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Topics - Algarond

#1
Einige Tage irrte Kelrath nun durch Seldaria, ohne wirklich zu wissen was er tun sollte. Sich den Willen eines Unbekannten aufzwingen lassen? Ganz sicher nicht. Aber er hatte nicht viele Optionen. Was also tun? Seine intuitive Verbindung zu den Schatten war dahin, er sah sie nun wie jeder normale Mensch auch, ohne Leben, ohne Macht. Aber das musste nun ja nicht das Ende sein, denn er hatte eine Idee. Abrupt änderte er seine Richtung und machte sich auf in seine alte Heimat - Dunkelbrunn. Dort würde er den Tempel aufsuchen und herausfinden, ob der alte Totenbeschwörer und Hohepriester Velsharoons - Sezlamm Durathar - nur geprahlt hatte, oder ob er wirklich das Gedächtnis eines jeden lebenden Wesens ausradieren und sozusagen auf Null stellen konnte. Alle Erfahrungen, alles Wissen der letzten Jahre oder sogar Jahrzehnte will er einem nehmen können. Man wird sehen.

Dort angekommen stolperte er zum Schrein des Gottes der dunklen Magie und trug dem Meisterzauberer sein Anliegen vor. Er versprach ihm, seinen neuem Herrn so hingebungsvoll zu dienen, wie er es einst bei seiner vergangenen Herrin tat. Sezlamm Durathar wusste um die Studien, die Kelrath in der Kunst durchgeführt hatte, so dass Kelrath ihm alle seine Unterlagen versprach. Der ehemalige Sharit wollte vor allem nur zwei Dinge: Am Leben bleiben und wieder Macht besitzen. Seine ganze Hoffnung lag darin, dass mit der Auslöschung seines Gedächtnisses auch die Bande zu dem hinterhältigen Fremden verschwanden. Für den Fall, dass der Priester sich einverstanden erklärte, hatte er schon die Lage des Verstecks seiner Aufzeichnung und auch das magische Wort, dass den Verschleierungszauber brach auf einen Zettel geschrieben. Darunter noch den Hinweis an sich selbst, dass es besser wäre in Zukunft in der Sicherheit des Tempels zu bleiben und es etwas langsamer angehen zu lassen. Er konnte nur hoffen, dass er den Verschlüsselungskode, den er seit seiner Jugend kannte, noch wusste.
#2
...wurden die schläfrigen Torwachen durch das laute Klopfen von Holz auf Holz aus ihren Träumen gerissen. Als sie herunter schauten, sahen sie einen Rotschopf mit wilder Mähne, der mit seinem schweren Wanderstab an die eichernen Tore des Zwergendorfes klopfte. Sanft war etwas anderes, also rief einer der Wächter mit heiserer und granteliger Stimme "Wer da?"

"Ein müder Wanderer auf einer langen Reise, der diesen schönen Ort hier besuchen und mit einem Anliegen vor den Häuptling treten möchte." kam die nicht weniger gereizte Antwort, mit einer Stimme, die gut zu dem ernsten Gesicht passte.

"Es ist mitten in der Nacht!" kam die noch gereiztere Antwort von oben.

"Das muss mir wohl glatt entgangen sein, als ich die letzten Stunden über jeden verdammten Stein gestolpert bin. Gewährt ihr mir nun Einlass, oder nicht?"
#3
Nachrichten / [Dhazzar von Valtur] Am gleichen Ort
21. Oktober 2011, 18:16:06
Und sollte Dhazzar sich die Mühe machen, wie besprochen, den Ort ihres Treffens wieder aufzusuchen, würde er das Symbol an einem der Holzpfosten dort entdecken. Was es bedeutete, das wusste er ja. Allerdings musste er sich selbst sicher sein, was er da überhaupt tat.
#4
Ideenforum / Berufsvorschlag
16. Oktober 2011, 17:41:39
Ich hätte da mal einen Vorschlag für Leute die Berufe ausüben, bzw. Dinge tun, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten, die nicht in irgendeinem Anstellungsverhältnis stattfinden. Charaktere konnte mit Taschendiebstahl und Prostitution mehr als die fünf Standardheller im Monat verdienen. Ich glaube aber, dass es sowas nicht für Leute gibt, die ihr Leben überall in der Welt bestreiten. Leute, die auf ihren Reisen auf feindliche Menschen oder Monster treffen. Leute die Plünderkram, Raubgut oder einfach ab und an wertvolle Funde aufnehmen. Das sowas keinen unendlichen Reichtum bringt, ist klar. In einem Land wie Seldaria, das a. nicht gross und b. von unzähligen ausserirdischen Abenteurern schon zur Genüge geplündert wurde gibt es halt nicht viel. Aber es sollte für sowas eine feste Aufschlüsselung geben. z.B. sollte man bis Stufe 5 die fünf Standardheller bekommen, von Stufe 5 bis z. B. Stufe 8 sieben Heller, Stufe 8 bis 11 10 Heller und ab Stufe 11 dann vielleicht 12 Heller. Aber die sind Zahlen sind jetzt willkürlich und dienen nur zur Verdeutlichung.

