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Topics - Spiegelfeder

#1
Kontaktsuche / (x) OOC zur Kontaktsuche "Hain"
15. November 2011, 17:53:05
Da hätten wir wieder die leidige Diskussion, dass Dinge, die sowieso jede Woche (oder jede zweite Woche) stattfinden, vielleicht auch mal ausfallen können...
Wie lange krepeln wir wegen solchen Kleinigkeiten denn schon rum?
Mittlerweile muss ich mich sogar damit abfinden, dass vermutlich das ganze IG-Geschehen verpfuscht wird und mein Char sich völlig untypisch verhalten muss.
Sicherlich verstehe ich, dass es immer doof ist, wenn man Termine verschieben muss, aber dann kann man auch mal daran denken, dass man nicht mit jedem Charakter, in jeder Gilde sein muss, um immer und überall etwas mitzubekommen - das führt nunmal schlussendlich dazu, dass wir "große" Quests (wobei hier max. nur noch 5 Personen sind) einfach nie ein Ende finden und uns allen der Spaß an der Sache vergeht.
U
Wenn wir es nicht verschieben, haben wir noch weniger Personen... okay, ja gut... dann fällt eine Hauptperson mit Yasmina raus (wenn ich mich nun nicht irre), aber die Hauptperson Felinn fällt ebenfalls weg, so langsam bin ich mir nicht mehr sicher, ob es noch Sinn macht, darüber zu diskutieren.

Montag z.B. den 21.11.2011 habe ich Spätdienst, bin also erst gegen 24 Uhr Zuhause - da falle ich weg. Dann müsste man sich halt überlegen, ob Mero auch rausfällt. Wenn das besser zu verkraften ist, dann macht es von mir aus so, ich bin das warten (wie jeder andere vermutlich) leid.
Donnerstag, diesen Donnerstag - habe ich OP-Dienst und kann mit ungefähr 20 Uhr rechnen.
#2
Nach dem Ritual war es schlimmer geworden, die geistige Verbindung brannte sich in sein Gedächtnis und pochte bei jedem Atemzug wie ein Hammer gegen seinen Schädel.
Der prasselnde Regen, der sein Haupt benetzte und sich in seine Kleidung sog, wurde schwer wie blei und kalt wie der eisige Kuss einer Schneemaid.
Der verschwommene Blick des Herrn mochte ihn immer noch verfolgen, wie er erstarrt gen Himmel blickte, als wäre ihm die Luft zum Atmen genommen.
Doch das, was ihn am meisten blieb, war der Gesichtsausdruck des hilflosen Kindes, die Panik, die in dem Herrn aufkeimte, als er plötzlich vor Etwas floh, dass sich Elors Blickfeld entzog.
Das Kind schrie, weinte...schien müde, hungrig und ängstlich und während der Blick des Herrn suchend umherschweifte, erkannte der Elf wieder das weiße Wesen, dass sich... heraufbeschworen tatsächlich als der Fuchs entpuppte - das Tier, dass er nur wenige Momente danach erkannte.
Es starrte Elor auch noch in der Erinnerung und einigen seiner Träume entgegen...fraglich, ob er es weiter zu ergründen versuchte, oder alles daran setzte, die Bilder von seinem Ritual wieder los zu werden...

#3
Und alsbald verbreiteten sich viele Gerüchte um ein seltenes, kurioses Tier im Wald, am Pass und in der näheren Umgebung... und irgendein Herr kam auf die Idee, dahingehend doch ein paar Pergamente aufzuhängen, um... tja wozu? Vermutlich um den Kopf dieses Wesens auszustopfen, ihn als Trophäe zu tragen, oder um Heller zu scheffeln. Auf jeden Fall schien er sich darauf zu verstehen, damit zu locken, was den meisten gefiel...in dem er dies als erstes auf das große Pergament schrieb.

#4
Aliha konnte sich mit Sicherheit noch an das seltene Tier erinnern, dass in einigen Schriften auftauchte, doch trotz der Details ward nie ganz klar, ob es die Tiere tatsächlich auch auf Seldaria gab. Dazu benötigte es vermutlich Befragungen, oder eigene Untersuchungen in den Wäldern und Bergen.



Jackalope / Rasselbock und Rasselgeiß

Ein Jackalope, oder auch Rasselbock, ist den Erzählungen nach ein großer, kräftiger Hase, mit übernatürlich langen Läufen, die ihn dazu befähigen weite Strecken in kürzester Zeit zu überwinden.
Sein Fell ist gelblich-braun, bis aschgrau und an der Unterseite des Körpers zuhauf weiß gefärbt, auch die Blume erstrahlt in einem reinen weiß, während der Rücken dunkel gesprenkelt ist.
Die Löffel dieses Tieres sind ungewöhnlich lang und überragen die Größe der Läufe bei weitem, sie sind voll beweglich und können sich nicht nur an den Körper anschmiegen, sondern sich auch nach hinten, oder zu den Seiten wenden.
Die Kopf-Rumpf-Länge misst bei erwachsenen Tieren um die 700 bis 900mm.
Rasselbock und Rasselgeiß tragen als Stirnwaffen spießförmige Hörner, die beim Männchen wesentlich kräftiger ausgebaut sind und einem Hirschgeweih ähneln; während das Weibchen geringe, spitzzulaufende Spieße besitzt.
Die Lebenserwartung beträgt 12, bis 15 Sommer.

Lebensweise:
Diese sehr scheuen, von den Zweibeinern selten beobachteten, dämmerungs- und nachtaktiven Tiere halten sich tagsüber in einer Ruhepfanne (Erdmulch) oder Erdhöhle (Wohnbau) im undurchdringlichen Dickicht auf.
Die überdimensionalen Augenhöhlen mit den großen Lichtern (Augen) sind großartig an das Nachtleben angepaßt.
Durch die sehr langen, drahtigen Tasthaare der Oberlippen verfügen sie über ein ausgezeichnetes Zurechtfinden im Dickicht und stockdunkler Nacht.

