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Nach dem Bericht, den Arislan D'anthe abgab (er hatte einen Gefangenentransport von DB nach ET verfolgt, bei dem die Gefangenen wohl am ET abgegeben wurden), versuchte Kendric mal wieder einen Termin im Palast zu bekommen, fragte aber erstmal an, ob der zu dieser Thematik erwünscht sei oder überflüssig, weil bekannt.

- Wußte der Palast davon, dass der eiserne Turm Handel mit Dunkelbrunn trieb (in dem Fall Sklavenhandel)?
- Wenn ja, wurde das toleriert?
- Wenn nein, bestand Interesse daran, einen Augenzeugen anzuhören (am besten durch den Hofspion), welcher aus Selbstschutz die Aussage nur in kleinem Kreis machen wollte?

Im Falle von Interesse würde Kendric zusagen, den Mann unerkannt zu einem Treffen zu bringen.

Seit einigen Tagen schweben mir immer mal Gegenstände aus der vfx-liste vor dem Kopf herum, halbtransparent oder nicht, teilweise nur aus bestimmten Blickwinkeln sichtbar. Und jeweils nur von mir sichtbar.

Z.B. Ragna setzte im Bergfried seine Brille auf => vor Kendrics Kopf schwebte eine Geisterbrille (Cupi konnte das bei ihrem Char auch sehen).
Gestern schwebte eine übergroße Augenklappe um Einars Kopf herum, siehe Bild.

Kendric hatte sich ja bereits von den Lichtrichtern überprüfen lassen und angesichts der Tatsache wie panisch vor allen Ragna und Kjaskar bezüglich dieser Gefahr waren, hatte er mit Clara Dämmerlicht ausgemacht, sie möge nach Hammerhütte kommen, um sich mal alle Tempelgardisten, insbesondere Ragna anzusehen. Vor allem jene, die Gegenstände oder Speichel an die Drow abgeben mussten.

Clara würde zwei Tage [Termin kommt von Eyla] in Hammerhütte sein und jeder soll sich an einem der beiden Tage mit ihr treffen.

Wer nicht freiwillig mag, bekommt es schlicht befohlen.

dort, wo man en Herold des Fürsten trifft hat's eine Schleife, wo eine Männerstimme undeutlich immer zweimal dasselbe Wort ruft. Ist ein wenig nervig.

Kendric versucht, über Meister Enwyn, einen Termin mit dem Hofmagier für Miana und sich zu bekommen, da Miana zumindest partiell gegen die Albträume agieren konnte, wie sie sagte.
Er fragte daher an, ob und ob der Hofmagier bereits ein Mittel gefunden hätte, zumindest dem Hof ruhigen Schlaf zu sichern und wenn nein, ob ein Vorschlag erwünscht sei und ein Treffen stattfinden könnte.

EIn Teil des Wassers fehlt

Fand ja theoretisch noch vor meinem Urlaub statt und wollten Eyla und ich noch nachziehen mit Quilene.
Zeit, Lust?

Mahal Baronin Steinbrecher,

ich nehme mit sofortiger Wirkung Urlaub von der Tempelgarde,
bis das fehlende Vertrauen wieder hergestellt ist.
Wie es aussieht, hat der Feind ja nun schon geschafft, was er
vielleicht alleinig wollte.

Bedenkt eines, wenn dieser Magier so mächtig wäre, dann
hätte er mich zwingen können, Linnea zu töten, aber offenbar
reichte es nur für einen Faustschlag.

Ich wende mich nun an die Lichtrichter.

Gehabt Euch wohl,

Kendric vom Drachenmondorden,
Ritter ihrer Fürstin Eleara zu Seldaria

Am nächsten Morgen verfasste Kendric einen Bericht für das Fürstenhaus.
Er enthielt recht knapp die notwendigen Informationen zum Erfolg aller Einsatzziele (Brücken, Transport), wie aber auch darauf hin, dass der Händler entkommen war und auf einem fremdländischen Schiff geflohen.
Die Verlustliste beschränkte sich auf eine Vielzahl Verletzter.
Dazu führte er noch die Namen der Beteiligten an und erbat eine Prämie für die freiwillige Teilnahme und Unterstützung der Leute. Alles andere obliege der Fürstin.

Zuletzt, was nötig war, fügte er eine Liste der Kosten der Operation an, die er bisher selbst getragen hatte, die größten Posten waren 28 Heller, die er Herrn Rist für Training und Ausrüstung bezahlt hatte, dazu 20 Heller an Frau Kendra und einige kleinere Positionen. Diese wollte er wohl erstattet bekommen und ersuchte höflich danach (IG brauch ich die natürlich nicht wieder).

Gehört das eigentlich so, oder seh ich die Texturen nur nicht?

Hmhmhm... wann hätten die Damen und Herren denn Zeit?

- Parat
- Meree
- Nathance
- Eowen

Mich gruselt's eh schon für den 20.6. Da spielt Deutschland im Viertelfinale...

Vorne bei Togrim fehlt ein Teil der Säule.

Da Suna vor einer aufkommenden Panik gewarnt hatte und damit Trudi und Kendric ein wenig überraschte, ging Kendric während seiner Arbeit umher und erkundigte sich während der üblichen Unterhaltungen, ob sich derzeit jemand sonderlich bedroht fühle, oder von jemandem wisse, der derzeit sehr ängstlich ob der aktuellen Lage wäre (Bedrohung durch DB allgemein, Schmiererei an der Siegessäule, etc.).