Dies könnte halt durch den Verkauf von Metall, Schmuck, Alchemiereagenzien oder durch das Plündern irgendwelcher Leichen zustande kommen. Wenn einer mehr verdienen will, muss er sich halt einer Expedition nach Persephone anschliessen und dort was machen, oder sonst was spezielles, das gesupportet wird. Das wäre Fair. Es gibt oder gab in der Vergangenheit einige Leute, die viel Geld verdienten, aber kaum was in ihrem Beruf zu tun hatten. Und da schliesse ich meinen Kelrath ein. Klar sind die Leute da, wenn man sie braucht. Bzw. die meisten. Auch gibt es Charaktere die etliche Positionen innehaben oder Berufe ausüben und dadurch viel Geld verdienen, ohne viel dafür spielen zu müssen. Das will ich keinem nehmen, aber irgendwelchen Söldnern, Abenteurern, Wegelagerern, Grabräubern oder Pilzsammlern was geben.

#5
Neu bei Weltentor? / Wie geht es dem Weltentor?
09. Oktober 2011, 13:21:30
Hallo Leute,

da ich im Sommer aufgrund massiver Änderungen in meinem Leben einen radikalen Schlusstrich gezogen habe, bin ich mal wieder zurück gekommen um nach dem Server zu sehen. Einige Leute haben schon eine PM von mir erhalten, hier wollte ich allerdings einfach mal fragen wie es dem Server und euch denn geht? Lebt er noch? Lebt ihr noch? Wurde das Halblingsdorf endlich angezündet? Fragen über Fragen. Achja, wie sieht es mir der Aktivität aus?

Gruß

Alga
#6
Angezogen von dem Bersten und Splittern des Dachgebälks vom Sturmkindhaus eilte Kelrath, der gerade unterwegs vom Heller in seine Wohnung war, geradewegs auf die Quelle des Lärms zu und folgte dabei wohl auch den anderen Hafenleuten, die sich ansehen wollten was da so los war. Unterwegs griff er mit seinem Geiste noch schnell ins Schattengewebe, während er ein getrocknetes Ghulauge aß, um im Dunkeln sehen zu können.

Erblickte er den Unhold ebenfalls am nächtlichen Himmel? Wenn ja, erkannte Kelrath Lanar klar und deutlich?
#7
Natürlich war es Thal, dem Bestienmeister nicht entgangen, dass bei den Tieren eine Veränderung statt gefunden hatte, war er doch besonders mit der animalischen Seite der Natur verbunden. Auch bei seinem ständigen Begleiter dem Braunbären hatte er es bemerkt. Er war wesentlich schwerer zu unterwerfen als bisher. Das gleiche galt auch für Thal selbst, spürte er doch öfters den Drang sich mit würdigen Monstern und Bestien in der Wildnis zu messen und tat er dies doch viel direkter und unvorsichtiger als bisher. Er erwürgte in einem Anfall von Ungeduld sogar den kleinen jämmerlichen Goblin, der irgendwann angefangen hatte, kleine Tauschgeschäfte mit Thal zu tätigen. Noch waren diese Anflüge unkontrollierter Emotionen nicht häufig, aber er spürte dass sich etwas Grundlegendes geändert hatte.

Also machte er sich auf die Suche in der weiteren Umgebung des Steinkreises nach anderen, denen es ähnlich erging. Es waren doch schliesslich welche am Steinkreis aufgetaucht, wenn er die Spuren richtig interpretiert hatte.

Würde er auf irgendwen treffen? Vielleicht jemand, den es in diesen Zeit ebenfalls an den Steinkreis zog?
#8
Und so tauchte Kelrath eines schönen Tages in der Manufaktur auf und sah sich etwas um. Nachdem er den Mann hinter dem Schreibtisch entdeckte, steuerte er auf diesen zu, die Hände gut sichtbar um zu zeigen, dass er nicht bewaffnet war.

"Ich grüße euch, guter Mann. Man nennt mich Schattenauge und ich bin Priester im Tempel unweit von hier. Ich hätte ein Anliegen bezüglich lebenden Besitzes und ich hoffte ihr könntet mir weiterhelfen."

