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[[Wald/Maar]]

[Wald/Maar]

Auch am Maar dürften die Gläubigen, die sich dort um die heilige Stätte kümmern, eine unangenehme Temperaturveränderung wahrnehmen. Ganz offensichtlich scheint die dunkle Maid unzufrieden, denn die Kälte legt sich nur auf das Maar, nicht die Umgebung.

Nachdem sie in einer Nacht wieder mal zur Maar wandert, würde sie im Winter nun noch kältere Wetter dort bemerken. Sie schaut zum Himmel auf und vergewissert sich erstmal nachdenklich, das nicht gerade Neumond ist. Nachdem dies nicht der Fall ist, entledigt sie sich all ihrer überflüssigen Kleidung.

So beginnt sie nun also ihren Tanz zu Ehren der Dunklen Maid. Sie hoffte so in Kontakt zu ihr treten zu können auch wenn dies nun Stunden dauern mag. Wie in Trance befand die Elfe sich nun nach einiger Zeit. Würde eine andere Präzens sie davon abhalten zu Eilistraee Kontakt aufnehmen oder würde sie sie erreichen können?

Frohes Neues Jahr ihr Süssen und das es besser wird wie das Letzte!!!

Na'riel würde den Lichtrichtern den Bericht von dem dämonischen Wesen im Wald auch zukommen lassen, sowie eine Abschrift der Zeichen welche sie beim Altar abgeschrieben hatte.

http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,20652.0.html

[[Fürstenwald] Angst]

[Fürstenwald] Angst

Seit einigen Tagen können Druiden, Waldläufer, Jäger, Kräutersammler und andere, die vornehmlich im Wald ihre Zeit verbringen, eine seltsame Veränderung bei vielen Tieren des Fürstenwaldes bemerken. Die Tiere wirken allesamt nervöser, aggressiver und an manchen Plätzen sogar sichtbar ängstlich, so dass sie einige Gebiete meiden, ohne dass man sehen könnte, woran es wohl liegen mag.
Auch die Menschen und besonders die Elfen im Wald fühlen sich an einigen Stelle nahe des Plateausees nicht mehr so richtig wohl, besonders jeglichen Auserwählten (Kleriker, Begünstigte Seelen, Gotteskrieger,Druiden) guter Götter kribbelt die Haut und die Nackenhärchen stellen sich aus unerfindlichen Gründen auf.
Aber auch alle anderen kommen sich unangenehm beobachtet vor bei ihrem Tun. Und das ist kein schönes Gefühl. Was da nur im Wald herumhuschen mag?

Aufgrund dieser Tatsache haben sich der Jäger Sergej Danilow und ich auf den Weg gemacht um den Gerüchten nachzugehen. Der Weg führte uns dann schliesslich zur Höhle der Wanderer an den Seeen mitten im Wald. Als wir jene betraten wurden wir von schrecklichen Visionen heimgesucht, ich selbst sah ein brennendes Fürstenborn, wo am Wegesrand überall meine toten Freunde lagen. Es war schrecklich, obwohl ich wusste das ich nicht echt war.
Nachdem diese Visionen abgeschüttelt werden konnten, sahen wir uns beide um und entdeckten einen Altar, wo Hirschköpfe ausgespiesst waren. Ich versuchte jenen dann zu zerstören, aber es schoss ein Blitz aus jenem Altar. Als ich dann Magie entdecken wirkte, blendete mich fast die Magie, welche von jenem ausging. In der Höhle selbst konnte man Spuren von Orks, aber auch eine Spur einer Frau.
Jener Spur folgte dann der Jäger und wir kamen dann zu einer Stelle, wo eine Frau ein Lied sang. Schleichen schien nichst zu nützen, da sie uns sogleich entdeckte. Nach einem kleinen Wortgefecht versuchte sie auf die Gedanken von uns beiden zuzugreifen, ich konnte dem zum Glück widerstehen. Aber Herr Danilow wurde sogar bis zur Bewegungsunfähigkeit gelähmt. Um uns zu verwirren verwandelte sich das Wesen sogar in Frau Langiva.
Als der Jäger dann auf das Bein des Wesen schiessen konnte, nachdem er sich aus dem geistigen Griff des Wesen lösen konnte, verwandelte sich das Wesen in eine Art geflügeltes Wesen. Ich griff dann an und wurde von einem der Flügel in das Wasser geschleudert. Auch konnte das Wesen einen Feuerball wirken. Ich griff dann wieder an und konnte das Wesen am Flügel verletzten, dann erhob es sich in die Luft und schleuderte magische Geschosse auf uns. Und so floh es.

