplin sich zugetraut als Männer und haben auch dort klar gewonnen. Zum Schluss hat sich gegen alle Margali Faeryllian durchgesetzt und den Sieg an sich gerissen.
Alles ihn allem war es ein sensationelles Fest, was bei gemeinsamen Abendessen auch feierlich noch zuende ging. In einem waren sich allesamt einig, das waren nicht die letzten Hammerhütterer Spiele. Das nächste Mal schlägt Hammerhütte wieder richtig zu.
Seltsamer Irrer
In einem kleinen Dorf spricht sich immer schnell etwas herum und so auch das, einer der Insassen scheinbar seid die Alpträume umher gehen und die Leute plagen. Einer der Patinenten dagegen immer gesünder wird, mehr noch fröhlich, gelassen und immer ein breites unheimliches Grinsen. Es ist der abgemagerte, welcher wohl auch in diesen Fall verwickelt sei muss. In dem Elisha Thel angeklagt wird.
[Wildnis] Unheimliche Begegnungen
Etwas scheint sich zu regen außerhalb der schützenden Mauern der Siedlungen, das selbst für die Druiden und andere Wächter des Sees nur schemenhaft zu erkennen ist. Alte Geister des Waldes scheinen wieder erwacht zu sein oder zumindest wieder unruhiger zu werden. Eine Reaktion des Waldes auf die jüngsten Ereignisse und die Respektlosigkeit, die ihm bisweilen entgegengebracht wird? Niemand weiß es und noch ist auch niemand zu Schaden gekommen.
[Hammerhütte]
Nichts desto trotz erreichten gegen Mittag des zweiten Tag des zweiten Zehntages des Eleasias (13.08.08) zwei völlig erschöpfte Reisende das Dörfchen Hammerhütte, die steif und fest behaupteten, auf ihrem Weg über die Rua Ordar von einem großen, geisterhaften Wolf gehetzt worden zu sein, obwohl sie nichts weiter getan hätten, als den alten Weg nach Hammerhütte zu nehmen. Zwar wirkten die beiden recht zwielichtig und das metallische Klirren in ihren Rucksäcken, die sie argwöhnisch bewachten, wirkte auch nicht überzeugender, als sie davon sprachen, "nur die Straße genommen zu haben", aber der Schreck, der ihnen in die Glieder gefahren war, schien nicht gespielt. Was geschah nur dort draußen?
[WB] Welch seltsamer Baum...?
In der Nähe von Weilersbach, an der Rua Ameta, gab es ein seltsames Phänomen... ein Baum, welcher dort schon seit Jahren stand, schien wie durch Zauberhand erblüht zu sein... als ob es gerade eben erst Frühling geworden wäre, fing er an neue Blätter sprießen zu lassen, und ein paar Blüten zeigten sich sogar. Gerüchten zufolge soll dies ein Traumbaum sein, unter dem man gute Träume bekommen würde, trotz der Albträume, die dort herrschen sollten.
Was wohl dahinter steckte...?
[nochmals WB] Überfall oder Mordanschlag?
Am gestrigen Tage soll eine junge Elfe in der Nähe von Weilersbach, ganz nah an diesem Traumbaum, von irgendwem angefallen worden sein. Angeblich vergiftet, hieß es dort. Vielleicht ein Angriff der Dunkelbrunner, oder gar Drow? Oder doch nur ein Schlangenbiss..? Ein Wespenstich, der ungeahnte Folgen hatte...? Nein, angeblich soll die Wiese selbst sie und ihre Begleiter angegriffen haben.
Was es auch war, die Elfe und ihre Retter, ein Halbelf mit Namen Tharil und der Tempuspriester Leon de Tyrael, konnten sie noch wohlbehalten und gesund nach Weilersbach bringen, auch wenn sie noch etwas blass um die Nase war.
Was dort wohl geschehen war...?
[Rua Ordar] Waldgeister aktiv!
Man hört in Hammerhütte und auch in Fürstenborn von dem ein oder anderen Reisenden, dass sich in der Nähe der alten Handelsstraße wohl die Waldgeister ihr Unwesen treiben. Eine echte Dryade soll ihnen dort zugewunken haben. Natürlich seien sie einfach weiter gelaufen, doch der junge Piet schien wohl zu begeistert gewesen zu sein, als dass er einfach weiter gehen wollte. Und seitdem... sei er nicht wieder aus dem Wald zurück gekehrt. Wahrscheinlich hatte die Dryade ihn in ihr Reich entführt, so hieß es. Und dort würde er nun 100 Jahre lang ihr Gespiele sein, bevor er alt und Greise wieder aus dem Baum heraus durfte... oder so ähnlich.
Dinge gab es...
[FB] Gemurmel und Konspirationen
Diese Tage sah man immer öfter verschwiegene Runden beisammen sitzen. Seit die Fürstin per Erlass zum Jahresende den Großen Rat abgeschafft hatte, gab es offenbar immer mehr, immer geheimere Treffen wechselnder Zusammensetzung.
Überall, selbst innerhalb der Garde, gab es welche, die mehr wussten, mehr wissen wollten, vorgelich mehr wussten .... und ganz allgemein gab es oft misstrauisches Beäugen. Tja, selbst wenn irgendein Schwerenöter mit einer Dame gen Privatzimmer ging, vermutete man heutzutage manchmal eher eine Verschwörung als ein Techtelmechtel.
[Sanatorium] Der Traumfresser
ja die Verrückten von der Irreninsel lassen sich immer mal was neues einfallen, nun brabbeln einige von ihnen herum
"Dreh dich nicht um, der Traumfresser geht um.
Er schleicht so leis, bevor er dich beisst.
Hat er dich einmal, bist du dahin, sein Hunger ist unersättlich so groß wie von Hin."
Der Reim ist kurz und nicht unbedingt gut ..aber was sollte man von den Verrückten schon erwarten.
[Rauschendes Wasser] Orks!
Eine Gruppe Reisender ist völlig überraschend auf einen riesigen Haufen Orks gestoßen, der sie von mehreren Seiten angriff. Man spricht dabei von 50 bis 100 Orks.
Nur durch den Rückzug auf die kleine Landspitze zwischen den Brücken hatten es die Reisenden geschafft, den Angriff zu überstehen, da die Orks durch den schmalen Zugang nicht massiert voranstürmen konnten. Auch das Auftauchen einer anderen kleinen Gruppe Reisender, die sofort in die Gefechte verwickelt wurden, tat sein übriges.
Es soll mehrere schwerverletzte gegeben haben, auch solche, die erst mühsam wieder zu Bewußtsein gebracht werden mussten. Um die Orkleichen hingegen kümmerten sich die Krähen und Wölfe, als der Reisetrupp sich langsam nach Fürstenborn zurückzog.
Doch eines ist wohl klar, wäre es ein schwerer bewaffneter Orktrupp gewesen, wären alle dort oben gestorben.
Es wird nun gewarnt, sich am Pass alleine oder ohne Schutz herumzutreiben, bis ermittelt werden kann, ob das alle Orks waren oder gar nur ein Spähtrupp. Sogar ob Dunkelbrunn nun gemeinsame Sache mit den Orks machte, stand als offene Frage im Raum.
[FB|WB|HH] Söldnerin wird wohltätig?!
Es macht immer mehr die Runden das eine Söldnerin ein wohltätiges Projekt vor hat, in dem Portalankömmlingen, aber auch ärmeren unter die Arme gegriffen werden soll. Um ihnen den Einstieg ins Leben in Seldaria und die Berufswelt zu erleichtern oder eben auch einen neuen Einstieg zu ermöglichen. Des weiteren heißt es wohl, das in kürze einige Veranstaltungen stattfinden sollen bei denen für das Vorhaben Spenden gesammelt werden sollen. Man spricht u.a. von einem ilusteren Abend im Maraksch, Wettspiele, aber auch einer etwas anderen Versteigerung...
[Rauschendes Wasser] Orks! - Anmerkung
Die Leichen der Orks wurden natürlich auch schnell von mehreren Freiwilligen unter Bewachung der Fürstengarde beiseite geräumt und verbrannt. Einige wurden angeblich auch untersucht und natürlich wurde das Metall und andere Dinge eingesammelt. Außerdem wird derzeit verstärkt davon abgeraten, den Pass zu benutzen.
[HH|FB|WB] Zweiköpfiger Troll
In der Stadt und den Dörfern erzählt man sich wohl das ziemlich übel hergerichtete Reisende einkehrten, die Kleidung zerrissen, vollkommen außer Atem und etwas bleich um die Nase. Man hörte wohl eine davon sprechen das sie von einem Goblin in ein Hinterhalt gelockt wurden. Es soll ein zehn Meter hoher Troll auf sie gewartet haben, mit zwei Köpfen die sich noch darüber unterhielten wie sie die Opfer am besten verspeisten, als Suppe oder doch lieber gegrillt? Glücklicherweise konnten die fünf wohl entkommen, wenn auch lädiert.
Schlägerei im Sanatorium
Wie man hört, hat ein Räuber und Kindermörder, der für viele unverständlicherweise als Verrückter im Sanatorium eingewiesen wurde, den Ritter vom Drachenmondorden mit einem Holzpflock angegriffen, als dieser mit Fräulein Monoe und Herrn de Tyrael das Sanatorium besuchte. Angeblich habe der Ritter dem Mörder kurz davor noch etwas zugeflüstert, als er ihn im Saal entdeckt hatte.
Der Ritter hat dem Insassen, der schnell überwältigt werden konnte, daraufhin Nase und Jochbein mit einem Fausthieb gebrochen und sein Gesicht in einem schlechten Zustand zurückgelassen und ihn wohl auch noch angeschrien, er hätte besser damals gleich verrecken sollen.
Durch die Schlägerei kam es zu leichten Tumulten zwischen den anderen Insassen, die von den Wärtern aufgelöst werden mussten. Der Kindermörder wurde in einer Zelle versorgt, zurück bleibend mit einer auf die Gäste wütenden Psychologin Fräulein Serpentis, während diese ebenso ungehalten das Sanatorium verließen.
Der Kindermörder war, so heißt es, im Laufe des Falls um ein Geistermädchen (das ermordete Kind) verrückt geworden, als er und seine übrig gebliebenen Kumpane von einer Gruppe gestellt wurde, die der Herr vom Drachenmondorden angeführt hatte.
Offizieller Anlass des Besuchs im Sanatorium war der Wunsch nach Spendengeldern für eine Renovierung des Gebäudes und neue Kissen, Decken etc. für die Insassen, der seitens der Sanatoriumsleitung vorgebracht wurde, man munkelt aber, dass eine Dame Insassen wahlweise für einen Steinbruch oder eine Kuriositätenshow einsetzen wollte, um Geld ins Haus zu bringen (was wiederum die Angestellten empörte).
Alles in allem also ein gelungener Abend.
[HH]Maskierte Steinewerfer?!
Wie man wohl hört kam es in Hammerhütte zu einer etwas ungewöhnlichen Unruhe; eine maskierte Frau hat Monoe und Mordekhaine, welche ein vertrauliches Gespräch pflegten, mit Steinen beworfen. Der Grund seien angeblich irgendwelche Staatsgeheimnisse, aber Fakt ist: Die Frau hat bei ihrer Flucht sowohl ordentlich eingesteckt als auch ausgeteilt; sie musste einen Dolch in ihrem Bein verbüßen, hat allerdings dem Herrn Mordekhaine einen tiefen Schwerthieb in die Seite verpasst, sowie Herrn D'Anthé den ein oder anderen Schlag ins Gesicht.
Und auf der Flucht über den Heldenpass musste auch Damien einen fiesen Schnitt an der Schulter, gezeugt von einer Wurfaxt, einstecken, konnte im Gegenzug aber einen Wurfdolch im Arm der Schuldigen versenken.
Immer öfter wird im Wald eine grosse grüne sehr sehr maskuline Frau gesehen. Wenn man überhaupt noch von einer FRau sprechen kann. Singend und springend trottet sie lustig durch den Fürstenwald, immer ein oder zwei Goblins im Schlepptau. Sollte man ihr begenen munkelt mann so solle man das weite suchen, sie sei eine Wilde, die besonders gerne Mänchen in ihre Höhle zerrt und dort sogar verspeisst......
[WB umgebung] raubüberfall auf die ausgrabung.
eine gruppe orks überfiel die ausgrabungsstelle vor weilersbach und erschlug dabei auch einen gardisten.
eine stadtbekannte truppenführerin und ein stadtnotorischer kapitän nahmen sogleich die verfolgung auf.
die orks wurden wohl an der brücke auf der rua ordar gestellt und der grossteil des diebesgutes sichergestellt.
Baronie Hammerhütte
Heute findet der wohl erste Prozess in Hammerhütte statt. Nach über 4 Monaten Dorfarrest wird der Mönchin der Gelben Rose, Heilerin und Lehrerin der Prozess gemacht.
Die davon wissen sind sich uns eins. Für einige, besonders für die Dorfbewohner, ist sie eine Retterin und ein guter Engel, für andere eine eiskalte Mörderin
Urteil im Prozess gegen Elisha Thel
In einem zeitweise etwas verfahrenen Prozess, in dem Frau Elisha Thel wegen Mordes an fünf Patienten des Sanatoriums angeklagt war, wurde sie am gestrigen Abend aus Mangel an Beweisen freigesprochen.
Dennoch wurde sie für schuldig befunden, die Untersuchung der Fälle immer wieder verschleppt zu haben, teilweise sogar andere behindert zu haben, die sich selbst darum kümmern wollten (der Grund dieses Verhaltens konnte jedoch nicht ermittelt werden) und deshalb zu einer Strafe von 50 Hellern verurteilt, wie zu drei Monaten Berufsverbot im Sanatorium und als Lehrerin. Danach müsse sie sich zwei unabhängigen psychologischen Gutachten stellen und könne erst danach wieder sich neu für die ausgeübten Berufe bewerben.
Sie soll auf das Urteil sehr verstört und widerspenstig reagiert haben.
[Unterreich] Der alltägliche Wahnsinn?
Die meisten Wesen der Oberfläche würden wohl nie viel von diesem Ereignis mitbekommen, doch konnte man in der letzten Zeit, wenn man im Unterreich heimisch war oder zufällig an diesem Tag dort war, Erschütterungen spühren oder auch das bersten von Gestein vernehmen. Was war da unten wohl los? Ein großes typisches Unterreich-Monster das sich seinen Weg bahnt? Der Untergang der Welt? Eine Naturkatastrophe? Wer sich die Sache näher ansehen würde, würde in dem Dunkeln des Unterreichs Pulverrückstände finden und auch den ein oder anderen zersprungenen Stein. Auch einige Tiefengoblins würde man finden. Diese aber bis zur unkenntlichkeit entstellt und teilweise etwas in der Kammer verteilt beziehungsweise zerfetzt. Vermutlich der übliche Wahnsinn des Unterreichs von dem man sich besser fernhält oder doch eine Aufgabe für interessierte Abenteurer? Wer weiss das schon.
Hammerhütte kurze Zeit nach dem Urteil
Kurze Zeit nach der Verurteilung will man die Mönchin im Biergarten bei Hennes im ruhigen Gespräch mit Monoe und einigen anderen, auch einer der Richter soll darunter gewesen sein, gesehen haben. Auffällig an ihr war nur dass sie zwei Humpen Hammerhütteraner Freiheitsbräu getrunken hatte. Die Mönchin trank bisher selten Alkohol und wenn nur ein wenig zu besonderen Anlässen. Sie verhielt sich ruhig und freundlich wie immer.
Am helligten Tage ereignete sich ein Anschlag auf Weilersbach. Nachdem eine Elfe die meissten Leute zu einer Weinprobe in den Elfenturm weglockte fuhr eine Flammensäule vom Himmel auf den Wachturm hinab und das Feld fing explosionsartig Feuer. Die Dorfbewohnwe begannen das Feuer so gut wie möglich zu löschen, doch von der Ernte blieb nur Asche übrig. Auch der Wachturm besteht nun nur noch aus Asche.
Sonderbarer Weise fand man ein Pergament nicht unweit vom Turm. "Ihr könnt euch nicht verstecken vor dem Zorn des schmiedes Knecht... die Zeit wird kommen wo er euch trifft." Die Schrift scheint einfache Handelssprache... die Tinte wirkt einfacher Natur.
[WB] Untersuchung des Anschlages
Nach dem die Garde ihre Untersuchungen abgeschlossen hatte, stand wohl fest, dass mehrer Bolzenspitzen am verkohlten Gerüstpfeiler steckten, welche wohl als Brandpfeile dienten. Ebenso wurde die Nachicht mit einem Bolzen abgeschossen. Zufall oder nicht, aber direkt vor den Steinen der Drowabwehr, welche grell aufleuchten, sollte man sich ihnen nähern und natürlich auch ein Wachsignal ausstoßen, fanden sich einige Fußabdrücke und ein fallengelassener Bolzen.
[FB/Akadmie] Bücherklau
Für Angehörige der Akademie eine mittlere Katastrophe, für Außenstehende zum gähnen, scheinbar hat sich jemand großzügig in der Bibliothek der Magierakademie bedient.
Der wachhabende Lehrling, der eigentlich nichts weiter machen musste, als einen Signalzauber im Auge zu behalten, damit niemand unberechtigt mit einem der Bücher rausspaziert, hat offenbar gepennt oder sich ablenken lassen. Jedenfalls klaffen jetzt in den Regalen sämtlicher Bibliotheksräume große Lücken, weil sich der Dieb mit Büchern quer durch alle Schulen eindeckte.
Magische Publikationen sind nicht billig, vorallem wenn es sich um durch das Portal mitgebrachte Einzelwerke handelt, von daher ist auszugehen, dass die Akademie sicher einen hohen Preis für sachdienliche Hinweise auf den Dieb zahlen wird.
Die Belohnung könnte der arme Tropf von Lehrling bestimmt gut gebrauchen, die Chance darauf an der Akademie seinen Abschluss zu machen kann er damit jedenfalls vergessen, und auch die Aussichten sonst noch in der Stadt Arbeit oder Ausbildung zu finden, sehen schlecht aus.
Fürstenborn - Barbier Nurio pleite?
Es mag wohl für die meisten überraschend kommen. Aber Nurio hat auf einmal, plötzlich und unerwartet, seinen jungen Barbier Bren Griswald gekündigt. Angeblich sieht es so schlecht in den Büchern aus, dass er sich das alles nicht mehr leisten kann. Wobei das doch bei den vielen Kundinnen, die Herr Griswald in das Geschäft brachte eher verwunderlich ist.
Fürstenborn - Hafen
In der letzten Zeit schwingt Jossaph der Prophet am Hafen immer mehr unheilverkündende Nachrichten mit denen er die Bevölkerung von Fürstenborn anzieht.
Es sind Gerüchte im Umlauf das sich der die Baatezu wohl selbst für den Niedergang der Stadt intressieren und ihre verdammnisbringenden Boten in die Stadt geschleußt haben.
Jossaph habe bereits ein solches Teufelsweib im letzten Hellar bei der Ausübung eines dunklen Rituals gesehn so sagt er zumindest.
Vertreibt diese Brut sowie die Ketzer aus der Stadt im Namen von Torm und läutert sie !
[DB] Vollversammlung der Drow
Es heißt, dass die Anführerin der Drow eine Vollversammlung anstrebt. Was das wohl zu bedeuten hat...? (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,11158.new.html#new)
[Wb] Nanu, wieso so rot bzw. blau?
In letzter Zeitsieht man vermehrt Fürstengardisten, die in Weilersbach die Patroullien verstärken. Offenbar haben die jüngsten Ereignisse, wie das Abbrennen eines Wachturmes, das Anzüngen der Brücke bzw. der jüngste Angriff auf die Drowabwher des kleinen Dorfes, die Behörden wach gerüttelt und dazu gebracht, die Wachen zu verstärken. Wohl befürchtet man ein massives Vorgehen gegen das Dorf und das will man untebrinden. Sowas würde sicher auch die Bevölkerung begrüßen, die sich schon vermehrt beschwert hat, auch wenn es besonders eine Dro, sicher grade sehr stören dürfte.
[Wald] Unheimliche Begegnungen - Eskalation
Tief in den Wäldern kam es in den frühen Morgenstunden des 15. Eleint zu einem heftigen Kampf. Tiere waren die einzigen Augenzeugen und neben den unverwischten Spuren des Kampfes finden sich Reste der Leichen von mindestens vier Männern, alle gekleidet in schwarze Rüstungen mit einem beunruhigenden Symbol auf der Schulter.
[Steinkreis bzw. WB|FB] Drei Söldner und ein Werwolf
Zyrus, Mordekhaine und Nanate nennen sich die Söldner, die an der Erlegung des Werwolfs beteiligt waren. Nachdem die Gruppe am Abend aus Weilersbach losgezogen ist, kam sie einige Stunden später, mit einem Werwolfkadaver im Gepäck, zurück nach Fürstenborn. Der Werwolf wurde wohl direkt mthilfte von Muskelkraft und Magie in das Schwarzwasser-Hauptquartier verfrachtet. Ein wenig später kamen auch schon Del'aila, Margali und Miranda dazu, um die zwei Herren der Truppe zu versorgen und vor der Lykanthropie zu bewaren.
Alles in allem aber ein ru(h)mvoller Sieg für die Schwarzwassertruppe!
[HH] Sanatorium und die Irren
Und manche behaupten, daß sie es schon immer wussten oder befürchteten: Es ist einer der Irren ausgebrochen. Am frühen Abend war es, als die Alarmglocke in Hammerhütte sturmgeläutet wurde.
Erst befürchtete man, daß ein Angriff erwartet wurde und die Miliz räumte das Dorf in Rekortzeit. Dann stellte sich allerdings heraus, daß einer der Irren aus dem Sanatorium ausgebrochen ist. Eine Suche nach diesem blieb erfolglos, obwohl eine Verdächtige gefasst wurde. Zu aller Bestürzung kam unter dem Dreispitz allerdings Fräulein Seestern zum Vorschein, welche von übereifrigen Milizen übel zugerichtet wurde.
Nachdem der Flüchtige aber nach zwei stunden nicht gefunden wurde, wurde die Suche abgebrochen und und als gescheitert erklärt.
[HH] Einige Änderungen
Es mag Reisenden und wird ganz bestimmt im Ort selbst auffallen, dass mehr Wachen in Hammerhütte die Runde drehen. Statt 4 Milizen in einer Schicht, sind es nun 8, die sich die Schichten teilen.
Jeder wehrhafte Bürger muss einmal die Woche eine 8-Stunden-Schicht übernehmen, was bei 21 Schichten und etwas über 80 brauchbaren Personen also 4 mehr je Schicht ergibt.
Im Gegensatz zu den Milizen, die ihre gewohnten Rundgänge machen (mit einem aber immer am Tor), aber sich wahllos mal langsamer, mal schneller bewegen oder kurz verharren, sind die Zusatzwachen meist zu zweit unterwegs und bewegen sich nach Gutdünken über das zu schützende Gebiet oder dessen Rand entlang.
Alles in allem wird es so wesentlich schwieriger zu wissen, wo sich zu welchem Zeitpunkt keine Wache aufhält.
Auch sieht man ab und zu Bauern in Gruppen im Bergfried verschwinden und nach einigen Stunden erschöpfter wieder heraus kommen.
Nur eines ist sicher, das Ganze hat wohl nichts mit dem Ausbruch aus dem Sanatorium zu tun.
[WB] Was passiert denn da?
Seit einem Tag ist die Suite in der Großen Pause exklusiv von Ruby und Lilly reserviert. Komischerweise scheinen sich die Beiden nur sehr selten in eben jenem Zimmer aufzuhalten. Sie reden ständig von irgendwelchen Mäusen und Paarungsritualen und schleppen einige Bücher über Tiere, ins besondere Mäuse, auf das Zimmer. Keiner weiß so genau was die beiden da oben vorhaben, aber bisher interessierte es anscheinend auch noch niemanden, auch wenn Anna und Isa schon erwischt wurden, wie sie durchs Schlüsselloch gucken wollten.
[FB] Die Kanäle sind dicht!
Besonders die Drow sollte das am meisten Ärgern. Offenbar wurden einige bzw. mehrere Zugänge die in die Stadt führten, zugeschüttet und wurden auch regelmäßig überwacht.
[FB] - Die Kanzlei ist wieder besetzt
Man sah eines Tages in den frühen Morgenstunden den ergrauten Advokaten Rochus von Hohentann, wie er sich vom Hospital zu seiner Kanzlei begab. Den ganzen Tag stand die Tür offen, vermutlich musste der Muff der letzten Monate aus dem Raum weichen. Rochus hingegen sass sichtbar für jeden der an dem Büro vorbeiging an seinem Schreibtisch und sortierte seine Akten. Wie auch immer, der juristische Beistand scheint wieder vorhanden zu sein.
Hammerhütte - Spinnen die denn nun alle da?
Komische Bilder zeigen sich in letzter Zeit in Hammerhütte. Einige Bewohner tragen Steine innerhalb des Dorfes umher. Andere sah man beim "Schwein-Heben". Wieder andere sieht man mit einer Axt im Arm umhergehend. Anscheinend haben wohl die Insassen des Sanatoriums mehr Lauffreiheit in Hammerhütte als bisher.
Hammerhütte u. Fürstenborn - Der dunkle Geleitschutz
Zu nehmend mehr Reisende, die von Fürstenborn nach Hammerhütte und umgekehrt reisen, sprechen über einen dunkel gerüsteten Mann, der auf seinen schwarzen Mantel einen roten Mantikor trägt. Der Mann bietet recht freundlich einen kostenfreien Geleitschutz an das Reiseziel an. Sobald fragen an ihn gerichtet werden fällt er meist in einen brummigen Ton und die Antworten wirken ebenfalls nicht sehr freundlich. Sobald die Reise beendet ist verabschiedet er die Geleitetn recht höflich. Falls man den Mann etwas für den Dienst anbietet lehnt er dies ebenfalls recht höflich ab.
FB/Magierakademie - Sie sind wieder da...
Am heutigen Morgen fanden Frühaufsteher und -Spaziergänger ein sonderbares Bild vor der Akademie vor: ein riesiger Haufen Bücher, magisch mit einem Energiefeld vor Langfingern geschützt.
Mitglieder der Akademie erkannten natürlich schnell, dass die Bücher, die da vor der Akademie lagen, ebenjene waren, die vor ein paar Zehntagen aus der Akademie gestohlen wurden.
Die Bücher waren, soweit man das bis jetzt überblicken konnte, alle in tadelloser Verfassung, ohne Tinteneinträge oder sonstige versaute Seiten, und nicht ein Buch fehlte.
In einem der Bücher lag auch ein Blatt Pergament, auf dem mit schön geschwungenen, fast gedruckten Buchstaben stand:
Vielen Dank für das Entleihen dieser herrlichen Lektüre. Es bekümmert mich allerdings, zu sehen, wie ineffizient eben jene vor Langfingern jeglicher Art geschützt sind. Ich lege den Herren und Damen der Akademie daher dringlichst ans Herz, über bessere Schutzmaßnahmen nachzusinnen.
Mit den besten Wünschen,
"Puschel"
Fürstenborn Magierakademie - Haben die Magier nun einen Schatten?
In dem vorangegangenen Abend war ein kleines Spektakel auf der Plattform des Magierturmes. Es kamen einige Schatten an und ein größerer hackte auf das Portal ein. Eine Gruppe von Magiern und einer Söldnerin konnten wohl den Schatten lediglich in die Flucht schlagen. Anscheinend war der Schatten wohl sauer auf das Portal, weil es seine Liebe ihm wegnahm.
[FB] Neue Richter braucht das Land
Der zweite Senat bricht unter der Last der Verfahren zusammen. Vor allem, weil dort nur noch ein Richter (Freyja Eisenfaust) aktiv richtet.
Und so ist es offensichtlich, dass neue Richter für diesen Gerichs-Senat gesucht werden. Ziemlich sicher ist, angesichts der angespannten Lage, dass die öffentliche Meinung bei der Besetzung der Posten eine Rolle spielen wird.
Ein flüstern verbeitet es es!
Da soll doch ein Orkschamane aufgetaucht sein, welcher die Orken vereinen will ..... ! Gesehen soll er sein inmitten der Wildnis ...... Wo mag sich das Gesindel denn niederlassen so die Erzählingen stimmen mögen?????
((Orken vereinigt Euch))
Weilersbach - Räuber und Gardist
Die Normalgroßen aus Weilersbach müssen echt einen an der Waffel haben. Irgendwie scheint der Fluss an irrsinnigen und wirren Ideen bei ihnen keine Grenze zu finden. Sah man doch gestern ein Trupp von 6 der Kurzen, die sich gegenseitig gefesselt hatte und förmlich abführte – jetzt spielen die schon Räuber und Gardist. Langeweile scheint wohl in dem kleinen Weiler nicht zu herrschen. Sie kommen schon auf gar seltsame Spiele, wird wohl der Großteil der Langen denken.
Was natürlich dem aufmerksamen Beobachter auffallen könnte, ist das die sechs nicht wirklich Spaß daran hatten, sahen sie doch rechtlädiert und erschöpft aus. Ihre Kleidung war durchnässt, voll mit Schlammreste und einige hatte ordentliche Blessuren. War es doch keine Spielerei?
Ist ein Konflikt in der Gemeinschaft der Weilersbacher ausgebrochen? Manche meinen es war nur eine geplante Übung. Schließlich schwebt die dunkle Wolke des bevorstehendes Krieges auch über Weilersbach. Oder war es doch keine Übung und es handelte sich bei den drei Gefesselten um wirkliche Spione Dunkelbrunnens die man in ihrer Mitte nun enttarnt hatte.
Eins wurde auf jeden Fall wieder in den Augen einiger Langen wieder bestätigt - die spinnen, die Wichtel.
Kendric²
Seit einigen Tagen taucht Kendric wohl hier und dort auf, beleidigt Leute und mischt sie auf, geht nicht gegen Dunkelbrunner vor und verhält sich auch sonst recht seltsam. Wer genauer hinsieht kann bemerken, dass der Mann Linkshänder ist, ihm das linke statt rechte Auge fehlt und er etwas unscharf wirkt.
Noch viel seltsameres können allerdings Reisende aus Hammerhütte berichten, dass sich dort nicht nur zwei Kendrics gegenüberstanden wie direkte Spiegelbilder, nein der eine forderte auch noch brüllend, dem anderen sein Leben klauen zu wollen.
Nicht nur, dass 8 Leute den linkshändigen unscharfen Kendric nicht aufhalten konnten, er soll sich auch beliebig umformen können, in spiegelnde Flächen flüchten können und dabei auch noch Fräulein Suna entführt haben und in einem Spiegel eingesperrt, bevor er dann doch ins Meer flüchten musste.
Als dann zu allem Überfluss auch Fräulein Sturmkind doppelt in Hammerhütte auftauchte, war wohl das Chaos perfekt. Die eine konnte allerdings wohl mittels eines Zauber durch eine Lichtrichterin vorerst entfernt werden. Allerdings scheint nun der Haussegen bei Sturmkind-Kelten schief zu sitzen.
((etwas gerüchtemäßig geändert, zb ist Suna innem fenster gefangen und nicht nem Spiegel))
[WB/FB/Elfenturm] Eine Ruine...
In der gestrigen Nacht wurde der Elfenturm attackiert, offenbar von Grottenschraten aus dem Unterreich und vom Meer aus mit Flammenden Geschossen. Der Kampf war recht hart und brutal, und obwohl recht schnell Hilfe aus der Stadt kam, ist nur noch eine Ruine von dem einst stolzen Elfenturm übrig geblieben.
Weilersbach, und natürlich auch die überlebenden Elfen, stehen unter Schock.
Weilersbach - Ein Lied geht um die Welt
Beim Elfenturm kann man in dieser und den folgenden Nächten eine Melodie hören. Es sind die Lieder der Trauer der überlebenden Elfen. Ein jeder, der dort nun vorbeikommt und die Stimmen hört, wird in seinem Herzen tiefe Trauer empfinden. Man kann es nicht mal in Worte fassen, so hat es die Elfen niedergeschlagen.
[DB] Der Wanderer
Manche Bewohner der Stadt sprechen davon, dass sie immer öfterer eine Art geisterhaftes Wesen sehen, welches ihnen hier und da in den Gassen der Stadt begegnet. Eine Erscheinung aus purem Licht soll es sein. Manche Leute laufen ihr auch in die Gassen nach, wobei man nicht von allen danach wieder etwas gehört hatte. Man spürt auf jeden Fall, dass die Person oder das Wesen eine konzentrierte Magie um sich versammelt und wohl auf der Suche nach irgendetwas oder irgendjemandem ist.
[DB] Die Handelsunion
Jetzt wurde der Beschluss auch öffentlich gemacht. Seit neustem gibt es eine Organisation in Dunkelbrunn, die als "Die Handelsunion" bekannt ist. Angeblich handelt es sich hier nur um einen Zusammenschluss der Gilden, welche über Dritte mit Fürstenborn und anderne Nationen handel betreiben wollen, um ihr Gesicht nicht preis geben zu müssen. Wieviel davon wahr ist, lässt sich nicht genau sagen, fakt ist, dass die Union mit allen großen Gilden und auch einigen Überseenationen bereits Handelsverträge abgeschlossen hat und zumindest auf dem Papier auch schon gehandelt wird. Da die Organisation noch sehr jung ist, werden vor allem Mitarbeiter im Logistikbereich und auch in der Verwaltung gesucht. Der neue Sitz der Union wird am Blutlakenweg 12 sein. Angeblich erwirbt die Handelsunion auch Schutzscheine der Gilden, um so ihre Handelspartner in Dunkelbrunn ähnlich zu legitimieren, wie man es in Fürstenborn mit Bürgerschaften und Arbeitsgenehmigungen macht. Als Ansprechperson derzeit ist Hasenpfote von der Union ernannt wurden.
[HH/WB] Von vergifteten Pferden
Nachdem die vergifteten Pferde Kendrics behandelt wurden und man zuversichtlich war, daß sie bald genesen würden, tauchte in Weilersbach ein Hin auf, der darauf pochte, daß es die Falkners waren, die die pferde vergiftet verkauft hätten.
Ausserdem war er selbst sehr verdächtig, da er sich eher cholerisch zeigte und etwas neugierig war was zweifelhafte Dinge anging.
Alle die nach HH wollten, wurde gesagt sie sollten die Augen offen halten, nicht daß noch andre Tiere vergiftet würden.
[DB] Gewusel im Hafen
Ansheinend werden momentan viele helfende Hände im hafen gebraucht. Jedenfalls hat unter der Fuchtel von hasenpfote ein großer Verleih an Sklaven stattgefunden, die im Hafen an einem Schiff arbeiten. Zuerst mussten sie wohl alles schwere ausräumen, das Segel austauschen und das leck geschlagene Schiff zumindest motdürftig reparieren. Viel besser sah das Schiff danach nicht aus.... aber Dunkelbrunner waren ja auch kein Seemannsvolk.
Offenbar wurde im hinteren Eck des Hafenviertels eine Leiche gefunden... die Götter seien ihm gnädig. Er lehnte wohl Nackt in einer Seitengasse mit aufgeschlitzter Kehle, als eine Frau ihn so auffand. Ob des Täters gibt es wohl bislang keine Spur.
[FB] Ein komplett neuer Mensch...
Wer in diesen Tagen Korporal Dorn von Donnerfurt auf der Straße sieht, muss wahrscheinlich zweimal hinsehen, bevor man ihn erkennt. Die Haare sind kürzer, und die grauen Strähnen sind verschwunden, und wenn er nicht in seiner Korporalsrüstung herumläuft, ist auch zu erkennen, dass er sich wohl komplett neu eingekleidet hat. Irgend ein Wandel ist dort wohl geschehen. Ob nun zum guten oder zum schlechten, muss wohl noch beobachtet werden.
Natürlich heißt es, dass eine Frau hinter der ganzen Angelegenheit steckt, was denn auch sonst...? Man munkelt, dass er in letzter Zeit recht häufig mit Frau Goldmond aus der Verwaltung zu sehen war. Doch einige Profis in Sachen Klatsch und Tratsch wissen zu erzählen, dass dies wohl geschehen war, nachdem er mit Frau Dämmerlicht und Frau Del'aila alleine in der Schneiderei war, es wurde sogar ein Schild "geschlossene Gesellschaft" an der Türe gesehen. Aber war die Bürgerrätin Dämmerlicht nicht mit dem Bürgerrat Duor zusammen...? Und wie genau sollte die Bürgerrätin Del'aila dort hinein passen...? War das ganze vielleicht nur als Vorbereitung auf die mit Spannung erwartete Richterwahl gedacht...?
Die Zukunft würde wohl zeigen, was passieren wird...
[FB/HH] Ein Seebär auf Abwegen? Und überhaupt wo ist er hin?
Manchem mag es erst nach einigen Wochen auffallen, anderen vielleicht schon nach einer durchzechten Nacht in den hiesigen Wirtshäusern. Irgendjemand fehlt. Prügeleien werden seltener oder fangen erst gar nicht an. Und Erzählungen über das schöne Nordfold in dem ein Mann noch ein Mann und ein Weib noch ein Weib ist hört man gar nicht.
Und einen hat man seit Tagen nicht mehr gesehen. Nathan Kelten.
Wenn man der Wache am Tor glauben schenken mag, ist der bärbeißige Hünne mit Dolans Rumvorrat Richtung Wald gestapft, oder eher gewankt.
Vielleicht kann man sich Abends nun endlich ungestört in einen der Biergärten setzen und Neuankömmlinge brauchen wohl keine Angst zu haben wegen verschüttetem Bier nach ihren ersten Schritten gleich verprügelt zu werden.
[FB] Korporal im Wahn?
Immer öfter sieht man den Korporal Dorn von Donnerfurt in der Arena. Bewaffnet mit einem Holzhammer und einem Schild, bekleidet in Lederhose und Stiefeln, mit Gewichten an den Armen, stellt er sich nach und nach einigen Rekruten, die ebenfalls mit Gewichten und Holzwaffen auf ihn einschlagen. Die meisten gehen nach einigen Hieben zu Boden, oder geben freiwillig auf. Doch hin und wieder bekommt einer der Rekruten ein paar Silber zugesteckt, und bekommt noch ein paar Schulterklopfer.
Was das wohl zu bedeuten hat...?
[ET] Wütender Zweikopf
Gluth, der Goblin-Riese hat in der Siedlung zu Füßen des Eisenturms große Schäden angerichtet. Ein Haus hat er eingerissen, bevor es den Paladinen des Eisenturms gelang, ihn zu vertreiben.
[WB-Umland] Seltsame Grabungen
Gestern kam es im Umland von Fürstenborn/Weilersbach, wohl direkt am weilersbacher See, zu einer seltsamen Ausgrabung. Angeblich hat man mehrere Dunkelbrunnanhänger, also Drow und Mitgleider der Dunklen Garde beobachtet, wie sie einen Baum direkt umwarfen, wohl um an etwas heran zu kommen, was sich unter dessen Wurzeln befand. Dank der schnellen Reaktion des Fräulein Goldmondes, wurde schlimmeres verhindert, da sie umgehend die Wache informierte. Angeblich sollen die Fürstengardisten, die die Stelle später untersucht haben, auch irgendetwas in die Akademie gebracht haben zur Untersuchung. Wie der Herr Dorio Zerbus in die Sache verwickelt ist, weiß man zur Stunde nicht genau zu sagen, vielleicht hat er ja gar mit dem Pack kolaboriert? Fraglich was das Böse dort vergraben hatte, vielleicht eine neue Waffe oder gar einen Alptraumverstärker? Die nächstne Tage wird der Fund auf jeden Fall noch die wildesten Spekulationen auslösen.
[Wald] Endlich wieder neue Malariten...
In letzter Zeit wird man - wohl vorwiegend im tieferen Wald - wenn man nicht gerade blind ist, wohl gehäuft auf Tierkadaver treffen. Diesmal aber keine geplatzten Wildschweine, sondern durch krallenartige Waffen und normale Schwertwunden bis auf letzte entstellte Tiere, die Palette einmal komplett durch. Nur, wie man es, je nach Wissenstand in solchen Dingen, von Malariten kannte, gab es darunter keine jungen oder trächtigen Tiere. Von einem Ritual am Maar konnten die Malariten aber - wohl durch vernünftige Worte, anstatt von roher Gewalt - abgehalten werden.
So erzählt er selber oder auch andere welche seine Erzählung schon gehört haben... :
Man da stand ich Wache beim Bergfried, auf einmal da wucherte um mich herum Gestrüpp auf, es hielt mich geradezu fest!
Gleich danach hörte ich auch schon schwere Tritte welche sich in Richtung des Gebirges entfernten, ich drehte den Kopf und konnte gerade noch eine riesige Gestalt in Fellen und einem grossen Helm sehen, welche sich auf und davon machte.
Kurz danach konnte ich mich auf einmal aus dem Gestrüpp recht leicht befreien.
Wenn ich doch nur mehr von der Gestalt hätte erkennen können!
[FB/WB/HH] Und die Gerüchteküche brodelt
In Fürstenborn geht das Gerücht um, angeblich durch Mitglieder der Fürstengarde in den Umlauf gesetzt, dass bei der Grabung in Weilersbach wohl beinahe "Aurils Schwert" zum Einsatz kam. So genau weiß zwar keiner was es ist, die Vermutungen gehen hier von einem einfachen Dolch, bis hin zu einem mächtigen Zauber oder einem besonderen Klingenwesen. Angeblich soll es über die Fähigkeit verfügen, Dinge zu beschleunigen bzw. ganze Vorhaben selbstständig oder vereinfachend auszuführen. Es gibt auf jeden Fall einige beunruhigte Bürger, die von dieser neuen Wunderwaffe des Bösen lieber keinen Einsatz erwarten wollen.
Weilersbach
In Weilersbach geht das Gerücht herum das am heutigen Morgen Ruby Glitzerfels, mit einer großen Tasche, ihrer Maus auf der Schulter und drei Büchern in den Händen gen Hafen pilgerte. Es heißt das sie aus Usu Wah eine Nachricht bekommen hat um dort ebenfalls, wie auch schon die Magsitra Miana Liando an der Portalforschung teilzunehmen und unterstützend zu wirken. Jene fühlte sich natürlich geehrt und lies alle sieben Sachen stehen um dem Ruf zu folgen.
Dorfgespräch Nr. 1 scheint eine Sauna oder auch Dampfbad zu sein. Bei Hennes unterhalten sich die Gäste darüber und alle sind wohl sehr neugierig darauf diese auszuprobieren. Anlass scheint ein Gespräch zwischen der Baronin und einem Barbarenkrieger zu sein, welches Hennes wohl aufgeschnappt hat? Und da er sich nun auch hin und wieder gerne mit seinen Gästen über Neuigkeiten unterhält weiß nun wohl schon das ganze Dorf davon.
[DB] HAMMEL
Und so wurde die erste Vorstellung des neuen Wunderprodukts: des HAMMEL abgehalten. Man traute sich wohl noch nicht ganz, sich offen als Interessent zu beknnen, aber die ersten wurden gerüchteweise verkauft. Man muss dieses Produkt selbst abholen und bekommt dazu eine Fettsalbe zur Pflege und einen Magneten. Die Standardversion kostet 50 Heller.
Überall
In letzter Zeit wird verhäuft Aktivität von Halborks aus den Bergen vernommen, einer von ihnen läuft angeblich fast immer mit einem Dunkelbalg über die Wege Seladrias und sucht nach Handelspartnern für seinen Stamm, der Stamm scheint zwar friedlich aber einige die ihnen begegnet sind beschreiben die Halborks als ziemlich bedrohlich wirkend und unhöflich.
[HH] Nanü?
Auf einem Feld vor dem Dorf findet man ein großes Loch und eine umgeschmissene Vogelscheuche, anscheinend wurde hier gegraben. Ausserdem schoß man wohl aus dem Dorf mit dem katapult ab... einmal..
Ausserdem wird ein Tempelgardist wohl berichten, daß er geblitztdingst wurde um dann zu berichten, daß wohl Dunkelgardisten etwas bargen, daß sie Christrose nannten.
[DK] Trollhöhle
Angeblich kam es am gestrigen Tage zu einer dreisten Geiselnahme. Als Mahnmal hat wohl auch irgendwer einen Trollkopf, der aufgespießt auf eine Lanze vor der Höhle aufgestellt wurde, als Beweis zurück gelassen. Man sieht noch die ersten Meter eine Trollspur, die mit ein paar Abdrücken von Menschen zusammen weg führ von der Höhle. Wer weiß welch Ungetüm diesmal wieder auf die Menschheit losgelassen wird.
[FB]Zwischen Akademie und Tempel
Seltsam seltsam, erst rannt Frau Bora ungewöhnlich schnell gen Tempel und dann kurze Zeit später genauso schnell mit einem Priester im Schlepptau zurück
[Hammerhütte] Überfall durch Dunkelbrunner
Dunkelbrunner, verstärkt durch Goblins, haben heute Hammerhütte angegriffen. Dabei drangen einige über den Wall ins Dorf ein, und legten an verschiedenen Stellen Feuer. Vor allem das Sanatorium ist schwer beschädigt.
Die Brandstifter wurden gefangen genommen, mussten aber dann Auril ausgetauscht werden, die zur Unterstreichung ihrer Boshaftigkeit eine ihrer genommenen Geiseln tötete.
Mitunter kann man nun im Dorf den Ruf nach noch besseren Verteidigungsanlagen vernehmen.
Außerdem hat das Dorf nun wohl mit einem Haufen Irrer zu kämpfen, denen ein Dach über dem Kopf fehlt.
*würde man die Dunkelbrunner befragen, wäre das Gerücht natürlich ein wenig different, aber im Kern gleich*
Hammerhütte
Wenige Stunden später stehen einige Zelte vor dem halb ausgebrannten Sanatorium und die Frau mit dem entstellten Gesicht kümmert sich mit den anderen Helfern um die Geisteskranken und wird auch wohl die nächste Zeit überwiegend dort zu sehen sein.
[FB/Akademie] Chaos und Verwirrung!
Nanu, was war denn gestern in der Akademie los...? Gerüchten zufolge kam es am gestrigen Tage zu einigen Kämpfen in einem der Bibliotheksräume. Viele Lehrlinge wurden dabei verletzt, angeblich sollen gar einige gestorben sein. Ein Priester wurde gerufen, und Arren Bannweber soll noch grummeliger und abweisender gewesen sein, als sonst schon.
In jedem Fall kam es zu einigen Verwiesen aus dem Turm, und eine Hand voll Lehrlinge steht nun ohne Arbeit da. Was war da wohl nur geschehen...?
Rabenmoor/Bucht
Seltsames geht im Rabenmoor vor sich. Wanderer und das hiesige Getier beobachten seit dem Morgengrauen eine nunmehr ziemlich verdreckte Frau, die im Schlamm kniet und mit einem kleinen Handspaten Torf aus dem Boden sticht. Sie sticht solange, bis ihre improvisierte Rückentrage vollgestapelt ist, dann lädt sie sich diese auf und marschiert damit zur kleinen Landzunge in der nahe gelegenen Bucht. Dort stapelt sich bereits locker der Torf, dem Wind und der Sonne ausgesetzt. Die Frau entlädt ihre Rückentrage und verschwindet wieder im Moor. Schon den ganzen Tag geht das so, die Landzunge füllt sich langsam...
[Fürstenborn/Hafen/Lagerhaus] Die Bilanz einer Nacht
Schon bald mag es die Runde machen. In der Nacht ist das Lagerhaus überfallen worden. Gewürze, Silbergeschirr und Edelsteine wurden entwendet, sowohl vom Handelshaus Falkner, wie auch Renahim.
Der Nachtwächter wurde brutal niedergeschlagen, gefesselt und geknebelt. Einer der Wächter die am frühen Morgen hinein kamen, ward ebenfalls bewusstlos geschlagen, ein weiterer kam zu Tode, indem einer der Täter ihm die Kehle durchtrennte. Ein weiterer Wachmann, der den dreisten Räubern wohl aus dem Fenster folgte, kam noch in der Seitengasse, zwischen Kisten verborgen zu Tode, wobei an ihm die rohe Gewalt auffiel, mit welcher die Täter vorgingen.
Einer der geschockten Wächter des Lagerhauses muss wohl ins Sanatorium geschickt werden. Er murmelt stetig etwas von einem Elfen.
[FB, Hafen und dunkle Ecken] Drago Tom gesucht
Es spricht sich wohl herum, dass ein gewisser Parat Flink, seines Zeichens Besitzer der Freudengrotte, einen gewissen Drago Tom, einen Händler, sucht.
[Überall] Es gibt Krieg?
Es machte sehr schnell die Runde, dass wohl eine Patroulie Fürstenborns auf einen Auflauf Soldaten Dunkelbrunns getroffen ist. Angeblich sollen Kendric vom Drachenmondorden und Hilda Sturmkind, die Auslieferung der Verbrecher der dunklen Garde gefordert haben. Dieser Forderung sind Kampfhandlungen am großen Tor vorrausgegangen, weshalb Dunkelbrunn eine größere Anzahl an Soldaten mobilisiert hatte. Angeblich war die Stimmung sehr gespannt gewesen und man einigte sich darauf, dass man es auf diplomatischem Wege versuchen sollte. Es fehlte wohl wirklich nicht viel und Seldaria hätte einen weiteren grauenvollen Krieg erlebt oder kommt das vielleicht noch? Die Gerüchteküche jedenfalls brodelt und einige der Händler bekommen schon Panik, was man an einer kleinen Teuerungsrate wohl erkennen kann...
[DG] Spannungen innerhalb der Armee
Man konnte auf dem Marktplatz vor dem Haus des Genusses ein besonderes Spektakel erleben. Wie so oft. Der Ausbilder der Kay Steinregen, wohl einer der militäristischsten Soldaten Dunkelbrunns, wollte die Disziplin in den Reihen der Rekruten durchsetzen. Und es ist nicht unwahrscheinlich, dass das bei einigen vorallem bei der jetzigen politischen Lage auch auf große Zustimmung treffen würde. Doch der Ausbilder hatte nicht mit einem besonders widerspenstigen Rekruten gerechnet. Ilzth'rys Xorlarrin auch als Weber bekannt widersprach den Anordnungen und es kam zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung, welche in einem Unentschieden endete, da beide am Boden lagen und der Drow fortgebracht wurde. Das Problem ging nur noch weiter. Die beiden Streithähne trafen wieder aufeinander und diesmal landete ein Dämonenhund auf Kay Steinregen und der Drow gewann deutlich die Oberhand, bis von einem anderen Drow die Sache beendet wurde. Nun kam die welt der Gerüchte noch stärker ins Rollen. Wie würde es weitergehen würden Armee und Drow sich untereinander die Köpfe einschlagen, würden Kay und Weber die Köpfe eingeschlagen werden? Wie immer gab es in DB was zu erleben.
Wald/Plateausee - Was frisst denn das Reh dort?
Ein Reh frisst Fleisch? Verdorbenes Fleisch? Gibt's nicht? Gibt's doch. Und zwar im Wald in der Nähe des Plateausees. Das Reh fällt sogar andere Tiere an und hat förmlich Blut geleckt ... Auch ein Wildschwein ist genauso aggressiv und geradezu blutrünstig. Am ersten Tag waren es nur ein Reh und ein Wildschwein, aber irgendwie breitet sich es langsam aus. Gibt es etwa neue Bluttiere?
Hammerhütte - Trauer kehrt ein
Es war tiefe Nacht als die Gruppe von ihrem Ausflug in die alte Zwergenbinge im Unterreich zurückkam. Vorne lief Herr Leon de Tyrael, kurz dahinter der Zwerg Thungol, der einen quietschenden Wagen hinter sich herzog, der von den Zwerginnen Rubera Dunkelklamm und Waltraud Steinbrecher geschoben wurde. Als sie ankamen, war der Zug recht leise. Nur das Quietschen das Rades kündigte sie an. Doch dann war Stille.
Die Leute sahen alle sehr ramponiert aus. Die Rüstungen waren angeschmort, teilweise auch nicht mehr zu gebrauchen. Die Gesichter waren teilweise stark geschunden und selbst die kleine "Krone" von der Baronin war in das Haar hineingeschmolzen. Sie schienen einem wahren Inferno entkommen zu sein.
Pamphilius und Kiara waren wohl die ersten die zu dem Zug kamen und schauten besorgt zu dem Wagen. Es war sofort klar, dass die beiden Adelswächterinnen wohl unter der Plane lagen, die man nicht mehr retten konnte. Cyrei von Siebenlilien und Cyri von Siebenlilien hatten wohl ihr Leben für die Baronin gelassen.
Doch wurde in dieser Nacht darüber nichts mehr gesagt, bis es offiziell von der Baronin für das Dorf verkünden wird.
[FW, Plateauseee, Höhle der Wanderer]
Der Eingang wurde mit grob gegerbten Fellen verhangen. Ein erdiger, intensiv moosiger Geruch schlägt einem entgegen, wenn man die Höhle betritt. An der rechten Höhlenwand entlang stapeln sich mannshoch trocknende Torfziegel. Der hintere Höhlenteil sieht "bewohnt" aus: Die Höhle ist restwarm, es riecht ein wenig nach gebratenem Fleisch und Wurzeln, die Schlafsäcke wurden zum Feuer gerückt.
Hammerhütte - Rückzug der Baronin
Anscheinend hat der Tod der beiden Adelswächterinnen die Baronin härter getroffen als gedacht. Zumindest ist sie derzeit im Dorf nicht anzutreffen. Sie übernimmt lediglich Nachtschichten und da geht sie alleine die Wälle ab.
[Fürstenborn] Macht die Flatter!
Einigen mag schon aufgefallen sein, dass um den Turm der Unsichtbaren Univ... erm... der Magierakademie zu Fürstenborn seit geraumer Zeit vermehrtes Geflatter nachtaktiver Tierchen zu beobachten ist. Neuerdings scheinen sich die Fledermäuse noch weiter zu verbreiten. Wie es scheint haben sie sich sogar im Dachstuhl des Humpens eingenistet, und schon so mancher Gast klagte über Guano in seinem Bier... Was ist da nur los?
[Fürstenborn|Weilersbach|Hammerhütte] der Spuk
Eine beunruhigende Nachricht verbreitet sich in Seldaria. Anfangs erreichte sie nur wenige Ohren, doch nun macht sich der Unmut vieler hörbar. In den drei Ortschaften mehrt sich das verlangen nach mehr Patrouillen der Wachen. Die meisten von ihnen sind Eltern. Das ist an und für sich nichts beunruhigendes. Was allerdings zum Denken anregt ist der Grund ihres Verlangens nach mehr Wachaufgebot. In den kleineren Ort mag es schneller aufgefallen sein als in Fürstenborn, aber das fröhliche Gelächter der spielenden Kinder ist verstummt. Auch Heranwachsende scheinen zu verschwinden, entweder in ihren Elternhaus eingeschlossen oder vom nächtlichen Spuk, der die Ort heim suchen soll aus, diesem geraubt. In nebeligen Nächten scheint das Phänomen oder das Gespenst vermehrt auf zu treten.
Erst suchte der nächtliche Unhold Hammerhütte dann Weilersbach heim, aber seit der letzten Nacht scheint er auch Fürstenborn erreicht zu haben. Bisher scheint noch niemand etwas verdächtiges gesehen oder gehört zu haben. Dieser Fall gibt zu beginn viele Rätsel auf.
[DB] Neue Delikatesse der Drow: Rauvylsches Pilzbier
Es sprach sich in Dunkelbrunn recht schnell herum: Die Drow hatten etwas neues entwickelt. Nein, keine neue Waffe gegen die Elfen. Auch kein Gift, oder eine Droge. Nein... einfach nur ein Bier aus Pilzen, welches dem Geschmack von Menschenbier recht nahe kam. Es war günstig und wohlschmeckend, und wurde ausgeschenkt in einem interessanten Pilz.
Eine neue Attraktion in Dunkelbrunn ward geboren.
[HH, WB, Wildnis] Das Ende des Schreckens
Manche Bewohner des Landes erlebten in dieser Nacht die erste wirklich angstfreie Nacht seit langer Zeit. Als sei eine ungeheure Last vom Lande genommen, ist der gesunde, erholsame Schlaf nun endgültig zurückgekehrt. Für die eigenen Albträume war fortan wieder jeder selbst zuständig...
[UD] Heftige Explosion
Im Unterreich kam es in der Festung der Grottenschrate zu einem heftigen magischen Ausbruch. Irgendjemand drang dort ein und kämpfte sich dort durch einen riesigen Pilz, der die Festung mit Beschlag belegt hatte, und tat dort sein Werk. Zerstört wurde interessanterweise nichts, bis auf den Pilz, dem all das nicht bekommen zu sein scheint und das Gemäuer wohl rasch wieder freigeben wird.
[DB] Der neue Schöpfer?
Ein Magier der Zunft experimentierte schon öfters herum, um Mischwesen zu erschaffen. Seine größten Erfolge waren bisher nur eine Halbschildkröte, halbfrosch... und eine Halbmaus, halbzaunkönig. Doch nun nimmt sein Wahnsinn neue Dimensionen an, mit dem zusammenschluss eines Dunkelbalgs verschwand er in der Zunft, lauthals lachend und irrem Blick kam er viel später wieder heraus. Seine Kreation ... ein Halbgoblin, halbwolf ist wohl seine neue Kreation, welcher stolz durch Dunkelbrunn zieht.
[Fürstenborn|Weilersbach|Hammerhütte] der Spuk 2. Akt
Die Tage strichen ins Land. Niemand hörte von weiteren verschwinden von Kindern, aber ebenso wenig hörte man von den Verschwundenen. Es ist so als hätte sich die Erde aufgetan um sie von ihrem Anlitz zu tilgen. Die Ruhe bringt jedoch keine Erleichterung, noch immer bangen Eltern um ihren Nachwuchs, dass dieser am nächsten Tag unauffindbar ist.
Insgesamt wurden elf Kinder und Jugendliche zwischen zehn und fünfzehn Jahren entführt. sieben aus Fürstenborn, zwei aus Weilersbach und zwei weitere aus Hammerhütte.
[Fürstenwald] Spurlose Schritte von wilden Tieren.
Jäger, Waldbewohner und -durchreise, die sich auf das Spurenlesen verstehen, bringen Kunde aus dem Fürstenwald. Sie berichten, dass die Tiere deren Fährte sie folgten unauffindbar sein. Es scheint fast so das die Fußstapfen plötzlich enden. Sie finden allerdings auch keine Spuren von Fallen oder ähnlichem. Auffallend ist nur das die Spuren von größeren Tieren, wie etwa Bären oder Hirschen, verschwinden.
[Fürstenwald, Maar]
Ein ziemlich großer und scheinbar ziemlich wütender Bär mit vernarbter Flanke läuft brüllend und schnüffelnd in der Gegend um den Maar-Aufstieg umher. Er scheint nach etwas zu suchen, seine äußerst üble Laune lässt ich ungewöhnlich aggressiv wirken.
[Fürstenwald] Seltsame Plünderer
Es spricht sich langsam herum das in den Wäldern neben den Goblins, Gnollen und anderen Wesen plötzlich neue absurde Gestalten in den Wäldern ihr Unwesen treiben. Wanderer erzählen von kleinen Wesen kaum ein Meter groß, andere davon das die kleineren von einem Wesen begleitet wird das fast zwei Meter umfasst. Eine genaue Beschreibung derrer, gibt es aber nicht, manche erzählen es wären die Kinder des Wolfmensch, wiederrum andere meinen sie kämen sicher durch das Portal. Angriffe und Überfälle auf Wanderer gab es bisher noch nicht, wer weiß wie lange das noch dauert.
Hammerhütte: Fräulein Serpentis befreit
Nachdem sich die Bürger bereits schon fast daran gewöhnt hatten, dass Fräulein Serpentis in einem kleinen Spiegel durch das Dorf befördert wurde, in den sie durch böse Magie eines lebendig gewordenen Spiegelbilds des Ritters vom Drachenmondorden gelangt war, konnten die Leute Zeuge werden, wie Fräulein Margali, Herr Dschadir und Herr Kendric sich in die morschen Reste des Sanatoriums begaben und später erst eine erschöpfte Margali und Dschadir, ein wenig später eine glückliche Suna und ein ebenso wirkender Kendric das Gebäude wieder verließen.
Offenbar wurde die Dame Suna mittels eines anstrengenden Rituals aus ihrem Gefängnis befreit.
Fräulein Suna musste sich wohl noch wegen einiger Glassplitter im Allerwertesten von Pamphilius behandeln lassen, der seine Arbeit gewohnt weinselig tat, außerdem munkelt man über eine Art Armverletzung des Ritters, was genau ist allerdings nicht klar.
Das glückliche Ende wird nur ein wenig gestört durch die Einbildung mancher, sie würden Kinderlachen im verlassenen Sanatorium hören können... was das wohl sein mag...
[Fürstenwald] Zunahme der Plünderungen
Offenbar wurden immer mehr Wolfsgoblins und andere Kreaturen, manch einer mag sie auch beim gestrigen Spektakel in Dunkelbrunn gesehen haben, gesichtet. Scheinbar haben sie sich im Fürstenwald eine Höhle angeeignet von der aus sie auf Beutezug gehen und das ein oder andere Tier auch mit zur Strecke bringen. Generell geht es aber wohl darum, möglichst viel Chaos anzurichten. Nach den Kämpfen in Dunkelbrunn weiß man zumindest, dass diese "Dinge" durchaus gefährlich sein können.
[Forschungslager Wundersame Hügel|FB|WB] Fledermauskriminalität
Erst heute wieder, sah man einen gewaltigen Schwarm Fledermäuse am helligten Tag von den Wundersamen Hügeln in Richtung Fürstenborn fliegen, wo sie sich schnell wieder in den Turm der Magier-Akademie und auf den Dachboden des Humpens zurückzogen. Diese Tierchen scheinen in der Tat zu einer Plage zu werden, und wenn man den Berichten des Gnom-Forschungsteams in den Hügeln Glauben schenken kann, so haben sich die Nachtaktiven Flatterer nun auch noch auf Diebstahl spezialisiert.
Die Forscher fanden per Zufall eine kleine Statue, wie man munkelt in Form eines Baumes, mit mächtigen Wurzeln und üppiger Baumkrone. Dieser seltsame Gegenstand wurde angeblich von den Fledermäusen entwendet...
Was mag da wohl dran sein? Oder wollen die Forscher am Ende nur die Statue selbst behalten und die Leute auf falsche Spuren führen?
[Eiserner Turm] Ärger mit den Schwarzgrünen
Ein kleiner Trupp offenbarer Dunkelgardisten hat am eisernen Turm für Ärger gesorgt.
Angeführt von der herrischen Auril und ihrem Liebchen, einer kruden Mischung von Sexphantasien für Jugendliche, Hasenpfote, im Schlepptau eine kampfeswütige Namens Sense und einen nervtötenden Kutte, sowie einen zurückhaltenden aber hart zuschlagenden Khaine und einem Elementar, trafen die Dunkelgardisten im Dorf ein, wollten ins Gasthaus, welches geschlossen war.
Genervt legten sich sich mit einigen Passanten an, schließlich überwältigten sie nach einem Wortgefecht einen Paladin, zündeten das Gasthaus an und vertrieben einen weiteren der Stählernen, bevor die Alarmhörner erklangen und die 6 sich murrend und die Leute beleidigend zurückzogen.
Allein schon aufgrund des Regens blieben die Schäden am Gasthaus gering.
[FB Hafen/Freudengrotte] Dicke Eier
.. hat so mancher Stammkunde der Freudengrotte in letzter Zeit, bis er seine Standards senkt, denn Annah, die wohl bestaussehende Hure des Nicht-Bordells nimmt keine Kunden mehr an. Stillschweigen wird über die Gründe gewahrt, auch wenn sich mancher der letzten Kunden derzeit im Tempel vorsorglich auf Geschlechtskrankheiten untersuchen lässt.
[FW/DK] Stürmisches Wetter
In den frühen Morgenstunden des heutigen Tages sah man für einige Minuten eine Art Wirbelsturm am Übergang des Gebirges in Richtung Wald. Wohl fegte generell ein heftiger Sturm in der Zeit übers Land. Einige Bäume wurden umgeknickt und die Tiere waren verscheucht wurden durch den Sturm, aber mehr passierte wohl nicht.
[FB/Hafen] Der Nebel des Grauens oder das Ungeheuer Sissi ?
Im Hafen munkelt man solangsam das ungeklärte, seltsame Vorfälle auf See geschehen, seit der alte Jerome und sein guter Freund Berry Pinkelberg bei ihren Fischzügen einen Unfall hatten. Jerome, der mit seinem Kumpel Berry immer viel trank, war schon im fortgeschrittenen Alter mehr als seinen bissigen Hund Ben und sein altes Fischerboot hatte er nicht mehr. Jedoch kehrte er eines Morgens nicht mehr zurück nur sein Kumpel Berry kam ans Dock, zusammen gekauert an Ben, welcher klatsch nass war und in sein Fell blutig, beide waren sie ängstlich. Was ungewöhnlich war, da Ben als bissig und aggressiv bekannt war. Berry behauptete seit jenem Tag felsen fest er habe ein Seeungeheuer gesehen, welches bei Nebel angegriffen hatte und seinen Kumpel in die Meerestiefe gezogen hat. Man überlegte sich schon ihn ins Sanatorium zu schicken, doch man hört immer öfters das weniger Fische in der Region gibt und manchmal Fischernetze zerissen sind. Während so mancher Munkelt es gäbe ein Ungeheuer, meinen andere wiederrum das es keins gäbe und gaben eingebildeten Monster spöttelnd den Namen Sissi.
[FB/Arena] Endlich einen Funken Sauberkeit!
Seit wenigen Tagen scheint sich etwas in der Arena zu tun, ein junger Mann namens Jason soll dort auf Anweisungen von der ehrenwerten Frau Eisenfaust für Sauberkeit sorgen. Obgleich der angesammelte Schmutz, das Blut und all der Unrat nur langsam weichen scheint bereits auch genug weg gewaschen, dass es auffällt. Doch ebenso fällt nun auf, dass es bereits zuviel Dreck ist, der sich dort ansammelte, dass es scheint als würde die Arena niemals gänzlich sauber sein können...
[FB/RUA AMETA] pferdeloses wagenrennen, feat. preis-richterin hilda sturmkind.
mit freundlicher unterstützung broms und der grossen pause fand das grosse pferdelose wagenrennen statt.
erstaunlicherweise nahmen sich drei viertel der teilnehmer zeit ihre wägen selbst zu konstruieren und in einem
ko-system die rua ameta entlang zu donnern.
da die wägen die erste runde nicht überstanden, und es zu einem wörtlichen kopf über kopf finish zwischen
tibor - gial und woolong - togras kam entschied die für das richteramt kandidierende hilda sturmkind über
die gerechte ausschüttung der preise die schnellste mannschaft und das kunstvollste gefährt.
widererwartens, warf die bekennende tymorraanhängerin keine münze sondern teilte die die preise folgendermassen
unter den teilnehmern auf:
jedes überlebende mannschaft erhielt das preisgeld für die schnellste mannschaft in gleichen teilen.
die mannschaft des schönsten vehikels erhiet ein drei-gänge-menue in der pause.
als trostpreis gab es freikarten für den tymorra-jahrmarkt.
anzumerken ist, daß der lebensgefährte und der potentielle schwager der preisrichterin keinen einzigen vorzug bekamen.
[DB/Drowenklave] Der Hausmagier ist tot...
...es lebe der Hausmagier.
In der Nacht vom 19. auf den 20. Nachtal soll die Leiche des Quel'faeruks Ilzth'rys Xorlarrin von Sklaven aus seinem Zimmer getragen worden sein, gefolgt von vielen Einzelteilen merkwürdiger Golemkreaturen, die der Hausmagus in seiner Zeit hier geschaffen hat. Kurz zuvor sah man seinen Stellvertreter Q'arlurn Telfuin aus dem Zimmer treten. Was auch immer zwischen den beiden im Zimmer des Hausmagiers vorgefallen war....ob sein Stellvertreter den Xorlarrin umbrachte, um sich dessen Macht unter den Nagel zu reißen, oder ob der Hausmagier sich vorher selbst das Leben genommen hatte oder oder oder...die Drowenklave scheint seit dem heutigen Tage auf jeden Fall wohl einen neuen Quel'faeruk zu besitzen, auch wenn es noch nicht öffentlich bestätigt wurde.
[FB] Hafengespräche - Aufträge
Und so machte sich im Hafen das Gerücht breit, dass Jemand bereit war sehr viel Gold zu zahlen, damit man ihm einen Gürtel beschaffe. Die genaue Beschreibung war wie folgt.
Ein Herr Irmle sucht wohl verzweifelt nach fähigen Leuten, die einen wahrhaft mächtigen Gürtel aus den Klauen von Grabräubern zurück beschaffen, die diesen vor einiger Zeit in den Ruinen entwendet hatten. Eine unglaubliche Summe von 400 Hellern und zweier Zauberspruchrolle von großer Macht, wurden als Belohnung ausgeschrieben. Da dieser Auftrag mitunter etwas skeptisch angesheen wurde, würde man auch nicht all zu offen davon erfahren, generell gab es aber sicher nichts dagegen einzuwenden, Grabräuber zu stellen. Die Gruppierung würde wohl angeblich mit einem Drow zusammenarbeiten.
[FB Hafen] Rückkehr der Seeanemone
Im Hafen hörte man wohl das jenes Schiff am heutigen Tage wohl zurück erwartet wurde. Jade wr vor über einem Mond mit jenem auf eine Reise aufgebrochen um einige wichtige Dinge zu erlernen, welche sie einst auf der Seekatze anwenden würde.
[FB] Blaues Auge
Und so spricht es sich wohl langsam rum, dass die "berüchtigte" Thora Seestern, nochmal mit einem blauen Auge bei der Verhandlung davongekommen ist. Angeblich sind auch kurz vor Beginn neue Fakten und ein Geständnis aufgetaucht, welche dem milden Urteil wohl zugrunde liegen. Lächerliche 3 Taler muss sie zurück zahlen an den Besitzer des Würfelbechers und den Schaden im Hafen reparieren. Vielleicht hat auch der bevorstehendes Jahreswechsel das Herz der Richterin erweicht, wer kann das schon sagen. Oder lag es an der Überraschungsstrategie Arakis Furoris als Verteidiger einzusetzen. Man sagt dass der Herr Cedric van Onwall sehr wütend das Gericht verlassen hat, nach der Urteilverkündung. Wohl hat er sich eine härtere Strafe erhofft.
[Dunkelbrunn] Neue Nahrungsquelle!
In Dunkelbrunn scheint es eine neue Nahrungsquelle zu geben. Neues Fleisch wird tagtäglich aus der Drowenklave ins Haus des Genusses gebracht, und andere Leckereien, wie kandiertes... irgendwas wird ebenso angeboten. Woher die Drow diese Nahrung nur bekommen...?
[Dunkelbrunn] Fledermausfänger fangen Fledermäuse
Geübte Beobachter haben es genau gesehen... die Matriarchin der Drow lässt Goblinsklaven an die Oberfläche treiben, damit sie dort, am Turm selbst, Fledermäuse fangen. Nach getaner Arbeit werden die Sklaven dann wieder zurück in die Enklave getrieben. Na, was das wohl zu bedeuten hat...?
[DK] Woher wissen die das?
Größere Handelstransprte wurden in letzter Zeit verstärkt Beute von Wegelagerern. Angeblich war öfters das Wappen der Dunkeln Garde auch zu erkennen gewesen. Kurioserweise verschwanden die Wegelagerer immer im rechten Moment und jede Patroullie Fürstenborns fand nur noch die zitternden Händler vor. Irgendwie wussten die Angreifer genau, wann wer ins Gebirge kam.
[DK-Kloster] Wandelnde Schatten
Des Nachts seht man nahe des Klosters, sofern man mal da ist, einige Schatten in Richtung Vulkan gehen. Nicht regelmäßig, immer mal nur mehr und mal weniger. Die Mönche fanden auch schon Reste von Baumaterialien und Werkzeugen. Als habe dort Jemand versucht ein Loch zu Graben oder etwas vergleichbares. Fraglich was sich da abspielt.
Fürstenborn - Eine Krähe hackt doch der anderen kein Auge aus ...
Oder doch? Es gab zumindest eine hellen Aufschrei im Fürstenviertel als ein liebliches Rotkehlchen auf eine Krähe zuflog und direkt den Schnabel in den Kopf zu picken versuchte. Als dies nicht gleich klappte, kämpften die beiden normalerweise friedliebenden Vögel in der Luft gegeneinander, was doch recht verstörend bei den Bewohnern des Fürstenviertels ankam. Zum Schluss unterlag die Krähe dem Rotkehlchen von außerhalb. Und das Rotkehlchen labte sich an dem Kadaver.
[FB] Merkwürdige Rituale
Am Abend des 31. Nachtal noch vor der Mitte der Nacht konnte man in Fürstenborn beobachten wie der örtliche Totenschreiber auf einen Hügel innerhalb der Stadt stieg ein Bündel Schriftrollen unter dem Arm. Auf der Spitze des Hügels angekommen beginnt er sodann eine lange Liste von Namen vorzulesen. Darunter sind die Namen berühmter und unbekannter Personen, von Verbrechern und rechtschaffenen Bürgern, von Angehörigen aller Völker. Das Einzige, das ihnen gemein zu sein scheint, ist die Tatsache, dass sie im vergangenen Jahr verstorben waren.
Die lange Liste schien kein Ende zu nehmen doch schließlich wurde auch die letzte Schriftrolle wieder säuberlich zusammengerollt. Dann breitete der Schreiber die Arme aus und rief vernehmlich in die kalte Nacht: Ein Jahr näher!!
Hammerhütte - Es ist kalt in der Binge ...
... sagt man sich in Hammerhütte dieser Tage. Angeblich soll Herr von Donnerfurt mit seiner Freundin Sarah Goldmond für eine Eiszeit in der Binge gesorgt haben mit seinen Einstellungen. Oder war es doch Schrax, der das ganze Holz zum Heissmachen der Schmiedeöfen verfeuert hat um die ganzen Aufträge abzuhandeln? Einige behaupten auch, dass es nur an Frau Sturmkind und Frau Goldmond liegen soll, dass die Binge neues Feuerholz braucht. Man redet über "Frauen und ihr Kälteempfinden". Und wieder andere behaupten, dass Kjaskar neues Holz braucht zum Brauen der Sonderbestellungen aus Dunkelbrunn vom guten Hammerhütterer Bier. Nur in einem Punkt ist man sich einig ... Die Baronin hackt Holz.
Hammerhütte - Nicht ganz koscha
der sündenstier lag in einer blutigen lache am weges rand, abgesehen von einer wunde am linken vorderlauf
sauber mit einem schwerthieb durch den hals geschlachtet. auch der kadaver eines wolfsgoblins liess sich
in der nähe finden.
bei hennes munkelt man darüber, daß ein gewisser herr zerbus und ein mann der auf die beschreibung jarsehm
saquers zutrifft sich aufmachten um wolfsgesichtige goblins zu vertreiben, doch dann den stier aus notwehr
schlachten mussten.
[HH/Schmiede] Ein Zwerg bei den Hühnern.
Schrax, der Mechaniker und Schmied in Hammerhütte, scheint eine neue Nebenbeschäftigung gefunden zu haben. Er kümmerte sich nun um einige Hühner. Ja, tatsächlich, der Handwerker fütterte sie, und sorgte dann dafür, dass der Hühnerkot wieder weg kam. Ja, was ist denn mit dem los? Forscht er an einer Hühnerballiste...?
Das weiß wohl nur er selbst...
[Turmviertel] Doppelmord an Gardisten-Ehefrauen
Weniger ein Gerüchte, als vielmehr eine Tatsache, dass in einer regnerischen Nacht von 4 Unbekannten das Haus von Gardist Franz Münti angegriffen und angezündet wurde. Dabei wurden auf bestialische Weise Müntis Frau, sowie ihre Schwester, die Frau von Korporal Steinweg, umgebracht.
Einzige Überlebende war die Tochter der Steinwegs, Ilka, die die Verbrechen mitansehen musste und sich durch einen Sprung aus dem Fenster retten konnte, sich dabei aber verletzte.
Aufgrund des starken Regens gab es am Gebäude zwar Schäden, Nachbargebäude waren aber nicht betroffen.
Die Garde ermittelt mit Hochdruck.
[Messerstecherei und Schießerei beim 2ten Kampfabend]
An sich hätte es eine nette Unterhaltung werden können. Gäste waren in großer Zahl erschienen, um dem zweiten Kampfabend im Keller des Hellers zu fröhnen und dieser brachte gleich mit dem ersten Kampf ordentlich Stimmung.
In nur einer Runde bezwang der arbeitslose Matrose Ouwe seinen Gegner, ebefalls ein Matrose, Niklas, indem er ihn aus dem Ring warf. Zuvor war Niklas überlegen gewesen, hatte aber zu früh mit seiner Siegesrunde angefangen und musste dafür übel büßen.
Danach gerieten die Dinge aber außer Kontrolle. Arakis und einer seiner Kumpanen, Edward, pöbelten die Gäste an und provozierten ein Handgemenge mit Hilda und Kristan. Dabei beließen sie es aber nicht, Edward griff mit einem Haken Kristan Kelten an und verletzte diesen, die Pöbler zogen dann Pistolen, und spätestens als Nathan und Leon, Kämpfer für den zweiten Kampf, aus der Umkleide gerannt kamen, wurde es richtig heiß und ein offenes Gefecht brach aus. Shyeldine, die Gastgeberin, und Raunja, die Tätowierkünstlerin aus der Grotte, versuchten mit Armbrüsten einzugreifen, wobei Raunja mit einer Pistole angeschossen wurde. Arakis und Edward wurden im Laufe der Kämpfe schwerst verletzt, ebenso wie der ausrastende Nathan, der von Arakis mit übler Zauberei angegriffen wurde.
Nur der Anwesenheit einiger Heilbegabter war zu verdanken, dass niemand verblutete.
Erstaunlicherweise schafften es Arakis und sein Kumpan, trotz der fast lebensgefährlichen Verletzungen, zu flüchten.
Verletzungen, unter anderem:
Kristan: Wunden von einer Hakenhand und einem versehentlichen Streifschuss seitens Shyeldines.
Nathan: nicht näher bekannter magischer Angriff seitens Arakis und eine Kukriverletzung.
Edward: Verprügelt, Handklingentreffer und Tritte im Gemächt, diverse Dolchtreffer.
Arakis: Verprügelt, Opfer göttlicher Kampfzauber und eines Armbrustbolzens im Unterleib.
Raunja: Pistolentreffer in die Seite.
Ob es hier eine Anzeige und offizielle Folgen geben würde? Immerhin waren die Kampfabende ja nicht gerade legal.
[DB] Wahnsinniger oder genialer Magier ?
Chaos, welcher schon bekannt für seine Kreaturen geworden ist kommt solangsam ins Gespräch da er seit kurzem mit einer großen, geflügelten Schlange und ein mürrischer Frostwolf in Dunkelbrunn zu sehen ist. Mit beiden Wesen unterhält er sich beständig, während die Schlange ihm zu allen möglichen Untaten rät, scheint der Wolf ihm zu ruhigen und überlegten Handeln zu raten. Man fragt sich, ob das ein fehlgeschlagenes Projekt ist...oder ein tieferer Sinn dahinter steckt.
[Saphir] Echt madig!
Unter den verwöhnten Gästen des Saphirs gab es doch einen Aufschrei, als an einem Abend gleich in mehreren Mahlzeiten sich vereinzelte Maden tummelten.
Der Saphir, ohnehin schon leicht angeschlagen, reagierte daraufhin mit noch genauerer Auswahl des Fleisches am Markt. Zudem entschuldigte man sich bei den Gästen für das Versehen und gelobte, dass dies nicht mehr vorkommen würde.
Ein paar Kunden würden aber wohl zumindest eine zeitlang fortbleiben.
[FB] Attentäter im Irrlicht!
Manche haben es gesehen, andere erzählen es nur weiter, im Irrlicht brach ein Wesen ein und muss dieses verwüstet haben. Die Möbel zerbrochen, Calinka die hübsche Empfangsdame wurde dabei ebenso verletzt durch die scharfen Pranken. Man munkelt vorallem das, dass Wesen es auf den Inhaber Herrn Demorias abgesehen habe, die kurz Beschreibung der Kreatur lautet wohl: knapp 2 meter groß, stämmiger, stachel übersähter Körper, schwarze Haut und ein Hundekopf mit schwarzen Fell... es heißt es wäre aus einem Kanal gekrochen.
[FB|WB] Das Flattern geht weiter
Inzwischen verbreitet sich die Information, dass es sich bei den Fledermäusen um eine nicht heimische Art handelt. Wie man hört seien diese besonderen Tierchen Allesfresser, jedoch nicht magisch beeinflusst. Auch wird schon vermehrt Jagd auf sie gemacht, sogar die Abenteurergilde soll einen entsprechenden Auftrag erhalten haben die Plage einzudämmen.
Einige sehen wohl in diesem vermehrten Aufkommen einen Hinweis auf Vampire, und Knoblauch findet in den letzten Tagen reißenden Absatz. Wieviel jedoch an dieser Information dran ist, ist nicht zu sagen.
Immerhin kam es - außer der Blutleeren Leiche beim Wasserfall in den Wundersamen Hügeln, die über Nacht aus dem Tempel verschwand - zu keinen weiteren Todesfällen dieser Art. War es doch ein Selsbstmord? Doch wo ist dann das Blut? Es wurde gar schon geäußert es könne sich um einen neuen Stil des Jungfrauenköpfers halten, doch darauf weißt wie man hört nichts hin. Einzige Verbindung zwischen der Leiche und den Fledermäusen, bleibt die silberne Statue, welche unweit der jungen Frau beim Forschungslager gefunden, und von den Flattertierchen geraubt wurde.
[HH] Muskelspiel
um die Mittagszeit kam es im Biergarten erst zu einer einseitig lautstarken und dann handfesten Auseinandersetzung zwischen Bellator Nobillius und Nathan Kelten. Wo die einen der Meinung sind, daß Herr Kelten wiedereinmal nur Streit gesucht und gefunden hat, so sind die anderen der Meinung, daß der junge Rekrut der Stadtwache einfach nicht die Gefahr eines Ringkampfes erkannt hat.
Nach einigen Wetten - und der Wettkurs war schlecht, da das Ende des ungleichen Kämpferpaars schon ersichtlich war -, eingeschlagenen Nasen und Rippen, hat man die beiden allerdings wieder fröhlich zechend an einem Tisch gesehen...bzw. unter dem Tisch.
[HH] Irre machen irre
Die Geistheilerin Suna Serpentis soll sich für ein Kind halten. Das dies einmal kommen musste, wussten natürlich die Ältesten schon weit im vorraus. Das Irrenhaus macht irre.
Andere wissen zu berichten, daß das Fräulein Serpentis einen Sturz auf den Kopf zwar überlebt aber mit einem schlimmen Fall von Gedächnisverlust bezahlen mußte.
Zur Zeit soll sie durch Hammerhütte wandeln und jeden nach seinem Namen fragen und Auskünfte über sich selbst einholen. Ob sich das wieder einränkt?
Hammerhütte - Ein Segen für alle Anwohner
Und so wurde es des Abends nocheinmal richtig feierlich in Hammerhütte. Die Baronin hatte geladen zu einer gemeinsamen Segnung. Nach einer anfänglichen "moderneren" Segensprechung konnte jeder sich einen persönlichen Segen bei den Priestern abholen. Herr de Tyrael stand wie ein Schatten hinter der Baronin und beobachtete alles mit Argusaugen. Man munkelt, dass es wohl einen Hinweis gab, dass man nach Pamphilius Sonnenschein nun auch noch die Baronin selbst umbringen wolle.
Fast lief alles gerade, doch dann konnten die Tempelgarde und auch der Drachenmondorden wohl doch noch den Übeltäter, der wohl die Baronin umbringen wollte, inhaftieren. Die Baronin sprach wohl direkt Recht noch am Tore und der Mann wurde umgehend inhaftiert.
Langsam scheinen sich die Zellen von Hammerhütte zu überfüllen, denn Frau Sturmkind, Fräulein Takkoka, Herr de Tyrael und die Baronnin selbst haben noch am gleichen Abend das Sanatorium inspiziert, um einige der Insassen ins Sanatorium abzugeben für irgendwelche Experimente von Fräulein Serptenis.
dunkelbrunn - art brute.
cheauvinistische dunkelbrunner uniformierte scherzen ausgiebig über die unfähigkeit einer überkandidelten dame beim einparken eines
pferdewagens. "typisch frau eben."
...das die wachen selbst die ladung des wagens nicht in den dunkelbrunner fahrstuhl brachten, wird wohl eher verschwiegen
werden.
[WB/Umland] Ein Beben, ein Kreischen... und mehr?
Gestern Nacht war es... eine Nacht wie alle anderen auch. Eigentlich... doch irgend etwas scheint passiert zu sein. In der Nähe der Ausgrabungsstätte soll ein helles Feuer gelodert zu haben, die Erde bebte dort, und... es war ein Kreischen und brüllen zu hören.
Ja... was war dort wohl nur passiert?
[DB] Angriff der Untoten!
Na, wer bisher dachte, dass Dunkelbrunn ein seltsamer Ort wäre, der musste sich wundern, wie viel noch passieren konnte...
Eine Horde Untoter schlurfte und kletterte den Abgrund hinauf, und attackierten die Wachen und Bewohner Dunkelbrunns. Doch die Armee war natürlich sofort vor Ort, so dass nur wenige Bürger verletzt wurden, und auch unter der Armee gab es keine echten Verluste, nur eine Menge Verletzter. Sofort wurden die Verletzten angewiesen, sich bei einem Heiler einzufinden, damit keine Epidemie ausbrach in Dunkelbrunn.
Jedoch... es heißt, dass die Untoten seltsame Würmer in sich hatten, welche sich dort verbreitet hatten. Na, was dies wohl zu bedeuten hatte...?
Gebirge
Lautes Kreischen im Gebirge, tote Wachen Dunkelbrunns, eine Schlacht scheint statt gefunden zu haben.
Hammerhütte
Ein seltsamer Trupp Gardisten, Blut verschmiert, einer von ihnen musste getragen werden, kehrten mit acht teilnamslosen, eher ausgezehrten Gestalten kehrten ins Dorf zurück. (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,12634.msg194384.html#msg194384) Dort suchten sie sofort Pater Sonnenschein auf.
[DB] Was ist denn dort unten in der Grube...?
Nachdem die Untoten zurückgetrieben wurden, wurde von den Soldaten, machten sie sich kurz darauf daran, in die Grube zu steigen, und dort nach dem Rechten zu sehen. Vier Soldaten Dunkelbrunns (Destera, Wyrrah, Ramas und Leutnant Rauvyl), die Leibwächterin der Matriarchin Jadiira und schließlich noch der Legionär Steinregen mit seinem eigenen Leutnant Aura kletterten die Schlucht hinab. Was sie dort unten fanden, bleibt wohl bei ihnen, auch wenn es heißt, dass sie dort unten weitere Untote fanden, und eine Menge Würmer... sogar zaubernde Würmer!
Doch man munkelt ebenso, dass sie dort unten ein Ritual gefunden hatten... besser gesagt, die Überreste eines Rituals. Irgend etwas wurde dort wohl frei gelassen... nur was...?
In jedem Fall weiß man zu berichten, dass 7 Mitglieder des Zirkels dort unten tot aufgefunden wurde... eine Tatsache, die die Magiegilde natürlich in Aufruhr versetzt hat. Unter anderem waren es wohl Ivan Falarinov und seine Frau Natschenka, die man fand, ehrbare Mitglieder des Zirkels und Bürger Dunkelbrunns.
Nur zu gerne wüsste man sicher näheres... doch dafür müsste man wohl die Teilnehmer der "Expedition" fragen... Aber eines ist sicher... etwas geht um in Dunkelbrunn.
[DB] Umbauten im Tempel
Es wird gebaut im Tempel! Angeblich soll eine der Lokalen Gottheiten in Dunkelbrunn einen eigenen kleinen Schrein bekommen. Die Ventashma Rauvyl wuselt dabei immer wieder vorbei, um sich die Fortschritte anzusehen, und es werden aus der Drowenklave verdeckte Statuen herbeigeschafft.
Na, da hat aber jemand kräftig Spendengelder locker gemacht für dem Tempel, wie es aussieht.
[FB/Hafen] Blutige Auseinandersetzung und ein seltsames Bündnis
Einige gut informierte Kreise im Hafen tuschelten, dass es wohl zu einer kleinen Auseinandersetzung zwischen den Kuttern und den Asseln, zwei kleinere Gruppierungen im Fürstenborner Hafen, gekommen war. Einige der Leute scheinen seitdem verschollen zu sein, eine Angelegenheit, die natürlich recht delikat war. Kurz darauf schienen allerdings die beiden Gruppierungen sich gleich besser... zu verstehen. Denn von nun an scheinen sie zusammen zu arbeiten.
Natürlich waren nur sehr gut informierte Leute darüber im Bilde... denn wer weiß schon von solchen Namen wie Kuttern und Asseln...?
[ Ruinen]
Seit einiger Zeit geschehen merkwürdige Dinge in den Ruinen und der nähren Umgebung.Es wurden große Fußabdrücke gefunden wohl die eines Ogers als auch hummanoide,
desweiteren erzählten vereinzelte Reisende von Skeletten die dort seit Jahren lagen und spurlos verschwanden, wie auch Goblins die als leblose Hüllen mit Zahlreichen
Schnittwunden vereinzelt am Wegesrand lagen und verbluteten.
Was geschieht dort in den Wäldern .......
[FB/ Umgebung/ StaWA]
Und so würde man in letzter Zeit wohl ein reges Treiben in der Stadtwache feststellen, als mehrere große Fuhrwagen mit Glocken von Trudis Transporte dort ankamen und entladen wurden. Einige Tage später das Gleiche, wenn mehrere Gardisten unter der Anweisungen einer Zwergin diese wieder auf verschiedene Wagen packen würden und damit die Gehöfte im Umland besuchen würden.
Von den Bauern dieser gut zwanzig Gehöfte würde man dann immer mal erfahren können, dass irgendwo in ihrem Heim nun eine Glocke hängen würde, mit welcher sie im Falle eines Überfalles die Stadtgarde zu Hilfe rufen konnten.
[ Ruinen ]
In der letzten Zeit kursieren Gerüchte das man in der näheren Umgebung der Ruinen desöfteren einen Ogermagier und einige Menschen sieht die diesen begleiten.
Einige Reisende erläuterten das diese Gruppe wohl nach etwas sucht und sich gegen Abend öfters bei dem Monument im Wald versammelt.
Desweiteren wird gemunkelt, dass dort bei den Ritualen wohl auch Blut fließt.
Was geschieht dort im Wald .....
[Doppel-unentschieden am dritten Kampfabend]
In gleich zwei Kämpfen gab es im Keller des Hellers zwei Unentschieden.
Unter den Anfeuerungen zahlreicher Zuschauer trieben sich erst Korlnag und Alcandor quer durch den Ring, auch wenn es teilweise mehr wie der Versuch gemeinschaftlichen Karrusellfahrens ähnelte und prügelten sich am Ende in die Ringabsperrung hinein zum Schlussgong. Die beiden Kämpen kamen nur wacklig wieder auf die Beine und wurden in der Umkleide versorgt.
Eine Zuschauerin, die bekannt-dekadent-exaltierte Monoe, die besonders hoch gewettet und verloren hatte, soll sich ziemlich echauffiert haben und die Veranstalterin angegangen sein. Was dort dann geschah ist unklar.
Zwischenzeitlich soll sogar ein Garderekrut in die Veranstaltung gestolpert sein, der aber wieder verwirrt abgeschoben werden konnte.
Im zweiten Kampf standen sich Nathan und Leon gegenüber, die beide nicht zum Gruppenkuscheln gekommen waren, sondern sich mit allem, was sie hatten, gegenseitig weich prügelten. Am Ende rastete der Templer sogar aus und schockte die Zuschauer, bevor beide final zusammenkrachten, die Qualität ihrer Schädelplatten testeten und sich schmerzhaft ins Reich der Träume verabschiedeten.
Nach einer Behandlung der (vor allem) Platzwunden noch im Ring kamen beide jedoch bald wieder zu Bewusstsein und forderten sich gleich gegenseitig zur Revanche auf.
Man munkelt, dass der Ausraster Leons mit irgendeiner Krankheit zu tun habe, die er sich zugezogen hätte, aber auch hier bleibt einiges im Unklaren.
Einigen Zuschauern ging die Gewalt und die Verletzungen dann doch etwas zu weit, aber die Mehrheit war genau deswegen ja gekommen und begeistert, und so sprach sich die herrliche Prügelorgie dann doch noch mehr tuschelnderweise herum und machte einmal mehr klar, warum diese Kämpfe nicht ganz legal waren.
Außerdem bewies der Abend, dass ausreichend medizinische Versorgung vorhanden war, über Tücher, Bandagen und kühlendes Eis, zu vorrätigen Heiltränken und anwesenden Heilern. Sicherlich zur Freude aller hatte an diesem Abend auch Hilda den an den vorherigen Abenden anwesenden besoffenen Hafenheiler abgelöst (auch wenn dessen Diagnosen immer für Erheiterung gesorgt hatten).
Alles in allem wieder ein herrliches Chaos, bei dem neben dem Ring fast soviel los war, wie darin.
[Großer Krawall in Dunkelbrunn]
Chaos herausforderung schien wohl ziemlich öde eine Weile lang abzulaufen, doch ein Verrückter, der sich als ein großer, haufen Würmer, herausstellte schien Ärger zu machen. Mit Erdbeben und getöse machte sich ein riesiges Wurmungeheuer breit, welches die Zuschauer angreifen wollte. Doch die Kreatur von Chaos hielt das Gewürm in Zaun und stellte sich mutig dem Ungeheuer, sowie auch einige Zuschauer und Soldaten, gemeinsam besiegten sie das Wesen. Eine Weile lang nach dem Kampf putzten Wolfsgoblins die Arena und machten alles sauber, sie waren wohl so gründlich das nicht mal etwas Schleim oder ein Wurm übrig blieb.
[FB Marktplatz | Richterwahlen]
Und schon wieder munkelte man, es gäbe einen Beitrag zu den Richterwahlen. Nachdem die von Fräulein Faeryllian geplante Großveranstaltung zur Vorstellung aller Kandidaten wohl aufgrund terminlicher Diskrepanzen der Redner geplatzt war, geht die Bürgerin nun ihre eigenen Wege.
Doch wohl nicht ganz so eigene, wie die anderen Kandidaten. Wie sich in Seldaria teilweise schon herumgesprochen hat, befindet sich die Bewerberin des Normalgroßen Volkes - die Bardin Milandra - seit kurzem wieder im Lande, und Fräulein Faeryllian beschloss kurzerhand mit ihr Hand in Hand zu arbeiten, und sie in ihre geplante Vorstellung mit einzubeziehen. Schon am morgigen Tag (Sa. 07.02.2009) (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,12778.msg196872.html#new), soll es eine Veranstaltung auf dem Marktplatz geben, bei dem die beiden Bewerberinnen sich nochmals vorstellen. Man darf gespannt sein, um welche Art Veranstaltung es sich dabei handelt, bisher blieb die Gerüchteküche diesbezüglich relativ leise. Es heißt allerdings, auch eine andere Bardin wäre zugegen - womöglich um das ganze musikalisch zu untermalen?
[FB/Hafen]
In den Morgenstunden nach Sonnenaufgang soll ein Gardist im Hafen übel mitgespielt worden sein. So hat jemand gewagt Hand an diesen zu legen und ihm im Namen des Hafenviertels gefordert, daß sich die Garde dort zurückhält. Dies soll nicht ohne blaue Flecke und vielleicht sogar schlimmeren von statten gegangen sein.
Einige munkeln sogar, das der Gardist in Hospital gebracht werden musste.
Kurz um, der Hafen ist nicht mehr sicher, wenn schon Gardisten am helligten Tag angefallen werden.
Man sieht nun Gardisten nicht mehr allein durch das Hafenviertel patrullieren. Mindestens zwei oder mehr schließen sich immer zusammen.
Weilersbach|Fürstenborn
Man hört immer wieder das sich Gardistin Te'lyn sich nach dem Besitzer des Wohnwages erkundet. Nach dessen Verbleib und Verfassung. Sie würde jeden bitten ihr mitzuteilen um wen es sich handelte oder ihm auszurichten sich zu melden.
[FB/Marktplatz]
Herr Flink macht seinem Namen mal wieder alle Ehre.
Der Besitzer eines stadtbekannten Etablissements stürmte nachmittags vor den Humpen, nur um mit lautem Aufschrei eine Frau auf den Tisch zu werfen und sie zu herzen. Die Gerüchte, die ihn als Schwerenöter erster Güte darstellen, scheinen wahr zu sein.
[FB/Theater]Auftritt der Fhirnriveiens
Und so wird es durch die Stadt getragen, das halbelfische Bardentrio hatte einen gelungenen Auftritt im Theaterhaus hingelegt. Mit einem umfangreichem Repertoir und Spaß am Musizieren unterhielten sie einen Abend lang ihr Publikum.
