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Messages - luzius

#1
Daeron nickte langsam und entgegnete: "Das ist selbstverständlich."
#2
Bran erhielt die nachricht zwar etwas verspätet, machte sich dann aber direkt auf den Weg.
#3
Daeron dachte einen Augenblick nach und antwortete dann:

"40 Heller also für die Vertretung vor dem Gericht. Ich werde dem entsprechend nicht nach Beweisen suchen oder sonstige Zusatzleistungen erbringen. Ich nehme an."
#4
Daeron strich sich durch den kurzen Bart, schwieg einen Augenblick. Dann antwortete er:

"Parat Flink dürfte machbar sein. Bei Sarah Goldmond würde es deutlich schwieriger werden, da sie sich laut eurer Aussage keinem Verbrechen schuldig gemacht hätte. Vielleicht finden wir ja eine Leiche in ihrem Keller und können Parat so einen seiner wertvollsten Verbündeten nehmen...

Die Geschichte mit Xandrith Dracehnklaue klingt recht simpel. Normalerweise haben die Zünfte genügen Richtlinien, die so etwas verbieten.
Die Stadtwache hingegen ist wohl eine Nummer zu groß für uns. nur, wenn wir Beweise finden würden, dass sie korrput wäre, hätten wir da eine Chance. Was Herrn Graufels betrifft würde sich vielleicht eine Möglichkeit finden lassen, eben diesen Missstand zu unserem Vorteil zu nutzen. Doch bevor wir weiterreden würde ich gerne über meine Bezahlung Bescheid wissen- und ich brauche ienen Vorschuss, um meine Ermittlungen zu finanzieren. Mein eigenes kapital befindet sich auf der anderen Seite des Portals."
#5
Daeron hob seine Augenbrauen. Mit so einer Reaktion hatte er nicht gerechnet- mit so einem Menschen hatte er nicht gerechnet. Dennoch blieb er souverän, lächelte freundlich und antwortete:

"Sehr erfreut, eure Bekanntschaft zu machen.Ja, ich kenne mich mit Rechtskunde sehr gut aus und stelle mein Wissen zur Verfügung- zusammen mit anderen Faktoren, die den Prozess beeinflussen werden."
#6
Daeron gab einem Kind eine Münze und bat es, Herrn Mios zu erwarten und ihm den Tisch zu zeigen. Dann setzte er sich und bestellte einen Wein. nun musste er nur noch warten. Es verging wie erwartet wenig zeit, bis Kristos sich zeigte...


Ein edel gekleideter Mann mit kahlgeschorenem Haupt und einem sauber gestutzten Bart saß dort auf einem der Stühle. Er hielt ein Glas Rotwein ins Sonnenlicht und musterte es mit seinen stechenden Augen kritisch.Als er mios auf sich zukommen sah, nahm er einen kleinen Schluck von dem Rebensaft und schloss dabei seine Augen, nur um den Adepen dann mit dem Öffnen der Augen zu fokusieren. Er erhob sich und überragte Mios um Weiten.
,,Seid gegrüßt, mein Name ist Daeron Feynhold. Gehe ich Recht in der Annahme, dass ihr Herr Mios seid?" Die Stimme des Mannes war ruhig und und selbstbewusst, die Worte klangen freundlich, ohne gekünstelt zu wirken.
Dennoch stimmte etwas an diesem Mann nicht- irgend etwas an seinem Auftreten wirkte unnatürlich. Man konnte es an keinem Detail festmachen und nicht ohne Weiteres ahnen, was er verbergen könnte- dennoch war das Gefühl da.
#7
Seid gegrüßt Herr Mios.

Mit großem Interesse bemerkte ich euer Inserat in dem Fürstenborner Bote und möchte hiermit mein Interesse bekunden. Ich könnte euch nun zwar eine Aufzählung meiner Erfolge und die Namen einiger meiner zufriedenen Klienten nennen, doch sind diese hier nicht nachprüfbar. Deswegen belasse ich es dabei, euch mitzuteilen, dass wir bei der Fürstenborner Gesetzeslage, wie sie aus den mir verfügbaren Quellen hervorgeht, sehr gute Chancen hätten. Bei einem persönlichem Gespräch würde ich gerne meine Qualifikation beweisen und besprechen, was ihr konkret durch eine Verhandlung erreichen wollt.

