Topics

Im Tempel angekommen würde sich Leon gleich daran machen, Informationen in Schriften, Büchern, von Kollegen, etc. über eine Dämonin namens Amaluriel, so wie sie Sergej nannte, suchen.
Er wollte im Grunde alels haben was er über sie findne konnte, Geschichte, was für Mächte sie hat und vor allem wie man sie abschwören/bannen könnte.
Auch würde er im Tempel..."Bilderbücher" suchen, in der vielleicht Zecihnungen von der Dämonin drinne sind, so wie er sie gesehen hat, vielleicht würde ihm das auch einige Hinweise bringen können.

Zudem würde er Alena und Finn utner im Tempel von seinen "Kollegen" aufs genauste Untersuchen lassen wollen. Er würde seinen Kollegen auch von dieser seltsamen Verbindung zur Dämonin sprechen, was passierte als er sie verletzte, aber er vorher keine Magie finden konnte, die sie mit der Dämonin verbanden.

Ein jeder Krieger sei dazu aufgerufen, am Tempus Gottesdienst in der Umgebung von Weilersbach teilzunehmen.
Jeder der an dem Gottesdienst teilnehmen möchte, schaue tief in sein Herz und überlege sich, von welchen Taten und/oder Leuten er berichten möge, die dem Herren Tempus, einem ehrenhaften Kriegsgott, wohlgefällig sind.
Auf das der Herre Tempus diese Taten erhören möge und sie unvergessen bleiben !

Auch all jene die nicht dem Kriegshandwerk verschrieben sind, sind dazu geladen teilnehmen zu dürfen, um von jenen Kriegern und ihren Taten zu berichten, die dem Herren Tempus seiner wohlgefällig sind, auf das durch die Geschichten ihrer Taten ewig weiter leben.

Auch jene sind geladen, die nicht dem Kriegshandwerk verschrieben sind, aber dennoch in der Stunde in der es galt die Waffe zu heben, kämpften und dem Herren Tempus seiner wohlgefällig waren, dürfen an diesem Gottesdienst davon berichten oder von jemand anderem berichten, der dieses tat, obwohl er kein Krieger war oder ist.

Leon de Tyrael

So bekam Miana Post vom Richteramt bzw. der Garde.

Die Fürstin zum Gruße,
Fräulein Liando,

der fürstliche Gerichtshof teilt euch mit, das ihr für den Besitz von gefährlichen Schriftrollen und Kooperation mit Dunkelbrunn(ern) für Schuldig befunden wurdet.
Was den Anklagepunkt von Hochverrat betrifft, seid ihr für nicht Schuldig befunden worden.
Eure Strafe ist:

Aberkennung der Bürgerschaft, die ihr erst in drei Monaten wieder neu beantragen könnt.
Zwangsarbeit als Kellnerin im Humpen für drei Monate
500 Heller Strafe.

So ihr dieses Urteil annehmen wollt könnt ihr eure Strafe mit sofortiger Wirkung antreten und seid aus dem Gefängnis zu entlassen.

Der fürstliche Grichtshof

Dunkelbrunn war eingestürzt und zerstört...viele Flüchtlinge aus Dunkelbrunn strömten mehr oder minder langsam nach Fürstenborn....
Das war die GelegenheitfFür Leon seine Investigationen nach dem Horn der Yondallah endlich wieder selbst in die Hand zu nehmen.

"Bewaffnet" mit einer Lage- bzw., "stadtkarte" von Dunkelbrunn, ging er zu den Vermeidlichen Flüchtlingen und fragte sie ob sie den wüßten wo Hert Regenwetter seine "Wohnung" bzw. seien Labor(e) in Dunkelbrunn hatte/haben könnte.
Die vermeidlichen Ort wurden auf der Karte markiert, sofern die Leute Auskunft geben konnten und...als Ziele für eine Expedition genommen.


((Ein Sc kann hier drin auch gerne Antworten^^))

[Vor ihnen steht ein etwas älterer Mann, vielleicht Anfang 50. Er besitzt eine natürliche autoritäre Ausstrahlung. Er steht recht gerade da, obwohl er offensichtlich der "Chefheiler" des Lazarett ist, ist ihm doch ein gewisser militärischer Drill an Haltung und ausdrucksweise nicht zu übersehen.Meine...Damen, meine Herren. Die Dunkelbrunner versuchen mit einem massiven Angriff durchzubrechen und die Feste zu nehmen. Unsere Aufgabe liegt jedoch nicht im Kampf, sondern darin die verwundeten zu versorgen. Da sollten wir uns nicht vormachen, wir werden die schlimmsten Wunden sehen und das Blut wird Fässerweise im Lazarett fließen.Gibt es jemanden der freiwillig zur Veterinäreinheit will ? Das sind die, die auf dem Schlachtfeld, während der Schlacht die verletzten versorgen oder sie ins Lazarett bringen.]

Ein paar Tage nach der Vereidung im/beim Eisernen Turm, in einer Nacht in der sich Nvidana, wie gewohnt zur Ruhe legt, erwacht (?) sie mitten im Heerlager der Fürstenborner, in der belagerten Festung.
Ihr letzte Erinnerung ist noch wie sie sich zur Ruhe legte und nun steht sie in einer Lazarettsuniform umringt von anderen Lazarettsschwestern und/oder Heilern/innen. Neber ihr steht eine Frau, mit roten Haaren und spitzen Ohren, die ihr alles in allem doch nur all zu gut bekannt ist. Es ist Alena.

Vor ihnen steht ein etwas älterer Mann, vielleicht Anfang 50. Er besitzt eine natürliche autoritäre Ausstrahlung. Er steht recht gerade da, obwohl er offensichtlich der "Chefheiler" des Lazarett ist, ist ihm doch ein gewisser militärischer Drill an Haltung und ausdrucksweise nicht zu übersehen.

Meine...Damen, meine Herren. Die Dunkelbrunner versuchen mit einem massiven Angriff durchzubrechen und die Feste zu nehmen. Unsere Aufgabe liegt jedoch nicht im Kampf, sondern darin die verwundeten zu versorgen. Da sollten wir uns nicht vormachen, wir werden die schlimmsten Wunden sehen und das Blut wird Fässerweise im Lazarett fließen.
Gibt es jemanden der freiwillig zur Veterinäreinheit will ? Das sind die, die auf dem Schlachtfeld, während der Schlacht die verletzten versorgen oder sie ins Lazarett bringen.


Er betrachtet die Heilerreihen abwartend und abschätzend...

[Vor ihnen steht ein etwas älterer Mann, vielleicht Anfang 50. Er besitzt eine natürliche autoritäre Ausstrahlung. Er steht recht gerade da, obwohl er offensichtlich der "Chefheiler" des Lazarett ist, ist ihm doch ein gewisser militärischer Drill an Haltung und ausdrucksweise nicht zu übersehen.Meine...Damen, meine Herren. Die Dunkelbrunner versuchen mit einem massiven Angriff durchzubrechen und die Feste zu nehmen. Unsere Aufgabe liegt jedoch nicht im Kampf, sondern darin die verwundeten zu versorgen. Da sollten wir uns nicht vormachen, wir werden die schlimmsten Wunden sehen und das Blut wird Fässerweise im Lazarett fließen. Gibt es jemanden der freiwillig zur Veterinäreinheit will ? Das sind die, die auf dem Schlachtfeld, während der Schlacht die verletzten versorgen oder sie ins Lazarett bringen.]

Ein paar Tage nach der Vereidung im/beim Eisernen Turm, in einer Nacht in der sich Alena, wie gewohnt zur *Ruhe legt, erwacht (?) sie mitten im Heerlager der Fürstenborner, in der belagerten Festung.
Ihr letzte Erinnerung ist noch wie sie sich zur Ruhe legte und nun steht sie in einer Lazarettsuniform umringt von anderen Lazarettsschwestern und/oder Heilern/innen. Neber ihr steht eine Frau, mit schwarzen Haaren und gebräunter Haut, die ihr alles in allem doch nur all zu gut bekannt ist. Es ist Nvidana.

Vor ihnen steht ein etwas älterer Mann, vielleicht Anfang 50. Er besitzt eine natürliche autoritäre Ausstrahlung. Er steht recht gerade da, obwohl er offensichtlich der "Chefheiler" des Lazarett ist, ist ihm doch ein gewisser militärischer Drill an Haltung und ausdrucksweise nicht zu übersehen.

Meine...Damen, meine Herren. Die Dunkelbrunner versuchen mit einem massiven Angriff durchzubrechen und die Feste zu nehmen. Unsere Aufgabe liegt jedoch nicht im Kampf, sondern darin die verwundeten zu versorgen. Da sollten wir uns nicht vormachen, wir werden die schlimmsten Wunden sehen und das Blut wird Fässerweise im Lazarett fließen.
Gibt es jemanden der freiwillig zur Veterinäreinheit will ? Das sind die, die auf dem Schlachtfeld, während der Schlacht die verletzten versorgen oder sie ins Lazarett bringen.


Er betrachtet die Heilerreihen abwartend und abschätzend...



*((Oder doch ihre Meditation ?))

[ALLE MAL HERHÖREN ! Die Dunkelbrunner versuchen es mal wieder mit einen massiven Angriff um durchzubrechen, diesmal müssen wir den Angriff sogar ernst nehmen, dass heißt das wir sogar die Reserve an die vorderste Front schicken müssen.]

Ein paar Tage nach der Vereidung im/beim Eisernen Turm, in einer Nacht in der sich Clara, wie gewohnt zur ruhe legt, erwacht (?) sie mitten im Heerlager der Fürstenborner, in der belagerten Festung.
Ihr letzte Erinnerung ist noch wie sie sich zur Ruhe legte und nun steht sie *vollgerüstet und bewaffnet dar umringt von anderen gerüsteten Fürstenborner Gardisten. Sie blicken grimmigen Blickes zu einem Offizier, der in einer donnernden Stimme klar spricht und Befehle erteilt.

ALLE MAL HERHÖREN ! Die Dunkelbrunner versuchen es mal wieder mit einen massiven Angriff um durchzubrechen, diesmal müssen wir den Angriff sogar ernst nehmen, dass heißt das wir sogar die Reserve an die vorderste Front schicken müssen.


Clara hört daraufhin wie sich jemand hinter ihr räuspert und wenn sie sich umdreht erkennt sie jemand der ihr nur all zu bekannt vorkommen sollte...es ist Herr Merlin.

Verzeiht. Ich bin für die Einteilung der Magier zuständig, man hat uns Magier erstmal weiter hinter die Front verlegt, um bei bedarf mit Magie einzugreifen. Ich hatte leider noch nicht das vergnügen mit euch zu sprechen und mit euch eure konkreten magischen Fähigkeit zu besprechen, um euch betreffend euren Fähigkeiten...einzuteilen. Darum fürchte ich muss dies jetzt recht zügig gehen, auf den Weg zu unserer Stellung. Wenn ihr mir bitte folgen mögt.

Und so geht Herr Merlin an den hintersten Mauerabschnitt, weiter hinter der vermeidlichen Kampflinie.



*((Was auch immer vollgerüstet und bewaffnet bei Clara, als Magierin genau bedeutet^^))

[ALLE MAL HERHÖREN ! Die Dunkelbrunner versuchen es mal wieder mit einen massiven Angriff um durchzubrechen, diesmal müssen wir den Angriff sogar ernst nehmen, dass heißt das wir sogar die Reserve an die vorderste Front schicken müssen.]

