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Topics - Elminster1178

#1
Hallo WTler

Leider habe ich niemanden im IRC Channel so richtig erwischen können und dann musste ich auch wieder weg. Ich weiß es wurde damals die PTs aus dem Konzept genommen. Da ich immer noch eine faule Socke bin und auf der HP nichts gefunden habe und das Forum nicht durchstöberte, ist meine Frage hier ob es bei Euch (WT²) Erdgenasis gespielt werden dürfen? Denn irgendwie bestehen meine aktuellen Charakterkonzepten, ausser den Erdi nur aus kaputten, kranken und bösen Existenten und  die sind vielleicht nicht auf WT umsetzbar?!

LG
Elmi
#2
Off Topic / Ravenloft
22. Januar 2007, 13:44:20
Ich suche jedliches Material am liebsten sogar PDFs von Ravenloft. Wer hat was, wer kennt was, wo könnte amn etwas beziehen?
#3
Marwin hatte die Aufgabe ein paar Zutaten zu besorgen, einiges fand er beim Markt, wiederum anderes versuchte er über bekannte Persönlichkeiten zu besorgen.

So ging er in der Kanalisation um an dem "Stillen Briefkasten" eine Nachricht zu hinterlassen. Dort war eine Anfrage nach eine grossen Menge Spinnengift formuliert und wann man man ein Treffen einräumen könnte um die Lieferung zu empfangen.

Danach suchte er nach Informationen nach einer bekannten Alchemistin, Nathee die Gnomdame wurde ihm im Tempel empfohlen, so suchte er nach ihrem Verbleib auf der Hoffnung diese innerhalb der Stadtmauern finden zu können.
#4
Off Topic / Was für Nostalgie und Diablo1 Fans ;-)
31. Dezember 2006, 18:40:28
Ich habe schon immer das Gitarrengedudel von Diablo1 geliebt und mich Stundenlang in Tristram aufgehalten um die Mucke zu hören.

Vielleicht mache ich ja jemanden sogar eine Freude, deswegen stelle ich das mal hier ein.  Meinen Dank geht an Anubis, der dieses tolle Gitarrenspiel aufgegabelt hat.

Hier der Link:

http://www.andre.tsunamis.de/Sonstiges/Tristram.mp3
#5
Off Topic / Weihnachts & Silvestergruß
23. Dezember 2006, 03:29:39


    Da ich leider im Moment so wenig Zeit habe,
    möchte Ich Euch allen denoch alles Liebe wünschen und
    mich recht herzlich an allen Spielern und WT-Wuslern
    Bedanken. Denn nur gemeinsam wurde ein so interessanter
    und ausgefallener Server ins Leben gerufen.
    Ein besonderen Dank gilt den Staffies und Modulbauern für die viele Mühe,
    Herzblut und Zeit die in das Projekt von Euch gesteckt wurde!

    Ich wünsche Euch allen:



    und



    Euer Elmi


    [/list]
    #6
    Ich würde mich gerne mal mit der Steinkreissippe treffen. Ein wenig mal mit den Malariten und Blutwölfen wieder vereint spielen. Vielleicht am Steinkreis bei Nacht und unter schummriger Atmosphäre einen RP Abend gestalten. Wenn Chimaere Zeit hat wäre das nutürlich auch toll.

    Da wir wohl etwas unterschiedliche Onlinezeiten haben würde ich gerne mal einen Termin festmachen.

    Wie sieht es kommenden Mittwoch 20.12.2006 so ab 20Uhr aus. :wink:

    ** Nachholtermin ***
    #7
    Vielen Dank für die Initatoren und besonders an die "Gute" Fraktion, die wirklich Fäir war und nicht auf Heldenepos pochte. So konnte der Springer mit seinem chaoten Haufen ihr Ziel erreichen, sich danach verkrümeln und vielleicht dann später die "Gute" Fraktion  sich wieder der heldenhaften Befreiung epischen Ausmaßes gegen die Gnolle widmen und sich Feiern.

    So brachte und bringt diese Sache RP und es endete nicht in einem Enginedebakel was nur einen Bruchteil an Spass gebracht hätte. Ich für meinen Teil Bedanke mich und freue mich auf das nächste RP-Event.







    Leider vergisst man bei der ganzen RP Spannung Bilder zu machen  :?
    #8
    Kontaktsuche / (x) [Elfen] Treffen
    27. November 2006, 23:54:31
    Wie so oft aber imer vergessen. Würde ich deisen Donnerstag gerne einen Elfenabend mitmachen und zum Teil gestalten.

    Würde mich freuen wenn ab 18Uhr wieder ein paar Spitzohren IG anzutreffen sind, vielleicht auch in der Nähe des Turmes. Denn imo macht Vel etwas Betreff Waffenschulung aus, vielleicht  auch mit "Berittenen Kampf" wo ein bekannter aber Elfenaussenstehender Charakter zum tragen kommt.

    Aber nur wenn die Elfen das wollen und Interesse zeigen.
    #9
    An einem schönen Tagen habe der ehrenwerte Magister Mios von Fürstenborn und die Frau Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz zusammengessen. Kristos bat die sehr freundliche Gnomdame um die Bürgschaft für seinen einfachen Diener. Seine Wenigkeit möchte ein Bürger der Stadt werden und offizell eine Dienstelle antreten, was die Bürgerschaft ja vorraussetzt.

    Um die zweite Bürgschaft zu bekommen, gab die nette Gnomdame eine Hilfestellung für ihre Kolumne auf, dass Marwin jeden den er antrifft etwas befragen soll. Es geht um den Namen, wie lange sie schon zugegen sind und

    "Was würde Euer Leben erleichtern und Lebenswerter machen"

    Anbei fügt meist Marwin hinzu das es sich um eine Gnomdame handelt und die Frage wohl Prakmatischer Natur sei.
    So geht marwin nach Dienstschluss jeden Tag durch die Stadt und Umgebung und hat folgende Personen befragt.

    Quote"Dokument der Befragung

    Name:
    Ankunft:
    Alter:

    Antwort
    :"

    Alles wird fein säuberlich und Gewissenhaft mit einer Nadel in Pergament gestochen um, dieses später der Dame Glitzer-Funkelstein-Schwubbelitz zu presentieren.
    #10
    Prolog

    Wo fange ich den am besten mal an, das ist schwierig. Am besten Wohl wer ich bin. Ich bin Marwin, ich habe vor gar nicht allzulanger Zeit am Mondsee gewohnt und bin gestorben. Jedenfalls vermute ich das...

    Ich bin behütet in einer kleinen Angestelltenfamilie aufgewachsen. Diese lebte Nahe Fernberg in der kleinen Grafschaft von Hohenzoll. Eine Adels und Händlerfamilie niederen Adelsstandes. Ein recht ruhiger Ort auch wenn es doch nahe an der Zentilfeste liegt.
    Mein Herr Vater war Diener der Hohenzoll und verwaltete den Angestellten Bereich. Er war quasi der Vorarbeiter und organisierte die Instandhaltung des Anwesen und kümmerte sich um alle Belangen der Bediensteten.
    Zudem bildete er als ehemaliger Großmeister der eisernen Faust, die Belegschaft in der Waffenlosen Selbstverteidigung aus, denn die Zeit lehrte einem das ein Mann oder Frau ohne Schwert, dennoch durch ein Schwert getötet wird.
    So war er auch der Leibwächter und Berater des Herrn von Hohenzoll und mehr ein Freund als wirklicher Bediensteter.

    Meine ehrenwerte Frau Mutter war die Erste Magd und kümmerte sich um den Haushalt und die Kinder der bediensteten.

    Dem Kontor ging es recht gut, es gab nur hier und da mit dem Bruder des Herrn von Hohenzoll Probleme, ein Nichtsnutz und Schnorrer, der seine magischen Künste an den Meistzahlenden feilbot. Er hatte sein Teil des Erbes schon lange in Huren, Spielerei verbrasst und war nicht sehr Willkommen auf dem Anwesen. Denn immer ging es nur um das Gold und er machte Ärger weil er sich selber auf skurrile Art und Weise betrogen fühlte.

    Mein Knabendasein war unbeschwert. Ich packte von klein auf im Haushalt an und verrichtet mit Stolz die meisten ihm aufgetragenen Arbeiten. Das reichte vom Stallmisten bis hin zu kleineren Botengängen. Am Anfang in meinen sehr jungen Jahren war ich mehr anwesend als das ich wirklich mit anpackte, doch später im Kindesalter wo ich stolze 10 Sommer alt war, konnte ich mich als ein tüchtiges und zuverlässiges Mitglied des Angestelltenstammes nennen.

    Wie so oft musste ich an der Existenz der ach so führsorglichen Götter zweifeln, denn leider ereilte mich kurz nach meinen 10 Lebensjahren ein Schicksalsschlag. Es schlug bei der Reparatur eines Viergespanns, auf offenen Gelände der Blitz neben mir ein. Gut vielleicht machte sich Talos einen Spaß wer weis das schon, doch ich selber konnte durch meine ausgeprägten Reflexe dem Unheil direkt entrinnen, doch leider schautei ch in den Blitz welche meine Netzhaut verbrannte. Mein Bruder war auf der stelle Tod. Möge er ewigen Frieden finden!

    Die Diagnose war eine unheilbare Blindheit und von nun an musste ich mich mit der Schwierigkeit des Blindseins lernen den Alltag zu meistern. Durch die Jahrelange Disziplin und das Training meines inneres Selbst zu finden, zerbrach ich nicht an dieser Prüfung. Ich nahm das Schicksal hin und meine Fähigkeiten halfen mir dabei. Dank meinem Vater, auch er möge in Freiden ruhen. Ein Mann den ich über alles bewundere und der so ein Ende nicht verdient hat. Doch dazu später!

    Mein Gehör verfeinerte sich über die Jahre und ich verlasse mich heute noch auf meine anderen Sinne, was auch ein Vorteil bringen kann. Denn meine Person wird nicht durch Schein verblendet und vielleicht erkenne ich manchmal auch mehr die wahre Natur von Personen und Ereignissen, als wenn ich vielleicht diese sehen könnte. Mein Vater half mir immer dabei und brachte mir die Fähigkeit des Blinden Kampfes bei. Möge er in Frieden ruhen, denn das kann man nicht genug wiederholen.

    Mein Vater erzog meine Person mit Disziplin und Gehorsam auf, doch niemals mit Gewalt oder unter Zwang. Er selber war ein ehemaliger Großmeister, so hieß es, eines geheimen Orden der eisernen Faust.
    Ich selber glaubt das heute nicht mehr aber damals hat es mich sehr beeindruckt. Schlieslich war mein Vater immer Rechtschaffen und würde sich niemals mit der Zentilfeste einlassen.

    Wie dem auch sei, mein Vater war ein geschulter Meister im Waffenlosen Kampf, in der Perfektionierung seines inneren Selbst, was den Einklang mit dem Körper und Geist bedeutet. Früh wurde ich als Knabe geschult, mein inneres Selbst zu finden und meinen Körper wie Geist rein zu halten. Nur ein ausgeglichener Körper kann eine reine Seele tragen und gesund Leben, das war das Kredo.

    Meine Familie war nicht sehr Gottesfürchtig und Gläubig gewesen. Der Schutzpatron des Kontors und er Hohenzoll war Tyr der Gerechte, was einigen Zentilgetreuen in der Nachbarschaft ein Dorn im Auge war.

    Zu jener Zeit lehrte man mich, dass man sich lieber auf sich selber verlassen soll, keine Zeit mit unnötigen Gebeten vergeudet und lieber selber Probleme löst und sich auf die Arbeit und das Training konzentriert. Im Prinzip ist es nicht so verkehrt, dadurch erlangt man mit Disziplin und Fleiß eine höhere Spirituelle Ebene und versteht und stärkt seinen Körper wie Geist.

    Ich reifte schnell zu einem ausdauernden und intuitiver junger Mann der stets bemüht war, seine Wissen und Fähigkeiten voranzutreiben und zu verfeinern.
    Dadurch wurde die Haushalts und Handwerksarbeiten ein Teil meines Trainings und Lebensphilosophie. Alles war und ist ein Teil des großen und ganzen, wie was der Mensch erschaffen hat und ein Teil seiner Weiterentwicklung. Götter haben damit nur wenig zu tun. Denn es interessiert keinen Gott ob man lacht, weint, gutes Vollbringt oder gar ein Heilbringer ist. Die Götter scheren sich nur um ihren eigenen Kram, selbst die so genannte Götterbewährung, in den Zeit der Sorgen hat in meinen Gedanken nur wenig bewirkt.

    Vielleicht stimmt es das die Götter nur Macht bekommen wenn ihre Gläubigen beten doch der wahre Ursprung ist Ao und seine viele ,,Graustufen" sind nur ein Hilfsapparat und mehr nicht. Aber wer versteht schon alle Details des Multiversums, dass fragt sich ich mich regelmäßig.

