(x) [HH] Hammerhütte und die Hasl

Started by Nigran, 13. April 2006, 21:55:50

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Nigran

Alcron ging wieder einmal seinen Runde durch Hammerhütte, als er plötzlich von einem Reiter eingeholt wurde. Der Reiter sprach ihn an und fragte ihn bezüglich des Bauern und der Hasl. Er wollte wissen, ob diese lästigen Viecher auch wiederkommen würden, wenn man wirklich allen den Gar ausgemacht hatte.
Weiter wollte er wissen, ob es einen bedarf daran gab, die Überreste der Hasl direkt in Hammerhütte verkaufen zu können und nicht extra nach Fürstenborn zu Reisen.

Alcron konnte leider seinen Fragen nicht direkt beantworten, doch bot er dem Reiter an, seinen Fragen weiter nachzugehen und im Wirtshaus die Leute zu befragen.

Nachdem er sich dann von dem Reiter verabschiedet hatte, ging Alcron erst einmal wieder zurück in die Schmiede, da er noch einen Menge Arbeit hatte, doch wollte er am gleichen Abend noch ins Wirtshaus gehen und die Bewohner von Hammerhütte befragen.

Als er das Wirtshaus betrat würde er gleich auf den ersten Tisch mit Leuten zugehen und seinen Frage loswerden:


Habt ihr eigentlich schon mal dem Bauern dort hinten, bei seinem Hasl Problem geholfen?
Wie würdet ihr es finden, wenn man die Viecher gleich hier in Hämmerhütte zu Gold machen könnte?

Es hatte mich heute nämlich einer darauf angesprochen und es hörte sich so an, alsob er hier ein kleines Geschäft aufmachen wollte.


Alcron würde wohl an jeden Tisch gehen, an dem Leute saßen und seinen Frage stellen.

Parat

Auch wenn Hasl nach Volkes Meinung ein besonderes Gespür dafür hatten, verliebte Pärchen zu überraschen und auch wenn die dann aufkommenden gackerhaften Leute den Eindruck machten, als verdammten sie das Tun der Pärchen, so ist man sich doch sicher, dass auch Hasl nicht auf Bäumen wachsen. Ein "dicker Zauberer" hätte angeblich mal Nachforschungen diesbezüglich angestellt und auch kopulierende Hasl gesehen.

Insofern dürfte feststellen, dass das vollständie Ausrotten des Hasl-Bestandes auch zu einem Aussterben ebendieser führen würde.

Bezüglich dem Verkauf von Hasln in Hammerhütte wr man uneinig. Klar, aus Sicht eines Hasl-Jägers war das ein Traum ... nur anfangen konnte man mit den Hasln in Hammerhütte eher weniger, also der Transport nach Fürstenborn wäre weiterhin ein Problem.
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Nigran

Nachdem Alcron alle im Wirtshaus befragt hatte, trank er noch ein Bier und begab sich zu ruhe.

Gleich am nächsten Morgen machte er sich dann auf den Weg zum Feld, er befreite es gründlich von den Hasl und schaut sich danach um.
Er suchte nach einem Nest oder der gleichen, um zu sehen ob die Hasl sich hier vermehrten, oder von weiter her kamen.

Falls er nichts finden würde, würde er am mittag wieder kommen um zu sehen, ob sich wieder Hasl am Feld versammelt hatten.

Eyla

Hm ... direkte Rückschlüsse konnte man nicht aus dem Feld ziehen ... Da lag mal ne Raupe, hier eine Häutung, da mal Schale von einer Art Hühnerei ... So richtig sauber war das Feld nicht. Es konnte viele Gründe haben, warum sie sich ausgerechnet an dem Feld labten.

Lag es zu nah am Wasser? Oder tummelten sich hier viele Paare rum? Oder tummelten sie hier eher ganz wenig rum, so dass sich die kleinen Tierchen entfalten konnten? Also, da musste man wohl das Verhalten der Tierchen ausgiebig studieren ...
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