Topics

Und so würden die beiden Damen, wie ja mehr oder weniger abgesprochen, bei Herrn Regenwetter vorstellig werden. Wer oder was sie bei diesem auch erwarten würde als Empfang.

Zwar mit Zyrus zusammen kam Phathyl durch die Tür der Zwerge. Dieser wurde jedoch bei den Schwertern zwischengelagert während sie sich nach dem richtigen Schmied für einen Auftrag erkundigte. Zwei einander ähnliche Trinkbecher sollten es sein. Mit je einem etwa daumennagelgroßem Stein jeder und leichten Verzierungen. Die Zwerge waren für so etwas die erste Anlaufstelle die ihr in den Sinn gekommen war. Vielleicht hatte ja einer von Ihnen zur Zeit die Muße ihr dabei weiter zu helfen.

[Hallo. Wie geht es euch denn heute? Würdet ihr mir was über die Abenteurergilde erzählen? Ich würde mich gerne informieren, weil es im Bereich des möglichen liegen könnte, dass ich sie von Jade übernehmen würde.]

Und als sie mal wieder ein paar Käferpanzer dort abgab blieb sie auch da nach noch, Thyrion anlächelnd.

Hallo. Wie geht es euch denn heute? Würdet ihr mir was über die Abenteurergilde erzählen? Ich würde mich gerne informieren, weil es im Bereich des möglichen liegen könnte, dass ich sie von Jade übernehmen würde.

Kann man bei den Sachen die man sich im Konfiraum einstellen kann nicht auch Dunkelsicht dabei sein?

Es ist etwas unpraktisch, dass man als Hexer den Zauber haben kann um das 24 Std. zu haben das in der Engine aber nichts bringt.

Ich weiß nicht, ob es nur bei mir so ist, aber sowohl der leichte als auch der mittlere Charismatrank heißen bei mir Charismatrank, leicht. Sind aber nicht stapelbar. Also trotz selbem Namen verschieden aber besser wäre natürlich, wenn sie richtig heißen würden.

Huhu,

mit Anide gab es ja das Problem, dass der Datenbankeintrag nicht mehr da ist. Also habe ich sie neu erstellt. Aber da wohl was beim Assassinen nicht richtig eingestellt ist kann ich die Klasse nicht mehr nehmen. Ist etwas ärgerlich, weil ich darin nun 9 Stufen offen habe und die nicht aufsteigen kann. Bitte mal so bald wie möglich überprüfen, ob da die Voraussetzungen wie in der Beschreibung beschrieben hinterlegt sind. Danke sehr.

Rettet mich davor zu lange Stufe 5 bleiben zu müssen. 

[Was ist giftiger, das Leben oder ich?]

Was ist giftiger, das Leben oder ich?

Und in der Dunkelheit des Unterreiches war wieder viel nachgedacht worden. Es war wieder bitter nötig gewesen, nach den letzten Tagen die nach einem ruhigen Jahr in der Versenkung wie ein inneres  Erdbeben gewesen waren.

Und schon am nächsten Tag geschah wieder etwas, was die Gedanken durcheinander brachte. Eine Begegnung war es, mit einem Vermummten, der viel der Aufmerksamkeit bedurfte, ehe er zeigte wer er war. Aber interessanter als die eigentliche Person war doch das, wovon er sprach. Forschungen, ein bisher vernachlässigter Ort an dem  es viel zu sehen gab. Bereits früher hatte sie schon einmal geforscht und  war in der Alchemie bewandert. Dies schien sie nicht wirklich loslassen zu wollen und so sollte es wohl sein, dass sie sich dem wieder widmen sollte. 

Also machte sie sich schon kurz darauf auf in die Stadt die man über die schimmernde Brücke erreichte und die als ein schlechter Ort galt um den Mann zu suchen. Wehren tat er sich nicht, als sie ihn von den anderen Magiern wegholte um mit ihm einen  Ausflug zu machen. Das Ziel war eben jener von ihr bisher unerforschte Ort, der Sumpf.