Ein paar Tage nach der Vereidung im/beim Eisernen Turm, in der scih nariel zu ihrer Meditation zurückzog "erwacht" (?) sie mitten im Heerlager der Fürstenborner, in der belagerten Festung.
Ihr letzte Erinnerung ist noch wie sie die Augen zur Meditation schloss und nun steht sie vollgerüstet und bewaffnet dar umringt von anderen gerüsteten Fürstenborner Gardisten. Sie blicken grimmigen Blickes zu einem Offizier, der in einer donnernden Stimme klar spricht und Befehle erteilt.


ALLE MAL HERHÖREN ! Die Dunkelbrunner versuchen es mal wieder mit einen massiven Angriff um durchzubrechen, diesmal müssen wir den Angriff sogar ernst nehmen, dass heißt das wir sogar die Reserve an die vorderste Front schicken müssen.


Woraufhin der Offizier die Gruppen an diverse Abschnitte einteilt und Nariel wird, zusammen mit anderen Kameraden, ans Tor eingeteilt. Sie kann bereits die ersten Banner erkennen, die auf die Festung zu marschieren.

[ALLE MAL HERHÖREN ! Die Dunkelbrunner versuchen es mal wieder mit einen massiven Angriff um durchzubrechen, diesmal müssen wir den Angriff sogar ernst nehmen, dass heißt das wir sogar die Reserve an die vorderste Front schicken müssen.]

Ein paar Tage nach der Vereidung im/beim Eisernen Turm, in einer Nacht in der sich Hilda, wie gewohnt zur ruhe legt, erwacht (?) sie mitten im Heerlager der Fürstenborner, in der belagerten Festung.
Ihr letzte Erinnerung ist noch wie sie sich zur Ruhe legte und nun steht sie vollgerüstet und bewaffnet dar umringt von anderen gerüsteten Fürstenborner Gardisten. Sie blicken grimmigen Blickes zu einem Offizier, der in einer donnernden Stimme klar spricht und Befehle erteilt.

ALLE MAL HERHÖREN ! Die Dunkelbrunner versuchen es mal wieder mit einen massiven Angriff um durchzubrechen, diesmal müssen wir den Angriff sogar ernst nehmen, dass heißt das wir sogar die Reserve an die vorderste Front schicken müssen.


Woraufhin der Offizier die Gruppen an diverse Abschnitte einteilt und Hilda wird, zusammen mit anderen Kameraden, an einen Mauernabschnitt eingeteilt. Sie kann bereits die ersten Banner erkennen, die Auf ihren Abschnitt zu marschieren...

Tempus zum Gruße,

Betreffend eurer anfrage für die Information über Dunkelbrunn, sagt der Kleine Rat, dass sie nicht vor haben Dunkelbrunn wieder aufzubauen, demnach kann man euch schlecht eine leitende Position in Dunkelbrunn geben, doch ist es möglich euch, als Tyrannos Priester, im ortsansässigen Kloster eine Stellung zu organisieren. Voraussetzung: Eure Informationen sind für den Fall von Dunkelbrunn elementär.


Tempus mit euch,

Seine Gnaden Leon de Tyrael.

Und ein Brief, der Persönlich an Trudi adressiert wurde traf ein. Mit dem Gardesiegel.

Die Fürstin zum Gruße,

Die Dunkelbrunner Armee sucht scheinbar zwei Leute.

Einen älteren Herren und seine Leibwächterin namens Ephona. Sie hat langes rotes Haar und ist mit einen Degen bewaffnet und trägt eine leichte Lederrüstung. Auf ihnen ist, seitens Dunkelbrunn ein Kopfgeld von 50 Hellern ausgesetzt.
Die Garde möchte wissen was dahinter steckt, darum, sollte diese Leute in Hammerhütte auftauchen oder euch oder einem anderen aus der Tempelgarde über den weg laufen, sollen diese Leute verhört werden.

I. A. v. Generall Rudendorff,

S. Ekretär

Im Auftrage Ihrer Fürstin Eleara, Mutter des Reiches, die Sternenschwinge,
Tochter des Taruk Ardul VII,
Sohn des Ragherys Ardul VI, Bote der Versöhnung, Befrieder der Götter,
Sohn des Revil Ardul V, der Lichtbringer, Herr über die Feuerbrünste,
Sohn des Eddard Ardul IV, der Drittgeborene,
Sohn des Vicart Ardul III, der Baumeister, Bezwinger schändlichen Windes,
Sohn des Baran Ardul II, der Entdecker des Unbekannten, Herrscher des Meeres,
Sohn des Ardul, des Ersten seines Namens, der Drachensohn, Triumphator aller Schlachten, die 1001. Seele, Erbauer des Reiches, Vater und ewiger Beschützer Fürstenborns

Die Fürstin zum Gruße,

ich schreibe diese Zeilen, weil ich zwei Empfehlungen an den Rat führen möchte. Die erste Empfehlung wäre:

I. Empfehlung 04/1384 Erhöhung des Gardebudgets

Nun durch die unsägliche Erhöhung an Sozial Ausgaben, für die Ärmsten der Armen im Hafenviertel, steigt auch der hiesige "Reichtum" im Hafenviertel wodurch es mehr zu Kriminalität kommen wird, weil, vor allem bei den Sozialen Einrichtungen "mehr zu holen" ist.
Dadurch steigt das Sicherheitsbedürfnis, vor allem der sozialen Einrichtungen, deswegen werden wohl mehr Gardisten gebraucht, um dieses zu gewährleisten, ist der Bürgerrat der Meinung das die Garde hierdurch eine Budget Erhöhung bräuchte.


II. Empfehlung 06/1384 Einführung des Trottelparagraphen

Dieser Paragraph soll die Kosten für den Strafvollzug senken, in dem ein "Straftäter" straffrei sein wird, wenn der Versuch seiner Strafbaren Handlung, durch das Mittel zur Durchführung nicht geeignet ist.
Zum Beispiel, wenn jemand einen Faust großen Stein (davon ausgegangenen es ist ein vollkommen gewöhnlicher Stein und völlig unmagisch), ins Meer wirft, bzw. versucht ein Schiff auf dem Meer zu treffen um dieses damit zu versenken.


Mit freundlich Grüßen,

Lothar von Rabenmund

P.S.: Diese letzten Zeilen schreibe ich nicht als Bürgerrat, sondern als Aristokrat. Man wird dem Kleinen Rat eine Empfehlung schreiben die Steuern für uns Aristokraten zu erhöhen. Ich möchte dazu schreiben, dass ich bitte zu bedenken, dass der Adel einen Großteil des Projekts "Fürstenborn 21" zusätzlich zu seinen normalen Steuern bezahlt und diese Straße für das Allgemeinwohl des Fürstentums ist und somit gleichwertig zu der Idee der Steuer ist. Denn Steuern sollen dem Allgemeinwohl eines Volkes dienen.
Zudem möchte ich dazu sagen, das gerade zu bei fast jeder Neuwahl des Bürgerrats die sozialen Projekte, vor allem im Hafenviertel, immer eine Erhöhung des Budgets erfahren bzw. immer neue Projekte hinzu kommen, was auch wiederum im Regelfall mehr Ausgaben erfordert.
Da ist es kein Wunder das man noch mehr vom Adel verlangt, als er ohnehin schon an Steuern gibt, denn er ist die Schicht, die am meisten Steuern bezahlt, von daher empfinde ich die Steuererhöhung für den Adel, durch die genannten Punkte in voller Gänze als Ungerecht.

Und die Dunkelbrunner Armee bekam Post von der Fürstenborner Garde, sogar vom dessen General höchst persönlich...

Die Fürstin zum Gruße,

uns kam zu Ohren das sich eure Häscher seit neuestem wohl auf unserem Souveränitätsgebiet herumtreiben, um "Verräter" der Dunkelbrunner Armee zu suchen. Dies ist zu unterlassen, denn es ist eine klare Verletzung und Missachtung der Souvänität Fürstenborns.
Wir werden dies nicht dulden.
Euer Häscher war ein Halbork, der eine schwere Rüstung trug, bewaffnet mit zwei Kriegsäxten war, sollte noch irgendein Häscher es wagen auf Fürstenborner Gebiet derartig aktiv zu werden, werdne wir diesen fetsetzen und hinrichten.

Mit freundlichen Grüßen,

General Rudendorff

Und das Fürstenhaus bekam Post vom Bürgerrat...

Die Fürstin zum Gruße,

Das Projekt Fürstenborn 21 ist durch den Bürgerrat gekommen, jenes Projekt sieht vor eine gepflasterte Straße durch den Wald zu bauen, um den Pass zu gehen. Diese könnte von Kutschen besser benutzt werden, als durch bzw. über den Pass.

Anbei die Kostenaufstellung für dieses Projekt.

Die Fürstin mit euch,

Lothar von Rabenmund.

[[DB] Rauch und böse Worte. . .]

[DB] Rauch und böse Worte. . .


Tief in den Schatten der dunklen Gassen von Dunkelbrunn soll es Kampfgeräusche und danach eine grosse Rauchsäule gegeben haben. Als man jene Stätte einige Zeit später in Augenschein nahm, sah man nur noch die verkohlten Überreste eines Humanoiden um wenn es sich handelt ist nur schwer zu deuten. Sicher ist nur das er die Abzeichen der Dunkelbrunner Armee trug scheinbar war er sogar ein führender Offizier. Augenzeugen zufolge sollen zwei Gestalten aus der Gasse gehend gesichtet worden sein, doch verschlang die Dunkelheit jene schnell wieder.

Die Armee Dunkelbrunns, konnte das nicht, als oberste militärische Macht, Exekutive und Judikative, einfach unter dem Teppich kehren. So wurden in ganz Dunkelbrunn verschärfte Kontrollen und intensivste Befragungen vorgenommen, bis hin zu reinen Schikanen und man nahm auch Leute in die Kaserne mit, um sie dort einer peinlichen Befragung zu unterziehen. Die Armee griff eisern durch.

Und dem Richteramt würde die Tage Post von der Garde erreichen...


Die Fürstin zum Gruße,
euer Ehren,

die Garde erhebt Anklage gegen Fräulein Aika Kaldor, wegen Hochverrats des Fürstentum an die Drow. Sie spielte den Drow Informationen über die Lichtrichter und Tempelgarde zu.
Sie leugnete Tage lang ihre Schuld, doch im Laufe der Untersuchungshaft wurde sie geständig.
Desweiteren gibt sie zwar Reumut vor, doch glaubt die Anklage nicht an ihrer Reumut, da der Bürger Jamie Fraser aussagte sie liebte einst einen Drow, von dem sie schwanger wurde, doch sagte sie, dass dies eine Vergewaltigung war.
Herr Fraser hat dieses Wissen, nach eigener Aussage, von der Arbeiterin Aika Kaldor selbst. Somit besteht doch ernstzunehmender Zweifel an der Aufrichtigkeit ihrer Reumut.


Aufgrund ihres Geständnis sieht die Anklage von der Todesstrafe ab und fordert:

- Berufsverbot bis auf Lebenszeit in Seldaria
- Brandmarkung mit glühend heißen Werkzeug als Verräterin mit dem Buchstaben V, auf ihrer Stirn
- Verbannung aus Seldaria

Die Anklage erhebt auch Nebenklage gegen Fräulein Nvidana, der Bürgin der Arbeitsgenehmigung von Fräulein Aika Kaldor

Die Untersuchung führte Truppführer Obermaier durch und die Anklage wird durch mich, Chefankläger der Garde, Rudolf Untermaier vertreten.

