[Lolabaum|Nathan|Mila|Mira|Hilda|Marg] Baumschule

Started by Cherakleia, 26. Oktober 2008, 19:28:25

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Cherakleia

Dieser Lolabaum - eine Beleidigung für alle Ents - musste näher in Augenschein genommen werden, soviel war klar! Und so würden sich die vier auf die Lauer legen, und lauschen, was der Lolabaum Nathan zu erzählen hatte. Immer mal wieder würde sie ihr Weg zu der alten Theaterruine führen, um nachzusehen, ob Nathan anzutreffen war.

Würden sie Glück haben?
Margali Faeryllian - Kräuterhexchen|Magische Truhe
"Der Wald hat mich vieles gelehrt - vom Leben, der Liebe und dem Tod. Von Gnade weiß er nichts."


  Leseecke der Magischen Truhe

Merke

Natürlich war Nathan da. Mitlerweile hatte er sich ein kleines Feldlager dort eingerichtet...Nun es bestand vielmehr aus einem Unterstand mit Schlaflager, einem Lagerfeuer und einem Sack voll Flaschen - er ist mitlerweile auf Bier umgestiegen, weil es einfach billiger war, als der Rum -.

Vor dem Baum hatte er mitlerweile eine Art "Gabenstätte" eingerichtet. Tote Kleintiere, Pudding von Dimpelmosers, Knochen und hübsche Steine.

Allerdings redet er nicht oft direkt mit dem Baum. Eher führt er brummelnde und murmelnde Selbstgespräche, die mindestens einmal damit enden, wie schlecht Frauen doch sind und noch schlechter erst die Welt.
offizielle Sprechzeiten: Mo. - Do. 20:30 Uhr - 0:00 Uhr
                               Fr. 20:30 Uhr - Augen zufallen.
                               Sa. 16:00 Uhr - Augen zufallen.
                               So. 16:00 Uhr - 0:00 Uhr.
In dringenden Fällen mit Terminabsprache!
__________________________________________

Nathan Kelten - "grummelt"
Suna Serpentis - zerrt an deinem Verstand mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.
Cedric van Onnwall - "zu Befehl, SIR!!"

Nutmeg

Eine unsichtbare Hilda lag auf dem Bauch auf der Erde und spähte zu den Ruinen und dem Baum rüber.
Nathans Selbstgespräche bekam sie nicht mit, biss sich aber fast die Unterlippe blutig beim Grübeln.  Dass Nathan jetzt hier ein Lager hatte, macht alles ein wenig schwieriger.
Da war vieles, woran sie dachte...sie wollte Nathan feste umarmen, sie wollte diesen degenerierten Halben - denn, dass es ein Halbling war, der sich ab und zu in der Baumkrone des "Lolabaums" versteckte und Nathan da manipulierte, da war sie sich sicher - vierteilen Zehennägel herausreißen erwürgen sich mal zur Brust nehmen...und so erging sie sich in lustigen Gewaltfantasien.

Ab und zu linste sie zu den anderen Mädels, ebenfalls alle unsichtbar...aber dank Margalis Unsichtbare-Dinge-sehen-Magie sichtbar für sie. Dann wieder zum Baum...sollte der Lolabaum-Scherzkeks sich unsichtbar auf den Baum begeben wollen, dann würde ihn eine von den vieren sicher sehen...das hoffte sie zumindest.

Mongchengly

Zappelnder weise vertriebt sich die unsichtbare Milandra die Zeit damit, unzählige kleine Nahrungspakete die sie sich vorraussschauender Weise eingepackt hatte zu öffnen und zu verspeisen, wenn sie das grade nicht machte, schaute sie rüber zum Baum und zu Nathan oder schrieb ein wenig in ihrem Notizbuch.
Doch die Langeweile stand ihr deutlich ins Gesicht geschrieben.
Chars auf Weltentor

Milandra Treufuss
Gramurxos *sabbert den boden voll*
Nogard Krad, Händler
http://kawaii-radio.net/listen.m3u

Monoceros

Auch Miranda hatte sich in der Nähe niedergelassen und sich die der Krone eines Baumes in der Nähe ausgesucht, wo sie, gerade noch geschützt durch das lichter werdende Blattwerk, ausharrte und die Umgebung östlich des alten Theaters im Auge behielt. Gemütlich war ihre Position nicht, aber immerhin schützte sie der Umhang vor der größten Unbill des herbstlichen Wetters. Dennoch wünschte sie sich, dass bald etwas geschehen würde, bevor ihre Muskeln noch mehr zu protestieren begannen.
Monoceros

Charakter:
Miranda Sturmwind - Stolze Silbermaid

Cherakleia

Jeder der Anwesenden war also mit einem Unsichtbarkeitszauber belegt, ebenso mit der einem Spruch, der Unsichtbares sichtbar machen würde... außerdem hatte sie ihre Begleiter noch mit Tränken versorgt, schließlich hielten die Zauber nicht ewig, sie dienten eher dazu sich ungesehen das passende Versteck zu suchen - auch wenn sie sie verstärkt hatte.
Und dann hieß es warten...