#9
Kelrath verliess als den Heller und ging auf den üblichen Umwegen in die Absteige, die er heimlich für viel zu viel Geld gemietet hatte. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass ihm keiner gefolgt war, trat er einfach durch die unverschlossene Tür und nahm auf dem knarzenden Stuhl an dem wackeligen Tisch Platz und entzündete eine Kerze. Der Brief war rasch geöffnet, nachdem der Umschlag ihm erst mal nichts interessantes sagte, und so hielt er das...leere Blatt vor sich. Leer...oder vielleicht auch nicht.

Was wusste er also von unsichtbarer Schrift? Er kramte volle fünf Minuten lang in seinem Gedächtnis und erinnerte sich einiger Techniken, die angewendet wurden um einen Brief als leeres Stück Pergament erscheinen zu lassen. Und er erinnerte sich auch der Methoden, die man anwenden musste, um den Brief lesen zu können.

Zuerst würde er das Pergament untersuchen. Er wurde daran riechen und es gegen den Kerzenschein halten. Es ging ihm darum rauszufinden, ob die Schrift vielleicht als Wasserzeichen vorhanden war, oder ob das Pergament eventuell den spezifischen Geruch nach Urin oder Zitrone inne hatte.
#10
So, wann hättest du Zeit/Lust für Karl Grünmann, den Böttchermeister?
#11
Und eines Nachts machte Kelrath sich auf zu Kwasirs "Heim" um Kontakt mit eben diesem aufzunehmen. Die Dinge liefen in letzter Zeit im Hafen eindeutig aus dem Ruder und entsprachen nicht mehr vollständig den Plänen, die er so hatte. Kwasir hatte hier das Sagen, also wollte er mit diesem sprechen. Oder zumindest mit einem seiner Leutnants.

Fand er denn wen vor dem Gebäude vor, den er ansprechen konnte?


#12
Und so würde Maikov die Leute vom Hain aussuchen, die beim letzten Treffen dabei gewesen waren und ihnen vom Gespräch mit dem Einhorn berichten.

Gesprächsprotokoll
#13
Und so tauchte Kelrath eines Tages bei der Stadtwache auf und sprach den erstbesten Gardisten an.

"Grüße, ich bin hier, weil die Stadtwache mir noch 15 Heller schuldet. Dies ist nun schon einige Zeit her und ich muss darauf bestehen, dass mir das Gold endlich ausbezahlt wird."

((Hierbei geht es um die Untersuchung der Freudengrotte, für Kelrath von Blacky's Stadtwachechar angeheuert wurde. Die Hälfte wurde im voraus bezahlt, die andere Hälfte fehlt noch))
#14
Immer noch wie benommen von der Tragweite, die sein letztes allmonatliches Opfer an Selvetarm angenommen hatte, ging Orgollvyll in die Gemeinschaftsräume in denen er immer noch lebte und setzte sich auf den kalten steinernen Boden. Gesicht und Rüstung immer noch mit Blut und Hirnresten besudelt starrte er mehrere Minuten lang auf die Phiole die Rauvyl ihm gegeben hatte. Gift! Soweit kein Problem, damit musste man rechnen. Was ihn vielmehr verwirrte war die Tatsache, dass er, ein einfacher Krieger, plötzlich vor einer Entscheidung stand. Streiter Selvetarms. Er hatte zwar keine Ahnung, was dies zu bedeuten hatte, war sein Glaube doch bisher mehr Privatangelegenheit und er zollte seinen Tribut wie er es für richtig hielt. Von priesterlicher Unterweisung keine Spur.

So sass er also da und dachte nach. Recht ungewöhnlich für ihn. Normal wusste er immer sofort was zu tun war und wenn nicht, wussten seine Waffen eine Antwort. Und die Minuten vergingen und er kam keiner Lösung für sein Problem näher. Er würde erst wissen was passiert, wenn er Rauvyls Anweisung folge leisten würde.

Den Dolch mit geschickten Bewegungen geführt, war das Wachssiegel des Fläschchens schnell gebrochen. Ohne das geringste Zögern kippte er die Flüssigkeit in seinen Rachen und würgte sie runter.

#15
Und so machte Maikov, der graue Wolf sich auf das schwarze Einhorn zu suchen und zu diesem ein Opfer darzubringen, wie es einem Geist, der einige Aspekte der Natur verkörpert gebührt.

In der linken Hand eine brennende Fackel, in der rechten seinen primitiven Speer, nur mit einem Lendenschurz und seiner hölzernen Ritualmaske bekleidet, suchte er das Wesen um ihm das frisch geschlachtete auf seinen Rücken gebundene Reh anzubieten.

((Sollte er es finden und es wie üblich schaut, welche Gesinnung sein Gegenüber hat: Maikov ist Neutral^^))
#16
Nach dem erfolgreichen Testen des Heilmittels begann dank der Freiherrin Rauvyl und dem Priester Schattenauge nun die Heilung der Krankheit. Die schlimmsten Fälle wurden natürlich zuerst behandelt.