Ein pyschologisches Gutachten wird im laufe des Prozesses oder vielleicht noch während der Terminfindung zum Prozess nachgereicht.

Anbei befindet sich die Akte über die Zeugenaussagen, des Bürgers Jamie Fraser, der Freien Fräulein Langiva Silberärmel und auch die Aussage der Arbeiterin Aika Kaldor.

Name: Aika Kaldor
Wohnort: Fürstenborn
Arbeit: Bäckerin
Bürgerstatus: Arbeitsgenehmigung
Verbrechen: Verdacht auf Hochverrat des Fürstentums durch Informationsweitergabe an Drow
Verhaftung: Durchgeführt durch Tempelgardist Leon de Tyrael und Ablieferung in der Stadtwache am Tage des Herren ((7.3.2012))
Status der Ermittlungen: Zeugen vernommen und Fräulein Aika kaldor sitzt in Untersuchungshaft, natürlich wurde auch sie angehört.

Aussage von Aika Kaldor:
Sie sagte aus, dass sie den Drow traf, weil ihre Freunde von Drow bestohlen wurden und sie kurz darauf Alpträume deswegen bekamen. Sie wollte Informationen oder der gleichen oder das ganze stoppen.
Als Herr Fraser und Fräulein Langiva Silberärmel des Weges kamen und der Drow sie sah, erpresste er sie kurzerhand, dass er zuerst Herrn Fraser töten würde und dann sie, also spielte sie das ganze, was die Zeugen aussagen nur vor.
Sie ist der Meinung das Herr Fraser wegen einer verunglücktne Liaison mit ihr hassen würde und dne Worten des Drow nur all zu gerne glauben schenkt und bei der Intrige mitmacht

Aussage von Fräulein Silberärmel:
Sie sagte aus, als sie zufällig des Weges kamen, sahen Fräulein Aika Kaldor und den Drow Valen Telfuin miteinander Reden, sie sagte aus es wirkte irgendwie "Vertraut". Sie kamen näher und es kam wohl zu einem dreier bzw. vierer Gespräch. In Folge des Gespräch sagte der Drow das er sich für Informationen über das Zepter der Schöpfung und die Pläne der Lichtrichter bedanke.
Herr Fraser und Fräulein Silberärmel hakten nach ob das tatsächlich stimmen würde und sie bejahte. Erschwerend wurde Ausgesagt, dass Fräulein Aika Kaldor den Drow von sich aus küsste.
Fräulein aika Kaldor wirkte während des ganzen nicht gestresst oder war gefesselt oder wurde bedroht. Zudem wurde im Gespräch gesagt, dass Fräulein Aika Kaldor schon mal mit einer Drow arbeitete, eine Tunnelläuferin, namens Rauvyl, wie man später durch die Befragung beim Herrn Fraser in Erfahrung bringen konnten.
Fräulein Silberärmel ist magisch veranlagt und konnte zudem aussagen, dass Fräulein Aika Kaldor unter keinem magischen Einfluss stand.

Aussage von Jamie Fraser:
Er sagte das selbe wie Fräulein Silberärmel aus, zudem konnte er noch Aussagen, dass Fräulein Kaldor wohl mit einem Drow liiert war. Sie war schwanger von einem Drow namens Durin, doch verlor das Kind während der Schwangerschaft. Er sagte, dass Fräulein Kaldor das ihm sagte und das es Liebe war, die gegenseitig erwidert wurde.
Dieses wissen will Herr Fraser von ihr (Fräulein Kaldor) bekommen haben.


Die Akte wurde an Kjell Larson weitergeben mit dem Vermerk:

Bitte durch das Verhör mit Fräulein Aika Kaldor erlangte Informationen noch eventuell ergänzen.

Die Verdächtige gab außerdem an, dass sie bereits einmal von einem Drow vergewaltigt wurde. Sie hat den Kontakt zu den Drow über einen Boten gesucht, als Begründung dafür gab sie an ihren Freunden, die von Drow bestohlen wurden, helfen zu wollen. Sie ging alleine zu den Drow, weil sie ihrer Meinung nach übermütig war und nicht nachdachte. Die Tatsache, dass sie schon einmal von einem Drow vergewaltigt worden war, schien sie dabei nicht zu stören. Allgemein schien die Verdächtige etwas durcheinander bzw. unglaubwürdig. Empfehlung: Psychologisches Gutachten erstellen.

KL

Das Geständnis von Fräulein Aika Kaldor:

"Ja es stimmt das ich mich mit dem Drow traf um Informationen aus zu tauschen. Ich wollte wirklich etwas in Erfahrung bringen wegen der Überfälle, diesbezüglich log ich nicht. Aber ich konnte in Ruhe dort oben stehen weil der Drow und ich uns kennen, flüchtig, aber wir kennen einander. Ich geriet wie ich hier ankam in unschöne Gesellschaft und er gehörte mit dazu. Und so wusste ich auch wie ich an jenen Drow herankommen konnte. Es stimmt auch das ich mich hab von ihm küssen lassen und das vor Jamies und Langivas Augen. Er küsst sogar sehr gut, wenn wir schon bei der Wahrheit sind. Ich hatte ihn Damals beleidigt und er wurde von wem zurückgehalten der ihm übergeordnet war und er wollte mir nach all der Zeit zeigen das er dennoch am längeren Hebel sitzt und so erfuhren die Zeugen etwas aus dem was ich dem Dunkel elf erzählte. Es kam anschliessend noch zum Streit zwischen mir und den Zeugen und dann ging ich. Ich wurde bespuckt, beschimpft, es war zu viel für mich. Ich wurde ertappt und nun werde ich meine gerechte Strafe entgegen nehmen. Bitte hinterfragt, so ich etwas vergessen habe, werde ich auch diese Lücke schließen."

Auf die Frage hin welche Informationen sie genau weitergab, antwortete sie:

"Ich habe mich küssen lassen, er zog mich mit einem Griff im Nacken zu sich und ich erwehrte mich seiner nicht und so kam es zu einem sinnlichen Kuss, in dem ich tatsächlich Jamie anwies jenen nicht zu unterbrechen. Ich denke das ich immer noch etwas verbittert war das er mehr Zeit mit andern Frauen verbrachte wie mit mir. Ich sehe ein das es falsch war, das hätte ich ihm nicht antun dürfen und möchte mich hierfür auch entschuldigen.
Was ich dem Drow genau sagte war das die Tempelgarde, wo er selbst stutzig wurde da für die Überfälle was er auch selbst wusste, die Stadtwache zuständig ist, das jene ausrücken würde um den Fällen auf den Grund zu gehen, was soweit ich weiß ja nicht so ist, oder bin ich da falsch informiert?! Zudem erzählte ich ihm, das die Fürstin wohl noch gern Märchen hört, denn jene erzählte etwas vom Zepter der Schöpfung. Ich sagte ihm das es nur eine längst vergessene Legende sei und um ihn es madig zu reden, berichtete ich auch das es unter den Barden ein Märchen sei das von einem zum andern gereicht wurde und so immer mächtiger geschrieben worden sei. Er winkte ab, meinte Fuchtlerkram sei nichts für ihn und hakte es ab. Das er dann aber doch noch etwas mit anfangen konnten sehen wir jetzt, da ich hier bin."


Die Fürstin mit euch und in Hoffnung auf einer raschen Antwort,

Chefankläger Rudolf Untermaier

So bekam das Fürstenhaus von Leon eine versiegelte Nachricht  persönlich überreicht.

Tempus zum Gruße,

Vor kurzem traf ich auf meiner Patrouille Ramas Düsterhoff, seines Zeichens Tyranos Priester und Korporal in der Armee Dunkelbrunns. Er unterbreitete ein Angebot, er würde Fürstenborn Informationen zukommen lassen, die das Ende für Dunkelbrunn bedeuten würden, doch möchte er im Gegenzug, für diese Informationen, das Zugeständnis ihm (Ramas Düsterhoff) eine hohe leitende Position in Dunkelbrunn haben. Er würde sich dafür auch unter die Kontrolle von und durch Fürstenborn stellen.
Sollte man auf dieses Angebot eingehen, so möchte ich etwas anregen: Er hat wohl zwar gemeint das er gerne möglichst weit oben in einer neuen möglichen Regierung Dunkelbrunns wäre, aber nicht explizit gesagt, er sagte lediglich dass er eine gerne eine leitende Position hätte. Nun man könnte ihm die Leitung der Abwasserkanäle oder der gleichen übertragen. Es wäre eine leitende Position ...

Tempus mit euch,

Seine Gnaden Leon de Tyrael.

Dieses Buch handelt von Erhebung/Erschaffung Untoter. Interessante Untote und mächtige Untote.


Die Alarmpixie
Man nehme ein Pixie, weide es aus und befülle den leere Bauchraum mit einem Pulver oder einer Flüssigkeit seiner Wahl. Dann belebe man die Pixies wieder und gebe ihnen einen Bewachungsauftrag. Das Pixie wird in dem gewünschten Bereich patrouillieren und sich an Eindringlichen festhalten und dabei laut "ALARM" schreien. Sollte das Pixie getötet werden, tritt das zuvor eingefüllte Pulver oder die Flüssigkeit aus und benetzt den Angreifer.
Ich muss diesem Drow Anen wirklich danken, die Zusammenarbeit mit ihm war äußerst Fruchtbar brachte diese kleine Alamrpixie hervor.

Kosten: Eine Pixie und Zauberkomponenten im Wert von 25 Hellern.


Der Untote Haushaltsgoblin
Nur zum sauber machen des Hauses geeignet, aber das Haus sieht aus wie geleckt. Er kann das wirklich gut.

Kosten: Einen frischen Goblin Leichnam und Komponenten im wert von 100 Hellern.


Der Vampir
Ein wirklich mächtiger Untoter, doch sind seine Fähigkeiten eher für Spionage und hinterhältiges Vorgehen ausgelegt.
Er hat eine schwäche für schöne Frauen oder für schöne Männer, wenn es sich um einen weiblichen Vampir handelt.
Zu dem redet der Vampir mit einem albernen Akzent: "Oh mocehr, das klingt wirklich tries bien und manific."

Kosten: Einen frischen Leichnam, aus der Rasse und dem Geschlecht, dem der Gewünschte Vampir anhängen soll und Komponenten im wert von 600 Hellern


Der Kriegsghul
Ein wirklich gefährlicher Untoter, im Kampf, aber nur im Kampf...ansonsten Strohdumm und außer fürs Kämpfen zu nichts zu gebrauchen.
*Seria wird dieser Ghul, von der Beschreibung her sehr bekannt vor kommen, denn es ist die gleiche Art Ghul, wie der im Labor, gegen den sie kämpfen musste.*

Kosten: Einen beliebigen Ghul und Zauberkomponenten im Wert von 650 Hellern.


Der Zombiefürst
Ein wirklich mächtiger Untoter, wenn man einen hat, hat man mehrere Zombies, denn dieser Zombie schart mehrere Zombies, innerhalb weniger Tage, um sicher herum, die unter seinem Befehl stehen.
Nur seltsam ist sein Benehmen, er hält sich wirklich für einen adeligen Fürsten, benimmt sich wie ein adeliger Fürst, erwartet auch so das man ihn wie einen Fürsten behandelt. Er selber hält seine Zombies wie ein Fürst seine Untertanen und bildet einen fürstlichen Hofstaat. Wenn man den Befehl über diesen Zombie haben will, muss man sich eine banalen Tricks bedienen, indem man sich als Adeligen ausgibt, der über ihm steht, dann frisst er einem aus der Hand, doch muss man Obacht geben, denn dieser Zombie ist hochgraddig intelligent, er bemerkt sofort falsches Verhaten in der Adeligen Eitkette und wenn das passiert droht die Tarnung aufzufliegen und man verliert die Befehlsgewalt, über ihn...

