Jo, diese Geschichte mit dem Barden, das hat Durst gemacht. Dieser musste bekämpft werden. Der Mund, er schmerzte wie die Hölle. Der Pochende Schmerz an seinem Gaumen. Da brauchte es erst einmal Alkohol. Hochprozentig.
Polternd trat Dragim die Türe auf, ging zu Brom, brummend, fluchend, aber ohne wirklich etwas zu sagen, außer dem Wort "Schnaps", bestellte er sich das erste Gesöff.
Das Mädchen brachte ihm bereits sein Bier,w elches er sich verdient hatte. Brummend setzte er den Schnaps an. Wie der Alkohol in den offenen Wunden brannte. Dragim verzerrte sein Gesicht. Aber es musste sein.
Er griff nach seinem Bier, trank den Schaum herunter, lehnte sich zurück und blickte Gedankenversunken zur Türe.
Auch sie hat das Spektakel am Platz aus sicherer Entfernung mitverfolgt und hat Dragim´s Mut gesehen, fluchs folgte sie ihm in die Taverne.
Lang hat´s nicht gedauert, bis diese jene Türe aufflog und es finster wurde im Raum. Ein "Mordstrum" von einem Weib steht gebückt im Türrahmen,
den Hammer griffbereit und ihr Blick fliegt über die Gäste, bis er an Dragim haftet.
DU... ihre fetten Finger zweigen auf den Zwergen während sie langsam auf ihn zustapft.
Auch am anderen Ende der Kneipe, im Rücken Dragims, scheint sich Kundschaft der Gaststätte zu befinden.
Jener Ort ist auch der Ursprung jener großer Rauchwolken, die sich nun in der Gaststätte ausbreiten.
Dann ertönt eine rauchige, heisere Stimme.
He, Mädschen, nachschenken!
Mehr ist vorerst nicht zu vernehmen, mal von den schnellen Schritten der Bedienung abgesehen.
Brummend blickte Dragim zu ihr auf, der Blick fragend, verwundert und erstaunt. Für kurze Zeit vergass er doch glatt, grimmig zu Blicken.
"Murgmal?"
Den Mann im Hintergrund schien er vorerst kaum wahrzunehmen.
Du schluckst Feuer, ich will um die Wette saufen mit dir...
*und schon saß sie polternd neben Dragim auf einer Bank, die bedrohlich zu knirschen anfing*.
Verblüfft blickte Dragim zu... dem... nun... was auch imemr es war, es war wohl für den Moment zu viel für Dragim. Es brauchte einige Zeit, bis er die Sprache wiederfand. Wortlos formte er mit seinen Lippen die worte "Gordul" und "ews vel dormark", begleitet von einem verwudnerten Kopfschütteln.
Er betrachtete sie von unten nach oben, langsam schien es, als würde er sich fangen, er strich sich kurz über den Bart, dann wandte er sich auf dem Sessel um und rief Richtung Brom:
"Seit wann dürfen Haustiere hier frei herumlaufen? Und ehrbare Bürger ansprechen, und überhaupt: mit nacktem Figner auf angezogene Zwerge zeigen? Habt ihr eure Viecher hier nie richtig dressiert?"
Dann wandte er sich breit grinsend wieder zu der Halborkin hin.
Mit einem Blick, irgentwie durchdringend und stechend, aber auch so als ob sie eh nicht verstünde, was der Zwerg da gesagt hat starrte sie ihn wenige Augenblicke an "Nicht reden, kleiner Mann...trinken...oder bist du Frau?"
Dann brüllte sie lauthals "BIER..GROSS...GELB...SCHAUM...UND SCHNÄÄÄÄÄÄLLL"
Dragim blickte zu der Frau vor ihm. Er strich sich den Bart, griff dann langsam in seine Tasche. Hervor holte er eine Kette, gemacht aus Zähnen.
"Na, Grüne, erkennst du das? Das sind Zähne toter Orks.
Erst nahm ich ihren Kopf, dann ihre Zähne. Ich hab sie abgeschlachtet. Männer, Frauen, Kinder. Ich schlug einem nach dem anderen den Kopf vom Rumpf *babei fährt er sich mit dem Daumen den Hals entlang*, brach ihnen dann die Hauer heraus *demonstrativ führt deutet er es an einem seiner Zähne an*, dann hab ich ihren Bauch aufgeschlitzt. Vom Hals bis zum Bauch *bei diesen Worten fährt er sich mit dem Daumen vom Hals bis zum Bauch*, nur, um den Toten die Rippen zu brechen, damit ich ihnen das noch warme Herz herausreissen konnte. Ich führte das Herz an meinen Mund, biss hinein und labte mich an ihrem Blute. Ich nahm ihnen erst ihr Leben, dann ihren Stolz, dann ihre Kraft.
Nun, Grüne, was hälst du nun davon? Ganze Orkstämme habe ich ausgelöscht, zu fünft erschlugen wir sie alle, Kinder, Mütter und Väter. Ohne Mitleid, ohne Gnade. Einige der kleinen Orks winselten um ihr Leben, als dank brachten wir ihnen einen nur noch schnelleren Tod.
*vor ihr hielt er die KEtte gut sichtbar, wie ein Pendel in der Luft.*
Noch immer Lust, mit mir zu saufen?"
Ihre Augen wurden glasig bei Dragims Erzähling... Sie sah vor ihrem geistigen Auge Bilder ihres Stammes, der ausgelöscht worden war....
Dann wurde ihr warm...ihre Nackenhaare stellten sich auf...ein Schauer rannte ihr über den Rücken...alles in sekundenbruchteilen...Hass,Wut,Verzweiflung... ihre Pranken öffneten und schlossen sich langsam, Dragrim voller Wut anblickend...
WAAAAAAAAAAAAAARRRRRHHGGGGHHH...
Mit einem donnernden Schrei stand sie plötzlich in voller Grösse da..sie fühlte sich stark..sehr stark...Geifer tropt ihr über die Lippen...der riesige, schwere Hammer in der Hand schien nichts zu wiegen...gar nichts schien mehr Gewicht zu haben...
Wie ein betrunkener hatte sie nur noch Dragims höhnisches Grinsen vor sich.... sie versuchte etwas zu sagen...konnte es nicht ..die Last der Wut war zu gross... dann tat sie was sie konnte...was ihre Gefühle ihr zu befehlen scheinen... sie packte den Hammer mit beiden Pranken und holte weit aus, den Zwergen zähnefleschtend anbrüllend
Dragim versuchte zurückzuweichen. Er griff nach seiner Axt.
"Also hatte ich recht: Du bist mehr Ork als Mensch?
Ich stelle dir diese Frage nur ein einziges mal: Bist du Mensch oder Ork?
Entscheidest du dich ein Ork zu sein, werde ich dich aufschlitzen und ausweiden wie einen Ork. Entscheidest du dich ein Mensch zu sein, dann steck deinen Hammer weg!"
Sie hörte ihn nicht.... die Worte klangen wie unter Wasser...entfernt..verzerrt...
Sie führte den Schlag zuende...Dragrim war ausser Reichweite..sein Glück...der Hammer fährt durch den Holztisch und kommt erst am Boden zum halten...diesen Abdruck wird man lange sehen
Langsam nahm sie ihr Blickfeld wierder auf, starrt den Zwergen an...die Wut verstrichen..verraucht..doch ihre Augen funkelten zornig
Beides, ich bin, was ich bin. Akzeptiere oder stirb Zwerg!