Vom Geruch her so gar nicht ihr Fall war sie sehr froh über den Stoff der ihr Gesicht halb verhüllte und den Geruch etwas abstumpfte. Aber lohnend erschien es ihr als sie erst einmal die ersten Schritte gegangen war. Das erste was ihnen über den Weg geriet war eine lange grüne Schlange. Diese war von beiden gewandten Reisenden schnell erledigt, ohne dass  einer von ihnen die Giftzähne zu spüren bekam. Aber giftig war die Schlange und sie nutzte später die Chance als sie alleine war um sich etwas von diesem Gift zu beschaffen. Dieses würde in verdünnter Form sicher sehr interessant wirken. Aber viel interessanter war die Pflanze, die der Mann ihr beschrieben hatte. Diese half anscheinend durch ihren Nektar oder ihre Blätter kleineren Echsen dabei Wärme zu entwickeln. Von der kleinen Blume mit den weißen Blütenblättern nahm sie in einer ihrer Phiolen Nektar mit und ein paar Blätter. Mal sehen, was der Nektar oder die Blüten als Tee bei einem menschlichen Wesen bewirken würden.

Mit dem festen Vorsatz wieder dorthin zu kommen um noch mehr zu untersuchen machte sie sich wieder auf in die Stadt. Dort verstaute sie die Phiolen mit dem Schlangengift und dem Nektar und machte sich daran die Blütenblätter zu pressen, um diese für einen Tee zu trocknen.

Statt zu warten machte sie sich am nächsten Tag auf, einen Bekannten zu treffen, dessen Schwierigkeiten sie interessierten. Was ihr einen Teil einer Theoriestunde in der Magierakademie einbrachte und die Erkenntnis, dass sie bei so etwas besser nicht mehr einen kürzeren Rock anzog um den Unterricht nicht zu stören.

Nach dem Unterricht konnte sie endlich sich mit ihrem Bekannten unterhalten und obwohl sie eigentlich die Phiolen und Blätter in ihrem Zimmer warten hatte  kam es dazu, dass das Gespräch eindringlicher und aufwühlend wurde. Aber bemerkenswerter Weise brauchte es nicht die Stille des Unterreichs um das Chaos in ihrem Kopf wieder zu lichten sondern ein offenes Ohr und ein wenig Wärme. Vielleicht waren solche Reaktionen ja es auch Wert erforscht zu werden?

Nachdem Phathyl nun ihre Arbeitsgenehmigung und auch mit den Waisenkindern eine regelmäßige Arbeit hatte. Ging sie natürlich auch zu diesen, um sich anzuschauen was sie erwartetet.

Ihre ersten Schritte waren natürlich sich vorzustellen und verschiedene Sachen in Erfahrung zu bringen:
-wer kümmerte sich bisher um die Belehrung der Kinder,
-wie viele und welche Kinder standen nun unter ihrer Obhut,
-wo fand der Unterricht statt,
-was für 'Fächer' hatten die Kinder bisher gehabt und natürlich auch noch
-wo war der bisherige Wissensstand der einzelnen Kinder.

All dies war ihr wichtig um sich auf den zukünftigen Unterricht einzustellen.

Huhu

Habe mit meinem neuen Char mal die Startqueste von Hansi angefangen und sie macht auch echt Spaß.

Aber das ich nun ein Päckchen für den Dorfpfarrer von Hammerhütte habe ist etwas unglücklich, oder? Wäre vielleicht vernünftig da mal drüber zu schauen was durch die Untiere nicht mehr zu machen ist. ^^

Ich freu mich  schon drauf, wenns damit weitergeht.

Und so kam es, dass Dante auf der Seekatze von einem Vogel gesucht worden würde. Immer tiefer schraubte sich der Vogel über dem Schiff bis er ihn erspäht hatte. In seiner Nähe würde er landen und auf Aufmerksamkeit warten. Im Schnabel befand sich ein Brief, auf den in einfachem Schriftbild Dantes Name stand. Sollte er den Brief nehmen wollen würde er sich nicht mit dem Vogel darum streiten müssen.

Natürlich hatte der Brief auch einen Inhalt, der ein wenig krakelig war:

Grüse Dante,

werde mit den meisten Hunden spatzieren gehen können. Müssen sehen wann paast von Zeit her. Werde nechste Woche Mittags an der Bucht sein wo letztes Mahl gesehn habn. Wenn möglich bitte kommen.

Eine Unterschrift war nicht zu finden, aber der Bote und dass kaum jemand wohl davon wussten sollte ihm klar machen von wem die Nachricht war.

