[FB-Wald: Untotenruine] Die Observierer

Started by Chimaere, 24. April 2006, 16:41:16

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Chimaere

Man sollte meinen, daß man sich an Alles gewöhnen konnte, wenn man nur oft genug ein unliebsames Unterfangen wiederholte. Normalerweise sollte man sich anpassen können, oder zumindest die damit verbundenen Unannehmlichkeiten lernen zu ertragen. Meist stellte sich beides rasch in Kombination zur Gewohn- und damit Erträglichkeit ein, doch allein die Wildnis wollte Aynora nicht sympatischer werden. Sie gestaltete sich als überaus einfallsreich sie wieder und wieder aufs Neue zu verunsichern, zu jagen, zu hintergehen, zu Fall zu bringen,... Entkam die Diebin den einen Tag nur knapp einem Orküberfall, wurde sie beim nächsten Mal von Skeletten überrascht. Umging sie die bekanntgewordenen Orte der Orken und Skelette weiträumig, zischten Schleuderkugeln von Goblins nur knapp über ihren Kopf hinweg. Reiste sie in Begleitung, machte sich der tierische Gefährte einen Spaß daraus ihr mehrfach zu unfreiwilligen Bädern zu verhelfen...

... und heute waren es Wölfe. Genaugenommen deren drei und ein Bär, die sich allesamt gegen Aynora verschworen zu haben schienen. Doch war es ihr Glück und der Tiere Pech, daß sie in Begleitung von Sarah und Michel wanderte (die im Übrigen komplett von den Bestien ignoriert wurden), die geistesgegenwärtig reagierten, um diesen anstelle von ihr ein vorzeitiges Ende zu bescheren. Grobe Spuren wurden rasch beseitigt, um nicht unnötigerweise den Groll der Elfen gegen die Gruppe aufzubringen, ehe sie weiterzogen.

Am Maar oben angekommen, schlugen die Drei im Schlund ein kleines, provisorisches und hoffentlich nicht allzu auffälliges Lager auf (nicht ohne sich gegen einen dritten Wolf erwehren zu müssen, der Aynora, trotz vorgehaltender, brennender Fackel mit der sie ihn verscheuchen wollte, anfiel... zumindest war nun fürs Abendessen gesorgt, so der trockene Kommentar der rettend eingreifenden Schleuderschützin Sarah). Ein idealer Platz, da er nicht eingesehen werden konnte, solange man nicht bis zum höchsten Punkt aufstieg, die Gruppe jedoch vom Rand aus eine gute Sicht auf die Ruinen hinunter hatte, und die Untoten - wie schon mehrfach festgestellt - bis dorthin nicht vordrangen.

Es dauerte geraume Zeit, die mit Plaudereien und Erzählungen über vergangene glorreiche und weniger goldene Zeiten der Münzengeschichte vertan wurde, ehe Parat zu ihnen aufschloß. Das, was für Aynora heute die Wölfe waren, schienen für ihn derzeit Taschendiebe zu sein: schon das dritte Mal in den letzten Tagen (im Gegensatz zu Parat zählte Aynora ihre Aktion mit) wurde versucht ihm der so oder so schon gähnend leere Beutel zu entwenden, weswegen ihn die ersten Bemühungen, um die verirrte Seele wieder zu einem wertvollen Mitglied der Gesellschaft (wobei der Begriff an dieser Stelle denkbar spezifisch gedeutet werden kann) werden zu lassen, aufhielten.

Doch letztenendes kam es nun endlich zu der geplanten Lagebesprechung, und einige Zeit später war es dann beschlossene Sache: man würde sich die nächsten Tage hier abwechselnd auf Lauer legen, um die Ruinen zu beobachten. Allerdings war man nicht an den Untoten interessiert, sondern vielmehr an den Lebenden, die sich gegebenenfalls dorthin nähern sollten. So wurde das Feuer wieder gelöscht und während sie Michel weiter seine Augen ausruhen ließen (womit er ein altes Naturgesetz bestätigte: Besprechungen sind immer zum einschlafen), Aynora sich ins Gebüsch schlug (nicht ohne vorher genauestens nach Wölfen Ausschau gehalten zu haben), um die erste Wache zu übernehmen, wanderten Sarah und Parat vorerst wieder nach Fürstenborn zurück, um sich weiteren Belangen zu widmen...
Oh I come from a land, from a faraway place,
Where the caravan camels roam.
Where they cut off your ear,
If they don't like your face.
It's barbaric, but hey, it's home

Nof

So Michel aufwachte, begutachtete er mit kritischem Blicke seine Zeltgenossin. Sie lag da und schlief, er lächelte....dann verging ihm das Lächeln und ihm viel wieder ein, das sie einen andern liebte..

