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Topics - DaPhil

#1
http://www.youtube.com/watch?v=5zx28zyJtb0&feature=related


FROHN TALK LIKE A PIRATE DAY! Arrr.. wo's mein Käppn? Ahhhch, da hin'n lich er ja! Sauf nich min ganzen Rum aus Arakis!
#2
Nachrichten / [Magierakademie] Zeit zu handeln!
24. August 2009, 00:55:52
Neuerdings war am schwarzen Brett der Magierakademie ein besonders auffälliges Blatt zu lesen. Nicht aufgrund interessanter Gestaltung oder schmackhafter Farbgebung erregte es allerdings Aufmerksamkeit, viel eher war es der reißerische Inhalt.

Einige Augenpaare dürften also wohl über die folgenden Zeiten drüberwandern.




"Liebe Mitglieder unserer schönen Akademie,

dem einen oder anderen wird vielleicht inzwischen aufgefallen sein, dass neuerdings ein große Feuerkuppel mitten im Weilersbacher Umland existiert, die alles Lebende bei Berührung dem Untod zuführt. Sie steht schon lange da, ein paar Wochen wenn nicht sogar Monate. Und doch wurde noch nichts unternommen, um sie wieder verschwinden zu lassen.
Ich bin enttäuscht. Nicht nur, dass die Magierakademie damit eines ihrer Forschungsprojekte beraubt wurde, nein, da liegt nicht das Problem. Gravierender ist dass ein soch ruchloser, verantwortungsloser, infamer Einsatz destruktivster Magie derartigen Ausmaßes mitten in der freien Wildbahn scheinbar ohne Konsequenzen von Statten gehen kann.

Wir reden hier von einem großen Areal das alles Leben in Untod verwandelt. Wir reden hier von Zerstörung aller Natur, dem simplen Beenden jeglichen Lebens und vor allem dem Mord an Menschen, Elfen, Zwergen, Gnomen, Halblingen, Männern, Frauen und KINDERN, unschuldigen Seelen die das Pech hatten ein verdammtes schimmerndes Schild zu berühren weil sie gerade gestolpert sind, geschubst wurden oder einfach wissen wollten was da so lustig leuchtet. Wir reden hier von einer riesigen Todesfalle die MITTEN IN UNSEREN LANDEN von einer feindlichen Streitmacht aufgezogen wurde, und gegen die NICHTS unternommen wird, als würden wir aus unserem Fenster sehen und am Horizont keine brennende Kuppel des Todes sondern einen lustigen Regenbogen schimmern sehen.

Nicht nur, dass unsere Tatenlosigkeit an sich bereits eine Schande für die ganze Gemeinschaft der Fürstenborner Magier darstellt, vor allem stellt sich die Frage, wo diese Sache hinführen soll. Dunkelbrunn schneidet Teile unseres Landes vom Rest der Welt ab, und keinen interessiert es? Was ist das für eine Nachricht? Dass man sich als nächstes am Besten gleich Fürstenborn vornimmt?

Liebe Mitglieder der Akademie, ich bitte euch, die Augen zu öffnen. Hier haben wir es mit mehreren Dingen zu tun. Mit einem Angriff auf unser Reich. Mit dem verantwortungslosen und niederträchtigen Einsatz todbringender Magie gegen unschuldige Opfer. Mit einer direkten Verhöhnung und Herausforderung sämtlicher Fürstenbornier Magiewirker - die wir bis jetzt nicht beantwortet haben.

Und ich bitte euch um noch etwas - wenn ihr einseht, warum diese Kuppel weg muss, warum wir dieses Verbrechen verdammt nochmal zu bekämpfen haben und warum es unsere Pflicht ist dafür zu sorgen, dass keine weiteren armen Seelen durch dieses dreckige Schild zu schaden kommen, dann helft mit! Es existiert bereits eine kleine Gruppe tapferer Helfer, die es sich zum Ziel gemacht hat, die Kuppel zu zerstören, und je mehr von euch diese Sache unterstützen, desto früher können wir das Land wieder ein Stückchen sicherer machen. Und vor allem können wir umso früher eine klare Nachricht an Dunkelbrunn schicken. Nämlich die, dass unser Land kein verdammter Spielplatz für ihre unwürdige, dunkle Magie ist.

Ich hoffe dieses Blatt hat den ein oder anderen die Augen geöffnet.. und ich hoffe, ihr helft mir, den Kampf gegen diese Bedrohung aufzunehmen.

Sid Nabal
Lehrling der Magierakademie"





Wahrscheinlich war es unnötig reißerisch, doch irgenwie regte Sid es einfach auf, wenn jemand Kuppeln des Todes in seinem Vorgarten aufzog. Wenn es etwas gab was er hasste, dann war es der verantwortungslose Umgang mit der Magie. Und das hier war weit mehr als nur das.

Insofern hoffte er, dass ein paar der Magier aufwachten und ihre Hilfe anboten. Und wenn nicht, hatte er es wenigstens versucht.
#3
Die Kämpfer waren angeheurt, das Personal war willig, alles schien bereit. Und so würde Damien nun durch Dunkelbrunn gehn und Flyer für sein neuestes Projekt verteilen.





Du stehst auf Blut?
Du stehst auf GEWALT?
Du stehst auf DIE TOTALE VERNICHTUNG?!

