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Fortsetzung zum Gerücht

Es gab da durchaus jemanden, der sich momentan mit der Umgebung vertraut machte und vor allem abseits der Straßen und Wege nach Spuren suchte.
Auf das kleine Lager gestoßen, wurden alsdann Fußspuren gesucht und eine Nase Geruch genommen. Es sollte immerhin ein Unterschied sein, ob hier ein Ork oder ein Reinlicher gehaust hatte.

Dass die Felle dort noch lagen, hieß sehr wahrscheinlich, dass der Besitzer zurückkehren würde zu diesem Ort, also übte der Wildwanderer sich in Geduld, rührte von den Besitztümern respektvoll nichts an und wartete in angemessenem Abstand darauf, dass sich jemand zeigte...

Wie lange geplant würde Astor, nachdem sein Club ja nun lief und die Renovierung abgeschlossen war, mal verstärkt auf Anzeichen für Spukgestalten Ausschau halten. Angeblich sollte es hier ja tatsächlich so umgehen, hatte man ihn bei Einzug gewarnt, doch was war dran an der Sache?
Des Nächtens lauschte er, wenn er im Bett lag oder bei Kerzenschein noch arbeitete. Er schaute in seine Spiegel und in die schattigen Ecken.
Vor allem aber meditierte er auch im hintersten, nicht ausgebauten Zimmer, wo der direkte zugeschüttete Durchgang zum Friedhof lag. Würden die Geister sich zeigen?
Astor sammelte seinen Mut und stellte sich auf seltsames und erschreckendes ein, man konnte ja nie wissen. Doch er würde es versuchen, er wollte sich mit den Geistern anfreunden, falls es denn welche gab.

Und lauschte und wartete er...

Ein ordentlich beschrifteter Brief erreichte Hilda dieser Tage. Scheinbar wurde er in aller Eile verfasst.

Sehr geehrte Frau Sturmkind,

bezüglich des von Euch geplanten Hafenfestes wollte ich mich erkundigen, ob ich noch etwas für die Vorbereitungen tun kann.
Wie steht es denn mit dem Gemälde der Fürstin? Wenn es fertig ist, würde ich es sehr gerne sehen.

Beste Grüße,

Astor Duor

Ich mache mal einen neuen Thread auf für die "Bösen-Dienstage".

http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,14990.0.html
Ich würde gerne das Fest hier ausspielen.^^

Allerdings habe ich ja neulich erst durch die Seereise und die Strandparty einen Monat quasi belegt und würde auch erst einmal andere zum Zug kommen lassen für Programm.

Steht denn von eurer Seite noch was an bzw. wäre es euch lieber, wenn ich einen Termin außerhalb des Dienstags mal lege?

"...das Hanil Khar ist ein jährlicher Gefolgschaftseid der Hochgeborenen der sechs größten Städte Naggaroths an ihren Drachau. Wortwörtlich übersetzt bedeutet Hanil Khar Tragen der Ketten. Normalerweise wird dem Drachau dabei auch ein Tribut geleistet. Es bezeichet außerdem das Ende der Plünderfahrten und den Winterbeginn in Naggaroth. Vom Drachau aus Hag Graef ist berichtet, dass er diejenigen, die unzureichend Tribut zollen mit einem magischen Panzerhandschuh während der Feier öffentlich quält..."

Aus den Arkanen Schriften der Hexen von Ghrond


Und mit Ende der hellen, warmen Zeit des Jahres sollte auch in Seldaria der Winter anbrechen und Chai Eisauge hatte sich in den letzten Wochen Gedanken zu diesem Fest gemacht, das in der Gesellschaft seiner Rasse einen hohen und unverzichtbaren Stellenwert hatte.
Die Traditionen galt es zu ehren und Chai tat nichts lieber, als sein Bestes zu geben, die Ideale der Druchii im Namen des Hexenkönigs auch in Seldaria aufrecht zu erhalten.

Von allen Ecken Dunkelbrunn kündete es also:

"Hanil Khar! Hanil Khar! Die Zeit ist nah!
Das Tragen der Ketten - eilt herbei!
Denn der Drachau ruft euch zu sich
Seine Getreuen zu prüfen auf Eid und Treu!