Natürlich erfuhr jeder, wer denn massgeblich am Bekämpfen der Krankheit beteiligt war.

Auch ein Brief erreichte die Lehrlinge des Erzmagiers.


"Werte Meister der arkanen Künste, werte hohe Herren,

es freut mich Euch eröffnen dürfen, dass es uns, Priester Schattenauge und Freiherrin Rauvyl, auch Leutnant der Armee, gelungen ist ein Heilmittel gegen die Pest zu finden.

Die Behandlung hat bereits begonnen und es ist damit zu rechnen, dass der Handel und andere Arbeiten bald wieder ihren normalen Gang nehmen können.

Viele Leben wurden gerettet und eine noch verheerendere Schwächung Dunkelbrunns abgewendet.

Sollte es noch offene Fragen eurerseits geben, steht ich jederzeit zur Verfügung.

gez.
Dunkler Bruder Schattenauge
Priester der Nachtsängerin
Priester im Tempel der Zerstörung"









((Fragen und Anregungen hierzu sollen hier rein^^))
#17
Und machte sich Schattenauge auf um sich eine Audienz bei der Führung Dunkelbrunns zu verschaffen. Dabei hatte er seine Überzeugungskraft und ein wirksames Heilmittel gegen die Pest.

So betrat er dann, in seine beste Priestertracht gewandet, die entsprechenden Räumlichkeiten und sah sich dort nach jemandem um, der ihm helfen konnte.
#18
Und so machte sich Kelrath auf um in den beiden grossen Städten nach Handelsschiffen zu suchen, die ihm exotische Farben für Kunst, Haar und Hautbilder besorgen konnten. Genauer gesagt würde er sich erst mal Informationen darüber einholen, in welchem Land es denn sowas geben konnte.

In Fürstenborn fragte er Handelskapitäne nach

- exotischen Malfarben, die besondere Stoffe wie z. B. Edelmetalle enthielten
- ebensolchen exotischen Haarfärbemitteln
- Hautbildfarben, die nach einiger Zeit vergingen oder ewig ihre Strahlkraft erhielten

In Dunkelbrunn erkundigte er sich ebenfalls nach diesen drei Dingen, allerdings fragt er dort nach

- Hautbildfarben, die mit Drogen versetzt sind und einige Zehntage lang einen Rausch hervorriefen. Oder solche die eine Verzauberung ermöglichten, die z. B. einen Sklaven an seinen Meister Band und somit das unschöne Halsband unnötig machte.
- Kunstfarben, die es ermöglichten Bilder zu verzaubern und somit z. B. Gedankenfallen zu erschaffen.


Hier nochmal die Reihenfolge:

- Erst will er wissen, ob es derartiges gibt.
- Dann, ob ein Kapitän bereit wäre ihm gegen entsprechende Bezahlung solche Waren zu befördern.
#19
Und so hörte sich Orgollvyll in der Enklave nach fähigen Leuten um, die bei der Sache mit den Truskern mitmischen wollten. Es ging darum diesen einen Denkzettel zu verpassen, ohne dass sie von der Beteiligung durch Drow erfahren.

Hätte denn irgendwer Interesse?
#20
Es geht um das hier: http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,18468.0.html

Wann können die Vertreter denn?

Ich spiele es auch gerne einzeln aus. Die Zeit rinnt ;)
#22
Und so tauchte der Priester in einer wunderschönen Nacht in Rauvyls Leutnantbüro auf um mit ihr über kürzlich angesprochene Dinge zu sprechen, diesmal nur ausführlicher.

"Grüße. Da ich gerade etwas Zeit erübrigen kann, bin ich nun hier um etwas mehr über die seltsamen Dinge zu erfahren. Die Dinge, die der Grund für euren neulichen Besuch im Tempel waren. Also, worum geht es bei der ganzen Angelegenheit?"

((Zur Vollständigkeit: Bezieht sich auf Amilcares Quest^^))
#23
Manufaktur, Armee, Enklave, Zunft und Zirkel erhalten eines schönen Tages einen Brief.

"Werte(r) [Hier Rang und Namen einfügen],

bekanntermassen breitet sich derzeit der schwarze Tod rasend schnell in den wunderschön dunklen Gassen unserer geliebten Stadt aus.

So reinigend und nützlich, greift die Krankheit doch überwiegend auf Bettelvolk über, diese Angelegenheit derzeit auch erscheinen mag,
wird sie früher oder später doch zu einem unlösbaren Problem für Dunkelbrunn werden.

Es reicht längst nicht mehr aus nur die Toten zu verbrennen, Ratten und anderes Ungeziefer verbreiten die Pest schneller als erwartet.

