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Messages - Darky

#1
((Sorry für die längere Antwortzeit))

Beide erkannten mit einfachen Erkenntniszaubern wohl nicht wirklich viel. Die magische "Hintergrundstrahlung" und diverse Schutzzauber verhinderten dies offensichtlich. Auch konnte man bisher wirklich nur spekulieren, warum es auf der Spitze des Turmes errichtet wurde. In den Untleragen der Akademie gab es bestimmt an die tausend Versuche, das Portal in irgendeiner Art und Weise zu verstehen oder zu erklären. Vielleicht war Hedel damals auch nur ein absoluter Glückszauber gelungen? Wer vermochte das nun schon so genau zu sagen? Sicher war nur eines: Wenn man mehr herausfinden wollte, dann brauchte man eine Erlaubnis um stärkere Magie anwenden oder ausgibige Studien am Portal durchführen zu können
#2
Lanar hatte keine große Mühe, die beiden Geschütze zu finden. Die Fürstengarde hatte veranlasst, dass man sie zur Mauer bringt. Dort konnte man auf sie acht geben. Das Metallstück, welches er auch bekam, hatte eine sehr glatte Oberfläche und schien sich mit bloßer Krafteinwirkung nicht verformen zu lassen. Auch fand sich nicht die geringste Spur von Magie, wie er sie definieren würde, am Metall oder den Maschinen selbst.

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QuoteDie Ranken waren zwar natürlichen Urpsrungs, aber klar war auch, dass die magischen Energien während der Schlacht irgendwelche Nebenwirkungen offenbart hatten. Die Ranken wucherten recht wild und wurden größer und größer. Teile der Stadtmauer und der Halbilngsgebäude waren bereits davon befallen und die Ranken hinterließen deutliche Spuren auf dem Gestein. Auf Dauer würden sie es mit Sicherheit auch zerstören. Man konnte den Dingern zwar nicht beim Wachsen zusehen, aber sie wucherten am Tag durchaus sichtbar weiter. Bisher spross auch noch nichts ab, aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Inzwischen wucherten sie natürlich unaufhaltsam und bedrohlich weiter. Erste Übergriffe auf Bürger und spielende Kinder wurden schon berichtet.

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Leon fand nur einige Leichen, aber niemanden mehr, den man hätte befreien können. Auch hier fanden sich keine Hinweise darüber, warum die Untiere in Seldaria eingefallen waren. Der gesamte Erlös für die Eisenverkäufe würde sich später wohl auf um die 5000 Heller belaufen.
#3
Allgemeines Rollenspiel / Re: Gerüchtethread
18. April 2010, 09:44:49
[FB/DB] Das Ende der Bedrohung?

Inzwischen hat es auch überall die Runde gemacht: Die schrecklichen Untiere, die ganz Seldaria bedroht haben, sind entgültig besiegt. Bei ihrem Angriff auf Fürstenborn, der ohne Frage heftiger war als alles was das beschauliche Städtchen die letzten Jahre erleben musste, wurden sie restlos vernichtet. Noch immer ist vollkommen unklar, was genau diesen plötzlichen Ansturm ausgelöst hat und warum diese Kreaturen so aggressiv gegen Fürstenborn vorgegangen sind. Für viele Fürstenborner steht der Drahtzieher hinter alle dem natürlich schon länger fest - Dunkelbrunn. Wie konnte es sonst kommen, dass die Stadt eigentlich nie angegriffen wurde? Der erzählte Angriff konnte ja auch nur eine Lüge sein. Außerdem wollen Wachen und Schaulustige beim Angriff der Untiere, weit hinter deren Reihen, einen dunkelberobten Mann mit mehreren Soldaten Dunkelbrunns an seiner Seite gesehen haben. Alles nur Augenwischerei?

In Dunkelbrunn erfreut man sich stattdessen seines Lebens und genießt die Ruhe, auch wenn man nie davon ausgegangen ist, bis auf einige wenige vielleicht, dass die Untiere wirklich Dunkelbrunn angreifen könnten. Hinter verschlossenen Türen werden bereits weiter Pläne geschmiedet, immerhin klafft ein riesiges Loch in der Mauer Fürstenborns und die Garde hat etliche Männer verloren. Hammerhütte wurde zerstört und der Eisenturm war wieder ohne Besitzer. Wenn das mal kein guter Zeitpunkt war, um die Machtansprüche Dunkelbrunns neu zu überdenken und gegebenenfalls umzusetzen!

