[HH/TG/Miliz/DMO] Krisensitzung Dorfschutz

[Verund]

Kendric würde kurz nach dem Vorfall, bei dem Dunkelbrunner sich in Hammerhütte eingeschlichen hatten, um das halbe Dorf inkl. Sanatorium abzufackeln, eine Beratungsrunde im Bergfried einberufen, ob das nun eigentlich Trudi zustünde oder nicht.

Hinter seinem Stuhl am Kamin stehend, die Hände auf die Lehnen gelegt:

"Sehen wir der Situation ins Auge. Innerhalb von wenigen Tagen haben unsere Minenfelder zwei mal völlig versagt, die Palisade war kein Hindernis und ist es auch nicht für einen wirklichen Angriff. Der Hügel über Hammerhütte ist nach wie vor ein fast offener Zugang und der Feind hat es nichtmal für nötig erachtet offenbar, diesen Weg zu nehmen.
Trotz all unserer Bemühungen sind wir unterbesetzt und unterlegen und das haben die Einwohner heute sehen müssen.

Ich stelle hiermit eine Befestigung des gesamten Hügels zur Diskussion, dazu eine zumindest teilweise Verlegung der Hütten nach oben und eine Mauerbefestigung des unteren Teils, um Hafen, Bingenzugang und Sanatorium zu schützen.

Wenn die wieder ins Dorf wollen, sollen die schon mit einer verdammten Armee anrücken müssen, was glaubt Ihr was AUril jetzt denkt, wenn sie uns mit ein paar ihrer verfluchten Schleicher schon fast knacken kann. Wenn die zwei im Sanatorium nicht doch letztlich Idioten gewesen wären, wären die uns schon vor der erzwungenen Übergabe entkommen.

Wir müssen diesen Ort schützen und dazu brauchen wir die notwendigen Mittel."

Topic aus Gründen der Eindeutigkeit angepasst ^^

[Eyla]

Trudi wird sich dazu ja auch einfinden und zu Kendrics Worten nicken.

Dann mach doch mal einen genauen Plan, wie Du es Dir vorstellst, mer Kendric.

[Talhund]

Urquhart wird sicher dazukommen, nachdem er sich um die getötete Geisel und deren Angehörige gekümmert hat (falls beides noch in HH zu finden ist). Anfänglich würde er sich wohl in Zurückhaltung üben und den Hauptmann seine Pläne darlegen lassen. Mit trauriger Miene wird er ungefragt erst mal nur einen Satz sagen.

Es tut mir leid, nicht in dem Moment dagewesen zu sein, als meine Hilfe brauchte.

[Nutmeg]

Hilda sah zu Urquhart.
Braucht es nicht. Auch mit einem Mann mehr wären wir letzen Endes machtlos gewesen...macht Euch da keine Sorgen.
Dann sah sie in die Runde.
Ich finde, zusätzlich zu besserer Befestigung müssen wir dafür sorgen, dass die Leute nicht den Mut verlieren hier. Der Tag war eine Katastrophe. Die Moral der Leute ist im Keller.

[nowbody]

Um zu verhindern dass Unsichtbares durch das Tor kommen müssten wir es auch Tagsüber geschlossen halten. Die Palisade an sich ist nicht gefallen und die schwachen Stellen sind bald repariert. Was das Minenfeld angeht, ich weis nicht warum es nicht ausgelöst hat oder wurde es nicht aktiviert.
So schaut fragend zur Baronin

[Quilene]

Und natürlich war auch die Adelswächterin und Botschafterin Cyrei anwesend.

"Gegen unsichtbare Attentäter müssen wir mit Magie auffahren. Da gibt es keine andere Möglichkeit. Wenn wir jemanden nicht sehen und abgelenkt sind, kann er auch über eine Palisade klettern.

Aber ich persönlich finde, wir sollten uns vor allem fragen, warum es zu diesen Angriff kam. Was wollten sie damit bezwecken...? Einfach nur Chaos und Zerstörung anrichten...?"

[Erzengel]

Nun.......
*meldete sich der Tempuspriester zu Wort*

Ich bin der Meinung, dass es eventuell irgendwie mit dem Kristall, den sie vor kurzen vor Hammerhütte, einfach ausgegraben haben.
Die Ausgrabung und der Angriff so kurz hintereinander....das muss einen Zusammenhang haben.