Für die Druchii Seldarias war das Erscheinen Pflicht, aber auch alle anderen waren eingeladen. Freunde, Bekannte, Verbündete... um alte Bündnisse neu zu beschwören, neue Pakte zu schließen und um über die Pläne Dunkelbrunns für das nächste Jahr zu sprechen.

Zusagen wurden durch Chai selbst oder durch Jens entgegen genommen.

Der Hafen musste scheinbar wie üblich als Magnet sozial unzufriedener Probanden herhalten. Irgendwie war es normal, doch an Kinderstreiche glaubte Astor irgendwann nicht mehr - dafür waren die "Anschläge" zu ausdauernd.
Nun, er war ja ohnehin jeden Tag am Hafen. Wurde er selbst auch mal Opfer eines Wurfs oder blieb er bei seinen Spaziergängen und Bürgerrats-Streifzügen verschont?
Ob nun selbst involviert oder nicht, er würde versuchen, den oder die Täter zu finden.
Er hatte ja noch einen Kapuzenmantel und legte sich auf die Lauer. Er wollte die Werfer durch unauffälliges Beobachten aufspüren und so herausfinden, um wen es sich dabei handelte.
Was also konnte er feststellen?

Nur einen Tag nach der Begegnung am Pass machte Astor sich noch einmal auf zum Kreuzweg. Dort trat er unbekümmert vor die Wachen Dunklbrunns (die dort sicher postiert waren) und sprach sie an, zog dabei einen weißen Kuvert aus der Tasche.

"Zum Gruße, ich habe hier einen Brief für...Auril. Wenn Ihr so gut wäret ihn an sie weiterzureichen oder einen Laufburschen zu schicken, der dies erledigt?"

Fragte er höflich und wartete, was sie ihm antworteten.

Zu den derzeitige Aushängen Fürstenborns gesellten sich weitere:

Ich suche zur baldigen und dauerhaften Einstellung 2 zuverlässige Mitarbeiter für meinen Privatclub.
Tätigkeitsbereiche: Besetzung der Pforte, sowie Reinigungs-und Serviertätigkeit. Gute Bezahlung!

Voraussetzung sind eine gültige Arbeitserlaubnis und ein gepflegtes, höfliches Auftreten.

Nachfragen und Bewerbungen an: Astor Duor

Wie mit Hilda abgesprochen machte Astor in den nächsten Tagen seine Rundgänge durch den Hafen und nahm sich etwas mehr Zeit als üblich mit. Er hörte sich Alltägliches und Sorgengeplagtes der Händler und Arbeiter an, kündigte dann aber mit positivem Enthusiasmus das nahende Volksfest an, das wieder einmal den Hafen beleben sollte.
Dabei wollte er anpreisen, dass die Hädler ihre Stände aufbauen und herausputzen sollten, immerhin würden an diesem Tag Gäste aus allen Vierteln und wichtige Persönlichkeiten kommen und Waren anschauen.
Es ging darum, dass alle mitmachen, sich Angebote und Attraktionen überlegen sollten und dafür sollten sie Vorlaufzeit bekommen. Der Termin wurde ihnen dann natürlich noch mitgeteilt.

Wer noch besondere Anregungen oder Fragen hatte, sollte sich hierbei auch gerne vertrauensvoll an Astor wenden.

http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,14757.0.html

^^ Es geht um diese Ankündigung.

Ich hoffe auf euer zahlreiches Erscheinen.

Termin: 06.10.2009 (Dienstag) ab 19.00 Uhr.


Falls diverse Dinge dagegen sprechen, kann ich es natürlich auch nochmal verschieben, ansonsten trage ich es erst einmal so im Kalender ein.

In Fürstenborn und Umgebung wird dieser Tage angekündigt, durch Aushang und Tratsch, dass im Fürstenviertel, hinter Tempel und Friedhof, in wildromantischer Umgebung, von Astor Duor ein Club eröffnet wird.

Angesprochen fühlen sollen sich vor allem Poeten, Sänger, Tänzer, Künstler und Philosophen um gemeinsam wohltuende Melancholie zu zelebrieren. Es gibt keine gezielten und geplanten Auftritte, wer etwas vorträgt, kann dies einfach spontan tun. Es gibt aber auch Gelegenheit zum Malen, Lesen Musizieren oder einfache Geselligkeit, dazu einen guten Wein genießen.