#5
Sooo, hier dazu der Kontaktsuche-Thread, ich habe es nur irgendwie...nicht mit...der hübschen Verlinkung drauf ^^"
Ich schlage
Dienstag, den 30.08. vor
Uhrzeit
20 Uhr


http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,19542.msg369143.html#new
#6
Bereits am frühen Abend, als die Sonne noch nicht ganz den Horizont mit ihrer glühend heißen Oberfläche küsste und ein schwacher Wind, mit einer erfrischenden Kühle über das Land strich...erklang das zarte, melodische Vogelgezwitscher einiger Trauerschnäpper, Teichrohrsänger und Singdrosseln.
Ihr Lied war entgegen aller sonstigen Bemühungen, auf ihre Art um einen Partner, oder eine Partnerin zu werben, voller Taktgefühl und ertönte im Einklang, ähnlich einer gesungenen Botschaft, die sich durch das Blattwerk mauserte.
Und auch die wölfischen Bewohner der Wildnis reckten ihren Kopf in die Höhe, sodass das Nackenfell sich sträubte, um ein einheitliches, lautes, tief brummendes Heulen von sich zu geben, dass in nächster Nähe bei der Ansammlung der vielen Vierbeiner zu Vibrationen in der Luft führte.

Für alle Bewohner der Wildnis, die der Sprache der Tiere mächtig waren (natürlich trugen auch einige seltenere Begleiter die Nachricht fort), wurde eine Nachricht überbracht, die klar und deutlich war, freundlich fordernd und doch auf die Dringlichkeit der Situation beharrend.
Jegliche Tiergefährten von Druiden, oder Waldläufern, vielleicht auch nur enge Verbündete der Zweibeiner wussten zu berichten, dass sich alle -
die sich dem Wald verpflichtet fühlen und/oder in der Wildnis leben
sich zu einem Treffen aller unterschiedlicher Meinungen, Ideen und Ansichten bezüglich der Gemeinschaft der Wildnis, an den Ruinen, in dem gefallenen Theater einfinden sollen, um den Zusammenhalt zu stärken, Schwierigkeiten aufzuzeigen und die derzeitige Not der Natur zu mindern.

Für solche, die der Sprache der Tiere (noch) nicht mächtig waren, oder schlicht zu diesem Zeitpunkt schliefen, ließe sich auch eine kleine, aber gut sichtbare Nachricht in der Höhle des Plateausees finden, eben jene Höhle, die für jeden naturnahen Bewohner wie geschaffen war....

Der Wildnis zum Gruße,

Nach reiflicher Überlegung und vielen Problemen, die bereits aus dem Wald gemeinsam vertrieben wurden, sind einige von uns Waldbewohnern auf die Idee gekommen, die Gemeinschaft zu stärken, indem wir uns nicht einer einzigen Thematik widmen, sondern gleich das Leid der Natur, der Vergrößerung der Zivilisation, der Verdrängung des Lebensraumes der Tiere und vielerlei Kleinigkeiten aufzugreifen.
Mir ist es wichtig, zu betonen, dass ein jeder, der sich der Natur berufen fühlt, in der Wildnis lebt und dem das Wohl der Umgebung am Herzen liegt, willkommen ist und trotz unterschiedlicher Meinungen und Ansichten, ein jeder angehört wird.
Sollte es noch anderweitig Fragen, oder Probleme geben, so stehe ich jederzeit zur Verfügung und bin gewillt  Wünschen, oder Anregungen entgegen zu kommen.

Um einen ersten, gemeinsamen Abend aufzugreifen, kommt ein recht ungewöhnlicher, aber für die Thematik wichtiger Ort in Betracht, so würde ich alle neugierigen Seelen bitten, zum gegebenen Zeitpunkt nahe der Ruinen, an dem verlassenen Theater aufzutauchen.

Schützende Klänge mit jedem von euch,

Echoaid Ollothair


[[ Ich mache dazu noch einen Kontaktsuche-Thread auf und fände es super, wenn sich so viele Waldcharaktere wie möglich finden würden - allerdings beharre ich auch nicht darauf, dass jeder mitmachen muss und sollte einer mal nicht können (dafür aber alle anderen), mache ich das Gespräch auch gerne alleine mit dem-derjenigen. Natürlich wird es ein wenig größer und nett hergerichtet sein, ich möchte nur verhindern, dass sich alle monatelang hin und herschiebt. :) ]]
#7
Neu bei Weltentor? / Effekte - Anleitung
20. August 2011, 11:42:32
Thread kann gelöscht werden :)
#8
So...Mero hat es bereits mehrfach angesprochen, aber IG passiert nichts...weder finden sich Leute zusammen, noch gibt es konkret Angaben für Termine.
Deswegen möchte ich das mal langsam angehen und mir den Mund nicht andauernd fusselig reden, wenn doch nichts dabei rumkommt ;)

Ganz spontan :

Montag Abend?
18.07. 18 Uhr?

Die anderen Tage schienen mir Abends schon vergeben und da ich nicht weiß, wie jeder zu Samstag/Sonntag Mittag steht, nehm' ich mal das als Erst-Vorschlag.

Wer nicht kann, bitte nicht nur "Kann nicht." schreiben, sondern direkt mit Terminvorschlag, sonst...sind wir in 6 Monaten noch nicht fertig.
#9
Eines frühen Morgens erreichte ein gebündeltes Paket Pergamente die Magierakademie und der Bote, der alles in den Händen hielt, wollte es direkt Arren Bannweber, oder einem Angestellten überreichen.
Es sei wichtig, erwähnte der Bote dringlichst und tippte damit auf die artig zusammengelegten Pergamente.


















