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Sehr geehrte Hilda,

Betreffend unseres letzten Gesprächs hat es entsprechende Schritte im Wald gegeben, die ein Treffen mit der Baronin und Repräsentanten anderer Gruppen des Fürstentums unabdingbar machen. Die koordination der folgenden Schritte dürfte im Interesse aller sein. Ich hoffe sehr, dass du die Zeit findest daran Teilzunehmen und inzwischen Gelegenheit hattest, dich in der Garde diesbetreffend umzuhören. Wir versammeln uns am *Datum* Wintersruh, *Ort*.

Mit den besten Wünschen,
Margali Faeryllian
I.V. Vocis Silvae

[Fr. 18.12. 20.00 Uhr]

Es geht um die Einladungen an Trudi und Hilda.

Ich stelle einfach mal ein paar Termine in den Raum... ach ja, und wenn jemand eine Idee hat für den Ort (Tempel? Gerichtssaal? Stadthalle (falls es die noch gibt^^)?) nur zu^^


So. 13.12. 18.00 Uhr
So. 13.12. 20.00 Uhr
Mo. 14.12. 19.00 Uhr
Mo. 14.12. 20.00 Uhr
Mi. 16.12. 21.00 Uhr
Fr. 18.12. 18.00 Uhr
Fr. 18.12. 20.00 Uhr
Sa. 19.12. 18.00 Uhr
Sa. 19.12. 20.00 Uhr
So. 20.12. 18.00 Uhr
So. 20.12. 20.00 Uhr

(Am besten Liste übernehmen und nicht passendes einfach durchstreichen Danke.)

So.    Mo.    Mi.    Fr.    Sa.    So.

13.12.    14.12.    16.12.    18.12.    19.12.    20.12.

18Uhr 20Uhr    19Uhr    20Uhr    21Uhr    18Uhr 20Uhr 18Uhr 20Uhr 18Uhr 20Uhr

xx    xxx    xxx    xxxxx    xxxxx    xxxx    xxxxxx    xxx    xxxx    xxx    xxx

Sehr geehrte Baronin,

Hiermit lade ich euch zu einem Treffen äußerster Dringlichkeit, mit den verschiedensten Repräsentanten des Fürstentums. Wie ihr sicher erahnen könnt, ist der Grund kein anderer, als die Untierhorden, die sich im Osten des Landes gesammelt haben. Der Wald hat einen Vorschlag zu unterbreiten, von dem ich hoffe, ihr werdet ihm Gehör schenken. Das wichtigste in diesen Zeiten dürfte eine Koordination der zur verfügung stehenden Mittel sein, darum hoffe ich ihr werdet eine Möglichkeit finden dieser Einladung nachzukommen. Wir versammeln uns am *Datum* Wintersruh, *Ort*.
Möglicherweise wäre es von Vorteil, sollte euch Herr de Tyrael im Namen der Tempelgarde zu diesem Treffen begleiten können, da er offenkundig eine Offensive plant.

Mit den besten Wünschen,
Margali Faeryllian
I.V. Vocis Silvae

Das mit dem Schnee klappt wohl noch nicht.

Derzeit:

Schneesturm - Ein dichtes Schneetreiben, begleitet von heftigen Blitzen und Donnern


Es blitzt und donnert, aber Schnee ist nicht zu sehen
*an dieser Stelle auch nochmal an das seldarischen Schneetreiben dieses Jahr hopefully vor Weihnachten erinnere* =)

...leise, unauffällig, aber doch jeden erreichend, der den Klängen der Natur lauschte, machte eine Nachricht unter den Beschützern des Waldes die Runde, ob Waldläufer, Priester, Druiden, Malariten, Elfen, oder einfach nur Freunde des Waldes. Da sie jeden auf anderem Wege erreichte, ob nun mündlich überbracht, oder per Bote zugestellt, fiel ihr Inhalt wohl jedes mal etwas anders aus, doch im großen und ganzen war die Grundinformation folgende:

• Eine Silbermaid und ein Rotschopf baten um ein Treffen, das von größter Wichtigkeit für den Wald sei
• Treffpunkt sollte der Strand bei der Bucht sein, beim nächsten Vollmond bereits, es schien eilig zu sein ((Terminfindung))
• Es wurde darum gebeten die Botschaft weiter unter den Waldfreunden zu vebreiten, doch nach Außen so wenig wie möglich verlauten zu lassen

[Fr. 04.12. - 20.00 Uhr Sa. 05.12. - 18.00 UhrSa. 05.12. - 20.00 UhrSo. 06.12. - 18.00 UhrSo. 06.12. - 20.00 UhrMo. 07.12. - 20.00 Uhr]

Es geht um diese Nachricht hier.

Terminfindung ist schwierig, aber jene, die auf jeden Fall mitmachen wollen, können sich ja mal zu folgenden Terminen äußern:

Fr. 04.12. - 20.00 Uhr   Sa. 05.12. - 18.00 Uhr Sa. 05.12. - 20.00 Uhr So. 06.12. - 18.00 Uhr So. 06.12. - 20.00 Uhr Mo. 07.12. - 20.00 Uhr

xxxxxxxx?   xxxxxxxxx?   xxxxxxxxx?   xxxxxxxxx   xxxxxxxxxx   xxxxxxxxxx?

Am besten einfach den Block übernehmen, und nicht passendes durchstreichen

Vom Mapwechsel Rua Ameta auf Rua Ordar, also auf der Rua Ordar Map, werden die Gegner etwas arg weit vorne gespawnt, also direkt am Übergang quasi. Das ist ungünstig^^

Ein Tablett mit ettlichen Bechern, einem Tiegel Honig, und einem Stöfchen samt Kanne in den Händen, eilte Margali durchs Haus, und warf einen Blick aus dem Fenster. Ein regnerischer Herbst, oder besser gesagt fast schon Winter. Aber in diesem Fall kam ihr das nur gelegen, an derartigen Tagen saß man gerne bei einer guten Tasse Tee am Kamin. Und so blieb zu hoffen, dass Aurelian, Dschadir und Meree das genauso sahen, und die Einladung wahrnehmen würden.

Und so saßen wohl zwei Fürstenborner während der Kämpfe im Kloster fest. Durch die Mönche war wohl schon das ein oder andere Gerücht vorgedrungen, doch Margali entschloss sich nochmal genauer nachzufragen, während Miranda schlief, und sich vom drastisch hohen Blutverlust erholte. Schließlich mussten sie irgendwann hier weg. Die Frage war... wie sah es da draußen aus?

Zum einen würde sie weiter die Mönche befragen, zum anderen würde sie hier und da einen Blick aus dem Fenster, oder sogar vor die Tür werfen, wenn man nicht gerade belagert war.

Fragen die sich zunächst stellten waren wohl:

• Wie weit weg vom Kloster war das alles geschehen? Hatte man die Möglichkeit die Untiere auf normalem Wege zu umgehen?
• In welcher Richtung war dieses eigenartige Portal? Und war es der Tempelgarde gelungen es zu zerstören?
• Was berichtete man allgemein über die Kämpfe am gestrigen Tag?
• Und sicher gab es das ein oder andere Gerücht über Hammerhütte, wenn man sich genau umhörte. Was genau war dort geschehen?

Fehler für Bonus 542: Kein Preis definiert

Mit anderen Worten ist nicht verwendbar wie es scheint

Super praktisch, vor allem wenn ein Mitspieler, der mitkommen soll, vorm PC eingeschlafen ist *schielt zu niemand bestimmtem^^* Aaaaaber... kann man da was machen, dass der auch durch Übergänge folgt? Das klappt nämlich irgendwie nicht so ganz... bleibt auf der anderen Map...

Ein Bote würde bei Schwarzwasser eine Pergamentrolle mit dem Siegel der Magischen Truhe vorbei bringen.

Grüße Zyrus,

Ich müsste dich in dringender Angelegenheit sprechen, es ist wirklich mehr als wichtig. Umso eher du Zeit hast, umso besser. Sag mir doch bitte bescheid wann es dir recht ist, und ob ich mich in eurer Halle einfinden soll, oder ob du mal wieder in der Truhe vorbei sehen willst.

Mit den besten Wünschen,
Margali

Dieser Tage würde wohl eine Nachricht bei Trudi eintreffen, mit dem Siegel der Magischen Truhe.


Sehr geehrte Baronin,

Aufgrund aktueller Entwicklungen und Ereignisse, ersuche ich euch dringend um ein Gespräch unter vier Augen. Sofern ihr die Zeit findet, bitte ich euch mir Nachricht und Termin zukommen zu lassen. Ort des Treffens überlasse ich dabei euch, ich bin auch gerne bereit mich zu diesem Zwecke in Hammerhütte einzufinden.