In Fürstenborn hielt man sich mit den Feiern anfangs noch etwas zurück, doch auch die Fürstin hat, anlässlich des freudige Ereignisses, eine einwöchige Zeit der Freude ausgerufen. Der Handel wird nur minimal besteuert und alkoholische Getränke gar nicht. Das sorgt natürlich für einen Ansturm auf die Tavernen des Fürstentums. Überall in dne Straßen erfreut man sich der Tatsache, dass die Untiere für immer fort sind. Andererseits sieht man so manch trauerndes Gesicht aus dem Tempel kommen. Nach den Aufräumarbeiten hatten sich die schlimmsten Verdachtsmomente bestätigt. Über 200 Bewohner Fürstenborns und Weilersbachs vielen dem Ansturm zum Opfer, nicht mitgerechnet die Milizionäre, die in Hammerhütte ihr Leben lassen mussten. Die Fürstengarde hatte über 70 Leute im Kampf verloren, was für die nächste Zeit für Dreifachschichten und verstärkter Kriminalität sorgen wird. Unzählige Zivilisten starben als die Geschosse der Untiere Häuser in Mauernähe zerstörten und die Bestien durchs Südtor drangen. Mehrere Magier der Akademie bezahlten die Verteidigung der Stadt ebenso mit ihrem Leben. Der Schaden an den Gebäuden und der Straßen ist enorm hoch und es wird eine lange Zeit brauchen, bis alles wieder repariert ist. In Weilersbach wurde auch die Pause komplett zerstört.

Auch ist man sich derzeit noch im Unklaren, was mit dem mächtigen Zauber in Hammerhütte den die Untiere als "letzte Waffe", wie viele Vermuten, zurückgelassen haben, wird. Vor Fürstenborn gibt es derzeit extreme Schwankungen im magischen Gewebe, was wohl auf den konzentrierten Einsatz mächtiger Magie zurückzuführen ist. Wie schon zu Zeiten des Dunkelbrunnkrieges stellen sich nun viele die Frage, ob hier bald eine magische Zone entsteht, die mit den Naturgesetzen macht was sie will und ob man nicht in letzter Konsequenz sogar das Portal schließen und woanders einen Neuanfang wagen muss...
#4
Leon fand bei den Untieren viel Blut und viele Körperteile, aber nichts, was irgendwie darauf schließen lässt, warum sie angegriffen haben. Interessante Dinge hatten sie auch nicht wirklich dabei. Alle magischen Waffen verloren diesen Effekt, als die Bosse ihren letzten Atemzug beendet hatten, bzw. als der Träger selbiges tat. Dafür gab es eine Menge gutes Eises vom Eisenturm, was man einschmelzen konnte. Es sei denn, irgendwem passten die riesigen Rüstungen und Waffen.

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Del konnte ihr Proben sammeln, aber mit den primitiven Methoden die ihr zur Verfügung standen, konnte sie nicht wirklich etwas herausfiltern. Der Boden sah aber aus wie vorher und schein auch aus normaler Erde zu bestehen, also es war noch Leben in ihm, was zahlreiche Würmer bewiesen. Der Boden um Fürstenborn hingegen war da etwas anders aufgebaut. Durch die magische Strahlung konnte sie einige seltsame Mutationen bei den Insekten feststellen. Mehrere Gliedmaßen als üblich, mehrere Köpfe oder gar größere Gattungen bzw. Gattungen mit neuen Fähigkeiten waren das Resulatat und offenbar ging das noch immer so weiter. Ein wahres Paradies für einen Forscher, ohne Frage.

