D&D 4e

Started by Cedeos, 09. Juli 2008, 10:57:09

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Cedeos

Seit einigen Tagen hab ich nun die Regelbücher der neuen D&D-Version zuhause und nach anfänglicher Verwirrung macht sich doch langsam eine gewisse Neugierde und ein Hauch von Begeisterung breit. Meiner Meinung nach ist es die radikalste Änderung, die D&D je erfahren hat. Das System ist kaum vergleichbar mit der 3rd Edition. Ich muss auch ganz ehrlich sagen, ganz durchgestiegen bin ich noch nicht, aber mir gefällt es eigentlich so weit ganz gut.
Das einzige, was ich mich frage, ist, wie die neuen Rassen (und die etwas abgeänderten alten) in das FRCS eingebaut werden (*sehnsüchtig auf den Setting Guide wartet*). Die Veränderungen bei den Zaubern werden ja über die Spell Plague erklärt -> Cyric tötet Mystra und das Gewebe gerät ausser Kontrolle ...

Was denkt ihr über das neue Regelwerk?

Monoceros

Sagen wir so... ich boykottiere die vierte Edition, unter anderem aufgrund der Tatsache, dass die Forgotten Realms als führendes High Fantasy Setting zu Klump und Asche gehauen werden, mit dem einzigen Ziel, die Veröffentlichungen insbesondere der zweiten Edition, die um Längen besser waren als der WotC-Dreck der dritten, wertlos zu machen. Soviel gequirlten Mist, wie WotC mit dem Kanon in den letzten Jahren gebaut hat, ist das allerdings kaum ein Verlust.
Monoceros

Charakter:
Miranda Sturmwind - Stolze Silbermaid

Cedeos

Die 3rd Edition hat mir im Vergleich zur zweiten allerdings ganz gut gefallen, ist aus meiner Sicht viel ausbalancierter und logischer aufgebaut. Und bei dem "in Schutt und Asche legen" wart ich einfach mal ab, wie das (vor allem auch in den Romanen) so rüberkommt.

Parat

Die Regeln sollen besser sein .. und bezüglich des Settings kann ich nur sagen: Ich bin für jeden Gott weniger dankbar.^^
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Quilene

#4
Eilistraee ist tot in der 4. Edition. Damit stellt sich diese Frage nicht für mich.

Added DnD 4 to ignore list

Und die besseren Regeln sind hauptsächlich, dass es kaum noch einen Unterschied zwischen Kämpfer und Magier gibt. Die Regeln sind einfacher. WoW artig halt. ;)
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Cedeos

Naja, das mit "kaum noch Unterschiede" halt ich für ein Gerücht.^^ So weit ich das bisher kapiert hab, sind die beiden Klassen mindestens so unterschiedlich wie in 3.5. Angeglichen wurde meines Wissens vor allem die Mechanik in einer Kampfsituation, d.h. für die Anwendung eines Zaubers werden ähnliche Mechanismen verwendet wie für den Schlag mit einem Schwert ...

Und das mit den Göttern, wie gesagt, mal abwarten, wie es uns verkauft wird ...

Quilene

Genau das meine ich. Beide Klassen haben genau gebalancte Fähigkeiten. So genau, dass es eigentlich fast schon egal ist, was man ist.

Ausdrücke wie "Tank" und sowas... wie bei WoW. Wäh... nene... lass mal stecken.
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Monoceros

#7
Einfache Fantasy-Settings gibt es zu Dutzenden. Wer sich auf die FR einlässt, muss damit rechnen, dass er erstmal einiges investieren muss, bis er sich im Setting flüssig bewegen kann - die Komplexität des Settings ist respektive war eine der großen Vorzüge der FR. Wem das zuviel ist: Mittelerde ist ebenso ein ausgezeichnetes Setting im gleichen Bereich, aber etwas übersichtlicher.

