(x) [Aufgabe] Schulung / Anfertigen von Spruchrollen / Hilfe gegen Auril

[Eyla]

*klopf, klopf* klopft es an der tür der lichtrichter.
....und so jemand öffnete, würde ein lümmel von einem boten vor der tür stehen.

"brief!" wären die begleitenden worte zu denen er ein pergament entgegenstreckt,
wären er die linke erwartungsvoll aufhielt..

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"hoch geschätzte lichtrichter,

respektovoll wende ich mich an euch und euer pflichtbewusstsein um einen abgekaterten
kreislauf der geschehnisse zu durchbrechen. selbst auril äusserte ihren unmut, ja gar
langeweile über den ewig gleichen verlauf der dinge.

im konkreten geht es um folgendes immerwährendes deja-vu: düstere ganoven treiben
im schatten der magischen verborgenheit ihr unwesen - bis sie auffliegen und  haushohe
elementare beschwören. immer und immer wieder. immer und immer wieder. immer und
immer wieder.

ich persönlich, als auch die terrorisierten bewohner seldarias wären euch ausgesprochen
dankbar, so ihr euch zu der problematik etwas einfallen lassen würdet. von schulungen
von arkan bewandten getreuen des fürstentums, über das einfache anfertigen von
entsprechenden spruchbänden ist jede hilfe willkommen.

mit dank im vorraus,
monoe.

ps: der bote wurde bereits bezahlt, gebt ihm nichs.

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[Quilene]

"Aha... Auril verlässt sich also auf haushohe Elementare..."

Sie schmunzelt.

"Na, das ist doch gut zu wissen..."

[Eyla]

Clara nickt.

Da hast Du doch schon eine Info, die Du gebraucht hast.

Also wie wollen wir hier vorgehen?

[Quilene]

"Ich weiß nicht, ob wir sowas herstellen können. Ich kann da nichts tun. Ich kann sie verbannen, zurückschicken, vernichten... aber nur, wenn ich dabei bin."

[Eyla]

Und somit übergab Clara den Helm von der schwarzen Springerin an Quilene zwecks weiterer Arbeit.

[Eyla]

Und damit hatte sich das auch geklärt ...

Auril = Freyja Eisenfaust

Dazu legt sie auch noch den Brief, den sie erhalten hatte.

Clara fand sowohl ein Exemplar im Fürstengardebüro, als auch in der Schneiderei vor.

Tyrannos zum Gruße Frau Dämmerlicht,

es erfüllt mich mit Genugtuung, dieses Versteckspiel auf zu geben. Ich weiß nicht, in wie weit ihr über meine Person informiert wart, da ich nciht weiß, wie groß der Kreis der Verschwörer ausgedehnt war. Ich möchte euch sagen, dass ich immer versucht habe eure Empfehlungen zu befolgen und auch wenn wir unsere Differenzen hatten, so hatte ich bei euch nie das Gefühl, dass ihr mir ein Messer in den Rücken jagen wollt. Solltet ihr irgendwann eure albernen Vorurteile über Bord werfen und euch zu dem Bekennen, was euer Herz zu euch spricht, könnt ihr gern zu mir kommen und eure Seele offenbaren.

P.S. in Dunkelbrunn gibt es noch eine menge lediger Männer, die sicher euren Geschmack treffen

Mit freundlichen Grüßen

Freyja Eisenfaust

[Quilene]

"Du... kanntest die Frau genauer...?"

[Eyla]

Clara nickt leicht.

Ich fand sie eigentlich immer eine nette Frau ... Also es überrascht mich doch recht

[Quilene]

"Täuschung und Lüge..."

Sie seufzt leise.

[Eyla]

Clara nickt.

Aber nun haben wir ein Gesicht zu der Person.

[Cupimis]

"Ich glaub ich kannte sie nicht einmal." gab Bren kund als er den Brief lass.

[Eyla]

Clara nickt leicht.

Du bist ja auch noch nicht allzu lange hier.

[Cupimis]

"Nein das stimmt, aber auch von Auril habe ich  noch nicht gehört. Könnt ihr mich über die Dame aufklären?"

[Eyla]

Und Clara erzählt alles von Auril/Freyja, was sie wusste. Und so verging einige Zeit.

[Cupimis]

Bren hörte aufmerksam zu, sah manchmal entsetzt drein und schüttelte den Kopf.

"Unfassbar, vor allem das sie die ganze Zeit als Freyja unter den Gardistin diente."

[Eyla]

Und auch diese Aufgabe wurde auf erledigt gesetzt, da die Auftraggeberin auch auf eigene Anfragen nicht reagierte.