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Tach zusammen 

Ich wollte mal ein Lebenszeichen von mir geben.
Ja, mich gibt´s noch.
Normalerweise meld ich mich ja ab wenn ich mal ´ne zeitlang weg bin, ist aber irgendwie untergegangen "damals", sorry....

Es kam einiges zusammen sodass ich zum Einen keine Zeit mehr für den Rechner hatte und zum Anderen ehrlich gesagt auch keinen Bock mehr.
Naja, und ich hab mir im Frühling ein neues Hobby zugelegt und die Sonntage auf´m Moped verbracht 

Zur zeit ist´s beruflich noch immer megastressig, ich hoffe das ändert sich Ende des Jahres wieder. Dann werd ich auch mal wieder zeit fürs Weltentor finden 

Lasst mir solange den Server leben

So long
Thorsten

neuen Char erstellt, von FB in den Konfiraum per Emotemenü, vom Konfiraum per Talent in den Startraum gebeamt:

es funzt kein Hebel mehr, Fehlermeldung:
Kein Walkmesh für WP wp_inspawn_fb gefunden

Ging mir mit beidne Chars so

Fehler in si_info: karte mit tag 104_108_000 hat keine Umgebungsinformationen

Hallihallo und guten Morgen

Ist schon lustig wenn der Sprössling nicht nur Bilder guckt sondern auch den Text lesen kann in der Zeitung 

Nu will er unbedingt zum Spectaculum dieses Wochenende. Wo ich ja irgendwie nichts gegen hab 

Will von euch auch jemand da hin? Dann könnte man sich auf einen gemütlichen Met treffen 

Lieben Gruß
Yam

[Das soll ich euch geben, ungeöffnet.]

wenn Sil sich im Säbel sehen lässt wird der Wirt ihr ein kleines zusammengefaltetes Pergament in die Hand drücken

Das soll ich euch geben, ungeöffnet.

*dabei auf ein kleines Wachssiegel deutet*

Sollte Sil es öffnen würdee sie folgenden Text lesen können:

Ihr habt gefragt wegen der magischen Möglichkeiten im "Stall".
Es ist möglich und der "Stall" wohl auch fähig dazu.

W.

Würde sie fragen wer das abgegeben hat bekäme sie vom Wirt eine grobe Beschreibung die auf Welcar passen könnte[/i]

Er hatte einen Fehler gemacht...einen groben Fehler.
Das diese kleine Göre ihn bei dem Angriff auf Hammerhütte entdeckt hatte wie er leise um das Dorf schlich liess er sich ja noch gefallen. Sie hatte anscheinend gute Augen und einen wachen Instinkt...oder er sich dämlich angestellt.

Aber das er sich von ihr ins Dorf führen liess und die Unbekannte dann noch hinter ihm ging...sowas würde ihm nicht mehr passieren.
Zumal er dann plötzlich diesen Krummdolch an seiner Kehle spürte!!
Konnte man wirklich so....stümperhaft...sein?! Er scholt sich selber einen Narren das ihm sowas passierte. Doch plötzlich verschwand der Dolch an seinem Hals..und mit ihm dieses kleine schwarze Biest.

"Renn nach Norden" rief sie ihm noch zu.
Er schaute ihr nach, verwirrt, und wandte sich gen Norden. Es war wohl erstmal das Beste von hier zu verschwinden. Im letzten momanet sah er den Trupp Krieger der sich von Norden aus in Richtung Hammerhtte aufmachte...und er verschwand in den Schatten des Fürstenwaldes.

Er machte sich auf nach Achazat um auszuruhen, sich von dem Schock zu erholen....und sich seine Rache zu überlegen. Niemand hielt der Maske unbestraft einen Dolch an den Hals!

Und so machte er sich auf, herauszufinden wer diese Kämpferin wohl gewesen sein könnte.
Sie war zusammen mit der Springerin im Wald, soviel wusste er. Und sie trug eine schwarze Rüstung und diesen Kukri, den Krummdolch.

