((ich hoffe einmal, dass die Form so passt. Wenn nicht, bitte ich um Gnade und darum mir die Fehler aufzuweisen.))
Velina von Rabenbaum, im Dienst 'Rekrutin Rabenbaum' genannt, ist seit dem Eintritt in die Armee vor nicht all zu langer Zeit hauptsächlich durch ziemlich ordentliche Motivation beim Drill und ein tadelloses Äußeres aufgefallen. Jene junge Dame würde sich in Dunkelbrunn nach einer Hand voll Sachen umsehen, ganz offiziell im Dienst sogar.
Erste Anlaufstelle: Tempel
Hier versucht sie, nicht wirklich nur gespielt besorgt, ein paar Grundinformationen über die neue Krankheit herauszufinden. Etwa was die Symptome seien, wie sie übertragen wird was die Behandlung durch göttliche Magie koste und ob diese helfe, wie viele schon behandelt wurden und was an sich eben über die Krankheit bekannt sei. Vermutlich wird ihr dort das gesagt, was einem Spieler allgemein über die Beulenpest bekannt ist, zuzüglich der Zahlen.
Wenn dies nicht der Fall ist, werden die zwei Ausflüge in Zivil nach Hammerhütte und Fürstenborn vorgezogen und der Rest entfällt zunächst und kommt später noch einmal.
Folgende Anlaufstellen:
Herumliegende Leichen
Bewaffnet mit Mundtuch, Armeeuniform und ihrem Familienschwert macht sie sich dann auf durch die Gassen um eine Zählung der Verendeten, welche die Symptome der Krankheit tragen, vorzunehmen. Hier und auch später hält sie gebührend Abstand, berührt Körper allerhöchstens mit der Waffe um sie umzudrehen oder Kleidung zu entfernen. Hier würde sie recht gründlich vorgehen, bei richtigen Haufen von Leichen wird sie aber nur schätzen und diese nicht auseinanderklamüsern. Es würde sie auch interessieren, ob jemand die Körper fortschafft, oder ob die einfach in den Straßen vor sich hinverrotten.
Sklavenquartiere
Wenn das beendet ist (was sicherlich ein, zwei Tage in Anspruch nimmt), sind die Sklavenqartiere dran. Dort würde sie sich auch Zugang verschaffen, ist sie doch offiziell von der Armee unterwegs. Zwei, drei der Sklaven werden von ihr befragt und sie wird sich auch selbst kurz umsehen. Die an der Krankheit Verstorbenen notiert sie, ebenso würde sie auf infizierte Sklaven achten und darauf, ob jene von dem Rest getrennt gehalten werden und wie viele Ratten in den Sklavenställen anzutreffen sind (und ob das mehr als in den Gassen sind).
Haus des Genusses
Weiter geht es dann zum Haus des Genusses, dort erkundigt sie sich ob dort bereits Gegenmaßnahmen ergriffen worden sind, oder ob immer noch ein Jeder mit Geld dort hineinkann.
Sich selbst&Armee
Zum Schluss untersucht sie sich in den Baracken beim Waschen in der Zeit in der die Pest wütet selbst nach der Krankheit, in der Kantine hört sie sich dann auch noch nach Krankheitsfällen innerhalb der Armee um. Sollte sie erkrankt sein, geht es erst zum Armeearzt und wenn der nicht helfen kann zum Tempel.
Darauf würden abhängig von den Ergebnissen dann zwei zivile Ausflüge nach Hammerhütte und Fürstenborn folgen, die aber ingame erledigt werden.
Velina von Rabenbaum, im Dienst 'Rekrutin Rabenbaum' genannt, ist seit dem Eintritt in die Armee vor nicht all zu langer Zeit hauptsächlich durch ziemlich ordentliche Motivation beim Drill und ein tadelloses Äußeres aufgefallen. Jene junge Dame würde sich in Dunkelbrunn nach einer Hand voll Sachen umsehen, ganz offiziell im Dienst sogar.
Erste Anlaufstelle: Tempel
Hier versucht sie, nicht wirklich nur gespielt besorgt, ein paar Grundinformationen über die neue Krankheit herauszufinden. Etwa was die Symptome seien, wie sie übertragen wird was die Behandlung durch göttliche Magie koste und ob diese helfe, wie viele schon behandelt wurden und was an sich eben über die Krankheit bekannt sei. Vermutlich wird ihr dort das gesagt, was einem Spieler allgemein über die Beulenpest bekannt ist, zuzüglich der Zahlen.
Wenn dies nicht der Fall ist, werden die zwei Ausflüge in Zivil nach Hammerhütte und Fürstenborn vorgezogen und der Rest entfällt zunächst und kommt später noch einmal.
Folgende Anlaufstellen:
Herumliegende Leichen
Bewaffnet mit Mundtuch, Armeeuniform und ihrem Familienschwert macht sie sich dann auf durch die Gassen um eine Zählung der Verendeten, welche die Symptome der Krankheit tragen, vorzunehmen. Hier und auch später hält sie gebührend Abstand, berührt Körper allerhöchstens mit der Waffe um sie umzudrehen oder Kleidung zu entfernen. Hier würde sie recht gründlich vorgehen, bei richtigen Haufen von Leichen wird sie aber nur schätzen und diese nicht auseinanderklamüsern. Es würde sie auch interessieren, ob jemand die Körper fortschafft, oder ob die einfach in den Straßen vor sich hinverrotten.
Sklavenquartiere
Wenn das beendet ist (was sicherlich ein, zwei Tage in Anspruch nimmt), sind die Sklavenqartiere dran. Dort würde sie sich auch Zugang verschaffen, ist sie doch offiziell von der Armee unterwegs. Zwei, drei der Sklaven werden von ihr befragt und sie wird sich auch selbst kurz umsehen. Die an der Krankheit Verstorbenen notiert sie, ebenso würde sie auf infizierte Sklaven achten und darauf, ob jene von dem Rest getrennt gehalten werden und wie viele Ratten in den Sklavenställen anzutreffen sind (und ob das mehr als in den Gassen sind).
Haus des Genusses
Weiter geht es dann zum Haus des Genusses, dort erkundigt sie sich ob dort bereits Gegenmaßnahmen ergriffen worden sind, oder ob immer noch ein Jeder mit Geld dort hineinkann.
Sich selbst&Armee
Zum Schluss untersucht sie sich in den Baracken beim Waschen in der Zeit in der die Pest wütet selbst nach der Krankheit, in der Kantine hört sie sich dann auch noch nach Krankheitsfällen innerhalb der Armee um. Sollte sie erkrankt sein, geht es erst zum Armeearzt und wenn der nicht helfen kann zum Tempel.
Darauf würden abhängig von den Ergebnissen dann zwei zivile Ausflüge nach Hammerhütte und Fürstenborn folgen, die aber ingame erledigt werden.