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Topics - Nezuan

#1
s. o.

Wann wollt ihr denn die beiden Zechpreller besuchen und wer will überhaupt mit? :)
#2
Wann hättet ihr denn Zeit für den kleinen Bootsausflug um die Statuette hochzuholen? Ich würde wie zu meist das Woe favorisieren.
#3
So machte sich der Halbelf Lyram nachdem er eine Wegbeschreibung zur Enklave erhalten hatte, mitsamt Geschenk zum passenden Zeitpunkt zu dieser auf. Dort würde er in der Vorhalle auf Rauvyl warten sollte sie sich zeigen wollen.
#4
Nachrichten / [Rauvyl] Elfenschmuck
02. Februar 2010, 14:48:16
Tja, von Auril aus sollte er sich an eine gewisse Rauvyl wenden um sein Anliegen zum Erfolg zu führen. Na hoffentlich war dem auch so. Also schnappte er sich auf den Straßen von Dunkelbrunn den erst besten Botenjungen drückte ihm einen Brief und eine Goldmünze in die Hand und hoffte einfach mal darauf das der Brief sein Ziel, Rauvyl, erreichen würde.

Sollte sie das Pergament öffnen wird sie in gut leserlichen Lettern Folgendes lesen können.
Quote
Seid gegrüßt Rauvyl,

ich befinde mich momentan auf der Suche nach einem goldenen Schmuckstück, vielmehr ein Amulett in Form einer Rose mit elfischer Inschrift. Die Dame Auril verwies mich dabei an Euch, mit den Worten dass Ihr vielleicht wissen könntet wer in Dunkelbrunn diesem Amulett habhaft wurde.

In der Hoffnung das Ihr mir weiterhelfen könnt, erwarte ich Euch am Arenaplatz in Dunkelbrunn in zwei Tagen.

gez. Lyram Schwarzeich
#5
QuoteFürstenborn: Die Gardisten geben nur ungern Auskunft, doch weden sie sicher mit Fragen zur Problematik auch ausreichend bombardiert. Offenbar habe man wohl alles im Griff, sicher eine Lüge oder nicht? Wer etwas bewandert im Kriegshandwerk ist, weiß, dass eine Belagerung der Stadt von Seitens der Untiere vermutlich keinen Erfolg haben würde, es sei denn, die Magie der Echsen oder die angeblichen Wunderwaffen, die man aus Persepone schickt, würden das Blatt zu ihren Gunsten wenden. Eines aber scheint sicher, bei einem offenen Kampf hätten beide Seiten vermutlich hohe Verluste zu beklagen.

Allgemein: Weltuntergangspropheten und Kirchen haben sicher jetzt großen Zulauf und einige überlegen wohl sogar, dass man durchs Portal zurück gehen sollte. Allerdings raten die Magier der Städte klar davon ab, da keiner weiß, wie die empfindlichen Portale auf Massenfluchten reagieren werden. Vermutlich würde das ganze System zusammenbrechen. Ein Grund mehr, warum die Leute beteten und Opfer dar brachten, um den Segen ihrer Götter ein zu holen, was hier und da natürlich auch Betrüger auf den Plan bringt.

Da die Tempelgarde sich mit Vogelmischungen und die Garde mit ihren Spielzeugen vor der Stadt beschäftigte war es wohl wieder mal für Schwarzwasser an der Zeit den Tag zu retten.((höhö))
So machte sich ein ehrgeiziger Halbelf daran sich unter der Bevölkerung Fürstenborns und vorallem jener im Hafen umzuhören und zwar nach folgenden Dingen.

- gab es Bürger die für ihre Heimat, also Fürstenborn freiwillig kämpfen würden. Jedoch nicht mit der Garde oder Tempelgarde zurecht kamen? Dabei würde er wohl auch nicht zurückschrecken die zwielichtigen und rauern Bewohner des Hafens anzusprechen, vielmehr hatte er es auf diese abgesehen.

- welche allgemeine Meinung herrschte denn momentan über Tempelgarde und Fürstengarde vor?

- gab es schon Gerüchte unter den Bewohnern über das Aufstellen einer Stadtmiliz im Falle des Angriffs der Untiere?

- gab es unter der Bevölkerung, Händlern und anderen Auswärtigen welche die ihre Abreise über das Meer planten und dabei Hilfe benötigten?
#6
Da der gute Lyram ja jetzt einen Schutzschein hatte würde dieser gleich mal in Dunkelbrunn Verwendung finden. Und zwar bei seiner Suche nach Freyja Eisenfaust - scheinbar wollte er etwas von ihr auch wenn er den Grund beim herumfragen nicht nennen würde.

Verkleidet war er dabei auch nicht, weshalb auch? Einzig und allein seine Elfenohren verbarg er unter seinem langen Haar oder unter einer Kapuze.

Würde er Erfolg haben?
#7
Und so würde die Tempelgarde wohl ein sauber geschriebener Brief mit dem Siegel Schwarzwassers erreichen in dem folgendes Geschrieben stand.

QuoteWerte Tempelgardisten,

da wir ihrem heutigen Treffen nicht beiwohnen können, schicken wir euch schriftlich ein Angebot für die Unterstützung im Kampf gegen die Untiere.
Vielmehr betrifft dies die Ausbildung der Bevölkerung von Fürstenborn an Speer, Bogen, Armbrust und wenn zeitlich möglich am Schwert für den Ernstfall. Das knüpfen wir jedoch an mehrere Bedinungen.