Kosten: Einen Zombie, Adelsinsignien  und Komponenten im Wert von 800 Hellern.



Der untote "Drache"
Es ist nicht ganz wirklich ein Drache....man baut einen Drachen aus Knochen anderer Lebewesen in Form einen untoten Drachen...
Leider fehlt mir die Erfahrung mit solcher einer Kreatur, da mir bisher die Mittel für eine experimentelle Beschwörung fehlen.

Kosten: Knochen hunderter von Lebewesen, je nach Größe des Drachen und Komponenten im Wert von 20.000 Hellern.


In dem Buch stehen noch "Rezepte" für viele andere Untote...  ((Sprich wenn du (irgendwann) eine lustige/"coole" Idee für einen ("eigenen") Untoten hast, dann kannst du gerne den Staff ansprechen/Fragen, doch legt der Staff die Kosten für den Untoten fest oder behält sich vor Nein zu dem Untoten zu sagen ))

[Die Fürstin zum Gruße. Man sagte mir, ihr wollt Gestehen ? Wenn dem so ist so sage ich gleich, das ein Lückenhaftes und Fragwürdiges Geständnis immer noch zu einer offiziellen Gerichtsverhandlung führen kann. Bedeutet je lückenloser und klarer euer Geständnis ist, desto besser ist es für euch.]

Roshnak ging zu Truppführer Obermaier und erstatte ihm Bericht, das Aika ein Geständnis ablegen will. Dieser stand sofort von seinem Schreibtisch auf, bewaffnet mit Schreibzeug und ging runter in die Antimagische Zelle.

Die Fürstin zum Gruße. Man sagte mir, ihr wollt Gestehen ? Wenn dem so ist so sage ich gleich, das ein Lückenhaftes und Fragwürdiges Geständnis immer noch zu einer offiziellen Gerichtsverhandlung führen kann. Bedeutet je lückenloser und klarer euer Geständnis ist, desto besser ist es für euch.

Dann wendet er sich noch Jamie.

Und von euch möchte ich, dass ihr während des Geständnis still seid und _kein_ Wort sagt, eigentlich müsste ich euch sogar raus schicken, aber so lange ihr nichts sagt, muss ich das nicht tun. Aber ein Wort von euch und ihr verlasst die Stadtwache.

Dann wendet er sich wieder zu Aika

Wir können beginnen oder ist es euch unrecht das Herr Fraser dabei ist ? Wenn dem so ist schicke ich ihn weg.

[Zusammenfassung:]

Zusammenfassung:
Ein Zepter, das Zepter der Schöpfung soll aus den tiefsten Höhlen geborgen werden, damit es nicht in die falschen Hände gerät. Mit diesem Zepter ist angeblich möglich, etwas zu Formen/zu erschaffen, was immer man haben will.
Es soll angeblich sogar von einem Drachen, namens Straum, bewacht werden.

Questleiter:
Erzengel (Kane Van Stratten)

Ansprechpartner:
- Hilda Sturmkind (Nutmeg)


Teilnehmer:
- Hilda Sturmkind (Nutmeg)
- Nvidana
- Waltraud Steinbrecher
- Jamie Fraser
- Eowen
- Mia Narahla
- Nariel

Was ist schon alles passiert?
- Ein Bote kam eiligst zu Hilda Sturmkind, sie solle im Auftrag des Palastes eine Abenteuergruppe zusammenstellen, um ein mächtiges Artefakt zu bergen, das Zepter der Schöpfung, mit dem es angeblich möglich sei alles zu Formen und zu erschaffen was will. Man konnte ihr auch den richtigen Eingang nennen, aber einen genauen weg zum Hort des Drachen nicht, ab dem Eingnag sei man, was das betrifft, auf sich alleine gestellt.
Man muss sich durch Goblins, Hobogoblins, einen See mit giftigen Fischen, durch ein Nekromantenreich und in den Hort des Drachen selber durch kämpfen, um an das Zepter zu gelangen.
Zu dem fand man heraus, dass es sich um einen Stab handelt, drei Fuß lang, mit dem Durchmesser eines menschlichen Daumens - das Wort Zepter war/ist bloß eine simple Ausschmückung.
- Man brach auf und fand auch den Zugang zu dem "Dungeon", unterwegs traf man neue "Freunde", darunter Barius von Rabenmund, Ryslind von Rabenmund und einen Zwerg namens Danak, die auch nach dem Zepter suchen. Man beschloss mit ihnen zusammen weiter zu reisen, um zu verhindern das die Rabenmunds das Zepter erlangen und das Zepter, so die Befürchtung der Gruppe in die falschen Hände geraten könnten.
- Unterwegs traf man einen Goblin "Späher", der eher durch Tollpatischigkeit auffiel, doch nahm man ihn mit, weil man der Hoffnung war/ist,t das er einem besser durch die Höhlen führen könnte, als man selber in ihnen herum irren würde...

Links (Optional):

[Tjost - Die Königsdisziplin]

Höret ! Höret !

Als bald wird erneut das fürstliche Turnier von und zu Hammerhütte stattfinden. Die Disziplinen werden sein:

Tjost - Die Königsdisziplin
Reiten auf dem Pferde und mit der Lanze den Gegner vom Pferde stoßen. Schwere Panzerrüstung wird für diese Disziplin unbedingt benötigt. Pferde werden gestellt, sollte man kein Pferd sein eigen nennen können. Magie ist verboten.
Ausrüstungsvoraussetzung:
Waffen: Tjostlanzen
Rüstung: Schwere Panzerrüstung

Schwerer Nahkampf - Die Ritterdisziplin
Das Kämpfen mit schweren Waffen und in schwerer Rüstung. Alle jene die mit schweren Waffen und schwerer Rüstung kämpfen. Vom Kettenhemd bis zur Ritterrüstung. Vom einfachen Streitkolben bis zur schweren Zweihändigen Waffe. Magie ist verboten.
Ausrüstungsvoraussetzung:
Waffen: Streitkolben bis zur schweren zweihändigen Waffe.
Rüstung: Von Kettenrüstung bis Ritterrüstung.


Leichter Nahkampf - Die Fußvolksdisziplin
Der Kampf mit kleinen, schnellen Waffen und leichter Rüstung. Magie ist verboten.
Ausrüstungsvoraussetzung:
Bewaffnung:Von Dolch bis zum Rapier ((Faustregel: Alles mit 1w6 schaden, wobei der Streitkolben noch zu den schweren Waffen zählt))
Rüstung:Vom einfacher Stoffkleidung bis hin zum beschlagenen Leder.


Wettschießen - Die Schützendisziplin
Treffen von Zielen mit wurfgeschossen, Bögen oder Armbrüsten. Magie ist verboten.
Ausrüstungsvoraussetzung: Alles womit man schießen kann, ausser natürlich Belagerungsgeräte.


Lithurgie-/Magiekampf - Die Gelehrtendisziplin
Der Kampf mit göttlichen Kräften und Magie.
Ausrüstugnsvorrasetzung: Alles was wunder wirken/Zaubern nötig ist.

Streitwagenrennen - Die Höhenpunktdisziplin.
Man kann alleine fahren und kämpfen oder in einem Streitwagen mit maximal 3 Recken fahren. Pferde und Wagen werden gestellt, die Bewaffnung des Wagens kann selbst erstellt werden, doch ist dieses nur mit Waren aus Hammerhütte zu tun und unter Beobachtung der Sekundanten, ob nicht unlauteres eingesetzt wird. Magie ist verboten.

Ein jeder der sich im Stande fühlt an den Disziplinen teilnehmen zu können, sei dazu geladen am Turnier teilzunehmen, doch sind ist als Teilnehmer eine Meldegebühr von 5 Hellern zu entrichten, natürlich sind Zuschauer auch gerne gesehen. Außer Ruhm und Ehre wird es auch auch andere Preise zu erringen geben, für den Gesamtsieger des Turniers und für die Disziplinsieger.


*Und dem Aushang waren auch mehre Meldezettel beigefügt:*

Name:

Arbeitsort:

(Haupt-)Wohnort:

Disziplinen:

Wappen: ((Das bitte per Pm schicken, wenn ihr euch ein eigens erstellen/raus suchen wollt, eine emote Beschreibung des Wappens reicht auch, wenn ihr zu faul dafür seid Man soll ja schließlich nicht sofort wissen, wer hinter dem Wappen steckt. Es soll ein Bild sein was euren Char repräsentiert.))

((Engine: Würdest du gerne den Kampf durch die Engine entscheiden lassen ? Bitte mir in der Pm sagen, in der du das Wappen schickst, ob das gewünscht ist, denn dann werde ich das Wappen markieren, damit ein Herausforderer weiß, dass engine gewünscht/bevorzugt ist))

Ja, Lothar von Rabenmund wird vorstellig....

Etwas so ab 20 Uhr....Hrm Nataari...mach du mal Vorschläge, wann es bei dir am besten ist^^

Also Eyla brauche ich für das Volk und weil sie ja mit Kendra sicher ein paar Erfindungen demonstrieren will....und weil sie für die Bevölkerung dort verantwortlich ist..^^

Und natürlich die Konkurrenz wäre auch toll...^^

So ab 20 uhr ?

Am besten macht Eyla Vorschläge...

http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,20143.0.html


Also...Cecilias Kundgebung, dafür bräuchte ich eine oder beide der Hafen SLs für die Reaktion des Volks und toll wären auch die Mitbewerber, damit sie ihre Konkurrentin auch mal in die Mangel nehmen dürfen^^


Unter der Woche irgendwann, ab 20 Uhr.

Mittwoch, den 8.2 ?

[Liebe Leute und Bürger des Hafenviertels !Ceclila von Rabenmund lädt das Hafenviertel ein am Tage der Arbeit zu kommen um ihren Worten zu lauschen und anschließend feiern zu können ! So freud euch auf den Tage XXXXXX !Auf das es mit dem Hafenviertel stetig aufwärts geht ! WÄHLT VON RABENMUND !]

Die Wahlkampfmaschinerie der Rabenmunds nahm langsam aber sicher volle Fahrt auf. Cecila lag nicht die Hände in den Schoß und lud zu ihrer Wahlkampfveranstaltung ein und inzwischen gab es sogar ein Lied über sie, um ihren Wahlkampf anzuspornen.
Im Hafenviertel hingen überall Zettel aus und es verkündeten die hiesigen Marktschreier, vom Tag der Arbeit.

Liebe Leute und Bürger des Hafenviertels !

Ceclila von Rabenmund lädt das Hafenviertel ein am Tage der Arbeit zu kommen um ihren Worten zu lauschen und anschließend feiern zu können ! So freud  euch auf den Tage XXXXXX !
Auf das es mit dem Hafenviertel stetig aufwärts geht !

WÄHLT VON RABENMUND !

So traf eines Tages ein offener Brief, im Tempel an, den jeder Lesen konnte, sollte und durfte. Er trug das Siegel der Rabenmunds.