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Heiler wurden nach der Schlacht auch zur Genüge gesucht. Die schwerer Verwundeten, wovon es mehr als genug gab, brauchten auch wirkliche Langzeitpflege. Einige derer schafften es auch nicht und starben an den Folgen ihrer Wunden. Der Friedhof war ohne Frage groß genug das Pensum zu bewältigen und die Krypta gab es ja auch noch, wenn es dort nicht spuken würde.
#5
((Ich finde es sehr gut, so wie du das vorschlägst ;) ))
#6
Das beste Hausmittel gegen Blut war immer noch kräftiges Schruppen. Die Garde ging dazu über, die Gefangenen darauf anzusetzen. Sicher würden sich auch die Arbeitslosen über so eine Beschäftigung freuen, wenn man sie dazu aufforderte.

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Im Tempel selbst gab es noch viele Schlachten zu schlagen, nachdem die ersten schon in der Kneipe am Feiern waren. Viele der Verwundeten verbluteten noch an Ort und Stelle oder starben später an Wundbran bzw. den Verletzungen selbst. Bisher beliefen sich die Zahlen auf über 100 Tote und mindestens doppelt soviele Verletzte, aber der Überblick war schwer zu behalten, ein paar mehr oder weniger rutschten da schonmal durchs Raster.

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Der Handel der Stadt kam am ersten Tag nach der Schlacht nicht so recht in Schwung, doch ließ er sich nicht lange bitten. Es ging die ersten Tage zwar nicht ganz so lautstark zu wie sonst, aber das Leben musste weiter gehen und die Händler ließen sich am wenigsten davon stören. Einzig die internationalen Handelsbeziehungen litten etwas, da die Botschaft zerstört wurde und es keinen zentralen Anlaufplatz bisher gab, um die Botschafter zu erreichen.

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Die Ranken waren zwar natürlichen Urpsrungs, aber klar war auch, dass die magischen Energien während der Schlacht irgendwelche Nebenwirkungen offenbart hatten. Die Ranken wucherten recht wild und wurden größer und größer. Teile der Stadtmauer und der Halbilngsgebäude waren bereits davon befallen und die Ranken hinterließen deutliche Spuren auf dem Gestein. Auf Dauer würden sie es mit Sicherheit auch zerstören. Man konnte den Dingern zwar nicht beim Wachsen zusehen, aber sie wucherten am Tag durchaus sichtbar weiter. Bisher spross auch noch nichts ab, aber was nicht ist, kann ja noch werden.
#7
Ich bin zuversichtlich, dass wir Fürstenborn vor jedwegem Schaden bewahren können. Bäume wachsen nach, Häuser können wieder aufgebaut weren. Es wäre viel gefährlicher, solange herum zu probieren, bis der Zauber ausversehen losgeht und alle an Ort und Stelle getötet werden. Wer weiß, welche Fallen sich dort noch befinden. Hammerhütte ist ein Dorf. Der Aufbau eines Dorfes interessiert mich nicht. Wenn ihr etwas unternehmen wollt, dann könnt ihr mit mir nicht rechnen.
#8
Nun, Jade brauchte sicher mehrere Tage um sich zu erholen, aber sie war versorgt fürs erste^^.

- In Fürstenborn selbst wurden in Tornähe am Osttor an die 4 Gebäude direkt zerstört, die Stadtwache und einige andere Gebäude haben auf jeden Fall Schäden davon getragen. Glücklicherweise blieb der Kerker verschont. Am Südtor wurden 10 Gebäude zerstört, darunter auch die Rückwand der Botschaft.
- Nun die Kanalisation hat durch einige Treffer schon recht gelitten. Das Gebäude der Botschaft war so nicht mehr zu gebrauchen und ein-zwei kleine Lädchen waren auch hinüber. Ansonsten traf es wohl größtenteils nur Wohngebäude.
- Da wo gekämpft wurde, gab es durchaus Schäden. Gesplitterte Steine, Blutreste die nicht weggehen wollten etc.
- Bei all dem Magiewirrwarr wächst in Nähe der beiden Tore wohl nichts mehr. Was nicht ganz stimmt, da einige seltsame Ranken sich aus dem Boden zu quälen scheinen, die vorher nicht da waren.