"Du bist, was du aus dir machst !
denkst du, du bist der erste Halbork, den ich kennenlerne? Diese Kette hier, die hat mir ein Halbork geschenkt, einer der mit mir an meiern Seite stritt, ein Freund, er gab sein Blut für mich und ich für ihn.
Er erkannte, dass Orks Böse sind, dass sie ausgerottet gehören. Sie kennen nur zerstörung,v ergewaltigungen, Gewalt, Mord und Totschlag. Sinnlose Vernichtung alles Lebenden und existierenden. Sie erschlagen ihre eigenen Kinder!
Er hat gegen sein orkische Erbe angekämpft, er hat versucht, gegen seinen Makel anzukämpfen! Zusammen haben wir gegen die Orks gekämpft!
Sag, bist du nicht auch geschlagen worden, getreten wegen deiner Herkunft? Bist du nicht auch ausgestossen worden, verachtet und gemeiden? Wieviele Unschuldige hat dein Stamm erschlagen? Wieviele habt ihr getötet, ohne Sinn und Verstand, nur um Unschuldige abzuschlachten? Ist dies das Leben, dass du suchst? Dann verschwidne aus der Stadt, geh in den Wald zu deinen Brüdern und Schwestern und warte auf den Tag, an welchem ich dich suche und abschlachten werde.
Also: Entscheide dich!"
Mit leerem Blick schaut sie auf den Kleinen hinab, der Hammer war nicht mehr zu spüren..er lag am Boden...ihre mächtigen Figner griffen ins Leere..öffneten sich..grifen wieder zu... die Worte obwohl sie nicht alles verstand traffen sie wie ihr Schlag mit dem Hammer eben..
Was solle sie tun? Wieder gehen? Wieder flüchten? Wieder mit steinen und Gebrüll aus einer Stadt gejagt werden?
Kopfschüttelnd lies sie sich auf den Boden plumsen und starrte den Zwergen
mit glasigem Blick an.
Er betrachtete die Halborkin mit den glasigen Augen, die am Bodeng ekauert vor ihm saß. Das machte ihn richtig durstig.
"Na also... jetzt können wir saufen.. "
Dragim drehte sich um, richtung Brom.
"2 Bier, groß und hell. Und den Tisch, den zahl ich fürs erste"
Dann wandte er sich wieder zu Hämah, packte die Axt weg, und stellte den Sessel wieder auf, der Umgefallen war, winkte zu Hämah und setzte sich an einen Tisch,d er nicht zerstört war.
"Darauf trinken wir erstmal einen. Setz dich, bist eingeladen. Aber pack deinen Hammer weg."
Sie spürte etwas, was ihr bislang noch nicht in den Sinn gekommen war...etwas seltsames breitete sich aus... sie verstand nicht genau was, aber schon bald würde sie es wissen, wüde wissen was Dankbarkeit ist.
Sie hängt den Hammer ein und setzt sich zum Zwergen an den Tisch.
Die Blicke der anderen Tavernengäste, die mit Sicherheit auf ihr lasten sieht sie nicht..denn mit der Dankbarkeit fühlt sie auch etwas, was sie nicht sonderlich kennt.... sie ist beschämt
Hämah von Ghurk und du?
"Nenn mich Dragim.
Also... schätze mal, du bist unter Orks aufgewachsen?
Noch Kontakt zu deinem... Stamm?"
*schüttelt traurig den Kopf*
"Alle tod..davongerannt..wir waren friedlich..
Wir hatten grosses Revier..fünfhundert Orks, viele wie ich, Halbork. Haben mit Menschen und Zwergen gehandelt und nicht getötet.
Haben Holz geliefert und gejagt, Fleisch und Fell verkauft. Nicht so böse wie andere Stämme wie du gesagt hast."
*sie hält inne und schaut ihn einen Moment nachdenklich an*
"Uns ist nichts übrig geblieben als mit ihnen zusammen zuarbeiten.
Es ist nicht unserer Natur...egal es ist vorbei..zerstörrt vergessen"
An einem Tisch am Fenster, nicht weit von den beiden ungleichen neuen Trinkgesellen entfernt, verliert eine schlicht, aber sauber gekleidete Frau ihre Anspannung, die sich während des Haders der beiden aufgebaut hatte, und widmet sich wieder dem einfachen Mahl, das vor ihr steht. Nicht ohne indes die beiden Gestalten zumindest im Auge zu behalten und den Wortfetzen zu lauschen, welche aus dem Lärm der übrigen Gäste zu ihr vordringen. Man weiss ja schliesslich nie... ihr Blick fällt zur Tür der Schänke, und dieser Anblick scheint sie ebenfalls ruhiger zu machen, ist sie doch nicht allzuweit entfernt.
Dragim blickte die Halborkin an. Seine Kinnlade klappte hinunter. Verblüfft blickte er die Frau an, ohne ein Wort sprechen zu können.
Einige Sekunden dauerte es, bis er das Wort fand.
"Gordul! Grüne! Verfluchte Scheisse! Was zu den 9 Höllen redest du da für einen Blödsinn? Willst du mich verarschen?
Du willst mir erzählen, keiner in deinem Stamm hätte jemals jemanden getötet? Du willst mir erzählen, keiner hätte wegen ein paar glitzernden Goldmünzen jemandem den Hals umgedreht? Du willst mir erzählen, euer Häutpling hat keine Sklaven gehabt? Niemals eine Menschenfrau vergewaltigt? Niemals jemanden geschalgen oder getötet?
und was meisnt du mit diesem Schwachsinn von zusammenarbeiten und diesem ganzen anderen Mist?"
Eine kleine Weile schaut sie ihn an, suchte wohl die richtigen Worte, dann setzte sie ihr Bier an, stürtzt es herunter und begann zu erzählen
Fünf Generationen lebte unser Stamm am Fluss Gurkh.
Vorher zogen wir lange Zeit umherr, wie es die Orks tun.
Dort aber, an der Mündung des Flusses fanden wir genug zu fressen und zu jagen, unser Revier war gross.
Ich habe bald gemerkt, den unterschied das die Orks Menschsn jagen, die Stadt angreifen und die Halborks, wie ich dagegen waren.
Der Häuptling war verzweifelt, er brauchte uns Halbblut, weil wir Frauen waren....Halbblutmännchen wurden umbgebracht.
Tja..was soll ich erzählen.. die Menschen haben uns angegriffen..überrant...verbrannte Hütten...tote Kinder....
seufzend sah sie zum Wirt, wohl in der Hoffnung das sie noch ein Bier haben könnte
Siegessicher mit breitem Grinsen griff Dragim zu dem Bier, welches Brom in dem Moment an den Tisch rbachte:
"Wusste ich es doch: Sargh sind alles wyrgum."
Kurz blickte er zu der Halborkin:
"Ich meine: Orks sind alle scheisse... sei froh, dass du kein Ork bist. Prost, Grüne!"
sie wusste nicht so recht was sie von dem seltsamen kleinen Kerl halten solle, aber sie hobdas Bier und stiess mit ihm an, was blieb scho nanderes über.... sie grunzte tief, was wohl prost heissen sollte
"und, was verschlägt dich in diese beschissene, dreckige, versiffte nichtsnutzige, stinkende, hässliche, elendige, grausige Stadt der Hurm?"