Die Götter zum Gruße,

Da ich, Lothar von Rabenmund, für den Bürgerrat kandidiere und auch für die Rechte des Klerus eintrete, wodurch auch der Tempel und das Personal profiteren soll und wird, so möchte ich den erhabenen Tempel Fürstenborns besuchen und dort gemeinsam zu eruieren, was dem Tempel, den Heilern und allen voran dem Klerus alles fehlt und so werde ich, als Bürgerrat, sollte ich gewählt werden, alles dran setzen um das durchzusetzen, was denn machbar sei.

So hoffe ich auf eine erfolgreiches Treffen,

in Ergebenheit für das Fürstenviertel,

Lothar von Rabenmud.

Überall im Turmviertel hingen, an den einschlägigen Plätzen und schwarzen Brettern, hingen Kundgebungen ja und sogar Marktschreier verkündeten es...


HÖRET ! HÖRET !

Richarad von Rabenmund lädt aufs herzlichste ein zu einer großen Ausstellung, Kundgebung und Podiumsdiskussion. Ein jeder soll dort Erfindungen, Einfälle und Vorschläge vorstellen, um Gebäude oder sonstige Objekte Erdbebensicher zu machen.
All das in Sinne eines Wettbewerbs, dem Sieger winken nicht nur gar viele Heller, als Belohnung, nein ! Den Richard von Rabenmund setzt sich für Erdbebensicherheit ein und die besten Erfindungen und Vorschläge sollen wirklich umgesetzt werden und demjenigen winkt eine Finanzielle Beteiligung am Wirtschaftlichen Erfolge des Vorschlags oder der Erfindung !
Ganz besonders ist auch die Erfindergilde eingeladen, doch keine sorge, liebes Volk, gegen eventuelle Explosionsgefahr ist gesorgt. Habt keine Angst !

Wählt Richard von Rabenmund !


Der Marktschreier verteilte Anmeldeformulare für die..."Erfinder"/Teilnehmer und an den Brettern hingen natürlich auch welche aus.

Der Wahlkampf war/ist schon im vollen Gange, da machten auch die Rabenmunds von sich, mit ihrem jeweiligen Wahlprogramm, für das jeweilige Viertel Reden.


Lothar von Rabenmund, im Fürstenviertel:

Er stand klar dafür ein den Adel und den Klerus zu stärken, was wiederum bedeutet das er mehr Recht für sie einforderte und er hatte noch was anderes:
Er wollte eine Ausweichstraße, natürlich mit Steinen gepflastert  durch den Wald bauen, damit man den Pass umgehen kann, wegen den häufigen Überfällen. Eine richtige "Kutschenschnellstraße". Mit dem klangvollen Namen: Fürstenstraße 1.
Der Projektname dafür ist: "F-1".



Richard von Rabenmund, im Turmviertel

Er setzte sich dafür ein das die Häuser Erdbebensicher gebaut werden sollten und versprach hohe Vergünstigungen für Häuser die entsprechen so gebaut werden so wie Bonuszahlungen für den Erfinder für besonders sichere Erfindungen von Häusern gegen Erdbeben.
Ebenso für strengere Kontrollen der Magier, die tun ja "was sie wollen und sind mit ihrem Magiezeugs" eine Gefahr.



Cecilia von Rabenmund, im Hafenviertel:

Sie trat für ganz simple Dinge ein: Brot und Arbeit, Arbeit und Brot. Für mehr Überseehandel, denn wenn man mehr Überseehandel betreibt braucht man mehr Schiffe, wiederum bedeutet das dass man mehr Seeleute braucht, also mehr Arbeit. Zudem müssen schiffe ja gebaut werden, was wiederum auch mehr Arbeitsplätze bringen würde.
Von Bildungsoffensiven und Politik in dieser Richtung hielt sie nicht viel, weil vom Lesen und schreiben wurde man wohl nicht satt, was im Hafenviertel gefördert werden muss, ihrer Meinung nach, ist die körperliche Arbeit und das sie für jeden zugänglich sein muss. Der Schlachter wird halt nie Magier aber er muss sein Handwerker gut können.
Zu dem ist sie auch eine ziemlich Augenweide.

[DB] Ein Heller fürs Auspeitschen, für die Tempelkasse

Heute gab es ein großes Ereignis in Dunkelbrunn. Es begann mit einem Auftritt der Tempelwachen und ein Herold des Tempels verkündete lauthals das man sich einem schmarotzenden Priester namens Dynar Kaltenthal entledigen würde, der seine Aufgabe nicht erfüllte, aber trotzdem Zuwendungen vom Tempel bekam. Dieses konnte man nicht mehr dulden und so wurde er hingerichtet, denn dies sei nicht gerecht.
Das Volk/der Pöbel jubelte begeistert und frohlockte. Es gab wieder eine Hinrichtung das hatte man lange nicht mehr.
Der Priester sollte zuerst ausgepeitscht werden und dann hingerichtet werden. Ausgepeitscht wurde mit einer Dornenpeitsche, doch nach vier Hieben lies der Tempelherold einhalten und bot an ein jeder dürfe für einen Heller pro Hieb den Delinquenten auch auspeitschen.
Das Volk war darauf hin völlig "aus dem Häuschen" und dieses Angebot kam so gut an, dass Dynar Kaltenthal nicht durch die Hinrichtung starb, sondern durch das Auspeitschen, es gab noch so viel "zahlende Kundschaft" in der Schlange, als er schon tot war, so dass man die Leute den Leichnam einfach auspeitschen ließ und selbst das kam gut beim Pöbel an. Eine Frau hatte besonders viel Glück, als scheinbar eine Tempelwache ein Auge auf sie warf, sorgte er dafür das sie ihn als erste Auspeitschen durfte, da hat der Delinquent sogar noch Schmerzensschreie von sich gegeben - Ein voller Erfolg nicht nur für die Tempelkasse.

ganz Fürstentborn ist von den Elfen verlassen. Ganz Fürstenborn ? Nein ! Ein unbeugsamer Elf lebt eventuell noch in der Botschaft.

Leon hörte schon irgendwann im ersten Jahr, als er in Seldaria ankam, von einem Elfen, der in den Palast gezogen ist und auf eine Audienz der Fürstin wartet, bis sie erwachsen ist. Nun erst einmal wollte Leon nachsehen ob dieser Elf noch da ist, wenn ja, dann wollte er doch mit ihm sprechen...

[GESUCHT ! Arn von Rotenburg Belohnung 50 Heller !!!]

*Überall an allen öffentlichen Plätzen und Läden hängt eine Steckbrief aus, scheinbar aufgehängt von der Garde, denn die Steckbriefe tragen das offizielle Gardesiegel*

GESUCHT !

Arn von Rotenburg Belohnung 50 Heller !!!

Hinweis:
Arn von Rotenburg wird wegen Fahnenflucht gesucht. Jeder der Arn von Rotenburg sichtet oder von seinem Aufenthaltsort weiß hat dies umgehend der Garde zu melden.
Ein JEDER der Arn von Rotenburg Unterschlupf gewährt und ihn vor dem Zugriff der Garde versteckt, macht sich der Beihilfe der Fahnenflucht schuldig.

Name: Eowen Celeb'meril
Alter: 39
Rasse: Halbelfin
Profession: Druidin
Gottheit: Solonar Thelandira. Ein elfischer Gott der Jagd. Ein Feind von Malar. Scheinbar eine gute Gottheit.

Bemerkungen: War einst vor vier Jahren in der Tempelgarde. Ist wieder zurückgekehrt und möchte wieder anfangen. Ihr ist klar das sie im Grunde wieder von vorne Anfangen muss.

Positiv:
- Sie ist eine Frau die Männer bevorzugt
- Scheint eine freundliche Person zu sein
- Ist eine Druidin (mögliche Ergänzung)


Negativ:
- Sie trinkt kein Alkohol !
- Muss dringend ihre Kampftechnik verbessern
- Ist eine Druidin (Starker Hang zur Natur...)

Tempus zum Gruße Jamie,

Da das Leben als Gardist, gefährlich ist und regelmäßiger gesundheitlicher Untersuchungen bedarf,
möchte ich dich dazu einladen zur einer allgemeinen und speziellen Gesundheitsuntersuchung, im Tempel in und zu Fürstenborn vorstellig zu werden.


Ich hoffe das wir uns als bald im Tempel sehen,

Nur mit den besten Wünschen, Grüßen und Empfehlungen, für dich und vor allem für deine Tochter und mein Patenkind,

Leon de Tyrael.

Die Fürstin zum Gruße,

Sehr geehrte Richter,
Ein Bürger erhebt Anklage gegen eine Elfe, der Vorfall ereignete sich gestern Abend, auf meiner Patrouille, als mich der Bürger um Hilfe rufte.
Anbei entsende ich euch die Akte der Stadtwache über des Vorfalls, Vorfalls mit der Zeugenaussage des Herrn Maximillian Waldkäfers.
Die genauen Anklagepunkte stehen in der Akte ganz unten.
gez.
Gardist Brutalinski

*"Sehr geehrte Miliz der Stadt Fürstenborn,

Hier mein Bericht zum gestrigen Vorfall im Fürstenborner Turmviertel, Ostring.
Als meine Tochter, Vanessa nach Hause kam, wurde sie offenbar von einer Elfe verfolgt, die in eine Art fedrige Rüstung gekleidet und durchaus bewaffnet war.
Auf heftiges Drängen und Klopfen hin, öffnete ich die Türe und bat die Dame, sich von meinem Haus zu entfernen, da wir bereits genügend Erfahrung mit diebischen Bettlern machten.
Als sie sich nicht abwimmeln ließ, verschloss ich die Türe hinter mir und trat zu ihr hinaus.
Sie bestand darauf, sich meine Tochter ansehen zu dürfen und auf wiederholtes Verneinen meinerseits, drohte sie damit, mir aus unbekannten Gründen die Lichtrichter "auf den Hals zu hetzen."
Ich ignorierte die Drohung und wollte mich von dem Gespräch entfernen, doch sie hielt mich am Arm gewaltsam fest.
Aus Schreck riss ich den Arm hoch und befreite mich aus ihrem Griff, während sie meine Tochter eine "Missgeburt" nannte.
Daraufhin entschied ich mich dafür, den derzeit patroullierenden Wachmann aufzusuchen.
Zu diesem Zeitpunkt standen eine vermummte Frau und ein Herr, mit einem Stab dabei und konnte zusehen, wie die Elfe das Schloss meiner Haustüre schmloz.
Als die Wache und ich, wiederkamen, begann eine Hetzjagd durch meine Wohnung.
Abgesehen von mir, wurde niemand ernsthaft körperlich verletzt, doch der Sachschaden und die Furcht meiner Familie bleibt bestehen.
Ich verlange Genugtuung und den Ersatz der Kosten.
Meine Arbeitsgenehmigung und meinen Bürgerstatus habe ich bereits bei der Wache bestätigt.