[[ WHA - ich habe es ins falsche Forum gepostet, bitte Richtung Spielleiter verschieben, da die Arbeit ja noch gar nicht veröffentlicht ist :) danke ]]
#10
Es dauerte einige Tage, bis sich Meroigo dazu durchgerungen hatte, der Tempelgarde einen Brief zu schreiben. Ungeachtet dessen, ob Na'riel bereits eine Akte öffnete, oder es mit der Gruppierung besprach. Seine Sorgen schienen zu groß zu sein, als dass er sich auf derlei verlassen wollte.

Jamie würde mit Sicherheit eines Tages einen Vogel auffinden...vielmehr würde dieser den Waldisten zielgenau aufsuchen und ihm eine Pergamentrolle in sicherer Entfernung zu Boden legen - schließlich wusste man nie, wann seine wölfische Begleiterin zugegen war und vielleicht doch nach dem gefiederten Tier zu schnappen versuchte.
Es handelte sich dabei um einen ganz einfachen Sperber, der mit seinem auffällig geringelten Muster an der Brust nur in den Baumwipfeln nicht aufzufallen vermochte.
So Jamie das Pergament letztendlich aufheben wollte, würde er folgende Zeilen erspähen können.

"Sehr geehrter Herr Jamie,

Mir ist nicht bewusst, ob die Nachricht bereits bis zu Euch vorgedrungen ist, sodass ich mich zeitnah an Euch wenden wollte, um das Leiden eines Waldbewohners nicht unnötig zu verlängern, oder zu verschlimmern.
Vor einigen Tagen konnte man nahe Weilersbach ein elendes Weinen einer weiblichen Person vernehmen, dass schlussendlich zum hiesigen See führte und uns... Herrin Na'lani, Herrin Na'riel, Herrn Elor und Felinn das Schiksal einer Dryade offenbarte.
Sie hielt sich nahe des Wassers auf und vereinte ihre Tränen mit der Flüssigkeit, die ihre Füße umfloss, während ein dichter Nebel zeitgleich ihre Beine zierte.
Sie berichtete von einem Magier, der in der Hütte wohnte und sie gefangen hält, um sich an ihrer Schönheit zu ergötzen...sie sagt, sie leide Höllenqualen und bat um Hilfe, doch sei sie stets enttäuscht worden.
Ebenfalls erwähnte das Waldwesen, dass sie nur überleben könne, wenn etwas Natürliches aus dem Hain...ihr zur Verfügung stünde, damit sie wieder zu Kräften kommt und ein Stein aus geschmolzener Lava, angefertigt im Schnee müsse erbracht werden, um das Siegel, dass sie gefangen hält, durchbrechen zu können.
Näheres bezüglich der arkanen Bannmagie, wird Euch mit Sicherheit Herr Elor berichten können, da meine Kenntnisse der Magie unzureichend sind und ich mich bloß darauf verlassen kann, dass werter Herr der Meinung war, es handele sich um erstaunlich starke Magie.

Es kam nun die Option auf, dass Weilersbach und die Garde erfahren müsse, dass sich ein starker Magier, mit offensichtlich bösen Absichten am See aufhält und dazu noch ein Geschöpf der Wälder einsperrt.
Was den Hain und einen Teil davon angeht, so wäre ich gewillt, den Ort aufzusuchen und zu fragen, wenngleich ich bedeutsame Zweifel hege, ob es sich nicht doch um einen Trick seitens des arkanen Gelehrten handeln könnte.
Mich beschleichen die Zweifel, aufgrunddessen, dass die Dryade nahezu jede Nacht auf sich aufmerksam macht und um Hilfe ruft, jedoch mit der ausdrücklichen Bitte, keine Worte an ihren Fänger zu richten.
Ebenfalls bedauert sie ihre Gefangennahme wohl schon seit längerem, doch sei niemand je zurückgekehrt um ihr zu helfen.
Herr Elor hegte ebenfalls den Verdacht, dass es durchaus möglich wäre, dass ein solch mächtiger Magier mit der Illusion einen Dämon gefangen hält, jener dann durch die Mithilfe der Waldbewohner entfesselt wird, anstatt der vermeintlichen Dryade.

So Ihr Fragen, oder Ratschläge habt, bezüglich des genauen Vorgehens, könnt Ihr Euch mit Sicherheit an Herrn Elor, Herrin Na'lani, Herrin Na'riel, oder Felinn wenden und gegebenenfalls an mich, wenngleich ich keine große Hilfe darstelle.

Schützende Klänge mit Euch, mögen die Wälder Euch stets wohl gesonnen sein

Echoaid Ollothair"
#11
Die Sonne sank in das tiefe, schwarze Meer nieder und schien zu schmelzen, wie goldgelbe Lava, die sich ihren Weg über eine dunkle Brücke bahnt.
Leichte Sonnenstrahlen griffen wie lange, glitzernde Tentakel nach der ruhigen Wasseroberfläche und wichen in die Richtung des Gnomes, ehe sie sich am weißen Strande verliefen und dafür sorgten, dass die aufblühenden Bäume unendliche Schatten warfen.
Er hatte sich nahe der Bucht gesetzt, dicht mit dem Rücken an die Bäume gelehnt und blickte auf das goldene Spektakel der Sonne und des rauschenden Meeres nieder, indes das alte Schiffswrack beunruhigend in der seichten Wasserquelle dümpelte und kleine Fische sich darum tummelten, auf der Suche nach Nahrung.