DER RING

Am [[Terminfindung ist blöd]] werden die Grundmauern Dunkelbrunns erzittern, bei den ersten Gladiatorenkämpfen der Stadtgeschichte!

Keine Regeln
Kein Erbarmen
BIS KEINER MEHR STEHT



Es treten an




Welverin gegen Valen
Sie sind Drow
Sie sind Cousins
SIE KÖNNEN SICH NICHT LEIDEN
Familientherapie auf Holzhacker-Art!

---

Dipvyr gegen Ster Kelter
Zwei irre Berserker
Zwei rasende Barbaren
Nur der Tod kann sie erlösen
Ein Kampf bis zum bitteren Ende!





Bringt Ersatzumhänge mit, denn es regnet BLUT

Freier Eintritt für jeden Zuschauer im Haus des Genusses

Kommt
Seht
Wettet

UND SAUFT EUCH DIE BIRNE WEG


Ein Spaß für die ganze Familie

(Warnung, kein Spaß für die ganze Familie. Minderjährige sollten den Kämpfen weder beiwohnen, noch in irgendeiner Art und Weise davon in Kenntnis gesetzt, informiert oder anderweitig betroffen sein. Für psychische und körperliche Schäden wird keine Haftung übernommen)




((Okay, n bisschen reißerisch. Falls irgendwer Beschwerden dagegen einzubringen hat, dass er als Irrer eingestuft wird, Onkel Phils Kummerkasten ist immer bereit ^^))
#4
Heya


Für alle die nicht wissen worum es geht, hier gibt's Informationen zum Ring
Gladiatorenkämpfe in der Arena des Hauses des Genusses - im Ring


Zum Thema:
Wir haben endlich das nötige Personal für den ersten Ringabend zusammen.
Betroffen sind - nochmal zur Info - folgende Spieler:

Lenarius
Quilene
Elessa Elessar
Cupimus
Nezuan
Darky? (als HdG-SL?)


Falls irgendwer noch mitkämpfen will, kann er sich auch gerne melden.
Gäste sind erwünscht, der Eintritt ist zumindest dieses Mal frei ;D

Eine Ankündigung mit den Paarungen ect. wird nachher im Nachrichtenforum auftauchen.

Zur Terminfindung:
Ich hab bis Donnerstag keine Zeit für so ein Event, ab dann kann ich wieder immer (ferientastisch)
Nur Montag der 13. 7. fällt noch fix flach.

Ihr seid dran ;)
#5
((Endlich hab ich mal Zeit, das anzugehn ;) ))

Nachdem Damien also den Auftrag bekommen hatte, sich nach dem Ring von Shyeldine umzuhören, war der erste Schritt zugleich der offensichtlichste. Der Weg zu den örtlichen Läden stand an. Der Pfandleiher, der Trödelhändler, der Schmuckladen alles wo man bekanntermaßen seine unrechtmäßig erworbene Schmuckware abladen könnte.

Dabei würde Damien sich den Fundus der Geschäfte genauestens betrachten. Allerdings rechnete er nicht damit, dass ein gestohlener Ring diesen Werts einfach offen in der Auslage zu finden war. Sollte er also nichts finden würde er zum jeweiligen Ladenbesitzer und/oder Thekenpersonal gehen und versuchen, die etwas delikatere Ware begutachten zu dürfen.

"Wie siehts eigentlich mit dem GUTEN Zeugs aus? Nehm mal an das is hinter der Theke versteckt?"

Würde er unverfroren gleich auf den Punkt kommen und das geldgierige Pack mit dem verheißungsvollen Geklimpere eines prallen Goldbeutels zur Kooperation zu bewegen versuchen. Hier konnte man sich wohl etwas verdienen, wenn man die richtige Ware anbot!
#6
Griesgrämig und doch frisch wie der Tau. Im Morgengrauen stapfte Nelan die Straße entlang. Das Ziel - der eiserne Turm.
Eigentlich eine blöde Idee.. aber er würde keinen Rückzieher machen. Zusammenreissen!
Mit entschlossenem, kühlen Blick und einer fast schon militärisch steifen Haltung würde er sich nähern. Wie weit ließ man ihn vor? Bis zum Tor oder gar weiter?
Und ganz nebenbei wandterte wohl auch ein subtiler Blick die Verteidigungsanlagen ab. War schweres Gerät auf den Zinnen zu erkennen? Wachen? Andere Sicherheitsvorkehrungen?
#7
Geplant ist eine Exkursion auf die Meere Seldarias. Punkte des Ausflugsprogramms enthalten:

*)Überfall auf eine Insel oder ein Handelsschiff (was immer dumm genug ist, uns zuerst in die Quere zu kommen)
*)Abmurksen der lokalen Bevölkerung oder Schiffscrew (untote Sklaven für Morde)
*)Raub etwaiger Schätze und Wertgegenstände
*)Versklavung der stärksten Einwohner/Matrosen (so ca. 10 Sklaven für die Manufaktur)
*)Versklavung des schönsten Mannes und der schönsten Frau (für das Haus des Genusses)
*)Lunchpakete werden von Pocke gestellt

Geladen sind alle richtigen, badass Mofo Piraten. Es wird übel, es wird blutig und wir werden einige Unschuldige abmetzeln, eure Chars sollten kein Problem damit haben wenn sie mitkommen wollen.
Einfach reinstürmen wird bei einer Insel auch nicht sein, da müssen wir uns natürlich einen Plan überlegen die Wachen auszuschalten/die Bevölkerung zu zerstreuen/ect. pp. Die Überzahl wäre wohl doch a bissi gravierend.


