Topics

Tach auch!

Vielleicht kann mir jemand bei meinem PC-Problem helfen.

Seit einigen Tagen hab ich ständig E-Mail-Rückläufer, meine Nachrichten konnten nicht zugestellt werden. Kam mir recht komisch vor... und ich habe mal geschaut, welche Programme wo hin telefonieren. Ich hab meinen Rechner mehr oder weniger im Leerlauf gelassen und Verbindungen auf ganz dubiosen Ports gesehen, die ich nicht zuordnen kann. google-groups. Internetseiten auf denen nur die "Apache läuft"-Standardmeldung kommt, und auf der sicher was anderes versteckt ist, irgendwas auf facebook. com... Müll halt. Ich vermute mal, da ist ein Trojaner am Werk.

Dummerweise nennt das moniotoring-Tool als Quelle "Unknown" mit PID 0. Avast findet nichts... und ich bin irgendwie ratlos, was ich machen kann.

Gruß

Micha

Tach auch!

Der Übergang scheint kaputt zu sein. Weder von der ersten Ebene noch von den Drinnen aus kam ich da rein... Hab mir die Fehlermeldung aber nicht gemerkt^^

Edit:
Fehler in Door_GetTransitionTarget: Tür hat keine einmalige Kennzeichnung 'dx_112_108_01b_01' auf '112_108_01a' (Der Schlund, Goblinkolonie)

bzw.

Fehler in Door_GetTransitionTarget: Tür hat keine einmalige Kennzeichnung 'dx_112_108_01c_01' auf '112_108_01c' (Der Schlund, Spinnennetz)

Bin allerdings über "Lieblingsort" in den Schlund gehüpft, falls es damit was zu tun hat.

Mal eine ganz dumm Frage: Die waffenlosen Angriffe des Mönches zählen irgendwann als rechtschaffene Waffe. Hat das was mit Schadensreduzierung zu tun, oder ist das Bonusschaden gegen chaotische Gegner, oder was? Ist ja wie alles in NWN toll beschrieben^^

Keine Ahnung ob Bug oder Feature... aber Tödliche Rüstung scheint nur die normale Wirkdauer von ein paar Sekunden pro Stufe zu haben. Elementarschild etc. wurden vom Zeitfaktor ja angepaßt.

Aus irgendeinem Grund kann der "Glasdoppelgänger" von Aliha in die Gruppe genommen werden, mit vollem Zugriff auf das Inventar und sowas. Angeblich funzt das bei anderen Chars nicht... gefällt mir auch nicht besonders^^

Aliha verstopfte sorgfältig das Schlüsselloch zu dem von ihr gemieteten Zimmer, entfernte eine Bodendiele, und nahm ein Buch heraus. Ein Buch voll leerer Seite, in das sie folgenden Text schrieb:

Schwarze Spinne,

wir liefern einen kleinen Teil der gewünschten Informationen.

Über die Kröte gibt es derzeit noch wenig zu berichten. Ist Mitglied des Stadtrates, und Magus an der Akademie. Ist misstrauisch gegenüber Frauen, hat trotzdem 2 als Beraterinnen. Die Calvagh und die Goldmond. Zusammen mit der Calvagh will er derzeit das Irrlicht übernehmen.

Die Calvagh ist ebenfalls an der Akademie. Bei einem Unfall verlor sie das Gedächtnis, hat ihre Erinnerungen zwischenzeitlich zurückerlangt. Vermutet wird ein Zusammenhang mit der Entwicklung einer neuen Heilmethode im Tempel gegen Gedächtnisverlust, beteiligt an der Entwicklung war diese Orihime. Gegen die Calvagh haben wir belastende Informationen in der Hand.

Nun zu dem ersten Gefallen. Wir vermuten, die Magierakademie führt Aufzeichnungen über ihre Mitglieder. Spezialisierung, Magistergrad... insbesondere auch besondere Leistungen oder besondere Verfehlungen. Wir sind an diesen Informationen interessiert, und sind uns sicher, Ihr werdet sie beschaffen können.

Im Namen der weißen Maske und im Auftrag Lynx'

Die Schlange.

Anschließend verstaute sie das Buch wieder sorgfältig unter dem losen Bodenbrett, setzte sich auf das Bett, und meditierte.