Nach den dringlichen Warnungen durch Fräulein Suna, das Dorf würde sogleich in Panik untergehen, wollten Trudi und Kendric diesem gerücht auf den Grund gehen.
Da man eine offizielle Versammlung zu dem Thema vermeiden wollte, ging Kendric in dem Fall einfach seiner üblichen Arbeit nach und plauderte hier und da nebenbei mit Bürgern und Milizionären, wie sie denn die aktuelle Lage einschätzten, ob sie sich vor irgendwas fürchteten und falls ja, ob die Tempelgarde helfen könne.

Auch wenn noch nicht alle Gespräche durch sind etc., wollen wir mal ein Datum festlegen.
Mehrfachnennungen sind möglich, es gewinnt das Datum, wo die meisten können.

Terminoptionen:
6.6. 20 Uhr
8.6. 19 Uhr
14.6. 20 Uhr
20.6. 20 Uhr

Betroffen sind alle hier (ziemlich weit unten) genannten, oder die, die noch Gespräche erwarten:
http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,8262.0.html

Nicht wundern:
Zur Ausschaltung etwaiger Maulwürfe wird IG entweder kein oder ein späterer Termin verlautbart werden. Der hier gewählte Termin wird als Training deklariert. Wer nicht kann, hat halt wohl das Training verpasst, das sich dann als eigentliche Operation herausstellen wird.

Kendric setzte einen Brief an die hoffentlich zuständige Stelle auf, um auf die Notwendigkeit eines Stalles in der Nähe der Magierakademie hinzuweisen.
Da es immer wieder vorkam, dass Leute durchs Tor kamen, die wilde oder gefährliche Tiere dabei hatten und das gegenwärtige Vorgehen war, diese schlicht außerhalb der Stadt zu verfrachten, oftmals nicht ohne Beschwerden der Eigentümer, sowie diese Tiere direkt vor der Stadt eine Gefahr für Reisende darstellen könnten, wäre ein Stall in der Nähe der Magierakademie doch nützlich.
Dort könnten gefährliche Tiere untergebracht werden, die Ankömmlinge hätten zunächst einen sicheren Aufenthaltsort für diese, bis weiteres geklärt sei und auch normale Bürger der Stadt könnten den Stall ja nutzen.

Nachdem auch an den Kampftrupp ein Schreiben rausging, das ein Treffen in Hammerhütte anberaumte, wann hättet ihr denn Zeit?

- Nathan
- Hijashi
- Quintar (ist wohl nicht mehr da)
- Ragna
- Tymia

Ich schlag mal Mittwoch, 20 Uhr vor.

Und so würde Arren York, ein Berufsjäger der Stadt, der Monoes Jagdgesellschaft begleitet hatte, eine Warnung an die Forstverwaltung und die Garde senden, in der er davon berichtet, wie die Jagdgesellschaft von malaritischen Blutwölfen unter der Führung einer Halbelfe namens Kjara direkt in der Rua Ameta angegriffen wurde. Die Malariten würden das gesamte Gebiet außerhalb der Stadt als ihr Jagdgebiet ansehen und alles angreifen.
Ganz jägermännisch schlägt er, neben der Warnung eine Jagd auf die Blutwölfe vor (schließlich haben diese auch seinen treuen Jagdhung zerrissen).

Hm... hab mit für Monoes Jagdgesellschaft nen Jäger gebastelt als Eventchar. Leider konnte ich dann keine NSC-tiere in die Gruppe nehmen und steuern, weil das nur freigeschaltet geht.
Wäre doch aber eigentlich recht nützlich.

Hallo, siehe auch Nachrichtenverkehr, ich würde gerne zeigen, wie man die Sprengsätze benutzt und anbringt.

Betrifft:

Zwingend:
Trudi
Wulfgar
Airoh
(Kendric)

Wenn möglich:
Hilda
Linnea

Wann hättet ihr denn mal ne Stunde oder so Zeit?

Also, ich hab mir ja nen neuen PC zusammengeschraubt, der leider momentan so alle paar Stunden einfach stehen bleibt.
An sich sollte das natürlich nicht so sein, sprich Netzteil ist absolut ausreichend, die Teile sind gut aufeinander abgestimmt, aber er bleibt dennoch stehen.

Ist
Intel Quad 6700
Kingston DDR2 1066er - 2 GB
Asus Striker II - Board (mit Nvidia NForce 780)
XFX GeForce 8800 GTS 640MB
Be quiet Dark Power Netzteil 550watt
etc.

Ich tippe momentan auf Motherboardproblem. Irgendwelche Vorschläge?

Hm, man kann ja für Frauen als Teil der Rüstung diese kniehohen Schnürsandalen einbinden.
Nur wenn ich als Typ gleich "Stiefel" bauen will, finde ich die nicht mehr in der Auswahl.
Liegt wohl daran, dass die im normalen Toolset nicht angezeigt werden (da wohl nicht für alle Geschlechter definiert) und im ICW scheint kreieren von Stiefeln nicht zu funktionieren (es wird stattdessen die Auswahl wie bei Waffenteilen angezeigt, die bei Kleidung ja nichts bringt).

Hat es jemand zufällig schon geschafft sich das als Stiefel zu bauen?

Btw. männliche Version finde ich, nur wenn ich auf weiblich umstelle, werden, auch IG, die grauen Standardstiefel draus.