Doch. Doch? Na und? Das war doch egal...oder etwas nicht? Sollte er sie wenigstens aufwecken...nein er würde nicht die Hand an sie anlegen...
So hübsch und verführerisch sie auch war....

Dann kamen ihm wieder Gedanken an die kleine Blonde, der er das Früstück gemacht hatte, er hatte plötzlich grossen Hunger, nicht mehr nach leischeslust sondern nach etwas essbarem, und so ging er leise aus dem Zelt, erst mal seine Blase entleeren...

es würde sich schon was essbares finden....
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Eulchen

Nachts umkreisten zwei Eulen wohl das Gebiet, die eine schien noch leichte Schwierigkeiten im Flug mit ihrem rechten Flügel zu haben

Bei Tag konnte man wohl auch eine kleine bekannte Gestalt ausfindig machen, die sowohl dort Kräuter suchte, als auch Richtung der Ruinen ging und dort verschwand.
A'nia     -  Sternenblume (Mondelf)
Elisha    - Dienerin des Weinenden (Mensch)
Eriss      - verloren im Licht (Tiefengnom)
Irae      - Tochter der Spinne (Drow)
Kylina    - in Nebel gehüllt (Mensch)
Meree     - Schattenkind und Stadtwache (Felsengnom)
Nathee    -  Hüterin des Waldes und Wächterin des Sees (Felsengnom)

Parat

Die Beobachtung aus der Luft musste man wohl über sich ergehen lassen. Und so sah Nathee, wie wohl der eine oder andere Kundschafter das Lager gen Untoten verließ, dort aber stets in hinreichender Entfernung verblieb. Also, alles andere als wagemutig waren die Leute.

Tiere mieden das Lager, außer wenn eine der Damen der Gruppe Wache hatte, dann wurde sie zumeist die Schicht über angeknurrt.

Hin und wieder gingen einige von den Beobachtern wieder nach Fürstenborn und andere nahmen ihren Platz ein. Es war stets eine kleine Gruppe, vielleicht 2, vielleicht mal drei Mann. Nicht unbedingt Waldmenschen, soviel war ersichtlich, aber ganz klar durchaus gewieft darin, sich einigermaßen unauffällig zu verhalten, wenn es darum ging, Wanderern aus dem Weg zu gehen.
Das Weltentor
Ein Rollenspiel-Server auf Basis von Neverwinter Nights II

Parat Flink - Schwarze Münze, Fürstenborn
Tibor "Tibby" Steinfeld - Lichtrichter, Weilersbach
Urk Frostfaust - Kommissar, Fürstenborn

Nof

So kam es das Michel sein, besser gesagt das Frühstück fing und er fragte nun um Rat, wie der hase wohl zu braten sei, vom Kochen hatte er ja nie viel Ahnung und da musste die Frauenmannschaft anrücken.

Auf seinen Rundgängen und beobachtugsposten sind ihm ausser den blöden Viechern, die ihm beisend,zähnefletschend und knurrend nachjagten nicht viel aufgefallen....
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Chimaere

Da ihre Wachschicht vorbei war (und der bissige Wolf am Fuße des Baumes es wohl mittlerweile doch aufgegeben hatte auf sie zu warten), kletterte Aynora von ihrem erhöhten Aussichtspunkt hinunter, nur um im Lager abermals Wild vorzufinden. Zwar war es nur ein harmloses Tier und dazu schon tot, weswegen von ihm keine Gefahr ausgehen sollte, doch sah sie sich schon, von vergangenen Tagen traumatisiert und langsam resignierend, im Geiste von einem untoten Hasen verfolgt: ihrem "Glück" zufolge mußte der unheilige Einfluß, der die Toten unruhig werden ließ, sicher genau zu diesem Zeitpunkt das Lager erreichen.

Doch trotzdem nichts dergleichen geschah und die einzige Bewegung, die durch das Tier ging, von Michel stammte, der ihn stolz präsentierte und zugleich zum Kochen abzugeben versuchte, blieb Aynoras Blick kritisch.