An jenem Abend öffnet der Club zum Kennenlernen seine Pforten für alle Interessierten, danach erhält man für einen monatlichen Mitgliedsbeitrag uneingeschränkten Zugang zum Club und für die Nutzung der Einrichtungen. Am Eröffnungsabend erhält man als besonderes Angebot zwei Monate Mitgliedschaft, bezahlt aber nur eine Monatsgebühr.

Bekannte und Freunde erhalten natürlich auch eine persönliche Einladung. (Hier darf sich ruhig jeder angesprochen fühlen, der Astor kennt)

Auf schwarzen Visitenkarten wurde ein Vers geschrieben, dazu klein auf der Rückseite Ort und Datum der Eröffnung.

So gehet hin, doch vergehet niemals
Vergessen haben die Geister nicht
Was sie deine Lippen flüstern hörten
An jenem kalten Herbsttag
Umweht von traurig welkem Laub
Am Rosengrab

Ich bitte ganz lieb um Einbau einer Innenmap, und zwar im Keller des freistehenden Hauses, das zwischen Friedhof und Kartenübergang zum Turmviertel liegt.

Wäre auch schön, wenn eine Markierung auf der Minimap und die Benennung des Eingangs an der Tür oder mit einem Schild ein gefügt wird. Bezeichnung wäre: Rosengrab.

Die Map wird durch Quilene am ftp hochgeladen.

Danke schonmal!

Astor hörte sich mal um, welche offiziellen politischen Kontakte die Fürstin bzw. das Fürstentum zum Ausland pflegte. Gab es da Botschafter und andere Aufgabenbereiche und wo standen diese in der Struktur des Gefüges?

[Qualifizierter Unterricht an der WaffeDie Lehre von Disziplin und KörperbeherrschungTaktische Finesse und Souveränität auf dem SchlachtfeldDie Kriegerakademie zu Fürstenborn bietet verschiedene Kurse und Vorträge zu diesen und weiteren Themen an. Gruppenausbildung und auf Wunsch auch Einzelunterweisung möglich. Nachfragen und Anmeldungen sind zu richten an: Kriegerakademie Fürstenborn (Pforte) oder bei Astor Duor]

Ein Aushang ziert dieser Tage einige gut einsehbare Wände in und um Fürstenborn.

Qualifizierter Unterricht an der Waffe
Die Lehre von Disziplin und Körperbeherrschung
Taktische Finesse und Souveränität auf dem Schlachtfeld

Die Kriegerakademie zu Fürstenborn bietet verschiedene Kurse und Vorträge zu diesen und weiteren Themen an. Gruppenausbildung und auf Wunsch auch Einzelunterweisung möglich.

Nachfragen und Anmeldungen sind zu richten an: Kriegerakademie Fürstenborn (Pforte) oder bei Astor Duor

Astor war erst einmal aus seinem ehemaligen Heim ausgezogen und auf Dauer wollte er nicht in einer Taverne bleiben. Also überlegte er und machte Rundgänge. In Frage kamen grundsätzlich ruhige Gassen im Hafen oder etwas in der Nähe vom Friedhof.
Am besten wäre ein geräumiger Keller, den man noch ausbauen und renovieren konnte. Astor hatte Pläne und er würde dazu Platz benötigen. Vielleicht gab es ja eine Art gruftiges Gewölbe, das leer stand und er einfach okkupieren konnte?
Falls es doch etwas kosten sollte, nun, Gold hatte er ja.

Was gab es denn an Kellergewölben rund um Friehof und Hafen zu haben?

Chai hörte sich mal um...gab es einen Friedhof, freischaffende Bestatter oder dergleichen? Was geschah mit den Elfen, Menschen, Halbligen,...die nach Experimenten oder Kämpfen jeder Art das Zeitliche gesegnet hatten?

Die grundsätzliche Information dürfte ja nicht allzu schwer zu beschaffen sein, danach würde man weitersehen.

Ein weiterer Anhaltspunkt war der Schlachter von Dunkelbrunn, für den Chai ja arbeitete. Hatte der offenkundig nur Tierfleisch vorrätig oder gab es da auch humanoide Dinge zu sehen?

["Waschlappen haben an meinem Strand und auf meinem Schiff nichts zu suchen!"]