gez. Na'riel La'Faera

*Na'riel würde noch als Notiz die Worte hinzufügen, welche an der Wand über dem Altar standen. Auch würde sie eine Abschrift des Berichtes den Lichtrichtern zukommen lassen*

So macht sich Na'riel auf um den seltsamen Elfen zu finden, der Hilda das scheinbar angetan hat. Zuerst würde sie im Fürstenviertel anfangen. Sie würde die Tempelgardisten, die am Tempel Wache hielten fragen, ob ihnen jener mal aufgefallen war. Auch würde sie mal beim ehemaligen Elfenheim nachschauen und sich sonst freundlich durchfragen. Wenn das kein Erfolg hatte würde sie im Turmviertel weitermachen und auch in der Akademie nachfragen, ob jener Elf dort bekannt ist.

Patienten der Zeckenplage werden alle nochmals untersucht, ob sie eine dämonische Aura haben, wenn sie eine solche haben, werden sie nach Geschlechtern getrennt in einem gesonderten Flügel des Tempels einquartiert bis eine Lösung der Krankheit gefunden ist. Die Mahlzeiten werden ganz normal gerreicht, aber sie dürfen ruhig etwas deftiger sein.

Es besteht derzeit keine Ansteckungsgefahr, aber Besuch soll immer in Begleitung eines Heilers oder Tempelgardisten zu den Patienten gelassen werden.

gez. Na'riel La'Faera

[Fürstenborn, Hafenviertel - Hütet euch vor Spitzohren!]

Fürstenborn, Hafenviertel - Hütet euch vor Spitzohren!

Immer wieder kam es in den letzten Wochen zu vereinzelten Übergriffen auf Elfen. Vor 14 Tagen wurde ein Elf auf dem Weg zu den Docks von einer Bande unbekannter zusammengeschlagen, ein anderer wurde vor kurzem all seiner Habseligkeiten beraubt, die er in seinem Zimmer im Seepferdchen untergebracht hatte. Der Verdacht, dass es sich um gezielte Aktionen gegen Elfen handelt liegt nahe, da nun seit einigen Tagen immer wieder Schmierereien an den Wänden im Hafenviertel zu sehen sind, in denen es heißt: "Spitzohren haltet euch fern aus unserer Stadt!" oder "Spitzohren nehmen uns die Arbeit weg!"
Die Garde scheint bisher keine Hinweise zu haben wer für diese Parolen verantwortlich ist, jedoch scheint die Stimmung in der Bevölkerung insgesamt umzuschlagen, denn als am gestrigen Tag die Fenster des Handelshaus Seefuchs eingeschlagen wurden schien sich niemand ernsthaft darüber zu empören. Das Handelshaus wird seit Dante Griswalds Abwesenheit stellvertretend von einer Halb-Elfe geleitet.

Nun so würde Na'riel sich umhören bei den anderen Elfen und Helfen die sie kannte, ob ihnen auch schon sowas passiert ist. Auch würde sie schauen, wo hauptsächlich solche Parolen standen. Würde Na'riel denn auch schräg angesehen oder hatte man sich auch belästigt. Zum Schluss würde sie die beiden Elfen noch aufsuchen wollen, welche die Unglücke passiert sind, ob ihnen was besonderes aufgefallen sei.
   

["Vielleicht sehen wir uns ja wieder, und ich hoffe ich finde dich zuerst"]

Ein letztes Mal wollte sie dem Loch in der Erde noch einen Besuch abstatten, dem sie erlaubt hatte eine kurze Weile in ihrem Leben eine Art Heim zu sein. Ihre Geschäfte und die meisten Kontakte hatte sie schon eine Weile vor dem Untergang abgebrochen, es roch in den Strassen immer mehr nach Tod und Verfall, schlimmer als in den meisten Städten ihres Volkes.

