[Garde] Rauschgifte im Saphir?

Started by naXel, 01. Dezember 2008, 11:38:58

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naXel

Die Rauschmittel waren organisiert, in die Stadt geschmuggelt, er hatte jemanden auf die Verteilung dieser
im Saphir angesetzt, und dieser jemand gab ihm vor kurzem bescheid, das der Aufgrag erfüllt sei.
So müssten sich jetzt nun fast schon eindeutige Beweise im Saphir finden können, das die Mitarbeiten, Gäste und dergleichen
Rauschmittel bei sich tragen.

Am selben Tag noch machte er sich langsam auf Richtung Stadtwache, um dort vorzusprechen.
Doch davor legte er noch einen Illusionszauber auf sich, formte sich sein Aussehen zurecht - Sodass
er nun wie ein Durchschnittsbürger Fürstenborns aussah. Mittelklasse, wenn man so will. Schlichte Kleidung,
Unbewaffnet, lockere, leichte Stimme und gut durchgenährt.

In der Stadtwache sprach er den nächstbesten Gardist an, den er antraf.

"Guten Tag! Ich habe etwas zu melden!"
Etwas hastig mag seine Stimme klingen.
"Ich habe heute zufällig beobachtet, wie ein Mann in der Nähe vom Gasthaus Saphir stand, und dort
Dinge gegen große Mengen Heller eintauschte."

Er nickte eifrig.
"Das ganze Sah nicht gerade offen aus, will ich meinen. Sie suchten erst den Schutz der Schatten, die die
Häuser lieferten, bevor sie "das" austauschsten. Kurz danach ging der Mann, der diesen ominösen Dinge
gekauft hat, in das Gasthaus."


Und mit einem leichten, vielleicht etwas dümmlichen lächeln fügte er an:
"Ich habe irgendwo gehört, die Garde zahlt ihren Helfern, die sie wenigstens teilweise anonym aufsuchen
und ungewöhnliche Dinge melden, den ein oder anderen Heller als kleine Belohnung. Deshalb bin ich unter anderem
natürlich sofort hierher gekommen."


Er blickte sich etwas verschwörerisch um, versuchte jedoch keinen verdächtigen Eindruck zu machen und die
ganze Sache glaubhaft rüberzubekommen.
Irgendwie sollte er schon erreichen, das die Garde eine Durchsuchung der Taverne anordnet.
- Akkarin Saccoba
- Felicia Illora

Quilene

Und Dorn atmete tief durch.

"Aha. Im Saphir also...?"

Er verzog leicht das Gesicht.

"Wir werden der Sache nachgehen, und so wir etwas finden werden, werden wir uns bei euch melden. Euer Name...?"
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

naXel

Er nickte leicht, ehe er etwas peinlich berührt und verschwörerisch die Arme hob.

"Oh, verzeiht wenn ich euch dahingegen enttäuschen muss. Aber ich befürchte, ich würde
lieber gerne als anonym geführt werden, sofern dies Möglich ist.
Man weiß ja nie wer hier wo welche Kontakte hat."

Flüsterte er etwas verhalten.
"Und ich würde lieber keinen Ärger bekommen, versteht ihr das?"
- Akkarin Saccoba
- Felicia Illora

Quilene

"Nun..."

Er atmet tief durch.

"Es ist nun einmal so, dass dann ja jeder kommen könnte, und der Wache irgendwas erzählen könnte, ein Kinderstreich oder ähnliches, nicht wahr...?

Darum wäre es der Sache zuträglicher, wenn ihr mir euren Namen nennen könnt."


Langsam spricht er, langsam und zäh, als ob seine Worte nur ungern seinen Rachen verlassen wollten. Er betrachtete diesen Mittelklasse Bürger einen Moment lang.

"Ihr seid doch sicher Arbeiter in Fürstenborn, oder...? Oder gar Bürger...?"
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

naXel

Er seufzte gedeht.

"Ihr wisst doch sicher wie das ist.... Bei den reichen und dergleichen... Ich will keine Feinde haben."
Die Mundwinkel wurden kurz unsicher verzogen, in der Hoffnung das man irgendwie wohl Verständniss haben könnte.
"Und ich habe schon so viele Dinge von den reichen Menschen gehört... Ich will nicht das mir etwas passiert, nur
weil ich daran schuld bin sie aufliegen lassen zu haben."

Der Blick wirkte etwas flehend, man könnte vielleicht meinen er hätte etwas Angst vor dem Adel, besser gesagt von den Konsequenzen.

"Aber vielleicht könnt ihr es so machen, dass ihr es vorerst nicht so... Öffentlich angeht? Ich meine, eine einfache Routinedurchsuchung? Das ist ja sicher nicht so schlimm."
- Akkarin Saccoba
- Felicia Illora

Quilene

"Wir werden sicher nicht dort reinstürmen und alle festnehmen, die sich dort aufhalten. Nur eine Routineuntersuchung. Und es werden auch keine Namen fallen, keine Sorge. Dennoch... es wäre durchaus angebracht, wenn wir euch wieder finden könnten. Falls Rückfragen oder ähnliches existieren. Darum bräuchte ich einen Namen, eine Adresse, die Angabe ob ihr Bürger oder Arbeiter seid..."
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

naXel

Er nickte.

"Sofern ich euer Wort habe, das mein Name nicht fällt."
Nach einer kurzen, unterstreichenden Musterung Dorns gab der Mann nach, auch wenn er sich dabei erhoffte
weiterhin irgendwie glaubwürdig rüberzukommen.
"Aret Teril mein Name - Derzeit wohne ich im letzten Heller."
Er nickte bekräfigend.
"Eine Arbeitserlaubnis konnte ich noch nicht erhalten."
Er seufzte gedehnt, dabei kurz an sich herabblickend.
"Wer hätte auch gedacht, das ein Steuerberater in seinen guten Jahren auf einmal durch ein Portal kommt, und sich dann erst
einmal wieder woanders einleben musst."