Er holte tief Luft und der Wind drängte sich in seine Richtung, um beim Ausatmen sofort wieder von ihm zu weichen.
Das Leben war wieder in die Nähe des Hains gekehrt und das schwache Windspiel wirbelte allerhand Blüten in die Richtung des kleinen Wasserfalles, wo sie sich zu einem bunten Teppich vermischten und wie zerpflückte Seerosen auf dem nassen Element trieben.
Die schneeweiße Kerze aus Wachs, glich in ihrer Farbe, seiner Robe, die jedoch stellenweise verdreckt, blutig und abgenutzt wirkte, während sie sich locker an seinen kleinen Körper schmiegte und von unzähligen Geschichten, voller Schmerzen berichtete.
Die kristallklaren, blauen Augen richteten sich auf die winzige Flamme, die dem Wind zum Trotze - nicht flackerte und sich nicht von der Stelle rührte, schlicht brav auf dem Docht wartend, ausharrte.
Als die Nacht hereinzubrechen drohte und die vielfältigen Stimmen der Singvögel verklangen, auf dass sie sich in ihre Nester zurückzogen und sich an ihre Partner drängten, seufzte er tief und musterte die noch relativ ruhige Umgebung.

Der Geist hatte ihm gesagt, er solle aufmerksam sein, die Stimmen filtern und bloß lauschen, nicht reden - nur lernen und schweigen, bis der Moment gekommen war.
So konzentrierte er sich auf die anstehende Nacht, auf die Tiere, die er in seiner Umgebung spürte, es ward, als könne er genauestens zählen, wo sich jedes einzelne Eichhörnchen befindet, in welcher Angst es versuchte, nicht bloß eine Nuss, nein, sondern mehrere zu seinem Bau zu tragen und es ihm schlicht nicht gelingen wollte.
Er ließ erschöpft die Schultern hängen, denn seit der Zeremonie dröhnten ihm nicht nur die alten Gewissensbisse im Kopf herum; es waren auch die unzähligen Stimmen, das dazugehörige Schweigen, dass ihm Fragen stellte und das ungute Gefühl, dass ihn jederzeit beschlich, wenn er sich konzentrieren wollte.

Meroigo schnaufte und beließ es dabei, sich auf die winzige Kerze zu konzentrieren, die mit ihrer Erscheinung schwaches Licht zu verbreiten mochte, obwohl die Nacht bedrohlich und unaufhaltsam näher schlich...
#12
[[Wird es dazu noch einen Kontaktsuchethread geben, indem alle versuchen am gleichen Zeitpunkt einen Termin zu finden, der dann jeweils um 2-6 Wochen verschoben wird, weil einer nicht kann?
Oder werden Grüppchen angesprochen, Leute IG gesammelt, etc.? ^^
]]
#13
Als der muffige Geruch der Seuchenpatienten verklungen war und die kalten Fliesen am Boden kaum mehr Dreck enthielten, neue Blumen in den Ecken blühten und viele Patienten entlassen wurden, kam man nicht umher zu sagen, dass es immer noch...immer mal wieder neue Patienten gab, die um Hilfe baten, um Aufnahme, oder um ein einfaches Hausmittel, dass ihre Leiden zu mindern vermochte.
Einige eifrige Tempelheiler legten für manche Patienten eine Kartei an, wieder andere wurden mit einem Lächeln nach Hause geschickt, wenn es wieder nur darum ging, sich vor der Arbeit zu flüchten.
Welcher Tempelheiler (oder Fachkundige) auch immer zugegen war, konnte in die Akten einsehen und sich den Patienten widmen, so sie Zeit und Lust hatten, sicherlich waren einige ungeduldig, wieder andere waren freundlich und höflich - doch sie alle hatten etwas gemein : Sie litten unter teils alltäglichen Beschwerden und Krankheiten.
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Quote(1) [Günther Holzschwan (GESUND)]
Charakteristik : ungeduldig und jähzornig, schwer zu händeln; will sich nicht vertreiben lassen und besteht auf sein Recht im Tempel zu verweilen, bis er kuriert wurde; betont wohlhabend zu sein und auch für Dienste zu bezahlen; unterstützt seine Worte mit androhenden Gestiken

Symptomatik :
QuoteNach 10-14 Tagen entzündeten sich seine Mundschleimhäute, Augenbindehäute, Rachen und Hals (allesamt puterrot)
=> neigt zu trockenem, schmerzhaftem Husten und Röcheln in der Brust
=> wirkt "verrotzt, verheult"
Berichtete auch von Übelkeit, Kopfschmerzen und Halsschmerzen
weiße, kalkspritzerartige Flecken auf gerötetem Untergrund an der Innenseite der Wangen
steigende Temperatur
=> die roten, vielfältigen Flecken auf seiner Haut nehmen langsam ab
=> leidet weiterhin unter starkem Juckreiz / verlangt Fassweise nach wohltuender Salbe
=> das Verblassen der Flecken wird von schuppiger Haut begleitet


Letzte Beobachtungen ((23.08.))


=> Der Juckreiz ist abgeklungen
=> Die schuppige Haut wurde abgewaschen
=> Patient klagt über nichts mehr, als über mangelndes Personal, schlechtes Essen und Unterhaltung


Behandelnde Heilerin :
Orihime Manami Hanako
http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,19371.0.html


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Quote
(2) [Melekhai Haifischsuppe]
Charakteristik : junger Bursche/Waise (12), wirkt fröhlich und unvoreingenommen, bekommt gerne Geschichten vorgelesen (bevorzugt von Damen, die seiner "angeblichen Mutter" ähneln)

Symptomatik :
plötzlich aufgetretener Husten;
eitriger Auswurf und angestrengtes Atmen (Nasenflügelatmen / bis zur Atemnot);
hohes Fieber; Schüttelfrost;
klagt über Schmerzen in der Brust;
wirkt ungewöhnlich blass

Letzte Beobachtungen ((31.05.))


