(x) [Berichte] Szordrin

Started by BlackMerlin, 30. November 2008, 13:59:52

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BlackMerlin

1. Aufklärungsausflug in die Friedhofskrypta


Teilnehmer:

  • Szordrin
  • Irae
  • Aura
  • Varusha
  • Mera
  • Chaos
  • Andere Unbekannte (( Akkarin Saccoba, Flinn Winterkalt, Aznar Koss ))

Erkenntnisse:

  • Die Krypta ist mit magischen Mechanismen gesichert die man aber mit einem geringen Aufwand umgehen kann
  • Viele der Toten treiben unkontrolliert ihr Unwesen
  • Fallen sind auf  seltsame Art und weise gelegt, es schien je weiter nach unten man geht desto leichter kann man sie erkennen und aushebeln
  • Auf der zweiten ebene der Krypta könnte die Ruhestätte verschiedener Magier Fürstenbrons liegen da die Lebenden Toten massiv magiebegabter werden

Bericht:
Nachdem wir die Krypta betreten hatten teilten wir uns erst einmal auf um einen groben Überblick im näheren Umkreis zu bekommen. Zuerst kamen wir gut voran doch wir bemerkten, dass der Faulige Abgestandene Geruch immer intensiver wurde bis wir auf eine erste primitive Falle am Boden stolperten. Diese Wurde schnell und zügig entschärft. Auf einmal begann es leise um uns herum zu klackern, es kam näher bis wir aus dem dunkel die ersten Skelette hervorhuschen sahen. Sie griffen uns mit alten rostigen Waffen an die sie wahrscheinlich als Grabbeilage bekamen. Wir trieben sie rasch zurück und brachen ihnen ihre morschen Knochen bis wir auf ein erstes größeres Hindernis stießen.

Eine der Türen war mit einem Magischen Sicherheitsmechanismus ausgestattet, erst glaubten wir es handelt sich nur um eine normale Falle, doch dann konnte Mera Linien des Gewebes wahrnehmen welche uns zu einer Bodenplatte führten auf der eine merkwürdige Rune Abgebildet war. Nach einigem überlegen und Versuchen erinnerte sich Mera diese Rune schon einmal gesehen zu haben und das sie glaubt sie würde für den Körper stehen. Die vielen Risse und Scharten in der platte deuteten auf einen kaputten Körper hin der dank Lolth geheilt werden konnte. Yathrin Irae, welche den Heilspruch auf die Platte wirkte, sah in ihrem Geistigen Auge ein Tür aufspringen, doch Leider war es nicht jene die wir versuchten aufzubekommen.

Als wir wieder bei der genannten Tür waren bemerkte Mera das es noch eine zweite Linie gab, welche zu einer Rune mit dem Zeichen für Licht führte. Wir wirkten den entsprechenden Zauber und die Tür sprang auf, genauso wie einige Skelette und Ghule die sich dahinter befanden. Wir kämpften uns weiter nach unten und zu unserem Leidwesen nahm die Magiebegabung zu. Wir kamen Letztendlich bis in einen seltsamen Raum mit einer Statue auf der „Flügel der Spieler“ eingemeißelt war. Diese Statue wurde zu unserem erstaunen von einem Fliegenden Schatten umwabert. Was dahinter steckt blieb noch ungeklärt.

Da es ein schwieriges vorankommen war und die Gruppe noch unerfahren war, besonders im Zusammenspiel der einzelnen Fähigkeiten, entschieden wir uns an dieser Stelle den Rückzug anzutreten um nicht unnötige Ressourcen zu verschwenden.

Ungeklärte Fragen:

  • Was hat es mit der Statue und ihrer Inschrift und diesem auf sich?
  • Warum nimmt die Anzahl der Magiewirker zu?
  • Dienen die Sicherungen dazu Eindringlinge fernzuhalten, oder dienen sie dazu die Toten von der Oberfläche abzuhalten?
  • Welche magische Ursache hält die Toten solange am Leben ohne das sie erneuert wird?

Ideen für eine Nutzung:

  • Den Toten eine Möglichkeit geben einen Weg nach Fürstenborn zu finden um die Stadt zu schwächen
  • Die Quelle des Zaubers ausfindig machen und für eigene Zwecke und Zauber gebrauchen.



Charaktere:
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Dschadir - Prinz der Wüste
Marik Amraphenson - Pionier auf dem Gebiet der Paranormalen Phänomene
Peredoc - Reisender und Gelegenheitshändler
Szordrin Telfuin - Selvetargling auf der Seite der Dunkelheit
Vashanu - Bewahrer der Träume und des ewigen Schlafes
Nathaniel - Kind des Waldes
Zanuk - Der mit den Wölfinen tanzt
Ramir de Sevamund - Abenteurer und Gelegenheitsmensch

Quilene

Rauvyl las den Bericht... und nickte zufrieden. Eine erfüllte Mission war eine erfüllte Mission. Dass es dort drinnen gefährlich war, wusste sie ja schon lange genug.

Und so wurde Szordrin begnadigt.
Elyrien - Die Königsblut Saga


Dorn von Donnerfurt
Ich werde die tests bestehen die mir das Leben stellt,
weitergehen, suchen nach dem, was mich am Leben hält,
bin damit nicht allein und werd' es nie mehr sein.

Rauvyl Rilynarn
Hatte den Willen meine Sinne zu verlieren,
zumindest alles zu probieren, diesen Fall zu riskieren,
hatte Grenzen getestet und lieben gelernt,
meine Ziele erreicht und mich von ihnen entfernt.