[AUS DEM DRECK IN DEN DRECK]

AUS DEM DRECK IN DEN DRECK

Wenn man jung ist, hat man noch Träume.
Wenn man in einem Bauerndorf lebt, sind diese normalerweise recht einfacher Natur, aber nicht immer...
Shyeldine wuchs in einem völlig uninteressanten Bauerndorf an den Südhängen der Gebirge auf, die sich zwölf Tagesreisen nördlich der Stadt Vesper erstreckten und war in ihrem Leben noch nicht weiter als bis zum nächsten Marktflecken einen Tag entfernt gekommen.
Ihre Eltern waren Bauern, das Tagwerk war hart und Shyeldine musste mit ihren 3 Brüdern mithelfen, während die anderen schufteten, molk sie Kühe, kümmerte sich um Ziegen und Schweine, arbeitete im Haus... und nutzte seit Jahren jede Gelegenheit, sich von ihrer Großmutter Geschichten zu erzählen und vorlesen lassen, in denen es um Ritter, Abenteurer, Unholde, Drachen, Burgen, schöne Städte, Könige, holde Maiden und alles andere ging, was man im bäuerlichen Alltag eigentlich gar nicht gebrauchen konnte. Sie konnte gar nicht genug von diesen Geschichten hören und wenn sie mal am Markttag mit im Marktdorf war, zog es sie auch zu den Geschichtenerzählern, die die Kinder unterhielten.
Hätte ihre Großmutter ihr nicht beim Vorlesen auch heimlich das Lesen beigebracht, wäre sie wohl ungebildet geblieben, Bauern schickten ihre Kinder nicht auf Schulen, Bildung beschränkte sich aufs nötigste, Rechnen zum Beispiel war nur für den Handel am Markt interessant und beschränkte sich auf niedrige Zahlenräume.
Und so malte Shyeldine sich in Gedanken bei der Arbeit aus, wie toll ihr Leben doch sein müsste, wenn es wie in den Geschichten wäre, wenn sie ein Prinzessin wäre, oder zumindest ein gutaussehender Recke vorbei käme und sie aus diesem Kaff befreien würde (wobei gutaussehend eine zunehmendere Rolle spielte, je näher sie an die Pubertät kam). Und eines stand schon früh fest, sie wollte unbedingt das Meer sehen, welches sie nur aus Geschichten kannte und sich sofort in es verliebt hatte.
Doch es kam kein Prinz herangeritten, um das Bauernmädchen zu befreien, stattdessen eröffneten die Eltern ihr kurz vor dem 14ten Geburtstag, dass sie nun langsam alt genug sei, um zu heiraten und ein Junge aus dem Nachbarsdorf, dessen Hof reich an Schweinen war, genau der richtige wäre, man hätte mit seinen Eltern schon alles abgesprochen und wollte die Kinder bald einander vorstellen.
Es wäre schwierig gewesen, das Mädchen mehr zu entsetzen und der Eindruck verstärkte sich noch, als sie zwei Wochen später dem grobschlächtigen 15jährigen, permanent nach Schweinemist stinkenden, Burschen erstmals zugeführt wurde, der den ganzen Abend nur von seiner Prachtsau erzählte, die die meisten Ferkelchen werfen konnte.
Shyeldine weinte sich bitterlich bei ihrer Großmutter aus, als sie zurück kamen, niemals wolle sie so ein Leben weiter führen und alles wäre besser, als diesen Jungen zu heiraten. Und sie bekam von Großmutter neben Trost nur einen Rat: Jeder ist seines Glückes Schmied.
Was daraus folgte, war die erste wirklich spontane, aber nicht ausreichend überlegte Handlung Shyeldines, wie in den weiteren Jahren noch einige folgen sollten, sie stahl sich nachts davon, nach Westen, gen dem Marktflecken und grob in Richtung Minoc, platzierte einige hundert Meter von ihrem Dorf entfernt ein Tuch von ihr in der schlammigen Straße, um eine falsche Fährte zu legen, beschrieb einen weiten Bogen nach Süden und wandte sich Richtung Vesper, der reichen und schönen Stadt am Meer.