"Kochen? Ähh... also... nimmt man nicht einfach einen spitzen Stock und steckt ihn vorne rein bis er hinten rauskommt und dreht ihn dann über zwei Astgabeln über dem Feuer?"
Oh I come from a land, from a faraway place,
Where the caravan camels roam.
Where they cut off your ear,
If they don't like your face.
It's barbaric, but hey, it's home

Nof

ähh ja seine Schultern sackten herab das kann ich auch..aber würzen und so..kannst du das nicht?
egal, du kannst das schon, ich muss wieder mal in die stadt, ich komme in ein paar stunden wieder, gebt auf euch acht.


mit diesn worten überreichte er ihr den Hasen und machte sich auf den Weg
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Chimaere

"Pfff, wie typisch. Der Mann geht sich in der Stadt vergnügen, während die Dame sich mit Essen machen beschäftigen darf", auch wenn der Kommentar nicht wirklich ernst gemeint war, beäugte Aynora mürrisch das Fellbündel in ihren Händen.

"Bring doch einfach etwas mit!", rief sie ihm noch hinterher, doch ob er sie hörte, blieb unklar.

Seufzend warf sie den toten Hasen erstmal grob in einen Tuch eingewickelt neben die heruntergebrannte Feuerstelle und machte sich erstmal auf, um ihren Beobachtungsposten zu beziehen. Doch da heute die Wölfe erstaunlicherweise auf sich warten ließen - sie vermutete, daß es ihnen, wie auch Aynora selbst, viel zu früh am Tage war - war sie etwas mobiler als sonst und beschloß einen Rundgang schleichenderweise um die Ruinen herum zu unternehmen, um dabei nach von Michel geforderten Kräutern Ausschau zu halten.

Hier und da rupfte sie etwas heraus, was ihrer Meinung nach nach Kräutern aussah, was allerdings auf so ziemlich jedes grüne Gewächs zutraf, welches nicht allzu hoch aus dem Laub hervorlugte. So hatte sie ein nettes Sammelsurium an grünen Blättern und Gräsern, sogar einigen Beeren zusammen als sie wieder gen Lager schlenderte, wobei sie jedoch weiterhin ihre Augen offenhielt und wie schon die gesamte Zeit bedacht auf leise Bewegungen war.
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Where the caravan camels roam.
Where they cut off your ear,
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It's barbaric, but hey, it's home

Eyla

Nach langer Zeit im Krankenzimmer des Tempels hat sich Sarah wieder soweit erholt, dass sie an der gemeinsamen Aktion teilnehmen kann ... Allerdings geht sie nicht alleine durch den Wald. Sie sucht Michel auf und geht mit ihm zum nächsten Wachgang wieder zurück zu dem gemeinsamen Lager.
Clara Dämmerlicht - Lichtrichter, Schneider
Edelmuth Dotterblume - Bestaussehendster und begabtester Barde ganz Seldarias
Hadush - Der Brüller
Kendra Lena Tonja Glitzer-Funkelstein-Schwuebbelitz - Erfinderin
Remi Rutenschwinger - Heckenschneider, Liga der Außergewöhnlichen Brunftkreisler
Sarah Goldmond - Schwarze Münze, Stadtverwaltung
Ther'lanna Coral'sha - Jung und naiv
Waltraud "Trudi" Steinbrecher - Baronin von Hammerhütte, Tempelgarde

Erforsche, kämpfe, lebe
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http://www.dasweltentor.de/

Nof

Er hörte Aynoras Ruf und grinste. klar würde er was mitbringen, was spannendes, was zum spielen und mit vieeeel Schokolade.

Als er Sarah in der Stadt traff schlug er ihr vor, von in paar Vorräte zu kaufen und dann wieder in den Wald zurückzukehren.
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Eyla

So gingen die beiden einkaufen und Sarah erklärte Michel auf dem ganzen Weg zurück in den Wald, wie man das Perfekte Essen machen könnte. Und Liebe ginge ja bekanntlich durch den Magen. Vielleicht würde es dann auch besser mit den Frauen klappen ...
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Chimaere