Gibt's eigentlich irgendwelche regelmäßigen oder unregelmäßigen Drow-Treffen? Man sollte sich als Drow zumindest kennen, und auf zufällige Begegnungen zu warten könnte länger dauern... und zumindest mit meinem bin ich noch kaum anderen begegnet^^

Und so würde Aliha in den Tavernen Fürstenborns sich einen an der Theke genehmigen, und dabei ein wenig mit dem jeweiligen Schankwirt plaudern. Ob Whister Elensa hier ein Zimmer hätte... wann man ihn hier antreffen können... ob er ein ruhiger Mieter sei...

Fast könnte man meinen, die drahtige Frau würde ihm nachstellen.

Und so würde Aliha, nachdem sie einige Gerüchte gehört hat, Emma aufsuchen.

Ich habe gehört, ein gewisser Lynx sucht gute Leute. Ich würde diesen ominösen Lynx gerne Treffen, kannst du das ausrichten? Mich wirst du ja hoffentlich noch kennen. Schattenfaust, falls du dich nicht erinnerst.

Und so würde ein ganz gewöhnlicher Wolf am Druidenhain erscheinen, und ein zusammengerolltes Leder ablegen, in das die folgende Botschaft in druidischen Runen geritzt war:

Airaksela, die im Namen des Rudels des Blutes spricht, verlangt es jene zu sprechen, die im Namen des Rudels das Hains reden können. Nennt Ort und Zeit, und ich werde erscheinen. Eine Antwort auf diese Botschaft vermag wie bisher zugestellt werden.

Airaksela

(( OOC: Terminfindung^^ Ich bin in der Woche normalerweise so ab 19:00 am Rechner. Eulchen wollte gerne dabei sein, und kann wohl erst nächste Woche. Dienstag würde mir da ganz gut passen ))

[Achtung, recht blutig und geschmacklos]

Airaksela hechtete in Wolfsgestalt durch das Unterholz. Schon wieder hatte man das Rudel angegriffen und niedergemetzelt. Aber sie würde die Blutwölfe, das Rudel das sie zu schützen geschworen hatte, zumindest rächen. DIESES mal war sie nicht abwesend, und es gab keinen Grund, die Blutjagd nicht zu eröffnen. Sie würde töten, und ganz im Sinne Malars langsam und qualvoll. Und dabei eine Botschaft übermitteln, die die Hammerhütter verstehen würden.

Sie wurde langsamer, und duckte sich tiefer ins Unterholz. Dieser Teil des Waldes war lichter, und die Bewohner Hammerhüttes gingen hier öfters spazieren. Vereinzelt drangen Lichtstrahlen durch die Baumwipfel, malten eigenwillige Muster in das satte Grün, und ermöglichten einigen letzten Blühpflanzen, mit ihren bunten Köpfchen im Licht des ausklingenden Jahres zu baden. Doch schon vereinzelt brachte der Herbst den Geruch von Moder mit sich, und bald würde es hier sicher noch modriger riechen. Früher oder später würde hier jemand vorbeikommen. Als Jäger würde sie lauern und warten.

Und ihr Warten wurde belohnt, als 3 Menschen den Wald durchquerten. Der eine, leicht sabbernd und mit schiefer Kopfhaltung schien einer der Irren aus dem Hammerhütter Sanatorium zu sein. Er schien keine 20 Sommer alt zu sein, und war sicher keine lohnende Beute. Der Mann neben ihm schien unwesentlich Älter, und die ähnlichen Gesichtszüge deuteten auf Familienangehörige hin, vermutlich der Bruder. Die Dritte Person war weiblich, wohl knapp 30 Sommer, und trug den Duft von Kräutermixturen und medizinischem Alkohol an sich. Wohl eine der Bediensteten des Sanatoriums. Sie unterhielten sich über irgendwelche Belanglosigkeiten, und wirkten ansonsten auch recht sorglos. Sie kamen plappernd und herumalbernd näher. Noch einen kleinen Schritt, und sie waren mit einem Sprung zu erreichen. Kurz lauschte sie, ob andere ihnen folgten, doch war neben dem leisen Rauschen des Windes nichts zu vernehmen.