    Das Unheil kam über das Kontor vor genau einem Jahr, der vermaledeite Bruder des hausherrn verfolgte seinen perfiden Plan, das Kontor an sich zu reißen. Da die Frau von Hohenzoll, möge sie in Frieden ruhen, dübte die arkane Kunst über Inspiration und nicht über ein Studium aus. Deswegen Klagte der Bruder des Hausherrn die Familie der Hexerrei und Nekromantie an. Das war mehr als nur Humbug aber der Fanatismus udn die Korruoption in manchen Klerus, scheint sowas anders zu sehen.

    Die Inquisition fand einige wohl zurechtgelegte Beweisstücke und war in ihrem Fanatismus mal wieder recht verblendet. Keiner der Anliegenden Nachbargehöfe half der Familie, denn diese waren meist der Zentilfeste treu und froh dass die von Hohenzoll verschwinden würden. Mit einem korrupten Bruder ließen sich besser Geschäfte machen und eigene Interessen verfolgen.
    Möge alles Unheil über diesen Bastard kommen und er niemals Frieden finden!

    So wurde bei der Verteidigung des Hofes fast alle Bedienste getötet und die Familie von Hohenzoll, sowie meine Familie am Galgen gerichtet. Die von Hohenzoll selber waren Kinderlos und somit war der Bruder Alleinerbe und hatte sein Ziel erreicht. Oh was verfluchte ich diesen Mistbock bei der Hinrichtung, genauso wie die Mörder und Peiniger meiner Familie und wurde dadurch selber Hingerichtet.
    Da ich vor dem Strang noch ein Kupferröhrchen schlugte, hoffte ich dem Erstickungstod zu entgehen. Das fiese an der Misere, dass einer der Henker nochmal an alle Beine der verurteilten zog und ich mein genick brechen hörte.
    Ein wirklich fieses geräusch, das muss ich schon sagen, es hat weniger damit zu tun das ein Ast bricht, mehr von Steine die massiv und feste aufeienander Schlagen.

    Nun wird es skuril, ich weis aber ich glaube ich war in der Fugenebene. Gut es kann auch eine ausgeklügelte Scharade gewesen sein. Als Blinder ist man ja schon so einiges an Schabernack gewöhnt. Dann war ich auch nicht tot und sitze heute noch in der Zentilfeste udn werde jeden tag auf das neue an der Nase herumgeführt!

    Gehen wir mal davon aus ich war Tod, denn das ist wohl die Wahrscheinlichste Variante.
    Eigentlich glaubte ich mein Schicksal sei schon besiegelt, denn ich selber konnte die Götterstadt ja nicht sehen und dachte mir das alles nur eine Scharade sei. Ich selber glaubte nicht dass ich Tod sei und wartete geduldig meinem Schicksal entgegen. Keiner der Stimmen konnte ich verstehen und selber warum auch immer mich nicht mitteilen. Denn es war ja angeblich den Ungläubigen verwehrt sich zu äußern.

    Verdammt und Zugenäht dachte ich mir, jetzt bist du Tod und hast nur die einfache Arbeitkleidung an udn nicht mal den ordentlichen Zwirn. Was würde mutter denn dazu sagen, so vor dem Schafrichter des jenseits zu treten.
    Naja eigentlich ist es egal wie ich in die Mauer eingebettet werde, es wird später ja niemand sehen. Aber Mutter hätte es sicherlich gewollt das wenn ich schon in dieser Unheiligen Lage komme, dann mit dem besten Anzug. Möge sie in Frieden ruhen!

    Denoch hörte ich eine fremde und doch vertraute Stimme in meinem Kopfe, die mich fragte ob ich weiter Leben und Dienen oder ewige Verdammnis in der Mauer vorziehen wolle. Die Frage war einfach und mit einem einzigen Gedanken besiegelte ich wohl mein Schicksal. Ich befand mich plötzlich auf einem Turm in einer fremden Welt. Ich selber merkte das ich gänzlich woanders war und sah es als zweite Chance an mich zu verwirklichen und jemanden neues zu Dienen. Vielleicht fange ich auch mal an zu beten, doch wir werden sehen, schlieslich muss man es ja nicht übertreiben.

    So fragte ich mich durch und nahm ersten Kontakt mit den Anwohnern von Seldaria auf und die Zeit wird sich weisen ob Marwin Sturmbringer seine zweite Chance nutzt oder ob es gleich geblieben wäre, wenn ich in der Mauer des Gottesurteils, sein Ende gefunden hätte. Doch dies ist eine andere Geschichte. Doch dies schreibe ich später nieder, wenn ich gegessen habe und Brom der Wirt mir seine Spezialität dargeboten hat.
    #11
    Der Bär am Steinkreis, er hatte in symmetrischer Anordnung Feuerstellen errichtet.
    Es war wohl mehr ein Instinkt wie eine intelligente Handlung und seine Sippe war um ihn versammelt. Surk, Mok und ein anderer alter Braunbär, der seid Wochen mit den Dreien umherzog. Ein schwarzer Panther hatte sich warum auch immer auch der Sippe angeschlossen.

    Alle Tiere standen direkt an einer Feuerstelle und wenn jemand über diesen Steinkreis fliegen können, würde er das mit Bluteingezeichnete Pentagramm erkennen und das an jeder Spitze des Drudenfuße eine Kreatur mit Feuerstelle stand.

    Was kochte da eigentlich in der Feuerstelle? Es schien das Blut eines jeden Tieres auch das von des Bärenersten gewesen zu sein, was mit Tran zum Kochen und brennen gebracht wurde.

    Lange war es her das der Bär gebetet hat, lange war es her als er die Feindseligkeiten der Wächter des Druidenhaines spürte, doch dieser Ort war spirituell ein Fokus seiner Leidenschaft, der Schlüssel zum ultimativen Sein.

    Er betete zu Biestlord in einer Sprache die nur Druiden verstehen können, er betete zu den Elementen der Erde und zu Mutter Natur damit der heutige Festtag glorreich sein wird. Denn heute war ein besonderer Tag in den Gestirnen des Bären, heute war der Tag der Jagd!

    Wölfe, Bären, und andere Raubtiere jaulten auf, der Mond stand im Vollen und die Bauern alter Herkunft erzählten ihren Enkeln das der Biestlord heute Nacht seien Jäger entsendet. Viele dachten nur daran das es ein alte Legende sein, eine Legende um die Kinder zu Fürchten und um etwas schauriges bei einem brassenden Kaminfeuer erzählen zu können, doch diejenigen welche um die Wahrheit wussten, schlossen sich irgendwo ein und schwiegen....

    Der Bär erfreute sich seiner Sippe und durchzog das Ritual, bis er selber zu einem gewaltigen Bären sich wandelte, größer und massiver als je zuvor und er erweckte den Eindruck als sei er eine Schreckenskreatur. Die Tiere des Umfeldes wurden unruhig und vielleicht bemerkten das auch andere Bewohner des Waldes, denn es gab schließlich unzählige die sich Kinder des Waldes nennen durften.

    Der gewaltige Bär richtete sich auf und berührte mit einer Pranke einen Obelisken des Steinkreises, er formte mit die Macht der Natur sein Sinnbild ein und schwor damit diesem Ort die ewige treue und Verbundenheit. Eine Bärenpranke sollte nun Zeugnis sein und ein Zeichen seiner selbst.
    Er ist ein Diener des Steinkreises, ein Jäger und Krieger der Elementaren macht der Natur, welche sich dem Chaos, der Zerstörung und der Fleischeslust widmet. Er repräsentiert das Raubtier und die Wildheit und er wird dem Steinkreis heute Nacht noch die Herzen seiner Opfer bringen und schenken. Denn heute war die Nacht der Jagd!

    Die Sippe schien unruhiger zu werden und der Bär war mit seinem Ritual fertig, er war bereit und gestärkt. Ein Mensch kam in des lichten Schein der Feuerstellen gefolgt von einer jungen Frau, die offenkundig das Zeichen des Biestlords trug.

    Bran schaute sich missmutig um was dieser Tieraufstand hier treiben würde, sein Geist war zu engstirnig und beschränkt um das Wesentliche zu erkennen. Er glaubte dass der Bär im Gewissen und Bedingungslos folgen würde, was mehr als nur ein Irrglaube war.
    Die Jüngerin und Schwester des Bären könnte die Zeichen und Andeutungen im Steinkreis bemerkt haben auch das sich hier ein spiritueller Fokus ihrer selbst finden könnte.

    Nach ein paar selbstgefälligen Worte zog Bran mit einer ganzen Horde Bären, denn die Jüngerin verwandelte sich auch in einen und hatte ihren Gefährten zugegen.
    So begann die Jagd, eine Jagd nach Eisen und Zwietracht, so glaubte Bran. Er hoffte das er mit seinen Naturverbündeten einen massiven Erfolg schaffen würde, das war Gewiss kein dummer Gedanke, im Gegenteil er hatte Verbündete die im die Drecksarbeit machten.
    Doch er wusste nichts von der Nacht der Jagd, von einem heiligen Tag des Biestlords und das es die Nacht des Blutopfers war. Somit gingen einige Bären wohl nicht aus Selbstlosigkeit oder Profitgier mit, sondern folgten einem spirituellen und biestigen Ruf, dem man folgen muss und gar nicht anders kann.

    In der Nähe, wo die Zigeuner ihr Lager hatten, begab sich ein Teil der Bären auf die Strasse und bildeten einen massiven Wall aus Fleisch, Pranken, Muskeln und Fell.

    Ein Material und Waffentransport trottete mit einem Einachser des Weges entlang. Dieser kam vom Eisernen Turm und schlenderte nach Hammerhütten. Die Sternennacht war sehr bewölkt und man konnte kaum etwas sehen, nur die Laternen und der Fackelschein der Paladinwachen und des Wagens waren zu erkennen. In weiter Ferne erkannte man die Lichter von Hammerhütten und das prasselnden Feuer des Zigeunerlagers.

    Plötzlich tauchten im Fackelschein einige Augenpaare auf die leuchtend das Licht reflektierte und scheinbar den Weg versperrte. Der Wagentransport kam zum stehen und der Geleitschutz wie der Zivilist staunten nicht schlecht. Das vier Bären und eine Großkatze ihnen den Weg versperren, sahen sie als mehr wie nur merkwürdig an.

    Plötzlich erhob sich der riesige Schwarzbär auf seine Hintertatzen und brummte etwas melodisches, die anderen Tiere summten in den Gesang ein. Das ganze Schauspiel wirkte Krotesk und Suspekt doch schnell zeigte es seinen Sinn.
    Wurzeln, Moos, Gräser und Kräuter formten sich zu Ranken und umschlungen den Wagen und den Geleitschutz. Die stärkeren der Wachen schlugen sich einfach frei, doch das Ziel war erreicht Verwirrung in deren Reihen zu bringen, denn von hinten eilten zwei gewaltige Bären herbei. Die Jüngerin des Biestlords und ihr Tiergefährte waren befreit von dem Einfluss der Pflanzen, ein Segen den jeder wahre Diener der Natur Zuteil wird.

    Bran folgte selbstzufrieden in massiven Rüstwerk und erfreute sich des Planes den er so selbstverliebt geschmiedet hatte. Er schlug sich eine Bresche durch die Verteidiger und kämpfte brutal und voller Eifer gegen seinen Widersacher an.
    Schützen erhoben das Feuer, es waren nicht so viele vielleicht zwei Schützen und Fünf zu Schwert, denn in dem Chaos ging so einiges unter.
    Bran und die Jüngerin des Biestlords schlugen massiv auf die Gegenwehr ein, die Wachen waren Erfahren doch diese Verwirrungstaktik schien aufzugehen.
    Mok und Surk flankierten den Bären um das zweite Ritual zu decken. Ein Bolzen schlug in Mok ein, der daraufhin wild losstürmte und versuchte die Schützin zu Fall zu bringen.

    Bran hatte keine Probleme mehr sich in den Nahkampf zu werfen, denn die Schlingen und Ranken waren im Rückzug. Der Bär schien ein weiteres Ritual zu vollziehen und rief die Elemente des Windes und der Zerstörung herbei. Ein recht stationäres Gewitter, nur über dem Schlachtfeld schien sich zusammenzubrauen.
    Als die ersten Donner den Weg erhallten und ein Blitz in den Weg einschlug, bekam der schwarze Panther und der ältere Braunbär die Panik und floh in den Wald. Surk flankierte weiterhin den Sippenersten und versuchte dass dessen Ritual nicht gestört wird.

