[Blutdurst im Wald(Eyla)|Rätselhafte Spuren(Timor)] Beobachtung des Steinkreises

[Lel]

Durch den heulenden Sturm über den schroffen Felsen kämpften sich kleine Flügel.
Such nach einem Stiefelträger...such nach dem Mann, der in Einauges Kopf erschien...suche Antworten...so viele Spuren führen zu dem Kreis aus Steinen...

Nun, da Ta'aniels Füße den blutigen Weg am Boden kannten, hatte Amsel ihr erlaubt, zu fliegen. So flatterte die Blattflüsterin also zum Steinkreis hinauf, gehüllt in Amsels Federkleid, den knorrigen Zweig im Schnabel. Auf hohen Ästen und Felsen würde sie sich aufhalten, weit weg vom Boden und jederzeit bereit, in den sturmumtosten Himmel zu flüchten. Und so würden die kleinen, grünen Augen des Vogels beobachten, geduldig und wachsam...

[Nagrach]

Vilay, suchend nach einem Ort zur mediation, wie immer vorsichtig im wald unterwegs, kommt eher zufällig vorbei und übersieht trotz seiner scharfen Elfen augen beinahe die kleine Amsel, die sich durch den stürmischen Wind kämpft.
Als er Amsel sieht bleibt er stehen, zu mustern wer den dieser kleine Vogel ist.

[Eyla]

Es gibt einen Mann, der trägt eine braune Kutte und hat meist die Hände in die Ärmel gesteckt. Seine Körperhaltung ist leicht gebeugt und wenn er seine Kapuze zurückschlägt, sieht man in graue Augen und ein feingeschnittenes Gesicht, welches von schwarzen Haaren gerahmt wird. Er ist nur 170 cm groß und wirkt recht durchtrainiert. Zumindest ist dies genau der Mann aus Einauges Vision ... Doch leider sah man ihn nicht am Steinkreis.

[Quilene]

Der Steinkreis war im Aufruhr... die Bluttiere waren aggressiver als sonst, und fielen in Rudeln über alles her, was sich bewegte. Ein Sturm fegte über den Ort, und riss an den wenigen, kahlen Bäumen... peitsche das Wasser gegen die Felsen. Die zerstörerischen Kräfte der Natur waren hier daheim... dies war ihr Ort. Das konnten die beiden deutlich spüren. Doch gab es hier Stiefelträger oder Barfüßige, die umherwanderten...? Wer wusste dies schon...

((Schubbst Timor mal hier rein, ka, ob er weiß, dass er hier antworten soll... ist ja auch seine Queste, oder??))

[Nagrach]

Vilay beobachtet den Vogel noch immer aber nicht mehr sehr konzentriert, er fühlt etwas was ihm unbekannt ist: eine Natur die feindselig ist, selbst ihm gegenüber. Besorgt schaut er sich die in der Nähe herumstreifenden seltsam aussehenden Wölfe an. Was mögen diese Tiere empfinden?. Vilay lässt sein kleines Wiesel Viysalja in den KRage schlüpfen um es zu Wärmen, er selbst setzt sich unter einen Busch um sich vor dem Wind zu schützen. Aber so, das er die kleine Amsel weiterhin sieht: Es ist seltsam das ein solches Tier an einem solchen feindseligen Ort verweilt.

[Timor]

((Schubbst Timor mal hier rein, ka, ob er weiß, dass er hier antworten soll... ist ja auch seine Queste, oder??))

((Danke^^))
Nach langen suchen dürften, im Schlamm am Fuße der Anhöhe, die Spuren einer leichten Person in Stiefeln zu finden sein. So man dieser folgt wird man auf eine weitere Fährte stoßen, diese weit schwerer aber ebenfalls bestiefelt. Beide führen auf die Anhöhe.