Nach diesen Worten setzte er an und trank einen kräftigen Schluck.
Dann brummte er in seinen Bart: "Wenigstens ist der Wirt ein Zwerg."
Sie blickt zu der Frau am Nebentisch und verzieht angewiedert das Gesicht.
Ich bin abgehauen als diese Hurm, wie du sie nennst den Stamm angegriffen haben. Es waren zuviele...aber erst habe ich ein paar erschlagen...mein Hammer hat schon viele Schädel zertrümmert.
Sie dreht den Kopf wieder gen Dragim und wischt sich Speichel von der Lippe.
Auf meiner Flucht hab ich etwas blaues gesehen und bin da reingesprungen..aufeinmal steh ich da...auf den Turm...keine Ahnung wiso...
Nickt bedächtig:
"Der Turm... jo... der scheiss Turm.... Weißt du, Grüne, das war sicher so ein verfluchter Magier. Scheiss Nekroamntenpack. Du, ich sag dir, die sind schuld. Die sind an allem Schuld.... glaub mir: Magier. Die sind schuld... siehst du das?"
Er deutet auf seinen Bauch
"Ich schwöre dir, bevor ich durch dieses beschissene Portal gegangen bin, war ich um einiges schlanker. Das waren diese verflcuhten Nekromanten. Ich sage dir, jeder Magier ist ein Nekromant. Die haben ihr Hirn nur voller Scheisse. Die verwandeln dich in ein Zombie. Oder machen deinen Bauch fetter.
Denen sollte mal einer den Kopf abreissen. Allen miteinander. Das sage ich dir, Grüne, das sage ich dir."
Schaut ungläubig an sich herab und blickt zum Zwergen...mit aufgerissenen Augen
die sind grösser... viel grösser...du hast recht.
scheiss magier
dann lacht sie lauthals und prostet ihm zu
Die Tür der Taverne öffnet sich. Ein recht adrett gekleideter Mann, von eher schmächtiger Statur und geringem Höhenmass - er ragt wohl keine 170 Finger über den Erdboden - betritt den Schankraum. Er klopft sich den Staub von der Kleidung und hüllt damit die in der Nähe der Tür befindlichen Gäste in eine dicke Staubwolke ein - geschulte Nasen mögen erriechen, dass er mehrere Meilen auf einer Strasse gewandert ist, zuvor in einem Heuhaufen gelagert hat und irgendwann während der letzten beiden Stundengläser ein Lagerfeuer entzunden hat - wofür er sich mitnichten entschuldigt.
Als sich der Staub legt, steht er reglos da, als wäre er selbiger Wolke entschlüpft.
Er verzieht sein Gesicht zu einer schmerzverzerrten Fraze, die Augen weit aufgerissen, mit einem Blick der Verzweiflung starrt er in die Ferne. Lansam neigt er sein so entstelltes Gesicht zur Brust und schliesst die Augen, als müsse er in Meditation sinken, um den Weltschmerz ertragen zu können.
Plötzlich reisst er den Kopf hoch, die Augen weit aufgerissen, und während seine blauen Augen nun vor Freude strahlen, entfährt ihm ein Mark und Bein erschütternder Rülpser, der den Boden der Taverne zu erzittern droht. Kundige Beobachter, die sich von seiner Vorstellung nicht ablenken lassen, mögen freilich bemerken, dass die Erschütterung vielmehr daher rührt, dass er während er dem inneren Druck Freiheit schenkt, fest mit den Füssen auf den Boden stampft.
Es klingt, als forme er mit dem Rülpser die Worte
zum Grusse!.
Nachdem das Geräusch vollends verhallt ist, nimmt, nein, vielmehr reisst er sich ein eigentümliches DING von seinem Rücken. Es sieht aus wie ein aus Goblinknochen angefertigtes, längliches Konstrukt, an dessen Längsachse mehrere Strähnen straff gespannten Rosshaares befestigt sind. Die linke Hand legt er fest um das dünnere Ende der Goblinüberreste, die rechte Hand hebt er gen Himmel und blickt erwartungs in die Menge. Er schnippt dreimal mit den Fingern der Rechten und lässt furchterregend klingenden Blähungen seinen Lauf - abermals zum Leidwesen der in Ausgangsnähe befindlichen Gäste. Nun verzerrt er sein Gesicht zu einer angesträngten, kampflustigen Fraze und beginnt mit der freien Hand gleichermassen an dem gespannten Rosshaar zu zupfen, als auch auf die anderen Teile dieses seltsamen Geräts einzuschlagen, was einen furchterbaren Krach erzeugt.
Mehr brüllend als singend und dies noch dazu in einem schwer verständlichen Kaudawelsch gibt er sein Ständchen?!? zum Besten.
Wer sich nicht intensivst darauf konzentriert - und Konzentration mag einem bei diesem furchtbaren Krach recht schwer fallen - etwas zu verstehen, der wird wohl kaum mehr als grausames, aber dafür umso lauteres Geplapper erkennen. Einzig hin und wieder sind ein paar Strophen etwas deutlicher zu erkennen:
...zogen lang schon weit umher,
töteten dort den größten Bär.
Doch sie hatten mich nicht zum Schef erkoren,
also hab ich ihren Skalp geschoren!
...
Da komt die Schand fürs Vaterland,
Das ist der WEIHWAHR WIAGA!
Und habt ihrs auch noch nicht erkannt,
Ich spiel die schönsten Lieder!
Als er mit seiner eigentümlichen, und umso grauamer klingenden Krachmacherei an den Tisch des Zwerges und der Halborkin kommt, verstummt sein ohrenschändendes Ständchen augenblicklich, und er starrt die Halborkin nur mit einem ungläubigen Blick an.
Abermals verzieht er sein Gesicht schmerzerfüllt, und lässt den Kopf mit geschlossenen Lidern auf die Brust sacken, als er ihn zum zweitenmale hochreisst, rülpst er lauthals
Hämmaaaah!
und Speichel spritzt mehr als er tropft gemeinsam mit einer gewaltigen Atemwolke, welche geradezu droht, Gestalt anzunehmen, geradewegs auf das Gesicht der Horkin zu.
Danach bleibt er breit grinsend stehen und blickt zu der Hork. Langsam wandert sein Blick zu dem Zwergen und er mustert ihn vorsichtig.
"GORDUL", der ZWerg blickte fassungslos zu dem Barden.
"Verfluchte Scheisse! Wo bin ich hier gelandet! Wenn ich diesen verdammten MAgier finde, ich reiß ihm den Schädel ab und scheiß ihm dann in den Hals!
Erst ein blaues Licht, dann der Turm voller verrückter, dann ein Barde, der blöde Lieder über Wölfchen singt, dann eine verrückte Grüne, und jetzt noch der da! Verflucht!"
Jaja, daraufhin gab es nur eine Lösung: Dragim setzte an und zog das Bier in einem Schluck hinunter.
"Was ist blos aus den guten alten Leidern geworden?"