Er fragte sich vorsichtig herum, stellte Nachforschungen an, stellte Fragen und suchte nach Antworten. Und so setzte sich Puzzleteil für Puzzleteil zusammen. Ein bischen erfuhr er von der Springerin, ein wenig von diesem schwarzen Ritter bis...ja bis der lange Hugo im das letzte Teilchen lieferte!

Nun wusste er was er wissen musste.
Er kannte den Namen der Göre und wusste wie sie aussah.
Sie war ihm sogar schonmal begegnet....nur fragte er sich jetzt:

War es sein Fehler zur falschen zeit am falschen Ort gewesen zu sein? Oder war es einfach nur der Umstand ein Mann zu sein?

So wie ihm gesagt wurde hatte dieses Biest wohl generell etwas gegen Männer. Jetzt war ihm auch ihre Reaktion im Humpen klar...

Aber wie auch immer. Niemand hielt der Maske ungestraft eine Waffe an den Hals!

Nun wurde er sich daran machen dieser Marlen einen kleinen Denkzettel zu verpassen.
Er musste nur noch die richtigen Leute finden...und er wusste auch schon wo er zu suchen hatte...

Als erstes aber würde er sich umsehen ob er Marlen irgendwo in Fürstenborn finden würde? Würde er wohl herausfinden wo sie wohnt? Oder wo sie sich gewöhnlich aufhält?

Am Mittag des Tages sieht man plötzlich ein schwarzes Pferd im vollen Galopp in die Stadt reiten. Kurz vor der Taverne, fast schon in der Tür stoppt es und der Reiter, ebenfall in schwarz gekleidet und mit wehendem Umhang springt herab und stürmt in die Taverne. Man hört hektische Stimmen innen, ein Geklapper und nur kurz daruaf stürmt der Mann wieder heraus.

Mit einer hand schon fast hinter sich herziehend und teils tragend wohl weil ihre kleinen Füsse bei seinem Schritt nicht mitkommen sieht man Viola, die Heilerin des Dorfes. An ihrer Seite hängt eine scheinbar recht gut gefüllte Tasche

Aber herr, wartet, wir können doch nicht....ich muss noch....

ruft sie noch.

Keine Zeit, dort hinten stirbt eine Frau!! Nun macht schon, beeilt euch!!

Der Reiter schwingt sich aufs Pferd, zieht Viola mit beiden Armen hinter sich her und setzt sie vor sich in den Sattel. Kaum aufgesessen prechst das Pferd im schnellen Galopp wieder Richtung See.

Herr Dispelmoser, den Aufruf von der Mühle aus mitbekommend eilt sofort herbei, begleitet von weiteren Hin, sieht aber nurnoch ein schwarzes Pferd Richtung See preschen. Im Sattel ein schwarzer Reiter und eine wild hüpfende Viola.
Sofort rennt er dem Pferd nach Richtung See, immer wieder nach Viola rufend.

Einige Zeit später erscheint Viola am anderen Ende des Sees, wohlbehalten aber etwas verwirrt scheinend und mit Blutspuren an ihrer Kleidung.
Die Hin begleiten sie zurück ins Dorf wo sie ihnen berichtet was geschehen ist.

Dieser Mann, er kam in die Pause gestürmt und schrie etwas von einer Schwerverletzten die am See läge. Ich müsse sofort mitkommen um sie zu heilen. Der Kerl schnappte sich eine meiner tasche und schmiss ein paar Heiltaschen die unter der Theke lagen rein und zog mich sofort mit sich. Könnt ihr euch das vorstellen? ich wusste garnicht wie mir geschah als ich schon auf dem Pferd sass und es los ging. Und das Pferd war so groß. Und dann am See lag dort eine Frau im Gras, aus vielen Wunden noch blutend und mehr tot als lebend. Ich machte mich natürlich sofort daran sie zu heilen.
Als es ihr schliesslich wieder besser ging schickte der Kerl mich wieder fort. ich solle zu euch gehen. Man hörte euch schon am See rufen. er wollte die Frau dann aufs Pferd setzen und wegbringen glaube ich.


