Da ihm die Mittwinter-Tradition zum Fest entfallen war und er sich das Konzept des Leute beschenkens auch erst wieder angewöhnen musste, entschied Sergej sich die Bescherung nachzuholen.
So fand Langiva einige Tage nach dem Fest ein abgegriffenes Buch und ein Bündel Kräuter auf dem Küchentisch. Wenn sie anfängt darin zu schmöckern, findet sie heraus, dass es sich um ein Nachschlagewerk über einheimische Gebirgskräuter und ihre Verwendung handelt. Einige der schwerer zugänglichen Kräuter hat er für die ersten Experimente bereits für sie besorgt.
Bei Alena überlegte er eine Weile: was schenkt man einer verschrobenen Halbelfe, die schon alles hat? Dann schnappte er sich sein spärliches Schnitzwerkzeug und zog sich für eine Weile zurück. Am nächsten Tag lag ein kleines, unscheinbares Päckchen vor Alenas Tür. Darin konnte sie drei mit Mühe und Sorgfalt geschnitzte Holzanhänger an Lederbändern entdecken, die diesen seltsamen pelzigen Waimog-Tierchen nachempfunden waren.
So fand Langiva einige Tage nach dem Fest ein abgegriffenes Buch und ein Bündel Kräuter auf dem Küchentisch. Wenn sie anfängt darin zu schmöckern, findet sie heraus, dass es sich um ein Nachschlagewerk über einheimische Gebirgskräuter und ihre Verwendung handelt. Einige der schwerer zugänglichen Kräuter hat er für die ersten Experimente bereits für sie besorgt.
Bei Alena überlegte er eine Weile: was schenkt man einer verschrobenen Halbelfe, die schon alles hat? Dann schnappte er sich sein spärliches Schnitzwerkzeug und zog sich für eine Weile zurück. Am nächsten Tag lag ein kleines, unscheinbares Päckchen vor Alenas Tür. Darin konnte sie drei mit Mühe und Sorgfalt geschnitzte Holzanhänger an Lederbändern entdecken, die diesen seltsamen pelzigen Waimog-Tierchen nachempfunden waren.