Schon auf dem Weg dorthin ging ihr viel Geld aus, der Proviant war knapp bemessen und so war sie fast abgebrannt, als sie nach vierzehn Tagen von einem Hügel herab vor sich die Stadt liegen sah, dahinter das fast unendliche Blau des Meeres, die frische Brise spürte, welche die Zweifel, die sie die letzten Tage geplagt hatten, fortwehte und sie frischen Mutes hinabstieg.
Vesper, reich, an den Hügeln am Meer und auf einigen kleinen Inselchen gelegen, die mit kunstvollen Brücken verbunden waren, die Stadt mit großem Hafen und offenbar unendlichen Möglichkeiten, würde sie mit offenen Armen empfangen und ihr Leben sich von Grund auf ändern. Nun, zumindest der zweite Teil ihrer Vermutung sollte sich bewahrheiten.
Leider war der Bedarf an einem Bauernmädchen nicht allzu groß, für Arbeiten wurden entweder starke Jungen gebraucht, oder Leute die auch Schreiben konnten und auch auf zweifelhafte Angebote einiger Herren mochte sie nicht eingehen, konnte sich einmal sogar nur durch Flucht entziehen.
So verbrachte sie zunehmend die Zeit am Meer und grübelte, ob eine Umkehr nicht besser wäre. Sie lehnte, am elften Tag ihrer Ankunft, an einer Kaimauer und sah den Möwen zu, die über dem Hafen durch die Luft streiften und ihr Lied von der rauen See krischen. Und dann, fast instinktiv auf eine leicht veränderte Situation, griff sie an ihren Gürtel, wo ihr Lederbeutelchen mit dem letzten Heller und dem Brotkanten darin hängen sollte und langte ins Leere. Etwas irritiert sah sie sich um und konnte noch den Blick eines Jungen erhaschen, der sich, mit ihrem Beutel, aus dem Staub machte. Shyeldine brauchte eine Sekunde, bis sie reagieren konnte und sprintete dem Burschen dann hinterher, so schnell sie nur konnte. Ihr letztes Hab und Gut würde sie sicherlich nicht so einfach aufgeben.
Nach nur zwei Gassen hinter dem Hafen weiter hatte sie ihn bereits verloren und fluchte innerlich, kochte beinahe vor Wut, während sie sich neu orientierte und schließlich Richtung einer der Inselbrücken stapfte. Doch zum Unglück für den Dieb, sah sie genau jenen zufällig unter der Brücke verschwinden, ohne dass er sie bemerkt hätte und nahm wieder Verfolgungstempo auf, soweit ihr Bauernkleid das zuließ.
Sie duckte sich unter die Brücke, fand dort eine Kanalröhre vor, die sich rechter Hand auftat und huschte hinein ins vermeintlich Dunkle, das weiter vorne aber überraschenderweise von einer Kerze erhellt wurde. In einer recht engen Kanalkammer saßen mehrere Kinder und Jugendliche um eine Kiste, auf der die Kerze brannte. Mit dem Rücken zu ihr der Dieb, der mit dem Beutelchen wedelte und gerade zu seiner Erfolgsgeschichte ansetzte.
Immer noch wütend und deshalb wenig nachdenkend stürmte Shyeldine nach vorne, und warf sich gegen den Jungen mit dem Beutel, während sie zehn Augenpaare der anderen überrascht ansahen, und schrie ,,Das ist meiner!", während sie wild und ungezielt auf ihr Opfer einschlug. Sie krachten gegen die Kiste, die Kerze erlosch und es folgte ein kurzes Chaos fluchender und schreiender jugendlicher Stimmen, gepaart mit den Geräuschen eines Handgemenges bis jemand es schaffte, den Kerzenstumpen erneut zu entzünden.
Shyeldine lag auf dem Rücken, beide Arme über ihrem Kopf zu Boden gedrückt und der Junge saß auf ihrem Bauch, ihre Bewegungen somit unterbindend.
Erst jetzt konnte sie den Haufen genauer sehen, dünne schmutzige Gestalten im Alter von vielleicht 9 bis 15 Jahren, mehrheitlich Jungen, die sie allesamt fasziniert, wie ein wildes gerade gefangenes Tier, ansahen.
Schließlich war es der Älteste, der das aufgetretene Schweigen brach. ,,Wenn das der Versuch sein soll, mit ihr zu schlafen, sitzt Du aber auf der falschen Stelle" grinste er den Jungen an, der auf ihr drauf saß, und knuffte ihn in die Schulter. Einige lachten, nur der Junge und Shyeldine scheinen das weniger witzig zu finden. Der Wortführer schnappte sich den am Boden liegenden Beutel und öffnete ihn, ließ den ärmlichen Inhalt in seine Hand fallen und zog eine Augenbraue hoch. ,,Und deswegen bist Du bis hier nachgerannt und hast einfach angegriffen?"
,,Es ist alles, was ich noch habe." erwiderte des Mädchen am Boden trotzig, aber fast schluchzend. ,,Und nun gib es wieder her!"

So ergab es sich, dass Shyeldine sich der Gruppe von Straßenkindern anschloß, welche durch die Gassen und den Hafen stromerten, Händlern Essbares von den Ständen klauten und unvorsichtigen Passanten die Geldbörsen abschnitten, vor Wachen flohen und in den Kanälen unter einer der vorgelagerten Inseln hausten.
Und so vergingen einundhalb Jahre, bis Shyeldine über den Obermarkt Vespers am Festland schlenderte, nach einem Opfer Ausschau hielt und in Form einer hübschen, reich gekleideten Frau fand, die allzu unvorsichtig und lässig ihre Handtasche über der Schulter trug...

...viel zu hoch, selbst für Menschen

Oki, vor der Schlucht mit den Felsen zum Rüberspringen (wirklich sehr tricky, den sprungpunkt zu finden) nach Ashazil geht links ein Weg zur Höhle 312_108_02a (Unterreich, Grottenschrathöhle: Monster-Ort), die kann man zwar betreten, aber sie ist komplett leer.

Hinter dem Eingang zu Ashazil liegt noch eine Höhle, die momentan keine Verbindung hat.

Die Treppe beim Eingang nach Ashazil blockt in der Mitte (Walkmesh?).

Ashazil außen ist ja schön stilvoll schwarzweiß, ashazil selbst auch, aber im Zugangstunnel, bevor man zum Schatten wird (bzw auch am Rückweg), ist man wieder halbwegs farbig, ist das gewollt?

Sonst hab ich nicht allzuviel gesehen, weil Shy zu sehr damit beschäftigt war, panische Angst zu haben und Kane da mit hinein zu ziehen.   

[[DMO] Drachenmondorden]