Edit: Klingt wohl härter, als es sein sollte. Ich kann durchaus verstehen, dass einen die FR auch mal in den Wahnsinn treiben können, weil man manches schon sehr genau planen muss und es kein vernünftiges Standardwerk gibt, das als erschöpfende Informationsquelle dienen könnte.
Monoceros

Charakter:
Miranda Sturmwind - Stolze Silbermaid

Quilene

Doch. Dieses Regelwerk heißt "Kopf" ;D
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Cedeos

Wobei man zwischen Regelwerk und Setting unterscheiden muss. Zum Setting kann ich nicht viel sagen, da ich nur die wenigen Dinge kenne, die bisher veröffentlicht wurden. Wobei einem ja das alte Setting nicht weggenommen wird, sondern man es weiterentwickelt. Ob die Weiterentwicklung gelingt oder nicht, sei mal dahingestellt, ich kanns noch nicht beurteilen. Aber ich glaub nicht, dass ein Setting durch eine Weiterentwicklung weniger komplex wird.
Und die Regeln, also was ich bisher gesehen hab, vereinfacht man zwar grundlegende Mechanismen, aber dadurch wird ein Kleriker nicht ähnlicher einem Kämpfer oder Magier ... und bisher hatte ich auch nicht den Eindruck, dass man die Komplexität des Regelwerks an sich reduziert hätte.

Quilene

Am Ende sind die Settingänderungen wichtiger als die Regeländerungen. Weil... die Regeln geben nur den Rahmen vor, das, was wirklich passiert, ist im Setting. Und, Sorry, die Drow werden vollkommen ihrer Chance auf Erlösung beraubt, Eilistraee ist tot, und ihre Gläubigen werden zu Braunen Dunkelelfen, die Corellon verehren. Eh... plöd.
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Erzengel

OH MEIN GOTT !
SIE HABEN MYSTRA GETÖTET !

IHR SCHWEINE !

Mal ganz ehrlich wie oft soll den Mystra noch umgenietet werden ?
Das ist ziemlich einfallslos...

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Quilene

^^

Ed Greenwood weint auch schon...
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Dorn von Donnerfurt
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Alaska

Tja, und alle Hexenmeister werden wahnsinnig und sterben am Schock, arme Mia :(

Also ich steh dem Regelwerk sowie den daraus zu erwartenden Settingänderungen auch noch sehr skeptisch gegenüber. Was gleichzeitig Fluch und Segen von 3.5 war, die Vielfalt, wurde für mich jetzt irgendwie komplett ausgemerzt.
Man kann sich keinen richtig individuellen Charakter mehr machen, das ist nur noch so ein Baukasten-System, wo dann gesagt wird "Auf level 2 darfst du das und das, auf lvl 3 das und das nehmen." Nix mehr mit Vorrausplanung, tüfteln, Mischklassen um den eigenen Vorstellungen des Charakter möglichst nahe zu kommen.
Sicher wird mit der Zeit noch einiges an Zusatzmaterial dazukommen, das etwas mehr Vielfalt bietet, war ja bei 3 und 3.5 auch so, aber das ändert nichts am jetzt sehr eingeschränkten Rahmen, in dem man agieren kann.
Aria Fhirnriveien

Quilene

Eh.. nein. Nach Ankündigung kommen nur so und so viele Bücher heraus. Warum auch immer. 2 oder 3 FR Bücher, das wars.
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Alaska

Nichtmal solche Klassen-Zusatzbücher, wie Complete Adventurer oder Complete Arcane und was das alles war?