Hochachtungsvoll,
Margali Faeryllian
Richterin zu Fürstenborn

Magische Truhe
Am Fischmarkt 12
Fürstenborn

Magier/Hxm - Grad 7 - Schatten
Der Spätzündende Feuerball ist dadurch etwas unglücklich, dass er nicht spät zündet, weil nur direkt auf Kreatur zu sprechen. Boden ist allerdings auch keine Option, da schon belegt... Vielleicht kann man da was ändern? Weil so ist der Aspekt des Zaubers reichlich nutzlos^^

["Den Göttern zum Gruße, Margali Faeryllian mein Name. Die Silbermaid Miranda Sturmwind empfahl mir euern Laden. Ich suche einige Informationen zur Geschichte des Landes, besser gesagt zu bekannten Familien."]

Es war ein regnerischer Tag, nicht gerade das, was man sich an einem freien Tag wünschte. Der See wäre verlockend gewesen, ebenso der Hain, aber derzeit befand sie sich sowieso in jeder freien Minute im Wald, warum also nicht in der Stadt bleiben, und sich um offene Fragen kümmern? Und so legte sie ihren Umhang um die Schultern, schloss die Fibel, und stiefelte in den Regen hinaus, sofort die Kapuze über den Kopf ziehend, als sie in den strömenden Regen trat.
Der Himmel zeigte ein tiefes Grau, und die Straßen waren Menschenleer - die Leute hatten sich in die Häuser zurückgezogen, um ihrer Arbeit nachzugehen, oder einfach nur dem Regen zu entkommen. An einer Ecke wickelte sich ein Wachmann eng in seinen Mantel, unter einem Vordach Schutz vor dem Wettereinbruch suchend. Auch kam ihr wohl der eine oder andere Botenjunge entgegen, der eilig durch die Gassen rannte, und bei jedem Schritt das Wasser in den Pfützen hoch spritzen ließ. Sie setzte ihren Weg unbeirrt fort.
Ziel war ein kleiner Buchladen, der Besitzer ein gewisser Cillian. Miranda hatte ihr von dem Laden berichtet, und nun galt es herauszufinden, wieviel man hier wirklich erfahren konnte.
Eine leise Türglocke ertönte, als sie das Geschäft betrat, und sie ließ ihren Blick zunächst über die bis zur Decke reichenden Regale wandern, die vor Büchern geradezu überqollen. Es dauerte nicht lange, und ein junger Bursche, rund 16 Sommer, eilte nach vorne, fast noch über die Teppichkante stolpernd vor Übereifer.
Margali lächelte sacht, und schlug die Kapuze nach hinten.
"Den Göttern zum Gruße, Margali Faeryllian mein Name. Die Silbermaid Miranda Sturmwind empfahl mir euern Laden. Ich suche einige Informationen zur Geschichte des Landes, besser gesagt zu bekannten Familien." sie trat an den Tresen heran, und lächelte dem jungen Mann weiterhin freundlich zu, "Es geht um den Namen Arvid. Er scheint weit verbreitet in Seldaria, und auch scheint er Wurzeln weit in der Vergangeheit zu haben. Ich weiß nicht, ob die Angaben richtig sind, doch es soll einst einen Bürgermeister namens Arvid in dem Dorf Delbras gegeben haben. Nun... ich würde gerne mehr über die Geschichte dieser Familie hören. Vor allem die Magier der Familie. Könnt ihr mir da weiter helfen?"

[Textabschrift:]

Einige mögen einen auffrischenden Wind gespürt haben, andere das leise Rascheln des Pergaments im Wind gehört... Am Steinkreis tat sich etwas. Pergamente wirbelten über die Felslandschaft, verfingen sich hier und da in dornigem Gestrüpp, oder segelten auf die windgepeitschten Gräser. Worte an alle gerichtet, die den Steinkreis ihr Heim nennen, doch auch für jene unter ihnen, die der Sprache nicht mächtig waren, war eine unverkennbare Nachricht in Bildern auf das Pergament gebracht:

Textabschrift:

Kinder Malars,

Die Kunde geht durch den Wald, ihr habet euch mit Drow und der Frau eingelassen, die sich Auril nennt. Einer Baneitin und Verkünderin einer Stadt. Es heißt, sie haben euch geholfen den Meisterjäger zu erwecken.
Diese Kunde erreichte die des Hains mit Erstaunen. Ihr Ansinnen ist es, den Wald, und somit das Jagdgebiet Malars zu zerstören. Der Hain ist die Lebensader des Waldes, und seine Vernichtung, wird den Zerfall der Natur zum Resultat haben. Die Jagdgründe werden sich nicht in euerem Sinne erneuern, und die Artenvielfalt vergehen. Das Wild wird keine Phase der Ruhe haben, um sich zu vermehren.
Wenn ihr den Untergang des Hains, und somit auch euren aufhalten wollt, dann lehnt euch auf, gegen jene, die euch in den Kampf führen wollen, der euer eigenes Verderben bedeutet.
Nehmt Kontakt zu uns auf, wenn ihr mehr wissen müsst.

Bitte auf Map 110_104_03a gerichtetes Licht ausmachen.

[Fr, 4.09.Sa, 5.09.So, 6.09.]

Edit:

Neue Termine:

Fr, 4.09.
Sa, 5.09.
So, 6.09.

Wie immer ab 20.00 Uhr?

((wenn jemand zu keinem der Termine kann, bitte Ausweichtermine angeben =) ))

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Ich hab mir gedacht ich mach gleich schonmal den Thread auf, damit wir einen Termin finden.
Falls ihr kurzfristig Zeit findet.

So. 30.08. 20.00 Uhr
Mo. 31.08. 20.00 Uhr

Hatten das ja im Chat schon, versuchs nochmal zu erklären...

Wenn ich mir Kleidung bastele im TS (nicht Gürtel), und an dieser Kleidung ist etwas, das im TS auf dem Gürtelslot liegt (kurze Röcke, Gürtel, Waffenrock etc.pp) gestaltet sich das im Spiel wie folgt:

Wenn ich einen einen Gürtel als Item anhab (der ja nicht sichtbar ist, also der von Jarem), dann wird beim Kleidungswechsel dem Spieler selbst der Gürtel der an der Kleidung war _nicht_ angezeigt. Erst nach Mapwechsel.
Wenn ich also nicht vorhabe die Map zu wechseln, dann bleibt mir nur den Gürtel auszuziehen, die Kleidung auch, die Kleidung dann _ohne_ Gürtel wieder anzuziehen, und dann erst den Gürtel wieder anzuziehen.

Soweit so gut, das war ja bisher nicht problematisch.
Seit dem Patch passiert aber folgendes:
Auf meinem Gürtel liegt ein CH Bonus, der mir natürlich auch _einen_ Bonuszauber verschafft (auf Grad 7 von 4 auf 5 Zauber). Zieh ich den Gürtel aus, logisch, hab ich nur noch 4. Wiederhole ich das ganze jetzt aber, zieht er mir immer wieder Zauber ab, bis ich auf Null bin, also unter meinem natürlichem Bonus. Da die Zauber bei Relogg nicht mehr aufgeladen werden, und man ja auch nicht überall rasten kann, ist das ziemlich lästig :/ Vor allem eben, da ich oft an meine Kleidung nen Gürtel papp, und nicht ständig Maps wechsele...
Kann man iwas machen?

[Sehr geehrtes Fräulein Sternglanz,Fräulein Sturmwind und ich würden euch gerne zu einem Umtrunk in der Magischen Truhe laden, wenn es eure Zeit erlaubt. Ich hoffe auf baldige Nachricht, ob und wann ihr ein wenig Zeit erübrigen könnt.Die Götter mit euch,Margali Faeryllian]

Und so würde dieser Tage ein Brief Fräulein Sternglanz erreichen, per Eilbote.

Sehr geehrtes Fräulein Sternglanz,

Fräulein Sturmwind und ich würden euch gerne zu einem Umtrunk in der Magischen Truhe laden, wenn es eure Zeit erlaubt. Ich hoffe auf baldige Nachricht, ob und wann ihr ein wenig Zeit erübrigen könnt.

Die Götter mit euch,
Margali Faeryllian

Hatten ja schon drüber gesprochen:

Ein +4 Artefakt auf Gürtel hebt BEIDE bereits darauf liegende +2 Boni auf, statt nur einem. Möglicherweise weil keine Wahlmöglichkeit zum überschreiben (ob man den neuen Bonus auf Platz 1 oder 2 legen möchte)?

- Setzt nach dem Text ein "</color>" dahinter

- gibt dem Schreiber selbst den !ruf so oft aus, wie Chars auf der Map sind

[Edit:]

- *schmunzel* Ja... nochmal meine Bitte von vorher: das gerichtete Licht wieder ausmachen!^^
Edit: OK... seltsam... nu scheints dunkler... O.o Aber die Laterne an der Kaminecke ist definitiv zu hell, die bitte bisserl runtertrimmen
Und nochmal Edit: Offenbar sind das Prob die WT-Laternen, die dem Tag & Nacht Rhythmus unterliegen^^

- Dunkle Gestalt setzt sich nicht und hat irgendwelche Fraktionsprobleme (greift andere NSC an)
- Kartentisch-Stühle funzen nicht
- Küchentür von dir geändert? Bitte höher rücken^^ Schließt nicht mit Rahmen ab.