Hin und wieder schielte sie zur mampfenden Hin, dann mal wieder zu Hilda - Miranda war wie immer eher wie ein Schatten im Wald. Wenn sie nicht gefunden werden wollte, dann hatte man da auch keine Chance.
Sie robbte zu Hilda.
"Ich hoffe Gilon und Xersch wittern uns nicht... andererseits... die futtern bestimmt die Opfergaben, wenn Nathan sie hierher mitbringt und nicht an der Leine hält." mutmaßte sie schmunzelnd - nicht lauter wispernd, als ein Windhauch natürlich, "Ob das dem Lolabaum gefällt?"
Margali Faeryllian - Kräuterhexchen|Magische Truhe
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Merke

Und es dauerte nicht lange, da sackt Nathan in sich zusammen und gibt ein lautstarkes Schnarchen von sich.

Freie Bahn für die Welpen, sich an dem "Gaben" gütlich zu tun und so wird einiges davon schmatzend verschlungen.
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Nutmeg

#7
Und nachdem Gilon und Xersch sich vollgefressen hatten, würde die beiden Kleinen erst ein wenig auf Nathan rumturnen. Xersch legte sich dann auf Nathans Schoß und döste vollgefressen. Gilon wurde langweilig und er tapste zur unsichtbaren Hilda, leise winselnd, weil er sie roch, aber nicht sehen konnte. Stieß mit seinen Pfoten in die Luft und haute ihr dabei auf die Nase.

Au! Gilon! Zurück...geh zurück zu Herrchen...los...!
Sie wedelte mit ihren unsichtbaren Händen richtung Nathan, leise zischelnd. Gilon, der eh etwas langsam war, und sowieso nicht verstand was sie von ihm wollte...sprang fröhlich auf der Stelle rum.

Monoceros

Die Priesterin beobachtete das ganze mit zunehmender Sorge. Sprechen konnte sie mit den Wölfchen, aber ihnen begreiflich zu machen, dass das, was sie taten, für andere gefährlich war, war schon schwieriger, zumal auf die Distanz, etwas, das sie nicht alleine tun konnte und das einen Widerstreit der Gefühle in ihr entfachte.
Auf der einen Seite war die Gefahr, dass das Wolfsjunge sie alle verraten würde, und weder Nathan noch das Wesen, das sich als Baum ausgab, würden darüber erfreut sein. Auf der anderen Seite war sie im Begriff, ein wohlmöglich noch größeres Risiko einzugehen, um ein vergleichsweise kleines Problem zu lösen, das Risiko, das zu schnell zuviele Leute herausfinden könnten, wie weit ihre Macht wirklich reichte, ginge der Plan nur um ein weniges fehl.
Und so wartete sie noch einige Herzschläge ab.
Monoceros

Charakter:
Miranda Sturmwind - Stolze Silbermaid

Cherakleia

Margali bereitete die Wiedersehensfreude des jungen Wolfes durchaus auch erhebliche Sorgen. Sicher, sie konnte einen Somnigravis sprechen, der Gilon sofort hätte seelig schlummern lassen - jedoch definitiv am falschen Fleck. Zudem... nein, einen schnarchenden Wolfswelpen brauchten sie hier nicht.
Allerdings schoss ihr in dem Moment eine andere Idee durch den Kopf... und konzentriert sandte sie eine stumme Botschaft an Weltenbummler, der sich nie weit von ihr entfernt hielt.
Kannst du den Wolf ablenken?
WAS!?!?
erreichte sie wenig später die entsetzte Antwort. Er kennt mich doch, als die beiden bei uns waren haben sie sich an mich gewöhnt.
Ja... ich weiß... aber wir sind hier in freier Wildbahn....
Und ich soll meinen Schwanz riskieren?
Bitte Bummler... es ist wichtig... Nathan darf uns nicht entdecken! Und... du kannst ja immer noch auf einen Baum flüchten?

Dass der Kater nich begeistert war, war offensichtlich... dennoch schoss wenig später eine offenbar jagende Wildkatze durch die Büsche... es blieb abzuwarten, ob das den jungen Wolf ablenken würde, ob es den Jagdtrieb weckte....
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Nutmeg

Gilon hörte auf, fröhlich auf der Stelle rumzuhüpfen, als er die Wildkatze in seiner Nähe spürte und roch.
Das Wölfchen sah nochmal mit seinen blauen Augen zu Hilda, und sein Hinterteil zappelte. Kurz blieb er noch stehen. Dann gab er dem Jagdtrieb nach und rannte Bummler hinterher.

Hilda atmete aus.
Puh...