[Darky]

((Mal als kurzer Einwurf))

Man hat aber sicher erkannt, dass der Wall nicht wirklich beschädigt wurde und dutzende Goblinleichen das Feld vor dem Wall pflasterten, die an den Schützen zugrunde gegangen sind. Also als Zuckerschlecken für die andere Seite konnte man es beim besten Willen nicht bezeichnen. Zumindest was die Befestigung anging.

[nowbody]

Zu Leon, leicht den Kopf schüttelnd

Denkt ihr wirklich? Die Krume in der sie gruben ist erst vor anderthalb Götterläufen (erschlagt mich nicht wenns jetzt nicht auf den Monat stimmt) abgeholzt und damit zum Felde geworden. Es war irgend etwas was sich im Walde befand zuvor, denke ich. Ich weis nicht wie man dies mit dem Überfall auf das Sanatorium in zusammenhang bringen kann. Vielleicht trägt da ein andere mehr Weisheit

[Verund]

((Spielt das eine Rolle? Fakt ist, von 5 Gebäuden und 2 Zelten wurden 2 Gebäude und 1 Zelt, also fast 50% angezündet. Die Minen funktionierten nicht. Die Goblins waren doch eh als Kanonenfutter gedacht und unkoordiniert vorgeschickt worden. Und es bleibt, dass der Hügel der wunde Punkt des Ortes ist. Und außerdem will Kendric eine Festungsanlage und die Minen fernzündbar bekommen von bestimmten Stellen der Verteidigungsanlage aus. Also so, dass man das auch IG sieht (Hebelchecn, Kristalle, whatever), damit die Verteidiger sich auch daran erinnern ab und zu.
Bei einem bestestigten Hügel kann man weder um den Wall herumschwimmen, noch mit minimalem Kletteraufwand überwinden.

Das hier ist eine IG-Diskussion zur allseits empfundenen Niederlage.))



Kendric sieht zu Trudi.

"Ich kann dir eine Verteidigung planen, nach der Hammerhütte gesichert sein wird. Nur wird es dann einige Änderungen geben... müssen. Sofern sich Orte an oder auf Hügeln befinden, wurden die Hügel schon immer befestigt, dass das hier nicht der Fall war lag wohl daran, dass der eiserne Turm es nicht für nötig erachtete.
Wie auch immer, man kann es auch so planen, dass es eine Befestigung wird, ohne eine riesige Burg zu platzieren.
Ich stelle mir eher eine flachere Gesamtstruktur vor (ähnlich den Festungen während der Kreuzzüge in Palästina), mit mehreren Geschützständen. Dazu sollten wir die Minen alle neu verlegen und mit Kristallen fernzündbar machen, die von mehreren Stellen der Wehrgänge aus aktiviert werden können.
Einen Teil der Zivilbauten legen wir in Sicherheit auf den Hügel hinauf und ebnen den oben ein, die Felsen brauchen wir ohnehin als Mauerwerk.
Unten hätte man zugleich auch etwas mehr Platz für Dorffeste.

Mit einer guten überschaubaren Struktur, Leuchtfeuern und ähnlichem lässt sich das ganze auch viel besser mit unseren 8 Mann pro Schicht überschauen, als mit Palisaden im Halbdunkel ohne Wehrgänge.

Ich möchte, dass Auril vor Wut heult, wenn sie das nächste Mal da draußen auf dem Acker steht!"

[Merke]

Da Suna zur Zeit in einem Taschenspiegel kunstvoll an Kendrics Hals baumelt ist sie wohl ebenso anwesend und hört dem ganzen mit ungewohnt ernster Miene zu.
Doch dann sagt sie ebenfalls etwas dazu:

Ich kann mich den Argumenten hier durchaus anschließen. Allerdings bin ich der Meinung, daß die Bevölkerung auf eine Verstärkung der Befestigung positiv reagieren wird. Vor allem, wenn sie selbst mit handanlegen. Lobende Worte sind ebenso nützlich. Dennoch, auch wenn bisher keine militärische Presänz gewünscht ist, sollte darüber nachgedacht werden.