Aufgeregt und wild mit den Armen gestikulierend erzählt Viola ihre Geschichte....

hui....17:22 Uhr und 15 User im Forum....is der Server offline?*ggg*

Sucht mal noch einen mehr...der alte Rekord is´n halbes jahr alt und sollte endlich mal gebrochen werden :-) :-)

ich mach nu mal Feierabend, schliess das Büro ab und geh ne Runde Federball schlachte *gg*

bis späda

Es war am frühen Abend als Welcar durch Fürstenborn schlenderte und zwangläufig auch am Humpen vorbeikam. Ein leichtes Beben ging durch die Stadt und unweigerlich wendete sich sein Blick zum Portal hinauf.

"Eine Flasche Wein das es ist ein Frau" hörte er Kristos in seinem unverkennbaren Akzent aus Richtung Humpen sagen. Spontan lächelnd hielt er dagegen und setzte sich zu Kristos und einem weiteren Mann, welcher ihm vom Sehen auch bekannt vorkam, dessen Name ihm aber nicht einfiel oder ihm nicht bekannt war, an den Tisch.

Und so kamen sie ins Gespräch.
Welcar berichtete das er in der letzten Zeit in der Umgebung Fürstenborns unterwegs war. Hellhörig wurde er als Kristos von einer Welt unter der Erde erzählte. Es gäbe dort selbst eine Stadt in den Schatten und er habe ein Karte welche einen Weg in dieses Unterreich zeige. Auch von Minen, Erzen und Gold erzählte Kristos ihm. Das fand er etwas übertrieben, aber alleine wegen der Schattenstadt war die Karte interessant für ihn.

Eine Stadt in den Schatten? Sollte das dieselbe Stadt sein von der ihm auch   der Wirt im Säbel erzählt hatte? War das Zufall oder hatte Kristos etwas erfahren von seiner Unterhaltung mit Almir?!

Wie auch immer, er war interessiert an dieser Karte.
Die 25 Goldmünzen waren zu verschmerzen. Und sollte sich die Karte als Flopp erweisen würde er sich schon gebührend bei Kristos bedanken...

Und so machte er sich kurz darauf auf an einen ruhigen Ort um die Karte zu untersuchen.

Würde er bekannte Stellen erkennen darauf die ihm weiterhalfen den Weg zu finden?

Welcar streift durch Achazat, besucht Falak, den Verwalter Achazats, macht eine Rast im krummen Säbel und nimmt ein ausgiebiges Bad in den Tiefen des Tempels.

Ebenso wechselt er ein paar Worte mit Almir dem Wirt und Falak dem Verwalter. Bei Falak wohl um bekannt zu werden, bei Almir weil der Säbel eigentlich immer die seine erste Anlaufstelle in Achazat ist.
Nach einigen mehr oder weniger belanglosen Sätzen kommt er aber zum eigentlichen Grund des Gespräches. Mehr oder weniger geschickt lenkt er das Thema in die von ihm gewünschte Richtung.

Nach der Frage nach Verdienstmöglichkeiten hier in Achazat erwähnt Welcar das er früher seinen Lebensunterhalt unter anderem mit dem Besorgen von Informationen oder Waren bestritten hat und wenn sein Gegenüber wisse wer solcherlei Hilfe benötige solle er sich ruhig an Welcar wenden.
Er würde sich regelmäßig bei Almir und Falak sehen lassen. Oder man solle einfach eine Nachricht für ihn im Säbel hinterlassen.

