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Die Anschlagebretter am Hafen,Marktplatz und am Fürstenvirtel haben Zuwachs bekommen.
Ein cremefarbendes Pergament mit geschnörkelter ,roter Schrift wurde auf Sichthöre befestigt.


Seid Gegrüßt liebe Mitbürger und Mitbürgerinnen,

                                 Ihr wollt mehr über fremde Völker lernen?
              Habt es satt zuhause ständig ein angebranntes Steak zu essen?
                          Sucht Ihr jemanden der Euch das Nähen lehrt?
                                  Dann steht ihr hier genau richtig!

Alles was nur noch von Nöten ist,wäre ein Stück Pergament mit Eurem Anliegen und Namen,welches Ihr im Seepferdchen für Laila Monaghon ab gebt.
Es ist auch möglich in kleinen Gruppen zu lernen,sollte eine Großfamilie bedarf haben.
Der Preis ist recht erschwinglich und verhandelbar.

(Die Unterschrift ist geschwungen und Lesbar)

Laila Monaghon

Jeder von den Dreien wird am späten Abend des Folgetags nach dem misslungenen Picknick von einem kleinem Lichtlein verfolgt.
So es nah genug an ein Ohr gelangt wird man leise Worte vernehmen können.Es ist keine bekannte Stimme,gar klingt sie kindlich:

Wartet einen Moment (Lanar,Angelie,Larion) !!!
Was haltet Ihr von einem Forschungsabend in der Akademie zu Viert? *haucht sie*
Wann wäre es Euch recht?

Mit der gegebenen Antwort würde das Lichtlein wieder zu Laila zurück kehren.

Seufzend lässt sich Laila auf die Knie fallen und betrachtet ihr Kunstwerk welches den Eingangesbereich der Akademie zierte.Vielleicht hatte Lanar Recht und es würde auf dem blauen Boden tatsächlich nicht auffallen.Nein,dafür leuchtete es zu hell.Die Vorlesungen hatten bereits begonnen,zum Einen war es Schade denn sie hatte keine Ausrede für ihr Fernbleiben.Zum Anderen gab es keinen günstigeren Moment um den blauen Schandfleck ihrer ausglaufenen Farbe die sich schön in den Boden gefressen hatte ungeschehen zu machen.
Angelie und Lanar hatten ihr etwas von einem Ausbesserungszauber vor wenigen Tagen erzählt.Doch wie er ging das wusste Laila nicht.Nun bereute sie es das sie nicht nachgeschlagen hat.Zum Glück ist sie nicht auf ihren blonden Kopf gefallen und weiß sich immer irgendwie zu helfen.Das Katzenhaar hatte sie von Malikas Begleiter erhaschen können und die restlichen Zutaten fand sie in der Akademie zusammen.Alles hatte sie zusammen gemischt und hält nun ein kleines Gefäss mit einer brodelnden Flüssigkeit in der Hand.Dieses schüttete sie in den Eimer zu ihrer rechten der gefüllt mit Wasser war.Und ohne abzuwarten was geschieht erhob sie sich und kippte den Eimer über den Fleck aus.Hände reibend betrachtete sie ihr Werk und wartete auf das Verschwinden des blauen Fleckes.Erleichterung überkam sie als der Fleck sich immer mehr der Bodenfarbe anpasste und sogleich verschwand dieses Gefühl als sie bemerkte dass das Wasser sich vermehrte."Stand im Buch etwa geschrieben welche Art von Katze es zu sein hatte?" Nervös schaute sie zur Einganstür und zu jener die zu den Seminarräumen führte.Das Wasser stieg und stieg und erreichte irgendwann ihre Knöchel.Verzweifelt suchte sie nach einer Lösung.Aus Angst das jemand Zeuge werden könnte, wisperte sie eine Fromel mit Zischlauten und brauchte sie nur zur Hälfte aussprechen,da sie sich in dieser Sprache ab einer bestimmten Wortanzahl selbst sprach.So breitete sie schwungvoll die Arme zu den Türen aus,welche mit einem Rumps geschlossen wurden,und sich mit einem Drücken oder Schlüssel nicht mehr öffnen ließen.
Sonne!Sie brauchte Hitze um das Wasser verdunsten zu lassen.So sprach sie erneut die fremde Sprache zur Hälfte und lies die Temperatur in der Halle steigen.Erschöpft von der Magie und von der Hitze lies sie sich auf die Bank  sinken und schaute an die Decke ,an der sich allmählig Wolken bildeten.Das Wasser verschwand vom Boden.Prima,jetzt musste sie nur noch die Tür öffnen und die Wolken hinaus lassen.Zwar wird der Marktplatz ein wenig nass,aber das wird wohl ein geringfügiges Problem sein.
Auf dem Boden sah sie den blubbernden Auslöser,welchen sie mit einem Tuch aufwischte und in das Gefäss legte wo es einst unschuldig weilte.
Ein prüfender Blick durch die Halle lies sie staunen wie sauber doch der Boden der Akademie sein konnte.
Die Türen öffnete sie wieder mit einer knappen Handbewegung und lies die Wolken von dannen ziehen.
Sie selbst war nicht mehr in der Lage heute sich im Marakesch oder in einer Vorlesung blicken zu lassen,so sehr hatte sie der Aufwand einen Fleck wegzuwischen angestrengt.