[Dieser Tage ging Margali die Unterlagen durch, die sie über Delbras gesammelt hatte. Die ersten Aufzeichnungen hatte sie überarbeitet, und so legte sie sie in der Magischen Truhe aus, für alle, die mehr über Seldarias Mythen erfahren wollten...]

Dieser Tage ging Margali die Unterlagen durch, die sie über Delbras gesammelt hatte. Die ersten Aufzeichnungen hatte sie überarbeitet, und so legte sie sie in der Magischen Truhe aus, für alle, die mehr über Seldarias Mythen erfahren wollten...

((ein kleines Dankeschön an Monoceros, an Parat für die technische Unterstützung, und alle die mitgemacht haben! =) ))

Prolog

Still und leise war der Einzug der blonden Bardin Doireann Tesni nach Fürstenborn. Zunächst begannen lediglich die Augen der Schankmagd Lola im "Vollen Humpen" zu leuchten, als sie die Dame wieder erkannte. Noch am gleichen Abend, direkt nach ihrer Ankunft und nur kurzer Pause, gesellte sich Doireann in Begleitung eines mürrischen Leibwächters namens Cian in den Biergarten, und zu Lolas Verzückung konnten die Anwesenden Zeugen ihrer Kunst werden, den sanften, und teils melancholischen oder finsteren Klängen der Harfe, die sie zu ihren Liedern spielte.
Die Lieder.. Geschichten erzählten sie. Geschichten aus den längst vergangenen und vergessenen Tagen Seldarias. Und nur wenige konnten die Versteckte Botschaft hören... doch sie folgten der Aufforderung...

Erste Aufzeichnung – Vor der Abreise

Miranda hat Recht behalten. Die Bardin kam tatsächlich zum See. Und sie erzählte... die sonderbare Geschichte des Dorfes Delbras, tief in den dunklen Wäldern Seldarias.
Vor langer Zeit soll die Siedlung entstanden sein, damals, als Born gerade gegründet war. Warum die 200 Seelen die Stelle mitten im Wald wählten... das bleibt wohl ungewiss. Und ebenso ungewiss ist, warum und wie die Bewohner des Dorfes damals einfach verschwanden. Ein magischer Unfall? Ein Fluch? Göttliches Wirken?
Die Zeit brachte den Zerfall. Zweige, Ranken und Blattwerk sollten die Ruinen des Dorfes überdecken, und so geriet auch seine Geschichte immer weiter in Vergessenheit... zumindest war dies so... es sollte so sein... bis zum heutigen Tag.
Die Bardin wusste anderes zu berichten. Aus dem Nichts, so sagt sie, sei das Dorf wieder erschienen. Dort, wo es einst erbaut wurde. Und mit den Häusern und Höfen tauchten auch Menschen in dem Dorf auf... rund 200 Seelen...
Es scheint sie sorgt sich darum, um den Wald... oder ist es nur Neugier, die sie treibt? Sie war dort, sie sah das Dorf mit eigenen Augen, weiß von Lückenhafter Erinnerung in der Nähe der Häuser zu berichten, von den scheinbar immerzu fröhlichen Menschen dort, in dessen Mitte es nur zwei zu geben scheint, welche die anderen meiden...
Sie will wieder dorthin aufbrechen, das Geheimnis um Delbras lüften.
Und sie sucht Mitreisende. Wir haben ihr unsere Zustimmung gegeben. Dschadir fackelte nicht lange, Miranda schien es ein Bedürfnis, und auch wenn ich dem ganzen skeptisch gegenüber stehe, so vermag ich nicht meine Neugier zu verbergen.

Nachtrag:
Madam Monoe scheint sich uns anzuschließen, nachdem sie uns im Biergarten über die Reise reden hörte. Ich bin gespannt, ob sie ihr Teeservice mitnimmt, zutrauen würde ich es ihr. Auch Aurelian will sich uns anschließen.


Am zweiten Abend der Reise

Gestern in den frühen Morgenstunden, brachen wir auf zu unserer viertägige Reise in Teile Seldarias, die wir noch nie gesehen haben. Fräulein Fina von Gareth hat sich uns angeschlossen. Noch schläfrig begannen wir unseren Marsch. Kaum hinter der Brücke von Weilersbach, stellten sich uns Gnolle in den Weg, doch sie sollten uns nicht daran hindern schnell weiter zu kommen. Beschwingt und voller Heiterkeit war der erste Teil des Weges, durch die lichten Wälder, die Miranda und mir alles andere als fremd sind. Auch die drückende, schwüle Hitze des Tages schien die Laune nicht mindern zu können.
Die Temperaturen waren leichter zu ertragen, umso dichter das Blattwerk über unseren Köpfen wurde, und umso unberührter und älter der Wald. Die Bardin, so zierlich sie auch wirkt, ein strammes Tempo gibt sie vor, und so führte uns der Weg bald in Gefilde, die uns unbekannt sind.

Wer trödelt denn da?

Der erste Tag der Reise verlief ohne große Zwischenfälle, und so schlugen wir des Nachts unser Lager auf, müde von der Wanderung, und wohl teils mit schmerzenden Füssen. Auch ich bin solche langen, raschen Märsche nicht mehr gewohnt, und so fiel der Aufbruch am nächsten Morgen schwer. Wieder schien die Sonne mit voller Kraft, auch wenn sie den Waldboden nicht überall erreichte, so sehnten wir uns wohl alle schnell nach einem kühlen Bad... und ein paar Stunden mehr Schlaf. Doch wir können es uns nicht leisten zu trödeln, und so trugen uns unsere Füsse weiter ins Unbekannte, das uns erwarten sollte.
Erst am Abend gönnten wir uns eine längere Pause am Ufer des Flusses, füllten unsere Trinkschläuche mit dem trüben, aber erfrischenden Nass, und fanden die Zeit die Füsse ins Wasser baumeln zu lassen.
Hier sitze ich jetzt auch, und schreibe diese Zeilen, ein paar Hundert Meter entfernt von unserer Lagerstatt. Die anderen schlafen schon, oder nutzen den Abend um sich ebenfalls den Schweiß des Tages von der Haut zu spülen. Und ich bin froh meine Kleider waschen und ein Bad nehmen zu können...Wie hält es Monoe nur unter all den Klamotten aus? Oder Aurelian in seiner Rüstung?

Ein Königreich für ein Bad!

Unser Lager... Ja, die Glieder fühlten sich schwer an wie Blei, und keiner von uns schien erfreut diesen Ort so bald schon wieder zu verlassen... doch Doireann versteht sich darauf unsere Neugier zu wecken, und so folgten wir ihr – nur diese paar hundert Meter, und uns sollte sich ein Anblick bieten, den ich wohl nie wieder vergessen werde.
Einen Baum, so sagte die Bardin, wolle sie uns zeigen. Einen Baum wie wir ihn nie gesehen hätten. Und so schweiften unsere Blicke umher, von Baum zu Baum... und was wir dann erblicken sollten, sollte uns in Staunen versetzen. Wahrhaftig ein Baum, so mächtig, so riesig, dass wir ihn in der Ferne fast für einen Berg gehalten hätten! Lilmenya hatte mir davon erzählt... Bäume so riesig, dass Elfen in ihnen lebten, und nie den Boden sahen, der zu weit unter ihnen lag, nie den Himmel, auf den das mächtige Blattwerk die Sicht versperrte... Keine wundersamen Geschichten mehr, jetzt weiß ich, dass es diese Bäume gibt.
Doch dieser Baum wird kein Heim im Himmel mehr stellen. Dieser Baum, mächtiger als die Bäume im Steineichenwald, scheint schon vor langer, langer Zeit sein Leben ausgehaucht zu haben. Nur der Stumpf ist geblieben, wenngleich noch immer majestätisch. Es braucht nicht die Seele eines Elfen, um zu spüren, dass der Ort heilig ist. Und so führten uns unsere Schritte an die Wurzeln, zu dem Treffen mit den Kindern des Waldes, von jenem Doireann berichtet hatte.

Baum? Baum!