Und so hing Ailina, unter immernoch anhaltendem Grummeln und einem nicht zufriedenen Gesichtsausdruck, einen Zettel in den Räumlichkeiten der Zunft aus. Die Schrift war zwar lesbar, aber nicht wirklich ordentlich oder geübt.

An alle die hier her gehöhren,

die Reste meiner Untarsuchung müssen weg. Also jeder der mag morgen abend Reh essen hier.

OOC: Falls Interesse und Spaß dran besteht (und jemals ein Termin gefunden werden würde) von mir aus auch gerne IG. Ein netter Abend mit Fleisch, bis das Reh weg ist.

Nach dem kurzen Gespräch mit Kuschelechse und dem Drow machte sich Ailina am nächsten Morgen mal auf zur Zunft, um sich dort umzusehen. Allerdings hatte sie keine Ahnung, wo sich ein freies Plätzchen finden ließ da sie erst einmal dort, und da nur in einem Raum, gewesen war.

Also öffnete sie die Türen aller Räume, die nicht verschlossen waren, und streckte den Kopf hinein. Vielleicht gab es in der Zunft ja jemanden, der sie und ihr treiben bemerkte und sich auch noch dafür interessierte.

Und so machte sie sich auf die Suche. Eine ganz andere Art von Beute war es diesmal. Die sonst Tiere bevorzugende Malaritin schärfte ihre Augen und machte sich auf, die Wiesen Seldarias zu erkunden.

Beim ein oder anderen mochte sie, wegen ihrer recht umgänglichen Art, bereits für Verwirrung gesorgt haben. Aber wer sah, wie sie auf der Wiese hockte und sich hier und da mal aus der Hocke nach vorne weg ins Gras sprang mochte nur noch den Kopf schütteln. Allerdings war dies wohl nicht eine plötzliche Verwirrung, dass sie nun ein Frosch wäre und so musste man wohl sehr genau hinsehen um mitzubekommen, dass sie einfach nur kleinere Beute als sonst jagte.

Warum auch immer, sie hatte sich auf Käfer und Insekten verlegt von denen sie so viele Arten wie möglich fing und zwischen den Fingern zerquetschte. Meist entlockte ihr das Ergebnis jedoch ein unzufriedenen Grollen oder Knurren.

Nach einigen erfolglosen Versuchen hatte sie wohl erst einmal genug von den kleinen Hüpfern und Fliegern und machte sich, reichlich unzufrieden bisher auf den Weg in die Käferhöhle. Vielleicht würde sie ja bei den großen Käfern finden was sie suchte ohne wie ein Frosch herumhüpfen zu müssen.

Hallo,

ich kann das zwar auf mich anwenden und sehe dann wieviel Silber und Heller ich habe aber ich kann es nicht auf andere anwenden. Ist ziemlich unpraktisch. Da es sich auch nicht runter in die Leiste ziehen lässt.

Eine Frau ging in die Bibliothek, die mit ihrem Haarschmuck nicht gerade wie eine Gelehrte aussah. Aber sie ist ordentlich angezogen und scheinbar unbewaffnet. Sie schnappt sich den ersten Lehrling, der unbeschäftigt aussieht um ihn etwas zu fragen.

Grüße. Sag mal, kann hier jeder in die Bücher reingucken oder muss man da was für machen?

Da sie eh ab und an einen freien Kopf brauchte flog sie ab und an als Vogel herum und ließ sich den Wind durchs Gefieder streifen. Nun hatte sie bei ihren Ausflügen jedoch ein relativ festes Ziel. Und zwar entfernte sie sich vom Festland um vorgelagerte Inseln und dergleichen zu suchen. Groß genug sollten diese sein, damit die als Anlegestelle für richtige Schiffe dienen könnten. Wenn ihr dabei die Flügel irgendwann schwer werden würden machte sie eine Pause indem sie sich in einen Fisch verwandelt und sich ein wenig unter Wasser ausruht.

Auf das Tor von Hammerhütte schwebte ein Adler zu, der einen Brief an sein Bein gebunden hat. Ruhig würde er da hocken und sich den Brief auch abnehmen lassen. Dieser ist auf dem Umschlag an die Baronin adressiert. Sollte jedoch jemand ankommen und den Eindruck erwecken dem Vogel etwas tun zu wollen würde er wegfliegen und später wiederkommen um seine Fracht loszuwerden.