@SL: Wird die Questleitung bei solchen Sachen von euch übernommen oder darf ich mir das selber zusammenschustern?
#8
Das Geld war knapp und die Verbündeten rar.. doch wozu hatte man Schiffe, einen brillianten Verstand und eine gute Nase für Geschäfte? Tatsächlich war Damien nun eine Idee gekommen, und nachdem der Boss diese abgesegnet hatte, galt es sogleich, sich ans Werk zu machen.

Er besuchte also die Manufaktur und wie schon beim Haus des Genusses wollte er zum Geschäftsleiter vorgelassen werden. Er hatte ein Angebot zu unterbreiten.
#9
Das Geld war knapp und die Verbündeten rar.. doch wozu hatte man Schiffe, einen brillianten Verstand und eine gute Nase für Geschäfte? Tatsächlich war Damien nun eine Idee gekommen, und nachdem der Boss diese abgesegnet hatte, galt es sogleich, sich ans Werk zu machen.

Er besuchte also das Haus des Genusses und bat daru !verlangte! den Manager zu sprechen. Es ginge um ein Geschäftsangebot.
#10
Moment.. da war doch noch was.

Mit einer ruckartigen Bewegung fuhr Sid hoch, als eine erschütternde Erkenntnis ihn aus dem Halbschlaf riss. Hatte er nicht mal ein Praktikum als Alchimist gehabt? Stirnrunzelnd fragte er seine innere Uhr ab, die ihm nüchtern erzählte, dass er es wohl in letzter Zeit doch ein bisschen schleifen gelassen hatte. Es galt zu handeln! Jetzt! Oder vielleicht.. naja, Frühstück durfte schon noch drin sein. Und vielleicht ein kleines Dessert, man musste sich ja schließlich ab und an was gönnen. Aber nur ein KLEINES Stück. Und vielleicht ein paar Käsebällchen zum Naschen.. für den Weg und so.

Mit einem Nicken wurde es besiegelt. Entschlossen flappte sich Sid ein besonders dämliches Stück aus seiner fantastischen Hutsammlung auf den Kopf, bließ die Kerze aus, zündete dabei ein Buch an, löschte das Feuer mit seiner Robe, kratzte sich den Russ ab und verließ mit geringeren Brandwunden in der Armgegend das Studienzimmer. Ein deftiges Frühstück später machte er sich dann daran, sich zu Del'aila durchzufragen.
#11
"Hol dir halt mal eben nen Schutzschein", äffte Damien die Trantüte Mordekhaine in Gedanken nach. Bäbäbä. Großartige Idee, toller Plan, kann doch nur schiefgehen.

Seine Hände waren zu Fäusten geballt und in den Taschen versteckt, nervös wanderte Damien zum ersten Mal durch die Straßen Dunkelbrunns und versuchte, Mitglieder der Würger oder der Stecher auszumachen, an die er sich schließlich wenden sollte. Das ganze roch irgendwie nach Hundescheiße, schließlich war ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt und die Stadt war voller.. nunja, Halsabschneider. So fühlt sich das also auf der anderen Seite an. Irgenwie ungut.

Aufmerksam wanderten Damiens Augen die Straße ab. Er hielt sich fern von dunklen Seitengassen in die man ihn leicht reinziehen konnte. Er versuchte sich in Menschenmassen aufzuhalten, wo er eher untergehen könnte. Das Gesicht war eher zum Boden gewandt, locker, nicht erzwungen. Nur nicht wirken als hätte man was zu verbergen. Zum Beispiel ein Gesicht. Alles, um möglichst nicht aufzufallen. Vielleicht hätte er sich eine Maske besorgen sollen... nein, das war etwas für Weicheier. Wer sich versteckt hat Angst. Wer Angst hat, ist schwach. Und Damien darf nicht schwach wirken, nicht wenn er es mit "den härtesten Banden Dunkelbrunns" zu tun haben wird.

Vielleicht war das sein Ende. Vielleicht zahlte sich das Risiko aus. Er wusste es nicht. Er wusste es nie. Die nächten Minuten würden es zeigen. War er dazu in der Lage, Mitglieder der Stecher oder der Würger zu finden bevor irgendjemand mit einem lauten "DER DA IS GOLD WERT!!" auf ihn zugerannt kam?
#12
((So, endlich mal Zeit das nachzuholen. Bin leider im Moment immer noch sehr beschäftigt, darum erstmal aufs Forum beschränkt, aber immerhin etwas ;) - zur Info, Damien hat die Stadt etwa 1-3 Tage vor dem Haftbefehl verlassen))

Der Wachspitzel unter Beobachtung. Das Blut von Gardistenfrauen an den Händen. Es war höchste Zeit gewesen die Fliege zu machen.

Damien hatte Morde und Arakis von seinen Befürchtungen unterrichtet. Ob sie ihm ins Exil folgen würden - wer wüsste das schon. Aber er hatte wenigstens versucht ihnen zu helfen.