Dann wollen sie wahrscheinlich komplett auf der WoW-Schiene fahren, um an deinen Vergleich anzulehnen. Also das ganze bloß nicht zu komplex werden lassen und den Spieler mit zu vielen Möglichkeiten überfordern.
Aria Fhirnriveien

Quilene

Naja... das sind meine Informationen. Ich war ja recht offen, aber mein RP-Ladenhändler hat mir davon abgeraten. Und wenn der, der mein Geld haben will, mir davon abrät, Geld von sowas auszugeben... dann macht mich das schon stutzig... :D

Auch wenn seine Aufzählung noch überzeugender war, als die reine Tatsache, dass er mir davon abriet...
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Dorn von Donnerfurt
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Monoceros

Es wird ein Bezahlsystem eingerichtet - respektive das gibt's wohl schon - mit dem man für einen monatlichen Obulus Zugang zu den "tollen" Webveröffentlichungen erhält, die die Print-Veröffentlichungen fortan begleiten sollen. Auf diesem Altar wurde auch das Dragon Magazine geopfert. Sollte man darauf hinweisen, dass die Leute, die für das Magazin gearbeitet haben, zum Großteil weiterhin bei Paizo tätig sind und an Pathfinder arbeiten, das mit einem modifizierten 3.5-Regelwerk arbeiten wird?
Und doch, Cedeos, das FR-Setting wird defintiv noch weiter zusammengestrichen. Was in der dritten Edition einfach daraus bestand, dass vorhandene Informationen nicht mehr neu veröffentlicht wurden, sondern nur noch zum Teil recht missverständliche Zusammenfassungen - wo man sich die Mühe gemacht hat, viele Texte wurden einfach nur zusammengestrichen und neu aufgelegt (sic!) - erschienen sind, wird jetzt nach der Umgestaltung die Komplexität in Richtung Eberron & Co. zurückgefahren. Campaign-Setting, Player's Guide, Abenteuer, Webartikel, nächstes Setting.
Nein Danke, dafür hänge ich zu sehr an den (richtigen) FR und ein neues Regelwerk brauche ich ohnehin nicht. 3.5 ist ganz brauchbar, wenn man ein paar Modifikationen vornimmt. Was mich daran erinnert, dass Paizo da bisher bei der Weiterentwicklung keinen schlechten Job macht.
Monoceros

Charakter:
Miranda Sturmwind - Stolze Silbermaid

Quilene

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Dorn von Donnerfurt
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hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
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Monoceros

http://paizo.com/pathfinderRPG

Ist noch in der Entwicklung und die Alpha-Versionen sind frei verfügbar.
Monoceros

Charakter:
Miranda Sturmwind - Stolze Silbermaid

Mordekhaine

Soweit ich aus Quellen erfahren habe die Edition 4 bereits auf der Games angetestet hatten, entwickelt sich das D&D System stark in Richtung WoW und Tabletop. Die typischen MMORPG Grundklassen die sogar in den Regelbüchern in Tanks und Damagedealer eingeteilt werden, entsprechende Talente bei denen es sinnvoll ist die Kämpfe mit einem Raster System zu dokumentieren. Das klassische D&D Hack&Slay eben.

Ich war noch nie ein Fan der D&D Reihe. Storyteller der WoD 4 teh win!

Mordekhaine - Die ganze Welt dreht sich um mich. Denn ich bin nur ein Egoist. Der Mensch, der mir am nächsten ist. Bin ich, ich bin ein Egoist.

Da geht er hin, einer von Gottes eigenen Prototypen, ein aufgemotzter Mutant von der Sorte, die nie zur Massenproduktion in Betracht gezogen wurde. Zu spleenig zum leben und zu selten zum sterben

Nutmeg

Quote from: Quilene on 09. Juli 2008, 13:57:24
Und, Sorry, die Drow werden vollkommen ihrer Chance auf Erlösung beraubt, Eilistraee ist tot, und ihre Gläubigen werden zu Braunen Dunkelelfen, die Corellon verehren. Eh... plöd.