Man mag es eine Schwäche nennen, das sie noch einen letzten Blick auf diesen Ort werfen, aber so sah sie noch, wie alles wortwörtlich den Bach runterging, sich alle gegenseitig an die Kehle gingen, ohne Bedauern schaute sie dem Spektakel zu und hielt sich raus, was brachte es da noch einzugreifen, ausser einem sinnlosen Tod, in einem sinnlosen Kampf. Nicht mal Ehre war bei so einem Gemetzel und Geschlachte zu gewinnen.

Als dann alles begann einzustürzen wusste sie, was zu tun war, sie kehrte dem Ort den Rücken. Nicht ein Blick zurück, aber sie musste schmunzeln, als sie daran dachte, welche blumigen Kommentare ihrer Mutter wohl zu dieser ganzen Scheisse einfallen würde. Als es einigermassen sicher war, liess sie alles zurück was keinen Nutzen mehr im Unterreich hatte, Heller konnte man nicht Essen, teure Seidenkleidung schütze einen nicht, und alles gut riechende lenkte nur Aufmerksamkeit, so wurde sie wieder das, was sie am beste konnte, eine Tunnelläuferin, ein Schatten und ein Flüstern in der Tiefe.

"Vielleicht sehen wir uns ja wieder, und ich hoffe ich finde dich zuerst" murmelte sie den Letzten Satz und entschwand ins Dunkel, wo sie wohl kaum jemand entdecken würde. Es würde schwer werden, aber seid wann war das Leben gerecht im Unterreich.

Nun wann wollen wir das angehen, nächste Woche ist eher schlecht, also frühestens geht bei mir ab dem 18.08

Kleines Fest auf der Maar

Name: Miana Liando
Alter: etwa mitte 20

Wurde von der Garde überstellt, nachdem sie aus den Ruinen von Dunkelbrunn befreit wurde.

Kam völlig entkräftigt in den Tempel, wo sie nun aufgepäppelt wird. Empfehle die Patientin soweit zu kräftigen, bis ohne Schaden zu nehmen der Garde wieder überstellt werden.

Empfehle zu dem ein phsychologisches Gutachten anzufertigen, um ihren geistigen Zustand zu überprüfen.

gez. Na'riel La'Faera, Tempelheilerin

[[Überall]Bricht eine Zeckenplage aus?]

Erste Begegung mit einem Dämon vor Hammerhütte, jener hatte viele Münde und war recht unintelligent, wurde von Na'riel La'Faera erschlagen.

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Vor einer Woche begegnete eine kleine Gruppe einer Frau auf der Flucht, welche von Dämonen beim Kloster berichtete und welche fürchterliche Angst hatte. Leider wurde sie bevor weitere Fragen beantworten konnten von einem Pfeil mitten im Herz getötet. Sie fand ihre letzte Ruhe in Hammerhütte. Danach machte sich die Gruppe auf den Weg in die Berge, wo man das kloster belagert fand, von Dämonen und riesigen Tentakeln, welche auf das Kloster einschlugen.
Ein Mann mit Knochenmaske scheint die ganze Sache dort zu leiten, um wohl seinem Meister zu erwecken oder neue Opfer zuzuführen, nach einem kurzen Kampf, wobei zwei Dämonen erschlagen wurden, schleuderte der Mann der Gruppe einen Säugling entgegen als eine Art Geschenk

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Später wurde dann der Leichnam in Hammerhütte untersucht, äusserliche konnte man keine Verletzung feststellen, merkwürdig waren nur die schwarzen Augen, als man den Leichnam aufschnitt, konnte man im Inneren viele Insekten dort finden, welche eine dämonische Aura ausstrahlten, der Leichnam wurde, nachdem man einige der Insekten als Proben sicher aufbewahrte, verbrannt. Vermutungen, ob die Insekten auch hinter einer Plage stecken können werden noch untersucht.

[Überall]Bricht eine Zeckenplage aus?

Egal wo man sich im Fürstentum befand, man sah es bzw. hörte es. Immer mehr Personen klagten darüber das sie von Zecken gebissen worden. Meist konnten die kleinen Blutsauger noch ncihtmal entfernt werden. Hoffentlich führte das nicht zu ein Krankhaften Ausbruch von Seuchen oder anderen Krankheiten.