Ihr könnt mich im Humpen erreichen.

Mit Freundlichen Grüßen,
Daeron Faynhold
#8
Bran gab diesen mit Wachs besiegelten Bericht bei der Stadtwache ab.

Sehr geehrter Herr Zweihand,

sicher errinnert ihr euch noich an die Mondelfen, denen wir in der Kanalisation begegneten und an die Zweifel unsererseits, ob es tatsächlich Mondelfen seien. Aus diesem Grund fertigte ich nach einem kurzem Vergleich mit den Büchern der Akademie des Arkanen diesen Bericht an. Er handelt darüber, welche Möglichkeiten es gäbe, Drow als Mondelfen wirken zu lassen.

Zunächst ist es von höchster Bedeutung, die Situation zu bedenken. Wir befanden uns in einer dunklen, nebligen Höhle. Folglich müsste die Täuschung nichtmal sehr hochwertig sein, um uns täuschen zu können.
Des Weiteren ist bekannt, dass Drow mit den Mondelfen seit Zeitaltern verfeindet sind, folglich läge es nur in ihrem Interesse, die Schuld den Mondelfen "in die Schuhe zu schieben".
Schließlich muss noch bemerkt werden, dass das Gift, dessen Opfer ihr wurded, aus Pilzen hergestellt wurde, welche unter der Erde wachsen- dem natürlichem Lebensraum der Drow. Ich bezweifle, das Kobolde in der Lage wären, ein so gutes Gift vorzubereiten.
Davon abgesehen waren die Goblins, die uns zuvor angriffen, ausgesprochen Artuntypisch. Sie griffen in lächerlich kleinen Gruppen einen eindeutig überlegenen Gegner an- in einem offenem Angriff. Ich gehe davon aus, dass diese Wesen unter einem Zauber oder unter einer Droge standen. Das Motiv, sie unter Drogen zu setzen wäre dann vermutlich gewesen, dafür zu sorgen, dass wir die elfischen Waffen fänden und die Elfen dann auch verdächtigten.

Die einfachste Möglichkeit, die Hautfarbe und die Augenfarbe temporär zu ändern, wären alchemistische Gebräue. Dies würde unter Umständen dazu führen, dass die Haut einen unnatürlichen Ton annimmt. Bei den Lichtverhältnissen würde dies nicht groß auffallen, vielleicht würden die Ziele etwas blass wirken.

Mit Magie ist ein solcher Effekt etwas schwieriger zu bewirken. Sehr naheliegend ist eine Illusion, wobei sich dort einige Schwierigkeiten ergeben. Es müsste sich um eine bewegliche Illusion handeln, die sich bei jeder Regung des Gesichtes ändert. Auch hier wären uns kleinere Fehler nicht aufgefallen, da sie sich nur in leicht verschwommenen Gesichtszügen während hektischer Bewegungen geäussert hätten.
Am Vielversprechensten wäre eine simple Verwandlung gewesen. Die hautfarbe und die Augenfarbe sind ein einfaches Merkmal, das isoliert von den restlichen Merkmalen geändert werden kann und nicht sehr fest im Astralleib verankert ist. Folglich würde ein Eingriff weder Fingerspitzengefühl noch große arkane Macht erfordern.

Wie aus meinen Ausführungen hervorgeht, ist die Beteiligung von Mondelfen nicht absolut sicher. Der ganze Vorfall sollte vertraulich behandelt werden, damit kein Keil zwischen die Elfen dieses Landes und die Stadt Fürstenborn getrieben wird.