- wir bilden nur höchstens 100 Bürger aus welche wir selbst auswählen

- wir verlangen darüber hinaus 10 Silbermünzen pro Bürger um unsere Auslagen zu decken. Der übliche Preis wäre 20 Silbermünzen.

- Ausrüstung wird dabei nicht von uns gestellt.

- im Falle des Hinzuziehens dieser von uns ausgebildeten Miliz zur kämpfenden Truppe, untersteht diese um Verwirrung in der Befehlsstruktur zu vermeiden, dem alleinigen Befehl Schwarzwassers

Solltet Ihr unser Angebot annehmen wollen freuen wir uns in Bälde von Euch zu hören.


gez. Lyram Schwarzeich
im Auftrag von Hauptmann Foltest
Schwarzwasser
#8
Und so trug es sich zu das ein gewisser Halbelf gehüllt in einen festen Kettenpanzer und dunklem Stoff sich durch die winterlichen Wälder des Fürstentums schlug. Stets darauf bedacht keinem der Untiere in die Arme zu laufen stapfte er durch den tiefen Schnee - sein Weg führte ihn zu den alten Ruinen, unweit von Dunkelbrunn entlang zu einem alten Theater, das schon seid langem Teil des Waldes wurde.

Schliesslich angekommen suchte er nach einer Eiche die hier unweit stehen sollte, sollte er diese finden würde er den Boden vom Schnee befreien um sich selbst davon zu überzeugen das dort jemand begraben lag. Dessen Grab man erst vor kurzem geöffnet hatte.

(* Würde er Erfolg haben? Und was würde er finden?
#9
Und es war ihm begegnet ein ohne zweifel magisches Tier, der Kopf einer Schlange, der Körper einer Raubkatze und Beine eines Hirschs begleitet von dem unaufhörlichen Bellen dutzender gehetzter Hunde. Doch war es böse? Wollte es wirklich Leid anrichten oder war es wie so viele magische Kreaturen Faeruns die die Menschen zu Etwas anspornen sollten?

Er wollte es herausfinden, was Druiden und Kleriker mit ihren Kräften nicht vermochten wollte er durch Geduld und Beobachtung erreichen und vielleicht ja auch die Kreatur je nachdem wie er urteilen würde vor den Holzköpfen beschützen die diesem Tier die Gnade nicht gewährten die es ihnen gewährte. Die Gnade des Lebens.

So setzte sich Lyrams in der Abenddämmerung an den Vorsprung oberhalb des Weilersbacher Sees, wo es ihnen zu erst begegnet war, und wartete ab - irgendwann würde es sicher wieder trinken müssen und hier gab es nicht sonderlich viele Orte wo es so sauberes Wasser gab.
#10
Wann könntest du denn um dass hier auszuspielen?

http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,14706.0.html

Oder über Forum, wie es dir lieber ist
#11
Kontaktsuche / (x) [Dante / Cris / Arve] Treffen
10. November 2009, 21:03:51
So ich glaube es wäre mal das Beste das wir uns gemeinsam alle treffen zwecks dieser Schmiedegehilfensache. Wann geht es bei euch denn so? :)
#12
Es war mal wieder die Nacht über Fürstenborn eingebrochen, nur das Mondlicht und dämmriger Fackelschein erhellte die Stadte. Und ab und an konnte man noch die ein oder andere Gestalt durch die Gassen schleichen sehen. Ansonsten blieb es aber ruhig.

Nunja bis auf eine kleine Gruppe von Raben die sich im Dachstuhl des östlichen Torhauses häuslich einrichten zu begannen und dabei unsanft die gefiederten Vormieter rauswarfen.

Konnten diese Raben vielleicht irgendetwas in ihrem neuen Zuhause beobachten als sie es sich gesichert hatten.
Zum Beispiele welche armen Schweine Nachwache am Tor schieben mussten und wann das Tor geöffnet wurde bzw. ob es über Nacht überhaupt noch geöffnet wurde um Reisende einzulassen?
#13
So suchte Lyram einmal die Rüstungsschmiede im Turmviertel auf, die hier in Fürstenborn vermutlich die heißesten Rennofen und ansonsten auch beste Ausstattung zu bieten hatte. Sein Ziel war es wohl entweder das ganze Gebäude oder einen Teil der Schmiede zu mieten um dann mittels Gehilfen eine Aufrüstung der Krieger Fürstenborns für ihre zukünftigen Schlachten gegen die Untiere zu ermöglichen. Und ganz nebenbei wohl den Hammerhüttenern Handwerkern eine neue Arbeit und selbst ein Vermögen damit zu verdienen, ohne dabei die Preise in utopische Höhen zu treiben.


Aber was war nun mit der Schmiede?
Konnte man einen Teil oder die ganze Schmiede mieten/pachten?
#14
Nachrichten / [FB] Schmiedegehilfe gesucht!
07. November 2009, 15:59:48
Nach dem Ausfall der Handwerksbetriebe in Hammerhütte gab es jetzt nur noch jene in Fürstenborn die für die Versorgung der Bevölkerung zuständig waren. Zumindest wenn man nichts aus dem Ausland kaufen wollte. Das wiederrum hatte sicher ein höheres Maß an Aufträgen in nächster Zeit zu folgen. Also setzte Lyram mal ein Schreiben auf in dem er nach neuen Arbeitskräften suchte, auch schien er sich daneben nach einer besseren Schmiede umzusehen. Zeit für Trauer würde es noch geben - jetzt war Zeit zu Handeln!