[DMO] Drachenmondorden

http://forum.dasweltentor.de/index.php/board,83.0.html

Kurzer Hintergrund des Ordens
Der Drachenmondorden ist ein Kriegerorden (womit nicht die Klasse gemeint ist), mit starkem Einschlag eines Ritterordens und Spuren einer Söldnereinheit (historisch bedingt). Neben Kriegseinsätzen und Aufträgen, dem Schutz des Landes und der Hilfsbedürftigen, spielt eine Art fahrendes Rittertum eine große Rolle. Viele Ordensmitglieder reisen alleine oder mit anderen die Mehrheit des Jahres umher, um Erfahrungen zu sammeln, Länder zu bereisen, Leuten zu helfen oder auch nur, um die eigenen Ordensherbergen zu führen. Manche sind sogar so viel unterwegs, dass sie nur zu offiziellen Anlässen zur Ordensfeste zurückkehren.
Der Drachenmondorden ist auf der Welt Eshreyn im Königreich Grondelaegh vor etwa 150 Jahren aus einem Söldnerhaufen hervorgegangen, der für die Einhaltung des Söldnerkodexes (Grundlagen wie Treue, Verzicht auf Plünderungen und Brandschatzungen, Schonung von Zivilisten, etc.) und die treuen Dienste für den König mit Erhalt einer eigenen Festung belohnt wurde. Dazu gehörte aber auch der Schutz der umliegenden Dörfer und die Sicherung eines Grenzabschnittes an der unsicheren Ostgrenze des Königreiches.
Die Söldner nutzten die auf sie zukommende Verantwortung, um etwas besseres aus sich zu machen, sich von einfachen Söldnern zu einem geachteten Orden hin zu entwickeln.
Der Drachenmondorden weist eine hohe Eigenständigkeit aus, kann relativ frei handeln und eigene Beziehungen führen. So wurden im Laufe der Zeit in einigen Ländern und Städten Handelsposten und Ordensherbergen aufgebaut, die regelmäßig von Ordensmitgliedern besucht oder geführt werden.

Auftreten in Seldaria
Durch den Portalfall von seinem erfolgreichen Orden getrennt, war zunächst nicht beabsichtigt, den Drachenmondorden hier wieder aufzubauen, bis sich Leute fanden, die sich für die Ideale und das Wirken des Ordens interessierten und sich somit eine kleine Gruppe zusammenfand.
Der Orden ist hier mehr ein übergeordnetes Konstrukt, unterhalb dessen die Ordensleute anderen Berufen nachgehen können, solange sie sich an die Werte des Drachenmondordens halten, wie Schutz der Schwachen und Hilfsbedürftigen, Aufrechterhaltung der Ordnung.
Die Ordensbrüder und –schwestern können, wie in Grondelaegh, eigenständig handeln.
Der Ordensgedanke in diesem Bund drückt sich vor allem darin aus, dass man Leute hat, auf die man sich verlassen kann, wenn man sie selbst braucht oder wenn man Mitstreiter für eine Gefahr, einen Auftrag benötigt.
Wenn das Fürstenhaus um Hilfe ersucht, ist dies natürlich vorrangig zu behandeln, denn der Drachenmondorden hat der Fürstin die Treue geschworen, zum Schutz Fürstenborns und des Landes.
Ansonsten ist der Umgang untereinander eher ungezwungen, es gibt lockere Treffen, bei denen man über Erlebtes berichten oder neues besprechen kann.

Ausrichtung
Der Drachenmondorden ist nicht ein Haufen Gutmenschen, es kann auch durchaus mittelalterlich ruppig zur Sache gehen, wobei die Grundausrichtung dennoch das Gute ist.
Die lockere Struktur ermöglicht es, nebenbei anderen Berufen nachzugehen, jeder muss selbst wissen, inwieweit sich die Beschäftigungen beißen, er damit berufliche oder moralische Konflikte bekommt.
Verrat an den Werten des Ordens wird jedoch nicht geduldet.

Ziele
-   Aufträge durchführen, die mit den Werten des Ordens vereinbar sind
-   Unterstützung des Fürstenhauses in Krisenzeiten
-   Schutz des Landes (u.a. Sicherung der Wege)

Voraussetzungen
-   der Char sollte für sich alleine spielbar sein
-   Eigeninitiative ist erwünscht
-   Charaktere, die offensichtlich böse sind oder sehr absonderliche Weltansichten, werden nicht aufgenommen. Da sich die Leute aufeinander verlassen können sollen, ist gegenseitiges Vertrauen wichtig.

Anmerkung
-   Im Gegensatz zur Garde gibt es derzeit für Ordensleute kein festes Gehalt im Sinne eines Berufs

Mitglieder
- Kendric vom Drachenmondorden (Hauptmann und Ritter; auch als Tempelgardist tätig)
- Linnea Te'lyn vom Drachenmondorden (Ordensschwester und Ritterin; auch als Stadtwache tätig)
- Hilda Sturmkind vom Drachenmondorden (Ordensschwester; auch als Stadtwache tätig)
- Monoe vom Drachenmondorden (Dresslerin)

Siehe auch Thread im allgemeinen RP.

Gibt einige interessante Neuerungen und vor allem fürstliche Rückendeckung.

Wer kommen kann, möge erscheinen, für die, die nicht können, können wir danach gerne noch ein Treffen anberaumen.

Ist das absicht?

Ich hab das Talent (+2 Schaden auf Rapiere), wird aber nicht beim Schaden im Charfenster angezeigt und scheint auch nicht zu wirken (Schadensoutput im Kampf).

[Einen wunderschönen guten Morgen]

Der Ausflug in die neu entdeckte Krypta war ja insgesamt eher ein Reinfall, fast die Hälfte der Teilnehmer lag zitternd, gehörlos oder angebrannt im Tempel, nachdem sie in Fallen gerannt waren, oder mit irgendwelchen Rätseln herumgespielt hatten, außerdem neigten Dinge wie Wasserbecken in der Krypta dazu, die Leute zu beleidigen, wenn sie zu nahe kamen.
Gut, immerhin ein paar Dinge hatte man untersucht, aber es waren nicht die erhofften Schätze dabei rausgesprungen, und so hatte sich Shyeldine, allein schon für Entlohnung ihres zuvorigen Körpereinsatzes beim Wachmann, ach was, allein weil er da so schön funkelnd herumstand, den schweren Goldkelch geschnappt, der zu so einem Alchemistenrätselquatsch gehörte.

