(x) [Gericht] Anklageschrift: Karl Edward Müller

Started by Erzengel, 18. September 2008, 13:20:30

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Erzengel

*Trudi erreicht ein Brief, wenn sie ihn öffnet wird sie feststellen das es ein Anklageschrift ist*

Tempus zum Gruße euer Hochwohlgeboren,

Ich habe meine Ermittlungen in dem Fall, des "Verrückten", der Herrn Kendric mit einem Holzpflock angriff soweit abgeschlossen.
Ich habe Frau Serpentis über diesen Herren ausgefragt und sie sagte mir, dass sie zu dem Schluss gekommen sei, dass seine Verrücktheit nur gespielt ist und das Pflegepersonal, mit ihr der, selben Meinung ist.
Des weiteren, ging der Beschuldigte nicht sofort auf Herrn Kendric los, sondern erst ein wenig später, nach dem Herr Kendric diesem etwas sagte.
Das heißt das der Beschuldigte geplant hat und sich ein Instrument für seine niederträchtige Tat beschafft hatte, solches Vorgehen kann man geistig verrückten doch getrost absprechen.

Meine Zeugen, die ich aufrufen werde sind:

- Frau Serpentis
- *Hier folgt eine Liste vom Pflege Personal, die aussagen würden*

Hochachtungsvoll,

Leon de Tyrael

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Eyla

Und somit konnte Leon die Anklageschrift zusammenbringen. Danach würde Trudi einen neuen Richterrat bestimmen.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
Spiele eine Rolle in einer Fantasy-Welt und schreibe Geschichte.
http://www.dasweltentor.de/

Erzengel

Anklageschrift

Täter: Karl Edward Müller
Tat: Versuchter Mord
Tatmotiv: Wohl aus Rache und der Wunsch nach Erlösung.
Tatort: Sanatorium
Opfer: Ritter Kendric vom Drachenmondorden
Zeugen: Frau Serpentis, Frau Monoe, Frau Sturmkind, Leon de Tyrael, Pflegepersonal des Sanatoriums

Herr Karl Edward Müller ist ein Patient im Sanatorium und dort, weil ihm ein Geist eines Mädchens, einen Schockzustand verpasste, weil sich der Geist für den Mord, an ihr, den Herr Karl Edward Müller begangen hat, rächte.
Hier sei noch angemerkt, dass Herr Karl Edward Müller den Mord, mit Komplizen im gesunden Geisteszustand beging.

Der Tathergang im Sanatorium lief wie folgt ab:
Herr Kendric erkannte Herrn Müller wieder und sagte leise zu ihm, dass er ihn wieder erkennen würde und er weiß was er getan hat und sollte er jemals frei kommen, soll er sich wünschen ihm nie zu begegnen. Sinngemäß wiedergegeben.
Darauf hin besorgte sich der angeklagte eine Art Pfahl, schlich sich von hinten an und versuchte ihn Herrn Kendric umzubringen.
Was durch eingreifen und durch Kendrics eigenes dagegen wehren verhindert werden konnte.

Erläuterung zum Motiv:
Ich habe den selbst Angeklagten untersucht und dabei etwas festgestellt, was dem Tatmotiv ein interessantes Detail hinzufügt.
Dem Angeklagten scheint im Geiste irgendetwas zu fehlen, es scheint so als ob der Geist ihm irgendwas genommen hätte.
Herr Karl Edward Müller scheint auf seltsame Art irgendwie da zu sein und es irgendwie doch nicht, es kommen nur seltsame unklare Wörter aus ihm hervor.
Dennoch scheint er mir irgendwie klar zu sein, den sonst könnte er keinen Mord, wie den an Herrn Kendric planen.
Daher ist es wahrscheinlich dass der Angeklagte mit dieser Tat versucht hat, Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, damit er erneut straffällig wird und er somit der Todesstrafe ausgesetzt wird, was für ihn wohl eine Erlösung bedeuten würde.
Damit ergibt die Aussage des Pflegepersonals über die Maskerade des Angeklagten auch einen etwas anderen Sinn, die aber für den Angeklagten immer noch belastend sind. Erläuterung im nächsten Punkt.