Na'riel würde dann in Fürstenborn beginnen Nachforschungen wegen den Zecken anzustellen,

Wo wurden die Opfer befallen?
Wie sahen die Zecken aus?
Wie sahen die Symptome der Befallenen aus?
Konnte man die Zecken mit den üblichen Methoden entfernen?

Auch würde sie fragen, wieviele Kranke im Tempel von der Plage betroffen waren und ob es vielleicht schon Heilungsfortschritte gab, auch würde sie natürlich einige der Zecken haben wollen als Proben.

Es würde auffallen oder nicht, das als die Kacke so richtig am Dampfen ist, das die Weinlieferungen ausblieben und die Besitzerin wohl aufgrund der Unruhen ihre Winzerei geschlossen hatte, zumindest hatte sie in roter Farbe oder Blut auf ihre Tür geschrieben:

"Sucht euch woanders was zu saufen"

Wenn jemand doch die Tür aufbrechen würde, würde man nichst sonderlich wertvolles finden können, es scheint als habe sie ihren Wein entweder beiseite geschafft oder vernichtet.

Auch würde man sie kaum noch in der Stadt antreffen und wenn dann höchstens in den Schatten verborgen, ihre Echse schien auch nicht mehr in den Ställen zu finden zu sein.

Immer dieses Jucken.... dieses verdammte Jucken, dachte die Elfe, als sie Richtung des Dorfgemeinschaftshaus ging. In Gedanken ging sie durch, was sie schon alles probiert hatte, Heilzauber, Umschläge und Salben. Es brachte alles nichst, nur kratzen schien Erlösung und Ruhe zu bringen, aber das wollte sie nicht, so versuchte sie es meist zu ignorieren.

Nach dem üblichen Begrüssen kamen Fragen auf, warum sie Verbände um die Arme hatte. So offenbarte die Elfe ihren Kollegen, das sie ein ständiges Jucken hatte und schon alles mögliche probiert hatte. Alle schienen  besorgt um die Elfe, nur der Herr Tempusit konnte sich den Kommentar mit dem Arm abtrennen wohl nicht verkneifen.

Sie nahm die Verbände ab, der Arm wurde untersucht. Nun sie selber sah ein Pochen bei ihren Armgelenken, konnte aber nichst weiter erkennen, so wie meisten anderen auch nicht, als endlich Trudi sich mal alles anschaute und erkannte das das Pochen nicht von dem Herzschlag der Elfe herrührte, sondern von was anderem stammen musste. Panische Gedanken überschlugen sich im Kopf der Elfe..... sie hatte doch nicht Spinnen in sich... nein das durfte nicht .... nicht das.... und die Farbe wich aus dem Gesicht der Elfe und die Augen weiteten sich vor panischer Angst.

Sie wollte nur noch das sie rausgeholt und so hatte sie keine Gründe einzuwenden, als man eine Notoperation an ihr vornehmen wollte, man bat sie Alkohol zu trinken um den Schmerz zu dämpfen, was sie schnell verneinte, so legte sie sich auf den Tisch und wurde mehr oder minder auf jenem fixiert. Als der erste Schnitt erfolgte brannte sich der Schmerz durch die Nerven der Elfe, wäre sie nur nicht so zäh und stur, hätte sie wohl gleich das Bewusstsein verloren. So kam es zum Vorschein ... Maden und Puppen waren in ihrem Arm, wohl Eier, welche von den Spinnenmotten in sie gelegt worden waren, die Heilerin machte ihre Arbeit aber hervoragend und schien ihre Kunst zu verstehen. Dazu stank es erbärmlich, sie zuppte vorsichtig eine Made nach der anderen aus der Wunde raus.

Aber es forderte nach einer Weile auch seinen Preis, der ganze Blutverlust und die Anstrengung die es die Elfe kostete, so verlor sie langsam aber sicher das Bewusst, als die Glückritterin begann die Wunde auszuspülen. Aber die Elfe fühlte sich sicher, da sie wusste, das sie sicher war, vorallem dank des liebevollen Kümmerns der Zwergin.

Vielleicht zum Glück bekam sie beim zweiten Arm nun nicht mehr alles so mit, was an ihr rumgeschnitten wurde. Narben würden ihr bleiben, die sie an alles erinnerten, aber sie war glücklich darüber, das sie Personen hatte, auf die man sich verlassen konnte.