Ist an der Atemnot trotz intensiver Behandlung durch unerfahrene Heiler verstorben.
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Quote
(3) [Susanne, Hera Spitzwegerich]
Charakteristik (beruht auf Berichten von Familienmitgliedern!) : junge, aufstrebende Frau, interessiert sich sehr für Politik, ist vielem wohlgesonnen, mag weder Hunde, noch Katzen, meidet die Wildnis, trägt gerne extravagante Kleider

Charakteristik (bisher von Tempeldienern beobachtet!) : wirkt sichtlich verwirrt, spricht davon, dass der Regen in die Zimmer gelangt und sie nass macht; reagiert verzögert, bis gar nicht; spricht zusammenhanglos, vergisst Sätze

Symptomatik :
klagt über Kopfschmerzen, Gliederschmerzen bestätigt (reagiert druckempfindlich); mittleres, bis hohes Fieber lokalisiert; etwaige Krämpfe und Lähmungen der Gliedmaßen; zusätzl.: ungeklärte Verwirrtheit, auch gegenüber Verwandten

Letzte Beobachtungen ((31.05.))

Reagiert mit panischer Angst vor Wasser, will nicht gewaschen werden und riecht daher entsprechend, verweigert stellenweise die Nahrungsaufnahme, schlägt um sich

Letzte Beobachtungen ((30.06.))

Beginnt aus dem Mund zu speicheln und weicht zunehmend vor Wasser aus, reagiert aggressiv und ungehalten, wurde daher mittels Gewalt an das Bett gefesselt. Verweigert komplett die Nahrungsaufnahme.

Letzte Beobachtungen ((25.07.))

Schnappt nach Nahrung, so sie welche annimmt.

Letzte Beobachtungen (23.08.))

Hat einen erfahrenen Heiler gebissen, neigt zu Verkrampfungen und Schreiattacken
( Überlegungen ihrem Leid ein Ende zu bereiten werden laut )

Letzte Beobachtungen (03.12.))

Diagnose : Tollwut. Ist verstorben, aufgrund mangelnder Hilfeleistungen.


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Quote
(4) [Rethaka Thakira] (GESUND)
Charakteristik : unruhige, nervöse Frau, wirkt in all ihren Handlungen hektisch und unkoordiniert, allerdings sehr höflich und zuvorkommend, will keine Umstände bereiten -- lebt noch nicht lange in Seldaria?


Symptomatik :
- Schwindelanfälle, Kreislaufprobleme - muss sich oft zur Ruhe setzen, obwohl ihr das nicht behagt
- kann nichts essen, verspürt keinen Appetit
- gesteigerter Harndrang

Letzte Beobachtungen (03.12..))

Wurde mit ihrem Neugeborenen nach Hause entlassen. Mutter und Kind sind soweit gesund.
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[[ Jeder der Lust/Zeit hat, darf sich angesprochen fühlen und mir eine PN schreiben, um mit den NSC's zu spielen, ihre Krankheiten zu heilen (oder zu verschlechtern), sie zu unterhalten, oder unterhalten zu werden. Ich bin stets relativ kurzfristig zu erreichen und es muss kein Kontakt-Suche-Thread erstellt werden (Wartezeit von zwei Wochen? Fehlanzeige). Jeder der Tierchen reagiert selbstverständlich anders und es können sich gerne mehrere Leute um eine Person "kümmern". Je nach Verhalten, Zeit, Nettigkeit (oder auch nicht xD), kann ein jeder natürlich auch belohnt werden...so manche Patienten scheinen doch recht dankbar. Zusätzlich bekommt man für die aufgebrachte Zeit auch noch exp.^^

Wer also Laune hat - exp, vielleicht sogar ein paar Heller ( ;) ) und vor allem - witziges, kurzfristiges RP zu erhalten, kann sich jederzeit melden.
Die Einträge werden selbstverständlich entweder von mir, oder von euch editiert, für alles gibt es eine Lösung (muss auch keine gute sein, gab sicherlich schon Ärzte damals, die ihre Patienten mit Kissen erstickten) und man muss keinen Abschluss in Medizin haben, oder geprüfter Tempelheiler sein^^  Oh und natürlich sind das hier nur die Anfänge der jungen Tempelheiler, es gibt immer was zu entdecken und neue Symptome rauszufinden]]
#14
Nachrichten / [Dante Griswald] Mitarbeiter-Abbau
02. Januar 2011, 20:24:13
Als Meroigo den Zettel plötzlich an der magischen Truhe fand, obwohl er gestern noch im Laden stand und alles säuberte, sowohl den flusigen Teppich, als auch den seltenen Spiegel, staunte er nicht schlecht und für einen Moment schossen ihm tausend Gedanken durch den Kopf, die allesamt mit seinem Meister und absehbarer Prügel zu tun hatten.
Also entschied er sich dafür, dem Schuldigen doch einen Brief zu schreiben...

"Sehr geehrter Herr Griswald,

mit Erschrecken musste ich lesen, dass die magische Truhe von jemandem geschlossen wurde, den ich nicht annähernd kenne und der meines Wissens nach, noch nie etwas mit dem Geschäft zu tun hatte.
Ich arbeite seit langer Zeit in jenem Laden und bin stets täglich dort anzutreffen, um mir gewissenhaft ein paar Heller dazu zu verdienen, um annähernd mein Leben sichern zu können.
Nun hege ich große Furcht, dass Ihr mit diesem Schreiben und dem geplanten Umbau, meine Existenzgründe binnen weniger Stunden vernichtet habt.
Ich wäre Euch zutiefst dankbar, würden nun auch die Mitarbeiter der magischen Truhe erfahren, wie es mit ihren Arbeitsplätzen weiter gehen soll und ob die Möglichkeit besteht in dem neuen Geschäft die ehemaligen Arbeiten fortzusetzen.

