(x) [FB] Umland-Bauernhof

[Darky]

Des Nachts schleicht sich immerwieder ein Schatten in größerem Abstand um das Gebäude. Vielleicht nicht so geschickt wie ein "professioneller" Gauner, aber dennoch sollte es reichen um nicht entdeckt zu werden. Eigentlich handelte es sich um zwei Schatten, nur das einer der Schatten wirklich mit den Schatten um sich herum "verschmolz" und fast nicht auszumachen war. Vorrangig ging es Freyja um folgende Dinge:

• Wieviele Wachen würden sich Nachts dort herumtreiben?
  
• Wieviele Personen würden sich allgemein Nachts dort herumtreiben, vieleicht sogar allein?
  
• Wie gut waren die Stallungen bewacht und verriegelt? (Ein Schatten der an der Tür rüttelt wird wohl nicht auffallen, trotzt Getöse von Innen)

[Parat]

Nachts schlief der Bauernhof - und zwar vollständig, von einigen Tieren abgesehen, von außen betrachtet.

Allerdings hörte man manche Stimmen im Inneren des Hauptgebäudes auch noch bis spät in die Nacht.

Und zumindest einmal vernahm Freyja einen kurzen, weiblichen Schmerzensstrei und eine brüllende Stimme, deren Worte Freyja nicht verstand. Nur dass sie fremdländisch, guttural und militärissch wirkte.

[Darky]

Was dann doch ihr Interesse weckte und sie sich langsam an den Bauernhof heranschlich. Der Schatten legte sich indess vor der Haupttür auf die Lauer, während sie zu einem der abgelegeneren Fenstern schlich. Von dort versuchte sie nun einen tieferen Einblick in das "Bauernleben" zu bekommen.

[Parat]

Und sie sah durch das Fenster .....

eine gefesselte Frau auf einem Stuhl .... Herrn landecker, wie er eifrig zwei Herren mit eher olivfarbener Hautfarbe das Essen auftischte.

[Darky]

Und sie war baff. Sie hatte zwar mit vielem gerechnet, aber nicht mit dem Bild was sich ihr bot. Eine Zeitlang versteckte sie sich nahe der Hauswand wieder und dachte gründlichst über die Situation nach.

Mit einem lauten Knall sprang die Tür auf - oder auch nicht. Je nachdem ob es ihr gelingen würde sie überraschend einzutreten bzw. ruckartig aufzureisen.

So es ihr gelang, stand dann eine schwarzverhüllte Gestalt in der Tür, ein Bastardschwert in der Hand haltend und von einem Wesen begleitet, welches sich an der Grenze zwischen Licht und Dunkel bewegte. Einzig die Worte: "Komme ich zu Spät zum Essen?" würde sie dann vorbringen und die Reaktionen der einzelnen Personen abwarten.

So die Tür standhielt, wird sich Freyja nahe der Hauswand halten und den Schatten zwischen sich und die Tür befehlen. Sie selbst würde ihre Waffe ziehen und sich mit Herzklopfen wieder dem Fenster nähern um sich einen Überblick zu verschaffen.

[Parat]

Ebenso sprangen die beiden Männer auf, blitzschnell wurden Krummsäbel gezogen ... und in der Folge hing alles davon ab, wie die Gruppe um Freyja vorgehen würde.

Verstärkung kam keine, die beiden waren wohl allein.

((Gerne auch IG))