WB: In Weilersbach selbst gab es eigentlich nicht viel mehr Zerstörung, als die Verteidiger selbst angerichtet hatten. Die Brücken waren defekt und die riesigen Steinsbrocken der Katapulte lagen noch in den Feldern und in der Landschaft verstreut. Bedauerlicherweise wurde die Pause komplett zerstört, auch wenn sie nicht Feuer gefangen hat und somit das ein oder andere Gemälde vielleicht überlebt hat. An den Hügelbauten der Halblinge schienen die Untiere wenig Interesse gehabt zu haben. Das Dimpelmoser Wohnheim wurde wohl nur kurz inspiziert, aber bis auf ein paar zerschlagene Krüge ist alles noch recht heile. Die Oberfläche bietet natürlich ein Bild der Verwüstung und auch hier wuchern wieder diese seltsamen Rankengebilde.
#9
Naja, ihr meintet doch, dass der göttliche Zauber von arkanen Komponenten zusammengehalten wird oder nicht? Dann sollte man schon Jemanden mit ins Boot holen, der was davon versteht. Nicht dass es ungeahnte Nebenwirkungen gibt. Wenns nach mir ginge, würde ich den Zauber einfach auslaufen lassen. Ist doch eh nur totes Brachland da.
#10
Und so verbrachte sie viele Stunden des Wartens vorm Turm, bis die Sonne schließlich unterging und sie den Rückweg antreten musste.
#11
Kontaktsuche / Re: [FB] Showdown Untiere
11. April 2010, 21:56:36
Db hat nix abbekommen, außer dem ersten angriff
#12
Kontaktsuche / Re: [FB] Showdown Untiere
11. April 2010, 21:30:07
Auch hier nochmal ein Dankeschön an alle fürs Mitmachen. Falls ich wen übersehen habe ab und an, dann tuts mir Leid. War keine Absicht ;)

Falls noch Jemand Chars hat, die er loswerden möchte, dann bitte PM an mich. Zusammenfassung in Gerüchtform folgt noch ;)
#13
Kontaktsuche / Re: [FB] Showdown Untiere
10. April 2010, 09:18:06
Jop, morgen ab 16 uhr geht die Welt unter
#14
Von außen sah man leider nicht viel, außer einigen Resten von Unrat und ähnlichem, was auf eine größere Gruppe Besatzer schließen lässt. Man hörte das Gegröhle der Bestien von Zeit zu Zeit, aber sie vermieden es offensichtlich, sich offen zu zeigen.
#15
Arren paffte gemütlich erstmal an seiner Pfeife. Also gut.. ich denke das hört sich äußerst anspruchsvoll an. Ich kann leider mir das nicht vor Ort ansehen, da die Garde uns gebeten hat in der Stadt zu bleiben, für den Falle eins Angriffs, aber ich glaube, dass ihr das auch allein hinbekommt. Wir haben sehr viele fähige Magier in der Stadt, die euch sicher assistieren können und wo ihr vielleicht auch noch etwas lernen könnt. Scheut euch auch nicht, den Klerus hinzu zu ziehen oder die Druiden. Das Problem kann man nicht mit arkaner Magie allein lösen. Falls ihr Lektüre sucht... nun meister Buchfinder hat für euch sicher etwas parat. Ich denke da an Werke wie "Der Pfad zur Zerstörung" oder "Göttliche Wege sind doch ergründbar!".
#16
Kontaktsuche / Re: [FB] Showdown Untiere
07. April 2010, 17:10:04
Von mir aus auch 16 Uhr. Ich schätz mal bis es losgeht ist es dann 17 Uhr. Sammeln etc. pp dauert ja doch immer
#17
Kontaktsuche / Re: [FB] Showdown Untiere
06. April 2010, 17:48:45
Wobeis eigentlich egal ist, die brauchen nur 1-2 Stunden um euch zu überennen^^
#18
Arren war gerade dabei, mal wieder seine Lieblingspfeife zu stopfen und schaute etwas gequält auf. Frosch verschluckt? Redet, worum geht es Lehrling? Kurz darauf stiegen kleine Qualmschwaden aus der Pfeife auf, nachdem er mit einem Zündholz den Tabak entzündet hatte.
#19
Offenbar kam sie bis dicht an den Turm selbst heran. Das Gelände vor dem Turm glich auch, genau wie Hammerhütte, einem Schlachtfeld. Eine Menge toter Kreatueren lag herum und sie konnte durchaus einige Ogergeräusche aus dem inneren des Turmes vernehmen.
#20
Kontaktsuche / Re: [FB] Showdown Untiere
06. April 2010, 17:16:20
Hrm, ja stimmt, also ich schiebs mal auf 17Uhr lieber.
#21
Gutgut. Damit würde Arren das dann auch gedanklich abhaken.
#22
Auf dem Weg von Dunkelbrunn aus zum Eisenturm, fanden sich keine Ansammlungen von Untieren. Oger und Riesen, einzelne Orks, ja die streunten in der Gegend schonmal rum, aber Untiere gab es hier offenbar nicht. Die waren wohl alle weiter gezogen oder schon längst tot.
#23
Wäre aber auch mal ne idee, den ganzen altkram zu löschen^^
#24
Schöne Zusammenfassung ;)
#25
Setzt am besten ne Frist. Einen Monat oder so
#26
OStermontag ist auch ok für mich. Die Woche Abends geht auch so ab 17 uhr
#27
Von mir aus auch mal die Woche über abends wenns gar nicht anders geht. Einigt euch ;)
#28
Arren schmunzelte wissend.