Nach nur wenigen weiteren Metern betraten wir die Lichtung am Fuße des Baumes, wo sie uns bereits erwarteten, an einem Altar, der mir unbekannten Göttern geweiht ist, und von dem ein magisches Leuchten ausgeht. All ihre Namen kenne ich nicht, oder konnte sie mir nicht merken. Die elfische Sprache wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben. Wohl gemerkt aber, habe ich mir Kethellon, der die meiste Zeit das Wort führte. Er scheint sehr vertraut mit Doireann.
Gastfreundlich sind sie, die Kinder des Waldes hier draußen. Zumindest boten sie uns an, unser Lager an ihrem Altar aufzuschlagen, und die Nacht über uns zu wachen. Die meisten blieben still, oder flüsterten sich Dinge in ihrer Sprache zu. Und die meisten wirken auch wie die Elfen Faerûns die ich kenne... sieht man mal ab vom einäugigen Koehtas, einem Elf, wie ich ihn zuvor nie gesehen habe. Grobschlächtiger scheint er, von bulliger Statur, und schaut finster drein. Er spricht unsere Sprache nicht, kann dafür aber umso besser knurren und brummen. Ein wenig Angst macht er mir schon.
Nun, noch einmal versuchten wir mehr Informationen zu bekommen, und kamen auch auf die Seherin Eilidh zu sprechen. Ein Name, der bereits vor unserer Abreise fiel, seitens Doireann. Ich habe nie von dieser Eilidh gehört, doch in diesem Teil Seldarias, scheint die Einsiedlerin eine wichtige Person für die Kinder des Waldes zu sein. Sie verschwand. Vor etwa 5 oder 6 Zehntagen, hat man das letzte mal von ihr gehört. Ebenso lange liegt es zurück, dass Delbras wieder auftauchte. Gibt es einen Zusammenhang? Fast hoffe ich es, denn ich muss diese Seherin finden. Man sagte mir, sie weiß von einem Namen zu berichten, den ich in der Vergangenheit schon einmal hörte.

Elf... zwölf... nein... sechs Elfen.

Viel wissen die Elfen nicht über Delbras zu berichten, sie halten sich fern von diesem Ort, zeigen sich mehr als misstrauisch. Die einzige, die Informationen darüber hat, ist Doireann. So baten wir sie, noch einmal von den beiden Frauen zu berichten, die im Dorf gemieden werden. Die erste eine junge Maid, die Frau des Bürgermeisters Arvid – so heißt er mit Nachnamen – deren Augen von ungewöhnlichem Blau sind, wie der Himmel an einem Sommertag. Die zweite eine Kräuterfrau namens Deirdre. Ein Dorf voller heiterer Menschen, das aber zwei der ihren meidet? Vielleicht eine Spur der man nachgehen sollte. Und warum scheint Doireanns Erinnerung verschwommen, warum vergaß sie so viele ihrer Fragen, als sie schon einmal in Delbras war? Und woher nehmen sie ihre Nahrung, wenn die Dörfler, wie Doireann erzählt, Delbras nicht verlassen können? Das Dorf ist mir unheimlich. Ich hoffe wir werden den Grund unserer Reise nicht vergessen, sobald wir dort sind. Und ich hoffe der Ort wird meiner Gabe nicht schaden...
Doch nun muss ich zum Lager zurück. Der Mond spiegelt sich im Fluss, und es liegen noch zwei Tage des Marsches vor uns. Aber das Bad war Labsal für meine müden Glieder...


- Fortsetzung folgt -

Position x: 124
Position y: 122
Position z: 3

Schwebende Zweige

Eingang von der Wunschtraumhöhle verschieben, wegen dem Prob mit der Wasserfallhöhle

[Auf dem Anschlagbrett der "Magischen Truhe" werden die aktuellen Angebote, Gesuche und Neuigkeiten bekanntgegeben.]

Auf dem Anschlagbrett der "Magischen Truhe" werden die aktuellen Angebote, Gesuche und Neuigkeiten bekanntgegeben.

Angebote

Neben dem üblichen Sortiment an alchemistischen Erzeugnissen (Tränke aller Art), Magie- und Ritualbedarf, derzeit verfügbar (Preis auf Verhandlungsbasis):

Seltene Artefakte:

• Derzeit vergriffen

Gesuche

• Artefaktbruchstücke jeglicher Art
• Haslbauch 5 Stück 1 Heller
• Fangsporenklee 2 Unzen 1 Heller
• Stechapfel 2 Stück 1 Heller
• Drachenwurz 2 Unzen 1 Heller
• Salbei 2 Unzen 1 Heller

Verschiedenes

• Wenn ihr euch die Karten zur Zukunfsdeutung legen lassen wollt, steht euch die freie Mitarbeiterin Mina Vangelis in der Truhe gerne zur Verfügung
• Ihr hörtet von Mythen und Legenden aus Seldarias Vergangenheit, die bisher weitestgehend unbekannt sind? Wir sind für Informationen jeglicher Art dankbar, und versuchen mehr darüber zu erfahren
• Neue Erkenntnisse über Seldarias Vergangenheit, genauer das Dorf Delbras tief in den Wäldern des Fürstentums - Ein Reisebericht liegt jetzt in der Magischen Truhe aus

Feste Mitarbeiter

• Margali Faeryllian (Inhaberin)
• Miranda Sturmwind (Stellvertretende Geschäftsleitung / Heiltee, Arzneien, Kräuter)
• Mairi Mondstaub (Lehrling) derzeit verschollen

Sonstige Angestellte

• Milandra Treufuss (Mythenbeauftragte)
• Dschadir (Mythenbeauftragter)
• Meroigo (Hilfskraft)
• Angelie Galadheon (Mineralien & Verzauberungen)
• Mina Vangelis (Seherin)

~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~

In Umlauf

• "Borte des Nachtfuchses"
  Nichts weiter, als ein unscheinbarer Gürtel, aus schwarz gefärbtem Leder, so scheint es.
  Doch wirft man einen genaueren Blick darauf, so mag man die Runen sehen, die im Silber der Gürtelschnalle eingraviert sind, und in einem schwachen Blauton pulsieren.
  Den meisten sind jene Runen nicht bekannt, doch manch Studierter mag dank ihnen die wahre Herkunft dieses Gürtels erkennen. Denn bei ihm handelt es sich um nichts anderes, als die Sagenumwobene "Borte des Nachtfuchses", die Gerüchten zufolge einst im Besitz des ersten Hofspions zu Fürstenborn war, den man auch den Nachtfuchs nannte.
  Dank seinem Geschick mit dem Degen, und seiner hohen Ausdauer, soll er sich unbemerkt durch das Unterreich bis in die Hallen des Erzmagiers zu Dunkelbrunn vorkämpft haben, um dort wertvolle Informationen für Fürst Ardul zu erlangen.
  (in Privatbesitz / anonym) [GE +4 | KO +4]
• "Rundschild des Wächters"
  Auf den ersten Blick ein eher unspektakulärer Rundschild, gefertigt aus Metall, Holz und braunem Leder, in welches ein einfaches Muster geprägt ist. Ohne Frage kein Prestigeobjekt mit dem sich prunkvoll prahlen lässt, im Kampf jedoch nützlicher als der härteste Stahl. Es vermag seinen Träger nicht nur effektiver zu schützen, sondern es scheint als verleihe es ihm auch neue Lebenskraft
  Woher es genau kommt ist unbekannt, doch eine Prägung auf der Innenseite besagt: 'Dem geschworenen Wächter Ilrions, auf dass er das Mysterium der Berge zu wahren weiß'
  (Spende für die Opfer Hammerhüttes, nach den Untierhorden) [RK +2 | TP +20]
• "Mielikkis Gunst"
  Unzählige ineinander verwobene Schnüre, aus braunem Leder und grünen, biegsamen Hölzern, denen die Zeit nichts anzuhaben scheint, winden sich zu einem geschmeidigen Gurt, der sich an die Hüften des Trägers anschmiegt, als wäre er eigens für ihn gemacht.
  Dass dies nicht das eigentlich wundersame an dieser Borte ist, wird einzig dem Träger bewusst. Sobald er sie anlegt wird das instinktive Gefühl für die Natur um ihn herum klarer, das Flüstern der Blätter im Wind deutlicher, die Rufe der Tiere verständlicher.
  Auch scheint es leichter zu fallen, die verschlungenen Pfade des Waldes zu gehen, die Büsche zur Tarnung zu nutzen, und die Rinde der Stämme als Treppe in die Kronen der Bäume.
  (in Privatbesitz / anonym) [GE +4 | WE +4]

Und so besuchte Margali ihren alten Lehrherrn Gunther Nefzen, den sie trotz seiner brummigen Art liebgewonnen hatte. Sie hatte ihm einen Vorschlag zu machen: eine Zusammenarbeit mit dem Handelsposten Hammerhütte in Fürstenborn.
Sie könnte ihm unter die Arme greifen, was die Versorgung Hammerhüttes betraf, damit sie immer und auf jeden Fall gewährleistet wäre, eben über den Handelsposten. Da sie ja beim ihm - sprich vom besten - gelernt hatte mit der Flora Seldarias umzugehen, und bei ihm auch die Prüfung abgelegt hatte, hatte er ja sicher auch Vertrauen in ihre Künste als Alchemistin. Sie hatte sich im weit entfernten Fürstenborn einen Namen gemacht, doch hier in Hammerhütte war Nefzen nunmal der Alchemist des Vertrauens, und das war ja auch gut so. Und bestimmt war ihm ja auch an der Versorgung des Dorfes gelegen? Arbeit würde er dadurch nicht mehr haben, stattdessen würde er natürlich als Namensgeber einen Obolus bekommen. Würde er zustimmen?