Viel interessanter aber ist, was einige erzählen, die noch länger im Konzertsaal verweilten. Die beiden Schwestern des Trios sollen nach ihrem Auftritt zielstrebig zur Loge des berühmten Barden Edelmuth Dotterblumes hochgegangen sein.
Nur ein Gespräch unter Kollegen? Oder vielleicht besondere Nachwuchsförderung...? Eine der beiden soll ja auch schon schwanger sein, nach dem was die Freundin eines Freundes der Cousine 3. Grades auf dem Marktplatz letztens aufgeschnappt hat.
Na, die Waschweiber Fürstenborns werden die beiden Geschwister jedenfalls wohl die nächsten Tage mit Argusaugen betrachten.
[FB]Armenküche
Und noch eine kleine, wenn auch nicht weltbewegende Sache passierte in Fürstenborn. Kurze Zeit nach dem Auftritt wurde anonym eine Spende in der Armenküche abgegeben, die sich fast auf den Betrag von Arias Anteil der Einnahmen des Abends belief.
Und ein Obdachloser, der den Eindruck machte, als ob er noch nicht alle Hoffnung aufgegeben hatte und nicht gleich alles versaufen würde, konnte sich über ein paar Münzen freuen. Vielleicht war das das Zünglein an der Waage des Schicksal, das ihn wieder auf Tymoras Seite brachte.
[Ruinen]
Obwohl es langsam ruhiger in der Gegend geworden ist und seit dem letztem Gewitter auch keine Ogerspuren mehr zu sehen sind gehen weiterhin Gerüchte
durch die Lande. Angeblich hört man in der nähe des verfallenen Theaters oftmals stimmen und einige berichten sogar über ein seltsames leuchten.
Was es damit auf sich hat vermag derzeit niemand zu sagen denn jeder der dort hinging ist nie zurückgekehrt.
((ps: ich werde da am Mittwoch etwas gegen 20:00 uhr veranstalten aber suna sollte on sein ^^))
[FB/Saphir] Ein amüsanter Abend...?
Man munkelt, dass der Herr von Donnerfurt und ein weiterer Herr, wohl der junge Herr Dumpelstitz, aus dem Saphir "hinausbegleitet" wurden von der Belegschaft des Saphirs. Beide sollten sich wohl nicht mehr sehen lassen. Gerüchten zu Folge soll der junge Herr wohl die Begleitung des Herren von Donnerfurt, Fräulein Goldmond, unsittlich behandelt haben, mit der wohl abzusehenden Reaktion des breitschultrigen Gardisten und Richteranwärter.
Weitere Gerüchte sprechen des weiteren von einer recht... spektakulärer Tanzeinlage des jungen Paares... Tja, was dort wohl geschehen war...?
Scheinbar sinkt die Population der kleinen Feuerkäfer in der Feuerkäferhöhle täglich und ein Gerüch von verfaultem Fleisch breitet sich langsam von Tag zu Tag aus, die großen Käfer jedoch bleiben unangetastet. Von Zeit zu Zeif findet man durchbissene, durchlöcherte Käferpanzer. Scheints scheint jemand, oder etwas den jungen Nachwuchs der Käfer zu jagen
Die Population der Feuerkäfer steigt sein einiger Zeit wieder an und wird wohl in einem Mond wieder den Normalzustand erreicht haben. Scheinbar wurde die Ursache gefunden, oder vertrieben.
Gerücht 2:
Scheinbar wird die Elfe namens Reverie nur selten ausserhalb des Zimmers gesehen zu werden. Scheinbar wohnt sie bei Aurelian, was die beiden dort wohl treiben?
Fürstenborn
Mittlerweile macht es auch schon außerhalb der Humpen-Generation die Runde. Gar schreckliches soll Seldaria widerfahren sein. "Er" sei angeblich zurück, so erzählt man sich. Noch wird es nur gemunkelt und darüber gelacht. Doch die Hinweise verdichten sich immer mehr. Gideon Golddorn ist durch das Portal wieder nach Seldaria gekommen. Ein neues Erscheinungsbild soll er haben, doch die Mechanismen sind gleich, so erzählt man sich.
[Dunkelbrunn] Große Pläne ?
Man hatte ja sowas vermutet, überall sah man plötzlich seine Kreaturen die Leute beobachtet haben. Er hatte einen großen Auftritt, sprach mit vielen Leuten und sogar einigen wichtigen Persönlichkeiten. Jetzt soll er nach Arbeiter suchen, manche schätzen er hat etwas riesiges vor oder aber das er es einfach immer gern mal übertreibt. Was Chaos nun wirklich treibt kann nur er wissen.
Scheinbar ist einer eher unbekannten Händlerin in den Bergen etwas zugestoßen, ihr Zelt, mitsammt allen Waren, brannte nieder. Scheinbar erinnert sie sich an nichts, doch philosophieren Einige darüber, dass sie in ihrer Panik ausgerutscht und mit dem Kopf auf den Fels geschlagen ist, einige Wenige sprechen von einem Überfall
Massaker im Wonnetal
4 tote Wachen und etwa 15 tote Talbewohner gibt es zu beklagen, die restlichen 12 sind verschwunden.
Die Erneuerungshöhle ist durch eine Explosion (man mag Schwarzpulverrückstände finden) zerstört, darin auch etwa die Hälfte der Toten.
Das Tal wurde von der Höhle her angezündet und verbrannte etwa zu 2/3, bis seitens Dunkelbrunn eine weitere Ausbreitung verhindert werden konnte. Die übrigen Toten waren mehrheitlich erschlagen in Höhlennähe aufzufinden, die toten Wachen am Taleingang und unten im Schluchtzugang.
Wer war nur mit solcher Brutalität vorgegangen? Niemand bekannte sich dazu und wenn etwas gesehen wurde, dann nur Leute mit Umhängen der dunklen Garde, vermutlich reine Tarnung.
War es ein Überfall oder ein verpatzter Befreiungsversuch der Bewohner?
[Fürstenborn|Hafen] Eier und Gemüse mit Flugschein
Die vermehrte Wachpräsenz im Hafenviertel, scheint einigen Bewohnern ziemlich gegen den Strich zu gehen. Immer öfter kommt es vor, dass uniformierte Gardisten nach einem Rundgang an den Docks, ihre Rüstungen von Resten fauliger Tomaten oder Eier befreien müssen. Ja, da hat die Garde wohl die Rechnung ohne die vergessen Ecken der Vorratskammern gemacht.
Zurückverfolgen lassen sich die Testpiloten vegetablen Unrats bisher allerdings nicht, es scheint sich um die verschiedensten Täter zu handeln. Auch soll man schon die eiligen wegrennenden Schritte, sowie das Kichern kleiner Kinder gehört haben.
[Fürstenwald] Trennen, was zu trennen ist...
...und in diesem Fall meint das wohl: Wolfskopf von Goblinkörper. Immer häufiger werden Leichen der "Neukreationen" von Chimärwesen im Fürstenwald gefunden. Scheinbar ist jemand auf die dort ausgesetzten Kreaturen aufmerksam geworden und hat was, gegen einen derart derben Eingriff in die Natur.
Und so machen die Geschichten der widernatürlichen Wesen die Runde unter den Waldbewohnern, besonders bei den Ruinen sollen sie sich herumtreiben. Es scheint, als wäre die Jagdsaison eröffnet.
[Fürstenborn|Palast] Extravagantes Flattergetier
Und nein, so sehr man die Fledermäuse auch jagt, sie scheinen intelligent genug sich neue Wohnstätten zu suchen. Jüngst ist ein Schwarm wohl von Akademieturm gen Palast gezogen, und hat sich dort häuslich eingenistet.
Gerüchten zufolge, forschen einige Leute bereits nach den Ursprüngen der Fledermausplage, doch mit den Ergebnissen geht es nur zögerlich voran. Fast schon könnte man sagen, dass die Tierchen eigentlich richtig possierlich sind... hätte sich nicht eines von ihnen kürzlich das Kaninchen eines Mädchens aus dem Palast auf seinen Speiseplan gesetzt... das Kaninchen überlebte allerdings, und lediglich ein wenig Blutverlust war zu beklagen. Zudem scheint es seit dem ein wenig übellaunig.
[Hammerhütte|Fürstenborn] Die Blinde Seekatze
Seit kurzer Zeit ist Unruhe auf der Seekatze eingekehrt. Das Schiff liegt seit 2 Tagen in Hammerhütte und die Kapitänin Thora Seestern wollte eigentlich nur kurz hier liegen um dann das Schiff wieder nach Fürstenborn zu bringen. Sie sagte sie müsse nur kurz einem Hinweis nachgehen, verschwand daraufhin in Richtung Sumpf und wurde seitdem nichtmehr gesehen. Die Seeleute werden unruhig und immer öfter kann man Gespräche über die verschwundene Kapitänin auf den Straßen Hammerhüttes hören, ist doch ein Kapitänsloses Schiff wie blind und Matrosen ohne etwas zu tun fangen auch an sich zu langweilen.
In letzter Zeit bemerkt man, dass Aurelian manchmal nicht ganz bei der Sache ist, ob es an dieser Elfe liegt, oder an anderen dunklen Mächten?
[Fürstenwald] Plötzliches Verschwinden.
Die Jagdsaison wurde gerade eröffnet, da waren sie auch schon ausgerottet ? Zumindest in den Ruinen waren sie nicht mehr aufzufinden, nur einige wenige scheinen nun nach Osten zur Gischt hin ihr Lager aufgeschlagen zu haben, dann wieder zum Sumpf hin. So finden sich immer wieder mal ehemalige Lagerstätte im Wald von den Wolfsgoblins, welche gut an den angekauten Knochen idifizieren lassen. Was das plötzliche ruckartige verschwinden anbelangt ist man wohl noch im Unklaren.
[DB] Der Kummer um das Wonnetal
Nach dem man gründlich die Spuren der Verwüstung untersucht und die Zeugenaussagen ausgewertet, gab es endlich auch eine Reaktion des hohen Rates der Gilden. Gerade da Umhänge von Leuten der Dunklen Garde gesehen wurden, obwohl diese sich zu großen Teilen in Dunkelbrunn befanden während der Anschlagszeit, macht es zumindest dem Rat leicht, direkt mit dem Finger auf Hamerhütte zu deuten. In der Stadt schwirren auch Kriegsgerüchte umher und man sieht in passnähe immer häufiger größere Truppenverbände der Armee. Das Wonnetal wurde nahezu hermetisch abgeriegelt. Wohl laufen gerade Aufräumarbeiten und neue Freiwillige werden auch schon rekrutiert, die im wieder aufgebauten Tal leben wollen. Ein paar der entflohenen Personen wurden offenbar auch wieder eingefangen bzw. kamen sie von selbst zurück. Angeblich soll der Schöpfer selbst sich dazu geäußert, und seine Unterstützung im Kampf gegen die Terroristen zugesagt haben.
[HH] Irre entführen Irre?
Mittags sah man, wie Suna Serpentis mit zwei Patienten Richtung Fürstenwald spazieren ging. Eine neue Therapie?
Zurück kam sie aufgebracht und mit nur einem Patienten, welcher stetig brabbelte "Dora weg...hehehe"
Nach gezeter und der Geschichte, daß zwei Maskierte sie mit Waffen bedrohten und erst Geld forderten und dann nur Dora mitnahmen, machte sich Suna sofort auf, um die Vermisste zu suchen.
Aber die Frage...wer so verrückt ist und Verrückte stiehlt und ob diese Geschichte nun wahr ist, bleibt.
[FB] Schwarze Wasser fließen wieder oder die Rückkehr des Söldners
Der eine oder andere mag es bereits mitbekommen haben, jedermanns Lieblings-Weißhaar soll sich wieder in der Stadt rumtreiben. Und was munkelt man war eine der ersten Handlungen des Herren Foltest? - Er soll das ehemalige Schwarzwasser Hauptquartier wieder in Besitz genommen haben, man munkelt sogar es wäre zu hören gewesen, wie das ganze Gebäude erstmal gründlich gesäubert worden wäre, allerdings soll sich der Herr Foltest mit solchen Kleinigkeiten nicht selber aufgehalten haben. Nein der Herr Foltest, so sagt man, ist wieder im Geschäft, erste Söldneraufträge soll er bereits wieder akquiriert haben.
Vorallem im Hafen erzählt man sich ferner, dass der Herr Foltest angedeutet hätte, nichts dagegen zu haben sich mit anderen Söldner zusammenzuschließen. Erhebt sich hier etwa wieder eine schon totgeglaubte Organisation oder ist es nur ein letztes Aufbäumen vor dem unvermeintlichen Ende? Das wird wohl die Zeit zeigen.
Anscheinend findet man in den Wäldern immer öfter geplünderte Nester von bodenlebenden Vögeln und ab und zu Knochen von Echsenbabys
[FB] Die spinnen die Elfen
Was sollte das schonwieder. Heute gegen Mittag ritt eine Elfe auf einem weißen Pferd durch das Stadttor. Das Pferd zog einen Wagen auf dem eine Statue aus Stein lag und das Gespann bahnte sich dann den Weg durch die Straßen in Richtung Tempel. Niemand wusste genau, was es damit auf sich hatte, aber konnte es etwas gutes sein?
Einige munkeln zumindest, dass die Statue dem Gardisten Dschadir sehr sehr ähnlich sah. Waren das Hinweise?
[Steinbruch/FB]
In der heutigen Nacht konnte man im Steinbruch drei verdächtige Personen beobachten die offensichtlich in ein nicht legitimes Handelsgespräch vertieft waren. Seltsamerweise, trug einer von ihnen, eine Zwergin, die Gardeuniform, während es sich bei den anderen um einen Menschen in den Farben des Drachenmondordens handelte und einen laut geifernden und zetternden Hin. Was dort am Ende genau besprochen wurde konnte man wohl nicht verstehen, doch die drei machten sich am Ende des Gesprächs auf in Richtung Fürstenborn. Was da wohl wieder ausgeheckt wurde?
[DK] Nanu? Arbeit Arbeit?
Beobachter und Reisende im Drachenkamm konnten vielleicht öfters Karawanen aus Dunkelbrunn ins Gebirge zogen. Eine größere Gruppe von seltsamen Kreaturen, Wachen und Sklaven, ausgerüstet mit Säcken und Spitzhacken. Einen Tag später kamen sie dann auch wieder, recht bepackt mit den Säcken.
Was das wohl zu bedeuten hatte...?
[DB] Onyx!
In den letzten Tagen scheint es so, als ob der Markt in Dunkelbrunn nicht nur von Obsidian, sondern auch von Onyx beherrscht wird. Offenbar wird diese Handelsware irgendwoher eingeführt, man munkelt, die Dunkle Garde, die Drow und Chaos hätten ihre Finger im Spiel. Wie dem auch sei, die Mengen sind nicht sonderlich groß, aber es ist schon bemerkbar. Und es sprießen die Edelsteinschleifer wie die Pilze aus dem Boden.
[DB] Chaos und sein Treiben...
es war nicht allzuschwer etwas über Chaos zu erfahren da er sich immer versucht in den Vordergrund zu drängen. Seine Kreaturen halfen ihn sichtlich dabei, dazu hatte er regen Kontakt zu Rauvyl und der dunkle Garde, doch wurde er auch mit Rongal Blanc gesehen. Er soll auch ein paar Leuten Schutzscheine gegeben haben, ob diese tatsächlich anerkannt werden steht jedoch in den Sternen, immerhin was könnte er schon tun, wenn man die Leute verprügelt die unter seinem Schutz stehen ?
[FB|WB]
Es spricht sich wohl herum das das Bren Griswald, bekannter Barbier und
Preisgekröntes Model seine Ausbildung zum Anwalt bei Herr von Hohentann
abgeschlossen hat. Man munkelt das er seine Ausbildung wohl sehr
Pflichtbewusst wahrgenommen hat und es als Vorbereitung auf das
eventuelle Richteramt sieht. Des Weiteren steht er den Bürgern wohl aber
auch so gern mit seinem rechtlichen Rat zur Seite.
[FB|Hafen|WB]
Es heißt Bilbo aus dem Seepferdchen hat die Geschäfte von Jade zunächst
übernommen als Stellvertreter. Darunter fallen das Seepferdchen, das Marakesch
und das Alchemistische Allerlei, welches sie Zeitweise als Vertretung für Nessa
leitet.
[FB|Fürstenviertel]
Dass die Elfen im Fürstenviertel Fürstenborns ihr neues Zuhause bezogen haben dürfte sich mittlerweile schon in der Stadt und näheren Umgebung herumgesprochen haben, stand doch die Sonne schon mehrmals wieder hoch am Himmel seither.
Nun ist wohl die Zeit gekommen diesen steinernen Wänden ihren eigenen Klang zu verleihen. Vielleicht ist es auch die elfische Art ihr Heim einzuweihen, wer weiß.
So ertönen jedenfalls beinahe rund um die Uhr Melodien von dort, um die aktiveren Tageszeiten beschwingter, und ruhiger, besinnlicher sobald die Nacht hereinbricht.
Könnte man zuerst noch denken dass die anwohnenden Bürger sich in ihrer allgemeinen, fürstlichen Ruhe gestört fühlen, so muss sich doch schon bald jeder eingestehen dass die sanften Klänge auch den missmutigsten Charakter des Nachts in den Schlaf zu wiegen vermögen, so er sie noch vernehmen kann.
Auch scheint sich die allgemeine Stimmung der Bürger die dem Elfenheim nahe wohnen zu heben. Und lassen sich die Elfen außerhalb ihres Hauses blicken, so vernehmen sie schließlich immer häufiger die wohlwollenden Blicke und das freundliche Grüßen der Passanten, welche mehr oder weniger zufällig das Viertel flanieren.
[Wildnis]
Einige Wanderer erzählen Geschichten von Verbrannter Erde und einem Hohngelächter das durch die Wälder schallt.
An diesen Orten scheint es so als wäre sämtliches Leben aus der Erde gewichen.... es liegen tote Tiere dort und die
Pflanzen scheinen verbrannt oder vertrocknet zu sein.
Scheinbar weis niemand was dort vor sich geht doch 3 Abenteurer sind gestern aus Fürstenbrunn aufgebrochen mit
gesang und euphorie doch 2 fand man am heutigem Tage schon tod in den Wäldern, wo der 3te ist bleibt ein Rätzel.
[ganz Seldaria] Hammerhütte vs. Eiserner Turm - da oxidiert was...
Tuschelte man zunächst noch hinter vorgehaltener Hand, so war es wohl inzwischen in aller Munde: in Hammerhütte kam es zu heftigen Auseinandersetzungen mit dem Eisernen Turm. Ja, eine Weile sah es sogar so aus, als würden die Paladine das Dorf besetzt halten, doch nur einen Tag später, nachdem in der Nacht Geräusche aus der Binge schallten, als würde der Berg in sich zusammen brechen, bot sich wieder ein ganz gegenteiliges Bild. Bis auf die Spuren der Schlacht scheint alles wieder halbwegs zur Normalität zurück gefunden zu haben, sieht man mal von den teils heftigen Blessuren diverser Bürger ab - zumindest in Hammerhütte. Der Eiserne Turm bietet hingegen ein eher chaotisches Bild, und viele der Paladine, so heißt es, warfen ihre Rüstung weg, und ziehen friedlich gen Westen, gen Fürstenborn.
Was genau dort vorgefallen sein mag, weiß derzeit keiner zu sagen, aber es kursieren recht abenteuerliche Geschichten, in denen Teils sogar die Rede von einer geflügelten Dämonin ist. Auch heißt es die Botschafterin des Eisernen Turms, Maarae - von der es schon zuvor oftmals hieß, sie sei die eigentliche Herrscherin der Kolonie - sei "abgesetzt" worden.
Womöglich wissen auch die Fürstenborner Bürger mehr, die recht mitgenommen in den Abendstunden durch's Stadttor zogen. Man darf gespannt sein, was der Grund dieser Auseinandersetzungen wohl gewesen sein mochte.
[FB] Die Verbrecherquote nimmt zu
Seit ein paar Monaten, gibt es einen drastischen Anstieg an Verbrechen. So wird versucht am helligten Tage Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Oder aber man wird unter Vorwand ins Hafenviertel geführt, weil dort angeblich ein Heiler sein soll, dann aber plump überfallen. Selbst in der Schneiderei am helligten Tage wird nicht halt gemacht, so wurde einer der Masken dort gestohlen. Mit der ansteigenden Zahl der Vermummten und Maskenträger, soll es immer wieder zu neuen Auseinandersetzungen kommen. einige Gerüchte gehen sogar davon aus, das eine ganze Diebesbande durch das Fürstenvorner Portal eingetrudelt sein soll.
Einige Unruhestifter sollen von der Garde aber schon gefasst wurden sein, doch sind diese schnell wieder auf freiem Fuß. Es bleibt abzuwarten, was als nächstes passiert... Denn einige Gardemitglieder wurden selbst schon zu Opfern von Verbrechen.
Ein offenes Geheimnis oder handfestes Gerücht macht in Hammerhütte die Runde.
Die heimliche Herrscherin des Dorfes plant eine grosse Feier. Alles soll sich um
Hammerhütter Tapferkeit, die Courage der fürstenborner Freunde des Dorfes
und vor allem um viel Bier drehen.
[FB/Fürstenviertel/Hafenviertel] Wandelnde LeicheQuote from: Nezuan on 25. Februar 2009, 15:09:59
Eigenartige Gerüchte wurden auch im Laufe dieses Tage laut. Sie würden von einer wandelnden menschengroßen Leiche berichten die sich kurz vor Sonnenaufgang mühsam vom Freien Tempel zum Hafen bewegte oder vielmehr wankte und dort im Letzten Heller verschwand. Man munkelte das es der Leiche im Mausoleum des Tempels vielleicht zu langweilig wurde und sie lieber einen Trinken gehen wollte...einige wenige würden das wohl mit der kürzlich verschwunden Leiche in Verbindung bringen und auf Schwarzmagie tippen....wieder andere glauben dahinter ein Fest einer fremden Kultur von hinter dem Portal zu sehen, bei dem man sich in etwas Schreckliches verkleidet um böse Geister abzuwehren...dabei kam man wohl auch auf Halblinge und Gnome von Weilersbach zu sprechen die diese Sitte wohl pflegten.
[FB]Kranke Bardin
Manche haben es vielleicht bemerkt, andere nicht und wieder anderen ist es vielleicht egal, aber die letzten Tage und Zehntage war die huttragende kleine Halbelfen-Bardin Aria Fhirnriveien nirgends zu sehen. Weder vorm Humpen noch sonstwo spielte sie auf und auch ihrer Arbeit im ohnehin schon vernachlässigten Marakesch ging sie nicht mehr nach.
Wer im Tempel arbeitet oder zufällig dort vorbeikommt, kann sehen, dass sie ein Bett belegt. Lungenentzündung mit Fieber, heißt es... oder etwas mit den Stimmbändern? Der Alptraum aller Barden. Oder ist es doch ein freudiges Ereignis und sie steht kurz vor der Niederkunft? Diese Fhirn-Schwestern sollen ja sehr umtriebig sein...
[DB] Eine gute Chance ?
Zu erst munkelte man ja nur, doch solangsam scheint das Gerücht einen handfesten Hintergrund zu haben. Bettler von Dunkelbrunn und andere Zukunftlose scheinen ihre Chance zu wittern, angeblich soll ein Dorf gegründet werden in Namen Dunkelbrunns, einige ziehen dort hin um beim Aufbau ein paar Heller zu verdienen und vielleicht dort irgendwie Arbeit zu finden. Wurzelheim soll das Dörfchen heißen und man sagt Chaos, Rauvyl und Auril hätten damit was zutun, was man gut glauben da diese viel in letzter Zeit zusammen tun.
Hammerhütte => Weilersbach => Fürstenborn => Dunkelbrunn - Ein Bitte was? Ja, Weltengottesdienst!
So sprach es sich nun langsam herum, dass Frau Waltraud Steinbrecher einen Weltengottesdienst organisieren will. Einige Elfen und Zwerge hatten dies schon mit Wohlwollen aufgenommen und freuen sich auf diese Sache. Für die Hammerhütteraner ist jedes Fest ein gutes Fest. Meist gab es nämlich nur für die Hammerhütteraner Freibier. Aber so durfte man gespannt sein, wie es vorangeht.
Also sollte man sich bei Frau Steinbrecher melden, wenn man ebenso etwas dazu beitragen wollte. Achso, es gab natürlich mal wieder eine doofe Bedingung dabei ... Es musste ein guter oder zumindest neutraler Gott sein. Und Trudi selbst übernahm die "Vorstellungsgespräche".
Hammerhütte => Weilersbach => Fürstenborn => Freier Tempel Fürstenborn - Diese Stimmen ...
Diese Stimmen sind nur in meinem Kopf? Nein, sie sind mittlerweile recht laut zu vernehmen. Es ist das entsetzliche Schreien eines Einzelnen. Immer und immer wieder. Es müssen höllische Qualen sein. Angefangen hatte es nach der Schlacht beim Eisenturm ... Die Hammerhütteraner kamen zurück mit einenm Gefäß. Einem Seelengefäß, wo angeblich der Geist von Dwain Eisenbieger drin sein sollte. Kurzerhand wurde das Gefäß nach Fürstenborn gebracht, damit die Seele endlich befreit werden sollte ... Doch so schnell ging das leider nicht. So wurde das Gefäß in die Katakomben des Tempels gebracht und so hört man tagein und tagaus gedämpfte Schreie aus der Tiefe des Tempels.
[DB] Nun ist es endgültig....
Chaos ist am aufsteigen und scheint mehr und mehr Macht zu bekommen, nun aber scheint er sogar direkt unter Rongal Blanc einem der Stellvertreter zu stehen. Leute die zu diesem möchten müssen wohl zuvor erst bei Chaos vorbei sehen, meistens klärt er sogar die Angelegenheiten. Man fragt sich wohin die Karriereleiter von diesem Kerl noch hinführt, aber eines ist sicher er ist nicht am Ende. Das Lager Wurzelheim führt er mit Rauvyl zusammen, um dort Dinge anzupflanzen und zu forschen, er soll nun auch selbst noch Lehrlinge haben.
[DB/DK] Wer sammelt da verfluchte Gegenstände...
Chaos, seine Lehrlinge, sowie die dunkle Garde sammeln eifrig Gegenstände, welche ein unheimliches leuchten von sich geben und eine Präsenz des Todes. Ja sie scheinen Geister zusammeln von Wahnsinnigen, Mördern und boshaftigen Verrätern, was sie damit anstellen ist wohl unklar aber, für alle die Chaos dienen und folgen kann es nur gut sein.... alle anderen bekommen eine Gänsehaut bei dieser Geistergeschichte...
[HH/Kerker] Was ist denn das...?
Seit einer ganzen Weile nun, wird der ein oder andere sicher leise Gesänge vernommen haben, wenn er am Milizgebäude vorbeiging oder gar darin war. Eine klare, sanfte Stimme einer Frau. Überwiegend des Nächtens zu hören, überschwemmen sie die Herzen mit einer gewissen Trauer, denn die Lieder erzählen eine sehr lange Geschichte. Alles scheint zusammen zu hängen. Sie erzählen von Liebe, Intrigen, Verzweiflung, Trennung und Einsamkeit. Bisher scheint auch niemand etwas gegen den Gesang unternehmen zu können, oder es wird einfach hingenommen.
[ET] Zwei neue Einwohner
Das war nun wirklich seltsam, dass die Leute nun wo der Eiserne Turm befreit war, diesen verließen kannte man ja inzwischen, dass aber zwei Menschen sich dort freiwillig einquartierten war neu. Noch verwunderlicher war, dass die beiden weißhaarigen Gestalten einen Sack voll Lebensmittel mitbrachten, die sie bereitwillig mit den Leuten teilten. Aufgrund der kritischen Versorgungslage wurden diese Hilfsmittel natürlich dankend angenommen.
Ansonsten machten die neuen Einwohner nicht viel, sie nisteten sich in einem der heruntergekommenden Häuser ein und unterhielten sich mit den Bewohner, anscheinend schienen sie einfach dort leben zu wollen.
Teehändler tot aufgefunden
Gestern Abend soll der Teehändler Walter Erker oder hieß er Ekhard? ... Na jedenfalls soll er tot aufgefunden worden sein. Man munkelt, er es einfach so umgefallen. Eine Priesterin oder Heilerin soll noch versucht haben ihm das Leben zu retten, doch offenbar kam jeden Hilfe zu spät. Er hinterlässt wohl einen Sohn und eine Frau. Schlimmer jedoch ist ... das Teegeschäft ist zu ... Was ein Jammer.
Leichenfund im Hafenviertel?
Das zumindest behauptet man. Angebliche Augenzeugen wollen gesehen haben, dass die Fürstengarde in den frühen Morgenstunden gleich ein halbes Dutzend, mit Leinentüchern abgedeckte Körper zum Tempel getragen hat. Wohl wurden sie in einem alten, vergammelten Haus, ganz in der Nähe des Würfelbechers gefunden. Na jedenfalls wurde da ein Haus von der Garde gesperrt und wer darin wohnte weiß keiner so recht. Manch einer behauptet sogar es wäre der Unterschlupf dieses Vampirs gewesen ... Welcher Vampir? ... Wovon redet ihr eigentlich?
Der Winter war nicht hart genug
So heißt es zumindestens bei den Leuten. Augenscheinlich haben mehr Ungezieferlarven den Winter überlebt, als jemals zuvor in der Geschichte Seldarias. Denn überall findet man Tausendfüßler und anderes Gezücht. Und Groß sind sie geworden, mindestens doppelt so groß, wie normalerweise.
Aber das Gerücht, dass ein Schaf von einem gewaltigen Tausendfüßler gefressen wurde, kann man wohl wirklich in das Reich der Legenden verweisen... oder...?
[FB/WB] Wölfe!
Manch einer mag sich noch an den Tag erinnern, als vor längerer Zeit ein riesiger, stachelbewehrter Wolf durch Weilersbach preschte.
Der arme Ferdinand Dimpelmoser indes wird vollkommen geschockt erzählen, wie ihn gleich zwei dieser riesenhaften, stachelbewehrten Bestien in ihrer zackigen Flucht schlicht über den Haufen rannten...
[FB|WB] Barbier auf Bildungsreise...
Man munkelt das der allseits bekannte Barbier für einen Mond auf Reisen war und heute Abend spät in der Nacht zurück kehrte. Nachdem ehr gehört hatte das er nicht zum Richter gewählt wurde, hatte er wohl seinen alternativ Plan aufgegriffen und seine Anwaltsausbildung In den Südlanden noch ein wenig manifestiert. Jetzt überlegt er wohl die Kanzlei von Hohentann zu übernehmen und dem Gesetz auf anderer Art und Weise zu dienen.
[DB] Kranke Kreaturen ?
Die Kreaturen vom Magier Chaos, scheinen plötzlich zu schwächeln, lag das an der Sternenkonstellation oder wie? Von den Thronträgern Rauvyl bis zu dem einfachen Arbeitern in Wurzelheim, alle wurden sie plötzlich lahm, sie geben sich zwar alle Mühe und doch ist es nur noch die halbe Leistung, die sie sonst haben. Vielleicht war es ja auch Schnupfenzeit oder aber etwas war im Busch.
[FW] Untote an den Ruinen?
Angeblich hat man vor einigen Tagen erstmals wieder wandelnde Knochen an dem geweihten Platz entdeckt. Auch der Nebel soll zurück gekehrt sein. Einige Expeditionen haben aber nichts verwertbares zu Tage gefördert. Die Berichte gehen auseinander. Mal sieht man Untote, mal sieht man keine. Hin und wieder wird auch eine Gestalt im Wald beobachtet, die sich an toten Tieren labt und sind im größerem Radius um die Ruinen aufhält.
Hammerhütte - Der Untotensturm ist da
Und so standen die Hammerhütteraner Verteidiger an den Wällen und warteten auf das, was man ihnen schon angekündigt haben soll. Der Untotensturm sollte gen Hammerhütte geführt werden um das Dorf auszulöschen. Selbst einige wenige Helfer aus Fürstenborn waren auch anwesend.
Anfangs kamen nur einzelne Skelette aus dem Wald richtung Hammerhütte gelaufen, mit der die Miliz sehr einfach fertig wurde. Doch es kamen immer mehr, die alsbald die Überhand zu gewinnen scheinen sollten. Und auf einmal brachen die Skelette einfach alle in sich zusammen. Und es folgte Stille.
[ET/DB] Die Herren der Erze und das Bündnis der zwei Türme
Gerüchten zufolge sollen sich seltsame Kreaturen in der nähe der ehemaligen Felsenfestung des Eisenturmes herumtreiben. Hier und da sah man auch Sklaven die auf den Zinnen herumhampelten und irgendwelche Gerätschaften zusammenbauten. In Dunkelbrunn selbst werden wohl außerdem Freiwillige rekrutiert und man sah auch schon den ein oder anderen Soldaten in Uniform des Eisenturmes, der sich im Haus des Genusses etwas amüsierte. Vielleicht aber auch nur Überbleibsel der Flüchtlinge, die nach der Zerstörung des alten Eisenturmregimes sich nun in Dunkelbrunn versuchen wollen.
[DB] Lieblicher Engel oder Bälgerfängerin Dunkelbrunns ?
Immer öfters ist ein Sirenengesang in Dunkelbrunn zu hören, nur schwer war die Richtung heraus zu finden. Doch gerade die Dunkelbälger, die Kinder des Erzmagiers, schienen auf diese Melodie reagieren. Wer Lola, die katzenhafte Bälgerin schon einmal singen gehört hat würde sie wohl direkt wieder erkennen, sie als launisch gilt, eilten und gierig. Was sie damit nun bezweckt kann man nur schwer zu erraten, aber man trifft sie immer öfters an und sieht wie sie mit älteren Dunkelbälgern reden.
[DB] Es knallt mal wieder
Offenbar wurde in Dunkelbrunn erneut ein feiger Anschlag verübt, bei dem einige Menschen den Tod gefunden haben. Genaueres ist zur Stunde noch nicht bekannt, doch besagen Gerüchte, dass es sich um eine neue Weltuntergangssekte handelt, die das Ende Seldarias herbeiführen will. Offenbar wurden zwei Gebäude gesprengt/angebrannt und 5 Sklaven gefangen genommen und 5 weitere getötet, als sie die Gunst der Stunde nutzen wollten, um zu fliehen. Die Armee ermittelt noch, wie es zu all dem kommen konnte. Von Seitens des Rates der Gilden, gibt es noch keine offizielle Stellungnahme.
Kampfabend 4
Und so ging der vierte Kampfabend zu Ende.
Wie man hört wurde das Ganze diesmal nicht im Keller des Hellers ausgetragen, sondern unter freiem Himmel im alten Theater im Wald, und angeblich soll es in Zukunft mehr Kämpfe an eindrucksvollen Orten außerhalb der Stadt geben, was vielleicht sogar Fürstenbornfremden Kämpfern eine Gelegenheit bieten würde.
Im ersten Kampf standen sich Hilda und Leana (Vela) gegenüber, die beide kein Blatt vor den Mund... vielmehr die Faust nahmen und sich über volle drei Runden gegenseitig mit allem maltretierten, was sie hatten, bis hin zum Haare ziehen. Die ohnehin schon sehr knappen Bekleidungen mit den kurzen Röckchen kamen vor allem bei den männlichen Zuschauern gut an, insbesondere, als Leana im Handstand kämpfte.
Das Blut floß reichlich und es gab viele Blessuren, bis der Kampf schließlich in einem verdienten unentschieden endete.
Danach meldeten sich gleich mehrere Zuschauer freiwillig zu einem zweiten Kampf, der schließlich durch Zyrus und Lyram ausgetragen wurde. Der Kampf wurde durch viel Rammen und Ringen bestimmt, bis, fast zeitgelich mit dem Ablauf der Sanduhr in der zweiten Runde, Tyrus seinen Kontrahenten, der zu nahe an den Rand der Theaterplattform gewankt war, durch einen Fußtritt in hohem Bogen von dieser katapultierte.
Und beim Siegerkuss durch die Veranstalterin, der den Sieger sichtlich überraschte, soll eine junge Schneiderin entsetzt davon gelaufen sein, was das nun wieder zu bedeuten haben mag?
Die Zuschauer, die die komplizierte Anreise geschafft hatten und dennoch recht zahlreich waren, waren wie immer begeistert, die Wettgewinne flossen reichlich und am Ende sah man nur zufriedene Gesichter.
Wenngleich einige davon grün und blau geschlagen waren.
[Pass] Ein großes Diebeslager wurde endeckt
In einer kleinen verlassenen Höhle am Pass, wurde ein Diebeslager ausfindig gemacht. Auf Anweisung von Aurelian Peritus wurde das geborgene Diebesgut in die Stadtwache gebracht und die Besitzer werden gesucht.
[Dunkelbrunn] Chaosschüler oder Schüler von Chaos.
In letzter Zeit zeigte sich Chaos kaum, bis gar nicht, dafür aber seltsame Schüler von eben diesen, die nun alles erledigen. Es sind drei Neulinge, alle samt ohne Namen und ohne genaue Herkunft, plötzlich waren sie da. Einer von diesen scheint uralt mit blasser Haut und weissen Haar, er geht auf einem Stock auf dem ein Schädel steckt ausserdem wird der ältere Herr stets von zwei Skeletten bewacht. Ein weitere trägt eine weite Robe, auffällig ist wohl nur seine großkotzige Art und ständigen Lästerns, dieser soll angeblich den dunklen Pfaden folgen um Dämonen sowie Teufel hervor zu rufen. Der dritte, ist der verrückteste er trägt schminke im Gesicht, eine weisse, eine schwarze Seite, auf der Weissen ist ein Lächeln aufgemalt und auf der Schwarzen eine Träne, man sieht auch seine rotbraune Haare, welche fast gerade nach oben stehen. Ständiges gekicher lässt einen erahnen das er sie nicht mehr alle hat. Diese drei neuen Schüler sollen wohl einiges gemeinsam haben, darunter das sie alle kommen und gehen wie sie wollen, nie sieht man sie etwas kaufen, nie sich irgendwo entspannen. Ein recht schräger Haufen eben.
[FW] In den Ruinen regt sich was...
nachdem sich die Untoten sich langsam wieder erhoben haben, scheint was in den Ruinen im Gang zu sein, sehr langsam aber der Schutt und Geröll wird... umarragiert zu werden, aufgetürmt an dem Ende der Ruinen. Stein auf Stein, Holz darüber geworfen, fast ein improvisierter Wall der da entstehen sollte womöglich, wer genauer betrachtet sieht das es die Untoten in der Nacht sind. Am Tage scheinen sie nicht zu arbeiten.
Fürstenborn, Hafen
Eigentlich ist es nichts besonderes, wenn im Hafen mal wieder das eine oder andere Goldsäckel verschwindet. Doch die letzte Nacht muss das Klimpern des Goldes etwas oder jemanden magisch angezogen haben. Immer wieder hörte man die Leute des Hafens lautstark fluchen und nach ihrem Gold suchen. Wer es gestohlen hat? So wirklich weiß es niemand, mal soll es eine Frau gewesen sein, dann wieder ein Mann, mal ganz klein, mal normalgroß, mal ein Kind, mal ein Halbork. Was mag nun Fantasie sein und was ist wirklich so gewesen...
[DB] Arena
Ein neuer Sklave scheint unter den Kämpfern der Arena für Unruhe zu sorgen. Offenbar wurde er bei den Aufständen und dem Brand vor einigen Tagen von den Drow gefangen genommen. Da sein Aufseher zu den Aufwieglern gehörte, kümmerte man sich nicht weiter um seinen Verbleib.
Offenbar wurde der Sklave, welcher auf den Namen Gehhmar hört, nun als Kämpfer in die Arena gebracht. Die andern Kämpfer munkeln, dass er über einiges an Kraft verfügt, und ihn auch die meisten Hiebe kaum mit der Wimper zucken lassen. Zudem hält man sich fern, von diesem merkwürdigen, blassen Mann, dessen Blick leer wirkt, und der auch nie mit den anderen reden will - er muss wohl stumm sein. Auf jeden Fall ist er gefürchtet, und keiner will freiwillig gegen ihn antreten.
[DB]Matriarchin auf Urlaub?
Ja, was ist denn nun los? Die Matriarchin ist verschwunden, nachdem sie einen Ausflug im Unterreich mit ihrer Botschafterin unternommen hat. Wahrscheinlich ist sie dort auf Urlaub (wenn man denn dort unten denn sowas wie Urlaub machen konnte), oder doch eine wichtige Mission, die sie nur selbst unternehmen wollte, oder... etwas anderes? Immerhin wird sie ja auch "Die Späherin" von den Menschen in Dunkelbrunn genannt, so konnte man wohl nichts ausschließen.
Doch man spricht auch leise davon, dass sie offenbar einen Streit mit ihrem Hausmagier und Patron Q'arlurn Telfuin hatte, welcher ebenso die Stadt verließ. Naja, die spinnen, die Drow.
Hammerhütte - Da rollen Köpfe
Und so wurde zur Mittagszeit Frau Lynnera Sylph in Hammerhütte hingerichtet durch ein Richtschwert, welches die Baronin angeblich selbst geführt habe.
[FB] - Kunstdiebstahl
Wie man wohl inzwischen überall auf den Straßen hören kann wurde im Theater- und Kunsthaus eingebrochen. Der oder die Diebe konnten unerkannt entkommen. Es wurde einiges entwedet, was darauf schließen lässt, dass es mehr als eine Person war. Es fehlen einige Bilder, andere kleinere Kunstgegenstände und ein Sonnenblumen- und ein Kamelkostüm.
[DB]
Nun, Gerüchte verbreiten sich ja bekanntlich schnell ... schon über Nacht.
Und was munkelt man da seit einigen von diesen? Die Matriarchin sei verschwunden? Und ihr Hausmagier ebenfalls? Nun, aber wenn dem so ist, was macht dann die der Matriarchin ergeben Botschafterin bei den Menschen, dann in den dunklen Gassen Dukelbrunns? Warum schleicht sie Nachts umher und warum sieht man sie ab und an auch mal verstohlen auftauchen in der Nähe der Taverne 'zur silbernen Münze`?
Und haben sich mehrere Drow nicht letztens erst sogar vor dem Haus des Genusses gestritten? Und viel dabei nicht die Aussage das eben diese Botschafterin Schuld daran sein soll, dass es einen Streit zwischen der Matriarchin und ihrem Patron gab? Und genau das nun der Grund für das Verschwinden von beiden ist? Ob die Botschafterin wohl wirklich so treu zur Matrichrchin steht? Vielleicht hat sie das ja auch alles geplant gehabt?
Man weiß es nicht und man munkelt ja auch nur unter vorgehaltener Hand darüber. Immerhin will man ja keinen Ärger haben.
[DB]Drow reagieren sofort auf Gerüchte!
Tja, wenn man schon solche Dinge erzählt, lässt eine Reaktion nicht lange auf sich warten. Dipvyr, der blutgierige Verrückte, schnappte sich die verräterische Botschafterin sofort, schlug sie nieder, und trug sie aus Dunkelbrunn fort. Sicherlich, um sie irgendwo im Unterreich seiner finsteren Gottheit zu opfern.
Ja, der Mann macht kurzen Prozess aus Verrätern, wie es aussieht.
[DB] Ente gut, alles gut?
Nachdem die Matriarchin erst einmal wieder zurückkam, verschwand sie auch schon wieder mit dem Selvetargtlin Dipvyr im Unterreich. Nur, damit danach Q'Arlurn mit der Botschafterin und Dipvyr wieder zurück kamen! Haben sie ihn gefangen gesetzt? Und wo war die Matriarchin hin? Kurz danach verschwanden der Hausmagier und die Botschafterin dann auf der Oberfläche wieder... waren die beiden vielleicht Verräter, die gemeinsame Sache machten...? Und hatten den Selvetarmpriester als ihren Wächter erschlagen...? Doch nein, kurz DARAUF erschien der Hausmagier dann mit Rauvyl, der Matriarchin wieder zusammen in Dunkelbrunn.
Die Spinnen, die Drow.
[Küste] Sirenengesänge
Ein paar Seefahrer berichten derzeit in den Spelunken des Hafens davon, dass neuerdings seltsame Dinge an den Küsten vor gehen sollen. Vor allem in der Nacht, wenn sie mit ihren Schiffen an der Küste vorbei fuhren, wollen sie des öfteren sirenengleiche Gesänge gehört zu haben. Manche behaupten sogar eine Nixe erblickt zu haben, die im Mondlicht im Meer schwamm und wieder andere meinen eine im Sternenlicht gebadete Gestalt auf den Klippen tanzen gesehen zu haben.
Seemannsgarn oder doch ein Funken Wahrheit?
[FB|WB|HH] Der Zwerg willl wohl wieder feiern...
In Hammerhütte geht das Gerücht herum es soll bald wieder ein Bierfest geben, ist das Wahr? Es soll alles in größeren Vorbereitungen sein, sagt man sich und dieses Mal noch schöner werden als das letzte Mal. Selbst in Fürstenborn sprach man schon davon das sich zwei Dwar darüber unterhalten haben sollen und auch das bekannte Wetttrinken soll wieder stattfinden.
[FB] Der Spinner ist wieder da....
Man munkelt das Herr Demorias nach langen verschwinden wieder zurück gekommen sei, nicht nur das er soll bei seiner Ankunft einen großen Sack dabei gehabt haben. Darin soll sich ein Monster befunden haben, das ihm in der Wildniss fast getötet hätte, er hatte es aber wohl getötet bevor es ihn töten konnte. Seine linke Seite allerdings soll gelähmt sein, sein Bein steif, der Arm hängt nur schlaff herab ob da etwas wahres dran ist oder er wieder aufsehen erregen will ? Ganz egal was es ist, er scheint zurück mit neuen abenteuerlichen und verrückten Geschichten. Von Kämpfen mit wilden Tieren, unheimlichen Kreaturen aus dem Sumpf und Bergen sowie anderen Dingen.
[FB -Torkontrollen
Und so geht das Gerücht herum das alle Tore mit Barikaden versperrt sind und jeder der die Stadt verlassen oder betreten will über sich eine Kontrolle ergehen lassen muss. Dabei würde je nachdem Vollgaridistin Dunkelklamm, Te'lyn oder die Rekruten Winterfall und Nobliis die Kontrollen durchführen. Man würde dabei gebeten werden die Waffen auf den Tisch zu legen und seine Taschen zu leeren.
((RP-Thread (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,13461.new.html#new) dazu, für die die nicht IG waren))
Was war denn das? Niemandem viel es auf, das genau zu diesem Zeitpunkt in der Stadt das große Feuerwerk der Fürstin war. Aber jene, die danach in den Wald gingen, zur über die Rua Orda oberhalb des kleinen geheimen Strandes vorbei, sahen einen riesigen verbrannten Flecken Erde. Verbranntes Gras, verbrannte und verkohlte Sträucher und Bäume. Wie ein kleiner Flächenbrand. Was war da bloß los gewesen?
Vielleicht konnte man, wenn man in Weilersbach rum fragte, die Namen des Fräulein Yulifee, des Fräulein Skadi und des Fräuleins Hanako raus hören, wie sie kurz zuvor an der Weilersbacher Brücke gestanden hatten und wohl in den Wald wollten.
[FB]
In einer kalten nacht brannten bis in die frühen morgenstunden im Tempel vereinzelte kerzen und am darauffolgenden tag konnte man einen nervösen Tonan durch diesen hin und herlaufen sehen.
Desweiteren schienen einige personen den Tempel zu betreten die noch nie in Fürstenbrunn gesehen worden sind...wer sind diese Personen und was haben sie vor ?
[FB/WB] Freudiges Gegrunze
Man hörte noch bevor das Feuerwerk los ging vor Weilersbach freudiges gegrunze, eine große Gruppe Orks, welche hinauf in die Berge sind nicht ohne etwas im schlepptau. Vielleicht ein argloser Wanderer den man mit sich nahm ? oder doch nur gejagtes Wild ? Andererseits machte das für die Orks sicher kein Unterschied an diesem Abend sollte sicher gefeiert werden.
[FB-Tempel]
Vorm Tempel im Fürstenbrunn hängt am Tor ein Zettel:
Wenn die Sonne zum 2ten mal aufgeht ist der Tempel für unbefugte geschlossen.
Wir bitten um verständnis in diesen schweren Zeiten
Hochachtungsvoll
Tonan
(http://www.bilder-space.de/thumb/08.04Vo8y9Vh5khhLvST.jpg) (http://www.bilder-space.de/show.php?file=08.04Vo8y9Vh5khhLvST.jpg)
((am mittwoch passiert dort etwas um 20:00 uhr ))
[FB / Arena] Weißhaare mit neuem Betätigungsfeld?
Was war denn da wieder los?
Die gute Arena sieht neuerdings ziemlich mitgenommen aus, abgeplatzte und gesprungene Kacheln schmücken den ehrwürdigen Boden ebenso wie tiefe Kratzer und kleine, nicht wirklich tiefe, Löcher.
Auch war wohl ein ziemlicher Krawall zu hören und zum Schluß kamen 2 altbekannte Weißhaare ziemlich zerzaust aber gut aufgelegt aus Richtung Arena... ob die wohl ins Gewerbe Abriss und Sanierung wechseln?
[DB] Chaos Kreaturen überall...
Man sieht immer häufiger die absurden Kreaturen von Chaos, sind es nur Lastentiere, Wolfgoblins die der Dunkelbrunnarmee helfen oder wild gewordene Bestien. Man kommt schon fast nicht mehr vorbei mindestens eine dieser Kreaturen zu sehen, wie sie Müll einsammeln, schwere Lasten tragen, helfen zu Bauen, miteinander zu zanken oder nur da stehen und reden. Man sagt sogar er würde seine Kreaturen nun sogar verkaufen an Überseeländer, so scheint er doch recht fleissig zu sein bei der Erschaffung seiner Monster.
[FB] Die Rückkehr einer bekannten Bardin
Wie es scheint ist die Bardin Erevyn wieder nach Fürstenborn zurückgekehrt. Man sagt sich, sie wäre in zahlreichen anderen Städten gewesen um dort zu spielen. Darf man nun damit rechnen, dass sie auf einer der näherrückenden Veranstaltungen schon mit dabei ist? Zumindest wird man ihre wohligen Klänge wieder desöfteren auf dem Marktplatz zu hören bekommen.
[DB] Der seltsame Kerl im Schatten...
Man munkelt leise, flüsternd irgendwas ist wieder mal im Gange, jemand soll in Dunkelbrunne Dinge verkaufen und angeblich Versprechungen machen Leuten helfen an Macht zu kommen. Viel ist über diese Gestalt nicht bekannt, ein paar dreckige Lumpen umhüllen sie, mal verkauft sie irgendwelche Flüssigkeiten, ein anderes mal angebliche magische Gegenstände die schützen sollen. Aber in Dunkelbrunn gibt es ja überall Spinner, was sollte da bei diesem Herren anderst sein.
[FB/WB/HH] Die Seherin ist unter uns
Immer wieder sieht man in den Städten eine auffallend geschminkte Frau (zwei schwarze Sichelformen ziehen sich durch ihre Augen), welche mit Ausladenden Verneigungen die Leute begrüßt und ihnen ebenso ausladend und beinahe theatralisch und wortreich ihre Künste anpreist. Sie soll wohl eine Kräuter-Händlerin sein die aber zum größten Teil auch Dienstleistungen wie Massagen, Wundheilung oder gar Beratung anbietet. Besonders beliebt scheint das Wahrsagen bei ihr zu sein, zumindest kommen viele junge Damen mit den Fragen zur Liebe auf sie zu. Wobei die älteren Frauen wohl eher bei ihrem Äußeren die Brauen anheben werden, da sie hin und wieder doch sehr viel von sich preis gibt, was ihren Körper anbelangt. Sie scheint jedoch freundlich aber auch recht übertrieben und anscheinend über alle Maßen selbstbewusst. Auf die Frage hin ob ihr Körper käuflich sei, reagierte sie anscheinend nicht gerade freundlich und klärte wortreich dass sie sich nicht kaufen ließe. Dennoch hatte die Frau etwas unheimliches an sich...
[FB / Marktplatz] Sachschaden und die Behebung dessen.
Manch einer mochte in der letzten Nacht beobachtet haben wie zwei randalierende Halbelfen Stadteigentum - eine Öllampe bzw deren gläsernes Gehäuse zerstörten. Wenig später konnte man den neuen Archivar der Stadtwache, zumindest stellte er sich als dieser vor, dabei beobachten wie er auf eine unfreiwillig komische Art die Lampe wieder anbrachte und entzündete....nur fehlte immernoch das gläserne Gehäuse und das Metall des Lampenzylinders sah etwas verschoben aus.
Am nächsten Morgen fand sich ein in sauberer Handschrift geschriebener Brief am Mast der Lampe auf dem folgendes geschrieben stand.
"Beschädigt - wird zu gegebener Zeit ersetzt.
Es wird empfohlen Schuhe und Stiefel in näherer Umgebung zu tragen um Verletzungen durch Glassplitter zu vermeiden!
Mit Bitten um Verständnis
Silas Delring Federschrieb Maarkan, Archivar der Stadtwache"
[Steinkreis und Rabenmoor]Blitze und Feuer, Wolfsgeheul,Malariten und ein finsterer Schrein
Zwei Mal am selben Tag schlugen Blitze in heftigsten Gewitterstürmen um den Steinkreis ein, der Himmel war verdunkelt, Wölfe heulten und alles in allem schien dort ein finsteres Ritual vor sich zu gehen. Später konnte, wer in der Nähe war, noch erkennen das dort möglicherweise ein Feuer brannte. Zeitgleich mochten einige Leute im Tempel anhand einer Verletzung bei einer jungen Frau eine dunkle Ahnung haben, wer jene angegriffen hatte.
Offenbar werden die Malariten aktiver, denn auch im Rabenmoor finden sich Zeugnisse ihres Handelns, in Form eines verkrüppelten kleinen Bäumchens, das schreinartig dort zu stehen scheint...
(der Post dazu ist bald vollends fertig und nachzulesen)
[FB/Handelsgilde] Ehemaliges "Alchemistisches Allerlei" - Da tut sich doch was?
Länger war es wohl eher ruhig in dem Geschäft, doch derzeit hört man es von hinter der geschlossenen Türe immer wieder rumoren, klappern, hämmern und andere Geräusche. Baut da jemand um? Außerdem hängt ein Schild an der Türe: "Geschlossen!" und man sieht eine wohl doch noch recht bekannte dunkelhaarige Frau mit einem Kopftuch auf dem Kopf, die immer mal wieder kleinere Kisten und Behälter raus und rein trägt und sich scheinbar nicht zu fein ist, selber mit an zu packen.
Mag man den Gerüchten Glauben schenken, war der Laden wohl eh fast Bankrott, wurde deshalb geschlossen und steht scheinbar vor einer kompletten Neueröffnung mit einem neuen/alten Besitzer.
(Sollten da Einwände - irgendwelcher Art bestehen, möge man es mir bitte JETZT mit teilen, ansonsten, wird der alte Laden nun komplett dicht gemacht und völlig neu eröffnet, auch mit neuem Namen, neuem Sortiment und Del als alleinigem Besitzer.)
[FB / Seepferdchen]
In letzer Zeit hört man, in den Abendstunden, des öfteren einige elfische Worte oder gar Sätze, wenn man in der nähe des Seepferdchens ist. Versucht da etwa wer die Sprache zu erlernen?
Und so würden dann die Besucher der Wildnis - Jäger, Pilzsammler, oder wanderslustige Städter - von übergriffen diverser Tiere berichten. Von angriffslustigen Steckmücken über beißwütige Schlangen und Wölfen bis hin zu Kampfkarnickeln reichte die Palette. Interessanterweise fanden die Angriffe zumeist in der Nähe des Sumpfes statt... und je weiter die Entfernung zum Sumpf, desto seltener geschahen sie.
Tavernengeschwätz, ein neues Schauermärchen geboren aus dem einen oder anderen Humpen Bier zuviel und einer gehörigen Portion Wichtigtuerei, oder war da wirklich etwas dran?
[Heldenpass / FB / Hammerhütte]
Ein paar Reisende Berichten das sie auf dem Pass von einem Hühnen überfallen wurden, welcher mit Gebrüll und einer Lobpriesung für irgendeinen Gott über sie Herr viel.
Besonders an diesem 'Wilden', wie sie ihn bezeichnen war, das er an seiner Rüstung grausige 'Trophäen' befestigt hatte.
[Ruinen]
Man munkelt, dass in den alten Ruinen im Fürstenwald, eine Drowleiche gefunden wurde, die brutal an eine Hausruinen gehangen wurde. Der Drow soll mehrere Wunden aufweisen, am warscheinlichsten eines Schwertes. Um den toten Drow, wurde eine paar "tote" Untote gefunden. Haben diese rastlosen Toten etwas mit dem Tot des Drow zu tun? Oder war es wer anders?
[FB] Diebe machen ihre Streifzüge?
Am Morgen hörte man einen Mann, Ignatius von der Leine entsetzt aufschreien als er bemerkte das man in sein Haus eingebrochen hatte. Er war ein Kunstsammler und sein Herz zeriss förmlich als er bemerkte das seine kostbaren Stücke gestohlen wurden. Besonders viel lag ihm wohl an seinen aus Saphir gearbeiteten Bären, welcher wachend über das Zimmer auf dem Kamin stand. Er war wohl mehrere Drachen wert, aber auch die anderen Kustwerke waren von Wert und so sackte der Mann in seinem Haus zusammen. Es heißt er wurde von seiner Dienstmagd in den Tempel gebracht um sich dort zu erholen.
[Hammerhütte] Dorfgetratsche
Überall im Dorf gibt es nur noch ein Thema, zur Zeit, dass was beim Gottesdienst, des Tempuspriesters passierte...
Es heißt in der Nacht, habe sich der Himmel auf einmal Blut- und Feuerrot gefärbt, man hörte Fanfaren die zur Schlacht blasten und Geschepper, so laut das es von Hunderten von Soldaten in Rüstungen stammen könnte.
Doch dies war nur die Spitze des Eisberges, am Himmel sah man ein Vision wie Dunkelbrunn belagert und eingenommen wurde, danach fielen weiße helle Lichter vom Himmel, ein Sternen schauer, verteilt auf ganz Hammerhütte.
Angeblich, aber auch wirklich nur angeblich sollen, dort wo auf dem Boden ein Licht auf die Erde fiel, soll ein Geschenk Tempus zu Boden gefallen sein.
Die Einwohner würden dies sogar bestätigen, viele sagen sie hätten einen Dolch gefunden, einen Ring, ein Schleifstein, mehrere Waffen, der Baronin soll sogar ein Streitkolben zu Füßen gefallen sein.
Und am Ende soll man noch eine Stimme, die nicht aus dieser Welt zu kommen schien, gesagt haben, dass das Gelage nach der Schlacht das beste nach der Schlacht sei und sie soll sogar gehickst haben, wie ein gewöhnlicher Betrunkener...
Ein übermächtiges Wesen, dass betrunken sein soll ? Manche sagen kein Wunder, bei der Menge die an Alkohol, bei dem Opferritus geopfert wurde. Die Spinnen doch die Hammerhütter, das kann doch nur die Geschichte eines Betrunkenen sein, aber _alle_ Hammerhütterer erzählen das gleiche...
[DB] Reiche Matriarchin?
Das Gerücht ging um, dass die Matriarchin der Drow offenbar... zu neuen Reichtümern gelang war. So gab es wohl eine neue Goldquelle, die gefunden wurde. Um genau zu sein... eine Goldmine, die einiges abwarf. Na, da hatte aber jemand Glück, den ganz großen Wurf gemacht zu haben...
[Hammerhütte] Da steht ein, nein mehrere Pferde auf dem Flur ....
In Hammerhütte kann man die Tage beobachten das ein paar alte und/oder schwache Pferde, nach Hammerhütte gebracht werden. Solche Pferde die eigentlich zum Schlachter gebracht werden.
Was will man mit diesen Pferden ? Will man eine Kavallerie aufbauen....aber mit _diesen_ Pferden ?! Ein Ding der Unmöglichkeit...
Alles was man hört, ist das die Pferde gepflegt werden sollen, für einen "letzten großen Ritt" und das irgendwie der Tempuspriester damit etwas zu tun haben soll.
[Dunkelbrunn] Chaos gegen Ordnung, Böse gegen Gut!
Vor den Toren zu Dunkelbrunn hin, soll es wohl zu einem Kampf gekommen sein.... Chaos der sich tatsächlich offen einen Paladin gestellt hatte. Sonst sah man ihn ja nie kämpfen, dort streckte er dann einen Ordnungshüter Tyrs nieder. Während er wenige, leichte Wunden zu beklagen hatte, gabs für den Paladin wohl ordentlich Blut verlust. Danach gab es noch etwas ärger, alle die auf den Paladin gewettet haben wollten ihr teuer erarbeitetes Geld nicht rausrücken. Warum Chaos nun den Paladin herausgefordert hatte, weiß man nicht direkt... vielleicht weil er einfach Lust hatte.
Kurz danach gab es noch einen Zwischenfall wo jemand Chaos noch in den Rücken geschossen hat, als dieser sich abwendete.
[FB, HH] Chaos gegen Ordnung, Böse gegen Gut!
In den Tavernen und den Straßen kommt das Gerücht auf, das es zu einem Kampf zwischen einem Gewissen 'Chaos' und einem Ritter der 'Gerechtigkeit', einem Paladin gekommen sein soll. Der Paladin soll dabei eindeutig den kürzeren gezogen haben. Schwer verletzt, manche behaupten gar das der Hauch des Lebens ihn bereits verlassen hätte, wäre er zu Boden gestürtzt.
Auch soll es mehr als nur einen Chaos gegeben haben.
Warum es zum Kampf kam ist nicht gewiss, manch einer behauptet es läge am Glaubenskonflikt, ein anderer an der Verbortheit beider, wieder andere behaupten es wäre wohl der Wille der Götter.
[Heldenpass] Großes Ding
Einige Wanderer werden erzählen, auf dem Heldenpass ein großes Monstrum, wohl einer Art untoter Oger, gesehen zu haben ... mit einer beeindruckenden Axt, die im Mondlicht purpurnen leuchtet.
[Rua Ameta] Schreckenseber als Mitfahrgelegenheit?
Auf der Rua Ameta konnte man eine Zeit lang einen Schreckenseber mit einem Verletzten auf dem Rücken und einigen weiteren Leuten entlang gehen als auch rennen sehen. Was war da nur los?
[HH] Was ist denn da los?
Genau was ist denn da los? Rings um Hammerhütte sah man einige Personen einen Graben graben, er schien tief zu sein und recht breit. Man munkelt das Hammerhütte die Befestigung verbessert und das dies wohlmöglich ein Schutzengraben werden soll. Aber vielleicht war das ja auch was ganz anderes wie ein Bewässerungsgraben für die Felder oder ähnliches, wer wusste das schon, verrückte Zwerge!
[DB - Arena] Neues Entertainmentprogramm?
Wenn man in letzter Zeit die Arena in Dunkelbrunn besucht wird einem ein exzentrischer Drow mit einer Schädelmaske auffallen, welcher euphorisch die stattfindenen Kämpfe in einem Mischmasch aus Handelssprache und De'shineth kommentiert und den Kämpfenden zum Teil absurde Namen verleit.
[FB/HH/Kloster] Der grummlige Bär
Ein großer, nicht gerade dicker Bär tappst in den Schneebedeckten Bergen umher, er ist grummelig und krantig, öfters verscheucht er Reisende die ins Kloster möchten. Zwar hat er noch keinen angefallen, aber er scheint nicht gerade in bester Laune. Man kann ihn gut an seinem zotteligen Fell sowie seinem linken Ohr erkennen, das irgendwie schlapp da hängt.
[WB|FB] Neue Eitelkeit?
Für Aufsehen sorgte am 28. Tag der Himmelsfreuden die Wiederankunft der Hohepriesterin Miranda Sturmwind nach wenigen Tagen der Abwesenheit. War sie bisher dafür bekannt, auf Pomp zu verzichten, genügsam gar, ritt sie nun auf einem großen, wunderschönen Schimmel in die Stadt ein, der ein Vermögen gekostet haben muss, es reichte wohl nicht einmal mehr zu Sattel und Zaumzeug. Auf der anderen Seite will niemand im eigentlich recht übersichtlichen Seldaria das Pferd schon einmal gesehen haben, und dieses Tier, da ist man sich einig, wäre aufgefallen. Ein Stallbursche behauptet, aufgrund seiner fantastischen Kenntnisse im Umgang mit den Tieren gerade noch so mit dem Leben davongekommen zu sein, als er das Pferd versorgen wollte, so wild sei es gewesen, und er sei heilfroh, dass die Priesterin zwischenzeitlich wohl wieder ihm verschwunden sei, trotz des großzügigen Trinkgeldes, das sie ihm gegeben habe, weil er ja der einzige sei, der mit ihm fertig würde.
Allerhand Gesprächsstoff und Vorlage für Heldengeschichten mit dem Fazit, dass genau genommen keiner weiß, was los ist. Viel Lärm um nichts?
Jedenfalls geht man nach der willkommenen Ablenkung vom persönlichen Kampf wieder zur Tagesordnung über. Priester, da will man lieber nicht zu viel spekulieren, und im Hospital müsste man ja auch mal wieder vorbei...
[Wildnis|HH] Zoff in der Bucht
Da hatte man mal einen Moment relativer Ruhe in den Wäldern, da kommen schon die nächsten Berichte von Unheil. An der Nordost-Küste des Landes, nicht allzu weit von der alten Handelsstraße, berichten Reisende von einem verwüsteten, provisorischen Lager und Brandspuren. Angeblich soll sich am Strand auch ein Ruderboot befunden haben, aber das konnte wohl jemand anderes gebrauchen, denn seine Besitzer, Schmuggler, Piraten oder schlimmeres, haben andere Sorgen: Stein und Bein schwören sie, ein gigantischer, geisterhafter Bär, mindestens zehn, nein zwanzig Meter groß, habe sie verjagt. Was wohl in dem Zeug war, dass sie am Vorabend in sich hineingeschüttet haben? Auf der anderen Seite soll da auch ein geisterhafter Wolf gewesen sein, und das wäre wohl der Zufälle einer zuviel, Seemannsgarn hin oder her. Nachdem sie in Hammerhütte aufgrund der aggressiven Stimmung dort zusätzlich zu den ernsthaften Verletzungen, die sie erlitten hatten, noch den Kontakt mit der ein oder anderen Faust hatten, wurden sie - immerhin einigermaßen zusammengeflickt - wieder hinausgeworfen, das letzte, was man jetzt haben will, ist erneuter Ärger mit diesen mystischen Wächtern. Gesehen haben will sie seitdem niemand mehr.
Gemeinhin einigt man sich wohl darauf, dass es schlicht Idioten waren, dennoch munkelt man unter den Reisenden, die Straße sei wieder stärker unter Beobachtung, auch wenn man nicht sagen könne, wer dafür verantwortlich sein, und mancher "starke" Mann hat seine Geschäfte in Fürstenborn beziehungsweise Hammerhütte ein paar Tage aufgeschoben, aus Gründen der Überlastung, versteht sich.
Berichte von Übergriffen auf Reisende, die bekanntermaßen regelmäßig und sorgsam über die alte Handelsstraße wandern, gibt es allen Unkenrufen zum Trotz weiterhin keine.
[FB/HAFEN] Hinterhalt!
hafengespräch des tages ist wohl, daß kurz nach der ankunft eines usu-whaschen händlers
sich die turmstiege ein schlachtfeld verwandelte. man erzählt sich von schützen auf den dächern,
brennenden wägen, tote in den seitengassen und von zwei weisshaaren mitten drinnen.
was genau geschah werden wohl nur jene bezeugen können, die das löschen des feuers unterliessen
und schaulustig dem schamützel fröhnten. doch diese sind sich wohl einig, daß das chaos den weisshaaren
aufgezwungen wurde.
[RUINEN] Feuerwerk und liegende Teppiche?!
Es war spät in der Nacht passiert. Erst sah man einen Teppich durch die Lüfte fliegen und irgendwo an einem Baum in den Ruinen hängen bleibend. Kurz darauf flackerte erst helles, weißes Licht von den Ruinen auf, Wind wehte in den Himmel und kurz darauf war das Licht Blutrot.
Kurz danach waren wohl ein paar Leute dort, wer? Keine Ahnung.
Wer am nächsten Tag dort vorbei kommen würde, würde nur noch drei 4 Kreise erkennen. Ein großer, zwei kleinere an den Seiten und einer in der Mitte. Mehr war nicht mehr dort.
[WEILERSBACH]
Irgendwann in den sehr frühen Morgenstunden kam ein schwach wirkender Schreckenseber mit einer blonden Halb-Elfe, wohl bewusstlos oder tot auf dem Rücken, und einer zierlichen, schwarzhaarigen wohl auch bewusstlos oder toten Menschenfrau auf der Schnauze bis zur Brücke. Einige Zeit stand der Eber wohl nur dort, bis irgendwann ein weißhaariger Mann kam und beide Frauen mitnahm. Der Eber verschwand darauf.
[FÜRSTENBORN]
Was war denn da passiert? Da lief tatsächlich der Söldner Foltest mit der Bardin Yasmina auf der linken Schulter und der Schneiderin und Heilerin Orihime auf der rechten Schulter durch Fürstenborn. Beide waren entweder tot oder bewusstlos, oder kurz vor dem Tod. Was war passiert? Äußerliche Wunden hatte die Bardin nicht, nur die Schneiderin hatte eine Platzwunde an der rechten Schläfe. Beide sollen leblos über den Schultern gehangen haben und zumindest eine war blasser als eine Leiche selbst.
Wer weiß, wer weiß.. derzeit ging einfach viel rum in Seldaria..
[HH/FB] Und es brodelt....
Reisende zwischen Fürstenborn und Hammerhütte berichten es die Tage immer mehr, was in Hammerhütte für seltsame Dinge vorgehen. Sätze wie "Die benehmen sich wie die Wilden!" oder "...da hab ich ihm aber eine zurückgegeben, daß er glaubte, er wäre auf dem wilden Pauli geritten!" hört man in Fürstenborn immer öfter. Ein paar munkeln sogar, daß manche Hammerhüttener die Lehren des Tempus falsch auslegen oder...vielleicht war es ja doch die rechte Auslegung? Landeier.
Und obwohl die agressive Stimmung in Hammerhütte anhält und mehr Prügeleien als Geschäfte abgehandelt wurden, kehren die Reisenden immer wieder zurück in das Dorf der wilden Kerle....und Mädchen. (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,13693.0.html)
[Pass/Schlund] Einsturzgefahr?
Des Nachts passierte etwas seltsames... ein Rumpeln und ein Beben war zu spüren, und dann sah man einige Goblins... und schließlich die Expedition aus Dunkelbrunn herausstürmen. Ja, die Drow haben unter der Führung des Kriegspriesters den Schlund betreten, und blieben fast einen ganzen Tag dort, und den ganzen Tag über gab es ein Blutfest... so hieß es zumindest in Dunkelbrunn.
Und im Zuge dieses Blutfestes geschah dieses Rumpeln... seit dem ziehen sich Risse durch den Schlund, und die Goblins und Gnolle scheinen recht... verängstigt zu sein. Die unteren Ebenen sehen noch schlimmer aus, fast so, als ob das Ding langsam... einstürzen würde. Und häufige Besucher... könnten schwören, dass sich dort etwas verändert...
[Wald/Grenze zu Ruinen] Die Untoten und die Natur
Wenn sich mal wieder eine Helden oder Antiheldengruppe durch die Ruinen und den angrenzenden Wald bewegen sollte, würde dieser auffallen, dass einige Bäume gefällt wurden. Nun das Bäume in einem Wald gefällt wurden war nun nicht so unnormal, doch würde sich man vielleicht fragen warum gerade Bäume an der Grenze zu den Untoten? Fangen diese nun an sich Pallisaden zu bauen und zu verschanzen? Es wären viele Fußabdrücke von kleinen und großen Humanoiden zu erkennen bei den Baumstümpfen. Fangen die Untoten nun wohl doch an zu denken? Oder waren das nur die Holzfäller aus Hammerhütte? Mysteriös!
[Wald] Aufforstung
Die Spuren blieben, aber kurz darauf standen an diesem finsteren Ort des Waldes wieder gesunde Bäume. Irgendjemand hatte den Dunkelbrunnern wohl das Leben gerettet, blieb abzuwarten, zu welchem Preis.
Hammerhütte - QUARANTÄNE
Und nun wurde es auch amtlich mit den Aushängen. Aufgrund der neuesten Informationen und der Untersuchungen innerhalb der Baronie Hammerhütte, wird über diese mit sofortiger Wikrung Quarantäne verhängt.
Keiner kommt mehr rein, keiner kommt mehr raus!
[Dunkelbrunn] Nanu? Was wächst denn da?
Tat sich die Pflanzenwelt in Dunkelbrunn bisher recht schwer und war der Wuchs von Pflanzen oder ähnlichem bis dato eher recht spärlich gesät, konnte man derzeit irgendwie an allen möglichen Ecken und Ende sehen, wie die Pflanzenwelt, und vor allem die, die der Dunkelheit trotzen, sich auch Dunkelbrunn zu erobern suchen. Ranken zeigten sich an den Gebäuden, Pilze sprossen aus der Erde und überhaupt wich das triste grau langsam auch einem vorsichtigen grün. Auch schienen die Gewächse im Gewächshaus derzeit unglaublich gut zu gedeihen und auf zu gehen - wobei diese eher gediehen, die nicht als Drogen oder Rauschkraut genutzt wurden sondern eher einen anderweitig wirklich nützlichen Charakter hatten oder einfach nur hübsch waren.
[Seldaria] Es grünt so grün...
Wie es scheint erlebt Seldaria dieses Jahr einen Rekordfrühling. Die Temperaturen steigen rasch an, und ein nicht zu unterschätzender Niederschlag sorgt dafür, dass die Pflanzen wuchern wie lange nicht mehr. Sogar über die sonst recht kahlen Mauern entlang der Rua Ameta ziehen sich bereits Ranken. Die Zahlreichen Knospen an den Pflanzen kündigen an, dass ein bunter Sommer auf das Fürstentum zukommt.
Viele mag dieser Anblick erfreuen, doch auch andere Stimmen werden laut, die davon sprechen, dass die Natur zu einem Rückschlag ausholt. Was da wohl dran ist?
[Rua Ameta] Ein heimtückischer Angriff
Gerüchten zufolge wurde eine Patroulie der Fürstengarde nahe des Steinbruchs von Kreaturen angegriffen. Einige Bürger haben gesehen, wie mehrere tote und verletzte Gardisten durchs Stadttor in Richtung Tempel getragen worden. Auch konnte man Kampfspuren nahe des Steinbruchs finden und einen toten Oger. Außerdem fanden sich noch Fußabdrücke von mindestens 2 anderen Kreaturentypen. Soweit sich erkennen ließ, führten die Spuren allesamt ins tiefe Gebirge. Wer auch immer für den Angriff verantwortlich war, war gut ausgerüstet und zielsicher vorgegangen. Die Waffen der Angreifer durschlugen Rüstungen und waren denen der Fürstengarde ebenbürdig.
[DB] Dunkelbalg tot aufgefunden
Erst machte man sich keine Sorgen, dann wunderte man sich ein wenig, doch schließlich... fand man die Leiche. Ein Dunkelbalg, Rekrut der Armee Dunkelbrunns, der Körper vollkommen ausgelaugt und leer, als ob jegliche Flüssigkeit, jegliches Leben herausgesaugt wurde, lag in einer der Gassen Dunkelbrunns. Der Kopf wurde entfernt, und die Kleidung lag zerfetzt in der Nähe. Ein Angriff auf die Armee...? Oder eher ein Zufall, weil das Wesen nicht seine Uniform trug?
In jedem Fall war es ein Toter... und das war nun nichts, was alltäglich passierte...
[FB] Aua, ich wurde gebissen
An einem schönen sonnigen Tag des angehenden Frühlings brachte eine junge Frau ihre Tochter ins Hospital. Und erzählte den anwesenden Heilern, dass ihre Tochter gebissen worden war. Ansich ja noch nichts so wirklich Dramatisches, die Heiler nahmen sich sicher der Angelegenheit an und fanden tatsächlich am Beinchen eine Bissstelle, die ein wenig gerötet und leicht entzündet erschien. Seltsamer war wohl eher, dass das Kind meinte, es wäre eine Art wuseliges Etwas mit scharfen Zähnen gewesen, das sie beim Spielen angegriffen hatte.
Sicher nur ein Hirngespinst und Lapalie.
[Kloster] Verschwundener Pilger ?
Pilger Bertram war eigentlich als ein hilfsbereiter alter freundlicher Mann bekannt, der im Kloster nach etwas Ruhe und Erleuchtung suchte. Jedoch verschwand er von einen Tag auf den andern einfach. Die Meinungen im Kloster gehen auseinander was mit ihm sei, einige Behaupten er habe seine Antwort gefunden und wäre heimgekehrt. Andere sahen wie er mit einer großen schwarzhaarigen das Kloster verließ, vielleicht hat es da auch nur einfach gefunkt. Doch letztendlich wusste keiner wirklich was mit ihm war und man machte sich doch ein wenig Sorge um ihn und erkundige sich bei Besuchern ob man Bertram irgendwo gesehen hätte, würde wer dem nachgehen und den Pilger Bertram suchen ?
[DB] fass ohne boden.
lange gesichter beim ausschütten des steuersammelnden spar-brunnens - bis auf einen, in die brunnenwand eingefassten metalreifen und ein paar nägeln
in denen reste eines fischernetzes hängen, scheint er leer zu sein. veruntreuung, verfleuchte zahlungsmoral, lausbubenstreiche im grossen stil - wo das gold hin ist, ist wohl noch ungeklärt.
[FB/HH/ Fischer] fischig
ein neuer trend im erflunkern von seemannsgarrn scheint sich ab zu zeichnen. die üblichen geschichten von schiffeverschlingendewaale,
den weilersbacher strand abgrasenden kraaken oder geisterschiffe, beladen mit überkandidelt schwätzenden teufelsanbetern werden
zunehmend von schilderungen über nymphen und meerjungfrauen verdrängt.
die wohligen lächeln der erzähler, könnte ja durchaus mehr dahinter stecken...
Enklave Ser d'lil vhaid - Ein Schrei in der Nacht
Es hallte durch die halbe Enklave ... ein gellender Schmerzensschrei soll es gewesen sein. Markterschütternd. Kurz darauf hörte man eine Tür knallen und dann kehrte wieder absolute Ruhe ein in der Enklave. So sich einer raustraut aus seinem Zimmer wird er kurz darauf drei Personen richtung Ausgang gehen sehen. Naja, eher zwei gehend, einen gebeugt und leicht humpelnd.
[DB]Stecher ausgestochen...?
Rasend schnell sprach es sich herum: Die Stecher wurden attackiert. Offenbar mit dem Rückhalt der anderen Gilden Dunkelbrunns so wie der Armee haben die Drow mit einer Gruppe Grottenschrate eine der Zellen der Stecher attackiert, und offenbar dezimiert. Viele Verletzte und Tote gab es bei den überaus blutigen Kämpfen, und man kann mit Fug und Recht behaupten, dass es nicht zimperlich von statten ging. Doch was sollte dies nun bedeuten...? Wurden die Stecher aus Dunkelbrunn verbannt? Ausgelöscht? Gejagt...? Oder war es nun schon... beendet, nur ein Zeichen? Und würde irgend jemand anderes reagieren...?
Die Stecher zumindest wurden erst einmal recht leise, und gingen in ihre Verstecke. Doch wie lange dies so blieb...
[DK] _Riesen_spaß am Einerlauf?
Reisende haben von einem sehr grotesken Bild an der Einerlaufbrücke gesprochen. Ein Händler war wohl aufgebrochen, musste mit seinem Wagen aber wieder umkehren, da ein riesiger Oger, der mindestens doppelt, achwas dreimal so groß war, wie seine Artgenossen, den Weg blockierte. Sein Schädel war total zertrümmert und seine Seite war seltsamerweise stark aufgeschnitten, als hätte Jemand einen chirurgischen Eingriff versucht. Neben dem Oger steckte ein Baumstamm in der Brücke, so dass beide zusammen die Brücke total verbarrikadierten. Außerdem lagen die Reste einer Statue die am Brückenende gen HH zeigte, ebenfalls auf der Brücke. Wohl hat sie ein Blitz oder soetwas ähnliches vom Platz gestoßen. Ihr gegenüber lag zersplittert neben der Brücke und eine weitere konnte man am Uferrand im Fluß liegen sehen, zumindest was davon übrig war. Hier gab es eindeutig so leicht kein Durchkommen.
Außerdem waren eingetrocknete Blutspuren am Ort des Geschehens verstreut, wovon eine zum Ufer des Flusses führte und da einen größeren Fleck bildete. Auf der Brücke sah man noch die Rückstände eines Feuers oder etwas ähnlichem. Die Brandrückstände hatten exakt die Form eines humanoiden Körpers. Angeblich hatte eine Schlacht stattgefunden, zwischen dem Kriegspriester Leon de Tyrael und dem Riesenoger (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,239.msg217496.html#msg217496), der vor einer Weile den Pass terorrisierte. Die Aussagen streuten sich dann auch, hier und da war von der Armee Dunkelbrunns die Rede, dann nur von Auril und dann noch von Drow. Fakt ist wohl, dass die Dame Alice Winterfall kurzzeitig das zeitliche gesegnet hatte, daher auch der Brandrückstand. Offenbar soll auch noch ein mittelaltriger Mann, Namens Vladimir sich dort befunden haben, der am Ende noch die Reste wegräumen durfte. Was genau sich da zugetragen hatte, würde man wohl aber nur bei den Beteiligten erfragen können. Leon de Tyrael wurde kurz darauf mit einer großen, grün schimmernden Axt gesehen.
[FB/Hafen] Dunkle Gestallten
Als wären die normalen Unruhen die es dort gibt nicht schon genug ... nein, seit einiger Zeit murmelt man hinter vorgehaltener Hand darüber das sich komische, zwielichtige, komplett in schwarz gekleidete Gestalten des Nachts dort herum treiben. Man sieht sie nur selten und meist auch nur in einer kleinen Gasse, einem dunklen Hinterhof oder zwischen zwei Häuserschatten.
Was sie dort machen? So richtig Ahnung hat da wohl keiner darüber, aber man munkelt im Heller und am Kai.
Sieht man nicht ab und an bei diesen Gestalten noch eine Zweite? Und ist diese zweite Gestalt nicht meistens sehr auffällig, weil zu gut gekleidet für das Hafenviertel? Und der Bruder des Cousins einer Tante eines Schwagers will auch gesehen haben, das da einige Heller den Besitzer wechselten. Auch was, einige Heller? Ein ganzer Beutel voll Heller vielleicht? Für was de wohl sind? Und woher die Gestalten kommen? und welche geschäfte da abgewickelt werden, wenn sie es den werden ... man munkelt und flüstert.
[Dunkelbrunn] Wanderpriester
In den letzten Tagen sah man wohl hier und dort in den Gassen Dunkelbrunns eine Dunkelelfe predigen. Ihre Ansprachen waren nie von langer Dauer, und hatten wohl hauptsächlich zum Inhalt, dass die Leute die Götter nicht vergessen sollten, die schließlich ein sehr wachsames Auge auf das Geschick der Lebenden hatten. Auffällig dabei war, dass überall wo sie sprach nach einer Weile ein Gekrabbel über den Boden zog. Achtbeinige Gesellen krochen aus Mauerritzen und verwinkelten Ecken, um sich bei der Priesterin zu sammeln. Welchem Zweck das diente, da sie wohl von Drow-Gottheiten sprach, die Dunkelbälger und Menschen kaum interessieren konnten? ...Wer wusste das schon...
[DB] Enklave Ser d'lil vhaid/Tempel
Kindstod
Ein Heiler kommt in die Enklave und berichtet wohl grausames. Ninnia Elrion war wohl seit wenigen Wochen schwanger und schon war das Kind Tod. Der Mann berichtete das Ninnia derzeit im Tempel sei, Valen und Dipvyr schienen auch irgendwie darin verwickelt zu sein.
[Hain|Wald]
Wenn man dem Wald lauschen würde, würde man hören das ein Kind des Waldes nach langer Zeit wieder zum Hain zurück gekehrt war. An ihrer Seite war wohl ein Mann, ganz in weiss gekleidet. Zusammen führten sie am Hain ein Ritual durch, von dem noch leichte Spuren zu erkennen sein könnten. Zumindest legte sich ein feiner, leuchtender Staub in die Luft um den heiligen Baum herum. Man spürte positive Energie. Doch mehr blieb nicht zurück und auch der Staub würde sich bald wieder legen.
[DB|Goldmine] "Erfolgreiche" Echsenjagd
Und so sah man eine pitschnasse und auch verletzte Drow, mit dennoch hoch erhobenem Kopf und stolzen Gang durch DB spazieren und erst den Tempel, dann die Enklave auf suchen. Man ging ihr scheinbar doch lieber aus dem Weg, denn ihr Gesichtsausdruck wirkte nicht gerade erheiternd. Kurze Zeit später konnte man die selbe Person, diesmal im trockenen Zustand, erneut sehen, wie sie die Stadt wieder verließ.
Es machte danach die Runde, dass wohl die Aufgabe eine Echse zu fangen und ein zu sperren, erfolgreich geglückt war, dafür aber eines der Drowmännchen wohl sein Leben lassen musste ...?
Jedenfalls hatte die Botschafterin erreicht was sie wollte und konnte eine lebende Echse ihr Eigen nennen.
[FB|Marktplatz] Heiratsantrag auf dem Platz?
Und einige Leute blieben dann doch stehen, um sich das "Schauspiel" auf dem Marktplatz an zu sehen. Herr de Tyrael, seines Zeichens eher als ernster, zurück haltender und besonnener Tempus-Priester bekannt, überreichte heute einer goldblonden Bardin, die als Yasmi bekannt sein mag, ein Geschenk. Nachdem sie dieses aus gepackt hatte, fiel sie dem Priester freudestrahlend um den Hals.
Handelte es sich dabei etwa um einen Heiratsantrag und sagte die Dame ja? Es wirkte zumindest so, auch wenn der Herr nicht kniete, aber das tun Tempusgläubige wohl eh nie.
[Weilersbach] Krieg?
Weilersbach wurde das Opfer eines Angriffes Dunkelbrunns. Man hörte schreie, die Geräusche eines Kampfes und andere grausige Dinge. Warum Weilerbach angegriffen wurde ist noch nicht bekannt, aber es wurden Mitglieder der Dunklen Garde und sogar einige Drow gesehen. Bekannt ist jedoch, das es zahlreiche Opfer gibt, und sogar Tote.
Die Stadtwache hat voerst, auf den Befehl der Bürgermeisterin, Weilersbach gesichert. Ein Kommandoposten wurde eingerichtet und Wachen stehn am Fluss verteilt. Jeder der die Brücke passieren will wird kontrolliert. Man ist wohl für das nächste Mal vorbereitet.
Die Spur der Angreifer verliert sich in den Bergen...
Auf jeden Fall wird es die Fridensverhandlungen beeinträchtigen wenn nicht sogar Kippen. Im schlimmsten Falle einen Krieg auslösen.
[Wald] Bäh!
Uhaaaaaa! Was war denn da passiert? Wolfschreie, Gefunkel, Geglitzer! Das alles hatte man zu den gestrigen Abendstunden aus dem Sumpf hören können. Nicht lange, aber es musste schon ein groößeres Rudel gewesen sein.
Kurz darauf soll ein Schreckenseber mit Blutwolfsfellen vom Sumpf Richtung Stadt gerannt sein und kurz darauf folgte eine Gruppe von 5 Leuten aus dem Sumpf.
Wer nach dieser Zeit in den Sumpf ging, sah ein kleines Rudel von Blutwölfen tot am Rande des Sumpfes liegen. Vielen davon fehlte ihre Haut am Bauch und am Rücken, je nach dem mit welcher Seite sie nicht im Sumpfwasser lagen. Auch ein paar Zähne der Wölfe waren nun nicht mehr vorhanden.
Was war da nur wieder los gewesen?
FB - Bürgerrat versus Dunkelbrunn
Dem Vernehmen nach hat sich der Bürgerrat heute auf folgende Reaktionen gegenüber Dunkelbrunn ob des feigen Angriffs auf Weilersbach während des Hammerhütter Turniers verständigt:
-> Fürstenborn verurteilt den Akt der Gewalt
-> Fürstenborn verlangt sämtliches entwendetes Eigentum zurück
-> Fürstenborn verlangt die Auslieferung der Verantwortlichen
-> Fürstenborn fordert seine Bürger dazu auf, Unrecht zu vergelten.
-> Die Friedensverhandlungen werden abgebrochen, aber kein formeller Krieg erklärt
-> Der Handel mit Waffen, Sklaven und Magie ist vollständig untersagt. Auf alles andere werden hohe Strafzölle fertig, wobei der Handel mit Tonwaren und Tränken zusätzlich genehmigungspflichtig ist
-> Das "Heil-Gebot", nachdem man Angehörige der jeweils anderen Stadt heilen soll, wird aufgehoben
-> Dunkelbrunn wird als sicherer Hafen für Verbrecher ohne eine handlungs- und verhandlungsfähige Zentralmacht angesehen
-> Bezüglich der ständigen Vertretung Dunkelbrunns in Füstenborn konnte keine Einigkeit erzielt werden
Kleiner Rat und Fürstin bestätigten alle Beschlüsse, die ständige diplomatische Vertretung blieb allerdings erhalten, da beide der Ansicht waren, dass es zwar wenig Nutzen habe zur Zeit, aber auch nicht ernsthaft schaden kann.
FB - fürstin bleibt aus.
helle aufregung im fürstlichen palast. das halbe mobilar wurde auf den kopf gestellt auf der suche nach der fürstin eleara ardul.
das kindermädchen will sie eben noch mit tobby hafenschütz im palastgarten gesehen haben, als die beiden von der einen auf
die andere sekunde verschwanden.
[DB] Wolfgoblins greifen um sich
Und seit einiger Zeit gibt es wohl immer wieder übergriffe von Wolfgoblins auf alles was sich in Dunklebrunn bewegt. Scheinbar wahllos greifen die kleinen Biester in größeren oder kleineren Gruppen, manchmal auch vereinzelt die Leute an. Seltsam ist dabei, dass sie aber sofort wieder von ihren Opfern abzulassen scheinen, wenn sie sie einmal verletzt haben. Auch seltsam scheint zu sein, dass sie sich niemals auf die gleiche Person zwei mal stürzen. Ganz so, als ob sie jemand zu den Angriffen annimieren würde.
Was da wohl dahinter steckt?
[HH] Söldner der Kokosnuss
Was für ein seltsamer Anblick, als die beiden weißhaarigen Chefsöldner dieses Mal in Hammerhütte einrückten. Schien einer der beiden, man munkelte es sei der, der sich Riqual nennt, doch etwas an einem Zügel zu halten, das nicht zu sehen war. Man hörte zwar etwas das fast wie Pferdehufe klang, aber der Zügel schien einfach so in der Luft zu hängen.
Gerade als die ersten Leute schon dem Alkohol für immer abschwören wollte, sprach das Weißhaar das sich Riqual nennt einige leise Worte und zack siehe da, dort stand ein prachtvolles Friesenpferd!
Dieses wurde dann von den Weißhaaren bei den Verantwortlichen am Turnierplatz abgegeben. Man munkelt es handelt sich um den Preis der von dem Handelshaus Falkner gestiftet wurde.
[Fürstenwald - Bucht] Schauplatz eines schaurigen Rituals?
Vor der Bucht des Fürstenwaldes wurde man Zeuge einer grauenhaften Schaustellung. Erst kam man an einem Baum vorbei, um dem die Leichen zweier Wölfe lagen, dessen Bäuche aufgeschlitzt und dessen Gedärme wie Girlanden um den Baum - welcher sich kurz vor dem Strand befand - verteilt lagen. Einer der Wölfe hatte sogar keinen Kopf mehr. Und als man hoch zum Baum sah, wurde man von einem riesigen vor Wut verzerrtem Wildschweinkopf angeguckt, welcher auf einem Ast aufgespießt war.
Dann erblickte man eine mit Flüssigkeit wohl in den Sand gezeichnete Schrift auf der: "Wir waren hier" stand. Gleich dahinter befand sich eine Art Kreis aus fünf - von unterschiedlichen Bäumen stammenden - Ästen. Inmitten dieser Äste lag ein totes Wildschein, welches wie angerichtet - als wenn man es auf einer Platte servieren würde - da lag. Doch anstatt des Wildschweinkopfes, steckte ein Wolfskopf am Hals des Schweines.
Wohl berichtete eine Anglerin davon mit kreideweißem Gesicht, da ihr der Anblick doch sehr an die Nieren ging. Was war hier nur los gewesen? Ein finsteres Ritual?
[Fürstenborn/Weilersbach/Wald/Hammerhütte/Dunkelbrunn] - Seeungeheuer greifen an!
Vor 4 Tagen..
Was war passiert?
Vor einigen Tagen war noch alles in Ordnung gewesen. Dann auf einmal, nach einer kleinen Strandfeier von Herrn de Tyrael, Fräulein Yasmina, Fräulein Hanako und Magistra Liando, sollen Seeungeheuer aufgetaucht sein. Zumindest eines.. für den Anfang. Jedoch sah man an diesem Abend noch eine ganz durchnässte Miana zum Magierturm gehen.
Vor 3 Tagen..
2 Tote Fischer. Das wurde leise aus dem Tempel hinaus gemeldet und überall am Hafen erzählte man von den Seeungeheuern. Übel zugerichtet sollen sie gewesen sein. Würgemale am ganzen Körper, beiden sollen die Arme ausgerissen worden sein. Was war dran?
Vor 2 Tagen..
Es war an der Rua Orda.. nach dem zweiten Vorfall von den angeblichen Seeungeheuern lockte man sie wohl mit Licht an die Rua Orda heran. Es muss einen Kampf gegeben haben, denn wenn man in den Nachtstunden dort entlang kam, rat man in einer dunkele, quallige Masse.
Auch drangen grelle, markerschütternde, furchtbare, Nackenhaare aufstehen lassende Schreie von dort.
Kurz darauf sah man Herrn Foltest, Herrn de Tyrael, Herrn Dietrich und Fräulein Hanako besudelt mit dunkelgrünem bis schwarzem Schleim in die Stadt zurück kehren.
Gestern..
Ein Massaker. Überall im Hafen hatte es die Runde gemacht und auch im Turmvirtel und Fürstenvirtel hatte es sich schnell ausgebreitet. Nicht weit ab vom Hafenbecken sollten die Seeungeheuer wieder aufgetaucht sein.
4 Tote hörte man am Ende aus dem Tempel. Einer, dem sein Unterleib abgerissen wurde, einem fehlte der rechte Arm und das rechte Bein, dem anderen fehlte der Kopf und ein Fuß und wieder einem, fehlte die linke Seite.
Wieder sollen diese Schreie dort gewesen sein und wenn man den Hafenarbeitern glauben konnte, dann sollten es bis zu 4 Schritt große dunkelgrüne schuppige Kreaturen gewesen sein. Lange Tentakelarme mit Krebsscheren vorne dran.
Kurze Zeit später...
Im Turmvirtel soll Fräulein Hanako alle auf dem Marktplatz davor gewarnt haben und tatsächlich kamen ein paar mutige Helfer mit um einen riskanten Versuch zu machen. Herr Dietrich, Herr de Tyrael, Fräulein Xue und Herr Faklenfeder sollten mit dabei gewesen sein.
Während Herr de Tyrael mit einem Machtwort das Hafenbecken halb Räumen ließ, sah man die anderen mit einem Fass Salz aus dem Gewürzekontor kommen und es bis zur Landspitze hinauf tragen.
Was dort oben passierte ist unklar - jedoch hörte man erneut die Schreie der Tiere und kurz darauf kamen ein paar wenigstens halb zufriedene Personen wieder von der Landspitze herunter.
[Fürstenborn - Hafen]Seltsamer Besucher
In dieser Nacht halten einige Male Flötentöne durch die Gassen des Hafenviertels von Fürstenborn, vorallem in der Nähe des Fischmarktes. Man konnte diese Töne aber nicht wirklich als melodisch bezeichnen - sie waren rau und die Rhythmen wechselten unkontrolliert, schwer zu lauben das irgendjemand soetwas gefallen könnte.
Doch wenn Jemand in der Hoffnung den Spielmann/frau zu finden den Klängen nachging, so würde er am scheinbar Ursprung dieser nichts mehr vorfinden - bis auf eine dunkle Gestalt die sich durch die Gassen oder Häuserdächer eiligst davon machte und kurz darauf verschwand.