... während in der Zwischenzeit Aynora mit dem Hasen verzweifelte.
Die fertig gerupften "Kräuter" (die für Kenneraugen zum größten Teil aus normalen Grashalmen bestanden) lagen auf einem Tuch neben der Feuerstelle, das Feuer brannte auch schon... sie hatte sogar schon, um Zeit zu schinden, zwei geeignete Äste mit Gabelung besorgt und seitlich einander gegenüber neben das Feuer gesteckt, sowie einen langen Stock, der möglichst gerade war und den sie sorgfältigst von der Rinde befreit und angespitzt hatte. Nun saß sie da und mußte sich wohl oder übel dem Hasen zuwenden (wenn sie auch immer wieder Kontrollgänge machte - nicht nur, um Blicke auf die Ruine zu werfen, sondern auch, um Ausschau nach den hoffentlich bald Zurückkehrenden zu halten). Unentschlossen kreiste sie mit der inzwischen reparierten Klinge eines schmuddelig anmutenden Dolche über den toten Körper, setzte mal hier und mal da an, doch schüttelte ein jedes Mal den Kopf: Nein, das schien so nicht richtig. Mürrisch schimpfte sie vor sich hin: vielleicht sollte sie das Tier einfach so wie es war ins Feuer werfen... und Michel am besten gleich noch hinterher... naja, der Tümpel würde auch schon reichen.
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Nof

Als Michel mit Sarah dann irgentwann ankam musste er grinsen, so Aynora noch immer mit dem Hasen beschäftigt war.

Lass gut sein, ich hab aus der Stadt etwas mitgebracht.
Gibts was neuse, derweil wir wegwaren?
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Eyla

Sarah schaute zu dem Hasen und den Kräutern und grinste.

"Gut, dass wir was zu essen mitgebracht haben ... Aber wenn wir alle so ungeschickt sind ... dann sollten wir uns einen Zwerg oder halbling für die Gruppe suchen, der und bekocht. Die machen doch aus allem was Leckeres!"

Danach blickte sie zu Aynora und wartete auf einen Bericht.
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Chimaere

"Abgesehen von dem Ärger, den mir der Hase eingebrockt hat, nur das Übliche... nur mit weniger Wölfen. Kein Mensch hat sich blicken lassen...", war die mürrische Antwort. "Im Übrigen auch kein Hin, sonst hätte ich ihn sofort angeheuert."

Und da die anderen Beiden da waren, konnte sie sich wieder zum Jägerlager begeben, um dort weiter zu warten - jedoch nicht ohne sich zuvor an den neugekauften Vorräten gütlich zu tun. Den Hasen und die Vorbereitungen ließ sie einfach liegen: aufräumen durfte Michel - schließlich hatte er ihn auch ins "Haus" gebracht und damit die Bescherung indirekt angerichtet.

Insgeheim freute sich Aynora schon wieder auf einen Tag in der Stadt. In letzter Zeit verbrachte sie für ihren Geschmack viel zu viel Zeit in den Wäldern. Wenn sich das noch länger hinziehen sollte, könnte sie genausogut auf Waldläuferin umschulen... genau... und sich auf die Wolfsjagd spezialisieren. Aufgrund des Gedankens grimmig erhob sie sich vom Feuer.
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Eyla

Sarah verabschiedete noch Aynora und schaute auf den armen halbverrupften Hase. Danach hob sie die Augenbrauen fragend und schaute zu Michel.

Wollen wir den noch fertigmachen? oder entsorgen wir den lieber?

Danach schmeisst Sarah ihren Rucksack auf den Boden und setzt sich davor, rutscht etwas zurecht und legt schlussendlich den Kopf auf den Rucksack und schaut in den Himmel.

Wann wollen wir unseren Versuch starten?
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Nof

Michel grinste breit und machte sich auf dem Weg. Mit einem Ich gehe eine Runde, bin in einer Stunde wieder da, wenn nicht bin ich ein Skelett und werde euch alle fressen verschwand er im Wald.
Herbert: kleiner Schwarzer mit bayrischen Wurzeln.....^^

Parat

Und zwischendurch kam dann mal Parat vorbei, der einfach nur verkündete ...

"Jungs, wir werden benötigt. Wir holen uns jetzt unsere Kleidung ab und dann gehts weiter nach Hammerhütte, wir haben da jemanden auszulösen, der ungerechtfertigt hinter Gittern sitzt."

Er schmunzelte und ließ sich nicht davon beeindrucken, dass seine stolze Organisation so gutw ie keine Männer in ihren Reihen hatte.
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