    Blitze schlugen aus den tief hängenden Wolken auf den Weg ein und trafen die schwergerüsteten Wachen. Scheinbar ein Nachteil wenn man zuviel Eisen anhat, denn selbst wer nicht direkt getroffen wurde, schien recht darunter zu leiden.

    Einer nach dem anderen wurde überwältig und niedergerungen. Entweder durch Bran, der Jüngerin oder durch die Blitze des Bärenersten.
    Der Kampf schien entschieden, die Gruppe der Jäger und Angreifer hatte auch massive Wunden und Blessuren erleiden müssen, denn die Verteidigers Gegenwehr war außerordentlich Erfahren und Willensstark. Doch mit diesem ,,Natürlichen und Elementaren" Gegner hatte sie wohl als letztes gerechnet.

    Der Bär brach zusammen, scheinbar hatte die Natur ihren Tribut gefordert und er war am Ende seiner Kräfte. Surk wachte weiterhin über ihn und die Wolken des Unwetters verzogen sich so schnell wie sie kamen.
    Bran führte ein Dialog der Zwietracht und teilte dem überlebenden Zivilist mit das Fürstenborn ihn schicke und Hammerütten wohl unterstütze würde. Der Mann rannte um sein Leben und verschwand in der Dunkelheit. Der Bär erholte sich als die Jüngerin durch die Gunst des Biestlords Kraft und Genesung gewährte, es war ein blutiger und heroischer Kampf, zwar keine Hetzjagd wie er es gerne gesehen hätte doch die Gegner waren massiv und Erfahren und somit ein würdiger Ersatz. Der Tag wird kommen das der Bär seine eigene Jagd abhält ohne den Schatten eines Verbündeten tragen zu müssen.

    So ging der Bär und wandelte sich in seine Humanoide Gestalt zurück, zückte einen Hirschfänger und ging zu jedem der Gefallenden. Egal ob Zugtier oder Mensch, jeder bekam sein Herz herausgeschnitten, einen spitzen Kiesel in die Augen gedrückt und ein Sinnbildliches Zeichen des Biestlords in die Stirn gebrannt. Das ganze wurde mit einem glühenden Eisen vollbracht, was durch den Segen des Lords erhitzt worden war.

    Bran protestierte, weil seine dummen Vasallen somit seinen Plan etwas schmälernden, doch scheinbar lies sich der Bär davon nicht abhalten. Er wies in der Zeit die anderen Bären an sich vor den Wagen zu spannen und nach einem kurzen Befehl des Bärenersten geschah dieses auch.
    Der Wagen und Bran bewegte sich in Richtung Achazat. Die Jüngerin verfolgte in de Gestalt eines Panthers eine flüchtigen Esel und bekam noch ihre Jagd. Sie holte schnell mit dem Esel auf der Schulter den Wagen und Bran ein. Extrem muss das ausgesehen haben, doch die Kraft schien heute in den Jüngern des Biestlords zu sein, des es war eine heilige Nacht.

    Der Bärenerste wandelte sich in eine Eule und flog schnell und geschwind zum Steinkreis. Dort legte er auf den heiligen Altar der Elemente seine Beute ab, die Herzen der Gefallenen Kreaturen und schnitt sich mit dem Hirschfänger in die Handinnenfläche, nach dem er wieder seine Humanoide Gestalt angenommen hatte. Sein Blut übergoss  die Herzen und er Sang ein altes druidisches Lied, eine Dankeshymde an die Götter der Natur und an den Lord der Jagd.

    Auf wundersame Art und Weise verschwanden die gaben auf den Altar und die Wunde in seiner Hand. Er musterte noch sein Zeichen in dem Obelisken der am Äußersten Rand des Kreises sich befand, doch irgendwann wird er würdig sein, dass sein Zeichen sich im inneren des Steinkreises befinden würde.

    So entschwand er als Eule wieder in der Nacht, flog in Richtung berge und vereinigte sich mit seiner Sippe. In Achazat erfreute man sich dem Gegehrten Saft und des Sieges. Der Bär musterte Bran und die Jüngerin und würde zu gerne wissen was sie denken und wie sie das ganze erlebten. Denn dies war nur seine Sichtweise, die Gedanken und das Empfunden eines Jägers, der hier und da sicherlich etwas vergessen hatte und andere Empfindungen hatte, als vielleicht ein Bran. Denn schließlich waren die Intentionen und Lebensphilosophie mehr als unterschiedlich.

    Doch heute war er zufrieden, denn er hatte die Götter gehuldigt und Blut vergossen und den ersten Schritt gewagt, er steht von nun an am Äußeren Rand des Steinkreises...
    #12
    Off Topic / Genesungswünsche an den Server
    15. Oktober 2006, 00:39:49
    Quote

      [/list]

      Lieber Game-Server

      Leider bist Du immer noch Krank und kommst nicht mehr in die Gänge. Ich hoffe nur Du bist nicht wegen mir und meine Mitspieler krank geworden, weil wir so schlimmes Rollenspiel treiben. Meine Vermutung ist es mehr, dass Dein Deckel nicht geschlossen wurde und ein Admin mit spitzen Ohren Kaffee verschüttet hat. Somit wäre das vielleicht im Sinne vieler Deiner treuen Anhänger die beste Begründung, denn die Schweizer können ruhig an dem meisten Desaster der Welt schuld sein.

      Wir hoffen Du bist schnell wieder auf den Beinen, wir vermissen Dich alle sehr und ich wünsche mir das meine Mitspieler auch ein paar nette Worte für unseren kranken Server finden.
      Vielleicht wird dieser schneller Gesund. Beten und Hoffnung bewegt bekanntlich Berge und schlieslich steht der Server ja in der Schweiz...


      Hochachtunsgvoll
      der Spieler
      Elminster1178



      #13
      Kontaktsuche / (x) Druidenzirkel
      11. Oktober 2006, 17:40:03
      Ich habe in der letzten Zeit viel Literatur und Romane über Druiden gewälzt und bekam die Idee einen Druidenzirkel ins Leben zu rufen.

      Es soll keine Gilde werden sondern eine Art Rat des Waldes. Nur Druiden werden dabei zugelassen und bilden einen Zirkel der sich austauscht. Druiden sind generell von Neutraler Natur und es soll wirklich recht Egal sein welchen Zusatz die Gesinnung noch auf dem Charakterbogen hat. An einem spirituellen und heiligen Ort herrscht Waffenstillstand und man trifft sich unter der Flagge des Rates. Ausserhalb wird man sich weiter Jagen und bekämpfen, ausser an dem besagten Flecken Erde, dass ist neutraler Boden! Ähnlich wie bei "Highländer"  8)

      Das wiederum wäre mal eine Idee Götter und Klischeedenken, mal fünf Minuten zu vergessen und eine Interaktion von Druidenchars bringen. Wer Lust und Laune hat mitzumachen, bitte hier melden oder mich via PN anschreiben. Es soll keine Kontra oder Alternativ Orga zu der WdS werden, es ist was gänzlich anderes und keine Gilde! Könnte aber eine etablierte Struktur und Bestandteil der Natur werden. Denn eigentlich hat jeder Bereich der Wildnis/Natur seinen Zirkel, bzw. kann diesen haben.

      Ich dachte an alle zwei Wochen mal ein Zirkeltreffen zu machen, vielleicht auch mit einer kleinen Aufgabe oder Queste. Bissle Hokuspokus und spirituelles RP kann sicherlich sehr interessant werden.
      #14
      Shanara war schon eine ganze Weile beobachtet worden. Gronk verstand die Frau nicht wirklich, es war wohl ein Geheimnis in ihr verborgen.

      Sie schein öfters am Steinkreis wie Gronk zu beten und es störte ihn das er jetzt aufpassen müsse, wann er betet. Denn im Hain wurde er von diesen selbgefälligen und selbsternannten Hüter der Natur vertrieben. Gronk vertsand das nicht, denn war er nicht selber ein Teil der Natur. Doch dieses Rudel war zu stark und zu gross und somit hatten sie die Möglichkeiten Gronk fernzuhalten.

      Der Steinkreis war auch ein spiritueller Ort und so nutzte Gronk diesen. Gerne vesuchte er mit Fingerknochen von Goblins seine Zukunft zu deuten, doch leider kommen immer öfter Fremdlinge und stören ihn dabei.

      So geschah es auch heute wieedr das er versuchte den Gott der Jagd um Rat zufragen, als der Wind die Witterung einer Frau ihm brachte. Gronk versammelte seine Sippe um sich und die Treibjagd sollte beginnen. In der Nähe der Seen fand er diese Frau die mit flinken Pfeilen Orken fällte. Die Bärensippe umkreiste unbemerkt die Frau nur Gronk in Bärengestalt nahm direkten Konfrontationskurs auf die Frau. Diese versuchte sich davon zu stehlen. Gronk beobachtete sie eine ganze Weile und akzeptieret sie als Jägerin in seinem Revier.

      Er nahm die Wertgegenstände der Orken an sich und verfolgte weiter mit der Sippe die Frau. In einer Baumformation mit Hang konnte sie gestellt um umringt werden. Nervös war diese Frau besonders als sie merkte das sie umzingelt war. Zudem verwandelte sich einer der Bären in eine riesige humanoide Gestalt, die sich Baumrinde abschüttelte.

      Gronk überreichte der verwirrten Frau ihre Beute, und erklärte ihr das es ihre sei. Was man tötet darf man immer behalten, so ist es Gesetz.

      So kam man in den Dialog und das man sie nicht fressen wolle, sondern handeln. Sie suchte Spinnen und wirkte nun zwar vorsichtig aber nicht mehr gar so ängstlich. Gronk schlug ein Handel vor, er zeiget ihr mit der Sippe die Spinnen und half bei der Jagd, sie würde ihm bei Vollmond Siedlungsessen und Gohrensaft bringen, was die Menschen immer als Bier bezeichnen.
      Nun liefen geschwind diese kleine Gruppe Bären und eine Frau zu einer Schlucht im Fürstenwald, wo Gronk vor langen eine Spinnenkolonie aufgespührt hatte. Er stieg mit der Frau hinab und eine biestalische Jagd begann. Gronk liebte es den Spinnen die Beine herauszureissen oder abzuschneiden und am Rückweg die noch kriechenden und lebenden Körper einzusammeln. Das recht des Stärkeren erfreute ihn an dem Anblick, er war der Jäger diese Kreaturen die Beute.
      Heute schein aber die Jagd beinah unglücklich zu verlaufen, denn die Gruppe wurde von einem Schwarm umringt und drohte diese zu überrumpeln. Wohl deswegen weil Gronk bei seinem Jagdritual gestört wurde und den Gott der Jagd nicht genug huldigte.

      Gronk riss die Arme hoch und die Gewitterwolken über der Schlucht beugten sich tief in die Schlucht hinein. Der Wind und das Unwetter wurden angerufen und Blitze schlugen in die Schlucht ein. Ob Zufall oder nicht, nur die Spinnen wurden getroffen und auseinandergerissen. Shanara und die Bären blieben unverwundet. Gronk war wieder in humanoider Gestalt und sichtlich in Rage, die Bären blöckten eine Art Schlachtruf und Gronk verwandelte sich in einen riesigen Bären, voller Muskeln und stürmte los. Nun wurden die noch übrig gebliebenden Spinnen brutal und bedingungslos gejagt, Gronk zeriss diese mit brachialer Gewalt. Pfeile von Shanara trafen zielsicher ihr Opfer, doch selbst dann wurden die Spinnen einfach zerrissen. Das Tier war nun vollkommen mit Gronk durchgegangen als keine Spinne mehr übrig war, konnte er sich nur mit viel Mühe beherschen, nicht auf Shanara los zugehen.

      Um den Kopf klar und frei zu bekommen, rannte er nach einen sehr kurzen Dialog aus der Schlucht und lies die Frau alleine zurück, ob sie sich an die Vereinbarungen halten wird?
      #15
      Irgendwie war Gronk mit der Höhle nicht gar nicht so zufrieden, er liebte die Natur und das offene Himmelsdach. Deswegen baute er sich aus Tierfellen und Holzstangen ein recht ansehnliches Zelt, raffte alles zusammen was man zum Überleben braucht und bekam so einiges an Ausrüstung durch die Bergexpiditionen an den Heissen Quellen.

      Die Kälte war hart doch der abgehärtete Hork mit der Bärenaffinität, hatte drei Bären und die Möglichkeit über die Macht der Natur diesen Witterungen zu trotzen. So entschloss er sich an dem freien Platz neben der Taverene sein Lager aufzuschlagen.

