(x) [FB] Die Welt zu Gast bei verstorbenen Freunden

Started by LinkZ, 25. April 2006, 13:09:49

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LinkZ

Verwirrend war vieles noch für Irion, der doch gerade erst durch dieses wundersame Portal getreten war. Doch seine Mission war unmissverständlich und nachdem er sich ein wenig orientiert und umgehört hatte, wurde auch schon der erste Entschluß gefasst.
Dieser führte ihn so dann auf den Friedhof der Stadt, wo er sich besorgt die Gräber ansah und mit dem Friedhofswärter unterhielt. Freundlich war er stehts und versuchte Informationen über den Friedhof, dessen Geschichte so wie die hier begrabenen zu erhalten. Bei näherem Nachfragen würde er bekunden das er in Sorge um die Toten sei und sich ihrer annehmen wolle.

Bei seinen ausgiebigen Spaziergänge die ihn mehrmals täglich über die Friedhof führten, las er Grabinschriften, begutachtete die Gräber und achtete sowohl auf besondere Vorkommnisse und regelmäßige Besucher, als auch auf das vorkommen Göttlicher Macht, die er zu spüren erhoffte.

Nach jedem seienr Spaziergänge würde er wieder den Totengräber aufsuchen und ihm Fragen über ie ein oder andere hier begrabene Person stellen.

Darky

Der Friedhofswärter, ein Halbork wie er im Buche stand und der auf den wunderlichen Namen "Schaufler" hörte, hörte Irion gespannt zu. Zwar wunderte er sich über die Person die so ein heges Interesse am Friedhof zeigt, doch stand er ihm auch immer mit Rat zur Seite. Schaufler erzählte Irion, das es Nachts hier sehr gruselig sein konnte. Wie es wahrscheinlich auf allen Freidhöfen ist. Auch erwähnte er, das hier sehr viele Bürger Fürstenborns begraben liegen und das sich unter der Krypta sehr ausgedehnte Katakomben befanden.

Leider war die Krypta derzeit wegen Untersuchungen gesperrt. Viel mehr wollte die Wache wohl darüber nicht aussagen. Schaufler meinte, das sich in den letzten Wochen die berichte von Besuchern gehäuft haben, das sie in der Krypta seltsames erlebt haben. Aber da gleich alles abgesperrt wurde, konnte er nichts genaueres herausfinden.

Zu den Gräbern an sich war nicht sonderlich viel zu sagen. Meißt waren es nur Bürger niederen Standes, die hier begraben lagen. Hier und da mal ein bekannter Magistrat oder Stadtrat. Die breite Masse läge allerdings in der Krypta, laut Schaufler.

LinkZ

Einige Tage später, kurz vor Mitternacht betrat er erneut das Friedhofsgelände und sah sich interessiert um. Er überprüfte jeder KRyptatür auf ihre Verschlossenheit, ging erneut eine Runde und kniete sich schießlich in die Mitte des Friedhofs und blieb dort eine Weile stumm knien. Erst nach einer knappen Stunde atmete er hörbar auf, erhob sich und verließ den Friedhof. Still hatte er um den Beistand Velsgharoons erbeten und um ein Zeichen ob hier seine Jüngerverweilten und gerufen werden könnten.

Darky

Die Krypta war noch immer verschlossen und schwer bewacht. Allerdings schienen die Wachen diesmal ruhiger als zvuor. Auf sein Bitten hin erhielt er eher undeutliche Zeichen und nur minder eine Antwort. Allem Anschein nach wollte sich Velsharoon nicht dazu äußern, aus welchen Gründen auch immer. Allerdings wird Irion mit seine Erfahrung, bei genauer Beobachtung der Umgebung, Spuren von schwachen nekromantischen Ritualen finden, die sonst keinem auffielen.

Elminster1178

Hier und da hörte man aber Gerüchte, das ein weibliches Wimmern zwischen den Gräbern zu vernehmen sei. Schaufler wäre deswegen aber nicht in Sorge, er meint das es Ammenmärchen sind und nur der Winde der dort pfeift! Wenn dort was wimmern würde, dann hätte er es mit seiner Schaufel zum Schweigen gebracht.