Platzhalter für Termin

So würde sich Liriel auf den Weg machen, um den Transporteur ihrer Weine zu finden, der bestimmt danach nicht mehr aufgetaucht war. Wenn es eine bekannte Adresse gab würde sie natürlich zuerst da nach schauen, ansonsten würde sie eben die üblichen Kneipen und dergleichen aufsuchen, um nach dem Kerl zu suchen

((Sry, hab leider ooc den Namen vergessen^^))

So wir wollen mal über den entfleuchten Sukkubus reden, wann könnt ihr denn, ich kann nächste Woche bis Montag

So würde nach dem Abschied der Elfen aus dem Fürstenviertel Nariel sich auf den Weg in eben jenes machen und sich dort nach einmal umschauen. So sah sie sich, was noch zu gebrauchen war an Gegenständen, schliesslich wollte sie lieber die Sachen lieber selber an sich nehmen, bevor sie eventuell einfach genommen würden und verkauft würden. Es galt das elfische Erbe hier zu retten.

Na'riel würde sich nun immer mal wieder in die Bibliothek des Tempels setzen wollen, um jene nach Ritualen zu durchforsten, mit welchen man einen Ort schützen könne. Die Rituale sollten auch mit ihrem Glauben an Eilistraee vereinbar sein.

Es ging ihr wohl vorallem darum Wesen oder Monster mit böser Gesinnung fernzuhalten oder wenigstens Übelkeit zu bereiten.

So würde Liriel mal besichtigen wollen, wie weit der Baumeister denn nun mit der Baustelle Handelshaus vorrangekommen ist, ob er noch was brauchte oder ob es noch andere Probleme gab.

So ich denke mal diejenigen wissen ja wer gemeint ist, wollen wir das ganze mal im Dezember dann angehen?

So erreichte ein kleiner Bericht die Garde

"Im Tempel befindet sich eine Leiche, welche unbekannten Ursprungs ist. Bei der Untersuchung der Leiche durch die Tempelheilerin Del'aila und die Tempelgardistin Na'riel La'Faera konnte festgestellt werden, das der Mann *hier folgt eine Beschreibung eines durchschnittlichen Mannes um die 30* durch Gift wohl getötet und anschliessend mit Hilfe nekromantischer Magie wiederbelebt wurde.

Aufgefunden wurde der Mann im Hafen von Dante Griswald, als er dort zusammenbrach. Herr Griswald brachte die Leiche dann umgehend in den Tempel.

Bei den Sachen, welcher der Mann hatte, konnte nicht festgestellt werden, wer der Mann ist oder wo er wohnt.

Bei weiteren Fragen stehen die namentlich genannten gerne Rede und Antwort.

gez. Na'riel La'faera, Tempelgardistin des freien Tempel zu Fürstenborn"

So machte sich Na'riel auf den Weg in den Hafen, ganz unbekannt war ihr jener nicht, auch wenn sie einige Orte doch mehr mied wie andere, diesmal versuchte sich nun nach jemanden umzuschauen der Tatoos sticht und vorallem wie so der Ruf der Person war.

[Das Handelshaus Zur Goldenen Spinne]

Das Handelshaus Zur Goldenen Spinne

Nach dem das Handelshaus "Schwarz und Hase" abgebrannt worden ist, wird nun mit dem Wiederaufbau begonnen. Neben dem eigentlichen Handelshaus werden auch kleineren Geschäften Räume für ihre Geschäfte zur Verfügung gestellt.

Mitarbeiter:

Liriel Rilynarn (Leiterin des Handelshauses)

Geschäftspartner:

Winzerei LiLa (kostbare Weine)
Zunft des freien Geistes (Magischer Bedarf etc.)
Valen Telfuin (Kunstgegenstände, Teppiche, Kleinere Dinge)
Schattendrachen (Hehlerware aus Einbrüchen in FB)

Geschäfte im Handelshaus:

Die Winzerei LiLa, Inhaberin Liriel Rilynarn

Nun suchte Na'riel die Höhle mal wieder auf und schaute sich um, ein wenig Arbeit hatte sie ja vorher schon geleistet, wie das alte morsche Holz wegschaffen und auch die alten Stoffe, Decken und Kissen zu entsorgen.