Und am nächsten Morgen erklang kein Ton mehr - nur noch Fußabdrücke, die wohl von den Stiefeln eines Halbstarken stammen könnten fand man im lehmigen Boden in der Nähe eines geöffneten Kanaldeckels nur unweit eines Brunnens und vom Fischmarkt entfernt entfernt.
Fürstenborn - Hafen
Im Hafen - genauer gesagt: Der Kanaldeckel vor und hinter dem "Zum letzten Heller" ist nun nicht mehr so einfach zu durchdringen. So man es versucht, oder auch mit Gewalt versucht, wird man dennoch nicht hindurch kommen. Aber man wird dann von einem grünen Staub "gekennzeichnet", so man sich an die Wand lehnte oder gegen den Deckel sich drückte.
Hammerhütte - "Alte Zöpfe"
In Hammerhütte erzählt man sich, dass wohl die Binge ein kleines Fest in der Binge feiern will. Das Motto soll von "alten Zöpfen abschneiden" oder so ähnlich sein. Ob die Zwerge der Binge sich alle die Haare abschneiden lassen wollen? Oder meinen sie die Bärte? Ist das ein Ritus unter Zwergen? Will man das eigentlich so genau alles wissen?
Fürstenborn
SCHOCK!
Das durfte einfach nicht wahr sein! Nein! Das durfte es nicht! Lauter geschockte Frauen liefen diesen Morgen durch die Stadt und schneller als ein Wirbelsturm wurde die Nachricht weiter getragen.
In der letzten Nacht wurde die Schneiderei überfallen.. und was wurde geklaut? Genau.. die Pläne für die neue Kleidung Edelmuths Dotterblume.
DB Bibliothek|Magielabor
Und so wird man in den letzten Tagen und auch in den nächsten Welverin immer öfter im Labor über Büchern sitzen sehen. Gelegentlich wird er auch mit Hasen welche er an den Löffeln durch Dunkelbrunn schleppt im Labor verschwinden sehen. Hin und wieder hört man es sogar Fluchen und manchmal triumphieren. Was er dort wohl anstellt?
FB|Hafen|WB Jade ist auf Auftragsfang
Nachdem es ziemlich ruhig um Jade geworden war, sieht man sie nun immer öfter wieder überall herum wuseln. Man munkelt das sie die Abenteurergilde wieder in Schwung bringen will und um Aufträge wirbt, aber auch Söldnern und Abenteurern.
[Dunkelbrunn] Für echte Kerle!
Mit der Zeit würde es sich nun langsam rumsprechen. Ein gewisser Damien Ort suche in der dunkelbrunnschen Höhlenstadt nach wagemutigen Kämpfern. "Schläger, Mörder, Söldnerschweine - immer her damit", so der junge Säuferkönig. Vorraussetzung sei wohl nur, dass man ein Interesse am offenen Schlagabtausch hätte. Auch Magier, Assassinen und anderes "weiches Gesocks" sei gern gesehen, wenn man denn den nötigen Schneid aufbringe.
Man munkelt jedenfalls, es könne sich lohnen. Aber was soll einem dieser Straßenköter schon anbieten können?
((Interessenten -> PN, Forum, ig))
[FB] Harfenklänge
Rasch verbreitet sich die Kunde in der Stadt, dass die Harfenspielerin und Sängerin Doireann Tesni wieder in der Stadt ist, sie soll sogar im Biergarten des Gasthauses Zum Vollen Humpen eine Kostprobe ihres Könnens gegeben haben und im Laufe der nächsten Tage soll sie wieder im Palast aufspielen. Ob es ein öffentliches Konzert geben wird, ist noch unklar, auch wenn schon die ersten Gauner "exklusive Plätze" für horrende Summen an den Mann bringen wollen.
[FB-Hafenviertel, Fischmarkt]
Wer häufiger in der Nähe des Fischmarkts ist, sowie den umliegenden Gassen, könnte folgendes gesehen oder davon gehört haben:
In die kleine Lagerhalle gegenüber des Kerzenmachers wurden einige Säcke geliefert und in den letzten Tagen sah man dort einen warmen, orangenen Lichtschein bis tief in die Nacht. Angeblich soll dort Herr Falkenfeder neuerdings eine Glasmacherei betreiben.
Es sollen wohl auch klirrende Geräusche zu hören gewesen sein, sowie abwechselnd Fluchen oder Jubelschreie. Zur Mittagszeit sieht man ihn verschwitzt und zerzaust auf dem Fischmarkt, wo er die zwei billigsten Heringe vom Vortag kauft und hastig in sich hineinschlingt. Dann geht er wieder an die Arbeit.
[FB / Weilersbach / Steinbruch] Das ist Torkels Bruch!
Am gestrigen Abend konnte man Drei Gestalten und ein unförmiges Maultier dabei beobachten wie sie ein Mannhohes mit Eisen verstärktes Eichenschild mit der eisernen Aufschrift "Torkels Bruch" zum Steinbruch hinter Weilersbach brachten. Bei den Dreien soll es sich wohl um eines der berühmt berüchtigten Weißhaare gehandelt haben - Zyrus wohl, von dem Anderen, Riqual fehlte aber jede Spur man hatte ihn doch zuvor noch gesehen?!
Bei der Zweiten handelte es sich wohl um die Tänzerin und Bardin Yasmina welche den Trupp wohl antrieb und dem "Maultier" das ein oder andere Zuckerstück zusteckte. Der Dritte war der in Fürstenborn ansässige Waffenschmied Lyram Schwarzeich....
Am nächsten Morgen konnte man dann das Schild über dem Mineneingang des Steinbruches vorfinden, welches deutlich machte wem der Steinbruch gehörte. Aber wer war dieser Torkel? warum sollte Jemand für einen Steinbruch Gold ausgeben? Und wo hatte er das Gold her?....oder war es nur ein dummer Scherz von den Schwarzwassersöldnern?
[Fürstenborn] Hier ist die Hölle los!
Viele werden es schon gehört haben, die Nachricht verbreitete sich wie ein Lauffeuer. Vor einigen Tagen erschien aus dem Nichts ein Wesen der niederen Sphären mitten im Biergarten des Humpens. Ein Hundeartiges Ding, mit leuchtenden Augen, sehr dämonisch dreinblickend, mit spitzen Zähnen und auch sonst unheimlich anzuschauen. Trotz der Warnungen eines Gardisten, und mehreren Bürgern, hatte ein Mann Namens Fyroth diesen Dämonen beschworen, am helligten Tag, unter den Augen von mehr als mindestens 3 Dutzend Passanten! Ja, sogar soll der Gardist versucht haben, den Mann durch einen Dolchstoß von seinem Zauber abzuhalten!
Scheinbar wurde auch schnell ein Verfahren eingeleitet, bei dem Madam Monoe die Anklage im Namen der Fürstin übernahm, und Fyroth selbst seine Verteidigung. Einspruch auf Einspruch soll es geregnet haben, und einige Zuschauer der Verhandlung berichten wohl mit mit einem Schmunzeln von den Ereignissen im Gerichtssaal.
Letztendlich kam es durch Richterin Faeryllian zu einer Anklage in mehreren Punkten, doch mit Rücksicht darauf, dass Herr Fyroth gerade erst durch das Portal kam, mit den Gesetzen noch nicht vertraut ist, und womöglich noch an leichter Portalverwirrung leidet, fiel das Urteil recht milde aus.
Man erzählt sich, er habe einen Strafdienst bei der Tempelgarde abzuleisten, so lange wie es Baronin Steinbrecher für nötig hält, jedoch nicht länger als bis zum Ablauf zweier Großeinsätze. Desweiteren darf Fyroth dabei keinen Gebrauch seiner gefährlichen Magie machen. Zudem wurde die Gebühr zur Erlangung einer Arbeitserlaubnis auf 20 Heller angehoben.
[Fürstenborn & Umland] Ein ganz besonderes Süppchen...
... wird scheinbar von Schwarzwasser gekocht, während man die herzensgute Frohnatur Zyrus Foltest immer kommunikativer und kontaktfreudiger sieht, trifft sich Bohnenstange Deriaer wohl mit den Lichtrichtern.
Alles gar nicht mal so passend, betrachtet man ihr Verhalten an sich.
Ob das im Zusammenhang steht? Was das überhaupt soll? Wem das nützt?
Das wissen wohl vollständig nur die Beiden... wenn überhaupt.
[FB]
Und so sieht man spät in der Nacht vier zu Tode erschöpfe Leute durch das Stadttor humpeln. Alle schwer angeschlagen, verwundet und verbeult, 11 Kinder im Schlepptau, die auch alle ziemlch mitgenommen aussehen. Die vier Personen entpuppen sich bei genauerem hinsehen als Maragli und Miranda, sowie die beiden Gardisten Dschadir und Rubera. Die kleine Prozession marschiert langsam Richtung Tempel, wo sie wohl auch die ganze Nacht verweilen werden.
Hinter vorgehaltener Hand munkelt man noch, das in dieser Nacht seltsame Dinge von statten gegangen seien. Jene, welche in Sichtweite des Steinkreises waren, wollen unerklärlichen Nebel und Schneefall beobachtet haben, durchzogen von roten Blitzen. Schlimmer noch, einige gehen sogar soweit und tuscheln sie haben Gestalten gesehen, manche wie Menschen, andere wir Fabeltiere, welche aus Nebel zu bestehen schienen. Und dann soll da noch ein gigantisches Kreischen durch den Sumpf gehalt sein, gefolgt von grünem Rauch, der sich gen Himmel wand. Und alles an diesem verrufenen Ort.
Was mag da wohl in dieser Nacht geschehen sein?
[FB/DB] Verschwinden bei Nacht?
Und so würde gemunkelt, dass in Dunkelbrunn eine junge Frau gesichtet wurde. Sie schien nicht ganz dort hin zu passen und machte eher den Eindruck als würde sie an die Oberfläche gehören. Sie war ein Mensch, so viel konnte gesagt werden und gleichzeitig würde man in Fürstenborn das Verschwinden einer Frau feststellen, die erst vor nicht mehr als zwei Wochen durch das Portal kam und behauptete, sie stehe mit Geistern in Kontakt. Sie wollte sich auf den Weg nach Hammerhütte machen, doch dort kam sie nie an.
Beschreibungen zufolge hatte sie langes, braunes Haar und war recht hochgewachsen. Ein Reisender, der sie in den Toren verschwinden sah, die nach Dunkelbrunnen führten, berichtete, sie hätte sich den Vermummten Gestalten mit "Jessica" vorgestellt. Ganz sicher sei er sich aber nicht mehr, wie der Name wohl weiter gelautet hatte.
Was konnte hinter diesem Verschwinden und dem gleichzeitigen Auftauchen in Dunkelbrunnen stecken? Und wer waren die beiden vermummten Gestalten, die sie begleitet hatten?
[DB und Enklave] Botschafterin weg ?
Erst war ihre Reitechse nachtjäger verschwunden , dann NinnIa Elrion und es machten sich gerüchte breit, das sie Dunkelbrunn den Rücken zugewendet hatte und der Enklave.Manche behuapten, das dies nur bestimmt irgend ein Plan sein, es hätte Streitigkeiten in der Enklave gegeben, Frau Elrion wäre eine Spionin Fürstenborns gewesen und aufgeflogen, andere meinten irgendwer hätte sie getötet und so ihr verschwinden vorgetäuscht. Ja Gerüchte gab es viele, aber was wirklich stimmte wusste wohl wirklich keiner vom einfachen Volke.
[DB] Neue Mode?
In letzter Zeit sieht man einige Personen in Dunkelbrunn, die offensichtlich in einem grellen Farbenmix herum laufen. Angeblich ist das der letzte Schrei unter den besser Betuchten der Stadt. Manch einer munkelt, dass man auch auf den Markt von Fürstenborn damit drängen will und die Chancen dafür sthene gut. Durch die unverkennbare Ähnlichkeit zu den üblichen Kollektionen von Edelmuth Dotterblume, rechnet man sich gute Chancen aus. Angeblich habe die Händlerunion bereits, im Auftrag einiger ansässiger Gilden, begonnen mit fürstenborner Händlern zu verhandeln. Woher dieser plötzliche kreatuive Ideenreichtum kommt, ist allerdings unklar. Angeblich soll aber die dunkle Garde ihre Fingeri m Spiel haben. Vielleicht ist Auril ja jetzt unter die Schneider gegangen, wer weiß.
[FB/DB] Drachenei und Tod
Wie zu hören ist, kam ein Mann in die Stadt und berichtete von einem gefundenen Drachenei aus einer Felsspalte, in die er beim Klettern gefallen war. Das Objekt war etwa 40cm groß, eiförmig, wirkte steinähnlich und war handwarm. Kurz nach der Bergung wurde er von einem Dunkelbrunner attackiert, der ihn beobachtet hatte und während des Gerangels rollte das Ei in eine Schlucht, direkt in die Hände eines Orks, der es in seine Stammeshöhle brachte.
Die beiden Kämpfenden eilten daraufhin nach Fürstenborn und Dunkelbrunn, um sich Unterstützung für eine Bergung des Eies zu sichern und aus beiden Orten brachen Abenteurer auf, die sich einen wahren Wettlauf zur Orkhöhle lieferten.
Die Fürstenborner trafen wohl zuerst ein und konnten in der Höhle das Objekt bergen, wurden draußen aber von den Dunkelbrunnern erwartet, die es ihnen abjagen wollten.
Wie man hört trafen dort bekannte Namen aufeinander, wie die gesuchte Auril aka Freyja Eisenfaust, der Teufelsanbeter Mordekhaine und seine Kumpels, einige Drow (deren Namen wohl im Dunkelbrunner Gerücht eher genannt wurden), die Damen Monoe und Hilda, der Ritter Kendric, und Fürstenborner Abenteurer und Gardisten.
In der kleinen Schlucht vor der Orkhöhle soll es permanent geblitzt, gekracht haben, magische Wolken hüllten alles ein, durchdrungen von Kampfzaubern, aufeinanderkrachenden Waffen und Unfreundlichkeiten. Zu allem Überfluss gerieten einige Orks in die Szenerie, die im allgemeinen Getümmel von beiden Seiten schnell nieder gemacht wurden, aber letztlich die Dunkelbrunner zu sehr durcheinander brachten.
Angeführt wurden die Dunkelbrunner von einer verhüllten Magiekundigen, welche zunächst Chaos mit gedankenmanipulierender Magie zwischen den Fürstenbornern verbreitete, aber als die Dunkelbrunner Reihen sich auflösten, von Ritter Kendric mit dem Schwert durchbohrt wurde. Doch wie zu hören ist, stellte sie sich als seine ehemalige Verlobte und gesuchte Hexe Suna Serpentis heraus und als sie sterbend in seinen Armen lag, mag der deutliche Eindruck entstanden sein, dass die beiden noch durchaus mehr als die zu erwartende Feindschaft füreinander gehegt hatten. So spielte sich mitten im ausklingenden Gefecht ein persönliches Drama ab, als die beiden sich letzte heisere Worte der Zuneigung zuflüsterten und die Hexe schließlich an der Brust des Weinenden verstarb.
Mordekhaine, der wohl ebenfalls Gefühle für Suna gehegt haben soll, prügelte daraufhin auf den Ritter ein, der das wohl tatenlos und unter anderem mit den Worten "Sie war meine Liebe, und ich die ihre... Du kannst mir nicht mehr wehtun, als ich es selbst tat" hinnahm. Nachdem dem wüst schimpfenden Kontrahenten die Kraft ausging, habe der Ritter wohl seine tote Geliebte aufgenommen und den Kampfschauplatz einfach verlassen und sei seitdem nicht mehr aufgetaucht. Fraglich bleibt wohl ohnehin, ob er es gesellschaftlich überleben wird, da nun offenkundig wurde, dass er immer noch Gefühle für eine gesuchte Verbrecherin hatte.
Den restlichen Fürstenbornern unter Dame Monoe und Hilda gelang es, das augenscheinliche Drachenei zu behaupten und (nehm ich jetzt mal an) in Sicherheit zu bringen.
Die Leute, die sich für Mystik interessierten, wie die, die sich für Herzschmerz begeistern konnten, wurden wohl ausreichend von diesem Gerücht gefüttert.
Ein kleiner glatzköpfiger Dunkelelf ist dieser Tage durchs Portal gekommen. Viel fällt an ihm nciht auf, ausser das er fast jeden anspricht und seltsame Fragen stellt. Er scheint verwirrt und manisch, villeicht ein Fall für die seelische Untersuchung? Manche sagen er hat wahrscheinlich nur zuviel experimentiert, denn er roch arg nach schwarzpulver und recht muffig, nach Labor.....
Heute war wohl wieder seltsames in Fürstenborn geschehen.
Erfolgten doch wieder Erschütterungen wie üblich durch eine Portalankunft, doch wenig später stürmte statt eines Neulings ein aufgebrachter Gardist aus der Magierakademie.
Anscheinend war dieser gerade in der Nähe der Akademie auf Patrouille als er plötzlich verschwand und kurze Zeit später durch das Portal auf dem Akademieturm fiel. Doch zu seinem Schrecken musste er seine ganze Haarpracht wohl innerhalb des Portals zurücklassen.
Seine Wut kann man wohl erahnen. So forderte er auch umgehend Aufklärung dieses Vorfalls, jedoch schien in der Akademie kein Professor eine Ahnung zu haben wer da mit dem Portal herumgepfuscht haben soll.
[FB - Hafen]Im Heller war die Hölle los!
Was ja an sich nichts neues sein sollte. Gestern Abend kam es wohl wieder zu einer ordentlichen Keilerei im Heller. Ausgetragen wurde das Ganze wohl zwischen einigen besoffenen Matrosen und Hafenarbeitern auf der einen und jeweils einem männlichen und einem weiblichen weißhaarigen Schwarzwassersöldner, einer fliegenden Wichteldame und einem wohlbekannten Schlachtenpriester des Tempus auf der anderen Seite. Wie immer ging es dabei hoch her. Tische und Stühle gingen ebenso wie Knochen zu Bruch. Alles im Allem war es kaum der Rede wert, da niemand getötet oder ernstlich verletzt wurde.
Komisch mutete nur an, dass einige Stunden später das männliche Weißhaar, dass dann als Zyrus Foltest identifiziert werden konnte zurück in den Heller kam und die Zähne einsammelte, die die Beteiligten verloren hatten. Komische Sitten sind das...oder hat gar das Weißhaar die Zähne alle selber verloren...? Dem müsste man wohl nochmal auf den Zahn fühlen!
[DB] Kleine Wirbelwinde
Immer öfter sieht man in der Arena Dunkelbrunns Gobline, so schnell wie der Wind mit ihren Klingen an den Händen herumflattern. Meist kämpfen sie gegen Rivil Skalven. Zunächst sieht es so aus als würde der Rivil verlieren, doch dann als ob man einen Schalter umgelegt hat werden die kleinen Teufel langsamer, schwächer... bis der Rivil sie schließlich tötet. Oberhalb der Arena steht Welverin und mustert die Kämpfe genau. Was es damit wohl auf sich hat?
[Steppendes Seepferdchen] Da hämmerts und sägt es...
In den letzten Tagen sieht man hier und da Jade immer wieder mit einigen Helfern in bestimmte Zimmer verschwinden. Es hört sich an als würde dort kräftig gearbeitet werden. Gerüchten zur Folge will Jade das Steppende Seepferdchen umabauen und ausbauen. Doch die besonderheiten sollen erhalten bleiben. Man darf also gespannt sein wie das Seepferdchen aussehen wird nach dem Umbau.
[Hafen] Leichenfund
Erneut machte sich im Hafen das Gerücht herum, es sei erneut eine Leiche gefunden worden. Es handle sich dabei um ein bekanntes Gesicht des Hellers. Einem bulligen, zwielichtigen Kerl namens Klaus. Man fand ihn wohl aufgedunsen am Pier im Wasser treibend. Ob da wohl eine Kneipenschlägerei nicht gut für ihn ausging? Jedenfalls wurde er nicht beraubt, er trug Geldkatze, Kette und Ring mit Löwenkompf Symbol noch bei sich.
[Wundersame Hügel|Weilersbach] Ängstliche Echsen
Langsam dringt das Gerücht auch von Weilersbach nach Fürstenborn: eine Horde Echsen überfiel das Forschungslager der Gnome. Der Überfall fand offenbar gezielt statt, und es schien als suchen die Kaltblüter etwas. Mehrere schwer verletzte Forschungsassistenten wurden sogleich von einem Rettungstrupp ins Hospital des Tempels gebracht, und es soll sogar einen Toten gegeben haben. Lediglich die Leiterin der Forschungsstation, Lenanna Oenadin, kam ohne größere Blessuren davon - sie hatte sich unter einer Zeltplane versteckt.
Offenbar wurden die meisten Echsen von ein paar Menschen niedergestreckt, die auf den Überfall aufmerksam wurden. Lenanna weiß wohl auch zu berichten, dass eine der im sterben liegenden Echsen von jenen Menschen noch befragt werden konnte... über was allerdings bleibt im Dunkeln, schließlich ist sie schnellstmöglich zu Viola gerannt.
Dunkelbrunn - Drow Enklave: Und wieder einer weniger?
Die einen erfreuten sich an der Neuigkeit, andere waren am Boden zerstört. Angeblich seien die Emotionen übergekocht. War es Mord? War es ein Unfall? War es nur ein Zaubertrick? War es überhaupt _irgendwas_? Wo kein Opfer, da kein Ankläger? Fragen über Fragen.
Es gab auch nur wenige Fakten:
1. Ilzth'rys ist wutentbrannt gegangen.
2. Pharaun hat sich Victhrae an die Seite gezogen und sie wegkomplimentiert.
3. Alyafae blieb verzweifelt zurück.
Weilersbach - Abnehmwahn in Weilersbach?
Die Portionen in der Pause werden auch immer kleiner. Und die Halblinge kriegen auch nur noch zugewiesene Portionen. Selbst Nachschlag wird nicht mehr gegeben. Die einen sagen, dass das Dorf gemeinschaftlich abnehmen wolle, andere behaupten, dass die stellvertretende Bürgermeisterin Lilly Feld alles Essen bräuchte um sich den Frust über die geplatze Hochzeit mit Tibor Steinfeld hinwegzutrösten. Wieder andere behaupten, dass Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz die Felder "aus Versehen" weggesprengt habe und wieder andere sagten, dass Paul solange rumgelabert hätte, dass die Pflanzen ein Eigenleben bekamen haben und die Flucht ergriffen, während Ruarc versuchte sie einzufangen und dabei auf sie eindrosch, so dass man die Ernte nicht mehr nutzen konnte ... Und so geht die Geschichte immer weiter. Jaja, die Phantasie der Hin.
Dunkelbrunn - einer Weniger
Und so fand sich Pharauns Zimmer am nächsten Tag verlassen vor, eigentlich wie so immer - nur das nun auch die ganze Ausrüstung verschwunden war - wer weiß wohin es ihn verschlagen hat.
Pass - Da stappelt doch jemand was...
Wie in den letzten zwei Monaten auch schon, fand man auch jetzt erneut Bäume neben der Blockhütte gestappelt liegen. Wenn man sie genau ansah, fand man wohl auch eine Markierung an der Rinde. Was man wohl mit all den Bäumen immer machte?
Erst schwarz, dann verbrannt
Seltsam seltsam, am einen Tag schleichen Shyeldine und Melcher durchtränkt mit schwarzer teerig öliger Masse durch Weilersbach, sie komplett bedeckt und er immerhin bis zur Brust und an den Armen, notdürftig bis gar nicht abgewischt und versauen dann das Badehaus mit dem schwarzen Batz.
Schon am nächsten Tag kommen sie aus gleicher Richtung mit Brandwunden, müssen sich von Viola behandeln lassen und erzählen ausweichend von einer Goblinfalle, durchsetzt von Shyeldines Flüchen gegen die Hin Tikira (welche auch angekokelt gesichtet worden sein soll).
Jedenfalls scheint das zu erklären, warum die Tänzerin nun kurze Haare trägt oder tragen muss.
Scheint eine recht merkwürdige Freizeitbeschäftigung zu sein, was die beiden da treiben, wobei am jeweils gleichen Tag sie immer in einer größeren Runde Weilersbach verließen.
[WB]Untote!
In der Nacht wankte eine Horde Untoter auf Weilersbach zu. Voller Schrecken mussten die abgestellten Gardisten erkennen, dass die Horde scheinbar kein Ende nehmen wollte. Einige der Wachen gingen zu Boden, während die Verstärkung aus Fürstenborn noch unterwegs war. Doch durch das Eingreifen einiger mutiger, zufällig Anwesender konnten die Knochengerippe aufgehalten werden, bevor es zu großen Schaden kam. Dennoch verloren zwei der Halblinge ihr Leben bei diesem feigen Angriff.
[Hafen] Leichenfund
Hinter dem Heller fand man eine weitere Leiche. Nun die dritte in sehr kurzer Zeit die im Hafen gefunden wurde. Was hatte es damit nur auf sich? Nun man fand wohl heraus das der Mann Wolfgang hieß. Er war ziemlich übel hergerichtet und hatte den Kopf eingeschlagen bekommen. Auch an seinem Arm fand man ein Löwenkopf Hautbild. Was hatte es nur damita uf sich?
[Hafen] Da gibt es doch immer wieder ärger...
Im Hafen hört man in letzter Zeit immer öfter den Namen Flickengesicht, manch einer fürchtet sich vor ihm und wie es hieß war dies wohl auch berechtig. Er soll kurze Prozesse mit seinen Gegnern und Opfern machen. So kam es wohl auch letzte Nacht erneut zu einer Schlägerei. Tyrmion war wohl schon ganz verzweifelt, da dies schon die dritte in diesem Zehntag war. Dolan hingegen freute sich immer wenn der düstere Mann kam, schließlich gab es dann etwas zu sehen. So fanden sich wohl drei Männer in der Nacht im Tempel ein, welche ziemlich schlimm zugerichtet waren.
[Fürstentum] Gemischte Stimmung in der Bevölkerung
Es ist nun fast schon einen Zehntag her, als uniformierte und gerüstete Gestalten in Weilersbach Stellung bezogen haben.
Sie sagen, sie würden das Land vor den dunklen Machenschaften Dunkelbrunns schützen. Wenn man sie fragt, ob sie der
Wache angehören, oder der Armee, antworten sie, sie würden der Legio Astartes angehören. Einer Art Bürgerwehr.
Angeführt von einem Marschall, der roten Federschmuck am Helm trägt, halten sie Wache. Ein Großteil der Bevölkerung
freut sich darüber und versucht sich aktiv daran zu beteiligen. Ein anderer, kleinerer Teil fühlt sich nur mehr überwacht.
Seit zwei Tagen tauchen überall in Fürstentum jetzt Pergamentflyer auf.
(http://img504.imageshack.us/img504/7097/legioastartes.jpg)
[HH] Die Ruhe vor dem Sturm?
Offenbar sind die jüngsten Patroullien der Miliz mit beunruhigenden Nachichten ins Dorf zurück gekehrt. Allem Anschein nach wurden immer Spuren größerer Untierverbände entdeckt, die sich dem Dorf von Mal zu Mal weiter nähern. Wie es scheint führen die Bestien Erkundungen durch und wollen wissen, mit wem sie es zu tun haben. Bisher wurde keines der Biester direkt bei so einer Patroullie entdeckt, doch gibt es Gerüchte, dass es bereits in Gebirgsnähe zu Kämpfen zwischen Wanderern und den Untieren gekommen ist. Alle Spuren der jüngsten Vergangenheit deuten also darauf hin, dass die Untiere ihre Abgeschiedenheit aufgegeben haben. Verständlich dass das in der Bevölkerung eine gewisse Angst auslöst. In Fürstenborn wähnt man sich wohl aber sicher, dank der riesigen Stadtmauern.
[Fürstenwald] Kampfabend-Partyspaß mit Hindernissen
Im Hafen erzählt man sich wieder vom letzten Kampfabend. Nicht im Heller sei er diesmal gewesen, sondern tief in den Wäldern, ein langer Marsch zur Küste Seldarias. Und scheinbar kamen viele Schaulustige, Wetteiferer und Schläger gar nicht am Bestimmungsort an. Man erzählt sich von großen, geisterhaften Tiererscheinungen in den Wäldern, die so manch einem - sogar den grobschlächtigsten Recken - eine solche Angst eingejagt haben, dass er lieber gleich wieder umdrehte und den Schutz der Stadtmauern suchte. Wenngleich die Tiere sehr verägert schienen: Verletzte soll es nicht gegeben haben, sieht man mal ab von der Geschichte eines Mannes, der sich gegen einen "Geisterbären" auflehnen wollte, und als Antwort einen elfischen Pfeil in seiner ledernen Schulterplatte fand.
In einem ist man sich sicher: der Wald hat seine Beschützer, und auch wenn nichts schlimmes geschehen ist, birgt der Wald seine Gefahren für Städter. Womöglich könnte sich das auch in den Umsätzen der Veranstalter wiedergespiegelt haben.
[Fürstenborn] Wanderer zurückgekehrt
Dieser Tage sah man wohl eine Gruppe Reisender erschöpft und mit zerschlissenen Kleidern aus dem Wald zurückkehren. Unter ihnen seien die Bardin Doireann Tesni, die Silbermaid Miranda Sturmwind, die Gardisten Dschadir und Aurelian Peritus, die Richterinnen Monoe von der Morgenroete und Margali Faeryllian, sowie die Peraine-Geweihte Fina von Garerth gewesen. Auf Fragen reagierten alle nur knapp, scheinbar hatten sie eine Menge Schlaf nachzuholen. Es fielen nur kurze Erklärungen wie "Delbras", und dass die Geschichte bald nachzulesen (http://forum.dasweltentor.de/index.php/board,5.0.html) sei, man aber in der Akademie auf Leute aufpassen sollte, die ein gesteigertes Interesse an der Illusionsmagie in Verbindung mit seldarischer Geschichte zeigten.
[DB/Enklave] Und noch eine weniger
Nachdem es wieder zu Gezicke gekommen war, war es Nath'ari dann auch leid und ließ sich so gut wie garnicht mehr in der Enklave blicken. Ihren Aufgaben ging sie noch nach, kümmerte sich auch vorbildlich um das in ihre Obhut gegebene Pilzfeld - keiner sollte ihr nachsagen können, sie würde ihre Aufgaben vernachlässigen. Aber um den restlichen internen Käse konnten sich getrost andere kümmern und sie hielt sich jetzt vollends raus - einer mehr oder weniger viel eh nicht auf.
Kampfabend 6
Die Anzahl der Zuschauer und die Umsätze waren wie schon vorher zu erwarten war, ein wenig geringer, aber nur wenige ließen sich von Waldgeistern schrecken, da der Weg direkt die Küste entlang ohnehin der sicherste war. Die Gruppen, die sich durch den Wald wagten, zogen die übliche Spur der Zerstörung trampelnder Städter durch die Kräuter und der eine oder andere ging dabei sicher verloren oder wurde vertrieben.
Der Kampfabend fand diesmal wieder an malerischer Kulisse statt und im ersten Duell prügelte der kleine Muskelberg Sandra die große Hilda langsam aber sicher in 3 Runden zu Boden. Überraschenderweise und in einem Anfall von Selbstüberschätzung ging erstere dann noch ein Duell mit einem dreimal so schweren Halbork ein, der zwar etwas langsamer war, aber es sich dennoch nicht nehmen ließ, sie in 2 Runden nicht nur verletzt, sondern auch k.o. zu schlagen. Kaum war der Kampf beendet begann der Hork dann auch auf Hilda einzuprügeln und konnte in seinem Kampfesrausch nur mit vereinten Kräften gestoppt werden.
Man ließ ihn gefesselt und ohne seine Waffen und Rüstung dort zurück und als am nächsten Tag eine Patrouille ihn abholen sollte, war er leider verschwunden.
Dunkelbrunn - Streiterei im Hafen
Im Hafen von Dunkelbrunn wurde sich nun erzählt, dass zwei Personen, dessen Identität man nicht sehen konnte, regelrecht Streit angefangen haben im Hafen. Ein Dunkelbrunner Armee-Mitglied wollte die beiden auseinander bringen, wurde dann aber erbarmungslos von beiden ermordet. Kurz danach verschwanden die beiden in der Luft und es wurde still.
Die Unterschungen ergaben danach, dass dem Dunkelbalg, der bei der Armee diente, fast die komplette Lebenskraft entzogen und danach geköpft wurde. Etwas weiter versteckt hinter einer Kiste fand man einen zweiten Dunkelbalg, dem lediglich die Lebensenergie entzogen wurde und dabei sichtlich starb.
Nun hat die Armee höchste Priorität in den Fall gesetzt. Weiterhin wurde erhöhte Wachbereitschaft gemeldet. Und der Schöpfer ... Der ist nicht amüsiert über das alles und will einen Schuldigen.
Fürstenborn - Aufruhr in Hafen
Im Hafen Fürstenborns gab es einen Zwischenfall. Offenbar haben Unbekannte versucht das Anwesen von Bürgerrat Kwasir zu attackieren. Es heißt, zwei vermummte Gestalten hätten den Garten verwüstet, den Zaun mit Magie und roher Gewalt aufgebrochen, die Wachen erschreckt, und die Büsche zerfetzt, bevor sie dann über die Mauer flohen und im Kanal verschwanden. Verletzt wurde (außer den Angreifern) niemand ernsthaft, nur der Schaden am Garten ist hoch.
Das einzig seltsame... angeblich kamen die Angreifer aus Richtung Meer...
[WB, FB] Zwei komische Käuze
Nach dem Angriff auf Weilersbach tauchten zwei skurrile Gestalten in Weilersbach auf. Mit schmucklosen, zum Teil ausgebesserten grauen Gewändern, ohne jedes Symbol, aber mit auffälligen, roten Augenbinden behaupteten sie, die beiden letzten Angriffe auf Weilersbach mit Hilfe des Allsehenden (Allwissenden/Allmächtigen) Auges vorhergesehen zu haben. Sie behaupteten ferner, nur sich vom Augenlicht zu trennen, um wahrhaft sehen zu können, habe ihnen dies beschert.
Überraschend: die Aussagen entsprechen offenbar den Tatsachen. Sowohl in der Garde bezüglich des vorletzten Angriffs als auch unter den Halblingen bezüglich beider Angriffe finden sich Zeugen, die von der Vorhersage dieser Verrückten gehört haben wollen.
Vielleicht ein ganz besonders ausgebuffter Trick? Und noch drängender ist die Frage: Was, wenn es wirklich keine Scharlatanerie war? Der Wortführer, der sich selbst als Oberster Prophet des Allmächtigen Auges bezeichnet, hat jedenfalls seine Hilfe gegen Dunkelbrunn durch geeignete Vorhersagen angeboten.
[DB] Blut und Spiele
Lange musste auf den ersten Ringkampf-Abend im Haus des Genusses gewartet werden - doch es hatte sich gelohnt! Gleich mehrere hochwertige Kämpfer hatten sich die Schädel eingeschlagen, wobei das Blut in Strömen floß und Knochen brachen wie morsche Äste.
Den Anfang machte das Duell zwischen Schädelsammler Ster Kelter und dem militärischen Berater der Mine, Welverin Telfuin. Es flogen buchstäblich die Fetzen, als die beiden sich gegenseitig von Anfang an mit Dolchen und Schwertern beharkten und dabei den Boden der Arena mit rotem Lebenssaft ganz neu bestrichen. Beide gingen aufs Ganze und hatten dabei schwere Treffer einzustecken, wobei Ster vor allem durch den brutalen Einsatz roher Gewalt bestach, während Welverin lieber tief in seine Trickkiste griff und immer wieder mal einen Zauber durch die Deckung seines Gegners schummelte. So kam es, wie es kommen musste - schwer angeschlagen gaben sich die beiden Kontrahenten gegenseitig den Rest, als Ster einer Eislanze zum Opfer fiel und Welverin nicht nur einen heftigen Kopftreffer einstecken durfte, sondern auch das Körpergewicht seines zusammenbrechenden Gegners. Schließlich lagen beide Gladiatoren regungslos am Boden - Unentschieden!
Der zweite Kampf des Abends verlief nicht weniger spannend. Diesmal standen sich der flinke Assassine Valen Telfuin und der stadtbekannte Totschläger Dipvyr gegenüber, und die beiden hatten wohl noch was zu klären. Von Beginn an ging es Schlag auf Schlag, als jeder versuchte, seine Vorteile auszuspielen um die Oberhand zu gewinnen. Das Prinzip dahinter war einfach - Dipvyr verteilte saftige Hiebe mit seinem scharfen Schwert, Valen versuchte nicht getroffen zu werden und zu kontern. Zur Begeisterung der Zuschauer gingen beide Ansätze gut auf, und sorgten nicht nur für zerschmetterte Knochen sondern auch für mehr Blut auf dem Arenaboden. Der Kampfverlauf selber war besonders mitreißend. Immer wieder jauchzte die Menge, die größtenteils auf "den Großen da" gesetzt hatte, als Dipvyr scheinbar kurz davor war, seinem Gegner den garaus zu machen - nur um kurz darauf mitansehen zu müssen, wie Valen gerade noch auswich und erbarmunglos zurückschlug.
Schließlich entschieden die beiden Gladiatoren, dass es Zeit war, dem Ganzen ein Ende zu bereiten. Und als Dipvyr einen Wall aus Schwertern um sich herum herbeizauberte, sahen viele schon ihr Wettobjekt als Sieger. Doch unter einen tobenden Menge fand Valen die Lücken in der beschworenen Deckung, tauchte zu Dipvyr hindurch, und in einem grandiosen Finishing-Move brachte er den Koloß per gezieltem Tritt zu Fall und rammte ihm gleich beide Kukris in die Schultern. Der Schwerter lösten sich wieder auf und gaben nicht nur den Blick auf ein sinnloses Blutbad und eine Orgie der Zerstörung frei - sondern auch auf den Sieger. Keuchend und mit zerschmetterter Schulter stand der angeschlagene Valen neben seinem blutüberströmten Kontrahenten und ließ sich von den Zuschauern feiern.
Letzten Endes kam so fast jeder auf seine Kosten. Die Kämpfe in der Arena waren wie versprochen blutig, brutal und erbarmungslos ausgefallen. Der Alkohol floß in Strömen, was vor allem die Veranstalter freute. Und der ein oder andere Glücksspieler konnte sich sogar beim Wetten was dazuverdienen. Selbst die schwer verwundeten Kämpfer hatten den Rausch des Ringkampfes genossen und viele von ihnen wird man hoffentlich beim nächsten Kampf wiedersehen. Denn eines ist sicher: solange es blutdurstige Zuseher gibt, wird der Ring weiterleben. Die Feuertaufe hatte man jedenfalls überstanden.
[FB/Hafen] Bürger unter Hausarrest?
Die Garde unternimmt in letzter Zeit seltsames. So werden unbescholtene Bürger einfach unter Hausarrest gestellt, und Wachen vor ihrer Türe abgestellt. Immer öfter patroullieren sie durch die Gassen, und immer wieder sogar mit fremden Leuten. Gerüchten zufolge soll sogar diese Botschafterin aus Dunkelbrunn da drin stecken. Seltsam.
[FB/Hafen] "Der Pitt ist aber komisch geworden..."
Immer wieder fällt es einem auf. Die Leute im Hafen... sie werden irgendwie seltsam. Manchmal kommt es einem so vor, als ob man den eigenen Nachtbarn nicht wieder erkennt. Aber eigentlich ist das ja auch ganz logisch... die Garde benimmt sich seltsam, irgendwelche Banden bekriegen sich, man wird auf offener Straße überfallen, Schutzgold wir eingesammeln, und spät Nachts werden mit lautem getöse Türen eingeschlagen.
Da muss man doch anfangen, seinen Nachbarn zu misstrauen... gerade wenn sie unter Arrest gestellt werden! Oder ist die Garde Schuld, die einfach alle festsetzen will, die nicht sofort springen? Wer weiß...
[WB Umland/Gehöf] Seltsame Untote
Inzwischen dürfte es auch bis zum letzten Hinterwäldler vorgedrungen sein. Offenbar hatten die Drow und einige andere, offenbar unter Leitung von Auril, mal wieder nichts bessers zu tun, als Weilersbach mit einigen Untoten anzugreifen. Dank hervorragender Vorbereitung und einer Bürgerwher die schnell zur Stelel war, wurde der Angriff aber sehr schnell zurück geschlagen, ohne dass es auf Seitens Weilersbachs zu Verlusten kam. Nicht mal Gebäude wurden beschädigt. Die flüchtenden Feinde liefen anschließend in Richtung Wald, einer jedoch führte die Späher Weilersbachs dann zum Gehöf, die daraufhin eine große Horde Drow und Menschen sahen, die zusammen irgendwleche Totems errichteten und magische Rituale abhielten.
Nur durch die schnelle und umsichtige Reaktion der Verteidiger Weilersbachs, konnte wohl schlimmeres verhindert werden. Zwar wurden die dunklen Gestalten noch mit ihrem Ritual fertig und seit dem laufen irgendwelche Untoten am Gehöf herum, die von einer magischen Kuppel geschützt werden, doch weiß man nicht was noch passiert wäre, hätte man die Angreifer nicht direkt vertrieben. Allerdings erweist sich der Schild und auch die Untoten wies scheint, als sehr widerstandsfähig gegenüber göttlicher Magie, so dass man bisher noch nicht ins innere der Kuppel vordringen konnte. Auch bleibt die Frage offen, was einen dort wohl alles erwarten wird.
wo einer kurpfusch in seinem zelt gepfuschte kuren anbot, ist nichts mehr als ein fleck vertrocknetem grases.
"das zelt ist über ihm zusammengebrochen, und er ist dann die böschung ins hafenbecken oder so gekugelt",
mutmassen die einen. "ein wilder und humpelnder kerl habe ihn verschleppt", munkeln die anderen.
auf jedenfall ist er jetzt weg.
Eine kleine Herde Rothe, nahe des Ausgangs zu den Ruinen, wurde niedergemetzelt und die Leichen den Ratten überlassen.
Hammerhütte - Eins ... zwei ... drei ... vier ... fünf ... zehn ... fünfzehn ... BOOM
Mitten in der Nacht gingen auf einmal 15 laute Explosionen los. Es hörte sich glatt wie eine Kettenreaktion an, die den halben Stand entlang bei Hammerhütte sich durchzog. Der ganze Strand ist mit Fischkadavern, Gesteinsbrocken und angesengten Strohresten versehen. Allerdings ist sonst rein gar nichts kaputt gegangen.
Nach Untersuchungen wird man wohl feststellen, dass von einst 20 Quabummmitwasserdrummrum-Bomben nur noch 3 vorhanden sind. Alle sonstigen bomben sind hochgegangen. Das war wohl ein herber Schlag für die Verteidigung der Seeseite von Hammerhütte.
[Drow] Eine tote Gefangene
Nicht lange ist es her, dass Rauvyl eine Drow in die Enklave brachte, welche... wohl irgendwie seltsam war. Nur eine halbe Stunde nach ihrem Eintreffen war sie im Kerker. Nun ist sie tot.
Dipvyr, der allseits verhasste Priester des Selvetarm, hatte die Frau wohl besucht. Irgendwie war es wohl passiert, dass sie mit einem Dolch in der Brust endete... und verstarb. Der Priester trug die Leiche aus der Enlkave heraus, so heißt es. Das wird sicher noch Folgen haben.
[Dunkelbrunn/Fürstenborn] Festnamme Ninnia Elrion
Da mag sich gar die Gerüchteküche etwas überschlagen und unter der Bevölkerung beider Städte mag es zu wilden Diskussionen kommen warum und wie dies passieren konnte. Denn es schien sich folgendes zu bestätigen und auch durch Wanderer, Händler und weitersagen in beiden Städten zu verbreiten.
Frau Elrion stellte sich der Fürstenborner Garde und ist derzeit in Haft und wartet wohl auf ihre Verhandlung. Kaum einen Tag später wird in Dunkelbrunn bekannt gegeben das Ninnia Elrion allen Ämtern enthoben ist und ihre Schutzscheine für ungültig erklärt wurden, sie soll sogar für Vogelfrei erklärt worden sein behaupten manche Leute in Dunkelbrunn.
[Fürstenbron|Hafenviertel] Klimawandel
Seit neustem munkelt man, dass es einen Gardisten gibt, der sich anscheinend wirklich für den Hafen einsetzt. Man erzählt sich sogar, dass selbst Kwasir das ein oder andere Wort für ihn eingelegt hat und hier und bei Problemen auf ihn verweist. Das Klima im Hafen scheint sich langsam zum besseren zu wenden, auch wenn es noch nicht für alle zu spüren ist.
[Fürstenborn] Spukts hier?
Sofern nicht jemand vergessen hat ein Kostümstraßenfest anzukündigen, sollte es schon seltsam anmuten, dass manche Wächter und Bürger eine verhüllte Gestalt durch die schattigen Gassen huschen sahen. Meistens aus den Augenwinkeln, wenn es neblig war. Bisher hat der Spuk wohl niemandem etwas getan außer einer alten Frau einen Schreck einzujagen, aber in diesen Zeiten weiß man ja nie...
Oder ob da jemand aus dem 'Krankenlager' ausgebrochen ist?
[Fürstenborn / Hafen] Folgen einer Quaratäne!
Nach einer kürzlich von der Garde durchgesetzten Quaratäne im Hafenviertel Fürstenborns werden die gerüchte um eine seltsame Seuche im Hafenviertel unter der Bevölkerung immer lauter.
Seltsame Händler tauchen auf die für ein Erspartes eigenartige Talismane verkaufen die vor dem Fluch schützen sollen, auch scheint die Bruderschaft(?) durch diesen Umstand wieder zum neuen Leben zu erwachen und reichlich Anhänger zu finden.
Und obwohl alle aus der Quaratäne Entlassenen von wohligen Gefühlen sprachen die sie dannach empfanden, so wurde das Misstrauen gegenüber der Garde nach dem tagelangen Wegsperren nur noch oder gerade deswegen nur noch verstärkt.
Niemand will ihr Schicksal teilen und in eine solche Quaratäne geraten.
Ob zwielichtige Gestalten wie ein Mann namens Flickengesicht dies auszunutzen versuchen, bleibt abzuwarten.
[Heldenpass/Rauschendes Wasser] Hilfe Überfall!
Offenbar hat in der Nacht ein feiger Überfall nahe der Raststätte an den beiden Holzbrücken statt gefunden. Späher der Fürstengarde berichten von einem Wagen der Tempelgarde und 2 toten Gardisten. Auch sind 2 weitere Leichen von Söldnern zu finden, die den Zug bewachen sollten. Allen Leichen wurdne Teile der Haut abgezogen, ähnlich wie es Gerber bei Tieren handhaben. Ein Söldner und eine begleitende hohe Tempelmagierin wird noch vermisst, man vermutet dass die Entführer ein Lösegeld fordern werden, so die beiden nicht im Handgemenge umkamen und den Fluss runter gespült wurden. Die Brücke nach Hammerhütte ist zur Hälfte zerstört worden, offenbar hat ein heftiger Kampf statt gefunden. Erstaunlicherweise wurden nur einige Lebensmittel vom Wagen gestohlen. Schmiedeneue Waffen wurden nicht angerührt. Nur eine Truhe soll sich noch im Wagen befunden haben, die nun fehlt. Vielleicht sogar ein gezielter Anschlag? Angeblich sollen Leon de Tyrael und Thrandir Ari'thil eine Frau noch in der Nacht nach Weilersbach geschafft haben, die ebenfalls bei der Karawane dabei war.
[Gebirge]Randale im Kloster
Das sonst so stille Kloster geriet in den frühen Abendstunden einigermaßen in Aufruhr, als zwei großgewachsene, kapuzinierte Personen - eine blonde Frau und ein Mann - es betraten und sich in den Gebetsraum im Keller des Gebäudes zurückzogen.
Nach wenigen Minuten hörte man ärgerliche Schreie und Gerumpel, als würden sich die beiden prügeln, und nach ein paar weiteren Minuten trug der Mann die wohl ziemlich aufgewühlte und berserkerartige Frau aus dem Keller.
Der Keller selbst sah aus wie ein halbes Schlachtfeld, fünf Bänke hatten unter der mutmaßlichen Prügelei gelitten, ebenso das Gebetsbuch, aus dem wahllos und mutwillig Seiten herausgerissen worden waren; wohl war es hier recht hitzig zugegangen.
Die beiden Randalierer durften eine stattliche Summe zahlen, und bekamen Hausverbot im Kloster. Für Ehestreits oder Prügelein kann man ja auch wirklich woandershin gehen....
[Wald] Etwas andere Kornkreise?
Mitten im Wald fand man derzeit eine Kreisrunde Stelle vor, mit einem Radius von 75m welche vollkommen kahl war. Alles was dort zuvor blühte und gedeihte, war verdört. Lag tod auf dem Boden. Es schien als wäre dem Ort jegliche Lebensenergie genommen worden. Es sah erbärmlich aus...
Neueröffnung des umgebauten Steppenden Seepferdchen
Überall in der Stadt, fand man neuerdings Aushänge (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,14572.new.html#new) das in wenigen Tagen das neue Seepferdchen eröffnen soll und diesbezüglich eine große Feier stattfinden soll, zu jener alle eingeladen sind welche kommen möchten. An jeder Ecke wurde wohl schon davon gesprochen und auch darüber was Jade sich wohl nun wieder einfallen lassen hat...
[Fürstenborn/Weilerbach]Verrückter Schreit fast ganzes Dorf wach!
In der Nacht sah man eine merkwürdig gekleidete Person, sah wie ein Jäger aus, in Weilerbach irgendeinen Kauderwelch herumschreien.
Nach mehreren Verwahrnung des Kooperals, wurde er festgenommen, doch dazu kam es zu einem kleinen Kampf.
Letztenendlich wurde er jedoch festgenommen und sollte in die Stadt in den Kerker gebracht werden.
Gerade als sie an den Stadttoren waren, konnte er durch einen Überraschungseffekt fliehen, doch wurde er wieder eingeholt nur diesesmal Blutend nach Fürstenborn zurückgebracht.
Was man sich nun fragt, hat er Überlebt oder ist er Tod?
Eine Blutspur die sich von der Weilerbacherbrücke bis hin zur Stadtwache zieht ist eine Menge Blut und könnte für manch einer tötlich sein...
[DB] Überall
Und es schien sich tatsächlich wie ein Lauffeuer zu verbreiten- man hatte die viele leute bestochen- Hasenpfote war tot und sogleich übernahm jemand die geschäfte. vermutlich hatte grade diese sie auch getötet. Was ein Aufstieg!
[FB/Hafen] Sprechstunde
Es sprach sich herum, dass man im Hafen wieder mit Anliegen jeglicher Art zu Astor Duor in das übliche kleine Sprechzimmer kommen könne, in dem er sich auch früher schon die Belange der Hafenbewohner angehört hat. Hausbesuche wurden momentan wegen physischer Probleme zwar nur in Ausnahmefällen durchgeführt. Aber es war ein Anfang und gerade im Hafen gab es ja immer wieder Missstände, derer sich jemand annehmen musste.
[FB|Hafen] Jade auf reise...
Im Hafen und Fürstenborn hörte man die Tage das Jade auf Reisen ging. Es heißt sie wäre ihren Vater einige Zeit besuchen gefahren in Persepone. Ihre Geschäfte überlies sie in der Zeit ihren Angestellten. So leitete Alena das Marakesch, Alice die Abenteurergilde und das Seepferdchen. Man konnte sich wohl an die beiden in der Zeit wenden wenn man irgendwelche Belange hatte.
[DB] Kopfgeld
In DB kursiert das Gerücht das eine beträchtliche Summe auf den Kopf von Kjell Larsson ausgesetzt sein soll. Man erzählt sich das das Kopfgeld um die 100 Heller betragen soll.
[DB] Ein seltsamer Scherz, oder eine verzweifelte Frau?
So geschah es, dass Marktschreier überall in Dunkelbrunn die frohe Botschaft verkündeten, und auch Aushänge angebracht wurden:
Höret Höret! Rauvyl Fyvrek'Zek liebt Q'arlurn Telfuin, und will ihr Leben mit ihm verbringen! Höret Höret! Mögen sie beide hoch leben! Höret Höret!
Ob das ein Scherz war...? Wer weiß...
[DB] Keine Matriarchin...?
Recht schnell verbreitet sich das Gerücht. Rauvyl Fyvrek'Zek hat tatsächlich abgedankt, und alle Pflichten und Rechte des Matriarchendaseins abgegeben. Aufgenommen hat es nun der neue Patriarch der Enklave, Quevven. Einige waren wohl froh, dass diese egomanische, cholerische und exzentrische Drow nichts mehr zu sagen hat, andere fragten sich wohl, ob "der Neue" die Fußstapfen seiner Vorgängerin ausfüllen konnte.
Doch zumindest erstere Gruppieruzng wurde wohl enttäuscht... denn die Drow blieb weiter in Dunkelbrunn, und offenbar hatte sie noch immer das ein oder andere Ass im Ärmel.
[DB] Ilzth'rys Xorlarrin gab einen Abschied!
Der allseits (eher weniger) beliebte Drowmagier Ilzth'rys Xorlarrin verschwand nun scheinbar völlig von Seldaria. Sein Zimmer war leer, seine Sachen verschwunden und er auch. Doch er verschwand nicht ohne Nachricht an seine wenigen Freunde zu geben. Jeder bekäme eine Nachricht in denen er ihnen viel Glück wünschte und alles Gute für die Zukunft. Nun, dass ein so schlecht gelaunter Drow wie Ilzth jemals sowas machen würde war schon seltsam. Aber die die so eine Nachricht, auch noch mit ein paar persönlichen Worten bekamen, wussten, dass sie ernst gemeint war.
Nun hatte Dunkelbrunn einen Drow und einen Magier weniger.
[überall] Knastbruder Ort
Inzwischen dürfte es sich langsam rumgesprochen haben. Damien Ort - in Fürstenborn wegen Doppelmordes steckbrieflich gesucht - verschwand vor einigen Tagen über Nacht aus Dunkelbrunn und wurde bald darauf von einem ganzen Bulk an Wachmännern und freiwilligen Helfern durch die Fürstenborner Stadttore in Richtung der örtlichen Aufbewahrungseinrichtung gezogen. Die leicht ramponierte Gesichtsregion und der hinkende Gang des Mannes lassen darauf zurückschließen, dass die Beteiligung des Straftäters an dieser Aktion nicht unbedingt freiwillig war. Beifall gab es dennoch für die einziehende Wachmannschaft, schließlich saß nun wieder ein Mörder mehr hinter Schloß und Riegel.
Steife Brise
Ein wenig unruhig erschien das Meer die letzte Zeit. Der Wind peitschte immer wieder die toßenden Fluten bedrohlich an die Riffe und durch die Wucht des Sturms trat das Wasser sogar über die Ufer. Nur erfahrene Seefahrer wagten es bei diesem Wetter in See zu stechen. Diejenigen die es taten, sprachen davon die Umrisse eines Schiffes mit schwarzen Segeln mit gehisster Jolly Roger gesehen zu haben. Manch einer munkelte, dass die Gefangennahme eines angeblichen Piraten sich schneller herumgesprochen hat, als gewollt und alte Bekannte angelockt habe...
...vielleicht war aber auch nur der Rum Schuld an derartigen überkanditelten Geschwätz.
[WB] Horn der Yondalla nutzlos?
Der Verlust des heiligen Symbols ihrer Großen Mutter nagt an der Seele der Weilersbacher, besonders an der der vielen Halblinge. Zwar hat man in Weilersbach nicht die typische Unbeschwertheit verloren, aber wer sich mit den Kleinen mal etwas länger unterhält wird die Sorge über den Verlust bemerken. Trotz dieses gemeinen und hinterhältigen Überfalls und Raubes, bei dem sogar einer der Ihrigen sein Leben ließ, scheint die Gastfreundschaft der Kurzen weiterhin uneingeschränkt zu sein, gab es doch derer Tag Bier für alle und das sogar umsonst. So scheint wohl doch keine Not in Weilersbach zu herrschen, wie man schon munkelte.
Was das Horn anbelangt, so konnte man gelegentlich aufschnappen, das es wohl nutzlos sein. Ein Trick um den wahren Wert des Horns herunter zu spielen? Angeblich verliert das Horn seine Macht und muss erneuert werden. Aber wie? Wer versuchen sollte diesbezüglich etwas genauer nach zu fragen, wird wohl in erster Linie misstrauische Blicke ernten und durch sein zu starkes Interesse als möglicher Mittäter oder Spions Dunkelbrunnen abgestempelt zu werden.
In den Augen von Gelehrten könnte wohl etwas wahres in dieser Theorie – dem Versiegen der Macht – liegen. Immerhin handelt es sich um ein göttliches Symbol. Oft kann göttlich Macht nur durch ein Ritual richtig entfesselt werden.
Wer die Weilersbacher an jenem Tag genauer beobachtete, konnte tatsächlich feststellen, dass sie mit einem Ritual beschäftigt waren. Zwar schien es wirklich etwas unorthodox zu sein, denn einige von ihnen schienen damit beschäftigt zu sein andere mit kleinen Beuteln gefüllt mit einer Flüssigkeit zu bewerfen, um sie zu benässen. Auch wurde oft von unterschiedlichen unter ihnen ein Eimer und Anker erwähnt.
[WB / FB / FB-Tempel] Wahre Helden
Am gestrigen Abend konnte man eine Gruppe von mit blut besudelten Abenteurern dabei beobachten wie sie zwei verstörte Frauen die scheinbar mit nicht vielmehr als Umhängen bekleidet zum örtlichen Tempel eskortierten. Was aus diesen wohl wurde blieb wohl ungewiss!?
Aber bei der Abenteuergruppe handelte es sich allem Anschein nach um den Kriegspriester des Tempus de Tyrael, Drei der Schwarzwassersöldner und drei Elfen mit der selben Frisur wobei eine wohl die Bardin Yasmina war und die Anderen Beiden wohl neulinge zu sein schienen. Ein Mondelf und eine Waldelfe....
[DB]Harte Männer, zickende Frauen
Die Arena hat immer wieder Leckerbisse zu bieten in den letzten Wochen. Gerade gestern kam es zu einem überaus brutalen, blutigen Duell zwischen dem Drow Dipvyr, der ja schon dafür bekannt war, in der Arena seine blutige Ader aus zu lassen, und Eisauge, dem Druchii (oder war die Bezeichnung Hampelelf...?), welcher ebenso nicht gerade bekannt dafür war, zimperlich zu sein. Die Kontrahenten prügelten sich mit ihren zweihändigen Schwertern, und es war wohl dem Glück so wie den Heilern zu verdanken, dass keiner von beiden Körperteile verlor.
Was jedoch den Kampf in der Arena fast schon in den Schatten stellte, war der kleine Zickenkrieg zwischen Calima, der Buchhalterin, und Kuschelechse, einem recht unbeschriebenen Blatt in Dunkelbrunn. Sie beschimpften sich, und waren wohl nur knapp vor dem typischen "in den Haaren ziehen". Da Kuschelechse sich zurück zog, konnte man wohl davon ausgehen, dass Calima die Schlacht gewonnen hatte.
Der Kampf in der Arena unterdessen endete damit, dass beide Kämpfer Blut überströmt und am Ende ihrer Kräfte zusammenbrachen. Die Frauen am Rande der Arena gaben ihren Krieg dann auch auf, und kümmerten sich um "ihre" Männer.
[Hafen|Weilersbach] Tote Fische
Seltsam ist es wohl das seit dem heutigen Mittag viele tote Fische im Wasser schwimmen und an den Strand oder in den Hafen gespüllt werden.
[Fürstenborn|Umgebung] Gedanklich abwesende Männer
Des öfteren sieht man in letzter Zeit immer mal wieder Männer in Fürstenborn und Umgebung, die mit ihren Gedanken scheinbar völlig woanders sind. Nun, oft ist das wohl nichts besonderes. Allerdings sind manche nicht einmal mehr richtig ansprechbar, weil ihre Gedanken nach innen gekehrt sind und des öfteren irgendwo gedankenverloren herum stehen oder sitzen. Sogar bei der Arbeit sollen manche so unkonzentriert gewesen sein, dass deren Arbeitgeber sie schon fluchend nach Hause schickten.
Wieder eine neue Seuche?
[Fürstenborn | Tempel] Geschrei im Tempel
In den Morgenstunden wurde ein fluchender und brüllender Mann aus Richtung Weilersbach durchs Stadttor gebracht. Es handelte sich um Melcher Falkenfeder, der von Herrn de Tyrael, Herrn von Rothenbach und den Damen Del'aila und Elronda Tir'eir an einem Seil Richtung Tempel gezogen wurde. Er war offenbar von Sinnen.
Man erzählt sich, aus dem Tempel habe Gebrüll und Kreischen geklungen, abwechselnd mit Beschörungsformeln und der Anrufung von Tempus. Man munkelt, es habe eine Austreibung stattgefunden, doch man muss schon bei den Beteiligten nachfragen, was dort genau gemacht wurde. Jedenfalls waren danach einige etwas blaß um die Nase. Herr Falkenfeder ist nun im Hospital des Tempels und schläft sich aus, offenbar geheilt und wieder ganz der Alte.
Einige Zeit später sah man wohl einen Trupp Gardisten und Herrn de Tyrael erst zum Angelbedarf Feingold und dann zu Herrn Falkenfeders Werkstatt gehen. Im Hafen erzählt man sich, 7 Fässer mit Algen seien unter hoher Bewachung aus der Glasmacherwerkstatt abgeholt worden und Richtung des Tümpels vor den Toren Dunkelbrunns geschafft worden. Mit denen war wohl was nicht in Ordnung.
Wie das bloß alles zusammenhängt?
[Dunkelbrunn/Drachenkamm] Nackter Elf geborgen
Beim Drachenkamm soll ein Elf gefunden worden sein. Manch einer mag ihn als Thrandiel identifizieren, obwohl sein Gesicht schon ziemlich mitgenommen aussah. So hatte er einige Schlagwunden in seinem blutigen Gesicht, wobei dann wohl auch seine Nase zu Bruch ging. So man den Elf kannte merkte man auch dass sein Zopf abgeschnitten wurde. Am rechten Oberarm hatte er Glassplitter stecken, vermutlich wurde eine Flasche mit voller Wucht gegen diesen geschlagen. Am Oberschenkel eine leichte Schnittwunde, wie auch an seinem Oberarm. Am Hinterkopf hatte er noch einen Bluterguss, der wohl mit einer stumpfen Waffe zugefügt wurde. Er selbst lag nackt da bis auf eine weiße Unterhose und den weißen Umhang den man ihm freundlicher Weise umgeworfen hatte. Auf seinem Rücken wurde dann sonderbares sichtbar, so sah man ein eingebranntes Pentagramm - vermutlich mit einem erhitzten Dolch entstanden - in dessen Mitte das Initial "G" und darüber "Sense" stand. Seine Arme waren zu dem Zeitpunkt auch noch auf dem rücken mit einem einfachen Seil gebunden. Was hatte man nur mit ihm angestellt? Und wie pervers waren die Dunkelbrunner wirklich?!
[Wald] Wanderer oder Untier - Bluten tun sie alle
Wer dieser Tage des Nachts im Wald unterwegs war, der musste wohl damit rechnen die "Kinder der Maestra di Bosco" zu treffen, von denen man hinter vorgehaltener Hand munkelte... von einem solchen Treffen noch zu berichten schafften allerdings die wenigstens. Sie schienen in unregelmäßigen Abständen auf die Jagd zu gehen, und sie machten wohl auch nicht Halt vor Echsen, Orks, Gnollen, oder anderem Gezücht. So dürften die Untierhorden aus den Bergen genauso betroffen sein, wie unbescholtene Wanderer.
Die Vorgehensweise war überall die gleiche: ein sauberer Schnitt durch die Kehle, und die Opfer wurden Blutleer zurück gelassen. Es heißt die Fremden Wesen wären Schatten gleich, die sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit durch die Bäume bewegten, und denen auch die Magie nicht fremd schien.
[Wald] Geteert und gefed... Gehonigt und gepudert
Schon seit längerem kursiert das Gerücht, dass die Pixies sehr aufgebracht sind, und keine "großen" Zweibeiner ohne Flügel mehr in ihrer Höhle dulden. In Zusammenhang steht das ganze wohl mit einem "Weißhaar aus der Stadt", einem schwarzen Lederhut, und der versuchten Entführung eines der kleinen, geflügelten Feenwesen.
Gestern soll es dann zu versuchten Friedensverhandlungen gekommen sein, doch nach einiger Zeit sah man die kleine Gruppe Hainbewahrer ziemlich geschafft am See, über und über mit Honig und Feenstaub bedeckt, einer sogar mit Schlamm.
Der Schock über die versuchte Entführung sitzt den Pixies wohl noch zu tief in den Knochen, und bei betreten ihres Heims ist mit heftiger klebriger Gegenwehr zu rechnen.
Die Puppe
Unter den wenigen Drow die zu jenem nächtlichen Zeitpunkt anwesend waren wird gemunkelt. Offenbar wurde jemand vor der Tür niedergeschlagen und bald darauf hat man den Drow Vas'dril mit einer Puppe über der Schulter gen seines zugewiesenen Gemaches wandern sehen. Nicht lange darauf wurde es da erneut laut, als würden Dinge zerschlagen und Rüstungsteile lustig gegen Wände geschleudert. Leise Drohungen mag man vernommen haben und eine aufgebrachte Frauenstimme - irgendwann wurde es still.. was da wohl los war???
Die Ruinen
Ein grausiges Bild soll sich jenen, die sich kürzlich in die Nähe der Ruinen nördlich des Schlunds wagten, geboten haben. Wenn man von den unheiligen Störenfrieden, den wilden Gnollen und entseelten Untoten einmal absieht.
Blutspuren seien rings um die Ruinen verteilt gewesen und die entleibten Körper von großem Wild, wie Schweinen und Wölfen, hingen in grausig zerlegten Teilen, an Ästen, Mauerstücken und verkohlten Dachbalken rings um und in den Ruinen. Was auch immer diejenigen, die dieses Bild schufen erreichen mochten, eines ist ihnen mit Sicherheit gelungen, das Bild eines bestialischen Schlachtfests zu "malen".
Viele Stunden vorher:
Schemenhaft schlich ein hier ungewöhnlicher, weil fremder Schatten mit sorgfältigen Schritten durch den morastigen Waldboden. In den vom Mondlicht geworfenen Schatten von Bäumen und zerfallenen Gebäuden, scheinbar in ständiger Wachsamkeit vor den Unholden sich abwechselnd bewegend und wieder stumm verbergend, erleichterte sich die Gestalt nach und nach seiner grausigen Last. Die gehäuteten und entleibten Körperteile der toten Wölfe und Wildschweine, an der Zahl wohl zwei von jeder Sorte, die bald überall lagen und hingen, wiesen heftige Hieb- und Schnittwunden, scheinbar von großer Klinge verursacht, auf.
Nachdem das blutige Werk getan, machte sich der, nun ohne Last viel behendere Schatten eilig auf, die Stätte zu verlassen. So gut es zu dieser nächtlichen Stunde möglich war, achtete er auf mögliche Verfolger und Beobachter. Weiter ab von den Ruinen jedoch geriet ein Gnoll in seinen Weg, und bezahlte dies mit einem Schwerthieb, der tödlich durch Lumpen, Leder, Fell und Fleisch schnitt.
[Überall, hauptsächlich DB] Eine neue Redewendung wurde importiert... (Teil 1)
Man kennt das ja...immer dann wenn es gerade richtig schön, lustig oder spannend wird, platzen Kinder, Eltern, Freunde oder Feinde zur Tür herein und man könnte ausflippen.
Warum müssen ausgehungerte Meerestrolle auch ausgerechnet dann auftauchen, wenn das Schiff gerade irgendwo so anheimelnd hin und her schaukelt, ca Hunderte Meilen nördlich der seldarischen Küste?...
Doch es kam wie es kommen musste: Ungebete Störungen werden ab jetzt schlicht "Troll" genannt. Urheber ist wohl der Angriff eben jener Bestien auf die dunkelbrunner "Eisarche". Der Maat Feuerklinge hatte alles im Griff, aber wo steckte bloß der Kapitän?
Man hetzte also unter Deck, riss die Tür auf...und weia, da war der Troll... (Teil 2 folgt)
[Überall, hauptsächlich DB] Eine neue Redewendung wurde importiert... (Teil 2)
Der kam dann irgendwann nur halb gewandet und mehr als ärgerlich dreinschauend mit seiner holden Gespielin von unter Deck gelaufen. Die Trolle wurden natürlich besiegt und mit ihrem Blut wurden so viele Rituale abgehalten, dass die Meeresgötter sich gewogen zeigten.
Aber man munkelt auch, dass der Kapitän danach es an den unmöglichsten Stellen mit seiner Gefährtin überkam, Hauptsache man wurde nicht mehr unterbrochen!
Im Endeffekt landete das Schiff wohl in einer kleinen Bucht an einer Steilküste Usu-Wahs. Und in einem kleinen, Blumen schenkenden Dorf wurde man fündig. Man verweilte und fand Handel! (Ergänzungen erwünscht evtl. Teil 3?)
Bardin ohne Lachen
Sah man eine gewisse goldblonde Halbelfen-Bardin sonst eher ständig fröhlich und mit einem Lächeln auf dem Gesicht, scheint dieses nun fast restlos verschwunden zu sein. Selbst ihrer "Arbeit" geht sie in letzter Zeit mürrisch nach und ihre ganze Haltung erscheint eher steif und lässt derzeit nichts mehr von ihrer sonst eher normalen Gelöstheit durchscheinen. Selbst Freunden scheint sie eher aus dem Weg zu gehen oder anzupampen.
[FB/WB] Fallen in der Käferhöhle!
Vor kurzen wurde ein junger Abenteurer tot aufgefunden. Offenbar ist er in die Fallen getreten, die in dem Durchgang zwischen der Käferhöhle und dem Kanal von Fürstenborn aufgestellt wurde. Man hat es halt nicht leicht als Abenteurer...
[Wald/DB] Eskalation einer Wolfsentführung
In Dunkelbrunn sah man in längeren Abständen zwei Leute mit je einem Wolf auf dem Rücken gebunden dieses betreten. Der Wolf von einem gewissen Granshas war lebendig aber an seinen Gliedmaßen und der Schnauze mit einem Seil fest gesurrt. Der Wolf von Sense war kopflos aber eben so gefesselt gewesen und auf dem Rücken getragen, den Wolfskopf in einer Hand. Beide gingen sie mit den Wölfen in das Dunkle Garde Hauptquartier. Was hatte man sich da wieder ausgedacht? Wenig später hörte sich diese Sense wohl nach einem Priester um, der bei der Wiederbelebung eines Lebewesens helfen kann. Ob das zusammenhängt?
[Für alle die, die das Spektakel beobachtet haben könnten]
Im Wald hörte man bei der Fürstenwald Gischt Kampfgeräusche zwischen Raubkatzen und Hundeartigen Wesen sowie Stimmen. Wer näher an den Tumult heran gelangte der Sah das zwei Wölfe gefesselt und lebendig auf dem Boden lagen und von einer Maskierten - mit einer Totenkopfmaske, Sense und schwarzen bis hellgrünen Rüstung - sowie einen barbarisch gekleideten Mann mit einem Hammer gegen die Panther verteidigt wurde. Offensichtlich wollten die Panther - zwei an der Zahl - die Wölfe befreien. Allerdings war der Panther immer schneller als die anderen beiden und versetzte dem Barbaren einige Hiebe und schaffte es auch das seil eines der Wölfe zu lösen.
Zwischenzeitlich verwandelte sich einer der Panther in eine Elfin - die anderen als Elrondra bekannt ist - als ein Magier dazu kommt, welcher einen andersartigen Hund - Höllenhund - herbei zaubert und sich mit der Zeit dennoch auf die Seite der anderen beiden schlägt. Die Elfin stellte sich wohl als Wildhüterin da und verwandelte sich wieder in einen Panther und das Spiel ging von Neuem los, nur konnte der Panther nun mittels Magie auch mal getroffen werden. Während dessen nutzte der barbarisch gekleidete mit dem Hammer die Zeit und verschwand mit einem der Wölfe auf dem Rücken. Ein weiterer Mann kam dazu - ein ähnlich barbarisch gekleideter aber offenbar des Malar wie sich im Gespräch herausstellt. Er schlägt sich auf die Seite des Panthers und verlangt das der noch verbliebene Wolf getötet wird, weil keine Beute aus dem Wald entführt werden durfte. Da er selbst seinen eigenen Wolf so lange auf den Magier hetzte, bis der liegende Wolf da getötet wird, machte die Totenkopf-Frau mit der Sense einen sauberen Hieb in dem sie dem liegenden Wolf den Kopf abtrennte.
Das ganze brachte nun den unerbittlichen Panther in Rage. Der zweite Panther hatte sich mittlerweile in Luft aufgelöst. So schaffte es der schwer verletzte Panther den Magier zu überwältigen und fügte ihm einiges an Schaden zu, bis er endlich ab ließ und sich erneut in eine nackte Elfe zurückverwandelte und die Totenkopf-Frau böse ansah und ihr drohte sie auf alle Zeit zu verfolgen und töten zu wollen. Dann verschwand sie. Die drei anderen Anwesenden gingen dann auch auseinander und die Totenkopf-Frau nahm den toten gefesselten Wolf auf dem Rücken mit sich nach Dunkelbrunn.
Man kann in den Ruinen unschwer erkennen, dass hinter einem zerfallenen Haus wohl eine recht beschauliche Lawine den Hang hinuntergekommen ist und recht viele Steine auf dem Boden liegen, jedoch liegen sie so eng beieinander, dass man einen natürlichen Ursprung fast shcon ausschließen könnte.
[DB] Frauenfeindliche Dunkelbrunner?
An einem ganz normalen Tag Dunkelbrunns wunderten sich einige Leute sicher über lautes Gezeter und eine Menschentraube an einer Hausseite, denn da hing eine hübsche junge Frau mit dem Blusenkragen an einem Haken, offensichtlich von Eisauge dort aufgehängt und keifend zurückgelassen, bis Rauvyl/Unther sich ihrer erbarmte und aus der misslichen Lage befreite.
Da unter den Männern über die Gebährfreudigkeit geplauscht wurde, ist wohl davon auszugehen, dass der Ärger damit zusammenhing.
Heißt es nun also doch wieder: Frauen, ab ins Schlafzimmer und in die Küche, sonst werdet ihr ausrangiert?
[FB] Exotische und doch altbekannte Schiffsladung ... oder?
Eigentlich war es ein Schiff wie jedes andere auch, dass in Fürstenborn einlief. Aber die 'Ladung' welche sich auf eben jenen Schiff befand war alles andere, als normal. Zumindest die Person, die das Handelsschiff verließ und ging gen Turmviertel. Seltsam war das Ganze schon ein wenig, was auch das vielseitige Gemurmel bestätigt..
"Du.. war das nicht dieser Fellschatten..?"
"Nein, Schattenfell.. aber ich dacht' der wär' tot?"
"Ihr Idioten seht schon Geister.. der da hat fast schon graue Haare. Nie und nimmer is' das dieser Penner von Gardist.."
"Genau! Und außerdem is' er doch durch das Portal wieder zurück gegangen.. hab' ich gehört.."
"Ihr redet vielleicht n' Scheiß zusammen.. die Springerin hat ihn doch erwischt und seine Leiche mit nach Dunkelbrunn genommen!"
Wer war also dieser (Un)bekannte Fremde?
[DB] Es lebe der Handel!
Nun ist es wohl amtlich, in Dunkelbrunn wurde doch tatsächlich ein Handelshaus gegründet. Es soll wohl den Namen "Schwarz & Hase" tragen und die omninöse Kuschelechse soll wohl nun offiziell in Vertretung der meisten Gilden Dunkelbrunns mit den Im- und Exporten handeln.
Weitere Auskünfte würde wohl sie erteilen.
Überall - Die Kuppel ist weg - Lang lebe die Kuppel!
Gestern hat eine recht unterschiedliche Gruppe sich aufgemacht die Kuppel beim Gutshof von Hohentann zu bannen. Nach langen Arbeiten kamen die Leute zurück, teilweise wirkten sie einfach nur erschöpft und gut gelaunt. Manche hingegen liessen den Kopf sinken. Was immer genau geschah, es hatte wohl etwas bewirkt.
Die Untoten waren nicht mehr zu sehen. Die Kuppel wurde angeblich gebannt, auch wenn nun eine neue Kuppel dort steht. Allerdings ist diese nun von hellblauen Schimmer und gilt als Schutzbarriere, damit nicht Schlimmeres aus den Tiefen kommen kann. Die Schutzmauer kann nur von Leuten betreten werden, die die Barriere auch erschafften.
Desweiteren erzählte man, dass noch immer nicht alles geklärt sei ... Irgendwas ist im Wasser verborgen. Man sollte sich vom Wasser fernhalten.
[FB|Hafen] War sie das?
Seltsam das Meer schien in letzter Zeit ein paar verloren geglaubte oder auf Reisen befindende Personen wieder anzuspülen.
Heute ging das Gerücht herum, das Jade wieder zurück war. Ein Stundenglas nachdem die Seeanemone anlegte sah man sie
wohl mit einem Rucksack locker über die rechte Schulter gelegt durch den Hafen schlendern. Aber war sie es auch? Es hieß
sie habe seltsame Kleidung angehabt, dazu einen Hut mit Feder und auch die Art zu reden soll nicht an die Kotterschnautze Jades
erinnert haben... aber dennoch war eine gewissen Ähnlichkeit da... nun man wird es wohl in den nächsten Tagen sehen....
[FB | Schwarzwasser] Ein Schwarzwasser weniger.
Man erzählt sich die Schwarzwassersöldner wären wieder auf Abenteuer ausgezogen oder war es ein Auftrag? Eigentlich nichts Besonderes - doch diesmal fehlte Jemand als sie wieder nach Fürstenborn zurückkehrten.
Was da wohl passiert ist?
Blutige Geiselnahme durch Besessene
Nachdem der Paladin William von Hohenfels durch einige Gardisten und Freiwillige in Gewahrsam genommen wurde und wild protestierend in die Pause gebracht, man munkelte von Besessenheit, sollen die Hafentänzerin Shyeldine, der Glasmacher Melcher, und später sogar der Paladin Taris von Rothenbach, Geiseln genommen haben, um William freizupressen. Ganz Weilersbach war mal wieder auf den Beinen und von außen strömten Helfer herbei.
Die Geiselnehmer, inzwischen ebenfalls der Besessenheit überführt, sollen Hilda Sturmkind schwer verletzt haben und ebenso die elfische Bedienung der Pause festgehalten haben, um sich den Fluchtweg freizupressen.
Hinter der Pause konnten die beiden Paladine und die Tänzerin der Übermacht jedoch nicht ausreichend Widerstand leisten und wurden überwältigt, sich dabei bis auf's Letzte wehrend, Shyeldine soll sogar dabei versucht haben, sich selbst das Leben zu nehmen.
Nur der Glasmacher konnte in dem Getümmel entkommen und gilt als flüchtig.
Die Gefangenen wurde in sichere Verwahrung überführt und es ist noch nicht klar, wie weiter mit ihnen verfahren werden soll.
Man wird wohl in den nächsten Tagen von Gerüchten hören, dass der Paladin William von Hohenfels wohl von Frau Steinbrecher mit starker Energie durchflutet wurde und der Paladin seitdem bewusstlos in der Zelle liegt.
[Hafen] Von Pöbelnden Menschen und fliegenden Gemüse
In den letzte Tagen pöbelten immer mehr Besucher und Bewohner des Hafens darüber das sie mit faulen und überreifen Obst beworfen wurden. Bisher konnte wohl keiner der zwei Täter gefasst werden. Ein Wächter hatte nur sagen können das es sich um zwei zierliche Gestallten handelte, die plötzlich verschwunden waren. Er meinte es wären wohl Kinder gewesen. Aber nicht nur das Gemüse flog durch die Gegend, auch faule Eier fanden immer öfter in der Nacht den Weg an die Fensterscheiben der Geschäfte und Privathäuser. Haben die Kinder nichts besseres zu tun? Welche Eltern haben da wieder versagt? Jedenfalls durfte sowas nicht geduldet werden... oder doch?
[Hafen] Was zum.... ?!
In der vergangenen Nacht soll man angeblich zwei nackte Leute gesehen haben. Eine Frau und einen Mann, mit Masken war das Gesicht verhüllt und angeblich soll die Frau ein sehr auffälliges Hautbild gehabt haben, welches über den ganzen Körper ging.Beide Gestalten waren wohl nicht besonders groß, aber von durchschnittlich heller Haut, soweit man das im dunklen sagen konnte.
War das nur ein dummer Scherz? Seltsame Proben für ein Theaterstück? Jedenfalls sagten die beiden das aus und gingen dann ihren Weg weiter durch den Hafen. Oder war das eine simple Lüge und die beiden hatten eine Wette verloren? Jedenfalls hatten sicher einige was zu sehen, denn immerhin war es sicherlich ein sehr netter Anblick.
[Hafen] Wisst Ihr zufällig....
...wo Thora Seestern war?
In den letzten Tagen konnte man wohl einige Gardisten am Hafen herumlaufen und Ausschau nach Thora Seestern, dem Kapitän der Seekatze, halten sehen.
Besonders ein rothaariger Rekrut schien interessiert daran, die Frau schnellstmöglich zu treffen.
Was wohl der Grund für die verstärkte Suche war? Ein Notfall? Oder nur einfach nur Übereifer?
[FB-Hafen / Reederei] Auf der Suche nach Neptun
So einige gestandene Seemänner und Kapitäne die pflichtbewusst ihre Fahrten und Warentransporte der Reederei von Fürstenborn offenlegten - konnten wohl mit anhören wie sich ein Halbelf der hier üblicherweise nicht zu finden war, nach einem Schiff umhörte. Ein Schiff mit dem Namen Neptun welches wohl Sprengkapseln geladen haben sollte und diese in die Südländer transportieren wollte. Auch erkundigte er sich nach dem vermeindlichen Kapitän des Schiffes, einem gewissen Drosselbart und den mit ihm und seiner Crew in Verbindungen stehenden Löwenkopf als Erkennungszeichen.
Was das wohl alles miteinander zu tun hatte? Und was so Besonderes an dem Schiff war?
Seuchengeheilte wieder auf freiem Fuß
Gleich mehrere von der als "Hafenseuche" bekanntgewordenen Infizierung betroffene, wurden in den letzten Tagen von Priestern und Paladinen geheilt und dürfen sich wieder in Fürstenborn bewegen.
Angeblich soll es sich bei den Heilungen um anstrengende Exorzierungen gehandelt haben und noch scheinen die Geheilten nicht ganz von der Infizierung erholt zu haben, insbesondere die länger betroffenen.
[Rabenmoor]Schreie im Moor
Gegen Abend, bei schlechtem Wetter, als der Regen herabströmte, als wolle er alles überschwemmen, hallten mehrere gellende Schreie durch das Rabenmoor und verstummten letztlich. Was da wohl geschehen sein mag?
[Wildnis]Spuren
Wer danach sucht, könnte in der Wildnis Spuren von mehreren Tieren und einem barfüßigen Humanoiden finden, die Richtung Gebirge nahe Dunkelbrunn führen und sich in den Felsen dort verlieren.
Pass] Kugelstoßen!
Zum späten Nachmittag konnte man am Kreuzweg zwei Leute dabei beobachten, wie sie miteinander kämpften... oder es zumindest versuchten. Die eine Gestalt soll ein großer, kräftiger Mann gewesen sein und die andere eine sehr zierliche Frauengestalt, die blutverschmiert gewesen sein soll. Nach einem kurzen Wurfgefecht von einer Art kleiner spitzer Messer sah man später beide hinab zum Schlund rollen.
Als dann auch noch eine sehr viel kleinere Gestalt hinzustieß, sah man die Frau auf einem Eber davon reiten.
[Weilersbach]Erst Splitter, dann Blut und Geflimmer.
Noch mehr sonderbares war passiert. Zum späten Abend hin sah man jene Dame mit einem Eber einen weiteren großen Mann umrennen in Weinfarbener Kleidung. Die Weilersbacher Brücke soll dabei ein gutes Stück von ihrem Geländer verloren haben. Der große Mann und die Frau lieferten sich wohl ein winziges Gefecht, bis eine Gruppe weiterer Leute hinzustoß.
Verletzungen bei diesem Vorfall waren wohl kleinere Schnittwunden, ein Biss in den Hals einer Person und ein oder zwei gebrochene Rippen.
Die Gruppe schaffte die Frau wohl weg, abseits der Wege - und was sicher ist, später sah man die Frau, die immer noch recht lädiert im Gesicht aussah mit einer Stadtbekannten anderen Dame mit Einhornkopf auf dem Umhang Richtung Tempel im Fürstenvirtel verschwinden.
Urteil um Ninnia Elrion
So verbreitet sich doch langsam aus dem Gerichtssall heraus, das Ninnia Elrion in allen Punkten für schuldig befunden wurde und der ehrenwerte Richter Dorn folgende Strafe verkündte. 3 Tage Pranger und danach müsste sie 3 Monate , der Stadt Fürstenborn Dienst leisten, der noch vom Bürgerrat bestimmt wird. Sollte sie innerhalb dieser 3 Moante keinen Bürgen finden, der mit seinen Leben für sie bürgt, wird sie aus den Siedlungen Seldarias verbannt.
Fürstenborn - Tempel
Klar war nach den Angriffen an den Höfen und dem Hafen viel Betrieb im Tempel. Es ging viel drunter und drüber, doch selbst unter dem kleinen Chaos was dort für ungeübte Blicke herrschte, fielen zwei Gardisten auf, die oben im Flur vor dem Meditationsraum wache standen. Der Raum selbst war wohl auch abgeschlossen und nur Tempelpersonal konnte dort mit einem Schlüssel hinein.
Wer lag dort wohl drin? Manche berichteten von einer kleinen, dunkelen Gestalt die zuvor von drei Personen in den Raum gebracht wurde.. aber das waren ja alles nur Gerüchte.
[DB] Dunkle Garde- aufgelöst und enteignet
Und so sah man es auch in Dunkelbrunn und es verbreitete sich wie ein Lauffeuer, die dunkle Garde ward Geschichte. Man sah wie eifrige Sklaven Möbel und weiteres hinaus schleppten, und die Anführerin wurde einige Tage nicht gesehen und musste wohl ihrer Strafe nachgehen. Denn sie war nun keine Anführerin mehr.
FB-Marktplatz/Wachhaus Alles für die Katz?
Was ein seltsamer Abend so kurz nach dem Angriff. Nach einer Rangelei im Biergarten am Marktplatz, Frau Monoe soll wohl eine Frau versucht haben zu fangen während Wachen und Zivilpersonen sie davon abhalten wollen verschwanden eine junge Frau, eine Elfe und ein angetrunkener junger Mann durch das Stadttor. Die Elfe kam jedoch zurück und der ganze aufgebrachte Schwarm verschwand in der Wache.
Danach gab es wohl mehrmalige Laufaufträge aus der Stadt raus ehe ein zwergisches Mitglied der Wache mit dem jungen Mann und der Elfe im Schlepptau wiederkam. In Händen hielt er: eine kleine schwarze Katze?
Eine ganze Weile dauerte es dann, bis der junge Mann, ohne Elfe aber mit einer halbtot wirkenden Katze wieder aus der Wache herauskam und erneut aus der Stadt verschwand.
Wer nun allzu verwundert oder neugierig war konnte wohl, beim Bier nach der Schicht von ein oder zwei Wachen hören, dass die Katze kurz eingekerkert wurde und das wohl nicht vertragen hatte.
Aber was steckte dahinter? Ging es jetzt den Tieren an den Kragen wenn etwas passierte oder steckte etwas anderes dahinter?
Pass/Schlund - Merkwürdiges Hobby oder noch merkwürdigerer Auftrag?
Seit mehreren Wochen nun schon, konnte man am Pass immer wieder eine große, breitschultrige Gestalt ausmachen, welche einen großen Zweihänder über die Schulter gelegt mit sich trug und entweder gerade in den Schlund ging oder aus dem Schlund kam. Wenn letzteres der Fall war, konnte man sehen dass sie über und über mit Blut verschmiert war, was im Schlund allerdings wohl ganz normal ist.
Doch was sollte das ganze? Nur eine Gestalt mit seltsamen Hobbys oder ist an der Sache noch mehr dran?
[FB] Wo drückt der Schuh?
Manch einer mag es bemerkt haben, andere sicher auch, wenn auch erst später, als sie harten Boden unter ihren Füßen spürten. Irgendwelche Langfinger scheinen sich eine besonders exklusive Beute ausgesucht haben und in den letzten Tagen sind mehrere Personen ihres Schuhwerkes beraubt worden. Dabei ging es weder nach besonderem Aussehen noch Geruch. Manch einer steckte die Füße beim Humpen unter den Tisch und als er später ging, waren die Schuhe weg. Tja... die kalte Jahreszeit steht vor der Tür, vielleicht will sich Jemand einen Vorrat schaffen damit ihm nicht die Füße abfrieren.
[FB] Tempel
Tapp-tapp-tapp-tapp-tapp .. in den letzten drei Nächten vernahm jeder, der nachts im Tempel arbeitete von den Fluren aus das Geräusch von Füßen die über den Tempelboden liefen.
Was eigenartig war? - Immer hinter verschlossenen Türen.. und wenn man jene Türen öffnete, war dort niemand.
Grusel - Grauen und Gänsehaut im Tempel.
[FB] und nochmal der Tempel!
Es hat gekracht!
Türen gingen auf und zu - wie von Geisterhand! Kurz erlöschte alles Licht... es war stockduster und kurz danach ging es alles von selbst wieder an.
Es hieß, das zwei Personen danach den Tempel durchsuchten.. alle Türen sollen aufgewesen sein, bis auf jene zum Totenraum. Im Totenraum selbst lagen dann alle Leichen auf dem Boden.
Verrückte Ereignisse .. jaja..
[DB] Wer traut sich?
Und in Dunkelbrunn geht seit einigen Tagen ein seltsames Gerücht herum:
Man erzählt sich das im Haus des Genusses eine Frau sein soll, die einem alles nur erdenkliche verspricht, damit man ihr Dorn von Donnerfurt lebendig brachte. Allerdings hatte es den Anschein, als könnte sie das was sie einem Versprach - und das kam immer auf die Person an mit der sie redete, es konnte Macht, Gold, Frauen; eben alles was das Herz begehrte, sein - auch wirklich einhalten. Ganz besonders auf die männlichen Glückritter Fürstenborns schien diese Frau eine magische Anziehung zu besitzen und man munkelte auch Auril hätte den Auftrag schon angenommen ... doch ob es da vielleicht nicht doch die Möglichkeit gab für den ein oder anderen sein Glück zu versuchen? Wer traute sich? Wer hatte den Mut dazu? Dorn war wohl auch hier kein unbeschriebenes Blatt.
[Tempel Fb] die Dritte.
Die Dunkelheit war herein gebrochen und drei Personen hatte man wohl den Tempel betreten sehen. Später noch eine vierte und eine fünfte.
Früh in der Nacht soll es noch gewesen sein, als die Tempeltüren sich nicht mehr bewegen ließen und eiskalt waren, oder kurz danach die Fackeln im Flur bis zur Decke hoch schossen.
Man sagt, es soll zeitweise jemand im Totenraum eingesperrt gewesen sein und das eine kleine Horde Menschen oben in der Bibliothek hockte.
Viel später in der Nacht kamen sie irgendwann alle wieder aus der Bibliothek heraus und standen im Flur, der Zahlen aus Ruß quer über die Wände verteilt hatte. Das war ja eine schöne Sauerei und das Tempelpersonal durfte jetzt toll putzen. Einige sollen sich die Zahlen wohl notiert haben und standen noch eine ganze Weile grübelnd im Flur herum.
[Fürstenborn]
Jetzt verbreitete sich das Gerücht im Tempel auch langsam in Fürstenborn. Man munkelte von einem Geist der dort hauste, aber .. es waren eben nur Gerüchte.
[Weilersbach] Ein sehr, sehr böser Scherz
Und so könnte sich in der näheren Umgebung das Gerücht verbreiten, dass die Anwohner Weilerbachs eines Morgens eine sehr widerliche Entdeckung machten.
Nachts ging der Dorfalarm los, man sah aber nichts, am nächsten Morgen wusste man was passiert war.
Fand man doch knapp ein Dutzend tote Goblins am Rand des Dorfes, Die Eingeweide waren überall verteilt. Die grausige, und vor allem extrem stinkende, Spur begann auf einem Gemüsefeld neben einem Haus am Rande des Dorfes. Auf dem Feld fand man zwei: Einer am Boden, die Innereien über das Feld verstreut, und der andere war tatsächlich anstatt der Vogelscheuche aufgestellt.
Auch an einem Haken an der Scheune neben an hing einer. Und man fand überall rausgeschnitte Herzen.
Die Spur führte dann bis zu der Käferhöhle, was auch wohl die Erklärung dafür war, dass sicher überall kleine Käfer an der Schweinerei gütlich taten.
Die Bevölkerung soll schrecklich entsetzt gewesen sein...
Halloween-Feier
Wohl gab es am verlassenen Anwesen im Fürstenviertel gestern eine kleine Halloween-Feier.
Ein toter Lehrling ?
Selina hatte sich für 2 Tage bei Nurio abgemeldet hatte um sich endlich einen eignen Scherensatz zu bestellen. Doch sie kamm niewieder zurück aus Hammerhütte.Jedoch fand ein Wanderer Selinas Degen an einer recht blutverschmierten Stelle, jedoch keine Leiche. Was war dort passiert, wo war die Leiche, war sie überhaupt Tod, würde man sich überhaupt die Mühe einer Untersuchung machen oder einfach nur als ein weiteres Todesopfer Dunkelbrunns abstempeln ?
[Marakesch|Gäste|Alle]
In den letzten Tagen kommt es immer häufiger dazu das sich Gäste im Marakesch merkwürdig benehmen, waren sie eben noch müde, schienen sie im nächsten Augenblick hyperaktiv zu sein. Einige von ihnen schienen auch nicht schnell genug ins Bett zu kommen und nickten auch schon mal auf den gemütlichen Kissen ein. Andere wiederum klagten darüber Fantasien die sie haben oder bekamen nicht einmal mehr mit das es solche waren. Was war nur los mit ihnen?
Dunkelbrunn - Hundekämpfe
In Dunkelbrunn soll es sich am letzten Abend bei dem "Kreuzzug" um Hundekämpfe gedreht haben. Drei gegen drei. Drei verweichlichte Fürstenborner gegen drei starke Dunkelbrunner. Wie im richtigen Leben hatten die Dunkelbrunner schnell die Oberhand gewonnen im ersten Kampf. Der zweite Kampf wurde recht blutig, was die Emotionen im Raum zum Kochen brachte und nur mit Achen und Krachen der Fürstenborner siegte. Der dritte Kampf musste kurzfristig unterbrochen werden, weil der Fürstenborner den Sinn des Kampfes wohl nicht begriff. Dafür gab es ein Kampf zwischen zwei Dunkelbrunner, die sich nichts schenkten und schlussendlich der Tod siegte.
[Drachenkamm|Kloster] Rot auf Weiß
Einsamen Gebirgswanderern bot sich an diesem Tag ein Anblick im ewigen Weiß der Berggipfel, den sie wohl nicht so schnell vergessen würden. Von einem der Hänge aus, zog sich eine blutige Spur bis hin zum Kloster, an dessen Tür gar blutige Handabdrücke zu erkennen waren. Fragte man die Mönche, so hüllten sich auch jene die kein Gelübde abgelegt hatten weitestgehend in Schweigen. Lediglich hinter vorgehaltener Hand sprach man von einer Schwerverletzten, die in letzter Sekunde ins Kloster gebracht wurde, und von unheimlichen, lauten Raubvogelschreien...
[HH] Es brennt!
Und so verhärten sich die Verdachtsmomente als mehr und mehr Flüchtlinge Fürstenborn erreichen. Ein Schiff des Handelshauses Renahim, welches aus Hammerhütte kam, hatte etliche Flüchtlinge an Bord und alle erzählten die gleiche Geschichte. Hunderte, ach was tausende Monströsitäten seine aus dem Gebirge gekommen und haben das Dorf überrannt, während die Verteidiger und Helden des Dorfes auszogen, um die Stellungen der Untiere im Gebirge zu vernichten. Zur Zeit ist noch nicht bekannt wieviele genau überlebt haben und ob die Heldengruppe Erfolg hatte, aber eines ist sicher, Hammerhütte gibt es nicht mehr. ((Mapaktualisierung kommt noch))
[TEMPEL]
Es war kein Gerücht - der Tempel ist nach dem Angriff auf HH überfüllt mit Hammerhütteranern. 80 bis 90 Stück an der Zahl.
Die Heilerinnen, die schon bei dem Angriff mit dabei waren, brachten die Verletzten mit den Überlebenden von diesem Abend wohl noch in den Tempel und versorgten sie alle.