[Zusammenfassung:]

Zusammenfassung:
Immer wieder kommt es zu merkwürdigen Zwischenfällen in Verbindung mit einem Symbol. Ob es diebische Fledermäuse sind, blutleere Leichen, Adlige der Stadt, oder Echsen - alle scheinen irgendetwas mit dem Symbol eines silbernen Baumes zu tun zu haben, und die Stadtarchive schweigen sich aus...

Questleiter:
Cherakleia (Acc Cherakleia)

Ansprechpartner:

• Miranda Sturmwind (Acc Monoceros)
• Dschadir (Acc BlackMerlin)
• Finavissfall (Acc Indra)
• Parat Flink (Acc Parat)
• Margali Faeryllian (Acc Cherakleia)

Teilnehmer:
(Entweder bisher in irgendeiner Form teilgenommen (x), oder interessiert teilzunehmen (o) )

• Meree Leisefuss (x)
• Elrondra Tir'ier (x)
• Wren Hanckney (x)
• Fordil (x)
• Rubera Dunkelklamm (o)
• Gustaf Derthur (o)
• Vilay Valvawyn (o)
• Jamie Fraser (o)
• Milandra Treufuss (x)
• Zyrus Foltest (x)
• Riqual Deriaer (x)
• Tikira Kleenwinzer (x)
• Thalui (x)
• Elisha Thel (x)
• Suna Serpentis (x)
• Tammi Leisetrit (x)
• Taris von Rothenbach (x)
• Thora Seestern (x)
• u.a.

Anm.: Der Plot ist offen für weitere Teilnehmer. Es wird aufgesammelt, wer gerade da ist. Wer gerne eingebunden werden will, kann sich hier im Thread melden.

Was ist schon alles passiert?

• Erster Fund des Symbols
  Ein Medallion mit der Gravur eines silbernes Baumes wurde unter der großen Eiche am Marktplatz gefunden
• Fledermausvermehrung
  Fledermäuse (nicht einheimisch und scheinbar intelligent?) vermehrten sich explosionsartig (vor allem um den Turm der Magierakademie)
• Diebische Fledermäuse
  Fledermäuse stehlen Statuette eines silbernen Baumes, die von den Gnomen der Forschungsstation in den Wundersamen Hügeln gefunden wurde
• Leichenfund, Parat vermutet Vampire
  Unweit des Forschungslagers: Leichenfund. Blutleeres, junges Mädchen. Leiche verschwand über Nacht aus dem Tempel.
• Expedition in die Krypta
  Auf dem Friedhof wurde eine Gedenkplatte an einem tot aussehenden, aber sehr lebendigen Baum gefunden, die ebenfalls das Symbol des silbernen Baumes zeigt, dazu eine Inschrift, die "Liana Gravesi" gewidmet ist, zudem wird eine "Maestra di Bosco" erwähnt. In der Krypta findet sich verstecht eine kleine silberne Statuette in Form eines Blattes.
• Die Kerbelfelds & die Gravesis
  Nachforschungen der Garde bezüglich des Symbols ergaben durch Befragung: Steinmetzfamilie Kerbelfeld wurde vor langer Zeit reich durch Auftrag der Gravesis (Adelsfamilie)
• Skelettierte Leiche im Steinbruch
  Spur Kerbelfeld verliert sich, als die Leiche des alten Kerbelfelds skelettiert im Steinbruch gefunden wird.
• Echsen überfallen Forschungsstation auf der Suche nach der Statuette
  Die Echsen scheinen mehr zu wissen... und sie scheinen Angst zu haben
• Ein getöteter Echsenclan
  Ein ganzer Echsenclan wurde durch einen präzisen Schnitt an der Kehle getötet, und die Spuren führen tiefer in den Wald
• Der erste Kontakt mit den "Kindern" der Maestra di Bosco
  ...die offenbar über mächtige Magie verfügen
• Weitere Übergriffe im Wald
  Die "Vampire" machen die Wälder wohl etwas gefährlicher für Wanderer, und einige Leute wollen der Familie Gravesi endlich einen Besuch abstatten

Links:

• Von (Fleder-)Mäusen und Gnomen
• Nachforschungen im Fürstenviertel
• Nachforschungen im Hafen
• Ein Baum in der Akademie
• Fledermäuse um den Turm (Dunkelbrunn)
• Die Familien "Gravesi" und "di Bosco"

Sammlung Gerüchtethread:

[Fürstenborn] Macht die Flatter!
Einigen mag schon aufgefallen sein, dass um den Turm der Unsichtbaren Univ... erm... der Magierakademie zu Fürstenborn seit geraumer Zeit vermehrtes Geflatter nachtaktiver Tierchen zu beobachten ist. Neuerdings scheinen sich die Fledermäuse noch weiter zu verbreiten. Wie es scheint haben sie sich sogar im Dachstuhl des Humpens eingenistet, und schon so mancher Gast klagte über Guano in seinem Bier... Was ist da nur los?

[Forschungslager Wundersame Hügel|FB|WB] Fledermauskriminalität
Erst heute wieder, sah man einen gewaltigen Schwarm Fledermäuse am helligten Tag von den Wundersamen Hügeln in Richtung Fürstenborn fliegen, wo sie sich schnell wieder in den Turm der Magier-Akademie und auf den Dachboden des Humpens zurückzogen. Diese Tierchen scheinen in der Tat zu einer Plage zu werden, und wenn man den Berichten des Gnom-Forschungsteams in den Hügeln Glauben schenken kann, so haben sich die Nachtaktiven Flatterer nun auch noch auf Diebstahl spezialisiert.
Die Forscher fanden per Zufall eine kleine Statue, wie man munkelt in Form eines Baumes, mit mächtigen Wurzeln und üppiger Baumkrone. Dieser seltsame Gegenstand wurde angeblich von den Fledermäusen entwendet...
Was mag da wohl dran sein? Oder wollen die Forscher am Ende nur die Statue selbst behalten und die Leute auf falsche Spuren führen?

[FB|WB] Das Flattern geht weiter
Inzwischen verbreitet sich die Information, dass es sich bei den Fledermäusen um eine nicht heimische Art handelt. Wie man hört seien diese besonderen Tierchen Allesfresser, jedoch nicht magisch beeinflusst. Auch wird schon vermehrt Jagd auf sie gemacht, sogar die Abenteurergilde soll einen entsprechenden Auftrag erhalten haben die Plage einzudämmen.

Einige sehen wohl in diesem vermehrten Aufkommen einen Hinweis auf Vampire, und Knoblauch findet in den letzten Tagen reißenden Absatz. Wieviel jedoch an dieser Information dran ist, ist nicht zu sagen.
Immerhin kam es - außer der Blutleeren Leiche beim Wasserfall in den Wundersamen Hügeln, die über Nacht aus dem Tempel verschwand - zu keinen weiteren Todesfällen dieser Art. War es doch ein Selsbstmord? Doch wo ist dann das Blut? Es wurde gar schon geäußert es könne sich um einen neuen Stil des Jungfrauenköpfers halten, doch darauf weißt wie man hört nichts hin. Einzige Verbindung zwischen der Leiche  und den Fledermäusen, bleibt die silberne Statue, welche unweit der jungen Frau beim Forschungslager gefunden, und von den Flattertierchen geraubt wurde.

[Fürstenborn|Palast] Extravagantes Flattergetier
Und nein, so sehr man die Fledermäuse auch jagt, sie scheinen intelligent genug sich neue Wohnstätten zu suchen. Jüngst ist ein Schwarm wohl von Akademieturm gen Palast gezogen, und hat sich dort häuslich eingenistet.
Gerüchten zufolge, forschen einige Leute bereits nach den Ursprüngen der Fledermausplage, doch mit den Ergebnissen geht es nur zögerlich voran. Fast schon könnte man sagen, dass die Tierchen eigentlich richtig possierlich sind... hätte sich nicht eines von ihnen kürzlich das Kaninchen eines Mädchens aus dem Palast auf seinen Speiseplan gesetzt... das Kaninchen überlebte allerdings, und lediglich ein wenig Blutverlust war zu beklagen. Zudem scheint es seit dem ein wenig übellaunig.