Und so war Welcar gespannt ob man seine Dienste auch hier in Anspruch nehmen würde.

beladen mit ein paar einfachen Tierfellen welche er auf seinem Weg durch den Wald erbeutet hat erreicht Welcar das Jägerlager und tauscht sie bei Larisa gegen ein paar Münzen ein

Sagt einmal, könntet ihr die Felle auch Gerben und zu einer Rüstung verarbeiten? Ich hätte da recht genaue Vorstellungen wie sie aussehen soll, vielleicht könnt ihr mir ja weiterhalfen?

erwartungsvoll schaut Welcar zu Larisa, augenscheinlich auf eine Antwort wartend

Welcar betrat den krummen Säbel und schloss die Türe hinter sich um die Kälte draussen zu lassen. Er stellte einen großen, scheinbar gut gefüllten Rucksack neben sich, schlug seine Kapuze zurück und strich sich den Schnee von seiner Rüstung.
Lächelnd nahm er dann den Sack und ging Richtung Almir. Kennengelernt hatten sie sich gestern schon bei dem ein oder anderen Met.

Almir mein Freund, ich denke ich habe hier ein paar Dinge die Dir gefallen könnten

Er stellt den Rucksack neben die Theke, öffnet ihn und gewährte Almir einen Einblick. Aus den gestrigen Gesprächen wusste Welcar an welchen Dingen Almir Gefallen hat und so wurde sie sich schnell handelseinig.
Sodann bestellt Welcar sich einen geschmorten Rehbraten, einen guten Rotwein und setzt sich an einen der Tische.
Als Almir mit dem Essen zum Tisch kam saß Welcar scheinbar in Gedanken vor seinem Rotwein und schaute zu ihm auf

Sag mal mein Freund, Du kennst hier doch bestimmt fast jeden. Ich bräuchte einen guten...und zuverlässigen...Schneider oder Gerber der mir eine Lederrüstung und diverse Kleinigkeiten anfertigen kann. Jemanden der nicht zuviele Fragen stellt und die Klappe halten kann. Kannst Du mir da vielleicht jemanden empfehlen?

Abwartend schaut Welcar zu Almir, in der Hoffnung das dieser ihm weiterhelfen kann.[/i]

[Gedanken nach der Ankunft]

Gedanken nach der Ankunft

So sass er nun hier in dieser Taverne "Zum vollen Humpen", in der Hand ein Buch mit dem vielsagende Titel "Broschüre für Portalankömmlinge". Dreimal schon hatte er es sich durchgelesen, aber immer wieder musste er feststellen das ihm alles darin genannte irgendwie garnicht weiterhilft. Gelangweilt schaut er über den Vorplatz der Taverne und lässt seinen Blick über die Häuser schweifen.

Fürstenborn....dies soll also die Stadt eines Fürsten sein? So etwas wie einen Palast hatte er ja schon gefunden auf seinem Rundgang. Auch die Stadtverwaltung hatte er ebenso entdeckt wie er einen Heiler gefunden hatte.

*ein Grinsen huscht über seine Lippen*....

Fürstenborn....das ganze Dorf hätte in seiner alten Heimat in einen Strassenzug gepasst und hier nennt es sich Stadt.

*nachdenklich legt er seinen Kopf in den Nacken*...