Für Nachfragen stehe ich in der hiessigen Akademie bereit.

gezeichnet
Magister Extraordinarea Bran Siebenbrunn von Lowangen
#9
Ich wurde in Lowangen geboren. Für alle garethischen Lokalpatrioten: ja, das ist die Stadt, in der sich die Barbaren mit den Orks abgefunden haben. Trotz diesem "fürchterlichen" Umfeld gelang es meiner Familie, zu einem gewissen Reichtum zu kommen, indem sie mit den Friedlichen unter den Orkstämmen Handel trieben und somit von Anfang an sehr exotische Waren in die entlegensten Ecken Aventuriens liefern konnte. Man mag es kaum glauben, wieviele Granden aus Al Anfa sich wünschen, eine echte Orkische Fellrüstung im Haus zu haben, um mit dieser kuriosität Neider zu wecken. Des Weiteren sind viele dieser "barbarischen Götzendiener" ausgezeichnete Handwerker, die den Vergleich mit Menschen wirklich nicht zu scheuen brauchen.

genug der Abschweifungen- vorerst. Durch meine Kindheit in so einem ungewöhnlichem Umfeld wurde ich auch zu einem ungewöhnlichem Menschen. Ich lernte schon früh, dass vorgefertigte Meinungen die Entstehung maximalen Wohlstandes behinderten- wenngleich ich es nicht so stilvoll ausdrücken konnte. Dadurch, dass ich das siebte Kind meiner Mutter war hatte ich wenige Chancen, viel von dem Handelshaus meiner Eltern zu erben. Dieser unangenehme Zustand führte jedoch auch dazu, dass es meinen Eltern leichter fiel, mir eine arkane Ausbildung angedeien zu lassen.

Selbstverständlich war ich jeder meiner Jahrgänge der Jahrgangsbeste- das würde ein eitlerer Mensch wie ich schreiben. ich jedoch gebe zu, dass ich immer nur knapp meine Prüfungen bestand, und meine Lehrer mich zu Recht für einen Unruhestifter hielten. Nur in orkisch und in Tierkunde waren meine Noten durchgehend gut. Erstes führte man vollkommen richtig auf meinen halborkischen besten Freund Alrik zurück, zweiteres fälschlicherweise daran, dass in mir anscheinend ein Hauch Elfenblut fließt. Irgendwie gelang es mir Taugenichts dann doch, die Prüfung zu bestehen.

Als ich dann mir selbst überlassen wurde, schaffte ich es schon seit kürzester Zeit, die halbe Akademie in Aufregung zu versetzen. Dies lag mitnichten daran, dass ich unseren Bibliothekar in einen Affen verwandelt hatte (was aber überaus amüsant war, da er sich gegen jegliche Rückverwandlung zur Wehr setzte), sondern daran, dass ich schon nach wenigen Wochen Forschung in der Lage war, mich in einen Drachen zu verwandeln. Dieses arkane Wunder begründet sich darauf, dass Horndrachen keine wirklichen Drachen sind, sondern nur Drachenartige und somit absolut unmagisch. Dies wissen nur viel zu Wenige. Die darauf folgenden Monate betätigte ich mich weiterhin in dem kreativem Einsatz bekannter Formeln. Anstatt neues zu erfinden zeigte ich meinen Kollegen, was man mit dem Altem erreichen konnte.

Nach einem Jahr Studium in Lowangen beschloss ich schließlich, ein Zweitstudium zu absolvieren. Zu diesem Zweck reiste ich durch die Orklande ins Mittelreich. Auf der Reise dorthin lernte ich einiges über orkische Sitten und Gebräuche, was mehr als nur einmal dazu führte, dass ich mich auf der Flucht befand, worin mir die Form eines zusätzlich beschleunigtem Horndrachen sehr von Nutzen war. Hierbei will ich an den Leser Eines weitergeben: solltet ihr jemals fliegen können, dann fliegt so hoch wie ihr könnt, denn wenn ihr einen besonders hohen Baum seht, mag es bereits zu spät sein.

Im Mittelreich begann ich dann, mein Studium in Donnerbach fortzusetzen, wo ich mich intensiv mit elfischer Magie beschäftigte und bei den lockeren Treffen auch gerne mal ein Wenig über die menschliche Gesellschaft fabulierte. Da ich schon damals den Standpunkt vertrat, dass ein von Bürgern gewählter Rat dem starren und willkürlichem Feudalsystem überlegen war, musste ich mein Studium voreilig abbrechen und das Mittelreich über den Luftweg verlassen.