*findet das auch total blöd und geht eine Runde heulen*

Monoceros

Ach, Unsinn. Eilistraee lebt, Mystra lebt, Helm lebt und fertig. ;D Das ist das schöne, wenn man sich nicht mehr nach dem Kanon richtet... die Deppen können machen, was sie wollen. Gut, das tun sie auch so, aber es ist nicht mehr relevant.
Monoceros

Charakter:
Miranda Sturmwind - Stolze Silbermaid

Cherakleia

Genau, ich schalt da sowieso auf Durchzug, hab ich schon bei DSA 4.0 gemacht  ;D
Versteh eh nicht, was diese ganzen Regelsystem-Umstürze sollen... sollen sie doch einfach ein neues System machen, und nicht ein altes umhauen. Ich find gerade die Vielfalt an Klassen etc. toll - und mich stören auch viele Götter nicht  :P Wenn man schon den Götterhimmel drastisch reduzieren will, warum dann nicht.. unwichtige Götter (wie zum Beispiel Tyrannos  ;D ) ... aber doch nicht Mystra und Eilistraee

Quote from: Alaska on 09. Juli 2008, 14:08:43
Tja, und alle Hexenmeister werden wahnsinnig und sterben am Schock, arme Mia :(

Wie gut, dass Margali kein D&D Char ist  ;D
Margali Faeryllian - Kräuterhexchen|Magische Truhe
"Der Wald hat mich vieles gelehrt - vom Leben, der Liebe und dem Tod. Von Gnade weiß er nichts."


  Leseecke der Magischen Truhe

Quilene

*verkneift sich einen DSA 4 Kommentar, um die Diskussion nun nicht in eine vollkommen andere Richtung zu schieben*
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
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weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
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zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Parat

Quote from: Monoceros on 09. Juli 2008, 13:07:15
Einfache Fantasy-Settings gibt es zu Dutzenden. Wer sich auf die FR einlässt, muss damit rechnen, dass er erstmal einiges investieren muss, bis er sich im Setting flüssig bewegen kann - die Komplexität des Settings ist respektive war eine der großen Vorzüge der FR. Wem das zuviel ist: Mittelerde ist ebenso ein ausgezeichnetes Setting im gleichen Bereich, aber etwas übersichtlicher.
Hat nix mit Komplexität zu tun. Ich finde es komplexer, wenn es weniger Religionen gibt, die eben im Inneren dafür Zweige etc haben. Ich find die 100 Götter schlicht störend.

Wie gesagt, hat nix mit Komplexität zu tun. Ich lausche auch lieber einem Gespräch zwischen Rabbi, Imam und Priester als einem zwischen FR-Religionsvertretern, einfach weil die realen Weltreligionen ihre Unterschiede viel feiner darlegen müssen.

Ist schlicht Geschmackssache.
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Monoceros

Gut, das Besetzen verschiedener Aspekte und Richtungen durch unterschiedliche Entitäten ist in einem Pantheon nicht ungewöhnlich. ;D Da spielt es keine Rolle, wie groß es ist und darüber hinaus existieren in den meisten Glaubensgemeinschaften der Reiche unterschiedliche Strömungen, die sich zum Teil noch nicht einmal grün sind. Potential ergibt sich daraus genug, aber wie gesagt: Geschmackssache, wenn auch eine, die einen fundamentalen Aspekt eines Fantasy-Settings anbelangt.
Monoceros

Charakter:
Miranda Sturmwind - Stolze Silbermaid

Quilene

Nordisches Pantheon... dagegen ist Faerun ein Witz. ;D
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
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Monoceros

Ja? Oha. Damit wären Parat und ich dann wieder auf einer Linie. Das können ja nur viel zu viele Götter sein! ;D
Monoceros

Charakter:
Miranda Sturmwind - Stolze Silbermaid

Parat

Ich finds immer komisch, wenn gesagt wird "mehr wäre schlecht" UND "weniger wäre schlecht", so als hätte D&D 3 zufällig exakt die magische Zahl von Göttern getroffen. :-)

Wie gesagt, ich bin für jeden weniger dankbar, weil es für meinen Geschmack

- zu viele sind, um glaubhaft einen universaleren Anspruch, über einen Aspekt hinaus, zu haben

- zu wenige sind, um jedem Char ne Heimat zu geben.

