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Wie mir gerade aufgefallen ist, ist die Geheime Höhle rausgenommen worden.
Da Timor irgendwo wohnen muss (auch wenn es vielleicht den ein oder anderen nicht gefällt^^) hätte ich gern wieder eine kleine Wohnhöhle für mich.
Soll ich mir eine eigene zusammen mappen?

An den Anschlagebrett von Fürstenborn, Hammerhütte und im Eingangsbereich der Großen Pause lässt sich ein Pergament finden.



Unterhalb des Textes ist noch eine Skizze zu finden.
In Fürstenborn ist es ein majestätischer Drache in mehreren Posen, wirkt aber immer sehr würdevoll.
In Hammerhütte ist es ein stämmiger Zwergenkrieger der auf einem Fass sitzt und einen Humpen in der Linken hält, zum Anstoß bereit.
In Weilersbach eine festlich gedeckte Tafel

Ein fröhliches Liedchen pfeifend betritt Larecio Hammerhütte, wo er sich sogleich nach Maestro Lyram Schwarzeich erkundigt.
Er verneigt sich leicht nach der Auskunft und spaziert in die Richtung, die ihm gesagt wurde, erneut sein Liedchen flötend.

[Höret, Höret!]

Larecio stellt sich auf gut sichtbare belebte Plätze im Hafen-, Turm- , Palastviertel und vor die Pause in Weilersbach. Er räuspert sich und beginnt mit einer lauten Stimme zu Sprechen.
Höret, Höret!
Er blickt lächelnd zu den Leuten und wartet einige Sekunden, ob ihm Aufmerksamkeit geschenkt wird.
Ihr Edlen, ihr guten Bürger Fürstenborns/Weilersbachs und ihr wahren Streiter für die Götter,
Er lässt erneut eine kurze Pause.
Ich bringe euch Kunde von Maestro Schwarzeich, dem elfischen Schmiedekünstler. Gewiss hat jeder schon von ihm gehört, doch für die wenigen die noch nichts von ihm vernahmen werde ich ein paar Worte über ihn verlieren.
Seine Handwerkskunst muss sich nicht hinter denen von Zwergen verstecken. Für wahr übertreibe ich nicht wenn ich sage, dass seine Klingen an die Meisterwerke der Zyklopen, den Herren des Feuers und die besten aller Schmiede, heran reichen.
Jeder Mann und jede Frau die Wert auf Qualität zum entsprechenden Preis legen, können bei mir einen Auftrag für ihn übergeben. Ich werde sie in Windeseile zu ihm nach Hammerhütte bringen. Schon in einer Woche kann der Auftrag ausgefüllt sein und ihr edle Herren und Damen erhaltet zuverlässig ihre Ware. Ach, was rede ich? Ihr erhaltet ein Kunstobjekt.
Falls ich Interesse in den ein oder anderen Geweckt haben sollte, könnt ihr mir den Auftrag hier und jetzt aufgeben oder mich im Humpen Zimmernummer 3 kontaktieren.
Mit diesen Worten endet er und verneigt sich vor den Zuhörern.

um es kurz zu fassen, wann habt ihr Zeit?

[Mana/Margali/Miranda/Elisha/Tempel] Fall Alina

Ich fasse mich wie allzu gern kurz.
Hat jemand eine Buch das sich mit Myhtenwesen Irlands befasst?
Falls ja wie heißt es, würde es mir gerne besorgen.

Ich fasse mich kurz. Wann habt ihr Zeit um die bewusstlose Alina wieder aus ihrem Traum erwachen zu lassen?

Unter der Woche könnte ich ab 15:20. An Wochenenden müsste ich schauen.

Am späten Nachmittag erreichen ein Mana und ein blonder Heranwachsender die Magische Truhe. Der Junge, ein 14-jähriger, sieht sich neugierig um. Nachdem sich dieser sich einen Überblick verschaft hat, stößt er Mana mit seinen Elbogen leicht an.
Dein Part flüstert dieser zu Mana mit zusammengepressten Lippen.