Zurück in Lowangen durfte ich dann feststellen, dass mein in Donnerbach erworbenes Wissen mitsamt meiner kreativen Art, Magie anzuwenden, mich zu einer lebenden Legende der Akademie gemacht hat. Nach nur einem weiteren Monat wurde ich zum Magister extraordinarea ernannt. Ehrlich gesagt finde ich das nach wie vor etwas übertrieben, da ich schlicht noch sehr jung bin. Des Weiteren vertrete ich die Theorie, dass sie dadurch dafür sorgen wollten, dass ich aufhören würde, die Schüler zu Unsinn anzustacheln.

So hielt ich einige Lesungen über Tierkunde und die grenzen der Verwandlungsmagie, forschte an dem Gefüge des Limbus und pflanzte die Saat der Innovation in vielen jungen Scholarenköpfen.

Bei einem günstigem Sternzeichen gelang es mir schließlich, eine Pforte auszumachen, die sich nach Aventurien öffnen wollte, sie schien jedoch zu zerfliessen, da unsere Kraftlinien zu schwach waren. Mit Hilfe der überaus nützlichen Zauberzeichen, die jedem klugem Magier zu empfehlen sind, gelang es mir, die astralen Böen der Umgebung auf das Portal zu bündeln. ich schritt hindurch.

Der Ort, auf dem ich ankam, nannte sich Fürstenborn und lag auf Seldaria. Die Globule unterscheidete sich maßgeblich von Dere, insbesondere das astrale Netz erschien mir grobmaschiger aber auch fester. Des Weiteren begegnete mir in dieser Welt ein mir bisher unbekanntes Volk- Gnome. Auf der anderen Seite gab es einige maßgebliche Parrallelen zu Aventurien. Gewisse historische Ereignisse wie die erste Dämonenschlacht waren auch auf Seldaria passiert und sie sprachen die gleichen Sprachen wie wir.

Die Bevölkerung war durchgehend freundlich und pflegte einen angenehm lockeren Lebensstil, so lebte ich mich schnell ein und stoß schon auf die ersten Geheimnisse und beschloss, diese zu untersuchen. Des Weiteren bot ich der Wache meine Hilfe als freier Helfer an, um auch etwas für meine neue Heimat zu tun. Das bürokratische Thema der Bürgerschaft beziehungsweise Arbeitserlaubniss schob ich hingegen weit in die Zukunft. ich war noch nie ein Freund von Dossiers und Formulare, die doch nie jemand lesen wird, weil sie nur irrelevante Informationen enthalten.
#10
Dieses in Holz gebundene Buch kommt im handlichem Octavoformat daher und ist sehr schmal. Es liegt immer in Brans Zimmer herum und wird ständig aktualisiert. Die Schrift ist klein, dennoch gut leserlich und auf dezente Art mit eleganten Verzierungen versehen. Auf jeder Seite ist ein roter Zierrahmen, dessen Ornamente fließend in die Verzierung des Textes einfließen. Ein Experte würde des Öfteren unaufgeladene Zauberzeichen erkennen, die es dem Buch erlauben könnten, im Dunkelm zu leuchten. Auf jeder Seite finden sich hübsche, bunte Illustrationen, die das Beschreibene auf komische Art darstellen. An diesen Verzierungen ist auffällig, dass alle Menschen übertrieben niedlich gezeichnet werden was das Buch irgendwie kindisch erscheinen lässt. Moderne Menschen würden es als Comiczeichnungen erkennen.

#11
Story Rollenspiel / Travian: ein Leben für den Tod
19. Oktober 2007, 02:55:01
Die Warunkei, das wohl mitlerweile lebensfeindlichste Gebiet Aventuriens, teilen sich drei tyrannische Herrscher: Der rachsüchtige ehemalige Hofmagier und verhüllte Meister Galotta, der brilliante und goldgierige Illusionist Xeraan und schließlich der untote Kaiserdrache Razzazor.