Der Aufenthaltsraum wurde geräumt, Tische und Stühle heraus geschafft und vier Tempeldamen, die man wohl als Del'aila, Rika, Felicia und Orihime identifizieren konnte, waren wohl noch mitten in der Nacht in der Schneiderei und schleppten Schubkarren von Decken und Kissen zum Tempel, die nun alle im Aufenthaltsraum für die Personen bereit liegen.
Tja, dicke Tempeltrauerparty.
[Tempel]
Natürlich half jeder wo er konnte, um die Verluste wieder aufzufangen. Doch ganz gleich, wieviel Trauer es gab: Nach jedem weinen sollte wieder Lachenkommen, so wie nach jedem Reagen auch Sonnenschein.
[DB] Ein Kriegspriester auf Beutefang
"Was bei den neun Höllen hat der Kerl bloß vor? Erst schleppt er diese Calima andauernd in irgendwelche Gassen, nicht ohne, dass sie zumindest versucht sich zu wehren, dann schleppt sie das halbnackte Sklavenmädchen, was durch Dunkelbrunn streunte und nach entführten Hunden frage hinfort, dann bringt er eine blutüberströmte Frau mit zerfetzter Kleidung hier her, und heute hat er von oben eine halbnackte Elfe von drei Untoten durch Dunkelbrunn tragen lassen. Soll das ein Harem werden, oder opfert er sie irgendwo in einer finsteren Ecke seinem blutigen Gott? Ich jedenfalls werd meine Frau besser wegsperren, wenn er auf die Straße geht, jawohl!"
[FB] Schwarzsehen und schwarzes sehen...schwarz ist auch eine Farbe.
Das das Portal seltsame Persönlichkeiten ausspuckt ist wohl jedem bekannt. Doch seit gestern streift eine Frau durch die Strassen, die behauptet die Zukunft vorhersagen und mit Geistern sprechen zu können.
Während die einen es als irres Geschwätz abtun spielen schon die ersten mit dem Gedanken sich die Karten legen zu lassen oder ihre unlängst verstorbenen zu einem Plausch zu bitten.
[DB] Gute schlechte Nachichten?
Auf die Zerstörung Hammerhüttes wurden hier und da natürlich kräftig mit einem Weinchen oder Bierchen angestoßen. Bedauerlicherweise währte die Freude nur kurz. Ein Soldat des Eisernen Turmes meldete am heutigen Morgen, dass der Eiserne Turm unter schwerer Belagerung der Untierhorden stehe. Allem Anschein nach wurden die Waffen des Turmes nun gegen ihn selbst gerichtet. Allein die schwere Befestigung des Ortes hat eine Zerstörung bisher verhindert. Jegliche Eisenlieferungen wurden eingestellt, da selbst die Sklaven sich mit auf die Verteidigung beschränken mussten. Würde die Eisenmine den Untieren in die Hände fallen, sähe es sicher schlecht aus für Seldaria.
[Wildnis] Die Untiere vor Problemen
In der Wildnis unweit von Hammerhütte, beinahe schon im Moor könnten an zwei Stellen erschlagene Goblins gefunden werden. Diese (beiden Gruppen) wurden wohl zum Kundschaften ausgesandt.
Jemand macht anscheinend Jagd auf die Herren und Damen Untiere.
[Seepferdchen] Es ist voll...
Wenn man in den letzten Tagen ins Seepferdchen kam, bemerkte man wohl das es sehr gefüllt war. Jade hatte einige ehemalige Hammerhütter aufgenommen und gewährte ihnen Obdach. So war das durchkommen wohl schwerer als sonst und viele Helfer schienen beschäftigt zu sein, den Menschen zu helfen, Essen zu bereiten und die Zimmer sauber zu halten oder gar noch Betten dazu zu stellen.
[Hafen] - Nicht schon wieder....?!
An diesem Morgen wollen so einige zwei total verrückte Elfen gesehen haben, die total irre am Hafen unterwegs waren und schließlich in den Heller stolperten. Beide weisse Haare, eine größer, die andere viel kleiner. Sie lachten, redeten wirres Zeug von rosa Elefanten, Kringelschwänzchen, Schwänzen und so weiter... die kleinere meinte sogar, sie wäre überaus 'weich und flauschig' woraufhin die andere erwiderte 'sie solle sich doch rasieren, das wäre eklig'... und ehe man es sich versah.. rannte die größere von beiden auf einmal auf die umherstehenden Leute zu und brüllte wie von Sinnen los ehe sie wie vom Schlag getroffen stehenblieb, ein wenig in die Hocke ging und ein liebliches und süß klingendes 'Oooooh....' von sich gab - wie wenn ein Kind einen Welpen sieht. Jedenfalls stolperten sie in den Heller und Dolan meinte wörtlich: "Irre...total irre Elfchen". Und als wäre das alles nicht schon genug... die kleine zog sich ein paar Sachen aus, bis sie nurnoch eine enge Hose und ein Bauch- und Schulterfreies Oberteil anhatte... und die größere zog sich das Zeug an...! Es war sicher eng genug um sie ordentlich zu quetschen.. aber was machte das zwei lachenden und scheinbar total verrückten Elfen schon? Sie lagen im Eingansbereich des Hellers und die eine habe angeblich die andere mit einem... Krug gestreichelt um ihr 'Fell' zu bürsten....und kurze Zeit später..kamen sie scheinbar mit einer 'Bettdecke' bewaffnet aus dem Heller die sie über ihre Köpfe hielten um vor..herabfallenden Hosen geschützt zu sein.. obwohl es nur regnete.
Was war da nur wieder los..? Eine Seuche? Eine Pest? Oder einfach nur ein dummer, sehr dummer Scherz?
[FB] Tempel
Vor drei Tagen.. nachdem es natürlich ruhiger im Tempel geworden war, gab es einen Augenblick wo wohl ein paar lustige Gesellen eine Kuchenschlacht im Tempelflur machten. Ein blonder junger man und eine kleine schwarzhaarige Frau lieferten sich wohl eine erbitterte Schlacht, waren aber auch so gut es später wieder weg zu machen. Verrückt.
[FB/WB] Durch die Straßen auf und nieder..
Nachdem gestern wohl die ersten Späher in Hammerhütte gewesen waren, kamen sie am Anfang des nächsten morgens wieder zurück zu Stadt. Man sah die Gruppe von 2 Männern und drei Frauen nach Weilersbach kommen. Darunter waren unter anderem wohl die Späherin der Garde Meree Leisefuß, die auf einem Stock gestützt in dieStadt humpelte, Herr Falkenfeder der immerhin einen Verband um seinen Arm hatte und Fräulein Hanako, die wohl einen Verband um ihre Schulter trug, sowie eine Stoffstüze für den Arm. Die anderen beiden, die man wohl als Herrn Dschadir und die erst vor kurzem angekommene Fräulein Himmelstern identifizieren konnte, waren glücklicherweise wohl unverletzt.
[Steinkreis und wohl später auch Thema in Fürstenborn/Weilersbach] Geisterstunde
In der Nacht stürmte und gewitterte es kräftig und einige wollten gesehen haben, wie die Wolken am zerstörten Steinkreis dichter waren.
Nachdem tapfere und wohl auch argwöhnische und neugierige Recken den Weg zu eben diesem Ort gefunden haben, kamen ihnen vier Gestalten entgegen, die sich als die berüchtigten Arakis Furoris, Mordekhaine und zwei weitere Frauen entpuppten und etwas von Rum faselten.
Waren die Herren auf Freiers Füßen unterwegs? Aber andere sagten, daß es seltsames vom Steinkreis zu berichten gab. Einige wollen Augen bemerkt haben, die sie anstarrten, andere meinten, Gliedmaße aus toten Bäume wachsen zu sehen, wieder andere hörten Stimmen. Und die Krönung des ganzen stellte ein erdolchter, schwarzer Kater dar, welcher auf dem Trümmerhaufen des ehemaligen Steinkreises gefunden wurde.
War hier schwarze Magie am Werk? Hat sich der Herr Furoris mit der Aussage, das Tier hätte sie angegriffen und es wäre ein Bluttier gewesen, nur wichtig machen wollen? Oder hatte die eine der Frauen die Wahrheit gesprochen, sie hätten das arme Geschöpf dort oben gefunden?
Diese Geschichte reichte zumindest für viel Spekulation und gruselige Geschichten für kalte Abende am Kamin.
Quote[Marakesch|Gäste|Alle]
In den letzten Tagen kommt es immer häufiger dazu das sich Gäste im Marakesch merkwürdig benehmen, waren sie eben noch müde, schienen sie im nächsten Augenblick hyperaktiv zu sein. Einige von ihnen schienen auch nicht schnell genug ins Bett zu kommen und nickten auch schon mal auf den gemütlichen Kissen ein. Andere wiederum klagten darüber Fantasien die sie haben oder bekamen nicht einmal mehr mit das es solche waren. Was war nur los mit ihnen?
Und es hielt wohl noch immer an, es scheint bisher wohl keine Besserung in Sicht zu sein.
[DB/HDG] - Auf der Suche nach Reichtum?
Gerüchten zufolge soll im Haus des Genusses desöfteren eine berobte Gestalt mit dunkler Kutte gesehen worden sein, die ein paar Dinge beschafft haben will und dafür eine wahrhaft fürstliche Belohnung verspricht. Hellerbeträge die in die hunderte gehen sollen dabei genannt worden sein.
[FB] Freude beim Einkaufen
Einen spontanen, aber dennoch flotten Tanz legten eine "junge" dunkelhäutige Dame, besser bekannt als Quilene und der junge Paladin namens William von Hohenfels auf dem Marktplatz hin. Der gesammte alltägliche Einkaufstrubel kam zum erleigen, auch die gedrückte Stimmung schien für die Dauer des Tanzes und noch Stunden danach verschwunden.
Kampfabend 7: Dort, wo die Wölfe tanzten
Und wieder gab es einen Kampfabend unter Führung der bezaubernden Shyeldine (^^), wieder an einem besonderen Ort Seldarias, dem erst kürzlich von Blutwölfen und Malariten befreiten und halb in sich zusammengesackten Steinkreis.
Regen und Gewitterböen trotzten nur die härtesten Fans der Kampfspektakel, die den beschwerlichen Weg durchs halbe Fürstentum auf sich genommen hatten, immerhin gab es vor Ort einige Regenschirme, so dass am Ende alle zwar durchfeuchtet, aber nicht völlig durchnässt waren.
Die Kämpfe selbst waren durchaus angetan, die Zuschauer die Kühle vergessen zu machen.
Im ersten Kampf des Abends standen sich die Zwillingsbrüder Bren und Dante Griswald gegenüber, die wohl noch einige ungelöste Bruderzwiste mit den Fäusten zu begleichen hatten und sich nichts schenkten. Nicht nur einmal krachte einer der Kontrahenten gegen einen der umgestürzten Steinkreisfelsen und der Kampf schien lange relativ ausgewogen und brutal, obwohl hier immerhin Seemann gegen Friseur standen. Ob man daraus nun schließen mag, dass es nicht der stärkste Seemann oder umgekehrt ein recht muskelbepackter Friseur war, was den Kampf offen hielt, letztlich schien Bren sich immer wieder von einer Zuschauerin ablenken zu lassen und quittierte diese Unachtsamkeit schließlich mit seinem Schädel auf den opferstein schlagend und Blut hinterlassend.
Im zweiten Kampf stand ein unfreundlicher Krieger namens Sten einer nicht minder schlecht gelaunten hochgewachsenen Muskelfrau namens Indra gegenüber und auch diese beiden waren nicht angereist, um sich harmlose Streicheleinheiten zu verpassen. So wogte auch hier der Kampf in die dritte Runde, begleitet vom Geräusch knackender Kiefer, bis schließlich Sten seine Kontrahentin doch noch in den schlammigen Boden prügelte, und sie sich nicht mehr rührte.
Nach den Siegerehrungen und Auszahlungen der Wettgewinne wurden jedoch relativ schnell die Zelte abgebrochen, schließlich war allen kalt und der Rückweg nach Fürstenborn noch weit.
[DB] Von wegen sicher...
Am Morgen des Tages wurden die Geschäfte auf dem Markt sowie das ein oder andere Duell vorm Haus des Genusses durch einen lauten Knall unterbrochen. Wenige Zeit später regnete es Feuer und Zerstörung auf den Marktplatz und die angrenzenden Häuser. Außerdem stürmten dutzende Oger, Untiere und Orks aus dem Portalraum, vermutlich vom Eisenturm-Portal kommend und bahnten sich einen blutigen Weg durch die überraschten Wachen und sonstigen Bewohner der Stadt. Nur durch das rasche Handeln einiger dunkelbrunner Bürger und dem besonnenen Eingreifen der Armee konnte Schlimmeres verhindert werden. Auf ihren Rückzug rissen die Untiere die Drow Akoraste mit sich, woraufhin die Drow Jadiira, der Halbling Dolmdur und die Menschenfrau Sandra Nefzen den Untieren durchs Portal folgten, bevor dieses vom Zirkel verschlossen wurde. Aktuell lässt sich nicht sagen was mit ihnen geschehen ist, doch geht man vom Schlimmsten aus. Es dauerte noch einige Stunden, bis die letzten Untiere in der Stadt ausfindig gemacht und getötet wurden. Nach ersten Schätzungen geht man von über 50 Toten und tausenden Hellern an Schaden aus, auch wenn die Untiere gut doppelt soviele Verluste zu beklagen haben. Bei all den Vorgängen fragt man sich schon, warum der allmächtige Erzmagier nicht eingegriffen hat, um die Feinde mit einem Augenzwinkern zu vernichten... Selbst bis Fürstenborn sind die Neuigkeiten schon vorgedrungen.
[FB] Überfälle der anderen Art
Diese Tage mag so mancher seltsame Geschichten von einem Reisenden der zwischen der Stadt und dem Wald reiste hören. Scheint er von Goblins überfallen worden sein welche jedoch weitaus redseeliger waren als jene in der Vergangenheit, es schien fast wie ein furchtbar gespieltes Theaterstück wo die Hälfte der Goblins wohl ihren Text vergessen hatten und sich noch während des Überfalls darüber unterhielten was als nächstes kommen sollte bis schließlich irgendwann ein Trupp Kobolde auftauchte und zu der Verwirrtheit des Händlers nur beitrugen indem sie ihn retteten, in einem - noch immer an ein schlecht gelerntes Theaterstück erinnernd - Kampf die Goblins in die Flucht schlugen und nun als "große Retter" gerne einen kleinen Lohn hätten. Und als jener gutmütige Händler ihnen etwas gab mochte er berichten wie sie fast schon überrrascht immer aufgeschrien haben "Wir kriegen was?! Jaaa wir kriegen was!" und mit stolzgeschwelter Brust - was wirklich seltsam an Kobolden aussieht - davonzogen.
Ein anderer Reisender erzählt eine ähnliche Geschichte nur dass ihn die Kobolde "überfielen" und die Goblins die Retter waren und selbst nachdem er ihnen nichts geben wollte nur, darüber diskutierend wer aus der kleinen Gruppe Schuld ist dass der Händler so gemein ist ihnen nichts zu geben, sich zurückzogen.
In beiden Fällen war ihnen nur eines aufgefallen was ihnen noch seltsamer vorkam als das alles, eine kleine Gruppe welche wohl das Geschehen von weiten beobachtete, bestehend aus einem Oger, einem seltsamen Licht was wild umherflog und einer in dunkles Blau gekleideten Frau, welche beide aber auf die Distanz nun wirklich nicht erkennen konnten.
Warum dies nicht sofort bei der Stadtwache gemeldet wurde beantworteten beide mit "Wieso sollte man ein Theaterstück melden?" denn mehr schien es für beide nicht zu sein, waren sie niemals in wirklicher Gefahr wie beide fest überzeugt waren.
[Fb/Wb] Sind die Tiere nun völlig verrückt?
Am späten Abend vernahm man wieder einmal das laute Bellen von mehr als einem Dutzend Hunden in voller Hetze.
Kurz darauf stürmten Wildschweine, Rehe, Dachse und sogar der ein oder andere Wolf auf Weilerbach zu, entweder waren sie einfach nur panisch und sind vor den "Hunden" weggelaufen, oder aber die Tiere des Waldes haben sich gegen die Dorfbewohner gewannt.
Es wurden dabei nur einige Hins verletzt aber nicht getötet.
Es geht auch schon das Gerücht um das eine riesige fast majestätige Kreatur von der man vermutet, dass sie von den Untieren kommt gesehen zu haben.
Doch was ist Wahres daran?
[FB/WB]Der Hork ist los
Und wieder wurde das kleine Städchen von einer Plage heimgesucht, ein Halbork verirrte sich in die große Pause und randalierte nach kurzer Zeit, nach mehreren Warnungen des Wirts so sagt man, wollte er sogar eine Blinde töten, ohne Grund.
Um schöner ist es, sieht man in die Gesichter der Büttel wärend sie erzählen wie sie den riesigen Hork verjagten, und das ohne Tote, nicht einen Verlust, und fast ohne Hilfe, wie ein räudiger Hund floh er aus der Stadt
Endlich mal wieder ein Triumpf der die Weilersbacher aufatmen lässt und den stolz in die Herzen der Bewohner treibt wenn sie ihre tapferen Büttel anschauen !
[FB|Handelsgilde] Razzia im Marrakesh
Normaler Weise ist die Handelsgilde ja für ihre umtriebigen Händler bekannt, die den lieben langen Tag ihre Waren versuchen zu verkaufen oder anderweitige Sachen möglichst billig zu kaufen. Aber an diesem Tag war etwas anders als sonst. Mehrere Gardisten rückten in die Handelsgilde ein und betraten den Laden Marrakesh. Was genau da drin vorfiel oder weswegen die Gardisten da waren, ist noch unklar. Jedoch wurde nach einer ungefähren Stunde alle Gäste aus dem Laden geschmissen, während die Betreiberin Alena Fhirnriveien von einem Blaumann abgeführt wurde. Danach wurde sogar der Laden geschlossen!
Man munkelt, dass im Marrakesh Drogen vertrieben wurden und das die Garde ein riesigen Vorrat an eben jenen Drogen gefunden hatte. Sicher ist aber, dass der Laden nun geschlossen ist und ein Gardist davor Wache hält. Man darf also gespannt sein, ob bald ein ganzer Rauschkrautschmugglerring hochgenommen wird...
[Alle] Der singende Elf im Walde
Es gibt Leute, die aus dem Wald kamen und behaupten, dass sie melodische Klänge einer Laute vernommen haben. Wenige behaupten sogar sie haben dabei einen Elf gesehen der die Laute spielt. Niemand weiß wirklich ob diese Gerüchte stimmen und ob es wirklich einen Elf im Wald gibt der Laute spielt. Irgendwie kam da aber ein Name ins Spiel und dieser lautet: "Cor'wyn al". Es werden zu Abend am Lagerfeuer viele Geschichten darüber erzählt. Gruselige Schauergeschichten, wie auch wunderschöne Geschichten. Es gibt nur wenige Leute, die möglicherweise wirklich wissen, warum ein Elf namens Cor'wyn al im Wald alleine Laute spielen könnte.
[FB|Wb] Überfall auf dem Pass
Am heutigen Nachmittag ereignete sich am Pass ein Überfall auf eine 4er Gruppe Männer. Wenn man sich um hört wird man wohl erfahren das es sich dabei um William von Hohenfels, Gabriel und die Gebrüder Griswald handelte. Es heißt sie mussten sich für eine Summe von 60 Heller frei kaufen, damit die Herrn ohne Schaden abziehen konnten. Auf dem Weg nach Hause klagte Bren Griswald jedoch darüber das sein Nacken sich Taub anfühlte. Man erkannte wohl schnell das der Barbier vergiftet wurde und brachte ihn in den Tempel. Dort angekommen schien jener, ebenfalls in den Armen Taubheit zu verspüren. Die Heiler sind bisher wohl ratlos worum es sich bei dem Gift handeln vermochte. Nun muss der junge Mann im Tempel verbleiben und steht dort unter Beobachtung.
Was haben die Drow wohl wieder vor? Beginnen die altbekannten Überfälle von neuem? Vergiften sie wieder nach und nach alle Reisende auf dem Pass? Wird man ein Gegenmittel finden? Man sollte in naher Zukunft auf jeden Fall den Pass meiden.
[FB/WB] "Ein Jahr näher"
In der Nacht des Jahreswechsels konnte man wie auch schon im letzten Jahr einen schwarz gekleideten Mann beobachten wie er um die Mitte der Nacht auf den Hügel inmitten de Stadt stieg und von dort aus gen den abnehmenden Mond eine lange Liste von Namen verlas. Einige Namen mögen dem zufälligen Beobachter mehr oder weniger bekannt, andere auch gänzlich unbekannt gewesen sein. Sie umfassten Namen von Personen unterschiedlichen Standes, unterschiedlichen Ansehens und unterschiedlichster Herkunft, die jedoch mindestens eine Eigenschaft gemeinsam gehabt haben müssen.
Die einfache und schmucklose Zeremonie des Gedenkens endete nach kurzer Pause mit dem klar vernehmbaren Ausruf: "Ein Jahr näher"
[FB] Verschwunde Verbrecherin oder Opfer ?
Frau Elrions Strafe war verbüsst und somit schien auch das sie trotzt noch außstehnder Arbeiten beim Bau der Kriegsmaschienen einfach verschwunden war. War das nur eine Scharade gewesen die sie gespielt hatte, bis sie sich as dem Staub machen konnte, oder war ihr etwas passiert ? Jedenfalls ein Torwächter konnte berichten das er sie mit einer doch etwas kommisch aussehenden Elfe, die Stadt verlassen hatte.
[HH/Untiere] Ein Sturm wird kommen
Inzwischen dürfte es, auch von unzähligen Spähern oder Flüchtlingen berichtet, schon bis zu fast jedem vorgedrungen sein, dass der Eiserne Turm bereits in die Hände dieser Bestien gefallen ist. Offenbar wurde ein großer Teil der Nordmauer komplett von Katapulten durchsiebt während der wochenlangen Belagerung der Untierhorden. Angeblich soll es sogar Überlebende sowohl von Hammerhütte, als auch dem Eisernen Turm geben, die jetzt als Sklaven für die Untiere Waffen und Rüstungen anfertigen oder ganz banale Aufgaben übernehmen. Die Wälder rund um Hammerhütte werden mehr und mehr in die Schranken gewiesen, für Kriegsgerät oder einfach nur, um eine Passage zu schlagen, wer kann das schon genau sagen? Auch sieht man immer wieder Blitze in der Nacht das Dorf erhellen. Angeblich handelt es sich um mächtige Echsenmagie, die auf dem Hügel beim alten Bergfried Stürme und andere Naturgewalten herbeirufen.
Einige wenige der Gerüchteerzähler scheinen großen Wert darauf zu legen, dass man nicht alle der Bestien über einen Kamm schert. Es gibt zwar wirklich tausende Goblins vor Ort, aber weit weniger Orks, Oger, Gnolle, Grottenschrate und auch einige Riesen. Sie machen um die 95% der Armee aus oder waren es doch sogar 99%? Die eigentlichen Unbekannten sollen nur eine Kreuzung aus Echse und "Wasauchimmer" sein, die zwar imposant und stark sind und deren Magie niemand unterschätzen sollte, aber ihre Anzahl ist offenbar sehr gering. Bis heute weiß keiner genau, was die Horden zusammenhält und wie sie sich verständigen. Die einen sagen, es ist eine göttliche Strafe die uns vernichten soll, die anderen sagen, es ist ganz klar ein großer Kriegsherr der sie anführt und noch andere gehen davon aus, dass in Wahrheit Dunkelbrunn oder die Südlande oder sonst ein beliebiger Feind dahinter stecken und die Horden mit Gold und Reichtum ködern.
Fürstenborn: Die Gardisten geben nur ungern Auskunft, doch weden sie sicher mit Fragen zur Problematik auch ausreichend bombardiert. Offenbar habe man wohl alles im Griff, sicher eine Lüge oder nicht? Wer etwas bewandert im Kriegshandwerk ist, weiß, dass eine Belagerung der Stadt von Seitens der Untiere vermutlich keinen Erfolg haben würde, es sei denn, die Magie der Echsen oder die angeblichen Wunderwaffen, die man aus Persepone schickt, würden das Blatt zu ihren Gunsten wenden. Eines aber scheint sicher, bei einem offenen Kampf hätten beide Seiten vermutlich hohe Verluste zu beklagen.
Dunkelbrunn: Die Armee hält sich bei dem Problem nicht ganz so verdeckt und scheint zuversichtlich, dass der Erzmagier und die wenigen Soldaten die Zugänge der Stadt erfolgreich halten können. Man würde einfach darauf bauen, dass man die Zugänge zum Unterreich halten kann und sich auf 1-2 davon konzentrieren und die anderen zuschütten. Im Ernstfall wird wahrscheinlich nur irgendwann die Nahrung knapp werden. Manch ein Soldat sprach es zwar nicht offen aus, aber offenbar war man Hilfestellungen nicht abgeneigt, sollten die Biester wirklich angreifen. Auch wenn angeblich ein Waffenstillstand vorgeschlagen wurde, doch da konnte wohl niemand etwas genaus sagen.
Allgemein: Weltuntergangspropheten und Kirchen haben sicher jetzt großen Zulauf und einige überlegen wohl sogar, dass man durchs Portal zurück gehen sollte. Allerdings raten die Magier der Städte klar davon ab, da keiner weiß, wie die empfindlichen Portale auf Massenfluchten reagieren werden. Vermutlich würde das ganze System zusammenbrechen. Ein Grund mehr, warum die Leute beteten und Opfer dar brachten, um den Segen ihrer Götter ein zu holen, was hier und da natürlich auch Betrüger auf den Plan bringt.
((OOC: IG ist weit weniger Zeit vergangen als im RL. Ich weiß genau, dass Absprachen, Termine etc. Zeit brauchen und ich will nicht, dass irgendwie das Gefühl von Zeitdruck entsteht. Es hat jeder also genug Zeit, was zu probieren oder zu handeln.))
Aufschrei in Weilersbach
2 Frauen wurden dabei gesehen wie Sie in Begleitung eines Gardisten, ein entsetzlich entstelltes Kind in die Stadt gebracht haben.
[FB] Mörder zum Tode verurteilt
((etwas verspätet, aber damit es nicht vollkommen untergeht und man wenigstens Bescheid weiß))
Die Sache verbreitete sich vor allem unter dem sensationslüsternem Teil der Fürstenborner Einwohner wie ein Lauffeuer.
Die Hin-Richterin Lilly Feld verurteilte den lange gesuchten und letzendlich von der Garde durch einen Trick, angeblich mit Hilfe eines Dunkelbrunners - die würden aber auch wirklich ihre eigene Mutter verkaufen - , gefangengenommenen Damien Ort wegen des Mordes an mindestens einer Gardistenehefrau zum Tode durch den Strang verurteilt.
Einige waren enttäuscht, dass Lilly "die Hinrichterin" Feld den Mörder nicht mindestens zum Tode durch das Schwert verurteilt hatte - für die Extraportion Blut - doch dennoch hatten die Leute bei der Hinrichtung des Unglückseligen ihre Unterhaltung.
Wie immer wurden Otternasen, geröstete Nüsse, kandierte Äpfel und allerlei anderes abseits der Arena verkauft, und es war ein Spaß für die ganze Familie.
Und so hauchte Damien Ort unter dem Gegröle und Gejohle der Fürstenborner sein wertloses Gaunerleben für seine ungehörige Tat auf ewig aus.
[DB]Da ist der Wurm drin!
Immer wieder hörte man davon. Leute, gerade eben noch kerngesund, benahmen sich auf einmal seltsam. Ganz grünlich im Gesicht wurden sie, und kurz darauf erbrachen sie sich. Doch war es nicht das schlechte Essen, nein, es war viel mehr.. eine Wurmplage. Ja, hunderte von kleinen Würmern ergossen sich aus den Mündern der Betroffenen, und fraßen sich durch alles Fleisch, was sie finden konnten. Eine regelrechte Epidemie war es wohl. Und begonnen hatte es wohl in einem der Nebenhäuser des Zirkels. Gerüchteweise soll dort eine kleine Gruppe eingedrungen sein, und ein Gemetzel angerichtet haben. Ein halbes Dutzend Rattenwesen wurden dort heraus geholt, so munkelt man. Was dort wohl geschehen war?
In jedem Fall geschah es nun immer öfter, dass Leute wie von Würmern zerfressen wurden, von innen heraus.
In und um Fürstenborn und Weilersbach ...
... Und seinen Gasthöfen und Wirtshäusern macht es die Runde, oder man bekommt es vielleicht sogar selbst mit, wie ein Mitglied der Tempelgarde in weißem Waffenrock, mit schwarzem Haar und blauen Augen, die Wirte und Schankfrauen, höflich aber direkt und kurz angebunden, nach alten Gebrauchsgegenständen aus Silber fragt. Sie könnten ruhig zerbeult oder schon angelaufen sein und es ist gänzlich egal, ob es sich dabei um verkrümmte Gabeln, zerdrückte Kelche oder angelaufene Bilderrahmen handelte - alles würde Theriel dankend annehmen.
Wenn man sein Anliegen und Bitten entsprechend barsch und unhöflich abwies oder ihn deswegen verhöhnte, verabschiedete sich Theriel höflich und kühl. Wies man sein Anliegen entsprechend höflich ab, so verabschiedete sich Theriel ebenfalls höflich, aber zugleich herzlich und mit einem Segen seiner Göttin auf den Lippen für sein Gegenüber. Sollte der unwahrscheinliche Fall eintreffen und jemand Theriel einen Gegenstand aus Silber stiften wolle, dann würde er sich, je nach Gewicht und Reinheitsgrad des alten Silbergegenstandes, mit einem finanziellen Ausgleich in Form von barer Münze bedanken - zum Prüfen nutzt Theriel seine Erfahrung und unterzog die Gegenstände einer kurzen und heftigen Politur oder einer Klang-, Geschmacks- und Druckprüfung, um so mögliche Einschlüsse und Anteile von Blei, Zinn und Eisen festzustellen; auch wog er die Gegenstände mit entsprechender Erfahrung in seiner Hand, was der eine oder andere dann schon wieder fast als Beleidigung auffasste.
Sollten die Leute den Tempelgardisten fragen, wofür das Silber benötigt wird, dann wird er ihnen erklären, dass man es als Komponente für ein geistliches Ritual, eine göttliche Weihe lichter Mächte, benötigt. Er versichert den Wirten, sollten sie skeptisch werden, dass es keinen Grund zum Zweifeln gebe und schwört bei seiner Ehre als Schildknappe seines alten Ordens und - was er garantiert nicht leichtsinnig macht - bei seiner Schutzpatronin, der Weißen Dame, dass das alles letzten Endes nur dem Schutz und Wohle Fürstenborns dient und nicht dazu, gehortet zu werden oder die bescheidene Schatzkammer des Tempelgarde aufzustocken.
Wie der Streifzug des emsigen Gardisten, der auch nur von einem Vormittag bis zum späten Nachmittag dauerte, an diesem Tag ausging ist ungewiss. Auf jeden Fall besuchte er die größten, am meisten besuchten und gepflegtesten Gasthäuser; sei es nun am Hafen, den Humpen im Turmviertel, den Blauen Saphir im Fürstenviertel oder die Große Pause in Weilersbach.
[Fürstenborn] Hafenviertel
Dieser Tage machte die Neuigkeit die Runde, dass dort wo einst die Magische Truhe war, heute nur noch ein leeres Haus aufzufinden war, welches zum Verkauf stand. Offenbar war der Auszug recht eilig von statten gegangen, und manch ein Nachbar, oder treuer Kunde, wusste zu berichten, dass Fräulein Faeryllian von einer Reise sprach, einer langen Reise.
Ein Teil der Einrichtung ging wohl zugunsten des Tempels, auch wurden dem Waisenhaus einige dringend benötigte Möbel gespendet. Bei genaueren Nachforschungen würde man auch herausfinden, dass man sich Zwecks Kauf des Hauses an Parat Flink, den Besitzer der Freudengrotte wenden sollte.
[Fürstenborn Umland / nahe versunkenem Gehöft] Besuch wilder Art
Großes Raunen und auch erschrockenes Gekreische ging durch die Stadt, als eine sehr seltsame Delegation in Begleitung ungewohnt anmutender Geschöpfe durch den Hafen, anschließend durch das Turmviertel und schlussendlich durch Weilersbach aus der Stadt zog. Neugieriges Nachfragen ergab, dass es sich hierbei um die Abgesandten handelte, die nach Teonia aufgebrochen waren, um sich dort Hilfe in Form von Greifen gegen die Untierplagen zu organisieren. Ihr Vorhaben scheint augenscheinlich von Erfolg gekrönt, denn nun leben in der Nähe der Ausgrabungsstätte, nah den Gebirgsausläufern einige stolze Tiere dieser Art.
Damit sich kein Unbefugter ihnen nähern und auch die Tiere selber nicht entfliehen und für ungewolltes Chaos sorgen können, wurde eine magische Barriere um den Bereich der Tiere errichtet, die nur befugte Personen hindurch lässt.
Fürstenborn - Endlich neue BürgerratswahlenEndlich sollte ein neuer Bürgerrat gewählt werden. Gut, der Zeitpunkt mag vielleicht unglücklich gewählt sein, aber man wollte die bevorstehende Schlacht vielleicht mit dieser Sache einer positiven Zukunft beisteuern. Schliesslich glaubte man fest an die Zukunft des Landes!
So wurde auch bekannt, dass man sich bei der Kämmerei einzutragen hatte, wenn man sich zur Wahl aufstellen wollte.
Wahlberechtigt waren ausschliesslich Bürger. Genauso konnten sich auch auch nur Bürger zur Wahl aufstellen lassen.
| Anmeldung zur Kandidatur (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,15785.msg276292.html#msg276292): | 31.01.1382 - 07.02.1382 |
| Kandidatur: | 08.02.1382 - 21.02.1382 |
| Wahl: | 22.02.1382 - 28.02.1382 |
einige Leute erzählen, dass eine Große Gruppe Untoter sich von den alten Ruinen in Richtung Weilersbach auf den Weg gemacht haben, sie müssten wenn es stimmt bald vor dem Dorf stehen
Fürstenborn - Kandidaten stellen sich vorEndlich haben sich die Kandidaten eingetragen für welchen Bezirk sich die Leute aufstellen liessen. Es gab da doch einige Überraschungen. So treten für das
Turmviertel Aria Sternglanz, Atheron Schattenfell und Tiffy Kleinhase an. Im
Hafenviertel gibt es auch wieder zwei Plätze zu vergeben, und der Andrang war entsprechend hoch. So meldeten sich Clara Dämmerlicht, Dorn von Donnerfurt, Jade, Kwasir, Ruffy und Rugi Gnadenlos. Im
Fürstenviertel war dieses Jahr ein kleineres Feld mit Lorielle del Torre und William von Hohenfels. Viele fragten sich, warum Frau Dämmerlicht nun in einem anderen Viertel kandidierte ... In
Weilersbach hatten sich Bartholomeus Rosenhain und Meree Leisefuss gemeldet.
| Kandidatur: | 08.02.1382 - 28.02.1382 |
| Wahl: | 01.03.1382 - 07.03.1382 |
Dunkelbrunn
Gerüchte besagen, dass Zorn die Schattenklinge Leute für einen Bund namens die schwarze Legion sucht, einen Zusammenschluss von Räubern, Dieben, Mördern, Spionen und alle jenen die Bereit sind ihre Ziele auch mit Gewalt zu erreichen.
Fürstenborn/Weilersbach - Einige Wahlprogramme
Tiffy Kleinhase machte eine große Party im Humpen, wozu alle eingeladen worden. Sie hatte es sichtlich richtig krachen lassen und viele junge Leute waren hellauf begeistert. Ihr Programm war: Mehr Lebensspaß für das Turmviertel
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Kwasir veranstaltete nichts. Er ging wie immer durch die Straßen und begrüßte die Leute hier und da. Sein Wahlprogramm war: Kwasir für das Hafenviertel
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Ruffy war ein Hund, der immer wieder auf den Wahllisten auftauchte. Ein allgemeiner Spaß der Bevölkerung. Aber auch ihm wurde sein normales Programm wieder zugeteilt. Sein Wahlprogramm stand für: Mehr Bürgernähe
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Rugi Gnadenlos veranstaltete eine waschechte Hafenschlägerei. Der Stärkste gewinnt. Natürlich war es Rugi selbst, der gewann. Und so lautete sein Waholprogramm: Stärkt das Hafenviertel!
Lorielle del Torre nahm sich ihrem Wählerkreis an um nochmal klarzustellen, der der Adel ist und wofür der Adel steht und natürlich in erster Linie, wie man sich vor dem Adel zu verhalten hat. Ihr Wahlprogramm hiess: Dem Adel verpflichtet!
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Bartholomeus Rosenhain musste nicht viel sagen. Alle kannten ihn. Er war seit Jahren im Bürgerrat. Es war das erste Mal, dass diese Fürstenborner auch in Weilersbach das Wahlrecht ausriefen, was er selbst erkämpft hatte für Weilersbach. Er stand einfach für die Tradition. Und die letzten Jahre hatte er ja auch immer sehr viel für Weilersbach gebracht. So war sein Wahlprogramm: Konstanz für Weilersbach
[HH-Untiere] Es brodelt
Als Reaktion auf die jüngsten Angriffe auf die Untiere, scheinen diese wohl ihre Strategie zu überdenken. Man sieht immer häufiger, dass die einzelnen Lager dichter zusammen rücken und die Patroullien/Späher auf ein Minimum an Leuten reduziert wurde. Wohl sind die Späher auch nicht mehr ganz so kampfeslustig und laufen recht schnell weg, wenn sie auf Feinde stoßen. Im Lager herrscht auf jeden Fall Bewegung und Aufbruchsstimmung wie es scheint.
Fürstenborn und Weilersbach
Ein seltsamer Händler in roter Kleidung prahlt mit günstigen Preisen das er selbst ansässige Händler unterbietet.Empörung ist natürlich Verständlich. Jemand will gesehen haben wie er sich hinter einem Gebüsch vermummte...Jemand in der Pause will darauf jemanden vermummtes ein Zimmer mietete...Ob das nur ein Versuch ist dem Händler eins auszuwischen? Wer weiß?
[FB/WB]
Vor einigen Tagen, so berichten die Hins aus Weilersbach, hat sich ein junger Mann ein Pferd ausgeliehen und ist gen Süden davongeritten. Die Kapuze war tief im Gesicht aber einer der Hins glaubt er habe ein Schwert mit dem Zeichen Kelemvors an der Seite des Reiters gesehen.
[FB] Garde
Gegen die Zeit der Dämmerung gab es wohl an der Garde einen größeren Auflauf. Gardisten liefen heraus, und an das Tor, ließen es kurzzeitig schließen und begannen dann damit die Stadt zu durchkämen. Einige Leute wollen direkt dabei gewesen sein, als eine Zwergin der Garde versuchte die Leute zu beruhigen und sagte, das alles in Ordnung wäre. Aber doch, ein paar Gerüchte sagen das offensichtlich einer der beiden Nekromanten, welche die Garde verhaftet hatten, entkommen sein soll. Aber ob das stimmt? Gerüchte Gerüchte.
[Hafen] Bürgerratswahl
In diesen Tagen wird man wohl immer wieder Jade im Hafen antreffen wie sie für sich als Bürgerratskandidatin wirbt. Sie steht wohl vor allem für das stärken des Hafenviertels ein, für mehr soziales Miteinander und die Verbesserung der Lebensumstände. Immer wieder trifft man sie zwischen den Hafenbewohnern und -arbeitern an, wie sie ihre Wahlrede (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,15906.msg278937.html) hält und sich ihre Belange anhört. Des weiteren verteilt sie wohl kleine Anstecker (http://i187.photobucket.com/albums/x286/Yanama2983/Anstecker.jpg) in Form eines Steuerrades mit der Aufschrift "Ich wähle Jade als Bürgerrätin!" unter ihren Zuhörern, sofern sie einen haben möchten.
So wurde wohl vor kurzem ein äöterer Magier gesehen der so erzählt man sich beinahe panisch nach Fürstenborn lief und vor sich hinmurmelte und wohl immer wieder ängstlich zurück schaute. An der Ruar Ordar sei er sowie eine Schülerin von ihm von Tieren angegriffen worden. Gerüchten zufolge soll die Schülerin von den Tieren getötet worden sein.
sollte Die wache dem Nachgehen so wird sie dort auf der Ruar Ordar nach der zweiten Brücke tatsächlich eine ausgeweidete Frauenleiche finden. Doch bei genauerer Betrachtung fallen auch etliche tote Tiere in der näheren Umgebung auf ... was war dort wohl geschehen?
[FB/WB] Alter Magier mit Furcht in der Stimme
Ob der Magier weltfremd war? Hatte er sich zu sehr seinen Studien hingegeben? War er paranoid? Schien er sich verfolgt zu fühlen? Hatte er jemals eine Schülerin unterrichtet? Und wenn ja, weshalb musste er diese im Wald erziehen wenn die Akademie in der Stadt war? Oder war an den Worten des Magiert doch mehr dran als einige annehmen würden? Die Neugierigen würden seinen Worten sicherlich auf dem Grund gehen wollen.
Etwas ist jedoch Gewiss. Der Weg zum tiefen Schlund an der Maar, dem Weg zum toten Dorf war so gewöhnlich wie er es immer war. Selbst die drei verkohlten Goblins schienen im Bild zu passen. Sie hatten sicherlich tapfer gekämpft, waren jedoch getötet worden. Zwei kleine hässliche Geschöpfe, deren Knüppel verkohlt in ihren Händen lagen. Sowie ein kräftigerer mit der verrosteter Klinge.
[FB/Hafen/Bürgerratswahl] Nahrung für den Hafen
"Habt ihr gehört? Der Gardist und Richter da, der Donnerfurt, der sich hier im Hafen beworben hat als Bürgerrat..."
"Pah! Als ob wir uns nen Gardisten als Bürgerrat wählen würden..."
"Halt doch mal dein Maul! Weißte, die Leute da haben doch Probleme gehabt, LAgerhaus leer gefressen, und dann noch die Probleme mit der Sache da in Weilersbach, da gibts doch nix mehr zu fressen."
"Ja, und der Gardistenarsch iss jeden Tag seinen tollen Fisch in seinem Restaurant, klar"
"Halts Maul, sag ich dir! Also, ich hab jehört, der bringt uns jetzt was zu futtern?"
"Wie jetzt?"
"Ja... der hat von irgendwo massig was eingekauft, nur für den Hafen hier."
So oder so ähnlich hört man wohl Gespräche im Hafen. Irgendwie scheint der alte Haudegen wohl eine Menge Silber zusammen gekriegt zu haben, um eine Menge Zeug zu kaufen, was man im Hafen spachteln kann, und das soll wohl nun großzügig, in Raten, eben dort verteilt werden, so dass zumindest niemand hungern muss. Zur Zeit wird wohl gerade organisiert, wie jede Familie ihren Anteil daran bekommen soll, so dass es gerecht zu sich geht.
Woher der Kerl das Silber hat? Hat er wohl... gespart? Oder sich von irgendwo etwas geliehen...? Wer weiß das schon.
[DB] Er schon wider.
Chaos soll wieder im Lande sein, mit neuen Erkenntnissen und irgendwie leicht verändert. Man erzählt viel, spekuliert auch mal ganz gern, so munkelt man auch das er das Buch des Ursprungs gefunden haben soll oder selbst verfasst nachdem er eine Eingebung hatte. Spielte er nun einfach nur den auserwählten Propheten oder war an der Sache etwas dran. Viel mehr wird aber um das vermeintliche Buch gesprochen, das angeblich Rituale und Zauber enthalten soll, ebenso antworten auf viele Fragen.
[Maar|Wald] Neues Leben erblickte die Welt
Und so trug der Wind über die Blätter der Bäume, die Wölfe durch fröhliches gejaule, die Vögel über aufgeregtes gezwitscher die frohe Kunde durch den Wald. In den frühen Morgenstunden erblickte die kleine Elenya das Licht der Welt. Linnéa und Jamie scheinen für den heutigen Tag die glücklichsten Wesen Seldarias zu sein.
[Stadtwache] Alles neu macht der Ma... März
In der Stadtwache wird man wohl bemerken das die Akten einmal durchgegangen wurden. Scheinbar hatte Linn vor der Geburt ihres Kindes, sich daran gemacht alte Akten ins Archiv zu bringen und noch laufende Akten durch zugehen und ein Deckblatt einzufügen. Dort findet man nun alle wichtigen Dinge auf einem Blick und Verweise zu anderen Akten die Person betreffen. Augenscheinlich soll nun frischer Wind die Akten, als nächstes wären dann wohl die Fälle dran. In der Garde fand nun auch jeder Gardist scheinbar ein Schreiben vor auf dem vermerkt ist wie man künftig neue Akten anlegen möchte. Es war kein Zwang aber man würde sich wohl sehr freuen.
[Hafen|Fürstenborn|Weilersbach]
So würde man in diesen Tagen wohl aufschnappen können wie Jade davon berichtete das sie dem Irrlicht und dem Humpen sehr Dankbar war. Sie würden sie wohl unterstützen bei ihrem vorhaben den Kindern im Waisenhaus das Leben schöner zu machen und am Abend die Lebensmittel welche vom Tag in den Restaurants übrig blieben dem Waisenhaus spenden. So bekamen die Waisenkinder wohl endlich gute und nahrhafte Nahrung. Was sich sicherlich auch bald positiv auf ihren Gesundheitszustand auswirken würde.
Vielleicht vernahm man auch das William von Hohenfels sie wohl auf die Idee gebracht hatte, nachdem jener nach seinem Maskenball das Buffet spendete, damit die Kinder einmal den Magen gefüllt bekamen. Gerade in jener Zeit wo Nahrungsmangel herrschte im Hafen, tat es den Kindern wohl sehr gut. Außerdem war eine bessere Nahrungsversorgung wohl auch eine Anregung auf einem Pergament in der Meinungsbox.
Fürstenborn - Die Wahlen beginnen
Endlich ist die Kandidaturzeit vorbei und man kann wählen gehen. Jede Stimme ist wichtig.
Jeder Bürger (also Inhaber einer Bürgerschaft (Foren-Thread zählt)) darf wählen in seinem Wahlbezirk. Den Wahlbezirk setzt ein Spieler für seinen Char selbst fest. Also wo lebt der Char hauptsächlich (zB Parat Flink im Hafenviertel, Sarah Goldmond im Turmviertel usw) bzw wo hat er sein hauptsächliches Wirkungsgebiet.
So stehen folgende Personen zur Wahl:
Turmviertel (1 Platz)
Aria Sternglanz
Tiffy Kleinhase
Hafenviertel (2 Plätze)
Clara Dämmerlicht
Dorn von Donnerfurt
Jade
Kwasir
Ruffy
Rugi Gnadenlos
Fürstenviertel (1 Platz)
Lorielle del Torre
William von Hohenfels
Weilersbach (1 Platz)
Bartholomeus Rosenhain
Meree Leisefuss
WAHL: http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,15785.0.html
Fürstenborn Hafenviertel - Hafen-Markttag
Der Markttag schien recht gut sich in das Ambiente des Hafens einzufinden. Entlang des ganzen Kais waren die verschiedenen Händler des Hafenviertels zusammengerückt und bereicherten den ganzen Pier mit ihren Waren. So hatte man auch mal einen Überblick, wozu das Hafenviertel eigentlich alles fähig war.
Desweiteren wurde an dem Abend auch ein Rätselspiel gemacht, wo die Bewohner verschiedener Viertel gegeneinander antraten. Während die Weilersbacher Pause-Bewohner anfangs klar in Führung gingen kurz vor den Hafenviertel, zogen schlussendlich die Fürstenviertel-Bewohner ganz nach vorne vorbei mit der letzten Aufgabe, die die meisten Punkte gab. So ergab sich folgender Endstand:
Fürstenviertel: 6 Punkte
Weilersbach: 5 Punkte
Hafenviertel: 3 Punkte
Turmviertel: 1 Punkt
Es ist ruhig in der Pause - Bando wischt den Tresen wie immer, Viola sortiert ruhig ihre Verbände, schnuppert hier und da an einer Salbe, sortiert aus, was nicht mehr taugt und notiert ihre Vorräte. Die Zwillinge wuseln emsig umher und bedienen eifrig - auch nachts.
Doch so ruhig die Stimung ist, so sehr sie einem vielleicht auf den ersten Blick auch traurig erscheinen mag, spricht man Viola direkt darauf an, dann lächelt sie leicht und meint: "Es ist gut so - Heimat kann an vielen Orten sein und manchmal liegt sie in einer einzigen Person." Dabei mag man das Gefühl haben, dass es nicht ihre eigenen Worte sind, die sie da wählt. Vielleicht mag man ja auch ein wenig mehr aus ihr herausbekommen, vielleicht auch nicht - selbst Halblinge reden nicht über alles offen und freimütig.
[FB/Umland] Ein Gehöft dem Erdboden gleich gemacht!
Es geschah in den frühen Abendstunden, so heißt es. Eine Horde von Kreaturen überfiel das Gehöft, tötete einige der Bewohner, und verschleppte den Rest. Das Haus, der Hof, wurde dem Erdboden gleich gemacht, die Tiere wurden sinnlos getötet und abgeschlachtet. Die Alarmglocken der Garde läuteten recht schnell Sturm, doch die Wesen waren so schnell wieder verschwunden, wie sie kamen.
Sind die Untiere etwa schon so nah?
[WB/DB] Zwei Gestalten in der Nacht
So sahen diejenigen, die in Weilersbach noch spät Nachts unterwegs waren und jene, welche dort wache hielten, einen bekannten Stadtgardisten, mit Namen Jamie, sich über die Brücke schleppen und in der Pause verschwinden. Er sah nicht gut aus, wirkte erschöpft und fertig bis ins Mark. Seine Hände waren zerschnitten, ebenso blutetet er aus einer Stichwunde im Oberschenkel. Aber die schlimmste Wunde war wohl eine auf seiner Schulter die in dem schummrigen Licht nach einer Brandnarbe in Form zweier Runen aussah. VT, was das wohl bedeuten sollte?
In Dunkelbrunn zur selben Zeit schleppe sich eine etwas kleinere Figur, die einigen als Valen bekannt war, ebenso fertig und zerschunden über die Energiebrücke um in der Zunft zu verschwinden. Schnittwunden an Unterarmen, sowie eine Heftige über seiner Kehle und ein schwerer Stich in seiner Schulter, zeigten wohl auch hier dem Beobachter, das da jemand ganz schön was hinter die Ohren bekommen hatte. Wer das wohl gewesen war?
Wer einen von beiden gut genug kannte, der wusste vielleicht um die Fehde, die seit einigen Monden schon zwischen den beiden herrschte. Ob es der Zufall wollte oder nicht, es fing mit einer Begegnung an, dann ein Überfall bei dem Jamie ein Familienerbstück verlor, ein großer Hinterhalt der Garde bei dem drei Drow beinahe umgekommen und einer gefangen worden wäre, wieder eine Begegnung bei der Valen den kürzen zog und nur mit Mühe und Not überlebte und nun das.
Das große Finale, oder nur eine weitere Episode in dieser Geschichte? Das weiß im Moment wohl keiner.
[WB] Kegelturnier die ersten GruppenDie Spannung war groß, die Luft so dick das man sie schneiden konnte. Jedem stockte der Atem als der Anpfiff zum 1. großen Weilersbacher Kegelturnier ertönte. Viele Zuschauer waren anwesend und wurden so Zeugen wie die flinken Wiesel in der Pause den Silberwerfern mit 11 Kegeln unterlagen.
Gratulation an die Gewinner
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz & Na'riel La'Faera
Fürstenborn - Der neue Bürgerrat
Der neue Bürgerrat steht endlich fest. Nach einer langen Stimmauszählung, die sowohl in allen Vierteln dreimal vollzogen wurde, weil es doch Unstimmigkeiten gab ... So stand nun der neue Bürgerrat fest. An der einen Ecke gab es Überraschungen, auf der anderen Seite ging man von nichts anderen aus.
Der neue Bürgerrat besteht aus:
Turmviertel:
Aria Sternglanz
Hafenviertel:
Clara Dämmerlicht
Jade
Fürstenviertel:
William von Hohenfels
Weilersbach (1 Platz)
Bartholomeus Rosenhain
[HH/Umland] Ein schwindender Feind?
Immer mehr Goblins, Orks und Untiere wurden die letzen Tage und Wochen von verschiedenen Gruppen vernichtend geschlagen und die Lager um das besatzte Dorf scheinen stark zu schwinden. Auch machen sich Gerüchte breit, dass es zu Unruhen zwischen den einzelnen Stämmen gekommen sei, da man dieser Bedrohung offenbar, von Seitens der Fürhung zumindest, kein Stück entgegen wirkt. Die Untiere sind weiterhin mit ihrer Magie im Dorfkern beschäftigt und überlassen die Verteidigung fast ausschließlich den anderen Gruppierungen, deren Anzahl sich inzwischen fast halbiert hat. Schon jetzt werden in den zivilisierten Städten erste Rufe nach einem Befreiungsschlag laut.
[DK] Zu früh gefreut?
Inzwischen hat es sich wie ein Lauffeuer verbreitet: Eine ganze Gruppe von wagemutigen Kämpfern wurde von den Untieren in einen Hinterhalt gelockt, als sie selbst einen Hinterhalt stellen wollten. Was genau da schief gelaufen ist, nun daran scheiden sich die Geister. Die einen sagen ja, dass es von Anfang an schief gehen musste, wieder andere sind der Meinung, es handle sich um ein Komplott der Regierung oder hatte man die Intelligenz der Untiere gar unterschätzt? Oder war es doch der Verrat aus den eigenen Reihen, aber wer hatte genug Kenntnisse davon, dass er so einen Schaden anrichten konnte? Fragen über Fragen, das war alles was den Leuten blieb.
Die Billianz des Hinterhaltes war gleichermaßen ernüchternd wie niederschmetternd. Offenbar wurden an die hundert Goblins, Orks und Oger ohne große Gegenwehr niedergemetzelt, doch konnte man sich dessen nur kurz freuen. In einem regelrechten Scharmützel, welches man sich danach mit den Untieren lieferte, wurden zwar einige der Untiere erschlagen, doch wurden viele der "Helden" schwer verwundet. Die Zwergin Rubera wurde durch einen einzigen Axthieb fast gespalten, der Kriegspriester Leon wurde zuletzt gesehen, als sein übermächtiger Gegner ihn in den Fluss schleuderte und vermutlich damit ertränkte bzw. er an den Prellungen und Brüchen starb und der guten Hilda war Tymora leider gar nicht hold, ihr wird nachgesagt, dass sie noch an Ort und Stelle ihren schweren Verletzungen erlag. Und dies war nur eine kurze Liste, soviel steht fest.
Gute und zugleich schlechte Nachichten wurden jedoch von den Spähern verbreitet. Hammerhütte ist endlich frei! Kein Untier ist dort mehr zu sehen, dafür ein ganzer Berg Leichen. Orks, Goblins, Gnolle, Oger, Grottenschrate usw. wurden offenbar von ihren einstigen Meistern niedergemetzelt oder eine dritte Partei war dafür verantwortlich, da auch einige Untiere unter den Leichen zu finden sind. Die anderen Untiere befinden sich offensichtlich auf dem Marsch nach Fürstenborn, über die genaue Truppenstärke kann man nur spekulieren, da sie den Pass geschickt nutzen um sich zu verstecken und alle unachtsamen Reisenden kurzerhand beseitigen, die sagen könnten, wieviele Augen sie gezählt haben, ehe es dunkel wurde. Unbehagen macht sich im Volke Fürstenborns und auch Dunkelbrunns breit. Nun da einige der besten Krieger geschlagen wurden fragt man sich schon, wer diese Biester denn noch aufhalten soll?
[WB] Die erste Runde des Kegeluntieres ist rum (Zeitversetzt ausgespielt zu den Untieren)
In einem stimmungsvollem Ambiente trat heute die zweite Gruppe gegeneinander an. Haushoch konnten sich die Greifenreiter vor den weißen Riesen und den roten Pferdchen platzieren. Gratulation an Yasmina und Leon!
Folgende Punktestände haben sich ergeben:
Das rote Seepferdchen: 120 5. Ausgeschieden
Die Greifenreiter: 144 1. Weiter
Die weißen Riesen: 130 3. Weiter
Die Silberwerfer: 134 2. Weiter
Die flinken Wiesel: 123 4. Ausgeschieden
Wir freuen uns auf die Endrunde!
[DB] Ein Machtgefüge gerät ins Wanken
Irgendetwas tut sich in Dunkelbrunn. Irgendetwas verschiebt sich. Liegt es daran das die Drow zur Zeit so weit verteilt sind? Liegt es daran das es so wenige von ihnen gibt? Man weiß es nicht. Fest steht, Drow mit Schutzscheinen der Enklave werden von Schlägern angegriffen, die sich nicht mehr um den Obsidianstein der Matriarchin kümmern. Andere, die keine Drow sind, verschwinden sogar spurlos oder werden ermordet aufgefunden.
Drow die in den Tempel wollen, werden ebenso abgewiesen. Bekommen weder Zugang zu Heiltränken oder Gegenständen, noch zu den Heilern an sich. Einige wenige jedoch werden nach wie vor eingelassen. Vier Stück um genau zu sein und bei diesen Vieren handelt es sich um Q'arlurn Rilynarn, Jadiira Fyvrek'Zek, Yasjra Fyvrek'Zek und Valen Rilynarn. Wo hat sich dort ein Unterschied aufgetan? Was unterscheidet diese Dunkelelfen von den anderen?
Und was ist plötzlich mit den Dingen los die von den Verbündeten der Enklave geliefert werden? Nichts kommt mehr an. Weder Lebenmittel noch andere Güter, alles scheint plötzlich zu versiegen was auf dem Weg zur Enklave ist. Was ist nur geschehen? In den Gassen gehen die Gerüchte um. Ist die Enklave nun endgültig am Ende? Ist sie gar verlassen? Wo wird das hinführen wenn der eine Machtpool, die Drowenklave komplett wegfällt aus Dunkelbrunn? Wie wird sich die Macht verschieben? Wer wird sie bekommen? Oder wird vielleicht jemand aufsteigen? Ist es vielleicht sogar ein Komplott? Man weiß es nicht und so kann man auch nur spekulieren.
[DB]Tod und Verderben
Ja, es ändert sich einiges in Dunkelbrunn. So haben einige Schläger tatsächlich versucht, den Kriegspriester Dipvyr zu verprügeln. Die Fetzen der Schläger sind nun in ganz Dunkelbrunn verteilt, der Kriegspriester nicht auffindbar. Ob er nun wohl noch immer seinen Plan, um Dunkelbrunn vor den Untieren zu schützen durchführen wird? Das bleibt wohl abzuwarten.
[DB] Niemand legt sich mit mir an.
Zwei Tempelgardisten wurden heute auf dem Arenaplatz vorgeführt, von der Freiherrin Rauvyl Rilylarn öffentlich ausgepeitscht, bis augenscheinlich ihre Arme müde wurden. Offenbar hatten sie ihr verweigert, ihren eigenen Schrein im Tempel aufzusuchen, was sie nicht sonderlich lustig fand.
nahe dem Eingang ins Unterreich, wurden 4 bis auf die Knochen verbrannte Schläger gefunden. Was dort wohl vorgefallen war?
[DB] Neue Schutzscheine?
Und die Gerüchte reisen nicht ab in der Stadt unter dem Stein.
Nun sieht man noch andere Drow im Tempel ein und aus gehen und unbehelligt die Straßen passieren. Scheinbar zeigen sie den Wachen im Tempel und den Leuten auf den Straßen etwas. Von einem bläulichen Leuchten ist die Rede.
Eine Waffe? Ein neuer Schutzschein der anerkannt wird? Bei weitem noch nicht alle Drow scheinen ihn zu haben, aber wie es aussieht werden es beständig mehr. Woher sie ihn wohl haben und wer sich hinter den neuen Schutzscheinen verbirgt, wenn es den welche sind?
Es gibt weiterhin nur Gerüchte.
[DB] Enklavenkrieg nimmt neue Wendung
Recht bald sprach es sich herum, dass die Enklavensteine, die noch immer das persönliche Siegel der Freiherrin Rauvyl trugen, offenbar... noch immer von ihr beschützt wurden. Und die meisten Enklavensteine waren wohl noch die ihren.
Dass nach Dunkelbrunner Gesetz die Freiherrin das Recht hat, alle, die ihren Besitz beschädigen wollen, zu exekutieren. Dies ändert offenbar so einiges für die Enklavendrow...
[FB] Jetzt ist es wohl amtlich...
In den letzten Tagen machte es immer mehr die Runde das Jade sich aus einigen Geschäften heraus zog welche sie zuvor geführt hatte. So heißt es wohl das sie die Pfandleihe an Dante Griswald abtrat, das Marakesh würde wohl ab dem nächsten Mond ebenfalls die Hände wechseln und in Zukunft Teraluna und Alena gehören. Die Leitung Abenteurer Gilde welche ihr wohl auch sehr am Herzen lag soll sie angeblich an Sarah Goldmond und Dorn von Donnerfurt übergeben haben. Was war wohl los? Kehrte sie dem Geschäftsleben den Rücken? Oder beschaffte sie sich mehr Zeit um sich dem Amt als Bürgerrätin zum widmen? Hatte sie schon wieder neue Projekte laufen?
[DB] Ein Fest, ein Fest!
Genau das soll es in Dunkelbrunn oder besser noch im Haus des Genusses geben. Man redet von einem wirklich großen Fest. Gestränke und Essen sollen in das Etablissement aus der Zunft des freihen Geistes gebracht werden. Auch sieht man in letzter Zeit dort extrem viele Drow ein und ausgehen, vor allen Dingen einer dürfte da auffallen aus dem einfachen Grund da er diesen Weg wohl noch nicht so oft ging wie andere, Q'arlurn Rilynarn, wohl einer der Organisatoren. Wer die anderen sind ... es handelt sich dabei wohl Ausnahmslos um Drow. Fest steht, geladen ist wohl jeder der Spaß haben möchte.
[WB] Die spinnen, die Druiden ...?
So sieht man eine kleine, goldblonde Halbelfe derzeit damit beschäftigt, von jedem Baum, der bald gefällt werden soll, einen Trieb oder Samen sammeln. Behutsam werden die Triebe und Samen in kleine Töpfe gesetzt und dort zum keimen gebracht. Anschließend sieht man, wie sie diese von Weilersbach weg bringt.
Zu welchem Zweck? Es sind doch nur Bäume? Die spinnen echt, die Druiden ... und Tempuspriester auch? Man sah einen bekannten dabei helfen.
Alles hat seinen Preis...
Und so kann man sehen, dass der junge Kelemvorpaladin so kurz vor der Schlacht sein Schlachtross sattelt und davon reitet. Flieht er vor dem Kampf? Holt er Hilfe? Nur wenige kennen den wahren Hintergrund. Fakt ist jedoch, dass es der Moral der Fürstenborner nicht gut tut.
[Seepferdchen] Neue Preise macht der April
Man würde wohl schon länger das Gerücht gehört haben das Jade die Preise im Seepferdchen anheben wollte, schließlich hatte der Heller an Wert verloren und noch dazu musste sie nun von den Einnahmen des Seepferdchens auch leben können. Die Preise waren wohl noch immer erschwinglich, aber deutlich höher als zuvor und angemessen zu dem gegebenen Zeitpunkt.
[Seepferdchen] Langfinger mit langen Fingern...
...haben sich in der Nacht des zweiten Tages des Monats Himmelsfreuden im Seepferdchen großzügig in den Zimmern und auf dem Gang bedient.
Woher genau die Diebe kamen, ist unklar, wahrscheinlich sind sie in eines der Fenster der Herberge gestiegen und haben von dort aus ihren Streifzug begonnen.
Als der Diebstahl am nächsten Morgen entdeckt wurde, und die Garde danach eintraf, konnte man nur noch den Schaden feststellen:
Ein Großteil der Gemälde ist verschwunden, ebenso Eisenteile an den Statuen die im Seepferdchen stehen. Persönliche Gegenstände der Bewohner wurden auch en gros gestohlen: Schmuck, Kelche, Heller, auch vor Kleidern machten die Diebe nicht Halt. Sogar die Miniaturschiffe im Gang wurden gestohlen und werden nun wohl auf irgendeinem Schwarzmarkt zu Gold gemacht.
Die einzigen "Spuren", welche die Diebe hinterließen, war ein Zimmer im Erdgeschoß, in dem ein Mechanismus gegen Diebe ausgelöst worden war, und das dadurch vollkommen mit blauer Farbe eingesaut wurde; im Obergeschoß fand man in einem der Zimmer, dem "Tempuszimmer" das Bild des Tempuspriesters Leon de Tyrael verschandelt vor. Einer der Diebe war wohl ein Scherzkeks und hatte dem Tempusiten einen Schnurrbart und eine Brille aufs Gesicht gemalt.
[Fürstenborn] Tag des Mutes und der Hoffnung
Bei Jade Zuhause gab es wohl eine kleine Tradition immer am ersten Sonnentag des Mondes Himmelsfreuden machte man seinen Freunden, Nachbarn und Bekannten eine kleine Freude. Es musste nichts großes sein, manchmal nur ein paar Worte, eine Geste, eine Kleinigkeit. Scheinbar hatte sie sich an jene Tradition erinnert und wollte jene dieses Jahr ebenfalls ausleben. Doch gab es soviele die gerade eine kleine Freude in ihrem Leben gebrauchen könnte und so machte sie sich still und heimlich daran kleine Kekse zu backen und sie mit einem Pergament zu befüllen. In der Nacht vom Sammastag auf den Sonnentag, schlich sich Jade schließlich durch die Gassen der Stadt und verteilte besonders im Hafenviertel, bei ihren Freunden aber auch bei den anderen, kleine Tüten mit ein paar Keksen darin.
Würde man diese Butterbrotpapier Tüte schließlich öffnen fand man ca. ein halbes Dutzend Kekse und eine kleine Botschaft.
"Fröhlichen Tag des Mutes und der Hoffnung"
Stand auf der Botschaft geschrieben, jedoch fehlte jegliche Unterschrift.
Öffnete man schließlich einen der Kekse fand man folgenden Spruch darin.
"Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden
kann man Schönes bauen. Verliere nicht den Mut, denn
im Licht der Sonne bekommen die Rückschläge, welche
wir erleben ein neues Licht. Mut und Hoffnung stehen
am Anfang unseres Weges, Glück und Freude am Ende.
Beschreite den Pfad und du wirst sehen, es wird immer
weiter gehen"
((Da ich morgen nicht da bin, kommt das Gerücht schon heute ;) ))
[Seepferdchen] ... die Folgen der Langfinger, oder?
Nachdem im Seepferdchen einiges ausgeräumt wurde schienen die ersten, länger dort lebenden, Bewohner auszuziehen. Es blieb abzuwarten ob sich dieses Ereignis auch auf andere auswirken würde.
[Heldenpass, Kreuzweg] ein gefallener Krieger
Nahe dem Schlund wird man mitten auf der Straße, den Leichnam eines kürzlich verstorbenen Kriegers erkennen können. Er ist in eine massive Eisenrüstung gekleidet, die große Spalten aufweist aus denen sich das Blut des Mannes ergießt und sich nun zu einer dunkelroten Lache unter ihm breit macht. Die klobige und äußerst massive Axt hält der Tote fest umklammert in seinen Händen und ein geborstener hölzerner Schild hängt noch lose um den linken Arm.
Das blutverschmierte Gesicht ist selbst im Tot noch grimmig und er hat wohl auch verbittert bis in jenen gekämpft. Der ein oder andere erkennt vielleicht das Gesicht des toten Vico, der hier ganz offensichtlich seinen Meister gefunden hat.
Sollte man ihn nach Wertsachen durchsuchen wird man in seinem Geldbeutel durchaus ein paar Münzen finden können. Der Rest seiner Ausrüstung ist allerdings von so grober Machart, das man ihm nicht unbedingt viel Wert beimessen würde.
[Heldenpass/Fürstenborn]ein gefallener (halbnackter) Krieger
Und so wird man eine rothaarige, blutverschmierte Frau auf der Straße nach Fürstenborn sehen, die mit verbissener Mine auf einer improvisierten Trage den Leichnahm eben jenes Mannes hinter sich herzieht. Die meisten Rüstungsteile wird man wohl noch am Heldenpass finden, wie auch den unbrauchbaren Schild, da die junge Frau den Krieger von allem überflüssigen Gewicht befreit hat und nur noch Brustpanzer, sowie die fest umschlossene Axt verblieben sind. DIe FInger wollte sie ihm offenbar nicht brechen um an diese zu kommen.
An den Toren der Stadt wird einer der Wächter nur kurz angeblafft ihr gefälligst zur Hand zu gehen, ehe sie den Leichnahm schließlich zum Tempel bringt, ohne auf die Blicke der Passanten zu achten und ihn dort direkt vor die Füße des Priesters legt, ehe sie vor Erschöpfung neben der Trage zusammenbricht.
[Weilersbach/Fürstenborn...] Hör mal wer da hämmert....
Der aufmerksame..nein auch der unaufmerksame Beobachter konnte sehen wie Weilersbach und die Mauern Fürstenborns für die kommende Schlacht vorbereitet wurden. (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,16111.0.html) Es wurde gerodet Sandsäcke herbeigeschafft um sie zu einer behelfsmäßigen Barrikade zu machen, der See getaut...Unauffällige Markierungen gesetzt. Geschütze wurden eingeschossen...
[FB/WB/Wald] Und es geht weiter...
Und so sah man die Tage wohl eine Karawane aus den Wäldern kommen.
Diese Karawane bestand aus rund 4 Wagen und einem halben dutzend einzelnen Pferden. Die Wagen waren voll beladen mit Baumstämmen. Auch die Zugpferde zogen an ihren Geschieren ganze Baumstämme mit sich.
Mann konnte den rothaarigen Gardisten und Förster Jamie sehen, wie er die Tiere Richtung Weilersbach führte. Scheinbar waren eine Menge Bäume gefällt worden. Freiwillige Helfer waren bereits vor Ort, um die Stämme entgegenzunehmen und ebenfalls bei der Errichtung eines Walls mitzuhelfen. So wurden die Stämme angespitzt und tief in die Erde gerammt. Die drohende Gefahr lag in der Luft und es war nicht mehr zu übersehen, dass sich das idyllische Weilersbach nach und nach zum Schauplatz eines zukünftigen, grausigen Kriegsplatzes verwandelte.
[DB] Angriffe werden weniger
Und so merkt man es wohl schon, wenn man sich oft in den Gassen der Stadt herum treibt. Vor allem aber dürften es die Drow merken, das sie Übergriffe aus sie immer weniger wurden und nun schließlich ganz abgebrochen sind.
Was war geschehen? Neue Vereinbarungen? Andere Übergriffe? War gescheitert was angestrebt war oder war es gelungen? Wie so oft weis mal wieder keiner etwas genaues. Fakt ist, die Übergriffe haben aufgehört.
[FB] Zwergbierlieferung
Es wird gemunkelt, dass Brom im Humpen wieder frisches Zwergenbier aus schenkt. Woher mag es wohl kommen, denn das Bier aus Hammerhütte war seit Monaten nicht mehr geliefert worden. Die Vorräte entsprechend knapp. Einige munkeln von einer Lieferung über See, andere über eine Lieferung über Land. Der Dritte lästert über versteckte Biervorräte, ein Vierter grinst nur zufrieden, während ein Fünfter schon weiß wie der Hase läuft. Der Sechste weiß es besser und behauptet, dass das Bier in der Grotte genauso gut wie bei Brom schmeckt.
Hammerhütte - Ein Feuer in der Nacht
Hammerhütte ist ja nun schon einige Tage länger frei, doch lagen dort noch alle die Toten herum. So man nun aber nach Hammerhütte kommt, so wird man einige fleissige Personen sehen, die die Toten in Türmchen aufgestapelt haben und nach und nach dem großen Feuer, wo vorher einmal die Arena war, übergeben werden. Langsam lichten sich die Felder und etwas abseits werden wohl die Leichen der Hammerhütteraner sorgfältig aufgebahrt und einbalsamiert. Einige kann man recht schnell identifizieren, andere werden wohl noch nach Merkmalen untersucht.
Weilersbach - Aufräumarbeiten
Auch im Dorf haben die Aufräumarbeiten begonnen. Man arbeitete fieberhaft und jedem Gaffer soll ein Spaten in die Hand gedrückt worden sein.
Und auch ein Feuer brennt um die Leichen der Echsen zu verbrennen. So noch Leichen der Verteidiger gefunden würden, würden die aufgebahrt um später bestattet zu werden.
Was noch von wert war wurde in den intakten Häuser oder Scheunen aufbewahrt werden.
Hammerhütte - Wütende Oger
Was geschah in Hammerhütte? Irgendwer oder irgendwas wütete dort in der Nacht, doch wer war das? Man wird Fußabdrücke vorfinden die eindeutig von 2-3 Ogern stammten. Es wurde viel und heftig gewütet, die drei waren wohl stinksauer auf irgendwen oder irgendwas, so schlugen sie mit ihren Keulen einfach auf alles ein, was ihnen im Weg stand. Bestimmt die halbe Nacht haben die Oger gewütet, bis sie schließlich begriffen hatten, das man sie wohl reingelegt hatte, so sind sie dann auch wieder abgezogen, um diejenigen zu finden, die sie erst dorthin schickten. ^^
[HH] Etwas flattert vor den Toren im Wind ...
Und wenn in den nächsten Tagen eine weitere Gruppe von Leuten, vielleicht sogar die Tempelgarde selbst einmal mehr, nach Hammerhütte gehen würde um dort das Dorf weiter aufzubauen, würden sie vor den Toren, etwas weißes im Wind falttern sehen. Bei genauerem Hinsehen wird es den Beobachtern dann auffallen, es ist ... eine Unterhose. Aber nicht irgendeine Unterhose, oh nein nein nein, auf der Unterhose sieht man ein Tempussymbol. Tja der Besitzer wird sich sicher freuen das sein Eigentum aus den Trümmern gerettet wurde und hier aufgestellt wurde damit er es so leicht findet. Wer die da aber wohl hingehängt hat?
[FB/DB] Das Ende der Bedrohung?
Inzwischen hat es auch überall die Runde gemacht: Die schrecklichen Untiere, die ganz Seldaria bedroht haben, sind entgültig besiegt. Bei ihrem Angriff auf Fürstenborn, der ohne Frage heftiger war als alles was das beschauliche Städtchen die letzten Jahre erleben musste, wurden sie restlos vernichtet. Noch immer ist vollkommen unklar, was genau diesen plötzlichen Ansturm ausgelöst hat und warum diese Kreaturen so aggressiv gegen Fürstenborn vorgegangen sind. Für viele Fürstenborner steht der Drahtzieher hinter alle dem natürlich schon länger fest - Dunkelbrunn. Wie konnte es sonst kommen, dass die Stadt eigentlich nie angegriffen wurde? Der erzählte Angriff konnte ja auch nur eine Lüge sein. Außerdem wollen Wachen und Schaulustige beim Angriff der Untiere, weit hinter deren Reihen, einen dunkelberobten Mann mit mehreren Soldaten Dunkelbrunns an seiner Seite gesehen haben. Alles nur Augenwischerei?
In Dunkelbrunn erfreut man sich stattdessen seines Lebens und genießt die Ruhe, auch wenn man nie davon ausgegangen ist, bis auf einige wenige vielleicht, dass die Untiere wirklich Dunkelbrunn angreifen könnten. Hinter verschlossenen Türen werden bereits weiter Pläne geschmiedet, immerhin klafft ein riesiges Loch in der Mauer Fürstenborns und die Garde hat etliche Männer verloren. Hammerhütte wurde zerstört und der Eisenturm war wieder ohne Besitzer. Wenn das mal kein guter Zeitpunkt war, um die Machtansprüche Dunkelbrunns neu zu überdenken und gegebenenfalls umzusetzen!
In Fürstenborn hielt man sich mit den Feiern anfangs noch etwas zurück, doch auch die Fürstin hat, anlässlich des freudige Ereignisses, eine einwöchige Zeit der Freude ausgerufen. Der Handel wird nur minimal besteuert und alkoholische Getränke gar nicht. Das sorgt natürlich für einen Ansturm auf die Tavernen des Fürstentums. Überall in dne Straßen erfreut man sich der Tatsache, dass die Untiere für immer fort sind. Andererseits sieht man so manch trauerndes Gesicht aus dem Tempel kommen. Nach den Aufräumarbeiten hatten sich die schlimmsten Verdachtsmomente bestätigt. Über 200 Bewohner Fürstenborns und Weilersbachs vielen dem Ansturm zum Opfer, nicht mitgerechnet die Milizionäre, die in Hammerhütte ihr Leben lassen mussten. Die Fürstengarde hatte über 70 Leute im Kampf verloren, was für die nächste Zeit für Dreifachschichten und verstärkter Kriminalität sorgen wird. Unzählige Zivilisten starben als die Geschosse der Untiere Häuser in Mauernähe zerstörten und die Bestien durchs Südtor drangen. Mehrere Magier der Akademie bezahlten die Verteidigung der Stadt ebenso mit ihrem Leben. Der Schaden an den Gebäuden und der Straßen ist enorm hoch und es wird eine lange Zeit brauchen, bis alles wieder repariert ist. In Weilersbach wurde auch die Pause komplett zerstört.
Auch ist man sich derzeit noch im Unklaren, was mit dem mächtigen Zauber in Hammerhütte den die Untiere als "letzte Waffe", wie viele Vermuten, zurückgelassen haben, wird. Vor Fürstenborn gibt es derzeit extreme Schwankungen im magischen Gewebe, was wohl auf den konzentrierten Einsatz mächtiger Magie zurückzuführen ist. Wie schon zu Zeiten des Dunkelbrunnkrieges stellen sich nun viele die Frage, ob hier bald eine magische Zone entsteht, die mit den Naturgesetzen macht was sie will und ob man nicht in letzter Konsequenz sogar das Portal schließen und woanders einen Neuanfang wagen muss...
[FB] Man munkelt der Sieg soll gefeiert werden ...
Und so macht es erst in den Tavernen, dann auch in anderen Geschäften die Runde und schließlich erzählt man es sich auch wenn man sich auf der Straße begegnet: Es soll ein Fest geben, angesichts des Sieges gegen die Untiere. Man will wohl feiern, im Turmvierte, mit Jahrmarkt und Aufführungen. Ein Gerücht? Irgendjemand nur etwas falsch verstanden? Und wird so etwas wirklich geplant?
[FB/WB/ET] 5 Mann Mini Feldzug
Letzten Abend sah man 5 Krieger schwer bewaffnet und schwer gepanzert Richtung ET aufbrechen, wenn man sie fragte wohin sie wollten sagten sie das sie zum Eisernen Turm wollten um sich dort mit den verbliebenen Monstern anzulegen...Jeder der in der Nähe des Turmes war, hörte Kampfeslärm und....dann ein Aufschreien, ein bestialisches Aufschreien voller Schmerz, so als ob man einem Oger an seinem Zentralmassiv erwischt hätte.....
Beim Turm liegen nun die Leichen erschlagener Oger und ein paar Orks herum....
Man hört keine Ogerlaute mehr....und sieht man auch keine Monster mehr....Es scheint als ob der Turm befreit wurde....
[Seepferdchen]
Im Hafenviertel erzählt man sich das nachts eine riesenhafte Gestallt in Rüstung und mit Streitkolben vor dem Seepferdchen Wache hält und um das Haus patroliert. Das auffälligste soll jedoch nicht die Grösse oder die Risige Waffe dieser gestallt sein sondern der winzige Wachhund der ihn stets begleitet.
[WB/FB/HH] Nanu, wer buddelt denn da?
Nach dem Aufruf waren gestern nun einige Ergebnisse zustande gekommen.
Eine Gruppe hilfsbereiter Bewohner und Bürger hatte sich zusammengerafft, um das Gebiet rund um und in Weilersbach wieder aufzuforsten.
Einige Pferdewagen beladen mit Sträuchern und kleineren Bäumen hatte man am Morgen den Pass herunterkommen sehen. Und wer sich nun durch Weilersbach bewegte, konnte überall umgegrabene Erde an Hängen und Wegesrändern sehen. Auch eine ganze Anzahl von Bäumen und Sträuchern war wieder eingepflanzt worden, sodass das brache Ödland nun nicht mehr ganz so .... brach und öde aussah.
Kleine Pflöcke oder Schilder kennzeichneten hier und da Stellen, an denen gebeten wurde, nicht darüber zu laufen oder anderweitig tätig zu werden, um die frisch eingegrabenen Samen nicht zu schädigen oder für die Vögel ans Tageslicht zu holen.
Dank der Fürsorge der vielen Helfer, der Druiden und - so Tymora ihnen hold war- auch dem guten Wetter, würde nun von Tag zu Tag mehr Grünes und auch Buntes aus der Erde sprießen.
[WB/Umland] Fröhliches Kladdatsch Spiel...
Im Weilersbacherumland war heute lautes Geschrei und fröhliches Lachen zu hören.
Anscheinen hat eine Gruppe dort ein Kladdatsch Spiel veranstaltet was durch die zahllosen
Furchen und aufgerissenen Stellen im Gras bestätigd wird.
Man munkelt das die "Schlappohren" das spiel 2:0 für sich entscheiden konnten, nicht
zuletzt durch eine Frau die scheinbar unaufhaltsam war an diesem Tag.
Zumindest erzählen es so die Leute die das Specktakel beobachtet haben.
[DB] Und nun ist es klar ...
... was sich wohl schon seit einigen Wochen in Dunkelbrunn abzeichnete. Die Enklave und somit auch die Drow haben eine neue Leitung. Schon seit langen hatte man nicht mehr so viele von den Schwarhäutigen Richtung der alten Heimat den Berg hoch gehen sehen, aber am gestrigen Tag schien es wohl ein ganzer Pulk zu sein. Lange verblieb man dort und als die Gruppe wieder heraus kam um sich dann in das Haus des Genusses aufzumachen zu einem rauschenden Fest, hörte man wohl allerlei Diskussionen und Stimmen.
Einige freuten sich, sahen voll Interesse dem neuen Abschnitt entgegen, andere verhielten sich da ehr noch etwas zurückhaltender und würden wohl erst einmal abwarten wollen wie lange sich nun dieses neue Machtgefüge durchsetzten würde.
Klar war, es wurde gefeiert, getanzt, gekämpft und geredet, nicht nur Drow waren anwesend, sondern auch jene die zu den Verbündeten gehörten oder die einfach einem Fest nicht abgeneigt waren.
[FB/WB/HH/DB] Überfall
In Fürstenborn sah man diesen Morgen die Wölfin des Försters und Gardisten Fraser durch die Stadt bis zur Garde rennen, als wäre der Teufel persönlich hinter ihr her - ohne ihren Herren.
Gleichzeitig berichteten Wanderer und Reisende, auf dem Pass eine furchtbare Entdeckung gemacht zu haben; auf dem Abhang hinter der Hütte, lagen die Leichen von 4 Gardisten.
Sie wurden gesehen, wie sie am Morgen mit dem Gardisten Fraser und einer Wagenladung Samen, Grünzeug und Eisen für Hammerhütte aufbrachen.
Was war nur geschehen?
Wer hatte diese Männer umgebracht und zum verrotten liegengelassen?
Wo war der Wagen?
Und wo war Gardist Fraser?
[Seepferdchen] Moderne Kunst
Die Bewohner und die Besucher des Seepferdchen werden nun beobachten können das sich neue Bilder im Flur des Seepferdchens gefunden haben. Es scheinen Zeichnungen der Kinder aus dem Waisenhaus zu sein, welche liebevoll für Jade gemalt wurden. Es befinden sich unter anderem Personenbilder, Bilder vom Waisenhaus, dem Hafen und anderen bekannten Plätzen aus Fürstenborn darunter. Jedes Bild wurde mit einer Plakette versehen auf jener die Namen des Künstlers steht und der Titel des Bildes.
[FB|Hafen] Man munkelt man munkelt...
Nachdem Konzert munkelt man das wohl bereits die Hälfte des Goldes zusammen gekommen ist welche Jade für die neue Kleidung der Kinder aus dem Waisenhaus benötigt. Sie scheint sich sogar mit einem Feuerwerk bei all jenen bedankt zu haben die an den Zahlreichen Veranstaltungen teilgenommen haben und bei den großzügigen Spendern.
[Berge] Seismische Aktivitäten
mehre kleine Erdbeben erschütterten Seldaria in der letzten Nacht, es rumpelte etwa 5 Minuten, danach hörte es genauso schnell wieder auf, wie es angefangen hatte.
[Pokertunier]
Das Pokertunier war wohl gut besucht am Ende konnten sich drei Spieler durchsetzen. So belegte Jade den dritten Platz, Taris von Rothenbach den zweiten und Sarah Goldmond den ersten Platz.
[FB] Kampfabend
Wieder einmal rief Jade zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung, dieses Mal hieß es Fäuste hoch und Kämpft für das Gute! Mit dem Leitspruch "Ich könnte deine Mutter sein" schickte Dolan einen in den Keller, in dem der Kampfabend von statten gehen sollte. Gegen alle Erwartungen haben sich sehr viele Teilnehmer gemeldet und so kam es dazu das die Gäste fünf spannenden Kämpfe in der ersten Reihe miterleben konnte.
So hieß es in der ersten Runde
Cathea vs. Na'riel
In der sich Na'riel Haarscharf gegen die blonde Amazone durchsetzen konnte - der erste Sieg für die Tempelgardisten!
In der zweiten Runde hieß es dann der David gegen Goliath oder auch der Zwerg gegen den großen grünen Menschen
Rish vs. Nortic
Der Zwerg heizte dem Ork mächtig ein, musste sich dann aber geschlagen geben als der Ork auf ihn nieder fiel.
In der dritten Runde standen sich dann der Luskanische Hund und Ilmater Paladin gegenüber.
Tairs vs. Thane
Man hätte denken können das Zweihandschwert gewinnt, doch am Ende setzte sich der Luskaner mit den Dolchen durch!
Der vierte Kampf hing schon lange in der Luft und endlich wurde er wahr. William gegen Dante. Der Paldin gegen den Seemann. Die beiden gaben sich nichts...
William vs. Dante
...und so endete der Kampf auch... während Dante das fliegen aber auch das stürtzen lernte, sackte der Paladin in sich zusammen. Beide trugen Verletzungen davon, doch William setzte sich durch und der zweite Sieg ging an die Tempelgarde!
Schließlich folgte der letzte und wohl auch spektakulärste Kampf des Abend... Leon gegen Rish... wer die beiden kannte wusste schon vorher das es Brutal werden würde und so war es auch...
Leon vs. Rish
...die beiden gingen wie heiße Hunde aufeinander los und ließen dem anderen keine Chance, am Ende traf die Faust des Horks Leon mitten ins Gesicht... *Aussehen Zensiert ob der Brutalität* Man munkelt es sah so schlimm aus die anwesenden Damen ihn nicht mehr anblickten und schnell das Weite suchten... der Hork hingen schien Verwundungen am Rücken und an der Schulter davon getragen zu haben... wie der Ring und der Raum danach aussah möchte wohl keiner mehr sprechen... und somit ging auch der dritte Sieg an die Tempelgarde!
Doch trotz der vielen Verletzungen und der Summe welche Jade nun für die Reperaturen aufbringen muss, schien der Abend wohl ein großer Erfolg gewesen zu sein über den der eine oder andere wohl noch eine Weile sprechen wird...
Banner Dunkelbrunns auf den Zinnen des Eisernen Turms!
Recht schnell wurde von Hammerhütte aus gesehen, dass das Banner Dunkelbrunns dort flatterte, und einige Gestalten dort sich bewegten. Offenbar wurde der Turm wieder eingenommen...
Seit Larions besoffenen Auftritt im Biergarten , wurde es in der Akademie ein klein wenig stiller.Auch das blaue Zimmer im Seepferdchen scheint wie unbewohnt.Niemand geht dort mehr ein oder aus.
In den Vorlesungen der Lehrlinge des dritten Semester ist ebenfalls ein Platz geräumt worden.
Lailas Bekannte werden zwar nicht sofort,dennoch irgendwann fest stellen das sie in Fürstenborn unauffindbar ist.
[FB] Waisenkinder erstrahlen im neuen Glanz
So wird man wohl in diesen Tagen die Waisenkinder in den Vierteln wohl in neuer, sauberer und passender Kleidung sehen. Scheinbar wurde die Gesamte Summe von 700 Heller an die Schneider Flinkschere bezahlt, welche selbst wohl auch 100 Heller dazu beisteuerte in dem sie statt 800 nur 700 Heller für ihre Arbeiten und die Materialkosten verlangte.
Die Kinder haben wohl alle ein fröhliches Lächeln auf den Lippen und freuen sich das erste Mal in ihrem Leben neue und ihre eigene Kleidung zu haben.
Jade würde sich nochmal bei allen Helfern und Spendern bedanken, denn ohne sie wäre dieses Vorhaben nicht gelungen.
Hammerhütte - Freud' und Leid, Teil 1
Den Helden von Hammerhütte gewidmet:
Sie fielen ehrenhaft und tapfer im Angesicht des Feindes. Ihr Opfer im Kampf war es, dass den Bewohnern von Hammerhütte ihr Leben, vor den Untieren, rettete. Sie gaben das wertvollste was sie hatten, sie gaben ihr Leben für Hammerhütte.
Mag sie keine Träne aus den Augen, keine Träne aus dem Herzen, kein Schmerz und kein Wehklagen uns zurückbringen, doch wird unser Lachen, unsere Freude und unser Glück, sie uns zurückbringen, weil wir sie darin wieder finden werden. Sie sind gefallen, damit wir glücklich weiter leben können, wenn wir es nicht tun, dann war nicht nur ihr Tod sinnlos, sondern auch ihr Leben, es wäre dann so als ob sie nie existiert hätten.
Darum ehrt die Gefallen indem ihr weiterlebt, für sie, denn sie gaben ehrenhaft ihr Leben dafür.
Sie waren Helden. Sie sind Helden. Sie werden immer Helden bleiben, unsere Gefallen.
Esmeralda
Guster Nefzen
Hera Güllinger
Hermine Güllinger
Hans Neufeld
Rudolf Neufeld
Ranja Ordner
Padma
Sandra Wurzelmeer
Thea Wurzelmeer
Hauptfrau Kiara Stahlfaust
Leutnant Tinka Wallenstein
Feldwebel Torrhen Wurzelmeer
Feldwebel Ben Klingentreu
Gefreiter Herbert Güllinger
Gefreiter Oswald Klingenfuss
Gefreite Kira Kriechfuss
Gefreiter Hans Weitfeld
Gefreiter Rongrias Wüstenwasser
Verstorben am 11.04.1382
Hammerhütte - Freud' und Leid, Teil 2
Nachdem einige Mitglieder der Tempelgarde nach Hammerhütte reisten um die Toten zu identifizieren, kam es auch noch zu einer "guten" Nachricht. Nach einigen Hinweisen, machten sich Na'riel LaFaera, Leon de Tyrael, Hilda Sturmkind und Waltraud Steinbrecher auf die Suche nach Pamphilius Sonnenschein. Und tatsächlich! Sie fanden ihn. Und er lebt! Er hatte durch Zufall eine Geheimtür in den Kellerräumen des Sanatoriums einen Weg gefunden sich vor den Untieren zu verstecken. Nach seiner Bergung wurde er auf direkten Weg nach Fürstenborn in den Tempel gebracht um dort wieder zu Kräften zu kommen.
Fürstenwald - Es brennt und lodert
Am heutigen Tage konnte man wohl unweit vom Hain ein größeres Feuer sehen, es schien sich nicht auszubreiten aber ein übler Geruch machte sich wohl breit. Jemand der in letzter Zeit in Hammerhütte war, könnte sich an der Geruch erinnern. Es war der Geruch von verbrannten Fleisch.
Ungefähr ein Stundenglas später mag man wohl ein leichtes beben wahrnehmen und wer am Ufer des Hains stand wird gesehen haben wie ein Schiff untergegangen ist.
[FB|Hafen] Krabben! Und noch mehr Krabben!
Hörte man doch zuletzt von Krabbenmonster in einem Atemzug mit Flickengesicht, heißt es wohl derzeit das wieder welche Gesichtet wurden. Scheinbar haben vier Abenteurer sie nahe des Wassers in den Wäldern gesehen. Sie sollen sich von verschiedenen Kreaturen ernährt haben. Wahrlich schauerlich, nur ein Märchen? Wer weiss...
[Hammerhütte] Ein moderiger Bach
Wer derzeit in Hammerhütte ist wird wohl nicht drum herum kommen den Bach zu sehen. Eines kann jeder sagen der dort war, man möchte nicht aus ihm trinken, geschweige denn darin baden. Er scheint von Maden zu wimmeln und das Wasser erinnert derzeit wohl auch eher an einen Schleim. Scheinbar ging man schon dagegen vor, also war es nur eine Frage der Zeit bis er wieder nutzbar werden würde, aber bis dahin - sei der Trinkschlauch der Freund des durstigen!
[Hammerhütte] Der Dreck ist weg
Im laufe des Tages konnte man laute Geräusche von einstürzenden Gebäuden, Klirrenden Stahl und singenden Zwergen aus Hammerhütte hören. Ettliche Wagenladungen mit Schutt und verkohlten Holzbalken wurde mit Pferdekarren im Gebirge abgeladen. Kommt man nun nach Hammerhütte, kann man sehen, dass das einstige Trümmerfeld bis zum Fluss hin vollständig aufgeräumt wurde. Und nun bereit ist, wieder bebaut zu werden.
[FB Hafen] Neu gerüstet, aber woher?
Und so sieht man und hört man es dieser Tage auch, wenn man zu den richtigen Kreisen Kontakt hat oder sogar selbst dazugehört. Eine kleine Gilde im Hafen die sogenanten "Cutter" scheinen sich wohl ausgerüstet zu haben. Zumindest sieht man die meisten Mitglieder nun in einfachen ab udn an auch schon etwas abgetragenen Lederrüstungen herum laufen, wo vorher jedoch nur Lumpen waren. Auch scheinen sie mit Dolchen, ebenso von einfacher Art, nun alle bewaffnet zu sein. Bleibt die Frage wo und wie sie da ran gekommen sind.
[WB| Spitzohrentag]
So hatte man es in kleiner Runde beschlossen, der heutige Tag ist der Spitzohrentag, ein hoch auf alle mit Spitzen Ohren, feiert es und geniesst den Tag!!!
[HH] Grüner Algenteppich im Flussbett
So konnte man gestern erneut einige Personen damit beschäfigt sehen, wie sie ein "nettes" Bad in dem schleimigen Wasser vom Hammerhüttener Fluss nahmen. Algen wurden im Flussbett verteilt und zum wachsen animiert. Ein kleiner saftig-grüner Teppich wogt jetzt mit den Bewegungen des Wassers mit hin und her. Dazu wurden auch noch die mit Moos bespannten Filter-Rahmen erneuert, um den ekelhaften Unrat aus dem Wasser zu filtern.
[HH] Schrei erschüttert HH
Da fiel den Handwerkern glatt vor Schrecken das Werkzeug aus den Händen, als am gestrigen Abend ein gellender, durch Mark und Bein gehender Schrei einer Frau die Stille des Ortes durchfuhr. Da der Ursprung wohl in einem der Zelte lag, die für die Arbeiter aufgestellt worden waren, sahen einige Mutige auch nach und stellten den anwesenden Herrn im Zelt zur Rede, der neben einer bewusstlosen Frau saß. Manch einer unterstelle einen Mord, andere wieder, der Mann wäre der unwilligen Frau zu Leibe gerückt. Scheinbar konnte die Situation aber aufgeklärt werden, denn die Mutigen kehrten einige Zeit später aus dem Zelt zurück, ohne den Herrn zu lynchen oder ähnliches.
[HH] Die große Ferkelei
In Hammerhütte mag man am Gestrigen Abend beobachtet haben wie acht Personen von oben bis unten besudelt mit Matsch und Dreck durch das Tor von Hammerhütte kamen. Vier von ihnen trugen kleine Frischlinge auf den Armen und brachten sie zu einem Gatter oberhalb des ehemaligen Bergfriedes. Was hatte es damit auf sich? Einige munkelten das es wohl bald ein Festessen geben sollte, andere das man die Schweine wohl züchten wollte zur Versorgung des Dorfes und wieder andere meinen gehört zu haben das die Miliz auf den Schweinen reiten wollten... aber kann da etwas dran sein?