Schützende Klänge mit Euch,

Meroigo"

#15
Spielleiter Rollenspiel / (x) [Rua Ameta] Hausbesuch
31. Dezember 2010, 22:32:30
Ein eisiger Wind schnitt ihm den Atem hin und wieder ab, sorgte dafür, dass er hechelte wie ein Hund und der teilweise tiefe Schnee machte es ihm nicht einfacher vorwärts zu kommen (von etwaigen Rutschpartien abgesehen).
So zog er den dichten Umhang enger um seinen Körper und krallte den Stoff mit beiden Händen fest an seine Brust, selbst als der Wind ihm entgegenstieß, als wolle er nicht zulassen, dass er in die Nähe der Rua Ameta kommt.
Die Höhle ward einfach zu oft besucht von massiven Echsen, mit massiven Äxten und massiver Aggressivät, fernab von den Schneeverwehungen die die kleine Überdachung kaum aushalten konnte und das Lagerfeuer stets zum Erlischen brachte.
Schwer seufzte er, als er sich den vereisten, harten Weg hinaufkämpfte und stetig prüfend zu der Dame aufblickte, wohl um sich zu vergewissern, ob sie noch einigermaßen Farbe im Gesicht hatte.

Der Weg schien sich unendlich lang zu ziehen, während der Wind um ihre Ohren sein einsames Lied piff und nachtschwarze Vögel sich auf knarzende, kahle Äste setzten und mit ihren kratzigen Stimmen den Zweien entgegenfauchten.
Meroigo selbst begann leise zu nuscheln, indes sie sich der hölzernen Hütte näherten, wo bereits die aufgehangene Kleidung zu steinharten Brettern gefroren war...

"Die Krähen schreien...und ziehen schwirren Fluges zur Stadt, bald wird es wieder schneien...weh' dem, der keine Heimat hat..." er schüttelte sich und musterte die Umgebung verunsichert.
"Herrin? Seit eh...langem sah ich diese Hütte, ich...bin mir nicht sicher, ob dort noch jemand wohnt...d-dafür wirkt es ein wenig...klein, aber vielleicht...könnten wir dort ein wenig verweilen, hm?"


[[ => Wir spielen das auch sehr gerne IG aus, so jdm. die Hütte gehört, derjenige Lust und auch noch Zeit hat - ebenfalls wenn es sich bloß um einen NSC handelt ^^]]
#16
Tja, das hat man davon, wenn man sich verklickt... nun hat die Tausch-Truhe im Konfiraum die Arbeitserlaubnis von Meroigo Elensa...bald erreicht die Truhe noch Bürgerstatus xD

Bin mir nicht sicher, ob das beabsichtigt ist, dass sie diese nicht wieder hergeben will - ich hätte meine nämlich gerne wieder ^^"

1. Verklickt - Arbeitserlaubnis in Truhe
2. "Der Gegenstand kann nicht weitergegeben werden"
3. Trauriger Mero xD
#17
Nachrichten / [Jade Mios] Kündigung
02. September 2010, 21:03:29
Und als Jade eines Tages in das Seepferdchen kommt, wird ein kleiner, unscheinbarer Brief auf dem Tresen liegen, der direkt und nur an sie adressiert wurde...
Sollte sie ihn öffnen, wird sie folgendes lesen können.

"Sehr geehrte Dame Mios,

Ich schreibe Euch in der dringenden Angelegenheit, die mir schwer auf dem Herzen lastet.
Aufgrund einer Konfrontation, welche für mich weniger glimpflich ausging, fühle ich mich durch die Anwesenheit eines Mitarbeiters bedroht und fürchte um mein Leben, solange ich mich im Seepferdchen bewege.
Ich komme nicht umhin, zu bekennen, dass meine Feigheit zu groß ist, als mich der Konfrontation mit jenem achtlosen Herrn zu stellen und das ich trotz des herzlichen Empfanges Eurerseits mich nicht im Stande dazu fühle, weiter arbeiten zu können, ohne Fehler zu machen, oder in stetiger Panik zu leben.
Doch möchte ich Euch für Eure Mühen und Eure Worte danken und mit freundlichem Gruß verbleiben, möge Euch das Seepferdchen Glück und Sicherheit schenken, die mir nicht zu Teil wurde.
Seid doch bitte so gütig und teilt auch Dame Meloa meine besten Wünsche mit.

Schützende Klänge mit Euch, Herrin

Meroigo"
#18
Und so würde jeder, der gelegentlich im Tempel zugegen war, an den Pulten einige knappe Niederschriften finden, zu welchen sich vermutlich nach einer Weile mehr gesellen würden.
Es handelte sich dabei offenbar um schlichte Informationen bezüglich wichtiger Kräuter, Gifte, Heilmethoden und Ähnlichem und desöfteren fanden sich Kerzen entlang des Weges zu Pater Tonan.



#19
Nachrichten / [Jamie Tel'yn Fraser] Die Maar
22. Juli 2010, 00:13:09
Ein kleiner, unscheinbarer Brief wird Jamie Tel'yn Fraser zugestellt...

"Sehr geehrter Herr Jamie,

bitte verzeiht meinen eiligen Brief, doch bekamen Dame Wasserfeder und ich heute mit, wie ein gellendes Fauchen, von einem gewaltigen Tier durch die Maar brach, es klang so, als würde die Natur zerrissen werden und alle Tiere des Waldes wurden aufgescheucht, sie flohen in sämtliche Richtungen.
Doch so schnell, wie das Unheil über uns kam, so schnell legte es sich auch wieder und uns war es nicht möglich, die Ursache für das donnernde Geräusch zu finden, sodass ein Erdrutsch, oder dergleichen nicht in Frage kommt.

Ich hoffe, ich habe Euch mit meiner Nachricht nicht zu viel wertvolle Zeit gestohlen

Schützende Klänge mit Euch

Meroigo"
#20
Genervt schnaufte der Mann auf und lehnte sich gegen den kargen, feuchten Felsen, den er liebevoll sein "Eigenheim" nannte, während er sich mit der rechten Hand über die verschwitzte Stirn strich - gelegentlich ward es eben warm im stickigen Moor.
Sodann nahm er sich einen abgestorbenen Ast und zeichnete einige sinnlose Kreise in den matschigen Boden.
"Schlangenkopf, Hufe, Leopardenleib. Hm...also Leoparden, Huftiere und Schlangen werden ihn nicht abschrecken."

