[Wald/Ruinen//Leon/Valen Telfuin] Zwang zum Tempusgefälligem Kampf

Started by Erzengel, 06. Oktober 2008, 13:42:34

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Erzengel

*Leon trat scheppernd zu den Ruinen, wo einst die größte Schlacht Seldarias stattgefunden haben soll, wenn es einen Ort gab, wo dieses Ritual funktionieren könnte, dann wohl hier.
Sicherlich wäre, das Ritual, am Ort der letzten Schlacht wohl vielleicht noch erfolgreicher, aber die Elfen würden ihn wohl sehr argwöhnisch betrachten, wenn er dort solch ein Ritual abhalten würde.
Er hatte den Dolch, dieses hochmütigen Drow, also einen persönlichen Gegenstand, er barrte den Dolch für ein kleines Ritual auf, hier auf diesem Schlachtfeld, hier musste Tempus macht einfach stark genug sein.
So holte Leon sein Ritualdolch hervor und schnitt sich damit und ließ sein Blut auf den Dolch des Drow und seinem Ritualdolch träufeln.
Er kreuzte die beiden Klingen der Dolche und sprach eine Lithurgie, laut und fordernd*

HERRE TEMPUS HÖRE MICH UND MEINEN WILLEN AN !

Ich fordere den Besitzer des Dolches heraus !
Ich will ihn in seine Schranken weißen und ihm seine Position vor mir Zeigen !
JEDES MAL verhinderte dies ein feiger und niederträchtiger Drow mit seiner nicht Tempusgefälligem Magie !
DIES soll JETZT anders sein, er soll hier her kommen und sich zum ehrenhaften und tempusgefälligem Kampfe stellen !
ICH WILL ES IN DEINEM NAMEN !
Ich kämpfe in deinem Namen !
So ist es mein WILLE und es ist es auch deine WILLE, SO SOLL ES GESCHEHEN !


*So verbringt Leon stunden lang hier, im Gebet und betet dutzende Rosenkränze.
Vielleicht spürt Valen einen unerklärlichen Drang/Zwang bewaffnet und kampfbereit zu den Ruinen zu kommen. Der Drang/Zang, sofern er ihn spürt, wird von Tag zu Tag immer stärker. Je länger er sich dagegen wehrt, desto mehr "Gewissensbisse", sofern ein Drow so was hat, spürt er.
Sollte kein gewissen haben, so spürt jetzt vielleicht zum ersten mal etwas unerklärliches, was wohl ein urplötzlich auftauchendes Gewissen ist.
Und vielleicht spürt er auch den seltsamen Drang/Zang "ehrlich/ehrenhaft/fair" kämpfen zu wollen, aber nur .....vielleicht*

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Elessa Elessar

Valen erwachte fluchend mitten in der Nacht und setzte sich auf. Er hatte geträumt, von einem Ort, den er noch nie gesehen hatte und der ihm doch bekannt vorkam. Und er hatte von diesem dämlichen Tempuspriester geträumt, dem er nun schon zwei mal gegenübergetsanden hatte, ohne auch nur in irgedneinerweise mal zum Zug kommen zu können, weil immer irgendwelche bescheuerten Fuchtler dazwischenfuchtelten.
Er rieg sich mit seiner Hand über das Gesicht und durch die Haare ... naja, eigentlich war er ihm ja schon dreimal begegnet, aber das dritte mal hatte ihn dieser Priester nichterkannt und er hatte die Chnace genutzt, um sich dessen Rüstung mal genau anzusehen. Wenn es jetzt zu einem Kampf zwischen ihnen kommen würde, dann wrde sich das ganz Gewiss als ein Vorteil herausstellen.
Ach Scheiße! Was dachte er den da für einen Mist? Warum sollte er sich dem Kerl den zu einen Kampf stellen? Sie würden sich sicher noch mehrmals über den Weg laufen udn dann konnte er immer noch eine günstige Gelegenheit abwarten, um sich mit dem Kerl einzulassen.
Mürrisch und verdammt schlecht gelaunt legte er sch wieedr zurück, drehte sich um und versuchte wieder einzuschlafen. Was ihm wohl dann auch mal gelang, allerdings ging der Traum grad weiter und das wohl Nacht für Nacht.
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