Im Reich Razzazors wagt es kein Lebewesen, nachts auf die Straßen zu ziehen, denn dann zieht der untote Heerwurm durch die Lande. jeder, der ihm in den Weg kommt, wird getötet und verdammt, ein Teil der riesigen untoten Armee zu werden. Tagsüber sorgen skrupellose Söldner, von denen viele ihre Seele verkauft haben, dafür ,dass die bevölkerung nicht auf dume Ideen kommt. Sollte es jemand wagen, den Totengott Boron anzubeten, wird derjenige bei lebendigem Leibe vergraben. Nicht einmal den tröstenden Schlaf kennt das gebeutelte Volk mehr. Die pure Gegenwart Razzazors erzeugt im ganzen Volk furchtbare Alpträume, manche wachen sogar niewieder aus ihnen auf.

Eines der vielen Opfer war die Mutter des Jungen, der später einmal Travian heissen sollte. Seinen Vater kannte er nie und der Tod seiner eigenen eigenen Mutter gab ihm dann den Rest- er verfiel dem Wahnsinn. Aufgrund einiger Helden, die er nie kennen lernte, gelang es ihm, über die Grenze ins Mittelreich zu flüchten. Er kam bei den Noioniten unter- einem Orden der Boronkirche, der geistig gestörte Menschen versorgt und zu heilen versucht. Als Travian von seinem Wahn geheilt war, war er ein streng borongläubiger Mensch und wusste nichts mehr von seiner Kindheit- Boron hatte ihm Vergessen geschenkt. Alles, was in ihm blieb, war der Hass auf Untote.

Er trat dem Golgaritenorden bei, der sich dem Kampf gegen Untote verschworen hatte. Nach der Ausbildung wurde er sogleich an die Front zur Warunkei versetzt. Die Situation war lange gespannt, bis Razzazor sich mit Galotta verbündete und das mittelreich angriff. Es gelang ihnen, die Rondrakirche, den Bannstrahlorden sowie den Golgaritenorden beinnahe komplett auszulöschen, bis sie in der Kaiserstadt gareth im letzten Moment gestoppt wurden. In diesem Krieg war Travians Rolle nicht sehr glorreich. Er führte fünf blutjunge Golgariten in die Schlacht und konnte einige Rekrutierungen durchführen, wurde aber schließlich vom Feind überrollt. Schwer verletzt wurde Travian ohnmächtig. Er sah einen grauen Nebel, hörte nur das Blut in seinen Ohren. Merkwürdigerweise waren seine Wunden alle geschlossen. Travian flog durch die graue Leere und glaubte schon, er würde von Golgari in das paradisische Alveran getragen. Er flog auf ein helles Licht zu- und landete in Fürstenborn.
#12
Sorgsam drückte Travian seinen Siegelring in den schwarzen Siegelwachs, um seine Nachricht zu versiegeln. Er brachte die kleine Pergamentrolle persönlich zum Tempel und bat den dort anwesenden Glaubensdiener, das Dokument Herrn Raleon zukommen zu lassen.
Sollte er das Siegel brechen, wird er eine sauber aber schmucklos geschriebene Nachricht in Händen halten, die da lautet:

BORON zum Gruße, euer Gnaden Raleon.

Nach der Lektüre eures Anschlages, in dem ihr nach Unterstützern des Tempels sucht, denke ich, einen neuen Auftrag gefunden zu haben.

Bezüglich meiner Person: ich bin Ritter Travian von Punin und diene BORON, dem Herren des Schlafes, des Vergessens und des Todes. Mein Leben verbrachte ich  in der Schulung im Kampfe gegen Untote jeglicher Art. Des Weiteren habe ich ein Jahr Fronterfahrung vorzuweisen. Mit Freuden würde ich die Bewachung des Tempels oder des Friedhofes übernehmen. Auch bei Bestattungen assistiere ich gerne.

Wegen meinen Schlachterfahrungen kann ich auch bei Schlägen gegen finstere Mächte, insbesondere gegen Untote, strategische Beratung anbieten.

Ich bin im Humpen oder zum ersten Hahnenschrei im Tempel anzutreffen. Ihr erkennt mich am Wappen meines ordens- dem gebrochenem, geflügeltem Rad.


Danach verliess Travian den Tempel wieder, um ausserhalb der Stadt seine Ausdauer zu schulen.