Schmiedegehilfen gesucht!

Seid ihr kräftig, haltet der Hitze der Esse stand, braucht Silber und wollt sehen wie eure Erzeugnisse den Untieren den Gar ausmachen!?

Dann sucht mich in der Schwarzwasserhalle auf!

gez.
Lyram Schwarzeich

#15
So Vorschläge wann die nächste Mondfinsternis für das Treffen stattfinden soll? Und besteht überhaupt Interesse dazu?

Thread dazu: http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,15088.0.html


edit: *ent'xt mal wieder* ist noch nicht vorbei Eyla
#16
Nachrichten / [FB] Eine Botschaft
29. Oktober 2009, 20:53:51
In den nächsten Tagen wird man in Fürstenborn wohl an einigen Straßenecke Pergamente vorfinden auf denen folgendes geschrieben steht. In einer Sprache die wohl nur den dunkelsten Kreisen bekannt ist, zumindest scheint sie sehr ähnlich der Sprache des Abgrundes - der Sprache der niederen Ebenen - der Sprache von Dämonen und Teufeln zu sein. So dass wohl hauptsächlich nur darin Bewanderte, Hexer und Priester böser Götter diese Zeilen entziffern können.((oder auch Dämonenanbeter anderer Settings))

"Wer dies entziffern kann - der würdig an einem Geheimnis teilzuhaben. Treffen in Letzten Heller in Fürstenborn, wenn Mond hier sein verdunkelt[[Datum]]. Dann Alles aufklären!
Das Tor geben Weg dazu frei"


Würde Jemand dem Aufruf folgen und vielleicht wurden ja die Gerüchte darum sogar bis nach Dunkelbrunn getragen werden und fanden dort Anklang!?


((Passwort für Dolan: Tor))
#17
So betrat ein wandelnder Fellberg mit dem Namen Ehlert und einem Raben auf der rechten Schulter das Gasthaus zum Steppenden Seepferdchen - man hatte ihm gesagt das er hier wohl eine Unterkunft finden könnte, die er nicht mit Silber aufwiegen musste.
Also sah er sich nach Jemandem um denn er um ein Quartier für sich und seinen gefiederten Gefährten bitten konnte.

Würde er auf Jemanden treffen?
#18
Und betrat der Halbelf Lyram am nächsten Tag die Akademie im Fürstenviertel auf der Suche nach einem gewissen Astor Duor, der ihm vielleicht einiges über sein Handwerk beizubringen vermochte.
#19
So waren nun einige Tage vergangen nachdem ein gewisser Julio Dessias die benötigte Gebühr für die "Chance seines Lebens" einstrich und es sollte dabei um Lyrams Leben gehen. Er traute dem Braten wie Sovielem nicht, schon garnicht nach denn zweifelhaften Worten die er ihm zuraunte, dass es ihn irgendwann erreichen sollte.

Drum suchte er den für ihn einzigen Ort auf der ihm Antworten über die Seriösität dieses Boten verschaffen konnte. Und das war die Kämmerei von Fürstenborn. Er würde dort eine(n) der Gehilfen/innen vorrangig wohl eine gewisse Frau Goldmond aufsuchen, die ihm vielleicht Antwort verschaffen konnte. Sollte sie denn anwesend und zu sprechen sein.

Hatte er Erfolg?
#20
So würde der gute Pharaun nachdem sein erstes Model so großzügige Einblicke gewährt hatte, mal mit zwei offenherzigen Bildern ihrerselbst das Haus des Genusses aufsuchen. Wohl um sie an Jenes zu verkaufen, um schliesslich Profit darauß für sich zu schlagen und ganz nebenbei sich und das Model berühmt zu machen.
Na würde Jemand Bilder der guten Anastasia kaufen und aufhängen wollen, damit sich die überwiegend menschlichen und männlichen Besucher dieses Hauses daran erfreuen?7


Folgendermaßen sahen sie zumindest aus:
QuoteAnastasia, die Jungfrau von Lust und Schmerz

Variante 1:
Dieses Bild zeigt eine nackte junge Menschenfrau vor einem pinken bis violetten Himmelbett, was einigen Drow vielleicht bekannt sein dürfte.
Der Rest des Hintergrundes liegt in Schwärze und was die junge Frau anging, ihr wurde nur eine schwarze dämonisch anmutende Maske mit einem Krans aus violetten Federn zugestanden. Dennoch hat der Künstler wohl verstanden ohne ihre aufreizende Pose zu gefährden, dem Betrachter nicht alle Geheimnisse dieser Frau zu offenbaren, um den Rest der Phantasie des selbigen zu überlassen.
Doch eins sollte auffallend sein.
Eine auf diesem Bild deutlich sichtbare Tätowierung am linken Oberschenkel - in Form einer neunschwänzigen mit Dornen bewehrten Katze/Peitsche.


