Da der Fall um Meree Leisefuß nun endlich abgeschlossen und sie für unschuldig befunden war, war es - laut Atheron selbst - an der Zeit seine Klinge endlich wieder zu dem zu machen, was sie einst war. Und die Lichtrichter waren der erste Schritt dazu. Ein Schritt von mindestens zwei weiteren.
Der Fluch musste von seinem Erbstück entfernt werden und so klopfte er an die Tür der Lichtrichter. Wer würde bei seinem vierten Besuch aufmachen?
Diesmal war es Astor selbst, der ihm die Tür öffnete und ihn ins Auge fasste.
"Guten Tag, Herr Schattenfell. Habt Ihr Neuigkeiten für uns?"
Atheron verneigte sich leicht vor Astor und hielt ihm schließlich sein Schwert leicht hin, welches nicht nur in der Scheide steckte, sondern auch mit einer kleinen und dünnen Decke umwickelt war.
"Der Fürstin zum Gruße, Herr Duor.. nun, Neuigkeiten nicht direkt. Aber eine Bitte. Ich möchte, dass der Fluch von meinem Schwert genommen wird."
Sein Blick wanderte kurz hinab zum Schwert, dann wieder zu Atheron.
"Ich verstehe, dann kommt doch am besten erst einmal herein, das ist nichts, was die Welt da draußen etwas anginge."
Damit macht er dann auch Platz, so daß Atheron hereinkommen kann, wenn er möchte.
Der junge Gardist nickte Astor leicht zu und betrat - wieder einmal - das Haus der Lichtrichter.
"Habt Dank, Herr. Ich hoffe, dass das Schwert keinen schaden nimmt dabei.. - das wird es doch nicht, oder?"
Und damit drehte er sich mit einem unsicheren sowie fragendem Blick gen Astor um.
Er führte ihn zu einem niedrigen Tisch und der dazugehörigen Sitzgruppe, wo ja möglicherweise auch noch andere Mitglieder der Lichtrichter anwesend wären (?).
Astor bot Atheron einen Platz an und schaut ihn wohl überlegt an.
"Nun, es ist Magie, da kann man wenig versprechen, aber in der Regel sollte bei einer Bannreinigung nichts schlimmes an Nebeneffekten auftreten. Wenn Ihr uns vertraut, werden wir es versuchen und dabei natürlich alles tun, damit es harmlos abläuft und die Klinge keinen Schaden nimmt."
Und so setzte sich Atheron auf den angebotenen Platz, das Schwert vor sich auf den Tisch legend. Als Astor antwortete, lauschte er seinen Worten sehr genau ehe er leicht nickte.
"Gut. Genau deswegen bin ich zu den Lichtrichtern gegangen. Ich hoffte darauf, dass Ihr und die anderen sich darum bemühen würden. Habt Dank..
Wie lange würde so etwas ungefähr dauern?"
"Anders gefragt: Bis wann braucht Ihr es zurück? Aber wenn Ihr mir das Schwert hier lasst, dann werde ich den anderen bei nächster Gelegenheit bescheid sagen. So lange würde ich es hier sicher verwahren."
Bot er Atheron damit an.
"Nun.. ich war nun schon sehr lange von diesem Schwert getrennt, daher würde ich es so bald wie möglich wieder in meinen Händen halten wollen. Das versteht Ihr sicher, Herr Duor.. aber ich werde mich dem fügen, was die Lichtrichter an Zeit dafür benötigen. Und währenddessen würde ich es natürlich hier lassen, ja.."
Er nickte bedächtig.
"Gut, dann machen wir es so. Ich würde Euch dann bescheid geben, wenn wir es geschafft haben. Derweil bitte ich um Geduld, da wir auch noch anderen Aufgaben nachgehen müssen. Aber Ihr könntet das Schwert jederzeit hier einsehen, wenn Ihr das wolt."
Damit erhob sich Atheron wieder, das mitgebrachte Schwert liegen lassend. Er verneigte sich angedeutet.