#13
Off Topic / Inaktiv
21. Oktober 2006, 14:41:18
Hallo. Ich wollte mich für meine ewig lange unangekündigte Abwesenheit entschuldigen. (Ich hoffe, ihr kennt mich noch) Weltentor hat für mich einfach zu viel Zeit in Anspruch genommen, weswegen ich schulisch Probleme bekommen hatte. Auch wenn ich jetzt mit einem neuen Charakter versuchen werde, wieder einzusteigen, werde ich ab jetzt vieel seltener spielen wie in meiner letzten Aktivitätsphase.
#14
Nachdem Phelan die 100 Goldmünzen abgezählt hat, nimmt er einen Lederbeutel hervor (er pflegte, immer mindestens 5 Leere mit sich herumzutragen, man weiss ja nie, was man so findet) und legte die Münzen herein. Diesen Beutel reichte er dann dem Informanten.
"Schade, dass ihr ihn nicht genauer beschreiben könnt... naja, ich mache mich dann auf den Weg."
Mit einem kräftigen Schluck leerte er den Krug und erhob sich, hebte dann den Hut auf und setzte jenen auf seinen Kopf. Dann schreitete er zu dem Wirt, nach dessen Name er noch imer nicht gefragt hatte.
"Heda! Ich möchte zahlen. Was der da" dabei zeigt er auf seinen Informanten "getrunken hat und mein Bier eben."
Sofern die geforderte Summe nicht völlig übertrieben ist, legt Phelan das Gold mit 2 Goldmünzen Trinkgeld auf den Tresen und wendet sich wieder an den Informanten.
"Wenn ihr ehrlich wart, was ich nicht bezweifle, dann kommen wir gewiss mal wieder ins Geschäft. Ich weis gute Informanten zu schätzen..."
#15
Phelan lächelte zufrieden und sprach mit sanften Ton "Sehr gut... woran könnte ich diesen Tom denn erkennen? Hat er irgendwelche Besondere Merkmale?" Bei den Worten begann Phelan bereits, das Gold ruhig abzuzählen.
#16
Phelan Herzberg: Künstler
Werk: 1 Portrait, 1 Landschaftsbild, 2 Auftritte in Fürstenborn, 1 Auftritt in Hammerhütte
#17
- Der Sport gefällt mir nicht
- Der Profi"sport" noch weniger
- Die ewige Vermarktung nervt
- Ich hasse besoffene, gröhlende Menschenmasssen. (Eigendlich hasse ich fast alle Menschenmassen)

Naja, wems gefällt, der solls gucken. Doch ist es einfach nervig, dass die Medien einem das Gefühl geben, man wäre von einem anderen Planeten, wenn man kein Fußball mag UND männlichen Geschlechtes ist.
#18
Unwahrscheinlich. Aber wegen mir muss niemand warten^^
#19
QuoteAber ich bekomme doch mein Gold, oder?
Natürlich. Ich kann mir keinen schlechten Ruf leisten *zwinkert dem Bettler zu*


QuoteIch war früher mal Verwahrer, wisst ihr was das ist Bürschchen?
"Verwahrer? Nie gehört.."

QuoteIhr schmeisst doch noch eine Runde mein Freund, oder?

"Aber immer doch." ruft dann "Noch ein Bier für meinen Freund hier!" wieder im normalem Ton
"Damit kann man ja schon etwas anfangen. Sagen wir... 35 Goldmünzen bis jetzt. Wenn ihr noch etwas darüber erfahrt, mit wem er sich so normalerweise trifft, dann erhöhe ich auch gerne auf einhundert Goldmünzen, wenn ihr keine Namen, sondern nur Beschreibungen kennt, aber nicht ganz so viel."