Variante 2:

Auf diesem Bild wurde eine nackte Frau abgebildet, die wohl eindeutig trotz der schwarzen Maske mit violetten Federkranz als Mensch identifiziert werden kann.
Auf einem violetten Himmelbett kniend gewährt sie dem Betrachter einen großzügigen Ausblick auf ihre wohlgeformten Brüste und ihre verführerisch funklenden Augen unterhalb der Maske. Jedoch verwehrt sie jeden tiefergehenden Blick mit ihren Armen und der dämrigen Schwärze die den Rest des Hintergrundes umschliesst.
Etwas Besonderes sollte dem Betrachter wohl noch auffallen und zwar eine Tätowierung auf ihrem linken Oberschenkel - in Form einer neunschwänzigen mit Dornen bewehrten Katze/Peitsche.
#21
So wann würdet ihr denn gern. Es würden sich ja hierzu am Besten Einzeltermine anbieten...

Und wie bekannt wären erstmal Woe optimal ;)
#22
Nachrichten / [Anschlag] Galeria de Arte Dunkelbrunn
08. September 2009, 08:59:02
Überall in Dunkelbrunn finden sich Anschläge die in den feinen Lettern der Allgemeinsprache verfasst wurden. Folgendes ist zu lesen.

Bist du! Egal ob Mann oder Frau von dir und deinem Körper überzeugt?!

Willst du das auch Andere daran teilhaben?!
Und dein Abbild von Allen Dunkelbrunns bewundern und mit Ehrfurcht bestaunen lassen?!

So komme am [Datum] ins Haus des Genusses und sei nicht länger ein Schatten unter Tausenden!

gez. Der Maler
#23
QuoteSteife Brise

Ein wenig unruhig erschien das Meer die letzte Zeit. Der Wind peitschte immer wieder die toßenden Fluten bedrohlich an die Riffe und durch die Wucht des Sturms trat das Wasser sogar über die Ufer. Nur erfahrene Seefahrer wagten es bei diesem Wetter in See zu stechen. Diejenigen die es taten, sprachen davon die Umrisse eines Schiffes mit schwarzen Segeln mit gehisster Jolly Roger gesehen zu haben. Manch einer munkelte, dass die Gefangennahme eines angeblichen Piraten sich schneller herumgesprochen hat, als gewollt und alte Bekannte angelockt habe...

...vielleicht war aber auch nur der Rum Schuld an derartigen überkanditelten Geschwätz.

Und ein halbelfischer Schmied würde die Gerüchte wohl ziemlich ernst nehmen die er in den Spelunken des Hafens sich anhören musste. Kannte er ja schon zumindest den vermeindlichen Kapitän dieser Landpiraten und das konnte Erzählungen nach nichts Gutes bedeuten.

So stellte er sich wann immer er Zeit fand und die Sicht klar war auf die Landzunge im Hafenviertel Fürstenborns und hoffte darauf das Schiff irgendwie erspähen zu können.
#24
Nachrichten / [Cristoph McRowe] Ein Angebot
07. September 2009, 09:33:33
So würde der Gladiator Cristoph McRowe eines Tages in der Abenteuergilde einen Brief für sich hinterlegt finden. In dem folgendes geschrieben stand.

"Werter Herr McRowe,

ich habe unser Gespräch vor ein paar Tagen noch in guter Erinnerungen und möchte Euch deswegen einen Vorschlag unterbreiten um Euren Lebensunterhalt neben der Gehilfenarbeit in der Schmiede zu sichern.
So solltet Ihr dem Kämpfen noch nicht ganz abgeschworen habt und nichts gegen ein Leben als Söldner haben, so wendet Euch bitte an den Hauptmann der Schwarzwassersöldnergilde, Zyrus Foltest mit meinen Empfehlungen. Er wird Euch dann bestimmt weiterhelfen können.

Und seid unbesorgt unsere Tätigkeiten beschränken sich vornehmlich auf den Schutz von Personen, Gebäuden und Gütern als direkten Angriffen auf Selbige.

Bis dann zu Eurer Probe in der Schmiede und möge Euch die Dame auf Euren neuen Wegen lächeln.

gezeichnet, Lyram Schwarzeich"



((edit: Mal editiert da Angriffe normalerweise offensiv sind ;) ))
#25
Eigentlich ging Lyram dieser Sammelstätte von Magiern und Verrückten aller Art die meiste Zeit lieber aus dem Weg - aber nun brauchte er Gewissheit über gleich zwei Dinge und wer konnte da wohl besser helfen, als ein Haufen Akademiker.

So betrat er also die Eingangshalle der Magierakademie und schaute ob er vielleicht ein vertrautes oder zumindest intelligentes und einigermaßen zurechnungsfähiges Gesicht erblickte.
#26
QuoteDunkelbrunn - Streiterei im Hafen

Im Hafen von Dunkelbrunn wurde sich nun erzählt, dass zwei Personen, dessen Identität man nicht sehen konnte, regelrecht Streit angefangen haben im Hafen. Ein Dunkelbrunner Armee-Mitglied wollte die beiden auseinander bringen, wurde dann aber erbarmungslos von beiden ermordet. Kurz danach verschwanden die beiden in der Luft und es wurde still.

Die Unterschungen ergaben danach, dass dem Dunkelbalg, der bei der Armee diente, fast die komplette Lebenskraft entzogen und danach geköpft wurde. Etwas weiter versteckt hinter einer Kiste fand man einen zweiten Dunkelbalg, dem lediglich die Lebensenergie entzogen wurde und dabei sichtlich starb.