Was das Sanatorium anbelangt...Ich wünsche mir auch hier eine bessere Sicherung, was ich mit Madame Sturmkind an anderer Stelle schon besprochen habe.
Bei einem neuerlichen Angriff - und ich fürchte, daß dieser kommen wird - habe ich an geordnete Sicherungsvorgehen gedacht. Zum Beispiel die Zerstörung der Verbindungsbrücke. Dies ist natürlich nicht durchzuführen, solange das Sanatorium vom Festland abhängig ist und es zu eine Belagerung kommt...verzeiht ich schweife ab.
Madame Sturmkind und ich sind noch nicht vollständig mit den Plänen fertig, aber sofern gewünscht, ist das schnell zu bewerkstelligen. Wichtig ist hierbei ersteinmal, daß die Patienten wieder ein Dach über den Kopf haben und etwaigen Arbeiten nicht im Wege stehen.

Wichtig ist auch, daß wir geordnet vorgehen.

Eine lückenlose Sicherung ist notwendig und wichtig. Über die Frage, warum der Angriff stattfand, können wir uns später den Kopf zerbrechen. Wobei ich dem keine Wichtigkeit absprechen möchte....mit einem Blick zu Cyrei, die hoffentlich im Sichtfeld sitzt.

[nowbody]

Das Sanatorium war schon Früher Rückzugsort für die Hammerhütter, wir hatten selbst Vieh mit auf der Insel. das ist alles nichts Neues. 

Bei allem Respekt Herr vom Drachenmondorden aber das klingt als wolltet ihr das ganze Dorf verlagern und dann neue Befestigungen bauen das dauert selbst wenn man genügend Männer hätte (und das hatten die damals in Palestina) mehrere Monde. Denkt ihr wirklich, diese zeit lässt welcher Feind auch immer verstreichen?

und bei allem was ihr da erzählt ich muss Frau von Siebenlilien zustimmen: Diese Maßnahmen nützen garnichts gegen jemanden der sich in Unsichtbarkeit hüllt und genau mit solchen Angreifern hatten wir es wohl zu tun!

Die Verteidigungsanlagen an sich haben gehalten! Das Minenfeld ist nichteinmal aktiviert worden!


Das was uns hier passierte kann wohl Fürstenborn genauso passieren gegen einen Feind der sich einschleicht und von innen unruhe schafft helfen selbst geschlossene Tore und die größten Mauern einer Burg nur bedingt.

[Erzengel]

Ich finde gegen "dickere Mauern" ist nichts einzuwenden.
Eine verstärkte Verteidigungsanlage ist immer gut und gefällt dem Herre Tempus wohl. *Stimmt er einfach mal aus deutlich sichtbaren Prinzip des Glaubens zu*

[nowbody]

Eine dicke Mauer, so sich das Dorf sie leisten kann,

dabei schaut er zu Trudi, seiner Baronin wo er diese Entscheidung wohl liegen sieht,

Schützt uns besser gegen Goblins Gnolle und andere Horden oder Armeen, die Kämpfen wie eine Armee oder eine wilde Horde.

Sie schützt uns nicht gegen Gegner die unsichtbar eindringen oder sich einschleichen wenn noch nichts von einem Kampf zu sehen ist.

Sollten wir nicht eher die Pallisade, wie sie besteht wieder vollständig herstellen, es sind nur 4 Stämme die etwas verrust sind und den Rest an Mittel einsetzen um den Unsichtbaren Gegnern das leben schwer zu machen?

[Verund]

Kendric schaut Boronar irritiert an.

"Also ist Eure Herangehensweise an derartige Probleme und Aufgaben, es dauert lange, also lassen wir es gleich ganz? Wo ist denn da die Logik? Hört Ihr Euch eigentlich zu beim reden?

Da wir schon eine Palisade haben, können wir oben auf dem Berg mit Aufbauten beginnen und unten die Anlagen solange schlicht stehen lassen.
Eine Bergfeste lässt sich sichtbar oder unsichtbar nur schwer beklettern, im Gegensatz zu Palisaden.

Die Ernten für das Jahr sind eingefahren, wir können fast alle Bauern zur Arbeit heranziehen."

[nowbody]

Vor 12 Monden habt ihr anders gesprochen, da war die Verteidigung auf dem Berg das unmöglichste auf der Welt. Aber das ist ja Schnee von Gestern und ja ich stimme euch zu, es erschwert das Erklettern, auf dem Berg zu wohnen aber es macht das Einschleichen durch ein Tor, was fast den ganzen Tag offen steht, weil alle Zeit ein Bauer mit Karren oder ein Mütterchen mit Kiepe kommt, mit nichten schwer. Sicher, baut die Feste und lasst die Gedanken über das, was uns wirklich getroffen hat im Schweis des Dorfvolkes unter gehen. Aber wundert euch nicht, wenn auch die Häuser hinter dem 2ten nun höhergelegenen und steinernen Wall wieder brennen.