Sie spürte, wie das Blut durch ihre Adern pulsierte, wie sich ihr Fell vor Anspannung sträubte, und ihre Sinne schärfer zu werden schienen. Die muskulösen Pfoten drückten sich in das Erdreich, und katapultierte sie wie ein massiges Geschoss aus Fell, Zähnen und Klauen gen des Mannes, der mit einem lauten Seufzer auf den Rücken fiel. Mit ihren mächtigen Pranken zerfetzte sie seine Bauchdecke. Die Frau schrie kurz auf, um ansonsten vor Angst gelähmt wie angewurzelt stehenzubleiben. Mit einem weiteren Satz war Airaksela an ihrer Kehle, um diese mit ihren scharfen Fängen aufzuschlitzen. Sie spürte das warme Blut und genoss kurz den Geschmack auf ihren Leftzen.

Mit einem lauten Knirschen wandelte sie sich zu ihrer menschlichen Form, und sah sich nach dem Irren um. Der hatte sich hingehockt, jammerte, und verschränkte seinen Kopf in seinen Armen. Aira lachte ein höhnisches Lachen. "Magst du es zuzusehen, wie Familie und Freunde hingeschlachtet werden? Glaub' mir, man gewöhnt sich dran. Ich sah es oft genug". Dann wandte sie sich dem Mann zu, der gekrümmt am Boden lag, sich den aufgerissenen Bauch haltend. Offensichtlich versuchte er, seine inneren Organe am rechten Platz zu halten, aber er würde wohl recht bald verbluten. Sie nahm sich brutal seinen Arm, um ihm dort ein paar blutige Schriftzeichen einzuritzen... "Aug' um Auge". Danach drückte sie dem jammernden Kerl ihre Finger tief in die Augenhöhlen.

Danach befaßte sie sich mit der Frau, die ihre Hände auf die aufgerissene Kehle gelegt hatte. Statt eines Jammerns sah man sie nur Blut spucken. Auch  ihren Arm nahm sie sich brutal vor, um dort einen weiteren Satz einzuritzen. "Zahn um Zahn". Dann brach sie der Frau mit einem gezielten Fausthieb wohl sämtliche Zähne.

Sie beschaute sich zufrieden ihr Werk. Diese Botschaft war hoffentlich nicht falsch zu verstehen. Mit einem erneuten, widerlich klingenden Knacken wandelte sie sich in die Form des Wolfes, winkte dem Irren, der noch immer wimmernd am Boden kauerte noch einmal mit der Pfote zu, um dann in den Tiefen der Wälder zu verschwinden.

Aliha saß mit einem Kelch Blutwein vor dem Haus des Genusses, und wartete, ob sich Rauvyl einmal dort sehen lassen würde, um sie auf ein Gespräch zu sich zu bitten.

Und so konnte man im Sumpf die Leiche eines Mannes finden, der wohl auf der Suche nach Pilzen oder Beeren gewesen war. Die vielen Biss- und Kratzwunden am Körper des Opfers lassen wohl auf den Überfall eines Raubtieres in wilder Raserei schließen, jedoch wurde die Leiche nicht angefressen, wie es nach dem Angriff eines Raubtiers wohl zu erwarten ist. Bei näherer Betrachtung wird man wohl auch feststellen können, dass ein sauberer Schnitt wie von einem Dolch über die Brust des Mannes führt, und man ihm offensichtlich das Herz entnommen hat. Auffällig ist auch, dass man im Umfeld der Leiche Abdrücke von riesigen Pfoten finden kann, die zu der Leiche hinführen... jedoch menschliche Fußabdrücke, die von der Leiche wegführen, und sich im Sumpf verlieren.


Kurz zuvor:

Hermann Beerenjäger, ein eigenbrödlerischer Mann aus Hammerhütte, streifte mit einem Korb durch den Sumpf. Als Witwer, der die besten Jahre seines Lebens schon hinter sich gelassen hatte, lebte er davon, Wurzeln, Beeren, selten Pilze und Kräuter zu sammeln. Hauptsächlich verkaufte er sie an Gunter Nefzen, den Kräuterpapst aus Hammerhütte. Seine Ausbeute an Sumpfwurz bisher war mager, und seine Laune näherte sich dem Tiefpunkt. Normalerweise wagte er sich nicht so weit in den Sumpf hinein, aber es ging schließlich um seinen Lebensunterhalt. In den abgelegeneren Teilen des Sumpfes waren weniger Kräutersammler unterwegs, und dort würde er sicher noch genug finden.