      So begann er alles zusammenzutragen und neben der Taverne zu horten. Dort war genug Platz um ein Lager zu errichten und es wird sich zeigen ob ein Sarazenenwächter etwas Äussert, wenn er beginnt seinen Platz einzurichten, denn er ist kein Kerl der fragen stellt. Der Bär ist gewöhnt zu tun was er glaubt tun zu müssen, was sicherlich hier nicht ganz angebracht ist. So beginnt er mit der Erichtung und wird wohl solange seine Treiben weitermachen bis ein Wächter etwas zu ihm sagt.
      #16
      Gronk streifte wieder durch die Berge, sein Ziel war wieder Hammerhütte, um für Lenanna Fundstücke zu Skoralena zu bringen.
      Anbei wollte er einen komischen Kautz, in der riesigen Steinsiedlung mit Namen Fürstenborn suchen. Gronk hatte in Achazat erfahren, das ein Händler und Fuchtler mit fraglichen Ruf in dieser riesigen Steinsiedlung zu finden ist, welcher Gegenstände der Menschen von magischer Natur aller Art vertreibt.

      So machte sich Gronk gut gelaunt auf, mit Surk und einer alten Bärendame im Schlepp, am Druidenhain vorbei über die Seengruppe.

      Dort traf er einen Mann der mehr als nur merkwürdig für Gronk aussah. Dieser war in Tücher wie ein buntes Waschweib gekleidet oder man hatte ihn seiner Kleidung beraubt und er verdeckte seinen Kadaver mit einem Segeltuch aus Chult. Eine andere Möglichkeit war es, das dieser einer Knaben als Beute bevorzugt, solch und andere Dinge gingen in dem kleinen Hirn des riesigen Kerles vor.
      Doch er hatte ein prächtiges Pferd und wirkte selbstsicher und Erfahren. Gronk stellte sich direkt dem bunten Kautz entgegen und machte einen merkwürdigen Laut. Das Pferd war wie in einem Bann gezogen und der bunte Kautz war nicht mehr Herr seines prächtigen Tieres, was direkt auf Gronk und die beiden anderen Bären zuging.

      Es schien im ersten Moment merkwürdig, da das Pferd weder Angst noch irgendeine andere Emotion Betreff der wilden Bären oder Gronk zeigte. Um Gronk herum wuselten noch ein Reh, zwei Wölfe und eine Bache. Alles tiere welche sich normalerweise aus dem Weg gehen und wenn der Bärenhafte Hühne nicht so Biestig und bedrohlich wirken würde, wäre das Gesamtbild eigentlich sehr harmonisch und friedlich.

      Apollo, das Pferd des Kristos, wie sich später herausstellen sollte blieb direkt vor Gronk stehen. Dieser streichelte das Tier mit einer blutigen Pranke, die aber mehr Grün wirkte als Rot. Wohl hatte Gronk kurz zuvor einer Riesenspinne die Beine herausgerissen, bevor er seine Klauenarmschiene mit deren Gift tränkte. Kristos glitt auf die andere Seite seinem Tier hinab und nahm einen gewissen Sicherheitsabstand. Er hatte scheinbar weniger Angst, das roch Gronk, sondern mehr Respekt und einen gesunden Menschenverstand, weil er wohl den Bärenhaften noch nicht einschätzen konnte.

      So erhob Gronk mit leiser aber guturalen Stimmlage das Wort und zeigte schnell das er den Mann nicht fressen wolle, sondern nur sein Pferd wohl als Abendmahl in Erwägung zieht. Auch im Tausch für ander Dinge wie Knochenschmuck, Tierfelle, exotisches Fleisch und was man noch so Interessantes auftreiben könne.
      Kristos merkte schnell das er dem Bärenhaften geistig Überlegen war und begann mit einer klassischen Scharade um den Hühnen zu beeindrucken und stets friedlich zu stimmen.

      So verwandelte sich der alte und bunte Gauner in einen Bären von riesiger und respekatblen Natur.
      Gronk war sehr Beeindruckt, besonders weil er mit seinen Instinkten eine Illusion sicher durchschaut hätte, was wohl zu einem massiven Angriff führen würde.
      So aber war Gronk begeistert und der Dialog wurde fast Brüderlich, weil der dicke dumme Kerl nun Kristos als "Bruder" ansah und akzeptierte. Diese Stellung macht den alten und bunten Kautz wohl zu einer einmaligen Position und schnell lockte er dem Bärenhaften ein Angebot nach dem anderen aus seine Tatze.
      Gronk berichtete sogar das er einen Kristos in der riesigen steinernden Siedlung suchen würde und Kristos gab sich zu erkennen.

      So besiegelten die beiden eine Art geschäftliche Basis, denn Kristos war sich entweder zu fein Spinnengiftrüsen selber zu erlegen oder es war ihm einfach zu gefährlich. Gronk hatte tierischen Spass diese Spinnentiere einzunullen, mit einem kräftigen Hieb zu betäuben und bei lebendigen Leib deren Beine aus den Gelenken zu reissen. Warum auch immer fand er es toll den beinlosen Tieren beim herumkriechen zu zusehen und wenn diese verendet deren Giftdrüse zu entfernen.
      Das Gift war leider nicht lange ausserhalb der Drüse haltbar, doch nach einem Tag konnte man einen prima Tee daraus machen was die Potenz und andere Dinge massiv fördern sollte. Das wiederum berichtete er Kristos, ob er das mal umsetzen wird, ist wohl fraglich.

      Jedenfalls würde er von nun an Kristos, nahe der kleinen Siedlung wo die kleinen lustigen Schnitzel leben, frische Giftdrüsen von Spinnen bringen. Dafür würde er Ausrüstung und andere nützliche Dinge bekommen welcher er verlangte.

      Kristos schenkte dem grossen Kerl einen Ring, wohl weil er merkte das man einen Eindruck und art Pfand zur Erinnerung bei diesem lassen sollte. Der Ring beherbergte eine starke Magie aber war viel zu klein für die dicken Pranken.
      Gronk freute sich denoch und dachte daran diesen sich an die Brustwarze zu pinnen, da würde der Ring schick aussehen. Doch der alte Gauner von Kristos machte eine verbalen und gestighafte Bewegung und der Ring in Gronks Hand passte sich dem Ringfinger an und begann zu wachsen.
      Gronk erschreckte sich und lies den Ring fallen, schnell war er wieder bei Sinnen und ärgerte sich über den kleinen Anfall von Panik. Er kommentierte das mit einem lauten Brüllen was Kristos sogar zwei Schritte Distanz zu Gronk erzwang.

      Der Ring war im Laub verloren und irgendwo in Richtung Kristos gekullert. Der bärenhafte Kerl brummte ein Lied zu den Wurzeln und Pflanzen des Bodens und bat diese nach dem Ring zu suchen und ihm zu reichen. Überall um Beide herum begann es zu wuseln. Moos, Wurzeln und Grässer wurden dick wie Ranken und suchten nach dem Ring. Einige Ranken umschlangen Tiere die etwas panischer wurden und wild aufschrien, andere soger Kristos, der einige Zeit unberührt stehen blieb aber dezent unsicher war was nun passierte. Er ist wohl ein guter Karten und Würfelspieler denn er zeigte keinerlei Furcht oder Unbehagen. Der Ring wurde gefunden und eine Ranke legte Gronk den Ring in seine Handfläche und dieser zog diesen an.
      Gronk merkte schnell das dieser Ring mächtig zu sein schien, das sein Willen gestärkt wurde, der Zugang und das Verständnis zur Natur leichten Anstieg bekommen hat und das im einige Dinge intuitiver Natur noch leichter fiehlen.

      Nun hatte Kristos nicht nur seinen Respekt sondern konnte wohl einiges an Gegenleistung verlangen. Gronk eskortierte den bunten Kautz nahe des heiligen Ortes, welcher als Grabstätte der Steinsiedlung diente. Dort trennte man sich, in der Gewissheit nun eine gemeinschaftliche Handelsbasis aufgebaut zu haben.
      #17
      Gronk streifte wieder durch die einsame Bergwelt, Surk sein Bruder war bei ihm, gefolgt von einem alten Eisbären. Dieser jagte seid Tagen mit den beiden und man arrangierte sich gut.

      Schlieslich kam das Rudel in einem Bereich des Berges an, was Gronk selber "Das Gebiet in dem der Berg blutet" nennt. Wanderer kennen das Gebiet unter dem Namen "Die Heissen Quellen". Gronk mag diese Gegend, um sich aufzuwärmen, Jagdbeute zu kochen oder zu grillen. Schlieslich ist es nicht einfach in der Schneewüste und in den stürmischen Gebirge Feuer zu machen.

      So kam es das Gronk seine Wasserreserven auffüllte, denn er liebte diese warmen Quellen, denn das Wasser scheint Mineralien und Schwebestoffe zu haben, die gut für den Metabolismus sind.

      So geschah es eines Tages, dass ein Schrei oberhalb der Felsformation kam, eine Frau die scheinbar von zwei Bergriesen bedrängt wurde. Gronk hat normalerweise kein grosses Herz, doch er wollte sich diese wunderbare Jagd und dieses Massaker nicht verpassen. Warum auch immer rannte Surk sein Bruder in den Kampf hinein und der alte Eisbär folgte sogleich.
      Die kleine Gnom Dame mit Namen Lenanna Vaenadin, schaffte es auf einen sichern Vorsprung, der im Felsen ist und die riesigen Kerle nicht folgen konnten.

      Gronk gröhlte aggresiv und plökte seine Protest hervor, doch dann rief er die Winde der Berge und die Pflanzen der Ebene an. Seine Muskelmasse schwellte an und am ganzen Körper wurde er von massiver Rinde überzogen.
      Mit einmal wurde das Moos unter den Füssen der Riesen zu mächtigen Ranken und zog einen fast zu Boden. Die Bären sprangen auf den festgesetzten Riesen und Rissen grosse Wunden in seinen Körper. Gronk schrie ein Schlachtenruf und griff mit Klauenarmschienen den zweiten Riesen an.
      Mit massiven Schlägen auf die Kniescheiben, ging dieser nach und nach etwas tiefer in Richtung Boden. Ein übler Schlag traf Gronk und raubte ihm kurz das Bewusstsein, da sprang Surk den matretierten Riesen an und der Stoß reichte diesen von dem Absatz zu stossen. Der Riese fiel tief und in einen Feuerschlund. Der andere Riese war schon von den Bären gerissen worden und die Ranken nahmen wieder ihre ursprüngliche Moosform an.

      Lenanna kam aus ihrem sicheren Bereich hervor und musterte kritisch Gronk, der wieder zu Bewußtsein kam.
      Sie war überrascht das dieser grobe Kerl mit Bärenhelm, auch noch sprechen konnte, zwar nur leise und leicht in Räsel, doch man tauschte sich aus.
      Schnell merkte die kleine Gnomdame dass der grobe Kerl eigentlich ganz umgänglich sein kann, besonders wenn man aus Dankbarkeit diesen bekocht.
      Lehanna Vaenadin hatte dazu noch ein Problem, ihre Vorräte gingen zur Neige und das Zelt wurde bei dem Angriff beschädigt. Sie fragte Gronk aus ob er Hammerhütte kennen würde und Skoralena Glücksmeisel. Diese würde eine Lieferung Ausgrabunggegenstände und Fundstücke erwarten und im Gegenzug Ausrüstung und Proviant für Lenanna Vaenadin bereitstellen. Willibald Findgebein, der scheinbar Drachenknochen untersucht und mit dder Gnomin hier oben Arbeitet, benötigte auch noch gewisse Dinge.

      So wurde Gronk als Söldner angeworben und für wunderbare Fundstücke  die sogar im Dunklen leuchten, mehrfach den schweren und langen Transportweg zwischen dem Drachenkamm und Hammerhütte zu gehen und diese Besorgungen zu tätigen.

      In Hamerhütten angekommen, mit leichten Plessuren, die von einem Ogerschamüzel stammten, sah sich der grosse Kerl einen Problem gegenüber. Durch die Hinweise der Gnomin und der Witterung die er aufgenommen hatte, fand er das Langhaus und schlich um die Ecke. Ein Bettler gerieht in Panik und flüchtete relativ schnell.

      Zwei Anwohner, Tempelgardisten aus Fürstenborn, sahen den grossen Kerl und musterten mit der Miliz den Fremden kritisch. Als dieser knurrte und zur Türe ging, schienen Diego und Deala nicht gerade begeistert zu sein. Gronk war entweder zu plump oder zu dumm, doch er bekam diese verdammte Türe nicht auf.
      Diego ergriff die Initative und einige Umherstehende ergriffen das Wort gegen Gronk, der sogar gegen die Türe getreten hatte. Leichte Kratzspuren waren zu erkennen.

      Ein längerer Dialog in Räsel, erklärte den Anwesenden die Bärenhafte Gestalt, dass dieser eine Lieferung abzugeben hatte. Unglaublich wie es schien, aber wahr, denn auf der geschnührten Kiste war ein Brief, welcher von Diego gelesen wurde.
      Denoch traute man dem riesigen Kerl nicht und wollte diesen losweren, so schnell es geht und falls er eine Gefahr für das Dorf und deren Bewohner werden würde, mit allen Mitteln diesem Einhalt gebieten.