[HH] Die Erde bebte und gleißende Lichter flackern auf
Heute haben sich einmal mehr die Gemeinschaft der Càirdeas und einige andere Helfer vor den Toren Hammerhüttes getroffen. Zusammen ging man die Aufgabe an im Hammerhütte Bodenproben zu nehmen um jenen zu reinigen. Scheinbar wurde man fündig, einigen stieg ein übler Geruch in die Nase, andere steckten Knietief in der Untierscheiße. Gemeinsam machte man sich dann daran der Verunreinigung her zu werden, so ging eine Gruppe dazu über mit Hilfe ihrer Muskeln aber auch mit einigen Erdelementaren den Boden umzugraben und so die Scheiße zu verteilen um jene als Dünger zu nutzen. Eine andere Gruppe bestehend aus Schlachtenpriestern und Druidinnen hingegen widmeten sich den Verseuchten Ort wo ehemals die Arena stand. Zwerg und Mensch, Seite an Seite segneten und weihten den Ort, befreiten ihn von dem üblem was ihm widerfahren war und nicht zuletzt von dem Tot. Die beiden Halbelfinnen hingegen widmeten sich ihrer druidischen Kräfte und führten ein Ritual durch welches den Boden reinigen, erneuern und ihm wieder Leben einhauchen sollte. Ein Beben erschütterte das Land, ehe ein gleißendes Licht den Ort einen Moment erhellte, gepaart mit einem grünen Schimmer... kurz darauf schien der Boden wie ausgewechselt. Gemeinsam haben die acht es wohl geschafft den Boden von Hammerhütte wieder so herzurichten das man in Zukunft wohl ohne bedenken die Felder wieder bestellen konnte und nun beginnen mochte das Dorf wieder zu errichten.
[HH] Das Wasser klärt auf
Nun wo die Algen und Moodfilter schon ein paar Tage in dem Bach von Hammerhütte ihr dasein fristeten konnte man auch erste Erfolge verzeichnen. Die Maden waren wohl gänzlich aus dem Wasser gefiltert und der Schleim wurde immer dünner. Scheinbar haben die Mittel Erfolg gezeigt und das Wasser klärt langsam wieder auf, wären da nicht nur gerade die Algen welche den Bach in ein leichtes grün tauchen.
[FB] Loch in der Mauer geschlossen?
Kam man von Weilersbach aus auf die Stadtmauer von Fürstenborn zu, so klaffte in der Mauer ein recht großes Loch, welches bei den Untierangriffen geschlagen wurde. Kommt man den gleichen Weg nun entlang, kann man sehen, dass das Loch in der Mauer fehlt und statt dessen mit neuen Steinen aufgefüllt wurde.
Untersucht man die Mauer an der Stelle genauer, wird man fest stellen können, dass das neue Mauerstück allerdings nur ca. einen Meter dick ist. Offensichtlich ist es erst einmal eine provisorische Lösung, damit keine offene Einladung mehr für Angriffe besteht, niemand mehr dort einfach in die Stadt einsteigen kann und man Zeit hat, die Mauer komplett zu reparieren.
[FB] Ungeklärte Einbrüche
Derweil macht in ganz Fürstenborn das Gerücht die Runde, das es im Turmviertel innerhalb der letzten Tage vermehrt zu Einbrüchen durch unbekannte Täter gekommen sein soll, der Verdacht liegt nahe dass es sich dabei immer um die selben Täter handelt da das Vorgehen der Einbrecher stets gleich zu sein scheint.
Des Weiteren heißt es dass die Garde bisher im Dunkeln tappt und daher einige der besser betuchten Bürger des Turmviertels ein Kopfgeld auf die Verbrecher ausgesetzt haben.
Angeblich soll ein Mann Namens Marius Terelon auf dieses Angebot reagiert haben und ist nun auf der Suche nach den Verbrechern.
((Das ganze ist mit Elessa Elessar abgesprochen))
(HH/Schlund/Umgebung) Das Land bebt, Knochen sind auf Abwegen und dennoch ist man gemeinsam Stark
Am Abend des letzten Tages sammelte man sich in Hammerhütte um gemeinsam gegen eine Scheinbar kleine Höhle von Untoten vorzugehen. Doch wieder einmal wurde man sich darüber bewusst das der Schein trügt. Nachdem die ersten Trauben von Untoten zurück geschlagen wurden, fand man einige Nekromatische Runen vor. Jedoch sollte dies nicht alles sein, was auf die Gruppe wartete. Die Erde bebte und begrub fast die tapferen Abenteurer unter sich. Als man sich dann wieder sammelte, heißt es trafen die Abenteurer auf einen Skelettgolem welcher sich aus einem Haufen von Knochen erhob und die Abenteurer einen nachdem anderen niederriss. Am Ende scheint jenes Wesen wohl wieder geflüchtet zu sein.
Die Angst ist nun groß, hat Lantaris einen zweiten Untoten Sturm vorbereitet der noch von seinen Handlangern vorbereitet wird? Hatten die Geschehnisse in der Höhle etwas mit dem Ritual im Schlund zu tun? Oder waren es etwa die Dunkelelfen die mal wieder herum experimentieren? Sicher ist unter der Erde lauert viel mehr als man erwartet.
[HH] Die Felder im neuen Glanze
Wenn man nach Hammerhütte kommt wird man diese Tage entdecken das zur linken Hand fein säuberlich Felder angelegt wurden. Obst, Gemüse und Kräuter wurden gesäht, einige Vogelscheuchen aufgestellt und scheinbar werden die Felder immer am Abend gut bewässert. Langsam kehrt wohl das Leben wieder zurück in das kleine unbeugsame Dorf.
[FB] Ardul I verunstaltet!
Die Statue des beliebten, nein, eigentlich absolut verehrten Ardul I, dem Drachensohn, Triumphator aller Schlachten, die 1001. Seele, Erbauer des Reiches, Vater und ewiger Beschützer Fürstenborns, wurde in der Nacht zum 11. Blütenmeeres von aufmüpfigen Leuten verunstaltet. So wurde ihm mit grüner Farbe der Bart gefärbt, und mit schwarzer Farbe einige Obszönitäten angezeichnet. Die Jugend von heute wird auch immer schlimmer...
[Fürstenwald/Maar] Erdbeben erschüttern die Gegend
Waldbewohnern, insbesondere denen im Maar und Umgebung, mag auffallen, dass die Erde hin und wieder dort bebt. Wer öfters in der Stadt ist, kennt diese Art von Beben ja recht gut, erinnern sie doch an Portalneuankömmlinge. Doch... gibt es im Maar etwa ein Portal, seit neustem?
[Fürstenwald Ruinen] Hat da wer einstecken müssen?
Man berichtet in hohen Tönen von einem Sieg gegen ein grüppchen Drow.
Kjaskar Felsenblut und seine Milizionäre Gilon Axtmeister und Jandrim Windhammer sollen heldenhaft in den Ruinen den Drows mächtig eins über die mütze gezogen haben.
In Dunkelbrunn mag man wohl irgendwann in den letzten Tagen ein paar ramponierte Gestalten durch das Tor huschen gesehn haben, doch man sah den Zwergen ebenso an das der Kampf recht hart gewesen sein muss.
[FB/Hafen] Was war denn da nur los?
Und so heißt es von den Leuten die am Hafen arbeitet und sich dort auch in der Nacht herumtrieben das es wohl in der letzten Nacht ziemlich wirr herging dort. Von einem Schiff war die Rede, von Elementaren, Bärengebrüll und Schreckenswölfen, Ranken aus dem Boden, Lichter vom Himmel und Kindern die mit einem weißen Wolf spielten. Dazu noch Eisschollen auf dem Wasser ... Eisschollen im Sommer. War denn nun die ganze Welt verrückt geworden?
Später sah man einige bekannte Gardisten in zerissenen Kleidern mit den Kindern und wohl einigen verhafteten aus dem Hafen gehen. waren die daran vielleicht Schuld gewesen?
[FB Hafen] Ein neuer Heiler ist da
So langsam macht sich das Gerücht wohl breit das der Bürgerrat für einen neuen Heiler im Hafen sorgte. Scheinbar habe Taris von Rothenbach diesen Posten nun übernommen und steht nun bei jedem Zipperlein seinen Patienten zur Seite.
[Drow Enklave] Es rumpelt und lärmt
In den letzten Tagen konnte man in Dunkelbrunn beobachten, wie eine nicht unbedingt gut gelaunte Drow massenhaft Krempel aus dem Handelshaus und dem Unterreich in die Enklave schleppte und ein Zimmer geradewegs damit vollstopfte. Doch war das längst nicht alles! Wer den langen Gang in der Enklave entlangschreitet, kann unmengen lieblos aufeinandergestapelte Kartons und Kisten finden, an denen nur ein Zettel angebracht ist:
"Finger weg, sonst wirst Du ein Kunstwerk!"
Gar ein nur halbfertiger Eisengolem mag zu finden sein, jedoch sieht er alles in allem nicht mehr so aus, als würde er noch zu etwas nutzen. Wer gesehen hat wie er herangeschafft wurde, weiß auch warum.
Seither dröhnt und donnert es immer wieder aus dem Zimmer, offensichtlich macht sich da jemand an Metall zu schaffen und das nicht gerade leise.
[Heldenpass, Steilwand] Wo ist die Siegessäule?
Ein schwerer Schlag gegen die Zwerge ist geschehen, denn Unbekannte haben die zwergische Siegessäule entwendet. Sicher bemerkt die Zwergenpatrouille, dass das Denkmal fehlt und anstelle dieses... was sehen die zwergischen Augen da, eine Corellon Statue! Ein Indiz welches auf die elfischen Bewohner Seldarias deutet, waren es wirklich die Elfen oder steckt dort was anderes dahinter?!
[Wald/Pass] Das Questentier brüllt erneut
Am frühen Morgen dürfte einigen Morgenspaziergänger ein lauter Krach in die Ohren fahren, Hundebellen aus dem Wald, was natürlich einige bei ihrem Spaziergang abgeschreckt hat.
Wohl eher da es an die Zeit der Untiere vor nicht einmal langem erinnert hat.
Besonders wird wohl in dem vor kurzem fast vollständig aufgebauten Dörfer Weilerbach und Hammerhütte auftreten da sie wohl eine neue Zerstörung befürchten könnten.
[Trollhöhle|Unterreich] Die Trollhöhle eingestürtzt und der Zugang zum Unterreich verschlossen?
Am Abend des heutigen Tages hat wohl ein Erdrutsch ein kleines Beben ausgelöst welches man auch noch in Dunkelbrunn und in Hammerhütte wahrnehmen konnte. Ein Wanderer sagte das er kurz davor ein gleißendes Licht sah und dann rumpelte es, rumste und eine Menge an Steinstaub entlud sich aus der Höhle in die Luft und in die Umgebung. Scheinbar wurden auch einige der Kreaturen im Unterreicht gestört, besonders die Rothe wurden wohl aufgescheucht und suchten sich einen neuen Ort zum rasten. Eines war jedoch klar, man kam weder ins Unterreich hinein noch hinaus. Ob es Zufall war? Oder jemand die Finger im Spiel hatte? Wer wusste das schon? Aber seltsam war es doch, das es so kurz nachdem Diebstahl der Siegessäule geschah? Oder war es doch nur ein Zufall und eine Laune der Natur?
[Heldenpass Kreuzweg an der Wandererhütte] Verbranntes Fleisch, gebrülle und eine menge Blut.
Seit heute wird man wohl an der Wandererhütte ziemliches Chaos vorfinden... der Wegweiser ist zertrümmert und aus den Brettern wurde ein provisorisches Schild angefertigt wo in großen Buchstaben gut leserlich drauf steht: "HIA IGH ORKZE LAND!" ein Wanderer berichtet von einem wilden Kampf zwischen einer Gruppe Orks gegen ein, zwei Drows der Kampf ist wohl recht gleich ausgegangen doch sehr blutig mit wildem gebrüll.
[In Seldaria...]
... mag man in den frühen Morgenstunden ein bekanntest Gesicht gesehen haben, dass für Monde verschollen war. Wie vom Erdboden verschluckt war die junge Glücksmaid eines Tages. Einige mochten sich denken, das dies nicht ihre Art ist. Zwar kannten sie noch nicht viele näher, doch war sie zu jenen, ihren Werten und ihren Prinzipien immer absolut loyal und Zuverlässig gewesen.
[Bei den Tempelheilern...]
... mag man Felicia ebenso kennengelernt haben. Gar hat sie manches Mal einfach mit im Zimmer der Köche und Mägde übernachtet, wenn der Zustand eines Patienten besonders kritisch war und sie in dessen Nähe bleiben wollte. Ja, man mochte rätseln, ob dies Hingabe oder schlicht Unvernunft sei. Doch eines Tages war ihre wenige Habe samt ihr selbst aus den Unterkünften verschwunden.
Einige mochten wissen, dass sie so kurz nach der Ankunft in Seldaria noch nicht ganz stabil gewesen ist. Noch nicht ganz hatte sie sich mit ihrem Hier sein abgefunden oder der Tatsache, für gewise Zeit hier festzusitzen.
[In den frühen Morgenstunden...]
... sah man sie plötzlich durch das Tor von Hammerhütte treten, gestiefelt und gesporen als wäre sie die letzten Monde auf Reisen gewesen. Ihr Haar wirkte leich zerstaust und dürftig zu einem Dutt gebunden. Es ist nicht mehr rabenschwarz, sondern hat nun ein leuchtendes Kupferrot. Der Magie oder Haarfärbemitteln sei Dank ist bekanntlich einiges möglich. Auch hat sie in letzter Zeit sichtlich einige Pfunde verloren, was sich im Gesicht zuerst bemerkbar macht. Es mag innerlich wie äußerlich Zeit für einige Veränderungen gewesen sein. Einige kamen auch von selbst während sie reiste.
Was der Grund dafür war, darauf mag sie vielleicht antworten, wenn man sie fragt oder sie es für nötig hält.
[Wald um Umgebung]
Immer öfter nun kann man in Fürstenborn vernehmen, dass im Wald ein Elf wohnt, der sehr gute Ledrrüstungen und wohl auch Lederwaren aller Art anfertigt. Und das ganze für recht wenig Geld, sehr zum Ärger der Gerber der Stadt.
(Druidenhain)
Man wird im Druidenhain vor einiger Zeit wohl einige seltsame und doch schöne Lichter gesehen haben und eine Elfe, die diesen Hain wieder verliess in Begleitung eines kleinen hoppelden Freundes.
WB-Umland
Einme während seiner Dienstzeit mit Damen badenden Gardisten wurde offenbar seine Rüstung gestohlen. Man munkelt er habe einen huttragenden Gobline als Haupttäter identifiziert.
Manchereiner, der es Wachmann Dodeler nicht so gut meint, munkelt sogar von einer Orgie im See, die seine Aufmerksamkeit ganz in Beschlag nahm. In den Zeugenaussagen des bedauerndwerten Wachmanns nannte er als Zeugen jedenfalls eine dunkelhäutige Frau, eine schlanke Elfe und einen Elfen, von dem er weiß, dass er erst vor ganz kurzem hier angekommen ist.
[Wald|HH] Ein Zwerglein steht im Walde, ganz ...
Eine kleine, standfeste Zwergentruppe, leichtgerüstet mit Kettenpanzern schritt wohl dieser Tage mit einem großen Wagen in den Wald. Wie sie es nannten, zur Jagd. Und erstaunlicherweise kamen sie nicht mit leeren Pranken zurück. Nach einigen Stunden des Herumirrens im Walde kehrten sie mit einem übervollen Wagen zurück. Darauf wird wohl jeder Bürger Hammerhüttes beim Vorbeifahren erkennen können, dass die stolzen Jäger ein kümmerliches Jungreh, einen stattlichen Hirsch und einen Keiler erlegt haben. Diese wurden jedoch weit in den Schatten gestellt von dem gigantischen Bären, der nur halb auf den Wagen passte und sogar von den tatkräftigen Zwergen der Rest getragen werden musste. Ein solches Biest hatte man in Hammerhütte noch nie gesehen.
Das Fleischproblem schien also für einige Monde damit gelöst.
[Hügelland, Rua Ordar]
Hütchen-Spiel
Als zwei noch nicht ganz besoffene Bewohner Fürstenborns in die Taverne "Zum vollen Humpen" wankten, gab es direkt neuen Gesprächsstoff...
Man erzählte sich von einem kleinen, blauen, wundersamen zwergen-großen Mann, der mit einem Bärtchen an den Lippen und bepackt mit einem vollen Rucksack durch die Maar rannte, dabei hätte er laut geschrien und mit den Armen gewirbelt, als wäre Lolth persönlich hinter ihm hergewesen.
Hinter ihm befand sich wohl ein Wolf in der Größe eines kleinen Ponys, gespickt mit kristallin-farbenen Dornen auf dem Rücken und gekennzeichnet mit runenartigen Symbolen an den Flanken und auf der Stirn.
Die beiden Berichterstatter hatten bereits eine Menge Alkohol im Blut und erzählten sogar von der kläglichen Flucht des Kleinwüchsigen mit dem Ansatz einer Wampe - er hätte doch tatsächlich versucht auf einen gegabelten Baum bei der Rua Ordar zu klettern und wäre daran hängen geblieben!
Und zum Abschluss der ganzen Geschichte, wäre der Wolf wohl nur hinter ihm her gewesen, um ihm sein Hütchen wieder zu bringen, was dieser auch prompt auf den Po des Gnomes niederlegte, während dieser noch im Baume hing.
(http://www3.pic-upload.de/18.07.10/ftg4dewldupj.jpg)
[Rauschendes Wasser]
Kommt man dieser Tage am Rauschenden Wasser entlang wird man wohl sehen das die Brücke notdürftig geflickt ist, die Statuen der Meer zugeneigten Seite sind zertrümmert. Wohl Überbleibsel eines haarigen Hinterhaltes welcher sich am heutigen Abend zugetragen hat.
Hammerhütte
Hammerhütte ist um zwei neue Bewohner reicher Cordula Taufrisch, eine Forscherin der Chemie wurde gemeinsam mit ihrem Sohn Bernd von der Miliz und weiteren Helfern in das Dorf geleitet und vorerst im Dorfgemeinschaftshaus untergebracht.
[Hammerhütte] Waffenschulung
Am heutigen Tage sah man wohl jung und alt in Hammerhütte die Waffen schwingen. Die Miliz hatte dazu eingeladen Seite an Seite sich an der Waffe zu üben um in Zukunft besser gewappnet zu sein. Fortan sollen diese Schulungen wohl öfter stattfinden, damit niemand einrostete. Im großen und ganzem wurde die Schulung wohl gut aufgefasst und jeder nahm aus dem Tag etwas für sich mit.
Seldaria
Vor einigen Tagen konnten einige am Himmel einen Greifen beobachten, eine kleine Gestalt schien auf der Greifin zu sitzen. Immer weiter flogen sie über die Grenzen Seldarias hinaus.
[FB] Die Fürstin ist erblüht!
Eine Nachricht versetzt ganz Fürstenborn in Aufregung. Die Fürstin ist erblüht. Dem einen oder anderen unverständigen Nachfrager würde sicher auch enthüllt werden, was das bedeutete, dieses Erblühen. Nun, im Wesentlichen: Sie war nun eine ganze Frau, sie hatte .. Blut gelassen, was das ausgehangene Bettuch ja auch stolz verkündete.
Alteingessene Bürger wussten, was das bedeuten würde:
- Man würde als loyaler Bürger rot tragen, aus Stolz und aus Solidarität!
- Und natürlich wäre es jetzt statthaft, um die Hand der Fürstin anzuhalten.
Zugegeben, es war das erste mal, dass eine Fürstin erblühte, aber zumindest bei allen Ardulstöchtern zuvor galt: Sie hatten sich innerhalb eines Jahres für einen Ehemann zu entscheiden.
Fürstenborn, Weilersbach
Schon eine Weile, einige sagen seit mehreren Zehntagen sei die freundliche Gnomin ohne Nachricht spurlos verschwunden. Unterschiedliches wird gemunkelt. Einige sagen sie hätte die Nase von Seldaria voll gehabt und wäre durchs Portal, andere wieder sie hätte vielleicht einen besonderen Auftrag als Truppführerin, die dritten glauben, sie wäre sicher tot. Wieder andere glauben sie hätten sie im Hafen gesehen und sie wäre sicher mit einem der Schiffe in ferne Länder.
[Hammerhütte]
In Hammerhütte werden Bewohner und Reisende seit kurzem davor gewarnt, sich schwarz verfärbten und angenagten Tierkadavern zu nähern. Diese wurden im Fürstenwald knapp nördlich der Ruinen (und auch anderswo im Wald) gefunden. Man solle diese auf keinen Fall berühren, denn sie trügen eine ansteckende Krankheit, welche die Haut schwarz verfärbt.
[Fürstenwald]
Die zwei sonst so durstigen Herren rannten verschreckt in den "Vollen Humpen" und mochten nicht bloß den Stadtbewohnern erzählt haben, dass nicht nur Kadaver schwarz anliefen und den Wald verpesteten...sie berichteten sogar davon, dass sie bereits Wildtiere entdeckten - besonders Wölfe, deren Körper voller Maden waren und diese schrecklichen Biester sogar aus den Mäulern krochen, während die armen Tiere sich hin und her warfen, um die Parasiten loszuwerden.
(http://www4.pic-upload.de/23.07.10/bdzprq5xpmx.gif)
[Weilersbach|Unterreich] Der 2. Streich
Einen Tag nachdem Drow Angriff auf Magot in Weilersbach sah man eine Gruppe von Zwergen und Menschen in der Feuerkäferhöhle verschwinden. Sie waren Gerüstet bis unter die Zähne. Nach einer Weile kam aus den Öffnungen der Zugänge der Feuerkäferhöhle eine Staubwolke welche sich auf die Umgebung legte und scheinbar aus jedem Loch krochen die Käfer an die Oberfläche. Sie verteilten sich überall in der näheren Umgebung, im Bewohnten- als auch Waldbereich. Einige der Hin würde man kreischen hören ob der Käfer und schnell wurde der Ruf nach einem Kammerjäger sehr laut. Nach einer Weile kam die Gruppe dann mit Matsch beschmiert und etwas mitgenommen wieder aus der Höhle hervor und man berichtete wohl das man den Zugang ins Unterreich verschlossen habe und das die Drow nun zumindest erstmal aufgehalten werden würden.
[nahe Weilersbach, draussen iregendwo auf dem Weg an irgendeinem Berg]
Gestern soll es ein Geplänkel mitten auf dem Weg etwas weiter ausserhalb von Weilersbach gegeben haben.
In der Prügellei sollen ein ,manche meinen grosser und fetter, Hork und ein sehr grosser Mensch gewesen sein.
Die beiden Kontrahenten sollen sich auf das bitterste mit Fäusten beharkt haben, so das nicht nur Blut floss sondern auch spritzte und Knochen knackten, so zumindestens die Aussage von Augenzeugen.
Der Hork soll es geschafft haben den Menschen für kurze Zeit einen Knockout zuzufügen, so das er zu Boden ging. Jedoch soll er wenige Augenblicke später wieder gestanden haben und hat dann dem Horken so mächtig eins auf die Birne gegeben, das dieser, sowieso schon sehr angeschlagen, ebenfalls zu Boden ging und eine ganze Weile lang liegen blieb.
Später ...so vielleicht 20 Minuten, soll der Hork immer noch voll benommen auf dem Boden gesessen haben. Er muss so eine ganze weile gehockt haben, bevor er unter Mühen wieder gestanden haben soll.
Noch später soll der Hork aber seinem Kontrahenten friedlich zugenickt und ihn mit Worten des Lobs besprochen haben. ..... Was für eine wirre Welt.
[Fürstenborn|Hafen] Wer verschwindet denn da...?
Wer in den frühen Morgenstunden am Hafen verweilte, konnte die Schwarzwasserelfe - Lyllithen Seraphine - mitsamt Katze und etwas Gepäck ein Schiff besteigen sehen. Hier und da verabschiedete sie sich noch von dem ein oder anderen und schipperte dann davon. Gab es da Ärger? Hatte sie nun endgültig die Nase voll? Machte sie nur "Urlaub"? Was war wohl der Auslöser für ihre Abreise? Das alles und noch viel mehr fragte sich vielleicht der ein oder andere, aber was wirklich los war, wussten wohl nur ein paar Auserwählte.
[FB]
Nachdem man das Betttuch der Fürstin gesehen hatte, setzte man sich im Handelshaus Renahim natürlich zusammen und beriet sich. Immerhin hatte man so eine Chance ja nicht sehr oft.
Kurze Zeit darauf würden im Palast einige sehr kostbare Geschenke abgegeben. Edle Gewürze, Schmuck, Elfenbein, erlesene Stoffe. Alles natürlich schön verpackt und mit den freundlichsten Grüßen des Handelshauses Renahim.
In einem schreiben das man dazu abgab, wurde die Fürstin beglückwünscht und das man sich ja nun sehr auf die Wahl des zukünftigen Fürsten freute und ... man hätte da ja sogar jemanden in der Familie der in dem gleichen Alter war. Vielleicht konnte man ja einmal vorstellig werden.
[FB]
Die Falkners sendeten ebenfalls ihre Glückwünsche in den Palast. Zusammen mit ebenso erlesenen Geschenken und einem Schreiben in dem sie mitteilten, das sie sich sehr auf die Wahl des neuen Fürsten freuen würden und hofften das die junge Fürstin eine gute Wahl treffen würde.
[WB Umland] Ein Weinen und Schluchzen ist zu hören
Einige haben schon davon berichtet, aber noch Keiner weiß warum das so ist.
Hält man sich im Weilersbacher Umland auf, hört man manchmal ein Schluchzen und ein Weinen. Vor allem in der Nähe des versteckten, kleinen Sees. Dort scheint es zumindest besonders laut zu sein.
Manch ein anderer bahauptet sogar schon eine verschwommene Frauengestalt auf der kleinen Insel, bei der Statue, gesehen zu haben. Aber das sind vielleicht auch alles nur Phantastereien.
[FB/Armenküche]
...eine überkandidelte dame, ein junger barde mit blitzeplankem lächeln sollen die armenküche besucht haben.
wider erwartens gab es keine kostproben aus der neuesten operette, dafür wurden 100 gläser kompott übergeben,
die von fürstenbornern gespendet worden waren. besonders herraus getan haben sich hierbei herr flink und taris
von rothenbach.
auch wenn einige protestierten, daß bier, schnaps und fusel besser gewesen wäre, so war das kompott zumindest mal
eine abwechslung.
[FB|Tempel-Hospital] Tierischer Einfall
Großes Spektakel und Unruhen fanden gestern im Hospital des Tempels zu Fürstenborn statt. So berichten entlassene Patienten geschockt, dass dort ein halbes Bestarium gewütet hätte. Ein riesiger Bär soll dort gewesen sein und ebenso ein Wolf, der zusammen mit einigen Zwergen und Mitgliedern des Tempels gegen eben jenen Bären gekämpft haben sollen. Außerdem wird von der Rückkehr einer Seuche geredet, bei der man wohl dachte, sie wäre ausgerottet. Nachdem der Bär ruhig gestellt werden konnte, hörte man zudem später auch noch menschliche Schmerzensschreie, die einem durch Mark und Bein gingen.
Inzwischen wurden die Schäden des Kampfes aber beseitigt, die schief in den Angeln hängende Türe repariert und die evakuierten Patienten konnten in ihre Betten zurück kehren.
[FB|Hafen] Blutiger Regen
Die Nacht war sehr regnerisch und stürmisch. Es regnete teilweise so stark, das man die eigene Hand vor Augen nicht sehen konnte, das man die eigenen Schritte durch den Donner und das Aufprallen der Wassertropfen, nicht hören konnte. Die Straßen des Fürstenborner Hafens waren leer, keine einzige Seele auf der Straße alle suchten in Kneipen oder ihren Wohnungen Schutz vor dem starken Regen. Doch die Frau die noch schnell ihre Wäsche abhängen wollte, sollte diese Nacht nicht überleben. So spülte der Regen sehr viel Blut durch die Gassen hinter dem Marktplatz wo die arme Frau mit etwa 10 Dolchstichen tot liegen gelassen wurde. Auch wurde der Frau alles entwedet was sie bei sich hatte wie Schmuck, Wohnungsschlüssel vielleicht auch noch etwas Kleingeld. Alles deutet auf einem Raubmord hin oder steckt mehr dahinter? Von den Verbrechern fehlt jede Spur, als wäre nie jemand da gewesen oder die Spuren alle durch den Regen weggespült worden.
[FW] Spinnengrube leer
Geneigte Besucher der Spinnengrube am Maar, würden eine herbe Überraschung erleben. Diese war nämlich... leer. Spinnweben und Käfer waren noch immer zu finden, doch der Großteil der Spinnen (hier und dort noch einige Kleine, vielleicht sogar eine größere Spinne) war verschwunden.
Endlich wurde diese Plage fast ausgerottet, so scheint es.
Heldenpass/Kreuzweg
Der ein oder andere Wanderer wird wohl vor nicht allzulanger Zeit einen wilden Kampf zwischen einem Ork und einer Elfe an der alten Wandererhütte mitbekommen haben,man mag vielleicht auch noch eine Drow und eine gefesselte Frau aus der Hütte kriechen sehen wenn man es aus der Nähe beobachten konnte,aufjedenfall konnte man wildes und garstiges Gebrüll vom Kreuzweg hören
Fürstenborn|Krypta
Und so war zu berichten, dass in diesen Mittagsstunden eine Gruppe Unbekannter in die Krypta Fürstenborns vorgedrungen war.
Augenzeugen berichteten, dass besagte Personen in einer recht großen Gruppe agierten und allesamt vermummt waren.
Eine Frau hätte jedoch schwören können unter einer der Kapuzen, helles weißes Haar hervorlucken gesehen zu haben.
Fakt war jedenfalls, dass viele der Gräber geplündert worden waren. Türen waren aufgebrochen worden und in einer der hinteren Grabkammern herrscht totale Verwüstung. In der Wand klafft ein gewaltiges Loch - zum Glück handelt es sich um keine tragende Wand, und der Boden, sowie die Wände sind von einem klebrigen und stinkenden grünen Schleim bedeckt.
An der Stelle wo die drei Särge standen, war der Boden aufgerissen, als wäre etwas aus den Tiefen emporgekrochen. Der Betrachter sieht in gähnende Lehre.
Alles Wertvolle ist entwendet und wenn man es genauer untersucht, kann man sogar feststellen, dass einige Knochen fehlen.
Welche Kaltblütigkeit ist von Nöten, um soetwas zu vollbringen?
[FB/WB] Wasserballtunier
Einige Leute laßen die Aushänge, andere wurden direkt informiert. Auf jeden Fall sollte es mal etwas Neues geben, kein Kladdatsch, sondern ein wasserballtunier. Sicherlich rümpften einige darüber die Nase, andere runzelten die Stirn, wieder andere schien Interesse zu haben.
Man wusste aber wohl da sman sich bei Terlaluna Eria im Marakesch darüber Informieren und Anmelden (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,17035.msg314272.html#msg314272) konnte.
[DB] Überfälle und Raubzüge
Die Drow, welche mit dem Handelshaus "Schwarz und Hase" in Kontackt stehen werden wohl bald merken das verschiedenen Lieferungen ihr Ziel nicht erreicht haben. Güter welche an Kunden in Dunkelbrunn gehen sollten, oder vielleicht auch den Hafen erreichen sollten für einen Weitertransport kommen nicht an.
Die Lieferungen werden überfallen, die Dinge gestohlen. Jene welche diese begleiten findet man tot bei den leeren Wagen, oder aber gar nicht.
Ist man vielleicht jemandem auf die Füße getreten?
[WB] Untotenangriff!
Und so wurden am heutigen Tage die Tote Richtung Weilersbach geschlossen, nachdem eine Gruppe Gardisten und Freiwilliger nach Weilersbach zogen. Untote hattenb sich dort erhoben und einige der neuen Bauten wieder eingerissen. Es soll Tote und Verletzte gegeben haben, aber der Zusammenschluß aus Garde, den Bütteln und den Freiwilligen schaffte es am Ende die Untoten zu vernichten und auch ein gefährliches, rötliches Glimmen am Strand auszuschalten.
[Fb/Wb/Wald] Heimkehr
Ein Gebirgsadler kreist einige Male über Fürstenborn, von den Südlanden kommend, fliegt dann Richtung Plateau-See
Und im Wald flüstern später Wind und Tiere, "Die Hüterin ist heim gekehrt."
Im Hafen sprach es sich bereits herum, und auch im Turmviertel mag man davon gehört haben. Angeblich gelang es der Garde den Verbrecher Mordekhaine zu stellen. Einige Seeleute in den Hafenkaschemmen erzählten sich bei seiner Festnahme hätte er einen Gardisten erwürgt. Andere behaupten er hätte zwei Blauröcke erstochen. Der nächste sagte hinter vorgehaltener Hand er habe gesehen wie er drei Mann niedergerungen und enthauptet hatte bevor sie ihn wegschleifen konnte. Und ein trunkener Zaungast schwört beim Grab seiner Mutter er habe mit eigenen Augen gesehen wie Mordekhaine ein halbes Dutzend der Männer in Blau erschlagen hatte, mit Rumflaschen! Und irgendwo saß einer in einer Ecke der behauptet Mordekhaine hätte sich gestellt. Aber das war wohl gesponnenes Seemannsgarn.
[HH|Wald] Die Suche nachdem neuen Weg
Man mag an diesem Tage beobachtet haben wie Linnéa gen Kloster aufbrach. Einige munkeln das sie sich eine Auszeit nimmt, nach all dem was geschehen war. Manch einer munkelt auch das es nur ein Halt war zur Rast auf einer längeren Reise. Andere sagen das sie etwas studieren will. Nun eines ist zumindest sicher, in den nächsten Zehntagen ward Linnéa nicht mehr gesehen.
Und so wird man am Morgen wohl sehen können wie der Paladin William einige Dinge auf dem Markt kauft, sein Pferd sattelt und bepackt. Wartend steht es bereit während er zum Hafen geht und dort die Dame Dämmerlicht abholt, offenbar verreisen die beiden für eine Weile.
Einige Geschwätzige Bürger des Hafens mögen zu berichten, das sich der Prophet Jossaph mit einem Barden lautstark gestritten haben soll, als dieser ein Trauerlied für den Verstorben Haferschütz spielte. Wieder andere berichten das Barden hätte es auf einen Streit angelegt habe, und den Propheten Provozierte. Wieder andere mögen zu berichten das der Barde als der Prophet ihm die Flöte nahm, gar alle 204 Götter namentlich nannte. Doch das ist wohl nur ein Gerücht.
Dunkelbrunn
am späten Nachmittag geht plötzlich das Gerücht um, dass ein Kämpfer und ein Magier mit einer kleinen Truppe von 8 Ogerzombies und einem Trollzombie nach Dunkelbrunn gekommen sei, andere sagen es wären 20 Ogerzombies gewesen und ein Tyrannoskleriker und ein Necromant, wieder andere es wären lediglich 20 Gnolle gewesen. auf jedenfall sah man kurz darauf 4 Ogerzombies in Kettenhemden mit Keulen darunter ein riesiger Zombie die Karren des Handelshauses "Schwarz & Hase" eskortieren
[Drachenkamm/Kloster]
So erzählen die neuesten Gerüchte davon, dass das Kloster von drei Drow überfallen worden sei. Der Koch sowie einer der Priester wurden tot auf dem Boden vorgefunden. Angeblich wurde der Koch vergiftet und der Priester mit einigen Dolchstichen in den Rücken ermordet. Der Speisesaal des Klosters ähnelt nach dem Überfall der drei Drow einem Schlachtfeld. Tische umgeworfen oder zerstört, Stühle liegen im gesamten großen Raum verteilt und ein eingeschlagenes Fenster. Doch die Drow scheinen entkommen zu sein, denn von Ihnen fehlt jede Spur.
[WB/FB] Geräusche und Blitze in der Nacht ... und war da nicht auch eine Kuppel?
So hörte man in der vergangenen Nacht aus der Nähe des Weilersbacher Umlandes komische Geräusche. Ein Brüllen und Bersten, als hätte sich die Erde selbst dazu entschlossen sich aufzubäumen. Die Hins schworen, das man von den Hügeln aus, wenn man in Richtung des versunkenen Gehöftes und der unsäglichen Kuppel dort blickte, einen hell erleuchteten Himmel sehen konnte. Flammen schienen dort zu tanzen und Blitze schienen darüber hinweg zufliegen. Man hörte die Geräusche von Metall auf Metall und ein Brüllen, welches aus dem Abyss selbst erklang. Zumindest erzählten es sich so die Hins, bevor sie sich in ihre Häuser zurückzogen.
Noch später in der Nacht sah man erschöpfte und zerissene Gestalten nach Weilersbach kommen aus der Richtung. Einige gingen in den Wald, andere nach Fürstenborn. Bekannte Gesichter sollen es gewesen sein. Die Bürgerrätin Aria Sternglanz, ein Korporal der Garde Hilda Sturmkind, Tempelgardisten Leon de Tyrale und Lichtrichter wie Clara Dämmerlicht. Aber noch viele andere. Die Gardisten am Tor schworen sich nach ihrer Schicht bei einem Humpen Bier, es hätte nach Schwefel, verbrannter Haut und verbrannten Haaren gerochen als die Gruppe durch das Tor gezogen wäre.
Und am Gehöft selbst? Nun, die Kuppel dort war fort. Ebeneso die Massen an Untoten welche sich unter ihr befunden hatten. Aber reichten Untote aus, um solch eine Verwüstung anzurichten? Das Wasser des Sees war zur Häfte verdampft, die Erde in der Umgebung von Brandspuren gezeichnet. Im See selbst große Krater in denen sich das Wasser sammelte. Nur Untote? Vielleicht ... oder doch noch etwas anderes?
[Fürstenborn] Ein Angeklagter wieder auf freiem Fuß
Am frühen Abend des 18. Tages wurde wohl emotionsgeladenen und von vielen Schaulustigen besucht dem stadtbekannten Verbrecher Mordekhaine, der wegen des Doppelmordes an zwei Gardistenehefrauen angeklagt worden war, in der Stadtverwaltung zu Fürstenborn der Prozeß gemacht.
Im Vergleich zu anderen Prozessen war die Schuld oder Unschuld des Angeklagten durch Beweise (wohl auf Grund der langen Zeit, ehe Mordekhaine vor Gericht gebracht werden sollte) nicht eindeutig, und so lieferten sich die Verteidigerin Mordekhaines, Rubera Dunkelklamm, und die Anklage, vertreten durch Hilda Sturmkind, einen Kampf der Argumente.
Hin-Richterin Lilly Feld blieb nach der Anhörung auf Grund schwacher Beweislage wohl nichts anderes übrig, als die Ermittlungen gegen den Angeklagten einzustellen und diesen erstmal von weiteren Kerkernächten freizusprechen.
Während auf Mordekhaines Seite nach einer gelungenen Verteidigung seitens Frau Dunkelklamm der Jubel nicht ausblieb, fiel die Anklägerin wohl eher durch emotionales, lautes Fluchen und Zerdeppern der Einrichtungsgegenstände bei der Urteilsverkündung auf.
Manche behaupten sogar nach Schluß der Sitzung habe die Anklägerin Mordekhaine im Namen ihrer Göttin Tymora mit einem Zauber verflucht, auf dass er nie mehr glücklich werde, bis er nicht Reue zeigt oder für seine Taten Buße tut.
[FB] Wasserballtunier
Und so macht es die Runde das das erste Wasserballtunier in Fürstenborn wohl ein voller Erfolg war. Den Leuten schien es gefallen zu haben und auch den Spielern ... zumindest bis auf drei. Denn einige erzählen sich das es bei diesem lustigen Wasserspiel wohl schmerzhafter zugegangen sein soll als man sich das gedacht hatte. Eine Zwergin soll es gewesen sein die drei ausgewachsene Männer fast umgenockt hat mit sehr starken und sehr gezielten Würfen in die Regionen eines Mannes, die besonders weh tun. Einer soll sogar das Spiel abgebrochen haben und in den Tempel gegangen sein. Ob es bleibende Schäden gab? Man weiß es nicht.
[Fürstenborn]
Und so wird man vor einiger Zeit wohl einen stadtbekannten Gildenführer und eine junge aufgebrachte Gildengründerin zur Arena schreiten gesehen haben. Sie lieferten sich dort einen Kampf der Meisterklasse und keiner der beiden Kontrahenten schien verlieren zu wollen, bis beide den Kampf beendeten und getrennte Wege in Richtung Tempel maschierten, doch sah man wie beide noch kurz miteinander gesprochen haben.
[Fürstenborn] Bardenabend
Mt schallendem Applaus ging der Bardenabend wohl zu ende, es steht ausser jeder Frage, dieser Abend war ein voller Erfolg. Zumindest für ein Paar Stunden wurde das Volk von seinen Sorgen abgelenkt.
Dunkelbrunn
Ein ungenannt bleibender Händler ist angeblich im Gebirge (nahe der Rua Ameta) einem Mann begegnet, der sich als Reanimator bezeichnet und angibt, Leichen wieder zum Leben erwecken zu können. Dieser Mann sei auf der Suche nach einem elfischen Sternenamulett, welches als Teil eines Rituals gebraucht wird. Angeblich ist dieses Amulett das letzte Puzzleteil zur Quelle ewigen Lebens. Die anderen Teile befänden sich bereits in seinem Besitz. Er verspricht große Belohnungen für die, die ihm das Elfenamulett bringen. Doch näheres wird man wohl nur erfahren, wenn man ihn aufsucht.
Fürstenwald Maar - Da steppt der Bär
Und so wird sich für die Maarbewohner ein Schreckensbild auftun. Es war nicht viel Zeit, so hat man sich nur kurz gehalten. Hier und da wird man wohl eine Brandstelle finden, einige Bäume haben Spuren von Beilen und der Stein mit dem Schwert ist etwas verrückt worden.
Sollte jemand von dem Wasser trinken, so wird er schnell die Erfahrung machen, dass das Wasser vergiftet wurde und man danach extreme Übelkeit über sich ergehen lassen muss.
Desweiteren sind auf dem Boden überall Gedärme verteilt von Echsen. Und wenn die Maar-Leute dann auch in den Kessel wiederkommen, werden sie auch ein nettes Empfangskomittee kriegen. Denn da stehen noch einige untote Echsen, die den Energien widerstanden hatten und warten auf sie.
[Rua Ameta]
Einige Reisende wissen zu berichten das auf der Rua Ameta einige Goblin Leichen lagen, allesamt arg brutal hingerichtet. Schreie waren zu vernehmen, einige Wissen zu berichten das einige Abenteurer aus der Stadt sich beinah gegenseitig abgeschlachtet haben. Andere erzählen das eine Elfe mit einem Riesigen Zweihänder tief in die Wälder floh. Was da wohl geschehen ist ?
[Fürsteborn/ Hafen]
Im Hafen geht das Gerücht um das eine Große Schwarze Hand aus der tiefe des Meeres nach einem Ruderboot gegriffen hat welches etwas weiter draußen auf dem Meer trieb, das Boot samt Passagiere konnten gerade noch rechtzeitig entkommen. Doch das ist wohl nur das Geschwätz von betrunkenen Seefahrern und Saufbolden oder etwa nicht ?
[Fürstenborn]
Es wird auf den Strassen gemunkelt, dass man erneut den bekannten Gildenführervon schwarzwasser in die Handelsgilde hat schreiten sehen und später auch wieder hinaus. Nach einiger Zeit entstehen weitere Gerüchte von einem bündnis zwischen der Kämpferunion und Schwarzwasser. Doch kann das stimmen? Ist das herausschreiten des Gildenführers von Schwarzwasser wirklich Grund genug? Oder ist das wieder nur eine Stammtischgeschichte? Man wird wohl näheres abwarten müssen.
[FB / Hafen]
"Verfluchte Schei!"
war noch zu hören, ehe das gelächter der hafenarbeiter einsetze.
wieder ist jemand durch das loch im pier, in der nähe der landspitze,gestürzt.
ganz und gar nicht feucht-fröhlich soll die stimmung am anderen ende des piers sein.
bei den wachen des kwasir-anwesens ist deutliche katerstimmung zu bemerken. und
wer sich die gesichter der walders ansieht, wird zu dem schluss kommen, daß kein
durchzechter abend für derart verquollene gesichter verantwortlich sein kann.
[Fürstenwald/Maar]Beben, Schall und Rauch
Am Morgen des sechsten Eleasias kam es im Wald, genauer gesagt am Maar zu einigen schweren Beben, bis schließlich eine große Rauchwolke über dem erloschenen Vulkan zu sehen war, ganz als ob der Vulkan... eben doch nicht ganz so erloschen sei, wie es immer hieß. Angeblich sei der Vulkan dort explodiert, ausgebrochen, oder aber man hatte nur ein kleines Feuer entzündet, was außer Kontrolle lief.
Wenn man sich jedoch das Maar ansieht, so stellt man fest, dass hier und dort einige Risse im brüchigen Gestein größer geworden sind, die schon von dem Drowüberfall gemarterten Sträucher teilweise verbrannt, und das Schwert im Stein in tausend Teile zerbrochen. Von der einstigen Magie im Maar ist nichts mehr zu spüren, und auch der Mond scheint dort nicht mehr so hell zu scheinen, wie dereinst. Kenner der geheimen Höhle dort finden sie nicht nur verwüstet, sondern vollkommen ausgebrannt und mit erkalteter Lava gefüllt vor.
[Fürstenborn / Tempel]
Ein lautes Klirren und kurz danach noch eines: offenbar hat sich ein Kladdatsch-Ball in die Nähe des Tempels verirrt und zwei der aufwändigen bunten Glasfenster zerstört, welche die Gottheiten Faeruns darstellen. Jedenfalls sind zwei zerbrochen und ein Lederball liegt zwischen den Stuhlreihen des Gebetsraumes.
[DB] Und es geht weiter ...
Die Drow hatten es ja schon eine ganze zeit gemerkt das ihre Transporte immer mal wieder überfallen wurden.
Nun, in der letzten Nacht hab es Radau bei einem Haus in Dunkelbrunn, offensichtlich sei eingebrochen worden und ein Mann sei aus einem Fenster gestürtzt und mit dem Kopf auf die Strasse geknallt. Zwei kleine Gestalten seien weggehuscht, auch Magie ist wohl zum Einsatz gekommen und es war mächtig Lärm.
Unter gewissen Kreisen heißt es, einer der oberen der Manufaktur lebt in dem Haus und das die Einbrecher Drow waren. Eine weitere Zeile in der Gildenfehde?
Sicher ist nur ... die Überfälle auf die Transporte brechen nicht ab, im Gegenteil, sie werden mit mehr Härte durchgeführt.
Wie geht das weiter?
[HH] Auf die Plätze, fertig ...
Man sah dieser Tage einen sehr verwirrten, aufgebrachten und vor Scham geröteten Leon de Tyrael vor dem Tore von Hammerhütte bis zur Arena marschieren und wieder zurück, rauf und wieder zurück. Als einige Bewohner ihn darauf ansprechen wollten, blockte er sehr schnell ab. Offenbar ist etwas erschütterndes für den jungen, ambitionierten Tempelgardisten vorgefallen, was seine Welt in Scherben zertrümmert hat.
Am nächsten Tage war eine kleine Spurrille von seinem unermüdlichen Marschieren zu erkennen.
[FB/Elfen] Gründung eines Elfenhauses
So sprach es sich auch langsam bei de Menschen herum: Die Elfen des Fürstenviertels haben sich wohl nun deutlicher zusammen getan, und ein Elfenhaus gegründet, um einig gegen Feinde von außen auf zu treten, und auch einig zu entscheiden, wie das Volk der Elfen handelt.
Der Beginn einer neuen Zeit...? Oder nur leeres Gerede? Das wird sich wohl zeigen.
[Ruinen]
In letzter Zeit sieht man immer wieder wie Nachts tausende Kerzen leuchten. Wenn man versucht sich diesen geschenis zu nähren kommt ein heller Licktblitz und alles ist verschwunden. Wenn man sich den Punkt genauer angucke findet man 3 Sachen: ein toten untoten,ein wagge und ein Schwert.
[Wald|Moor]
Wer dieser Tage durch die Wälder lief, dem mochten nahe und innerhalb des Moores die besondere Aggressivität einiger Tiere auffallen. Wölfe, Schlangen, Eber oder auch Dachse fallen Wanderer an und lassen sich auch von Bewohnern des Waldes nicht bändigen.
Arkane Begabte konnten - wenn sie nahe genug an die Tiere herankamen - Magie in der Luft flirren spüren.
Was war die Ursache dafür? Manch ein Wanderer behauptet, ein seltsam rötliches Glimmen zwischen den Augen der Tiere oder an den Köpfen gesehen zu haben. Tatsache oder pure Einbildung?
[Wald] Ein schwarzes Pferd im Wald
Ein Wanderer, der sich auf der Kräutersuche befunden hatte, soll dieser Tage an einem schönen Abend schweißgetränkt und irgendwie verängstigt wirkend in der Pause angekommen sein, wo er bei einem Bier etwas zittrig von einer Erscheinung berichtete, die er in der Nähe der Ruinen gesehen haben will.
Alleine die Erinnerung gruselte ihn wohl, als er von einem schwarzen Pferd mit rotglühenden Augen berichtete, das er dabei entdeckte, wie es ihn still beobachtet haben soll.
Nebelschwaden sollen sich um die spitzen Hufe des Tieres gebildet haben - eine fast undurchdringliche Dunkelheit, die wohl - laut ihm - jedem eiskalte Schauer den Rücken runterlaufen lassen würde. Irgendetwas an diesem Tier soll merkwürdig aufgeblitzt haben, als es Anlauf nahm und auf ihn zurannte, aber mehr hat er angeblich nicht gesehen, da er Fersengeld gegeben hat. Ein merkwürdiges Lachen soll er bei seiner Flucht gehört haben, aber sicher war das nur seine Einbildung....oder?
[Lager in der Nähe der Ruinen]
Naturfreunde oder Abenteurer/Wanderer könnten in der Nähe der von Untoten heimgesuchten Ruinen ein kleines Nachtlager entdecken. Dort befinden sich nur eine Feuerstelle und ein paar Felle als Schlafgelegenheit. An den Felsen dahinter sind einige Symbole im Stile von Höhlenmalereien angebracht, überwiegend stilisieren diese einen Bären.
[Dunkelbrunn/ Handelshaus]
Will das Handelshaus sich selber einreißen oder gibt es einen internen Krieg, ja das mag sich so mancher fragen, als eines Abends einige vermummten Gestalten die etwas modrig riechen ins Handelshaus gehen unter der Aufsicht von Syclya Rydrales. Kurz darauf bricht regelrecht eine kleine Licht und Magieshow im Handelshaus aus, kleine Feuer brechen aus, die sofort gelöscht werden, einige male kann man selbst durch die Türen und Festern gleißende Lichtblitze bemerken, einige kleinere Sachen gehen auch zu Bruch. Aber so schnell wie es begann hörte es auch wieder auf.
[Wald] Tote Tiere
Wer in diesen Tagen an den Ruinen vorbeikommt, mag oftmals blutige Tierkadaver vorfinden, die im Gras verstreut sind.
Einige scheinen zertrampelt worden zu sein, andere mit einer spitzen Waffe durchbohrt. Die Größe der Tiere reicht von Hasen bis zu Rehen und Wölfen, und immer findet man blutige Hufabdrücke vor, wenn man sich das Umfeld der Kadaver genauer anschaut.
Anscheinend treibt irgendein reitender Sadist sein Unwesen....oder?
[Moor|Wald] Seltsame Sichtungen
Manch eine Nachteule mochte in den frühen Morgenstunden, wenn der Nebel noch über der Erde lag, eine berobte Gestalt sehen, die in gebückter Haltung zwischen den Bäumen verschwand, die den Weg zum Moor säumten.
Einige glaubten, die Silhouette eines Tieres neben ihm gesehen zu haben. Einem kleinen Hund oder einer Katze vielleicht... oder etwas ganz anderem?
Phantastereien oder Tatsache?
[FB] Gesandschaft aus Inari kommt vorbei
Man munkelt in letzter Zeit, dass angeblich eine Gesandschaft von Händlern aus Inari vorbei kommen soll nach Fürstenborn. Eine exotische Insel weit im Meer gelegen... na, das verspricht doch spannend zu werden.
((Dienstag, 12.10. wahrscheinlich gegen 21:30))
[DB]Gewalt und Kampf!
Nunja, nichts neues, so weit. Doch dass es direkt neben der Zunft zu einer kleinen magischen Schlacht scheinbar gekommen ist, über dem Haus des Genusses, ist vielleicht doch eine Bemerkung wert. Blitze, Feuer, Eisstürme, und anderes war zu sehen. Passanten, die herbei liefen, um sich das anzusehen, waren schnell der festen Meinung... die Kontrahenten meinen es ernst!
Kurz darauf wurden sie beide auch in den Tempel gebracht, offenbar beide dem Tode sehr nahe. Eine verhüllte, in Lumpen gekleidete Gestalt, so wie... die Druchiizauberin aus der Zunft. Was es da wohl gab...?
[FB/Handelsgilde] Geschlossen, gehämmert und gebaut
Und so werden die Besucher des Marakeschs wohl ein Schild vorfinden, das die Teestube bis auf weiteres geschlossen ist, wegen umbauarbeiten. Man entschuldigt sich herzlich und hofft das alle Stamgäste und auch neue Besucher, bei der großen Eröffnung dabei sein werden.
Hält man einen Moment inne, hört man gehämmer, geklopfte und geschiebe, ab und an mal eine rüde Stimme. Es wird wohl fleisig gearbeitet.
[Wildnis/Hain] Eine Spur und Blut
Wesen die am Hain verkehren könnten einen grossen Fleck getrockneten Blutes auf einer kleinen Insel im dortigen Fluss finden. Geübte Fährtensucher würden Abdrücke von Stiefeln finden und ebenfalls vereinzelte Blutspuren, diese lassen sich zumindest bis zum Plateausee zurückverfolgen. Von der zugebluteten Stelle führen dann Spuren von Füssen ohne Schuhwerk vor die kleine Höhle am Wasserfall zu einer Feuerstelle.
[DB/Drowenklave] Rattenplage?
Am gestrigen Tage konnte man beobachten wie eine Rattenschar aus dem Dunkelbrunnaufzug, in Richtung der Enklave gestürmt ist. Die Wachen die sich so gut wie nie bewegen, hat es kaum interessiert, die anderen Bewohner haben sich einfach nur geekelt und sie verscheucht. Doch die Ratten hatten ein bestimmtes Ziel, die Enklave! So würden die Drow, die in dieser lebten am nächsten Tag einige angefressene Kissen, Bettlaken, Stühle, Tische und noch einige andere kleine Sachen vorfinden. Insbesondere würde sich Tyriane daran erfreuen, da ihr Bett am schlimmsten zerfressen wurde und die anderen Bewohner würden sicher noch die eine oder andere Ratte, im Bett liegend oder im Bad schwimmend vorfinden.
[DB] Eins, zwei Drow weniger?
Die Gerüchte liefen wie ein Strohfeuer herum. Angeblich habe man Tali und Laele ihr Zimmer räumen sehen. Flogen die beiden etwa aus der Enklave? Was hatte die Diplomatin nun wieder angestellt? Der Stall der Reitechse von Laele war ebenfalls leer, Nachtjäger war verschwunden. Einige rätselten wohl wo die beiden wären. Ein Hafenarbeiter brachte jedoch Licht in das Dunkel, er gab das er die beiden ein Schiff besteigen sah. Angeblich hatten sie ihr Hab und Gut dabei. Seiner Meinung nach sah es nicht so als würden die beiden jemals wieder kommen, aber was wusste er schon er war nur ein Hafenarbeiter. Jemand anderes wiederum gab an das er ein Gespräch belauscht hatte, die beiden sprachen angeblich davon woanders neu Fuß zu fassen, von einem Angebot und einem Bund.
[FB] Hafengöre auf großer Reise
Am Abend fehlte von Jade jegliche Spur, jeder der nach ihr im Seepferdchen suchte, würde nur eine leere Wohnung vorfinden. Wer Bilbo fragte bekam zu hören das er Jade zu einem Schiff begleitet habe. Er würde weiterhin berichten das sie scheinbar auf große Reise ging, ihren Vater und andere Freunde besuchen. Angeblich soll sie zu sich selbst finden wollen und dabei wollte sie die Welt erkunden.
[HH] Ein Zwerg auf Bier-Pilger-Tour
Das Bett von Kjaskar war am nächsten Morgen ebenfalls leer. Der Bierbrauer hatte sein wenig Hab und Gut gepackt und damit auf die Reise gemacht. Er wollte alles Auraun dieser Welt kennenlernen und seine Braufähigkeiten schulen damit er einst das Beste Bier brauen könne. Es würde sicherlich eine sehr lange Reise werden, ob er jemals wieder zurückfinden würde? Das blieb offen, jedoch hatte sich der Dwar ein Ziel gesetzt und diesem galt es nun entgegen zu schreiten.
[HH/Wald] Eine Druidin will sich verändern
Es hieß das Linnéa an der Seite von Kjaskar am Abend gesehen wurde. Scheinbar haben beide zusammen ein Schiff bestiegen. Erst nahm man an das sie gemeinsam nach Fürstenborn reisen würden. Nachdem jedoch bekannt wurde das Kjaskar länger Weg bleiben würde, fragte man sich wann die Lehrerin des Dorfes wohl wieder zurück kehren würde. Einen alte Frau auf dem Markt sprach aber davon das die junge Helfe scheinbar einen neuen Weg einschlagen wollte und eine Ausbildung begonnen habe, welche einige Jahre andauern würde. Die Frau sprach davon das sie nicht glaube das man Frau Te'lyn Wiedersehen würde.
[FB] Neuer, alter Babier
Die Damenwelt sprach begeistert davon. Bren Griswald sei wieder Angestellter bei Nurio und würde sich wieder um die Belange der Damen in allen Schönheitsfragen nachgehen. Bren der seinen Beruf mit liebe und Sorgfalt ausübte, schien jeden Morgen früh den Laden aufschließen und jeden Abend erst in der Nacht in sein Zimmer kehren. Scheinbar lebte er für den Beruf und nahm ausserhalb von jenem nur noch kaum am Geschehen um sich herum teil.
[FB] Handelsgilde
Die Handwerkergeräusche, das Hämmern und Pochen, Nageln und Brechen ließen in den letzten Tagen immer mehr und mehr nach in der Handelsgilde und einige der Geschäftsinhaber, deren Geschäfte um das Marakesch verteilt waren, atmeten erleichtert auf. War es doch eine Lautstärke gewesen die nicht mehr sehr lange zu ertragen war. Doch die Freude dauerte nur kurz an, denn ein paar Tage später ging es wieder los, nur diesmal war es das herumgerücke und hereintransportieren von Möbeln. Man hörte Teraluna, man hörte Alena, ab und an noch andere Stimmen aber im Großen und Ganzen ging es wohl darum: "Dies hier hin." "Nein, besser da hin." "Da sahs aber besser aus." "Meinst du?" "Ja." "Dann wieder zurück."
Am Eingang fand man ein Nachricht:
Eröffnungsfeier in Kürze, genaues wird noch bekannt gegeben. Wir danken für Ihr Verständnis."
[FB] Seepferdchen
Man konnte die beiden Bürgerräte Clara Dämmerlicht und William von Hohenfels dabei beobachten, wie sie ins Seepferdchen gingen und alles genaustens in Augenschein nahmen. Das Personal, die Räumlichkeiten, die Mieter, die Finanzbücher, einfach alles. Wollen sie es zum Verkauf freigeben? Wird es nun anderweitig genutzt? Wurde es vom Bürgerrat übernommen oder gehört es gar nur den beiden?
[Pass] Blutiger Pfad
Einige Wanderer die den Pass entlang kamen berichteten von schrecklichen Sichtungen.Sie erzählten von schrecklich verstümmelten Monsterleichen und teilweise sogar Körperteilen jener die einfach an Bäume gehangen wurden.Dem einen oder andern mag es egal sein aber wer wäre dazu nur in der Lage sowas zutun?
[FB|Hafen] Gelächter in der Nacht und andere Ruhestörungen
Hell flackerten Lichter von Feuern auf der Landspitze im Hafen zu Fürstenborn. Scheinbar hatte sich eine lustige Gruppe dort ein gefunden, um den Abend mit Geschwätz, Lachen, Essen und Trinken zu verbringen. Viele Elfen sollen darunter gewesen sein und als der Morgen graute, hörte man schallendes Gelächter, dass über die Ruhe des Hafens schallte, auch wurden ein paar Hafenbewohner aus dem Schlaf gerissen, als ein Scherzbold lautstark "HALLO ECHO" über den Hafen brüllte. Scheinbar hatte das Grüppchen ausreichend Spass.
[HH|Pass] Ich schmelze, ich schmelzäääääääääääh
Es war ein schicksalhafter Tag, wie ihn wohl kaum einer im Sanatorium so schnell vergessen würde.
Die junge Dame, welche von der Tempelgarde dort auf Zeit eingewiesen worden war, Melinda Cyrcia, entfloh mit einer schrecklichen Aktion ihrer Inhaftierung. Die erst kürzlich eingestellte, junge und herzensgute Torine Fasandt wurde leblos an eine Wand genagelt aufgefunden - ihr gegenüber ihr großer Verehrer Olaf, innerlich völlig gebrochen und unfähig noch irgendetwas zu sagen, von schweren Brandwunden gezeichnet und am Rande des Todes.
Wo war die verrückte Cyric Anhängerin hin verschwunden? Drohte nun ein großes Übel, da sie entkommen war? Die ausschwärmenden Milizionäre fanden jedenfalls keine Spur ...
... verbanntes Fleisch, Schreie und ein Leuchtfeuerwerk am Pass. Eine Begegnung der etwas ... anderen Art fand dort statt. Offenbar war die Sanatoriumsflüchtige bei der Hälfte ihres Weges nach Fürstenborn aufgehalten worden von einer bunten Truppe. Ein im abseits stehender Wanderer, völlig verschreckt von dem Anblick, berichtet wie ein schwarz gerüsteter Zwerg, ein gemummte Gestalt und ... eine laut schreiende, wirr kichernde Zwergin mit zwei gigantischen Äxten dort für viel Tumult sorgten. Man vernahm viel Gebrüll, Lachen, das Klirren von Metall auf Metall und dann sah man ein fantastisches Leuchtfeuerwerk, woraufhin sich der Gestank von verbranntem Haar und Fleisch in einer großen Wolke verteilte. Ein Haufen sauber abgekochter Knochen blieb zurück und viele Blutspuren, mehr aber auch nicht.
So verlor Cyric wohl einen seiner treuesten Dienerinnen, heißt es.
[FB/Zum vollen Humpen]
Ein unschuldiges Opfer, breite Hüften und ein Nachmittag voller Geheimnisse
Als es bereits tief dunkel außerhalb des vollen Humpens war und nur noch wenig schallendes Gelächter aus den Fenstern und Türen klang, die mittlerweile sperrangelweit geöffnet waren, um ein wenig durchzulüften - fanden sich noch einige skurrile Gestalten an Tischen und Bänken.
Sicherlich waren sie schon angetrunken, wenn nicht sogar volltrunken, doch vermochte man noch einiges zu hören...
"Eine lustige Geschichte, die die da erzählt ham, häh? Sturmkind...eine Anhängerin der bösen Gottheiten...würde mich nicht wundern, bei ihrer unzüchtigen Kleidung und dem...dem ... na... der Sache da... im Gericht."
"Gericht, pah... schrecklich diese Verschwendung von Alkohol, ich weiß nichma warum Umar SO betrunken war, dass er dem kleinen Rotschopf glatt alles über den Kopf schütten musste." mischte sich ein vollends betrunkener Stammgast ein, bevor er sich den letzten Rest Bier in den Rachen kippte.
"Ach komm, war schon witzig, wie sich die Pfannkuch aufgeregt hat, nur weil dieser große, Glatzkopf die Wahrheit sagte, die is wirklich bisschen dick geworden."
"Ich frage mich bloß, um welche Verbindung es ging... bestimmt eine partnerschaftliche, so wie der blaue Gnom mit dem Bart und dem schäbigen Hut... dem Kleinen den Krug vor das Gesicht schlug - sowas machen nur eifersüchtige Waschweiber!"
"Nuje, vermutlich hatten die drei Herren eine ungewöhnliche "Verbindung" miteinander und als einer davon plapperte... tja, da bekam diese neugierige Frau, wie hieß sie gleich? Wüstenwind...sturm...wehen, das mit und so hat es sich rumgesprochen, ganz einfache Sache."
"Vielleicht ists auch nur ein Gerücht, diese Pfannkuch war ja ziemlich erbost und erzählt ja sowieso des Öfteren, dass der Wirt in die Humpen und in die Speisen spucken würde, um "Wassä" zu sparen." mischte sich eine junge Dame ein, während sie gerade zur Türe hinausschreiten wollte.
"Grauenvoll, sach ich, grauenvoll!" und damit schlug der Herr das letzte Fass für die Nacht auf und kümmerte sich nicht weiter um die Geheimnisse und Tuscheleien der Anderen.
[Heldenpass/Kreuzweg]
Und so konnten Reisende vor der Hütte der Wanderer eine richtig widerliche Entdeckung machen. Lag dort doch tatsächlich eine riesige Spinne, die übelst nach Tod und Verwesung stank und sich eben auch in diesen Zuständen befand. Desweiteren konnte man eine von Säure zerfressene, graue Lederrüstung finden und mehrere kleine Spinnen, die der Grossen ähnlich sehen. Ebenfalls findet man Brandlöcher im Stein der Strasse.
[Plateausee]
Reisende, die den schönen See besuchen wollten oder Naturhütter werden wohl einige merkwürdige Geräusche von dort vernommen haben und ein seltsames grelles Licht, dass aber nach kurzer zeit wieder verschwand.
[Dunkelbrunn]
So ging das Gerücht herum, dass etwas sonderbares in Ashazil erschienen bzw entdeckt wurde man konnte nach einiger Zeit zwei Drow beobachten die aus Ashazil zurückgekehrt sind mit einer Kiste.
[Wald|Moor] Sammelt euch!
So konnten Wanderer oder Verirrte dieser Tage nahe des Moores sehen, wie die Tiere sich zusammenzurotten schienen. Blutwölfe, Eber und allerhand anderes Getier wurde oft in kleineren und größeren Gruppen gesehen, wie sie gen Westen zogen.
Magiekundige würden spüren können, dass eine unterschwellige kalte Präsenz von den Tieren ausgeht.
Manch ein Reisender berichtete sogar, dass er hatte schwören können, Gelächter im Nebel und kurz darauf eine berobte Gestalt erspäht zu haben.
Illusion oder Wirklichkeit?
[Fürstenborn]
Und so wird man wohl vor kurzem ein junges Mädchen durch die Tore gelaufen sehen haben, dass ein schwarzes altes Buch zwischen die Arme an sich gedrückt gehalten hat. Sie schien wohl völlig verwirrt und verängstigt gewesen zu sein so berichten zumindest Augenzeugen.
[Fürstenborn und Umgebung]
So würde man das erste mal eine schwarze Gestalt mit einer roten Maske endecken. Sie war weder männlich noch weiblich noch konnte man erkennen ob es sich überhaupt um was humanes handelt. wenn man es sprech hörte würde man abgehackte Sätze hören und eine undefinierbare stimme,die scheinbar jede Sekunde ihr art ändert. Was war es und was wollte es?
[Fürstenborn/Hafenvirtel]
In dieser Nach würde mal lautes Damengebrüll in der Nacht hören immer wieder ruft die Stimme : "Wo bist du?"
Man würde die Stimme als die von johanna erkennen würden. doch nach 3 minuten verstimmt die Stimme. Man könnte Klinge hören die aufeinander treffen. Seit dieser Nacht fehlt Johanna eine Sträne was war passiert? das ist das was gesichert ist doch auf den Straßen würde man noch mehr Grüchte hören:
"Ich habe Blitze gesehen!" " Nein das waren lichtstrahlen" " Nein das waren die Lichter von fackeln" "Stimmt es waren ja noch 2 Frauen da" "Nein dreie!" " Nein es war gar keine mit dort!" "War das wasser heute Nacht nicht rot?" "Also ich habe nur johanna gesehen!" "dann überprüfe mal deine augen"
[FB] Juliett und Falkner
Natürlich durfte bei der Urauffühung eines neuen Thetarestückes das handelshaus Falkner nicht fehlen. Es geschah ja nicht jeden Tag, dass ein solches Stück gezeigt wurde. Über die Reaktion des Handelshauses, waren sicher auch einige im Publikum gespannt gewesen, verließen jene, welche den Namen Falkner trugen, das Stück nach Beendigung doch recht schnell. Hatten die Künstler vielleicht ohne das sie es wussten, nicht nur ein Theaterstück aufgeführt, sondern vielleicht sogar durch Zufall ein Quenttchen Wahrheit dem Handelshaus vor Augen geführt? Keiner weiß es. Jedenfalls ließ das Handelshaus es sich nicht nehmen auf das Stück zu reagieren und so munkelt man, dass die Stückeschreiberin wohl einen kleinen Prestenkorb bekommen hat mit Blumen, Naschereien und einigen Stoffen. Einige Arbeiter erzählen im Turmviertel, dass man das Stück wohl aus Falknerssicht interessant fand, offenbar gefiel es wohl soagr ein wenig. Wahrheit, oder nur gute Mine zum bösen Spiel und Gesichtswahrung in der Öffentlichkeit?
[FB] Romulus und Renahim
Natürlich durfte bei der Uraufführung eines neuen Theaterstückes das Handelshaus Renahim nicht fehlen. Es geschah ja nicht jeden Tag, das ein Solches aufgeführt wurde. Allerdings berichten einige der Zuschauer, das es wohl in deren Loge am vergangenen Abend hoch hergegangen war. Man hatte immer wieder den ein oder anderen Buhruf gehört und entsetztes und empörtes Getuschel. Der ein oder andere Renahim schien sogar schon vor Beendigung des Stückes den Saal verlassen zu haben, mit schnellen stampfenden Schritten. Man war von dem Stück sichtlich gar nicht begeistert. Er recht nicht, da man sichtlich nicht gut weg gekommen war. Zumindest schlechter als die Konkurenz. Im Hafen kicherten einige Leute darüber und machten sich schon ein wenig lustig über diese Pikiertheit. Wissen doch die meisten Arbeiter, dass das Stück gar nicht allzuweit an der Wahrheit vorbei ging. Vor allem hatte man sich wohl über diese eine Szene aufgeregt, in der sich zwei männliche Renahims geküsst haben sollen. Hatte man sich nur aus der Perspektive heraus verschaut? Oder hatte die Stückeschreiberin Alena Fhirnriveien, wirklich ein solch provokantes Stück auf die Bühne gebracht? Eines war sicher, Renahim pikierte sich über das Stück und beschwerte sich bei der Stückeschreiberin darüber, dass man ihr nahelege, diese Szene aus dem Stück zu nehmen, die Namen zu ändern oder das Stück am besten gleich nach der Uraufführung abzusetzen. Man war sichtlich nicht erfreut!
[Dunkelbrunn|Anschlagsbrett vor dem Haus des Genusses] Endlich zu etwas gut ...
Mit einer dunkelroten Flüssigkeit, welche stark den Anschein von Blut erweckt, wurde in groben und durchaus großen Buchstaben "KHORNE" auf das Anschlagsbrett geschmiert. Wohl wissen nur Anwesende wer sein Blut für diese Art der Verzierung hergeben musste. Die Zahl der Verdächtigen ist hingegen überschaubar, da es nur eine Hand voll Anhänger des Bluttgottes in dieser Welt gibt.
[Maar und Umgebung] Magisches Duell, boden vollständig zerstört
Die besucher des Maar wussten dieser Tage spannendes zu berichten. Anscheinend kämpfte dort ein Elf, dessen namen niemand nennen konnte, gegen eine verhüllte Person die Untote und sogar Höllenhunde beschworen haben soll! Die Person die bekämpft wurde schein nicht gerade ungeübt in dem was sie tat, doch auch der Elf nicht. So duellierten sich die beiden, bis (angeblich) der Elf siegte und die Magierin zusammen mit einem mitstreiter floh
Wieviel wahr wohl an dieser Geschichte war?
[FB - Kunst- und Theaterhaus] Zwist um Romulus und Juliett
Trotz der Beschwerden seitens des Handelshauses Renahim wird immernoch 1 mal in der Woche das Theaterstück "Romulus und Juliett" im Kunst- und Theaterhaus aufgeführt. Einige Fürstenborner haben es nun schon gesehen und der Zuschauerandrang nahm nach Bekanntwerden der Beschwerde des Handelshauses eher noch zu. Die Intendantin des Theaterstücks, Alena Fhirnriveien, hatte zu den Beschwerden von Renahim nur gesagt, dass die Herren aus dem Hause Renahim sich doch das Stück bitte noch einmal ansehen sollten und es anscheinend nicht verstanden hätten, denn ihre Vorwürfe seien vollkommen haltlos.
[Fürstenborn] Wolfangriff
Ein Bürger der Stadt kam Blutverschmiert aus richtung Handelsstraße, er meinte eine Gruppe wölfe hätte ihn angefallen. Noch ist fraglich ob der Mann haluziniert hat und eigentlich von Drow überfallen wurden, da die Drow nun wieder aktiever den Pass überfallen, oder ob es Tatsächlich Wölfe waren. Doch solche Wölfe wie beschrieben sah bestimmt noch niemand. Rötlich leutendes Fell, und rot glühende Augen, kann man sich das vorstellen?
[DB] Verrückte Drow?
Immer wieder sah man sie, dass war man ja gewohnt. Rauvyl Rilynarn, die Späherin, ehemalige Matriarchin der Drowenklave, heutzutage nur noch Freiherrin zu Dunkelbrunn. Das ungewöhnliche war... ihr Verhalten. Denn immer wieder, wenn sie alleine unterwegs war, konnte man hören, wie sie nicht gerade leise sprach. Und es waren immer die selben drei Worte...
"Halt die Fresse!"
[Fürstenborn] Wolfgeheul und zerflederte Leichen
So härte und sah man vielleicht wie am Humpen die Garde einige Leicht eckelig zugerichtete Leichen entfernte, man berichtete von einem Kampf, wobei ein Wolf über die Dächer sprang, und leute regelrecht masakrierte, der Wolf soll sicg, nachdem man ihn angegriffen hatte und getötet habe, in einen Menschen verwandelt haben. Was war hier nur los?!
[FB|WB|HH] Auf alten Gäulen lernt man reiten
Und es hatte nunmehr bereits begonnen, das Turnier zu Hammerhütte!
Bei dem Tjost schien es wahrlich rundgegangen zu sein. Fliegende Schreihälse, die bereits in der ersten Runde ausschießen - Druiden, die sich als wahre Paladinschlächter erproben wollte - und natürlich sehr peinlichen Liebeskundgebungen vor versammelter Arena, kurz bevor man in den Matsch geschickt wurde. Es ging jedenfalls heiße her und nicht wenige waren über die Sieger überrascht, auch wenn wohl keiner daran gezweifelt hatte, dass Dorn von Donnerfurt erneut es schaffen würde, den ersten Platz zu belegen.
Es gab jedoch auch ausführliche Ausführung (http://wiki.dasweltentor.de/index.php/1382-11-09_-_Die_Er%C3%B6ffnung_des_Turniers_zu_Hammerh%C3%BCtte) über die Ritte der Teilnehmer gab es natürlich ebenfalls.
[FB/Seepferdchen] Ein lautes Seepferdchen
Und so konnte man die Tage hören und auch feststellen, dass es sehr laut im Seepferdchen war. Dinge wurden herausgetragen und andere wieder herein. Man hörte viele Leute dort arbeiten. Offenbar hatten sie damit begonnen, das Seepferdchen umzubauen.
[Füstenborn|Abenteurergilde] Die Ernte ist...
...gesichert. So besagen es jedenfalls die Gerüchte, die aus der Abenteurergilde dringen. Ein Gruppe Abenteurer, namentlich Indra vom Rabenmoor, Leon de Tyrael und Kelrath, sollen den Riesenwurm erschlagen und somit das grosse Fressen auf den Feldern beendet haben.
Sind sie etwa die grossen Helden der aktuellen Generation?
[FB|Hafen] Es klirrt und scheppert
In der letzten Nacht konnte man deutlich hören wie einige Scheiben zu Bruch gingen - überwiegend betraf es wohl Scheiben die zu den Lagerhallen Renahims gehörten - aber auch ging eines der Fenster der Falkner zu Bruch. Kaum dass das zerscheppern der Scheiben vorbei war, hörte man kleine Jungen lachen und wenn man genau hinsah, sah man sie vielleicht sogar in die nächste Gasse flüchten und verschwinden.
Ein dummer Jungenstreich oder steckt da mehr dahinter?
[FB/Hafen/Turmviertel] Anzeige
Und man munkelte dann gleich am nächsten Tag, das wohl ein sehr aufgebrachter Renahimangestellter in der Garde eintrudelte und von der Garde verlangte, jenes Verbrechen zu untersuchen, da es mit Sicherheit eine Tat der Falkners war, welche übrigens ihren Sitz im Turmviertel hatte, recht unweit der Garde.
Außerdem wurde gemunkelt von einigen Leuten die in der Garde waren zu diesem Zeitpunkt, das man sich über das Theaterstück "Romulus und Juliett" sehr beschwerte, wegen "Verunglimpfung des Namens" und man wohl die Schreiberin des Stückes anzeigen wolle und die Garde aufforderte das Spielen dieses Stückes wegen diesem Delikt zu unterbinden.
Gerüchte, Wahrheit? ... man munkelt es zumindest.
[FB/Handelsgilde] Was ist den da los?
Und so würde man sicherlich so man die Handelsgilde von und zu Fürstenborn betritt einige Leute möbel in das Geschäft nummer 9 tragen sehen, andere sahen wie sachen heraus gebracht wurden. Man munkelt das Pascal Eichenschild nun endlich seine Musik und Kochschule einrichtet. Andere meinten das sich ein Magier dort nieder gelassen hätten, sich ist, es wird umgeräumt.
Eiserner Turm - Mit Gebrüll im Laufschritt
Eine Gruppe von Gardisten und Tempelgardisten machte sich auf den Weg zum Eisernen Turm um dort einen Nachricht abzugeben. Kurz nach Übergabe des Briefes kommt richtig Bewegung in den Eisernen Turm. Zuerst werden lauthals Befehle gebrüllt, danach geht es Laufschritt in die Kaserne. Und dann war Stille.
[WB] Eine Legende aus Inari
Nach dem Besuch der Botschaftergruppe in Weilersbach sprach es sich recht schnell herum, dass sie sich offenbar für die Legenden und Mythen Seldarias interessieren, und selbst scheinbar sogar auf der Suche nach einer ihrer eigenen Legenden sind. Eine Frau, so heißt es, soll bei den Inari eine große Zukunft haben. Eine besondere Frau, berührt von den Geistern. Erkennen soll man sie an dem Mal, was sie auf dem Rücken tragen soll... für Unkundige sieht es wohl aus, wie ein Muttermal, in der Form einer Brustwarze.
Zumindest ist es das, was die Halblinge sich so erzählen.
[FB|Hafen] Gerüchte über Gerüchte
Wenn man dieser Tage durch den Hafen schlenderte, konnte man Gerüchte über die Seekatze und andere Schiffe hören, die wohl im Namen Dante Griswalds ausliefen und regen Handel aufgenommen haben sollen. Es schien ganz beträchtlich zu laufen, konnte man den Gerüchten Glauben schenken, denn der ein oder andere Hafenarbeiter freute sich über ein wenig extra Goldmünzen, für das Helfen beim Be- und Entladen dieser Schiffe.
Man munkelte zudem, dass die beiden großen Handelshäuser Falkner und Renahim minimale Einbußen zu verzeichnen hätten.
Ob das bei zwei so bekannten Häusern überhaupt möglich war? Vielleicht war alles auch einfach nur Alt-Weiber-Gewäsch. Immerhin hatte man vor allem von der Seekatze seit Ewigkeiten nichts mehr gehört.
[DB|UD] Ist da etwas?
Im laufe der Tage kamen und gingen verschiedene Personen ins Unterreich. Einige die wieder zurück kamen berichteten davon, dass sie das Gefühl hatten, als hätte sie etwas beobachtet. Andere die nicht wieder kamen blieben verschwunden.
Ob sie sich einen anderen Ort zum leben gesucht hatten? Ob sie die Ruhe des Unterreiches vorzogen? Oder ist ihnen etwas zugestoßen? Fragen die nicht geklärt werden konnten.
[FB]
Und so werden wohl einige Leute im Hafenviertel, eine grosse blonde Frau auf ein Schiff steigen sehen, dass wohl in entfernte Länder segeln wird. Scheinbar ist es die Amazone Cathea, die von danen segelt ob sie je wiederkommen wird?
[Fb/Hafen] Überfall und kaperung?
Einige Seeleute wussten zu berichten das ein Seemann tot aufgefunden wurde. Das Schiff (Eine kleine Brigg) ist ebenfalls verschwunden. Keine Spur der Piraten.
[HH] Pepes wundersames Kreaturen Kabinett!
Hammerhütte! Dieses sonst so verschlafene Zwergendörflein ist für viele inzwischen schon zu einem Synonym für feuchtfröhliche und atemberaubende Feste geworden - gerade jetzt wo das Tunier in voller Fahrt ist. Dieser Menschenandrang lockt natürlich auch findige Unternehmer aus fremden Ländern an, ganz zu Freuden der Hammerhütterianischen Tourismusbranche!
Und schon gehen die ersten Gerüchte rum, das Pepe, der sagenumwobene Bestienbändiger aus Usu-Wha, mit dem nächsten Schiff das Land besucht um seine gefährlichen, seltenen und skurrilen Kreaturen zur Schau zu stellen! Ist das nicht fantastisch?
[HH] Pepes wundersames Kreaturen Kabinett! - Teil 2
Weitere Gerüchte, um das Kreaturenkabinett von Pepe, kursieren in dem kleinen Dörflein und unter den Angereisten Tunierbesuchern umher. Angeblich hat Pepe dieses Jahr sogar einen Drachen gefangen, der Säure zu spucken vermag! "Unsinn!" sagen andere, es sei eine gewaltige Echse mit acht Füßen und Schuppen die hart wie Kristall sind! Das geht so hin und her bis man schon von dreiköpfigen Krokodilen spricht die Blitze aus ihren Augen schießen... hachja... die Hammerhütteraner und ihre verrückten Fantasien.
[HH] Pepes wundersames Kreaturen Kabinett! - Teil 3
Ach so ein Jammer aber auch! Der Sturm letzte Nacht war wohl besonders heftig, denn am Tag darauf fanden einige Spaziergänger am Strand Treibholz und verkohlte Trümmerstücke von Kisten, auf denen in knallig bunter Schrift der Name von Pepes Kabinett geschrieben war. Das wars wohl mit dem Bestienjäger.
Manche munkeln sein Schiff sei kurz vor der Küste von Piraten angegriffen worden, andere wiederum glauben die Monster die er zu verschiffen versuchte sind ausgebrochen und haben ein Loch in den Schiffsrumpf gebrannt, die meisten jedoch schreiben diese Unglück dem Unwetter zu.
Während die eingefleischten Fans um ihren Helden trauerten, freute sich das Bestiarium über eine erhöhte Besucherzahl... schließlich gab es viele Kinder deren Vorfreude zumindest mit etwas beschwichtigt werden musste.
[FB|WB|HH] Eine Versteigerung
Dass eine Versteigerung stattfinden sollte, war nun durch die jüngsten Flugblätter schon bekannt, doch man munkelte sogar, dass es einige besondere Stücke geben sollte. Sogar das allseits bekannte Fräulein Fhirnriveien soll etwas gespendet haben. Man kann sich also auf einiges freuen.
[HH/Gischt] Pepes wundersames Kreaturen Kabinett! - Teil 4
Oh nein! Pepes Drache ist aus dem Meer emporgestiegen und hat einige armen Seelen, die am Strand spazieren gehen wollten, mit seinem Blick zu Stein verwandelt! Die Miliz entsandte zwar rasch ein paar Männer, doch als sie am Strand ankamen konnten sie die Kreatur nicht finden. Nur zahlreiche Tiere und ein paar Spaziergänger die zu steinernen Statuen erstarrt sind... als ob schwarze Einhörner und niederträchtige Drow noch nicht genug wären.
[HH Bucht] Eis Skulptur
Wanderer und Bewohner des Waldes welche sich in diesen Tagen an der Bucht aufhalten würden, bot sich ein besonderes Bild. Am Rande des Waldes, wo sich der feine Sand des Strandes mit dem Mutterboden begann zu mischen stand eine prachtvolle Eisskulptur. Sie schien im Licht des Mondes, aber auch der Sonne zu funkeln und zu glitzern. Sie hatte die Form eines Bären welcher sich erhoben hatte und mit der Pranke nach einem Angreifer schlagen wollte. Die Skulptur war wie man meinen könnte Lebensgroß. Doch welcher Künstler würde derart im Wald schaffen und es so verborgen präsentieren? Sollte er jene wahrliche Kunst nicht gar im Kunst und Theaterhaus ausstellen? Und wie hat der Künstler diese feinen Maserungen geschaffen? Fuhr man mit der Hand über die Skulptur schien es als könnte man jedes einzelnen Haar des Fells des Bären unter seinen Fingerkuppe spüren. Sagenhaft würde so mancher wohl behaupten...
[HH/Gischt] Pepes wundersames Kreaturen Kabinett! - Teil 5
Tja dem Drachen, der eigentlich kein Drache war sondern ein Basilisk, wurde dann doch recht schnell ein Ende gesetzt. Offensichtlich hatte sich ein knappes Dutzend bunter Gestalten aus Richtung Wald zum Strand begeben um sich der Kreatur in einem heftigen Kampf zu stellen. Beobachter konnten aus der ferne erkennen das dort ein ganz schöner Tumult um die Echse ausbrach: Waffen wurden geschwungen, Blitze geschossen, Feurige Explosionen entfacht und allerlei anderer merkwürdige Zaubersprüche entfesselt - doch zum Schluss war es dann ausgerechnet die flinke Gestalt einer Drow, welche den Blick des versteinernden Basilisken mit einem Spiegel umkehrte, bis sie selbst zu Fels erstarrte.
Für eine Weile zumindest sah es fast so aus als würden Drow und die Völker der Oberwelt zusammen arbeiten, doch wer lange genug beobachte würde feststellen dürfen, das dies bloß Fassade war, denn wenig später gab man sich keine Mühe einen Erfolg zu feiern, sondern sich lieber mit Fausthieben und magischen Säureentladungen zu verständigen. Es war also alles beim alten...
[Überall]
Man wird wohl in letzter Zeit einen merkwürdigen Kerl mit einem Bärenhelm und in Felle gekleideted, beobachten können wie er hier und dort erschien und auch wieder verschwand mit einem Beben, dass er nach sich zog. Einigen dürfte er aber wohl bekannt sein, als der Wanderer.
[Pass] Eis Skulptur II
Auf dem Pass in der nähe des Schlundes kann der Reisende derzeit eine interessante Komposition von Eisskulpturen erblicken. Vier schimmernde, eisige Uruks stehen auf dem Pass. Sie stehen in einem Kreis formiert, ihre Waffen erhoben wie zu einem Kampf. Was wollte der Künstler damit wohl ausdrücken? Wer machte sich die Mühe solche Skulpturen zu schaffen, so detailgetreu?
[Weilersbach] Angriff auf Weilersbach
Nahe Weilersbach ging es wohl zur sechsten Abendstunde sehr Chaotisch zu als scheinbar einige Büttel wild herum rannten und mit Trillerpfeifen zur Weilerbacher Brücke liefen. "Haaaaaalt! Fuddeln verboten! Haaaalt!" Und dabei wie wild mit Trillerpfeifen einem Flüchtling nach trillerten. Kurze Zeit später waren besagte Büttel wieder froh und gönnten sich alle ein Zwischenabendessen für die getane Leistung. An jenem Tage würde aber die Wache verstärkt werden.
Irgendwer sprach noch von einer großen Axt, fliegenden Pfeilen und sich verwandelnden Echsen, oder Vögel. Nein, Fledermäuse.
[Weilersbach] Die große Schlacht
Quietschen, Gelächter, Gegröhle und scheinbar viel Spass gab es dafür am späten Nachmittag vor der Pause, wo sich einige erwachsene Leute und sogar eine Hin/Gnomin eine Massen-Schneeballschlacht lieferten. Manche wurden regelrecht vom Schnee begraben, konnte das Gelächter aber nicht abkühlen. Nachdem die Finger von Kälte steif waren und die Feuchtigkeit langsam durch sämtliche Lagen der Kleidung drang, ging man dann doch lieber wieder in die Pause, um sich dort heißen Tee zu gönnen und anschließend noch das Tanzbein zu schwingen. Scheinbar hatten einige ziemlich viel Spass, obwohl ein Vorhang der Pause leiden musste, als sich einer der "Tänzer" darin verhedderte und ihn zu Boden riss.
[Fb/Db]
Scheinbar wid man merken wie etwas merkwürdiges passiert in Dunkelbrunn sowie auch in Fürstenborn. Wohl werden bestimmte Leute in der Akademie bemerken, wie eine dort gelagerte Kiste langsam zu glühen beginnt und scheinbar auch in einem anderen Bereich von Fürstenborn wird ein Gegenstand magisch zu glühen anfangen ebenso in Dunkelbrunn. . . . .scheinbar ist etwas Neues da. . . .oder vielleicht sogar erwacht. . . .
[DB|Pass|FB|HH|WB] Ja die spinnen doch, die DB'ler...
Wanderer und Reisende berichteten dieser Tage, dass man ab und an eine dunkle Gestalt am Pass hätte stehen sehen, Gesicht und Körper waren komplett in Schwarz verhüllt, doch die Statur ließ wohl auf eine sehr zierliche, kleine Person schließen. Vielleicht gar ein Elf?
Diese Gestalt jedenfalls wanderte zu praller Mittagsstunde am Pass entlang, etwas in den Händen haltend, was sehr hell - beinahe grell - zu leuchten begann.
Ein gutes Stundenglas wanderte die Gestalt so am Pass auf und ab, ehe sie wieder verschwand. Wohin? Das wusste niemand. Der eine meinte, die Gestalt verschwand durch die Tore Dunkelbrunns, ein anderer könnte schwören, sie ware in den Schlund gerannt. Wieder ein anderer beteuerte, sie habe sich einfach in Luft aufgelöst.
Hirngespinste? Oder steckt Wares an dieser seltsamen Geschichte?
[DB] Qualitätsabfall oder Krankheit?
Dieser Tage geschieht etwas seltsames in Dunkelbrunn. Die Sklaven der Manufaktur welche verkauft oder vermietet sind um zu arbeiten, scheinen nicht mehr wie gewohnt kräftig zu sein. Viele sind schwach, schwanken bei der Arbeit oder brechenn gleich zusammen. Auch sieht man immer öfter wie Aufseher aus einem Raum Leichen heraustragen und wegwerfen. Gab es da vielleicht eine ansteckende Krankheit? Die Pest oder so etwas, weil die Sklaven wie Vieh gehalten wurden? Oder steckt da vielleicht mehr dahinter? Deuten vielelicht die toten Wachen noch auf etwas anderes hin? Schwer zu sagen ... Sicher ist das einige der Kunden nicht mehr so zu frieden sind mit den Sklaven der Manufaktur und jene von jetzt an ihre Sklavenquartiere und Transporte besser bewachen.
[Fürstenwald] Da hat doch der Sturm eingeschlagen
So sich jemand bei der Kälte hinaus wagte und gar durch den Wald spazierte oder ihn durchschritt wurde jener Zeuge reiner Verwüstung. In der Nähe des alten Theaters und somit bei den Ruinen ist eine schmale Schneise in den Wald geschlagen. Die Bäume sind einfach abgeknickt und zu Boden gefallen. Die Tiere wiederum liegen tot am Boden, einige erschlagen durch das schwere, fallende Holz andere hingegen einfach erfroren. Ein Sturm musste im Wald gewütet haben. Dieser Winter war bereits hart und kalt, hoffentlich würde jener nicht noch kälter werden und weitere Naturgewalten entfesseln.
[Zwischen Fürstenborn und Hammerhütte] Eine Wanderin im Glück...
Und so verbreitete sich in den Tavernen Fürstenborns die Geschichte von Liesel Sturmbogen, ihres Zeichens Freizeitlokalhistorikerin und Wandersfrau, die von einem sehr freundlichen Mann und zwei Monstern gejagt, gestellt und dann doch verschont wurde. Der Kerl, offensichtlich der Meister der zwei Monster, bedankte sich höflich für ihre Mitarbeit und belohnte sie mit fünf Hellern. Dann verabschiedete er sich in der Hoffnung, wieder mit ihr zusammen arbeiten zu können.
Nun war Liesel eine Frau mit recht starken Nerven und hatte sich dazu entschieden erst einmal keine Anzeige zu erstatten. Immerhin hatte sie fünf Heller verdient und war doch der Mittelpunkt einer jeden Bierrunde. Ausserdem war der Herr doch recht nett gewesen...
[Fürstenborn, Hafen und Turmviertel] 3 arme Schweine und ein rächer der Schwachen?
Im Hafen wurden 3 Männer, zwei stämmige und ein kleinere mickrieger gefunden, die sich zum Gespöt gemacht haben. Alle drei haben auf die stirn tätoviert: "Ich bin ein vergewaltiger". Einer hat dazu noch auf die Brust tätoviert: "Sehr geehrtes halbes Hemd. Ich hörte von deiner Tat. Daher erlaubte ich mir, dir deine Grabsch-finger zu entfernen. Mit freundlichem Grüßen. Die Nacht" darüberhinaus fehlen ihm sämmliche Finger. Hier hat wohl jemand selbst justiz begangen! Wer weiß, vielleicht ein retter der schwachen und armen im Hafen?
[wald] wird hier gesprengt?
so dürften Wandere die durch den Fürstenwald liefen. Ein lauten Knall hören. Fast so also ob jemand was sprengt. Und tatsächlich wurde eine Höhle gesprengt. Von wen war unbekannt einige sagen jedoch das sie eine rot oder grün berobte Person gesehen haben. Wer war diese Person?
Edit: Es wurde ein Höhle gesprengt welche nun eingestürtzt ist und man dürfte noch Reste absylischer Energie spüren.
[Heldenpass]Stiefel und Schild.
Am nächsten Tag wird man in eventuell auf dem Heldenpass nicht unweit von Weilersbach einige Gnollkadaver finden können und einige Kampfspuren.Trotz der Verluste scheinen die Gnolle ein Opfer gefunden und verschleppt haben.Alles was vom Opfer zurück blieb waren ein Rundschild und ein Lederstiefel.
Wird man jenes Opfer je wiedersehen?Oder war er oder sie im Kampf gefallen? Man weiß es nicht.
[Fürstenborn] Ein Beben erschüttert die Stadt
Am heutigen Tage kurz vor dem 5. Stundenglas ereignete sich ein Beben. Ein Beben mag nichts ungewöhnliches sein, so sagt man in Fürstenborn. Schließlich kamen täglich Personen durch das Portal und wurden durch das Ruckeln angekündigt. Doch dieses Mal war es anders. Neimand schritt durch das Portal und zu dem schien man das Beben auch in den Innenräumen zu spüren. Waren die Dämpfer kaputt? Mussten sie neu kallibriert werden? Aber woher kam das Beben?
[Hafen] Ein neuer Laden
Nun war es also amtlich. So munkelte man jedenfalls. Es machte sich das Gerücht breit, dass Dante Griswald nun sich einen größeren Laden für seinen Seefuchs suchte. Jedenfalls sah man den jungen Seemann nun tagaus und tagein beim Fischmarkt in dem größeren Laden verschwinden, der nun schon gut einen halben Jahreslauf leer steht und vorher wohl alchemistische Sachen und magische Artefakte veräußert hatte.
Auch ging das Gerücht um, dass Griswald auf der Suche nach kräftigen Helfern war, die ihm beim Aus- oder Umräumen des Ladens assistieren würden - gegen Gold natürlich.
[Fürstenborn - Hafen]
Es war ungewöhnlich viel los in den Hallen von Schwarzwasser. Das kam zwar hin und wieder mal vor und war an und für sich kein Grund zum Tratschen. Als jedoch ein großer Kerl, gekleidet in schneeweißen Wolfspelz vor die Tür trat und in grober Manier an dem Schwarzwasser-Schild rüttelte und zog, bis es aus der Halterung brach, wurde man natürlich schnell neugierig. Kurz darauf sah man wie die selbe Gestalt dem Schildmacher einen kurzen Besuch abstattete um dann ein frisches neues Schild in die Halterung vor dem Gebäude zu hängen.
Darauf steht in schmuckloser gut leserlicher Schrift geschrieben "Die schartige Klinge".
[HH]Wie?Kein Training?
Und so wird den meisten Bürgern von Hammerhütte wohl aufgefallen sein,das das Mittwochstraining der Hammerhütter Miliz ausgefallen ist.Würde man die Rekruten befragen so würden sie andeuten das ihr Ausbilder nicht aufgetaucht ist.Würde man dann weiter fragen so würden auch die Dorfbewohner zu verstehen geben das der Ausbilder von seiner Reise nach Fürstenborn nicht zurückgekehrt ist.
Ein Grund zur Besorgnis? Oder taucht er schon wieder auf? Wer weiß...
Quote from: Haldar on 30. Dezember 2010, 03:16:48
[HH]Wie?Kein Training?