Nun hat die Armee höchste Priorität in den Fall gesetzt. Weiterhin wurde erhöhte Wachbereitschaft gemeldet. Und der Schöpfer ... Der ist nicht amüsiert über das alles und will einen Schuldigen.


Da sich Pharaun des häufigeren im Hafen aufhielt konnte er vielleicht etwas davon mitbekommen haben!? Er zwar auch nicht gerade ein Freund der Dunkelbälger aber dennoch würde er sich etwas im Hafen dannach umhören, soweit es seine Zeit erlaubte. Vielleicht brachte es ja Vorteile für ihn in der Zukunft?
#27
So trat der Drow Pharaun vor die Tür/Portal/Tor des Gildehauses/Bibliothek/Universität des Zirkels von Dunkelbrunn. Kurz betrachtete er die Architektur auch nach Magischen Gerätschaften die im Gildenhaus und außerhalb davon jenes beschützen sollten. So sagte man ihm zumindest.

Und falls er keinen Zauber brauchen würde um an die Eingangstür zu klopfen um auf sich aufmerksam zu machen würde er das auf die konventionelle Art tun und abwarten ob ihn Jemand einlässt oder zumindest auf ihn aufmerksam wird.
#28
Und wieder tauchte eine in dunkles Leder und Kette gekleidet im Hafenviertel Fürstenborns auf und konnte sich nur knapp den wachen Augen in dieser Nacht entziehen. Doch diesmal liess er etwas zurück...oder war es von jemand Anderem?
Es handelte sich dabei um ein Pergament welches mit einem einfachen Eisendolch an die Tür der Abenteuergilde gepinnt wurde. Folgendes konnte man da in den feinen Lettern der Allgemeinsprache lesen.

QuoteIch suche einen fähigen Beschaffer unterschiedlichster und vorallem wertvoller Gegenstände, meinetwegen sollen es auch Mehrere sein, die Bezahlung bleibt aber gleich. Diebstahl oder Raub ist nicht erfoderlich. Um zu erfahren wonnach ich suche, findet euren Auftrag im Eimer des Brunnens im kleinen Waldstück hinter dem Fischmarkt im Hafen Fürstenborns.
Der Ort wo ihr den Gegenstand abzuliefern habt ist auf dem Auftrag verfasst - den Ort eurer Bezahlung werdet ihr erfahren sowie ihr geliefert habt! Es wird sich lohnen für euch...

gez. Naukhel

#29
Und so erreichte auch die Stadtwache ein Schreiben des Schmiedes Lyram auch dieses war in feinen Lettern der Allgemeinsprache verfasst worden. Nur wurde dieser an einen der diensthabenden Gardisten ausgehändigt und nicht an die Tür gepinnt.

Quote
Verehrte Herren und Damen der Stadtwache,

hiermit wollte ich Ihnen mitteilen, dass ich mich seid einiger Zeit in dieser Stadt als Waffenschmied betätige und schon einige Aufträge in diesem Bereich vermelden kann. Ich würde Sie bitten zum Wohle des Gesetzes und damit kein schlechtes Licht auf mich fällt einen Gardisten dazu abzustellen die nötige Aushändigung der Sicherheitsbänder vorzunehmen.

Ich werde Sie im Vorfeld immer davon unterrichten wann und in welchem Umfang die Waffenübergabe abgehandelt wird, damit Sie darauf reagieren können.

Hochachtungsvoll

Lyram Schwarzeich
#30
So würde die Söldner von Schwarzwasser wohl am nächsten Morgen ein Pergament an ihrer Tür vorfinden welches dort mit einem Dolch befestigt wurde. Vielleicht hing es auch an ihrem eignen Schwarzen Brett auf alle Fälle stand dort in feinen und sauberen Lettern der Allgemeinsprache.

QuoteTransport eines Mannhohen mit Eisen verstärkten Eichenschildes zum Steinbruch vor Fürstenborn.
Es werden einige starke Männer und/oder Frauen für den Transport eines Schildes von der Fürstenborner Schmiede zu seinem Bestimmungsort, der Steinbruch vor Fürstenborn benötigt. Dort soll es zusätzlich noch an einer dortigen "Hundehütte" befestigt werden.

Auftraggeber: Lyram Schwarzeich, Schmied von Fürstenborn zu finden an der Schmiede und Pflugmacherei im Hafen.
Bezahlung: 8 Heller, insgesamt nach erfolgreicher Ablieferung


und würde Jemand auf den Anschlag antworten? Oder wurde er garnicht erst angenommen?
#31
*kann gelöscht werden - war zuspät^^*
#32
Kontaktsuche / (x) [StaWa] Schleimereikursus
09. Juni 2009, 23:47:28
Dank der tapferen Gardisten gibt es ja jetzt einen Schleim als Studienobjekt. Und ich würde da gern bald den Kurs ansetzen damit Hilda mit ihrer geschulten Mannschaft loslegen kann.

Was haltet ihr denn von Freitag oder Samstag abend diese Woche?
#33
Wann hättet ihr denn in der Woche Zeit um sich mal zusammenzusetzen und die Oberfläche zu besuchen? :)

Oder würde schon Morgen Abend gehen?
#34
Und da würde der Zwergenschmied Schrax eines Tages einen Brief...eine Nachricht vorfinden in der in feinen Lettern der Handelssprache folgendes geschrieben stand.

