So würde Nadie zuerst bei den Gnomen nachfragen ob ihnen das Gebiet in dem die Mine ist, gehört unter dem der Salzstock ist und danach wie lange er schon existiert und ob es für Letzteres irgendwelche Beweise gebe
Und Nadie würde weiter bei den Gnomen beharrlich Fragen oder gab es in Weilerbach jemanden, der Auskunft geben konnte?
Und natürlich würde Nadie auch alsbald aufgeklärt, dass es sich bei dem Gebiet der Erfindergilde um das Eigentum der Gnome handele. Und der Salzstock existiere schon sehr lange. Und wegen den Beweisen hinterfragten die Gnome ersteinmal, wer denn Nadie sei. Warum sie ihr etwas beweisen mussten?
Mir müsst ihr nichts beweisen. Es geht mir darum euer Anliegen dem Bürgerrat vorzutragen. Es geht um den Erhalt der Salzmine!
Erklärte sie den Gnomen geduldig
Ein Vorschlag ((kam net raus, sry)) des Fürstenhauses war inzwischen bei dem Bürgerrat eingetroffen.
Aber im Kern sah die Lage so aus:
- Das Grundstück gehörte der Erfindergilde, geschenkt von der Stadt
- Das umfasste normalerweise keine Schürfrechte
- Die Salzmine erstreckte sich inzwischen auch teilweise unter das Falknersche Lagerhaus nördlich der Erfindergilde
Um was geht es überhaupt, damit auch der Bürgerrat Bescheid weiss, worüber sie reden sollen ... Also bitte eine kurze Zusammenfassung hier.
Parat trat an Nadie mit der Bitte heran, den Gnomen zu helfen bei ihrem Salzstockproblem
Dieser ist wegen dem Durchgang zur Fürstekrypta wohl geschlossen worden.
Nadie wollte sich erst bei den Gnomen dann bei der Stadtverwaltung/dem Bürgerrat erkundigen und sich dann bei den Behörden für die Gnome einsetzen
Nadie würde immer noch behaupten können, dass es an ihrem Einsatz lag, aber das Fürstenhaus war sehr milde gewesen, überließ die endgültige Entscheidung aber dem Bürgerrat.
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Folgendes war geschehen.
- Der Gnom Grimborius Ibbidoc-Tiefschürfer wurde vermisst seitens der Erfindergilde
- Herr Lundal engagierte daraufhin einige Schwarzwassler und andere Leute, den Gnom wieder zu beschaffen, machte sich auch selber auf die SUche
- Die späteren Retter untersuchten erstmal das Zelt von Grimborius nach Hinweisen
- Sie fanden heraus, dass das angeblich nur einen Meter tiefe Loch in seinem Zelt in echt nur einen illusionären Boden hatte und es viel, viel tiefer hinunter geht.
- Sie fanden dort einen Durchbruch in die Fürstenkrypta
- Dort stolperten sie umher
- Sie fanden schließlich Grimborius, bedrängt von zwei Skeletten
- Sie retteten Grimborius
- Kendric beantragte die Shcließung der Mine und Versiegelung
- Die Fürstin schlug eine etwas geringere Maßnahme mit dem selben Ziel vor (Zugang zu Krypta verhindern)
Nachdem Nadie alles erfahrbare bei den Gnomen und den Behörden zusammengetragen hatte, schaute sie etwas ratlos. Was gab es für sie hier noch zu tun? Mit Clara und Astor reden, wie deren Meinung dazu stand?
...
Naja eines wollte Nadie noch wissen vorher:
Verkauften die Gnome das Salz auch für andere oder waren der extrem hohe Eigengebrauch und die Salzlutscher die einzigen Verwendungen ?
Laut Angabe von Grimborius waren es alleind ie gnome, die das Salz weglutschten .. Gut, hin und wieder brauchte man Salz auch in der ERfindergilde, zum Beispiel um den Gefrierpunkt von Wasser zu senken oder Flüssigkeiten leitend zu machen, aber das wäre die kleinere Verwendung.
Grimborius wies allerdings drauf hin, dass die Lutscher geheim waren.