4/4 Takt. Erster Schlag rechte hand: Glas auf den Tisch knallen. 2 Schlag, 4. Schlag: mit der flachen Hand auf den Tisch klopfend, 3 Schlag mit der Linken mit der Faust auf den Tisch klopfend.
Dazu gröhlt er, laut, aber dafür wenigstens falsch:
"Hei-Hoooo-Hei-Hoooo, wir sind vergnügt und froh, hei-ho- HEI-HOOOO-HEI-HOOOO-HEI-HOOOO-HEI-HOOOOO-HEI-HOOOOOO-HEI-HOOOOO-HEI-HOOOO"
Dann springt er vom Sessel auf, für das große finale. Mit aller Kraft haut er nun auf den Tisch:
"HEIII-HOOOOOO-HEIIIII-HOOOOOOO- WIR SIND VERGNÜGT UND FROOOOOOH-HEIII-HOOOOO-HEIII-HOOOOO-HEIII-HOOOOO-HEIII-HOOOOO-HEIII-HOOOOO-HEIII-HOOOOOOOOOOOOOOHHHHHHHHHHHHHHHHHHH"
Mit breitem Grinsen wartet Dragim auf den Applaus.
Breit grinsend und sichtlich erfreut über den 'musikalischen' Zwerg versucht Weihwahr postwendend in das Lied des Zwergen einzusteigen, indem er seiner Laute?!? ihre gequälten, aber dafür umso lauteren Klänge entlockt. Sichtlich bemüht, bei jedem HEI des Zwergen einzuatmen, um ein jedes HOOOO mit einem seiner unverkennbaren Rülpser zu begleiten.
Als der Zwerg auf den Sessel springt, hasstet Weihwahr refelxartig einen Schritt zurück, um dann in der zweiten Strophe lauthals mitzusingen:
*atmet hastig ein* - *rülpst* HOOORRRr - *atmet hastig ein* - *rülpst* HOOORRRr - ER IST VERRÜCKT UND *natürlich RÜLPST er folgendes* FROOOOOrrr - *atmet hastig ein* - *rülpst* HOOORRRr - *atmet hastig ein* - *rülpst* HOOORRRr -...
Danach wendet er seine ganze Aufmerksamkeit dem Zwergen zu.
Hervorragend! Sehr schön! Welch ein Talent ihr doch besitzt!
Er wendet sich ab zu Hämmah und zwinkert ihr zu.
Da hast Du Dir aber mal einen tollen Freund ausgesucht, wenngleich er für einen Ork doch recht klein wirkt...
BReit grinsend wendet er sich wieder dem Zwergen zu.
Als sie Weiwahrs sanfte Stimme hört dreht sie ungläubig den Kopf.
In ihren Augen spiegelt sich Freude, Erregung ja fast Lust wieder.
Ihre Finger umschliessen das Bierglas das es bricht und ein wenig Blut rinnt von ihren Händen, aber sie scheint es gar nicht zu bemerken.
Als der Barde sein Stück zum Besten gab und näher kam lächelt sie ihn verzückt an und zupft noch schnell ihren Ausschnitt zurecht.
Nach einem prüfendem Blick auf die monströse Oberweite widmet sie sich ganz dem Barden der den Zwergen begleitet.
WEIWAH ertönt es dann lautstark..mehr bringt das aufgeregte "kleine Kind" wohl nciht heraus
Na Du alte Fischhaut, stinkst ja noch wie am ersten Tage!
Freundschaftlich versucht er der Horkin die grosse Schulter zu tätscheln, was trotzdem sie sitzt, ob seiner geringen Größe gar nicht so einfach ist.
Danach tritt er einen Schritt zurück und blickt sie prüfend von oben bis unten an.
Richtig schön fett bist Du geworden! Und Deine Euter! Sag bist Du trächtig, oder warum sind die so gross? Und wo sind Deine Manieren geblieben?
Beschwichtigend hebt er die Hand.
...ja, ja. Ich weiss, Du hattest nie welche! Also stell mir Deinen kleinen Freund hier mal vor!
Über die Schulter hinweg deutet er auf den Zwergen, dem er den Rücken zugekehrt hat.
Seine Komplimente lassen ihr Gesicht leicht rot werden und etwas beschämt schaut sie mit einem anflug eins Grinsers auf ihre Brüste
Das war das blaue Ding...der da zeigt auf den Zwergen hat auch gesagt sein Bauch ist grösser geworden wegen dem blauen Ding.
Aber setzt dich Weiwah, erzähl wie es dir geht und woher du kommst.
der Zwerg scheint vergessen zu sein.....
Dragim in der Zwischenzeit gibt Brom ein Zeichen: Ein Bier.
Dann lehtn er sich zurück und beobachtet das ganze.
Wo ich herkomme? Na das ist eine laaaange Geschichte!
Draussen vom Walde, da komm ich her,
Bring Euch gar furchterbare Mär!
Von dieser Mär bring ich soviel,
dass ich es Määär... Chen nennen will!
Blickt grinsend zu der Hork.
Ja, das blaue Licht... bei mir scheint auch etwas gewachsen zu sein....
Neigt seinen Blick kurz auf seinen Unterleib und hebt dann den Kopf gleich wieder mit einem breiten Grinser.
Das kann natürlich auch von der langen.... ...Reise... her kommen.
Nun, wenn Du uns nicht vorstellen willst, tu ich es eben.
Wendet sich dem Zwergen zu und neigt sein Kopf, wobei er einen nicht vorhandenen Hut zieht. Auf mein Wohlergehen, Herr Zwerg! Man nennt mich Weihwahr Wiaga, den wohl grööööößten
Er macht eine allumfassende Geste mit seinen Händen.
grööößten Barden hier! Wo auch immer wir hier sind. Und mit wem hattet Ihr das Vergnügen?
Blickt den Zwerg frech grinsend an, und versucht ganz frech, und ohne es
zu verbergen, nach des Zwergens Bierkrug zu fassen.
Ruhig ging die Tür auf, und die Anzahl an Barden wurde um einen weiteren bereichert. Azdarens Mantel liegt ruhig auf seinem Arm und so gibt das schwarze Lederwams den Blick auf kräftige Oberarme frei.
In seiner rechten baumelt ein Bündel Fackeln und auf seinem Rücken hängt ein grosser Zweihänder.
So betritt der Barde die Taverne, und sucht sich erstmal ein schönes Plätzchen bevor er sich umschaut - erst ob seine Begleitung ihm folgt, und danach nach dem Zwergen der das Schauspiel zuvor mit seiner Einlage unterbrach.
Die Kleine begrüßte beim Eintreten den Wirt und seine Bedienung freundlich. Dann folgte sie dem Barden.
Der Frau am Fenstertisch ist wohl bei dem lärmenden "Auftritt" des selbsternannten Musikus der Appetit gründlich vergangen, entschieden schiebt sie ihren halbgeleerten Teller von sich und tastet gleichsam nach dem straffen Knoten, der ihr Haar am Hinterkopf zusammenhält, einige vorwitzige Strähnen, die sich daraus gelöst haben, wieder einfügend.