Ohne Aushang, aber trotzdem in aller Munde war dieser Tage in Dunkelbrunn die Ankündigung, dass Eisauge eine Seereise unternehmen würde. Ziel war eine oder mehrere Inseln, auf dass man forsche, handle und Schätze erbeute, zum persönlichen Ruhm, zum Vergnügen und noch mehr.

Eingeladen sind daher Seefahrer, fähige Dunkelbrunner und Freunde von Chai, sich bald in der nördlichen Bucht an Eisauges Schiff einzufinden, um in See zu stechen.

Im Anschluss soll es dann eine ausgelassene Feier am Strand geben, da sind wohl auch noch ein paar Überraschungen geplant. Wer es nicht ausschweifend mag, soll wohl auch direkt fernbleiben.

Gleiches gilt für die Seereise... "Waschlappen haben an meinem Strand und auf meinem Schiff nichts zu suchen!" ...soll er wohl gesagt haben.

Da ich den 'Ich lese gerade...' Thread nicht mehr finde, mache ich mal einen neuen auf, der alte war ja auch schon recht voll.

Also, derzeit lese ich "Die Zeit der Verachtung" von Sapkowski. Einige von wissen es sicher - es handelt von dem Hexer Geralt bzw. der Witcher Saga. Der Stil entspricht auch den bisherigen Büchern, sehr kurzweilig und direkt in den Formulierungen. Ich bin noch ganz am Anfang, aber es wird bestimmt wieder unterhaltsam.

Und ich wollte generell mal so fragen, welche Meinung vorherrscht - mögt ihr in Büchern lieber Happy Ends oder darf es ruhig etwas tragisch sein? Ich bin auf eure Meinungen gespannt.

Die Heilung schritt voran, man war mit ein paar Leuten ins Gespräch gekommen - alten wie neuen - und die Papiere waren wieder sortiert. Nun war Astor bereit, einen Rundgang durch ganz Fürstenborn zu machen, um sich nach der Lage zu erkundigen.

Daher suchte er auf:

- Das Bürgerbüro
- Das Gericht zu Fürstenborn
- Die Kriegsakademie

In diesen Institutionen hatte er zuletzt gearbeitet und er erklärte bei Vorsprache, dass er diese Tätigkeit gerne wieder aufnehmen würde. Selbstverständlich erklärte er auf Wunsch auch, warum er so lange abwesend gewesen war, wegen des Zwischenfalls mit den Seeräubern und seinem unfreiwilligen Aufenthalt in Usu-Wha. Er entschuldigte sich in aller Form für die Unannehmlichkeit und hoffte, dass die Verantwortlichen sich in Verständnis üben würden.

Im Hafen hatte er sich schon wieder um erste Anliegen gekümmert und war daher optimistisch, so nicht zwischenzeitlich Neuwahlen stattgefunden hatten, seine Aufgabe weiter ausführen dürfen.

Bei Gericht hatte man sicher schon aus pragmatischen Gründen neue Richter gefunden, doch Astor erklärte, dass ihm der Posten am Herzen lag und er sich gerne wieder bereit stellen würde. Womöglich auch zunächst einmal als Reserve bei Ausfällen oder Beisitzer, da er ja keinen amtierenden Richter verdrängen wollte.

Das Anstellungsverhältnis in der Kriegerakademie war ja auch eher simpler Natur - er unterrichtete Schwertkampf und seine Fähigkeit war noch vorhanden. Wegen seiner Beinverletzung würde er freilich in den nächsten Tagen eher theoretischen Unterricht erteilen oder Papierkram erledigen, aber er gab sich zuversichtlich, in 1 oder 2 Wochen wieder ganz einsatzfähig zu sein.

Wie würde man also seinen Ersuchen begegnen?

Eins.....zwei...drei...vier....

Eisauge zählte durch, ob alles noch da und gesund und munter war. Hungrig war kein Kriterium, denn verfressen und hungrig waren seine geliebten Biester ja immer.
Es ging ihm also darum, herauszufinden, ob wirklich eine Echse länger fehlte als ein paar Stunden für Übungen oder Patrouillen.

Sollte dem so sein, würde er sich vermutlich bei Rauvyl und seinem neuen Stallhelfer Gazh erkundigen, wer die betreffende Echse ausgeliehen hatte. Viele würden da sicher nicht in Frage kommen, denn nur wenige hatten überhaupt Zutritt zu dem Bereich und verfügten über die nötigen Kenntnisse, um eine Echse zu reiten ohne selbst gefressen zu werden.