---

Weg 2 erscheint mir eh unmöglich, daher bin ich tendenziell für Weg 1. Und ich find die FR net wirklich kompliziert ... also gut, so in den Höllen und Dämonen und Planes, da schon.
Das Weltentor
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Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
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Flitz

Quote from: Quilene on 09. Juli 2008, 19:44:20
*verkneift sich einen DSA 4 Kommentar, um die Diskussion nun nicht in eine vollkommen andere Richtung zu schieben*
*verkneift sich mal mit, um nicht, nur weil er bei D&D nur halb mitreden kann, vom Thema abzulenken*  ;D
Nath'ance Tir'eivra (angehender Elfischer Klingensänger)
Wino Fearrina - alias Unterfänger, Neumitglied der Dunklen Garde

hp

Pale

Ich habe mich mit dem Thema auch schon auseinandergesetzt.
Schnell wurde klar, dass sehr viele Sachen einfach gestrichen wurde (zB massig tote Götter) und die Klassen zu einem Klick-and-use-that-button-Einheitsbrei verkommen sollen.

3.5 ist eine tolle Sache und da die neue Entwicklung für mich nichts weiter als ein Störfaktor meiner Rollenspielharmonie ist, werde ich 4.0 schlicht ignorieren - und zwar völlig.

2 oder 3 Götter weniger wäre ja noch ok wenn große Umstürze passieren, aber das ist eindeutig too much, zumal sie dann auch noch alles wegnehmen, was ich überhaupt am interessantesten fand. Das Drow-Pantheon zB ist dann in meinen Augen quasi gar nicht mehr spielbar.

-> Ich bleibe bei 3.5.
Sszirahc Ousst'tar
Astor Duor
Amir Anjou

Cedeos

Naja, nachdem ich mich gestern nochmal ausführlicher mit der Sache auseinandergesetzt habe, werde ich wohl die 4e auch ignorieren. Was ich am schlimmsten fand beim genauen Durcharbeiten ist, dass das Ganze irgendwie oberflächlich und simplifiziert daherkommt, zugunsten einer coolness (ich sag nur Dragonborn!), die kein Mensch braucht. Schon auf den ersten Blick wirkt das PHB 4e von Form, Inhalt und Menge her im Vergleich zum PHB 3.5 wie ein Comicbuch ...

Und nervig find ich auch das neue Zaubersytem wo zugunsten einer Handvoll Spells und größtenteils nutzloser Rituale so ziemlich alles zusammengestrichen wurde, was das System vorher ausgemacht hat. Der Neugierde halber werd ich mirs natürlich schon noch detaillierter ansehen, aber spielen werd ichs erst, wenn ich dazu gezwungen werd. ;)

Zum Setting selbst kann ich nicht viel sagen, dazu weiß ich noch zu wenig davon. Anscheinend wollen die tatsächlich die Spezialbücher zugunsten der Bezahlmitgliedschaft bei dndinsider aufgeben.
Aber das Setting hat sich bei mir bisher auch stark durch die offiziellen Romane (Salvatore nur mit Einschränkungen^^ der Kerl machts einem manchmal echt schwer, seine Romane zu lesen) definiert, und da bin ich einfach gespannt, was da so alles kommt und wie stimmig das rübergebracht wird. Erstmal vorurteilsfrei.

Surtur

Quote from: Alaska on 09. Juli 2008, 14:08:43
Tja, und alle Hexenmeister werden wahnsinnig und sterben am Schock, arme Mia :(

stimmt schonmal nicht

Alaska

Stimmt nicht? Hattest du nicht selbst mal sowas gesagt? Die Klasse an sich ist jedenfalls gestrichen, oder irgendwie mit Magier verschmolzen oder wie mans sehen will.
Aria Fhirnriveien

Quilene

Alle mächtigen Magier sterben am Schock oder so. ;D
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Surtur

4E ist geil. muss ich mal sagen. Mir persönlich geht sie nicht weit genug.

Über die Spellplague kann man streiten.