Mit einem missbilligendem Stirnrunzeln quittiert sie die frivole Unterhaltung am Nebentisch, mit leichtem Amüsement dann den "Gesang", schüttelt schliesslich sacht den Kopf und lässt einige Münzen auf die rohe, zerkratzte Tischplatte fallen. Als sie gerade Anstalten macht, sich zu erheben, betritt der Barde vom Platze gerade den Schankraum. Mit hochgezogener Braue und einem leichten Unbehagen im Ausdruck lässt sie sich wieder auf ihren Stuhl sinken und verfolgt den Weg des ungleichen Paares, dass hereinkam. Ihrer gleichwohl interessierten Miene zu schliessen, könnte dieser Abend doch noch interessant werden....
Der Zwerg spricht mit funkelnden Augen zu dem ihm wohl fremden Barden Weihwar:
"Hurm, greif mein Bier an und ich reisse dir die Gedärme einzeln heraus. Überleg dir gut, wen du hier zum Freund und wem zum Feind haben willst, Brusche."
Bei diesen Worten zieht er sein Bier, welches wohl Brom ind er zwischenzeit gebracht hat, an sich, so ihm der Barde es nicht vor ihm wegnimmt.
Die hereinkommenden und den Rest der Gaststätte scheint er wohl kaum mitzubekommen. Allerdings wäre er sicher auch nicht allzuschwer zu bemerken oder gar zu übersehen.
Sie rutscht unruhig hin und her, schaut abwechselnd vom Zwergen zum Barden
Ach kommt jetzt saufen wir erst mal anständig, dann saufen wir weiter und dann...ja dann singen wir und saufen.
Brüllt lauthals nach Bier
Während sich Zwerg und Barde beharken scheint sich auf der entgegengesetzten Seite der Taverne ebenfalls etwas zu regen.
Die unverkennbare Ursache jener Rauchschwaden, die das Lokal in neblige Schleier hüllten, erhob sich unter lautem Gepolter und marschierte ungleich flink und unerwartet leise in Richtung Tresen.
Der relativ kleine Mann -allem Anschein nach gerade mal um die 165 Fingerbreit an Höhe - aber auch nahezu ebenso breit, schiebt sich an dem besagten Tisch vorbei und lehnt sich nun gelassen auf den Tresen.
Ein Bier *deutet zum Wirt mit dem Daumen über seine Schulter weisend*damit der'sch Maul hält*leiser angefügt, jedoch meint er offensichtlich den Barden, auf den der Daumen auch zeigt*
...und eine Mahlscheit, aber flott!
Lustlos beginnt er nun den Tabakrest, den seine Tasche hergibt, in den Pfeifenkopf zu stopfen und jenen mit einer Kerze zu entzünden, wiederum treten enorme Wolken aus, als ob er nur in die Pfeiffe pusten würde.
Daraufhin wird die Bedienung ein Bierkrug zu dem Tisch bringen und vor dem Barden abstellen.
Rasch zieht er seine Hand dann doch wieder zurück und lässt sich neben Hämmah auf einen Sessel nieder.
Beschwichtigend hebt er beide Hände auf kopfhöhe, die Handflächen offen, um zu zeigen, dass er keine Waffen führt.
Nana, ich wollt doch nicht Dein Gold, Herr Zwerg, dachte mir nur, dass das Zwergenbier eines Zwerges noch besser schmeckt
Breit grinst er über seinen eigenen Witz, und als die Bedienung das Bier seines unbekannten Gönners bringt, schlägt er entzückt mit der rechten Faust auf den Tisch und brüllt:
Na das ist aber eine freudige Überraschung! Da hat ein wahrer Edelmann wohl mein Talent erkannt! Das will belohnt werden. Hämmmaaaaaah!
Weihwahr wirft der Halborkin einen auffordernden Blick zu.
Wir sollten eines unserer Ständchen zum Besten geben. Wollt ihr uns begleiten, Herr Zwerg?
Die letzten paar Minuten ist sie schon unruhig auf dem Stuhl hin und hergerutscht, lange würde sie es sowiso nicht mehr aushalten, dann die Aufforderung für ein Ständchen. Sie grunzt und kramt in einem Beutel
nach etwas und zieht schliesslich zwei ausgehöhlte Goblinköpfe heraus.
Die Schädel sind schon recht alt und nur noch weisser Knochen, in einem hat sie etwas Erde gefüllt, beide stellt sie schliesslich auf den Tisch und holt noch einen Unterarmknochen hervor. Die Instrumente bereit grinst sie zu Weihwar
und lächelt ihn verliebt an.
Los gehts, sing! ruft sie und fängt an in einem langsamen Takt auf den Schädeln zu schlagen.
Abermals nimmt er seine zur Karikatur einer Laute zusammengezimmerten Goblingebeine zur Hand - das schmälere Ende in die Linke und das breitere setzt er auf seinen Oberschenkeln ab. Er legt seinen Kopf zur Brust und wippt mit dem Ganzen Körper mit, als er lauthals krächzend den Takt einzählt - diesmal erheblich langsamer, es scheint wohl Unterhaltunsmusik zu sein, die zum Mitschunkel einladen könnte.
"Und EINS, und ZWEI, und EINS, ZWEI,..."
Er reisst zum Dritten Male den Kopf mit weit aufgerissenen Augen hoch, um "DROOÄIIIhhrrr" auf unverwechselbare Art und Weise zu rülpsen.
Mit den Fingern der rechten Hand zupft er gleichmäßig an den Saiten des über die Goblinknochen gespannten Rosshaares. Das Ergebniss, ein eigentümlicher Krach, dem jedoch eine gewisse Melodie, oder zumindest eine systematische Abfolge von verschiedenen, mehr oder minder erbärmlich - doch dafür sehr laut - klingenden Geräuschen innewohnt. Der Rhythmus deuted unverkennbar auf militärische Marschmusik hin, und scheint bei all dem seltsamen Geräuschen jedoch die Zuhörer in Bewegung zu versetzen versuchen, ja offensichtlich ist es Marschmusik, zu der man sich den Gleichschritt von dutzenden Kriegern vorstellen kann, die allesamt diszipliniert und geordnet versuchen, der Musik zu entkommen. Der Barde indess konzentriert sich voller Begeisterung auf seine Musik, breit grinsend und freudestrahlend, wie ein Kind, das zum ersten Male einen lahmen Vogel mit einem Holzschwert erschlägt.
Mit aller Kraft versucht er, seine Stimme möglichst kehlig und rauh klingen zu lassen, und brüllt ziellos umher:
"Wir ziehen loooos.
Wir ziehen loooos.
Wir marschieren auf Burgoos."
Die Goblingebeine krächzen dumpf durch den Raum, als flehe der wohl an Alters gestorbene Goblin um Gnade.
"Wir lassen NIEMANDEN am Leben.
Gnade WIRD es keine geben.
Was noch LEBT, das wird geschändet.
Unsre SEEL'n sind längst verpfändet.
Wir sind des TEUFELS und doch frooooooohhh!"
Als er das letzte Wort noch lange in die Melodie der nächsten Strophe hineingrölt, lässt er seiner Stimme ein paar Takte Schonfrist, ehe er abermals zum Kehrreim ((ooc: Synonym für Refrain, was wohl bekannter ist ;))) mit voller Begeisterung zurückkehrt.
"Wir ziehen loooos.
Wir ziehen loooos.
Wir marschieren auf Burgoos."
Danach blickt er ringsumher in die Menge und ruft auffordernd:
"Und jetzt singt alle mit!
Wir ziehen loooos."