Meister Schrax,

ich schreibe Euch diese Zeilen um Euch mitzuteilen, dass ich nichtmehr nach Hammerhütte als Euer Lehrling zurückkehren werde. Um fortan wieder meine eigenen Wege zu beschreiten und diese in Fürstenborn zu suchen.
Trotzdem möchte ich mich bei euch für, dass an mich weitergegebene Wissen und eure Zeit die ihr geopfert habt bedanken und mich dafür entschuldigen, dass ich Euer Vertrauen so herbe enttäuscht habe. Dennoch hoffe ich Ihr verzeiht mir dies, so dass man sich eines Tages in Freundschaft wieder begegnen kann.

Hochachtungsvoll


Lyram Schwarzeich.
#35
Es war jetzt schon etwas über eine Woche her seid er den Auftrag von einer kontrollierten Gardisten Dunkelbrunns erhielt - einen Gegenstand von einer Menschenfrau namens Margali zu stehlen - er kannte sie nicht, hatte sie noch nie gesehen - doch er kannte Jemanden der von ihr wusste und sie vielmehr hasste. Es gramte ihn zwar etwas mit einer Rivvil und nicht mit seinesgleichen diese Aufgabe beschreiten zu müssen...aber sie schien auch um einiges...loyaler!
So begab er sich auf die Suche nach einer Frau die sich nur "Die Sense" nannte - schwer zu finden sollte sie nicht sein trug sie doch einen auffälligen grünen Plattenpanzer und einen Totenschädel vor dem Gesicht.

Vielleicht konnte man sich ja zu beider Vorteil arrangieren schliesslich hatte sie einen ganz ähnlichen Auftrag und so suchte er nach der Sense...würde er sie denn finden und wenn ja wo?
#36
Die Arenakämpfe gingen in letzter Zeit zurück oder vielleicht verpasste er sie nur - wie auch immer der Drow welcher zuvor immer lauernden die Arena umschlichen hatte und sich am Haus des Genusses seinem leiblichen Wohl witmete - würde jetzt zwar wie immer davor sitzen sich jetzt aber einer anderen Betätigung zuwenden - dem Glücksspiel, vielmehr dem Hüttchenspiel. Drei winzige Tonschälchen alle gleich in Verarbeitung und Aussehen und etwas rundes...fleischiges auf gleichzeitig hartes...was wie ein Augapfel aussah.

Sollte sich ihm Jemand nähern, egal ob Mensch, Dunkelelf, Düsterbalg oder gar der Schöpfer selbst, würde er diesen Jemand fröhlich heranwinken und bei einem Einsatz von mindestens 5 Heller zu einem Spiel einladen - bei dem der Gewinn das doppelte des Einsatzs betrug.

Natürlich würde er dabei nicht allzu fair spielen wenn man es nicht bemerkte. Er würde manchmal den Augapfel wohl in seiner Armschiene verschwinden lassen - und seinen Gegenspieler ständig in Gespräche zu verwickeln suchen um diesen abzulenken während er in schnellen Bewegungen die Tonschälchen über den Tisch schob - ein Musterbeispiel für die dunkelelfiche Fingerfertigkeit!


Würde sich Jemand bei ihm einfinden und ein Spiel wagen? Und wenn ja was für Gespräche würden da entstehen - machte er gar neue Bekanntschaften? Oder erwischte ihn gar Jemand?


((gern auch IG))
#37
So begab sich Lyram - der von seiner derzeitigen Arbeitsstelle in Hammerhütte getrennt war - zum Schmied im Hafenviertel der Stadt Fürstenborn um fortan für diesen tätig zu werden.

Er würde dann sogleich an die Tür klopfen wenn er den Schmied nicht vor der Tür vorfand und warten bis jemand öffnete oder ihn hereinbat. War der Schmied denn da?
#38
Er traute deser Ninnia nichtmal so weit wie er spucken konnte - Sicher wollte sie seiner Darstellerin nur weiter Erdbeeren in den Mund stopfen oder sie mit Schnaps gefügig machen, als sie ihn wegen dieser "Unkrautsache" zu der Anführerin der Dunklen Garde schickte - Aber ihm konnte das ja egal sein, solange Yasmina am Folgetag noch auf beiden Beinen stehen konnte, vielleicht würden sich darauß ja auch interessante Kontakte ergeben. Was ihm die Matrone ja -deutlich- ans Herz gelegt hatte.

So stand er wohl bald im Hauptquartier der Dunklen Garde und klopfte an die verschlossene Tür. Würde Jemand öffnen? Ihn hereinbitte ? Oder verlangen das man gefälligst die Klingel benutzen soll?
#39
Ist glaube es ist besser wenn wir früh den Termin ausmachen, bevor noch zu lange Wartezeiten entstehen. Ich hab schonmal dreisterweise Yasmina dazugehauen *flöt*

Wann könntet ihr denn so für die erste Probe des Ganzen?...Kostüme und das Drehbuch würde ich zu dem Termin dann auch verteilen soweit ich die Kostüme schon habe und Yasmina überreden konnte. *g*
#40
Das Gespräch mit der Yathrin hatte nicht gerade denn gewünschten Erfolg gebracht - sie wollte zwar an dem Stück teilnehmen weigerte sich aber schlicht weiterhin zu tanzen. Traute sie sich wirklich soviel Unvermögen zu oder war es doch Arroganz...was aber schlimmer war nun teilte sie ihm noch einen Jaluk zu. Er brauchte eine Ilythiiri keinen Mann - noch dazu liess die Höflichkeit von diesem sehr zu wünschen übrig, ganz zu Schweigen von fehlende Motivation seiner Jabbress gegenüber. Er würde ihm wohl eine Trommel in die Hand trügen damit er den Takt hält - dazu sollte er ja hoffentlich in der Lage sein.