Dem muss Einhalt geboten werden, bevor Soldaten, Händler und Handwerker in grösserem Umfang von der Krankheit betroffen sind.

Mit diesem Brief möchte ich darum bitten einen zeitweiligen Rat ins Leben zu rufen, um das Problem aus der Welt zu schaffen.

gez.

Schattenauge
Nekromant der Herrin der Nacht
Priester im Tempel der Drei Gesichter

P.S. Bei diesem Brief handelt es sich nicht um ein offizielles Schreiben des Tempels, sondern um ein private Mitteilung meinerseits.
Dunkelbrunn muss geschützt werden."



#24
Atari lebt wieder. Und da dort dir Rechte für D&D lagern, gibt es bald einen neuen Dungeon Crawler:

http://ps3blog.de/2010/action/neues-futter-fuer-das-psn-dungeons-dragons-daggerdale/

Edith hat gesagt, das Spiel käme tatsächlich als Multiplattformtitel raus.
#25
Eines Nachts begab sich Schattenauge zu den Ruinen des längst vergangenen Dorfes etwas abseits der bekannten und gefürchteten "Ruinen", um diese zu untersuchen.

Er hatte Zauber vorbereitet um vor allem unter der Erde nach alten Schriften, vergessenen Wertgegenständen oder einfach nur interessanten anderen Dingen, die ihm etwas über die Ereignisse von damals berichteten.

An seiner Seite befand sich auch sein Grul...falls es etwas zu graben gäbe.

Würde dies zu etwas führen?
#26
...oder das Fähnchen im Wind.

Und so zog Graukling wieder einmal durch den Hafen Fürstenborns, um, wie eigentlich immer, mit den Seeleuten zu sprechen. Sinn des ganzen war es rauszufinden, wen Dante denn auf seiner Seite wähnte und, was viel wichtiger war, zu erkunden wen von diesen Leuten man an eine andere 'Anlegestelle" lotsen konnte.

Auf schwere Rüstung verzichtend trug der Söldner nur sein Lederwams und einen schweren Baumwollumhang mit Kapuze, die er tief ins Gesicht gezogen hatte. Und natürlich sein Schwert...ohne sollte man ja nirgends hingehen.

Trieb er denn solche auf, denen man nachsagte auf Dante Griswald's Seite der Bucht zu schwimmen?
#27
Und so landete ein Brief auf Trudis Schreibtisch. In diesem stand Folgendes:


"Werte Baronin Steinbrecher,

leider haben sich Dinge ergeben, die es mir unmöglich machen, weiterhin
in der Miliz von Hammerhütte zu dienen. Aus diesem Grund trete ich mit
sofortiger Wirkung von meinem Posten als Soldat der Miliz zurück.

Mit eurer Erlaubnis möchte ich das Gemeinschaftshaus noch einen weiteren
Zehntag bewohnen, falls es noch Angelegenheiten bezüglich meines bisherigen
Dienstes zu regeln gibt.


gez.

Kelrath"
#28
Und so bestand Samanthas Prüfung darin, das "Herbarium Seldaria" aus dem Kloster in den Bergen zu besorgen, es zu Beatrice zu bringen und im Anschluss wieder an Ort und Stelle zu platzieren, ohne das jemand etwas bemerkt.

((Dieser Thread ist für Xeonahr und mich^^))
#29
Und so bekam der Tyrannit Düsterhoff den Auftrag, das Bündnis zwischen Kwangol Herbstmantel und Gunther Blitzschild zu lösen...auf die eine oder auf die andere Weise.

((Thread ist für Jurie-Kain und mich^^))
#30
Huhu,

o. g. Zauber bringt einem mit cLevel 15 einen Stufe 3 Schatten für 15 Runden...

In der jetzigen NWN-Version ist es so, dass der beschworene Vampir in etwa so stark sein dürfte wie das Elementar von Summon Monster VIII.

Ich weiss jetzt nicht, ob da ein Fehler vorliegt, aber der Zauber kann immerhin auf Grad 7 gewählt werden und sollte dann vielleicht auch einen Sinn haben ;)

Kann man den Zauber denn nicht so anpassen, dass er a. Wieder einen der beiden Vampire bringt und b. die gleiche Wirkdauer hat, wie die anderen Beschwörungszauber?

Gruß

Alga
#31
Und so fragte Kelrath dort wo er gerade hinkam, also Hammerhütte, Fürstenborn und Dunkelbrunn, wer denn mit Kräutern handelte oder Alchemie betrieb.

Wessen Namen könnte er denn genannt bekommen?
#32
Und so verschaffte Schattenauge sich eine Audienz bei Beatrice, Hohepriesterin der göttlichen Giftmischerin, betrat den Altarraum und begann nach einer tiefen Verbeugung zu sprechen.