Und so schlenderte sie gemütlich in den Hafen, tätschelte ihre Umhängetasche, und spazierte in den Anglerladen, der wie gewöhnlich ziemlich leer war.
Einen wunderschönen guten Morgen strahlte sie den Besitzer an, den sie schon von einigen Besuchen zum Erwerb von Dietrichen, Handschuhen und Vermummungskram kannte, seitdem Parat sie zum ersten mal dorthin geschickt hatte.
Sie lehnte sich fröhlich auf den Tresen und kraulte den Mann unterhalb des Kinns und raunte ihm zu:
Ich hab da was Hübsches gefunden, was ich gerne veräußern würde...
Und im leeren Raum öffnete sie ihre Umhängetasche einen Spalt, so dass er einen Blick auf die goldigen Tatsachen erhaschen konnte.

Zum einen werden dort je nach Blickwinkel unterschiedliche Türen angezeigt (also es überlagern sich 2), zum anderen kann man die Schneiderei nicht mehr betreten (Tür kann nicht benutzt werden).

Hm... jemand anderes konnte eben reingehen...

kann nicht mehr, wie früher, über den Tisch hinweg angesprochen werden, man muss darüber springen um einen Dialog zu bekommen

hat keine beenden/abbrechen-funktion. fesnter lässt sich nicht mehr schließen und somit auch nichts weiteres mehr im konfiraum anklicken.

Bei ihrer Unterhaltung im Palast, hatte Meister Lynwin Kendric eine Audienz bei der Fürstin versprochen, um mit dem Drachenmondorden vorstellig zu werden, die Anerkennung zu ersuchen und der Fürstin die Treue zu schwören. Er hoffte inständig, es würde bei dieser Zusage bleiben, schließlich oblag es dem Palast jederzeit eine andere Meinung zu vertreten und das Treffen schlicht zu streichen.
Und nun sollte es außerdem so sein, dass Kendric mit dem Palast sprechen musste, um die Operation "Feuerblume" zur Sprache zu bringen und um eine zumindest inoffizielle Legitimation zu ersuchen, da einige Verbündete letztlich doch ihre Bedenken angemeldet hatten, falls diese nicht vorliegen würde.
Kendric hatte zwar mal erwähnt, dass er schon beim König seines Landes war... aber das war vor 25 Jahren und er stand in zweiter Reihe und hoffte nur, nicht negativ aufzufallen, während der Meister des Ordens vorsprach. Diplomatie war nun wirklich nicht sein Fachgebiet und das Fürstenhaus, trotz der gegenwärtigen fast entgegengesetzten offiziellen Vorgehensweise, von der Richtigkeit seines Plans überzeugen zu müssen, lies ihn schon jetzt frösteln.
Vielleicht war er zu weit gegangen in seiner Art ein taktisches Problem des Feindes zu erkennen und schlicht einen massiven Präventivschlag dagegen zu planen. Es war einfach die Gewohnheit, daheim mit dem Drachenmondorden mehr Freiheiten zu haben, die er hier, so wissen die Götter, schlicht nicht besaß. Und ohne jegliche Legitimation, ohne dass das Fürstenhaus davon wusste, bestand die Gefahr, dass der geplante Schlag ins Leere ging. Nicht dass er sich sorgte einen Krieg auszulösen, dazu waren die Lügen Dunkelbrunns schlicht zu durchsichtig, um nicht zu erkennen, dass sie kein Interesse an Frieden hatten, allein schon, dass sie sich bemühten, die Bürger Fürstenborns gegen die Garde aufzuwiegeln sprach Bände...

Und so setzte er ein Schreiben an Meister Elwyn auf (eigentlich waren es derer drei, wobei er die ersten zwei weg warf und auch das dritte noch brummend und nicht ganz zufrieden las), versiegelte es mit dem Ordensring und schickte es ab.

Werter Meister Lynwin,

ich hoffe Ihr fühlt Euch wohl, trotz der vielen Arbeit bezüglich der gegenwärtigen Lage, die der Palast im Moment wohl haben mag.

Nun, da die Fürstin von ihrer Reise zum eisernen Turm hoffentlich wohlbehalten zurückgekehrt ist, wäre es mir Ehre und Freude zugleich, wenn es möglich wäre, die von Euch erwähnte Möglichkeit einer Audienz für den Drachenmondorden in Anspruch zu nehmen.
Es wäre nur allzu verständlich, wenn man zur Zeit keine derselben erübrigen kann, nur um einen Orden vorsprechen zu lassen, der um Anerkennung bittet und Treue schwören will.
Aber es gäbe noch ein weiteres wichtiges Anliegen, welches ich nicht schriftlich erwähnen möchte und im Rahmen der Audienz oder danach zur Sprache bringen muss.

Ich hoffe auf eine wohlwollende Antwort und verbleibe untertänigst
mit freundlichem Gruß,

Kendric vom Drachenmondorden
Hauptmann und Ritter
Gardist der Tempelgarde zu Fürsternborn

P.S.: Wäre es im Falle einer Zusage möglich, meine zwei Ordensmitglieder mit zur Audienz zu bringen?

Gut, nachm Datenretten der Map bzw. generell noch folgende Probleme:

Baumhausbaum steckt im Fels (eigentlich hatte ich da das gelände gesenkt, so dass er in einer Einbuchtung steht).
Baumhausbusch schwebt.
Baumhaustreppe nicht benutzbar.

Bergfriedtür hat keinen Übergang dahinter (wenn man sie öffnet ist Mauer dahinter).