Und so wird den meisten Bürgern von Hammerhütte wohl aufgefallen sein,das das Mittwochstraining der Hammerhütter Miliz ausgefallen ist.Würde man die Rekruten befragen so würden sie andeuten das ihr Ausbilder nicht aufgetaucht ist.Würde man dann weiter fragen so würden auch die Dorfbewohner zu verstehen geben das der Ausbilder von seiner Reise nach Fürstenborn nicht zurückgekehrt ist.
Ein Grund zur Besorgnis? Oder taucht er schon wieder auf? Wer weiß...
Nun ... das es kein Training gab, _dass_ gab es schon mal gar nicht, als Haldar nicht auftauchte, übernahm Leon einfach kurzer Hand das Training. Zuerst einmal wurde der gute alte Gewaltmarsch geübt, mit vollem Marschgepäck.
Er konnte doch nicht zu lassen, dass die Miliz ungeübt bleibt...das ging nun wirklich nicht...^^
[Fürstenborn] Magie ist immer in der Luft
Die Magische Truhe hatte inzwischen eine bewegte Geschichte hinter sich. Nach einer langen Reise der Besitzerin, öffnete das charismatische Unternehmen vor inzwischen einiger Zeit wieder die Türen. Doch wie vielen Stammkunden aufgefallen sein mag, zeigt sich die Besitzerin seit zwei Monden nur noch selten in der Hafenstadt. Sie scheint viel mehr die Wälder zu bereisen, nicht jedoch, ohne hin und wieder nach dem Rechten zu sehen.
Um Missverständnissen vorzubeugen, prangt seit neustem ein Dokument an der Wand:
"Verehrte Stammkunden, Freunde und Kapitalorientierte,
da mich wichtige Angelegenheiten derzeit oftmals von der Stadt fernhalten, übertrage ich die Leitung der Magischen Truhe in meiner Abwesenheit Ilavel Seraphine. Sollte es dringend erforderlich sein mit mir direkt Kontakt aufzunehmen, so wendet euch bitte ebenfalls an Madam Seraphine. Sie wird diverse Nachrichten an mich weiterleiten.
Mit den besten Wünschen,
Margali Faeryllian."
[Fürstenborn] Mord im Fürstenviertel! - Teil 1
"Nirgendwo ist es mehr Sicher!". "Die Garde ist ja zu nichts mehr Nütze!". Das waren die ersten Reaktionen von Adel und hochwohlgeborenem Volk des Fürstenviertels, welche sich größtenteils weniger bestürzt um die arme Seele gaben, dessen sterbliche Hülle man zerfetzt und aufgerissenen in der Nähe des verlassenen alten Anwesens fand. Die eigene Sicherheit war eben erst mal wichtiger.
Die "Spurensicherung" der Garde überprüfte und schloss den Tatort natürlich rasch ab um den Leichnahm zu bergen. Der Tote war, wie sich herausstellte, ein Magister der Akademie Fürstenborns mit den Namen Jan Neuer. Was er da wohl wollte? Und wer oder was hat ihn auf diese Art und Weise bloß in Stücke gerissen? Konnte man Nachts im Fürstenviertel überhaupt noch Sicher die Straße überqueren? Fragen über Fragen.
[Heldenpass] Diese verfluchten Gnolle!
Jaja, diese verdammten, auf zwei Beinen wandelnden, kläffende Köter. Sie werden mehr und mehr zu einer Plage auf dem Pass. Jetzt ist es den Biestern doch tatsächlich gelungen eine Warenlieferung kostbaren "Felsengold" in Beschlag zu nehmen. Ganz zum Unmut der Kunden des Humpens in Fürstenborn, die sich nun erst mal ohne Qualitätsbier aus Hammerhütte zufrieden geben mussten.
Augenzeugen zur Folge wurde die Bande von einem schwarzhaarigen Riesengnoll angeführt, der sich mit scharfer Sense in den Kampf wirft. Na wunderbar... hoffentlich taugt diese neue Söldnergilde, die Dorn von Donnerfurt auf die Kläffer angesetzt hat was, um das Bier wieder zum fließen zu bringen...
[Weilersbach] Ein Hämmern in der Nacht
Auf dem großen Felsen vor Weilersbach, gemeinhin bekannt als Leviathan, sah man des Nachts einen Schemen, der sich gegen das Mondlicht abzeichnete. Beim morgendlichen Tratsch in der Großen Pause erzählte ein Hin, er habe außerdem ein fernes Hämmern durch das Wellenrauschen gehört, wie das Geräusch einer Spitzhacke auf Fels. Als es hell wurde...stand der Felsen immer noch. Nachgeschaut hat direkt vor Ort noch niemand bisher...
Quote from: Cherakleia on 02. Januar 2011, 16:46:34
[Fürstenborn] Magie ist immer in der Luft
Die Magische Truhe hatte inzwischen eine bewegte Geschichte hinter sich. Nach einer langen Reise der Besitzerin, öffnete das charismatische Unternehmen vor inzwischen einiger Zeit wieder die Türen. Doch wie vielen Stammkunden aufgefallen sein mag, zeigt sich die Besitzerin seit zwei Monden nur noch selten in der Hafenstadt. Sie scheint viel mehr die Wälder zu bereisen, nicht jedoch, ohne hin und wieder nach dem Rechten zu sehen.
Um Missverständnissen vorzubeugen, prangt seit neustem ein Dokument an der Wand:
"Verehrte Stammkunden, Freunde und Kapitalorientierte,
da mich wichtige Angelegenheiten derzeit oftmals von der Stadt fernhalten, übertrage ich die Leitung der Magischen Truhe in meiner Abwesenheit Ilavel Seraphine. Sollte es dringend erforderlich sein mit mir direkt Kontakt aufzunehmen, so wendet euch bitte ebenfalls an Madam Seraphine. Sie wird diverse Nachrichten an mich weiterleiten.
Mit den besten Wünschen,
Margali Faeryllian."
Als Dante diesen Zettel an der Türe fand nahm er ihn stirnrunzelnd ab und befestigte ein neues Dokument daran, um Missverständnissen vorzubeugen.
"Lliira zum Gruße liebe Kunden und Hafenbesucher,
die Magische Truhe wurde geschlossen und befindet sich derzeit im Umbau. In absehbarer Zeit wird hier ein neues Handelshaus eröffnen. Bis zur Fertigstellung der Umbau- und Renovierungsarbeiten bleiben daher diese Türen vorerst geschlossen.
Dante Griswald"Dies war nun also an der Ladentüre zu lesen, wenn man dort vorbeiging.
[Hafen] Ein ramponiertes Schiff lief ein
In den Mittagsstunden sah man wie ein reichlich mitgenommener Dreimaster in den Hafen Fürstenborns einlief. Das Schiff, welches von der Bauart den Werften der Inseln der Morgenröte entsprungen sein durfte, steuerte mit geflickten Segeln sowie ramponiertem und muschelbedecktem Rumpf die Docks an. Einstmals sah das schlanke Schiff wohl recht Elegant und Nobel aus, aber der geflickte Rumpf und die zerschlissene Takelage minderten diesen Eindruck erheblich. Einige Seeleute schwörten bei den Gräbern ihrer Mütter das sie von so einem ähnlichen Schiff wohl schon einmal auf hoher See aufgebracht wurden. Dieses Gerücht machte allerdings nicht sehr lange die Runde und schon bald wurde es als Seemannsgarn abgetan, das Schiff hatte wohl doch keine Ähnlichkeit mehr. Der Name des Dreimasters wirkte eher provisorisch in den Bug geschnitzt, und schon kurz nach seiner Ankunft war die "Prestige" nurmehr ein weiteres Schiff das im Hafen entladen wurde und vor Anker lag.
Des Nachts konnten aufmerksame Beobachter ein paar schemenhafte Gestalten ausmachen welche eine schwere Kiste aus dem Laderaum auf einen Handkarren luden und damit in Richtung des Handwerksviertels im Hafen verschwanden.
[DB] Vorbereitungen in der Enklave
Dieser Tage konnte man so einige Leute wild in der Enklave hin und her huschen sehen, es herrschte geschäftiges Treiben und die Sklaven bereiteten sich wohl auf etwas vor. Lebensmittel, Getränke, einige magische Dekorationen wurden vorbereitet, offensichtlich plante man dort oben unter den schwarzen Spitzohren etwas.
[Fürstenborn, Weilersbach, Hammerhütte] Die Pest?!
So begann es im Fürsteborner Hafen. 2 Seeleute wurden mit den Symptomen der Pest, tot aufgefunden, und auch 3 weitere Seemänner begannen die ersten Symptome zu bekommen. So auch in Hammerhütte. Dort wurden auch die ersten Leichen mit den selben Symphomen der pest in Fürstenborn gefunden. Auch in Weilersbach forderte die Seuche erste Opfer und sie breitet sich anscheinend rasch aus. Nur eine Frage der Zeit bis auch Dunkelbrunn betroffen ist? Und wo sind die Tempelheiler?!
[Fürstenborn, Hammerhütte, Weilersbach] Die Pest geht weiter!
Und weitere Menschen, Zwerge und Hin sind erkrankt. Die Seuche breitet sich weiter aus, und fordert weitere Opfer
[Fürstenborner Tempel]
Als man einen der Erkrankten in strenge Karantene Gesteckt hat, passierte jedoch etwas merkwürdiges. Der Patient starb noch in der Selben Nacht an Hohem Fieber und Herzrassen. Doch geschah etwas monit keiner gerechnet hatte. Die Seuche griff trotz Karantene auf die anderen Patient des Temepls über! Die Seuche breitet sich wetier aus, und anscheinend kann auch Klerikale Magie nur bedingt abhilfe schaffen. Sollte man sich sorgen machen?!
[DB] Der Untergang ist nahe!
Rasend schnell hat die Information über die Pest auch Dunkelbrunn erreicht. Die ersten Leute beginnen schon, nur noch panisch durch die Straße zu huschen, andere verlassen ihr Haus schon nicht mehr. Das Gerücht macht sich breit, dass es die ersten Opfer der Pest ja nicht in Fürstenborn gab, sondern bei den Sklaven der Manufaktur, welche schwach und elendig starben. Es wird gemunkelt, dass sie so nach Fürstenborn gelangt ist, über geheime Handelswege, ein Schritt der Manufaktur, ihren Verlust einzugrenzen, indem sie Fürstenborn attackiert. Doch war es nun noch sicher, sich Sklaven von dort zu leihen? War Kleidung aus Manufakturhand wirklich nicht verpestet?
In jedem Fall war der Gottesdienst der Talona prächtig besucht, und vereinzelte Flaggelanten der Göttin der Seuchen konnte man in den Straßen sichten, sich selbst geißelnd in der Hoffnung, dass die Göttin das Leid auch nach Dunkelbrunn holen sollte.... auch wenn die meisten Leute eher das Gegenteil hoffen und Talona dafür anflehen.
Die Wachen am Eingang Dunkelbrunns wurden jedenfalls verschärft, und man versucht zumindest jeden eintretenden zu kontrollieren, ob er nicht die Pest im Pelz trägt.
[Wald] Auf den Hund gekommen
Und so würden Wanderer berichten können, dass vermehrt die Tiere seltsame Wanderungen im Wald vollzogen und scheinbar der Bestand diesen Winter eher zuzunehmen schien, dann abzunehmen. Tiere, die zu dieser Jahreszeit gewöhnlicher Weise Winterruhe, -schlaf oder -starre abhalten, durchstreifen die Wälder und scheinen sogar untereinander recht friedlich zu sein zuweilen. Manche wussten gar zu erzählen, dass die Tiere "wuchsen". Das war natürlich völliger Unsinn, aber Fakt war durchaus, dass die Anzahl an majestätischen, prächtigen Exemplaren derzeit zunahm.
[FB] Die spinnen, die Magier ...
So wurde an diesem Tag der Magierturm massiv erschüttert, als eine gewaltige Explosion in den mittleren Etagen der bekannten Magierakademie gute Teile des Mauerwerks mitten auf die Straße schleudert und dort mehrere Passanten erschlug. Feuer, Asche und Rauch stieg aus dem neuen Loch, ehe die Wasserschlepper eilends hinzukamen und einige Magier versuchten das Chaos noch unter Kontrolle zu bringen. Es sollen nicht weniger als sieben Passanten erschlagen worden sein bei jenem Unglück und inmitten des Zentrums der Explosion ein Dutzend Lehrlinge und ein mittelstufiger Magister ums Leben gekommen.
[Maar] Ich bin der Schrecken der die Nacht durchflattert...
Letzte Nacht konnten einige Waldbewohner einen heftigen Kampf an der Maar beobachten können. Wie es aussah wurden zwei Wanderer, ein Mann und ein junges Mädchen, von drei Drow angegriffen. Die Drow waren auch recht erfolgreich, wie es auf den ersten Augenblick schien. Doch die Karten wurden nicht alle ausgespielt und wie jede Münze eine zweite Seite hat, so wendete sich auch das Blatt in dieser Begegnung. Wo die drei Drow doch schon so kurz vor ihrem Triumph standen, geschah etwas völlig Unerwartetes. Man sah die drei Drow nur noch vor einer riesigen Kreatur fliehen, deren Körper scheints aus Schatten bestand, der Blick so durchdringend, dass man sich davon kaum noch bewegen könnte wenn man es ansehen würde. Es war eine spektakuläre Verfolgungsjagd, drei kleine Drow gefolgt von einem fünfetagenhaus großen Monster. Das man sowas noch erleben konnte!
[FB] Diebe unterwegs
"Das gibt es doch gar nicht!", "Wie Geschmacklos", "Wie kann man nur" hörte man in durch die Straßen hallen als sich die Kunde wie ein Lauffeuer herum sprach. Scheinbar hatten sich Diebe die Seuche zu nutzen gemacht und in aller Seelen ruhe die Wohnungen und Häuser der Verstorbenen ausgeräumt. "Nicht einmal vor den toten machen sie halt, wohin soll das noch führen?" hörte man immer wieder entsetzt.
[Drachenkamm/Wonnetal]
So wird der eine oder andere Drow oder auch Mensch, beobachten können, dass das Wonnetal langsam wieder erblüht. Wo gestern noch kahler Boden war, wachsen erneut Gräser und Bäume und sie scheinen recht schnell zu wachen, als hätte man das Grün mit Wachstumsmagie beschleunigt.
Von Tag zu Tag wächst das Gras und die Bäume ganz wenig, sodass es in den nächsten Monden wohl vollkommen erblühen könnte, auch der Wasserfall fließt wieder, hin und wieder erblickt man zwei Drowfrauen, die mit Werkzeugen und sonstigen Untensilien das Wonnetal betreten und verlassen, anscheinend legt da jemand Wert darauf, das Wonnetal erneut aufzubauen.
Hammerhütte - Ein Dorf im Ausnahmezustand
Dank der neuen Seuche wurden in Hammerhütte neue Sicherheitsvorkehrungen getroffen. Es gab nun es eine Einfuhr- und Ausfuhrkontrolle ... Es wurde nichts mehr in den Ort einfach reingebracht oder rausgebracht. Selbst Menschen wurden kurz untersucht vor Dorfeintritt. Damit wollte man die restliche Dorfgemeinschaft vor weiteren Infizierten schützen. Sollte sich ein Kranker unter den Besuchern finden, würde er direkt zum Sanatorium gebracht, der derzeitigen Quarantäne-Station.
[Ashazil/Grottenschrat-Höhle]
In letzter Zeit dringen immerwieder Geräusche aus der Grottenschrathöhle vor als würde dort ständig ein Kampf stattfinden. Hin und wieder ertönt auch ein Bellen wie das was man von Hunden kennt und Gespräche in der Handelssprache des Unterreiches. Doch scheint irgendwas in der Höhle vorzugehen ob die Drow etwas planen oder steckt etwas anderes dahinter?
[FB] Zwei Flaschen Schnapps...
...waren wohl zuviel des Guten gewesen. Gäste des Humpen berichteten, wie ein Kasten von einem Mann, der bereits eine Flasche Schnapps getrunken hatte, zusammen mit zwei Damen, einem Kartenspiel und einer weiteren Flasche ins Obergeschoss des Humpen verschwunden sei, wohl mit zutiefst unlauteren Absichten.
Die Sache schien ein wenig daneben gegangen zu sein und die Absicht des Herrn war wohl nicht aufgegangen, denn mehrmals hatte man das belustigte Kichern der Damen gehört und spät nachts war der Mann volltrunken (er hatte die zweite Flasche wohl alleine geleert...) die Treppe heruntergetorkelt, hatte mehrfach versucht, Handstände an den Wänden des Humpens zu machen und war von dem schmunzelnden Brom dann in ein Besenkämmerchen geführt worden, wo der Mann seinen Rausch ausschlafen würde, der ihm sicherlich einen dröhnenden Kater bescheren würde.
Und so bewieß sich auch jetzt, dass ein Scherzchen sogar in Zeiten der Seuche möglich war.
Quote from: Lanar on 02. Januar 2011, 17:26:36
[Fürstenborn] Mord im Fürstenviertel! - Teil 1
"Nirgendwo ist es mehr Sicher!". "Die Garde ist ja zu nichts mehr Nütze!". Das waren die ersten Reaktionen von Adel und hochwohlgeborenem Volk des Fürstenviertels, welche sich größtenteils weniger bestürzt um die arme Seele gaben, dessen sterbliche Hülle man zerfetzt und aufgerissenen in der Nähe des verlassenen alten Anwesens fand. Die eigene Sicherheit war eben erst mal wichtiger.
Die "Spurensicherung" der Garde überprüfte und schloss den Tatort natürlich rasch ab um den Leichnahm zu bergen. Der Tote war, wie sich herausstellte, ein Magister der Akademie Fürstenborns mit den Namen Jan Neuer. Was er da wohl wollte? Und wer oder was hat ihn auf diese Art und Weise bloß in Stücke gerissen? Konnte man Nachts im Fürstenviertel überhaupt noch Sicher die Straße überqueren? Fragen über Fragen.
[Fürstenborn] Mord im Fürstenviertel! - Teil 2Nach den ganzen Tumult durch die Pest haben die meisten Leute den schrecklichen Mord in der Nähe des verlassenen Anwesens fast schon wieder vergessen, doch wurde rasch wieder für neuen Gesprächsstoff gesorgt, als ein junger Mann der im Gartenamt Fürstenborns arbeitet schwer verletzt mit klaffenden Wunden am Rücken gefunden wurde. Nachdem er durch klerikale Magie geheilt werden konnte sprach er äußerst verstört von einem "Grauen Engel" der sich auf ihn herabgestürzt hat.
[Heldenpass/Fürstenwald] Diese verfluchten Gnolle! - Teil 2Ungewöhnliches spielt sich in den Wäldern und an den Hängen am Pass ab. Gnolle und Orks, zwei verschiedene Völker, die nie sonderlich viel Verständnis füreinander zeigten, scheinen plötzlich nicht mehr wie die Wilden, die sie einst waren, aufeinander loszugehen. Zumindest gibt es Berichte von Augenzeugen, die behaupten sie hätten gesehen wie Gnolle und Orks, ohne sich die Schädel einzuschlagen gemeinsam die Umlande durchstreifen und unsicher machen.
[DB/Zunft] Was ist nun kaputt?
Die Leute der Zunft werden, wenn sie morgens in den Raum mit der Miniwelt gehen, sehen, dass diese völlig zerstört ist. Der Tisch ist zertrümmert, die Welt zerstört. Man sieht an den Türen geschickte Einbruchspuren. Offenbar hatte jemand etwas dagegen das die Magier der Zunft versucht haben Schöpfer zu spielen. Wer das wohl gewesen sein mag? War jemand wirklich so fanatisch, oder hatte vielleicht eine andere Partei Dunkelbrunns sich für etwas revanchiert?
Fest steht, die feinen und leckeren Sachen aus der Miniwelt, würde es so schnell nicht mehr geben.
[FB / Hafenviertel] Kwasirs Anwesen in neuem Glanz
Fast pünktlich zum Freiheitsfest erstrahlt Kwasirs Anwesen ab heute im Glanze neuer Fenster. Die Gerüste, die am Gebäude befestigt waren, waren nun verschwunden und grüne, blaue, rote und sogar rosafarbene Fensterscheiben schmückten das Haus am Hafenbecken. Der Glasmacher Falkenfeder schien die Sonderwünsche des exzentrischen Mannes zufriedenstellend umgesetzt zu haben.
Die Walder, die die Gerüste stets misstrauisch im Auge gehabt hatten, schienen wieder etwas entspannter. Auch für die Sicherung der Fenster war der Glasmacher angeblich zuständig gewesen...
[HH|WB] Wer zündelt denn da, auf weiter Flur?
Verlies man am heutigen Tage die Stadt und würde den weg gen Weilersbach einschlagen holte einen eine Qualmwolke und ein unangenehmer Geruch schnell ein. Unweit des Weges loderte ein größeres Feuer und daneben stand ein Rotschopf, welcher nach und nach etwas in das Feuer warf. Schnupperte man genau würde einem der Geruch von verbranntem Haar und Fleisch in die Nase steigen. Doch da war noch eine besondere Note, welcher sich mit dem Geruch vermischte, etwas moderiges...
[FB/Hafen] "Schartige Klingen" und Auftragsflaute
Die neue Södnergruppe die "Schartigen Klingen" haben aber auch ein Pech zur Zeit. Erst springt der eine Händler ab, mit dem sie gerade eine Kleinigkeit zur Sicherung der Waren ausgehandelt haben, dann der Andere dessen lagerhaus sie bewachen sollen ... und schließlich auch noch der Letzte der ihnen einen anderen lohnenswerten Auftrag zusicherte. Und alle Bemühungen, in den nächsten Wochen neue Aufträge an Land zu ziehen scheitern ...
Einfach nur Pech? Oder ist man etwa jemandem auf die Füße getreten, dem man besser aus dem Weg gegangen wäre?
[HH|FB|WB] Ende des großen Turniers
Und so endete für dieses Jahr das Turnier zu Hammerhütte. Auch in den spannenden Finalkämpfen, dem rasanten Streitwagenrennen und der üppigen Rüstschau sollen die Teilnehmer ihr Bestes gegeben haben und es zu einem lohnenswerten Spektakel erhoben haben. Wie viele nicht anders erwartet hatten, wurde Herr Dorn von Donnerfurt der Gesamtsieger des Turniers und konnte damit seinen Titel verteidigen. Doch ging dieses Jahr der Städtepokal an Hammerhütte. Wohl war das Dorf, wie Herr von Donnerfurt es ausdrückte, weniger mit bestechenden Einzelkämpfern gesegnet gewesen, aber wohl in der Gemeinschaft stärker. Die Freude allerseits war wohl ziemlich groß und ausgelassen wurde noch danach in ganz Hammerhütte und Umgebung gefeiert.
[Wald|Bucht|Umgebung] Ist denn schon Herbst?
Wenn man sich in der Nähe der Bucht aufgehalten hatte, so war ein kräftiges und plötzliches Beben an diesem Tag zu spüren gewesen, welches nur sehr langsam wieder abnahm.. Teile vom Erdreich sind wohl ins Wasser gestürzt, jedoch sieht es insgesamt nicht wirklich verwüstet aus. Das Auffälligste ist vermutlich dagegen, dass eine neue Baumgruppe dort gewachsen ist. Eine Vielzahl von kleineren, knorrigen Bäumen, die sich um einen majestätischen Baum scharen, der, wie einige sicherlich beteuern werden, die sich öfter dort aufhalten, bis zum Tage davor sicher nicht dort gestanden hat. Zudem haben die Bäume der ganzen Bucht auf einmal ein vollständiges Blätterkleid erhalten. Bunte Farben zeichnen sich dort ab, sei es rot, grün, braun, gelb, gestreift, getupft, gesprenkelt, alles ist dabei. Und der gesamt Boden wird von einem schieren Meer derselben Blätter bedeckt, dass man keinen Schritt tätigen kann, ohne durch sie hindurch zu rascheln. Sehr merkwürdig.
DB Eine gepanzerte Leiche
In Dunkelbrunn geht das Gerücht um das es irgendwen dahin gerafft habt.Gestern Abend soll ein Soldat der Armee von Dunklenbrunn,jedenfalls war er als ein solcher zu erkennen, einen toten, in einen schweren Panzer gehüllten, Zum Tempel geschleppt haben. Angeblich sei er sogar danach einige Zeit im Tempel aufgebahrt gewesen. Verschiedene Münder sagen jedoch,das der Leichnam seit den Morgenstunden verschwunden sei.
[FB|Hafen] Der Rubel rollt...
Schnell wurde die Neuigkeit im Hafen verbreitet, dass - nach der Ankündigung Dante Griswalds auf der mehr als erfolgreichen Versteigerung in der Stadthalle vor wenigen Tagen - nun erste Taten folgten. Ein leerstehendes Gebäude am Fischmarkt sollte nun renoviert werden und da wurden natürlich starke Hände zum Anpacken gebraucht.
Wollte man sich ein paar Münzen verdienen, konnte man den Mann aufsuchen und sich einspannen lassen.
Man munkelte, dass besonders arbeitslose Väter von Familien bevorzugt wurden, um ihre Liebsten durch die Reste des Winters zu bringen. Ein großes Herz oder unsinniges Gerede eines verschmähten Matrosen? Fakt jedenfalls war, dass es Arbeit gab. Und dass sie bezahlt wurde.
[FB|Hafen] Das schwarze Schiff (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,18388.0.html)
Dieser Tage schwirren immer wieder Gerüchte in den Hafenkneipen umher, die besagen, dass einige Fischer ein furchteinflößendes und beeindruckend großes Schiff mit schwarzen Segeln nahe den Küsten des Fürstentums vor Anker liegen gesehen haben wollen. Nicht wenige tun dies jedoch wieder als Seemannsgarn der alten Fischer ab, die sich immer wieder die Legende des schwarzen Geisterschiffes aus den Fingern saugen, um auch einmal, so wie ein weitgereister Seemann, einen Grog von aufmerksamen Zuhörern spendiert zu bekommen.
So man aber etwas weiter nachhakt, kommt man zu dem Schluss, dass auch viele der Fischer, die oft und viel weit raus fahren und dementsprechend selten in Hafenkneipen anzutreffen sind, solch ein Schiff ebenfalls gesehen haben wollen.
Der Fischer Joran, 49 Sommer, weiß eine besonders spektakuläre Geschichte zu erzählen:
"Da bin ich also mit der ollen Hrunna rausgefahr'n. Nein, das is' nich' mein Weib, das is' mein Boot! Nu, ich bin also mit der rausgefahr'n, zu meiner Lieblingsstelle, nich', und werf dann so ganz in Gedanken meine Netze aus, als da plötzlich Nebel aufkommt! Verflucht, dacht' ich mir, der olle Berich hat dich gewarnt gehabt und du musstest trotzdem noch rausfahr'n! Na, ich dann so schnell wie's ging die Netze eingeholt und wollt' mich davon machen, heim zu meiner Menna. Da seh' ich doch plötzlich so'n Ding aus'm Nebel auftauchen! Ganz groß war's, sah aus wie 'nen mächtiger Dreimaster, vielleicht gar 'nen Viermaster, wenn's sowas überhaupt gibt, nich'? Ganz schwarz war das Ding, mit den Segeln, und so'n komisches Kreuz war drauf! Nein, nich' auf'm Schiff, auf'm Segel! Da dacht' ich mir, ihr guten Götter, da holt mich das schwarze Geisterschiff. Ich also, sitz da in meinem Boot und kein Wind in Sicht, hab' schon die olle Mehresschlampe verflucht, dass sie mich nu' holt! Na, und was macht das Ding dann? Lässt den Anker raus... Ich dann natürlich, kaum dass 'ne Brise aufkam, mich davon gemacht, so schnell's ging!
[FB] Inari werden bei der Fürstin empfangen
Es war endlich so weit, die Gesandtschaft der Inari wurde von der Fürstin empfangen. Reiche Geschenke sollen sie überbracht haben, einige exotische Tiere und Schmuck aus Elfenbein und Obsidian wurden der Fürstin vorgeführt, sogar ein kleiner, sprechender Vogel, um sie zu erheitern. Eigentlich, so hieß es, waren auch viele exotische Früchte unter den Geschenken, da jedoch die Bürokratie in Fürstenborn um einiges langsamer sei, als die der "primitiven" Inari, waren sie alle schon lange verdorben, und mussten fort geworfen werden.
Doch der junge Prinz wurde der Fürstin vorgestellt, und man munkelte schon so einiges, was die Pläne der beiden jungen Menschen anbelangt. Doch hieß es ebenso, dass man sich erst für würdig beweisen sollte, bevor man die Fürstin ehelichte. Ja, da kam wohl noch so einiges auf sie zu...
Und so endete der Kampfabend im Haus des Genusses, man konnte ihn wohl als Erfolg bezeichnen, zumindest hatten die Zuschauer einiges an Blut gesehen in den Kämpfen. Im ersten Kampf konnten die beiden Kontrahenten wohl nur noch zum Schluss von den Söldnern getrennt, so sehr hatte sie sich mit ihren Dolchen und sich selber ineinander gekrallt. Der nächste endete mit einem Sieg einer bekannten Hexen gegen einen Metallhünen, wobei beide sich nichst geschenkt haben, und der Hüne nur knapp vor der Hexe in Ohnmacht und sie ihr Haar opfern musste, um nicht zerquetscht zu werden, ein Sieg aber bei weitem nicht so glorreich wie jener der Waffenmeisterin gegen eine Magiebegabte, welche von ihrer Wucht überrollt wurde.
Man sah zufriedene Gesichter das Haus des Genusses verlassen und auch die Veranstalterin Liriel Rilynarn schien zufrieden mit dem Ausgang, auch wenn eine grossgeratene Kämpferin diesmal wohl leer ausging.
Quote from: Elessa Elessar on 03. Januar 2011, 01:05:28
[DB] Vorbereitungen in der Enklave
Dieser Tage konnte man so einige Leute wild in der Enklave hin und her huschen sehen, es herrschte geschäftiges Treiben und die Sklaven bereiteten sich wohl auf etwas vor. Lebensmittel, Getränke, einige magische Dekorationen wurden vorbereitet, offensichtlich plante man dort oben unter den schwarzen Spitzohren etwas.
[FB] Bettlerkönig verhaftet? (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,18388.0.html)
Wie wild kursieren seit gestern Abend Gerüchte im Hafenviertel und dort besonders unter den Bettlern, dass einer der ihren, der stadtbekannte Jast, von der Garde in Verwahrung genommen wurde. Die genauen Einzelheiten sind unbekannt, doch manche berichten davon, dass er wohl irgendwen angegriffen habe.
Diejenigen, die Jast jedoch besser kennen, weisen diese Gerüchte von sich und spekulieren eher darauf, dass der Alte von der Garde in Schutzhaft genommen wurde, da er wohl einiges über diverse, krumme Geschäfte wisse, die er im Hafen beobachtet haben soll.
Tatsächlich kennen die meisten Bewohner Fürstenborns, vielleicht mit Ausnahme derer die im Fürstenviertel ansässig sind, den alten Jast. Er ist ein Bettler der "alten Garde", der stets höflich und mit freundlichem Lächeln auftrat, nicht selten sogar eine seiner berühmten Geschichten über die Vergangenheit der Stadt zum besten gab und nichts mit krummen Geschäften zu tun haben wollte. Jast lebt wohl schon seit Jahrzehnten als Bettler in Fürstenborn und ist zu einer Art "Stadtlegende" geworden, zumindest unter seinesgleichen. Manche gehen sogar soweit, den alten, freundlichen Mann den "König oder Fürst der Bettler" zu nennen, da die meisten dieses Standes sein Wort und seinen Rat noch immer schätzen und er schon diverse Male der Garde behilflich war.
[FB/Hafen] Man munkelt es gibt Heller zu verdienen ...
Im fürstenborner Hafen wird seit einigen Tagen unter den zwielichtigeren Gestalten gemunkelt, dass es wohl einiges an Hellern zu verdienen gibt, wenn man sich nicht scheut auch mal etwas dreckigere und nicht ganz so legale Arbeit zu tun bereit ist. Einige sagen es hätte wohl etwas mit Erpressung und Einschüchterung zu tun und das der unbekannte Arbeitgeber dafür ganz schön was springen lassen würde. Wer Interesse daran hätte, der solle eine Nachricht im Würfelbecher hinterlassen. Man würde sich dann bei den Leuten wegen des zu vergebenden Auftrages melden.
((wer Interesse hat einfach ne PM an mich^^))
[HH] Temperatursturz! (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,18388.0.html)
Wetterbeobachter sind ratlos. Scheinbar gab es in dem Dorf Hammerhütte über Nacht einen gewaltigen Temperatursturz. Der ansonsten recht milde Winter, dem die Bewohner des Fürstentums, trotz aller Widrigkeiten wie der Pest, trotzten, zeigt nun scheinbar sein wahres Gesicht und lies über Nacht Frost und Kälte in das beschauliche Dorf einziehen. So sind etliche Wasseroberflächen schlagartig zugefroren, Schlösser vereist und spiegelglatte Wege machen das Laufen auf ihnen zu einem wahren Kunststück.
Tatsächlich können sich Wetterbeobachter dies nicht erklären, da dieser Temperatursturz scheinbar nur Hammerhütte und die nähere Umgebund des Dorfes betrifft. In der Stadt Fürstenborn merken die Bewohner nicht viel von dem Wetterumschwung und auch anderen Ortes scheinen sich die milden Temperaturen zu halten. Auch berichten einige Bewohner Hammerhüttes davon, dass sich die Sonne nun gar nicht mehr zeigen würde und sich hinter einer dicken Wolkendecke, die ebenfalls über Nacht aufzog, verberge. Fellhändler und Verkäufer wärmender Tinkturen, aber auch Schnapsbrauer können sich wohl auf Rekordumsätze freuen, denn so manch ein Bewohner des Dorfes befürchtet, aufgrund der Temperaturen und der dicken Wolkendecke, einen Jahrhundertschneefall und damit verbundene, mögliche Frostopfer, einstürzende Dächer und Schneemassen, die jeden Zugang zum Dorf verhindern.
Nicht wenige Bauern und Bewohner versammeln sich deshalb immer wieder am Schrein der Tymora in Hammerhütte, um für ein wenig Glück in Sachen Wetter zu beten, auch wenn der Schneefall noch nicht eingesetzt hat.
[Heldenpass/Fürstenwald] Diese verfluchten Gnolle! - Teil 3
Endlich! Die Gnolle wurden in einer brutalen Schlacht auf dem Pass vernichtend von den Schartigen Klingen sowie einiger Helfer aus Miliz und Tempelgarde geschlagen. Es war wohl ein glorreicher Kampf, auch wenn der Kopf der Gnollbande schwer geschlagen das Weite suchen konnte. Doch schon bald wieder durfte man sich über das Qualitätsbier aus Hammerhütte freuen, nachdem der Pass nun wieder (halbwegs) sicher ist.
[FB|Hafen] Wer andern eine Grube gräbt ... hat keine Haut. Oder so
Nach einem düsteren und regnerischen Tag konnte man gar entsetzliches wohl ausmachen. In einer etwas weiter hinten, entlegenen Gasse, die wohl nicht allzu oft besucht wird normalerweise, spielte sich für die schon ohnehin bereist gebeutelten Hafenbewohner ein Grauen erregendes Schauspiel ab.
Der Laufarbeiter der Renahim, Kurt mit Namen wie einige wussten, baumelte dort in der Gasse, von Fesseln und Seilen dort an der Fassade gehalten, herab. Völlig nackt war er, aber nicht nur an Kleidung mangelte es ihm. Er war vollständig gehäutet worden und so spielten sich für die entsetzten Leute das Spiel von Muskeln und Fleisch des armen Mannes dort direkt vor ihren Augen ab. Aus leeren Höhlen schien er jeden anzustarren, denn auch seine Augen hatte ihm der Mörder wohl genommen. Herausstechend war wohl jedoch seine entblößte Brust. Dort war das einzige Stückchen Haut verblieben und groß zu lesen war dort:
ICH ARBEITE FÜR RENAHIM
Die Todesursache war auch wohl schnell klar, denn Widerhaken besetzte Pfeilschäfte ragten aus Schulter und Hals hervor, als man ihn genauer betrachten konnte. Auch schien er beim Auffinden sehr ausgeblutet zu sein, nur wenig tröpfelte noch in die Gasse herab, als die ersten nichts ahnenden Passanten ihn bemerkten. Es dauerte auch eine geraume Weile, ehe er von dort oben befreit werden konnte, waren doch die Dächer selten gut begehbar, noch schwieriger nach einem heftigen Regenguss.
[Ganz Seldaria]Die seuche verschlimmert sich
So bekamm man dieser Tage immer mehr opfer der Seuche zu gesicht. Vorallem in Dunkelbrunn wurde die Bevölkerung nun verschärft dahingerafft. Doch auch Fürstenborn bliebe nicht verschohnt. Das Doppelte an Seuchenopfern wurde gemeldet. Inerhalb von 2 Wochen. Irgenwas stimmt da nicht und man sollte sich mit dem gegenmittel schleunigst beeilen ...
[FB|Hafen] Aus Eins mach Zwei?
Im frühen Morgengrauen sah man die Seekatze unter Kommando von Thora Seestern und Dante Griswald auslaufen. An Board nicht nur die übliche Mannschaft sondern auch bekannte Gesichter wie der Schlachtenpriester Leon de Tyrael, Tempelgardist Gob oder der Söldner Vico.
Wohin sie unterwegs waren, war unklar. Nach einer normalen Handelsreise sah es jedoch nicht aus.
Und dieses Gefühl wurde bestärkt, als die Katze am Abend des zweiten Tages danach wieder in den Hafen einlief,... gefolgt von einem weiteren ziemlich heruntergekommenen Schiff ohne Namen. Dieses Geisterschiff wurde von vielen schnell als das Schiff identifiziert, welches von den Piraten (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,18031.0.html) genutzt wurde, um in den letzten Wochen und Monden den Seeraum vor Fürstenborn und umzu unsicher zu machen. Die Männer der Mannschaft, die nun ausgelassen und fröhlich durch die Hafentavernen zogen und ihr Leben feierten, berichteten von einer atemberaubenden Seeschlacht und vielen Toten - auf Seiten der Piraten. Wieder andere der Männer erzählten, es wäre nur eine kleinere Schlacht gewesen und das Geisterschiff wurde von Griswald in Beschlag genommen. Das Schiffchen lag nun jedenfalls ebenso im Hafen vor Anker und wurde offensichtlich repariert. Sogar die Garde konnte sich über 7 Gefangene freuen, die nun ergeben auf ihren Urteilsspruch wegen Piraterie im Kerker warteten.
[Dunkelbrunn] WTF?!
So bekak in Dunkelbrrunn vor allem der Klerus den Zorn des Volkes zu spüren. Als folge der Pest, und das es kein Heilmittel gibt, ging die Bevölkerung dieser Tage mit Stock und Stein auf die Straßen und wollte den Temepl in Brand stecken um die scheinheiligen Priester Talona als Opfer dazu legen. Nach einer Heftigen Straßenschlacht konnte die Armee jedoch nach einem Gemetzel an der Bevölkerung den Aufstand niederringen. Es ist nur noch eine Frage der zeit bis die Bevölerkung genug bekommt ...
[Fürstenborn, der Hafen] Eskaliert die Situation?
Man bekam kurz nach dem Aufstand in Dunkelbrunn, auch in Fürstenborn aufständische im Hafen zu gesicht. Sie griffen alles und jeden an, und zündeten sogar Häuser an. Das Beherzte Eingreifen von Koperal Sturmkind hat ein Blutiges Niederschlagen des Aufstandes verhindert. Doch auch hier die Frage aller Fragen, wann wird das Fass überlaufen?
[Dunkelbrunn/Pest] Die Armee marschiert aus
Und so kam es, wie es kommen musste. Als Reaktion auf die Aufstände des Pöbels reagierten die Lehrlinge des Erzmagiers, und eine Elitegruppierung von Düsterbälgern marschierte aus den dunklen Toren der Turmfestung, die Waffen blank gezogen. Ein jeder Aufständige, der es noch wagte, einen offenen Kleinkrieg gegen irgendjemanden zu führen, wurde Gnadenlos von diesen Soldaten niedergemacht, mit den Henkersäxten geradezu zerstückelt, und die Überreste in den Abgrund geworfen. In Dunkelbrunn, der Stadt der großen war fast alles erlaubt... doch wer sich derart gegen die bestehende Gesellschaft stellte, konnte dort nur eines finden: Einen schmerzhaften Tod.
Die Hohepriesterin der Talona hingegen konnte der ganzen Situation etwas abgewinnen. Menschen, die aus Angst vor Krankheiten nicht Talona um Gnade anflehten, sondern ihre Diener angriffen... vorzüglich. Derartige Dummköpfe sollte der schrecklichste Tod erleiden, den sie nur kriegen konnten.
Die beiden anderen Flügel des Tempels distanzierten sich natürlich von Beatrice, und arbeiteten, jeder auf seine Weise, an einer Lösung des Problems.
[Wildnis|Der Steinkreis] Lodernde Feuer und lautes Gebrüll
Aufmerksame oder einfach nur zufällig hinschauende Wanderer oder Seefahrer können seit einigen Tagen ein grosses Feuer erblicken, dass am Fusse des Steinkreishügels lodert, genau unten am Ufer. Es brennt die ganze Nacht und scheint wohl nicht zufällig durch einen Blitz, der in einen Baum eingeschlagen hat entstanden zu sein. Wesen mit gutem Gehör würden vielleicht auch das laute, einige Sekunden andauernde, Gebrüll eines Bären vernehmen. Immer pünktlich um Mitternacht.
[Wildnis|Der Sumpf] Neue Gefahren im Düster des Sumpfes
Wer seit den letzten Tagen einen Fuß in die modrige Umgebung des Sumpfes gesetzt hat und ein gutes Auge für die Natur hat, wird feststellen das das vorkommen von Spinnennetzen in jeglichen Größen deutlich gestiegen ist. Nicht selten sieht man dickes Spinnengeflecht zwischen zwei alten Bäumen hängen. Auch huschen vermehrt kleine und große Schemen durch die Schatten des Sumpfes. Das Düster ist immer wieder durchdrungen von leisem Zischen und hin und wieder dem verendenden Jaulen eines Tieres...
[FB|Hafen] Mord im Hafen? (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,18388.0.html)
Seit gestern breitet sich ein Gerücht unter den Bewohnern des Hafens wie ein Lauffeuer aus. Angeblich sollen einige Passanten einen einäugigen Zwerg dabei beobachtet haben, wie dieser eine frische Leiche in einem verlassenen Fischerboot deponierte. Nur ein weiteres, gefundenes Pestopfer, ein brutaler Mord oder gar eine zwergische Verschwörung?
Fragt man z.B. Deppert Heine, einen Kartenzeichner und wohnhaft am Hafenviertel Füstenborns, so ist die Sache ganz klar:
"Na, was fragt ihr da noch? Ist ja wohl bekannt, dass Zwerge gierig sind, aber dass sie nun auch schon die Armen im Hafen kaltblütig abschlachten und es so aussehen lassen, als wäre es die Pest, ist schon ganz schön dreist. Hab' schon vor Jahren gesagt, diesen Zwergen, gerade denen in diesem Kaff weit draußen, kann man einfach nicht trauen!"
Genauere Beschreibungen des Zwerges scheinen widersprüchlich. So ist er nach Aussagen einiger wohl recht korpulent gewesen, besaß ein Holzbein, nach der Meinung anderer hatte er zwar zwei intakte Beine, dafür fehlte im die linke Hand. Nur zwei Merkmale stimmen mit allen Erzählungen überein: Er hatte rotbraunes Haar und besaß nur ein Auge.
[Wildnis|Der Steinkreis] Und die Feuer brennen weiter
Nun schon seit einigen Tagen brennen jede Nacht Feuer am Steinkreis, die die Felsen in einem unheimlichen Licht erscheinen lassen. Auch das Gebrüll um Mitternacht kehrt jede Nacht wieder.
[FB|Hafen] FEUUUUER FEUUUUUUUER FEUER!!!
Auferksame Nasen schnupperten in der Nachtluft des Hafens, als ihnen ein seltsamer Geruch in die Nase stieg, mag dies ja sonst nichts ungewöhliches sein, doch dieser Geruch war anders, dann sah man es auch schon: Qualm stieg von den Häusern am Markt auf und eilige Füße näherten sich den Gebäuden, um nach dem Rechten zu sehen. Doch leider zu spät, das Gebäude des Taumachers stand in hellen Flammen und dunkler Qualm stieg von dem Haus auf. Eilig wurde nach den Wasserschüttern gebrüllt, doch sie konnten kaum noch verhindern, dass das Haus lichterloh brannte. Alleine, dass die Nachbarhäuser nicht auch noch Feuer fingen, konnte gerade noch vermieden werden, allerdings blieben diese auch nicht ganz unbeschadet. Zum Glück war in das Nachbarhaus noch niemand eingezogen, sondern es wurde nur renoviert, so kam dort niemand zu Schaden, nur das Gebäude hatte wohl etwas abbekommen und die Bauarbeiten waren jetzt erst recht ziemlich nötig und ein Einzug so schnell wohl nicht möglich, eh nicht die Schäden behoben und der Gestank nach Rauch, brennendem Müll und ... verbranntem totem Getier verflogen war.
Der Inhaber des Taumachergeschäfts stand allerdings klagend vor seinem Geschäft: "Ich bin ruiniert, ruiniiiiert ..."
Wie das Feuer ausbrechen konnte? Darüber streiten sich wohl die Geister, die einen meinen, der Taumacher hätte es selber angezündet, damit er zu Spenden hilfsbereiter Hände käme, wieder andere behaupteten er wäre jemandem wohl zu sehr auf die Füß getreten. Fakt war der noch qualmende Berg von Unrat, der hinter dem Gebäude gefunden wurde und von dem aus das Feuer wohl auf das Gebäude übergriff.
Hammerhütte
Und so würde man hören dass Shelara, die Heilerin zu Hammerhütte ganz in ihrer Tätigkeit aufgehen würde und in der Menge der Heiler aufgehen würde.
Fürstenborn
Manche würden sicher sehen, dass Nvid unter Tränen aus der Handelsgilde stürmen würde, die Worte ,Ich hab doch nichts getan' schluchzend. Danach würde sich das Portal aktivieren.
Fürstenborn
Wieso sich genau das Portal aktiviert hatte, würde wohl für immer ein Rätsel bleiben, doch Nvid wäre nach einiger Zeit grollend und immer noch mit Tränen in den Augen wieder heruntergekommen, hätte die Stadt verlassen und wäre Richtung Süden gegangen.
(Jetzt ist eh schon egal, dann reparieren wirs eben auf die unelegante Art, auf dass mir alle hier nachsagen können dass ich nicht konsquent bin ;) )
[DB] Überfall und Brandgefahr
Man sah eine Gruppe von Drow durch Dunklebrunn in das Handelshaus hetzen. Offenbar war es in Brand geraten und man versuchte es zu löschen. Doch dies schien nicht alles zu sein, denn man hörte auch Kampflärm und dann entbrannte zwischen den Drow und einer Gruppe Menschen auch schon auf der Gasse ein wilder Kampf. Das Feuer breitete sich wohl weiter aus und die Drow verschwanden im Handelshaus. Kurze Zeit darauf, sah man keinen Rauch mehr aber der kampf ging offenar weiter. Erts nach einer halbne Ewigkiet kamen die ersten Drow sehr zerschunden und zerschlagen wieder heraus.
Man munkelt die Manufaktur hätte etwas damit zu tun. Da würde es ja schon länger Streit zwischen dem beiden Gilden geben und man munkelt auch das da noch eine ganz andere Gilde ihre Finger im Spiel hätte, aber keine wusste wohl darüber wirklich bescheid ... oder man wollte es nicht wissen.
[DB] Vergeltung auf dem Fuße
Langsam wird es in den Gassen der Stadt laut.
Am Tag der auf die Nacht des Überfalles auf das Handelshaus der Drow folgte wird im Haus des Genusses, genauer gesagt in der Schenlrose in einem der Bordellzimmer ein höheres Tier der Manufaktur, gennant Lothar, an einen Tisch gebunden und tot aufgefunden. Irgendjemand hatte ihm wohl mit einem abgebrochenen Flaschenhals mehrfach in den Seinen gestochen und überall konnte man das Blut um ihn herum sehen.
Die Wachen des Manufakturmannes schwören das außer einem halb Toten der sich irgendwie an ihnen vorbei stehlen konnte, welcher dann aber noch auf der Türschwelle strab und dann verbrannt wurde wegen Verdacht auf die Pest, nichts ausergewöhnliches passiert wäre. Lothar ging zu einer seiner Lieblingsfrauen Lubmilla. Diese verließ irgendwann den Raum mit dme Vorwand Öl aus dem Bad zu holen und kam nicht wieder.
Ein verdammt dummer Zufall? Eine Liebhaberin die zu grob behandelt wurde? Oder zu wenig Trinkgeld bekam? Oder doch etwa sganz anderes? Und war das wirklich nur ein Zufall das Lothar so schnell ermordet wurde nachdem die Manufaktur den Drow einen heftigen Schlag versetzt hatte? Gerüchte ... man weiß nur ... es ist noch nicht vorbei.
[FB- Ein Mannloses Schiff?]
In einer dunkeln Nach kam ein Schiff am Hafen von Fürstenborn an. An sich nichts seltsames, doch war dieses Schiff anders. Es hatte keine Besatzung zu mindestens sah man keinen, doch einige aus den Harfen wiedersprach dies sie sagten sie hätten eine dunkele Gestallt mit einer Blut verschmierten Maske gesehen wie diese das Schiff verlassen hat. Seltsam war auch noch das das Schiffinnere nicht betrettbar war die Türen waren verschlossen und man hatte das unliebe Gefühl das dadrinne irgendetwas war.
Noch in der selben Nacht konnte man an einer Hauswand für alle gute einlesbar lesen: "J.K. du Sklavin mein!!!! und es war mit einer roten Flüssigkeit geschrieben die man bei nähren Untersuchungen als Blut identifizieren könnte.
War es diese Gestalt? Wer war diese Gestalt? Und was hat es mit diesen Schiff auf sich?
[FB|Hafen] Wahlen und Hafengerede
Gerede gab es ja schon seit geraumer Zeit in den verschlungenen Gassen des Hafens; dieser Dante Griswald machte sich langsam einen Namen und schien seinen Wirkungsbereich von den Anfängen auf der Seekatze nun immer weiter auszuweiten. Die Renovierungsarbeiten am neuen Seefuchs am Fischmarkt nahmen immer mehr Gestalt an. Bald schon würde das potenzielle Handelshaus stehen. Auch das kleine Feuerchen im Nachbargebäude hatte die Arbeiten nur geringfügig verzögert.
Nun jedoch wurde das Getuschel immer größer, dass der Kerl sich etwas Neues ausgedacht hatte. Man wusste nun, dass er sich offenbar für die Bürgerratswahlen hatte aufstellen lassen - immerhin suchte man einen neuen für den zweiten Posten im Hafenviertel. Und wer könnte da besser reinpassen, als jemand, der die Vorgänge und das Leben im Hafen so gut kannte wie ein Seemann?
Nun konnte man auch überall Handzettel (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,18623.0.html) ausliegen sehen, die sich an alle Bürger und Bewohner der Stadt richteten.
[FB/Hafen] Prachtvolle Hafenrede und der Wunsch nach mehr Freibier!
Gleich wo man sich nun im Hafen aufhielt, es war kaum zu übersehen, dass die Pest überall ihre Finger mit im Spiel hatte und dafür sorgte, dass eine gedrückte Stimmung herrschte; doch die Krankheit und die Bewohner dieses Viertels hatten offenbar nicht mit dem kleinen Gnomen mit blauem Hut gerechnet, der mit seiner (so wie man berichtet) schwungvollen Rede von "Veränderung", "Verbesserung", "Instandhaltung" und "Freibier für alle!" für Furore sorgte.
Die Bewohner des Viertels sprachen von einer gelungenen Abendvorstellung, die mit vielen Versprechungen einherging, die sicherlich schwer zu erfüllen waren...doch der Kandidat wolle sich selbstlos in das Geschehen mit einbinden und sogar all sein Hab und Gut spenden.
Das ließ die Bewohner nicht ungerührt und nach dem schwungvollen Lied eines neuen Barden (der sich ebenfalls als Hutträger entpuppte) ward allen klar :
"Wer neben Verbesserungen verspricht, dass er das Elend des Hafens breche und auch noch Freibier schenkt - der kann nur ein guter Kandidat für die Wahl sein."
Sicherlich mochte es auch einige argwöhnische Stimmen gegeben haben, die Whister nicht zutrauten all' seinen Worten gerecht zu werden, doch die stolze Art des kleinen Gnomes und der nette Ausschank der Begleiterin ließen eine Zeit lang sicherlich darüber hinwegtäuschen.
[FB/Hafen] Geisterschiff umstellt
Und so sahen die Bürger des Hafens eine große anzahl an Gardisten am heuteigen tage durch den Hafen ziehen, welche das uminöse Geisterschiff umstellten und Niemanden an Bord ließen. Einige Magier und Priester jedoch wurden durchgelassen, der Geruch von Blut und Verwesung hing über dem ganzen Schiff und es war ein unheimlicher Anblick als dann auch Gardisten Kisten und Särge aus dem Inneren trugen.
[FB/Marktplatz]
Gestern bot sich den Leuten auf den Marktplatz ein erschreckendes Schauspiel. Man stritt sich darüber ob es überhaupt stattfand da man immer das gefühl das es alles hitner einen vorhang war wie als ob es nur eine illusion ist. Doch was passiert ist da ist man sich fast sicher. Johanna Kyratest stritt sich wohl mit einer maskierten gestallt. sie scheint ausserordentlich wütend gewesen zu sein. dann scheint ein kampf statt gefunden zu haben wo Maron auch verletzt wurde. als ergebnis des ganzen wurden maron und johanna in die kriegerakademie gebracht wo sie behandelt wurden. es wurde noch zu der Fürstengarde vico abgestellt um die beiden zu beschützen. wer war diese etwas was da gewütet hat?
[FB/Hafen] Erbeben und ein Haus bricht fast ein
Und so würden die Bewohner des Hafenviertels am letzten tag ein heftiges Erdbeben gespürt haben, ganz anders als die Portalbeben. Kurz darauf stieg eine kleine Staubwolke in der Nähe des Fischmarktes auf, als Gardisten, Temeplgardisten und auch einige andere Menschen aus einem kleinen Haus stürmten, welches sich kurz darauf in eine beängstigende Schräge neigte. Das Erdbeben hörte kurz danach auf und nun sieht man immer wieder Gardisten an jenem Haus um die Bürger zu informieren das es baufällig ist und in den nächsten Tagen wohl abgerissen werden wird.
[FB/Hafen] Ein brennendes Schiff
Ein Handelsschiff des Handelshauses Renahim mit dem Ziel Usu Wha fing Feuer. Wie das passieren konnte das wusste Niemand. Aber Fakt ist, das es ein großes Schauspiel der übelsten Sorte war, als die Takelage des Schiffes nach wenigen Metern die es gen Hafenausgang zurück gelegt hatte Feuer fing. Auch Flüchtlinge der pest waren an Bord und die Fetzen der Segel und Taue regneten laut Augenzeugen auf das Deck herunter. Die Seemänner versuchten zwar sofort zu löschen, doch der Vordermast und das Bugsprint fingen ebenfalls Feuer. Zu allem Überfluss riss auch noch die Ruderkette und machte das Schiff somit Manövrierunfähig. Wasserschütter eilten herbei und versuchten noch zu helfen, als man das Schiff zurück in den Hafen schleppte und vertäute. Der Bug war beschädigt, das Heck mit der Ruderkette ebenso, der erste Mastbaum sowie die Takelage waren komplett zerstört.
Unter den mutigen Seeleuten gab es auch einige Tote zu beklagen. Von den Flüchtlingen wurden 7 unter dem Besammast des ersten Mastbaumes begraben als dieser auf das Deck knallte. Verbrennungen udn Rauchvergiftungen gab es ebenfalls zur Genüge. Ein schwarzer Tag für die Menschen, welche vor der Pest fliehen wollten.
[DB und FB] Die Pest versickt?
Langsam bekam man mit, wie die Pest langsam, durch die Rattenjagd und das gute Vernichten der Toten zurück geht. So hörte man immer weniger von Seuchen kranken auf den Straßen der Städte und Dörfer, auch konnte man sie nicht mehr sehen. Langsam kehrt normalität in die Städte zurück, auch die Kranken von Dunkelbrunn, wurden erfolgreich gehilt was wohl ein enormer vorteil für den Tempel ist. Die bevölkerung wird sicherlich nicht mehr so leicht die Priesterschaft Talonas beliedigen. In Fürstenborn, sinken die Zahlen der Pest auch. Was unerklärlich ist da das Heilmittel noch nicht fertig ist. Sei es wie es sei, die Pest geht zurück und die Bevölkerung atmet wieder auf.
[Dunkelbrunn] Ein Schatten verlässt die Schatten.
Man wird wohl im Haus des Genusses vernehmen können, dass einige Registraturmitglieder die dort arbeiten, einen Drow gesehen haben, der durch die Gänge schlich. Er bewegte sich geschmeidig und mit grosser Anmut, doch führte ihn sein Weg in Richtung Portal ein kurzes Licht wie von einem Blitz habe man gesehen. als es sich aktivierte und der Drow verschwand. Manche können vielleicht anhand der Beschreibung erahnen um wen es sich handelte, um Izz'nardryn Aun'tyrr.
[Fürstenborn] Der Schatten tratt dem Licht entgegen
Ein starker Wind zerschneidet die Ruhe in allen Winkeln des Reiches wo ein tapferer Mann einst gewandelt ist... ein sanftes Heulen bekundet den Verlust eines Mannes, der seinen Weg aus den Augen verloren hatte... Geschichten enden... Erinnerungen bleiben... Worte vergehen... Blicke gestehen... Eine tapfere Seele war gegangen und mit ihr der Wind... trug sie fort an einen fernen Ort wo sie sich verlor... für immer...
Am heutigen Tage ließ Drake Dunkelwyrm sein Leben - möge er in Frieden ruhen.
[Fürstenborn] Explosion in der Kanalisation
Gegen Mittag erschütterte ein Beben den Boden im Turmviertel, aber auch in der nähe des Hafens. Wenige Momente später, so erzählen sich die Leute, schoss eine 6m hohe Flammenfontäne in die Luft. Ein Haus geriet in Brand und die Wasserschütter hatten sehr viel zu tun die Pferde in der nahe gelegenen Koppel zu beruhigen und zu fangen, als auch den Brand zu löschen. Die Flammen griffen wild um sich und drohten auch die Nachbargebäude in Brand zu setzen. Es wird vermutet das Jugendliche in ihrem Leichtsinn in den Kanälen geraucht haben und dadurch eine Schwefelblase entzündet haben. Verletzte wurden nicht gefunden, ebenso keine Leichen.
[Dunkelbrunn|Enklave] Eine tote Drinne
Und irgendwann fand man auf dem Weg zum Haupteingang der Enklave eine tote, männliche Drinne. Der Kadaver war übelst mit Verletzungen aller Art zugerichtet. Irgendwer sandte den Drow wohl eine Botschaft. Bloss wer? Und vor allem warum?
[Das Fürstentum|Rua Ameta] Das Blutkreuz
So wurde eines schönen Morgens der Händler Joseph Fischhäuter tot auf der Rua Ameta aufgefunden. Der arme Kerl wurde an einem Baum aufgehängt tot aufgefunden. Sein Bauch war aufgeschlitzt und seine Eingeweide waren wohl langsam herausgequollen. So starb er langsam und qualvoll und...einsam. Niemand hatte seine Schreie gehört, sein Pein als sein Inneres nach aussen wanderte und er elendig an einer Infektion, inneren Blutung oder Vergiftung starb.
[Fürstenborn/Hafenviertel] Oger im Lager
Im Hafen spielt sich ja immer wieder eigenartiges ab und nun tauchte auch noch ein Haushoher Oger, der sich selbst wohl Mulf nannte und mit lautem Schreien nach Kuchen und einer Umdekorierung seiner Höhle verlangte, auf. Die Kreatur war aus dem Lagerhaus von Renahim gebrochen in welchem sie zuvor wie ein Berserker wütete und einiges an Waren zerstört hatte. Das wird mit Sicherheit sehr teuer für das Handelshaus, die nicht nur in Verzug mit ihren Kunden geraten dürften, sondern auch komplett zerstörte Ware neu bestellen müssten. Zudem würden wohl unangenehme Fragen gestellt werden. Handelte Renahim etwa mit solchen Monstrositäten? War das nicht verboten?
Die Wachen und Söldner des Großhändlers waren laut Augenzeugen einfach zu überrascht von dem plötzlichen Erscheinen der Kreatur und wurden übermannt, doch zum Glück waren gerade zur Rechten Zeit eine handvoll der mutigen Recken der Schartigen Klinge zugegen, die ja schon reichlich Erfahrung im Kampf gegen derart große Kreaturen gemacht hatten. Es war ein heftiger Kampf, doch triumphierten die Söldner als der wutentbrannte Zwerg Trisgon Bronzeschädel sich wie ein wütendes Geschoss gegen den Leib des Ogers warf, nachdem der ihn entwaffnet hat, ihn mit sich zu Boden Riss und es Jorik Stefson ermöglichte ihm den Gnadenstoß direkt durch das Herz zu verpassen. Die Gefahr war gebannt. Die Menge jubelten. Kinder wollten Autogramme. Und die Söldner gingen und tranken fröhlich ihr Bier...
[Fürstenborn] Seeschlacht nahe der Fürstenstadt
Einige Fischer, aber auch die Besatzung der "Termas Stolz", ein zweimastiges Handelsschiff, scheinen die Gerüchte zu bestätigen, die derzeit vor allem im Hafen kursieren. Nach Augenzeugenberichten, gerade von der Besatzung der "Termas Stolz", soll es zu einer großen Seeschlacht vor den Küsten des Fürstentums gekommen sein. Beteiligt waren wohl vier Kriegsschiffe, die sich, so man den Berichten glauben schenken mag, nicht nur in Aufmachung, Bewaffnung und Größe, die angeblich mehr als nur imposant auf die Matrosen wirkte, glichen, sondern auch allesamt unter gleicher Flagge zu fahren schienen: Ein rotes Ankerkreuz auf schwarzem Grund.
Der Besatzung der "Termas Stolz", die wohl in einiger Entfernung den Kampfschauplatz passierte, jedoch unangetastet oder viel mehr unbeachtet blieb, zur Folge, beschossen wohl drei der Schiffe das Vierte, wobei kein Enterungsversuch unternommen wurde, sondern das Vierte schlussendlich, unterlegen und zusammengeschossen, zu sinken begann.
Näheres scheint man von den Matrosen, aber auch von Fischern, die sich teilweise durch den Vorfall in ihren "Geisterschiffgeschichten" bestätigt sehen, nicht erfahren zu können, denn diese setzten wohl ihre gesamten Bemühungen während des Vorfalls in eine schnelle Flucht.
Offizielle Stellen, so sie befragt wurden von einigen interessierten Bewohnern, scheinen sich zu diesem Thema auszuschweigen.
[Fürstenborn - der Hafen]
Wenn man sich in den Straßen des Hafens und Abends im Schankraum des Hellers etwas umhört, wird man sicherlich oft Leute hören die sich darüber auslassen und beklagen bestohlen worden zu sein. Wärend die einen das als tägliches Leben und als normale Gefahr des Hafens abstempeln, reden andere wiederum von einer regelrechten Welle von Taschendiebstählen. Einige von den Leuten erzählen, das es allerdings auch Leute gibt, die dem Diebstahl grade noch von der Schippe gesprungen sind. Verschiedene Aussagen sprechen dann von maskierten und schwarzen Gestallten die in der Menschenmasse oder dunklen Gassen verschwanden. Aber das kann ja so gut wie auf jede finstere Gestallt des Hafens passen...
[FB/Handelsgilde] Dämonen!
Am heutigen Abend hat sich etwas grausames im Marakesch ereignet. Wohl berichten und erzählen Augenzeugen ... Gäste der angesehenen Teestube, das eine der Besitzerinen Teraluna Eria, welche seit einigen Tagen schon als komisch und merkwürdig gilt sich in eine Sukkubus verwandelt haben soll nachdem sie mit dem Magier Lanar Merkulir gesprochen hatte! Was da snun bedeuten soll? Stimmen die Gerüchte über den Magier oder ist die Dame Teraluna etwa in Wirklichkeit schon die ganze Zeit ein Dämon gewesen? Klar ist nur das die Gäste das Marakesch fluchtartig und schreiend verlassen haben.
[FB] Griswald... ein Nekromant?
"Hast du schon gehört...? Der Griswald soll ein Nekromant sein. Auf dem Fischmarkt hat man das sich erzählt."
"Ach Quatsch! Doch kein Nekromant! Also, im Heller habe ich gehört, er verkauft nur Zauber, die böse sind, weil er mit Dunkelbrunn handelt."
"Und seine Freundin ist ein Sukka... Sukki... ein Dämon, das pfeifen doch die Spatzen von den Dächern!"
"Na, ob der zum Bürgerrat gewählt wird, oder doch im Kerker landet...?"
"Wie man an Kwasir sieht, ist das im Hafen oftmals nicht so weit auseinander, hm?"
[FB-Hafen] Stopp!
Nanu? Was war denn da los? Die Arbeiten am fast fertigen Seefuchs im Hafen am Fischmarkt schienen gestoppt. Die Arbeiter erschienen nicht mehr zur Arbeit, das Rohmaterial wurde weggeschafft und an der Türe prankte ein Schild: "Die Arbeiten an diesem Objekt wurden eingestellt. Geschlossen."
Hatte der Griswald plötzlich finanzielle Schwierigkeiten? Hatte er keine Lust mehr, den halb fertigen Laden aufzubauen oder hatte die Einstellung der Arbeiten etwas damit zu tun, dass seine Freundin angeblich sich dieser Tage in eine Succubi verwandelt haben soll?
Wer weiß das schon. Eines ist jedoch sicher: Dieses Aufgeben scheint dem Seemann ganz und gar nicht ähnlich zu sehen.
[FB, Hafen] Also kein Seefuchs im Hafen?
Gerüchten zufolge sollte ja nun der Seefuchs im Hafen nicht eröffnet werden und Dante vielleicht... ja wer wusste das schon genau... wieder in die Handelsgilde zurückziehen. Dante hatte ja jegliche Arbeiten am Hafen-Seefuchs eindeutig, glasklar und unmissverständlich abgebrochen.
Jedenfalls bediente eine Frau in leichten Gewändern, die seit einiger Zeit wieder öfters im Hafen herumstromerte gezielt dieses Gerücht, indem sie Leute darauf ansprach, von denen sie wusste, dass diese eh ihre Klappe nicht halten konnten und das Gerücht weitertragen würden: Bedienungen, die Fischmarkthändler, ein oder zwei oft gesehene Kunden des Hellers oder des Würfelbechers oder auch einige professionelle Bettler, die an den Docks ihrem ,Gewerbe' nachgingen.
[Marakesch]
So würde wohl bemerkt werden, das Na'riel hin und wieder eine Schicht dort übernehmen würde, da die beiden Besitzerinnen wohl immer noch nicht wieder da waren, würde man Na'riel fragen, sagt sie einfach nur das sie Freunden hilft, das sie das Geschäft noch im guten Zustand wieder vorfinden würden.
[Rua Ameta|Vor WB] Erinnerungen an eine Schlacht (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,16213.msg357823.html#msg357823)
Wanderer, die dieser Tage im Frühling über den Bergpass hinunter gen Weilersbach blicken, würden ein riesiges Blumenbild sehen können, das die Schlacht vor Weilersbach, die hier wohl vor einem Jahr tobte, erneut darstellt. In allen Farben, die die Natur nur vollbringen kann, sieht man die Untiere, wie sie vor Weilersbach standen, Weilersbach und die Stadtmauer Fürstenborns und davor die stolzen Recken, die sich bereit machten die Stadt zu verteidigen. Doch auch in leuchtenden Farben wurde der Greifen am Himmel gedacht, die ihre Flügel stolz ausgebreitet haben und die ganze Szenerie von oben zu beobachten scheinen.
Auch wird berichtet, dass man dort zuvor eine goldblonde Halbelfe wohl tanzen und singen sah.
[Fürstenborn|Hafenviertel] In Einsamkeit gegangen
Und noch in der gleichen Nacht, da ein recht merkwürdiger und wohl einmaliger Besucher die Wohnung von Kjell Larsson und Hilda Sturmkind verließ, würde ein Aufschrei einer aufgeregten, korpulenten Dame einige Nachbarn in der Töpfergasse im Hafen wecken. Scheinbar war die Tür ihres Nachbarn, so man den darauffolgenden Gerüchten glauben schenken mochte, nur angelehnt gewesen und die Frau, neugierig wie sie nun einmal war, hatte hinein gelugt. Sie fand Emilio Gräber, einen recht wenig erfolgreichen Theaterschausteller, mit aufgeschnittenen Pulsadern vor, bereits tot. Es schien wohl definitiv Selbstmord zu sein, denn auch die Garde konnte hier keine Anzeichen von Fremdeinwirkung feststellen und schloss dementsprechend die Akte Gräber recht schnell.
Die Leiche wurde daraufhin wohl in den Tempel überstellt, wohl um einerseits vollends sicher zu sein, gerade aufgrund der ganzen anderen Vorfälle im Hafen, und andererseits auch, um den Leichnam auf ein Begräbnis vorzubereiten.
Viele im Hafen und anderswo, die Emilio Gräber etwas näher kannten, denn so richtig gut schien ihn keiner zu kennen, kamen jedoch darüber überein, dass der Schausteller, der nicht gerade eine Erfolgsspur durch die seldarische Theatergeschichte gezogen hatte, wohl schlichtweg eine weitere Absage am Theater nicht verkraftet hatte. Nur wenige Stimmen wurden laut, die dahinter, trotz der eindeutigen Untersuchung, mehr vermuteten.
Gescheitert und einsam war er gestorben, hinterließ Emilio Gräber doch keine Familie oder Verwandte, noch tatsächliche Freunde, nur eine schwache Erinnerung an Versagen.
[Wald] Der Schatten legt sich immer tiefer in den Wald...
Jeder der mit wachen Augen durch den Wald schritt, bemerkte ein unangenehmes, bedrückendes Gefühl. Es war als würde etwas einem die Kehle zuschnüren. So manch einer der durch den Wald wanderte würde meinen er wird verfolgt, doch alles was er sah, wenn er sich umblickte war sein eigener Schatten und die Bäume welche ihn umringten, wie sie sich sachte im Wind wiegten. Der Wald war nahe der Maar erstaunlich ruhig geworden. Das Zwitschern der Vögel schien verstummt oder hatte es gar nicht erst begonnen? Waren die Vögel in dem harten Winter dahin gerafft worden? Aber nicht nur die Vögel waren ruhig, auch die anderen Tiere gaben kein Laut von sich. Nein, nicht mal blicken ließen sie sich. Der Wald nahe der Maar in welchem es dem es sonst von Tieren wimmelte, schien wie ausgestorben. Nur vereinzelt wenn man nach ihnen suchte, mochte man noch Tiere vorfinden.
[Fürstenborn - Hafenviertel]
In den Morgenstunden sah man in einer Seitengasse des Fischmarkts, wie der Glasmacher Melcher Falkenfeder und ein paar angeheuerte Helfer, Kiste um Kiste zum Hafenbecken brachten. Diese wurden auf ein Schiff geladen und einige Stunden später war wohl auch dem letzten Beobachter klar, dass die Glaswerkstatt nun leer stand.
Ein wenig gemunkelt wurde daraufhin schon: War es eine Flucht? Hatte der Glasmacher unbeglichene Rechnungen oder sich mit den falschen Leuten angelegt? Oder hatte ihn einfach die Wanderlust aus dem rauhen Hafenviertel in die Ferne getrieben? Jedenfalls lief das Schiff noch in den Abendstunden aus, Richtung Norden.
[Hammerhütte] Ein Sturm zieht auf
So hat das lauschige Dorf, welches bereits seit geraumer Zeit unter mysteriösen Kälteeinbrüchen leidet, zudem noch einen schwerwiegenden Sturm hinnehmen müssen. Aus heiteren Himmel, ohne Ankündigung überrollte er die gesottenen Dorfbewohner und führte sogar dazu, dass einige kleine Fischerbote in den Tiefen der See verschwanden. Glücklicherweise konnte ein Feuer Windelementar einige unglückselige Leute, welche in der See beinahe ertrunken wurden, noch gerettet werden und erfreuen sich wohl den Umständen entsprechend nach ihrem Beinahe-Ertrinken recht guter Gesundheit. Trotz der massiven Winde war keine Wolke am Himmel zu sehen gewesen und der anrollende Donner brachte auch keinen Regen. Zur Ratlosigkeit der Leute flatterten an jenem Tage auch eine unglaubliche Vielzahl von Vögeln am Himmel, welche offenbar keinerlei Schwierigkeiten mit dem Wind hatten für jene Zeit, wenngleich schon ein ausgewachsener Mann Probleme hatte sich gegen den Sturm zu stemmen.
[Wald] Wildnis und Düsternis
Der Wald, bekanntlich generell nicht gerade ein Urlaubsgebiet, je tiefer man in ihn vordringt, scheint sich in den letzten Tagen verändert zu haben.
Die Bäume lassen ihre Äste von einem Tag auf den anderen plötzlich hängen, ebenso wie die Blumen ihre Köpfchen. Die Farben des Waldes scheinen verblasst, anstatt sattem Grün, lebensfrohem Gelb, Blau, Orange und Rot und reinem Weiß wirkt alles lebloser, düsterer, ausgewaschener.
Die größte Veränderung scheint mit den Tiere einhergegangen zu sein. So berichten Wanderer, dass diese eines Nachts plötzlich allesamt minutenlang so laut sie könnten geheult, gebrüllt, gefiepst, gequiekt oder geröhrt hatten, ehe sie totenstill wurden. All dies nachdem am Himmel ein silberner Glühwürmchenschwarm getanzt haben soll, bis zum Mond gar. Angeblich soll dies, so wird es schon herumgesprochen, der Geist des Einhorns gewesen sein, dass sich von seinem Wald verabschiedet hat.
Seitdem sind die Tiere wilder und unruhiger. Druiden spüren in den Tieren allesamt eine große Verwirrtheit, eine Art ruhelosen Antrieb. Ehemals relativ friedlich und ohne Scheu vorm Menschen, sind die Tiere wohl nun aggressiver, auch wenn es bisher zu keinen Angriffen gekommen ist. Sie trauen sich nicht mehr näher an die Menschen heran, doch wenn man eines der Tiere sieht, vor allem ein Raubtier, wird man wohl mit gefletschten Zähnen begrüßt, so dass man schnell verschwinden sollte. Doch auch auf andere Wesen des Waldes wirkt sich diese unheimliche Wandlung aus: Die Feen, die ihr Heim in der Feenhöhle hatten, sind verschwunden, so als hätten sie nie existiert.
Für alle, die dem Wald besonders nahestehen, scheint dies eine schwere Zeit zu sein. Auch sie befällt innerhalb des Waldes teilweise eine Ruhelosigkeit, die sich erschöpfend auf den Geist auswirkt. Manchmal mag es sogar unmöglich erscheinen, im Wald überhaupt zur geistigen Ruhe zu kommen, was es Druiden erschwert, für ihre Zauber zu meditieren und zu beten.
Ebenso bemerken alle Waldbewohner, dass sie, egal wie sehr sie sich anstrengen mögen und wie gut gesinnt sie dem Wald auch sein mögen, der Druidenhain sich ihnen verschließt. Versuche, den Hain zu finden um am heiligen Baum ein wenig Ruhe und Geborgenheit zu erfahren enden damit, dass man im Kreise läuft, sich verirrt und vom Weg abkommt, oder sogar in eine völlig andere Richtung marschiert.
[DB] Es hört nicht auf ...
Einige Zeit war es nun etwas ruhiger um die Enklave und die Manufaktur geworden. Man hatte sich gegenseitig den ein oder anderen kleinen Schlag versetzt und den ein oder anderen Größeren der richtig weh getan hatte. Man hatte seine Wunden geleckt und man hatte seine Messer gewetzt, Pläne geschmiedet und vielleicht auch umhesetzt ... aber war es das schon? Offenbar nicht ... denn es geht wieder los.
Lieferungen, welche an die Enklave gehen kommen nicht an. Ebensowenig an die Zunft. Lieferungen welche von der Enklave weg gehen erreichen ab und an nicht ihr Ziel. Sucht man danach findet man entweder keine Spuren oder aber einen zertrümmerten Wagen. Noch ist der Schaden nicht allzugroß, aber was wird als Nächstes kommen?
[Steilwand] Es ist die Hölle los
Ruhig und lauschig lag das Dorf Hammerhütte friedlich dort. Noch erholte es sich von dem schweren Sturm, welcher über die Gemeinschaft hinweg gefegt war, sowie der unnatürlichen, langanhaltenden Kälte. Aber es schien dennoch alles normal und richtig. Als jedoch am Rande des Dorfes bereits einige Warnmale aufgestellt worden waren, sowie auch aus Richtung des Heldenpasses, worauf es deutlich hieß: ACHTUNG hier wird gezaubert! waren sich bereits einige der Dörfler sicher, dass das nichts gutes bedeuten konnte. Aber es war abgesichert allgemein, daher sollte das wohl kein Problem sein.
Die Anwohner wurden eines Besseren belehrt, als ein sanftes Beben aus Richtung der Steilwand das kleine Dorf heimsuchte und eine gewaltige Flammenwolke von dort aufstieg, wie sie sich gewiss keiner hätte träumen lassen. Als die ersten Helfer eintrafen, war von dem kleinen Waldabschnitt dort nur noch Asche und Dunst übrig, kein Baum oder Strauch stand mehr dort. Drei schwer Verletzte, welche wohl bei jenem unsäglichen Zauber in nächster Nähe beigewohnt hatten, wurden vorsichtig stabilisiert und ins Sanatorium verfrachtet, wo sie wohl unter dem Einsatz allen Heilpersonals gepflegt wurden und ihr kritischer Zustand überwacht. Mehr als eine Glücksgöttin musste ihre Hände über jene Unglücklichen gehalten haben, dass sie derlei Verletzungen überlebt hatte.
[DB/Enklave] Radau und dann Stille
Mitten in der Nacht sieht man einen Drow in die Enklave zurück kehren, nicht gerade gut gelaunt scheint er den Bereich des Trainingsraumes anzusteuern. Es ist einige Zeit still in dem sich vielleicht der ein oder andere Sklave wundert und dann auch an die Arbeit macht, denn den Weg des Drow markiert eine tropfende Blutspur.
Dann hört man irgendwann nur noch wie Holz bricht und ein wütender Schrei nach dem anderen aus der Trainingshalle kommt. Offenbar wird da mit viel Enthusiasmus und Ellan an der Umdekorierung und Umgestaltung gearbeitet. Kurze Zeit darauf, kommt der selbe Drow, wieder heraus und wird einmal Yvonnel aufsuchen. Mit einem völlig abgetrennten Ohr wird sie vielleicht ein wenig überfordert sein und so packt der Drow seine Sachen zusammen und wandert weiter Richtung Tempel.
Nach einiger Zeit, wird er auch diesen wieder verlassen, ein wenig weniger blutend, aber wohl immernoch nicht bester Laune, wird er erst die Echsenställe und dann mit Echse die Energiebrücke anstreben. Jetzt ist guter Rat teuer ... man wird ihn von da an weniger in Dunkelbrunn sehen, aber wo er hin ist wissen wohl nicht Viele. Die, welche ihn gut kennen werden ihn ab und an nochmal recht vermummt und sich ehr in den Schatten haltend zurück kehren sehen um seinen Geschäften und Aufgaben nachzugehen. Wofür hat man denn ein Netz an Informanten wenn man es nicht nutzt?
Einigen mag vielleicht auch aufgefallen sein, das er sich in letzter Zeit ein wenig seltsam verhalten hat. Zu wenig Abwechslung im Bett? Nervende Geschwister, oder einfach nur die Schnautze voll? Da gibt es sicher viele Möglichkeiten. Fest steht ... da braucht wohl jemand Abstand um sich über ein paar Dinge klar zu werden.
[FB] Und schon wieder der Griswald
"Habt ihr das schon gehört?" "Nein, was denn?" "Na der Griswald, die ganzen Sachen über den." "Ja, Mord und Nekromanti und sowas. Ganz üble Sache." "Ja! Aber nicht nur das ... komm mal her ... ich hab ja nun auch noch gehört seine Freundin soll was mit Dämonen zu tun haben, oder gar eine sein! Würde ja die Kleider erklären in denen sie herum gelaufen ist." "Ja, schrecklich nicht wahr!? Wie ein Flittchen aus dem Hafen!" "Aber es kommt noch besser!" "Besser?" "Ja! Angeblich soll der Griswald seine eigene Freundin entführt haben." "Was?! Nein!" "Oh doch! Ich hab es von Amille, die hat die beiden einemal streiten sehen auf dem Marktplatz und da hat diese Dirne dem Griswald ganz schön den Kopf gewaschen und er hat ihr gedroht wenn sie wo weiter macht sperrt er sie weg." "Oh bei allen Göttern!" "Warte warte ... da ist noch mehr. Es gab wohl auch einen Streit im Seefuchs, wo diese bekannte Bardin die auch erst kürzlich entführt wurde verwickelt war. Und die ist doch mit diesem Flittchen befreundet, bestimmt hat der Griswald die auch entführt!" "Nein! Nicht dein Ernst!" *gewichtiges Nicken und das Getratsche geht weiter*
[FB|Hafen] Wer will fleißige Handwerker sehen...
... der muss zu Dante Griswald gehen.
Nun sah man fast täglich den bekannten Seemann mit einer Handvoll anderer Männer im Hafen umherstreunern. Und immer hatten sie Werkzeuge, Farbeimer oder andere Stoffe dabei, mit denen sie sich einem Wehwehchen des Hafens widmeten. Mal war es das Streichen (oder Überstreichen) einer verunstalteten Fassade, mal das Auswechselns der Täuung an den Pieren, das Reparieren einer undichten Stelle am Vordach des Hellers oder einfach nur das Beseitigen von Unrat entlang der Hauptgasse. Es gab immer etwas zu tun und Griswald schien sich nicht zu fein dazu, sich die Hände schmutzig zu machen.
Natürlich gab es für die Leute, die mithalfen auch das wohlverdiente Feierabendbierchen, das verstand sich von selbst.
[FB|Hafen] "Wiederlicher Gnom! Hast du schon von diesem...
...Whister gehört? Der Kerl für den Bürgerratsposten hier im Hafen kandidiert? Das soll n' ganz schleimmiger Hund sein! Der dicke Willi hat mir erzählt, er hat gehört das der Leute aus seinem eigenen Volk wie Sklaven behandelt und eigendlich nur ne silberzüngige Schlange ist! Der hat mit dem Hafen garnichts am Hut, für den sind wir alle nur Abschaum. Der ist sich scheinbar immer selbst der Nächste! Der knüpft angeblich, seinem gnomischen Handlanger sogar noch Kohle dafür ab, das der für ihn arbeiten darf und schlafen soll der wie ein reudiger Hund auf dem Boden! Ich hab den auch schonmal im Turmviertel, als ich was ausgeliefert hab, auf dem Boden sitzen sehen. So ein armes Schwein. Von seinem quasi-Bruder,diesem Whister, so was von ausgenutzt. Und der will Bürgerrat werden...ja,ja der will bloss noch nen Namen auf seinem amtlichen Wisch stehen haben,das ist alles. Wir gehen ihm doch total am Arsch vorbei."
[Hammerhütte] Dunkelheit legt sich über das Land
Und so ist allen Bewohnern und Besuchern Hammerhüttes jenes Ereignis dieser Nacht noch für lange Zeit gut in Erinnerung. Nicht nur, dass das Dorfgemeinschaftshaus, oder zumindest ein Teil des Dachs von selbigem, zerstört wurde, nein, die Kälte in Hammerhütte nimmt auch, trotz des sich sonst in Seldaria anbahnenden Frühlings, noch zu. Eine schwarze, undurchdringliche Wolke aus purer Finsternis überdeckt das Dorf fortan und lässt kein Licht durchdringen. Ewige Nacht hat sich über Hammerhütte gesenkt und scheint nicht mehr weichen zu wollen...
[Weilersbach] Der Tod bevölkert den Strand
Widerlich! Ekelhaft! Erschütternd! Sind die Worte die man derzeit in dem beliebten Dorf der Normalgroßen immer wieder hört. Am frühen Morgen als Gerda Flinkfuß ihren morgendlichen Strandsparziergang mit anschließenden Runden im kühlen Meer begehen wollte, fand sie etwas schauerliches vor. Man sagt die kleine Halblingsdame stünde noch immer unter Schock. Ihr Sohnemann Finn Flinkfuß war es welcher seine Mutter nach einigen Stunden suchte und schließlich vor drei Bärenkadavern kauernd vorfand. Es handelte sich dabei um eine Mutter mit mutmaßlich ihren zwei jungen. Der bestürzte Halbling brachte seine Mutter zu Viola, wo sie nun unter Behandlung und strengster Bettruhe steht um sich von dem Schock zu erholen. Die Büttel haben sich wohl der Kadaver angenommen, man munkelt die Bären wären nur noch Haut und Knochen gewesen, andere hingegen behaupten sie wären geschändet worden, manch einer erzählt davon das sie mit scharfen Messern oder Klauen zerstückelt wurden, wieder andere behaupten sie seien einfach ertrunken... Eines ist jedoch gewiss die Bären lagen tot am Strand und gaben einen schauerlichen Anblick.
[Fürstenborn|Weilersbach|Dunkelbrunn] Bei den Neun Höllen!
Es war ein Ereignis, wie es sich wohl keiner hatte träumen lassen. Am Rande des Hafens stand still und stumm das Haus in welchem die Gardisten Sturmkind und Larsson lebten, sowie die bekannte Bardin Alena Fhirnriveien. Doch die Stille währte nicht allzu lange, als ein gewaltiger Schatten durch das Dach brach und jenes pulverisierte. Es folgte im Inneren viel Getöse und Geschrei, woraufhin ein Beben das Gebäude erfasste. Unter fliegenden Spänen und Holzstücken brach das Wesen erneut aus dem malträtierten Haus hervor und ruinierte das Dach noch weiter. Und erst nun mochten viele Passanten mit Schrecken ausmachen, was sich dort eignete. Ein geflügelter Teufel oder Dämon, jedenfalls ein Wesen der niederen Ebenen, breitete dort seine Schwingen von Finsternis aus und flog niedrig über die Stadt hinweg, in den Armen, wie viele beschworen vermochten, den berüchtigten Magister Lanar Merkulir. Jeder Bewohner der Stadt, der das Unglück hatte die Flugbahn von der Abscheulichkeit zu kreuzen, versackte kurz daraufhin zitternd und verängstigt, allein durch die schiere Bosheit, welche jenes Wesen ausstrahlte. Als einige wagemutige Gardisten auf der Stadtmauer es dennoch wagten mit Pfeil und Bogen darauf anzulegen, sprengte die Ausgeburt der Hölle schlicht mit einer wegwischenden Handbewegung den Wehrgang hinfort und brüllte entsetzlich und markerschütternd, fegte die Leute im Dienste der Fürstin fort wie unbedeutende Blätter im Wind.
Daraufhin setzte es seinen "Meister Merkulir", wie das Scheusal ständig sprach, auf die Schultern und jener zappelte ein wenig, wedelte mit den Armen, wohl im schieren Triumph und dem Gefühl der Macht über jene geringen Sterblichen. Der Flug ging weiter, wie einige Wanderer berichten wussten, bis der schwarze Magier mit seinem gewaltigen Diener in Dunkelbrunn verschwand.
Die Bevölkerung ist aufgebracht und verängstigt, geradezu auch in wilder Rage, dass derlei Magie hier praktiziert wird und die verdammten Fuchtler in ihrer Akademie machen, was ihnen beliebt. Die Stimmung sinkt weiter und der Unmut wird mehr und mehr greifbar.
[Hafen] Ein Mörder geht um!
Man hörte dieser Tage von etwas unglaublichem! Ein Mann soll im Hafen sein unwesen treiben der leichte Mädchen erdolcht. Mittlerweile sind es 3 Leichte Mädchen, die durch seine Hand (höchstwahrscheinlich) starben. Derzeit gibt es eine Täterbeschreibung:
"Der Mann hat langes, Schwarzes Haar mit Kotleten. Dazu einen Schwarzen Schnauzbart. Man sagt ihm nach eine längliche Narbe im Gesicht zu haben. Zumeist soll er einfache Kleidung tragen."
Angaben ohne gewähr. Dennoch hat man Angst unter der Bevölkerung, der Hafen muss zuviel durchmachen, und nun auchnoch ein Mörder? Unglaublich!
[Wildnis/Gebirge] Der Lauf der Dinge
Nach einem heftigen Zusammenstoss mit marodierenden Monstern schleppte sich Bärenklaue schwer verletzt zum Hort des Bärengeistes - dem Ort, der ihm am heiligsten war. Zu oft schon in seinem Leben hatte er die heilende Wirkung der Natur angerufen, zuviele Kämpfe überstanden und zuviele Dinge gesehen. Er fühlte sich nicht mehr jung, die Kälte drang immer tiefer in seine Knochen. So war es Zeit Platz für Neues zu schaffen, Zeit dorthin zu gehen, wo auch immer er nun hingehören würde. Er lebte und starb wie es ihm am liebsten war. Alleine.
[Fürstenborn|Hafen] In der Gosse...
...fand man einen neulich nachts einen toten Kerl. Der schwere, bärtige Mann war einigen bekannt als Kalle. Roch er zwar massiv nach Alkohol, war dies aber wohl nicht die Todesursache - führte der Schnaps doch selten zu einem Dutzend Stichwunden im Rücken. Vermissen würde ihn sicher niemand. Genausowenig wie er sein Hab und Gut vermissen würde, dass man ihm nach seinem Leben wohl auch noch genommen hatte.
[Wildnis|Hain] Höhlenmalerei
In einer der Höhlen am Hain konnte man eine primitive Malerei finden. Wohl mit einem Kohlestück waren ein Wolf, ein Schiff und ein Gebirge an die Wand gemalt. Maikov, den grauen Wolf hatte man schon einige Tage nicht mehr gesehen und das obwohl er eigentlich regelmässig am Hain auftauchte. Es war zu vermuten, dass er gegangen war, wohin wusste niemand.
[Freier Tempel zu Fürstenborn]
So konnte jeder Besucher des Tempels nun bemerken, das scheinbar der grosse Frühjahrsputz im Tempel gemacht wurde, als schien richtig sauber und roch nun auch frischer nach dem Winter und der Seuche, neue Blumen waren in den Vasen und im allgemeinen wirkte alles heller und freundlicher, das Licht fiel durch die sauberen Fenster wieder in den Tempel herein....hmmm... und es roch nach Zitrone könnte mancher meinen.
[Fürstenborn] Der Schlitzer schlägt wieder zu!
Wieder wurden 2 Leichen von leichten Mädchen im Hafen gefunden! Dieser Irre mordet weiter, vielleicht eine erste Prüfung für unsere Frischen Bürgerrat Whister? Hoffentlich fängt man diesen Wahnsinnigen!
[Fürstenborn|Magierakademie] Ein Unglück kommt selten allein
Offenbar gab es im Inneren der Akademie mal wieder Unruhe, wollten diese verdammten Magier denn nie einmal die Füße still halten? Oft strömten dreier Trupps im steten Wechsel seit dem letzten Tage nun in die Hallen der magischen Zunft dort, wie einige Lehrlinge beobachteten, in das Privatgemach von dem Hochmagier Arren Bannweber. Was genau vorgefallen war, wusste wohl niemand so recht, aber jeglicher Unterricht bei dem angesehenen, mächtigen Magus war vorerst gestrichen für die nächsten zwei Zehntage. Einige befürchteten Krankheit, von welcher er sich wohl kureren lassen musste, andere behaupteten, dass es sicherlich ein Attentat der "Abtrünnigen" gewesen sei, um ihn aus dem Weg zu schaffen. Derweil übernahm wohl der Magister Zembale die liegen gebliebene Arbeit vorerst, bis Arren wieder auf dem Damm war in den nächsten Zehntagen.
[Fürstenborn|Weilersbach|Wald] Der Schrecken durchflattert weiterhin die Nacht
In der letzten Nacht ereignete sich nahe der Maar ein weiteres Unglück. Ein Reisender so heißt es wurde von der Kreatur, welche manche nur noch furchtvoll "Den Schatten" nannten, angegriffen. Schwer verwundet schaffte er es wohl sich wieder gen Stadt zu schleppen und dort den freien Tempel zu Fürstenborn aufzusuchen. Manche munkeln jedoch das es kein Reisender war, man sagte es wäre einer der verrückten Fuchtler gewesen. Hatten die mal wieder einen Zauber angewendet der schief ging? Man konnte sich einfach nicht mehr auf die Magier verlassen. Scheiß Fuchtler! Die Stimmung gegen die Magier wurde wohl nur noch mehr angeheizt und das Vertrauen sank immer mehr. Um so lauter wurden jedoch auf der anderen Seite die Rufe danach das man was unternehmen sollte und musste um die Reisenden, aber auch die Bauern zu schützen. Egal was die Fuchtler da angestellt haben, wie sie das Wesen erschaffen haben, es greift weiter um sich, so sind in den letzten Tagen wohl einige Schafe und Rinder in Weilersbach verschwunden. Die Wasserschütter sind derzeit jedoch damit beschäftigt die äußerst widerspenstigen Blutflecken welche der Reisende, man Munkelt es war der neue Rotschopf unter ihnen, auf seinem Weg hinterlassen hatte von den Steinen der Gassen zu beseitigen.
[Dunkelbrunn] Biene Maja
Mord und Totschlag, Raub und Vergewaltigung, Bandenkriege und schwarze Magie, all dies war in Dunkelbrunn nun wirklich nichts besonderes oder nennenswertes.
Was hingegen durchaus nennenswert sei, war das Schicksal eines Soldaten der Armee, welcher wie stets die Energiebrücke bewachte und seiner Pflicht gegenüber IHM nachging, so wie es sich gehörte. Wie einige Halunken vom Arenaplatz aus beobachten konnten, schritt eine schwarz verhüllte Gestalt zu dem Aufzug, ehe sie angehalten wurde von dem pflichtbewussten Soldaten. Sofort ließ der Verhüllte seine Hand hervorschnellen und schleuderte dem ahnungslosen Wächter eine Ladung bizarrer Wesenheiten ins Gesicht. Es schien vom Weitem eine Mischung aus großen, teuflischen Wespen und menschlichen Frauen zu sein. Voller Rage und Boshaftigkeit begann der Schwarm den Soldaten zu behaken, seinen Hals mit zahlreichen, tödlichen Stichen zu versehen und mit bösen Mandibeln die Augen auszufressen. Schreiend taumelte der Dunkelbrunner in die Tiefe des Abgrundes der finsteren Stadt, ehe er Besitzer der Bestien ungerührt mit jenen weiterschritt.
Der Angreifer musste ziemlich mutig sein, wenn er sich mit der Armee anzulegen gedachte, jedoch wurde wohl noch nicht aktiv gegen ihn vorgegangen, was durchaus damit zu tuen haben mochte, dass er vor einigen Tagen erst an der Seite eines gewaltigen Teufels einher geschritten war. Trauern tat jedenfalls keiner um den Verlust, aber Leute mit Macht zogen je bekannterweise viele Neider an.
[FB/Hafen] Tanzen wie ein Gnom!
Und ja... Manchmal geschah noch höchst Seltsames in Fürstenborn. Zumindest schienen ein paar Irre sogar noch Humor zu haben. Jedenfalls, so hieß es im Hafen, hatte jemand am Fischmarkt das Gerücht gestreut, der neu ernannte Bürgerrat des Hafens, der große Herr Elensa höchstpersönlich wollte am Tanzwettbewerb teilnehmen! Woher das Gerücht endgültig kam... ob es Gerücht oder Warheit war... konnte man wohl nicht mehr genau sagen, allerdings wurde der Gnom nun von ... zumeist weiblichen Anhängern... verfolgt und eine Reihe von Damen hatte ihm, unter der Bekundung, ihn gewählt zu haben, angeboten, mit ihm zu tanzen.
War das Ganze nur der perfide Plan einer boshaften Seele, die sehen wollte, wie Whister sich blamierte oder hatte der Gnom von sich aus das Gerücht verbreitet?
[Kreuzweg|Strasse] Angriff...
