(x) [Wald/Ruinen]Heilige Wahrung der Schlacht

Started by Erzengel, 27. September 2008, 10:41:18

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Erzengel

((im Bezug auf http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,11205.0.html))

Leon untersuchte die Ruinen nach Spuren der Vergangenheit, nach Spuren der vergangenen Schlacht die wohl sehr lange her sein musste.
Er versucht anhand der Leichen, wie sie liegen, wie sie bewaffnet sind, sofern noch vorhanden, irgendwie die Kämpfe/Truppenbewegungen, zu rekonstruieren.
Vielleicht zerfetze Einheitenbanner oder sonstiges, vielleicht waren ja irgendwelche Spuren vorhanden und noch irgendwie brauchbar.
Er konzentrierte sich auch und zog sich, bei den Ruinen, auch zu einem inniglichem Gebet zurück, vielleicht würde Tempus, ihm als Tempus Priester ja eine Vision von der vergangen Schlacht schicken.

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Quilene

Die Schlacht schien eine Ewigkeit her zu sein, und die Leichen lagen begraben unter Steinen, Erde und Staub. Doch es war zu erkennen, dass viele kleinere Kämpfe und Scharmützel hier stattgefunden hatten in kürzerer Vergangenheit. Offenbar waren die Toten lebendig geworden, und haben die Lebenden attackiert. Doch dies scheint nun vorbei zu sein, und die Toten, welche sich frei gegraben hatten, wurden auf einem Scheiterhaufen verbrannt.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

Erzengel

Leon nahm ein Schwert, ein Stück Rüstung, eines Gefallenen und ein Holzstück eines der Belagerungswaffen und barrte sie auf.
Er zog einen Ritualkreis um die aufgebarrten Gegenstände, dann zog Leon, seinen Ritual Dolch hervor, an der Klinge rostig und schartig um die Krieger zu repräsentieren, die schon gekämpft haben und am Heft, gut poliert und makellos um die Krieger zu repräsentieren, die noch Kämpfen werden.
Diesen Dolch zog Leon sich über den Arm und ließ sein Blut in den Kreis träufeln, dabei sprach er seine Worte an Tempus.

HERR TEMPUS HÖR MICH AN !
Ich Leon de Tyrael VERLANGE eine Vision, die mir zeigt, was auf diesem Schlachtfeld passierte !
Ich will SEHEN WIE gekämpft wurde !
Ich will SEHEN die großen Helden der Schlacht !
IHREN Namen zu Preisen und die Lebenden an die großen Taten,der Gefallenen, auf DIESEM Feld der Ehre, zu erinnern.

ICH WILL ALLES SEHEN !
ZEIG ES MIR !

ICH WILL ES !

Leon

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Quilene

Da ist sie... die gewaltige Schlachtreihe. Das Banner Fürstenborns flattert im Wind, und die Recken in Rot und Blau, den Drachen auf den Rüstungen, brüllen ihre Kampfeslust in die Morgenluft.

Auf der anderen Seite sind Gestalten in Rot und Schwarz zu sehen, jedoch nicht das Banner von Dunkelbrunn, sondern ein springender Löwe ist zu sehen. Sie stehen auf den Zinnen ihrer Festung, einer Festung aus dunklem Gestein, mit Hohen Mauern und mächtigen Toren.

Dann fliegt ein Feuerball, so groß wie ein Haus, über die Zinne auf die Fürstenborner zu, und das Gemetzel beginnt. Es ist eine Belagerung, mit Leitern, Türmen und Belagerungsgerät. Schwere Katapulte schleudern ihre Ladung gen Zinnen, Gewaltige Ballisten schießen brennende Bolzen von zwei Schritt Länge in die Türme und Häuser hinter der Mauer.

Armbruste Klicken, und schicken ihren tödlichen Hagel gegen die Schilde der Angreifer und Verteidiger, immer wieder fällt ein Soldat der einen und der anderen Seite durch den Beschuss. Doch was auffällt, ist dass immer wieder mächtige Zauber gewirkt werden. Ein Blitz, plötzlich auftauchende Truppen, Feuerstürme, beschworene Kreaturen, Untote Horden, Geschosshagel, die auf die Soldaten niederprallen, Schilde, die sie schützen, Ganze Truppenteile, die sich schneller als normal bewegen... die Magie scheint wahrlich entscheidend zu sein auf beiden Seiten, doch wer die Magiewirker sind, kann man niemals wirklich erkennen.

Doch schließlich fällt eines der Tore unter der Gewalt des Ansturmes auf den Mauern, es wird geöffnet, wenn schon nicht zerstört durch die Magie, offenbar gut geschützt davor. Die Truppen strömten hinein, und die Verteidiger zogen sich zurück... eine Art Häuserkampf entstand. Die dunklen hielten lange stand, und in vorderster Front stand ein Mann wie ein Bär, breite Schultern, dunkel Stachelrüstung, eine gewaltige Axt in den Händen, und mähte immer wieder durch die Soldaten. Die Untoten schienen ihm zu gehorchen, und die dunklen Mächte waren mit ihm.

Doch irgendwann fiel auch dieser Recke der Festung, und nach und nach wurde der Rest besiegt. Und die Festung bis auf die Grundmauern geschliffen.
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Dorn von Donnerfurt
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Erzengel

*Leon löste sich dann von der Vision und atmete schnell und tief ei und aus, so eine Vision zu empfangen war doch eine körperliche anstrengende Sache.
Aber er hatte jetzt ein Banner gesehen, es war zwar Wenig, aber etwas womit sich weitere Nachforschungen betreiben ließen.
So ging er in den Freien Tempel von Fürsten und in die Bücherei der Magierakademie um dort nach Hinweisen zu diesem Banner zu suchen.
Ob er dort fündig würde ?*

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Erzengel

*So ging Leon in die Magierakademie, Bücherei und in die Tempel Archive und durchsuchte die Heraldik Aufzeichnungen, über dieses Banner, irgendwo mussten doch Informationen zu finden sein. Er trat immer vor einer Person, die so aussah als ob er/sie ihm helfen konnte und räusperte sich kurz*

Dem fürsten der schlacht zum Gruße. Ich such Informationen über dieses Familien Wappen oder Banner.

*Er zeigte dann jeweils auf einem Pergament gezeichnet, das Wappen/Banner*




((Den Hintergrund muss man sich wohl nur noch in Schwarz vorstellen...^^))

Leon

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Quilene

Es würde einige Zeit dauern, doch irgendwann fand er heraus, dass Renkashal der Name der Ruinen war, oder besser: Der Festung, die einst dort stand. Die Leute von Renkashal hatten sich offenbar damals im Krieg gegen Dunkelbrunn sich dem Erzmagier von Dunkelbrunn angeschlossen, und wurden in einer langen Belagerung und Schlacht geschlagen.

Zumindest stand dies in einem alten, verstaubten Pergamentstapel, der fast schon unter seinen Händen drohte zu vergammeln.
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Dorn von Donnerfurt
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Darky