Bergfriedtür, Bergfriedbodenklappe und Baumhaustür haben noch kein Tag und keine Verbindung.

Wir haben ja flüstern, reden und rufen, wobei rufen serverweit ist.
Wäre Es nicht möglich, eine weitere über Kürzel gesteuerte Rufenfunktion hinzu zu fügen, die nur auf eine Map+deren verknüpfte Gebäude geht (z.B. man ist auf Map 123_456_000 und erreicht nur Leute auf derselben Map + Gebäude, deren Zugänge an 123_456_000 verknüpft sind), aber nicht über den gesamten Server?

Sowas wie !shout Text?

Läuft das überhaupt?

Will ja nen komplett neuen Rechner zusammenschrauben, mit 4GB DDR2 und XP unterstützt ja gesamt nur 4GB inkl. GraKa-RAM.

Und da dies sein einziger bekannter Kontakt zum Fürstenhaus war, setzte Kendric folgenden Tempelgarde-Bericht an Meister Elwyn auf, nachdem er bereits die Wache informiert und zwei Gardisten zur Sicher des Kryptaeingangs angefordert hatte.

Werter Meister Elwyn,

am gestrigen Tage wurde unter Fürstenborn eine wohl bisher unbekannte Fürsten-Krypta entdeckt. Da dort nicht nur Untote entdeckt wurden, sondern auch die Gefahr der Grabräuberei besteht, siehe ausführlicher Bericht, habe ich für die Fürstengarde angeordnet, den Zugang vorerst zu sperren.

Zu den Einzelheiten:
Eine Gruppe von Zivilisten und diesen Schwarzwassersöldnern wurde von einem besorgten Gnom der Erfinderwerkstatt angeheuert, nach einem vermissten Kollegen namens Grimborius Ibbidoc-Tiefschürfer zu suchen. Ich wurde gebeten, die Suche zu unterstützen.
Im Zelt des Vermissten neben der Erfinderwerkstatt fanden wir einen Schacht nach unten, in einen vom Gnom ausgebauten Salzstock. Dort fand sich ein Durchbruch zur Krypta, die wir daraufhin betraten.
Es handelt sich um einen offenbar großen Komplex, voller Fallen (wie einige der Suchmannschaft leidvoll erfahren mussten), in welchem sich neben Skeletten auch geisterhafte Erscheinungen aufhalten, deren Handeln nicht näher ergründet werden konnte. Es scheint sich aber um eine Reihe von seltsamen Prüfungen zu handeln, die absolviert werden müssen, um zum Inneren der Fürstenkrypta vorzustoßen.
Des weiteren stießen wir auf einen beträchtlichen, aber zum Glück eingeschlossenen Schatz, für den sich einige der Gruppe sehr zu begeistern schienen.
Wir konnten schließlich im Komplex den Gnom ausfindig machen und befreien.

Da es sich um einen nun offenen Durchgang handelt und ich vor allem bei den Söldnern die Gefahr sehe, dass sie versuchen könnten, den Schatz zu rauben, außerdem die Krypta mit den vielen durchaus gefährlichen Fallen und den Untoten momentan eine Gefahr darstellen könnte, habe ich die Sperrung des Zugangs verkündet.

Der Gnom, der den Salzstock zur Herstellung dieser bei Gnomen beliebten Salzlutscher nutzte, forderte einen Ausgleich, wenn der Salzstock mit gesperrt wird.
Da er die Salzförderung aber wohl ohne Erlaubnis durchführt, hat er keinen Anspruch auf Schadensersatz. Vielleicht wäre dennoch eine wohlwollende Handhabung möglich, sofern die Stadt keine Anklage gegen Grimborius Ibbidoc-Tiefschürfer erheben will.
Ich lege eine angemessene Lösung mit größtem Vertrauen in Eure Hände.

Für Rückfragen stehe ich jederzeit zur Verfügung, falls Ihr zum Beispiel die Namen der anwesenden Zivilisten und Söldner benötigt.
Der Zugang sollte inzwischen von einer Wache gesichert worden sein, die Sperrung kann natürlich jederzeit aufgehoben werden.

Gez. mit freundlichem Gruße,

Kendric vom Drachenmondorden
Gardist der Tempelgarde

Eine Tür wurde 2x gesetzt.

Was auch immer die Kristalle bewirken sollen, die Türen lassen sich auch so öffnen und wenn alle Kristalle brennen, kann man den letzten nicht benutzen. Bug oder Sinn?
Auch wenn man immer nur offene Türen benutzt und sich seinen Weg sucht, scheint das nicht zu funktionieren.

Ein förmliches Schreiben mit dem Drachenmondsiegel ging an die drei Damen:

Sehr geehrtes Fräulein *Name*,

wenn es Euch möglich ist, würde ich mich gerne mit Euch treffen
zur Besprechung einer wichtigen Angelegenheit.
Sofern Ihr es wünscht kann ich dazu auch nach Fürstenborn bzw.
Weilersbach anreisen.

Mit freundlichem Gruß,

Kendric vom Drachenmondorden

Und Kendric würde die tempelgarde auch hierüber informieren:

http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,8581.0.html


((is schon spät, sonst würds ausführlicher ^^))

Und noch am selben Abend gehen zwei Eildepeschen raus, die eine wohl nur 100m weit zur Miliz, die andere nach Fürstenborn an die Führung der Fürstengarde.
Versiegelt mit dem Siegel der Tempelgarde enthält sie folgende Botschaft:

An die Gardeführung Fürstenborns,

Heute wurde ein Geleitschutz der Tempelgarde über den Pass von mindestens einem Soldaten Dunkelbrunns hinterrücks und ohne jedwede Provokation angegriffen.
Dabei wurde eine Reisende schwer verletzt und später nach Hammerhütte gebracht.
Der Soldat Dunkelbrunns, den wir einholen konnten, fiel beim Gefecht von der Bücke am Heldenpass und konnte leider nicht mehr geborgen werden.
Die Rüstung und das Wappen zeigten deutlich das Wappen Dunkelbrunns, wie es auch die Wachen am Wonnetal, oder die anderen am Pass herumstreifenden Soldaten tragen, die durch ihre Provokationen gegen Fürstenborn auffallen.