Plötzlich bemerkte er, dass etwas nicht stimmte. Die Stimmung des Sumpfes hatte sich verändert. Von dem knarren der alten Bäume und dem ab und an mit leisem blubbern aufsteigendem Sumpfgas abgesehen war es still. Zu still. Die Ruhe des Sumpfes wirkte bedrohlich, denn wenn die Vögel verstummten, näherte sich meist ein Raubtier. Die wenigsten würden ihn vermutlich angreifen, aber für Hermann war es ein Grund, nervös zu werden. Die Gefahren des Sumpfes waren vielfältig, und er war sicher nicht der Narr, der diese unterschätzt.

Airaksela schlich in der Gestalt eines Schreckenswolfes durch das Unterholz des Sumpfes. Sie trug ein schwarzes Ledergeschirr, an dem ein langes Jagdmesser hing. Lange hatte sie an der Rua Ameta gelauert. Die Menschen, die die Straße benutzten, waren oft in Gruppen unterwegs, oder schwer in Metall gerüstet. Zu gefährliche Beute für die Jagd eines einzelnen. Sie brauchte aber unbedingt diese Zutat, und deshalb war auch ihrer Stimmung alles andere als gut.

Ein Lufthauch trug einen schwachen Geruch heran. Den eines Menschen. Airaksela blieb stehen, hob den Kopf in den Wind und versuchte, die Richtung zu wittern, aus der der Geruch kam. ,,Ich danke dir, Malar", schoß es ihr durch den Kopf, und schlagartig besserte sich ihre Laune. Mit angelegten Ohren schlich sie durch den Sumpf, in die Richtung, in der sich der Mensch aufhalten musste. Und bald erblickte sie ihn... ein Mann, nur mit Grabwerkzeugen ausgestattet, und ungerüstet, allein im Sumpf. Eine Weile folgte sie ihm, um sich sicherzugehen, dass er eine leichte Beute war. Dann wurde es Zeit, zu spielen...

Hermann orientierte sich kurz, und schlug den Weg gen Hammerhütte ein. Es wurde Zeit, den Sumpf zu verlassen, gute Ausbeute hin oder her. Doch plötzlich brach etwas großes aus dem Gehölz hervor. Ein riesiger Schreckenswolf landete mit einem Satz vor seinen Füßen, und knurrte ihn bösartig an. Er erstarrte, und ließ seinen Sammelkorb fallen. Nach der ersten Schrecksekunde ergriff er die Flucht, und der Wolf folgte ihm. Doch immer wieder überholte ihn der Wolf, und schlug seine Pranken in sein Fleisch. Er stürzte mehrmals, konnte sich jedoch immer wieder aufrappeln Aber so oft er auch versuchte, die Richtung zu wechseln, er konnte das Tier nicht abschütteln. Er begann ein leises Gebet zu murmeln... er wusste, er konnte nicht entkommen.

Airaksela mochte es, mit der Beute zu spielen. Der Kerl schlug Haken wie ein Häschen auf der Flucht, das amüsierte sie. Aber es ging um wichtigere Dinge, also musste sie es beenden. Der Kerl war ein Schwächling, und sie hatte sich eigentlich etwas mehr erhofft, aber für ein erstes Experiment und ein erstes Opfer würde es reichen. Mit einem Satz sprang sie gen Hermann, und schlug ihre Zähne in den Oberschenkel des Mannes, um ihn zu Fall zu bringen. Der Griff zwar noch geistesgegenwärtig zu seinem Grabwerkzeug... als wenn ihr dies tatsächlich gefährlich werden könnte... doch mit einem gezielten Biss in das Handgelenk zermalmte sie die Knochen, und die gebogene Klinke entglitt Hermanns Griff. Sie beugte sich über ihr Opfer, und mit dem knischen sich verschiebender Knochen nahm sie wieder die Form eines Menschen an. Das magische Ledergeschirr passte sich dabei ihrer neuen Form an, und sie fühlte kurz, ob der Dolch auch am richtigen Platz saß, um ihn dann kurzerhand zu ziehen. Sie drehte den Kerl auf den Rücken, stürzte sich auf ihn, und hielt ihm den Dolch an die Kehle.