      Beide Tempelgardisten waren sehr mutig, hoch entschlossen und Pflichtbewußt, eine Tugend die man heute kaum noch finden wird.
      Diego öffnete dem groben Kerl die Türe und geleitete diesen zu Skoralena Glücksmeisel, die von dem neuen Gebirgstransfer nicht wirklich begeistert war. Nur ungern übergab sie die kostbare Ausrüstung und Proviant, wohl dem Kerl nicht trauend, doch ein Brief und die kostbaren Fundstücke, gaben ihr einen Ruck.
      So verlies unter den kritischen und mutigen Augen der Tempelgardisten, Gronk der Bär Hammerhütten, um den weiten und gefährlichen Weg auf den Berg zu beginnen.

      Und es wird nicht die letzte Lieferung sein, dass hatte Skoralena Glücksmeisel auch befürchtet.
      #18
      Nachrichten / Ein Brief an Myri
      17. August 2006, 12:38:17
      In schön gechwungen Zeilen schreibt Velahr an Myri einen Brief. ränen sind auf dem pergament zu finden, das Papier selber riecht nach Rosenwasser. Sein lager ist unberührt, Sarim steht am Hang und Siggle Grummelt protestierend im Schlafsack. Scheinbar ruft er Velahr. Selbst das Teewasser hängt über dem brennenden Feuer und köschelt vor sich hin. Nur seine Waffen, seine Rüstung hat er wohl hastig eingepackt. Nach Erkundungen scheint Velahr durch das grosse Portal gegangen zu sein. Seine Panflöte liegt auf dem Brief, wohl als Pfand der Wiederkehr.

      "An meinen Segen, meine Ruhe und meine Liebe

      Ich musste aufbrechen, denn mein Freund und Waffenbruder Eruvadhor Elandi aus dem Hochwald hat einen Weg gefunden mit mir in Kontakt zu treten. Es scheint um unsere Familie schlecht zu stehen und ein Krieg ausgebrochen zu sein.
      Mehr weis ich leider nicht und ich werde diesem Ruf folgen, meine Familie und Verwandte zu verteidigen.
      Ich werde wiederkommen, das verspreche ich Dir von ganzen Herzen. Ich werde Dir nicht böse sein wenn Du nicht auf mich wartest. Doch der Tag ist gekommen, das ich an das Himmelszelt blicke und Dich meinen Stern sehen und mich erinnern werde, so wie ich hier mich an dem Sternenbild meiner Familie mich an diese erinnrt habe.

      Ich bitte Dich von ganzen Herzen, kümmer Dich um meinen Siggle und Sarim, welche ich zurücklassen musste.
      Ich hoffe Du verzeihst mir und verstehst das ich diese Aufgabe erfüllen möchte und bete zu Solonor das dieser Krieg nur von kurzer Weile ist und ich unbeschadet meine Person aus diesem Konflikt bringen kann.

      Cormamin niuva tenna ta elealle au , Amin evae lle tinu'en Ender Sai!"
      #19
      Nachrichten / Ein Brief an Clara Talimar
      17. August 2006, 12:23:51
      Hastig, wohl in Eile schreibt Markes ein paar Zeilen, bevor Rufius ihn durch ein Portal aus Schatten führte. Unsicher was die Zukunft bringt , sieht er zu seiner schlafenden Ehefrau zurück, dann geht er abermlas zu ihr hin, küsst sie liebevoll auf die Stirn und streichelt Baski. Dann verschwindet der Friedhofswärter in eine ungewisse Zukunft. Nur Kelemvor weis wohl was die Zukunft bringen wird.

      "Geliebte Clara,

      Rufius gab mir zu erkennen das ich in der Fugenebene benötigt werde. Ich kann es selber kaum glauben, dass ich zu einem Gerichtsurteil in der Stadt der Toten vorsprechen soll.
      Ich bin ein einfacher Mann und denke kaum das ich eine Audienz bei meinem Herrn bekomme, sondern niederen Advokante Rede und Antwort stehen muss.
      Ich komme so wie mir es möglich ist, wieder zurück und hoffe das es nicht all zu viel Zeit beansprucht. Doch Zeit ist in dieser Stadt kaum von Relevanz und anders definiert.

      Halte unser Zelt sauber und passe mir auf Baski auf. Ich Eile mich und lasse von mir hören!

      In Liebe
      Markes"
      #20
      Allgemeines Forum / Ein Elmi verabschiedet sich
      17. August 2006, 04:26:43
      Huhu

      Leider mache ich wohl eine lange Auszeit bzw. verlasse ganz den Server. Ich habe einiges an Bockmist gebaut "Verbal" im internen SL Forum und im IRC und wurde als SL Degradiert.
      Wer mich kennt weis das ich ein Hitzkopf bin und das tut mir sehr leid, doch ich bin weder das Opfer noch Märtyrer, noch werde ich Halbwahrheiten verbreiten, was in den letzten Tage gerne über mich gesagt und behauptet wurde. Keine Ahnung was noch für Gerüchte kursieren!?

      Das Supporten hat mir hier genauso wie auf LoCW sehr viel Spass gemacht und ich bedanke mich dafür das ich das durfte. Besonders das ich in diesem Team mitagieren konnte.

      Ich gehe nicht weil ich hier irgendwen nicht leiden kann oder der Meinung bin das ich nicht gemocht werde. Besonders möchte ich betonen das ich nicht gehe, weil ich kein SL mehr bin!
      Ich gehe weil mir diese eskalierten Diskusionen und Kreisdialoge einfach zu sehr an die Nieren gehen. Mag vielleicht weich und weinerlich klingen, doch ich bin halt ein Emotionaler Mensch. Manche Querrys enden nur noch in Spannungsspitzen und in Worse Case, was mir zeigt das es einfach nicht mehr geht und ich scheinbar nur noch nerve. Das ich gehe hat bis eben niemals festgestanden, es war eine Option von vielen!

      Der SL hier ist ein Techniker und Supporter, mir persönlich geht und ging es nie um Prestige oder etwas dadurch besonderes zu sein, mir ging es immer nur darum mit einem Team zusammen zu arbeiten, die ich Freunde nennen und so lange meine Onlinezeit verbracht habe. Ich habe das Team entäuscht und werde nun die Konsequenz dafür tragen, doch diese andauernde Kälte schmerzt sehr, doch ich kann das verstehen und denke das es einfach für alle Beteiligten noch etwas Zeit bedarf.

      Ich hoffe das ich nicht weiterhin unterstellt bekomme auf die Tränendrüse zu drücken, Halbwahrheiten zu verbreiten oder das ich gehen wegen einzelner Personen, das ist Albern und spiegelt nicht die Wahrheit wieder.

      Ich bedanke mich bei allen Staffies und Spielern, besonders Eyla mit der ich so viel Zeit auf verschiedenen Server verbracht habe.
      Es war eine wirklich geile und schöne Zeit, die ich nie missen möchte.

      Ich wünsche euch viel Spaß und Erfolg bei eurem Treiben, ab und an werde ich mich mal im Forum blicken lassen, vielleicht wenn die Fronten nicht gar so verhärtet sind auch wieder IG zu sehen sein.

      Euer
      Elmi
      #21
      "Höret Höret
      Phamphilus Sonnenschein, Tempelvorsteher unserer geliebten Stadt lässt euch wissen und ladet euch ein!
      Am kommenden zweiten Wochentag zu achten Stunde, werden die ehrenwerten Tempelgardisten ihre Weihe empfangen und gar zweien von deren wegen ausgergewöhnlichen Leistung zu Offizier geadelt! Ein jeder von euch ist in unseren heimischen Tempel eingeladen, um die Templergarde offiziell zu begrüssen."
      #22
      Auf der Map beim Elfenturm gibt es eigentlich schon genug Fischerreistellen, doch diese werden kaum genutzt zudem auch die eine etwas komisch plaziert ist (Ich kann mal IG nach Koordinaten sehen).

      Ich würde mir wünsche, das "unten" wo ich mit Velahr mein Lager aufgeschlagen habe, also wo das Boot angelegt ist, eine solche Enginestelle hinkommen würde. Das wäre super toll und ich mich darüber sehr freuen. Gegenüber ist so eine Fischstelle die aber extrem hoch ist und auf der anderen Seite der Brücke sich befindet, wenn die keine nutzt vielleicht diese einfach herübernehmen.

      Wäre das machbar, das dort unten so eine Stelle ist? Oh was wäre das toll  :D
      #23
      Kontaktsuche / (x) [Elfen] Tal Shiar der Elfen
      11. August 2006, 13:46:49
      Da mein Hardlinerkonzept, momentan liebevoll von den zärtlichen Händen zweier Mitspielerinnen abgebaut wird, überlegte ich mir wie ich dem ein wenig entgegenwirken kann. Denn Privat und Beruf kann man ja trennen  :wink:

      Mir schwebt eine Art "Tal Shiar" vor, was der Geheimdienst der Romulander bei Star Trek ist, kann man prima mit Stasi, KGB und CIA vergleichen. Militanter gesehen auch mit anderen Gruppierungen der Europäischen Vergangenheit letzter Kriege.

      Mir geht es darum das ich mit meinem Elfen so als Wächter und Soldat nicht wirklich weiterkomme, weil es leider keine Aufgaben gibt ausser sich auf den Turm zu stellen. Somit wäre eine Art Militärischer Zweig der Waffenschulungen und Ausbildung der Elfen übernhemen könnte, in Strategie und Spionage.
      Anbei halt auch ein Chor, um unliebsame und unelfische Dinge wie Verfolgung, "Befragungen" und andere Dinge, die ein bissle mit Gewalt zu tun haben durchzuführen.

      Besteht Interesse an sowas und hat wer Ideen zu so einem Konzept zu verwirklichen? Ein zwei feste Mitspieler würden Reichen, um ein festes Team zu bilden. Mir geht es nicht um eine Gilde zu gründen sondern mehr um ein wenig das "Elfenspiel" bunter zu gestalten und Gleichgesinnte zu finden. Quasi eine Formierung ohne Gildenstempel. Ich habe Sylvar mal eine PN geschickt, um zu diskutieren ob man auch was "offizelels" bekommen kann, so wie die Stadtwache von FB oder die Miliz von Hammerhütten.

      Kurz: Tal Shiar des Elfenturmes  :twisted:
      #24
      Velahr endeckte seid kurzen das seine Pfeile die er aus dem Köcher zieht, sich einer leichten Veränderung unterziehen. Aus den normalen, aber ordentlich gefertigten Pfeilen, welcher er von Ama dem Bogner bezieht, werden plötzlich Pfeile mit leichter Verzauberung.

      Jeden Pfeil den er aus dem Köcher zieht wird an der Spitze leicht Silbrig, der Schaft ist Perfekt Gerade und Ausbalanciert, die Federn wirken von einem fremdcieh aber wunderbaren Vogel.

      Dies hält solange an, bis der Pfeil sein Ziel getroffen hat oder wieder weggelegt wird. Dann wird aus dem meisterlichen Pfeil mit leichter Verzauberung, ein normaler Pfeil guter Qualität.
      Genauso wenn Velahr den Pfeil jemanden anderen gibt, wird dieser Pfeil zu einem normalen Pfeil.
      Vielleicht hat Solonor ihn berührt, vielleicht ist es eine Gabe die Velahr schon immer inne hatte und Inspirativ wie seine arkane Musik und Lyrik benutzt..

      So geht Velahr zu Ama, dem Bogner und Pfeilmacher des Turmes, um bei einem Fachkundigen Rat einzuholen. Wenn er ihn findet wird er Ama die Sache mit den Pfeilen Vorführen.

      "Werter Ama, was haltet ihr von dieser Sache? Meine Pfeile verwandeln sich in einen meisterlichen Pfeil, mit leichter Verzauberung, doch nur ich kann diesen Pfeil in der Art und Weise von der Sehne lassen. Ein anderer hat es probiert, bei jenem hat sich der Pfeil wieder in den Ursprung verwandelt. ist es eine Segnung Solonors oder eine Gabe, denn der ursprüngliche Pfeil ist aus euren Hölzern geschnitzt und von eurem Messer gefertigt worden?!"
      #25
      Pamphilius schlenderte ruhig und sorglos durch die Räumlichkeiten des Tempels und begutachtete mal was seine Schäfchen so alles treiben und an Arbeiten und Anliegen noch offen ist oder gar Klärungsbedarf besteht.