Der Feind war im Dorf bevor das Tor geschlossen ward, soviel steht für mich fest und das lässt sich auch mit dickeren Mauern nicht verhindern, wenn wir uns nicht Gedanken darüber machen, wie wir das Dorf sichern ohne, dass eine Bedrohung erkennbar ist

[Verund]

"Ganz im Gegenteil Herr vom Blautann, ich habe schon während des Wallbaus vermerkt, wieviele offene Zugänge es über den Hügel gibt und außerdem der Palisade als Ersatz für einen Steinwall zugestimmt, weil es damals eben schneller ging und unsere Gegner herumstreifende Goblins und einzelgängerische Drowspäher waren. (Aktennotiz dazu ist hier zu finden: http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,6865.0.html).
Und ich habe immer wieder auf die Notwendigkeit eines Rundumschutzes am Hügel hingewiesen. Meine Vorschläge waren nur damals als zu aufwendig deklariert worden und man fürchtete um den hübschen Bewuchs des Hügels und diese kleine Hütte dort.
Werft mir also gefälligst keinen solchen Unsinn vor, was ich eurer Ansicht nach irgendwann mal gesagt haben soll.
Und bevor Ihr nachhakt, nachdem damals die Palisade beschlossen wurde, musste man natürlich dahinter stehen und die Zweifler und Jammerer in Schach halten, die jeden Tag mit anderen Ideen ankamen, aber selbst keinen Finger dafür krumm machen wollten.

Wir haben damals beide auf derselben Seite gestanden und sollten es auch jetzt noch.

Gedanken über Unsichtbare muss man sich immer noch machen, nebenher."

[nowbody]

Gut dann sollten wir uns nicht weiter anfeinden.

Einen moment schwieg er.

Wenn man die Befestigung des Hügels in Angriff nimmt und das Bauersvolk seine Arbeit noch machen kann, so sollte es geschehen. Doch werde ich das Schlagen und Tragen von Holz und Stein dazu nutzen um mit meinem Herrn Boron Zwiesprache zu halten, und das zweite und dritte Mahl nutzen um mit denen Austausch zu halten die Ideen finden wie man den Schatten von unseren Feinden nehmen kann, bevor sie hier eindringen wollen. Mögen jene die mehr Wissen sammelten oder die von ihren Göttern eher ein hilfreiches Wort erhalten mich ansprechen, so werde ich sehen was in Borons und meiner Macht steht sie zu unterstützen.

[Nutmeg]

Den Befestigungsvorschlägen von Kendric stimmte Hilda zu. Dann fragte sie:
Kann man wegen der möglichen Unsichtbaren nicht eine Art Magiealarm erstellen oder so? Irgendwie muss sowas doch aufspürbar sein, auch wenn nicht 24 Stundengläser am Tag jemand nach magischen Aktivitäten sucht.

[Quilene]

"Ein überaus staubiger oder matschiger Boden."

Cyrei schmunzelte.

[Nutmeg]

Hilda musste auch schmunzeln.
Da sah sie wieder ernst drein. Und was machen wir, wenn es nicht regnet oder staubig ist?

[Quilene]

"Naja... einen weichen oder lauten Untergrund zu schaffen in der Nähe der Wachen sollte nicht unmöglich sein."

[nowbody]

Auch Boronar schmunzelte nun wenn man eine Bücke vieleicht eine Zugbrücke schafft die fürchterlich knarzt?

[Erzengel]

Hrm............

Es gibt da so eine Lithurgie....die Wand der Bannung... Wer durch so eine wand läuft dessen Magie wird gebannt, also aufgehoben.
Man könnte vielleicht versuchen, diese Lithurgie in gewissen Zonen zu Bannen.
Natürlich kann man so eine mächtige Lithurige nicht über das ganze Dorf spannen, dass wäre völlig utopisch.
Aber man könnte damit einige...*er überlegt und sucht wohl nach den treffenden Worten* markante Punkte abdecken.

[Merke]

Stundengläser....Gläser...wie sieht es mit Augengläsern aus, die unsichtbares sichtbar machen?

Einfach in den Raum wirft.

[Erzengel]

Hrm....