Monoceros

Miranda nahm das Verschwinden des Welpen mit Erleichterung zur Kenntnis. Das Problem war - fürs erste - gelöst, blieb zu hoffen, dass von ihm keine weitere Überraschung dieser Art ausgehen würde. Und so wartete sie weiter...
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Wirklich leise wird Gilon nicht hinter dem Kater herlaufen. Und das wilde gekläffe lässt nicht nur Xersch die Augen öffnen sondern auch Nathan grunzte kurz und wachte schließlich auf.

Grummelnd und brummend schiebt er Xersch vom Schoß und richtet sich wieder auf. Mit einem Blick auf den verwüsteten "Gabenfleck" brummelt er schließlich...

Hast du das angerichtet?...dumm, daß gerade der Wolfswelpe gerade in Reichweite sitzt...Das ist nicht zu spielen, verdammt?!

Grollend erhebt er sich und packt den Welpen im Nacken, schleift ihn zur Gabenstätte und drückt ihm die Schnautze in das Durcheinander. Schließlich bekommt der winselnde Kleine noch einen Schlag auf das Hinterteil, ehe Nathan ihn loslässt.

Mach das nochmal und ich ertränk dich!....grollt er, ehe er sich wieder zum Platz begibt und das Verschwinden von Gilon bemerkt.

So eine Scheiße....GILOON...HIERHIN!...brüllt er schließlich in den Wald.
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Hrrrrrrrm. Ein missgelaunter leiser Quietscher war von ihr zu vernehmen. Wie konnte Nathan mit ihrem Kleinen so umgehen?!
Hilda sucht mit ihren Fingern nach einem kleinen Stein und war drauf und dran, ihn Nathan grob in den Rücken zu werfen, als sie merkte, wie doof so was wäre.
Also ballte sie die Fäuste. Und zählte bis 10. Das klappte nicht, also zählte sie bis 20. Bis 30. Dann gings wieder.

Xersch, á la geprügelter Hund, kam zu Nathan und winselte beleidigt und etwas verstört, pflanzte sich dann wieder und schmollte traurig.
Gilon stand vor einem Baum, auf den Bummler sich ins Geläub gerettet hatte und kratzte am Stamm entlang. Er blickte kurz zu Nathan. Dann wieder zum Baum. Und sein Hinterteil wackelte wieder. Er sprang ein paar Schritte auf Nathan zu...und dann blieb das Wölfchen stehen, hin- und hergerissen zwischen Katze und Nathan.

Cherakleia

Marg erging es da nicht viel anders als Hilda... gerade nach dem Schlag auf Xersch's Hinterteil, köchelte sie vor sich hin. Nathan schien wirklich "schamanische" Nachhilfe in Hundeerziehung zu brauchen. Außerdem war er - was die "Gaben" betraf einfach selbst schuld. Sie wollte mal sehen wie ein durstiger Nathan einem Tisch voll Rum und Bier widerstehen würde!

Sie war versucht einfach weder hinzuschauen, noch hinzuhören... aber da war ja auch noch Bummler, und so beobachtete sie die Szene... aus dem Augenwinkel auch weiter den Lolabaum beobachtend.

Das ist wirklich ganz Prima... muss ich auch gleich noch Eichhörnchen spielen, und von Baum zu hüpfen? machte sich Weltenbummler plötzlich brummlig in ihrem Geist bemerkbar.

Gnaaaar, tut mir leid, Bummler... warten wir einfach, was passiert, ich denke die Welpen werden Nathans Aufmerksamkeit schon weiterhin auf sich lenken...
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GILON!...ruft er nochmal und hält dann die ultimative "Waffe" gegen ungehorsame Welpen hoch. Ein Stückchen Fleisch. Da fällt es dem Welpen nicht gerade schwer zu entscheidne in welche Richtung er rennt.
Bald schon saßen die drei wieder am Feuer und fröhnten dem Bier saufen und schnarchen. Und ja, Nathan gibt wirklich den Welpen Bier zu trinken, wobei Xersch eher darauf ansprach als Gilon.

Und lange passiert nichts. Wenn die "stillen Beobachter" lange abwarten dann werden sie folgendes sehen:

Nathan verlässt hin und wieder das Lager um die Huldstätte des Lolabaums und kommt nach jeweils einem halben Tag mit erlegtem Kleinwild zurück, daß er zum Teil "opfert" zum Teil für sich selbst und die Welpen verbraucht. Grundsätzlich wird von den Welpen die Opferstätte geplündert, wobei sie mitlerweile gelernt haben so wenig Spuren wie möglich zu hinterlassen.
Und zuletzt blieb Nathan sogar Tageweise mit den Welpen - die er zwischenzeitlich wieder bei Hilda abgegeben hat - dem Lager fern.
Natürlich verließ er nicht ohne ein Wort den Platz des Geschehens, sondern verabschiedete sich immer mit ein paar Worten gen Lolabaum und was er während seiner Abwesenheit vor hatte.
Zuletzt wollte er sehen, ob der Landurlaub hinfällig ist und die Seekatze wieder ausläuft.

((ich mach mal hier eine Pause, weil ohne Felras gehts leider nicht weiter))
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