[Wundersame Hügel|Weilersbach] Ängstliche Echsen
Langsam dringt das Gerücht auch von Weilersbach nach Fürstenborn: eine Horde Echsen überfiel das Forschungslager der Gnome. Der Überfall fand offenbar gezielt statt, und es schien als suchen die Kaltblüter etwas. Mehrere schwer verletzte Forschungsassistenten wurden sogleich von einem Rettungstrupp ins Hospital des Tempels gebracht, und es soll sogar einen Toten gegeben haben. Lediglich die Leiterin der Forschungsstation, Lenanna Oenadin, kam ohne größere Blessuren davon - sie hatte sich unter einer Zeltplane versteckt.
Offenbar wurden die meisten Echsen von ein paar Menschen niedergestreckt, die auf den Überfall aufmerksam wurden. Lenanna weiß wohl auch zu berichten, dass eine der im sterben liegenden Echsen von jenen Menschen noch befragt werden konnte... über was allerdings bleibt im Dunkeln, schließlich ist sie schnellstmöglich zu Viola gerannt.

[Wald] Wanderer oder Untier - Bluten tun sie alle
Wer dieser Tage des Nachts im Wald unterwegs war, der musste wohl damit rechnen die "Kinder der Maestra di Bosco" zu treffen, von denen man hinter vorgehaltener Hand munkelte... von einem solchen Treffen noch zu berichten schafften allerdings die wenigstens. Sie schienen in unregelmäßigen Abständen auf die Jagd zu gehen, und sie machten wohl auch nicht Halt vor Echsen, Orks, Gnollen, oder anderem Gezücht. So dürften die Untierhorden aus den Bergen genauso betroffen sein, wie unbescholtene Wanderer.
Die Vorgehensweise war überall die gleiche: ein sauberer Schnitt durch die Kehle, und die Opfer wurden Blutleer zurück gelassen. Es heißt die Fremden Wesen wären Schatten gleich, die sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit durch die Bäume bewegten, und denen auch die Magie nicht fremd schien.

Dass Drakensang 2 kommen wird, nach dem Erfolg des ersten Teils, war ja schon lange klar
So nach und nach gibt es dann auch mal mehr Infos.

Offenbar hat man sich bemüht einige Kritikpunkte in Angriff zu nehmen, wie Questdichte, Wahlmöglichkeiten ergeben anderen Spielverlauf, Reisewege werden verkürzt, Gebiete sind wiederbegehbar, stärkere Auswirkungen der Talente auf das Spielgeschehen, Balancing der zu kaufenden oder per Rezept aufzurüstenden Waffen, die Graphik wurde mal wieder aufgehübscht (u.a. belebtere Mimik), zudem hat man die langen Texte weggelassen (ich fand die gar nicht so lang O.o) und hat sie vertont, die Begleiter werden ausgeprägter und melden sich öfter zu Wort, etc.pp.
Alles in allem scheint man aber noch keine zu großen Sprünge vom ersten Teil zu wagen. Schade, denn die Charaktererschaffung, die sich der DSA P&P RP'ler wünscht, wird somit wohl nicht umgesetzt, und es bleibt erstmal bei den Archetypen. Hier wird die Auswahl zwar etwas erweitert, aber ich fand noch keine genauen Information wie weit. Klar ist, dass ein Geweihter ins Spiel kommen wird, Vermutungen zufolge der Phex-Geweihte. Bleibt zu hoffen, dass auch andere Charakterklassen als Archetyp verfügbar werden (allen voran natürlich die Hexen  ...und Schelme, Druiden, Gaukler... ja das wär fein^^).
Ein paar neue Gegner wird es wohl auch geben, die guten alten Sumpfranzen unter anderem  (die hab ich als Meister immer geliebt *g*).

Aber das alles ist genauer nachzulesen, und zwar hier:

Preview bei gamestar.de

Ein paar wirklich schöne Screenshots gab es hier:

Screenshots bei gamecaptain.de - Sehenswert

Als DSA'ler für mich ein Muss und ich freu mich schon drauf Wer noch?^^

Wir hatten ja schon drüber gesprochen... kein Bug, aber neeeeeeeeeervig^^
"Gedingel" bitte ausstellen^^, weil wirkt im nahen Umkreis auf Gruppenmitglieder. Wenn machbar auch das ständig wieder aufleuchtende Symbol über den Köpfen...

Linke Wand neben den Richterstühlen (Draufsicht) ab der hälfte durchsichtig... kollidiert wohl irgendwie mit dem Nebenraum.

[Sehr geehrtes Fräulein Orihime-Manami Hanako,Anbei die gewünschten Untersuchungsergebnisse, wegen des Vorfalls mit den Seekreaturen, zu dem ihr mir die beiden Phiolen mit den Flüssigkeiten zur Forschung übergabt.]

Und so würde ein Botenjunge nach Orihime suchen, und ihr eine Pergamentrolle mit dem Siegel der Magischen Truhe übergeben...

Sehr geehrtes Fräulein Orihime-Manami Hanako,

Anbei die gewünschten Untersuchungsergebnisse, wegen des Vorfalls mit den Seekreaturen, zu dem ihr mir die beiden Phiolen mit den Flüssigkeiten zur Forschung übergabt.


Die Kreatur

Aufbau:

Offenbar handelt es sich um eine recht seltsame Kreatur, mit der wir es hier zu tun haben, die über eine starke Panzerung, oder auf andere Art abweisende Schutzhaut verfügen muss. Es ist weiterhin davon auszugehen, dass das Tier desweiteren die Fähigkeit besitzt das Wasser stark zu filtern.

Die Kreatur verfügt über die Fähigkeit sich über Kleinstlebewesen in ihrem Blut zu vermehren. Jene Lebewesen reagieren stark beim Kontakt mit Salz. Sie werden zu einem Säuregemisch aufgelöst, das zu starken Verätzungen führt, die auch das Tier selbst angreifen. Aufgrund des Salzgehaltes im Wasser ist also davon auszugehen, dass es über entsprechende, Salzfilternde Organe verfügt.

Zudem ist zu bemerken, dass jene Kleinstlebewesen über Hautkontakt in den menschlichen (sowie tierischen) Organismus eindringen können, und Krankheitssymptome auslösen.


Heilmittel

Zu verabreichen ist ein Trank, der vor allem aus nachstehend genannten Hauptsubstanzen besteht.

Essenzen:
- Cassilkraut
- Narawurz
- Birkenknospen
- Brennessel
- Bärlauch
- Oregano
- Alraune

Untersuchungen haben ergeben, dass die Kleinstlebewesen auf die Unfruchtbarkeitserzeugenden Wirkstoffe des Cassilkrautes und der Narawurz reagieren. So ist es dem Erreger nicht möglich sich weiter auszubreiten. Zudem wird er durch die Blutreinigenden Wirkstoffe der anderen Pflanzen aus dem Kreislauf geschwemmt.
Als Nebenwirkung muss eine vorrübergehende Unfruchtbarkeit (etwa einen Mond) beim Patienten in Kauf genommen werden, da sich besagte Pflanzen ebenfalls auf den menschlichen (elfischen, zwergischen, gnomischen, halblingischen) Organismus auswirken. Bis zum abklingen der Erkältungssymptome, das heißt bis zur kompletten Ausschwemmung der Kleinstlebewesen, können etwa 3-4 Tage vergehen.


Vorsichtsmaßnahmen bei Angriffen

Da das Blut der Kreatur beim Zusammentreffen mit Salz zu einem Säuregemisch wird, sind Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die Haut der Kämpfer zu schützen. Zudem gilt es möglichst viel der Säure im Falle des Todes der Kreatur, zu neutralisieren, um eine übersäurung des Wassers zu verhindern.

Lösungsvorschlag:

Es ließe sich ein Rindenhauttrank anfertigen, der mit konzentrierter Pottasche versetzt ist, welche die Wirkung der Säure neutralisiert. Würde sodann ein speziell zu diesem Zweck angefertigter magischer Pfeil eingesetzt (Rücksprache mit Bognerei Weitblick und eventuell Meister Bannweber), der die Rindenhaut durchdringt, und im Körper der Kreatur Salz freisetzt, so könnte sich diese von innen heraus auflösen, ohne nach Außen durch die entstehende Säure zu schädigen, die zuvor durch die Rindenhaut neutralisiert würde.
Besagter Rindenhauttrank kann auch zum Schutze der Angreifer genutzt werden.

Kurzzusammenfassung:
- Mit Pottasche versetzter Rindenhauttrank zum Schutz
- Mit Pottasche versetzter Rindenhauttrank, welcher der Kreatur eingeflößt werden muss
- Modifizierter Salzpfeil, eventuell magisch verstärkt


In Zusammenarbeit

Silbermaid Miranda Sturmwind
Mairi Mondstaub
Margali Faeryllian

Ich hoffe unsere Ergebnisse sind zur Zufriedenheit ausgefallen und können von Nutzen sein.