Das mit den Gläsern......man könnte versuchen die Lithurgie des Wahren Blickes, dort in so ein Glas, zu wirken.
Das wären aber durchaus mächtige Artefakte und man kann davon wohl nur _wenige_ herstellen, aber das halte ich für eine bessere Alternative als magische Bannwände.

[nowbody]

nur ... wo die Benutzer nicht hinschauen ist der Unsichtbare sicher ...und ...wirkt dieses zauberzeugs auch, wenn sich ein Feind in einem Heukarren oder einer Ladung leerer Bierfässer versteckt? Wir müssen Restriktiver werden am Tor ...leider.

[Quilene]

"Dann klettern sie über die Palisade, oder kommen durch das Wasser."

Cyrei seufzte.

"Das Tor immer geschlossen halten nützt uns nicht so viel. Wer wirklich geschickt ist, schafft es auch, über die Palisade zu kommen. Oder über einer Mauer. Wenn unsere Gegner mit Magie kämpfen, müssen wir ihre Magie mit unseren Magie bekämpfen. Leider."

[nowbody]

nun...ich wollte damit nicht gegen die zaubergläser sprechen. ich kenne soetwas nicht .

[Erzengel]

Dann solltet ihr vielleicht mal anfangen _konstruktive_  Vorschläge zu bringen, anstatt an fast jeder anderen Idee rum zunörgeln.

Generell gibt es _keine_ uneinnehmbare Festung und generell kann jeder Plan schief gehen, wenn man nur genügend Wenns und Abers einfügt.

[nowbody]

Und was hällt euch davon ab die hier Anwesenden und mich über die Zauberdinge näher zu informieren, die ihr anwenden wollt? Nicht jeder mag so viel davon verstehen wie ihr. Es war nur eine Frage nach der Reichweite eures Vorschlages, warum ihr das als Kritik an diesem seht, kann ich nicht nachvollziehen.

Auch mein Vorschlag nach strengeren Kontrollen am Tor wurde kritisiert. Es sollten alle Vorschläge krittisch beurteilt werden, doch was ich bisher hörte und sah werden wir vieles umsetzen müssen um zu verhindern, dass das was geschah wieder geschieht.

Die Mittel des Dorfes werden nicht ewig reichen. So wollte bei allen Vorschlägen Kosten und Nutzen sorgsam abgewogen werden und dazu gehört es nunmal auch die weniger schönen Seiten dieser zu beschauen. Magie ist sehr teuer und wenige im Dorf sind in der Lage diese in Artefakte zu binden.

Zuletzt waren mehrere Magier aus Fürstenborn dabei.
Die wirkung kann ich nicht einschätzen, da ich die Zauber nicht kenne von denen Ihr sprecht.

Der Ausbau der Festung ist auch nicht unbeingt von weniger Geldaufwand geprägt und die Menschen im dorf werden helfen müssen

zu Trudi

ich weis nicht ob ihr es als Frohn bezeichnen wollt.

Das strengere Überwachen der Tore fordert Personal und ich bin mir nicht sicher dass jene Mannen die uns zur Verfügung stehen dafür reichen. Auch könnten sich die Bewohner zu sehr gefangen vorkommen. Ihr seht ich kritisiere auch meine eigen Vorschläge. Alles muss sorgsam abgewogen werden.   

[dunkelgelb]

monoe würde sich das ganze anhören, doch sich herraushalten.

[Nutmeg]

Können wir uns vielleicht alle mal ein wenig zusammenreißen und uns nicht gegenseitig wegen irgendwas anschuldigen?
Sie schaute in die Runde, zwischen den Augenbrauen eine kleine Falte, die andeutete, dass sie anfing wütend zu werden.
Ich finde Augengläser, die unsichtbares zeigen, am sinnvollsten fürs erste, sagte sie dann.

[Verund]

"Wir haben 8 Mann pro Wachschicht, wobei die Schichtwechsel nicht gleich sind. Hammerhütte ist klein, wenn zumindest einer fest am Tor bleibt, sollte das kein Problem sein.
Ansonsten setzen wir soviel um, wie irgend möglich. Und wenn wir am Ende zwei unterschiedliche Dinge haben, um Unsichtbare aufzuspüren, soll mir das auch Recht sein."

[Nutmeg]

Und Hilda nickt einfach mal dazu.
Fragen wir die Leute von der Akademie nach solchen magischen Augengläsern?