Dann atmet sie durch und beginnt alles zur Seite zu räumen und würde mit einem mitgebrachten Besen einfach mal nach und nach die Höhle beginnen sauber zu fegen. Natürlich hoffte sie darauf, das andere auch mal vorbeikommen würden.

[Brauche ein paar FÄHIGE, um jemanden einzufangen, der für die Überfälle auf unsere Warenlieferungen verantwortlichLiriel]

So fand man eine Nachricht am Schwarzen Brett der Enklave

Brauche ein paar FÄHIGE, um jemanden einzufangen, der für die Überfälle auf unsere Warenlieferungen verantwortlich

Liriel

So streifte Na'riel nun immer wieder nachst durch die Wälder auf der Suche nach bestimmten Blumen, welche nachst aktiv waren, am meisten hoffte sie wohl solche zu finden, welche sich besonders dem Mondlicht zuwandten, wurde sie da fündig?

So hörte sich Leandra vorsichtig unter den Kunden in der Freudengrotte und im Heller erstmal um, wen es so gab, der ein gutes Auge für Waren hatten und deren Wert einschätzen konnte. Auch würde sie sich dann für den allgemeinen Leumund der Person dann interessieren.

Nun es geht um die Maar, das man sie wieder neu weiht, da es schon eine recht grosse Gruppe ist und Elessa nicht immer Zeit hier meine ersten Vorschläge

also angefangen mit dem 12.10, ich weiss LR-Tag und gleich hintereinander weg der 13. bis 16.10?

Nariel hat die Überlebene von dem Ritual am Strand in das Sanatorium gebracht und hat erstmal für Kleidung, Essen und einen Schlafplatz gesorgt. Nach einer Weile nannte die Frau ihr auch ihren Namen, nämlich Marina Kupferkrug ((wenn für dich ok)). Sie würde auch immer wieder vorsichtig nachfragen wollen, was vor dem Eintreffen der TG und Elors am Strand geschehen ist. War es von Erfolg gekrönt?

So ging Na'riel zu dem Lager, welches ihre Glaubensschwester bei dem alten Hof hatte und hinterliess dort ihr eine Nachricht

Alae Schwester,

jemand hat die Maar Vhaerun geweiht und in Schatten getaucht. Ich weiss nciht ob ich stark genug bin und brauche deine Hilfe.

Na'riel

*und so würde Alena eine kleine Nachricht erhalten*

Alae Lena,

ich würde dich gerne mal sprechen, es geht um den Tanzwettbewerb, ob du dort als Jurorin wirken könntest und vielleicht ein Lied zum Besten geben kannst.

gez. Na'riel

*Na'riel hätte Del'aila eine kleine Notiz im Tempel hinterlassen*

Alae Del'aila,

bei mir hatte sich heute eine Dienerin Lathanders mit dem Namen Alleria Schimmerstein vorgestellt, um als Heilerin im Tempel zu wirken, ich habe ihr mitgeteilt, das sie ruhig mit der Arbeit beginnen kann und ihr ein Bett zugewiesen. Aber sich noch noch bei dir melden soll. Ich hoffe das ist so in Ordnung für dich.
Sie scheint eine wandernde Heilerin zu sein, hat wohl Erfahrung mit der Behandlung von Giften und Krankhaften, zu dem bot sie an heilsame Massagen zu machen, in einem nun.... züchtigen Rahmen kann sie sowas wohl auch im Tempel machen denke ich.

Na'riel

*so schickte Na'riel Boten aus, um wirklich jeden ihres Volkes finden zu können, seien es nun zweibeinige oder auch vierbeinige*

Alae,

wir brauchen deine Hilfe beim Aufbau eines neuen Heimes für unser Volk, ich will hiermit nur wissen, ob du für Hilfe bereit bist oder nicht. Wenn ja würde ich mich über eine Antwort oder auch noch lieber über ein Treffen mit dir freuen. An der grossen Bucht im Wald oder auch im Elfenheim inder Stadt bin ich oft zu finden

Na'riel

*eine neues mit einer Stellenausschreibung hing in Dunkelbrunn*

Zuverlässige Leibwache gesucht, sollte ein gepfegtes Äusseres besitzen. Bezahlung und Dauer der Anstellung werden unter vier Augen besprochen.