"Habt Dank.. dann werde ich jetzt wieder gehen, Herr Duor. Ich bin sicher, das mein Schwert hier in guten Händen ist.."
Auch Astor erhob sich dann und geleitete seinen Gast zur Tür.
"Habt Dank, ich melde mich dann bei Euch, auf bald also."
Dann würde er das Schwert in ihrem "magiesicheren Tresor" einschließen und seine Gildenfreunde zusammenrufen.
Und der "schwertlose" Atheron würde wohl auf Nachricht wartend verharren.
Bald darauf bekam Atheron dann eine Nachricht von Astor.
Werter Herr Schattenfell,
betrefflich Eures Schwertes gibt es Neuigkeiten. Sobald Ihr es Euch zeitlich einrichten könnt, seid Ihr eingeladen um Haus der Lichtrichter zu kommen. Alles weitere werdet Ihr dort erfahren.
Mit freundlichen Grüßen
Astor Duor
Und so würde der junge Gardist auch alsbald an die Tür der Lichtrichter anklopfen, abwartend, wer dieses Mal aufmachen würde. Ist ja fast so, wie russisches Roulette - nicht, dass er das kennen würde.
Gänzlich ungefährlich wird ihm dann von Astor geöffnet, der ihn dann hereinbittet und ihm einen Platz anbietet.
Dann holt er auch schon gleich ein Stoffbündel hervor und überreicht es Atheron.
"Wir konnten den Fluch brechen, von nun an sollte Euer Schwert wiederganz 'das Alte' sein."
Es dauert eine Weile doch schließlich nimmt er das Schwert aus dem Stoffbündel heraus und streicht vorsichtig über den Griff und die Parrierstange. Mit einem Nicken sowie einem leichten Lächeln verstaut er das Schwert wieder in eben jenem Bündel und neigt den Kopf vor Astor.
"Ich danke Euch und den Lichtrichtern dafür. Ich hoffe, es gab keine allzu großen Probleme damit? Und - was bin ich den Lichtrichtern dafür schuldig?"
"Leicht ist der Umgang mit Magie und Flüchen nie, aber dieser Aufgabe stellt sich die Gilde ja bewusst, also mühen wir uns sehr. Und einen Lohn nehmen wir nicht an, aber vielleicht könnt Ihr uns irgendwann auch einen Gefallen tun, falls wir Hilfe benötigen."
Damit überlässt er das Schwert dann Atheron.
"Die Lichtrichter haben gerne geholfen."
Als Astor den Gefallen erwähnte, musterte ihn Atheron kurz. Das mit den Gefallen kannte er ja. Aber Renahim war Renahim und nicht die Lichtrichter. Schließlich erhebt sich der Gardist und neigt den Kopf leicht lächelnd vor Astor.
"Habt Dank, Herr Duor.. und wenn ich den Lichtrichtern irgendwann helfen kann, werde ich das gerne tun. Sofern Ihr nichts weiter habt, würde ich jetzt wieder gehen."
"Ihr könnt gehen."
Sagte er dann und geleitete ihn zum Ausgang des Hauses. Und es würde sich noch zeigen, wie schnell man zu dem Gefallen kommen würde...
Und so ging Atheron auch. Mit seinem Schwert.
Lang war's her, dass Atheron die Lichtrichter das letzte Mal aufgesucht hatte. Und da war es auch in privater Angelegenheit. Dieses Mal war es in ewniger privater Angelegenheit und auch weitaus wichtiger ... zumindest für das Allgemeinwohl. Und so würde er dann auch an die Tür der Lichtrichter klopfen und dem Ersten - russisches Roulette eben - aufmacht, auch begrüßen.
"Der Fürstin zum Gruße ... ich hoffe ich störe nicht..? Ich bräuchte Hilfe von den Lichtrichtern."
Und so öffnete ihm eine Elfe mit brauner Haut, Rahbraunen Augen und blondem Haar und einem Lächeln auf dem Lippen.
"Alaé. Womit können wir euch helfen?"
Und auch Clara würde kurz darauf auftauchen.