Er lächelte irgendwie entschuldigend, als er vom Thema abschweifte und hoffte die Sache wurde damit zufrieden beantwortend.
- Akkarin Saccoba
- Felicia Illora

Quilene

"Aha. Gut zu wissen."

Und so atmete er tief durch.

"Wo können wir euch antreffen, falls wir Fragen haben...?"
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

naXel

"Ich laufe meist durch die Stadt, und versuche irgendwelche Aufgaben zu bekommen."
Er tippte sich kurz nachdenklich mit einem Finger an die Unterlippe.
"Am besten ihr hinterlasst einfach eine Nachricht für mich im Heller."
Sogleich nickte er, und hoffte insgeheim das es dies nun war.
- Akkarin Saccoba
- Felicia Illora

Quilene

"Seid ihr im Seepferdchen unter gekommen...?"

Hakte er dann noch einmal nach.
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

naXel

Er blickte etwas fragend drein.
"Mh? Nein."
Fangfrage?
Dann sprach er den Satz so ehrlich aus, wie es ihm möglich war.
"Mir war mein Hab und gut zu teuer, als das ich es verpfänden wollte, darum wohne ich wie schon vorhin erwähnt im Heller."
Ein Nicken folgte.
- Akkarin Saccoba
- Felicia Illora

Quilene

"So lange ihr keine Arbeit habt, ist das Zimmer im Seepferdchen umsonst, wenn ich mich nicht täusche. Ein guter Ratschlag von der Garde, denn es ist sauberer, und angenehmer als im Heller. Und umsonst."

Er nickt dazu.
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

naXel

Er hob gespielt überrascht eine Augenbraue an.
"Tatsächlich? Mir sagte man etwas anderes als ich hier ankam, und deshalb habe ich mich diesbezüglich auch nicht weiter informiert"
Er seufzte.
"Aber danke für den Ratschlag, vielleicht wäre es besser wenn ich mich bei Zeiten einmal dort blicken lasse."
Ein Lächeln huschte über seine Lippen.

Dann nickte er.
"Ich hoffe, ich konnte euch helfen."
Damit wollte er wohl das Gespräch auf eine freundliche Art und Weise beenden.
- Akkarin Saccoba
- Felicia Illora

Quilene

"Oh... ich hoffe, die Garde konnte euch helfen."
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

naXel

"Natürlich."
Er nickt leicht und würde sich jetzt wohl abwenden, sollte er nicht weiter aufgehalten werden.
- Akkarin Saccoba
- Felicia Illora

Quilene

Und so konnte er dann wohl auch "entkommen".
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Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

naXel

Draußen angekommen entfernte er sich ein paar Schritt aus der Garde, dabei leicht den Kopf schüttelnd.
Seltsame Begegnung. Er bog in die nächstbeste Gasse ab, blickte sich kurz um und lößte die Illusion um sich herum.
Irgendwann sollte er dringend einen stärkeren Zauber auf lager haben, der nicht bei einer Berührung auffliegen könnte.
Das bedeutete weitere Studien.
Seufzend schritt er nun also mit seinem normalem Äußeren durch die Straßen Richtung Hafen, um dort noch ein paar
Notizen zu schreiben.

Zu späteren Zeit würde er sich natürlich umhören, ob irgendwelche Gerüchte bezüglich diesen Themas im Umlauf sind, auch auch persönlich einmal in lockerer Kleidung in der Nähe des Saphirs vorbeigehen.

Man will ja sicher sein bevor man dieses Kapitel abschließt.
- Akkarin Saccoba
- Felicia Illora

Quilene

#17
Oh, der Korporal erstattete Bericht bei seinen Vorgesetzten, und wartete auf Bestätigung. Gerade beim Saphir, wo Adelige und Freibürger verkehrten sollte man sich besser rückversichern...
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

naXel

Natürlich gab es niemanden mit dem Aussehen des Herren, geschweige denn dessen Name der derzeit im Heller verkehrt.
Dennoch hoffte er, das wenigstens ein kleiner Trupp in den Saphir geschickt wird. Vielleicht könnte es als anonym zählen.

Dennoch, er wartete den Tag lang ab - Sollte sich nichts im Saphir tun, und die Garde dort nicht vorbeisehen war der
Auftrag wohl gescheitert, und er darf das irgendwie erklären.
- Akkarin Saccoba
- Felicia Illora

Quilene

Und so sah man wohl eine Abteilung der Fürstengarde vor das Restaurant treten. Keine allzu große Abteilung, und weniger im Befehlston, aber dennoch... man sah einmal nach dem Rechten.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.

naXel

Er wollte sich schon wieder abwenden, als dann doch die Gardisten auftauchten.
Zufrieden beobachtete er alles in gebührendem Abstand - Natürlich ohne viel Aufsehen zu erregen.

Sollten die Gardisten das Restaurant betreten, und auch nur etwas Ahnung von einer einfachen Durchsuchung haben, sollten
sie wohl schnell einige Rauschgifte finden, die sich in Taschen der Gäste wiederfinden, Bedienungen, in dem einen oder
anderen Fach des Restaurants, und solcherlei Dinge.
Sein Arbeitnehmer sollte mit seiner Erfahrung dahingegend gute Arbeit geleistet haben.

Er selbst wartete noch etwas ab, um zu sehen was weiter noch passiert.
- Akkarin Saccoba
- Felicia Illora