Hermann war hilflos. Selbst wenn die stinkende Frau nicht auf ihm sitzen würde, mit einem Dolch an der Kehle, so konnte er kaum bei Bewusstsein bleiben. Der Schmerz, der wie Feuer aus seinem zermalmten Handgelenk und dem Oberschenkel durch seinen Körper schoß, war schier unerträglich. Die Frau strich beiläufig mit einem Finger durch eine seiner Wunden, und leckte sich lasziv das Blut vom Finger. ,,Du bist eigentlich zu schwach... zu unwürdig. Ich kann deine Furcht riechen, und sie STINKT zum Himmel. Wisse, das du nichtmals im Tode sonderlich nützlich bist.". Sie murmelte ein paar Worte, und dornige Ranken schossen aus dem Boden, die sich um den Hals, Arme und Beine legten, und ihn noch zusätzlich am Boden fixierten. Er konnte den Kopf nicht heben, er sah nur, wie sich die Klinge von seinem Hals entfernte. Dann war da ein stechender Schmerz in seiner Brust... und dann nur noch Schwärze.

Airaksela hielt Hermanns Herz in ihrer Hand. Es schlug noch, als weigerte es sich zu akzeptieren, dem Körper entrissen worden zu sein. Der Drang, die Zähne hineinzuschlagen war groß, doch sie kämpfte ihn nieder. Die letzte Zutat war für andere Zwecke bestimmt. Und sie durfte keine Zeit verlieren, ab jetzt galt es, sich zu sputen. Leichtfüßig sprang sie hoch, und sprintete los... tiefer in den Sumpf.

Werter Sir Zweihand,

Aus Gründen, die ich nicht verschuldet, aber gleichwohl zu verantworten habe, mußte ich längere Zeit diesen Landen und damit auch meinen Pflichten fernbleiben. Gleichwohl bin ich zurückgekehrt, und möchte mich wieder zum Dienst melden.

Die Diensthabenden Dschadir und Sturmkind wurden bereits über meine Rückkehr informiert, und ich hoffe auch zukünftig auf ein für alle Seiten fruchtbares Dienstverhältnis, sofern meine Anwesenheit angesichts meiner Verfehlungen noch immer erwünscht ist. Ich versichere, auch zukünftig den gleichen Ehrgeiz und das gleiche Pflichtgefühl an den Tag legen zu wollen, wie es vor meinem Verschwinden der Fall war.

Mit vorzüglicher Hochachtung

Aliha Schattenfaust

Hallo auch!

Ich hoffe, mir kann jemand bei meinen Problemen mit NWN2 helfen. Diese Zusammensetzung aus den verschiedensten bugs, die sich selber Software nennt, glänzt nach Monaten ohne Probleme plötzlich mit Rechner-Neustarts. Und dann, wenn eine Cutscene kommt, oder bei einem Dialog die Kamera schwenkt. Naja, ich will ja nicht undankbar sein... von 3 Versuchen läuft Schätzungsweise ein Versuch problemlos durch.

Da der Rechner neu startet, und nicht mal ein Bluescreen kommt, vermute ich mal ein Hardwareproblem. Ich habe schon NWN neu installiert und stundenlang patches geladen, Soz gekauft und installiert, Windows inklusive .net framework gepatcht, alle Treiber aktualisiert und die Festplatte defragmentiert. Selbst nach einer guten Stunde 3d-Benchmarks läuft der Rechner stabil, weshalb ich ein Temperaturproblem o. ä. eigentlich ausschließe. Und jetzt habe ich wirklich keine Ahnung, was noch helfen könnte.

Bei WT gibt es die Krallen-Optik bei Waffen wohl nur für Rapiere. Ich fänd es ja schön, wenn es die auf Kama's gäbe... dann haben böse Mönche auch was davon ;-). Das gibt es wohl unter http://nwvault.ign.com/View.php?view=NWN2HakpaksOriginal.Detail&id=155.

Bei mir fehlte der Punkt "Fallen einsammeln" bei den Fallen im Erdtempel. Es gab nur "Untersuchen" und "Entschärfen".

Bei denen in der Krypta gab es die Möglichkeit. Ob Bug oder Feature... ich poste es mal.

Der NSC Roshnak stand heute mit StaWa Umhang aber ohne Rüstung da. Ich hab den mal in die Gruppe genommen, und mir den Kerl mal angesehen... hat als "Bürgerlicher Stufe 1" Die Rüstung sowie Schild und Schwert im Inventar, weil ihm die nötigen Umgangstalente fehlen.