[Eyla]

Und nachdem die ersten Meckereien schon durch waren und langsam wieder Ruhe einkehrte ... nahm das Wort auch wieder Trudi an sich. Sie schaut durch die Runde.

Die Streitereien bringen hier eh nichts, außer dass sie nerven und unnötig die Gemüter erhitzt. Und das brauchen wir hier nun wirklich nicht.

Eine Verteidigung ist nie perfekt. Man kann sie nur immer wieder anpassen. Und dies kann man stets durch Erfahrungen nur machen.

So lasst uns lieber sammeln, was wir alles machen können.

- Augengläser
- Plan über die Änderung des Befestigungsstützpunkte
- Geschlossenes Tor

Und dann schaut sie zu Boronar.

Die Kosten- und Nutzenanalyse überlasst bitte der Botschafterin und mir. Erst wenn geklärt ist, was wir machen, können wir klären, was wir brauchen, woher wir es bekommen und wie teuer es ist. Immer einen Schritt nach dem Anderen.

[Quilene]

Cyrei hob eine Augenbraue... und nickte dann.

[Merke]

Dann machte sich wieder Suna bemerkbar.

Was die Augengläser betrifft: mein Onkel Graphius, möge er in Frieden ruhen, hat einst für einen seiner paranoiden Nachbarn solche Augengläser schaffen wollen. Die ersten Pläne waren soweit wohl auch fertig, allerdings...raffte es ihn zu früh dahin. Theoretisch ist es natürlich möglich, laut meines Onkels.
Adeptus Mios wird uns da sicherlich weiterhelfen können. Es sei denn Herr de Tyrael ist mit derlei Aufgaben vertraut, dann könnte es Kosten sparen.

Ich habe weiterhin den Vorschlag Gruppen zur Ausarbeitung der verschiedenen Punkte zu bilden. Das Sprichwort: "Viele Köche verderben den Brei" kommt nicht von ungefähr.

Sie lächelt kurz, ehe sie wieder ernst wird.

Dann möchte ich noch anmerken, daß nicht alle Patienten des Sanatoriums arbeitsunfähig sind. Wenn also helfende Hände für Tätigkeiten ohne große geistige Anstrengung gebraucht werden, können diese gern herangezogen werden. Ich denke, daß Madame Thel in meiner Abwesenheit eine gute Auswahl treffen kann.

[Eyla]

Trudi nickt, wenn sie das hören kann.

Gruppenarbeit ist gul. Dann kann man auch die Streithähne auseinander halten.

[Eyla]

Nun,

1. Wer macht mit?
2. Gibt es noch einen Punkt, den wir verfolgen wollen?

[Quilene]

"Ich helfe so gut ich kann."

Cyrei nickte.

[Nutmeg]

Aye.
Was wohl "Hildisch" war und soviel hieß wie: ich auch.

[Verund]

Er nickt einfach, am Ende würde zwar zu wenig herauskommen, aber besser als nichts.

[Merke]

Ich habe in meiner derzeitigen Situation nicht viel beizutragen, aber was ich kann, werde ich tun.

[Eyla]

Und so teilte sich die Gruppen mal auf:

http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,11794.0.html  >  Augengläser
http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,11795.0.html  >  Befestigungsstützpunkt
http://forum.dasweltentor.de/index.php/topic,11796.0.html  >  Tor

[Eyla]

Und so würden auch Urquhart und Hilda noch gefragt, wo sie mitmachen wollen. Sogar Monoe würde angeschaut werden, wo sie mitwirken wolle.

[Nutmeg]

Und Hilda grübelte kurz und entschied sich für die Gruppe für die Befestigungsmassnahmen.

[Eyla]

Und so waren wohl auch die Gruppen aufgeteilt und die Arbeiten würden beginnen, so keine Einwände mehr bestanden.

[nowbody]

nun, es gab 2 Gruppen die nicht so stark besetzt waren und eine die mit 2 Personen besetzt war.

vieleicht sollte man Tor und Befestigungsmaßnahmen besser zusammen zu schieben.

So kann Trudi und ihre Wächterin in der Augengläsergruppe mitwirken und es wären 2 Gruppen mit je 3 Personen?

[dunkelgelb]

trudi einen wunsch aus zu schlagen schickte sich nicht, für dieo brikeitsbewusste dame,
und weil sie den verdacht hatte, daß kendric sie wegen irgendetwas in verdacht hätte,
könnte sie erst recht nicht "nein" sagen.