In einem unbeobachteten Moment verließ Damien die Straße und brach ins Gebüsch durch. Er hatte sich in der Wildnis ein kleines Versteck eingerichtet. Eigentlich war er ja ein Stadtkind, schon immer gewesen. Aber was sollte er tun? Fürstenborn konnte er vergessen, es war zu gefährlich dort. Und sollte die ganze Sache hochgehen würden auch Hammerhütte und Weilersbach nicht zögern ihn auszuliefern. Arakis' Schiffshöhle? Nur bedingt zu gebrauchen. Erstens vertraute er dieser neuen Crew nicht. Zweitens, sollten sie Arakis schnappen würde er sie vielleicht hinführen. Unberechenbar. Dann war da noch Dunkelbrunn, ein Platz voller skrupelloser Kopfgeldjäger, eigentlich genau nach seinem Geschmack. Doch auch hier galt - sollte die ganze Party wirklich auffliegen und würde man eine Belohnung für seine Ergreifung aussetzen.. Damien wäre Freiwild.

Im Moment gab es genau 2 Menschen denen er vielleicht vertrauen konnte und die würden mit ein bisschen Pech beide bald im Gefängnis sitzen. Nein, die Wildnis war vorerst seine einzige Möglichkeit. Hier konnte er sich ein paar Tage lang mit seinem Vorrat durchboxen, überleben. Sicher sein. Versteckt. Aber nicht für immer, das war ihm klar.

Er suchte sein vorbereitetes Versteck im Wald auf, wischte Zweige und Laub beiseite und fischte eine Rumflasche aus dem Unterholz. Seufzend ließ er sich dann ins Geäst fallen. Die nächsten Tage würden nicht angenehm werden. Aber er war hier schon öfter nach einer durchsoffenen Nacht aufgewacht und er wusste, dass es hier halbwegs sicher war. Trotzdem würde er besser mit einem offenen Auge schlafen...


---------------7-Tage-später---------------
Langsam begannen Damiens Klamotten zu stinken. Er wusch sich zwar täglich an einer abgelegenen Stelle im Fluß, hatte aber nichts anderes zum Anziehen dabei. Außerdem hatten ihm Waschbären einen nicht unwesentlichen Anteil seiner Essensration abgeluchst, weswegen er sich inzwischen von Beeren, Früchten und Pilzen ernähren musste. Ein Feuer konnte er nicht machen, das würde ihn verraten, darum aß er seine Funde roh und stets mit der Möglichkeit einer Vergiftung im Hinterkopf. Am schlimmsten aber war, dass ihm langsam der Rum ausging.

Es war an der Zeit, das Versteck zu verlassen.

Erst musste Damien aber herausfinden, wie es um ihn stand. Gab es einen Haftbefehl? Gar eine Großfahndung? Würde steckbrieflich nach ihm gesucht? Oder war das alles nur Paranoia? Am wichtigsten war, zu wissen, ob die Bevölkerung gewarnt war. Er würde sich also weiterhin vor Gardisten verstecken, aber gewöhnlichen Wanderern zeigen. So tarnte er sich im Gebüsch und wartete auf Bauern, Händler oder Bürger die aus der Richtung Fürstenborn kamen und einfach wirkten. Dabei achtete er auch auf die Kleidung. Alles was ihm zu sehr nach Abenteurer, Gardist, Sexy Hexy, Vollplatte, Robenträger oder Adel aussah fiel von vornherein flach. Im Moment konnte er es sich nicht leisten, schlampig zu sein. Er würde vielleicht etwas länger warten müssen, aber das war ihm seine Sicherheit wert.

Würde er so einen einfachenen Wanderer die Straße hinabgehen sehn?
#13
Damien suchte mal wieder Karl-Otto von Kleinz auf. Er brauchte etwas, nämlich Informationen.

So schlenderte er ruhig dorthin, wo der Gardist gerade Dienst haben sollte, stellte sich in eine Seitengasse und winkte Karl-Otto in einem geeigneten Moment subtil heran. Falls er nicht, wie gewohnt, sowieso schon von selbst darin Pause in einem Haufen Schrott machte.
#14
Mir fällt gerade ein, dass ich mit Sid eigentlich seit Monaten schon einen Heiltrank brauen soll :D Wir wollten ja auch nochmal in beschaulicherer Runde auf Kräutertour gehn.

Wie schauts aus, wann habts Zeit?
#15
Ein Gardist ist nicht genug - so sprach der große Mordekhaine. Also begab sich Damien in Nähe des Wachturmes auf dem Münti stationiert war und sah sich die Sache an. Es war natürlich immer gut einen beeindruckenden, mysteriösen Auftritt zu liefern - vielleicht konnte er sich ja Zutritt verschaffen und neben dem ahnunglosen Wächter auftauchen?

Er war allerdings nicht bereit viel für solche Spielereien zu riskieren. Sollte es keine große Lücke im Wachsystem des Turms geben würde er lieber warten, bis Münti den Turm verließ, und ihm dann folgen.
#16
Öffentlich einsehbar gab Sid mal nach seiner ersten Erkundungstour einmal einen Zwischenbericht ab


Verfasser: Sid Nabal
Auftrag: Untersuchung des verwunschenen Bauernhofs
Status: Informationssammlung - Zwischenbericht

Der Bauernhof wurde gründlich auf magische Aktivität und andere Besonderheiten untersucht. Folgendes kam dabei heraus:

Das Wasser ist nicht gefährlich und enthält keine besonderen Stoffe oder ähnliches.
Die Geister scheinen ihre Umwelt nicht wahrzunehmen und wissen höchstwahrscheinlich nicht, dass sie tot sind.
Der Zustand des Hofes und die Aussage eines in der Nähe wohnenden Gnomenforscher deutet darauf hin, dass der Hof schon lange so ist.
Gefunden wurden bei der Untersuchung des Hofes: Manadium, diverse Bauteile mit minderer arkaner Energie behaftet, Levitationszauber, größtenteils zerstörte Aufzeichnungen die wohl technische Umrisse von Fluggeräten darstellen.
Der nahe Damm ist gebrochen - die Überreste sind verwittert, deuten aber auf eine Sprengung hin.