Rasch strich er wieder durch den schlammigen Boden und schüttelte den Kopf "Warum mache ich den Kram überhaupt?", aus völliger Jux und Dollerei tippte er seinen Finger in die warme Erde und malte sich damit einen Kreis mit einem Punkt auf die Stirn, ehe er nachdenklich das Kinn in seine Hand legte und verschiedene Kräuter durchging.
"Pfefferminze...stört zumindest diese Städter nicht, faulendes Obst? Hehe..." kurz musste er schmunzeln, ehe er ablehnend den Kopf schüttelte.
"Manche Tiere fürchten sich vor dem Urin von anderen, weil sie dann wissen, dass dort bereits jemand war. Das sollte ich der Elfe sagen." erklärte er seinem unsichtbaren Nachbarn recht ausdruckslos, bis eine gewaltige sabbernde Schnauze ihn anstubste und gurrte wie eine verirrte Taube.
"Verschwinde, ich muss nachdenken." winkte er gen dem Schreckenswolf ab, der sich neben ihn gesetzt hatte und damit begann lustvoll an seiner Kapuze rumzuknabbern und sogar sein gemaltes Werk durch seinen gewaltigen, felligen Hintern verschmierte.
"Gut, Gut...ist ja gut!" meinte er energisch gen dem recht brähsigen, aber Kalb-großen Wolf, ehe er sich sorgsam erhob und ein wenig Dreck von der Kleidung klopfte "Gehen wir mal zu dem Glatisanten und probieren einige Gerüche aus...Zitrone, Pfefferminze, verfaultes Obst, Blut, Pilze und dich natürlich, du riechst bis zu den neun Höllen und selbst die, würden allesamt bei deinem Geruch den Dienst verweigern."

Und so würde sich der etwas mürrische Druide auf den Weg Richtung Glatisanten-Gehege machen, um das Tierchen zu beobachten.
Doch wie würde es sich verhalten? War es gesund? Würde es auf den Schreckenswolf an Jakiros Seite reagieren?

#21
So, irgendwie wird das sonst nie was...ist mittlerweile auch schon knapp drei Wochen her und die "Seepferdchen-Map" ist ja online ^^
Besteht denn noch Laune, Meroigo den Arbeitsplatz zu zeigen?
Bin jeden Tag von ca. 19 Uhr bis 24 Uhr da. :)

Spiegelfeder
#22
Ein kleiner, unscheinbarer Brief wird Herrn Fraser durch eine pechschwarze Krähe überbracht - sie wirkt recht anhänglich und mag gar zahm erscheinen, doch als der Waldläufer den Brief in den Händen hält, setzt sie sich lieber fernab von ihm und beobachtet.

"Silvanus zum Gruße, Herr Fraser

Das letzte Mal, als wir einander trafen, verabschiedete ich mich lediglich mit meinem Rücken und verfolgte den Glatisanten durch die Dickichte des Waldes.
Kurzum war ich natürlich nicht schnell genug, um dem Wesen folgen zu können, doch bekam ich mit, dass das bizarr-anmutende Wesen gefangen wurde und da ich bloß Euch kenne und demzufolge nur an Euch wenden kann, gehe ich beinahe davon aus, dass es Euer Verdienst war, das Tier zu fangen.
Ich möchte meine bescheidene Meinung zu dem Tiere preisgeben und objektiv die Situation betrachten, rein aus dieser Sicht möchte ich meine Informationen bezüglich des Tieres teilen und zum Denken anregen.
Der Glatisant ist vermutlich das einzige Exemplar seiner Art und ein Meister der Tarnung und der schnellen Flucht - es wird sich in Gefangenschaft nicht wohl fühlen und versuchen zu entkommen, laut meiner Kenntnisse ist es nämlich dazu berufen zu flüchten und sich gelegentlich einen Spaß daraus zu machen, andere zu narren und zum Jagen zu veranleiten.
Es gilt als Symbol der Abenteuerlustigkeit, der Ehrfurcht und dem Drang zur Wanderung, man könnte es mit dem Satz :
"Der Weg ist das Ziel" (als Zeichen dafür, dass man es wohl verfolgen, aber niemals halten kann) vergleichen und es wäre eine Schande einem Wesen die Freiheit zu rauben, die es so dringend benötigt.
Mag der Glatisant mit seiner Lautstärke auch ein stellenweise nervenraubenes Geschöpf sein, sollte er sein Leben nicht in Gefangenschaft verbringen, denn mag der Käfig auch noch so riesig sein, es wird seinem Laufdrang niemals entsprechen, vor allem nicht der Freude daran, andere zu necken und zum Abenteuer zu verleiten und selbst brüllende Welpen eines Menschen werden nicht eingesperrt.

Ich kann nachempfinden, dass die städtische Gesellschaft Interesse an dem makabren Wesen hegt und das es zu Beobachtungs- und "Kennenlern"-zwecken durchaus leichter zu betrachten ist, wenn es kaum in der Lage ist, seinen Gewohnheiten nachzugehen.
Ich bitte darum, dass Gleichgewicht der Natur zu bewahren und daran zu denken, dass es nicht in der Natur des Geschöpfes liegt, in Gefangenschaft zu leben.

Möge der Wald Euch stets bewachen,

Jakiro"
#23
Guten Mittag,

Wenn der Fehler schon bekannt ist und gelöst wurde, bitte ich den Thread wieder zu löschen ^^
Vorhin erstellte ich Kleidung für meinen Char Jakiro und alles funktionierte wunderbar.