Möge Tymora Euch hold sein,

Maximillian Waldkäfer"


Im Haus verfolgte ich die Elfe, die vor mir floh, doch konnte ich sie an weiter Flucht hindern, durch einen gezieltem Hieb, fiel sie vom Fenster auf die Straße. Dort konnte sie Dingfest gemacht werden. Der Herr Magister Traumschwinge, versorgte ihre Verletzungen und die Elfe sollte in die Wache gebracht werden.
Doch versuchte sie zu fliehen und benutzte Magie, um sich unsichtbar zu machen, durch Herrn Traumschwinges Hilfe konnte sie an der Flucht gehindert werden, doch erlitt sie hierbei wieder Verletzungen, so schwere das sie in den Tempel gebracht werden musste. Dort wird sie von Gardisten bewacht, damit sie nicht wieder fliehen kann.
Herr Traumschwinge meinte zu dem noch das ihre Art der Magie unerforscht ist und sie könnte gar dämonischer Natur sein, daraufhin wies ich ihn an, sie zu unter untersuchen ob das tatsächlich so ist.
Doch nichts desto trotz erhebt der Bürger Anklage gegen sie und es ergeben sich somit folgende Vergehen:

- Belästigung und Bedrohung von Bürgern ("Lichtrichter auf den Hals hetzen")
- Einbruch in eine Bürgerwohnung
- Sachbeschädigung von Bürgereigentum (Die Tür)
- Beleidigung von Bürgerkindern ("Missgeburt")
- Benutzung von Magie zum Schaden anderer (Die Tür)
- Zweifacher Flucht Versuch und somit Widerstand gegen die Garde

- Mögliche Benutzung von verwerflicher Magie, wider dem Gesetz, hier bleibt Herr Traumschwinges Aussage abzuwarten.



gez.

Gardist Brutalinski




*((Der NSc Maximillian Waldkäfer ist ein NSC von Meroigo/Spiegelfeder...Er wollte wohl vermutlich eine Quest machen, die einen anderne Verlauf nahm, als geplant...^^ Oh und die Elfe ist Noraina, von Sinnia1))

* Und die Magierakademie würde von der Fürstengarde Post erhalten. der dafür zuständige Magier, würde es schon so weiterleiten, dass die Magier die sich dafür interessieren es lesen würden.


Betreff: Arn von Rotenburg

In Ermangelung an Fachpersonal in der Garde, für solche Situationen, weihen wir euch ( die Magierakademie), die Lichtrichter, und die Tempelgarde ein.
Doch sind über diese, folgende, Informationen stillschweigen zu bewahren, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen. Solltet auch ihr externe Hilfe für diese Sache benötigen, so ist dem "Externen" ebenso eine Verschwiegenheitspflicht aufzuerlegen und Name, Arbeit und Wohnort des "Externen" ist der Garde mitzuteilen.

Vielleicht habt ihr es mitbekommen, dass sich zur Zeit ein untoter Truppführer, vom E.T., in Fürstenborn und Umgebung herumtreibt.
Er ist soweit nicht als Untot(er) zu erkennen, da ihm die offensichtlichen und typischen Untotenmerkmale (sabbern, schlüfernder Gang, Verwesungsgeruch, verwestes aussehen, etc.) fehlen.
Die offizielle Auskunft der Garde über den E.T. ist dass der Turm von uns gegen Dunkelbrunner verteidigt wird.
Die Information das es unsere gefallene Kameraden sind, die aus unbekannten Gründen dem Untot anheim gefallen sind, wird tunlichst zurückgehalten, darüber ist explizit eine Nachrichtensperre verhängt.
Der Grund hier für sollte einleuchtend sein: Es soll verhindert werden das Angehörige in scharren zu dem Turm "pilgern" um ihre gefallenen Angehörigen zu suchen.
Es muss wohl davon ausgegangen werden, dass wenn sich ein Untoter vom E.T. hier in Fürstenborn aufhält, dass es auch dazu kommen könnte, das weitere folgen könnten oder gar schon da sind und sie noch nicht bemerkt wurden.

Für die Gardisten gegenüber untoten Gardisten hat die Garde folgendes Verhalten festgelegt:
Zuerst einmal ist bei ihnen nach der Devise "Nicken und lächeln" vorzugehen. Nichts in der Öffentlichkeit tun, was allen anderen uneingeweihten offensichtlich zeigt, dass mit diesem Gardisten etwas nicht stimmt, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen und um wilde Spekulationen und Gerüchte anzufachen.
Bei seltsamen Vorkommnissen oder Verhaltens von und mit Gardisten, ist nach dem Namen der Gardisten zu fragen, um auszuschließen das es ein Untoter Gardist ist.
Die Liste der Gefallen wurde in diesem Zusammenhang intern nochmal ausgehangen und vervielfältigt.

Wir halten euch dazu an, bei euren Aktionen, die ihr bei bzw. gegen die untoten Gardisten tut, euch an dieses Verhalten zu orientieren, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen.

Anbei befindet sich die Liste der Gefallenen.

gez.

General von Rudendorff



((*Das soll als eine Möglichkeit gelten für Scs in die Quest einzusteigen, die daran interessiert sind. Ich denke Tary hat nichts dagegen, dass ich es so oben geschrieben habe, wenn doch......dann darf Tary Einspruch einlegen ))

Und die Tempelgarde würde Post bekommen, von der (Fürsten-)Garde.

Betreff: Arn von Rotenburg

In Ermangelung an Fachpersonal in der Garde, für solche Situationen, weihen wir euch (die Tempelgarde), die Lichtrichter und die Magierakademie ein.
Doch sind über diese, folgende, Informationen stillschweigen zu bewahren, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen. Solltet auch ihr externe Hilfe für diese Sache benötigen, so ist dem "Externen" ebenso eine Verschwiegenheitspflicht aufzuerlegen und Name, Arbeit und Wohnort des "Externen" ist der Garde mitzuteilen.

Vielleicht habt ihr es mitbekommen, dass sich zur Zeit ein untoter Truppführer, vom E.T., in Fürstenborn und Umgebung herumtreibt.
Er ist soweit nicht als Untot(er) zu erkennen, da ihm die offensichtlichen und typischen Untotenmerkmale (sabbern, schlüfernder Gang, Verwesungsgeruch, verwestes aussehen, etc.) fehlen.
Die offizielle Auskunft der Garde über den E.T. ist dass der Turm von uns gegen Dunkelbrunner verteidigt wird.
Die Information das es unsere gefallene Kameraden sind, die aus unbekannten Gründen dem Untot anheim gefallen sind, wird tunlichst zurückgehalten, darüber ist explizit eine Nachrichtensperre verhängt.
Der Grund hier für sollte einleuchtend sein: Es soll verhindert werden das Angehörige in scharren zu dem Turm "pilgern" um ihre gefallenen Angehörigen zu suchen.
Es muss wohl davon ausgegangen werden, dass wenn sich ein Untoter vom E.T. hier in Fürstenborn aufhält, dass es auch dazu kommen könnte, das weitere folgen könnten oder gar schon da sind und sie noch nicht bemerkt wurden.

Für die Gardisten gegenüber untoten Gardisten hat die Garde folgendes Verhalten festgelegt:
Zuerst einmal ist bei ihnen nach der Devise "Nicken und lächeln" vorzugehen. Nichts in der Öffentlichkeit tun, was allen anderen uneingeweihten offensichtlich zeigt, dass mit diesem Gardisten etwas nicht stimmt, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen und um wilde Spekulationen und Gerüchte anzufachen.
Bei seltsamen Vorkommnissen oder Verhaltens von und mit Gardisten, ist nach dem Namen der Gardisten zu fragen, um auszuschließen das es ein Untoter Gardist ist.
Die Liste der Gefallen wurde in diesem Zusammenhang intern nochmal ausgehangen und vervielfältigt.

Wir halten euch dazu an, bei euren Aktionen, die ihr bei bzw. gegen die untoten Gardisten tut, euch an dieses Verhalten zu orientieren, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen.

Anbei befindet sich die Liste der Gefallenen.

gez.

General von Rudendorff

Und die Lichtrichter würden Post von der Garde bekommen, in einem versiegeltem Umschlag.


Betreff: Arn von Rotenburg

In Ermangelung an Fachpersonal in der Garde, für solche Situationen, weihen wir euch (die Lichtrichter), die Tempelgarde und die Magierakademie ein.
Doch sind über diese, folgende, Informationen stillschweigen zu bewahren, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen. Solltet auch ihr externe Hilfe für diese Sache benötigen, so ist dem "Externen" ebenso eine Verschwiegenheitspflicht aufzuerlegen und Name, Arbeit und Wohnort des "Externen" ist der Garde mitzuteilen.

Vielleicht habt ihr es mitbekommen, dass sich zur Zeit ein untoter Truppführer, vom E.T., in Fürstenborn und Umgebung herumtreibt.
Er ist soweit nicht als Untot(er) zu erkennen, da ihm die offensichtlichen und typischen Untotenmerkmale (sabbern, schlüfernder Gang, Verwesungsgeruch, verwestes aussehen, etc.) fehlen.
Die offizielle Auskunft der Garde über den E.T. ist dass der Turm von uns gegen Dunkelbrunner verteidigt wird.
Die Information das es unsere gefallene Kameraden sind, die aus unbekannten Gründen dem Untot anheim gefallen sind, wird tunlichst zurückgehalten, darüber ist explizit eine Nachrichtensperre verhängt.
Der Grund hier für sollte einleuchtend sein: Es soll verhindert werden das Angehörige in scharren zu dem Turm "pilgern" um ihre gefallenen Angehörigen zu suchen.
Es muss wohl davon ausgegangen werden, dass wenn sich ein Untoter vom E.T. hier in Fürstenborn aufhält, dass es auch dazu kommen könnte, das weitere folgen könnten oder gar schon da sind und sie noch nicht bemerkt wurden.

Für die Gardisten gegenüber untoten Gardisten hat die Garde folgendes Verhalten festgelegt:
Zuerst einmal ist bei ihnen nach der Devise "Nicken und lächeln" vorzugehen. Nichts in der Öffentlichkeit tun, was allen anderen uneingeweihten offensichtlich zeigt, dass mit diesem Gardisten etwas nicht stimmt, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen und um wilde Spekulationen und Gerüchte anzufachen.
Bei seltsamen Vorkommnissen oder Verhaltens von und mit Gardisten, ist nach dem Namen der Gardisten zu fragen, um auszuschließen das es ein Untoter Gardist ist.
Die Liste der Gefallen wurde in diesem Zusammenhang intern nochmal ausgehangen und vervielfältigt.

Wir halten euch dazu an, bei euren Aktionen, die ihr bei bzw. gegen die untoten Gardisten tut, euch an dieses Verhalten zu orientieren, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen.

Anbei befindet sich die Liste der Gefallenen.

gez.

General von Rudendorff

[Zusammenfassung:]

Zusammenfassung:
Ein Truppführer namens Arn von Rotenburg ist in Fürstenborn aufgetaucht, doch kann das eigentlich nicht sein, weil er in der Schlacht um den Eisernen Turm gefallen ist und sich die Untoten/Geister eigentlich alle im Eisernen Turm oder im Umland aufhalten...