Weitere Kampfhandlungen können nicht ausgeschlossen werden.

Gez.
Kendric vom Drachenmondorden
Gardist der Tempelgarde
Hauptmann und Ritter des Drachenmondordens



...die Einschläge kommen näher...




((natürlich auf IG-Ereignissen basiert))

Natürlich hatte sie die Einladung in den Saphir nicht vergessen, die sie Gerald gegenüber ausgesprochen hatte. Was auch immer Del'aila mit ihrem plötzlichen Verkupplungsversuch damit zu tun hatte.
Jedenfalls wollte Shyeldine ja ohnehin mal die freie Verköstigung im Saphir, dem Besitzer sei Dank, in Anspruch nehmen und Begleitung schien da doch eine nette Idee.

Also hinterließ sie Gerald wie versprochen eine Nachricht...

Werter Herr Gerald,

die Einladung zum Essen steht noch.
Ich hoffe, Ihr seid noch interessiert und Euch ist der *Datumsangabe* recht, so dass wir dem Saphir dann einen kleinen Besuch abstatten können.
Habt Ihr Euch schon nach einem passenden Anzug umgesehen?

Wir sehen uns,

Shyeldine

führen alle auf dieselbe Seite.

http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,8536.0.html

[Also, wenn wirklich keiner weiß, wo Trudi hin ist, müssen wir wohl davon ausgehen, dass Auril nochmals zugeschlagen hat.Irgendwelche Vorschläge?]

In dem ganzen Chaos aus Schutzarbeiten, Wachen, Patrouillieren, sich um Fem mit kümmern und all jene Leute, die einem dazu dumme Ratschläge geben wollten, Margali und ihrem offenkundigen Hass auf den Drachenmondorden auszuweichen, Verbündete für "Feuerblume" zu finden, dermaßen beschäftigt, dauert es eine Weile, bis Kendric bemerkte, dass Trudi fehlte und nicht nur, dass er sie zufällig gerade verpasste irgendwo.

Also beraumte er ein Treffen der Tempelgardisten für den Abend an, um sicher zu gehen.

Und tatsächlich erschien Trudi nicht und keiner der anderen konnte wohl sagen, wo sie derzeit war.

Also, wenn wirklich keiner weiß, wo Trudi hin ist, müssen wir wohl davon ausgehen, dass Auril nochmals zugeschlagen hat.
Irgendwelche Vorschläge?

Die zeigen mit dem Auslass zur Wand. Gewollt?
Sonst könnte man es ja ändern, wenn die Map wegen Fluchttunnel erneuert wird.

Da hatte er die Lage doch glatt falsch eingeschätzt, als die Damen so offen über das Thema sprachen und damit prahlten, seine Einwände ignorierten und ihn als Nichtfähigen abtaten und erst als er Trudi zufällig davon erzählte und sie entsetzt reagierte, ihn dazu antreibend das der Miliz zu melden, ging er erst zu Frau Stahlfaust und schrieb bei nächster Gelegenheit Offizier Zweihand an, mit einem schön geschriebenen Briefbogen.

Grüß Euch, Offizier Zweihand,

ich wurde vor geraumer Zeit Zeuge einer offenen Unterhaltung über verwerfliche und bösartige Magie, in meiner Heimat steht darauf sogar unter Unterstützung aller Magierhäuser die Todesstrafe, und möchte Euch davon in Kenntnis setzen, falls Ihr Schritte zum Schutz des Ortes einleiten wollt.

Frau Athalavakrsja brüstete sich im Humpenbiergarten vor einer größeren Gruppe Speisender inklusive mir damit, Zauber der Gedankenkontrolle und Gedankenlöschung zu üben und perfektionieren zu wollen.
Dabei sprach sie auch den Wunsch aus, diese Zauber an Gefangenen oder gar an Insassen des Sanatoriums ausprobieren zu wollen.
Ich reagierte entsprechend ungehalten, da diese Magie in meiner Welt aus gutem Grund verboten ist und musste mir anhören, ich als Nichtbefähigter Normalmensch wäre ohnehin nicht in der Lage dieses Thema zu diskutieren.
Da kaum jemand sonst meine Meinung zu teilen schien oder man nur leicht ungehalten reagierte, ging ich davon aus, diese Magie wäre hier erlaubt, bis mich Frau Steinbrecher jüngst eines Besseren belehrte.

Neben Frau Athalavakrsja saß Frau Crieth, die zwar diese Magie nicht zu beherrschen schien oder dies nicht zugab, sich aber brennend dafür interessierte.

Ich hoffe diese Information hilft Euch. Ich bin in Hammerhütte zu erreichen, falls Ihr noch Fragen habt.

Gez.
Kendric vom Drachenmondorden

Gardiste der Tempelgarde
Hauptmann und Ritter des Srachenmondordens

Also bei mir ist im Umgebungsgeräusch ein hohes nerviges Klirren dabei, aber ich konnte keine Fee entdecken. Gehört das so?

Bisher weiß ich das nur OOC.

Lathander-Paladin
wirkt ruhig und zurückhaltend