Daevonia hatte sich bereits einige male hier umgesehen. Man konnte eigentlich nicht anders, als diesen Ort mögen... weshalb sie sich entschied, der Besitzerin einen Brief zukommen zu lassen.

Zum Gruße,

erlaubt zunächst, daß ich mich kurz vorstelle. Ich gehöre zu den Neuankömmlingen, die mit den Flüchtlingen ankamen. Dort bin ich unter dem Namen Daevonia bekannt... aber der Namen trage ich viele. Was mich jedoch nicht davon abhält, Euch meine Dienste anzubieten.

Bisher habe ich hauptsächlich Informationen beschafft, weshalb ich nach wie vor hervorragende Kontakte und Informanten in Fürstenborn besitze, wo ich mich zudem frei bewegen kann. Wenn ich Euer Etablissement richtig einschätze, dürfte Euch diese Fertigkeit mit Sicherheit interessieren. Zudem beherrsche ich die Künste des waffenlosen Kampfes, weshalb ich sicher auch bei den Arenakämpfen nützlich sein kann. Weiteres über meine Fähigkeiten würde ich gerne in einem persönlichen Gespräch erörtern.

Hochachtungsvoll

Daevonia

Die verrückten Irrlichter werden nicht sichbar, wenn sie zaubern oder angreifen, selbst mit "unsichtbares sehen" nicht. Sprich, man kann sie nicht angreifen, wenn man eines nicht zufällig über Doppelschlag automatisch als Ziel anvisiert.

Außerdem scheint man des öfteren rauszufliegen, wenn man eins tötet.

Sehr geehrte Damen und Herren des Bürgerrates,

vor einigen Tagen traf ich auf eine Gruppe Gardisten aus Dunkelbrunn, die wohl den Kreuzweg am Heldenpass besetzen wollten. Glücklicherweise gelang es mir, dies mit diplomatischen Mitteln zu verhindern, ohne die Situation eskalieren zu lassen. Zuhilfe kam mir ein besorgter Bürger aus Dunkelbrunn Namens Serpentas, der nach eigener Aussage ebenfalls nach Frieden strebt. Sein Name fiel bereits in der Zeugenaussage eine gewissen Dorn von Donnerfurt, und vor diesem Hintergrund erscheint er mir als relativ vertrauenswürdig.

Mit Erstaunen mußte ich hören, es seien von Söldnern im Namen Fürstenborns Massaker an Zivilisten Dunkelbrunns begangen worden. Offensichtlich existieren auf beiden Seiten Mißverständnisse, Hass und Gewalt. Aber auch der Wunsch nach einer friedlichen Lösung dieses Konfliktes. Jener Serpentas wollte versuchen, die Verantwortlichen Dunkelbrunns zur Aufnahme von diplomatischen Verhandlungen zu bewegen, was ich nun mit diesem Schreiben ebenfalls bei den Verantwortlichen Fürstenborns erreichen möchte.

Natürlich sehe auch ich die Gefahren, die in Verhandlungen mit Dunkelbrunn liegen. Ich selbst bin bereit, Risiken auf mich zu nehmen, und biete dem Rat meine Hilfe an.

Hochachtungsvoll

Aliha Schattenfaust.

Es war tiefste Nacht. Aliha hatte Wachdienst im Zellenbereich. Langweiliger Dienst, aber jeder mußte schließlich mal ran. Diese Nacht sollte aber alles andere als langweilig werden. Verstohlen sah sie sich um, ob sie wirklich alleine war. Sie schlich zu Ashrams Zelle, um ihm eine kleine Phiole zu reichen, und ihm leise einige Anweisungen zu geben.

Ich habe schlechte Neuigkeiten. Rettung ist für dich nicht in Sicht. Aber ich kann dir einen letzten Freundschaftsdienst erweisen. In dieser Phiole ist Gift... Drow-Gift. Es reicht, um mehrer Bolzen mit einem Schlafgift zu bestreichen. In dieser Konzentration lähmt es die Atmung und den Herzschlag... kein unangenehmer Tod. Du weißt, was du zu tun hast. Warte noch eine Weile, damit der Verdacht nicht auf mich fällt, und richte dich selbst, um unsere höheren Ziele nicht zu gefährden. Sei im Tod so loyal zu Auril und mir, wie du es im Leben warst. Ansonsten bleibt mir nur zu sagen... Lebe wohl.