[Hochwürden Tonan]

Unruhig betrachtet Fina von Gareth den Freien Tempel. In ihrem Kopf geht sie die möglichen Konsequenzen durch. Sie atmet tief ein, nimmt ihren Mut zusammen und schreitet in Richtung Eingangsportal des Tempels. Die Tür wird geöffnet und Fina huscht hinein. Im Gang des Tempels fragt sie wo Hochwürden zu finden sei. Der Priester zeigt in Richtung Haupthalle beteuert dass dieser sich im Hauptsaal aufhält. Mit weiten zielstrebigen Schritten folgt sie der Wegweisung. Im Kirchenschiff angekommen verlangsamen sich ihre Schritte. Mit neugierigen Blicken besieht sie sich den Saal. Der Vormarsch kommt zum vollkommenen Erliegen, als sie Pater Tonan, im Gebet vertieft, erblickt.
Als sich der Priester aus dem Gebet erhebt, marschiert Fina weiter auf ihn zu. Hochwürden Tonan, meldet sie sich nervös und schnell. Mein Name ist Fina von Gareth, ich bin Priesterin der Peraine, im Orden der Gesegneten Heilerschaft der Peraine-Gläubigen, im Range einer Meisterin der Ernte. Mein Anliegen ist, ob ihr, Hochwürden, mir Kost und Logis gegen Dienste im Tempel anbieten könntet.

....begannen Balduin Traben, seines Zeichen ein Gelehrter, und Lijana Weber, Weberin, Informationen über das Verschwinden zu sammeln. Beide wohnen in Hammerhütte, beide vermissen jeweils ein Kind. Balduin seinen Adoptivsohn Daimion, der Älteste der Vermissten. Lijana ihre Tochter Rahnja, eine zwölfjährige. Die Beiden versicherten den anderen Elten die eines ihrer Kinder vermissten, die baldige Rückkehr der Sprösslinge.

Sie schlugen Nachrichten an die Schwarzen Bretter der Orte. Die Nachrichten besagen das die Beiden sich über jede Art von Hilfe freuen würden. Hinweise und Ratschläge seinen an das Gemeinschaftshaus in Hammerhütte zu richten.

Ein einfacher Reisender betritt Hammerhütte, mit einem Brief in der Hand. Bardo, der Name des Reisenden, geht auf eine Wache zu und fragt, wo er die Nachricht die einen Exilersuch enthält, hinbringen soll. Der Exilerbittende sei ein seltsamer Gesell in dunkler Rüstung gewesen, der ihn über den Pass geleitet hat. Als Bardo ihn bezahlen wollte hat er statt dessen ihm diesen Brief und seine Bitte vorgetragen. Er hat ihm sogar eine Bezahlung in aussicht gestellt.

Wochen schon verbrachte Timor in dem Gefängnis von Fürstenborn, jede von ihnen schienen ihm so langsam wie ein Jahr an ihm vorbei zu ziehen. Was teilweise daran lag, dass er sich Zwang nicht zu schlafen. Seit Stunden saß er reglos an der Wand gelehnt da und starrte die Wand ihm gegenüber an. Das schlichte Mahl, welches für ihn nicht zu identifizieren war, wurde nicht angerührt. Er legt den Kopf in den Nacken, wo er leicht gegen die Wand stieß, und sah zur Decke. Die Hoffnung, an ihr etwas neues oder ungewöhnliches zu entdecken, verblasste eben so schnell wie sie in Erscheinung trat. Vom Gang her glaubte er Stimmen zu hören, dies stellte sich als ein Trugbild seiner von Erschöpfung erregten Phantasie heraus. Das grollende Geräusch seines Bauches kündete ihn seinen Hunger, den er vor Müdigkeit nicht mehr spürte, an. Träge wurde der Blick auf die Nahrung gesenkt. Was auch immer es war, es verschwand in seinem Rachen. Den Geschmack nahm er nur am Rande war, so das ihm das zu sich nehmen der Nahrung auch keine Erleuchtung spendete. Die tönere Schale wurde bar jedenen Inhaltes von Timor weggeschoben. Auch wenn sein Hunger noch keine befriedigung fand, entschloss er sich weiter die Decke an zu starren. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte er an etwas. Vom Gedanken beflügelt und neu belebt, griff er hastig nach seinem Stiefel, zog ihn sich vom Fuß, nestelte an der Sohle herum. Das Ergebnis seiner Belebung war ein in Leder eingeschlagener Gegenstand, den er einst in seinem Stiefel versteckt hatte um ihn vor Diebstahl zu bewahren. Der Ledereinbund verschwand schnell und zeigte nun eine feingearbeitete Fibel in Form eines Mantikors. Das Metall woraus dieser gefertigt war wurde geschwärtzt, die dargestellt Haltung des Mantikors wird wirkt aggresiv. Auf der Rückseite steht in großen Lettern, Hauptmann-Geweyhter.