Ihr werdet euch wundern, was alles in ihr steckt. Ich denke sie wird uns noch alle überraschen. Unterschätzt sie nicht, auch wenn sie manchmal etwas eigen ist. Allerdings wer ist das nicht? Also geht zu ihr wenn ihr etwas wissen wollt, meine Zeit ist begrenzt.
#29
Nun, rein vom Lauschen her hatte man den Eindruck, dass der Turm verlassen war. Es gab keinerlei Geräusche aus den Stollen.
#30
nachmittags schon? also so ab 15 uhr?
#31
Es gab keine gemeldeten Berührungspunkte zwischen Dunkelbrunn und den Untieren. Offenbar kam es nichtmal am Pass zu kämpfen, obwohl sie da vorbei gekommen sein mussten, irgendwie? Die Armee konnte zumindest von sich erfolgreich behaupten, dass sie die Stellung hielten. Oder existierte doch eine Allianz zwischen den Untieren und Dunkelbrunn? Sollte es nur den Anschein erwecken?
#32
Die Untiere nahten nicht wirklich heran. Offenbar hielten sie sich in den Bergen und den Höhlen verschanzt und nur wenige zeigten sich an der Oberfläche. Generell konnten die Späher nicht viel erkennen, ohne Gefahr zu laufen, entdeckt zu werden.

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Auch Nathee sah nicht viel mehr. Es trieben sich einige/viele Untiere immer mal im Gebirge herum. Sie sah sie in die Höhlen verschwinden und wieder rauskommen. Genaue Zahlen abzuschätzen war quasi unmöglich und das Wetter war nicht wirklich auf ihrer Seite. Der dichte Nebel verhinderte genauere Entdeckungen.