Heute traten mehrere Bugs mit Türen auf im Erdtempel auf:

Durch geschlossene Türen konnte man hindurchlaufen

Durch geöffnete Türen konnte man nicht hindurchlaufen (Auch nicht mit den Bewegungstasten)

Nach erfolgreichem Schlösserknacken blieb die Tür zu - der Cursor zeigte weiterhin das Symbol für "Schlösser öffnen  an"

Aliha trug abgewetzte Kleidung, die Kapuze tief heruntergezogen. Ihr Gesicht stand vor Dreck und fettigen Haarsträhnen. Die Gestalt ging gebeugt auf einem Stab, und ihr Blick schien ins Leere zu laufen. Man würde es schwer haben, sie zu erkennen. Kurz schaute sie einem bunt gekleideten, gnomischen Barden zu, der schlüpfrige Lieder sang.

Dabei hielt sie eigentlich Ausschau nach einem bestimmten Typ Mensch: ausgemergelte Gestalten, vom langjährigen Konsum harter Rauschmittel gezeichnet. Die Kerle verrieten für einige Heller ihre eigene Großmutter, und von so jemandem sollte sie die gesuchten Informationen erhalten. Wie waren die Preise für harte Rauschmittel? Wer verkaufte solches Zeug, und war schon länger im Geschäft? Sie brauchte unbedingt einen Ansprechpartner, und eine Verhandlungsbasis für den Verkaufspreis.

Sie griff kurz in ihre Innentasche. 5 Portionen Rauschgift, hergestellt von einem Drow. Rauschgift, das eine Stunde euphorischen Glücks versprach, um danach nur eine noch größere Leere zu hinterlassen. Schnell abhängig machend, und auf Dauer mit Sicherheit den Tod bringend. Ja, den Tod in Form eines langsamen dahinsiechens zu verbreiten, war eine würdige Huldigung an den stillen Fürsten... und als Bonus gab es noch eine kleine Beteiligung an den Einnahmen. Hoffentlich würde sie einen "Händler" für ihre Ware finden... einen, der an einer längerfristigen Geschäftsbeziehung interessiert war.

[Mein Schatz]

Und so überreichte Bardo seiner Meree die folgenden Zeilen

Mein Schatz

Mein bester Freund hat mich gefragt
was wär' dein größter Schatz
'ne Antwort hab ich nicht gesagt
Nur diesen langen Rätselsatz

Mein Schatz muß sein wie Felsgestein
mit Rissen, Kanten, Ecken
geheimnisvoll so soll er sein
soll Neugier in mir wecken

Mein Schatz soll wie der Marmor sein
wie Säulen für ein festes Dach
ein Boden für ein trautes Heim
das ich mit eig'nen Händen mach

Mein Schatz ist wie das Eisenerz
erst heiß geschmiedet dauerhaft
verbreitet aber Glück und Schmerz
je nachdem, was man draus macht

Mein Schatz sei wie ein Edelstein
der funkelt und der strahlet
dann fang' ich mir sein Feuer ein
damit's mich wärmt und labet

Mein Freund schaut mich nur dümmlich an
denn nie wurd' ihm das Herz entfacht
sodaß er nicht verstehen kann
was mir wohl solche Freude macht

Mein Schatz - wer hätte das gedacht
ist eine Gnomendame
und ist schon längst ans Licht gebracht
und Meree ist ihr Name

Öhm... die Haustiere verschwinden wohl nicht, wenn der Spieler sich ausloggt. Und die Kadaver verschwinden auch nicht... Allerdings wird man schonmal von der Wache umgemoscht, wenn man ein Haustierchen auf diese Weise "entsorgt". Und wo wir gerade dabei sind.... Vielleicht kann die Wache auch ihr Schwert nach einem Angriff wieder wegstecken^^

[Ich suche Offizier Zweihand. Ich sollte mich melden... Vermutlich geht es um meine Bewerbung bei der Wache.]

Aliha betrat leicht zögerlichen Schrittes die Wache, und räusperte sich einmal. Die meisten der Gesichter sagten ihr wohl nichts, und so sprach sie einfach laut in den Raum.

Ich suche Offizier Zweihand. Ich sollte mich melden... Vermutlich geht es um meine Bewerbung bei der Wache.