Aber die Grundtendenzen sind geil:

Gesinnungen nicht mehr notwendig für Klassen. Wie auf WT. Chaotisch Böse Paladine? Why Not. Erspar ich mir den FS und Antipaladine, etc.

Gesinnung Unaligned: Klasse. Endlich.

Größere Unterschiede zwischen Teufeln und Dämonen. Wow, endlich. Lang hab ich drauf gewartet.

Böse Engel: Ich liebe Gods Army und den schauerlich bösen Gabriel. ODer man denkt an Loki aus Dogma, als er im Auftrag Gottes die halbe Welt vernichtete. Killing the first born sons im Namen des guten ^^.

Die Daily Powers. Endlich. Der MAgier hat noch was in er hitnerhand 1 mal am Tag, is aber nach 1 Encounter nicht leergebrannt.

Größerer Unterschied zwischen Hexenmeistern und Magiern: Komplett andere Spruchliste. Nicht mehr nur andere handhabung wie in 3.5 wo man nichtmal wirklich sagen konnte, was denn nund er Unterschied ist.

Eifnacheres Spiel: Führt zu mehr RP, wenn man weniger über auslegungen von Regeln streiten muss.

Wegfall gesonderter epischer Regeln: die hat sowieso keine Sau jemals verstanden.

Götter: Einige sterben, andere werden einfach degradiert. Aus ner kleiernen Gottheit wird dann eben bischen übernatürliches Wesen. Aber halt keine Gottheit mehr.

Wenn sich dann jemand über 1 oder 2 Ausdrücke beschwert wie.. Tank... oder eben diese Aufgaben oder wie das Zeug heißt da.. Leader etc... das gabs doch schon immer, nur hatte es früher keinen Namen. Kleriker waren doch imemr supporter, Krieger immer Tanks. Jetzt gibts halt nen Namen dafür... tjo mei.

Surtur

Quote from: Alaska on 10. Juli 2008, 16:38:54
Stimmt nicht? Hattest du nicht selbst mal sowas gesagt? Die Klasse an sich ist jedenfalls gestrichen, oder irgendwie mit Magier verschmolzen oder wie mans sehen will.

falsch


QuoteAlle mächtigen Magier sterben am Schock oder so.

noch falscher


Surtur

Die Spellplague ist eifnach nur ein Ungetüm, dass erschaffen wurde, um die veränderungen zu erklären. Ihre wirkugnsweise ist unvorhersehbar. einige sterbend aran, andere nicht, wieder andere werden vond er magie abgeschnitten, wieder andere dadurch verändert.

Es ist ein Tool um alle veränderungen erklären zu können. Mehr nicht.

Mystra stirbt, und damit das Gewebe. Daher müssen sich alle, die überleben, eben andere Quellen für irhe Magie suchen. Einige wenden sich an studien, andere an übernatürliche Mächte (warlocks) andere haben die Gabe weiter (hexenmeister kommen mit nächstem Regelbuch noch nach, wie Gnome und Barden)

An Highlevel nsc, die in faeruns terben, kenn ich bisher nur Hallaster.

Quilene

Ganze Gesinnungen fallen weg. Die Gesinnungsachse ist nur noch eindimensional, nicht zweidimensional (Rechtschaffend gut ist das Gut gut, Chaotisch böse ist böse böse, Chaotisch gut? Gibts nicht... ) => Find ich blöd.

Gesinnung: Unaligned. Toll. in DnD 3.5 heißt das Neutral. Absolut Neutral = Unaligned. Neuer Name, altes Kind.

Größerer Unterschied zwischen Teufeln und Dämonen: Mag toll sein, war vorher auch schon gut genug. Geschmackssache.

Böse Engel = Teufel. Gibts in DnD 3.5 auch (Sogar Erzengel, die gefallen sind. Tolle Sache.) Gibt auch Neutrale Engel btw in DnD 3.5.

Daily Powers: Find ich blöd. Ich mag es, wenn ein Magier halt nicht immer kann, aber wenn er kann, dann richtig. So ist das doch... bäh.

