Mehrmals schon hatte Takkoka den Weg hinauf zum Kloster und wieder hinab auf sich genommen.
Manchmal schlief sie gar dort nachdem sie Bruder Semron um ein Nachtlager gebeten hatte,
vor allem wenn das Wetter hier oben auf dem Dach Seldarias eine Übernachtung im Freien
oder in der kleinen Höhle in der Nähe es nicht zuließ. Ganz selektiv nahm sie von der
seltenen Gebirgsrose ab und an eine Blüte, versuchte zwischen den Felsspalten an
ein Stück Drachenwurz-Wurzel zu gelangen. Ihr Mahl bestand aus Flechten und Hammernüssen,
Volbana und Haslbauch, Schnee schmolz sie zum Trinken in unmittelbarer Nähe zum Vulkan.
Selten kam jemand vorbei ... Herrn Threznor, den Ersten und bisher Einzigen eher unfreiwilligen
Besucher versorgte sie, nachdem er, von einigen Gnollen verfolgt, völlig desolat den Kamm
erreicht hatte. Den Rest, beziehungsweise einen Großteil der Zeit verbrachte sie in Meditation.
Direkt an dem Ort, an dem die Elemente aufeinander trafen!
Die Klosterinsassen schienen indess Takkoka im Strom der Pilger kaum wahr zu nehmen,
und so bot sich wohl auch die Gelegenheit einem Gottesdienst im Kloster beizuwohnen.
Was würde sie dort wohl zu hören bekommen? Und was war das für ein Buch auf dem Altar?
Auch während einiger Mahlzeiten an einigen Tagen dort oben in den Bergen, im Kloster,
versuchte sie sich durch das am Tisch ge- und besprochene ein Bild über die Gemeinschaft hier zu machen.
Ebenso erbat sie sich Zugang zur Bibliothek. Sie wollte mehr über Weissagungen und Orakel erfahren -
was man in diesem Teil der Welt, nein - des Universums - an Wissen darüber gesammelt hatte.
Welche Prophezeiungen in der Geschichte Seldarias waren ausgesprochen worden? Und - wann und von wem?
Manchmal schlief sie gar dort nachdem sie Bruder Semron um ein Nachtlager gebeten hatte,
vor allem wenn das Wetter hier oben auf dem Dach Seldarias eine Übernachtung im Freien
oder in der kleinen Höhle in der Nähe es nicht zuließ. Ganz selektiv nahm sie von der
seltenen Gebirgsrose ab und an eine Blüte, versuchte zwischen den Felsspalten an
ein Stück Drachenwurz-Wurzel zu gelangen. Ihr Mahl bestand aus Flechten und Hammernüssen,
Volbana und Haslbauch, Schnee schmolz sie zum Trinken in unmittelbarer Nähe zum Vulkan.
Selten kam jemand vorbei ... Herrn Threznor, den Ersten und bisher Einzigen eher unfreiwilligen
Besucher versorgte sie, nachdem er, von einigen Gnollen verfolgt, völlig desolat den Kamm
erreicht hatte. Den Rest, beziehungsweise einen Großteil der Zeit verbrachte sie in Meditation.
Direkt an dem Ort, an dem die Elemente aufeinander trafen!
Die Klosterinsassen schienen indess Takkoka im Strom der Pilger kaum wahr zu nehmen,
und so bot sich wohl auch die Gelegenheit einem Gottesdienst im Kloster beizuwohnen.
Was würde sie dort wohl zu hören bekommen? Und was war das für ein Buch auf dem Altar?
Auch während einiger Mahlzeiten an einigen Tagen dort oben in den Bergen, im Kloster,
versuchte sie sich durch das am Tisch ge- und besprochene ein Bild über die Gemeinschaft hier zu machen.
Ebenso erbat sie sich Zugang zur Bibliothek. Sie wollte mehr über Weissagungen und Orakel erfahren -
was man in diesem Teil der Welt, nein - des Universums - an Wissen darüber gesammelt hatte.
Welche Prophezeiungen in der Geschichte Seldarias waren ausgesprochen worden? Und - wann und von wem?