[Belustigt von ihrer neuesten Entdeckung schnappt sich Laila willkürlich ein Buch aus der Bibliothek und legt einen vergilbten Zettel hinein.Sorgfältig schiebt sie das Buch zurück und verschwindet in die nächste Vorlesung.Hierbei handelt es sich um einen magischen Zettel der den Leser aufsuchen soll und in dem nächsten Buch auftaucht welches Lanar aus der Bibliothek öffnet.Vormittags hatte Laila den jungen Magier aufgelauert.Sicher wäre es unkomplizierter gewesen ihn einfach anzusprechen,doch dann hätte sie ihm nicht ihre neueste Entdeckung präsentieren können.Hinter dem Tresen von Meister Bannweber versteckte sie sich und wartete bis Lanar die Halle der Akademie betrat.Mit einem magnetisch wirkenden Zauber hatte sie ihm ein Haar von seinem Gewand mobsen können, welches sie für ihren Versuch brauchte.Da Lanar ein Feingespür für magische Felder hat wird er etwas gemerkt haben ohne es zuordnen zu können.Meister Bannweber schüttelte ob Lailas tun nur den Kopf,doch tatsächlich war er bereits schlimmeres gewohnt und lies sie experimentieren.Wenn Lanar somit ein Buch in der Akademie öffnet ,wird darin ein Zettel liegen.Egal wie oft er die Seiten umblättert wird er erneut auftauchen,bis der junge Magier ihn in die Hand nimmt.Zu Lailas bedauern wird er feststellen das die Tinte verschwommen ist.Die Künstlerin muss wohl etwas falsch bei ihrem Zauber gemacht haben.Folgende Worte wird er lesen können:]

Belustigt von ihrer neuesten Entdeckung schnappt sich Laila willkürlich ein Buch aus der Bibliothek und legt einen vergilbten Zettel hinein.Sorgfältig schiebt sie das Buch zurück und verschwindet in die nächste Vorlesung.
Hierbei handelt es sich um einen magischen Zettel der den Leser aufsuchen soll und in dem nächsten Buch auftaucht welches Lanar aus der Bibliothek öffnet.
Vormittags hatte Laila den jungen Magier aufgelauert.Sicher wäre es unkomplizierter gewesen ihn einfach anzusprechen,doch dann hätte sie ihm nicht ihre neueste Entdeckung präsentieren können.
Hinter dem Tresen von Meister Bannweber versteckte sie sich und wartete bis Lanar die Halle der Akademie betrat.Mit einem magnetisch wirkenden Zauber hatte sie ihm ein Haar von seinem Gewand mobsen können, welches sie für ihren Versuch brauchte.Da Lanar ein Feingespür für magische Felder hat wird er etwas gemerkt haben ohne es zuordnen zu können.
Meister Bannweber schüttelte ob Lailas tun nur den Kopf,doch tatsächlich war er bereits schlimmeres gewohnt und lies sie experimentieren.

Wenn Lanar somit ein Buch in der Akademie öffnet ,wird darin ein Zettel liegen.Egal wie oft er die Seiten umblättert wird er erneut auftauchen,bis der junge Magier ihn in die Hand nimmt.
Zu Lailas bedauern wird er feststellen das die Tinte verschwommen ist.Die Künstlerin muss wohl etwas falsch bei ihrem Zauber gemacht haben.
Folgende Worte wird er lesen können:

....Lanar...

.....Entdeckung....zusammen lernen....
Morgen.....Abendstunden ?
Laila

[Sehr geehrte Frau Eria,ich bin neu in Fürstenborn und auf der Suche nach Arbeit.Im Marakesch konnte ich Euch leider nicht antreffen,so sende ich einen Boten in der Annahme das er sicher Euer Gesicht kennt.Meine Leidenschaft ist es zu tanzen und da man mir berichtete das Ihr die beste Tänzerin Fürstenborns und die Inhaberin des Marakeschs seid, erhoffe ich mir eine freie Stelle.Wenn Ihr Interesse habt findet Ihr mich im Seepferdchen.Möge Norasta Euch schützenLaila Monaghon]

Ein Bote eilt durch Fürstenborn, und da Teraluna keine Unbekannte ist wird man ihm sicher schnell verraten das sie derzeit den Schwerttanz lernt und sich außerhalb der Stadtgrenzen aufhält.So rennt er ziellos im Umland herum.Doch als er die Untierhorden auf die Mauern Fürstenborns zukommen sieht,hastet er mit dem Schriftstück in der Tasche zurück zur Stadt.
Die Untiere greifen rasch an und so geriet er mitten in die Schlacht.Unbewaffnet ist er darauf bedacht statt zu kämpfen,sich in Sicherheit zu bringen.Etwas trifft ihm am Hinterkopf und eine ganze Weile später erwacht er auf einer Liege im Tempel.
Als er sich wieder an alles erinnert und seine Glieder gezählt hat ,reicht er das Schriftstück willkührlich einer Heilerin.Vielleicht weiß sie wo Teraluna sich befindet oder ob sie sogar ebenfalls im Tempel untergebracht wurde?

Sehr geehrte Frau Eria,
ich bin neu in Fürstenborn und auf der Suche nach Arbeit.
Im Marakesch konnte ich Euch leider nicht antreffen,so sende ich einen Boten in der Annahme das er sicher Euer Gesicht kennt.
Meine Leidenschaft ist es zu tanzen und da man mir berichtete das Ihr die beste Tänzerin Fürstenborns  und die Inhaberin des Marakeschs seid, erhoffe ich mir eine freie Stelle.
Wenn Ihr Interesse habt findet Ihr mich im Seepferdchen.

Möge Norasta Euch schützen
Laila Monaghon