[Lel]

Vilay sieht eine Amsel. Eine gewöhnlicher Vogel, wie er überall zu finden ist. Ist etwas außergewöhnlich an ihm? Das dunkelrote Bauchgefieder sicher nicht. Der kleine, knorrige Zweig, der entweder in ihrem Schnabel oder der rechten Kralle steckt? Vielleicht. Die grünen Augen? Ja, die sicher. Wer hatte je schon von etwas anderem als schwarzen Augen in den dunklen Köpfchen der Amseln gehört? Vielleicht würde er Amsel erkennen als die, die ihn den Weg zu dem kleinen Baumkreis am See geführt hatte und danach als Frau aus der Trauerweide trat.
In jedem Fall würde Amsel bei seinem Anblick aber warnendes Zwitschern ausstoßen, einen scharfen Triller, gefolgt von einem Dreiklang. Lauscht er mit dem Herzen des Waldes, wird er den Ruf erkennen: "Folge mir nicht. Folge mir nicht. Gefahr! Gefahr!"
Gleich darauf flattert Amsel hoch und auf die bedrohliche, wind- und blitzumzuckte Anhöhe hinauf...

...wo sie sich einen kleinen Vorsprung in den Felsen außerhalb des Steinkreises suchen würde. Dort lässt sie sich nieder, kauert sich hinein, die Flügel eng an sich gedrückt und das Köpfchen halb darunter verborgen. Nur grüne Augen schimmern hervor, wachsam, beobachtend, lauernd.

"In" der Amsel würde Ta'aniel genug damit zu tun haben, die Instinkte des Vogels so gut wie möglich zu beruhigen. Dem Geist des Vogels, welcher der Elfe Federkleid lieh, war an diesem Ort unwohl, genauer gesagt war das schreckhafte Wesen Amsels durchaus in Panik versetzt. Ta'aniel musste sich wahrlich beherrschen, nicht bei jedem Donner auf und davon in die sichere Nacht zu fliegen.

[Nagrach]

Vilay sieht erstaunt der Amsel nach, natürlich würde er sich an die halb-menschin erinnern, er wusste auch das man ihre Warnungen nicht so einfach in die winde schlagen sollte, doch war er jetzt hin und hergerissen von seiner Neugier und dem bedrohlichen Gefühl das ihn umgab, und natürlich zitterte da auch noch Viysalja der ihn ebenfalls warnend und zitternd aus dem Kragen seines Unmhangs ansah. Er entschied sich etwas erst einmal zurück in den Sumpf zu gehen, doch was würde ihn dort erwarten?

[Timor]

Die Spuren der beiden führen nicht zum Steinkreis. Die Fußstapfen der gestiefelten Personen führt zu einem breiteren Felsvorsprung.
Der Felsvorsprung versperrt sehr gut die Sicht, auf das was er verbirgt. Ohne Zweifel hat hier ein Kampf statt gefunden der sehr grausam geführt wurde. Die Kadaver von vier Blutwölfen, zwei von ihnen stark verstümmelt, lassen sich hier finden. Den ersten der verstümmelt Blutwölfen, wurden beide Vorderläufe während des Kampfes mit je einem Hieb abgeschlagen, dem anderen wurde der Unterkiefer vom Kopf getrennt, zudem lassen sich leicht am restlichen Körper etliche  Frakturen feststellen. Die anderen Wölfen wurde mit gezielten Schnitten die Halsschlagadern durchtrennt. In einer der Wände ist eine dünne Scharte zu entdecken. Alle Vier Wölfe weisen eine Gemeinsamkeit auf, der Brustkorb wurde mit roher Gewalt auf gerissen und ihre Herzen heraus.

[Lel]

Die instinktive Aufregung und Angst der Amsel mischte sich bei diesem Anblick mit dem schmerzhaften Schrecken Ta'aniels selbst.
Mehr Herzen...mehr Futter um Tiere zornig zu machen...
Mit einem aufgescheuchten Zwitschern flatterte der kleine Vogel auf und davon, gen Westen weg von diesem furchtbaren Ort.

[Für mich einstweilen mal X. Aber man weiß ja nie. *g*]

[Nagrach]

Nach dem Vayselia auf Jagd war und sich mit einigen Wieseln Vergnügete, nutze Vilay dies aus mal wieder zum Steinkreis zu gehen, immerhin hatter er schon lange nichts mehr davon gehört. Vielleicht hatte es sich ja beruight? Als er dort ankam beschlich ihn aber wieder das unangenehme, düstere Gefühl des Unnatürlichen... oder des Gefahrs des Natur-Glecihgewichts. Vorsicht schleicht er in der nähe immer auf der Suche nach einen guten beobachtungsplatz.