Phelans Theorie zerbröckelte. Sklavenjäger waren selten auch Diebe, da auf Sklaverei so hohe Strafen standen, dass es dumm wäre, für so eine Kleinigkeit wie eine gewöhnliche Waffe zu riskieren, aufzufliegen. Auf der anderen Seite wusste er, dass man mit Dreisigkeit vieles erreichen konnte. Also beschloss er, noch einen letzten Test zu machen. Wenn Azdaren wirklich keinen Kontakt zu Leuten hat, die Sklavenhändler sein könnten oder Sklaven "halten" könnten, würde sein Verdacht komplett zerstreut sein.
#20
Also... weiter in den Osten als Frankfurt kann ich nicht wirklich, also wäre Usedom für mich nicht möglich.
#21
Off Topic / Musik und ihre Aussagekraft
06. Mai 2006, 14:32:52
Subway to Sally- Psalite Cum Luya
Spielbann- Galgenfrist

1. How does the world see me? Subway to Sally: Herrin des Feuers
Also ich habe nicht gedacht, dass och so feminim bin...

2. Will I have a happy life? Apocalyptica- Nothing else matters
Die Antwort gefällt mir^^

3. What do my friends think of me?  Mila Superstar
*Angst*

4. Do people secretly lust after me?  Spielbann- Lied zu Hameln
Muhahaha...

5. How can I make myself happy? Spielbann- Galgenfrist
Ich soll Leute in die Hölle wünschen? Soso...

6. What should I do with my life? Jürgen von der Lippe- Geräusche
... und wenn etwas lustig ist, macht man "hahaha"

7. Will I ever have children? Subway to Sally- Sanctus
Was hat das zu bedeuten? Wird mein Nachkome ein Heiliger?

8. What is some good advice for me? Subway to Sally- Die Hexe
Ich soll also Leute verbrennen?

9. How will I be remembered?  Iced Earth- Prophecy
Ich muss schon sagen, das gefällt^^

10. What's my signature dancing song? Weird Al Yankowic- Girls just wanna have lunch
kein Kommentar...

11. What's my current theme song? Rhapsody- Lord of Thunder
Hehehe...

12. What do others think is my current theme song? Subway to Sally- Abendland
Man hält mich also für einen Häretiker? Das ist gar nicht mal so falsch...

13. What shall they play at my funeral? Iced Earth- Stand alone
Warum nicht?

14. What type of wo/men do I like? Subway to Sally- Mephisto
Bitte nicht so, wie er in der Verfilmung von Faust dargestellt wurde, der sah komisch aus...

15. How's my love life? Subway to Sally- Erdbeermund
Nicht übel...
#22
Gerne. Bei mir geht das.
#23
Done / Normale Kapuzen
29. April 2006, 14:28:25
Ähhm.. ups... Vokabulare Konfusion...
*rpgmakergeschädigt ist*
#24
Done / Normale Kapuzen
29. April 2006, 12:39:27
Die Idee finde ich sehr gut. Ich kann nähmlich nicht damit leben, dass Phelans Intimbehaarung so schlecht gestylt ist *g* Nein, um ehrlich zu sein, muss ich eh noch das Headset ändern, da es nicht zur Beschreibung passt. Bei der Charaktererschaffung hatte ich die ganzen Haks nicht drauf => weniger Auswahl^^
#25
"Danke für eure Aufmerksamkeit." Phelan lächelte freundlich
"Ich schlage euch vor, als mein Informant zu agieren. Ihr werdet keine Verpflichtungen haben, man könnte sagen, ich kaufe die Informationen von euch. *Phelan lässt die Worte einen Augenblick wirken*
Es geht um einen Barden namens Azdaren. Ich will wissen, wo er schläft, mit wem er sich gut versteht und womit er sein Gold verdient.
Sorgt euch nicht, dass ihr euch in Gefahr begeben könntet. Ich habe keinen Grund, euch zu verraten und es wird keinen Mittelmann geben. Ich spiele mit offenen Karten und meine Ärmel sind leer. Wenn ihr mir versprecht, Augen und Ohren aufzuhalten, bin ich auch durchaus für einen Vorschuss bereit."
Phelan wusste um das Wissen der Bettler. Wer immer auf der Straße lebt, hört viel. Und für die Summen, die er aufzuwenden bereit war, konnte er bestimmt etwas erfahren. So wird vielleicht der Mund Phelans ein unschuldiges Lächeln bilden, doch blitzen die Augen des Mannes auf wie die Augen eines Raubtiers, das Beute wittert.
#26
Off Topic / Magie in anderen Settings
24. April 2006, 18:40:47
Ich kenne die aventurische Magie. Dort muss ein Gildenmagier die Formel zumindest aussprechen, sein opfer sehen, die Gesten vollführen und dann gelingt der Zauber vielleicht, ist probenabhängig. Man kann zwar auf die Geste oder die Formel verzichten, doch das erschwert den Zauber. Druiden brauchen keine verbale Komponente und Hexen brauchen festen Boden unter den Füßen, Elfen singen ihre Zauber. Sprüche werden nicht großartig vorbereitet, sondern spontan gewirkt, die Magie speist von den Astralpunkten, die sich bei einer Ruhephase ein Wenig regenerieren. Beschwörungen dauern in der Regel ewig und müssen gut vorbereitet werden. Um einen mächtigen Dämonen zu beschwören, braucht es so schon gut einige Stunden Vorbereitung, es sei dem, man will einen stinksaueren Dämon, der ausser Kontrolle ist.