Erläuterung der Gutachten über den Geisteszustand:
Das Personal hat ausgesagt, dass der Angeklagte auf den Weg der Besserung schien, aber in Anbetracht der Tat, die Entrücktheit des Angeklagten für geschauspielert hielt.
Nach meiner Untersuchung, ist diese Aussage nicht richtig und beruht auf einer Täuschung, aber dies ist wohl keine böswillige und absichtliche Falschaussage.
Dem Pflegepersonal fehlen die Möglichkeiten, die ein Priester besitzt.
Das Personal musste Zwangsläufig zu dieser Diagnose kommen, denn das klare Verhalten, wie der versuchte Mord an Herrn Kendric zeigt, und die wirren Aussagen, mussten Zwangsläufig dem Pflegepersonal ein solches Bild vermitteln.
Ich würde es tatsächlich als Therapieerfolg deklarieren, dass der Angeklagte etwas zu sich gefunden hat und klar Handeln und denken kann, aber sich nicht richtig ausdrücken und nur wirres Gebrabbel von sich gibt.
Ich würde es mit einem Beinamputierten vergleichen, der eine Krücke als Gehhilfe bekommt.

Zusammenfassend:
Der Angeklagte sah in dem Mordversuch an Herrn Kendric die Möglichkeit aus seinem Zustand auszubrechen und durch den Mord oder Versuch, eine Hinrichtung zu bekommen, um aus seinem Zustand wohl erlöst zu werden.
Nebenbei hätte er auch einen Racheakt ausgeübt, dafür das ihn Herr Kendric zusammen, mit anderen, stellte.
Damit hatte der Angeklagte zwei Motive für die Tat.
Er hatte die klare Vision oder Vorstellung, durch den Tod kommt er aus diesem Zustand heraus und wird erlöst, so hat er alles innerhalb kürzer Zeit von der Aussage Herrn Kendrics, an ihm, bis zur Tat es gepalnt, wie er seien Erlösung finden kann.
Mit diesen Worten möchte ich meine Anklageschrift abschliessen.

Leon de Tyrael

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Verund

Und irgendwie war sich Kendric beim Lesen nicht sicher, ob es sich nun um die Anklageschrift, oder die Verteidigungsschrift handelte. Immerhin unterstellte Leon ja, dass der Mann verwirrt war und glaubte so seinem Leben ein Ende bereiten zu können.
Damit würde er am Ende, wenn es schlecht lief, wieder einfach eingewiesen, wenn er deutlich verrückt war...
- inaktiv -
previously known as
Kendric vom Drachenmondorden - Hauptmann und Berufsritter des Drachenmondordens, Ritter ihrer Fürstin Eleara von Fürstenborn, stellv. Hptm. Tempelgarde, Ritter der Morgenröte
Shyeldine "Fuchs" - Bardame, Tänzerin, Abenteurerin

Trident-Online - MMO-Forum und casual claning (nick: Ronnie Drew)
DRUCKWELLE - MMO-Clan, World of Tanks (player: Grantig)

Erzengel

*nein, Leon sagte nur das der Mann wirres Gebrabbel von sich gibt, aber zu klarem denken und Handeln fähig ist und sein versuchter Mord aus klaren Motiven geschehen ist und er somit seien gerechte strafe verdient*

Leon

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Eyla

Gilt die Anklageschrift?

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Erzengel

Ja, sie gilt, damit will ich vor Gericht bringen.
Fehlt ansonsten noch etwas nicht, das wegen einem Formfehler, der Kerl als unschuldig zählt.

Leon

Leon

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Eyla

Gut, dann werde ich den Richterrat zusammenstellen.

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Eyla

Richter:
Rubera Dunkelklamm
Henry Winston
Boronar vom Blautann

Ankläger:
Leon de Tyrael

Zeugen:
Kendric vom Drachenmondorden
Suna Serpentis
...
...
...
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