[Timor]

((Was genau suchst du, und wo genau))

[Nagrach]

Vilay sucht nach Hinweisen auf die... Malarc aktivitäten... Er war nocht etwa ein Pfeilschuss entfernt vom Steinkreis, doch fand außer einigen bäumen fand er keinen guten Platz zum beobachten. Er war serh aufmerksam und angespannt. Doch würde er diesmal etwas entdecken?

[Timor]

Am Fuß der Anhöhe, ist ein Mann in einer schweren dunklen Rüstung zu erkennen, der langsam die Anhöhe nach oben schreitet. in seiner Begleitung eine weit aus kleinere Person, die in einen schwarzen Mantel gehüllt ist. Sie scheinen auf etwas zu suchen. und durchstreifen die gegend.

[Nagrach]

Als Vilay die beiden entdeckt legt würde er sich zu boden legen wenn siene grüne Waldläufer kleidung ihn im Gras verborgen könne. ansonsten würde er so leise wie möglich auf den nächst besten gut bewachsenen baum klettern, um zu beobachten was die beiden am steinkreis zu suchen haben.

[Timor]

Die Beiden beobachten die Umgebung sehr genau, scheinen entweder der Waldläufer wenig zu beachten, oder in nicht war genommen zu haben. Sie schlendern die Anhöhe hinauf und spähen in die Umgebung. Nach wenigen Sekunden scheinen sie das gewünschte entdeckt zu haben und gehen gemütlich in eine Richtung. Von einer Anhöhe kuntschaften sie das darunter liegende Areal aus. Beide machen Distanzwaffen Bereit. Der Mann in Schwarz eine Armbrust. Die Frau eine Wurfscheibe.
Von der höheren Stellung aus attackieren sie darunter Blutwölfe, wie man aus dem Geknurre und Geheul vernehmen kann. Im Nahkampf zeigen sie den Kreaturen keine Gnaden, und kämpfen recht grausam gegen die Tiere. Der Mann trennt die Gliedmaßen von den Körpern als würden sie aus Luft bestehen. Der Wölfe welche die Frau Attackieren wollten, brechen ihren angriff ab, und beginnen vor Angst zu winseln und weichen vor der Frau zurück. Diese schneidet laut lachend die Hauptschlagadern die zum Kopf führen durch. Nach ihrem Tod nutzt der Mann einen Streitkolben und hämmert auf den Brustkorb ein, und reißt den Wölfen die Herzen heraus.

Beschreibung der Frau: Trägt eine silberne dreiäugige Maske, die süffisant lächelt. Unter dem schwarzem Umhang verbirgt sich eine schwarze hölzerne Rüstung, welche das Zeichen der sieben strahligen Sonne zeigt.

Beschreibung des Mannes: Trägt eine schwarze Rüstung mit dem Zeichen der Sonne und einer Kopflosen Kreatur, welche wehrhaft die Waffen erhebt. Das Gesicht wird durch einen Helm verborgen.

[Nagrach]

Der Elf verzieth nur bei genauerer hinsehen eine Miene angesichts des Massakers. Er wird sich die beiden PErsonen einprägen, aber dennco hreglos in seinem Versteck warten bs sie gegangen sidn, um sich dan.. vorsichtig... denn ort des gemetzelszu nähern.. Vielleicht findet er ja dort noch etwas?

[Timor]

Sie stopfen die schwarzen Herzen in einen Beutel, der von der Frau gezückt wird. Nachdem sie die Anhöhe hinab gestiegen sind wohl um ihre Bewaffnung wieder einzusammeln, schlendern sie mit schnelleren Schritten Richtung süden.
Der Kampfplatz ist ähnlich wie dem Ersten oben beschriebenen. Die Zahl der Wölfe ist in diesem Fall jedoch sechs. Die Kadaver der Tiere wurden achtlos liegen gelassen und nicht weiter verschandelt. Eine Scharte ist neben einer der Bestien im Boden zu erkennen, sie scheint wohl von der Wurfscheibe zu stammen.

[Nagrach]

Vilay, nun eindeutig angeekelt hat genug gesehen. Er weiß zwar nicht wie oder ob dies etwas mit der Seuche zu tun haben könnte, aber gesehen hat er genug, so wird er sich möglichst leise davon machen. Und in nächster Zeti den Steinkreis erst einmal meiden.