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Es waren weder genaue Zahlen, noch genaue Ziele ausfindig zu machen. Hier und da sah man auch eine größere Gestalt zwischen den Echsen-Untieren herumlaufen, aber ob es ein Anführer oder nur einer von Vielen war, das konnte man nicht rausfinden. Schweres Gerät war nicht zu entdecken.
#33
Zum Gruße Herr Gardist. Ich verweiße euch direkt an die Frau Sternenglanz, sie ist für derartige Auskünfte sicher gern bereit, mit euch zu reden.
#34
Rauvyl konnte im Unterreich durchaus Spuren entdecken, die von Hammerhütte weg führten. Offenbar haben eine Menge Kreaturen den Pfad benutzt und unterwegs alles umgeholzt, was ihnen in den Weg kam. Irgendwo nahe der Rua Ameta verlaufen sich die Spuren aber in den Höhlen die zum Gebirge hinnaufführen. Ein Pfad nach oben und eine größere Höhle scheint aber den Untieren doch wenigstens so wichtig zu sein, dass Rauvyl an die 10 Untier-Echsenwachen in den Korridoren jeweils vorfinden kann.
#35
Und wenig später nahm er auch seine alte Gestalt wieder an und würde zurück kehren zum Zirkel.
#36
Wie siehts Freitag bei euch aus? Oder Montag?
#37
Hm, morgen vielleicht? Ostern geht bei mir nicht
#38
Ungefähre Uhrzeit? Also mir wäre Nachmittag lieb^^ Bis 22 Uhr rum kann ich ;)
#39
Ich kann auch Nachmittag,s wäre mir sogar lieber ;) Also Samstag oder Sonntag NAchmittag
#40
Jetzt am WE ?
#41
Kontaktsuche / (x) [FB] Showdown Untiere
24. März 2010, 21:52:30
Ich will mal Vorab den 11.April festhalten für nen eventuellen Showdown, was das Untierevent angeht. Das ist nur ne Orientierung, falls bis dahin nicht schon die Untiere durch nen genialen Plan ausgelöscht werden oder sie sich anders entschließen etc. Also es ist noch alles offen, falls bis dahin nichts kommt, wird es am 11. wohl nochmal ne große Aktion geben. Nur damit man es sich ungefähr einrichten kann. Evt. gehts danach nochn kurzes Stück weiter, das wird sich dann zeigen, wie es sich ig entwickelt.
#42
Quote from: Mikel of Avalon on 24. März 2010, 20:27:25
... der wie Du sagst temporäre Zustand dauert aber für z.B. Hammerhütte jetzt schon mehrere Wochen an - wie lange dauert dann ein temporärer Zustand und ab wann ist es Permanent?

Das Problem ist, dass man den Spagat zwischen: "Tolles Event, aber ich finds doof dass alles nach 3-4 Wochen vorbei war. Irgendwie kam man gar nicht dazu, wirklich was zu machen" und "Boahr wie lange dauert der Scheiß noch?" schaffen muss. Ich denke da kann man es nie allen recht machen, denn jeder nimmt das ganze anders wahr. Fakt ist, dass es bisher derartige Kriegssituationen in dem Ausmaß auf WT in den letzten Jahren noch nicht gab. Hammerhütte war schon immer mal dafür da besetzt oder angegriffen zu werden, der Rest war safe. Von daher kann man auch sagen, dass das garantiert kein permanenter Zustand sein wird und in nächster Zeit sicher auch nicht so schnell wieder etwas solche Ausmaße annehmen wird. Rpn kann man im Prinzip überall, auch wenn WB weg ist. Dafür ist HH ja wieder bespielbar^^

Wer halt über den Heldenpass laufen will oder so, der hat halt gerade das Glück, dass ihn keine Untiere angreifen in dem Moment. Wer kämpfen mag, kann sich welche spawnen/spawnen lassen usw. So wurde es bisher immer gehandhabt. Es ist eine reale Bedrohung, aber deshalb muss man nicht alles RP plötzlich übern Haufen werfen. Wobei ich nicht weiß, wieso man plötzlich nicht mehr rpn kann, bloß weil nen Dorf evakuiert wird oder es heißt, dass im Gebirge Untiere rumrennen.
#43
Gute Quote, aber da geht noch mehr. Der nächste Angriff kommt bestimmt ;)

Danke an alle, war sehr lustig, auch wenn Nutmeg mich nun hasst ;)
#44
Quest Area / Re: [Darky/Überall] Untierhorden
24. März 2010, 17:32:00
aktualisiert
#45
Allgemeines Rollenspiel / Re: Gerüchtethread
24. März 2010, 17:25:22
[DK] Zu früh gefreut?

Inzwischen hat es sich wie ein Lauffeuer verbreitet: Eine ganze Gruppe von wagemutigen Kämpfern wurde von den Untieren in einen Hinterhalt gelockt, als sie selbst einen Hinterhalt stellen wollten. Was genau da schief gelaufen ist, nun daran scheiden sich die Geister. Die einen sagen ja, dass es von Anfang an schief gehen musste, wieder andere sind der Meinung, es handle sich um ein Komplott der Regierung oder hatte man die Intelligenz der Untiere gar unterschätzt? Oder war es doch der Verrat aus den eigenen Reihen, aber wer hatte genug Kenntnisse davon, dass er so einen Schaden anrichten konnte? Fragen über Fragen, das war alles was den Leuten blieb.