"Eure Heiligkeit,

hier trete ich nun vor euch um mit euch über die sich ausbreitende Pest und ihre Möglichkeiten zu sprechen. Ich habe Grund zu der Hoffnung, dass wir die Pest im Hafen Fürstenborns für uns nutzen können um etwas...mehr Unheil anzurichten, als es diese Krankheit von alleine schaffen könnte."


Er hoffte nun ihre Aufmerksamkeit gewonnen zu haben und wartete auf eine Reaktion.
#33
Und da Haldar nun endlich wieder da war, machte Kelrath sich auf zu Trudi um nachzufragen, ob es denn bestimmte Aufgaben in diesen Zeiten gab, die die Miliz ausführen sollte.
#34
So Leute,

es geht um die Riesenaxt-Sache. Wann wollt ihr denn?

Achja...bringt ausreichend Leute mit ;)
#35
Hallo,

die Anfrage nach Einhandspeeren gabs hier schon mal, darum frage ich:

Ist es sinnvoll, z. B. Speer oder Hellebarden als Einhandwaffe anzubieten?

Es funktioniert und es umzusetzen ist auch kein Problem. Ich habe im Toolset gerade einen Dolch mit Speerskin vor mir.

Als Grundwaffe würde ich etwas wählen, das jeder tragen kann (Dolch/Knüppel)

Drauf gekommen bin ich gerade durch die Kombi Fackel/Speer. Könnte man im RL auch mit rumlaufen und wäre ein kleines Gimmick im RP ohne Affengriff wählen zu müssen.

Der wirklich Leidtragende dabei wäre Tary, denn der muss die Dateien immer hochladen ;)

#36
Und so suchte Graukling den Seefuchs auf, um sich bei Dante nach einer Stelle zu erkundigen.

Würde er ihn denn vorfinden?
#37
Huhu,

wann sollen wir denn mal. Wann hättet ihr alle denn mal gemeinsam Zeit?
#38
Nachdem er vermehrt von dem kurz vor der Eskalation stehenden Handelskonflikt gehört hatte, machte Kalle Graukling sich auf, um die Gelegenheit beim Schopfe zu packen. Da er jedoch nicht den Fehler machen wollte, direkt zum Handelshaus zu gehen und so Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, lungerte er an der Anlegestelle rum und versuchte einen Höhergestellten des Unternehmens auszumachen.

Sollte er erfolgreich sein, würde er auf eben diesen zugehen:

"Hey du. Renahim?"

Sollte er so keinen Erfolg haben, versucht er es auf anderem Wege.
#39
Off Topic / Forenrollenspiel
26. Dezember 2010, 12:53:52
Hallo,

ich wollte mal fragen, ob jemand von euch Forenrollenspiel betreibt. Also nicht das WT-bezogene, sondern quasi Pen & Paper in einem Forum oder einer anderen Plattform (Chat).

Ich habe sowas selbst mal bei DSA gemacht, war recht interessant für Leute wie mich, die in ihrem Umkreis keine Gruppe finden.

Desweiteren suche ich gerade selbst Anschluss an sowas und wollte mal fragen, ob jemand von euch einen Link zu etwas derartigem hat.

Gruß

Alga
#40
Und so würde Kelrath eines Tages Haldar und seine beiden neuen Kollegen Marius und Trisgon aufsuchen und sie ansprechen.

"Ich grüße euch,

wir haben ein Problem. Ihr kennt doch sicher die handvoll kleinen Bächlein die aus dem Gebirge kommen und in den
grösseren Fluss unweit vom Dorf münden? Nun, ich komme gerade von meinem Rundgang zurück und habe festgestellt,
dass das Wasser von ihnen brackig und verfault riecht. Wir sollten der Sache nachgehen, bevor da irgendwas ins
Grundwasser gelangt."


Und dann wartete er auf die Antwort der beiden.