Hallo Herr Schattenfell,
das ist aber schön Euch wiederzusehen. Kommt doch herein.
Etwas verdutzt sah er die Elfe an, hatte er sie doch noch nie gesehen - wenn man von den einem, flüchtigen Mal auf dem Marktplatz absah. Als dann Clara auftauchte, lächelte er den beiden freundlich zu.
"Die Fürstin zum Gruße, Fräulein Dämmerlicht. Wie schon gesagt, ich bräuchte die Hilfe von den Lichtrichtern. Es geht um die Stadtmauer ... oder besser gesagt, um die Grundfesten der Mauer unten in der Kanalisation. Da die Feuerkäfer immer wieder neue Löcher graben, wollte ich wissen, ob man das nicht unterbinden kann... oder irgendeine.. uhm - Schutzbarriere zaubern kann damit soetwas wie der Angriff auf den Hafen nicht nochmal vorkommt.."
Und Clara tippt sich leicht auf die Unterlippe mit dem Zeigefinger.
Nun, jeglicher magischer Schutz ist nur zeitlich begrenzt ... Also wir können jetzt etwas machen, aber der Schutz muss stets erneuert werden. Und die Zutaten können wir uns da nicht in dem Umfang leisten und somit müsste die Garde dafür zahlen.
"Mhmmm.. und von welchen Beträgen reden wir dann also? Nicht, dass der Schutz der Stadt zu teuer wäre - nur damit ich eben der Garde ein konkretes Schreiben vorlegen kann, wo die Beträge festgehalten sind."
Sie überlegt einen Moment.
Nun, das kommt immer auf den Schutz an ... Also das müssten wir mal genau ausrechnen. Was soll der ganze Schutz beinhalten?
"Nun.. wenn möglich sollten die Feuerkäfer nicht mehr die Möglichkeit haben, Löcher in die Stadtmauer zu graben. Oder aber, wenn dies nicht funktioniert, eine Art Alarm, der ausgelöst wird sobald jemand in den Kanalisationen einen Mauerbruch verursacht und in die Stadt eindringt. Wäre das möglich..?"
Clara überlegt einen Moment.
Das ist wohl etwas ... großflächig ...
Wir könnten eine Art Flüssigkeit sicherlich herstellen, dass die Käfer nicht mehr an die Wände gehen für eine zeitlang. Ich denke, das ist vom Kostenfaktor am Einfachsten ... Doch wird das niemanden aufhalten selbst ein Loch in die Wand zu schlagen. Aber man würde dann klar erkennen, ob die Löcher von den Feuerkäfern sind oder nicht.
"Ich glaube nicht, dass die Käfer die Löcher machen. Denn ich habe noch nie einen Feuerkäfer im Kanal gesehen."
Sie schmunzelt leicht.
Leicht verdutzt sieht er Quilene an. "Ihr meint, dass jemand anderes als die Käfer die Löcher in die Stadtmauern schlagen?"
Dann zu Clara gewandt. "Nun, das klingt wirklich gut. Wieviel Zeit würde das in Anspruch nehmen von der Vorbereitung her und von den anfallenden Kosten?"
"Warum sollten Käfer es tun, nur um danach den Durchgang nicht zu benutzen...?"
Er blinzelte leicht. "Das ist eine gute Frage. Was verursacht Eurer Meinung nach diese Löcher in den Mauern, wenn es nicht die Feuerkäfer sind..?"
"Wie wäre es mit anderen Untergrundbewohnern? Auch die Dunkelelfen finden immer wieder Wege in unsere unterirdischen Gewölbe." Del trat aus einem Nebenraum langsam hinzu und nickte Atheron freundlich grüßend zu.
Atheron neigte leicht lächelnd den Kopf gen Del'aila ehe er leicht die Stirn runzelte. "Untergrundbewohner? Ich meine.. von was sprechen wir hier? Goblins? Orks? Was diese ... Drow angeht... ich bezweifle, dass sie alle paar Monde sich die Mühe machen und ein Loch in unsere Mauer schlagen.."