Er blickt ringsumher um zu sehen, ob denn jemand in sein Lied mit einstimmen möchte.
Joar, das freute Dragim. Zufrieden sein bier auf seinen Wampen abgestellt, mit beiden Händen fest haltend, wackelt er gemütlich im Takt der Musik mit. Und brummt die Melodie genüsslich mit. Sein Gesicht zeigt ein breites Grinsen.
"Murgmal, noch nicht perfekt, aber weit besser als das am Anfang. Ist ausbaubar. Noch nicht perfekt, aaaaaaber ausbaubar. Hast du gut gemacht, Hurm."
Zufrieden trinkt er einen Schluck Bier, während er mit der anderen Hand seine Wampe streichelt. Breit grinst er voller Glückseligkeit.
"Hurm, glaube, das wird noch Spassig werden. Und Spass, Hurm, Spass ist immer gul."
Den Refrain sang sie mit, ihre Stimme kernig und recht tief, ihr Takt dder "Trommel" anfangs langsam und melodisch, beim Refrain immer schneller und wilder, ihr massiger Kopf fliegt hin und her, auf und ab
Wia ziään loooos.
Wia ziään loooos.
Wia marschirn auf Burgoos.
Als Weihwar endet, kommt sie schnaufent zum Ende und blickt erwartungsvoll um sich, mustert das "Publikum"
Falls sie zu Dragim blickt, dieser grinst. Breit und Genüsslich. Seine Gelben und schwarzen Zähne leuchten so richtig zwischen seinem Bart hervor.
Jo, der Zwerg, der hat Spass.
Und nach ein paar endlos erscheinenden Wiederholungen des Kehrreims lässt Weihwahr mit zusammengekniffenen Augen erstmal gehörig einen fahren, ehe er mit seinem Gesang fortfährt.
"Wir erorberten die Stadt.
Danach holten wir uns'ren Sold.
Heben darauf unsr'en Krug.
Dass der Hauptmann lange lebt.
Wir ziehen loooos.
Wir ziehen loooos.
Wir marschieren auf Burgoos.
Gold und Silber lieb ich sehr
Kanns auch gut gebrauchen.
Doch Wein und Weib lieb ich nochmehr,
Kann man so schön missbrauchen.
Yuppheidi und Yuppheida
Wir sind die Guten trallala.
Wir sind die Bößen Trallalee.
Wie tut mir mein Schädel weh!
Wir ziehen loooos.
Wir ziehen loooos.
Wir marschieren auf Burgoos."
Danach gönnt er der eigentümlichen Laute eine Schonfrist, und erhebt sich von seinem Stuhl, um sich in alle möglichen Richtungen zu verbeugen. Er bückt sich dabei jedoch so tief, dass es vielmehr aussieht, als strecke er dem Publikum wider willen seinen Allerwertesten entgegen.
Schlussendlich setzt er sich und wendet sein Blick zu Hämmah.
"Gut getrommelt, alte Fischhaut."
Er gönnt sich einen kräftigem Schluck Bier, worauf sein Krug geleert ist, und brüllt lauthals:
"Häämmaaaaah! Bier holen!"[/b]
Sein Blick wandert nun zu Dragim, und mustert ihn abermals kurz mit zusammengekniffenen Brauen.
"Ihr seht aus, als hättet Ihr kräftige Lungen Herr Zwerg. Wollt ihr unserem Zweimannorchester nicht vielleicht als Bläser beitreten."
Breit grinsend fügt er hinzu:
"Bei Eurer körperlichen Präsenz könnten wir dann glat als Quartett durchgehen.... Und mehr Musiker heisst mehr GOld!"
Ein brummendes Brummelbrummen ertönt von Dragim. Einige Zeit hält das Brummen an.
"Brmmmm.... Gold ist immer gul. Gold ist etwas feines. Mehr Gold ist immer mehr gul, als weniger Gold.... brmm.... Dass die Grüne zuhauen kann, hab ich gesehen. Du, Hurm, du siehst nicht so aus, als könntest du zuschlagen wie ein Ochse. Kannst du außer auf das Ding einschlagen auch noch was anderes? Weil ... hrmmm.... brmmmm.."
Dann blickt er abwartend zum Barden, auf antwort wartend.
Weihwahr zieht eine Braue hoch und setzt zu einer antwort ab.
"Nun, ich kann ein Weib innerhalb..."
Rasch unterbricht er sich selbst, nicht ohne breit zu grinsen, ehe seine Mine ernster wird.
"Nein, ich denke, das wolltet ihr nicht wissen.
Nunja, im Nahkampf kann ich Hämmah nicht das Wasser reichen, das können allerdings nicht viele. Aber ich bin sehr behende im Umgang mit dem Bogen, was soviel heissen will, als dass ich ein guter Bogenschütze bin. Und naja... mit meinen wirklich grausigen Liedern kann ich den Feind in die Flucht schlagen, und ich weiss, die Kampfeslust und Kampfeskraft meiner Gefährten mit meinen Kriegsliedern zu erhöhen, falls Ihr das gemeint habt, Herr Zwerg."
Er blickt kurz zu Hämmah, um sich zu vergewissern, dass sie ihm sein Bier auch bringt.
"brmmm...Ein Bogenschütze ... brmmm brmmm brmmm .... Hast du Lust, Gold auch anders zu verdienen, als nur mit Gesang?
Bin hier vor kurzem angekommen, über das blaue Ding dort auf dem verdammten Turm. Verfluchte Magier aber auch... jedenfalls: Bin hier angekommen und suche jemanden, der mir hilft ein bischen schnelles Gold zu machen. Habe von grauslichem Wyrgum im Wald gehört. Hässliche Viecher hausen dort. Sollte man mal ein paar abschlachten. Bringt sicher ein paar Münzen. Also, wenn wer will, darf er gerne mitkommen. Leute, die den Rücken freihalten oder kräftig zuschlagen sind immer gul... Murgmal, immer gul.
Also, Interesse?"
Mit seinem Gewinnbringensten Lächeln, also dem Lächeln, dass ihm wohl am Gewinnbringsten zu sein schien, grinste er den Barden an. Nunja. Er mochte es für Gewinnbringend halten. Aber auch nur er.
"Ja, das klingt doch sehr interessant. Gegen Gold hab ich auch nur selten etwas einzuwenden. Und über Schlächterein lässts sich sehr gut singen. Ja, ich denke Hämmah und ich, wir sollten mit Euch, breit grinsender Zwerg, einmal ein paar Wyrgwürmer abschlachten... Oder was halt alles Gold bringt..."
Er blickt sich demonstrativ um.
"Und wenn wir diesen Ort hier sicherer gestalten können, dann steht uns dafür doch auch sicherlich ein SOld zu."
Er hebt seinen Krug - sofern Hämmah bereits einen neuen gebracht hat, andernfalls nimmt er einfach den ihren - zum anprosten dem Zwergen entgegen, als wolle er damit die Abmachung besiegeln.
Das scheußliche Quietschen einer Gabel die auf einem blechernen Teller kratzt, welches den herrliche Gesang begleitete, ist bei der Unterredung über finanzielles abrupt verstummt.
Halb wendet er sich zur Seite, um besser lauschen zu können. Ein breites Grinsen zeichnet sich auf sein Gesicht.