Oder auch nicht. Zumindest nicht direkt. Eine kleine Patrouille geriet wohl an einen Dunkelelfenkrieger, oder vielmehr stolperten die beiden Parteien übereinander. Sofort entbrannte ein heftiger Kampf, indem ein Soldat und der Feind ihr Leben liessen. Der Drow begann sich unmittelbar nach seinem aufzulösen, als hätte man ihn in Säure gelegt. Giftige Dämpfe vertrieben die Soldaten Fürstenborns erst einmal und als sie später wieder kamen lagen nur noch Waffen und Rüstung dort...beides schwer angegriffen und noch als Altmetall zu bezeichnen.
[Fürstenborn|Magierakademie] Hexenjagd
Es verbreitete sich innerhalb der Akademie und teilweise auch darüberhinaus schnell die Kunde, dass der wertgeschätzte Hochmagier Bannweber sich wohl auf dem Weg der Besserung und Genesung befand, so dass er mit der tatkräftigen Unterstützung des Magisters Zembale gemeinsam wieder die Tätigkeiten innerhalb der magischen Zunft aufnehmen vermochte. Frohe Kunde also, wenngleich der erfahrene Magus noch keinen offiziellen Besuch empfing, was sich mit dem nächsten Zehntag, wie einige Heiler bei genauerem Nachfragen erläuterten, wohl aber ändern würde. Jene mit persönlichen Anliegen also konnten erleichtert durchatmen. Das war aber noch nicht alles, denn irgendwie hatte sich langsam aber sicher herumgesprochen, dass wohl noch ende von diesem Zehntag ein Treffen aller Hochmagier und Adepten stattfinden sollte, um den verruchten Schwarzmagier Merkulir vor ein magisches Tribunal zu führen. Was genau dort beratschlagt werden sollte, war nicht direkt bekannt, aber die Spekulationen gingen weit, bis man letztlich gar davon sprach, dass jener hohe Rat dem Verräter die Magie aus dem Leib brennen wollte, auf dass er niemals wieder Schaden anrichten vermochte. Eine passende Strafe wohl, wie die Lehrlinge und auch viele Magister befanden. Der Stellvertreter von Hochmagier Bannweber, Magister Zembale, würde wohl auch anwesend sein, wie seine treuen Anhänger propagierten und nicht wenige staunten doch vor dem Erfolg ihres Kollegen, der wohl sich nun eine Spitzenposition erarbeitet hatte, vielleicht gar Adept oder noch höheres wurde. Einig waren sich jedenfalls die schlauen Köpfe der Magierakademie darin, dass wohl am Ende von diesem Zehntag noch der Schrecken aufhören würde und alles wieder seinen gewohnten Gang daraufhin nehmen vermochte.
[Wildnis|Steinkreis] Ein Sturm zieht auf ...
Jene, welche der Natur sehr verbunden waren, würden erneut eine Veränderung ihrer vertrauten Umgebung bemerken. Die Tiere waren zum Teil unruhiger und wilder geworden, weniger zutraulich und scheu, aber auch in gewissen Abschnitten des Waldes zudem größer und kräftiger, urtümlicher und stolzer. Nach und nach schien es jene größten und mächtigsten Exemplare an den Rand des Steinkreises zu ziehen. Nicht direkt in einer Wanderkolonne, aber es war doch so, dass nach und nach sich in der Nähe der einstigen Kultstätte nun jene gewaltigen Vertreter sammelten. Gleichfalls war ein mächtiger Sturm, welcher um die Landmasse dort kreiste, zu erkennen, der irgendwie einige Tage anhielt. Er war wohl natürlichen Ursprungs und kein direktes Zeugnis von Magie, aber es schien dennoch eigenartig, dass er nicht abebbte oder weiter zog. Gerade so, als würde der Ort unter Spannung stehen.
Weiter wagten sich die Tiere aber, aufgrund der gierigen und verdorbenen Bluttiere nicht, wären sie wohl von diesen brutal zerrissen worden, oder es hätte aufreibende Kämpfe gegeben. Die Bluttiere schienen allerdings auch unruhig und verstört, mehr noch als sonst. Irgendetwas sammelte sich dort, Stück für Stück.
[Fürstenborn|Marktplatz] Teufels Beitrag.
Mitten auf dem Marktplatz geschah es....Ein Teufel erschien, groß, mächtig imposant und das Böse in Person und verursachte eine Massenpanik. Er kam aus der Richtung der Magierakademie und prügelte den bekannten Schlachtenpriester Leon de Tyrael vor sich her, auch wenn er durch aus dem Teufel harte Schläge verpassen konnte, hatte er sichtlich Probleme. Die Garde schlug Alarm und Männer rückten aus um gegen den Teufel zu kämpfen.
Der Teufel zerfetzte, wohl als purer Machtdemonstration, einen gardisten in der Luft. Seine Arme, Beine, sein Torso und sein Kopf verteilten sich über den ganzen Marktplatz.
Hätte der Bürgerrat und Magier Whister, der Schlachtenpriester Leon de Tyrael, zwei weitere Magier und eine Frau, die Herrn Whister offenbar irgendwie nahe zu stehen scheint, nicht beherzt eingegriffen und gegen die Bestie mit Lithurgien, Magien und Waffen gekämpft, so wären garantiert noch mehr Menschen derartig getötet worden, wie der Gardist.
Angeblich soll die Frau, die Herrn Whister nahe steht, sogar auf dem Teufel in die Lüfte gerieten sein...was mit einer Bruchlandung, für die Frau, im großen Baum, des Marktplatzes endete.
Mitten im Kampf, als die Feuerbälle, magischen Geschosse und Säure Pfeile nur so flogen, hielt der Teufel inne und triumphierte er sei Frei..was auch immer dies zu bedeuten hatte...
Am Ende des Kampfes, als es so schien, dass sich der Teufel Herrn Whister holen würde erschien die Rettung, Aren Bannweber in Begleitung von einem anderen Magier, mit einem ziemlich langen Bart, erschienen und bannten den den Teufel.
Von wo auch immer Aren Bannweber kam, er hatte wohl ebenso einen Kampf hinter sich, denn er sah sehr ramponiert aus.
Die Wunden der tapferen Kämpfer wurden danach vorsorgt, der Teufel hat so manchen Knochen gebrochen und einem der Magier sogar seine edle Robe zerfetzt...Die Teufel haben aber auch vor wirklich gar nichts Achtung ...
[Fürstenborn|Magierakademie] Das Ende des Schreckens
Wie es schien war jener Tage in der Akademie wahrlich ein wahres Feuerwerk von verschiedensten Ereignissen im Gange gewesen. Zum einen hatte sich jener Teufel, den alle für einen Diener des großen "Schwarzmagiers Merkulir" gehalten hatten, erneut blicken lassen und Zerstörung auf dem Marktplatz gesät, zum anderen hatte ich das gesamte Mysterium, welches seit geraumer Zeit nun die Institution umrankte, endlich gelüftet. Frech und stolz soll der ehemalige Magister wohl die Hallen der Akademie betreten haben, in Begleitung seiner Gefährtin Angelie Galadheon. Vorgeführt wie Verbrecher wurde er, auf dass seine Magie aus dem verdorbenen Leib gebrannt würde.
Doch welche Überraschung die gesamte Belegschaft erwartete, als der ehemalige Feind der Zunft nun Seite an Seite mit den Hochmagiern schritt, abgekämpft und sichtlich angeschlagen. Es hatte einen Sieg gegeben, ein Ende jeder Geheimniskrämerei. Denn der hoch geschätzte und bekannte Magister Zembale, der drauf an dran gewesen war sich Ruhm und Ehre in der Akademie zu verdienen, soll nach dem sich rasend verbreitenden Gerücht zufolge, ein Illithide, ein Schinder der Gedanken und des Geistes, gewesen sein. Ja, man ging sogar soweit zu munkeln, was bislang nicht abgestritten worden war von den Adepten und Hochmagiern, dass jenes Wesen einen Schritt davor gestanden hatte die gesamte Riege der höchsten Magier zu beherrschen und damit einen wichtigen Punkt in Fürstenborn für jene ferne Kolonie zu gewinnen.
Kurz darauf folgte auch eine offizielle Bekanntgabe der Hochmagier, aller drei gemeinsam vor der Belegschaft der Magierakademie.
Wie es sich mittlerweile bereits sicherlich herumsprach, verdanken wir den ehrenwerten Magistern Merkulir und Galadheon die Sicherheit unserer gesamten Institution. Nach ausgiebigen Nachforschungen und Befragungen der ehemaligen Anhänger und Sklaven des Gedankenschinders, der sich als einer der Unsrigen ausgegeben hatte, können wir nun mit Fug und Recht behaupten, auch durch das Urteil der Garde, dass Magister Merkulir von allen Anklagepunkten freizusprechen ist. Ja, statt eines Verbrechers hatten wir hier die ganze Zeit einen Helden vor uns, der seinen Verstand und Können gemeinsam mit der leider nicht anwesenden Magistra Galadheon einsetzte, um die Welt der Magie, wie wir sie kennen, zu erretten.
Daher gebührt jenen beiden unser großer Respekt und wie das weitere Fortschreiten innerhalb der Akademie bestimmt sein wird, werden wir in den nächsten Zehntagen beraten.
Nach jener Verlautbarung schien der Schatten von Zwietracht und Hader wie weggeblasen. Der Feind von Innen war gefallen und zudem konnte man zwei einst hoch gelobten Magistern wieder vertrauen. Ein großer Tag für die Welt von Magie und Zauber.
Einige würden sicherlich dennoch Misstrauen schöpfen und weiterhin üble Nachrede betreiben. So war es stets, wenn man irgendwie ins Augenmerk gefasst wurde, ob positiv oder negativ. Aber für die Mehrheit galt, dass die beiden Magier als Helden der Zunft angesehen wurden nun, anzustrebende Vorbilder.
Die Gerüchte wurden natürlich schnell wild und bunter, rangierten sie davon, dass die Magistra das widerliche Tentakelwesen mit kräftigen Stichen niederstreckte, während der Magister es mit magischen Fäusten traktierte, während andere behaupteten, dass es einen mentalen Schlagabtausch gegeben hätte, bei dem sich der Geist beider Magister vereinte und letztlich den Illithiden in die Knie zwang. Je nach Version kam mal Lanar, mal Angelie als heldenhafter dabei heraus, wobei es nicht verwunderlich war, dass jeweils das andere Geschlecht dann die entsprechende Geschichte favorisierte. Vom tiefsten Fall nun gelobt in die höchsten Himmel, das war eine Karriere, wie sie kaum einer wohl hinlegte. Es gab sogar Gerüchte, dass die beiden als neue Adepten eingesetzt werden sollten, aber dies war bisher nur hinter vorgehaltener Hand zu hören, war sich keiner so ganz sicher, was die Hochmagier nun planten, nachdem sie wohl einiges beratschlagten und kaum mehr jemanden empfingen.
Eigentümlicherweise verschwand kurz auf jene heldenhaften Taten die gerühmte Magistra Galadheon spurlos. Keiner wusste so recht, was nun geschehen war, immerhin war ihre einstige und vielleicht auch gegenwärtige Liebe Magister Merkulir noch anwesend.
Einige der Mitglieder der magischen Zunft waren der strikten Ansicht, dass sie sich nach all dem Hader durch das Portal davongemacht hatte, was ihr gewiss keiner direkt verübeln mochte. Wer so viel hatte durchmachen müssen, wollte gewiss wieder einmal die alte Heimat erleben, die Familie wieder sehen und sich erholen von allen Strapazen. Wieder andere behaupteten jedoch, dass sie sich auf eine weite Reise nun begeben hätte, quer durch das gesamte Reich, zu Land und Wasser, über Schiffe und Kamelrücken, um die Welt nun zu sehen, nachdem sie eine Gefahr gebannt hatte, wohlwissend, dass Lanar wohl auf die Akademie aufpassen würde. Ja, die Geschichten wurden schnell märchenhaft und zu phantastisch, verklärte das Bild auf beide praktisch kaum war die Kunde durchgesickert.
Plötzlich auftauchende, feurige Verfechter von Lanar und Angelie waren sogar der fanatischen Ansicht, dass er zum vierten Hochmagier ernannt werden würde, während sie als Schatten der Akademie insgeheim alle Fäden lenkte, um eine Sicherheit jener magischen "Familie" zu gewährleisten. Am Wahrscheinlichsten schien allerdings, dass keine der Versionen stimmte und etwas ganz anderes wohl geschehen war.
Was auch nun die Wahrheit sei, beide waren hoch in der Gunst gestiegen, von verfolgten Verbrechern, zu ehrenwerten Mitgliedern der Zunft.
[Seldaria|Steinkreis] Erwachen
Erwachen.
Dies war wohl das Beste Gefühl wie man die ganze Begebenheit beschreiben vermochte, welche sich ereignet hatte. Es war wie eine Welle gewesen, die das gesamte Land erfasst hatte, als wären der verträumteste und tiefste Stein und der höchste, einsamste Gipfel durch besondere Umstände nun erwacht aus tiefstem Schlummer. Es hatte ein beachtlicher Wandel stattgefunden, in ganz Seldaria, so viel stand fest. Am Meisten bemerkte man davon zweifellos in der Wildnis selbst. Die Tiere waren nun allerorts zahlreicher, urtümlicher und mächtiger denn je, aber auch wilder und ungezähmter, so dass für jeden Städter oder unerfahrenen Wanderer nun die Wildnis wahrlich wild geworden war. Es lag nicht länger ein trauriger Schatten über dem Land, eher schien es zur Blüte angespornt worden zu sein, die Farben kräftiger, die Ernten satter und die Vielfalt von Leben bunter. Manch einfältiger Bauer beschwor bei den Drachen, dass er abseits des Weges manchen Faun zusammen mit Nymphen hatte umher tollen sehen.
Ob dies der Wahrheit entsprach oder nicht, feststand sehr wohl, dass der Wald schlichtweg mystischer und geheimnisvoller wieder wirkte, uneinladend für das einfache Volk, auch neu und verschlungen für die Waldbewohner dort, aber schlicht schien es so richtig und wie dereinst zu sein. Einzig die Maar wurde bislang wohl noch gemieden, aber abseits dessen wirkte es schlicht erneut belebt und frisch, als wäre ein Gleichgewicht erneut eingekehrt und neues Leben in die Schöpfung Seldarias geflossen. Und doch wirkte es nur wie ein Erwachen, als würde noch weit größeres folgen. Was sich nun regte, vermochte natürlich keiner genauer zu sagen, aber die alten Mythen schienen wieder lebendig zu werden, Gestalt und Form in dieser Epoche anzunehmen.
Langsam aber sicher verbreitete sich nun auch die Kunde der Reinigung, denn offenbar war dies ein bedeutungsschwerer Tag für Viele gewesen. Die verdorbene Blutwölfe, welche in ihrer Raserei und Korruption begonnen hatten sich außerhalb des natürlichen Kreislauf zu bewegen, waren nicht mehr. Ebenso die anderen Bluttiere. Die ehemaligen Blutratten und -dachse und andere Wesen, waren getilgt, fort und zu dem geworden, was sie dereinst waren, Tiere der Natur und des Gleichgewicht. Die Wölfe selbst schienen sich zusammengerottet zu haben, frei von der Verderbtheit wandern sie nun durch die Tiefen der Wälder, wild und unzähmbar, stolz und gewaltig, mächtige Jäger, aber doch im Einklang mit dem Laufe des Lebens. Jene wenigen, welche diese neue Macht im Wald hatten sehen können, sprachen vom "Roten Rudel", denn offenbar war das Fell der Wölfe von hellem und dunklen Rot. Wanderer, welche ihnen zu nahe kamen, konnten wohl mit wilden Angriffen rechnen und zeitweise war es auch recht gefährlich abseits der Wege zu gehen, wenn man ihr Territorium nicht achtete, welches sie zu Beginn ständig wechselten und wohl noch wanderten. Jedoch dauerte dies nur eine gewisse Zeit an, denn irgendetwas schien sie erneut zu sammeln, als sie sich nahe der Gischt wieder niederließen. Bislang konnte keiner sagen, was es war, aber es schien etwas großes dort vor sich zu gehen.
Aber von allen Tieren der Wälder, schienen bislang die Bären am Meisten zu wachsen und zu gedeihen, als wären sie aus uraltem Schlummer nun erwacht. Öfter sah man nun die zottigen Vierbeiner auf der Jagd oder faul in der Sonne liegen, in all ihren Variationen, Formen und Farben. Manch einer läutete schon das Jahr des Bären ein, gleich war sich noch keiner so recht bewusst, was das ganze bedeuten mochte. Ob die alten Bestienkulte wieder aufleben würden, welche einst das Land bevölkert hatten?
Jedoch sammelte sich auch erneut ein dunkler, wenn auch geringer Schatten nahe der Ruinen. Der verdorbene Ort hatte schon oft böse Wesenheiten angezogen, so wohl auch jene Eindringlinge des Lebens. Wie ein schleimiger Schatten soll dort etwas eingeschlagen sein, ehe sich des Nachts bösartiges Bellen und Knurren von dort vernehmen ließ. Es schien ratsam den Ort weiter zu meiden, denn wer wusste schon welche Monster sich nun dort breit gemacht hatten.
Seit jenem Tage verzeichnete der Tempel zu Fürstenborn jedenfalls erstaunliche Geburts- und Schwangerschaftsraten, als wäre das Volk des Landes selbst wieder fruchtbarer geworden und reich gesegnet. Ein Wunder war über das Volk gekommen und unter den Leuten, gleich welchen Volkes, ob nun Mensch oder Elf, Halbling oder Gnom, Zwerg oder Mischling, sie alle verspürten einen Aufbruchsdrang, hinaus in die Welt zu ziehen, vielleicht gar uralte Wurzeln ihrer Ahnen neu zu entdecken.
Unter alldem gab es auch ein sehr leises Gerücht. Dass all dies auf eine alte Sage zurückzuführen sei. Ja, die Kinder kannten sie, jene des Grünen Fürsten, ein Ammenmärchen, wie man wusste. Daher tat man dies doch schnell als Unsinn ab, wusste wohl auch keiner wer dieser Fürst nun sein sollte. Aber zumindest die offenen Herzen von unschuldigen Kindern glaubten daran, dass jener berufen worden war.
[Hafen|FB]
Man hatte in letzter Zeit ja schon gemunkelt in den Gassen des Hafens. Gemunkelt, dass man die exotische Schönheit Shaadi schon länger nicht mehr gesehen hatte. Gestern jedoch war sie wieder aufgetaucht, und zwar in den Armen Dante Griswalds, der sie - über die Schulter geworfen und von oben bis unten mit Dreck beschmiert - quer durch den Hafen und das Turmviertel bis hin zum Tempel im Fürstenviertel schleppte. Auch Robin Ashallin sah man bei ihm. Wie Augenzeugen berichteten, war Shaadi in recht schlechter Verfassung gewesen und hatte den Heiler dringend nötig gehabt. Doch wer oder was hat sie so zugerichtet? Und warum haben alle drei gestunken, als wären sie der Kanalisation selbst entstiegen? Immerhin schien momentan ja jeder mit etwas Verstand im Kopf diesen Ort zu meiden wie die Pest.
[Hafen|Tempel] Verrückte unterwegs!
Einige Hafenarbeiter geben an das sie einen Mann nahe der Kanalisation aufgefunden haben. Er war übel zugerichtet, man spricht von einem regelrechten Blutbad. Franky, wie der junge Mann heißt, liegt derzeit im Tempel und erholt sich von seinen Verwundungen. Ein Tempelheiler gab wohl bekannt das dem Herren seine Kronjuwelen abgeschnitten wurden und das es ihnen leider nicht möglich war diese zu retten. Den starken Blutverlust den Franky jedoch erlitten hatte konnte man langsam wieder stabilisieren. Man nimmt an das Franky in den nächsten Tagen wieder sein Bewusstsein erlangen wird. Ein weiterer Heiler spricht davon, das er Glück hatte, das er diese Verstümmelung überlebt hatte. Einer der Hafenarbeiter äußerte noch das Franky bevor er sein Bewusstsein verlor, von einer Verrückten mit wirren Augen und scharfen Klingen sprach. Im Hafen munkelt man das eine verschmähte Dame sich wohl an Franky rächen wollte, andere hingegen behaupten das eine verrückte Männerhasserin jagt auf diese macht.
Männer schützt eure Kronjuwelen!
[Fürstenborn - Hafenviertel] Die Verschwundenen...
Dieser Tage scheint ein neues Gerücht in aller Munde, denn die Anzahl der Verschwundenen nimmt scheinbar rapide ab, nein, hat wohl sogar einen Nullstand erreicht. Obgleich die Dunkelheit des Nachts noch immer undurchdringlich, ja, förmlich lauernd wirkt, scheinen die Vorsichtsmaßnahmen der Bürger und Bürgerinnen zu greifen. Doch natürlich vermuten viele, dies sei nicht wirklich ein Grund dafür, dass in den letzten Tagen kein weiterer Fall eines Vermissten bekannt wurde.
Jurgold Harringer, seines Zeichens ein spezialisierter Magier und Magister Spirituosa an der Akademie, der sich der aufopferungsvollen Forschung am 'Objekt' verschrieben hat und deshalb Tag und Nacht in den verrauchten und stickigen Umgebungen seiner Zielobjekte im Hafen verweilt, teilt jedem, der danach fragt, leise murmelnd seine Erkenntnisse über den Rückgang an Verschwundenen mit. So solle "etwas im Ostwind mitschwingen und flüstern" und "die Dunkelheit der Nacht seie noch dichter und lauernder geworden als zuvor". Fragt man Magister Harringer jedoch nach genaueren Informationen, so spricht der Mann mit einem der größten Erfahrungsschätze Seldarias davon, dass "die magische Welt ein Mysterium ist und bleibe, ganz gleich, wieviele seiner Standesgenossen sie in Schublanden zwingen möchten".
Sarol Holzfeger scheint in dieser Hinsicht ganz anderer Meinung. Der glühende Anhänger des neu gewählten Bürgerrates Whister Elensa scheint vollkommen davon überzeugt, dass erst der Wahlsieg des Gnomes und Magiers die potentiellen Entführer derart verschreckt habe, dass ihnen nun keine Möglichkeit mehr bliebe, als baldigst aufzugeben. "Es läge doch auf der Hand, dass der neue Bürgerrat nicht nur einer der begabtesten und engagiertesten, sondern auch der wohl dem Volk am nächsten stehende Magier und Politiker sei", so Holzfeger. "Natürlich hat er die Bedrohung beendet. Er hat ja auch dafür gesorgt, dass dieser Merkulir rehabilitiert wurde und hat diesen Teufel gebannt", meint Holzfeger, der zudem völlig davon überzeugt sei, dass mit Whister Elensa eine "neue, blühende Zeit für das Hafenviertel" heranbreche, nicht zuletzt, da der Bürgerrat ein Gnom ist... ebenso wie Holzfeger.
Kasim ibn Chadim, der Sohn eines südländischen Einwanderers, der seit einigen Jahren dem Beruf des Fischers im Hafenviertel nachgeht, scheint wiederrum eine eigene Erklärung für die Entspannung im Hafenviertel bieten zu können. So sollen, nach Kasim, "sich alle Ungläubigen in acht nehmen, denn nur jene, die sich gegen den Alleinen versündigen, würden von der Dunkelheit geholt werden". Was jedoch genau eben jene Dunkelheit verberge und wohin denn die Entführten gebracht würden, darauf scheint auch der Sohn des Fischers keine eindeutige Antwort zu haben. "Es liege wohl auf der Hand, dass man den Willen des einen Gottes nicht hinterfragen solle, denn sonst könnte es durchaus sein, dass man der nächste ist, der im Dunkel der Nacht verschwindet", so Kasim.
Zufälligerweise dringt auch eine zweite Nachricht an die Ohren aufmerksamer Zuhörer, denn wie die Admiralität des Fürstentums bekannt gibt, scheint vor wenigen Tagen eine große Sklavengaleere der Südlande von zwei Kriegsschiffen ihrer fürstlichen Hoheit aufgebracht worden zu sein. Die meisten Sklaven wären jedoch durch das ausbrechende Feuer an Bord der sinkenden Galeere umgekommen und auch ihre 'Herren' scheinen wohl großteilig das Schicksal der Geknechteten geteilt zu haben.
[Fürstenborn - Hafen] So eine Schweinerei...
In den letzten Tagen beschwerten sich immer mehr Leute über die Unverschämtheit, mit der ihnen beim alltäglichen Gang über den Markt die Geldbörse, die Schlüssel oder gar der Schmuck gestohlen wurde. Niemand hat etwas gesehen oder gemerkt, bis es ans Bezahlen ging oder sie zu Hause ankamen.
Eine neue Bande von Dieben, die sich formieren? Oder gar nur ein einzelner? Fakt ist, dass die Diebstähle zunehmen.
Und wenn man dagegen nichts unternahm, würden die wohl auch so schnell nicht aufhören.
[Fürstenborn|Weilersbacher Umland] Ziegeuner halten Einzug ins Land
So sah man am heutigen Tage ein recht ungewöhnliches Schauspiel am Markt zu Fürstenborn. Bunte Zelte wurden aufgestellt, eine kleine Feuerstelle eingerichtet, Hocker bereit gestellt und dann hörte man es schon über den ganzen Marktplatz schallen: fröhliche und flotte Geigenmusik.
Näherte man sich, konnte man vor einem schreiend buntem Zelt eine alte Dame auf ihrem Schemel sitzen sehen, vor sich ein Tischchen mit einer Glaskugel und ein junger Mann spielte ein fröhliches Lied nach dem anderen auf seiner Geige, dass kaum noch ein Fuß ruhig stehen bleiben wollte. So kam es auch, wie es kommen musste und so manches fröhliche und ausgelassene Tanzbein wurde geschwungen. Viele Zuschauer drängelten sich nach einer Weile rund um das Schauspiel und die Stimmung schien allgemein eher beschwingt und unbeschwert zu sein.
Leider kam ein böses Erwachen erst hinterher, als die Musik verstummte und die Menschenmasse sich zerstreute. Taschendiebe hatten die Gunst der Stunde genutzt und manchen Zuschauer um ihre Geldkatze gebracht.
Allerdings tat das fahrende Volk kund, noch eine Weile in der Nähe der Stadt zu verweilen und lud ein, sie am See besuchen zu kommen.
[Rabenmoor/Steinkreisnähe]
Unheimliches Rascheln in den Büschen, Schatten, die durch die Finsternis huschen. Blutige Spuren, riesige Pfotenabdrücke in der aufgeweichten Erde um die Tümpel des Rabenmoors.
Das bedrohliche Grollen, das immer wieder zu hören war.
Wolfsgeheul...
Etwas oder jemand ging dort um. Vielleicht mochte es dem ein oder anderen bekannt vorkommen.
[Fürsteborn, Falkenwacht]
Hans und Kuns sitzen in der Taverne und sind am Saufen.
Hans: "Hast du auch gehört das jemand auf die Macht unseres Adels aus is?"
Kuns: "Was? Woher weißt'n das jetzt du Sufkopf?"
Hans: "Na ich habs gelesen! Dieser Zettel is total Merkwürdig ..."
Kuns: "Was meinste mit Merkwürdig? Is doch gut wenn sich jemand der Sache mal annimmt! Ich würd's ja selbst aber ..."
Hans: "Wer hört schon auf einen Bauern aye?"
Kuns: "Ach komm halt die Fresse und sauf lieber! Brom! Noch ne Runde!"
Und daraufhin wurde das Gespräch unwichtig.
[Fürstenborn/Hammerhütte/Eisenturm] Die Dunkelbrunner sind zurück !
Beim/vor dem Eisenturm sieht man etwas...für die Fürstenborner...furchtbares und für das Dunkelbrunner Militär etwas unerklärliches: Eine Armee Dunkelbrunns steht vor dem Eisenturm und versucht ihn wieder zurück zu erobern.
Der Eisenturm wird zur Zeit von einer größeren Truppe fürstenborner Soldaten gehalten, die erbitterten Wiederstand gegen die Dunkelbrunner leisten.
Gestern abend, als die Dunkelbrunenr Armee anrückte sah man, wie die fürstenborner Truppen einen Ausfall machten, um Zivilisten aus dem Tum rauszuschaffen, die Zivilisten wurden dabei von der Palastleibwache der Fürstin, mehreren Gardisten und Tempelgardisten eskortiert und sicher nach Hammerhütte gebracht.
Aber was hat all dies zu bedeuten woher kamen die Dunkelbrunner auf einmal ?
[Wald/Plateausee]
Letzte Nacht, ein paar wenige Stunden nach dem die Dunkelheit eingebrochen war, konnten einige Waldbewohner, vielleicht auch nur Spaziergänger einen unsagbar hellen Lichtschein vom See, dort wo wohl die Höhle ist ausmachen.
Ein Lichtschlag mitten ins Gesicht. Der halbe See lag in dem hellen Schein und wer auch immer ihn verursacht hatte, bei Tagesanbruch war er wieder weg.
[Fb/WB]
Hin und wieder hört man in letzter Zeit von einigen seltsamen Tieren.
Hört man genauer hin, sind es wohl Tiere, deren Fellspitzen ganz leicht in Regenbogenfarben schimmert und deren Augen die Farbe wechseln.
Ein Bauer in Weilersbach munkelt man, hat eine neue Kuh die sich äußerst eigenartig verhält, dann soll ein Hund in den Turm gebracht worden sein, der nicht mehr hinaus kam und ab und zu sieht man eine Katze aus der Söldnerhalle im Hafen heraus kommen und wieder dort verschwinden, deren Verhalten auch wirklich sehr, sehr zutraulich ist.
Aber alles sind nur kleine Gerüchte und vielleicht ist auch nichts wahres dran.
[FB/WB/Wald] Der Skugga geht um...wer sich umdreht oder lacht...
... bekommt einen gehörigen Backs... Der Schrecken hört nicht auf, immer wieder werden Tiere gerissen oder verschwinden einfach Spurlos. Einige der Weilersbacher Bauern bekunden das sie bald keine Tiere mehr in ihrer Herde haben. Der Ruf danach das endlich etwas gegen den Skugga, dem Schatten des Waldes unternommen werden soll wird immer größer. Einige der Elfen gaben wohl bekannt das es noch nie so schlimm gewesen sei wie dieses Mal bei dem Erwachen des Skugga. Doch man sei sich noch immer nicht schlüssig wie man das Wesen welches gegen rohe Gewalt ebenso immun schien wie gegen die Künste der Magie. Es sprach sich auch in herum das der Skugga nicht mehr halt vor Personen machen würde. Immer mehr verletzte so sagte ein Heiler im Tempel kommen mit tiefen Schnittwunden zur Behandlung. Scheinbar greift der Skugga nun auch reisende im Wald an oder aber jene welche sich ihm in den Weg stellen.
[FB/WB/Wald] Der Skugga - der Schrecken der die Nacht durchflattert!
Es heißt das ein Bauer 50 Heller Kopfgeld für den Skugga ausgeschrieben habe. Wenn er lebend gefangen wird, so heißt es, würde man ihm den Bestarium übergeben wollen. Schließlich handle es sich dabei um ein sehr interessantes Wesen. Jedoch sei es nicht zwangsweise notwendig das die Kreatur lebend gefasst wird.
Hammerhütte - Der Schatten neben mir oder in mir
Immer noch schwebt die Wolke über Hammerhütte und sie scheint einfach nicht weitergehen zu wollen. Nicht nur, dass Hammerhütte kälter als normal ist ... Nein, die Leute wirken auch zunehmend angespannter. Sie schauen sich immer wieder um und blicken auch Fremden lange hinterher. Man könnte fast meinen, sie seien etwas paranoid.
[WB/Rua Ameta]
Jeder der aus Weilersbach hinaus in den Wald ging, oder vom Wald nach Weilersbach hinein kam, lief unweigerlich an der kleinen Abzweigung der Rua Ameta entlang.
Dort, direkt am Weg auf der Wiese lag nun ein Kuhskelett.
Ein Skelett, in seine Einzelteile zerfallen, leicht mit Erde bedeckt, starrt das Gerippe mit den leeren Augenhöhlen die einzelnen Spaziergänger, Wanderer und Waldbewohner an.
[FB|Hafen] Feuer bei den Söldnern
Und wieder einmal schallte es über den Hafen: "FEUER FEUUUER" und man hörte das hektische Bimmeln der Alarmglocken bei den Wasserschüttern. hell loderte es über dem Hafen und Rauchschwaden stiegen auf.
Die Wasserschütter wurden gerufen, eine Kette mit helfenden Händen gebildet, die Wassereimer von Hand zu Hand reichten, um das weitere Ausbreiten des Feuers auf andere Gebäude zu verhindern. Schon schien es, dass das Feuer auch auf das Lagerhaus der Teppichverkäufer übergreifen würde, dieses konnte aber durch das beherzte Eingreifen der Helfer verhindert werden.
Befragte man einen der umstehenden Schaulustigen, erzählte dieser einem, dass die Söldnerhalle der Schartigen Klingen plötzlich in Flammen gestanden haben soll, scheinbar seien sie wohl jemandem auf die Füsse getreten. Gerüchte wurden laut, dass die Renahims etwas damit zu tun haben könnten und einer der Söldner konnte auch gerade noch davon abgehalten werden, den Renahims einen Besuch abzustatten.
Am nächsten Tag stand man vor einem recht verbrannten Gebäude, welches noch rauchte und eine ziemliche Hitze ausstrahlte. Später wird man feststellen können, dass das Feuer im Inneren recht viel auch zerstört und unbewohnbar gemacht hat. Wie durch ein Wunder wurde allerdings der große Brunnen in der Halle kaum beschädigt, auch manche Räume schienen fast dem Feuer entgangen zu sein und ein wenig der Habseligkeiten konnten - zwar nach Rauch stinkend - noch geborgen werden.
[FB/WB/Wald]
In den letzten Tagen, so sagt man, seien vor Fürstenborn auf der Rua Ameta immer wieder 4 Hühner aufgetaucht.
Jene 4 Hühner, mit leicht schillerndem Gefieder seien äußerst zutraulich und würden den Wanderern immer bis vor Weilersbach folgen, nur nie weiter.
[Fürstenborn, Magierakademie] Buuuuhm! Explosion an der Magierakademie.
Eine sternen klare Nacht, als ein Lauter Knall den Ostflügel der Akademie und die Halbe Stadt aus dem Schlaf riss, ein Magisches Experiment war wohl Furchtbar schief gelaufen, mindestens 2 Lehrlinge und Magister Katharina Calvagh wurden bei der Explosion getötet. Traurige Nachrichten.
[FB/WB]Sommerfestival
In den letzten Tagen wurde überall in Fürstenborn und vor allem im Turmviertel die Stadt dekoriert und umgebaut. Auf dem Marktplatz befindet sich nun eine große Bühne und inzwischen weiß auch fast jeder, dass dort in den nächsten 3 Tagen das erste große Sommerfestival von Fürstenborn stattfinden wird, bei dem viele lokale Artisten, Künstler und Schausteller auftreten werden. Die Händler bieten ihre Waren an diesen Tagen teilweise zu besonderen Preisen feil und allgemein herrscht in der ganzen Stadt eine recht ausgelassene und fröhliche Stimmung und alle freuen sich auf die Tage voller Feierlichkeiten und auch das große Finale des Festivals am Ende dieses Zehntages ((Sonntag ab 17 Uhr)).
[FB/WB/Wald] Es werde Lich
Und so hört man immer öfter von Wiedergängern, die Reisende angreifen. Bisher schien nichts passiert zu sein, da sie sehr langsam und einfach zu umgehen waren. Jedoch hat sich gestern im Wald etwas fürchterliches Zugetragen, der Lich höchstpersönlich hat eine Gruppe von Leuten auf der Rua Ordar überrascht. Es wurde niemand körperlich verletzt, jedoch sprachen ihre bleichen Gesichter Bände. Dessweiteren geht das Gerüch um, dass der Kelemvorpaladin William von Hohenfels verschwunden sei, man befürchtet das Schlimmste.
Sollten mal Wiedergänger ohne Lich untwegs sein, so wird man die dann später ganz sicher niedergestreckt und ordentlich zu Asche verbrannt an den Waldrändern finden. Es scheint da einige Bewohner im Wald zu geben, die ein allzutiefes vordringen der Untoten in keinster Weise zu dulden scheinen.
[Hammerhütte] Ein schrecklicher Fund
Schnell sprach es sich in dem Dorf herum, erneut war Hammerhütte ein Schauplatz einer schrecklichen Gräueltat. Zunächst hatte Idal ein totes Pferd auf seiner Patrouille gefunden, doch dabei sollte es nicht bleiben. Er fand wenige Meter von diesem entfernt die Kopflose Leiche von Juan dem Hufschmied. Jener schien gerade wieder an der site seines Hengstes Bernado auf dem Weg in das Dorf gewesen zu sein um sich um die Tiere zu kümmern. Idal der Milizen gab wohl an das der Körper des Hufschmiedes Kampfspuren aufwies. Man munkelt wohl das es kein normaler Raubüberfall war. Manche glaubten an einen Ritualmord, immerhin fehlte jegliche Spur von dem Kopf des Mannes. Aber wer wusste das heute schon? Möglich war es, denn sowohl das Pferd, als auch Juan waren mittels eines schwarzmagischen Strahls verbrannt.
[Fürsteborn] Magistra Calvagh lebt.
So hat man herausgefunden, das der Magier, der Katharina Calvagh sehr ähnlich sah, eben nicht jene war. Sie enging der Explosion wohl nur sehr knapp, so fand man sie schwer verwundet, mit einem Schädel Hirn Trauma und einer Amnessy im Wald auf. Jene Amnessy wird sie wohl lange begleiten. Doch trotzdem, es ist besser als ein Mitglieder der Akadmie im Magister Amt zu verlieren.
[Wald] Die Wölfe heulen wieder.
Nach langer Zeit der Stille, kam es letzte Nacht dazu, das man lautes Wolfsheulen vernahm. Es begann mit einem kräftigen und kurz darauf einem zweiten kräftigem, lautem Blutwolfgeheul und einige Momente später stimmten den Wald quer durch andere Wölfe mit ein.
Vielleicht war es ja auch nur ein dummer Zufall, aber wirklich wissen kann man es nie.
[FB|WB|Wald] Der Schrecken hat ein Ende...
Mit großer Trauer nahmen die Normalgroßen die Kunde entgegen, der Skugga hatte Rupert Dingelbein das Leben genommen. All die Hilfe die kam um ihn zu retten war zu spät. Der junge Hinling hatte sein Leben gelassen. Mit Freude nahm man jedoch zur Kenntnis das es der Gruppe tapferer Abenteurer gelungen war den Skugga nieder zu strecken. Endlich hatte es ein Ende, all das töten, all das morden der Tiere. Mit der Zeit würden sich die Herden in Weilersbach wieder erholen und so auch die Tiere im Wald. Der Skugga war ein beachtliches Wesen, eine interessante Kreatur gewesen. Doch zuviel Leid hatte er gebracht und so war es gut das er niedergestreckt wurde. Der Bauer Fulbu Gerstenschwinger machte sein Versprechen wahr und zahlte seine Belohnung an einen der Recken aus.
[Große Pause] Keine Pfifferlinge - von wegen!
Gäste in der großen Pause werden feststellen, dass es im Moment einen gewissen Überfluss der leckeren Pilze gibt. Über die Herkunft schweigen sich Bando, Viola und die Zwillinge aber aus (bei letzteren begleitet von schelmischem Grinsen). Aber welcher Hin würde auch verraten, woher er seine Pilze hat?
[FB|Hafen] Der Rubel rollt...
So war die letzten Tage anzusehen, wie der Seefuchs am Fischmarkt seit seiner Eröffnung vor wenigen Zehntagen offenbar gedeiht und floriert.
Die Leute an den Docks berichteten von mehreren Schiffen, die in regelmäßigen Abständen für Dante Griswald aus den verschiedensten Ländern in Übersee ein- und ausliefen. Der Handel wuchs und man munkelte, dass Renahim diese positive Entwicklung gar nicht gerne hinnahm. Immerhin stellte der Jungunternehmer mit seinem neuen Handelshaus eine Gefahr da, die der alten Familie schon die ein oder andere Einnahmebuße eingbebracht haben dürfte.
Zudem erzählte man sich, dass es ein neues Schiff gibt, welches nun unter Griswalds Namen segelt. Und dass er dafür noch eine Crew suchte.
[FB|Hafen] Nachbarschaftshilfe
So wurde das Gerücht laut, dass der Tauemacher, der vor wenigen Monden vor einem Aschehaufen (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,239.msg350410.html#msg350410) seiner Existenz stand, nun wieder in eine positivere Zukunft blicken kann.
Dank der fleißigen Helfer im Projekt der Hafenperle und Materialspenden des Seefuchses, konnten die Brandschäden wieder weitestgehend behoben werden. Viele Männer freuten sich über die paar Münzen Extra Gold und der Herr Tauemacher musste nicht mehr fürchten, auf der Straße zu landen. Ob es reichte, dass er seine Geschäfte bald schon wieder aufnehmen konnte, wusste noch niemand. Aber das Gebäude am Fischmarkt sah nun nicht mehr wie eine Brandruine aus, sondern wirkte wieder bewohnbar.
[FB/WB] Holzauge sei wachsam ...
Gestern wurde allem Anschein nach eine Drow, die sich Verwandelt in der Stadt, genauer im Humpen, blicken ließ, enttarnt und mit ordentlicher Prügel vertrieben, denn schließlich fand man einen Tisch vor, der mit Blut befleckt war, angeblich war es das Blut der Drow.
In Folge dessen sind die Wachen doppelt so wachsam und ebenso misstrauisch. Die Wachen werden nun auch, verstärkt aus dem Volk, auf seltsame Situationen hingewiesen.
[[FB]] Zweites Wasserballturnier
Und so erzählt man sich vom zweiten Fürstenborner Wasserballturnier das es bis spägt in die Nacht gegangen sein soll. Am Strand, von Lagerfeuern erhellt und mit toller Stimmung und spannendem Spiel soll aufgwartet worden sein. Die Tema schenkten sich angeblich nichts und der Sieg war hart umkämpft. Doch am Ende siegten die "Lliiranter Seeteufel" mit Dante und Yasmina, dicht gefolgt von "den Nixen" Nariel und Nvidana. Den dritten Platz belegten "die Brunftkreisler" Remi und Hemi Rutenschwinger, das gefürchtete Hinduo und der vierte Platz ging an "die Strategen" Felix und Aliha, deren Strategie wohl nicht ganz aufging. Alles in allem ein erfolgreicher Abend, so sagten einige.
[FB Hafen] Im Hafen brodelt es...
Im Hafen in Fürstenborn war wohl nie Ruhe, aber es gab wohl kaum jemanden der dort lebte und dies auch erwartete. Immer wieder hörte man von kleinen Rangeleien zwischen den unterschiedlichen Mächten im Hafen oder fand dessen Opfer vor. Neuerdings hörte man die Personen auch hier und da tuscheln, das einer hörte das jemand anderes erzählte, das der von jemanden erfuhr das sich wohl erneut jemand daran versuchte sich einen Namen im Untergrund des Hafens zu erarbeiten. Lynx war der Name, den man sich in der Zukunft wohl besser merkte. Man tuschelte darüber das Lynx derzeit wohl neue Handlanger und Gefährten auf dem Weg an die Macht suchte. Andere erzählten das man sich diesbezüglich wohl bei Emma melden konnte, sie war wohl die Anlaufstelle für die Schurken. Vielleicht war das aber auch nur ein Trick um sich interessant zu machen von der leichten Dirne und die Hoffnung den einen oder anderen für ihre eigenen Künste begeistern zu können. Billy jedoch, ein kleiner Schläger aus dem Hafen jedoch soll angeblich im Heller ausgerastet zu sein als man den Namen Lynx nur erwähnte. In der letzten Nacht habe er einige Tische im Heller zertrümmert, ehe Dolan ihn an die Luft setzen konnte. Angeblich, so sagt zumindest Billy, habe Lynx ihm um seine Kronjuwelen erleichtert, als er einmal auf sie traf.
[FB Turmviertel] Mitarbeiter gesucht!
An den schwarzen Brettern der Stadt und in der Magierakademie findet man derzeit wohl ein Pergament vor in dem Mia Narahla nach einem Mitarbeiter für ihren Laden der magischen Allerlei, dem Luna Arcana Sigillum sucht. Wichtig sei das man den Sinn und das Feingefühl für den Verkauf an den Kunden hatte, wünschenswert wäre es wenn es sich bei dem Bewerber um einen Magier oder zumindest einem Magiewirker handeln würde. Jeder Interessent könnte sich wohl gern bei ihr melden.
[FB|Hafen] Orientalische Musik und gute Laune...
So war es lange kein Geheimnis mehr am frühen Morgen, was sich die Nacht zuvor in der Turmstiege abgespielt hatte. In aller Munde war die spontan anmutende Werbeaktion der hübschen Tänzerinnen und Tänzer der Freudengrotte.
Zu anregender Musik hatten die Damen und Herren so manchem jungen wie auch alten Hasen gehörig den Kopf verdreht. Kleinere Geschenke, wie Süßwaren wurden zusätzlich verteilt. Die Gardisten hatten keinen Grund gehabt, einzugreifen, waren die Teilnehmerinnen doch zumindest noch so anständig bedeckt, um keine unhöfliche Aufmerksamkeit oder Ärger auf sich zu ziehen. Was auch immer der Grund für diese spontane Aktion war, eines hatte die Freudengrotte damit geschafft: Sie war wieder Gesprächsthema.
[Tempel] In der Nacht..
.. hörte man laute Schmerzensschreie aus dem Meditations/Ruheraum im Tempel.
Es soll eine Frauenstimme gewesen sein, deren Schmerzensschreie fast unerträglich klangen.
[Fürstenborn] Wer schlägt denn hier zu?
Vor wenigen Tagen haben Anwohner hinter dem Humpen einen Streit auf der Straße verfolgt. Es wurden 2 Männer und 2 Frauen beobachtet. Als gerade eine Patroullie der Stadtwache vorbeikam und die Streitenden ermahnen wollte, sei einer der Männer einfach weggegangen. Der andere Mann, ein ziemlicher Hühne, ist ihm nachgerannt und in den Rücken gesprungen, ehe die Gardisten eingreifen konnten. Bis die Rechsthüter ihn überwältigen konnten, soll er noch einige male auf den anderen Mann eingeschlagen haben. Der Hühne und seine Begleiterin, eine Frau mit Augenbinde, haben sich dann ohne Widerstand abführen lassen. Der Verletzte wurde von Heilern wegetragen.
[Fürstenborn]Kennt ihr schon den Neuen....?
Und so geht es den los, der eine erzählt es dem anderen und es geht umher das es in der Kriegerakademie einen Neuen gibt. Nein kein neuen Schüler, das wäre ja nichts das sich richtig lohnt zu erwähnen, ein neuer Nahkampflehrer soll es sein. Die einen sagen, er hätte kaum durch die Tür gepasst, so ein Muskelberg sei er, andere wiederum sagen er sei höflich und zuvorkommend. Aber wieder andere sagen, den würden sie mit dem ersten Schlag niederlegen. Auf jedenfall wäre es sicher interessant zu sehen was nun dran sei und vieleicht auch mal wieder seine Muskeln zu trainieren.
[Wald/Maar] Eillistraee und Vhaeraun
So wird von diesem Tage an jedem Besucher des Maars, an der hinteren Stelle wo das Schwert im Stein steckt, brache, blanke Flecken auf dem Boden auffallen. Sie scheinen willkürlich verteilt zu sein, mal größer mal kleiner. Dunkle Flecken, fast wie von einem Brand, auf denen sich beständig weigert alles zu wachsen. Bei genauerem hinsehen könnte einem der leichte schattenhafte Umriss auffallen der sie umgibt. Was dort wohl geschehen sein mag?
Nur wenige wissen was passiert ist. So ist doch vielleicht noch bekannt, dass das Maar eins ein Ort war, der von einer Priesterin Eillistraees bewohnt und gesegnet wurde. Wer dies weiß und miterlebte was heute geschah, dem wird die dunkle Ironie ins Auge stechen, als ein Drow ein wenig von seinem Blut, dem Blute Jamie Frasers und Wasserfeders dem dunklen Bruder Eilistraees - Vhaeraun - an jenem einst geheiligten Ort opferte und der Schatten nun dort einzug hält.
[Dunkelbrunner Tempel] Da wackeln die Wände.
So erzählten sich besucher im Tempel von Dunkelbrunn, das plötzlich in den Späten Abendstunden, die Wände stark anfingen zu beben. Als dieses Beben wieder aufhörte, so berichten Zeugen, soll sich eine schwarze, gar abscheuliche Präsenz im Tempel breit gemacht haben. Diese verweilte eine zeit lang im Tempel ehe sie nach geraumer Zeit wieder in einem beben das den Tempel erschütterte verschwand. Was auch immer passierte, es ist nun fort.
[Manufraktur] Hier verschwinden die Sklaven ...
So erzählt man sich, das seid einigen Tagen, eine Junge Dame die als sehr still und sehr ruhig beschrieben wurde, spurlos verschwand. Die Sklaven der Manufraktur suchen bereits verzweifelt nach ihr doch auch nach längerem Suchen, keine Spur dieser relativ hübschen Jungen Dame. Höchst mysteriös.
[Weilersbach/Wildnis]
Alsbald gab es die Kunde unter den Halblingen und einigen Bewohnern von Fürstenborn, dass sich die Tiere in ihren Heimatorten ausbreiten würden, so beschwerten sich einige der "Normalgroßen" über gerissene, sogar gestohlene Hühner und lautes, aufgeregtes Bellen ihrer Wachhunde (auch der treue Benny beschwerte sich), dass des Nachts durch die Häuser hallte.
Einige behaupteten sogar, sie hätten ein seltenes, "Höllentier" gesehen, ein weißer Fuchs, oder eine weiße Katze mit seidigem, drahtigem Körper, dass flink über die allerspitzesten Zäune sprang und sich genüsslich an den Haustieren tat.
Ganz wilde Geschichten drehten sich darum, dass das geheimnisvolle Tier Zäune aufzubrechen vermochte und die Tiere freiließ, während andere eher der Meinung waren, dass hier jemand vergesslich war.
Ebenso gab es Gerüchte darüber, dass - wenn es sich um einen weißen Albino-Fuchs handeln sollte - der Pelz dieses Wesens unsterblich machen sollte und man es doch jagen könnte, ein solches Tier habe sowieso keine Chance in den dunklen Wäldern und würde auffallen, wie ein Zwerg bei einem Elfentreffen.
Einige weitere Märchen machten die Runde, so beschworen einige auch die Heiligkeit herauf und priesen das Tier als eine Art göttliche Zeichen von Silvanus persönlich und sollte man ihm Opfer bringen, könne er Wunder vollbringen, die bis zum ewigen Leben reichten.
Doch auch die andere Seite wurde hochgepriesen, so gab es auch grauenvolle Erzählungen über einen tierischen Dämon, der in dem Wesen hauste, welcher bei mieser Laune mit Hilfe seiner Rutenspitze ganze Dörfer in Brand setzen könne... doch welche Geschichten nun wahr und welche gelogen waren... konnte schwierig zu entziffern sein.
(http://www7.pic-upload.de/05.09.11/tpwj1dahzhti.jpg)
Hammerhütte - Eine Wolke zieht weiter ...
Lange hat es gedauert. Viele sind gekommen und gegangen. Doch nun scheint die Wolke über Hammerhütte sich verzogen zu haben. Der rothaarige Gnom namens Meroigo, einige Mitglieder der Tempelgarde und Lichrichter hatten die Wolke untersucht, sowohl von Außen als auch von Innen, und schliesslich auch "besiegt". Und aus der Wolke mitgebracht haben sie den Dorfmagus Enoill Calpale. Also alles in allem ein guter Tag. Die Wolke ist stark geschrumpft und zog endlich von Hammerhütte weg und den Menschen geht es sichtlich besser. Der Rest der Wolke zog weiter über die Wälder sehr langsam dahin.
[Unterreich/Ruinen] Man wird wohl vor einiger Zeit gewaltige Beben im Unterreich verspührt haben, ebenso laute Explosionen. Im Boden bei den Ruinen klafft ein riesiges Loch, dass hinab ins Unterreich führt. Was ist hier nur geschehen? Augenzeugen berichten wie Vier junge Abenteurer in jenes Loch hinabgestiegen sind.
[Weilersbach, Wildniss, Rua Order, Rua Ameta]
Feuerteufel ?
Dem fleißigen Wandersmanne fallen dieser Tage viele Schäden auf, die scheinbar durch Feuer geschädigt wurden. Verbrannte Bäume, Kahl gebrannte Flächen nackter Erde auf den Kein Gras und kein Strauch mehr Wuchs, tiefgeschwärtzte Steine, sogar eine der Brücken an den Wasserfällen sollte es erwischt haben. Wo man auch hin ging, am See am Weilerbach, in den Wäldern nahe der Maar, auf den großen Straßen, überall stieß man auf diese Flecken verbrannter Erde. Aber warum ? Wer tut so etwas und überhaupt wir müssen die Wälder doch Schützen.... oder ?
Fürstenborn - Neue BürgerratswahlenHier und da hatte man die Kunde schon vernommen. Es standen wieder einmal Bürgerratswahlen an. Es waren diesmal die regulären Wahlen und somit wurde auch der ganze Rat neu gebildet. Frühzeitig wurde diesmal darauf hingewiesen, so einer doch noch Interesse an der Politik haben sollte, so hat man noch genug Zeit um alle Regularien zu erfüllen.
Es gibt insgesamt
4 Wahlbereiche, welche aus folgenden Sitzen bestehen:
Turmviertel (1 Platz)
Hafenviertel (2 Plätze)
Fürstenviertel (1 Platz)
Weilersbach (1 Platz)
Jeder Bürger (also Inhaber einer Bürgerschaft) darf wählen in seinem
Wahlbezirk. Den Wahlbezirk setzt ein Spieler für seinen Char stets fest. Also wo lebt der Char hauptsächlich (zB Lanar Merkulir im Turmviertel, Dante Griswald im Hafenviertel usw) bzw wo hat er sein hauptsächliches Wirkungsgebiet. Man kann auch nur in seinem eigenen Viertel wählen und auch gewählt werden. Natürlich kann man auch für sich selbst eine Stimme abgeben.
| Anmeldung zur Kandidatur (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,15785.msg276292.html#msg276292): | 23.09.2011 - 30.11.2011 |
| Kandidatur: | 01.12.2011 - 06.01.2012 |
| Wahl: | 07.01.2012 - 15.01.2012 |
Die Kämmerei (Sarah Goldmond, Eyla) nahm jede Anmeldung entgegen und prüfte ersteinmal, ob alle Angaben und eingereichten Formulare den Wahlgesetzen entsprachen.
1. Kandidat hat die Bürgerschaft.
2. Kandidat hat alle Fristen eingehalten.
((Denkt bitte daran, dass an dem Posten auch Verantwortung hängt und demnach auch die Chars gespielt werden sollten. Sonst macht eine Wahl keinen Sinn.))
Den für die Wachpläne zuständigen Gardisten und anderen Wachhabenden könnte auffallen, dass die Rekrutin Gwen Melya seit ein paar Tagen ihren Dienst nicht mehr antritt und sie scheinbar spurlos aus der Stadt verschwunden ist. Reisende nach Hammerhütte finden auf dem Pass, seitlich am Straßenrand die geschundene Leiche einer jungen Frau mit blondem langen Haar und blicklosen blauen Augen, sollte man sie näher durchsuchen wird auffallen, dass jegliche Wertsachen verschwunden sind und sie einen Umhang mit dem Wappen der Garde von Fürstenborn bei sich trägt. Offenbar werden die Straßen wieder unsicherer...
[Weilersbach/Käferhöhle]
Und scheinbar passierte wieder etwas womit niemand in dem kleinen friedlichen Hindörfchen gerechnet hat. Zwei maskierte kleinere schlanke Gestalten griffen am hellichten Tag, Weilersbach an. Dabei schossen sie Bolzen auf die harmlosen Hin und sogar ein dunkler Zauber flog gen der Felder wo gerade einige Hin den Angegriffenen zu hilfe eilen wollten. Es dürfte gut 3- 7 Todesopfer gefordert haben. Als die Stadtwachen zu hilfe eilten, verschwanden die beiden Maskierten schnell wieder in der Feuerkäferhöhle. Doch später fanden die Hin heraus, das Zwei von ihnen verschleppt wurden. Wer kann so dreist sein?
Fürstenborn / Hafenviertel
Es ist mitten in der Nacht und auf Grund des "Vampirs" treibt sich auch kaum wer auf den Straßen herrum im Hafenviertel.
Doch diese Nacht scheint anders, laut erklingen Alarmglocken im Hafenviertel und jeder der sich in der Nähe und hörreichweite
der Glocken befindet wird aus dem schlaf geholt.
Der Alarm würde sicher läuten bis wer ihn beendet, nachdem man ausmachen könnte woher er stammt.
Die Garde schreitet ein und versucht die Menge die sich um das lärmende Gebäude versammelt hat auseinander zu bringen,
jene wieder in ihre Häuser zurückschicken und sich dran machen, erst einmal den Alarm ab zu stellen.
Einbruch ganz klar, nur was entwendet wurde war noch nicht aus zu machen, dfenn der Besitzer Karl Rumskopf lag zur Zeit im Tempel
und so könnten die Ermittlungen etwas schleifend vorrankommen.
Die Nacht vergeht und wie sollte es anders sein, der Alarm und der vermeindlich Einbruch sind Gesprächsthema nummer eins am Hafen und Umgebung.
Es wird gemunkelt, Drows, sicher nicht, oder doch?
[Hammerhütte] Ein erneutes Bündnis
In den letzten Tagen konnte man sehen wie sich das besinnliche Dorf einmal mehr herausputzte. Wenn man sich umhörte konnte man munkeln hören das ein altes Bündnis wieder erneuert wurde und zu dessen Ehren ein Fest stattfinden sollte.
So war es dann auch schließlich, am lauen Abend des Sonnentag, am 09. Braunblatt dieses Jahres fanden sich die alten Völker vor den Toren des Dorfes zusammen. Ein ungewöhnliches Bild gab es als die Zwerge und Elfen sich sammelten und gemeinsam das Bündnis besiegelten.
Es gab Spiele, Tänze, lange Gespräche... man munkelt das das Fest bis in die frühen Morgenstunden angehalten haben soll und das eine oder andere Fass des guten Hammerhütter Auraun, aber auch des Elfenweins geflossen sein soll. Der Höhepunkt des Festes war wohl, als die Bekannte Tempelgardistin ein altes Lied auf der gläsernen Harfe spielte, welches einst als Geschenk von den Zwergen an die Elfen überreicht wurde um das erste Bündnis zu besiegeln.
Wieder einmal wurde Hammerhütte zu einem Ort an dem Geschichte geschrieben wurde.
[Hafen] Es wird geschufftet, gehämmert und genagelt...
In den letzten Tagen sieht man immer öfter Handwerker in ein seit der Pest leerstehendes Haus ein und aus gehen. Wenn man sie genau beobachtet sieht man sie merkwürdige Dinge in die Halle tragen, Felsbrocken, Kisten, Leitern. Was hatte es wohl damit auf sich? Wenn man die Handwerker befragte zuckten diese unwissend mit der Schulter und verwiesen auf einen Blondschopf, der Tatkräftig bei dem Umbau mit anpackte. Manch einer wird das Gesicht des Blondschopfes wohl aus der Grotte oder dem Seefuchs kennen, andere vielleicht aus dem Heller. Für andere war Robin Ashallin wohl aber einfach ein unbeschriebenes Blatt. Wie es aber immer so war scharrten sich Gerüchte um das Vorhaben der ehemaligen Bardame. Manch einer sagte sie würde wohl der Grotte mit einem eigenen Geschäft Konkurzen machen wollen, sie habe wohl auch schon Tänzer angeworben, es solle dem Milieu ein ganz anderes Licht geben. Andere hingegen munkelten das es eine weitere Taverne werden sollte, immerhin war sie eine Bardame. Ein Gerücht was viele jedoch für abwägig hielten machte sich ebenso breit. Es hieß es würde etwas ganz neumodisches werden, etwas was man hier zu Lande noch nicht gesehen hat - eine Einrichtung um sich Fit zu halten. Aber das war doch abwägig! Wer brauchte sowas schon und das vor allem im Hafen, wo jeder genug knechtete. Im Fürstenviertel, ja da konnte man sich sows vorstellen. Nun, es hieß wohl das man sich überraschen lassen musste, bis zur Eröffnung der neuen Einrichtung.
Fürstenborn/ Handelsgilde
Aika ist immerhin eine Bardin und so versteht es sich von selbst das sie selber dafür sorgen würden, das Gerücht von ihrem eigenem Laden bekannt zu geben.
Sie hielt sich bei den Auskünften zurück, würde es spannend machen wollen um so die Neugierde der Anwohner zu erhöhen.
Ein "es duftet himmlisch in der Handelsgilde" hier und ein "wart ihr in letzter Zeit in der Handelsgilde?" dort.
Sie hoffte da drauf das sich das Gerücht wie ein Lauffeuer verbreiten würde, auch zum Vorteil der Anderen.
Im Fürstenviertel ging sie in den Tempel um dort jenes Gerücht zu verbreiten.
Natürlich würde sie in dem vornehmen Viertel ein wenig mehr protzen und dort nun herrumerzählen das es bald einen Laden
gäbe der Kunstwerke zum essen fertigen würde.
[FB|Hafen|Weilersbach|Hammerhütte] Magier gesucht!
Die Gerüchte um diesen Dubiosen Kletterpark verhärten sich immer mehr. Jetzt heißt es sogar das diese Ashallin einen Magier sucht der ihr bei der Umsetzung einer Idee hilft. Der Blondschopf ist doch vollkommen verrückt?! Oder etwa doch nicht und das ganze verfolgt ein höheres Ziel? Nun zumindest sagt man sich das wenn man Interesse habe gutes Gold zu verdienen, man sich bei ihr melden sollte. Schade aber auch, das das Angebot nur für Magier oder Hexenmeister zählt.
[FB] Kämpfer, Söldner, Sicherheitsmänner gesucht!
In den letzten Tagen hörte man wohl immer mal wieder das eine Magierin nach Personen suchte, welche sich einen guten Sold verdienen wollten. Es sollten wohl zwei bis drei Personen sein, welche für zwei Zehntage eine Ausstellung überwachen würden. Wer daran Interesse hatte sollte sich wohl bei Mia Narahla in der Magierakademie melden.
[UD/DB] Schatten am Boden ... und sie kommen näher
So erzählen sich ein paar Truppen der Dunkelbrunner Armee, vor allem Späher aber auch einige die zu anderen Stämmen im Unterreich unterwegs waren seltsame Geschichten. War doch vor längerer Zeit schon berichtet worden das einige Handelswege nicht mehr sicher waren, so kamen diese nun gar nicht mehr an. Von langen, schwarzen Schatten war die Rede, welche selbst aus dem Schatten angriffen und alles zwischen gigantischen Kiefern zermalmten. Noch nicht einmal Magie wirkte bei diesen Bestien die schon ab und an mal gesichtet wurden. Doch es wurden mehr ... und den Berichten der Späher zufolge bewegten sie sich auf Dunkelbrunn zu. Schlichen durch enge Gänge und das nicht wenige an der Zahl. Noch war man sich Uneins ob das nun etwas Ernstes oder nur einer von vielen Schrecken des Unterreiches war. Aber man würde es sicher BALD (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,16307.msg373948.html#msg373948) sehen.
Zumindest aber die Armee schien wachsamer zu sein und hatte die Wachen an den Eingängen zum Unterreich verstärkt, ebenso die Patroullien.
[DB/Haus des Genusses] Ein misslungenes Experiment?
Jeder Anwesende innerhalb der dunklen Gefilde mochte es gerochen haben... irgendwie, oberhalb der "Gaststätte" "Haus des Genusses" roch es nach Eiter, Blut, nassem Hund und Erbrochenem. Ein Gestank, der angesichts der kalten Steine sich beissend in die Kleidung sog und den "lieblichen" Duft des Hauses übersteigerte.
Eine dort arbeitende Sklavin mochte zitternd von einem gewaltigen Hundewesen, einem misslungenem Experiment sprechen und einem "Lord", der mit gezogenem Schwert näher schritt...doch ihr zaghaftes, verängstigtes Flüstern forderte nähere Beschäftigung.
Ebenfalls konnten nicht all zu blinde Spurenleser erkennen, dass nasse Fußstapfen die Treppe hinauf, oder hinabführten und oben auf der Seitenterasse ein ziemlich verbeulter, silberner Helm, mitsamt zerissener Stoffrobe lag.
Fernab - einige Stunden später mochten einige Wanderer in den Bergen von einem gellenden, menschlichen - oder zumindest zweibeinigen - Schmerzensschrei berichten, der in den Klippen widerhallte und sodann verstummte... vertrieben vom eisigen Wind des Drachenkamms.
[Hammerhütte] Wer ist da noch unterwegs?
Man hörte es am Tor von Hammerhütte klopfen.
Es heißt ein junger Mann wurde von den Wachen in Empfang genommen und gleich zum Heiler gebracht.
In der Brust steckt ein schwarzer Bolzen mit schwarzer Feder da dran und seine Beine, so hieß es waren eiskalt und
es war noch eine große Bissspur in einen der Beine.
Der Blutverlust war recht groß.
Der Heiler war nur der Meinung der Mann sei kräftig und er würde es schon überstehen.
Aber was und wie das alles zu stande kam...?
Der Mann war nicht sehr gesprächig und so hätte man sicher bis zum nächsten Tag gewartet.
[Fürstenborn/Marktplätze]Kaufrausch
Fast täglich würde man Aika auf den Marktplätzen der Stadt Fürstenborn zu sehen bekommen.
Viele sagen das sei schon ein fester Bestandteil ihres Tagesablaufes, den ansehnlichen Rotschopf zu sehen
und ihr hin und wieder etwas zu verkaufen.
Es heißt sie sei immer höflich und falschte gern. Meist blieb sie aber auch einfach bei dem einen
oderen anderen stehen und unterhielt sich einfach nur. Hörte zu und tauschte sich
mit den Händlern aus.
[Fürstenborn] Eine Magierin auf Abwegen?
Immer wieder sieht man in der letzten Zeit die junge Magistra durch das Turmviertel schlendern, oftmals von unterschiedlichen Personen dabei begleitet und scheinbar in ein Gespräch vertieft. Manches Mal sitzt die die braunhaarige aber auch bei Gewerbetreibenden in den Räumlichkeiten und hört den Besitzern gespannt zu. Es heißt selbst in der Stadtwache war sie im letzten Mond oft zu sehen. Was hatte es damit nur auf sich? Stimmten die Gerüchte und sie überlegte die Magierakademie zu verlassen und in der Politik ihre neue Aufgabe zu finden? Sie kandidiert für den Bürgerrat, so heißt es zumindest und scheinbar sammelte sie Informationen. Konnte das gut gehen? Eine Magierin im Bürgerrat? Nochmehr Magier im Bürgerrat? Auf der anderen Seite war sie auch eine Händlerin und Anwohnerin - vielleicht das passende Bindeglied? Nun man konnte sich wohl überraschen lassen, was die wissbegierige Frau in der nächsten Zeit wohl alles vor hatte. Denn eines stand fest, jene die sich für die Magierakademie interessierten mochten vielleicht auch wissen, das sie sich auch für diese engagierte.
[Hafen|Turmviertel] Kletterpark Ashallin - es wird konkreter!
Ein paar Gäste aus der Freudengrotte maulten rum, die gewitzte blonde Bardame war nun schon eine Weile nicht mehr hinter der Theke zu finden. Ein anderer Teil schien es wohl nicht zu interessieren. Manche waren wohl sogar froh, immerhin konnte man den blondschopf nicht bescheißen.
Neugierige Stimmen und Klatschweiber wussten aber genau bescheid, so hörte man immer wieder "Die Ashallin die wollte sich selbstständig machen!" oder aber auch "Ach die Robin macht da so nen komisches Ding auf - Kletterpark nennt es sich. Weis ja nicht was ich davon halten soll. Von der Bardame im Freudenhaus auf einmal zur seriösen Geschäftsfrau? Wenn du mich fragst, ist das komisch!". Es waren aber auch begeisterte Stimmen darunter "Ich habe gehört dort soll es für jeden etwas geben, von jung bis alt. Endlich mal wieder die Freizeit genießen ohne auf die Kinder aufpassen zu müssen!" oder aber "Die Preise sollen sehr moderat sein, ich denke ich werde es mir mal ansehen."
Fakt war auf jeden Fall das man die Hafengöre immer öfter mit Händlern sprechen sehen konnte, wie sie wohl um Verträge falschte. Außerdem sah man sie immer wieder geschäftig in das Haus ein und aus gehen, welches sie, so wie eine zuverlässige Quelle aus der Kämmerei verriet vor zwei Monden gemietet hatte.
Man kann sicherlich gespannt sein auf den Tag wo der ominöse Kletterpark seine Türen öffnet - laut den Gerüchten soll dies schon bald der Fall sein, es heißt sogar es gäbe ein Fest.
[Magierakademie] Es brodelt in der Akademie
In den letzten Wochen war das Getuschel zwischen den Lehrlingen und Magistern der Akademie immer vielfältiger geworden. Man berichtete sich, dass Hochmagier Bannweber sich wohl vorerst von allen tagesgeschäftlichen Ämtern zurückgezogen hatte. Niemand wusste genau wo er sich momentan aufhielt und was er gerade tat. Seine Vertretung hatte wohl für den Moment Adept Jan Wetterwind übernommen, der schon vorher unter ihm gearbeitet hatte. Einige Lehrlinge sahen dies als Hinweis dafür, dass die konservativen Kräfte in der Akademieführung einen Rückschlag erlitten hatten, zählte Bannweber doch von jeher zum konservativen Lager, während Herr Wetterwind schon länger für seine teils unkonventionellen Ideen und Ansätze bei der Magie wie auch bei der Organisation des Alltags in der Akademie bekannt war.
Andere wiederum taten dies alles nur als Geschwätz ab und waren sich sicher, dass Bannweber sicher nur mal Urlaub von den ganzen Lehrlingen brauchte, die ständig etwas von ihm wollten. . .
Fürstenborn/HandelsgildeVerführerischer Duft
"Hast du schon die Erbeertörtchen probiert? Die sind herrlich."kam es von dem einen und von wem anders"Nein, aber die Zitronenschnitten haben einen erfrischenden leichten Geschmack, wirklich wunderbar."
So oder so ähnlich, hörte man es im Turm-, Hafen- und Fürstenviertel.
"Das junge Fräulein Kaldor war heute den ganzen Tag unterwegs."So von den einen die sie schon vom sehen und sich mit ihr unterhalten kannten. Andere sagten das ein Rotschopf hier unterwegs war und Proben von ihren Backkünsten verteilte. Jene und scheinbar Werbezettel dazu.
"Ah da macht wer wohl einen Laden auf. Kaldorai? Klingt nicht schlecht mal etwas mehr Auswahl zu haben."Hört man es hier und da doch recht begeistert.
"Pah ich geh lieber weiter zur großen Bäckerei, die sind seid je her immer zuverlässig."
Natürlich waren die Geschmäcker verschieden und die Meinungen ebenso, aber so wie es aussieht, wird der Laden bald eröffnet werden.
[UD/DB] Die Schatten sind da
Die Späher der Dunkelbrunner Armee schreiten über die Brücke, man erkennt im Heerlager, doch die ein oder andere aufgeregte Stimmung und es sickern Gerüchte durch ... keine guten Gerüchte. Die Einen machen sich Sorgen, die anderen Lachen darüber. Aber ... die Schatten sind da. Augenzeugen sprechen teilweise von einer schwarzen Masse oder das sich der ganze Boden bewegt. Schabende, kartzende Geräusche, wie Horn über Stein erklingt in den Gängen und man findet den ein oder anderen Kadaver eines Unterreichbewohners zerfetzt. Was auch immer sich da anbahnt ... die Ruhe vor dem Sturm wird es wohl sein, so flüstert man.
Seit sich die Gerüchte über die Schatten und zerfetzten Kadaver manifestieren und tatsächlich die ersten Leichen gefunden wurden ist die ARMEE Dunkelbrunns tüchtig beschäftigt.
Mehrere Gruppen von 6 Soldaten patrouillieren regelmäßig durch die Straßen der Stadt, während die Übergänge zum Unterreich deutlich stärker bewacht werden. Leichtes Distanz- und Schanzgerät wird zu diesen Positionen gebracht.
Zudem scheinen sich militärische Würdenträger mit Vertretern der Zunft des freien Geistes und dem Tempel der 3 Aspekte zu treffen.
Die Armee scheint sich auf etwas vorzubereiten, doch offene Bekanntmachungen gibt es bisweilen nicht.
[DB] Die Erde bebt
In Dunkelbrunn wissen es alle ... wie knapp die Stadt am Rand einer Katasrophe stand. Die Armee machte sich bereit die Eindringlinge am Haupttor zu empfangen. Doch die Schatten kamen aus einer gänzlich anderen Richtung. Sie kamen durch die Erde, den Felsen an sich. Große, schwarze Schatten, mit dicken Hornplatten, acht Beinen, Klauen und Reiszähnen, einer langen Schnautze und einem langen Schwanz, Stacheln auf dem Rücken kamen sie durch das Gestein und brachen an den verschiedensten Stellen in Dunkelbrunn durch. Die Armee verteiteidigte die Stadt und auf dem Marktplatz sammelten sich die Truppen.
Dort fand wohl auch der heftigste Teil des Kampfes statt, als eine Gruppe von Drow und Bewohnern der Stadt sich der Armee anschlossen um dort für unterstützung zu suchen. Drei bis vier Echsne fielen dieser Gruppe zum Opfer, ehe es in der Satdt für wenige Augenblicke still wurde. Dann jedoch vibrierte die ganze Höhle als sich eine riesige Echse durch das Gestein ihren Weg bahnte, so hoch wie das Tor. Aber auch dieser Koloss konnte am Ende nund nach einem harten Kampf mit großen Verlusten vernichtet werden. Sein Kadaver liegt immernoch auf dem Marktplatz und Plünderer machen sich darüber her. Schuppen, Zähne, Krallen, Fleisch.
Doch was ist nun? Man munkelt etwas von 220 Toten insgesamt. Die meisten Verluste hat wohl die Armee hinnehmen müssen, aber auch in der Bevölkerung gab es Verluste. Überall ind er Stadt sind Gebäude angekratzt und zerstört, der Marktplatz ein einziges Schlachtfeld, der Boden ist aufgerissen udn von Trümmern übersäht, die wand halb eingestürtzt wo das Magazin drauf stand. Der Totenschädel über der brücke wurde herunter gesprengt von den Magiern der Stadt und als provisorische Brücke verwendet nachdem die Energiebrücke in sich zusammen brach. Die Magie des fahrstuhls ist verschwunden, so das man die Satdt nur noch über kleinere Gänge erreichen kann. Alles in Allem, ein schwerer Schlag für die Stadt.
Doch woher kamen die Echsen? Und warum akmen sie? darüber weiß man wenig bis gar nichts.
Und außerhalb der Stadt wir dman wohl von heftigen Erdbeben und Erschütterungen sprechen.
[FB] Minimal Anders
Punkt 18 Uhr wurde die Ausstellung der jungen und sehr begabten Mia Narahla eröffnet. Unter dem Motto "Minimal Anders" stellte die Künstlerin die Markel ihrer Freunde in einem besonderen Licht da. Schnittwunden wurden zu Brücken, Sommersprossen zu Sternen, Brandnarben zu rissen im Pergament - es gab nichts was die junge Frau nicht in ein stimmiges Bild verwandelte. In den Kreisen einiger Kunstkritiker werden die Aquarelle der Mia Narahla schon heute im hohen Kurs gehandelt. Andere wiederum gaben bekannt das sie den Tara um die junge Frau nicht verstehen würden, schließlich konnte jeder derlei auf eine Leinwand schmieren. Interessierte sollten sich selbst ein Bild machen und die Chance nutzen diesen Mond die Ausstellung zu besuchen!
Stadtteilreporterin, Karla Krickelkrackel
[FB] Unglaubliche Festnahmen - Verrat von der Tempelgarde ?
Gestern Abend, so wird berichtet, sahen einige Leute wie Hilda Sturmkind in Begleitung von drei Gardisten aus dem Marrakesch geholt wurde und zur Wache gebracht wurde. Später sah man auch wie Nariel am Stadttor aufgegriffen wurde und zur Wache gebracht wurde.
Auffällig war das es zwei Tempelgardistinnen waren die festgenommen wurden...Verrat von der Tempelgarde an die Fürstin ?
Fürstenborn|Hafen Zum letzten Heller
"Hast du schon gehört?"wird es im Hafenviertel gemunkelt."Nee was denn?"
"Der Dolan, hat sein Laden ausgeräumt..."der Andere"Du verarscht mich, oder?"
Wieder der Andere"Nein jetzt echt und auch wieder eingeräumt"
Und so oder so ähnlich huschen die Gerüchte durch die Gassen des Hafenviertels.
Was man dann auch noch sicher hier und da hören könnte ist...
"Der Dolan hat nen Vogel" von einem Anderen"Nur ein? Der verrückte Kerl hat sich wirklich so zwei von diesen Kakadudingern angeschafft. Musst ihn mal fragen wie die heißen."wieder von dem Andern."Nah sag schon"
"Der eine heißt Rechts und der andere Links"
[Fürstenborn Turmviertel, Ostring] Nachbarschaftsstreit
Spät in der Nacht, als bereits die meisten Angetrunkenen die Bar halbwegs standhaft verließen, konnte man noch einige plaudern hören, wie sie vom Ostring sprachen, in welchem es zu einer heftigen Auseinandersetzung zwischen Herrn Waldkäfer und einer Unbekannten kam.
Gerüchte von Raub, Mord, Diebstahl und Raubmord wurden verstreut, abfällige Bemerkungen über "Fuchtler" fielen hin und wieder und die patroullierende Wache wurde lobend erwähnt... doch was genau sich abspielte, wissen wohl nur die Tratschtanten und die Zeugen.
[DB] Eine Gruppe kehrt aus und kommt zurück ... und etwa smuss geschehen sein
Eine Gruppe um Valen Telfuin sah man über einen Schleichweg gen des Dunklebrunner Hafesn wandern, dann sich mit einem Boot ins Unterreich rudern lassend um in jemen sehr lange Zeit zu verschwinden. In Dunklebrunn sagte man schon, das die Entsprechenden wohl das Weite gesucht haben. Namentlich: Gramgor, Lyllithen, Seria, Zek, Karim, Liriel und Valen. Mehrere Zehntage blieben sie verschwunden.
Schließlich kamen sie irgendwann doch zurück, ziemlich zerschunden, zerzaust und am Ende ihrer Kräfte. Sie wurden von drei Drowmagiern empfangen: Anen, Q'arlurn und Alyafae. Gerüchte kamen in Umlauf. Die Drow und ihre Mitsreiter waren angeblich den dreisten Angreifern, den Echsen und ihrem Ursprung Herr geworden. Die Magier mit Unterstützung von der Enklave aus, der Rest direkt vor Ort.
Aber wenn das so war ... schuldete Db der Gruppe dann nicht verdammt viel? Sollte da nicht etwas passieren? Ach quatsch! Humbug! Das waren nur Gerüchte, die Schwarzelfen wollten sich mal wieder aufspielen und rissen ihr Maul weit auf. Was haben die denn schon leisten könne? Wahrscheinlich sidn sie einer Gruppe von Grottenschraten in die Hände gefallen und hatten sich dann im Unterreich verlaufen, das war alles.
[FB] Portale in der Handelsgilde
So erzählt man sich das am heutigen Abend in der Handelsgilde - um genauer zu sein in Aikas Konditorei - plötzlich ein Portal öffnete, aus dem als erstes der magister Felix Leuchtenberg stolperte und dann ein Lehrling hinter sich herzog. Die Anwesenden Gäste: Aika, Hilda, Adam, Alena, Nariel, Nvidana, Mia, Dante und Teraluna, waren doch sehr erschrocken und schokciert als nach den beiden sich plötzlich eine schwarze Hand aus dem Portal schob und ein Schattenschreiter sich anschickte sich durch eben jenes zu schieben.
Mit gemeinsamen Kräften und der Hilfe von Magie und Licht gelang es den Anwesenden den Schattenschreiter zurück zudrängen und das Portal zu schließen. Kurze Zeit später erschien der Adept Jan Wetterwind, gefolgt von einem Gardisten in jenem Laden, alarmiert durch einige Leute die von Magie und Tumulten erzählten. Die Fakten waren schnell geklärt. Der Lehrling hatte sich unrechtmässig Zugang zu höheren Zaubern geholt und diese in seiner Unwissenheitgesprochen woraufhin er in die Schatteneben gezogen worden war. Felx Leuchtenberg war ihm gefolgt und als sie aus der Ebene fliehen mussten hatte er den Raum der Lichtrichter nur knapp verfehlt und war in der Konditorei gelandet. Aber die Anwesenden hatten Glück und außer Adam Schokomäusen musste Jan Wetterwind keinen Schaden ersetzen.
Ob nun gewollt oder nicht, Aikas Konditorei war nun in aller Munde durch das Gerücht und der ein oder andere Neugierige würde sich diesen Platz sicher einmal ansehen wollen, an dem so etwas geschah und so würde sie sicherlich die näschten Tage ordentlich was zu tun haben.
[FB/Badehaus] Trubel beim Badespaß
Am heutigen Abend des 14.Wintersruh soll es im Badehaus zu chaotischem Trubel gekommen sein.
Ausgelöst wurde das Chaos, so konnte man von aufgeregten Augenzeugen hinterher vernehmen, von drei hyperaktiven und hysterisch kichernden merkwürdigen Wesen, die ausgesehen haben sollen wie dünne, größere Goblins mit giftgrüner Haut und großen Fledermaus-Ohren. Blutrote Augen und lange, scharfe Zähne sollen sie gehabt haben.
Trotz des bedrohlichen Aussehens hatten sie wohl hauptsächlich groben Schabernack mit einigen Badegästen getrieben - von heruntergerissenen Badeanzugoberteilen; entblößten, der Badehose beraubten jungen Männern und gestohlenen Kinderschaufeln war da die Rede. Zwischen den drei Wesen und einigen Gästen brach wohl ein kleiner Kampf mit Zähnen, Klauen, Zaubern und Fäusten aus, ehe zwei der drei Übeltäter gefangen werden konnten.
Die beiden Wesen wurden dann von Na'riel La'Faera, Elor Traumschwinge, Mia Narahla und Hilda Sturmkind ins Bestiarium gebracht. Dort konnte man zwar ihre Rasse nicht bestimmen (und taufte die Rasse deswegen provisorisch "Kicherwesen"), aber die beiden wurden in einen sauberen, großen Käfig gesteckt, wo frisches Wasser und Fleisch auf sie wartete. Von den vier Bringern wurden die beiden auf die Namen Yasmin und Christina getauft.
Das dritte Kicherwesen konnte allerdings fliehen und bisher weiß keiner, wo es hin verschwunden ist...
[Fürstenwald/Plateausee] Weißes Kaninchen
Alsbald erzählten es sich alle Waldbewohner und deren Gefährten...auch einige Tiere wurden zusehends verwirrter.
Es sprach sich herum, dass ein schneeweißes, makellos anzusehendes Kaninchen, mit sehnig-drahtigem Körperbau durch die Wälder huschte und dort, wo seine Pfoten den Boden berührten, diesen zum Sterben brachten.
Doch oft wurde dieses Tier nicht gesehen und zuvor schien noch niemand versucht zu haben, dieses zu jagen und zu erlegen.
Im Gegensatz zum weißen Fuchs, der mittlerweile eine "alltägliche" Kreatur war und schier bei jedem Wanderer auftauchte, als wolle er sich vergewissern, dass dem Wald nichts geschieht.
Fernab davon... hingen sich auch viele einen weißen Nerz-Pelz um die Schultern, um behaupten zu können, dass angeblich magische Tier gefangen und sich als Schmuck umgehangen zu haben.
[Fürstenborn/Garde]
Man konnte im Laufe des Tages sehen wie eine Elfe fröhlich das Gebäude der Garde verlies, mit einer Pflanze im Gepäck und in Weilersbach einige Luftsprünge machend im Wald verschwand.
[DB] Gildenkrieg geht in die nächste Runde
In den näheren Kreisen der Manufaktur werden die Messer gewetzt. In eines ihrer Häuser sei eingebrochen worden. Zwei ihrer Leute seien ermordet worden. Und von wem? Von diesen hässlichen, feigen, Spinnen fressenden Drow! Zumindest einer von ihnen sei dabei gewesen, der Anführer, das Ärgerniss schlecht hin und zwei Menschen, noch recht unbekannt in Dunkelbrunn. Tegan und Bella so würden sie heißen, sagen einige Leute. Freunde der Spitzohren, was gut wie auch schlecht war. Das kam ganz darauf an mit wem man verhandeln wollte.
Kurz hatte die Manufaktur alle Drei sogar in ihren Händen gehabt, hatte sie gefangen und sicher verwarrt gehabt, aber dann war ihnen im letzten Moment doch noch schwer verwundet die Flucht gelungen. Was sie dort gesucht hatten, wusste keiner wirklich. Ärger machen? Edelsteine? Informationen? Alles war möglich.
[Fürstenwald] Tod der Bestie
Und so kam es, dass alsbald einige Wanderer, oder auch Tiergefährtern jener letzten Druiden und Waldläufer bemerken konnten, dass irgendwo im dichten Laub, in den zerfallenen Baumwipfeln und der kalten Schneedecke ein dunkel-grau/schwarzer, Hyänenartiger Leib durch den Winter geschliffen wurde... überall waren Fell und Kratzspuren dieser typisch-wilden Zweibeiner zu erkennen und einige Rüstungsteile lagen zerfetzt auf dem Boden.
In nicht all zu weiter Ferne mochte man vielleicht noch in den Schatten erkennen, dass eine vermummte, in schwarz und rot gekleidete Person jenes Biest sorgsam beerdigte und einige Momente lang innehielt...
Unhörbar rieselte der weiche, flockige Schnee auf das Grab des Gnolles nieder und bedeckte den Leib des ehemaligen "Rabenpriesters", auf dass der Pfad des Blutes ihn zu seiner Gottheit führe.
[Fürstenborn, Lager Renahims]
In der tiefsten und dunkelsten Nacht, als schlichtweg nur wenige Schneeflocken mit ihrem weißen Glitzern die Dunkelheit erhellten und sich die Wachen gerade abwechselten....vernahm man ein untrügerisches Knistern, Knacken und Brechen von Holz.
Ein unangenehm beissender Geruch wurde in die Helme und Nasen der Wachen getrieben, als der Schnee sich rasch von einem der Lager Renahims verzog...schlicht dadurch, dass er durch die zunehmende Hitze zu schmelzen begann.
Flammen stießen hoch durch das Lager, dass offenbar von Außen, durch eine gewaltige Wucht beschädigt wurde und sich somit das Feuer hineinbrannte.
Die Wachen berichteten von flüchtenden Bewohnern, die sich um diese Uhrzeit herum in der Nähe aufhielten, unter anderem eine schlanke, drahtige, offensichtlich weibliche Person in schwarz und einem kleinen Mädchen...welche sich beide schnell vom Tatort entfernten und in den dunklen Gassen kaum mehr aufzuspüren waren.
Die Verfolgung ihrer Fußabdrücke gestaltete sich als schwierig, da es unaufhörlich schneite und die meisten Wasserschütter und Wachen damit beschäftigt waren, die Flammen zu löschen.
Schlußendlich ließ sich berichten, dass der ganze Aufruhr vermutlich keine gute Publik für Renahim war... zu seinem Glück wurde aber nur die äußere Fassade des winzigen Lagers beschädigt und einige unwichtige Lagerungen innerhalb, sodass man sagen kann, dass der Angriff vielleicht nicht die Wirkung erzielte, die sie erzielen sollte - denn der Verlust Renahims hielt sich in Grenzen.
(http://www8.pic-upload.de/31.12.11/c7g1t6nb2zz.jpg)
[Weilersbach/FB] Hä gesperrt?
Und so dürften einige Wanderer und Spaziergänger verwundert sein. Der Zugang zur Feuerkäferhöhle wurde versperrt. Mindestens 2 Gardisten standen immer dort und sorgten dafür das keiner nach unten kommt. Auf Fragen warum das gesperrt wurde wurde nur gesagt das es zu der Sicherheit des Fürstentumes wäre,weitere Fragen wurden nicht beantwortet.
[Fürstenborn] Die Stadthalle putzt sich heraus (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,19988.0.html)
In den letzten tagen sieht man die junge Magierin immer mal wieder in die Stadthalle verschwinden und mit Händlern, aber auch Arbeitern sprechen. Die Ausstellung so heißt es nimmt immer mehr Form an und wird in kürze eröffnet werden. Endlich können dann Jung und Alt sich von dem Zauber des Turmviertels und des guten Handwerkes vor Ort überzeugen. Man munkelt es gäbe von allem etwas in dieser Ausstellung, selbst die Kinder im Waisenhaus haben mitgewirkt um zu zeigen wie prächtig das Vierteil ist. Das sonderbarste an der Ausstellung soll wohl eine Schneekugel sein, andere wiederum hörten von einem Getreuen Kuchenmodell des Viertels. Gerüchte über Gerüchte, ein Besuch ist die Ausstellung sicherlich wert.
[Fürstenborn] Ein großer Markt und tolle Überraschungen (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,19990.0.html)
Auf dem Marktplatz sieht man wohl wie die ersten Vorbereitungen getroffen werden. Hier und da vermessen Personen den Platz, andere malen Linien mit Kreide auf dem Grund. Wenn man nachfragte hörte man wohl das es sich dabei um den Markt der Möglichkeiten handle und man die Plätze für die Stände abstechen würde. Ein großes Geheimnis wurde in diesem Zuge wohl um die Erfindergilde gemacht, es hieß das einige der Gnome an einer ganz besonderen Überraschung arbeiten würde in Gemeinschaft mit einigen Magiern. Fragte man mehr nach hörte man wohl das dieser Markt von Mia Narahla ins Leben gerufen wurde und den Zusammenhalt und das Miteinander im Viertel zu stärken, aber auch zugleich um das Handwerk zu präsentieren. Aber was war schon an den Gerüchten dran? Das konnte man nicht sagen, am besten man überzeugte sich selbst in dem man in Ruhe über den Markt schlenderte und den Tag genoss.
[Hafenviertel] Kletterpark vor dem aus?
Im Hafen zerrissen sich immer mehr Personen den Mund über den Kletterpark Ashallin. Viele mochten ihn nicht, wollten nicht so einen Reichen Spielpalast bei sich im Viertel haben. Andere wiederum freuten sich bereits auf das Sportangebot und nicht zuletzt über die Möglichkeit ihre Kinder dorthin zu schicken, wo konnte man sonst die Kinder hinbringen ohne Gold dafür bezahlen zu müssen wo sie auch noch ihren Spaß haben konnten? Einige der Obdachlosen empfanden die Halle als einen Segen, schließlich durften sie am Abend auf den Matten ihr Bett aufschlagen. Neuerdings kursiert jedoch das Gerücht das der Besitzerin das Gold ausgegangen sei ehe sie eröffnen konnte. Andere hingegen ließen verlauten das der Park wohl noch nicht genehmigt war und daher die Türen noch geschlossen sind.
[Turmviertel] Verband der Turmviertel Händler
So werden in diesen Tagen die Gerüchte immer lauter das sich auf Grund von Bemühungen Mia Narhalas ein Verband für die Händler des Turmviertels gegründet hat. Die Leitung dieses Verbandes hat Gero Hinkebein inne, einer der Schmiede des Viertels. Gerüchteweise hat sich der Verband zusammen geschlossen um die Interessen der Händler u.a. gegenüber des Bürgerrates zu vertreten, aber auch um sich gegenseitig zu stützen und um von dem gemeinsam zu gründen Transportunternehmen zu profitieren. Weiterhin heißt es das diesem Verband jeder Händler, Dienstleister und jedes Gewerbes des Turmviertels beitreten kann. Interessenten können sich wohl bei jedem Mitglied des Verbandes melden und sich informieren. Allgemeiner Ansprechpartner wäre jedoch auch Gero Hinkebein.
[HH] Kobold in der Teekanne
So gab es am vergangenen Abend in Hammerhütte ein wenig Aufregung als eine Gruppe von Besuchern aus Fürstenborn zusammen mit der Tempelgarde zuerst vom Dorfgemeinschaftshaus ins Sanatorium ging und dann von jenem zu den Wagen des wandernden Volkes. Dort soll einige Zeit ein seltsamer blauer Nebel aufgestiegen sein, erzählen ein paar Bauern, die es gesehen haben wollen und den Spuren im Sand soll sogar gekämpft worden sein. Einer der Besucher wurde hinterher ins Dorfgemeinschaftshaus getragen. Auch so sagt ein alter Greis, habe die Gruppe immer eine Teekanne aus Messing bei sich getragen, was ihm sehr seltsam vorgekommen sei. Aber ob da svon dem Greis nur erfundne ist, oder der Wahrheit entspricht ... wer weiß.
Fürstenborn Fürstenviertel – Ende, Schluss, Aus, Finito
Beobachten konnte man es schon länger, doch nun scheint es amtlich zu sein. Die Elfen haben endgültig das Fürstenviertel geräumt. Viele Adlige sehen dies mit großer Freude, für diese waren die Elfen einfach nur Schmarotzer, die sich auf ihren Steuern dort ausruhten.
Andere hingegen fanden es schade, denn einige Elfen haben doch etwas zur gehobenen Kultur beigetragen. Sie fanden es auch recht nett, abends den Gesängen zu lauschen, die leise über die Baumkronen zu den Nachbarn hin sich verteilten.
Die Betreiber des Saphiers meinten, dass es gut sei, dass die Bagage endlich weg ist, denn sie hätten ihr Geschäft stark beeinträchtigt. Mal ehrlich, wer will an seinem freien Abend, den einen ja schon eine Menge Heller im Saphier kostet, dann auf die Elfen schauen? So schön sind die nun auch nicht.
Die Tempelbediensteten schauten eher fragend als man ihnen berichtete, dass die Elfen weggegangen seien. Es gab Elfen in diesem Viertel?
Fakt ist, alle Elfen sind ausgezogen und entweder in die Wälder gegangen oder zum Hafen und nahmen ein Schiff.
[DB] Wie geht es nun wohl weiter?
Was war los in der Stadt unter den Steinen? Über einen Mond war es nun her, das die Stadt von über hundert schwarzen Echsen angegriffen wurde, von denen kaum einer wirklich wusste woher sie gekommen waren und welchen Grund sie hatten. Dies allein wäre ja schon rätselhaft genug gewesen, aber jene eine Echse die gigantisch groß gewesen war und die Magie des Fahrstuhls als auch die Energiebrücke zerstört hatte, hatte gewaltigen Schaden auch auf dem Marktplatz angerichtet.
Beide Dinge waren immernoch nicht intakt, der Schädel diente zwar als Brücke zum Fahrstuhl doch wohin sollte man in einem schwarzen Schacht fahren? Es wurde langsam wirklich kritisch. Zum Hafen gab es nur wenige schmale Tunnel, welche kaum für das Transportieren größerer Güter ausgelegt war. Lebensmittel, welche schon immer knapp gewesen waren, wurden noch knapper. Die Leute munkelten, fingen teilweise schona n zu rebelieren. Hunger hatte sich wohl breit gemacht und auch die Arme sah sich zusehends sicherlich mit mehr straßenkämpfen und Übergriffen konfrontiert als es üblich war.
Die Stadt war nach wie vor von der Ausenwelt abgeschnitten. Und wa stat die Führung? Wohin sollte das gehen? Einzig einigen wneigen schien e sgut zu gehen, darunter die Armee und die Drow und natürlich der hohen Schicht der Stadt, welche immer von allem genug hatte. Hatten diese Gruppen etwa etwas zu verbergen, oder wussten sie Dinge die andere nicht wussten? Einige ganz Wagemutige oder verrückte, sagten schon, man solle sie doch angreifen um ihnne da szu nehmen wa sman gebrauchen könnte. Doch noch war der Hunger nicht groß genug das es in der Stadt eskalierte.
Noch.
[DUNKELBRUNN] Aufregung macht sich breit ...
Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht. Es hat einen Unfall in der Zunft gegeben ein angeblich sicheres Experiment ist gehörig schief gegangen. Eine Explosion hat mehrere Magier getötet und das magische Equipment in einem der Räume vollkommen vernichtet.
Wie konnte das nur geschehen?
Einige der Magier beobachteten kurz vor der Explosion 3 Sklaven, die zielstrebig die Zunft verließen...
[Wildniss/Wald] Erdbeben
Eigentlich war es eine ruhige und kalte Nacht gewesen. Die Sterne standen am Himmel der zunehmende Mond ebenso. Ein kalter, fast eisiger Wind wehte von den Küsten ins Landesinnere und die Wellen schlugen hoch an die Felsen. Erst schien es nur ein Rumoren in der Erde zu sein, etwas was sich unter dem Gras und den Wurzeln in sanftem Vibrieren bemerkbar machte. Ehe das Wasser in den Seen begann kleine, kreisförmige Wellen zu werfen. Kleine Steine klapperte und die Erde begann zu zittern.