[Kapitel I: Die frühen Jahre]

Kapitel I: Die frühen Jahre

Die  Geschichte beginnt in einer Region, die manchen als Thay bekannt sein mag. Eine streng hierarchische Gesellschaft, in der man normalerweise in der Schicht bleibt, in die man geboren wurde, und in der die Arbeiter und Bauern nur unwesentlich über den Sklaven und Leibeigenen stehen. Genauergesagt in einem eher unbedeutenden Dorf, und mit der Tochter Sarah des Ehepaares Bertram, die als Gerber eben aus jener Arbeiterklasse stammten. Wandernde Mönche sind nicht unbedingt ein spektakulärer Anblick, und eines Tages kam ein Mönch vom Orden des langen Todes in jenes unbedeutende Dorf.

Der Familie Bertram versprach er, ihre Tochter könne im Kloster Zugang zu Bildung und auch zur freien Bürgerschaft erlangen. Vielleicht lag es an der geschickten Zunge des Mönchs, vielleicht auch an dem leicht benebelnden Räucherwerk, welches der Mönch bei jenem Gespräch abbrannte, oder dem schweren Rotwein, den die Bertrams wohl nicht gewohnt waren. Schweren Herzens überließen sie jedenfalls dem Fremden ihre damals 4jährige Tochter. Schließlich sollte sie es einmal besser haben, und dies erschien als der einzige Ausweg aus dem ansonsten vorbestimmten Lebensweg. Diese Form der Rekrutierung war beim Orden jenes Mönches eine normale Vorgehensweise; Die Lebensart dieser Mönche sorgte für eine gewisse Auslese, und irgendwie muß ja für Nachwuchs gesorgt werden.

Die Reise endete in eine kleinen Kloster an den Hängen des Mount Thay. Gemäß den Regeln des Ordens beginnt mit der Aufnahme ins Kloster ein neues Leben, symbolisiert durch einen neuen Namen, der in einer Art Taufzeremonie feierliche vergeben wird. Und so wurde aus Sarah Bertram Aliah Schattenfaust. Das Leben vor dem Eintritt ist für die Ordensbrüder bzw. -schwestern quasi nicht existent, und so kennt Aliah mittlerweile nichtmals mehr den Namen ihrer Geburt, und weiß lediglich „Das ihre Eltern sie beim Orden loswerden wollten“. Diese wohl absichtlich etwas ungenaue Aussage führte bei Aliah allerdings im Laufe der Zeit zu tiefer Verbitterung und Haß auf ihre Eltern, die eigentlich nicht mehr sind als verblasste Schatten in ihrer Erinnerung.

Die Kindes- und Jugendjahre sind im Kloster streng genommen kein Teil der Ausbildung, auch wenn dieser Abschnitt gern als die „Zeit des Rohrstocks“ bezeichnet wird. Erziehung erfolgt im wesentlich durch körperliche Züchtigung bei Fehlverhalten oder mangelnder Leistung. Die Kinder werden im Rahmen ihrer Fähigkeiten zu den alltäglichen Arbeiten herangezogen, genießen jedoch auch Unterricht und lernen Lesen und Schreiben. Insbesondere beginnt jedoch auch die Einführung in den strengen Verhaltenskodex der Mönche. Schon hier trennt sich die Spreu vom Weizen, denn nur wer Disziplin an den Tag legt, und sich in die Hierarchie des Ordens einfügt, wird letztendlich für die weitergehende Ausbildung zugelassen. Zwei Eigenschaften, die bei Aliah besonders hervorstechen, weshalb sie bereits im zarten Alter von 15 Jahren die „Zeit der Wache“ antreten durfte, dem ersten Abschnitt in der Lehre dieser Mönche.

Tach auch!

Auf der Homepage wird noch auf http://forum.dasweltentor.de/index.php verwiesen... Was einen irgendwie immer wieder auf die Startseite zurückführt. Ich hab' schon gedacht, das Forum geht nicht^^

Hallo zusammen!

Meine Char-Erstellung fiel wohl mitten in einen Server-Reboot und endete in einem Absturz von NWN. Irgendwoher habe ich das Talent Waffenspezialisierung: Krummschwert. Hat zwar IG keine Auswirkung, weil ich als Mönch keine Krummschwerter benutzen kann, ich wollte es aber trotzdem mal melden^^