Hat da jamand wasch von Gold geschagt ?
Nicht laut genug um die Aufmerksamkeit anderer Gäste zu erregen, aber für die am Tisch gut verständlich.
Mit der einen Hand noch immer die Gabel umklammernd, als hinge davon sein Leben ab, fixiert sein aufgeweckter Blick nun den Zwerg.
Hin und wieder huscht er aber auch misstrauisch zu dem Sängerknaben. Die Horkin hingegen scheint ihn keineswegs zu stören.
Und eben diese prächtigen zwei Zentner poltern am "Gabelkratzer" vorbei, ihm einen anerkennenden Blick zuwerfend da er wohl so schön "mitmusiziert" hat. Doch ihr wahres interesse gilt der Theke, an welche sie sich lehnt und auf Brom herabblickt.
Tut Leid wegen Tisch...mehr Biaaar blickt zu Dagrim und Weihwar, zählt die beiden an den Fingern ab und hält Brom ihre Hand hin, sie zeigt vier Finger Soviel Biaaar
Unweigerlich wird sie von unten rechts eine Stimme vernehmen.
He, du ... hat der schwerg wasch von Gold gefaschelt ?
Vinbar schucht nämlich beschahlte Arbeit.
Er grinst kurz übers ganze Gesicht.Seine kleinen Augen funkeln zu ihr hoch. Interesse und Neugier sind nicht zu übersehen.
Es braucht wohl eine Zeit bis sie versteht das sie angesprochen wurde, anschliessend baut sie sich vor ihm auf und mustert ihn, die Biere in Händen.
Hast du Kraft? Kannst du Schwein erwürgen? Dann komm mit zu unsam Tisch...
ohne auf Antwort zu warten trampelt sie zurück zu ihrem Tisch
Ja, auf Hämmah ist verlass denkt sich Weihwahr zufrieden, als die stämmige Halborkdame die 4 Krüge vor ihn und Dragim abstellt.
"Ollabest'n DONK!"
Er nimmt einen der Krüge und hebt ihn zum Anprosten in die Höhe, über der Mitte des Tisches.
"VUHT auf, meine Freunde! Dann trinken wir auf unsere neugefundene Gemeinschaft der sittlichen Brüder und Retter der verdorbenen Gesellschaft. Herr Zwerg, ich will Euer Pfeil und Bogen, Eure stimmgewaltige Unterstützung im Kampf sein, und Ihr werdet mein Hornbläser, wie wir es ausgemacht haben"
Weihwahr zwinkert dem Zwergen keck zu, von ausgemacht kann ja bisher wohl kaum die Rede sein, doch das scheint den bereits leicht angetrunkenen Barden keineswegs zu stören.
"Gleich morgen, oder übermorgen, oder irgendwann,... werde ich einen Schmied aufsuchen - ich hoffe hier gibbet einen - und dort werd ich ein Horn in Auftrag geben, ein Instrument, das nicht durch viele Tasten, oder Saiten verwirrt... Ihr braucht einfach nur feste hindurchpusten, oder atmet einfach durch das Horn... das sollte genügen."
Vergnügt blinzelt er zu dem Mann, mit dem sich Hämmah am Tresen unterhalten hat und mutmasst:
"Oh, unsere kleine Eingreiftruppe zur Erhaltung sittlich und moralisch verwerflich wie bedenklicher Prinzipien hat gerade Zuwachs bekommen...
Oder ist das ein neuer Freier, Hämmah?
Wie auch immer, das eine schliesst den anderen ja nicht aus. Mehr Leute erbeuten,... äähhhh.... verdienen in der Regel mehr Gold!"
Er wischt sich ein paar seiner rotbraunen Locken aus dem Gesicht und versucht sie hinter seinem rechten Ohr zu plazieren.
Danach beginnt er langsam - sehr langsam - abwechselnd mit der rechten Faust, dann mit der linken auf den Tisch zu hämmern, sodass die bereits leeren Krüge leicht zu tanzen beginnen. Der Takt erinnert an den Trommelschlag einer Sklavengaleere, die gerade andächtig ruhig in einen Hafen einfährt.
"Wir sitzen hier und trinken nun,
weil wir so gerne trinken tun.
Doch können wir noch vielmehr machen,
als fröhlich sitzen und nur lachen.
So lasst uns denn ganz tapfer sein,
kämpfen für Gold, Bier, Weib und Wein.
Und so wir blutig heimwärts kriechen,
Nach Schweiss, Blut und Gedärme riechen.
So wollen wir von vorn beginnen
Uns Bier in unsre Köpfe schütten.
Und ist der Beutel dann erst leer,
Beginnen wir wie grad vorheeeer.
Wir töten Orks in voller Wut,
Baden uns in ihrem Blut.
Enthaupten Goblins ohne Mühen,
mit ihren Köpfen Fassball spielen.
Und wer ein Fass schiesst der darf dann,
mit Hämmah hier ein Tänzchen wagen."[/b]
Der Takt wird allmählich immer etwas schneller - die Galeere verlässt den Hafen und steuert mit Reisegeschwindigkeit ein neues Ziel an.
"Wir sitzen hier und trinken nun,
weil wir so gerne trinken tun.
Und alles andre kümmert nicht,
schliesslich ist's nicht unsre Pflicht.
Denn wir kämpfen nicht zur Ehre,
sondern zum Gold das uns gehöre!"[/b]
Das Trommeln wird zunehmend schneller, die Galeree, die zweifellos bereits mitten in der Taverne steht geht nun über auf Rammgeschwindigkeit, und versucht alle Passagiere mit sich zu reissen.
Der arme Dragim. Was waren das nur für Leute. Er blickte zu seiner Axt. Irgendwie hatte er Kopfweh.
"... Gemeinschaft der sittlichen Brüder und Retter der verdorbenen Gesellschaft... ", wiederholte Dragim halblaut.
Dieser Barde. Wieder schüttelte er den Kopf. So etwas hatte er noch nie erlebt. Noch nie in all den hundert Jahren.
Aber wenn er auch nur ein halb so güter Schütze wie seltsam wäre, dann wäre er tatsächlich brauchbar. Die Grüne, murgmal, die war auf jedenfall brauchbar.
Dann blickte er zu Vinbar. Natürlich hatte er das gesagt. Er winkte ihn näher zu sich, und wollte gerade antworten, als dieser seltsame Barde anfing zu singen.
Doch diesmal lächelte der Zwerg... das war ein Lied nach seinem Geschmack. Ja.. der Rhythmus, der Text. Das war das richtige, aus sowas waren die Hedensagen gemacht. Das gefiel dem kleinen rAcker, da begann er breit zu grinsen.
Vielleicht würde das ja noch etwas werden, und er brauchte dem Barden nicht den Kopf abzuschlagen, um endlich seine Ruhe zu haben.
"Gemeinschaft der sittlichen Brüder und Retter der verdorbenen Gesellschaft", ging ihm wieder durch den Kopf.
Den Kopf des Barden vom Hals trennen. Irgendwie gefiel Dragim der Gedanke. Das hatte so etwas endgültiges. Aber erst einmal sehen, ob er diesen Vogel nicht doch gebrauchen konnte. Immerhin war Dragim ja auch kein Mörder. Auch wenn manche Menschen einen schnellen Tod sicherlich verdient hätten. Wieder musste er grinsen.