Das Rabenmoor begann blasen zu werfen, Bäume im Sumpf, die weniger Halt hatten kippten um, Tiere flohen, Felsen stürtzten und versanken im Untergrund, alte Höhlen wurden verschüttert, wo anders taten sich Neue auf. Die Natur änderte sich.
Nur einige Waldleute brachten diese Mitteilung in die Runde: Ein Erdbeben im Moor. Nichts Spektakuläres und vielleicht wurde hier und dort bei einem Besuch in der Stadt einem Bewohner davon erzählt. Wirklich nichts über das man sich den Kopf zerbrechen sollte. Oder doch?
[Turmviertel] Markt der Möglichkeiten
Gestern eröffnete der erste Markt der Möglichkeiten seine Pforten. Händler und Dienstleister aus dem gesamten Turmviertel liessen es sich nicht nehmen ihr Handwerk auf dem Markt zur Schau zu stellen und die gute Qualität ihrer Waren anzupreisen. Besonders viele Interessierte lockte die Ausschauschaukel an, welche die Erfinderwerkstatt präsentierte. Es handelte sich dabei um ein riesiges Dampf betriebenes Gefährt in dem man auf einer Bank in die Luft gehoben wurde und die Aussicht über Fürstenborn genießen konnte. Ein besonderer Spaß besonders für die Kinder unter den Besuchern. In aller Munde zergingen auch die Angebotenen schmackhaften Köstlichkeiten wie die Würstchen der Metzgerei Salzbrenner, die gute Zuckerwatte von Claudia Siebenstein oder die frischen Maronen vom Maronenmann. Für die echten Burschen unter den Besuchern schenkte Lola den guten Zwergenpunsch zum aufwärmen aus und die Damen konnten sich bei der Schneiderei Flinkschere mit der neuen Kollektion Clara Dämmerlichts eindecken um Kopf, Hände und Hals zu wärmen. Es war jedoch egal wohin man blickte, jeder kam auf seine Kosten ob er nun eine Leckerschnute war und bei Aika Kaldor einkehrte oder einen warmen Tee im Marakeshzelt genoss. Magisch begabte oder interessierte konnten im Zauberkessel ihre alchemistischen Bedarf aufstocken und Nebenan im Luna Arcana Sigillum sich die passenden Phiolen kaufen. Aber besonders zeichnete sich der magische Bereich wohl durch das Zelt der Magierakademie aus, welches für die kleinen Gäste spannende Geschichten anbot mit illusionärer Untermalung und für die Erwachsenen Informationen preis gab über die Magie und deren Wirkung. Man habe wohl versucht den Bürger etwas näher an die Magie zu bringen. Alles in allem konnte man wohl von einer runden Sachen sprechen, welche die Bürger zumindest für einige Stunden näher zusammen brachte und in Erinnerung rief das das Handwerk eine der großen Stärken des Viertels ist. Wer sich davon selbst überzeugen möchte, hatte wohl noch ein paar Tage Zeit die Bunden und Zelte zu bewundern.
[Turmviertel] Markt der Möglichkeiten - Die Rede
Manch einer tuschelte noch über die Rede der Brürgerratskandidatin Mia Narhala. Es kam einem sicher zu Ohren das sie recht Kurz war, dennoch deutliche Worte sprach. Die Magierin wünschte sich wohl vor allem das Viertel zu stärken, besonders am Herzen lag ihr hier die Wirtschaft und die Beziehung der Bewohner untereinander im Viertel selbst. Sie wünschte sich wohl ein Quartier in dem man lebendig, bunt zusammen gemischt lebte, den anderen Respektierte und Hand in Hand agierte. Sie bedankte sich im gleichen Atemzug jedoch bereits über den wunderbaren Zusammenhalt der Händler, ohne dessen Hilfe der Markt nicht in diesem Umfang möglich gewesen wäre und Mia ihn sicherlich nicht herrichten hätte können. Manch einer konnte sich daran sicherlich ein Beispiel nehmen.
[Hafenviertel] Eine Rede
Der weilen dürfte es sich bis in die letzten Ecken des Hafen herum gesprochen haben, das die junge Bürgerratsanwärterin Maria Dattiams eine Rede gehalten hat. Mal wieder gab es solche und solche, viele wussten nicht einmal wer die Kleine sein soll. Die die da waren meinten sie sei gar nicht schlecht vorbereitet gewesen, anderen blieben natürlich mehr ihre Versprecher im Hinterkopf wie das sie keine Alternative zu Dante sei, oder Emma das günstigste ist was der Hafen zu bieten hat. Vor allem wurde sie von ihrer Konkurrentin Cecilia Rabenmund auf den Zahn gefühlt, die Frau schien es regelrecht zu genießen Fehler zu suchen und vielleicht auch gefunden zu haben bei Maria. Alles im allem, die junge Zigeunerin hat vorgetragen was sie eben wollte und bis jetzt auch immer Wort gehalten. Man ist im allgemeinen gespannt wie die Wahl an sich weiter verläuft und wer denn nun das Rennen macht.
[Hafenviertel] Die Cecilia gibt essen aus ?
Auf der Straßen sprechen zwei Hafenviertelbewohner mit einander...
Edgar: Hey hast du gehört, diese Cecilia soll einen Wagenladung Brot einfach an die Hungernden gegeben haben und sie soll sogar persönlich Brot den Hungernden gegeben haben...
Heinrich: Ach was das glaube ich nicht ! Das ist doch so ne Adelige, denen sind wir doch egal ...
Edgar: Aber wenn ich es dir doch sage. Mir hat das Alric erzählt und der hat mich noch nie belogen.
Heinrich: bis du sicher ?
Edgar: Klar...hey da läuft er doch gerade vorbei....ALRIC !!!!!!
Alric: Ja ?
Edgar: Sag mal die Cecilia hat doch Brot gegeben oder ? Edgar will es nicht glauben.
Alric: Natürlich hat sie das ! Sie hat es mir persönlich gegeben ! Sie ist ein heilige !
Edgar: *Lacht* Und schlecht aussehen tut die auch nicht ! ich glaub ich wähl die !
Heinrich: Hrm ....
[Hafenviertel] Cecilia - ein Herz für Kinder ?
Wieder auf der Straße...
Edgar: Hast du wieder das Neuste von der Cecilia gehört ?
Heinrich: Nein, was denn ?
Edgar: Die ist eigenhändig auf die Straße gegangen hat ein Waisenkind an die Hand genommen, hat ihm ein Haslbrötchen gekauft und ihm sogar einen Kuss auf die Stirn gegeben...
Heinrich: WAS ?! Echt ?!
Edgar: Aber wenn ich es dir doch sage...
Heinrich: Unglaublich...das kann ich nicht glauben....
Edgar: Ich glaube die ist gar nicht so wie man über den Adel sagt. ich glaube die interessiert sich wirklich für uns.
Heinrich: Naja...schlecht aussehen tut die Alte jetzt wirklich nicht schlecht, da wäre ich auch gerne Waisenkind, um von der nen Kuss zu bekommen ! *Lacht dreckig*
Edgar: *Lacht dreckig*
In Weilersbach und auch in Fürstenborn erzählt man sich, das in der letzten Nacht Feuer vom Himmel geregnet ist und Blitze ohne Wolken und Gewitter zu Boden zuckten.
Auf Nachfragen erfährt man das es südlich von Weilersbach und südöstlich von Fürstenborn gewesen ist, im Umland von Weilersbach eben.
Doch da war noch ein Gerücht, das sich Zeit gleich verbreitete, nach dem Feuer und den Blitzen, war ein geflügelter Schatten aus dieser Richtung aufgestiegen und dann in der Dunkelheit der Nacht wieder verschwunden.
[Fürstenborn] Ein Turmviertel zum vernaschen
Gestern öffnete die Ausstellung über das Turmviertel die Türen. Einen tag lang konnten groß und klein, die von den im Quartier ansässigen Handwerkern und Händlern hergestellten Exponate rund um die Geschichte des Viertels bewundern. Es gab wohl bei dem einen oder anderen Stück bereits Anfragen ob man sie erwerben könnte. So wird sich mancherlei Herz sicherlich freuen, das die Exponate nachdem Ende der Wahl versteigert werden bis dahin ist die Ausstellung noch eröffnet und jeder kann sich noch kostenlos an dem Geschichtlichen Abriss erfreuen. Der Gewinn der Versteigerung soll später einem Fonds zukommen, der an das Turmviertel gebunden ist.
Nun nur ein Exponat wurde Gestern wieder bereits abgebaut - das Turmviertel Kuchenmodell. Gemeinsam mit den Gästen des Eröffnungstages wurde das Modell, welches von Fräulein Kaldor mit Hilfe der Kinder im Waisenhaus gebacken wurde, angeschnitten und ein Teil verspeist. Ein weiterer Teil wurde dem Waisenhaus und ein dritter Teil den Suppenküchen gespendet. Zumindest an dem gestrigen Tag sollte der Magen der Bedürftigen etwas weniger geknurrt haben.
[DUNKELBRUNN] Chaos greift um sich.
Vor kurzem ist eine Karawane der Manufaktur durch die Drow angegriffen und erbeutet worden. Die Manufaktur verkraftet den Verlust der gestorbenen Wachen aber die erbeuteten Sklaven und die Waren sind schon ein schmerzlicherer Verlust.
Einige Tage später wird auf das Haus der Drow ein Giftanschlag verübt. Einige Drowsklaven und Gefangene sind bei der Verkostung des Weines ums Leben gekommen. Wer für diesen Anschlag verantwortlich ist ist bisher noch ungeklärt.
[FB, Hafen] Eine Adlige? Wozu?
Nun, wer sich dieser Tage im Hafen aufhielt konnte sicher hören wie eine hübsche Dame in den 20igern wann immer sie konnte im Hafen Front gegen Cecilia von Rabenmund machte. In Gesprächen versuchte die Wähler im Hafen davon zu überzeugen, dass eine Adlige hier einfach nichts zu suchen hatte und es Cecilia wohl nicht um die Menschen, sondern nur um die Macht ging.
Nicht dass Nvidana für die anderen beiden Werbung machte... es schien als sei sie beseelt davon, Cecilia einfach nicht im Hafen haben zu wollen und... reden und beeinflußen, das konnte sie.
Fürstenborn/Hafenviertel Eine SisaSause
Die Sause, ein Fest das vielen noch lange in Erinnerung bleiben wird, vor allem bei jenen die Heute noch Brot, oder Brötchen von dem Tag hatten. Es gab viel Gerede, aber die Meisten waren einfach froh das sie mal wieder satt waren und genau das bezweckte der junge Seemann Griswald auch damit. Es gab aber auch Neider, oder jene die ihm nur schlechtes wollten, meinten er wolle so seine Stimmen "erkaufen", sich einen Vorteil schaffen, jene tauchten aber selber auch auf. Alles im allem war es einfach "ist es umsonst, nehm es dir so lange es da ist!" Von der warmen Suppe, bis hin zu süßen Törtchen, gab es so einiges das so richtig satt machte. Vor allem das Stockbrot für die Kinder fand einen großen Andrang und nicht nur bei den Kleinen. Aber es war nicht durchgehend friedlich, immer mal musste im Gedränge geschlichtet werden, die Angst nichts zu bekommen steckte tief in den Anwohnern und dubiose graue Männer machten, oder versuchten ihre Geschäfte zu machen mit Kräutern zum Rauchen wie man es munkeln hörte. Dante griff ein, wie er merkte das die Herren nicht ganz koscher sind und verwies sie mit ungewohnt harten Tonfall vom Platz/Fest. Sogar Fräulein Cecilia von Rabenmund fand sich auf den Fest ein, zur Verwunderung vieler. Das was man hörte, zögerte sie nicht und schickte gleich wen los um unterstützend mit einzuwirken was das Essen beim Fest betraf. Ein Pferd musste sogar den Wagen ziehen, solch ein Anblick blieb vielen noch im Gedächtnis. Was bezweckte sie nur? "Wenn sie so viel im Lager hat, warum gab sie es nicht schon früher heraus? Und erst jetzt beim Fest?" oder "Man kann es nicht anders sagen, es war eine gute Tat und diese Frau weiß wo sie gebraucht wird und sich einzubringen!". Aber mehr noch wurde eben von Dante, seiner gutmütigen Idee und dem hervorragenden und sehr sättigendem Essen geredet und so hieß es hier und da "Ein hoch auf Dante Griswald und weitere Feiern!"
[Hafen] Kletterpark Ashallin - alles muss raus!
Nun war das ringen um den Kletterpark zu Ende, das Projekt der engagierten Ashallin war gefloppt. Jedoch schien der Blondschopf ein kleines Stehaufmännchen zu sein, kein Rückschlag schien sie aufzuhalten, sondern nur noch entschlossener zu machen. So hört man derzeit die Spatzen von den Dächern zwitschern das sich einiges in dem Leben der Hafengöre verändern würde. Der Boxlehrer Sa'ada hat Robin wie es heißt einen Heiratsantrag gemacht. Das Paar verkündete ihre Verlobung auf der SisaSause von Dante Griswald. Auch die kritischen Rückfragen einiger Gäste konnte das Glück des zukünftigen Ehepaares wohl nicht mindern. Außerdem so hört man es verlauten, soll die Kletterparkhalle in nahe Zukunft im Rahmen der Möglichkeiten umgebaut werden. Der Blondschopf erhofft sich wohl einige der Einrichtungsgenstände wieder an die Lieferanten zurück geben zu können und andere zu einem guten Preis zu verkaufen. Getreu dem Motto alles muss raus, kommt daher nun die Einrichtung unter dem Hammer oder eher unter die Leute. Jeder Heller zählt um eine gute Basis und Start für das neue Projekt ermöglichen zu können.
[Fürstenborn Hafen] Der Griswald mal wieder
"Haste gesehen, jetzt trägt der Griswald die Mädels schon auf Händen durch den Hafen."
"Ehrlich?"
"Klar, gestern schleppte er ein junges Mädel durch die Gassen, beide waren klatschnass und die Kleidung klebte dem Mädel am Körper"
"Und wozu das ganze?"
"Na, vielleicht geht er seinem Rotschopf ja fremd, keine Ahnung."
Mischt sich eine bekannte leichte Dame ein, die oft vor der Grotte steht:
"Ihr alten Klatschmäuler. Die Kleine ist überfallen worden, der Griswald hat sie gerettet und in den Tempel gebracht."
Fürstenborn/Havenviertel : Fleißiges Pärchen
Die junge Hafenbewohnerin war ja schon viel am werkeln wegen des Heims, aber nun schon wieder? Immer mal sah man sie nach der Arbeit zwischen den Gassen verschwinden, wieder auftauchen und von irgendwo etwas heranschaffen. Häufiger sah man, das sie Steine mit sich schleppte. Jene waren nicht groß, aber sie hatte eine Schürze und in jener waren eben mehrere Steine, flach oder rundlich und jeder für sich nicht viel größer wie ein Ziegelstein. Auch kam sie mal mit einem Bollerwagen voller Steine an, oder es waren andere Dinge für den Haushalt drin. Auch Hagen würde nicht weniger zu sehen sein. Der Rotschopf trug selbst auch immer mal etwas heran, oder kam mit Maria zusammen den Fischmarkt entlang, über und über besprenkelt mit Farbe. Eröffnet sie schon ihr zweites Heim? Oder doch etwas in eigener Sache? So wie der junge Mann und die Zigeunerin immer am turteln sind, kann man es kaum auseinander halten für was nun wieder Aufwand betrieben wird. Es gab Getratsche, es wurde gerätselt, es interessierte nicht und oder es legte sich jeder die Antwort zurecht die er selbst gern hören würde.
[FB] Altertümliche Ritterkunde
Es war schon sicher ein kleines Schauspiel, als eine bunt gemischte Truppe von verschiedenen Bekannten oder weniger Bekannten Fürstenbornern und Hammerhüttern durch das Tor Fürstenborns gingen, in ihrer Mitte offensichtlich einen Mann, welcher in eine sehr verschmutzte und altertümliche, wenn auch nicht schäbige sondern ehr wertvolle Rüstung gekleidet war und staunte wie ein Kind als er die Stadt betrachtete.
Jenen Ritter würde man nun in den nächsten Tagen wohl häugif auf den Strassen der Stadt antreffen, wie er staunend durch sie hindurchlief und sich mit offenem Mund alles ansah, als würde er dies zum ersten Mal sehen. Seine Rüstung war wieder sauber, poliert, er legte wohl viel Wert darauf und jene welche vielleicht schon dne ein oder anderen Sommer länger in diesem Land ruhten würde ein frapierende Aähnlichkeit der Rüstung des Ritters zu der einstigen Fürstengarderüstung herstellen können. Noch beleseneren Leuten, welche sich mit der Geschichte des Landes auskannten, würde vielleicht sogar die Kinnlade herunterfallen, denn diese Rüstung war sicher zu Zeiten des Dritten Ardul in Mode gewesen.
Unglaublich häufig fand man jenen Ritter in der Magierakademie an, wo er die Geschichte des Landes mit wachsendem Staunen studierte.
Sprach man ihn an, so bekam man stehts höffliche und zuvorkommende Antworten, ein wahrer Ritter wohl noch nach der alten Schule, durch und durch. Stehts stellte er sich als Archibald, Ritter des Fürstentums unter Eddard Ardul des Dritten vor.
Fürstenborn - Der Bürgerrat
Nach langen und doppelten und dreifachen Zählungen, da es immer wieder ein Kopf-an-Kopf-Rennen war ... Wurde letztendlich doch der neue Bürgerrat ernannt.
Mia Narahla
Maria Dattiams
Dante Griswald
Lothar von Rabenmund
Bartholomeus Rosenhain
Mögen Sie das Neue Jahr mit Glanz uind Gloria bestreiten.
Wonnetal
Manchen mag es vielleicht gar nicht auffallen, aber vielleicht schaut ja doch einer ab und zu dahin ... Im Wonnetal hat sich am Rand ein klitze-kleiner Riss gebildet, wo ab und zu ein Tropfen Lava rausfliesst.
Fürstenborn/Hafenviertel: BETRÜGER!!!
Es war fast an der Tagesordnung im Hafenviertel das Leute tot aufgefunden wurden. Ob sie nun um ihre Geldkatze erleichtert wurden und sich zu sehr gewehrt hatten, oder weil sie an ihrem eigenen Erbrochenem erstickt waren, der Tot war fast überall allgegenwärtig. So wurde laut Getuschel und Klatsch mal wieder das Gerücht verbreitet es hat einen erwischt. Die ein munkeln der hat sich in den Tot getrunken, oder andere meinten "Ney, Überfall". Doch wie es hieß das der Mann wohl das Wort "BETRÜGER" in Druckbuchstaben auf die Stirn eingeritzt bekommen hat, waren die Möglichkeiten um einiges erweitert worden. Betrogen beim Glücksspiel, enttäuschte Geliebte, ein betrogener Liebhaber, Steuerhinterziehung. Die Leute hatten etwas zum Tratschen und das war den Meisten wichtiger wie das Betrauern von einem Hafenanwohners.
[Hügelland, Wundersame Hügel]
2 Forscher bei den wundersamen Hügeln berichten aufgebracht ich Weilersbach, dass eine Horde Untoter gerade durch die Hügel, nahe des überschwemmten Gehöfts herumgeirrt sind ... Man habe auch gehört, wie jemand rief "Wir finden dich und dann nehmen wir uns, was wir von dir wollen!"
Nach einer Weile seien die Untoten plötzlich verschwunden.
Dunkelbrunn - Auf den Straßen
Nahe des Hauses des Genusses kann man seit einigen Tagen immer wieder geflüsterte Unterhaltungen belauschen.
1.
"Hast du schon gehört? Der Tempel hat im Handelsdistrikt ein Geschäft abfackeln lassen."
"Was? Der Tempel?"
"Ja, hab ich gehört... Ist wohl ein Laden, der unter dem Schutz von einer verfeindeten Gilde steht."
"Da hat sich wohl jemand etwas weit aus dem Fenster gelehnt."
2.
"Was?! Der Stecher Joe ist tod?"
"Ja, der wurde in einer Nebenstraße abgeschlachtet. Man hat ihm die Augen ausgestochen, die Zunge herausgeschnitten und Hände und Füße abgehackt. Man hat ihn einfach in dieser Sauerei liegen lassen."
"Wenn das hier so weitergeht haben wir hier unten bald richtig Ärger."
Fürstenborn/Stadtwache: Knastsängerin
Wer heute in die Stadtwache kam, dem dürfte auffallen das einige, nun gut so ziemlich jeder hier mit einem Schmunzeln durch die Gegend ging. Vor allem die Männer, aber auch die eine oder andere Frau, waren ungewöhnlich gut drauf und summten hin und wieder. Einer fing an die andern stimmten mit ein. Natürlich gingen sie ihren Aufgaben nach, aber es war schon auffällig das hier und da öfters mal ein strenger Blick nachhelfen musste. So man aus irgendwelchen Gründen länger zu tun hatte, oder zum Wachwechsel gehörte, konnte man nach einer Weile einen lieblichen Gesang vernehmen. Glaubt man den Gerüchten, hat die Stadtwache seid gestern eine Meerjungfrau da unten hinter Gittern, andere sagen es sei eine Succubus. Die die zum Dienst runter gingen, wussten es besser und schmunzelten bei solch Vermutungen. Die Meisten waren sich einig das sie lieber eine Kopf verdrehende "Succubus" da unten haben wollten, wie das übliche gepöbel was sonst von den üblichen Knastbrüdern kam. Jene waren auch ungewöhnlich ruhig geworden, ob da doch etwas dran ist......mit der Meerjungfrau?!
[Fürstenborn] Es tut sich etwas...
Seit beginn der neuen Legislaturperiode des neuen Bürgerrates sieht man Mia Narahla wohl nur noch selten in ihrem Geschäft. Es heißt sie haben sich einen Geschäftsführer für ihr Luna Arcana Sigillum eingestellt. Armin van Hoven, ein geschätzter Kollege von ihr in der Akademie kümmert sich nun um die Belange des Geschäftes für magischen Bedarf. Wer nach der Magistra jedoch ausschau hielt, würde bemerken das sie sich derzeit von den frühen Morgenstunden bis in die späten Abendstunden in ihrem Büro in der Stadtverwaltung befindet. Es heißt, so die Schreiberin des Bürgerrates, das sich die junge Frau in die Akten einarbeitet und einige neue Projekte vorbereitet. Genaues konnte sie wohl noch nicht berichten, jedoch erschien ihr der neue Bürgerrat sehr tüchtig zu sein. Weiterhin gab sie wohl an das die Rätin die Stadthalle im Turmviertel anmietete für einen Termin in einem Mond. Der Anlass sei aber noch nicht bekannt. Jedoch vermutete die junge Frau das es etwas mit Musik zu tun habe, denn Fräulein Narahla ließ sich eine Aufstellung über die Barden und Musiker geben, welche zuvor vom Bürgerrat engagiert wurden. Darüber hinaus ließ sie sich wohl einige Bücher über die Gesetze und Strukturen des Fürstentums geben und schien wohl einige Möglichkeiten zu prüfen Verbesserungen vorzunehmen. In kürze würde wohl das erste Treffen der neuen großen fünf stattfinden, man kann also gespannt sein wie es in Zukunft mit dem Rat weitergehen würde.
[Dunkelbrunn] Spektakulum
In Dunkelbrunn hat gestern Abend ein großes Spektakel stattgefunden. Ein Magier des Zirkels wurde durch einen Priester des Tempels der 3 Aspekte der Ketzerei beschuldigt und auf offenem Marktplatz exekutiert.
Die Anklage lautete:
- Verschreibung extrem gefährlicher und Gotteslästerlicher nekromantischer Magie,
- Erschaffung eines Untoten Monsters, das nur mittels mächtiger Magie bezwungen werden konnte,
- Erschaffung einer Untoten Armee,
- Gefährdung der Bürger der Stadt Dunkelbrunns
Das Spektakel fand in den späten Abendstunden statt und war ein äußerst blutiges Schauspiel.
Das private Labor dieses Zirkelmagiers wurde vollkommen niedergebrannt.
[Fürstenborn] Geschäftsaufgabe
So würde man derzeit in Fürstenborn das Gerücht kursieren hören das Mia Narahla ihr Geschäft gänzlich aufgeben möchte. Es heißt wohl das sie entweder jemanden sucht der den Laden mit seinem Bestand übernimmt oder das sie die Ware sowie Mobiliar verkaufen möchte.
Fürstenwald Ruinen - Ein Kessel Buntes
Im Kessel der Ruinen sammeln sich seit den letzten Tagen immer mehr Elementare. Erst sind sie bunt gemischt, doch nach einigen Tagen kann man erkennen, dass sie sich formieren. Erdelementaren zu Erdelementaren, Luftelementare zu Luftelementaren, Feuerelementare zu Feuerelementaren und Wasserelementare zu Wasserelementaren.
[Dunkelbrunn] Eingeknastet
So wird es dann doch an einigen Stellen zur Sprache kommen, sicherlich aber unter der schwarzhäutigen Gesellschaft der Stadt, das am heutigen Abend der Anführer der Enklave Valen Telfuin von der Armee aus dem Tempel abgeführt wurde und die ganze Prozedur Richtung Dunkelbrunner Gefängnis maschierte. Gerüchten zufolge pöbelte er wohl den General der Armee an und darf nun vier Wochen gesiebte Luft atmen.
Fürstenwald - Untote => Elementare => Wuschel?
In der letzten Zeit sah man immer wieder mal eine vollkommen neue Plage im Wald. Die einen meinen, es sei einfach nur das Winterfell der Rehe, welches sie abschabten, andere finden es zuviel für die hiesige Waldpopulation. Wieder andere behaupten, dass es die Reste vom ehemaligen Grünen Fürsten seien. Andere denken, dass die Drow ihre Asservatenkammer ausräumten. Es gab viele verschiedene Gerüchte. Doch immer häufiger sah man folgendes Bild:
[Dunkelbrunn] Nekromantische Sicherheit...
Man hört wie dieser Tage eine Nekromantin durch Dunkelbrunn geht und diverse Geschäfte eine..."Alarmpixie" andrehen will, vielleicht ist diese Pixie ja auch etwas für den einen oder anderen Haushalt zu Hause oder gar für das eigene Geschäft, das eigene Handelshaus ?
[Fürstenborn|Hafen] Diebesgesindel!
"Ich sag dir, ich hatte sie noch, als ich vorhin die Tasche hier her stellt" emsig kramt eine Frau im Hafen in ihrer Tasche. "Jetzt ist mein Schlüssel und die Geldkatze weg. Ich weiß, dass ich beides eingesteckt hatte, als ich vorhin aus dem Haus ging. Verdammtes Diebesgesindel!"
So und so ähnlich hört man es derzeit öfter im Hafen, scheinbar gehen hier Langfinger um, die sich das Hab und Gut anderer unter den Nagel reißen. Ja, der Hafen ist halt ein rauhes Pflaster und hier sollte man besser auf seine Heller gut acht geben.
[Fürstenborn|Hafen] Pädophile in der Grotte?!
Im Hafen machte sich sehr bald das Gerücht breit das Lia eine Hin in der Grotte zum tanzen angestellt war. Einige echauffierte der Gedanke, manche sprachen davon das Noire nun Pädophile fördern würde, andere hetzten das es einfach ekelhaft war. Der Ruf der Grotte wurde doch deutlich in Mitleidenschaft gezogen und auch Noire erntete einige angewiderte Blicke wenn er durch den Hafen ging. Zu dem verlor die Grotte auch einige gut zahlende Kunden, welche damit einfach nichts zu tun haben wollten. Auf der anderen Seite drängten sich einige schmierige Neukunden in das Bordell auf der Suche nachdem Hinling, welche wohl nur all zu gern ihre Dienste in jeglicher Art in Anspruch nehmen wollten. Doch auch der Zudrang dieser Kunden sorgte nicht unbedingt dafür das der Ruf der Grotte sich verbesserte. Da hatte Noire sich wohl ein faules Ei in sein Geschäft geholt, ob gekündigt oder nicht, es brachte einige Umsatzeinbußen mit sich.
[FB] Hilferufe aus dem Kerker
In den späten Abendstunden des Tages, so berichteten zumindest ein paar der verstörten Häftlinge, die derzeit in der Stadtwache einsitzen, gab es einen leisen Rums, ehe der ganz in unschuldigem Weiß gekleidete, stadtbekannte Tempelgardist Leon de Tyrael in einer der Zellen erschien.
Doch er war nicht alleine - fast schon ängstliche Häftlinge berichten ihren Familienangehörigen, dass zwei Halblinge, einer in pink und der andere grellgelb gekleidet, ebenfalls in der Zelle auftauchten, im Anhang des Tempusiten. Sie sahen bis auf ihre unterschiedliche Kleiderfarbe genau gleich aus.
Während der Tempusit panisch gellend nach Hilfe rief, versuchten sich die beiden Hin an seinen Beinen zu reiben, und der Schalk blitzte in ihren blauen Augen nur so auf dabei. Als der die ganze Zeit vergebens und immer verzweifelter nach der Wache rufende Leon die beiden Halblinge von sich fern halten wollte, klammerten sie sich einfach an seinen Armen fest, ehe alle drei wieder verschwanden.
Alle Hälftlinge waren sich einig: dies muss der bisher schwerste, kraftaufzehrendste Kampf des jungen Tempusiten gewesen sein. Einige sagen, man hat ihn danach nie wieder gesehen. . . .
[DB] Rauch und böse Worte. . .
Tief in den Schatten der dunklen Gassen von Dunkelbrunn soll es Kampfgeräusche und danach eine grosse Rauchsäule gegeben haben. Als man jene Stätte einige Zeit später in Augenschein nahm, sah man nur noch die verkohlten Überreste eines Humanoiden um wenn es sich handelt ist nur schwer zu deuten. Sicher ist nur das er die Abzeichen der Dunkelbrunner Armee trug scheinbar war er sogar ein führender Offizier. Augenzeugen zufolge sollen zwei Gestalten aus der Gasse gehend gesichtet worden sein, doch verschlang die Dunkelheit jene schnell wieder.
[FB] Die Fürstin gegen Aika Kaldor
Am gestrigen Abend fand nach einer sechs zehntägigen Ermittlung wegen Hochverrates am Fürsten die Verhandlung gegen die Konditorin Aika Kaldor statt. Der Ankläger Untmaier arbeitete detailliert das Vergehen der jungen Frau heraus und forderte die Strafe der Aberkennung der Arbeitserlaubnis, das Brankmarken der Frau mit einem V auf der Stirn für Verräterin und die Verbannung aus dem Fürstentum. Von der Todesstrafe sah er ab da sie geständig war. Doch auch der Verteidiger Teidiger machte seine Arbeit gut, er nahm die Ausführungen des Anklägers auseinander und schaffte es begründete Zweifel an einem vorsätzlichen Verrat aufzuzeigen. Die ehrenwerte Hin-Richterin Lilly Feld sprach nach einigen Momenten schließlich das Urteil aus. Aika Kaldor wurde für den fahrlässigen Verrat verurteilt, ihr wird die Arbeitserlaubnis entzogen und ein Berufverbot für drei Monden ausgesprochen, in dieser Zeit muss sie einen Strafdienst im Vollen Humpen absolvieren, ehe sie dann eine Strafe von 1000 Heller in 50 Raten zu 20 Hellern abzahlen muss. Bis zum endgültigen Abtrag der Summe steht sie unter Bewährung und kann bei einem weiteren Vergehen für die Restzeit der 50 Monde ohne weitere Verhandlung in den Kerker geworfen werden. Ebenso wurde sie und Herr Fraser bezüglich ihres Umganges mit den Dunkelelfen nochmals ermahnd. Die Bürgin Nivdana wurde zu einer Strafe von 100 Hellern zu zahlen in 4 Raten a 25 Hellern verurteilt für ihre Fehleinschätzung zu der Person Aika Kaldor. Auf der Seite der Anklage und Verteidigung wurden zufriedene Gesichter gesehen, doch das Publikum im Richterraum sah die Entscheidung Zwiegespalten an. Einige empfanden die Strafe als zu lasche, andere wiederum als angemessen.
Fürstenwald Ruinen - Eine heisse Spur
Wer sich ab und zu in der Nähe der Ruinen in letzter Zeit aufhielt, bekam ja schon mit, dass sich dort immer mehr Elementare sammelten. Anfangs noch wild gemischt, hatten sie alsbald eine Formation eingenommen.
So man nun dort wieder hinkommt, mag dem Einen oder Anderen auffallen oder man hat sich hingelegt und genau nachgezählt: Es gibt weniger Feuerelementare als alle anderen Elementare.
Fürstenborn: Unverhofft kommt oft.
Vor einigen Tagen war die junge Bürgerrätin Maria Dattiams im Seefuchs und es begab sich das eine Dame namens Shelara Aphanien auf der Suche nach jener welchen war. Gesucht und gefunden, standen sich die Zwei Frauen gegenüber, nebst dem Ladenbesitzer. Dante Griswald konnte darauf Zeuge werden wie Shelara Maria einen beachtlichen Beutel überreichte, eine Spende für das Heim. Maria war mehr wie verwundert, geradezu perplex da sie ja so nicht viel mit der jungen Priesterin zu tun hatte. Shelara berichtete das sie selbst nicht viel zum Leben bräuchte und kam extra aus Hammerhütte um ihr gutes Werk zu verrichten. Später berichtete Maria ihren Heimbewohnern von dieser edlen Tat und es stellte sich heraus das es satte 80 Heller waren die das Fräulein Shelara Aphanien spendete.
Dunkelbrunn - Das große Brechen
Die Glocken des Dunkelbrunner Gottesdienstes läuten und riefen die Bürger zu einem Großen Gottesdienst, an dem alle Drei Aspekte jeweils einen Gottesdienst hielten. Die Leute kamen in scharen in den Tempel, zu diesem Ereignis.
doch eine Stunde später brachen die Toren des Tempels auf und Leute brachen heraus schrien verzweifelt und erbrachen Blut und Galle und starben dutzendweise. Teilweise türmten sich ihre Leichen vor den Stufen des Tempels auf. Im Tempel war das Bild noch schauriger...Es starben 90 Leute, Alte, schwache, Kranke Frauen und Kinder.
Wenig später hieß es die Götter die haben Dunkelbrunn verlassen oder Fürstenborn soll dahinter stecken...
Fest steht nur eines, der Tempel ist der Zeit von Wachen abgesperrt und niemand darf ihn betreten, doch wer will ihn denn schon betreten, selbst wenn er wieder offen ist ?
[Fürstenborn|Hafen] Ein Gespräch unter Hafenleuten
"Haste schon gehört?" "Neh was denn?" "Die Ashallin, die Hafengöre mit dem Kletterpark hat sich schon wieder was neues in den Kopf gesetzt. Nu hat sie den Park aufgelöst und nen Schiff gekauft." "Neh! Nicht wahr!?" "Doch und die will da sogar drauf wohnen und arbeiten." "Wie? So wie nen Hausboot?" "Aye." "Die hat immer komische Ideen... und was will sie da arbeiten? Geht sie anschaffen?" Die Gruppe Männer lacht dreckig auf "Bei der würde ich auch mal vorbei segeln" gibt einer grinsend vor sich. "Quatsch, die hat doch nie jemanden an sich dran gelassen, neh die will nun Hautbilder stechen, hab ich gehört." "Die Hafengöre lässt sich auch immer was neues einfallen." "Verrückt!" "Na warten wir mal ab ob sie es dieses Mal durchzieht, das letzte Mal ist sie ja auch vor der Eröffnung gescheitert." "War vielleicht auch besser so" "Möglich, aber Hautbilder stechen ist was anderes, da findet sie sicher Kundschaft." "Stimmt, ich wollte auch mal ein neues von meiner Uschi haben." "Na dann geh doch mal zur Ashallin!"
[Wald] Wilderer?! Kultisten?! Verrückte?!
Ein schreckliches Bild offenbarte sich den Waldbewohnern am frühen Morgen des Dinnistag. Um einen Stein der einem Altar glich waren die Leichen von unzähligen gehäuteten Jungtieren verteilt. Es wirkte als wären sie lieblos, unbachtet auf den Boden geworfen, nachdem man sie ihres Felles beraubte. Der Boden war durchtränkt mit dem roten Lebenssaft der Tiere, überall waren Spuren von Kämpfen zu sehen, der vergebliche Versuch dem Peniger zu entkommen. Doch nichts half, die Jungtiere erlitten alle das gleiche Schicksal. Kaum geboren und schon dem Leben beraubt. Wer machte sowas nur?
[Fürstenborn|Hafen] Leere Fischernetze
Wer in der letzten Zeit auf dem Markt Fisch kaufen wollte, musste tief in die Tasche greifen. Die Fischer beklagten sich lautstark darüber das jemand ihre Fischernetzte zerstörte und sie so immer wieder ihrem Fang beraubt wurden. Ein Fischer, der Kunibert, schwört auf das Holzbein seines Papageien das er ein Moster im Nebel gesehen hätte. Das Monster war zwei Mal so groß gewesen wie sein Schiff und unheimlich stark. Kunibert erzählte jedem geneigten Zuhörer der ihm einen Rum spendierte wie das Monster eines der Seile seiner Netze ins Maul nahm und ihn weit auf das Meer hinaus gezogen habe. Die anderen Fischer glaubten das Märchen von Kunibert dem Schwätzer nicht, aber eines wussten sie, irgendjemand brachte sie um ihren Fang und das wollte sie nicht länger hinnehmen. Wäre ja auch noch schöner, das jeder verlauste Hafenjunge mit seiner Angelschnurr nen größeren Fang im Hafen hatte, als sie mit ihren Schiffen auf dem Meer.
[Fürstenborn] Bardin im neuen Look
"Die Marakesh-Bardin, diese Fhirdingens, die hat sich jetzt die Haare gefärbt - glaub's oder nicht, Gertrude!"
"Nein! Die schönen roten Locken?"
"Ja, schneeweiß sind die Haare jetzt! Und 'ne Augenklappe trug sie, und ganz abgewetzte Klamotten."
"Sicher dass sie das überhaupt war?"
"So wahr ich hier stehe!"
"Hatte sie nicht mal 'ne Schwester? Vielleicht hast du die gesehen."
"Ne, die ist doch tot... oder durchs Portal zurück?"
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[Fürstenborn|Hafen] Nächtliches Andocken
Von den meisten unbemerkt, dockte mitten in der Nacht still und leise ein unbekanntes Schiff an. Es sticht sofort durch ein knallbuntes Siegel und das fehlen einer offiziellen Landesflagge heraus, dafür hat es eine weiße Fahne. Auf dem Rumpf ist ROSSINI als Schiffsname zu lesen.
Da keine offizielle Freigabe durch das Hafenbüro vorlag, sind die Mannschaft, Passagiere und Fracht wohl für die nächsten Tage auf dem Schiff festgesetzt, bis alles überprüft und freigegeben werden kann. Leute, die sich dem Schiff näherten, erzählen seltsame Geschichten. Sie wollen Tiergeräusche gehört haben und meinen, groteske Gestalten am Deck gesehen zu haben - zweiköpfige Menschen, Leute mit Beinen statt Armen und andere unglaubwürdige Erzählungen.
Was ist da nur angekommen?
Fürstenwald Ruinen - Eine heisse Spur vergeht
MIttlerweile sind an den Ruinen nur noch eine Handvoll von Feuerelementaren, doch auch sie sind scheinbar schon reisebereit. Man findet einige Spuren von verbrannter Erde, doch kam es zu keinen Flächenbränden. Wo sie hin sind, ist wohl nicht bekannt bisher. Was das soll wohl noch weniger.
Fürstenwald - Wuschel II
Einigen ist es sicherlich schon aufgefallen, dass sich die "Spinnen"weben im Wald verteilen. Doch nun findet man auch ab und zu ein Tier, welches komplett eingesponnen wurde und von den "Spinnenartigen Wesen" aufgefressen werden. Nur Knochen bleiben zurück in den Weben und zeugen vom einstigen Leben.
[Wald] Wilderer?! Kultisten?! Verrückte?!
Es dauerte nicht lang ehe die Waldbewohner erneut eine seltsame Beobachtung machen konnten. Nahe der Höhle der Wanderer war das Wasser des Sees dunkel rot verfärbt. Eine Spur des roten Lebenssaftes führt zum Höhleneingang und lässt auf weitere schreckliche Ereignisse vermuten.
[FB|WB|HH] BÜRGERRATSANZEIGER! BÜRGERRATSANZEIGER! (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,20265.new.html#new)
Junge Burschen rennen mit Pergamenten durch die Straßen und Preisen diese an "Was der Bürgerrat wieder neues entschieden hat und wie es in dem Fürstentum voran geht - alles im Bürgerratsanzeiger! Bürgerratsantzeiger - für Jedermann hier kostenlos!"
[FB|HV|TV] Schwebende Skelette
Die spinnen die Magier! So oder so ähnlich klagen die Ausrufe die man am späten Abend im Hafen und im Turmviertel hören konnten. Es heißt das man im Hafen eine Gruppe von Leuten und später im Turmviertel Magistra Dämmerlicht mit einem schwebenden, skelettierten Schädel gesehen habe. Manch einer sprach davon das er so groß wie ein Rum Fass war, andere hingegen behaupteten er sei so groß wie der Umfang eines Turmschildes gewesen. In einem waren sie sich jedoch einig, egal was das war, es ging dabei sicherlich nicht mit rechten Dingen zu.
[FB|WB] Knurrende Magen und leere Netze
Tage war es nun schon her das ein Fischer mit einem vollen Netz in den Hafen von Fürstenborn zurückgekehrt war. Einige der Fischer wagten sich tiefer auf das Meer hinaus um in den tieferen Gewässern ihr Glück zu versuchen. Der Weg war jedoch weit und bislang waren nur wenige Schiffe mit einer für die Anzahl an Menschen spärlichen Ausbeuten wieder zurückgekehrt. Mittlerweile war der Grundbedarf des Fürstentums nicht einmal mehr zu sichern. Gerade die Armen erlitten noch mehr Hunger, konnten sie sich jetzt nicht einmal mehr Fisch leisten um ihren knurrenden Magen zu besänftigen. Die Schlange an den unterschiedlichen Ausgabestellen für Obdachlose und Bedürftige wurden immer länger, aber auch diese konnten nur Gemüsesuppe anbieten, ein trockenes Stück Brot und etwas Wasser. Was nun eine Zeit lang nur die Armen betraf griff nun auch bei den Wohlhabenderen um sich, Fisch wurde zu einer kostspieligen Delikatesse nach der sich die Adeligen alle zehn Finger leckten. Jedoch mussten und konnten sich jene noch mit dem Fleisch des Viehs aus dem Umland ihren Hunger stillen und weiterhin wie gewohnt schlemmen. In Zeiten wie diesen wurde die klaffende Schere zwischen Arm und Reich im Fürstentum einmal mehr deutlich.
Fürstenborn: Zum vollen Humpen
"Nachtigall, ik hör dir trapsen"
Tagsüber hört man immer schon ab und an eine wunderschöne Melodie, oder ein Sing Sang. Zudem verteilt sich der Duft von frisch gebackenem über dem gesamten Marktplatz.
In letzter Zeit trägt der Volle Humpen seinen Namen mehr wie zurecht. Fast jeden Abend sind die Tische voll besetzt, hin und wieder müssen die Gäste sogar stehen. Aber das ist es den Meisten auch wert, wenn man so süß entlohnt wird. Nicht nur hübsch an zusehen, nein, sie klingt auch noch himmlisch. Aika Kaldor, unterhält nun hin und wieder die Gäste des vollen Humpen. Aber nicht auf einer Bühne, oder einen für sie erdachten Platz, nein, sie singt und tanzt wären sie kellnert. Trinkgelder gehen an Brom, so heißt es, sie darf ja nichts selbst verdienen zur Zeit. Aber meist wird eh nur auf ihr Tun geachtet, fast ist es als wäre sie nie verurteilt worden......aber nur fast.
[DB] Da hat wohl einer die Schnautze voll
Spät in der Nacht, konnte man zwei schwer verletzte Drow über den Marktplatz in Dunkelbrunn laufen sehen. Einer davon fluchte unentwegt über ... naja, wer die Sprache verstand, würde es sicher nicht widerholen wollen. Direkten Schrittes ging es Richtung Enklave, aus der dann der ein oder andere Sklave berichtete, das da wohl ein Drow die Übungskammer ziemlich auseinandergenommen hatte. Ziemlich übellaunig wäre der erst kürzlich aus dem Knast wieder freigekommene Anführer der Enklave durch eben diese gestiefelt und hätte jede verdammte Tür aufgerissen um in jeden Raum das gleiche Wort zu brüllen: "Qarlurn?!"
Hielten ihn einige schon für total verrückt sich dem General der Arme zu widersetzen, wurde dies nun wohl durch sein ganzes Verhalten bestätigt. Eindeutig, der Enklavenführer hatte offenbar total den Verstand verloren.
Fürstenborn - Ein Schiff fährt ein
Nach Wochen gibt es im Hafen endlich wieder eine neue gute Nachricht. Naja, nicht für alle eine gute Nachricht. Schliesslich ist ein Großteil der Tempelgarde wieder da und mischt sich wieder in das Geschehen von Seldaria aktiv ein. Dann sind noch diverse Handwerker zurückgekommen, die beinahe ein halbes Jahr in Persepne waren. Und das Schiff vom Griswald sah auch recht lädiert aus. Aber alle stiegen glücklich von Bord. Manch einer erzählt, dass die Zwerge direkt in den letzten Heller gingen und Bier bestellten. Andere berichten, dass sie dirket zu Brom sind und wieder andere sagten, dass sie doch bis nach Hammerhütte erst sind.
Fakt ist: Die Tempelgarde und einige Handwerker sind wieder in den Landen. Und es floss eine Menge Bier. Für alle.
[FB|Hafen] Fröhliche Klänge aus dem HellerAm heutigen Vormittag hört man fröhliche Klänge aus dem Heller, es heißt Arianne Fhirnriveien und Robin Ashallin hätten ein kurzes Ständchen zum Besten gegeben. Die Seeleute in der Trinkstube hätten so heißt es brüllend gelacht und Beifall geklatscht.
"Lass uns nochmal durch die Gassen zieh'n,
an den letzten schönen Tagen in Fürstenborn,
lass und nochmal einen trinken geh'n,
bevor hier die Novemberwinde weh'n.
Diese Stadt, die ist auf Alkohol aufgebaut,
und wir beide meine Freund,
haben dabei nicht nur zugeschaut,
trink auf das Wohl dieser Stadt,
sie hat uns zu dem gemacht,
was wir heute sind,
Trinker in Fürstenborn.
Ich bestell uns noch ein achtel Whisky,
du willst doch jetzt nicht schon gehen,
das kann doch nicht sein,
lass uns mir den anderen weiter zieh'n,
denn wir sind wie man so schön sagt,
noch immer in Fürstenborn.
Diese Stadt, die ist auf Alkohol aufgebaut,
und wir beide meine Freund,
haben dabei nicht nur zugeschaut,
trink auf das Wohl dieser Stadt,
sie hat uns zu dem gemacht,
was wir heute sind,
Trinker in Fürstenborn.
Trink auf das Wohl dieser Stadt,
sie hat uns zu dem gemacht,
was wir heute sind
Trinker in Fürstenborn!"
Quelle: Diese Stadt - Fred Schreiber
Eines war heute sicher, man hatte Spaß im Heller und jeder der hinein kam wurde gleich eingebunden.
[DB/Enklave] Weg ... ?
Die Ersten denen es auffallen könnte, wären wohl die Sklaven, die Zweiten die Wachen und zum Schluss vielleicht der Rest der Enklave in Dunkelbrunn. Die Zimmertür Valens, die eigentlich immer gut verschlossen gewesen war, stand seit letzter Nacht offen. Sicherlich fallen viele Dinge nicht auf den ersten Blick auf. Doch ... es fehlen Waffen ... Kleidung ... Münzen. In der Küche wurde wohl die Proviantkammer geplündert. Die Wache an der Haustür konnte nichts weiter dazu sagen. Auch die Box Felsenläufers bei den Reitechsen ist seit der letzten Nacht verweist.
So breiten sich die Gerüchte doch sehr schnell in Dunkelbrunn aus, das der Drow, der erst vor kurzem im Kanst gesessen hat ... Valen Telfuin verschwundne ist. Einige sagen er hatte die Schnautze voll, andere das er wohl doch jemandem auf die Füße gestiegen ist, der ihm über war. Wieder einige sind sich sicher, er hat bestimmt einen Plan. Andere sprechen schon von einem Fluch, der den Schwarzhäutigen folgt, so oft wie die Leiter einfach verschwinden.
Mit Valen verschwinden auch plötzlich in den verschiedenen Gilden und Positionen einige Leute. Manche treten einfach aus, andere kommen nicht mehr, oder gehen ihren Aufgaben nicht mehr nach. Alles ohne ersichtlichen Grund.
Fürstenborn:Freier Tempel
Es stürmte und war sehr spät als die Wachen am Osttor eine dunkle Gestalt erspähten. Erst waren sie aufmerksam, hoben ihre Waffen sogar an, um so erstaunter waren sie als sie sahen wer ihnen da entgegen humpelte. Es war die junge Bürgerrätin Maria Dattiams, schwer lädiert, Verletzungen hier und da und sie humpelte zudem. Sie hielt sich die linke Schulter und das Unwetter spülte ihr das Blut das hervortrat vom Körper. Sie blickte zu den Männern auf, nickte ihnen zu und humpelte weiter, weiter gen Tempel. Natürlich fragten sie was passiert sei, doch sie winkte ab, ihr schien einfach nicht nach reden zu mute. Nichts desto trotz folgte ihr eine Wache, war sie doch eine Bürgerrätin. Und so traf sie dann auch im Tempel ein und wie sie dort gefragt wurde wo die Wunden herkommen, kam....
"Es waren Gnolle, als ich auf dem Rückweg von Hammerhütte war."
Der Priester war nur am Kopfschütteln und versorgte ihre Wunden, er stellte auch ihre Aussage in keinster Weise in Frage. Schließlich gab es ja häufiger solche Überfälle, oder.....?!
Fürstenwald Ruinen - Es weht nicht immer ein Wind
Nachdem die Feuerelementare schon verschwunden sind, so hat es nun auch die Luftelementare getroffen. Keiner ist mehr da. Vom Winde verweht. Einfach weg? Nein, so einfach war das nicht. Sie haben sich nicht einfach in Luft aufgelöst. Auch sie haben sich eine Schneise im Wald geschlagen. Ein altes Sprichwort besagt "Große Winde, große Kriege." Steht uns ein Krieg etwa bevor?
Waldemar Lederriemen, 45 Jahre, aus Hammerhütte hat seine ganz eigene Theorie. Angeblich hat er den Abzug der Winde beobachtet und erzählt bei Hennes im "Heiteren Hammer" die Geschichte bei dem einen oder anderen Humpen Bier. Am Ende der Geschichte hebt er mahnend den Zeigefinger und prophezeit bierselig "Wer Wind sät, wird Sturm ernten." Hat er recht oder ist das nur die Geschichte eines Säufers?
Fürstenborn: Hafen, Turmviertel: Na was ist da denn los?
Nun, Nvidana war mit sicherheit keine Hafengöre, aber es fiel in diesen Tagen auf, dass die Bardin, die sich früher so gerne in dunklen Gassen herumgetrieben hatte, ... fast gar nicht mehr im Hafen zu sehen war und jeden Kontakt mit schattenhaften Personen mied. Hatte jemand am Ende der Bardin den Kopf gewaschen?
[FB] Seltsame Gegenstände unterwegs
Erst im Hafen, dann aber auch im Turmviertel hört man immer mal wieder Leute über seltsame Gegenstände sprechen, die sie geschenkt bekamen und die sich dann eher als etwas anderes entpuppten, als sie eigentlich zu sein schienen. Eine Frau berichtete zum Beispiel von einem Milcheimer, den sie zum Kühe melken nutzen wollte und statt Milch, hatte sie auf einmal Blut im Eimer. Vielleicht ja nur eine Wahnvorstellung? Wer weiß. Aber Kuriositäten gehen derzeit um und nicht jeder ist darüber begeistert.
[FB] Bittere Kunde
Ein Bote wird eines Abends im Seefuchs einen Brief abgeben. Er stammt von einem Kapitän eines Handelsschiffes, der in kurzen wenigen Zeilen mitteilt das eine Passagierin seines Schiffes auf der Überfahrt von Persephone nach Usu Wha in einem Sturm von einer Welle über Bord gespühlt worden ist. Man hätte nach dem Sturm nach ihr gesucht, doch keine Spur gefunden. Ihm wäre mitgeteilt worden, das es sich bei ihr um Teraluna Eria handeln würde und das man hier die Nachricht hinschicken sollte, fals ihr etwas zustoßen würde.
So erhielt Dante und danach wohl auch alle anderen die Nachricht, das Teraluna wohl tot oder verschollen war auf ihrer Reise durch die Welt.
[FB] Geisterstunde
Als der Bote zu Dante in den Seefuchs ging, wurde Zeitgleich ein Mädchen im Hafen gesehen, vorgebeugt, nichts wahrnehmend und ohne Ziel. Die Leute im Hafen munkeln das es das Mädchen sei, dass mit Teraluns Eria auf Reisen gegangen ist und diese ja nun angeblich verschollen ist.
Doch ehe jemand Zoe, so sie es denn war, ansprechen konnte, war diese verschwunden.
Dann kommen Gerüchte auf, das dieses Mädchen, etwas mit dem verschwinden von Teraluna Erias zu tun habe bis zu dem Gerücht, dass dieses Mädchen einfach Teraluna aus dem Weg geräumt habe um Dante für sich alleine haben zu wollen, obwohl das Mädchen ja noch eher ein Kind sei und nicht ernst zu nehmen.
Fürstenwald Ruinen - Alle kleinen Wasser laufen in die großen.
Und nun sind auch noch alle Wasserelementare von den Ruinen weg. All die kleinen Wasser sind des Weges gezogen richtung Fürstenborn und schlussendlich ins große Wasser gesprungen. Das große Wasser nennt sich Mittenmeer. So man lange hinschaut, könnte man meinen, dass sich in den Wellen die Wasserelementare brechen.
Jetzt ist nur noch eine letzte Elementargruppe bei den Ruinen, doch auch sie scheinen sich auf den Weg zu machen.
[FB/Hafen] Wieder vereinzelt Fische im Netz
Nachdem sich die Expedition des Goldenen Ei's sich auf den Weg gemacht hatte um dem Corpolith auf die Spuren zu kommen, fanden die Fischer wieder vereinzelt volle Netze im Gewässer vor Fürstenborn vor. Es war noch keine Fänge wie in den früheren Zeiten, doch schienen die Seemänner wieder guter Dinge zu sein und Umberlee nicht mehr als Seeschlampe zu verteufeln. Der Preis für den Fisch sank ebenfalls wieder hinab, vielleicht gerade rechtzeitig, bevor es noch mehr Tote im Hafen gab weil die Bewohner Hunger litten. Dennoch war es seltsam, der Verlust der Fische kam so schnell wie er wieder ging. Was wohl genau dahinter steckte? Die Hafenleute interessierte es nicht, sie waren Dankbar das sie wieder gesättigte Mägen hatten und etwas von dem sie Leben konnten.
Fürstenwald - Wuschel III
Die Spinnenweben hatten sich immer weiter ausgebreitet, doch eine Gruppe von edlen Waldis hat sich den Weg erneut zu den Spinnenhöhlen eingeschlagen um dem Unheil ein Ende zu setzen. In langen Diskussionen, wie man nun weiter vorgehen will, hatte man sich für einen Plan entschieden, wie man das Bruttier aus der Tiefe locken kann. Alle Anwesenden waren sich schnell einig, dass man Feuer in der Schlucht legt und hofft, dass das Bruttier rauskommt um diesem den Gar auszumachen.
Nachdem scheinbar Millionen von Spinnen ihren Weg aus der Schlucht gesucht haben, kam eine neue Evolutionsstufe von Spinnenmotten zum Vorschein. Sie können fliegen! Und sie haben somit die Gruppe von oben und unten angegriffen. Nach Kräftezehrenden Kämpfen konnte man auch zwei Elfen, die von den Spinnenmotten "inhaftiert" wurden, wieder befreien.
Doch alles ist seitdem etwas anders.
Fürstenwald Ruinen - Langsam wird es leer
Die Erdelementare wurden immer weniger in den Ruinen. Dann waren sie fast alle weg und eine Handvoll Lichtrichter ist einem der letzten Exemplare gefolgt. Sie standen lange beim Steinabbau vor Weilersbach, fuchtelten wild rum und sind dann schlammbeschmiert in die Stadt gegangen.
Fürstenwald Steilhang - Erde zu Erde ...
Oberhalb des Steilpasses, kurz vor Hammerhütte, tummeln sich neuerdings tausende von Erdelementaren. Sie ziehen wieder richtung der Ruinen und von dort aus geht es auch wieder Richtung Fürstenborn. Es kleiner Schlenker, der sie aber scheinbar dicker werden lässt.
Fürstenborn - Eine Leiche zum Dessert
Ein junges Pärchen ist abends an der oberen Uferpromenade entlang zur Landspitze unterwegs gewesen. Sie genossen das Ausklingen eines herrlichen Tages. Sie gingen durch das Handwerkerviertel im Hafen runter zur Landspitze und setzten sich in das grüne Gras und blickten empor zum Mond. Doch der Mond wurde auf einmal ganz dunkel. Nicht dunkel in der Art, dass sich eine Mondfinsternis anbahnte ... Nein, es war ... Man hörte Flügelschläge, als wenn Tausende von Fledermäusen aufgeschreckt wurden. Allerdings waren hier hinten noch nie Fledermäuse ...
Doch dann wurde es wieder ruhig und das Pärchen verliess auch nach 1 - 2 Stunden den Platz und ging runter zum Kai auf dem Weg zurück. Als sie den Pfad fast unten erreicht hatten, sahen sie an einem der Häuser hinten einen großen weissen Sack. Der glänzte in dem Mondlicht und zog die beiden wie Motten das Licht an. Als sie näher kamen, merkten sie, dass der Sack sich leicht bewegte. Vielleicht vom Wind? Doch es ging gar kein Wind. Sie gingen noch weiter darauf zu und erkannten, dass es ein riesiger Kokon war. Leicht zuckte der Kokon noch und als der Mann ihn berührte, bekam er ein ungutes Gefühl und er versuchte den Kokon aufzureissen. Seine Freundin wollte ihn noch abhalten, doch er widersetzte sich.
Nachdem er den Kokon geöffnet hatte, sah er vor sich eine Leiche, die eingesponnen war. Die freien Körperstellen waren aufgeplatzt und überall waren kleine Maden zu sehen, die sich an dem Leichnam labten. Es war ein grausamer Fund. Doch das Irritierendste war wohl ... Der Mann war vor wenigen Stunden noch lebendig gesehen worden und es ging ihm gut.
[HH] Jetzt fressen die sich selbst?!
Eine schreckliche Nachricht verbreitet sich in den beschaulichen Hammerhütte. Kühe würden anfangen sich selbst zu essen. Ja ihr habt richtig gehört, _KÜHE_ _ESSEN_ _SICH_. Die Bauern war im heller aufregung. Selten gab es so viele Gebete am Tymora-Schrein. UNd man sah auch immer weniger Kühe draussen auf der Weide. Doch zum Glück betraff es bis jetzt nur zwei Herden.
Was der Grund dafür war, da scheiden sich die Geister. Die einen sagen es wären Hexen, andere sagen es wäre die Rache der Götter und wieder andere sagen die Druiden wollen sich an Hammerhütte rächen, für diese Schnellstraße.
[Wildnis] So eine schöne Melodie
Immer häufiger berichten Wanderer von einer zarten und feinen Melodie, die sie in der Nähe des Drachenkammes gehört haben. Von wen die Melodie jetzt jedoch genau kam konnten sie nicht bestimmen. Sicherlich wieder so ein junger introvertierte Barde.
[Hammerhütte] Wenn die Sharess-Gläubige am Tymora-Schrein steht...
...Dann mag sich so mancher neutraler Betrachter fragen, was hier los ist? Tatsache war jedoch, dass eine Bardin und Anhängerin der Katzenhaften am Tymora-Schrein zu Hammerhütte betete. Sie schien dabei in Gedanken versunken zu sein, aber stand wohl recht lange am Schrein. Augenzeugen würden berichten, dass Nvidana wohl voll von Dankbarkeit gewesen war.
[Wildniss] Die Jagd beginnt
Unter den Jägern in Fürstenborn macht ein Wolf, mit glänzendem, schwarzem Fell die Runde. Dieser wurde auch schon von einigen Reisenden gesehen und als stummer Beobachter bezeichnet. Angriffe jenes Wolfs auf Bürger wurden bisher noch nicht berichtet. Allerdings freuen sich schon einige Jäger, auf eine hübsche neue Trophäe.Im Heller, sollen zwei Jäger einquatiert sein, die dem Wolf schon mehrere male über demn Weg gelaufen sind. Sie prahlen damit und wetten mit anderen Jägern darum, wer den Wolf zu erst erlegt. Na dann Weidmannsheil ....
[Hafen] Fündiger Schatzsucher ?
Ein bekannter Säufer im Heller scheint scheinbar zu einer menge Gold gekommen zu sein. Statt wie üblich für seine Getränke zu betteln oder sogar Kunststückchen vorzuführen, bezahlte er eine Lokalrunde nach der anderen, bevor er richtung Fürstenviertel entschwand. Der berühmt, berüchtigte Versager, soll einen Schatz gefunden haben und nun steinreich sein, glück muss man wohl haben ? Auf jedenfall bekam er ganz sicher nicht durch harte, ehrliche Arbeit an das Geld.
[DB] Ein Streit entbrennt!
Wer sich regelmäßig in Dunkelbrunn aufhält wird es sicher bemerkt haben ... Die Gilden ecken mit ihren Interessen vermehrt aneinander. Hin und wieder kam es zu kleineren Auseinandersetzungen, die meist nach einem kurzen und extremen Gewaltausbruch wieder schwinden ...
Doch seit kurzem scheint sich etwas schweres über Dunkelbrunn zusammen zu brauen. Die Armee verstärkt die Patrouillen durch die Straßen der finsteren Stadt. Niemand geht mehr allein durch die Straßen. Die größeren Gilden schicken ihre Leute nur noch in Gruppen auf die Straßen hinaus.
Es liegt eine merkliche Spannung in der Luft, eine sehr unangenehme Spannung.
[DB] Eine Stadt entbrennt
Letzte Nacht kam es in Dunkelbrunn zu einem Bürgerkrieg. Wie es dazu kam kann nun längst nicht mehr geklärt werden.
Die Situation wurde scheinbar vollkommen unterschätzt.
Die Gilden scheinen ihre Alten Bündnisse über den Haufen zu werfen und lediglich um das eigene Überleben zu kämpfen. Ordnung ist nicht mehr zu erkennen. In Dunkelbrunn herrscht das reine und zerstörerische Chaos.
[FB] Die Fische kehren in ihre Gewässer zurück
An den Docks in den Hafen findet man einen kleinen provisorischen Umberlee Schrein vor welcher mit Gaben bestückt ist. Die Hafenbewohner legte sie als Dank an Umberlee aus, dafür das sie sie verschont hat und die Fische wieder zurück in ihre Gewässer schickten. Die Fischerboote waren den letzten Zehntag über wieder mit den gewohnt gefüllten Netzen zurückgekehrt. Die Preise auf den Fischmarkt haben sich wieder auf dem normalen Niveau eingependelt. Überall wo man hinhörte war man Glücklich und die Mägen wieder gefüllt. Niemand weis was es war und warum die Fische fern blieben, aber mein weis das die zwei Monde einigen armen das Leben gekostet hatten. Um so glücklicher ist man nun das wieder alles in geregelten Bahnen läuft.
[FB|Wald] Dunkle Rituale
Es verbreitet sich in der waldaffinen Gemeinde, unterm Jägersvolk, Holzfällern usw., dass sie heute lieber einen großen Bogen um die Maar machen. Angeblich will dort jemand ein finsteres Übel bannen! Oder ein Weiheritual abhalten? Oder jemanden bestatten?
Von der Hafentaverne ausgehend spricht sich auch in der Stadt beim schäbigeren Teil der Bevölkerung herum, man sollte die Raubzüge lieber verschieben - da plant wohl jemand finstere Magie mit einer Nekromantenleiche!
[Überall]Bricht eine Zeckenplage aus?
Egal wo man sich im Fürstentum befand, man sah es bzw. hörte es. Immer mehr Personen klagten darüber das sie von Zecken gebissen worden. Meist konnten die kleinen Blutsauger noch ncihtmal entfernt werden. Hoffentlich führte das nicht zu ein Krankhaften Ausbruch von Seuchen oder anderen Krankheiten.
[Weilersbach] Ausgekichert
Die Hins und Gäste der Weilersbacher Pause staunten nicht schlecht, als ihnen am gestrigen Abend zusammen mit einem gemütlichen Feierabendbier ein seltsamer Besuch serviert wurde:
ein wahrhaft grässlich aussehendes kleines Wesen, welches wie ein missgestalteter, giftgrüner Goblin mit Fledermausohren aussah und mit spitzen Zähnen, langen scharfen Krallen und einem blöden Kichern bewaffnet war, stand plötzlich vor den Gästen der Pause und fing an, mit Einrichtungsgegenständen auf diese zu werfen. Durch das beherzte Eingreifen einiger Gäste wurde das Wesen erst ziemlich nass, und dann ziemlich tot gemacht, damit es keine weitere Gefahr mehr darstellen konnte.
Manche Hins tuscheln, dass sich vor dem Ableben irgendetwas, das wie ein giftgrüner kleiner Ball ausgesehen haben soll, von dem Wesen löste und ins Feld von Bauer Kleinbeere gefallen sein soll. Aber denen hat doch sicher die Fantasie einen Streich gespielt, immerhin konnte man später keinen grünen Ball im Feld finden. Die Leiche des als Kicherwesen identifizierten Dinges wurde ordnungsgemäß fortgeschafft und verbrannt.
[Fürstenwald] Angst
Seit einigen Tagen können Druiden, Waldläufer, Jäger, Kräutersammler und andere, die vornehmlich im Wald ihre Zeit verbringen, eine seltsame Veränderung bei vielen Tieren des Fürstenwaldes bemerken. Die Tiere wirken allesamt nervöser, aggressiver und an manchen Plätzen sogar sichtbar ängstlich, so dass sie einige Gebiete meiden, ohne dass man sehen könnte, woran es wohl liegen mag.
Auch die Menschen und besonders die Elfen im Wald fühlen sich an einigen Stelle nahe des Plateausees nicht mehr so richtig wohl, besonders jeglichen Auserwählten (Kleriker, Begünstigte Seelen, Gotteskrieger,Druiden) guter Götter kribbelt die Haut und die Nackenhärchen stellen sich aus unerfindlichen Gründen auf.
Aber auch alle anderen kommen sich unangenehm beobachtet vor bei ihrem Tun. Und das ist kein schönes Gefühl. Was da nur im Wald herumhuschen mag?
[Fürstenborn]Dunkelbrunn-Überlebende
Die wackeren Recken, die auszogen, um aus der zu Ruinen verfallenen Stadt Dunkelbrunn noch Überlebende zu holen, sind scheinbar erfolgreich heimgekehrt. Eine bewusstlose Frau wurde im Tempel untergebracht.
Eine Magistra von der Akademie, spricht es sich rum. Hatten die Dunkelbrunner sie gefangen gehalten? Oder war sie selbst eine Verräterin, die jetzt geschnappt wurde?
[Weilersbach/Fürstenborn] Sie kommen!
Was klappert denn da am rauschenden Bach? Klipp Klapp ... Nein, eher ist es ein lautes Stampfen. Wer sich näher in die Richtung begibt um sich das anzuschauen, wird feststellen, dass eine Unmengen von Erdelementaren sich aus den Bergen lösen und richtung Fürstenborn ziehen.
Doch auf der anderen Seite hört man das Meer rauschen. Eigentlich romantisch, wenn es nicht so tosend laut wäre. So man näher an die Klippen geht, sieht ja auch da das Übel ... Wasserlementare, so weit das Auge reicht! Auch diese ziehen nun die Stadt.
*Letzter Akt: Morgen am 20:30*
[Hafen] Freudengrotte
Aus den Türen und Fenstern der etabllierten Lokalität hört man freudiges Treiben der unterschiedlichsten Arten. Wie es scheint hat sich seitdem Verkauf der Grotte an den Blondschopf viel getan, was die Kunden wieder vermehrt anlockt. Es heißt das Robin Ashallin das Hautbildstudio wieder eröffnet habe und dort mit ihrem Lehrling Leandra zu günstigen Preisen die Hülle des Menschen verschönert. Darüber hinaus soll sich das Angebot der Grotte erweitert haben, es gäbe nun auch Themenabende in der Lokalität. Es heißt von gemeinsamen Schwingen über das erotische Dinner bis zum gewöhnlichen Stell-dich-ein sei alles dabei. Weiterhin heißt es das die Hafengöre erstmal aufgeräumt habe und einige der angestellten entlassen und neue eingestellt habe. Es gäbe nun auch neue Arbeitbedinungen, so kann sich scheinbar jeder Angestellte aussuchen welche Wünsche sie bei wem erfüllt. Man munkelt das sich noch mehr ergeben soll, wie zum Beispiel das Tierdräme und Kräuter von der Grotte finanziert werden, ebenso wie eine regelmäßige Untersuchung der Damen beim neuen Hafenheiler.
[Hafen] Sommerblumen, Bienchen und anderes Zeug.
Der Hafen blüht scheinbar auf, Blumen schießen aus dem Boden, Unkraut zwischen den Pflastersteinen und Bienen surren durch die Luft. Das angenehme Wetter hatte wohl eine positive Auswirkung darauf, es duftet zur Abwechslung sogar mal besser im Hafen. Den einen freut das natürlich sehr, anderen dagegen stinkt das gewaltig, zumindest jene, die nun versuchen die Wege vom Unkraut zu befreien. Es mag nicht ungewöhnlich sein, ein Blick fang ist es aber alle mal.
Dass es im Hafen mal eine vernünftige Schlägerei gibt, ist nichts, was für Unruhe sorgt. Dennoch musste man sich gestern auf der Straße vor dem Heller vor fliegenden Menschen in Acht nehmen; ein Bild, das wohl in manchen Köpfen haften geblieben ist und im Hafen seine Runden zu drehen scheint.
Zwei Möchtegern-Schläger, der eine hager und groß, der andere eher klein und dicklich, die man hier und dort hat herumlungern sehen und die ihren Status als 'Schläger' meist durch leere Worte, das Beklauen von Bettelkindern oder Pöbelein in Tavernen und Freudenhäusern rechtfertigten, erlebten gestern ihre beinahe letzte Stunde.
Als sie sich gestern an den Docks mit einem im Hafen eher unbekannten Mann anlegten, entbrannte ein Streit, der sich schließlich in den Heller verlagerte.
Das Ergebnis war, dass der Hagere mit schweren Kopfverletzungen bewusstlos vor der Tür des Heller gesehen wurde und der andere nach einem 'Streitgespräch' aus dem Fenster im Obergeschoss auf die gepflasterte Straße geflogen ist. Er wurde daraufhin von zwei Kumpanen weggetragen; ob er überlebt hat ist nicht bekannt, doch nach dem Sturz soll er zumindest noch gezuckt habe.
Wie es heißt sei der Unbekannte, der dafür verantwortlich war, daraufhin in aller Seelenruhe zurück zu Dolan spaziert, habe ihm einen klimpernden Beutel auf die Theke gelegt und sich im voraus dafür entschuldigt, dass soetwas ganz sicher wieder passieren wird. Dolan betonte, dass ihm das alles eigentlich egal sei, aber dass es doch viel Mühe macht, Blutflecken aus dem Holzboden zu bekommen... und nahm das Geld natürlich an.
Der Unbekannte soll danach noch eine Weile im Heller gesessen haben und hört wohl auf die Namen Synder oder Chris. Zumindest nannten ihn dort so diese verrückte Elfe und eine mies gelaunte Magierin.
Was von all dem tatsächlich der Wahrheit entspricht, weiß so genau aber auch niemand.
[Fürstenviertel] Unerwarteter Nachwuchs im Hause Rothenburg
All jene die sich für den Adel interessieren, die werden nicht nur von den mächtigen Rabenmunds gehört haben, wobei man sich nicht mal sonderlich für den Adel interessieren muss, um von Rabenmunds gehört zu haben...die werden aus dem Hause Rothenburg gehört haben, dass ein plötzlicher Nachwuchs, ein Junge, gesund und Kräftig, das Licht der Welt erblickte.
Für dieses Haus ein Segen, denn mit Arn von Rothenburg, der in der Schlacht um den Eisernen Turm fiel, verstarb der letzte männliche Erbe und Stammhalter dieses berühmten Ritterhauses.
Man munkelt es sei ein Waisenkind, einfach aus dem Hafen genommen und als Erben ausgegeben, wieder andere sagen die alten Götter hätten Arn von Rothenburg aus dem Reich der Toten für ein paar Tage entlassen, um einen männlichen Erben zu zeugen....andere sagen schlicht er hat das Kind vor seinem Ableben gezeugt.
Doch ist es unumstößlicher Fakt, dass es ein Bastard war, der als vollkommen Legitim anerkannt wurde und die Mutter in den Adelsstand erhoben wurde. Andere feiern das Haus Rothenburg für diesen Akt der Güte und Barmherzigkeit, andere tuscheln das Hause würde sich in seiner Verzweiflung sogar mit dem Pöbel vereinigen...
[Fürstenborn] Kostbare Bücher oder nutzlose, dicke Schinken ?
Das vor wenigen Tagen Händler aus Antaras gekommen waren um diverse Dinge zu kaufen, ist Stadt bekannt. Dass diese allerdings, einige magische Bücher von großem Wert verkauften, wohl bisher weniger. Doch schon sind Sammler des Okkulten, des Magischen und Skuriellem sind auf der Jagd danach, vorallem aber die Magier, welchen den Wissenschatzs nicht in die falschen Hände fallen lassen möchten. Wer nun allerdings eines der Bücher hat und wieviele vielleicht noch im Umlauf sind und den Besitzer welchsen, ist nicht bekannt.
[Fürstenborn/Tormviertel] Frisch gebackene Neuigkeiten.
June, die treue Angestellte des Kaldorai, war unterwegs um etwas auf den Markt im Tormviertel zu besorgen. Da sie sehr gewissenhaft einkaufte, brauchte sie auch etwas länger und bekam selbst so das eine oder andere mit. Sie lauschte, interessierte sich so weit nicht dafür, doch da hörte sie den Namen der Konditorei und arbeitete sich langsam aber beständig vor zu jenen die es erwähnten.
"Und würdest du da noch einkaufen wollen?" Kam es von einen und vom andern "Wenn du ihre Törtchen versucht hättest, würdest du das gar nicht fragen. Aber sie ist recht selten da, sie gibt doch nicht auf, oder?"
Die Konditor angestellte drängte sich nun dazwischen mit Kugel runden Bauch und mischte sich in das Gespräch ein.
"Nur weil jemand einen Fehler machte, heißt das nicht das sie es für den Rest ihres Lebens zu spüren bekommen muss. Und ja ihre Törtchen sind hervorragend, versucht es selbst und kommt ins Kaldorai!" June wurde nun doch aufmerksamer begutachtet, es wurde getuschelt ob sie so Partei ergreifend ist weil es um ihre Arbeitsstelle geht, sie schwanger ist und ihre Muttergefühle durchdrehen, oder weil die Bardin sie verzaubert hätte. Über die eingebrachte Schleichwerbung musste man doch etwas schmunzeln und wer weiß ob der eine oder andere sich es doch überlegt und hingeht. June war aber noch nicht fertig und berichtete nun aus sicherer Quelle:
"Die Dame Kaldor ist nicht einfach weg um zu flüchten, sie begab sich auf eine Reise der Reinigung, mit einer Gruppe und einer Priesterin der Sune."
Von wem anderes:
"Wenn ich mich waschen will geh ich hinters Haus, oder zum nächsten Fluss. Für so etwas muss man doch nicht auf Reisen gehen....."
Von June:
"Ich meine auch Reinigung im Sinne von Geist und Seele.....Dummbatz.....Sie ist unterwegs um wieder zu sich zu finden und zu ihrer Göttin Sune, was ich sehr gut finde. Also ich freu mich schon darauf ihr dabei zu helfen wenn sie wieder etwas tolles plant für das Kaldorai!"
Sie wurde betrachtet, ob es nun freudig war und ihr zustimmend zunicken, oder ob es eher Kopfschüttelnd war, nun aber wussten die Leute was vor sich ging mit Aika.
Eine ältere Frau meldete sich noch in Ruhe zu Wort:
"Bleibt zu hoffen das die Dame Kaldor nicht rückfällig wird und nun weiß wo sie hingehört....."
Fürstenborn, Hafenviertel - Hütet euch vor Spitzohren!
Immer wieder kam es in den letzten Wochen zu vereinzelten Übergriffen auf Elfen. Vor 14 Tagen wurde ein Elf auf dem Weg zu den Docks von einer Bande unbekannter zusammengeschlagen, ein anderer wurde vor kurzem all seiner Habseligkeiten beraubt, die er in seinem Zimmer im Seepferdchen untergebracht hatte. Der Verdacht, dass es sich um gezielte Aktionen gegen Elfen handelt liegt nahe, da nun seit einigen Tagen immer wieder Schmierereien an den Wänden im Hafenviertel zu sehen sind, in denen es heißt: "Spitzohren haltet euch fern aus unserer Stadt!" oder "Spitzohren nehmen uns die Arbeit weg!"
Die Garde scheint bisher keine Hinweise zu haben wer für diese Parolen verantwortlich ist, jedoch scheint die Stimmung in der Bevölkerung insgesamt umzuschlagen, denn als am gestrigen Tag die Fenster des Handelshaus Seefuchs eingeschlagen wurden schien sich niemand ernsthaft darüber zu empören. Das Handelshaus wird seit Dante Griswalds Abwesenheit stellvertretend von einer Halb-Elfe geleitet.
[Fürstenborn/Weilersbach] Die Faust des Gesetzes!
In den Weilersbacher Umlande soll sich angeblich eine Räuberbande festgesetzt haben, bevor jedoch die Garde in ihrer ganzen Stärke aufmarschieren konnte. Ging ein Rekrut dort hin, nach anfänglichen wieder aufflackernden Lärm war es schnell wieder ruhig. Der Rekrut kam mit in einer Decke eingerollten Mann über der Schulter, einer Frau und wohl 5 manche sagen gleich sogar 10 Männer im Schlepptau. So wie es in Gerüchten, waren die Räuber, bei jedem Mund aus dem sie erzählt wurden, immer schlimmer zu gerichtet. So sorgte ein Rekrut der Garde für den Frieden in Weilersbach, mit kurzer entschiedener Härte.
[Stadt, Wald, Wiesen]Wind des Wandels - dumpfe Kriegstrommeln.
Es war viel los und nicht alles war gut in letzter Zeit, doch es machen nun auch Gerüchte breit, um die in Seldaria hausenden Goblins. Jäger erzählen von kleinwüchsigen Kriegern die in Formation die Wälder durch marschieren, von blutigen Scharmützeln in dennen sich Goblins bekämpfen bis auf den letzten ..äh Mann! Es scheint eine Revolution im Gange zu sein oder bekämpften sich da zwei Stämme ? Auf jedenfall so heißt es, wären einige der Goblins deutlich besser ausgerüstet, würden gar diszipliniert gegen ihre unorganisierten Feinde vor gehen. Man kann sich fragen ob das gut oder schlecht ist...
[Hafen] Es brennt Lichterloh!
Die letzte Nacht brachte einen Schock für die Anwohner im Hafen, erst quoll schwarzer Rauch aus eins der kleinen baufälligen Häuser, dann beißend heiße Flammen. Die Fürstenborner Wasserschütter konnten den Brand jedoch schnell in den Griff bekommen, so das nur eine ausgebrannte Wohnung vor zu finden war. Nun brodelt die Gerüchte küche, der Besitzer, ein Jäger namens Grim soll erst Feuer gelegt haben und sich dann erhängt. In dem Zimmer, an dem er angeblich an einem Balken noch hing soll er mit brauner Farbe:
"Es hat keine Augen, findet uns aber alle, es hat keinen Mund und doch werden wir gefressen. Im Schutz des Lichts gehe ich hin in die nächste Welt, mögen die Götter mir Gnädig sein."
Natürlich könnten die armen Wasserschütter auch ob des Rauchs benebelt worden sein, jetzt sieht man auf jedenfall nur noch einen schwarz verbrannten, traurigen Ort.
[Fürstenborn] Werelfen
Bei einem Stammtischgespräch über Elfen:
"Das ist ja alles noch gar nichts, haltet euch mal fest - wusstet ihr, dass Elfen ihre... Elfigkeit auf normale Leute übertragen können? Wie... wie eine Krankheit oder ein Fluch!"
Gelächter in der Runde.
"Klar, die beißen dich und dann wirst du auch einer, wa?"
"Ne Leute, im Ernst - ihr wisst dieser Kerl mit den Narben im Gesicht, der ab und zu hier im Humpen isst? Ich hab den heut gesehen und der hatte spitze Ohren, wie ein Elf! Und vorher war'n'se rund wie'n Blumenkohl!"
Etwas verhalteneres, ungläubiges Gelächter und einige versteckte Griffe zu den eigenen Ohren.
"Weißt was, ich hab den auch letztens erst gesehen und der war irgendwie komisch... total... hm... weibisch."
"Wie ein Elf?"
"Ja! Genau wie ein Elf! Das... das müssen die ersten Anzeichen sein, nachdem sie dich gebissen haben!"
"Siehste... und dann verwandelste dich Stück für Stück."
Das war natürlich alles Unfug und keiner glaubte ernsthaft daran. Trotzdem trennte man sich am Abend mit der Übereinkunft, vorerst vorsichtshalber keinen Elfen auf Beißnähe herankommen zu lassen.
[Fürstenborn] Werelfen-Groupies
Das Gerede über Werelfen hatte wohl schnell seine Wege zu den Ohren reicher halbwüchsiger Adliger gefunden, die - wohl angetrieben von berauschenden und bewußtseinserweiternden Mittelchen - irgendeiner aktuellen Modeerscheinung nachrannten und den Elfen und Halbelfen der Stadt in komplett schwarzer Kleidung und einer übertriebenen künstlichen Hautbläße nachrannten. In der Hoffnung, dass die Spitzohren sie beißen würden, damit die Halbstarken ihr Leben massiv verlängern konnten.
War das Ganze gar eine Intrige der Werelfen, um die Kontrolle in Fürstenborn an sich zu reißen? Oder nur eine Aktion gelangweilter halbwüchsiger Spinner?
[Wald] Hüpfende Goblins!
In den Ruinen im Wald hat man nun neuerdings viele Goblins gesehen. Sie Hüpfen dort freudig um ein Lagerfeuer und machen sich langsam bereit das sie dort wohl eine längere Zeit bleiben. Dazu fällen sie auch einige der Bäume in der näheren Umgebung und schaufeln wie verrückt irgendwelche Löcher bei den Ruinen. Vielleicht suchen sie Schätze ? Vielleicht ist das alle paar Jahre ein Paarungsort für einen nomadischen Stamm? So oder so halten sich Jäger und intilligente Reisende etwas fern von den Ruinen.
Hammerhütte - Es bewegt sich
Die Kuh Elsa hat gekalbt. Helle Aufregung scheint im Dörfchen Hammerhütte zu sein. Es soll wohl ein Fest der Kuh zu Ehren geben. Immer mehr Leute strömen zu dieser großen Veranstaltung. Und wenn man dann fragt, wieso so ein Aufhebens wegen einem Kalb? Dann bekommt man als Antwort, dass es _zwei_ Kälber sind und sowas eben eine Seltenheit sei.
Hammerhütte - Bier, Schnaps, Wein, Alles kommt nach Hammerhütte rein!
Girlanden werden aufgehangen, auf denen ein Kuhkörper mit zwei Köpfen gezeichnet sind. Die normalen Stände werden umgestellt und so mehr Platz geschaffen für weitere Stände. Die Zwerge bringen verschiedene Fässer mit Bier raus und diese werden im Ort an verschiedenen Ständen verteilt. Es kommt sogar extra ein Schiff aus Fürstenborn mit weiteren Essensrationen aus Weilersbach. Die Bauern wissen halt die Feste zu feiern, wie sie fallen.
Fürstenborn/Hammerhütte - Aufbruchsstimmung
Die Tage sieht man mehr und mehr Landvermesser in Hammerhütte und in der Umgebung von Fürstenborn herumschwirren, die eifrigen werkeln, vermessen und notieren.
Fragt man sie warum und für wenn sie das machen, so erhält man die Auskunft sie würden das für das Projekt Fürstenborn 21 tun.
[Wald/nahe Hammerhütte] Neulich im Holzfäller-arbeiterlager, im Wald ...
Totales Chaos brach im Lager aus, als, wie einige Leute aus dem Arbeiterlager, für Fürstenborn 21, berichteten, dass ein Kopfloserreiter ins Lager in vollen Galopp ritt und wild mit seinem Schwert um sich schlug.
Angeblich wurde keiner vom Kopflosenreiter erwischt, doch ging das Lager in Flammen auf.
Nur durch die Warnung eines namenlosen Helden konnte Hammerhütte rechtzeitig informiert werden um so einen katastrophalen Waldbrand zu verhindern.
Man ist voll des Lobes über den Hammerhütter Einsatz.
[FB/Humpen] Mord im Humpen
Am heutigen Tag war der Humpen nach der Mittagszeit geschlossen. Über den Grund dafür munkelten viele, einige hatten das Desaster, das der temporären Schließung vorausging, sogar miterlebt...behaupteten sie.
Die arme Lola, die beliebte und eigentlich immer zu Scherzen aufgelegte Stammbedienung, soll eine der Aushilfen des Humpens tot aufgefunden haben. Angeblich war die junge Anna gar in zwei Hälften gebrochen in einen Schrank gesteckt worden, wo ihre Leiche stundenlang gelegen haben soll. Aber das war doch sicher übertrieben, oder? Noch dazu soll die gute Anna kurz vor dem Auffinden ihrer Leiche noch fröhlich die Gäste bedient und ihnen Essen und Trinken an den Tisch gebracht haben. Bei ihrem Fund stank sie aber wohl schon so, als sei sie gut einige Stunden tot. Mysteriös, sagten einige. Andere sagten, dass es sicher nicht mit rechten Dingen zuging, und bestimmt wieder irgendwelche verdammten Magier die Hand im Spiel hatten. Bestimmt solche Gestaltwandler!
[FB|Magierakademie] Fällige Schulden
Mehrmals innerhalb kurzer Zeit wurden üble Gestalten in der Akademie gesehen, die man sonst eher im Hafenviertel erwarten würde. Zumindest berichten einige Lehrlinge hinter vorgehaltener Hand von 2 Meter-Schränken mit finsterer, vernarbter Visage, die Kommilitonen und sogar Mitglieder des Akademiepersonals am helligten Tag mitten auf den Fluren eingeschüchtert haben sollen, damit diese ihre Schulden bezahlen. Auch der Name Kwasir fällt dabei mehrmals, aber natürlich nur im Flüsterton, nicht dass man ihm etwas anhängen wolle und eigentlich ist er ja auch ein totaler Philanthrop.
[Fürstenborn] Ausnahmezustand
In Fürstenborn ging momentan nichts seinen ruhigen und geregelten Gang. Nachdem vor 3 Tagen bei einem Überfall auf den Palast die Fürstin ums Leben gekommen ist herrschte in der Stadt Ausnahmezustand. Das gesamte Land befand sich in tiefer Trauer und den Bürgern von Fürstenborn war es 3 Tage lang untersagt die Stadt zu verlassen. Im Hafenviertel kam es nach dem Tod der Fürstin immer wieder zu Unruhen und kleineren Aufständen, die von der Garde bisher relativ gut eingedämmt werden konnnten. Unklar ist noch immer wer für den Angriff auf den Palast verantwortlich ist. Einzig die Verhaftung des Anführers der fürstlichen Leibgarde, Frank Nedrib, gab erste Hinweise, wenn sich auch niemand erklären konnte wieso ausgerechnet er für einen Anschlag auf die Fürstin verantwortlich sein sollte, immerhin war er seit ihrer Geburt ihr Leibwächter.
Unterdessen machten sich in der Stadt immer mehr Gerüchte breit. Einige Sprachen davon, dass Dunkelbrunn seine Finger mit im Spiel hatte, und in Wirklichkeit garnicht untergegangen war, während andere ausländische Intrigen vermuteten. Wieder andere vermuteten einen Komplott innerhalb des Fürstenviertels, und Adlige im Fürstenviertel sahen im Anschlag auf die Fürstin die Versuche der abscheulichen Demokraten ihre verqueeren Weltanschauungen durchzusetzen.
Unklar war auch noch immer, wer die Thronfolge der Fürstin antreten würde. Bis auf weiteres wurden die Geschäfte nun vom Sekretär der Fürstin, Tasso Darventreu, übernommen. Seit der Verkündung des Todes der Fürstin blieb der Fürstenpalast jedoch auffällig still, die Bevölkerung erhoffte sich nun spätestens zur Trauerfeier und zum Begräbnis der Fürstin Aufklärung über die Vorgänge im Palast und über die Nachfolge der Fürstin.
Fürstenborn - Dornröschen, hol die Heckenschere
Im Humpen wurde wieder einmal eine Leiche geborgen, doch ist diese ganz anders als all die anderen. Es ist eine bildhübsche junge Frau, die keinerlei äußere Anzeichen für eine Gewalttat aufweist. Die Leiche wurde von der Garde zum Tempel überwiesen.
[Fürstenborn|Fürstenviertel] Monster unterm Bett
Die Garde wurde heute zu einem recht ungewöhnlichen Fall in ein Herrenhaus im Fürstenviertel gerufen. Wie der Besitzer, ein Kaufmann der seinen Reichtum dem Gewürzhandel mit den Südlanden verdankt, berichtete, war wohl eine Art Monster in sein Haus eingedrungen und hatte nicht nur unter der Dienerschaft Panik verbreitet.
"Wir konnten das Monster bis in eines der Schlafzimmer verfolgen. Es stellte sich heraus, dass es ein kränklicher Rotfuchs war. Er war schon tot, als wir ihn fanden, hatte wohl im Wahn sein eigenes Spiegelbild angegriffen und starb durch eine der Scherben." Berichtet der leitende Gardist Harlik Marlssohn.
Die Garde stellte daraufhin die Ermittlungen ein, trotz des Protests des Kaufmanns. Dieser wiederrum sieht die Zeit für eine Initiative 'rettet das Fürstenviertel' gekommen.
"Es kann einfach nicht so weiter gehen. Erst stirbt unsere geliebte Fürstin, dann werden irgendwelche Abscheulichkeiten auf uns losgelassen. Wir hätten den Pöbel niemals in unser Viertel lassen dürfen!"
[Weilersbacher See] Nachwuchs!
Am Abend des 05.Wintersruh (oder Hesinde, wie der Aventurier sagen würde), kam bei einer ungewöhnlichen Wassergeburt mit Hilfe des Tempuspriesters Leon de Tyrael und unter Anwesenheit von Ziehvater und Patentante die kleine, gesunde Daniika Tsamine Silberärmel zur Welt.
Seldaria begrüßte seinen neuesten Bewohner mit einer sternenreichen Nacht und einem von den Feuerkäfern aufgewärmten See. Vor der Kleinen liegt eine aufregende Zeit mit Mutter, "Vater", Kröte und Hund im Haus am See, und mit den vielen Geschenken, mit denen sie bestimmt von Patentante Alena überhäuft wird.
Fürstenborn - Rapunzel, lass Dein Haar herunter
Von einer Abenteurergruppe wurde eine junge Frau in den Tempel gebracht. Die junge Frau hat lange blonde Haare, die sie in zwei Runden um ihre Schultern gelegt hat. Die Dame war vollkommen hysterisch und panisch. Kurzerhand wurde sie von den Tempelheilern an das Bett angebunden und zur Ruhe gebracht. Kurz darauf verstarb die Dame in ihrem Bett. Es gab keinerlei äußere Anzeichen für eine Gewalttat, doch ist jeder Knochen im Körper mehrfach gebrochen.
[Fürstenborn/Hafenviertel] Sittenstrolche unterwegs
In der gestrigen Nacht schienen wieder einmal zwei Sittenstrolche ihr Unwesen im Hafenviertel zu treiben. Nachdem das ungleiche Paar aus jungem Mensch und graubärtigem Zwerg das halbe Hafenviertel mit ihrem Gegröhle weckten, hatten die beiden nichts besseres zu tun, als unbekleidet eines der höher gelegenen Dächer des Viertels zu erklimmen. Dort angekommen strich der Zwerg den Mensch mit roter Farbe an, während dieser sich in einen roten Mantel und eine selbstgebastelte Krone hüllte, um anschließend zu verkünden, dass er soeben zum neuen Fürsten Seldarias gekürt worden wäre. Daraufhin hofierte der Zwerg den Mensch in dessen Unterwäsche und erleichterte sich anschließend auf dem Kopf eines herannahenden Gardisten, der beide dazu aufrief dies ungebührliche Verhalten zu unterlassen.
Die Sittenstrolche konnten unerklärlicherweise und unter dem Gegröhle des versammelten, neugierigen Pöbels, der zu dieser späten Stunde noch unterwegs war, entkommen. Die Garde respektive der betroffene Gardist fahndet nach beiden.
[Fürstenborn/Tempel]
Im freien Tempel Fürstenborns herrscht Aufregung und ein Gerücht verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Angeblich soll ein Novize in der vorgestrigen Nacht die vielen Götterstatuen und den Altar selbst mit Blut beschmiert vorgefunden haben. Tatsächlich scheint es sich hierbei um keine Schändung zu handeln, schien es doch so, als würden die Statuen und der Altar selbst weinen. Obgleich der Tempel sich dazu nicht äußern möchte, womöglich auch aus politischem Kalkül, erzählen die Anhänger der Bruderschaft (http://wiki.dasweltentor.de/index.php/Bruderschaft_der_Frommen) jedem, der es hören will, dass dies ein Zeichen der Unzufriedenheit der Götter sei. "Es liegt doch auf der Hand, dass der Mord an unserer Fürstin ein Sakrileg war! Die Götter strafen uns für unsere Sünden bis wir Buße tun!"
[Wald/Maar]
Auch am Maar dürften die Gläubigen, die sich dort um die heilige Stätte kümmern, eine unangenehme Temperaturveränderung wahrnehmen. Ganz offensichtlich scheint die dunkle Maid unzufrieden, denn die Kälte legt sich nur auf das Maar, nicht die Umgebung.
[Hammerhütte/Tymoraschrein]
Selbst im abgelegenen Hammerhütte gehen seltsame Dinge vor. So wird die erwählte Seele, die dort ihren Götterdienst verrichtet, in den nächsten Tagen einen toten, silbergefiederten Vogel auf dem Altar vorfinden. Auch hier, offensichtlich, ein Zeichen der Unzufriedenheit... wenn nicht noch mehr.
[Geweihte Orte/Seldaria]
Allgemein wird es überall in Seldaria, gleich welche Gottheit und gleich welche Gesinnung, zu seltsamen Zeichen und Vorkommnissen kommen, jedoch nur dort, wo einer Gottheit auch ein Ort tatsächlich durch einen ihrer klerikalen Diener geweiht wurde. Orte der alten Götter scheinen nicht betroffen und liegen nachwievor in friedlicher Ruhe und Ungestörtheit.
[Fürstenborn/Handelsgilde] Freitod vom Dach
Ein tragisches Ereignis trug sich am Morgen des letzten Tages zu, und es macht erst jetzt die Runde bei den Klatschmäulern, da die beteiligte Familie wohl alles unternahm, um eine gewisse Diskretion zu wahren. So soll Isabella Asconti, die junge Tochter der gleichnamigen reichen Kaufmannsfamilie aus dem Fürstenviertel, in den Freitod gegangen sein. Sie stürzte sich, einigen Augenzeugen nach, in ihrem Nachthemd vom Dach der Handelsgilde, wobei sie sich durch eine sehr unglückliche Landung das Genick brach. Von der Familie Asconti und ihren scheinbar sehr loyalen Dienern scheint es dazu keine offizielle Verlautbarung zu geben, auch die Behörden wirken auf Neugierige weniger auskunftsfreudig, mag man hier doch nicht nur den Ruf des Hauses Asconti wahren, sondern ihnen auch in ihrer Trauer nicht zu nahe treten.
Die Familie Asconti zählt zu den weniger im Rampenlicht stehenden Patrizierfamilien, die jedoch vor allem durch ihr Handelsgeschick und ihre großzügigen Spenden gegenüber den ärmeren Teilen der Bevölkerung in gewissen Kreisen Bekanntheit erlangte.