Die Billianz des Hinterhaltes war gleichermaßen ernüchternd wie niederschmetternd. Offenbar wurden an die hundert Goblins, Orks und Oger ohne große Gegenwehr niedergemetzelt, doch konnte man sich dessen nur kurz freuen. In einem regelrechten Scharmützel, welches man sich danach mit den Untieren lieferte, wurden zwar einige der Untiere erschlagen, doch wurden viele der "Helden" schwer verwundet. Die Zwergin Rubera wurde durch einen einzigen Axthieb fast gespalten, der Kriegspriester Leon wurde zuletzt gesehen, als sein übermächtiger Gegner ihn in den Fluss schleuderte und vermutlich damit ertränkte bzw. er an den Prellungen und Brüchen starb und der guten Hilda war Tymora leider gar nicht hold, ihr wird nachgesagt, dass sie noch an Ort und Stelle ihren schweren Verletzungen erlag. Und dies war nur eine kurze Liste, soviel steht fest.

Gute und zugleich schlechte Nachichten wurden jedoch von den Spähern verbreitet. Hammerhütte ist endlich frei! Kein Untier ist dort mehr zu sehen, dafür ein ganzer Berg Leichen. Orks, Goblins, Gnolle, Oger, Grottenschrate usw. wurden offenbar von ihren einstigen Meistern niedergemetzelt oder eine dritte Partei war dafür verantwortlich, da auch einige Untiere unter den Leichen zu finden sind. Die anderen Untiere befinden sich offensichtlich auf dem Marsch nach Fürstenborn, über die genaue Truppenstärke kann man nur spekulieren, da sie den Pass geschickt nutzen um sich zu verstecken und alle unachtsamen Reisenden kurzerhand beseitigen, die sagen könnten, wieviele Augen sie gezählt haben, ehe es dunkel wurde. Unbehagen macht sich im Volke Fürstenborns und auch Dunkelbrunns breit. Nun da einige der besten Krieger geschlagen wurden fragt man sich schon, wer diese Biester denn noch aufhalten soll?
#46
Und vergesst nich Pharaun im Auge zu behalten, der führt was im Schilde. Mit diesen Worten würde sie sich dann auch aus dem Sichtfeld entfernen.
#47
Allgemeines Rollenspiel / Re: Gerüchtethread
22. März 2010, 16:32:36
[HH/Umland] Ein schwindender Feind?

Immer mehr Goblins, Orks und Untiere wurden die letzen Tage und Wochen von verschiedenen Gruppen vernichtend geschlagen und die Lager um das besatzte Dorf scheinen stark zu schwinden. Auch machen sich Gerüchte breit, dass es zu Unruhen zwischen den einzelnen Stämmen gekommen sei, da man dieser Bedrohung offenbar, von Seitens der Fürhung zumindest, kein Stück entgegen wirkt. Die Untiere sind weiterhin mit ihrer Magie im Dorfkern beschäftigt und überlassen die Verteidigung fast ausschließlich den anderen Gruppierungen, deren Anzahl sich inzwischen fast halbiert hat. Schon jetzt werden in den zivilisierten Städten erste Rufe nach einem Befreiungsschlag laut.
#48
Die hand voll "Auserwählter" schaute sich erst gegenseitig an und ging dann geschlossen einen Schritt vor. Nun schauten sie erwartungsvoll zu Ameran, was denn wohl kommen möge. Der Rest hielt sich bedeckt und tuschelte bzw. schüttelte mit dem Kopf, aber beobachtete weiter gespannt.
#49
Sie legte den Kopf auf die Seite und zuckte mit den Schultern. Darf man seine Meinung nicht auch mal ändern?
#50
Wieso? Keine Ahnung, sie ist eine falsche Schlange, das habe ich schon immer gesagt. Man kann ihr nicht trauen. Wir hätten sie in Ketten an die Wände schlagen sollen. Und weiter ging es Richtung Ausgang.