In Fürstenborn fand sich dieser Tage ein schlichter Aushang an einigen (sauberen) Straßenecken.

Welcher fähige und diskrete Heiler ist bereit, gegen Entlohnung für einige Tage im Hafen seine Fähigkeiten zur Verfügung zu stellen?
Seriöse Meldungen bitte im Letzten Heller

(kein Termin nötig, einfach ig anspielen)

[Mitglieder der Echsenreiter]

Mitglieder der Echsenreiter

Rauvyl Fyvrek'Zek - Account Quilene - Status: Leutnant





Echsen:

1.   Wilder Ritt
Zugeteilt für: Rauvyl
Aussehen/Erkennung: Leichtfüßig, gewandt, sehr lange Krallen
Charakter: Sehr auf die Hauptbezugsperson fixiert, verhältnismäßig zutraulich, verrückt


2.   Reißzahn
Zugeteilt für:
Aussehen/Erkennung: Athletische Muskelpartien, starker Hals, lange Fangzähne
Charakter: Hinterhältig, besonders schlau, blutrünstig


3.   Nachtjäger
Zugeteilt für: Ehemals Ninnia, Nachtjäger erholt sich gerade
Aussehen/Erkennung: Schwarzgrau, ein wenig kleiner als die anderen
Charakter: Besonders Nachtaktiv, kann gut pirschen und ist geschickt beim Jagen


4.   Knochenkau
Zugeteilt für:
Aussehen/Erkennung: Etwas schiefe Zähne, ziemlich bullig
Charakter: Schnappt häufig, frisst am liebsten Aas


5.   Felsläufer
Zugeteilt für: Valen
Aussehen/Erkennung: Dünne Gliedmaßen, etwas gestauchte Haltung (Buckel)
Charakter: Sicher bei neuem und schwierigem Gelände, kann gut springen


6.   Bandit
Zugeteilt für: Nessa/Echse
Aussehen/Erkennung: Bunte Schuppen, eine Fingerklaue fehlt (wohl alte Verletzung)
Charakter: Sehr neugierig und aufgeschlossen, nimmt gerne anderen das Futter weg, versteht sich gut mit Pirat


7.   Grummel
Zugeteilt für: Mindril'stin
Aussehen/Erkennung: Groß und kräftig, hat einen stachelbewehrten Schwanz
Charakter: Knurrt und grummelt viel, sehr misstrauisch, hat einen guten Gefahreninstinkt


8.   Rotbiest
Zugeteilt für: Shasz
Aussehen/Erkennung: Glänzend roter Schuppenkamm auf dem Rücken
Charakter: Aggressiv, wehrhaft, viel Temperament


9.   Fischer
Zugeteilt für:
Aussehen/Erkennung: Ist meistens nass (da er immer zum Wasser will), blaugrüne Schuppen
Charakter: Geht gerne ins Wasser, frisst am liebsten Fisch


10.   Sichel
Zugeteilt für:
Aussehen/Erkennung: Scharfe Krallen, sehr viele Narben
Charakter: Wirkt alt und erfahren, vorsichtig bis scheu


11.   Pirat
Zugeteilt für:
Aussehen/Erkennung: Ihm fehlt ein Reißzahn, deshalb sieht es so aus, als ob er schief "grinst".
Charakter: Versteht sich gut mit Bandit, manchmal zänkisch


12.   Schuppi
Zugeteilt für: Eisauge
Aussehen/Erkennung: Groß, bläuliche Schuppen mit einem fast rautenartigen Muster
Charakter: Anhänglich gegenüber dem Reiter, eifersüchtig, tyrannisch gegenüber Artgenossen

[Archivvermerk von Astor:]

Hierbei handelt es sich um die Sammlung der Berichte über die Tätigkeit der Lichtrichter, die den Mitgliedern in einem Archiv zur Verfügung stehen.


Archivvermerk von Astor:

In Fürstenborn ist eine junge Frau mit dem Namen Cass' auffällig geworden, es besteht Gefahr, daß sie mit ihrer Magie Schaden anrichten könnte, der Fall liegt auch der Stadtwache vor.