Wer Interesse hat solle sich im ehemaligen Handelshaus Schwarz und Hase bei Liriel Rilynarn in der Winzerei melden.

So warf sich Liriel in "züchtige" und gute Kleidung und machte sich auf den Weg zu der von Valen angegebenen Taverne ((sry... irgendwas mit Silber, nur Spielerin kann sich nicht mehr so dran erinnern)). Erstmal würde sie es von aussen eine Weile aus einem Versteck beobachten, um das mögliche Publikum einigermassen einschätzen zu können, damit sie auch einen weiteren Grund hatte in die Taverne zu gehen, hatte sich auch einen kleinen Probekoffer ihrer Weine dabei.

Also ich schlage mal ein paar Termine vor, wo wir es stattfinden lassen könnten, ich bevorzuge dabei eher das Wochenende

also...... 25.06...02.07... oder 03.07

So würde Na'riel beginnen nach dem Wesen namens Skugga zu forschen, als erstes würde sie die Tempelbibliothek in Angriff nehmen wollen, sie würde zunächst fragen, welche Bücher es über Monster..... mythische Wesen oder Märchen über solche gab und die Angaben damit vergleichen, was sie inzwischen über den Skugga wusste und was sie nach dem das Licht seinen Nebel vertrieben hatte gesehen hatte.

Hätte sie dort keinen Erfolg wären die nächsten Ziele der Magierturm.... die Bibliothek im Elfenheim, selbst das Kunsthaus würde sie aufsuchen wollen, man weiss ja nie, ob es nicht in irgendwelchen Liedern vorkam.

Also ihr beiden, sagt mir mal, wann ihr so am besten könnt

*und so würde Yasmina wohl eine Nachricht bei der Höhle bei den Seen im Wald für sie finden*

Alae Yasmina,

ich würde mich gerne mit dir treffen wegen des Tanzwettbewerbs. Ich wurde gebeten jenen zu veranstalten und würde dich wegen der Musik gerne mit dabei haben

Na'riel

So ging Na'riel nach ihrer Ankündigung umher und würde die Händler Fürstenborns, Weilersbachs und Hammerhüttes nach kleinen Sachpreisen fragen, welche man als Preise stiften könnte für den Tanzwettwerb, scheinbar würde sie sich auch über kleinere Preise freuen.

[Tanz in den Sommer!!]

So sah man in den nächsten Tagen das Handzettel verteilt wurden und Plakate in den Orten aufgehangen wurden. Es wurde wohl eine Ankündigung gemacht.

Tanz in den Sommer!!

Bald findet der nächste Tanzwettbewerb für Paare statt

Ihr könnt euren Ort oder Stadtteil dort vertreten und den Titel,
bester Tänzer oder Tänzerin erringen

Zeigt allen anderen, wieviel Spass es machen kann zu Tanzen

Wenn Ihr mit eurem Partner daran teilnehmen wollt, meldet euch
bei Na'riel La'Faera

In der Anmeldung sollte der vollständige des Paares stehen und für welchen Stadtteil oder Ort man an jenem teilnehmen möchte, es werden auch fähige Juroren gesucht.

Nun wollen wir uns deswegen mal treffen, es geht wohl nächste Woche nicht mehr, ich werfe mal den 26.05 in den Raum um 20:00


Nachricht dazu
http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,19038.0.html

[Grüsse Brüder und Schwestern,seid einiger Zeit geht ein Schatten im Wald umher, welche die Tiere anfällt und verstümmelt. Auch macht sich ein Gefühl von Tod und Verwesung dort breit. Nur durch Glück wurden Nvidana und ich selber nicht von jenem angegriffen. Wir sollten uns deswegen an der Maar treffen, um dem weiter nachuzgehen.gez. Nariel]

So flatterte an die Na'riel bekannten Waldbewohner eine Nachricht ein

Grüsse Brüder und Schwestern,

seid einiger Zeit geht ein Schatten im Wald umher, welche die Tiere anfällt und verstümmelt. Auch macht sich ein Gefühl von Tod und Verwesung dort breit. Nur durch Glück wurden Nvidana und ich selber nicht von jenem angegriffen. Wir sollten uns deswegen an der Maar treffen, um dem weiter nachuzgehen.

gez. Nariel

So würde Nariel Del'aila in ihrem Geschäft besuchen wollen, mit dabei hatte sie diverse Bodenproben von der Maar, welche sie dort gesammelt. So würde an die Tür klopfen wollen und auf ein "Herein" warten.