Mit den besten Wünschen,

Margali Faeryllian
Magische Truhe
Am Fischmarkt 12
Fürstenborn

["Kindchen, was immer du damit vor hast, ich bin froh, dass du weit weg bist. Das sah ganz und gar nicht gesund aus."]

Und so machte sich Margali wohl daran die 'Flüssigkeit' zu untersuchen, die sie von Orihime bekommen hatte. Vorsichtig wurden erstmal die beiden Phiolen auf dem Arbeitstisch platziert, und sie musterte den schleimig grünen Inhalt skeptisch, besondere Aufmerksamkeit galt dabei jenem Fläschchen, in dem es bereits blubberte.

"Kindchen, was immer du damit vor hast, ich bin froh, dass du weit weg bist. Das sah ganz und gar nicht gesund aus." tönte die Stimme der alten Dame aus dem Verkaufsraum.

"Hrm... ja..." nuschelte die Alchemistin eher, offenbar konzentriert einige Aparaturen vorbereitend, "Mir wär's lieber das Zeug gar nicht hier im Haus zu haben."

Ihr Blick glitt kurz zum Fenster, um die Uhrzeit abzuschätzen. Sie schien auf jemanden zu warten...

[Untersuchung eines Pulvers(genutzt von Dunkelbrunn beim Angriff auf Weilersbach, am Tag des Tjosts zu Hammerhütte im 5ten Regierungsjahr der Fürstin)]

Und so würde dieser Tage eine Nachricht mit dem Siegel der Magischen Truhe bei der Garde eintreffen.

An die Stadtwache zu Fürstenborn
Zu Händen Korporälin Hilda Sturmkind

Untersuchung eines Pulvers
(genutzt von Dunkelbrunn beim Angriff auf Weilersbach, am Tag des Tjosts zu Hammerhütte im 5ten Regierungsjahr der Fürstin)

Die Analyse ergab, dass sich in allen Säcken das gleiche Pulver befand. Eine zusammengesetzte Droge, die durch die Schleimhäute aufgenommen wird, und so in den Blutkreislauf gelangt.

Zusammensetzung & enthaltene Wirkstoffe:

Hauptbestandteil:

• Pilzsporen gewonnen aus einem Unterreichspilz, dem bisher wohl kein Name gegeben wurde, der aber in seinen Inhaltsstoffen dem auf Dere bekannten "Sumpfknöterich" nahe kommt.

Weitere Bestandteile:

• Psylocybe Semilanceata (Spitzkegliger Kahlkopf) - Psylocibyn, Psilocin, Baeocystin
• Zerriebene Samen des Piptadenia Peregrina (Cohoba) - Dimethyltryptamin
• Zerriebene Samen der Peganum Harmala (Steppenraute) - Harmine, Harmaline, Harmalol

Wirkungsweise:

Die enthaltenen Substanzen rufen starke Halluzinationen hervor, und es kann zu Angstzuständen kommen, sofern sie in die Atemwege gelangen, oder aber der feine Staub über die Nahrung aufgenommen wird.
Die Wirkung im Wasser verliert sich, so dass auch keine nachhaltigen Schäden zu erwarten sind, dringt die Substanz in den Boden.


Untersuchungsleiter:
Margali Faeryllian, Alchemistin
Magische Truhe
Fischmarkt 12
Fürstenborn

[Dem Drachen zum Gruße, geehrte Madam Monoe,Wie ich mit großer Bewunderung feststellen konnte, nimmt das Projekt des Handelspostens Hammerhütte in Zwischenviertel Gestalt an. Ein wahrlich prächtiges Haus, wie man es unter eurer Leitung des Baus auch nur erwarten konnte. Wie ihr euch vielleicht erinnert, sprachen wir bereits darüber, wobei Fräulein Roxton scheinbar unglücklicherweise ihrer Aufgabe nicht nachkam das vertragliche mit euch zu regeln. Sofern ihr nach wie vor die Handelsbeziehungen dort leitet, und an einer Zusammenarbeit Interesse besteht, würde ich sehr gerne auf euer damaliges Angebot zurück kommen. Womöglich ließe sich bei einer Tasse Tee noch einmal darüber konferieren.Mit den besten Wünschen,Margali Faeryllian]

Und so würde dieser Tage ein Bote bei Madam von der Morgenroete eintrudeln, um ihr ein Pergament zu überreichen, welches das Siegel der Magischen Truhe trug.

Dem Drachen zum Gruße, geehrte Madam Monoe,

Wie ich mit großer Bewunderung feststellen konnte, nimmt das Projekt des Handelspostens Hammerhütte in Zwischenviertel Gestalt an. Ein wahrlich prächtiges Haus, wie man es unter eurer Leitung des Baus auch nur erwarten konnte.
Wie ihr euch vielleicht erinnert, sprachen wir bereits darüber, wobei Fräulein Roxton scheinbar unglücklicherweise ihrer Aufgabe nicht nachkam das vertragliche mit euch zu regeln. Sofern ihr nach wie vor die Handelsbeziehungen dort leitet, und an einer Zusammenarbeit Interesse besteht, würde ich sehr gerne auf euer damaliges Angebot zurück kommen.
Womöglich ließe sich bei einer Tasse Tee noch einmal darüber konferieren.

Mit den besten Wünschen,
Margali Faeryllian

Feldversuche halfen nicht weiter... es wollen keine Hasl aus dem Feld flattern.
Das Ende der Haslbrötchen, oder Bug?

[[Wald/Grenze zu Ruinen] Die Untoten und die Natur]

[Wald/Grenze zu Ruinen] Die Untoten und die Natur
Wenn sich mal wieder eine Helden oder Antiheldengruppe durch die Ruinen und den angrenzenden Wald bewegen sollte, würde dieser auffallen, dass einige Bäume gefällt wurden. Nun das Bäume in einem Wald gefällt wurden war nun nicht so unnormal, doch würde sich man vielleicht fragen warum gerade Bäume an der Grenze zu den Untoten? Fangen diese nun an sich Pallisaden zu bauen und zu verschanzen? Es wären viele Fußabdrücke von kleinen und großen Humanoiden zu erkennen bei den Baumstümpfen. Fangen die Untoten nun wohl doch an zu denken? Oder waren das nur die Holzfäller aus Hammerhütte? Mysteriös!

Es hatte keine direkte Sicht auf die gefällten Bäumen gebraucht, um zu wissen, dass etwas geschehen war. Der Wald schlief nicht, seine Augen waren überall. Man musste nur in der Lage sein dem Raunen der Dryaden, und den leisen Stimmen der Elfen, Kobolde und Geister zuzuhören.
Viel eher galt es nun herauszufinden, wer es war, der die Wächter aufgebracht hatte - erstaunlich genug war es, dass diejengen, die derartiges wagten, mit dem Leben davon gekommen sind. Oder hatte es einen Grund, dass sie von den Wächtern verschont wurden?
Und so würde Margali sich aufmachen die Fußspuren zu sichten, und bestimmt wären auch Schleifspuren der gefällten Bäume zu sehen. Vielleicht fand man noch andere Hinweise?
Insbesondere war also die Richtung interessant, in die die Spuren führten. Und welche Bäume es waren, die gefällt wurden. Was könnte sie herausfinden?
Beobachtet wurden ihre Schritte dabei von einem goldenen Augenpaar, das in den Büschen leuchtete....

Es lauerte... es wartete... es beobachtete die große, weißhaarige Frau, bis sie sich einen ihrer versteckten Lagerplätze suchte... Es hatte Zeit... es hatte Geduld... und dann, als es so weit war, begann es...

*~*~*~*

Sie würde ihn spüren, den Wind... 
...der sich des Nachts seinen Weg durch den Wald bahnte, und ihre Haare mit warmen Fingern umspielte...
Sie würde ihn hören, den Wind...
...wie er rauschende Melodien zauberte, wenn er mit seinen sanften Böen die frisch knospenden Blätter der Bäume schaukeln ließ...
Sie würde ihn riechen, den Wind...
...der den frischen Duft des sich noch einmal aufbäumenden Winters an ihre Nase trug, aber doch das neue Leben mit sich brachte...
Sie würde ihn schmecken, den Wind...
...der das Aroma frischen Waldmeisters auf ihre Zunge legte...
Sie würde ihn sehen, den Wind...
...der junge Büsche im Mondschein wiegen ließ, und tanzende Schatten auf die neu erwachte Erde zauberte...

Sie würde ihn spüren, den Wind... 
...der die letzte Wärme des Sommers mit stürmischem Atem vertrieb...
Sie würde ihn hören, den Wind...
...wie sein leises Raunen und Pfeifen das Rascheln der trockenen Blätter übertönte...
Sie würde ihn riechen, den Wind...
...der den Duft des Meeres mit sich trug, und die Luft mit Vorboten der kommenden Kälte reinigte...
Sie würde ihn schmecken, den Wind...
...der die modrige Note der faulenden Gaben des Sommers und sprießender Pilze inne hatte...
Sie würde ihn sehen, den Wind...
...der die Blätter der Bäume rot, gold und braun färbte, und an ihnen riss...