Die Schrift des Briefes, ausser dem Ort und der Unterschrift sind wohl von einer männlichen Hand verfasst. Die beiden letzten Sachen hat eine Frau nachgetragen:

Seid mir gegrüßt, euer Wohlgeboren.

Es kam uns zu Ohren, dass ihr, respektive die Tempelgarde unter eurem Kommando, verantwortlich seid für ein Vorhaben, welches das Ziel hat den Steinkreis zu vernichten. Doch offenbar könnt ihr nicht nachvollziehen, welche Auswirkungen diese Angelegenheit auf den Wald und das Gleichgewicht der Kräfte hat. Der Druidenhain und der Steinkreis sind miteinander verbunden, sehr eng, und eine Vernichtung des einen wird dem anderen nicht gut tun. Darum würden wir darum bitten, dass wir Gespräche führen, um ein Unglück zu vermeiden.

Wir möchten des weiteren erwähnen, dass die Bewohner des Steinkreises nicht unbedingt für alles verantwortlich sind, was dort geschieht. So wurden viele dunkle Riten, welche an diesem Ort durchgeführt wurden, nicht von den Bewohnern des Steinkreises unterstützt.

Falls ihr bereit seid, unseren Worten zu lauschen, so hinterlasst eine Nachricht für uns im Humpen in Fürstenborn.

Ailina, Druidin des Jägers (nicht Mitglied von Rudel)

Das Personal des Humpens würde selbstverständlich etwas Geld bekommen, damit sie eine mögliche Antwort annähmen.

Alle drei Frauen würden beobachtet werden, wobei nicht sie selbst das wirkliche Ziel waren sondern ihre Hunde. Bemerkt werden würde die Beobachtung wohl nur, wenn die Damen auf alle Tiere um sich herum achten würden.

(mal einfach hier vielleicht weiter nachdem IG ja abgebrochen wurde. Nur falls alle Beteiligten auch Zeit und Lust haben.)

Stand der Dinge: Melina kuschelt schlafend mit einem Beutel und Ailina schläft mit dem Kopf an Dipvyrs Brust gelehnt. In der anderen Ecke der Berghöhle liegen die Überreste eines Wyvern.

Nicht direkt ein Bug denke ich, aber es wäre schön, wenn man nen Hund per Verwandlung als Druide darstellen könnte. Würde ja per Wolf gehen, wenn die nicht alle gleich groß wären, auch wenn es anders hinter steht. Wäre es möglich die Größen bei kleiner und kleinst anzupassen? Oder hat mein Programm nur nen Knick in der Optik?

Ein Vogel war in den letzten Tage im Hafen an der ein oder anderen Stelle zu sehen. Nichts ungewöhnliches soweit, würde es sich nicht um einen großen Jagdvogel handeln, der so in der Stadt wohl nicht oft zu sehen war. Der Vogel war die meiste Zeit damit beschäftigt mit den scharfen Augen nach streunenden Hunden Ausschau zu halten und mal dem einen und mal dem anderen aus sicherer Entfernung zu folgen. An Menschen in seiner Nähe schien sich der Vogel nicht zu stören, solange sie keine Anstalten machten ihn einzufangen oder anzugreifen.

Huhu.

Wollt nur mal zeigen, dass ich wieder da bin nachdem ich mich von dem Tritt in meinen Hintern der mich wieder hergebracht hat erholt habe und nun auch ein paar Tage wieder über den Server hüppel. Allen mit den ich mal was früher hier zu tun hatte wünsch ich in Zukunft ne gute Zeit mit mir. Und allen die ich noch nicht kenne auch. 

Bemerkt bisher: FB, Hafenviertel, Abenteurergilde (nach umsehen Vordertür und eine der inneren Türen)

---

und Drachenkamm, Licht & Schatten (Tür des großen Gebäudes)

[Einen schönen guten Tag Frau Flinkschere. Ich hoffe ich störe euch nicht. Ich hätte eine Bitte, die hoffendlich nicht allzu vermessen klingt. Wäre es möglich Euch einmal einen Tag lang über die Schulter zu sehen? Ich denke mir, dass meine Arbeit für den Wettbewerb dem nicht einmal nahe kam, was in einer Schneiderei wirklich geschieht. Allerdings hat die Arbeit mein Interesse geweckt und ich würde es mir gerne einmal ansehen. Aber natürlich wirklich nur, wenn es euch nicht bei der Arbeit behindert. Ich würde mich mit dem Tag dafür natürlich vollkommen nach Euch richten.]