Questleiter:
Erzengel (Kane Van Stratten)

Ansprechpartner:
- Hilda Sturmkind (Nutmeg, Peregina Tuk)
- Alena F. (Tary, _Tary_)
- Nariel L. (Raven, Raven1206)
- Nvidana (gemini, Nvidana)

Teilnehmer:
- Hilda Sturmkind (Nutmeg, Peregina Tuk)
- Alena F. (Tary, _Tary_)
- Nariel (Raven, Raven1206)
- Nvidana (gemini, Nvidana)
- Clara Dämmerlicht

Was ist schon alles passiert?
- Er wirkte ziemlich lebendig, wie jeder der Untoten des E.Ts., und fragte im Marakesch nach seiner Verlobten Joseline, doch konnte ihm keiner Auskunft geben, zu dem erzählte er wenig von sich, sein Name und das er von Adel sei. Im Marrakesch wurde er aber niedergeschlagen, weil man fürchtete dass der Untote Chaos anrichten würde, wenn seine Verlobte oder seine Familie aufsuchen würde. Trotzdem versuchte man einige spärliche Informationen über den E.T. und seinen persönlichen Hintergrund herauszukriegen.
doch dann löste er sich plötzlich auf zornig darüber das er nicht genug Zeit hat und hatte, doch war er zuletzt ernüchtert, denn er hat seine Befehle....und er löste sich auf.
- Der Truppführer erschien mit zwei lebenden Gardisten im Marakesch um Hilda und Nariel zu suchen, doch trafen sie nur Hilda an, die mit auf die Wache genommen wurde.
Auf der Wache wurden Hilda und später auch Nariel verhört, die inzwischen noch aufgegriffen wurden konnte. Zum Glück konnte man dort alles schlüssig erklären und es löste sich mehr oder minder in Wohlgefallen auf...genau wie sich Arn von Rotgenburg auf einmal wieder auflöste, zum erstaunen und entsetzen aller Gardisten, worauf prompt eine Nachrichtensperre darüber verhängt wurde.
- Wieder tauchte Arn von Rotenburg auf, diesmal in der Pause wo gerade eine kleine private Feier stattfand. Clara Dämmerlicht redete mit Arn von Rotenburg und stellte ihn in Aussicht zu helfen, dafür würde Arn ihr den einen oder anderen kleinen Gefallen tun.
- Die Garde sah sich durch Arns erscheinen und die Wahrscheinlichkeit dass vielleicht noch andere Untote kommen könnten dazu "gezwungen" die Lichtrichter, die Magierakademie und die Tempelgarde anzuschreiben und Garde intern eine Bekanntmachung, dies bezüglich, zu treffen.
- Eine Suche/Nachforschung nach Joseline, im Hafenviertel. Sie suchte dazu ihre ehemaligen Arbeitsplätze auf, aber sie blieb bis jetzt relativ erfolglos, doch fand die Gruppe Indizien das sie Schwanger/war ist. Man bracht auch ebenso ihren Künstlernamen in Erfahrung: Tänzerin der Tausend Fächer und das sie früher im Marakesch mit einer Kollegin Kaffee trinken war.
- Eine Gruppe machte sich zur Engelsmacherin auf und ging der Möglichkeit nach ob Joseline bei ihr abgetrieben haben könnte, wenn sie denn Schwanger war oder ist, doch scheinbar war Joseline nicht bei ihr, was bedeutet das sie ihr Kind ausgetragen haben könnte, wenn sie denn wirklich Schwanger war.
- Eine Nachforschung von Nariel im Tempel ergab das eine Frau Namens Joseline, auf die Beschreibung von Joseline passt(e) und auch aus dem Hafenviertel kam, ein Kind gebar, einen Jungen, den sie Arn nannte. Leider hat sie keine Anschrift dem Tempel hinterlassen. Die Geburt war wohl durchaus auch zeitlich passend, so das es sich um besagte Joseline handeln könnte.
- Es sind zwei Feldjäger (Edwin Schneider und Jakob Müller) aufgetaucht die überall in Fürstenborn Steckbriefe aufgehängt von Arn aufgehängt, weil er von seinem Fronturlaub nicht mehr zurückgekehrt ist.
- Woraufhin sich eine Truppe aufmachte und Arn suchen ging und ihn wegen der Steckbriefe warnte. Er tauchte im Hafenviertel unter und hat ein wenig für sein Äußeres getan, damit er nicht mehr auffällt und erkannt werden kann.
- Man statte Arn einen Besuch im in seinem Zimmer ab und konnte ein Bild, dass Joseline für ihn gemalt hatte bekommen, um sie suchen zu können. Arn selber hat auch ein Bild von ihr gemalt, doch ist es wohl weniger Hilfreich. Er kann wohl nicht gut malen.
-Eine Nachforschung in der Armenküche ergab das Joseline eine Zeit lang dort versorgt wurde und sogar ein wenig dort gearbeitet hat und das sie irgendwo bei den Rabenmunds als Gesindemädchen arbeitet.
- Und tatsächlich fand man eine Joseline, in einem Rabenmund Anwesen, im Fürstenviertel, und auf deren Beschreibung und Vergangenheit alles passt, so das sie wohl sehr wahrscheinlich jene gesuchte Joseline sein könnte.
- Eine Gruppe suchte Joseline auf und berichte ihr davon das Arn unter die Untoten gegangen ist. Man wollte sie zu ihm bringen und sie hatte auch Bereitschaft mitgehen zu wollen gezeigt.
- Die Gruppe machte sich zusammen mit Arn auf, um mit seinen Eltern zu sprechen, doch wurden sie vor dem Anwesen von Untoten Gardisten abgepasst und zum Turm gebracht, zur einer Anhörung wegen der Fahnenflucht und der Beihilfe der Fahnenflucht.
Der Kommandant gewährte Arn zusätzliche tage, um seine Angelegenheiten zu klären unter der Bedingung, dass die Gruppe, sich, als Ersatz für ihn so lange, als Reserve zu Verfügung stellt. Die Gruppe willigte ein...und wurde vereidigt. ...Die Mitglieder der Gruppen bekamen untote Eigenschaften und werden manchmal des Nächtens, wenn sie sich zur Ruhe legen, zum Kämpfen an dem Turm gerufen...
Für einen kurzen Moment war Legion in dem Kommandanten und erklärte das Arn von Rothenburg durch die Freigabe seinen festen Anker im Diesseits verloren hat und geistert umher auf der suche nach Joseline...
- Die Gruppe konnte Arn erlösen, dadurch das sie halfen seinen Sohn, im Hause Rothenburg anzuerkennen und als legitimen Erben einzusetzen. Das Rothenburg übergab der Gruppe jeweils ein Schwert, damit sie sich, im Namen des Hauses Rothenburg auslösen konnten->  Arn muss nie wieder zum ET zurückekhren um dort zu kämpfen, sondern ging die paradiesischen Gefilde seiner Gottheit über.
Doch hat diese Erfahrung mit dem Untot die Gruppe geprägt und Spuren hinterlassen....

Links
- http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,239.1500.html
- http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,19953.msg375823.html#new (Gardforum), http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,19954.0.html (Lichtrichter), http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,19955.msg375825.html#new (Tempelgarde), http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,19956.0.html (Magierakademie)
- http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,20085.msg377428.html#new
- http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,20545.0.html

[[Hammerhütte/ET] ALARM !!]

[Hammerhütte/ET] ALARM !!

Hammerhütte ist in Aufruhr, nachdem Späher berichten, dass eine drei Banner Starke Truppe, mit einem kleinen Katapult, im Schlepptau, sich gerade Richtung Hammerhütte aufmacht.
Die Miliz besetzt die Zinnen der Palisade, werden von der Miliz voll besetzt und die Truppen, in Hammerhütte erwarten ihre Befehle.

Die Asservatenkammer der Tempelgarde beinhaltet sichergestellte Mittel, gesichert in schweren Bleikammern. ((Wenn jemand noch etwas einfällt, was die Tempelgarde in Besitz hat, einfach rein editieren.))


- Haare und Blut von der Drow Alyafe

- Haare von den Drow Delia und Yazzriina

[Zusammenfassung:]

Zusammenfassung:
Zwei Armeen stehen sich am Eisenturm gegenüber: Die Fürstenborner, die den Turm verteidigen und die Dunkelbrunner, die versuchen den Turm zu erobern. Seltsamerweise aber sind beide Armeen Untote, die jedoch sehr Lebend aussehen und auch sehr logisch, strukturiert vorgehen, zu dem sprechen sie klar, gehen richtig und aufrecht, schlürfen und sabbern NICHT durch die Gegend.

Es ist an sich keine Quest, sondern ein Setting, ABER, man kann dieses Setting ändern und das Setting ändern zu können ist wiederum Quest, doch wird es natürlich gewisse Zeit in Anspruch nehmen, ein Setting zu ändern.
Zudem klingt das jetzt danach, als ob man das Setting nur als Kleriker/Paladin/Magier etc. anspielen/bespielen bzw. es "lösen" kann, nein, dass stimmt nicht, auch NICHT magische Chars können das, sie können das Setting auch anspielen/bespielen und "lösen".

Questleiter:
Erzengel (NWN 2 Acc: Kane Van Stratten)

Ansprechpartner:

Auf der "guten" Seite/Fürstenborn
- Die Tempelgarde (Sie war dabei, als beiden Armeen auftauchten)
- Mia Narahla ((Sie war auch dabei, als beiden Armeen auftauchten)
- Felix Leuchtenberg
- Diverse NSCs die auch dabei waren. (Gardisten, Adelige, Bürger...-> Mich einfach ansprechen, dann kann ich so ein NSC Gespräch SLen)


Auf der "bösen" Seite/Dunkelbrunn
- Ramas Düsterhoff

Teilnehmer:
- Ramas Düsterhoff

Was ist schon alles passiert?

Auf der "guten" Seite/Fürstenborn
- Bei der Trauerfeier/Ordensverleihung, nach der Schlacht um den Eisenturm, die direkt am Eisenturm stattfand, tauchte plötzlich eine magische Gestalt auf, die wohl ein mächtiger Geist war/ist. Sie sprach nur in der Wir-form von sich, nannte aber nicht ihren Namen, sie sprach mit der Stimme von mehreren (also Stereo^^) und recht mystische Sachen über Gewalt...
Durch die schnelle Reaktion von einer Magierin, konnte die Fürstin in Sicherheit teleportiert werden, die auch zu den Feierlichkeiten erschienen war, doch erschien eine/die Dunkelbrunner Armee und griff den Rest der Leute im Turm an.
Aus dem Turm selber kam die Untote Armee Fürstenborns und bot den eingekesselten, im Turm, Hilfe an, sich hier zurückzuziehen, durch einen Ausfall. Nach anfänglicher Skepsis, nahm man an und alle Lebenden konnten sich, in Sicherheit, nach Hammerhütte durchschlagen.
- Späher aus der Miliz von HH berichten von einem drei Banner starken Aufmarsch, der sich wohl Richtung Hammerhütte richtet.
- Hammerhütte wurde angegriffen von der Untoten ET Armee der Dunkelbrunner, durch das eingreifen der Untoten Fürstenborner ET Armee konnte der Angriff zurückgeschlagen werden. Doch wurde der Hafen beim Angriff geplündert.
- Alle Leichen der Untoten, die beim Angriff "starben", sind verschwunden ohne das etwas gesehen oder gehört wurde. Sie waren einfach weg ...
- Felix Leuchtenberg untersuchte, unter Einsatz seines Lebens, den ET nach magischen Spuren.
- Der Truppführer Arn von Rotenburg tauchte im Marrakesch auf, obwohl er eindeutig zu den Gefallenen der Schlacht gehörte...Er wurde niedergeschlagen und man versuchte mit ihm zu reden, doch mitten im Gespräch löste er sich auf unerklärliche weise auf...
- Eine Expedition der Tempelgarde brach zum ET auf und nahm sich zwei Späher der Untoten, von den Fürstenbornern, mit nach Hammerhütte...
- In Hammerhütte wurden die Späher untersucht und mit einem Ausspähzauber versehen zu dem wurden sie ein wenig ausgefragt.
- Eine Expeditionsgruppe machte sich ins Gebirge auf um etwas über das Wort "Legion" und um über diese Kreatur, die damals erschien herauszufinden und ein wenig über Untote...die Forschung in der Bibilothek des Gebirges dauert zur Zeit noch an...

