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"Vielen Dank" ,meint Janda zu Rodrik als er ihren Wolfswelpen zu sich nimmt.
Verständnislos,vielleicht auch etwas verärgert blickt er ihr noch nach bis die Leichtbekleidete in den Ruinen verschwindet.


In Dunkelbrunn angekommen versucht Janda,die für den einen oder anderen als Sklavin ob ihrer Kleidung durchgehen könnte,erneut durch die Gassen und dunklen Ecken etwas zu suchen.
Wie selbstverständlich spaziert sie durch die düsteren,so möchte man wohl annehmen, und eigentlich auch unheimlichen Gemäuer.Auf der Suche nach einem bestimmten Drow,der angeblich Hunde sammelt, wird sie sicherlich einigen Dunkelbrunnern den Weg kreuzen.
Wenn man sich Janda richtig betrachten würde,sähe man eine zierliche,junge und leichtbekleidete Frau.Ihr scheint nicht kalt zu sein,und furcht sieht man ihr auch nicht an.
Ihr hellblondes , langes Haar und die braunen Augen lassen sie sehr freundlich aussehen,sollte man sich mit ihr unterhalten wird das auch schnell bestätigt.
Man könnte auch annehmen das sie verrückt sei oder sie von einer anderen Welt käme.Sie könnte aber auch amüsant wirken,ob ihrer "anderen" Sichtweise.
Sie scheint sich ein wenig in Dunkelbrunn auszukennen,weiß wo das Haus des Genusses ,die Metzgerei,die "Käfige" und das Unterreich ist.
Sollte man sie fragen ob sie Angst hat,würde sie mit ihrer ruhigen und klaren Stimme antworten das es zwar nicht die angenehmsten Mauern sind,doch seit wann sind Mauern schon angenehm.Sie seien kalt und hart.Und sie würde berichten das sie bereits vor vielen Monden in Dunkelbrunn ihre alte Dame suchte und man ihr sogar dabei geholfen hat.
Als nächstes würde sie fragen ob der jenige welche ihr gegenüber steht weiß wo dieser ein Drow kennt der Hunde sammelt.
Würde sie eine Antwort erhalten?

Wenn Hilda Sturmkind das nächste mal die Stadtwache betritt, wird ihr eine Schriftrolle gereicht.

Werte Frau Sturmkind,

Jamie Fraser berichtete mir das Ihr neue Rekruten sucht ,und so noch Interesse besteht ,würde ich mich gern mustern lassen.
Ich verfüge über Kampf-, Waffen- und Verteidigungserfahrungen, falls dies von Bedeutung sein sollte es vor der Musterung zu erwähnen.
Das Wohl des Volkes ist mir persönlich wichtig und gern würde ich der Stadtgarde beitreten wollen.
Ich speise täglich einmal im Humpen,so ihr eine Nachricht hinterlassen wollt.

Eure Götter mit Euch
Cristoph McRowe

Hafen: nahe der Schwarzwassergilde

Auch zur nächtlichen Stunde ist es allem Anschein nach nicht möglich das Rauschen des Wassers zu genießen. Ein Zischen und ein gleichmäßiges Hämmern stören den harmonischen Klang der Nachtruhe. Doch schlimmer war das penetrante Geräusch des Schleifsteins, als dieser mit Stahl in Berührung kam.
Im Feuerschein der Esse stand mit freiem Oberkörper ein hammerschwingender junger Mann.
Cristoph lief der Schweiß über die Schläfen und er blickte konzentriert auf den glühenden, grob geformten Stahl.
Erst in den frühen Morgenstunden hörten die Geräusche auf und der Schmiedegehilfe brachte sein Werk in das Hauptquartier der Schwarzwassergilde.
Wenn jemand demnächst in die gemeinschaftliche Rüstungstruhe sieht, wird dieser ein Schwert vorfinden. Es hat eine schlanke, stabile Klinge, säuberlich, beinahe akribisch bearbeitet , mit einem Wildleder-umspannten Griff. Auch wenn der Kenner ahnen wird, dass dies kein Werk eines routinierten Waffenschmieds ist, so mag man dennoch ein solides Werk erkennen.
Am Klingenansatz ist eine feine Gravur zu sehen: CMcR

[In ein paar Sonnen soll ein Picknick statt finden.Wo und wann ist ungenau ,deshalb werden Vorschläge gern angenommen und sind bei Lola einzureichen.Kommen und mitbringen kann jeder der möchte]

An einigen Pfosten in Fürstenborn sind Pergamente befestigt:


In ein paar Sonnen soll ein Picknick statt finden.
Wo und wann ist ungenau ,deshalb werden Vorschläge gern angenommen und sind bei Lola einzureichen.
Kommen und mitbringen kann jeder der möchte.

( es wurde nicht unterzeichnet)