Gibt es Hexenmeister überhaupt noch? Oder meinst du Hexer...? Die in DnD 3.5 auch vollkommen anders sind als Magier...^^

Einfacheres Spiel: Ich musste nie über Regeln streiten im PnP. Nur Online. Aber das lag daran, dass Leute die Regeln nicht lesen, und führte dazu, dass ich die Regeln zitierte, und sie lesen schickte. ;D

Das, was du an Regeldiskussionen meinst, wird genauso da auftreten.

Wegfall gesonderter epischer Regeln: Stört keinen. Und ich versteh die alten recht gut. ;D

Götter: Die falschen sterben. Teilweise vollkommen sinnfrei und an den Haaren herbeigezogen. Ehrlich... das ist Blödsinn, was da tlw. verzapft wurde.

Tank etc: Ein Kämpfer kann Tank sein. Er kann auch Supporter sein (Bogenschütze) Er kann auch Damage Dealer sein (Dragim/Dorn!!). Vielfaltsmöglichkeiten.

Genau wie ein Kleriker. Sogar Magier können Tanken, wenn man es drauf auslegt. Vllt. ist das in DnD 4.0 auch so. Aber was ich bisher hörte... ne. Ganz sicher nicht.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
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bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
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hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
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Surtur

nein, ich meinte hexenmeister

Cedeos

Womit ich ein wenig ein Problem habe, ist dass die ganzen Beschreibungen von Fähigkeiten usw. immer sehr kampflastig wirken. So wie sich im ganzen Regelwerk eigentlich 90% um den Kampf drehen. Auf andere Aspekte wie Handwerk Feinheiten von Magie usw. wird mMn nach nur sehr wenig eingegangen. Klassen- und Rassenbeschreibungen sind sehr spärlich.
Was mich auch stört, ist auch, dass man nur noch die Skills belegen kann, die man ausgewählt hat (und die Auswahl ist pro Klasse auch eingeschränkt). Die Chars werden mMn sehr stereotyp dadurch.
Alles in allem erweckt das Regelwerk bei mir den Eindruck, dass man gar nicht mehr so sehr PnP und RP im Sinn hatte, sondern ein möglichst geeignetes System für Computerspiele schaffen wollte. Deshalb sind die WoW-Vergleiche vielleicht gar nicht so abwegig.
Und Hexenmeister sollen wohl noch nachgeliefert werden.
Die Verstümmelung der Magie (nur noch ne Handvoll Sprüche) find ich übrigens bescheuert ...

Hellbringer

Erstmal zwei Dinge vorweg.

1. Ich habe bisher die 4. Edition Regelwerke nur mal oberflächlich durchgeblättert und nicht reingelesen, kann deswegen wenig aus eigener Erfahrung sprechen.

2. Ich werde mir die 4. Edition ganz sicher nicht zulegen, einfach weil ich nicht NOCHMAL 300€ oder mehr investieren will, wie in meine 3er D&D Sammlung.


Ansonsten kann ich nur sagen, was mir Grundsätzlich an der neuen Auflage schonmal garnicht gefällt:
Der Stil der Artworks. Was ich da bisher gesehen habe ist zwar vom Handwerklichen gut, aber für mich zu sauber und glattgeschliffen (Engel sind nichtmehr androgyn, sondern haben so gut wie keinerlei menschliche Züge mehr etc.), außerdem erinnert es mich zu sehr an WoW und Gedöhns.

Das andere Zeug...

Klar passen sie die Regeln in Richtung MMORP an. Immerhin wollen sie damit die junge Generation locken, die bisher eher das kennt. Und dafür braucht man eben so kuhle Sachen wie Tieflinge und Dragonborn als spielbare Rassen. Die kann man als Gruppe/SL aber auch einfach rauskicken. Habe ich immer schon so gemacht ("Drow sind kacke, wenn einer einen spielt, spiele ich mal am 1. Abend nen wütenden Drachen mit Appetit auf Schwarzelfen...").