Kleriker (Geweihte) können Liturgien und Mirakel wirken. Ein Mirakel erhöht die Fähigkeiten temporär, die Lithurgien reichen je nach Gottheit von Blütenregen bis zu dem Bannstrahl, der so ziemlich alles unheilige vernichtet, den er trifft.
Es gibt nur einen bösen Gott, und der ist auch noch gefangen. Doch man kann alternativ seine Seele auch an Dämonen verkaufen und erhält somit übermenschliche Fähigkeiten.
#27
Off Topic / Bilder unserer Schmusetiere
24. April 2006, 01:22:29
Soo. und nun meine Hündchen.^^

[Nach einem Jahr Lagerung wegen Überfüllung gelöscht]
#28
Interesse--> vorhanden
Möglichkeit--> vorhanden
Met --> vorhanden

==> Bin wohl dabei^^
#29
Phelan ging durch das Hafenviertel und gab dem Bettler mal wieder 5 Goldmünzen auf dessen Bitten hin. Er ging zwei Schritte weiter, um sich dann umzudrehen und zu fragen:
"Mir fällt gerade etwas ein. Auf der Straße bekommt man doch viel mit, oder?" Ohne auf die Antwort zu warten redete Phelan weiter. "Wenn ihr damit Gold verdienen wollt, dann kommt doch gleich in den letzten Heller und trinkt ein Bier mit mir- natürlich auf meine Kosten." Mit diesen Worten ging Phelan in besagte Schenke, bestellte zwei Bier und setzte sich an einen Tisch.
#30
Gut, ich bastle mir dann auch einen neurotischen Pessimisten für diese Sitzung.^^ Vorraussetzung ist natürlich, dass ich bei dem Termin kann.
#31
Done / Ketten
21. April 2006, 13:22:41
Ich glaube, Rakhart verkauft Ketten.
#32
Done / Sprachitems
21. April 2006, 13:18:20
Isdira und Asdharia sind aventurische Sprachen.  Da die meisten Charaktere aus den vergessenen Reichen stammen, kann man davon ausgehen, dass Isdira kaum verbreitet ist.
#33
Persönliche Angaben des Antragsstellers:
Vollständiger Name: Phelan Herzberg
Herkunft: Herzlande
Name des Vaters: Nelon
Name der Mutter: Anna


Bürgen für den Antragsteller:
Vollständiger Name vom 1. Bürgen: Edelmuth Dotterblume
Vollständiger Name vom 2. Bürgen: Parat Flink


Allgemeines:
Aufenthaltsort für Rückfragen: Zum vollen Humpen/ Theater Fürstenborn

Gold erhalten. Sarah Goldmond  
#34
Neu bei Weltentor? / NWN kann schöner werden
18. April 2006, 15:33:56
Meine Stimme sagt auch "ja" dazu
#35
Allgemeines Forum / BossaNova
10. April 2006, 18:28:09
17 Zeichen. Eines davon ein Leerzeichen
#36
Allgemeines Forum / BossaNova
10. April 2006, 16:49:26
Hallo,

ich kann mich leider bei Bossanova nicht anmelden, da mein Bioware Account zu lang ist. Es wäre nett, wenn du das ändern könntest. Wenn es nicht geht, muss ich halt meinen Biowareaccount umstellen :-(