Alles in allem ziehe ich daraus folgenden Schluss: Auf dem Hof wurde mit dem Bau von Fluggeräten experimentiert. All das liegt schon eine lange Zeit zurück. Offensichtlich kam es bei einem Experiment - wahrscheinlich bei einem Testflug - zu einem Unfall, der den Damm sprengte. Die anschließende Flut hat wohl die Belegschaft des Bauernhofs umgebracht.

Nicht zu beantworten ist bis jetzt die Frage nach dem Grund für die Geisterscheinungen. Es gibt verschiedene Theorien zu dieser unbewussten Art von Geisterdasein:
-) Der Tod geschah unbemerkt - das ist kaum vorstellbar, da weder eine Explosion noch die anschließende Flut so leicht zu übersehen sein hätte dürfen.
-) Die Personen haben noch einen Auftrag zu erfüllen - vorstellbar, vielleicht geht es darum, den Bau am Fluggerät zu vollenden, oder das Überleben des Hofes zu sichern.
-)Ein Gegenstand oder eine Person bindet sie an den Ort - hierfür bedarf es weiterer Untersuchungen, ein derartiger Umstand konnte noch nicht ausgemacht werden. Die Theorie kann man aber nicht ausschließen.


Als endgültiger Schluss für diesen Zwischenbericht folgere ich, dass es etwas gibt, was die Geister an diesen Ort bindet - entweder einen Gegenstand oder eine Aufgabe. Um den Seelen die Erlösung zu gewähren, bedarf es wohl weiterer Untersuchungen vor Ort.

Konkrete Theorien: Der Gnomenforscher war an der Entwicklung und vielleicht auch der Explosion beteiligt und verschweigt es - unwahrscheinlich
Es wurde beim Durchsuchen der Farm etwas übersehen, zum Beispiel ein versteckter Gegenstand oder eine geheime Tür - recht wahrscheinlich
Damm und Bauernhof müssen renoviert werden um den Geistern Frieden zu gewähren - recht wahrscheinlich

Auch die Beobachtung der Geisteraktivitäten ist ratsam, vielleicht lässt sich aus ihrem Verhalten etwas erkennen. Weitere Mitglieder im Untersuchungsteam wären wünschenswert - in dem Fall bitte bei mir melden.

Sid Nabal

((Falls sich irgendwer den Untersuchungen anschließen möchte - immer her damit))
#17
Nachdem Damien sich ausnahmsweise mal wieder dazu entschlossen hatte, in seinem eigenen Bett zu schlafen, fand er tatsächlich einen Zettel auf dem Kopfkissen. Er war von Morde und Nanate, und darauf standen potentiell bestechliche Gardisten.
Das war wohl eine indirekte Aufforderung, die Drecksarbeit mal wieder selbst zu erledigen.

So tat Damien, was jeder andere im Syndikat an seiner Stelle auch getan hätte: Er legte den Wisch zur Seite und schlief aus.
Am nächsten Tag machte er sich dann aber endlich an die Arbeit. Er pickte sich ein paar Namen raus, holte bei Nanate und diversen Spezialisten Informationen ein.. und die 3 besonders günstigen Kandidaten pickte er sich schließlich heraus.

Diese Kandidaten wurden nach alter Syndikatsmanier natürlich erstmal ausgiebig beschattet.
Was kam wohl heraus?
#18
Lässig lehnte Damien an der Wand gegenüber des Magierladens und nippte an seinem ewigen Begleiter, der Rumflasche. Es gab wieder einen Auftrag zu erledigen, ein Imperium des Bösen wuchs schließlich nicht von alleine.

Er wartete also darauf, dass Arakis auftauchte.
#19
Der Sold war ausgehandelt. Sein Kollege war bereits bei der Arbeit. Es war an der Zeit für Damien, mit den Nachforschungen zu beginnen. Für 2 Drachen stürzte er sich gerne in die Arbeit.


Er begann also auf der Straße weiters zu dem Fall herumzufragen. Erstmal müsste er sich um das nähere Umfeld der Opfer und die Umstände der Tat kümmern. Ihn interessierte also folgendes:

-)Wer waren die Opfer? Name, Wohnort, Familie oder Freunde?
-)In welcher Reihenfolge starben sie?
-)Waren irgendwelche Details zur Tat bekannt? Bevorzugte der Mörder bestimmte Todesarten, Orte oder gab es sonst irgendwelche besonderen Umstände vor, während oder nach der Tat zu beobachten?

Hierfür würde er in erster Linie vor allem den Stadtklatsch aufschnappen müssen, doch sobald er eine solide Wissensbasis hatte, würde er auch den ein oder anderen Informanten im Hafenviertel konsultieren, um detailliertere Infos zu kriegen. Natürlich war das nicht billig, aber er hatte onehin erst letztens recht guten Sold bei Schwarzwasser eingeheimst.