Doch erst einmal musste er mit Vinbar reden.
Zuerst grinste sie den Barden an, dann blickte sie etwas verwirrt, wahrscheinlich hatte sie so einiges nicht verstanden. Naja was soll´s, dachte sie, die reden eh nur über saufen und Weiber und schnelle Pferde.
Allmählich bekam sie ein wenig Hunger und zerrte ein recht seltsam riechendes Stück Fleisch aus einer Tasche und begann darauf herumzunagen.
Es schmeckte irgentwie nach Hühnchen, aber da sie noch nie ein Hünchen gegessen hatte wusste sie das ja natürlich nicht.
Hämpalz brüllt sie zu dem Mann mit dem seltsamen Dialekt an der Theke
geh hear do, herst!
Nachdem sich Vinbar auf Hämah's Worte hin in Richtung Tisch orientierte und vorher nochmal lautstark beim Wirt Nachschank forderte, hielt er wieder zögerlich inne, als der Barde zu trällern begann.
Kurz wieder abwägend verharrend ringt er sich doch dazu durch sich zu nähern, zumal die Laute nicht ganz so schrecklich in seinen Ohren geklungen haben mögen wie noch zuvor.
Ohne weiter zu überlegen oder zu fragen schiebt er sich einen Stuhl an den Tisch und nimmt unaufgefordert Platz.
Mahlscheit
Prüfend grinst er in die Runde.
Wieder blickte Dragim in die Runde. Bei Moradin. Auf was hatte er sichd a eingelassen.
Er blickte zu Vinbar:
"Du suchst nach Gold?", wieder ein Seitenblick zu den beiden anderen, dann wieder auf Vinbar fokusiert:
"Habe gehört, da gibt es einiges im Wald, das getötet gehört."
Einige Sekunden lies er die Worte im Raum stehen, ehe er fortfuhr:
"Wie es aussieht ist da sicher das ein oder andere Goldstück zu machen. Die Frage ist: Kannst du kämpfen? Und vor allem: willst du kämpfen? Verflucht, bei den 9 Höllen, es wird keine einfache Arbeit, es wird vermutlich enden, wie alles endet: In einem Haufen voller Wyrgum. Aber vielleicht, bei den Göttern, vielleicht leben wir lange genug, um uns doch am Gold für unsere Taten zu erfreuen. "
Wieder blickte er den Fremden von oben bis unten an.
"Also, Hurm, Lust auf Abenteuer, Lust auf ein bischen Krieg spielen? Lust, ein paar Bestien die gedärme herauszureissen?"
Gebannt wartete Dragim auf die Antwort.
Ein breites Grinsen zeichnet sich auf das runde Gesicht.
Für schowasch bin isch immer schu haben. Natürlisch hab isch Luscht, vor allem, wenn dabei wasch für misch rauschschpringt
Er grinst noch breiter als zuvor, wenn das überhaupt möglich ist, und setzt seinen Bierkrug an. Leert jenen mit einem Zug und donnert den Krug auf den Tisch.
Isch kann gut Schachen kaputt machen, egal ob fescht oder weisch... und leische schein kann isch auch nischt schlescht.
Reißt den Kopf herum und blickt kurz zur Theke, versucht Blickkontakt mit den Bediensteten herzustellen und deutet auf seinen leeren Krug.
Ein breites grinsen zeichnete sich auf Dragims Gesicht ab.
"Murgmal, dann ist es abgemacht."
Er winkt die anderen beiden zu sich.
"So, hört mal her. Wir sind also zu fünft. .Das sind fünf Leute. Die Grüne, die 2 Menschen, ich und meine Axt. 5 Leute. Da sollte sich was machen lassen.
Ich würde sagen: Wir saufen uns noch anständig einen an. Und morgen früh, wenn die Sonne am höchsten Punkt steht, gehen wir los. Treffpunkt hier, die Taverne. Alles klar, Leute?"
Voller Enthusiasmus blickte er in die Runde.
Nickt zufrieden und wirft Weihwar einen verliebten Blick zu.
Saufen bis umfallen,aufstehn weitersaufen.... wahahahahaha
Weihwahr lacht lauthals auf, als Vinbar seinen Krug in einem Zug leert und ihn donnernd auf dem Tisch plaziert.
"Und saufen kann er auch ganz ordentlich, jawohl! Ich wusst immer schon, dass die kleineren Menschen einfach die besseren sind!"
...verlautbart der seltsame Barde, der selber nicht ganz 170 Fingerbreit in die Höhe ragt.
"Also abgemacht! Morgen, wenn die Sonne am höchsten Punkt steht, treffen wir uns hier, um in die erste Schlacht zu ziehen. Das wird ein Mordsspass!"
Schlägt mit der geballten Faust auf den Tisch.
"...immer vorausgesetzt wir überleben es, aber was solls, das Leben überlebt eh kaum einer."
Kratzt sich nachdenklich sein Kinn und legt die Stirn in Falten.
"Wir brauchen noch eine Aufstellung, ihr wisst schon - Strategie - damit wir uns bei einer solch grossen Armee, die wir zweifellos darstellen nicht versehentlich selber abschlachten... Ich würde sagen, unsere drei stärksten und größten Schläger,.... äh... Krieger... gehen an die Front. Mit Hämmah am linken Flügel, dem Zwerg am rechten Flügel und die Axt geht in der Mitte. Dann kann ich von hinten Euch unterstützen, und die Fernkämpfereinheiten unserer Opfer ausschalten. Ja, das ist wohl der gefährlichste Teil, den ich übernehme, aber einer muss es ja tun.
Und Ihr.." deutet mit einem Nicken gen Vinbar. "Ihr sagt ihr könnt gut leise sein - das gäbe eine gute Vorhut, um das Lager unserer Opfer auszuspionieren, oder wollt Ihr lieber an der Front bleiben? Dann hätten wir ja eine ganz gewaltige Front mit 4 Mann! muahahaaa!"
"Hmm....", Dragim strich sich über den Bart.
"Die Taktik sehen wir, wenn wir dort sind. Meine Axt meinte, wir kennen die Örtlichkeiten nicht. Wir sollten erst einmal abschätzen, gegen wen wir ziehen und wieviele es sind. Angeblich sind die meisten Orks. Müssten wir Auskundschaften. Das sehen wir aber, wenn wir dort sind."
sprach es und bestellte eine Flasche Schnaps.
"Mhm...
Da hat Eure Axt wohl recht... sollten wir auskundschaften, jawohl!
mhm..."
Daraufhin mustert er Vinbar mit zusammengekniffenen Augen und hochochgezogenen Augenbrauen, was wohl recht seltsam anmuten mag.
"Was spielt Ihr eigentlich für ein Instrument? Herr,... äh,..."
Und so lässt er den Satz unvollendet.
Diese Gespräche langweilten sie zutiefst und so trank sie ihr Bier aus und polterte ohne was zu sagen aus der Taverne. Männer, dachte sie, immer nur labern...schnell hatte sie die Statd verlassen und war im Walde entschwunden, ja der Wald da kannte sie sich aus, wunderbarer Wald, der regt sich nciht auf wie man aussieht, der sagt einem nicht, das man einen dicken Arsch hat, ja der Wald..der ist imer gut zu einem....