      Als erstes gibt er bei Nadie Bora, der Schreib und Bibliothekskraft des Tempels, ein paar Briefe ab, welche sie bitte dafür Sorgen könnte, dass diese nach Hammerhütten gelangen. Die Adressen und Namen waren auf jedem Brief und dem einen Paket daraufgeschrieben.
      Er schaute sich die Bibliothek und die Armenküche genau an, um in Erfahrung zu bringen ob was fehlt und die Damen etwas brauchen. Zudem ob die Frau Boras Gehilfin nun hier tätig ist und die Tische welche geliefert wurden auch seine Richtigkeit haben.

      In der Kapelle sucht der Pater Lorias auf und bittet diesen neues Weihwasser zu erstellen, bis der Kelch wieder im hause udn Besitz des Tempels sich befindet. Er fragt ihn ob er sich deren Sache annehmen könnte und wenn er Komponenten oder Kräuter bräuchte, er sich bitte an Nadine für das Orginistatorische wenden könne oder direkt an Nathee, die kleine Gnomedame, welche den Tempel immer sher zufreidenstellend belieferte. Ansonsten könnte er sich um die Auffüllung der Kerzen kümmern, da kaum noch welche auf Lager sind und fragt ihn natürlich auch, ob er etwas auf dem herzen hätte.

      Diego wird in den Räumen Aufgesucht und gebeten die Tage vorstellig werden soll und die nächste Zeit keine grösseren Reisen antreten sollte, denn es würde eine Beförderung für seine Person, wegen verdienter Leistungen anstehen. Der Tag der beförderung, genauso wie die Weihe der restlichen Gardisten wird noch bekanntgegeben. Denoch schein der Pater sehr stolz von seinem Gardist zu sein, den väterlich bekommt er auf die Schulter geklopft und er solle doch äussern wenn ihm etwas auf dem Herzen liegt.

      Delea wird gefragt ob das so mit den gemischten Schlafräumlichkeiten klappt oder es da noch Handlungsbedarf gibt. Der Pater spricht auch ihr Anerkennung zu irher Arbeit als Gardist aus udn das sie wohl nach Diego die nächste wäre, welche eine Beförderung bekommen könnte. Zudem solle sie sich bitte mal kundig machen, welches Geschenk man Diego machen könnte, denn der Pater möchte gerne etwas persönliches überreichen, was aber auch einen gewissen Nutzen bringen soll. Ansonsten wäre er auch für Anregungen und Sorgen Deleas immer offen und besorgt das gerade den Frauen der Garde es nichts fehlen würde.

      Kallista wirdmet er sich ein wenig mehr Zeit, um das Wissen was dieser arrogante Nichtsnutz von Magier ihr hat angetan und sitzen gelassen hat. Wenn sie im Tempel ist würde er sie aufsuchen und mit ihr über ihre Sorgen und Kummer reden und in Erfahrung bringen ob er etwas dafür tun kann.
      #26
      Markes merkte das er mit seinen Tischlerarbeiten ganz gut selber noch sich was dazu verdienen konnte. Da er ja seine Ehefrau zufreiden stellen wollte und ihr etwas bieten zu können, freute er sich über gewisse Aufträge.

      Zudem bekam er wieder mehr und mehr Übung seid Neldar, denn einige Stützbalken in den Krypten wurden ausgetauscht, zudem Unmengen von hölzernen Grabtafeln und Särgen restauriert.

      So suchte Markes aber den werten Parat Flink auf, um zu fragen was mit dem Baum ist, den dieser besorgen wolle. Besonders ob er dann die Bretter noch fertigen solle.
      #27
      Weil sich was doch einiges angehäuft hat, mache ich mal einen Kalenderpost.

      Dienstag den 08.08.2006 um 21Uhr mache ich eine Itemsausgabe. Logischerweise ist der Termin nicht zwingend und die Items können an einem beliebigen anderen Zeitpunkt bekommen werden.

      Dankeschön
      Euer
      Lord of the Custom Rings  8)
      #28
      Solonor Thelandira
      (Mittlere Macht)



      Gesinnung: Chaotisch Gut
      Einflusssphären: Bogenschießen, Jagd, Wildnis, Überleben
      Domänen: Chaos, Elfen, Krieg, Pflanzen, Gutes
      Priestergesinnung: NG, CG, CN
      Bevorzugte Waffe: ,,Weitschuß" (Langbogen)

      Glaubenslehre von Solonor Thelandira:
      Wandle in Harmonie durch die Natur und stelle dich jenen entgegen, die ihre Balance stören wollen. Bewahre die wilden Orte vor der Zerstörung durch zu starke Besiedlung und arbeite mit den Siedlern zusammen, die die Schönheit bewahren wollen, die sie angelockt hat. Jage nur um Nahrung zu bekommen und erlege die alten und schwachen der Herde so, dass alle Tierarten aufblühen können. Es ist schwer die Konsequenzen einer Tat zu wissen bevor sie bereits feststehen. Wähle deine Ziele mit Bedacht, eine falsche Entscheidung kann schwerwiegende Folgen haben.

      Heiliges Symbol:
      Der Zielsichere Pfeil




      Portfolio:
      Schutz und Erhaltung der Natürlichkeit. Gegenpol zur Vernichtung und Zerstörung.

      Philosophie / Motivation:
      Solonor Thelandira, der elfische Gott der Jagd ist ein nomadische und ruhelose Persönlichkeit. Stets mit neuen Strategien beschäftigt wacht er sorgsam über die Reiche des schönen Volkes, Übeltäter zur Strecke bringend, vor allem die Drow und die Orks, die beiden großen Feinde der Elfen. Dabei wählt er seine Ziele sorgsam. In Zeiten des Friedens leitet er die Jäger des Volkes mit Visionen und durch seine Kleriker an, das Gleichgewicht zwischen Jäger und Beute durch die richtigen Jagdstrategien zu wahren. Jene, die krank sind, jene die schwach und gebrechlich sind, die sollen seine Jäger erlegen, damit die Gruppe durch solch schwache Mitglieder nicht behindert wird, die natürliche Auslese durchsetzend.

      Stehe im Einklang mit der Natur um dich herum. Akzeptiere, dass das Leben nur weiter bestehen kann, wenn Jäger und Beute ihren Platz haben, doch bewahre das empfindliche Gleichgewicht zwischen beiden. Beschütze die Wildnis und bewahre sie davor, durch Zivilisation und Gier zerstört zu werden. Jage nur, wenn nötig und dann jene, die die Gruppe aufhalten - die Kranken und die Schwachen. Wähle deine Feinde mit Bedacht und ziele gut mit deinem Bogen. Jeder Pfeil, den du fliegen lässt, muss wohlplaziert sein.

      Aufgabe der Anhänger und Priesterschaft:
      Die Priester Solonors celebrieren die Lebensweise ihres Gottes. Sie sind hervorragende Schützen und Jäger, die ihre Sinne als Kundschafter für die Gemeinschaften der Elfen zur Verfügung stellen. Sie leben versprengt, in kleinen Zirkeln, die sich kaum gegenseitig begegnen. Sie sind meist ernste, nachdenkliche Männer und Frauen, deren Hang zum Beobachten sie meist tagelang allein in die Wildnis treibt. Die Tempel Sonolors sind Versammlungsplätze für Jäger, wo Trophäen und Pfeile ihrem Gott als Anerkennung seiner scharfen Sinne geopfert werden.

      Beziehungen zu anderen Göttern
      Seine Verbündeten sind die anderen Seldarine und die Götter der Natur, wie Silvanus.
      Er hasst die Götter des Zorns wie Malar und Talos und verachtet die Verräterin Lolth.

      Tempel, bekannte Stätten:
      Die meisten Kulte und heiligen Orte findet man in Cormanthor und auf Immerdar.
      #30
      Ein Schreiben wurde an der Eingangstür zur Krypta festgemacht, dazu noch an ein paar Stellen in den Grabkammern.
      Wenn diese entfernt werden, würe diese durch neue ersetzt werden. Markes war jeder Hilfe Dankbar, der Krypta Herr zu werden und die lebenden Besucher der Friedhofes gegen diese Untote zu schützen, doch er wollte nicht das Gebeine und andere Dinge als Zauberkomponenten im Magierturm enden.

        [/list]
        #31
        Technische Fragen / Makros
        28. Juni 2006, 09:07:13
        Ich habe mal eine Frage und freue mich über Hilfe.
        Genialerweise hat unser Server das Haustier und Summonsumbennungsfeat. Das ist sehr genial, genauso wie das Emoten über die Funktion /dm@h:blalallalala oder Namensänderung /dm@hname:x

        Ich würde gerne ein Makro nutzen um den Namen mit einem Klick zu ändern, leider ist "Rufen" auf WT aktiviert was sich mit /tk umgehen aber als Makro sich wohl nich kombinieren lässt.

        Alsod er Befehl: /tk /dm@SName:Rufius funktoniert leider nicht. Mache ich was falsch oder ist es technisch nicht möglich?
        #32
        Off Topic / Geburtstagsliste von WT
        27. Juni 2006, 00:34:52
        Wer möchte nennt mal seinen Geburtstagstermin, ich editiere das in eine Liste. Wer mag kann auch andere verraten weil sich sicherlich einige drücken werden. Da ich bestimmt einer der ersten bin, fange ich mal an:

          01.01. - Elminster
          10.01. - Surtur
          11.01. - Merigrin
          15.01. - Talla

          11.02. - Nabaal
          21.02. - Pale
          21.02. - Chaotic68
          21.02. - Chimaere
          28.02. - Drazhar

          19.03. - nowbody

          11.04. - Sylvhar
          30.04. - Sorceress

          08.05. - Drachenherz

          04.06. - Hellbringer
          07.06. - Xian
          09.06. - Yalestra
          24.06. - Anubis
          24.06. - Parat
          27.06. - Nemhglan

          02.07. - Tuldor
          18.07. - Eyla
          18.07. - Durgarnkuld
          21.07. - Cowan, Arldjunior
          27.07. - Valshar
          27.07. - Chestburster

          01.08. - Nofrete
          01.08. - Kirschlein
          29.08. - Schotterhalde

          23.10. - Yanchi

          15.11. - n-akemi

          02.12. - ThorTheM8y
          07.12. - Sho
          11.12. - Wölfchen
          11.12. - Arldwulf
          30.12. - Imothep
        #33
        So traf man sich vor der Taverne in Fürstenborn, um den Streitern in Hammerhütten zu helfen und einen Stosstrupp zu bilden, der vielleicht die Nekromantie bannen wird.

        Es war die Vermutung des nekromantischen Treibens und der Brief eines Tempusstreiters, Alcron sein Name der die Untotenjäger um Hilfe und Taten rufen liese.

        So reiste ein ehrenwerter Gardist, Lorias und die Untotenjäger nach Hammerhütten und vereinten sich mit der hiesigen Verteidigungsgemeinschaft. Es war ein Bild was Markes gut kannte, doch viel zu selten erleben durfte. Eine Gemeinschaft fern von Rassenkonflikten und Vorurteilen, so machte es den oberflächlichen Anschein. Elfen, Milizen des Dorfes, berittene Reiter, Anwohner und die Untotenjäger sammelten sich um ein Vorgehen zu besprechen.

        Man beschloss das ein kleiner Stosstrupp unter der Führung des Tempus Ritters, Alcron in die Höhle des Unheils zu gehen, welche in Mitten des Orklagers sich befinden sollte.

        Der strahlende Paladin Eleazar führte mit einem berittenden Trupp Milizionäre, zwei Elfen und weiteren mutigen Streitern ein Ablenkungsmanöver, damit der Stosstrupp des Alcron mit weniger Wiederstand in die Höhle gelangen konnten und niemand ihnen in den Rücken fallen würde.

        So begann der Marsch des Stosstruppes und die Vorbereitung zur Ablenkung der Orken in Hammerhütten. Der Himmel verdunkelte sich leicht und es schien ein Unwetter aufzuziehen.



        Vor dem Lager der Orks wappnete man sich und machte sich für einen schnellen Vorstoß bereit, man wollte den Kampf erst in der Höhle beginnen lassen und keine Frontalangriff starten. Markes entsandte einen Diener der Fugenebene um den Paladin Eleazar zu Unterrichten, dass sein Angriff beginnen könne. So scheint es auch geschehen zu sein, denn in der Ferne hörte man deren Kampfeslärm.
        Leider ging es nicht ganz unendeckt weiter und man musste sich zur Höhle den Weg frei kämpfen, was mit wenig Aufwand geschehn ist.



        Man war sich einigt und gut abgestimmt, so gelang man in das Herz der Orks und zum Schrein der Finsternis wie man glaubte.
        Mit sehr viel Mühe und Aufwand konnte man die Wächter des Häuptlinges, diesen selber und die Schamanen bezwingen.
        Man versammelte sich im Schreinraum und versorgte die Verwundeten der eigenen Reihen.