Und so stürzte er sich ins Getümmel.
#20
Kontaktsuche / (x) [Gilde] Das Syndikat
08. September 2008, 00:49:47
Das Syndikat




Syndikat? Wat is dat?

Das Syndikat ist eine neue, kleine Schurkengilde die in Fürstenborn operiert. Wir haben uns vorerst aufs Turmviertel eingeschossen, aber wenn wir mal größer und stärker sind können wir uns auch vorstellen zu expandieren.
Unsere Gruppe orentiert sich dabei thematisch stark an den Methoden der Mafia: Cops bestechen, Schutzgeld erpressen und Singvögel umlegen. Ein facettenreiches Geschäft also, dass vor allem auf Angst, Subtilität und ner gesunden Portion Gewalt aufbaut.
Das Ziel ist natürlich klar: Geld, Macht und wahlweise Rum oder Weiber. Oder beides! Wir sind schließlich das Syndikat!




Unsere Spielphilosphie

Hier seis nur kurz angeschnitten: Wir verabscheuen Powergaming und wir stehen nicht besonders auf Masken, wenn es nicht sein muss. Ein gewisses Risiko gehört dazu. Und auch wenn wir eigentlich ne böse Gilde sind, versuchen wir ooc den Schaden für andere Chars eher in adäquatem Maße zu halten, es soll schließlich allen Spaß machen (wenn uns wer im Weg steht müssen wir ihn nicht gleich umbringen - wir können ihn ja auch kaufen!)
Das heißt aber nicht, dass man mit uns Späße treiben kann. Wer den unbeeindruckbaren Superhelden spielt oder uns bei der Wache verpfeift, muss auch mit entsprechend harten Gegenmaßnahmen rechnen. Wäre ja noch schöner, wenn's so leicht wär. Denkt einfach immer dran, der Gardist zu dem ihr rennt könnte uns gehören ;D
Im Endeffekt läuft es darauf hinaus: Wir wollen es uns nicht leicht machen, schon gar nicht auf Kosten anderer Chars. Wir erwarten im Gegenzug aber auch dasselbe von unseren Widersachern. Wie man in den Wald schreit so hallt es hinaus.



Nehmt ihr auch Leute auf?

Klar, aber nur in Maßen. Wir sind eine kleine, eingeschworene Gilde, da können wir nicht wahllos Leute rekrutieren. Außerdem ist es ingame ja auch nicht so, als hätten wir irgendwo ein Büro oder sowas. Viel eher werden ausgewählte Leute von uns angesprochen. Es ist aber sicher möglich, ooc etwas zu arrangieren, nur rechnet nicht damit, dass wir es euch zu leicht machen.

Auch wichtig ist uns: Wir nehmen KEINE SPIONE auf. Wie gesagt, so wie wir es uns nicht leicht machen, wäre es ja auch ziemlich witzlos, wenn ihr das tun würdet. 2 Wochen nach dem Moment an dem wir Spione zulassen haben wir sonst nur noch Vermummungs-RP, und das wäre uns zu doof.

Natürlich erwarten wir von unseren Mitgliedern auch eine gewisse Reife. Dass sie mal einstecken können und es verkraften, wenn ein Coup fehlschlägt oder die Garde ihnen in den Arsch tritt (für den unwahrscheinlich Fall, dass das mal passiert :P). Obercoole Superhelden, die alles können, echt IMMER total unbeeindruckt einen blöden Spruch auf den Lippen haben und ihren Gegenspielern keine Erfolge zugestehen können weil das an ihrem Ego kratzt brauchen und wollen wir nicht.

Wenn ihr aber unserer Philosophie zustimmt, Bock auf Mafia-RP habt und die Herausforderung sucht, dann seid ihr hier richtig. Meldet euch einfach bei mir und wir werden sehen, ob ihr es wert seid, der kleinen Gruppe Halsabschneider beim Aufstieg zur festen Größe im Untergrund zu helfen.




Aber bedenkt auch eines:
Einmal im Syndikat, immer im Syndikat!
#21
Langsam taten Damien von der Scheiss Rumrennerei die Füße weh. War er in dem verdammten Laden der einzige, der sich mit solchen Aktionen auskannte?

Er murrte.

Wie auch immer, er hatte noch einen Beschattungsauftrag zu erledigen. Diesmal traf es Leon de Tyrael. Business as usal, er würde ihn abpassen und sich dann mit dem nötigen Sicherheitsabstand an seine Fersen heften. Es war ja nicht seine erste Beschattungsaktion, und nachdem er schon mehrere Leute ausspionieren "durfte" kannte er sich inzwischen auch in der Stadt einigermaßen gut aus.

Natürlich würde man mit solchen banalen Mitteln kaum irgendwelche schmutzigen Geheimnisse erfahren, darum ging es vorerst auch nicht. Erstmal war Damien am Alltag von Leon interessiert. Freunde und Familie. Irgendwelche Merkmale der zwei letztgenannten? Wohnsituation? Beruf? Bestimmte Gewohnheiten oder Alltagsroutine? Alles war für ihn interessant.