Auf der "bösen" Seite/Dunkelbrunn
- Ramas Düsterhoff hat, von General Hammerschlag, den Auftrag bekommen herauszufinden was am ET genau los ist.
- Ramas Düsterhoffs Besuch bei den DB Truppen war fruchtbar, er fand die Parole heraus und brachte später sogar Befehle, von General Hammerschlag mit, worauf hin sich 3 Banner Truppen Formierten, mit einem kleinen Katapult und sich Richtung Norden orientieren...
- Ein angriff auf Hammerhütte, seitens der Untoten ET Armee, war durchaus Erfolgreich man konnte ein wenig Plündergut vom Hafen mitnehmen, auch wenn die Fürstenborner ET Armee weiteres Plündern verhinderte.

Links (Optional):
- http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,239.1450.html
- http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,19748.msg372563.html#msg372563

Und Waltraud würde als bald eine versiegelten Brief, mit dem Siegel des Generalstabs, der Fürstengarde, erhalten.

Die Fürstin zum Gruße,
Eure Wohlgeboren,

da die Tempelgarde am meisten zum Sieg beim Fürstenturm beitrug, diesen Angriff sogar anführte, ist es für die Fürstengarde Privileg und eine große Ehre, die Tempelgarde persönlich, durch diese Nachricht, zur Siegesfeier, am Fürstenturm, einzuladen. So hoffen wir, dass die Temnpelgarde diese persönliche Einladung annehmen wird.
Mögen auf diesen Tag noch viele weitere Ruhmreiche Tage, für das Fürstentum folgen.

gez.
General Leutnant Fischer, Adjutant im Generalstab

Im Auftrage Ihrer Fürstin Eleara, Mutter des Reiches, die Sternenschwinge,
Tochter des Taruk Ardul VII,
Sohn des Ragherys Ardul VI, Bote der Versöhnung, Befrieder der Götter,
Sohn des Revil Ardul V, der Lichtbringer, Herr über die Feuerbrünste,
Sohn des Eddard Ardul IV, der Drittgeborene,
Sohn des Vicart Ardul III, der Baumeister, Bezwinger schändlichen Windes,
Sohn des Baran Ardul II, der Entdecker des Unbekannten, Herrscher des Meeres,
Sohn des Ardul, des Ersten seines Namens, der Drachensohn, Triumphator aller Schlachten, die 1001. Seele, Erbauer des Reiches, Vater und ewiger Beschützer Fürstenborns

Überall wurden reich geschmückte Aushänge, im ganzen Fürsten ausgehängt, auch Marktschreier Verkündeten es.

HÖRET HÖRET !

Anlässlich des ruhmreichen Siegs der Truppen des Fürstentums, über die dunklen Truppen von Dunkelbrunn, beim Eisenturm, lädt die Fürstengarde, das Volk, zur Siegesfeier ein !
Welcher Ort könnte für dieses Ereignis besser geeignet sein, als der Ort des Siegs selbst - darum werden die Feierlichkeiten direkt am Eisenturm stattfinden, der vom heutigem Tage an nicht mehr Eisenturm genannt werden soll, denn anlässlich des Siegs wird er von nun an als Fürstenturm bezeichnet werden !
Alle die am Fürstenturm, mitgekämpft haben, seien ganz besonders eingeladen, zu den Festen.

Der Generalstab,

Im Auftrage Ihrer Fürstin Eleara, Mutter des Reiches, die Sternenschwinge,
Tochter des Taruk Ardul VII,
Sohn des Ragherys Ardul VI, Bote der Versöhnung, Befrieder der Götter,
Sohn des Revil Ardul V, der Lichtbringer, Herr über die Feuerbrünste,
Sohn des Eddard Ardul IV, der Drittgeborene,
Sohn des Vicart Ardul III, der Baumeister, Bezwinger schändlichen Windes,
Sohn des Baran Ardul II, der Entdecker des Unbekannten, Herrscher des Meeres,
Sohn des Ardul, des Ersten seines Namens, der Drachensohn, Triumphator aller Schlachten, die 1001. Seele, Erbauer des Reiches, Vater und ewiger Beschützer Fürstenborns

http://nwvault.ign.com/View.php?view=Hakpaks.Detail&id=1738


Bitte einbinden, irgendwie fehlt genau das...^^

ups sorry...da war ich zu euphorisch das ist nwn 1....

Auch in Dunkelbrunn wurde eine Liste von Gefallen ausgehängt.

Oben stand der Klerus.

1. Ihre Ehrwürden Viktoria Sturmzorn
2. Seine Gnaden Lucados Zornbrecht

Daneben, auf selber Höhe wie der Klerus, die Adeligen.

1. Seine Wohlegeboren Edward von Hammerschlag
2. Ihre Hochgeborene Erika von Felsenburg
3. Seine Hochgeborene Andre zu Felsenstein
4. Seine Wohlgeboren Jakob von Kreuzfeld
5. Seine Wohlgeborene Andreas von Donnerstein
6. Ihre Hochgeborene Leonie von Klingenstaub


Darunter die...etablierten Leute

1. Alrik Donnerfunkel
2. Uschi Blutstein
3. Mirabella Meeresfunkel
4. Joseph Stahlin
5. Ivan der Schreckliche
6. Dschingis Khan
7. Karl Häusler
8. Carolina Klein
9. Katharina Witterstein
10. ... *Hier stehen natürlich Namen bis runter zu 48.*
48. Andreas Endruderschlag

Ganz unten, aber noch auf dem Selben Zettel steht noch geschrieben:

Und weitere 75, für Dunkelbrunn Gefallene, die es aber nicht verdient haben, namentlich erwähnt zu werden, weil, außer zu sterben, sie vorher nicht Positiv, für Dunkelbrunn in Erscheinung getreten sind.
Tretet also für Dunkelbrunn ein und euer Name wird, für Dunkelbrunn, gewahrt bleiben !

In Hammerhütte und Fürstenborn wurden, mit fürstlichem Siegel, überall Listen ausgehängt, auf der die Namen der Gefallenen, vom Eisenturm ausgehängt.

Ganz oben in güldenen Lettern standen die Namen der gefallenen Klerikalen.

1. Ehrwürden Magnus Aurel
2. Seine Gnaden Mark Anton
3. Seine Ehren Ludwig Falkenstein

Auch ganz oben, auf gleicher Höhe, wie die Toten des Klerus, standen die Adeligen.

1. Seine Wohlgeboren Arn von Rotenburg
2. Ihre Hochgeboren Maria zu Hohenfall
3. Seine Wohlgeboren Erik van Stratten
4. Seine Hochgeboren Alrik von Sturmfels
5. Ihre Wohlgeboren Gertrude von Sitlingen
6. Ihre Wohlgeboren Shania de Tylmarand
7. Seine Wohlgeboren Markus von Leuchtenburg
8. Seine Hochgeboren Ottmar von Blautann und vom Berg
9. Seine Hochgeboren Siegfried von Leuchtenburg
10. Seine Wohlgeboren Leomar von Schmetterburg
11. Ihre Hochgeboren Isabelle de Shabonó
12. Ihre Hochgeboren Liandara von Schnarrenberger


Etwas tiefer, als der Klerus und der Adel, die gefallenen Magier, in blauer Tinte.

1. Magistra Katharina Schimmerstein
2. Der Hochgelehrte Herr Merlin

Darunter standen, nicht mehr so reich verziert, mit Kohlestift geschrieben, die gefallenen Bürger.

1. Jakob Müller
2. Edwin Schneider
3. Markus Gerber
3. Erik Schneider
4. Joseph Schäfer
5. Ludwig Lenz
6. Michael Ochsenknecht.
7. ... *Hier stehen natürlich die Namen komplett runter, bis zu 111.*
111. Marvin Ende

Auf einer etwas ranzigen Pergament, dass nicht so schön anzusehen war, wie das auf dem der Adel, Klerus und die Bürger standen, standen die, die nur eine Arbeitserlaubnis hatten und die Söldner.

1. Willi "der Ochse" Fischer
2. Archibald "Haudrauf"
3. Viktor "Hautnochfesterdrauf"
4. Theodor der Zornige
5. Erik "Der Reiszahn"
6. "Gloria" Viktoria
7. Rubert "der graue Wolf"
8. Edwind
9. Jakob
10. Alexander
11. Maria
12. Lara
13. ...*Hier stehen natürlich die Namen komplett runter, bis runter zur 163.*
163. Saladin

Jeder, der schon etwas länger in Seldaria, im Fürstentum lebt, dem ist bekannt, das die Söldner und die die nur eine Arbeitserlaubnis haben, in ein Massengrab kommen.

Alexander von Pristal

- Männlich
- Lathander Anhänger
- Kleriker
- Trinkt Bier

So ....Ich brauche dafür die Bösen des ETs. Ein Kommandoeinsatz von...Indra und ihren Freunden...^^

Unter der Woche ab 20 uhr ist am besten.

Welche Tage von dieser kommender Woche (Montag bis Freitag) ab 20 Uhr ginge denn ?

[Schlachtverlauf des ersten Tages:]

Am Tag vor der Schlacht versuchte eine Truppe fürstenborner die Untergänge, der Minenschächten unsicher zu machen, was sie wollten ist wohl Unklar. Die Waffenkammer haben sie ramponiert zurückgelassen, zwei Wachen waren bewusstlos. Die Fürstenborner wurden von einer größeren Truppe dunkelbrunner wieder verjagt.


Schlachtverlauf des ersten Tages:



Uploaded with ImageShack.us

[ICH BIN DER SL]

So...die Belagerung geht weiter...^^


Erstmal die Schreckensnachricht schlicht hin: ICH BIN DER SL, der Belagerung^^

Bedeutet:

1. Es steht bei mir nicht festgeschrieben WER die Schlacht gewinnt, sondern hängt an den Spielern wer die Schlacht gewinnt.
2. Ich werde es "klassisch" SLen, d.h., ICH bestimme die Schäden der Einheiten auf BEIDEN Seiten, gegebenenfalls auch der SCS, wenn es sich durch Aktionen ergibt.
-> Ihr sagt/emotet, befehlt eure Aktionen, iG, an die Einheiten und ich ...stelle dann die Effektivität der Aktion fest. Das wird viel Arbeit bedeuten, also kann es auch mal dauern... *Memo an mich selbst, in diesem Zusammenhang nicht AFK sein^^*


Einen Termin zu finden an dem alle können und mit Open End...seien wir ehrlich das dauert so 5 bis 6 Wochen, mal überspitzt ausgedrückt. Ich gehe davon aus, dass niemand wirklich Lust, auf so eine Terminsuche, hat, zu mal es schon wieder Wochen her ist, dass da etwas zu Letzt gemacht wurde und es sich wieder zieht wie Kaugummi.

Da eine Belagerung (Im Mittelalter, also im RL) Wochen, Monate in Extremfällen sogar Jahre dauert(e), halte ich mehrere 20 Uhr Termine, in/unter der Woche, zur Zeit am besten, bis vielleicht ein Termin mit Open End Möglichkeit vorhanden ist oder wir es mit den Terminen in ABSEHBARER Zeit schaffen.
Zu dem ist es auch fair gegenüber allen Leuten die schon gerne dabei wären, aber dann ausgerechnet an einem Termin nicht können, so haben sie die Chance an einen oder mehren Terminen teilzunehmen.

Von daher bitte keine Diskussion über den Termin, sondern sagt bitte einfach nur ob ihr könnt oder nicht, wenn zu viele nicht können wird der Termin halt verschoben.

Der erste Termin wäre jetzt:

20 Uhr, Donnerstag 16.6