Eine weitere Sache, die sie unbedingt erledigen wollte, war ein Besuch in der Schneiderei. So kam sie ein wenig zögerlich an den Tresen der Schneiderei um die Schneiderin anzusprechen, sobald Sie sie bemerkte.

Einen schönen guten Tag Frau Flinkschere. Ich hoffe ich störe euch nicht. Ich hätte eine Bitte, die hoffendlich nicht allzu vermessen klingt. Wäre es möglich Euch einmal einen Tag lang über die Schulter zu sehen? Ich denke mir, dass meine Arbeit für den Wettbewerb dem nicht einmal nahe kam, was in einer Schneiderei wirklich geschieht. Allerdings hat die Arbeit mein Interesse geweckt und ich würde es mir gerne einmal ansehen. Aber natürlich wirklich nur, wenn es euch nicht bei der Arbeit behindert. Ich würde mich mit dem Tag dafür natürlich vollkommen nach Euch richten.

[Einen schönen Guten Tag der Herr, ich hoffe ich störe Euch nicht bei Eurer Arbeit. Aber ich interessiere mich dafür, wie ihr an einige der Kreaturen gekommen seid. Ich würde mir das ein oder andere gerne in freier Wildbahn ansehen und ihr würdet mir sehr helfen, wenn ihr mir sagen könntet wo sie herkommen oder auch wer sie gefangen hat, damit ich dort nachfragen kann.]

Wo sich nun die Aufregung nach der Modenschau gelegt hatte machte sich Anide auf ins Bestarium um sich diese seltsamen Wesen noch einmal anzusehen. Mir der Überlegung, dass die sicher nicht von nem Baum in den Käfig gefallen sind ging sie danach zum Kartenverkäufer um freundlich lächelnd im Plauderton mit ihm zu reden.

Einen schönen Guten Tag der Herr, ich hoffe ich störe Euch nicht bei Eurer Arbeit. Aber ich interessiere mich dafür, wie ihr an einige der Kreaturen gekommen seid. Ich würde mir das ein oder andere gerne in freier Wildbahn ansehen und ihr würdet mir sehr helfen, wenn ihr mir sagen könntet wo sie herkommen oder auch wer sie gefangen hat, damit ich dort nachfragen kann.

,Gold und Blau. Das sollte es sein, oder? Schöne Farben und eine edle Kombination.'

Schon seit Tagen brütete sie immer wieder über eine Idee für die Entwürfe der Wettbewerbskleidung. Und immer wieder kam ihr obiger Gedanke. Warum also sich dagegen sträuben. Zu diesen Farben gehörte entsprechend edle Kleidung. Ein Kleid und ein Anzug, genau. Und den Anzug in verschiedenen Blautönen, mit etwas Lila. *eilig nahm sie Papier und Stift zur Hand um ihre aufkommende Vision auf Papier zu bannen* Genau, nur ein wenig Gold für den Anzug. Gerade soviel, dass es mit dem Kleid harmonierte. Dafür in dem Kleid hauptsächlich Gold. Es sollte strahlen. Sollte ein gold-blauer Traum sein. Oder noch besser Lila für den Rock des Kleides.

Hoffentlich war das nicht zu hoch gegriffen. Vielleicht sollte sie es doch besser lassen. Immerhin waren auch noch andere beteiligt. Und es würde Zuschauer geben. Aber zum Glück würden die sich die Kleider ansehen. Trotzdem, vielleicht sollte sie was anderes machen als ihre bisherige Eingebung. Aber ein weiter gold-lila Rock mit einem schulterfreien Oberteil war eine wunderbare Vorstellung. Immerhin hatte sie zugesagt und bevor sie das jetzt nicht zu Ende brachte würde es ihr ewig im Kopf herumspuken. Oder sie würde einfach aufhören daran zu denken und sich anderem zuwenden. Aber es war sicher amüsanter die Entwürfe fertig zu machen und die fertigen Kleider zu sehen.