Die Beschattung würde nicht zu lange dauern. Irgendwann würde es auffallen. Höchstens 2, 3 Tage, dann würde er sich wieder zurückziehen.
#22
Nach dem Erfolg der letzten Aktion gab es jetzt neue Fersen an die Damien sich heften musste. Gleich 2 Paar auf einmal waren es, nämlich die der Inhaber des Friseuladens: Bren und Nurio.

Er postierte sich irgendwo in der Nähe des Friseurladens - ein Vorbeiziehender würde ihn wohl für einen einfachen Jugendlichen halten der in der Sonne faulenzte - und wartete. Wer auch immer zuerst rauskam, er würde kurz warten und beobachten, ob der andere gleich darauf nachkam oder ob man sich sicher an die Fersen des Ziels heften konnte. So es sicher war würde Damien sich also daran machen, den Betroffenen den Rest des Tages zu beschatten. Am nächsten Tag wartete er einfach auf den anderen und heftete sich an dessen Fersen.
Sobald er wusste wo sie wohnten, war es onehin leichter. Er observierte sie nach Bedarf weiter.

Ihn interessierte besonders die Lebenssituation der beiden. Wo wohnten sie? Hatten sie Familie, gute Freunde? Wie sahen diese aus, gab es irgendwelche besonderen Merkmale? Oder waren da gar Geheimnisse die so schlecht gehütet waren, dass man sie durch eine einfache Beschattungsaktion aufdecken hätte können? Wie sah es mit der täglichen Routine aus?
Alles, und sei es noch so simpel, war für ihn von Interesse. Er wollte in erster Linie wissen, wie die beiden Ladenbesitzer lebten. Es wäre natürlich toll dabei auch ein bisschen Schmutz zu Tage zu bringen, aber eigentlich keineswegs notwendig.

Was konnte Damien erfahren?
#23
Auf der Suche nach jemandem der bereit wäre, für den Tod oder die Ergreifung des Jungfrauenköpfers zu zahlen, verschlug es ihn natürlich auch zu Garde. Vielleicht gab es ja die Möglichkeit, ein Kopfgeld zu erhandeln?

Er ging also - als Neuling hatte er keine Ahnung wo das Hauptquartier der Garde lag - schnurstraks zur nächsten Wache und ließ sich den Weg zu einem Gardisten weisen, der in dieser Angelegenheit etwas zu sagen hatte. Schon bald klopfte er an eine Bürotür oder sowas. Moment mal, wessen Bürotür eigentlich?
#24
Nachdem die Garde die Angelegenheit mit dem Jungfrauenköpfer ja scheinbar nicht in den Griff bekam, begann Damien einmal, sich in der Sache umzuhören. Er hatte allerdings bestimmt nicht vor für lau zu arbeiten. Seine Recherchen drehten sich deshalb in erster Linie um eine zentrale Frage: Wer waren die Opfer, gab es Hinterbliebene? Vielleicht war unter letzteren ja jemand bereit für seine Rache ein hübsches Sümmchen zu bezahlen.
Weitere Infos zu dem Fall interessierten ihn vorerst einen feuchten Kericht. Er würde sich nicht der Anstrengung unterziehen sich unnütz Fakten zu der Sache zu merken solange er nicht einmal wusste, ob es sich für ihn lohnte.

Was sagte die Straße? Waren die Opfer bekannt? War jemand vielversprechendes darunter?
#25
Erledigte Bugs / FIXED - [Klassen]Roter Magier
19. August 2008, 22:13:18
Ahoy

Versuch gerade "Roter Magier" zu leveln, aber das klappt nicht.

Vorraussetzungen:

Volk: Mensch (done)

Gesinnung: Nicht gut (bin chaotisch gut, aber Gesinnungsprüfungen sind ja angeblich deaktiviert worden. Könnte immerhin auch bleicher Meister wählen)

Fertigkeiten: Zauberkunde 8 Ränge (9 Ränge)

Talente: Metamagisches Talent (Zauber ausdehnen), Durschlagende Zauber (done), mächtige durchschlagende Zauber (done)

Zauberwirken: Spezialisierter Magier (Bannmagie) der arkane Zauber des dritten Grades wirken kann (done)


Irgendne Ahnung was nicht funzt?
#26
Die Sonne verschwand schon langsam hinter den Häusern auf der anderen Straßenseite. Locker und ausnahmsweise nüchtern lehnte Damien an einer der Bauten die sich dem Außrenring des Turmviertels entlangzogen, und wartete. Der Peitschenmacher, der hier seinen Laden hatte, würde hoffentlich bald heimgehen. Dann würde er ihm folgen. Er hatte es noch nicht so wahnsinnig oft gemacht, hatte aber eine recht gute Ahnung von Beschattungsaktionen. Nicht zu nah ran, aber nah genug, um zu sehen, wohin das Ziel geht. Wenn sie die Gelegenheit anbot natürlich gern auch mal näher. Nur nicht auffallen.

In erster Linie hoffte Damien Informationen über das Leben des Handwerkers zu bekommen. Hatte er Familie? Vielleicht eine Frau, die ihm die Tür öffnete? Ein Kind, das draußen spielte? Falls ja, wie sahen sie aus (Haarfarbe, Augenfarbe, ect.)? Gab es irgendwas "merkenswertes" an ihnen, vielleicht ein bestimmtes Muttermal, eine Behinderung? Er würde auch einen Blick durchs Fenster wagen, falls es sein musste. Wenn man schon dabei ist, wo wohnte er überhaupt? Gab es sonst etwas, das ihm offenbar wichtig und wertvoll war? Oder hatte er gar ein kleines Geheimnis? Jedes Detail war ihm Recht.