Nun wann wollen wir das mal angehen, Mia und Jamie wollten sich das im DGH ja mal ansehen, da kann man ja gleich eine gemeinsame Untersuchung von Tempelgarde und Lichtrichter draus machen

Nach einer Weile nimmt Na'riel ihre Höhlensuche für Gilons und Hildas Kinder wieder auf, sie würde sich von den Goblins ihre Wünsche beschreiben lassen, was sie denn wohl brauchen und haben wollten, und von jener Liste das unrealitische streichen wollen. Also was hatten die Goblins für Wünsche, die Nariel beachten sollte.

So liess Na'riel eine Botschaft an die Elfen verschicken


Alae Brüder und Schwestern,

ich würde gerne von euch erfahren, welches Handwerk ihr denn ausübt oder auch ausüben wollt. Es geht darum, das wir solche Handelswaren veräussern könnten, um uns das nötige Gold für ein neues Heim, das noch zu planen ist, ausserhalb der Mauern zu besorgen. Ich hoffe auf Antworten von euch und besonders auf Interesse uns bei dem Vorhaben zu unterstützen

Na'riel La'faera

So setzte sich Nariel in einem festlichen Gewand in die untere Halle des Elfenheims hin und legte auf ihren Schoss ein Kästchen, als sie jenes öffnete strahlte ihr Gesicht leicht auf und sie nahm die Harfe aus Glas heraus. Dann schloss sie die Augen und strich zart mit ihren Fingern über die Saiten. Einen Moment hielt sie inne und lauschte den Klängen, welche nun in der Halle wiederhallten. Dann atmete sie tief ein und das erste Lied was man hörte und sie mit ihrer nicht perfekten Stimme für elfische Verhältnisse sang, war eine alte Legende über Tochter und Vater, wobei sie versuchte beide Stimme zu singen.

Eilistraee:
...Nein, Vater, nein; der Himmel rein
soll nicht befleckt mit Schande sein
mit dem, was ich vergeblich suchte
in jener, die Euch dann schon fluchte
als Ihr noch liebtet.
Ich bin allein;
allein hab ich versagt
verkannt, was wäre meine Pflicht
und was mein Recht.
Ich bin verzagt vor der Gewalt;
nun richt ich bitt Dich, richt mich strenge, Vater.

Corellon:
Mein Kind, das kann ich nicht.
Es war ein strenges Urteil das jene dort verbannte
sie in die Tiefe trieb und sie mit Sonnenlicht verbrannte
Halt ein! Jedoch, Du warst es nicht!
Ich war es, der versagte.
Niemals kann ich Dir fordern

Eilistraee:
doch kannst Du wollen, Vater!

Corellon:
Nein, auch ists mein Wille nicht! Bleib hier!

Eilistraee:
Das ist zuviel der Marter;
Folter nur 
Vergebung will ich nicht!
Büssen muss ich!

Corellon: 
Ich kann Dich nicht hindern.
Doch wisse, Tochter, Tänzerin,
daß Treue teuer ist, und wenig Lohn
und Brot enthält. Doch spüren sollst Du keinen Hohn
kein Hass Dir gelte, Wegeebnerin
im Gegenteil, Dein Mut scheint grenzenlos.

Eilistraee:
So geh ich in die Tiefe.
Auf daß nun jeder, der mich ernstlich riefe
doch noch Erlösung finden mag
und wenn ich mich nach oben wag
so ists das Mondlicht, daß mich zog.

Corellon:
Muss es wohl sein, so seis Beschluss
auch wenn mir mehr und mehr Verdruß
aus diesem Bann erwächst. Dir, Tochter, mögen stets allein
all' Wege grün und golden sein,
egal, wie dunkel die Mission.

Nachdem Lied hielt sie inne und öffnete die Augen und schaute sich um, wer wohl alles hergelockt worden war.