Ich hätte da mal eine Frage für das P&P das ich leite. Welche Hintergrundmusik haltet ihr für

- Ein Pferderennen passend
- Finale Endkampf unter zwei Drachen

Kann es kaum erwarten eure Vorschläge zu hören.

Timor schreitet durch das Fürstenviertel und sucht nach einer geeigneten Stelle für die Entschuldigung die er noch Schuldig war. Entscheidet sich für den Volksgarten neben der Treppe, die zum Fürstenpalast führt, sofern man ihn dort sprechen lässt. Sagt dies natürlich den Wachen an der Treppe.

[Den Göttern zum Gruße hochgeschätzte Frau Stahlfaust,während eines Aufenthaltes in Hammerhütte, der durch schwere verletztungen verlängert wurde, drangen Gerüchte von Morden an mein Ohr. Meines wissens nach wurde die hier ansessige Heilerin Elisha Thel dieser Taten beschuldigt. Unter den Opfern scheinen nur Insassen der hiesigen Sanatoriums, in dem die Verdächtige seit Jahren Arbeitet, der Leben beraubt worden zu sein. Aus eigenem Sinn für Gerechtigkeit entschloss ich mich aus eigenen Stücken ihren Namen rein zu waschen. Aus jenem Grund ersuche ich euch, um über diese Vorfälle in der Anstallt mit euch zu bereden. Hoffe auf baldige AntwortTimor Urbasi Diener des Herrn der Chimären]

Timor sitzt in den Zelt, der Heilerin Elisha Thel in Hammerhütte, am Schreibtisch, wo er sich über ein noch leeres Pergamment beugt. Nervös trommeln die Finger der linken Hand auf der Tischplatte, während die der Rechten den Federkiel halten. Langsam beginnt er mit wohl gewählten Worten einen Text zu verfassen.

Den Göttern zum Gruße hochgeschätzte Frau Stahlfaust,
während eines Aufenthaltes in Hammerhütte, der durch schwere verletztungen verlängert wurde, drangen Gerüchte von Morden an mein Ohr. Meines wissens nach wurde die hier ansessige Heilerin Elisha Thel dieser Taten beschuldigt. Unter den Opfern scheinen nur Insassen der hiesigen Sanatoriums, in dem die Verdächtige seit Jahren Arbeitet, der Leben beraubt worden zu sein. Aus eigenem Sinn für Gerechtigkeit entschloss ich mich aus eigenen Stücken ihren Namen rein zu waschen. Aus jenem Grund ersuche ich euch, um über diese Vorfälle in der Anstallt mit euch zu bereden.
Hoffe auf baldige Antwort

Timor Urbasi
Diener des Herrn der Chimären

Timor legt die Feder bei Seite während er sich das Schriftstück erneut durch ließt. *grummelt* ich hoffe nie wieder ein solch höffliches Gewäsch schreiben zu müssen. hmmm.... das bringt mir bestimmt keinen guten kampf oder mindestens gutes Gold. *steht auf um es der Hauptfrau zu übergeben*