Also los. Die Entwürfe waren schnell fertig. Komplizierter waren schon die Schnittmuster. Einfacher Stoff würde dafür reichen. Auch wenn sie dabei direkt die anderen Stoffe bestellen  konnte. Also führte ihr nächster Weg zur Schneiderei führen, wo sie großzügig die Stoffe bestellte und einfachen mitnahm. Lieber etwas mehr Stoff, falls etwas schief ging. Ach ja, Näh Utensilien sollte sie sich wohl auch noch besorgen. Die könnten helfen. Mal sehen, wenn es mit dem Muster gut aussah, konnte sie sich durchaus vorstellen das Kleid selbst zusammen zu nähen. Auch wenn sie bisher noch nie etwas so großes genäht hatte. Aber wenn es nichts wurde konnte sie mit ihren Entwürfen immer noch zur Schneiderei gehen.

Die Schnittmuster entsprachen schon sehr ihren Vorstellungen, auch wenn sie nachdem sie das für das Kleid einmal selbst anprobiert hatte die Arbeit erst mal ein paar Tage ruhen lassen ohne die Sachen anzufassen.

Bei der Zuschneidung des eigentlichen Stoffes ging sie fast schon mehr als vorsichtig zu Gange. Immerhin ging es hier um Perfektion und da sollte man es von Anfang an nicht schleifen lassen. Eine wirklich zeitraubende Arbeit das alles. Aber es schien den Aufwand wert. Immerhin entstanden die Sachen schon beim Zuschneiden fast schon plastisch vor ihrem Auge.

Dem ganzen Schneiden folgten lange Stunden mit Nadel und Faden. Zwar war sie zuerst etwas aus der Übung, aber nach der Übung mit den Mustern und einer Einarbeitungszeit ging es ziemlich leicht von der Hand. Auch wenn es sicherlich noch ohne Schweiß und der ein oder anderen zerstochenen Fingerkuppe klappte.

Nach einer schier endlosen Zusammennäherei war es dann auch endlich soweit, dass die Modelle fertig waren. Zumindest grob. Immerhin fehlten noch die Accessoires, wie zum Beispiel Verzierungen, Verschnürungen und vor allem der geraffte Ausschnitt.

Also ließ sie die Schultern zur Entspannung kreisen und nahm sich erst einmal ein paar Tage Auszeit. Danach hatte sie wieder genug Energie gesammelt um weiterzumachen und schafft es so wohl auch ein gutes Stück vor dem Wettbewerb fertig zu werden.

Als sie sich die Sachen erneut besah nickte sie zufrieden und legte sich erst einmal hin um auszuschlafen.

Nachdem der merkwürdige Mann den kleinen Hund mitgebracht und ihn in eine Kiste gepackt hatte um ihn loszuwerden war dieser befreit worden.

Nun schien er die Stadt zu erkunden. Auch wenn einige der Ratten in der Stadt fast so groß waren wie sie ließ sie sich nicht davon abhalten sich überall umzusehen.

Dem ein oder andere dürfte auffallen, dass der Gelbhundwelpe sonst in Achazat herumlief. Wohl war sie irgendwem in die Stadt nachgelaufen.

Auch hier versuchte sie wieder Leute zu finden, die sich mit ihr beschäftigen würden. Immer auf der Suche nach neuen Gerüchen und solchen, die sie aus Achazat schon kannte.

Für Fabian wurde ein kleines Paket mit einem Brief, mit seinem Namen darauf, dabei hinterlegt. Genauer gesagt wurden die Sachen unbemerkt abgeliefert mit ein paar Münzen für den Verwahrer bis es zu ihm gelangen würde.

Der Brief war in eleganter Handschrift geschrieben und nicht unterzeichnet.

Seid gegrüßt hoher Herr,

ich möchte euch auf diesem Weg ein Geschenk zukommen lassen, das euch bei eurem angestrebten Ziel das Amt des Richters zu erlangen helfen soll. Ich vertrete die Meinung, dass ihr zurzeit der fähigste und ehrenwerteste Herr für dieses Amt seid. Bitte nehmt mein kleines Geschenk an und verwendet es um euer edles Ziel zu erreichen.

Alles Gute und viel Erfolg


Das Paket enthält Münzen im Wert von 500 Gold.

Für Zora wurde ein kleines Paket mit einem Brief, mit ihrem Namen darauf, dabei hinterlegt. Genauer gesagt wurden die Sachen unbemerkt abgeliefert mit ein paar Münzen für den Verwahrer bis es zu ihr gelangen würde.