Sie lächelte sacht.
"Es gibt sicher auch reichlich Schmuggler, die die Kanalisation nutzen oder nehmen wir die Grottenschrate oder Dunkelelfen. Wie oft schon musste man den Zugang, der von der Käferhöhle ins Unterreich führt verschließen, hm? Sicher bricht jemand sie wieder auf, um sie zu seinem Nutzen zu nutzen. Leider werden damit dann auch Türe und Tore anderen ungebetenen Gästen geöffnet."
Clara nickt dazu.
Die Käfer machen aber das Fundament schon recht locker. Aber sie sind sicherlich nicht die, die die Löcher einreissen in die Wand.
Und ansonsten ... Ja, das nutzt diverses Gesindel.
"Mhmm.. also würden wahrscheinlich Wachen in der Kanalisation mehr bringen, als irgendwelche magischen Mittel? Andererseits ... andererseits wäre so ein Zauber wie einst in Weilersbach gegen die Drow nicht schlecht. Sprich, eine Art Barriere ... und wenn sie jemand durchbricht, dann wissen die Gardisten sofort bescheid. Ginge nicht das?", fragte er und sah dabei in die Runde.
"Wie funktioniert denn das System in Weilersbach genau...?"
Clara legt den Kopf leicht schief.
Sowas ist nie von Dauer und sehr einfach zu manipulieren. Also für Magier. Und Drow sind magische Wesen. Somit ist für mich es schon sehr fraglich, ob das System wirklich nutzte ... Gibt es denn Beweise, dass keine Drow nach Weilersbach gedrungen sind? Ich meine ... Der Elfenturm wurde zerstört damals - unter anderem von Drow. Oder gingen die Schutzmechanismen nicht bis dahin?
"Die Angreifer auf den Elfenturm kamen seinerzeit unterirdisch unter dem Schutzmechanismen durch. Sie hatten sich irgendwie Tunnel gegraben und standen dann überraschend in Weilersbach. Die Schutzsteine verlaufen nur an der Grenze zu Weilersbach, also wenn jemand einfach dort rein spazieren möchte, wird er das nicht können, weil dann die Steine aufleuchten. Allerdings wurde seinerzeit wohl vergessen, den Schutz um ganz Weilersbach zu ziehen, so dass vom See neben dem Ort aus, wohl leider sehrwohl Drow einschleichen können. Ansonsten kann ich mir nicht erkären, wie sie nach Weilersbach rein kamen und dort die Dimpelmosers überfallen und dieses Horn stehlen konnten, ohne dass die Steine alamiert aufleuchteten.
Soweit ich weiß, sind die Steine auch nicht mehr vollzählig. Es gab damals einen Fall, bei der ein Büttel oder eine Wache getötet und ein Schutzstein gestohlen wurde. Der Schutz müsste wohl auch mal erneuert werden."
"Reagiert der Stein nur auf Drow? Und... leuchten die Steine nur?"
Del grübelte eine Weile und tippte sich ans Kinn.
"Nun, soweit ich weiß, leuchten sie nur (http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,7180.msg80745.html#msg80745). Die Steine stammten damals von Magistra Liando, die ja schon länger nicht mehr gesehen wurde. Sie hatte die Steine auch mit einem Schutz versehen, aber ehrlich gesagt, bin ich nicht darüber informiert, was genau sie dort einwebte, nur dass sie nicht gestohlen werden konnten."
"Naja... wenn die Steine nur leuchten, ist mir klar, wie die Drow dort eindringen könnten."
Sie schmunzelt.
"Nun, es würde sich von selbst verstehen, dass wir erstmal kontrollieren, wer da diese Löcher in die Stadtmauer schlägt, wenn es nicht die Feuerkäfer sind. Aber dennoch bleibt das Problem mit den Angreifern. Es würde völlig ausreichen, wenn es eine Art Warnsystem gäbe. Wenn man daraus natürlich noch eine effektive Abwehr machen könnte, bin ich mir sicher, dass die Garde dafür sehr dankbar wäre.
Und Clara nickt leicht.