        Ein Hühne von Mann, Urk so ruft man diesen und Alcron sicherten mit den anderen Streitern das Tor zum Schreinraum. Valeria, Earar und Naur halfen bei der Sicherung. Clara und Ama untersuchten mit Markes und Lorias den Schrein und man stellte fest das dieser keine böse Ausstrahlung oder gar Nekromantie inne hatte. So wurde über den Weg des Arkanen jedeliche Magie versucht, ducrh Clara und Ama zu Bannen.

        Nach deren Ritual folgte eine Reinigung der beiden Kleriker. Man versuchte durch ein verbundenes und gemeinsames Gebet mehr Effizens zu erlangen, damit durch das Wort Sharins und Kelemvor vielleicht ein Erfolg gesichert wird.



        Schon fast schien es das die Kleriker synchron Beten und gemeinsam ihr Werk in Einheit und Brüderlichkeit vollbrachten. In der Zwischenzeit hatten die Streiter am Tor alle Hände voll zu tun, eine weitere Welle von Angreifern der Orks fern zu halten. Eleazar schien mit seiner Reiterschaft Erfolg zu haben, zudem eilten Paladine des Eissernen Turmes zu Hilfe und befreiten das Dorf. Von all dem wussten die Streiter in der Höhle noch nichts auch nicht das Markes zuvor mit der Frau von Eisenturm gesprochen hat und vielleicht deswegen die Truppen der Feste entsand wurden. Wie auch immer es war ein glücklicher Umstand und kam genau zur rechten Zeit.
        Der Schrein wurde gereinigt, gesichert und zerstört, worauf Teile der Höhle zusmamengebrochen sind.



        So entschloss man sich nach Drausen zu eilen und sich dem Kampf der Führungs losen Orks zu stellen. Der Trupp räuscherte das Lager aus, nach dem man merkte das die Verstärkung von Hammerhütten, durch dortige Elite Kämpfer ausblieb.

        Danach eilte man zum Dorf um die Reiterschaft zu Unterstützen und vielleicht weitere Verluste in den eigenen Reihen zu verhindern.
        Mit Überaschen stellte man die Niederschlagung der Belagerung fest, durch die ehrenwerte Reiterschaft des Eleazar und den Paladinen des Eisernen Turmes.

        Man versammelte sich und sprach über die Ereignisse, hoffte das man dieses Ziel der Befriedung Hammerhütten erreicht habe. Durch die Vernichtung des Orkschreines, des Häuptlinges und Schamanen und die Vertreibung der Belagerungsorken.



        So trennte sich die Gemeinschaft um ihre Gefallenen Kamaraden zu betrauern, das Dorf zu sichern und vielleicht wieder ein normales Leben in Hammerhütten zu führen. Denn noch war nicht sicher ob diese Taten Früchte tragen oder ob es nur eine Atempause für die Gemeinschaft der Verteidiger ist, dass wird sich noch zeigen.
        #34
        Clara, Earar und Markes saßen gemühtlich in ihrer Dreierunde und tauschten sich über Erfahrungen und Geschenisse aus.
        Die beiden hatten mal wieder Spass daran gefunden, Markes mit dem "Dotterblumenthema" zu ärgern und das schlimme war dazu noch, Markes konnt nicht mal Alkohol bestellen, um seinen Frust herunterzuspülen.
        Denn Clara war eigen und hatte seinen Blick taddelnd bei seiner Bestellung erhoben, was Markes schon zur Änderung seines Vorhabens reichte.

        Earar stellte seine ersten Arbeiten im Themenbreich Untote vor und die Familie Talimar war recht begeistert. Seine Illustration und Ausführungen sind ausserordentlich gut und kreativ.

        Nach einer Weile kam Schauffler, Markes Kollege vom Friedhof herbeigeilt und teilte Markes mit, dass Paladin Lichtbringer ihn sprechen müsse, es wäre mehr als nur dringend.

        So ging man gemeinsam zum Friedhof und versuchte sich zu beeilen. Schaufler führte die drei an und Paladin Lichtbringer erwartete deren Ankunft und führte die Gruppe zu einem geschändeten Grab.

        Die Leiche des Herrn "Hagen Sarome" wurde aus dem Grab genommen und scheinbar ein Rital durchgeführt. Die Leiche wirkt ausgemerkelt und vollkommen eingefallen, was nach einer Woche unter der Erde liegen, nicht so ausgeprägt sein dürfte. Keine Salzader war im Grab zu finden, somit müssen Dritte etwas fabriziert haben, dass war die Vermutung. Zudem steckte im Schädel ein knöchernder Ritaldolch und eine schwarze Hand war der Leiche auf die Brust gelegt worden.
        Die Hand wurde schnell als Elfisch identifiziert, doch man machte sich über die dunkle Hautfarbe Gedanken. Nach einer Weile der Untersuchung des Dolches, der Mauerschäden und der Hand, kam man zu dem Endschluß das es Dunkelelfen gewesen sein müssten.

        Paladin Lichtbringer war das alles sehr peinlich und er beteuerte seinen Unmut dem Friedhofwärter, dass seine Wachen nichts gemerkt haben und er sich das selber nicht erklären könne.
        Aber Dunkelelfen könne schlieslich im Dunklen gut agieren und mit Magie für einige Ablenkungen sorgen.

        Markes winkte ab und war fern von Vorwürfen, es galt herauszubekommen was passiert ist, da man dies nicht mehr ändern könne. Doch man musste alles darum geben, die sterblichen Überreste des Herrn Hagen wieder zu Befrieden.
        Weiter Untersuchungen wurden vorgenommen, doch man Entschied sich diese im Tempel vortzuführen.
        Ein verstörter Waldbewohner kam hinzu und musterte das Treiben der Anwesenden und tat seine Sorgen und Gedanken kund.
        Die Gardisten trugen auf einer Barre die sterblichen Überreste in den Tempel und versuchten so wenig wie möglich zu verändern. Markes reinigte und segnete derweil den Boden, damit das Grab wiederverwendet werden konnte.



        Eine ganze Weile sollte nun das Übel aus diesem bereich ferngehalten werden. Valeria kam hinzu und man tauschte sich aus, um gemeinsam diese Sorgen zu lösen. Beim Ausgang des Friedhofes, traf man einem sehr mysteriösen Mann, scheinbar ein Magier.
        Markes lernte diesen jenen vor einigen Tagen im "Humpen" kennen und man liese ihn passieren.

        Nach einer Weile kam er etwas desorientiert und geschwächt aus der Krypta, wohl hatte er sich etwas eingefangen. So nahm man sich seiner auch an und ging gemeinsam wieder zurück in die Stadt, um dort im Tempel weitere Nachforschungen zu tätigen und den erkrankten Magier Kurieren zu lassen.



        So war man gespannt welch Ergebnisse sich noch ergeben würden, nachdem Clara sich um den arkanen und Markes um den klerikerialen Bereich kümmerte.

        Was war das genau für ein Dolch, war es wirklich eine Drow Hand? Würde man nach der Öffnung des Körper noch mehr erfahren, fehlten Organe? Es waren noch einige Fragen offen die es zu klären gilt.
        #35
        Markes und Clara unterhielten sich recht lange um eine würdige und passende Aufgabe, für den kleinen Dämonenschreck zu finden.
        Sie wollten beide erfahren was der kleine Mann über Untote weis und wie seine Denkeweise aussieht. So wurde der Beschluß gefasst, ihn mit einer kleinen Denk und Fleißaufgabe zu versehen.

        So ging Markes zu Earar und erläuterte ihm folgendes:

        "Nun mein Freund, wir haben ein Anliegen an deine Person. Es ist uns soweit bewusst dass du ein Spezialist bei Dämonen und Teufel bist, doch jagen wir hauptsächlich Untote Existenzen.
        Wir möchten wissen welche Kreaturen du kennst und du dir vorstellen kannst. Eine kleines Studienwerk über deren Existens, Aussehen, Herkunft und Art der Vernichtung erstellst.  
        Wenn du dies vollbracht hast, wie in welcher Form ist deiner Kreativität überlassen, überlasse ich dir mein schwarzes Buch. Dies ist ein "Nekronomicon", eine Fibel des Valsharoon in dem die bekanntesten düsteren Kreaturen und Beschwörungen aufgelistet wurden. Dieses Buch besagt unsagbar finstere Abgründe und ich möchte es, dass du nur unter Aufsicht liest.
        Einst habe ich es einem Tyrannos Anhänger aus den Fängen reissen können, in einem grossen Krieg, bei dem diese mit einem Velsharoonorden alliert waren.
        Dieses Buch vermag selbst Macht zu besitzen und du solltest es nur durchsuchen, wenn du sicher bist, dass dein Wille und Geist stark genug dafür ist.
        Nimmst du diese Herausforderung an, so soll deine Erfüllung mit der vollen Mitgliedschaft im "Schwarzen Kreuz" belohnt werden!"


        Markes legte ihm ein sauberes Buch mit grauen Einband dazu, was Earar wohl beschreiben und vervollständigen kann, frei nach seinem Willen und Kreativität.
        #36
        Done / Schachspiel, IG
        16. Juni 2006, 12:16:11
        Nachdem wir eine nette Schachpartie in Fürstenborn angefangen haben, kam mir die Idee ein Schachspiel vielleicht irgendwo auf dem Pfaslter zu plazieren. So das man die Figuren vielleicht wahlos setzen kann aber logischerweise ohne KI *g*, sondern nur für Spieler vers. Spieler.

        Ein Schachbrett gibt es ja schon IG, nur etwas schwierig dort zu spielen. Die Figuren, falls es keine gibt, könnte ja unser Meister3dwerkler in Angriff nehmen.

        Ist das möglich und erwünscht, ich glaube es würden sich mehr als zwei Spieler darüber freuen?
        #37
        Done / Schneiderin der Elfen
        14. Juni 2006, 15:12:32
        Könnte unsere Schneiderin auch Spinnenseide kaufen.....wie in Fürstenborn, da meine Rassisten Elf so wenig wie möglich mit Menschen zu tun haben will.............wäre toll!?
        #38
        Markes spielte mit dem Gedanken eine Gruppierung von Untotenjägern zu versammeln und neu zu etablieren, wenn das alles hier nur ein Traum war, dann würde es ja nur sinnvoll sein etwas zu reskieren, schlieslich kann man seine Träume ja bedingt lenken.

        So ging er herum und sprach hier und da einige seiner Bekannten und neuen Gesichter an und teilte sein Vorhaben mit. Im Tempel bei den Gardisten stoß er nicht auf Ablehnung, eher im Gegenteil, Markes hatte das Gefühl das diese Dankbar für ein wenig Arbeitsabnahme seien.

        Der Tempelvorsteher war scheinbar zu sehr beschäftigt um sich mit den Ideen des Markes zu kümmern.

        So teilte er als erstes seiner Frau das Vorhaben sich als Friedhofswärter zu verdingen und vielleicht Selbständig im Beerdigungsgewerbe zu machen, zudem eine Untotenjäger Gruppe, ohne Religiösen Hintergrund oder Gesellschaftsstand ins Leben zu rufen.

        Ein kleiner Halbling, Earar Xilor sein Name, schien äusserst interresiert zu sein und berichtete Markes dass er Dämonenjäger sei und da kaum Unterschied bestehe. Markes war faziniert von dessen Erzählungen aus der Stadt der Ebenen und schilderte Clara seine ersten Eindrücke.

        So setzte sich Markes hin und zeichnete einen Handzettel, den er Mehrfach abschrieb und verteilte diesen in der Stadt:

          [/list]
          #39
          Nachdem Markes seine persönlichen Unterlagen für sich und seine Frau, für die Bürgerschaft zu beantragen, bei Nele Schönfeld abgeben hatte, ging er ein paar Räume weiter und holte sich die Unterlagen für "Gilden" bei Frau Amelie Binder.

          Dann ging er zurück zur Taverne um die Unterlagen mit seiner Frau durch zugehen und auszufüllen. Nun galt es abzuwarten bis die Bürgerschaft genehmigt wird, um den nächsten Schritt zu wagen.
          #40
          Irgendwas war faul, irgendwas war anders. Markes fühlte es seid dem er mit seiner Frau in Fürstenborn angekommen war.

          Kelemvor schien fern und scheinbar musste Markes Geist und Hingabe sich neu struktuieren damit Kelemvor wieder auf seinen treuen Diener aufmerksam wird. Es schien zu dauern bis das Band seines Herrn wieder so fest geknüpft ist, wie es einmal war.

          Clara und Markes gingen zu Bette. Nach dem man sich über die Geschenisse des Tages austauschte, schlief man zärtlich und voller Entspannung ein. Das Zimmer im vollen Humpen war wunderbar, geräumig und sehr komfortabel, bis auf die Miete musste man nichts missen.