Doch als ich Kleidung für Meroigo entwarf und diese hochlud (ohne Fehlermeldung - "Die Kleidung sollte nun IG zur Verfügung stehen") und dann austauschen wollte, erschien folgendes im Chatfenster :

Nun steh' ich nackelig da xD

Das erscheint bei jeglicher Kleidung, selbst bei dieser, die ich schon selbst entwarf und die er derzeit trägt, es kann also nichts mit der RK zu tun haben. ^^
#24
Allgemeines Forum / [Maps] Diverse Höhlen
11. Juli 2010, 10:09:53
Guten Morgen^^

Da spazierte ich den Heldenpass entlang und traf auf eine Höhle, die man wohl mit der Maus berühren konnte, jedoch keine Reaktion erfolgte.
Ebenso am Steinkreis (da sind glaube ich 2-3 Eingänge)

Ist das so erwünscht, oder sind dazu noch keine Maps gemacht worden? :)
#25
So, eigentlich...bestimmen die Entführer, wann alles da sein muss, aber...
Ich mache das einfach mal ^^
Die Frist läuft in genau sieben Tagen ab, also am 07.07.2010 muss alles geschehen.

Nach Möglichkeit würde ich das auch gerne einhalten und dann eben an diesem Abend spielen, da kann ich sogar eher da sein.
Was alle anderen Pläne diesbezüglich angeht, kann ich nicht sagen und ich würde mich der Zufriedenheit aller anschließen, so jmd. nicht kann - nur Mittwochs ists eben für mich am besten.

Wie sieht's aus?
#26
Hullu

Ging hierum :
http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,11204.0.html

QuoteGeplante Aktionen

   * Schulung für Neu-Heiler oder die es werden wollen
     Immer wieder kommt es zu Zeiten, wo mehr Heiler benötigt werden und Freiwilligen, die es gerne lernen möchten. Hierzu wird es ein Schulungsangebot geben, an dem jeder teil nehmen kann, der Interesse hat, das Heilerhandwerk zu erlernen.
     - Teilnehmer bislang: offen
     - Verantwortlich: Del'aila

Stand ist der 17.05.2010
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Und ich wollte einfach mal fragen, wie es damit aussieht, denn mein kleiner Gnom hatte nun vor einigen Tagen IG mal gefragt und irgendwann würde ich dann doch schon gerne die Richtung Tempelheiler einschlagen ^^

Wie sieht es aus, Nataari und jeder, der Lust dazu hat? :3
Ich z.B. bin meistens Abends ab 20 Uhr gut zu erhaschen (egal welcher Tag, bevorzugt allerdings Dienstags und Samstags)

Plüschige Grüße
Spiegelfeder
#27
Hullu ^^

Ein Freund und ich haben uns mal recht erfolgreich mit dem TKL-Performer auseinander gesetzt und bereits erfolgreich geschafft, dass Lied "Song of Storms" von Zelda umzusetzen  :
http://www.youtube.com/watch?v=znio6fc7Wfo
Nebenbei ein sehr hübsches Lied, dass recht "simpel" gestrickt ist, sich aber als schwierig erweist, wenn man das Programm zum Ersten Mal öffnet xD

Meine Fragen :
Kennt sich jmd. damit gut aus?
Kennt jmd. die allgemeinen Fehlerquellen?

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Ich habe nämlich erlebt, dass er streckenweise nicht speichert, wenn ich z.B. das "metronom" auf 315 setze (um die Geschwindikeit zu erhöhen) und das Lied dann abspiele, verweilt es bei guten 60 und es dauert gefühlte Stunden, bis ich wieder auf "Record" drücken kann.
=> Trotz Speicherung/Relogg/Neustart keine Veränderung
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Gibt es wirklich nur 3 Oktaven? bzw. 2 und nur für das C 3?
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Das macht es schwierig gewisse Höhen und Tiefen anzuspielen, oft hat es den Anschein, dass zwischen 2 und 3 Welten liegen xD
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Der Track "stolpert" bei mir immer, soll heißen, dass es niemals flüssig läuft :
bsp: D1C1D1>>>D1C1D1 - werden unterschiedlich gespielt und "fallen" stellenweise übereinander her.
Kann gut sein, dass es auch an meinem PC liegt, dann habe ich aber immerhin die Gewissheit, dass das Programm flüssig läuft und ich damit gut arbeiten kann.
Liegt es am Programm - lohnt es sich kaum, damit weiter zu arbeiten.
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Was bedeutet G* = half-diminished?
Und wie setze ich das ein?

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Sobald ein Buchstabe mit dem * auftaucht, "stürzt" das Programm ab und verweigert "Record", "Play" und "New", ich muss quasi das Programm neustarten.


Freue mich auf Antworten :)

LG,
Spiegelfeder
#28
Neu bei Weltentor? / Fedriger Neuling
25. April 2010, 08:41:18
Guten Morgen!

Na, dann stelle ich mich auch mal vor^^
Ich bin seit einigen Tagen auch neu angekommen und mittlerweile schon so weit, dass ich loslegen kann und mit meinem gnomischen Barden die Welt ins Chaos stürz- eh nein xD was mich leider daran erinnert, dass es gar keine Geigen mehr gibt.  :o
Ich spiele seit guten 2-3 Jahren Neverwinter Nights 1 und habe erst vor einiger Zeit den Sprung in das kalte Gefilde von NWN2 gewagt (war maßlos enttäuscht von der Original-Kampagne), sodass ich mich noch nicht mit allen Funktionen auskenne, aber gewillt bin zu lernen nud vor allem : Spaß mit anderen zu haben.
Ich zeichne auch für mein Leben gerne - wenn auch selbstkritisch nicht sonderlich gut - und bin auch in der Lage Porträts umzufärben, selbstzuzeichnen, usw.  naja und dann noch die große Leidenschaft für Tiere und Videospiele. ^..^

hm...ansonsten - schonmal danke, für jene, die sich um mich bemühten uuund ich freue mich auf das Zusammenspiel  ;D

Grüßle,
Spiegelfeder