Nun, dann sollten wir schrittweise vorgehen. Ich denke, wir können uns allgemein ersteinmal unterhalten, was auch Sinn macht und so weiter und dann stellen wir Euch eine Art Konzept vor? Wäre das praktikabel?
Atheron lächelte etwas.
"Das klingt sehr gut. Ich denke, wenn ich mit einem konkreten Vorschlag sowie Vorhaben zum Hauptmann gehe, gibt es eher eine Genehmigung zur Durchführung des Plans."
Und Clara nickt.
Gut, dann kommen wir auf Euch zu.
Er lächelte: "Habt vielen Dank für die Hilfe. Sichere Wege und Winde."
Und damit würde er sich dann auch verbeugen und wieder gehen - sofern ihn nicht jemand aufhält.
Wahrscheinlich würde ihn niemand aufhalten, sich aber alle höflich von ihm verabschieden.
Und so tauchte der Rekrut wieder bei den Lichtrichtern auf, würde auch brav anklopfen und sobald ihm jemand öffnete, kamen folgende Worte...
"Der Fürstin zum Gruße.. ich bräuchte die Hilfe der Lichtrichter in einer laufenden Ermittlung. Es würde um eine Art Untersuchung des Geisteszustands gehen der Angeklagten."
Und Clara würde ihn wie immer hereinlassen und freundlich grüßen.
Sicherlich, worum geht es denn genau?
Atheron neigte leicht den Kopf vor Clara, lächelte leicht.
"Nun, Frau Dämmerlicht, es geht um zwei Anliegen der Garde bezüglich ein und denselben Fall. Die Garde bräuchte von den Lichtrichtern im Fall von Medheb einen Untersuchungsbericht der den Zustand von ihrem Geist überprüft. Ob sie sich über ihre Tat vollends bewusst ist und die Konsequenzen, die daraus folgen, versteht oder nicht.
Darüber hinaus bräuchten wir für eben jene Druidin eine Art ... Halsband oder Fußschelle, welche magisch verzaubert sein sollte, damit sie sich nicht verwandeln kann oder generell ihre Magie nutzt. Könnt Ihr soetwas herstellen? Die Kosten für die Materialien übernimmt selbstverständlich die Fürstengarde."
Clara nickt leicht.
Oh, das kann ich auf die Schnelle gar nicht so beantworten.
Wobei vom Erzählen kenne ich besagte Dame schon, aber selbst getroffen habe ich sie, glaube ich, noch nicht.
*Vielleicht sollte angemerkt werden dass Medheb im moment in einer normalen Zelle untergebracht ist - damit meine ich keine Antimagiezelle - und trotz ihrer Magie und fähigkeiten die sie uneingeschränkt nutzen könnte nicht geflohen ist bisher*
"Nun, wie gesagt, Frau Dämmerlicht - das wichtigere von beiden wäre die Überprüfung von ihrem Geistzustand. Den abschließenden Bericht würden dann der Herr Te'lyn Fraser als Verteidiger und ich als Ankläger bekommen. Was die Fessel angeht, so würde ich Euch bitten das ebenso zu prüfen. Sollte sie mit einer milden Strafe davon kommen, müssen wir sicher stellen, dass sie nicht in irgendeiner Tiergestalt fliehen kann. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser, Frau Dämmerlicht.", erwiderte der Rekrut leicht lächelnd.
(( Zum einen bezweifle ich, dass die Antimagiezelle bei druidischen Verwandlungen wirkt und zum anderen ist das auch nicht weiter von Belang. *g* Was man hat, hat man. ))
Und Clara nickt dann auch.
Wann kann ich denn einmal vorbeischauen?
"Wann immer Ihr es für richtig haltet, Frau Dämmerlicht. Ich werde den Wachen vor dem Verließ bescheid geben, dass Ihr passieren dürft. Sofern Euch Fräulein Del'aila begleitet zu der Untersuchung, wäre es nicht verkehrt, wenn sie die Angeklagte direkt mal untersucht, als Tempelheilerin."