Doch die Spinnenkönigin war ihm noch hold und so traf er noch am selben Abend auf eine Ilythiiri - sie war perfekt für die Rolle die er ursprunglich angedacht hatte. Sie war stolz, dominant, besass großen Einfluss im Qu'ellar, zeigte offen lüsterne Züge, aber das Wichtigste sie war hinterhältig wie die Spinne, die Lauert selbst. Schnell konnte man sich in ihrem unscheinbaren Netz verfangen und schon war man ihrer beeindruckenden Kraft ausgeliefert. Und dann wäre da noch ihr Körper der auf viel Zuspruch bei den anderen Ilythiiri treffen sollte - sie war kräftig keine Frage, deutlich konnte man die harten Muskeln auf ihrem obsidianfarbenen Leib erkennen ohne Weiblichkeit vermissen zu müssen. Selbst die wenigen Narben die sie mehr zierten als entstellten sollten nicht hinter dicken Stoff verborgen bleiben...außerdem zeigte sie Bereitschaft zu Tanzen. Die Selvetarglin war ideal...nur sollte es bei ihr wohl umso schwerer sein sie überzeugen. Vorallem dann wenn sie nun schon genug von ihm hatte.

Aber er würde es wohl dennoch wagen und wie so üblich wenn er sich inerhalb des Qu'ellars bewegte nur mit einer karmesinroten oder in purpurnen Farben gelegten Hose bekleidet - an der wie üblich ein Dolch am rechten Oberschenkel hing- an die Tür der Foltermeisterin treten und dreimal klopfen....würde sie denn öffnen?
#41
So dann mal auf zur Terminfindung. Es müssen nicht alle Drow dabei sein aber der Großteil wenn möglich :)

Thread

Irgendwelche Vorschläge was den Termin angeht?
#42
Inerhalb der Enklave und am Schwarzen Brett vorm Haus des Genusses wird wohl Pergamente vorfinden die in erster Linie an das Volk der Ilythiiri gerichtet sind. Zumindest könnte man darauf schlussfolgern weil diese mit elfischen Espurar-Runen in De'shineth(ein Elfischer Dialekt den die Drow sprechen) und der Allgemeinsprache des Unterreiches geschrieben wurden.

QuoteDer Ilhares von Ser d'lil vhaid zu Ehren wird ein Fest in der Enklave hinter Dunkelbrunn entrichtet.
Ein Jeder Ilythiiri ist dazu angehalten zu erscheinen um die Muttermatrone unter Wein, Speis und Tanz zu ehren!

gez. Pharaun, ergebener Linthar der Ilharess von Ser d'lil vhaid
#43
Und egal wie die Yathrin sich auf seine erste Idee entschieden haben mochte würde er wohl mit seinem zweiten Vorschlag direkt bei der Tür der Ilharess aufschlagen. Und auch an dieser dreimal anklopft und warten bis sich Jemand von der anderen Seite melden würde.
#44
Nachrichten / (x)[DB] Kräuterkundiger gesucht!
29. April 2009, 15:24:10
Am Schwarzen Brett vorm Haus des Genusses würde seid kurzem ein Pergament flattern in dem sowohl in Espurar-Runen in De'shineth, in der Allgemeinspache des Unterreiches und der Gemeinsprache der Oberfläche folgendes geschrieben stand:

QuoteGesucht wird ein fähiger Kräuterkundiger der Pflanzen der Oberfläche!
Sollte sich Jemand finden der dazu befähigt ist verschiedenste Kräuter der Oberfläche heranzuschaffen. Sollte sich in der Enklave Ser d'lil vhaid einfinden.
Und nach einem Ilythiiri namens Pharaun fragen! Die Bezahlung wird reichhaltig sein!
#45
Also der gute Pharaun ist Barde und bräuchte für seine Auftritte auch dieses Talent - nur scheint das Skript was das verteilt was gegen Drow zu haben oder bekommen es Drowbarden erst mit der 3 Stufe?

edit: hab jetzt das Talent :)
#46
Einen Tanz wünschte sich die Ilharess der Ser d'lil vhaid-Enklave von ihm...Sie schien das Flammenspucken wohl doch nicht ganz so befriedigt zu haben wie er gehofft hatte. Dabei war er damit selbst in Menzoberranzan eine kleine Kuriorsität geworden.
Aber diese Jabbress war anders, sie schien eher gediegenere Künste wie die Musik und den Tanz zu bevorzugen. Aber darauf konnte er aufbauen...er würde ihr etwas unvergessenes präsentieren und dadurch seine Unentbehrlichkeit für sie zeigen.