Der Brief war in eleganter Handschrift geschrieben und nicht unterzeichnet.


Einen Guten Tag der Magistra der Roten Magier von Thay,

bitte wundert euch nicht über diesen Brief  und meine kleine Zuwendung, die ihm beiliegt.

Ich bin ein großer Verehrer der unabhängigen Haltung der stolzen Roten Magier vom zweifelhaften Rest der hiesigen Magierzunft. Ich möchte euch bitten meine bescheidene Zuwendung nach eigenem Gutdünken dem Erhalt eurer stolzen, unabhängigen Haltung zuzuführen.

Mit besten Grüßen


In dem Paket befinden sich Münzen im Wert von 500 Gold.

In Achazat hüpft in jüngster Zeit ein kleiner Goldhundwelpe durch den Säbel und das Dörfchen und versucht an allem und jedem zu schnüffeln. Die Keine scheint sehr verspielt und abenteuerlustig.

Leises fluchen, klappern und geschäftiges Treiben war zu vernehmen. Anide rotierte ein wenig um den Alchemietisch und sah trotz der Hektik doch zufrieden aus. Zwar explodierte nichts aber es brodelte doch das ein oder andere. Ein paar zusätzliche Arme wären sicher von Vorteil um gleichzeitig rühren, schneiden, schreiben, abmessen und umfüllen zu können. Alles nur um herauszufinden, ob man aus den Kräutern hier irgendetwas pflegendes herstellen konnte. Warum waren es eigentlich immer die Männer die mit so etwas kamen. Schon vor langer Zeit hatte Herr Flink einmal eine Creme haben wollen. Und nun hatte Gideon sie darum gebeten, verschiedene pflegende Sachen herzustellen. Wenn er das wollte tat sie ihm den Gefallen und versuchte, etwas brauchbares zusammenzumischen.

Anide ist im Magierturm auf der Suche nach einem Buch auch wenn sie vorhat sich endlich einmal alle für Besucher zugänglichen Bereiche anzusehen. Ihr eigentliches Ziel aber ist ein Buch über die Historie des Landes und einen Magier namens Dunkelbrunn. Sie versucht das Buch, sollte es dort sein mit sowenig Aufheben wie möglich zu finden. Schließlich hatte sie vor es unbemerkt mitzunehmen.

Ailina geht durch den Wald auf der Suche nach Khirun. Länger schon hat sie sie nicht mehr gesehen und nun sollte sie ihr doch etwas ausrichten. Da es müssig wäre eine Druidin im Wald zu suchen würde sie auf der Suche nach Spuren ihrer Bärin sein.

In der Mitte der Steine liegt ein frisch erlegtes Tier. Es scheint von den Kiefern eines anderen Tieres getötet worden zu sein statt von Menschenhand. sollte der falke nicht zu sehen sein würde ein kleiner brief unter eine pfote des tieres geschoben sein. in der schon bekannten etwas unsicheren schrift steht dort etwas mit but geschrieben

möchte angebot annehmen. wenn noch erwünscht möchte ich mitmachen.

statt einer unterschrift ist dort drunter der abdruck einer großen tierpfote zu sehen

Anide würde ruhigen Schrittes durch die Tür kommen und siech an die Dame hinter der Theke wenden

Einen schönen guten Tag. Ich habe eine Frage an euch. Wie lange würde es dauern Kleidung und sonstige benötigten Stoffe für einen Säugling herzustellen. Und wie teuer würde das werden? Wäre es zudem möglich es wetterfest zu verpacken und eine Schleife darauf zu befestigen?

Anide wird in der Abenteurergilde einen Aushang anbringen. Fein und säuberlich geschrieben

Eiliger Auftrag

Ich benötige dringend (im Laufe der nächsten drei bis fünf Tage) ein bis zwei Komponenten. Benötigt werden ein Kristall der in den Höhen des Berges zu finden ist und etwas grüner Schiefer von dem ich nicht weiß, ob es ihn hier gibt.

Der Auftrag birgt größere Gefahren, da der Berg gefährlich ist.

Eine Entlohnung richtet sich nach Schnelle und Gründlichkeit des Erledigung.

Anide Endala
Alchemistin
wohnhaft im Gasthaus "Voller Humpen"