seine Heimat...würde er sie je wiedersehen? Und wollte er das überhaupt?
War dieses Fürstenborn nicht ein Abenteuer wert? Ein Mond muss vorbeigehen bevor er mit dem Portal in seine Heimat zurück kann. Wenn er das Buch richtig verstanden hatte. Also reichlich Zeit sich einmal umzusehen hier. Wenn es überhaupt viel zu sehen gibt hier. Warscheinlich muss man sich nur einmal beim Stehlen erwischen lassen und das ganze Dorf kennt einen. Er würde seine Taktik umstellen müssen. Die Anonymität einer Großstadt konnte ihn hier nicht mehr schützen. Ob es hier auch so etwas wie die Nachtmasken gibt? Bestimmt. Wobei, es sieht alles so ruhig und friedlich aus hier...Naja...
Vielleicht hätte er doch den Kerker wählen sollen anstatt in dieses Portal zu springen. Und das nur weil er sich ein paar der Geschmeide dieses feinen Pinkels holen wollte. Und dabei war alles so gut vorbereitet gewesen. Er hatte mit der Hausmagd angebändelt und ihr schöne Augen gemacht. Und während er zwischen ihren Schenkeln lag hatte Dagor den Hausschlüssel nachgemacht. Frauen waren doch so einfach gestrickt....
Er studierte die Wachzeiten der Hauswache, merkte sich die Zeiten der Wachwechsel und Patroulien und passte die beste Gelegenheit ab. Der Hausherr war auf Geschäftsreise, die Wachen nachlässig und die Mägde beim Einkaufen. Warum Türen aufbrechen oder Schlösser knacken wenn es sich vermeiden lässt. Der Schlüssel passte...
Ungehindert schlich er sich durchs Haus, die Beschreibungen seiner Mätresse waren Gold wert. Freudestrahlend schlich er ins Herrenschlafzimmer...nur noch ein paar Schritte bis zur Schatztruhe des Fettsackes. Nur noch ein paar Schritte bis zum Reichtum. Nur noch ein paar Schritte und er wäre anerkannt und geachtet bei den Nachtmasken als der der das alleine schaffte was andere zu viert nicht vermochten. Nur noch ein paar Schritte bis.....

..ein schriller Schrei seinen Traum vom Reichtum jäh beendet!!!

Wo kommt die Frau des Hausherrn her? Er dachte sie wäre mit auf Geschäfstreise?? Mist....sie schreit wie verrückt und poltert herum. Im Hintergrund hört er schon das Getrampel der Wachen.

Nichts wie raus aus dem Schlafzimmer und den nächsten Gang entlang.  Nur ein einzelner Raum am Ende des Flures. Er stösst die Tür auf, hört hinter sich die wütenden Rufe der Wachen. Mist, eine Sackgasse. Der Raum hat nur die eine Türe und keine Fenster. Und in der Mitte wabbert in rötlichem Licht etwas das wie ein magisches Portal aussieht.
Hektisch blickt er sich um. Die Wachen sind fast bei ihm, einen Weg zrück gibt es nicht. Er muss sich schnell entscheiden. Für die Wachen und damit zwangsläufig für den Kerker und mit etwas Glück nur den Verlust der rechten Hand. Oder für einen Sprung ins das unbekannte Portal....


*leicht lächelnd schaut er sich um*

Fürstenborn also...vielleicht war der Sprung ins Portal ja doch eine gute Entscheidung gewesen. Und bestimmt gab es hier auch Fettsäcke die zuviel Gold besitzen. Er würde sich erstmal in Ruhe umsehen, die Umgebung erkunden und sich mit einigen Dingen hier vertraut machen. Er würde Erkundigungen einholen, Informationen sammeln und wer weiß was die Zukunft bringt....Bestimmt würde er auch hier seinen Spass finden und keine Langeweile bekommen.

*er bringt Lola den leeren Bierhumpen zrück, zwinkert ihr lächelnd zu und wirft ihr einen Handkuss zu*

Grinsend dreht er sich um und verlässt Fürstenborn in Richtung Weilersbach, eine erstaund schauende Lola hinter sich lassend...

Oh ja...ganz bestimmt findet er hier Beschäftigung...

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Hiho ihr Wilden :-)

weiß eigentlich jemand wieviel MB´s auf Clientseite so pro NWN-Spielstunde draufgehen?
Ich krieg hier so langsam einen dicken Hals wegen der Teledoof und meinem DSL-Anschluß.

Lange Rede kurzer Sinn: Bis alles umgestellt ist muss ich mich Volumentarif rumsurfen. Und je nach Verbrauch will ich da keinen Schock kriegen ;-)

lg
Yam