Um das zu erreichen brauchte er jedoch Jemanden. Vielmehr eine wohlgeformte Ilythiiri die es Verstand sich zu bewegen, einen niedrigen Stand im Haus und zugleich genügend Ehrgeiz besass um ihr Ansehen in diesem zu steigern. Auch wenn hier Vieles sehr locker angegangen wurde. Es gab nur Zwei die in Frage kamen, die Schwester des Ilharn, eine Magierin - eine untalentierte wie ihr Bruder zu meinen schien. Aber nicht ungefährlich für Pharaun sollte sein Plan in die Hose gehen. Wobei fraglich war ob sie genug Ehrgeiz besass ihr Ansehen in den Augen der Ilharess zu steigern - hielt doch ihr Bruder wie über einen Rebellen namens Valen schützend die Hand über sie. So schien es.

Dann war da noch die Yathrin des Hauses. Es sprach zwar gegen sie das die Ilharess und nicht sie die Zeremonien zu Ehren der Spinnenkönigin abhielt. Aber ohne Zweifel war sie von den zwei Frauen die Pharaun zur Wahl standen die mit Abstand gefährlichste von Beiden. Sollte sein Vorhaben scheitern wäre ihr Zorn auf ihn sicher grenzlosen und auch wenn kein Mord in den Mauern begangen werden sollte - Pharaun würde sein Lebtag sicher nichtmehr froh werden. Auf der anderen Seite sollte sie als Priesterin der Lolth ein starkes Interesse daran haben näher an die Ilharess heranzukommen und ihr Ansehen im Haus zu steigern um es eines Tages selbst zu übernehmen. Ein Bündnis mit ihr wäre auf lange Sicht wohl das ertragreichste. Zum Anderen wusste er wie man solchen Frauen begegnen musste...anders als die anderen Jaluks in diesem Haus so hatte er den Eindruck.


Und so begab er sich zum Zimmer der Yathrin Zes'tree Auvry'ghym um ihr sein Anliegen vorzutragen um darauß auch für sich Gewinn zu ziehen. Und es klopfte...dreimal!

Würde sie öffnen? Oder war sie überhaupt da?
#47
Also wie in ig schon geschrieben würde ich das *klick mich* gerne ig ausspielen, wenn es zeitlich bei euch möglich ist. :)

Ich persönlich wäre diese Woche generell ab 20 Uhr bis 0 - 1 Uhr zu haben...ggf. auch ab 18 Uhr.


wie würde es denn bei euch aussehen?


#48
Und so stand er am Fuß des kargen Felsens auf welchem sich das Heiligtum der Malariten lag - wie man ihm sagte. Hier würde er diese Bestien finden mit denen er vorschnell einen Pakt geschlossen hatte - jetzt wo er endlich die Antwort auf die Aufgabe die die Rudelführerin ihm stellte wusste...

Langsam glitt er im strömmenden Regen auf die Knie und umfasste das nach Lavendelduftende Kissen mit einem Diamanten darauf welches er einst von der Schneiderin Orihime erhalten hatte. Leise glitten ihm Worte an Tymora über die Lippen auf das sie ihm in dieser schweren Prüfung beistehen möge. Und ebenso legte er sein Augenmerk auf seine Ausrüstung die nun an ihre Zerreissprobe gestellt werden sollte.

Schliesslich erhob er sich und rief laut und fordernd gegen den Felsen auf das er die Worte an die Ohren jener tragen sollte die man Kjara nennt.

"Kjara!....Führerin des Rudels vom Steinkreis!....Malaritin!.....ich habe was ihr wolltet!.....Ich weiß wo es ist!....Zeigt euch!"
#49
So würde der junge Deneirpriester Silas, wie er mit der Koporal Hilda Sturmkind besprochen hatte, am nächsten Morgen die Kaserne der Stadtwache von Fürstenborn betreten, um dort seinen Dienst anzutreten.
Er würde sich entsprechend seiner zukünftigen Aufgaben einweisen lassen, sowie sich jemand finden würde!?

Sollte er Jemanden unter den Gardisten gefunden haben würde er sich daran machen die ihm zugänglich gemachten Aufzeichnungen der Garde fachgerecht zu katalogisieren. Auch würde er die Unterlagen zu aktuellen Fällen oder häufig benötigtes Material kopieren um die Ermittler der Stadtwache damit versorgen zu können.

Auch würde er wohl in theologischen Fragen während seiner Dienstzeit in der Kaserne ansprechbar sein und wohl auch zur Heilung etwaiger Verletzungen zu Rate stehen.
#50
Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend betrat der junge Halbelf das berühmtberüchtigte Irrenhaus des Dorfes Hammerhütte. Aber es waren nicht die Verrückten die hier lebten die sein Unbehagen  wie sonst hervorriefen. Nein - er machte sich vielmehr Gedanken darüber ob der Pakt mit diesen Jägerinnen des schwarzen Blutes wirklich der richtige Weg gewesen war um seine Ziele zu erreichen....aber nun blieb ihm keine Wahl mehr und Opfer mussten gebracht werden.

Sich kurz am linken Unterarm kratzend trat auf die alte Dame Padma zu und sprach mit freundlicher Stimme.

"Guten Abend, werte Dame, mein Name ist Lyram Schwarzeich...ich..ich bin der Lehrling des Schmiedes Schrax hier in der Hammerhütte. Ich würde gerne die Bewohner besuchen, wenn ihr erlaubt?"


((hat sich erledigt: anderen Weg zum Ziel gefunden))