          So geschah es des Nachtes, das aus Markes eine schattenhafte Gestalt aufstieg und sich im Raum umsah. Die Augen der grauen Seele aus der Fugenebene funkelten und musterten die beiden Schlafenden. Es wurde merklich kälter und wenn es hell im Raum gewesen wäre, würde man den Atem erkennen können. markes zog sich die Decke über die Schulter und fröstelte leicht, Baski ergriff die Flucht und vergroch sich knurrend unter dem Bett.

          Dann sprach der Schatten in einer art Flüstern, welches wie Dualstimmen anhörten, wie ein Chor von Stimmen mit Hall zu sein schien. Fern und unnatürlich, man konnte sowas erahnen wie:

          "Claaaaaaaaaaaraaaaaaa.......erwaccccche!"
          #41
          Markes traf des Tages die Gardisten Diego und Delea. Beide waren sehr freundlich und erklärten Markes einige Dinge und Beangen die im auf dem Herzen lagen.
          Er hörte von den Orkproblemen in Hammerhütten und die Untotengeschichte auf dem Friedhof. Da er selber noch an einen Traum glaubte und selbst in diesem aber Hilfsbereit und Engagiert sich zeigen möchte, stellte er sich vor und versicherte ihnen seine Hilfe.
          Zudem möchte er das machen was er am besten konnte und schon immer vollbrachte........Untote und Erscheinungen jagen und vernichten.

          Wenn Kelemvor im Moment nicht so fern wirkte, wäre alles einfacher, so hies es kleine Brötchen backen und diese Möglichkeiten einen Neuanfang zu wagen aufgreifen und alte Fehler nicht wiederholen bzw. vieles anders gestalten.

          So bedankte sich Markes für die Freundlichkeit der tapferen Streiter der Tempelgarde und schlenderte Richtung Friedhof und versuchte in Erfahrung zu bringen, wer für diesen Ort zuständig ist und ob eine Stelle als Friedhofswärter zur verfügung steht.

          "Paladin Lichtbringer, Kelemvor mit Euch. So saget an, ich bin auf der Suche nach Informationen, da der Tempel mich an Euch verwiesen hat, wollte ich Erfahren wer für die Einstellung von Friedhofswärter zuständig ist und meine Person für diese Aufgabe sich bewerben. Ich bin ein Geweihter des unparteilischen Todes und habe langjährige Erfahrung mit der Verwaltung und Leitung eines Stadt Friedhofes.
          Da ich ja mich erst etablieren möchte, würde mir eine Aufgabe als Friedhofsgehilfe oder Wärter vollkommen zusagen und ich mich bedanken."
          #42


          Ja ich kann es nicht lassen, liegt aber einfach daran weil ich es so gerne mache. Eine Gilde die mir imo im Kopf herumspuckt, ist das Urkonzept der BdU, so wie diese auf der HA zu Anfangzeiten war.

          Das schwarze Kreuz ist eine Gruppierung von Untotenjägern und Vernichtern, die Ghostbusters von Weltentor. Keine städtische Instution, sondern Freidenker und Abenteurer die sich spezialisiert haben Geister und Untotensichtungen nachzugehen, diese zu ergründen und zu vernichten. Vom Poltergeist bis zum Nekromanten, alles dabei was man jagen und ausmerzen könnte.

          Hat wer Lust aktiv mit zumachen, sich einzweimal die Woche zu treffen und Spass zu haben, zudem die Friedhofskrypta wohl einiges an Stoff bietet, möge sich mal eintragen. Das Ding wird wohl die Tage anlaufen, mich interesiert nur mal OOC ob wer Interesse hat.

          Der Prodagonist den ich da ins Rennen werfe, man mag es kaum glauben, wird Markes sein.

          Vorraussetzungen:
          Aktives Mitspielen und Eigenkreativität, keine Klassen oder Gesinnungsvorgabe. Lust auf unheimliches Geisterspiel, Inquisition und Flair für Mystisches, sollte man haben.
          #43
          Allgemeines Rollenspiel / [FB] Familie Talimar
          08. Juni 2006, 06:58:17
          Markes schaute seiner geliebten Clara beim Kochen zu. Er hat es immer genossen, denn Wirwarr welchen Clara am Herd vollbrachte zu beobachten. Der Nachteil war immer, das er dafür abwaschen und aufräumen musste, denoch streichelte er Baski und verfolgte das Gewusel seiner Frau.
          Besonders an Tagen wo es in Neldar oder in Lautwasser sehr stressig war, empfand er das als angnehme Ablenkung.

          So kochte die beste alle Ehefrauen und gruseligste Köchin innerhalb der Reiche, mal wieder ein prächtiges Mittagessen, was Markes wohl mehr aus Liebe zu seiner Frau mit Genuss zu Essen schien.
          Doch heute war es irgendwie anders, Markes grübbelt darüber noch, ob Clara mit Magie nachwürzen wollte oder irgendwas anderes schiefging. Clara verschwand in ihrem eigenen Kochtopf und Markes huschte hinter her, denn in diesem grusligen Eintopf wollte er seine Frau nicht alleine hängen lassen.

          Nach einiger Orintierungproblemen fanden sich beide auf eine Turm, einer recht grossen Stadt wieder. Markes freute sich als er glaubte in Lautwasser zu sein, doch nach einer recht schnelle Erkenntnis waren sich beide sicher dass sie in einer fremden Stadt waren.

          Man traf auf bekannte Gesichter und wurde in der Taverne im Stadtzentrum ansässig. Nach einer Weile fand man diese Stadt sogar recht heimisch und schön. Zudem waren doch mehr Freunde und Bekannte in der Stadt als man sich das Träumen liese. Es ist schon merkwürdig, dachte sich Markes, dass so viele hier zu finden waren, entweder ist es ein Traum oder Schicksal. Vielleicht aber auch beides zusammen.

          So machte Markes sich auf, um die Bürokratie zu befriedigen und sich und seine Frau in der Stadt anzumelden, weil beide beschlossen haben hier erstmal zu bleiben. Clara sieht sich genauso nach einer Anstellung um wie Markes, sie wohl als Schneiderin, schlieslich war sie eine sehr fähige Handwerkerin, mit Zwirn und Nadel. Markes suchte den Tempel auf und informierte sich über die hiesige Strukturen und Personen. So ging er auch auf den Friedhof und erkundigte sich dort, ob eine Stelle als Friedhofswärter oder Gehilfe frei wäre.
          #44
          Nach demman eine ganze Weile sich umgesehen hatte und sogar, Kelemvor und Gond sei Dank, alte Freund und Gesichter wiedergetroffen hatte, beschloß wohl die kleine Familie hier in Fürstenbron zu bleiben. Da Markes gesetzestreu und zum Teil recht penibel ist, kümmerte er sich um die Bürgeschaftsbelangen.

          So ging er zuerst zu Parat Flink, da er recht viel von seiner Person hält und ein alter Bekannter aus Lautwasser war.
          Wenn er Parat finden würde, dann würde er folgendes fragen:

          "Werter Herr Flink, ich habe eine Bitte an Eure Person. Da ihr mich und mein Eherw...-frau kennt, hier selber wohnhaft seid und wir das möchten, bitte ich Euch unter diesem Bürgschaftsformular, welches ich aus der Verwaltung bekommen habe, Eure Unterschrift zu setzen.
          Meine Frau undich wären euch sehr Dankbar und stets verbunden!"


          Danach suchte er in Weilersbach Frau Lilienblatt auf. Auf der Hoffnung diese wieder zutreffen und auch vorstellig werden zu können:

          "Geehrte Frau Lillienblatt, Kelemvor mit Euch!
          Ich würde Euch bitten für meine Frau und meiner Person die Bürgschaft zu übernehmen, damit wir uns um eine Anstellung kümmern können. Wir beide, Clara und ich möchten hier in Fürstenborn vorerst blieben, es gefällt uns sehr gut, zudem sind hier sehr viele Freunde zugegen. Da ich Eure Person schätze und ehre, würde mir Eure Bürgschaft sehr viel bedeuten!
          *Markes reicht Ihr das Formular welcher er aus der Verwaltung bekommen und vielleicht Parat schon unterschrieben hat*

          So ging Markes seine Runde um hoffentlich mit Erfolg die Bürgeschaft mit seiner Frau bekommen könnte und gab brav den Formalismus seiner Frau, damit diese auch alles absegnen könnte.
          #45
          Kontaktsuche / (x) [Gruppe] Tempelgarde
          30. Mai 2006, 21:00:26
          Bitte alle sich hier eintragen, welche in die Tempelgarde von Fürstenborn wollen. Vielleicht wird später noch der Friedhof im Aufgabengebiet dazu kommen, keine Ahnung, dass ganze ist im _Aufbau_!!!!!

          Wenn sich genug finden, übergebe ich germe die Organisation der Garde an einem aktiven Spieler, dann ziehe ich Amron ab und kümmer mich IG nur um die Gilde als Spieler, als Sl supporte ich natürlich die Garde weiter!

          -------------------------

          Mitglieder der Tempelgarde

          Delea Arden, als Heilerin in die Garde (-Monos-)
          Diego Tascar, als waffenfähiger Tempelgardist (skyreader)
          Kallista Aleana Morgenrot, ebenfalls waffenfähige Tempelgardistin (Yalestra)
          Lorias Raleon: Heiler, Seelsorger, Verbindungsmann zum eigentlichem Tempel (TBswinger)
          #46
          Der Pater setzte sich und bat das sich Dargrim dazu gesellen solle. Dann sprach er mit freundschaftlicher Stimme:

          "Werter Zerg, ich hörte das ihr ein paar Söldner befehligt. Wie ihr sicherlich hörtet wurde eine Kutsche des Tempels überfallen. Wir wollten die neuen Rüstungen in Hammerhütten erwerben weil der Schmied einen besseren Preis machte und ich ihmnoch etwas schuldig bin. Zudem war mein zweiter Kaplan dort auf Weihe und sorgte für unsere Schäfchen fern der Stadt.

          lange Rede kurzer Sinn, ich weis nichts über den Verbleib des Pater und einen Offizier meiner Garde. Zudem wurden meine Zeromonie Gewänder, ein heiliger Kelch und 500 Platinmünzen entwendet. Wenn ihr diese Halborks finden könntet und mir diese Dinge wiederbeschafft, zudem die Geiseln lebend, so sollt ihr das vielleicht noch vorhandende Platin behalten und ich werde euch einen Wunsch erfüllen. Nennt mir eure Bedingungen und ich werde sehen ob ich diese Erfüllen kann."
          #47
          Velahr war nun schon zwei Wochen im Fürstenwald. Nachdem er doch einige Erkundungen machte, mehre Ausflüge und Expiditionen mit neuen Brüdern und Schwestern., entschloss er hier zu bleiben. Zu dem war er einigen Brüdern etwas schuldig geblieben, da er mit fast nichts ankam und nun genug Ausrüstung zum Überleben bekam. Nun war es Zeit etwas zurückzugeben und seinen Brüdern und Schwestern hier zu dienen.

          So fragte er sich durch und suchte sich einen Wachhabenden und sprach diesen fast singend an:

          "Alae mein werter Bruder, man ruft mich Velahr, ich würde der hiesigen Gemeinschaft gerne beitreten und möchte wissen welche Person hier zugegen die Autorität vertritt. Zu dem bin ich Soldat und hoffe das mein Bogen und mein Stahl für die Elfengarde sich als fähig erweist."
          #48
          Die Schrift wurde mit Magie des Tempelmagus aufgebracht und ist scheinbar veränderbar und auch durch magischen Eingriff zu beschädigen, zu dem kann man die Schrift des Nachtes ganz schwach leuchten sehen. Es handelt sich um eine grosse Marmor Tafel welche im Eingangsbereich zu finden ist.

          "Wir Danken den guten Gönnern und Freunde des freien Tempels von Fürstenborn. Möge es Ihnen hundertfach wiedergegeben werden und der Segen des Tempels sei Ihnen Gewiss:

          Amron von Lichtenfels 5000 Goldtaler"
          [/i]
          #49
          Ein grosser Anschlag ist am Tempel zu finden:

          "Bürger und Reisende der Stadt!

          Euer Tempel besitzt von nun an wieder eine Garde und Streiter des Lichtes. Um deren Sold und AUsrüstung zu gewährleisten bittet der Tempel von Fürstenborn um Spenden aller Art. Die Namen der Spender werden auf einer Steintafel, am Eingang zulesen sein."
          #50
          Ein Herold verkündet an vielen Stellen von Fürstenborn:

          "Höret, Höret!

          Des morgigen Tages, zur Achten Abendstunde werden die Offiziere niederen Ranges und die Rekruten der Tempelgarde geweiht und offizell in den Dienst gestellt. Ein jeder ist zur feierlichen Zeromonie eingeladen. Pamphilus Sonnenschein wird die Weihe persönlich vollziehen."