Back to Tabletop? Auch klar. So hat D&D mal angefangen, außerdem kann WotC damit fröhlich Miniaturen etc. absetzen. Hat aber m.E. schon akut in der 3. Edition angefangen, wo immer das Raster angenommen wurde.

Rollenspieltiefe... Naja, die war für die Autoren bei D&D ja noch nie so das wichtigste. Und die Regeln braucht man dafür eh nicht.

Settingänderungen? Scheiss drauf. Zwingt Euch doch keiner dazu, die Änderungen zu übernehmen. Mal davon abgesehen... Ich habe noch kein D&D Setting gelesen, das mich überzeugt hätte - auch und vor allem die FR fand und finde ich äußerst doof.

Puh... was war noch... mir fällt grad nix mehr ein.


Surtur

Von verstümmelung der magie würd ich nicht sprechen. Bisher hab ich noch keinen blick in einen dungeonmasterguide oder players guide geworfen.... ich bezweifle, dass die bisher bekannten zauber alle zauber sind.

Flitz

Naja, zu den Settingänderungen: fällt da nicht der halbe Hintergrund von manchen Charakteren in sich zusammen, wenn auf einmal mittendrin die Götterwelt umgekrempelt wird ? Es gibt ja schon Personen in FR, die sich stark über die Götter definieren.
Da bliebe solchen Leuten ja gar nichts anderes übrig als die Änderungen am Setting, zumindest teilweise, zu ignorieren.
Nath'ance Tir'eivra (angehender Elfischer Klingensänger)
Wino Fearrina - alias Unterfänger, Neumitglied der Dunklen Garde

hp

Parat

Naja, wenn man sie übernimmt, übernimmt man sie halt. Ist halt ne gewisse Glaubenskrise und Umorientierung.
Das Weltentor
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Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
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Surtur

Muss sich eben der Char überlegen: Wenn er an Mystra glaubte und Mystra stirbt... was nun? Jemand anderes suchen, ihre Ideale aufrecht erhalten...?

Aber afaik ist es sowieso so, dass 4ED 100 Jahre später spielt. Glaube das irgendwo mal gelesen zu haben.

Tiefseetaucher

Hrm .. aber ist es nicht so, daß egal an welchen Gott man glaubt, die zauber trotzdem in zweiter instanz von Mystra kommen?
Nessa-Ich bin nicht ewig lasterhaft, denn Laster sind für Schwache und Schwache sind nicht dienlich.
Wolfraban- Hat den grünen Daumen.
Willis- Im tired using technology.

Alaska

Naja, theoretisch könnte Mystra die Zauber unterbinden, weil die fast alle durch ihr Gewebe gehen... das ist ja eigentlich nicht mehr als ein Energiefilter, damit einem beim Zaubern der Kopf nicht platzt. Reine, wilde Magie wär für normalsterbliche Anwender zu mächtig um sie zu kontrollieren.
Aber wenn die Götter wollten, könnten sie das auch umgehen, siehe Shar und ihr Schattengewebe.
Aria Fhirnriveien

Monoceros

Mystra ist die Göttin des "Gewebes" beziehungsweise ist gewissermaßen das Gewebe, das wiederum ist eine Art "Sicherungssystem", das die Gefahren bei der Nutzung von Magie deutlich verringert und gleichzeitig dafür sorgt, dass Magie nicht völlig unkontrolliert gewirkt werden kann - wenn man das Gewebe nicht umgeht, was manche Magiewirker durch angeborenes Talent können (Spellfire). Einige Rassen haben auch eigene Götter für Magie, z.B. die Elfen (Corellon Larethian).
Mystra kann Göttern die Benutzung ihres Gewebes verweigern, nicht aber verhindern, dass diese Götter ihren Priestern, Gotteskriegern etc. Zauber gewähren, denn diese Magie unterliegt der alleinigen Kontrolle durch den jeweiligen Gott.
Monoceros

Charakter:
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