Sie würde ihn spüren, den Wind... 
...dessen Kälte nicht nur dafür sorgte, dass sie die kleinen Härchen auf der Haut aufstellten, sondern direkt in die Knochen schnitt, wie mit eisigen Fingern nach ihrem Herzen griff...
Sie würde ihn hören, den Wind...
...der zu einem hellen Heulen anstieg, das sie zittern ließ, und sie dazu zwang sich die Hände auf die Ohren zu pressen...
Sie würde ihn riechen, den Wind...
...der schmerzend kalt in ihre Lunge drang, und den Duft von Eis und Schnee mit sich trug...
Sie würde ihn schmecken, den Wind...
...der Eiskristalle an ihren Lippen entstehen ließ, sie spröde machte, bis die dünne Haut nachgab, und sich ein Tropfen warmes, bitteres Blut auf ihre Zungenspitze legte...
Sie würde ihn sehen, den Wind...
...der das Wasser an den kahlen Äste der Bäume zu der funkelnden, tödlichen Schönheit schwerer Eiszapfen verwandelte...

Sie würde ihn spüren, den Wind...
...der die Hitze wütenden Feuers mit sich brachte, die ihre Haut glühen ließ...
Sie würde ihn hören, den Wind...
...wie er die tobenden Flammen mit sich trug, unter denen die brennenden Äste knackend und zischend ihr Leben aushauchten...
Sie würde ihn riechen, den Wind...
...beissender Rauch, der schmerzhaft in die Lungen drang, und sie husten ließ...
Sie würde ihn schmecken, den Wind...
...die bittere, nach Tod schmeckende Asche, die sich auf ihre Zunge legte, ihre Kehle austrocknete, sie nach Wasser rufen lassen wollte...
Sie würde ihn sehen, den Wind...
...der die Flammen nährte, bis sie sich hoch aufbäumten, und unaufhaltsam alles verschlangen, was sich ihnen in den Weg stellte...

*~*~*~*

...Und dann war es mit einem Mal vorbei. Sie würde die Augen öffnen...
Wie lange hatte sie hier gelegen, an den Stamm des Baumes gekauert? Ein Blick zum Mond würde verraten, dass nicht viel Zeit vergangen war... auch wenn es eine kleine Ewigkeit zu sein schien.
Ein Traum? Doch warum schmeckte sie noch immer das Blut, das scheinbar auch ihre Lippen benetzte? Vielleicht hatte sie sich, ohne es zu bemerken, gebissen?

Alles im Wald schien wie immer... alles, bis auf...
Es begann zunächst leise. Das helle, und fast fröhliche Lachen eines Kindes. Kam es von dort hinter dem Baum rechts? Oder doch aus dem Busch links von ihr? Nein... es war hinter ihr... oder doch vor ihr? Im Ast über ihr? Es schien überall gleichzeitig, und doch schien es gar nicht von dieser Welt...

Nach eingehender Überlegung, und der Einsicht, dass es wohl besser war mit den Rivvin zusammen zu arbeiten, wenn man schon hier fest saß, marschierte Zes'tree in Begleitung von Szordrin zum Tempel, in der Hoffnung den Tempelrat erreichen zu können. Ansonsten würde sie sich durchfragen, wer wohl für den Tempel verantwortlich war.

So sehr das auch den Sitten ihrer Heimat widersprach, war es ihr Ziel den Glauben ihres Volkes wieder zu stärken. Die Fragen zielten vor allem darauf ab, ob es nicht möglich sei, einen stillgelegten Teil des Tempels - und wenn es nur ein Raum war - den Göttern ihres Volkes zur Verfügung zu stellen.

1.) Startpunkt in der Nord-West-Ecke auf einer höher gelegenen Rasenfläche, von der man nicht runter kommt^^

2.) Von dort bei Blick nach Süden fehlende Texturen an den Zinnen

3.) Auf Fürsten- und Turmviertel Areagrenzen abbauen, die es nicht braucht

Margali schien den Aushang zu den Richterwahlen stillschweigend zur Kenntnis genommen zu haben. Sie ließ ihre Ernennung einen Moment sacken, und machte sich dann auf zu ihren Behördengängen, denn: sie hatte wohl fleissig die Gesetzgebung Fürstenborns studiert, der Gerichtsschreiberin über die Schulter geschaut, und Verhandlungen verfolgt. Welche Frage aber noch offen blieb, war die nach den Befugnissen der Hohen Richter.
So galt es diese zu klären, und dabei legte sie ihr Augenmerk zunächst mal auf folgendes:

• Hatten die Richter vollen Einblick ins Stadtwachenarchiv?
• Welche gesellschaftlichen Pflichtveranstaltungen gab es für die Richter der Stadt?
• Hatten die Richter Einblick in die diplomatischen Beziehungen Fürstenborns, sprich in die Botschaft?
• Werden dem obersten Gerichtshof neue Gesetzentwürfe vorgelegt, bevor sie von der Fürstin abgesegnet werden?

Schonmal im Vorfeld:

Die Tür ins Untergeschoss zu den Gästezimmern

Sooo... die Map müsste bald drin sein (*hoff*). Und ich dachte da kann man doch mal mit den Hin eine Erkundungstour und Einweihungsparty des umgebauten Gästehauses machen...

Terminvorschläge? Ideen für Partyspiele?^^ Sonstige Anmerkungen?^^

Rezept in Nefzens Buch funzt nicht.

3 x Feenstaub, 3 x Fliegenpilz

Ist vermutlich nur beim Feuer so? Auf jeden Fall hilft !vfx:0 nicht, wenn man ein integriertes PLC in Brand steckt.

Allerdings gabs auch letztens iwann mal Probs mit dem Schatteneffekt und dem Geisteffekt...

Der Antiquar würde am Morgen eine Nachricht an seinem Bücherregal finden:

Guten Morgen, Samas.

Ich hätte ein paar Bitten in Bezug auf deine Arbeit als Antiquar. Wenn es dir möglich ist, so lege doch bitte die ein oder andere Akte für eigene Recherchen an. Besonders interessant wäre eine Mythensammlung (insbesondere Seldarias), sowie ein Auflistung der verschiedenen, bekannten Fabelwesen, Naturgeister, Feen und Dämonen. Vielleicht könntest du deine Erkenntnisse diesbezüglich mit Dschadir teilen.

Mit freundlichen Grüßen,
Margali

[Fina wohne nun schon ein gutes Jahr bei den Dippelmosers. Sie war zwar kein besonders ordentlicher Mensch, aber verglichen mit so manchem anderen Hin war ihr Zimmer nur mäßig zugemüllt. Eines jedoch unterschied ihre Behausung grundlegend von allen anderen. Es war eine grüne Hölle. Wo sich andere Leute mit einer simplen Topfpflanze zufrieden gaben, hatte Fina einen Baum oder besser gesagt, gleich mehrere Bäume im Zimmer. Wo Menschen einen Kaktus auf dem Fensterbrett reichte, musste es bei Fina eine komplette Sammlung einheimischer Disteln und Farne sein. Zahlreiche Blumenpötte und Kästen zierten die Wände. Und ohne ein Buschmesser kam man nicht mal in die Nähe ihres Bettes.]

So, da Fina ja Umbaumaßnahmen vorschlug... hier mal der Thread in dem die Zimmerwünsche gesammelt werden Ich werd mich dann mal dran setzen...

Fina wohne nun schon ein gutes Jahr bei den Dippelmosers. Sie war zwar kein besonders ordentlicher Mensch, aber verglichen mit so manchem anderen Hin war ihr Zimmer nur mäßig zugemüllt. Eines jedoch unterschied ihre Behausung grundlegend von allen anderen. Es war eine grüne Hölle. Wo sich andere Leute mit einer simplen Topfpflanze zufrieden gaben, hatte Fina einen Baum oder besser gesagt, gleich mehrere Bäume im Zimmer. Wo Menschen einen Kaktus auf dem Fensterbrett reichte, musste es bei Fina eine komplette Sammlung einheimischer Disteln und Farne sein. Zahlreiche Blumenpötte und Kästen zierten die Wände. Und ohne ein Buschmesser kam man nicht mal in die Nähe ihres Bettes.

Fina wohnt ja nun wirklich schon eine ganze Weile in Weilersbach. Aber bislang hat sie noch kein Zimmerschild und eine kleine Anpassung ihres Zimmers würde ich toll finden 

Spontan-Aktion... wer da ist, ist da. Keine Uhrzeit festgelegt, wann am meisten los ist.

Hab hier ein Rezept, das ich angeblich nicht lesen kann, weil ich dazu Alchemie III brauche... Marg hat Alchemie III... Gleiches gilt btw auch für die Rindenzeichnungen am Hain...