Als in der Nähe die Tür zum Peitschenmacher aufschwang und der Handwerker die Straße betrat, machte er sich bereit, ihm zu folgen. Was würde er herausfinden?

((Anm. d. Red.: Ich soll erwähnen, dass es der Typ ist, den Nanate und Cecric besucht haben, nur damit ihr wisst, welchen ich meine - er existiert also nicht nur in meinem Kopf! Anders als ein gewisser kleiner Kobold.. aber das.. ist eine andere Geschichte.))
#27
Nachdem Sid seine neuen Bücher in die Akademie geschleppt hatte, ließ er sich erstmal in der Bibliothek nieder und blätterte sie interessiert durch. Waren das viele Rezepte! Naja gut, aber Konzentration, worum ging es noch mal.. ein leichter Heiltrank?
Er suchte in seinen Büchern nach dem Rezept, damit er die Zutatenliste lesen konnte.
Anschließend sah er sich das Kräuterkompendium durch um sich noch Informationen über die benötigten Kräuter zu holen - besonders interessierte ihn natürlich, wo sie zu finden waren und ob es irgendwas beim Pflücken, Transportieren und Lagern zu beachten gab. Er wollte beim ersten Mal einen guten Eindruck hinterlassen und keine unbrauchbaren Kräuter abliefern.

Würden die Bücher ihm die gewünschten Informationen liefern?
#28
Nachdem Sid neulich an der Akademie seinen ersten Auftrag gestartet hatte - es galt herauszufinden, was auf dem verwunschenen Bauernhof in den wundersamen Hügeln vor sich geht - entschied er, als erstes mal direktamente hinzugehen und sich den Bauernhof selber anzusehen. Er wusste bislang nicht einmal genau, was eigentlich das Problem dieses Bauernhofs war, auch wenn er glaubte sich zu erinnern, irgendwas von "Geistern" aufgeschnappt zu haben. War jedenfalls Grund genug für Sid, sich vor seiner Reise noch Begleitschutz zu sichern. Man wusste ja nie. Diesen fand er auch in Person des Tempelgardisten Ragna Lorian, der bereitwillig zustimme, Sid auf dieser Reise zu helfen.


Und so begab es sich, dass sich an einem sonnigen Nachmittag ein Magierlehrling mit bescheuertem Hut und ein Tempelgardist mit Flauschbart langsam und vorsichtig dem Gebiet des verwunschenen Bauernhofs näherten um die Lage zu sondieren.

Was würde sie wohl erwarten?
#29
Es mag kein ungewöhnliches Bild sein, Nelan Trent des öfteren im Heller anzutreffen. Dem geneigten Beobachter dürfte jedoch auffallen, dass er bei seinen Tavernenbesuchen in letzter Zeit nicht selten den Blick in Richtung der Docks - um genau zu sein etwa auf das Schiff von Sarin Adjobar - gerichtet hat. Auch die Tätigkeiten der Crew und des Kapitäns verfolgt er von seinem Posten aus (und auf gelegentlichen Spaziergängen durch das Viertel) mit gesteigerter Aufmerksamkeit.
Sein Motiv dürfte eher unklar und den meisten Personen wohl auch egal sein, so man denn keinen Grund hat ihm gesteigertes Interesse entgegen zu bringen. Vielleicht träumt er ja nur selbst von der Seefahrt? Vielleicht aber auch gibt er Acht auf Zeichen, die ein übereiltes Verlassen des Hafens ankündigen könnten, wie ein betrunkener Seemann, der sich verplappert, oder - für ein Schiff das noch lange vor Anker liegen wird - ungewöhnlich viel und rasch geladene Fracht.
Sollte er entsprechende Zeichen mitbekommen, würde er handeln müssen.
#30
Jo ehrm, ich soll hier zur Erinnerung reinschreiben dass bei mir die Custom Uploads nicht gehn. Item heißt ci_122 bzw ci_132, is gleichwertig aber wird net ausgetauscht. "CItem kann nicht erstellt werden".
#31
Es soll ja so einige Leute geben, die zu fein sind, ihre Drecksarbeit selbst zu erledigen, sich nicht selbst schützen können oder aus anderen Gründen die Unterstützung eines starken Kämpfers zu schätzen wüssten. Wer von diesen Leuten in Fürstenborn - besonders um die Gasthäuser herum - nach einer geeigneten Arbeitskraft suchen würde, dem würde man wohl erzählen, dass in letzter Zeit hier ein ziemlich unwirtlich aussehender Kämpfer namens Nelan Trent rumstromerte und besonders die Wirte damit nervte, dass er sie immer fragte, ob sie wüssten, wo es Arbeit gibt.

Er scheint wohl keine besonderen Ansprüche zu stellen, solange die Bezahlung stimmt, und ist die meiste Zeit über im Heller oder im Humpen zu finden, wo er mit einer Flasche Schnaps in einer Ecke rumlümmelt, die anderen Leute (und potentielle Kunden ganz besonders) beobachtet und auf Interessenten wartet. Es sei denn er ist gerade auf Echsenjagd, in welchem Fall er aber nicht mehr als ein, zwei Stunden weg ist.