#41
Story Rollenspiel / [Kelrath/Schattenauge] Schatten
23. Dezember 2010, 16:33:42
Die Sache war völlig schief gegangen. Eine einfache Reise sollte es sein, rein in den Schatten und wenige Meilen später wieder raus. So war es zumindest angedacht, die Wirklichkeit sah allerdings anders aus. Leise wie die Nacht und verstohlen wie die Dunkelheit schlängelte er sich wie immer gleich dem Wind, der sich zwischen den Bäumen seinen Weg sucht, durch das Zwielicht der Schatten, dem düsteren Abbild der wirklichen Welt. Anfangs lief alles gewohnt gut. Er hatte etwa ein Viertel des Weges zurück gelegt, als er aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnahm. Zu spät allerdings, nahezu zeitgleich traf ihn etwas hart an der Schulter und riss ihn herum, so dass er einen der Angreifer erblicken konnte. Wegelagerer! Welcher Narr ist dumm genug, einen Diener Shars in den Schatten anzugreifen? fragte er sich stumm, während er stumm einige einfache Gesten vollführte um sich selbst um fünf Schritt zu versetzen. Noch während der üblichen Benommenheit, die eine Versetzung zur Folge hatte, brachte er all seine Konzentration auf und zwang seine Hände zu komplizierten Gesten und seinen Mund zu komplexen, geflüsterten Versen in einer seltenen, geheimen Sprache. Fertig mit dem Zauber, deutete er mit dem Zeigefinger auf den ersten Angreifer und formte in Gedanken Stirb!, woraufhin dieser ohne den geringsten Laut tot umfiel. Unmittelbar darauf traf ihn schon das nächste Geschoss, diesmal ein Bolzen. Dieser durchbohrte seinen rechten Oberschenkel und die Wucht warf Kelrath nach hinten um. Der Wunde brannte schlagartig wie Kossuth's verfluchtes Feuer und der Schmerz frass sich wie Säure in sein Hirn. Konzentriere dich, Narr, oder es ist dein Ende! Er schaffte es gerade rechtzeitig den Schild aus Schatten um sich zu erreichten, um die Keule abzufangen, die für seinen Kopf bestimmt war. Und so konnte er das erste mal seinen Angreifer erkennen. Die in Lumpen gehüllte Gestalt vor ihm war ein Schattenmensch. Er benötigte nur einen Bruchteil einer Sekunde um den richtigen Zauber zu wählen und zu beginnen. Kurz darauf erstarrte der Angreifer, was dem 'Opfer' die Gelegenheit gab ihn mittels eines weiteres Zauber buchstäblich in Stück zu reissen. Narren! dachte er bei sich und sammelte seine Wut um den Bolzen ganz durch den Oberschenkel zu stossen, damit der Wunde Heilung zuteil werden konnte und rappelte sich auf, das verletzte Bein schonend. Shar Majestät, ich danke... und der Gedanke war noch in der Entstehung als er etwas spürte...etwas....Dunkles und Grausames...etwas das die Bezeichnung 'böse' tatsächlich verdiente. Es krallte sich in seinen Rücken wie ein wildgewordener Affe, ein überwältigendes Gefühl, ein Druck ín der Seele. Zerren, reissen - gierig und besitzergreifend. Verzweifelt kämpfte er dagegen an. So verzweifelt, dass er 'blind' die Schatten verliess und irgendwo im Gebirge auf harten Felsen schlug. Blutend, zuckend und um sich schlagend führte er einen heftigen Kampf, indem er irgendwann -halbwegs- die Kontrolle gewann. So schaffte er es die kleine Phiole mit Schattenseide in seiner Robe zu greifen, und sich mittels seiner letzten Kraft und des darin gespeicherten Rückrufzaubers in seine kleine Höhle zu versetzen, die Höhle, die er der Drow abgeschwatzt hatte, ein Ort an dem ihn nie jemand finden würde.
#42
[Alle] Diverse Gruppen / (x) Hammerhütter Miliz
22. Dezember 2010, 23:43:39
Es Wäre nett, wenn sich hier alle Mitglieder der Miliz eintragen könnten. Bitte mit Namen und Aufgabengebiet.

Dieser Thread soll der Übersichtlichkeit dienen, damit man auch mal interagieren kann.


Soldaten:

Haldar Skaldrin - Ausbilder der Rekruten der Hammerhütter Miliz



Rekruten:

Marius Luchsauge - Fernkämpfer (derzeit wohl inaktiv)
Trisgon Bronzeschädel - Nahkämpfer und Kaxanar
Anasasiel Lyniasad - Späherin
#43
Und nachdem Kelrath sich ausreichend Informationen über Unterfinger besorgt hatte, machte er sich daran im Hafen auf die Suche nach Informationen zu gehen. Genau suchte er einen geheimen Zugang zur Stadt, seien es nun Schmugglertunnel, Abwasserrohre mit defekten Gittern oder ähnliches.

Umhören würde er sich, bei einem Bier in einer Hafenkneipe, beim Essen eines Fischeintopfs am Pier oder einfach nur beim "Unters Volk mischen".

Wie üblich ging er vorsichtig vor, denn er hatte ja Zeit. Einige "Dankesheller" waren auch hier wieder zu ergattern.

Ergänzung: Bei der Gelegenheit suchte er auch noch nach günstiger Konservierungsflüssigkeit, vielleicht von einem Hehler zu kaufen, oder direkt bei einem Handelsschiff, das einläuft.