Nebenchars: Indra vom Rabenmoor, Ferrante, Elessa Elessar, Chinaska Mellefer

Erzengel

Und so Geschah es auch.....Valen traf ein...und war bereit sich zum Kampf zu stellen, jetzt wusste er warum er den Drang verspürte an diesen Ort zu kommen, er sah den betenden Leon und nach einem kurzen Wort austausch, kam es endlich zum Kampf.....
Es war ein kurzer und heftiger Kampf, Leon gelang es den Drow mit zwei mächtigen Hieben in den Rücken, während des Kampfes, niederzustrecken, doch dafür musste Leon zwei Dolchstiche in seine Kniekehlen hinnehmen, die relativ schmerzend waren.
Der Drow ließ am Ende seine Waffe fallen und sah ein das er der Unterlegene war und bereitete sich darauf vor, den letzten Schlag von Leon zu empfangen.
Eines musste er den Drow lassen, er hatte gut gekämpft, seine Waffen waren zudem nicht vergiftet, ja dieser Drow scheinte sogar etwas von Ehre zu verstehen. Und das von einem Drow .....

Ihr habt gut gekämpft ! Ihr seid Würdig weiterleben zu dürfen und mir vielleicht ein zweites mal gegenüber zu treten.


Ja, er war würdig weiterleben zu dürfen und ihm vielleicht ein zweites mal gegenübertreten zu dürfen, vielleicht würde er sogar den Ehrenhaften Kampf in die Reihen seines Volkes tragen...Leon hoffte wohl zuviel des Guten, aber die Hoffnung ist es, die zu letzt stirbt.
Doch...im Wortwechsel vor dem Kampf hatte der Drow gegen ALLE GÖTTER gelästert und sie als unnütze bezeichnet, damit meinte er auch seine eigenen Drow Göttter, das war Ungünstig........für den Drow.
Dies konnte er als Schlachtenpriester unmöglich durchgehen lassen, es war Ketzerei, der Drow musste dafür seine Strafe empfangen und diese sollte er bekommen.
Leon legte die gepanzerte Hand auf die Stirn des Drow.


Ich VERFLUCHE EUCH ! IHR sollt NIE WIEDER etwas lästerliches über die GÖTTER sprechen ! Und wenn ihr es doch tut, so soll infernalischer und grausamer Schmerz in eure frevelnde Zunge fahren, sich in euch verbreiten und euch somit hart strafen !
ICH WILL ES !


Daraufhin spürte der Drow, wie göttliche Magie in ihm fuhr und er spürte dabei die Anwesenheit eines Gottes.
Dann ließ Leon ihn ziehen, so war der Drow viel nützlicher, als mit eingeschlagenem Schädel tot rumzuliegen.
Der Fluch wurde auf tempusgefälliger Erde ausgesprochen, die noch dazu frisch geweiht war, weil hier vor kurz ein Lich sein Unwesen trieb.
Damit sollte der Fluch nur sehr schwer zu brechen sein sollen.

Leon

Tempusiten: Leute die chaotische Dinge, mit militärischer Disziplin, tun.

Elessa Elessar

Und so schleppte sich Valen, einem geprügeltem Hund gleich, aber mit der felsenfesten Entschlossenheit diesen verdammten Tempusiten seine bescheuerte Arroganz irgendwann aus dem Gesicht zu prügeln zurück nach Dunkelbrunn.

Sein erster Weg würde ihn wohl zu seinem - und er getsnd es sich wirklich nicht gerne ein - Bruder führen, damit der ihm mal sagen konnte, was man brauchte um so einen Fluch zu brechen.

Wie er Fuchtler doch hasste! Ob arkan oder göttlich ... egal, die waren alle gleich!
Teraluna Eria- "Das Leben ist wie ein Seil, nur wenn du es mit Freude annimmst, lernst du darauf zu tanzen."
Valen Telfuin- "Solange du den Zeitpunkt deines Todes nicht kennst, lebst du in der Ewigkeit...und die mach ich mir so angenehm wie möglich!"
John Nachtigall- "Spiel dein Spiel und mach die Regeln."
Rubera Dunkelklamm- "Andere zu besiegen heißt Macht auszuüben, sich selbst zu besiegen heißt den Weg zu kennen."

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