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Avar Shar wird ein schreiben an die Erfindergilde geben.

"Sehr geehrte Brüder und Schwester der Wissenschaft,

Seit einigen Tagen überlege ich welcher Beruf für mich am besten ist. So bin ich darauf gekommen
das ich meinen Wissensdurst nur Stillen kann in dem ich mit meinem Wissen neue wunderbare Dinge schaffe,
dafür ist natürlich die wundersame Erfindergilde der beste Ort. Ich wäre bereit ihn einen persönlichen Gespräch
alles weitere zu klären sollte bedarf an neuen eifrigen Erfindern bestehen. Mit unseren Erfindungen könnten wir
Fürstenborn zu einem noch besseren Ort machen.

Mit freundlichen Grüßen,

Avar Shar."

Mit schwungvollen Lettern gezeichnet und mit einem magischen Siegel verschlossen an welchen man direkt merkt ob
Jemand den Brief geöffnet hat der nicht dafür zuständig war.

Werte Katharina,

Mit diesen Schreiben teile ich euch mit das ich unsere Zusammenarbeit nicht länger als Profitabel ansehe.
Jegliche Experimente oder Eingriffe gegen meine Person sind es mir nicht Wert euch beizustehen. Ich
weigere mich weiter mit dieser Inkompetenz von Magier zusammen zu Arbeiten. Die 10 Heller dürft ihr
behalten. Ich werde einen anderen Weg finden mir das zu besorgen was nötig ist, da ihr mir nun nichts
mehr Schuldig seid.

Es war mir eine Freude euch kennen zu lernen jedoch euer Partner ist ein größeres Risiko für mich als alles
andere. Seine Aussage er müsste meinen Wert für euch feststellen kann ich nur mit einfachen Worten
zerschmettern. Wenn ihr von Anfang an nicht wusstet welchen Wert ich für euch hatte hättet ihr mir niemals
jenes Angebot machen sollen. Deshalb liegt bei mir kein Verschulden für meinen austritt im Gegenteil ich habe
sehr gute Gründe dafür. Immerhin habe ich von Anfang an gesagt das ich die Partnerschaft beende sollte sie mir
schaden. Und ich hoffe ihr steht zu eurem Wort.

Mit freundlichen Grüßen
Avar Shar.

Eowaril der im Auftrag der Càirdeas handelte wurde erzählt das sich jenes mysteriöse Wesen welches man Glatisant nannte sich irgendwo tief in den Wäldern befand. Der elfische Waldläufer nahm es sich also zur Aufgabe Spuren und hinweise im Wald auf jenes Wesen zu suchen. Er wollte das Wesen ausfindig machen, dabei ging er sehr vorsichtig vor.

Ob er wohl auf die Fährten dieses Wesen stoßen würde?

Zielstrebig ging der junge blonde Mann ein Mitglied der Miliz von Hammerhütte, bekannt unter den Namen Reos Etoshan, von einem Ort zum anderen Ort mit Ausschank. Dort präsentierte er sein eigen gebrannten Schnaps. Ogerhamma nannte er diesen und jener schmeckte sehr stark und würzig. Er würde sicher den ein oder anderen Zwergen munden. Der Schnaps kam zu seinem Namen, weil jeder Mensch der zuviel davon trank lag schnell unter dem nächsten Tisch wie vom Hammer eines Ogers getroffen. Es war ein kräftiger guter Schnaps für alle die es etwas stärker mochten. Er war gemacht wie er ihn aus seiner Heimat kannte ein Stück Tradition die er aus seiner Welt in diese gebracht hat.

Doch was war das Ziel dieses jungen Mannes. Er erzählte das er jennen Schnaps in Hammerhütte brennt und diesen nun in Fürstenborn und Hammerhütte an die Tavernen verkaufen möchte. So würde er sich wohl nach Aufträgen umschauen um zu sehen. Ob bedarf für diesen besteht und wie viel davon benötigt wird und was die Leute bereit wären für den Schnaps zu zahlen. Vielleicht würde es sich auch rum Sprechen das Gerücht vom Schnaps mit dem Namen "Ogerhamma".