((Die Sache hat wirklich Zeit, genauso wie Kelrath sich ingame ein paar Zehntage Zeit nimmt^^))

#44
So,

wir haben ja den Auftrag bekommen. Wann sollen wir uns IG mal treffen und besprechen was wir machen? Dann kann jeder erst mal alleine was angehen, falls wir so schnell keinen Termin finden.


Gruß

Alga
#45
Und so fand sich an Aushängen und schwarzen Brettern folgender Zettel:

"Die Miliz von Hammerhütte rekrutiert!

Dem, der Arbeit sucht und der Meinung ist, entsprechende Fähigkeiten zu besitzen, die dem Militärdienst zuträglich sind,
rate ich sich in Hammerhütte zu melden.

Ihr bekommt guten Sold, gutes Essen und noch besseres Bier, sowie eine Unterkunft.

Gefragt sind Zuverlässigkeit und Disziplin.

Anfragen bezüglich einer Aufnahme in den Milizdienst sind zu richten an....((den Thread hier^^))


gez.

Kelrath, Soldat von Hammerhütte"
#46
Und so machte sich Kelrath auf zum Marktplatz im Turmviertel um dort Informationen über Richard Unterfinger zu erhalten.

Bisher konnte er leider nicht viel erfahren, nur dass Unterfinger der Kämmerer der Stadt war und das sein Weg dorthin als zwielichtig galt.

Also würde er sich unter die Leute mischen, dort mal einen Tee trinken, wo andere einen tranken, hier mal ein Brötchen essen, wo andere eins aßen. Eben den Nachbar und Mitbürger geben.
Sollte er dann wen finden der sich mit ihm unterhielt, würde er versuchen folgendes herauszufinden:

Ging Unterfinger einer regelmässigen Tätigkeit während seiner Arbeitszeit nach, die ihn nach draussen führte? Spaziergang, Besuch im Bordell, Tee trinken an der Ecke.

Selbstverständlich versuchte er rauszufinden, wann er solche Dinge denn in etwa tat, wenn er sie tat.

Geduld brachte er genug mit, auch wenn es einige Tage in Anspruch nehmen würde, würde er versuchen subtil vorzugehen, indem er die Gespräche langsam auf z. B. die Regierung im allgemeinen lenkte.
#47
Hallo Leute,

ich suche eine/n Freiwillige/n für meine Quest "Fliessende Erinnerungen". Genauer gesagt suche ich dafür den Körper des Charakters, denn eine Seele soll ihn diesen fahren und Besitz von ihm ergreifen.

Diese Sache verlange volles Spiel von einem eventuellen Freiwilligen, wenn auch nur gegen Ende der Quest.

Details gibt es dann per PM.

Gruß

Alga
#48
....und spricht den nächstbesten an, den sie dort finden.

"Tymora zum Gruße,

wir...
*schaut auf das übel riechende Ding in seiner hand*...haben das hier gefunden....an einem untoten Wildschwein. Und, nun, da wir nicht wussten wohin mit dem unheiligen Ding, dachten wir uns wir bringen es hierher."

*und drückt seinem armen Gegenüber, den er gerade angetroffen hat, ein metallenes Symbol samt sich noch daran befindlichem verwesenden Fleisch in die Hand* ((siehe Anhang))

Da warteten sie also, die drei Abenteurer, ob denn noch Fragen gestellt werden würden.

((gehört hierzu: http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,17499.0.html))
#49
Und da Schattenauge nun schon einige Zehntage Akolyth im Tempel der Zerstörung war, machte er sich daran den Tempel zu erforschen.

Immer dann, wenn ihn sein Dienst in abgelegene Ecken des Tempels führen sollte, würde er die Gelegenheit nutzen, sich heimlich umzuschauen.

Hatte er denn Glück und konnte irgendwas finden, was für ihn von Interesse sein konnte? Verstaubte Folianten und Schriftrollen, längst vergessene Kammern oder nützliche Dinge, die irgendwer achtlos am toten Ende eines langen Ganges platziert hatte. Aber ganz speziell würde er nach einem geheimen Zugang suchen, vielleicht ein Loch in der Mauer oder ein Tunnelsystem.
#50
Und da er, wie es in vielen Städten gang und gäbe ist, auch in Dunkelbrunn Leichensammler vermutet, die die Leichen der Armen und Bemitleidenswerten aus den Gossen und Häusern armer Familien gegen ein geringes Handgeld wegschaffen, würde Schattenauge sich auf die Suche nach solchen Sammlern begeben.

Also machte er sich auf in die dunklen Ecken der Stadt, sich im Schatten bewegend und seine Schattenmastiffhündin Mistress dabei, um solche Individuen ausfindig zu machen.

Hatte er richtig gelegen mit seiner Vermutung und er entdeckte solcherlei Gelumps?